CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2013

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Nr. 1302 Postvertriebsstück B7159F SEITE 9 Blaue Nacht 2013 Kommt: SEITE 12 Freundschaft Thema: SEITE 56 kleine Rätselseite Neu:

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Das Magazin des CVJM Nürnberg, mit aktuellen Berichten und dem Programm der kommenden Monate

Transcript of CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2013

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SEITE 9

Blaue Nacht 2013Kommt:

SEITE 12

FreundschaftThema:

SEITE 56

kleine RätselseiteNeu:

Inhalt

22 LAEUFT

24 uRlauB / FREIzEITEN Talentschmiede

26 SPORT

28 KINDER

30 JuGENDlICHE

32 18PluS

34 ERWaCHSENE

35 FaMIlIEN

36 55PluS Bäckerabteilung

40 allE  GENERaTIONEN andere CVJMs in Nürnberg

42 ERLEBT

44 Lounge-Geschichten Becks in Afghanistan

46 Alphakurs

   Kinder-Powertage

48 Candle-Light-Dinner ora et labora

50 Internationaler Gebetsabend Jugendgebetsabend

52 gesund & vital Nostalgie-Café & Winterwanderung

54 Volleyball-Night Bäckerposaunen: Chorleiterwechsel

56 NEu: RÄTSElSEITE

Freundschaft: Tagebuch von innen S. 14

Foto auf der Titelseite: Schüschü aus Hongkong mit zwei Roma-Kindern im Sommer 2012

4 KOMMT

6 GlauBEN Lichtblick-Gottesdienst

Sophie Scholl

7 INTERNaTIONal Y-Home

8 EVENTS Sommerfest & Sponsorenlauf

Familientag

9 KulTuR Blaue Nacht

Kunstrasenfestival

10 TREPPENHauSlOuNGE

12 SchwERpUnKT "FREUndSchAFT"

Jesus und Menas Tagebuch von innen kein Einzelkämpfer für den anderen beten & sorgen Die Glosse: Rosen, Tulpen ... History: Im CVJM findest du Freunde

2 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

EdITORIAL60 EnGAGIERT

60 MITaRBEITEN

62 GEBuRTSTaGE neue Mitglieder

heimgegangen & geboren

63 TERMINE

   auf einen Blick / Wochenprogramm Impressum / Spendenbarometer

lIEBE lESER,

„Wer ist dein bester Freund? Deine beste Freundin?“ Diese Frage gehört wohl mit zu den wichtigsten in der zeit als Kind und Jugendlicher. Mit der Antwort wird deutlich, zu wem ich gehöre, wer zu mir steht und zu wem ich halte.

Mir fiel die Antwort oft gar nicht so einfach, da ich gerne mit vielen Freun-den unterwegs war – bei uns im Hof auf dem Bolzplatz, in der Schule, mit dem Skateboard auf der Straße, im CVJM in der Jugendgruppe oder in der Tanzschule beim Breakdancen. Und doch gab es immer wieder einen Freund, dem ich besonders vertraut und mit dem ich mehr zeit als mit anderen verbracht habe. Ich weiß z.B. noch genau, wie ich bei meiner Konfirmationsfeier ausgebüxt bin, um mich mit meinem Freund Christian, der ebenfalls vor seiner Festgesellschaft geflüchtet war, zu treffen. Wir haben uns für eine halbe Stunde gegenseitig glücklich unsere Geschenke gezeigt, während die Gäste und unsere Eltern nach uns gesucht haben. Das war uns aber egal – unsere Freundschaft war uns wichtiger.

„Freunde haben“ – das kann jeder be-stätigen - ist wichtig. Und bei Freundschaft denken wir natürlich zuerst an Menschen, mit denen wir gemeinsam unterwegs sind. Doch es gibt einen, der auf ganz besondere

Weise seine Freundschaft ausgedrückt hat. Bei dem wir vielleicht zuerst auch gar nicht an „Freundschaft“ denken. Bei ihm denken wir vielleicht eher an „Chef“ oder „unvor-stellbar groß“. Es ist Gott. Und genau dieser Gott hat in Jesus Christus uns ausrichten lassen: „Ihr seid meine Freunde.“ (Joh. 15, 14) Und seine Freundschaft begründet er damit, dass es keinen gibt, der größere Liebe hat als derjenige, der sein Leben für seine Freunde hergibt. Und genau dies hat Jesus für uns

Menschen am Kreuz getan. Und nicht nur für uns als „Menschheit“, sondern für jeden von uns persönlich. Was mir als Mensch nicht möglich ist, eine per-sönliche Freundschaft mit Millionen Men-schen zu leben, das ist

Gott möglich.

Freunde kommen und gehen in unserem Leben. Und irgendwann werde ich auch sterben und muss alle meine Freunde zurück lassen. Doch ein Freund bleibt: Jesus. Von daher kann ich heute auf die Frage nach meinem besten Freund eine klare Antwort geben. Eine Antwort, die deutlich macht, zu wem ich gehöre, wer zu mir steht und zu wem ich halte.

In diesem Sinn viel Spaß beim Lesen des CVJMagazins, in dem es ab der Seite 12 noch mehr um Freundschaft geht.

Michael Götz(Leitender Sekretär)

niemand hat grössere

Liebe als die,

dass er sein Leben lässt

für seine Freunde.

(Johannes 14,13)

3 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

4 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

KOMMTGLAUBEN - Lichtblick/ Sophie Scholl - S. 6

INTERNATIONAL - Y-Home - S. 7

EVENTS - Sommerfest/ Familientag - S. 8

KULTUR - Blaue Nacht/ Kunstrasenfestival - S. 9

TreppenhausLounge - S. 10/ 11

5 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Kommt Glauben

LIchTBLIcK GOTTESdIEnST "GLAUBE AM MOnTAG" sonntags um 10.30 Uhr im CVJM

Wie sieht Glaube im Alltag aus - also nicht nur am Sonntag, sondern am Montag? Menschen mit unterschiedlichen Berufen erzählen aus ihrem Leben. Garantiert echt!Garantiert spannend! Dazu gibt es poppige Musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum Mitsingen oder zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 Jahren gehen parallel im Abenteuerland auf Entdeckertour (in drei Altersgruppen). Anschließend ist bei Kaffee und Kuchen zeit zur Begegnung.

7.4. Jesus auf der Kinderkrebsstation – Dipl. Psych. Friederike Fritsche21.4. Jesus im Familienmanagement – Hausfrau und CVJM-Sekretärin Daniela Klein12.5. Jesus in der Behindertenwerkstatt – Elektroniker Fritz Lettenmeyer2.6. Jesus im Klassenzimmer – Berufsschullehrerin Rebekka Wagner16.6. Jesus in der Kinderarztpraxis – Dr. Manfred Rösch30.6. OPEN AIR – Sommerfest am Rothsee – siehe Seite 8Vorschau:14.7. OPEN AIR – Kunstrasen-Gottesdienst – siehe Seite 928.7. Jesus in der Industrie / 15.9. Jesus auf der Lok / 29.9. Jesus im Gefängnis

Nachbarschafts-Lunch am 21.4.: Jeder kommt mit seinen Nachbarn und bringt etwas für ein großes Büfett mit. An einer langen Tafel wird dann gemeinsam festlich gegessen.Kontakt: [email protected] 20629-22

SOphIE SchOLL - wIdERSTAnd dES GEwISSEnS… UM dES LEBEnS wILLEn6. bis 9.11. – fünf Theater-Aufführungen – jetzt schon im Kalender eintragen

Am 22. Februar 1943 wurden der 24-jährige Hans und die 21-jährige Sophie Scholl zusam-men mit Christoph Probst im Münchener Justizpalast zum Tode verurteilt. “Vorbereitung zum Hochverrat und Feindbegünstigung” lautete der Schuldspruch. Das Urteil wurde noch am selben Tag vollstreckt. Gemeinsam mit einigen Freunden hatte das Geschwister-paar durch die von Hans Scholl gegründete Studentenorganisation “Die Weiße Rose” zum Widerstand gegen das Naziregime aufgerufen.In einer fesselnden Inszenierung, die auch den zuschauer immer wieder in das drama-tische Geschehen einbezieht, werden die Einflüsse und Entwicklungen nachvollziehbar, die es dem Geschwisterpaar ermöglichten, nach anfänglicher Hitlerjugendbegeisterung Wahrheit von Lüge und Gerechtigkeit von Ungerechtigkeit unterscheiden zu können.Eine Produktion vom Gospel Art Studio, München.6.-8.11. Vormittagsaufführungen (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)8.-9.11. Abendaufführungen (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)Kartenvorverkauf ab SeptemberVeranstalter: CVJM, EJN, BDKJ, ESG, SMD und andere Ort: LUX – junge Kirche Kontakt: [email protected] 20629-29

6 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Kommt International

Y-hOME STARTET dURch Einweihungsfeier am Freitag, den 5.7. von 11.30 bis 14.00 Uhr

Endlich! Nach jahrelangen Planungen und dem Umbau seit September 2012 zieht Anfang April die erste Gruppe von minderjährigen und unbegleiteten Flüchtlingen in das Y-Home ein. Als CVJM heißen wir sie und die vier Pädagogen herzlich willkommen, die die Jugend-lichen intensiv begleiten werden.Am 5. Juli – einen Tag vor dem 169. Geburtstag des weltweiten YMCA – werden wir ge-meinsam mit den Rummelsberger Diensten für junge Menschen das Y-Home mit vielen Gästen einweihen. Wer bei dem Fest mit dabei sein will, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle formlos an. Vielen Dank.Kontakt: [email protected] 20629-20

LISA SCHRöDER, LEITERIN Y-HOMEMein Name ist Lisa Schröder und ich bin 49 Jahre alt. In den 90er Jahren habe ich selbst im Ausland gelebt und diese eigene Fremdheitserfahrung war Teil meiner Motivation, nach meinem Studium mit Migranten zu arbeiten. Es hat sich gut gefügt, dass ich ab 2006 die Wohngruppe Bahia der Rummelsberger Dienste geleitet habe. Die jungen Flüchtlinge beeindrucken mich sehr: trotz aller Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, geben sie die Hoffnung auf ein Leben in Frieden und Freiheit nicht auf. Die zusammenarbeit mit dem CVJM ermöglicht es ihnen und uns, neue Wege der Eingliederung und Akzeptanz zu gehen. Darauf freue ich mich sehr!

ROMAN BARNOWSKI - PäDAGOGESeit 12 Jahren bin ich (Jahrgang 1957) in der Flüchtlingsarbeit bei Rummelsberg tätig. Ich freue mich auf die neuen Perspektiven und Möglichkeiten, die das CVJM-Haus unseren Jugendlichen eröffnet.

JONAS ADLER – DIAKON, HEILERzIEHUNGSPFLEGER UND SCHREINERHallo. Ich bin der Jonas, bin 27 Jahre alt und wohne in Nürnberg. Meine Hobbys liegen rund ums Fahrrad, bauen und werken, wandern und angeln, eigentlich alles, was man so in der Natur erleben kann. Warum ich in Y-Home arbeiten will? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kommen in einem für sie fremden Land an. Für viele von ihnen bedeutet das Überforderung mit vielem. Ich will den jungen Menschen begegnen, für sie ein Nächster sein, mich für sie stark machen und meine Stimme für sie erheben – handeln im diakonischen Sinne. Ich wünsche den Bewohnern von Y-Home, die Teil des Hauses des CVJM sind, einen Platz und eine Perspektive in ihrem Leben (wieder) zu finden. Ich freue mich auf euch Bewohner, Kollegen und Mitglieder des CVJM.

MARYNA POGREBNYAK – SOzIALARBEITERINIch bin 26 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus der Ukraine. Dieses Jahr habe ich das Studium im Bereich Sozialwesen abgeschlossen. Ich bin sehr glücklich, zukünftig im Y-Home arbeiten zu können und minderjährige Flüchtlinge auf ihrem Weg in ein neues Leben zu begleiten. Ich hoffe, für sie eine gute Unterstützung zu sein, aus eigener Erfahrung ihnen einiges beibringen zu können und auch von ihnen und mit ihnen gemeinsam zu lernen. Besonders freue ich mich auf die Koope-ration zwischen dem Y-Home und dem CVJM Nürnberg, der auch mich vor vier Jahren sehr herzlich in Nürnberg aufgenommen hat und mir viele neue Begegnungen, Erlebnisse und Freude bereitet hat.

Elke beim Streichen des Y-Home

7 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Kommt Events

SOMMERFEST MIT SpOnSOREnLAUF AM ROThSEESonntag, 30.6. von 10.30 bis 17.00 Uhr

Dieses Jahr feiern wir zum ersten Mal unser großes Sommerfest an einem Badesee. Der gemeinsame Freiluft-Sommergottesdienst um 10.30 Uhr mit Band und Posaunen ist der Auftakt. Dann geht es über in eine Party für Jung und Alt.

Beim Sponsorenlauf gibt es dieses Jahr eine Besonderheit: Es kann nämlich nicht nur gelaufen, sondern auch geschwommen werden – alleine oder auch als Team. Für den Sponsorenlauf gibt es ein extra Prospekt – darüber bitte anmelden. Über diesen Link kann man sich den Flyer downloaden: http://cvjm-n.de/sommerfest2013

Verpflegung: Neben dem selbst mitgebrachten Picknick besteht die Möglichkeit, im Strandhaus Birkach verschiedene Speisen und Getränke zu kaufen. Am Nachmittag wollen wir ein Kuchenbüfett zusammenstellen. Für Kuchenspenden sind wir sehr dankbar.

10.30 Lichtblick-Gottesdienst mit Rainer Dick12.00 Mittagessen 13.00 wilde Spiele für Jung & Alt14.30 Kaffee & Kuchen 15.00 Sponsorenlauf und Sponsorenschwimmen16.00 Siegerehrung & Abschlussveranstaltung

Bitte Picknick-Decke mitbringen! Bei schlechtem Wetter findet das Sommerfest im CVJM Nürnberg am Kornmarkt 6 inkl. Sponsorenlauf statt. zum Schwimmen geht es dann ins Südbad. Wetter-Information bei unsicherem Wetter und Wegbeschreibung zum Rothsee:[email protected], Handy 0176 49391965.Aktuelle Infos werden wir auf die Startseite von www.cvjm-kornmarkt.de stellen.

4. BAYERISchER cVJM-FAMILIEn- Und JUnGSchARTAGSonntag, 23.6. im playmobil FunPark in Zirndorf

Auch beim 4. bayerischen Familien- und Jungschartag wird wieder viel geboten sein. Wie beim ersten Mal führt uns der Weg wieder in den Playmobil FunPark nach zirndorf. Neben unzähligen tollen Angeboten im Park werden wir in den Tag (9.30 – 16.00 Uhr) mit einem fetzigen Familien-Gottesdienst starten. Eine tolle Musicalaufführung und das Finale der Jungscharaktion „Jungschar unter Feuer“ bereichern ebenfalls diesen Tag. Spaß, Action, viele Angebote und die CVJM-Gemeinschaft machen den Familien- und Jungschartag zu einem Treffen, bei dem man einfach dabei sein muss. Weitere Details und einen Tages-ablauf findet ihr in den separaten Anmeldeflyern ab Frühjahr 2013.Kosten: Eintritt in den Playmobil FunPark und Verpflegung zu familienfreundlichen Preisen,Näheres im Anmeldeflyer ab Frühjahr 2013Veranstalter: CVJM-Landesverband Bayern e.V.Anmeldung und weitere Infos: www.cvjm-bayern.de

8 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Kommt KulturBLAUE nAchT: hIMMELSSTüRMER Und BRUchpILOTEnSamstag, 4.5. ab 19.00 Uhr

360ties und andere gewagte Jumps (Kornmarkt und EG von 19.00 bis 0.00 uhr)Blaue Skater vom TX-Skater-Team stürmen den Himmel. Live-Musik und Kulinarisches verwöhnen in der Treppenhaus-Lounge alle Besucher.

„Hoch hinaus!“ – für alle Kinder (untergeschoss von 19.00 bis 22.00 uhr )Alle Kinder ab 6 Jahren können sich an einem Hindernisparcours probieren. Wer wird der Himmelsstürmer des Tages? Weitere kreative Angebote laden zum Ausprobieren ein.

zellKulTuR (1. Etage von 19.00 bis 0.00 uhr)Das größte offene Atelier Nürnbergs stellt das 7. Mal in Folge neu entstandene Werke der freien Künstlergruppe zellKultur aus. HIMMELSSTÜRMER zeigen belebte Kunst in unserer RuheOase - Inspiration durch Fotopräsentation, Gemälde, Skulpturen, Lyrik und wie im-mer für jeden etwas zum selbst Erleben.

„So ein Theater“ (2. Etage von 19.00 bis 0.00 uhr)Himmelsstürmer und Bruchpiloten kommen zu Wort – eine Theater-Quiz-Tour durch ver-schiedene Biografien. Mal schauen, wen Sie erkennen?

„listen to Polo“ in Concert (Treppenhauslounge von 0.00 bis 2.00 uhr)Wer schon mal reinhören will: www.listentopolo.com

7. KUnSTRASEnFESTIVAL Und KUnSTcAMp Dienstag bis Sonntag vom 9.-14. Juli

Das Festival für ansprechende und vielseitige Kunst, das Kunstrasenfestival, findet 2013 zum siebten Mal in Nürnberg unter der Theodor-Heuss-Brücke statt. Am Wochenende vom 12. bis 14. Juli wird es verschiedene Kunstformen, von kreativen Genüssen bis zu verschie-densten musikalischen Ergüssen, geben. Das ganze Festival findet Open-Air statt und ist kostenlos.

Classic meets junge SzeneUnser Schirmherr Marcus Bosch, Generalmusikdirektor des Staatstheaters und der Staats-philharmonie Nürnberg, sorgt für eine ganz neue Richtung beim Festival. Regionale Bands treffen auf Profimusiker und jammen, frei nach dem Motto „Classic meets junge Szene“.

Kunstcamp, 9.-12.7.Ab Dienstag kann auf dem Kunstcamp gezeltet werden. Künstlerinnen und Künstler haben so die Möglichkeit, direkt vor Ort Ideen für Musik, Skulptur, Performance usw. zu ent- wickeln. So entstehen nach und nach kreative Programmteile für das Festival.

9 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

die verschiedenen Abendprogramme:

appAnwendungen von und für Männer! Bei Kneipen-atmosphäre vielseitige Angebote ausprobieren.ab 19.00 UhrTermine: 4.4., 2.5., 6.6., 4.7.

[email protected]

youthEinen Abend voller Überra-schungen: was miteinander essen, spielen, Gaudi machen, Workshops - am besten vorbei schauen und mit dabei sein.ab 19.00 UhrTermine findet man auf www.treppenhaus-lounge.de

[email protected]

kulturOb Funkgrooves, Rock, Jazz, HipHop oder Impro-Theater - auf unserer Bühne geht es ab 20.30 Uhr bunt zu und das ist so gewollt. Auf der nächsten Seite findest du das Programm mit allen Terminen und Bands. Eintritt ist frei. Termine: 6.4., 13.4., 20.4., 4.5., 18.5., 1.6., 22.6.

mediaDie Werkstatt für innovative Kom-munikation und kreative Gestal-tung. Ob Foto, Grafik, Radio, Video, Text oder Web - wir lernen vonei-nander, miteinander und ab und zu Mal auch von Profis. Einen Mitt-woch im Monat.Termine: 8.5., 12.6.

[email protected]

chinaInteressante chinesische Fil-me gemeinsam jeden 2. Don-nerstag im Monat anschauen. Kooperation mit dem Konfuzi-us-Institut, um 20.00 Uhr11.4. Ying und Bal13.6. Die König der Masken11.7. John Rabe

[email protected]

world18.4. Die Krise in Syrien aus der Sicht von Syrern16.5. Faszinierendes China mit Liu Yu (chin. FSJ´lerin im CVJM)20.6. Griechische Kultur und Tänze mit Familie Kopasaki18.7. China-Party mit chin. Stu-denten aus Hong [email protected]

ladiesGönne dir einmal im Monat einen Abend, der Körper und Seele ver-wöhnt. Neben kreativen Snacks und Getränken gibt es Gelegenheit sich auszutauschen: Über das, was dich bewegt und über Ladies, die was bewegt haben.Termine: 24.4., 15.5., 19.6., [email protected]

Miteinander Fußball schauen macht doppelt Spaß - du bist dabei? Dann schau vorbei und jubel oder trauer mit.Termine findet man auf www.treppenhaus-lounge.de

[email protected]

fussi

TREPPENHAUSL OUNGE

10 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Kommt Treppenhaus-Lounge

kulturSa 6.4. aulilaverträumt, mitreißend, Geschichten erzählenddas Trio „Aulila“ nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise durch die leisen und lau-ten, die melancholischen und verspielten Täler und Berge des Folk-Pop. Dabei werden alle erdenklichen Instrumente in die Songs mit eingeflochten und mit Melodien und Sounds experimentiert.

Sa 20.4 Rob Janbroers TrioString-Swing für gute Laune und heitere Gedanken“It don´t mean a thing, when it ain´t got that swing?” haben sich der Amsterda-mer Rob Janbroers, Denis Krvavac aus Bosnien und der Nürnberger Erich Kopp zum musikalischen Motto gemacht. Das Trio steht in der Swingtradition der 30er und 40er Jahre.

Sa 4.5. listen to polosehntsuchtsvoll experimentellInspiriert durch Künstler wie Radiohead, den Beatles, Mute Math oder Swit-chfoot begibt sich das Quartett auf eine experimentierfreudige Entdeckungsreise zwischen sehnsuchtsvollen Melodien, experimentellen Gitarren- und Piano-klängen, prägenden Bassläufen und energetischen Rhythmen.

Sa18.5. Reaction piano Rockwelcher Klang kann auf der CD oder Bühne erwartet werden? Energiege-ladene Songs mit überraschenden Wendepunkten. Der Gesang wird von Klavier, Gitarre, Synthesizer, Bass und Drums begleitet.

Mi 5.6. + 3.7. alex Fuchs Trio Jazzstandarddas Trio mit Alexander Fuchs, Philip Weberndörfer und Dominik Raab spielt Jazzstandards aus dem Great American Songbook.NEU: MITTWOCHSKONZERTE!

Sa 22.6. Herr DrömiStraßenmusikdie Lieder von Herrn Drömi sind mehr als nur aneinandergereite Töne mit Tex-ten. Mit Melodien, die zum Kopf-Nicken und Fuß-Tippen anregen, lässt einen die Musik des Straßenmusikers nicht los. Er und seine Gitarre laden ein, die Welt zu sehen wie sie ist, sie aber nicht so zu lassen.

11 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

THEMAFreundschaft

Jesus und Menas - S. 13

Kein Einzelkämpfer - S. 16/ 17

Rosen, Tulpen, Nelken, alle drei verwelken - S. 20

Tagebuch von innen - S. 14/ 15

Für den anderen beten und sorgen - S. 18/ 19

History: im CVJM findest du Freunde - S. 21

12 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Thema Freundschaft

Es gibt unzählige Darstellungen von Jesus, aber diese koptische Ikone

aus dem 6. Jahrhundert hat es mir schon lange angetan.

Sie zeigt Jesus mit dem heiligen Menas, einem ägyptischen Mönch. Jesus ist rechts

an dem Kreuz und dem Wort „soter“ (griech. Retter) zu erkennen. Menas und Jesus

sind miteinander unterwegs. Entschlossen schauen sie nach vorne. Freundschaftlich

legt Jesus seinen Arm um die Schulter von Menas. Menas wiederum deutet auf Jesus,

der ein kostbares Buch voll Lebensweisheit mit sich trägt. Dieses will Jesus nicht für sich

behalten, sondern es mit Menas teilen, der ebenfalls ein bescheiden wirkendes Bündel an Lebensweisheit unter seinem Arm trägt.

Wie ein Kreis wirken der Arm von Jesus über Menas' Schulter und die auf Jesus zeigende

Hand von Menas. Sie schließen den Kreis der Beziehung der beiden Weggefährten.

Und genau in diesem Menas entdecke ich mich immer wieder selbst. Wie Jesus mir

immer wieder seinen Arm über meine Schultern legt. Und wie er ohne große

Worte deutlich macht: „Du bist mein Freund. Ich habe mein Leben für dich gege-ben. Ich will mit dir unterwegs sein.“ (Joh. 14)

Michael Götz

13 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Thema Freundschaft

Wie ist eure Freundschaft entstanden und wie würdet ihr sie heute beschrei-ben? Erzählt doch mal zwei, drei Ge-schichten, die ihr mit eurer Freundschaft verbindet!

Solveig: Wir sind in der Achten zusammen in eine Klasse gekommen und haben uns da angefangen zu befreunden. Am Anfang der Neunten gab es einen Tag, da war ich (Solveig) bei Elli und wir wollten zusammen das Buch „Ein Leben ohne Limits“ von Nick Vujicic lesen, aber wir haben es nicht sehr weit geschafft, weil wir so viel zu bequat-schen hatten (bis heute sind wir eine drei-viertel Seite weit :D) und haben da offiziell beschlossen, beste Freundinnen zu sein. Elli: Mit unserer Freundschaft verbinden wir mehrere Geschichten. Einmal waren wir zum Beispiel am Silbersee mit noch drei weiteren Freundinnen zum Grillen, Reden und Fotos machen. Von dem Abend ist auch das Foto ;-) Das war ein total schönes und entspanntes Picknick am letzten Schul-tag vor den Sommerferien!!! Solveig: Außerdem haben wir so eine „Agentenliste“ mit Sachen, die wir tun wollen, die ist top secret, deswegen haben die einzelnen Punkte Codewörter wie „get smart“, „Bondgirl-project“ oder „Pimp up the base“ (ok, das letzte verraten wir euch: Es heißt -> Ellis zimmer umdekorieren :D) und wir haben zusammen mit meiner Mum und einer Freundin einen Jane-Austen-Film-Abend (das ist eine Schriftstellerin im alten England gewesen, deren Bücher zu wun-derbar romantisch kitschigen Liebesfilmen gemacht wurden!) mit Scones und Clotted Cream veranstaltet.

Elli: Für den „Pimp up the base“ – Punkt auf unserer Agentenliste haben wir uns einen Tag IKEA vorgeknöpft und ne Menge schöne Sachen gefunden und zum Schluss natürlich IKEA Hot Dogs gegessen!! Solveig: Elli ist auch die einzige Person, die jemals mein Tagebuch von innen gesehen hat, genauso wie andersrum.

Was ist euch in Bezug auf Freundschaft wichtig?

Elli: In Bezug auf Freundschaft generell sind uns auch die gleichen Sachen wichtig. zuerst Mal muss man gut miteinander reden können (viieeeel reden!!!) und dem anderen auch Mal was sagen, was man nicht in Ordnung findet. Solveig: Wir sind auch Vertreter der Oli-ventheorie (einer mag sie, der andere nicht). Hierbei muss man erwähnen, dass wir totale „How I met your mother“ –Fans sind, wo diese Theorie in einer Folge aufgestellt wird :D). Elli: Dann spielt Vertrauen natürlich eine Riesen-Rolle und dass wir auf einer Wellen-länge sind. Damit meinen wir, dass wir einander Kraft und Ratschläge geben können und nicht nur einer immer nimmt und der andere nur gibt. Solveig: Für jede Freundschaft ist auch zeit wichtig und wir versuchen, uns so oft wie nur möglich zu treffen. Wir müssen noch sagen, dass wir vor allem ziemlich verschie-den sind und uns deswegen in vielen Sa-chen sehr ergänzen (bedenkt die Oliven!!!).

Was bedeutet für euch, „durch dick und dünn“ zu gehen?

Elli: Hmmm, „durch dick und dünn ge-hen“… Das heißt für uns, dass wir - auch wenn mal nicht alles nach Plan läuft - zu-sammenhalten und dem anderen zur Seite stehen und ihn unterstützen, auch wenn uns nicht immer alles gefällt was er macht.Solveig: Vor allem bei Streit ist es uns wichtig, trotzdem gegen andere zusam-menzuhalten, wenn irgendwas passiert. Und natürlich für die Freundin da sein, wenn es ihr nicht gut geht. zum Beispiel tut Elli sich manchmal schwer mit ihrem Rheuma, weil sie nicht mehr so viel Sport machen kann. Sie hat davor 10-12 Stunden Hockey in der Woche gespielt und auch mit ihrer Mann-schaft an der Deutschen Meister-schaft teilgenommen. Die Trainingsstunden und die Bewe-gung fehlen ihr sehr.

Ihr pflegt beide auch eine Freund-schaft mit Jesus - wie wirkt sich das auf eure Freundschaft aus?

Elli: Wir sind halt einfach cool! (lacht) Also jetzt aber mal Ernst. Glauben ist für uns ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben und deswegen ist es sehr schön, jemanden zu haben, der Verständnis hat für Glaubensschwierigkeiten. Wir kön-nen viel offener miteinander reden und eben auch über Glaubenssachen, was uns neu wichtig geworden ist oder wenn es mal nicht so gut läuft mit Gott. Solveig: Außerdem beten wir auch für-einander, das gibt unserer Freundschaft mehr Tiefe. Natürlich trifft man sich auch auf Veranstaltungen wieder, erzählt sich von seinen Jugendstunden und hat im Allgemeinen einfach den gleichen „Lebensraum“.

"Elli ist auch die einzige person, die jemals mein Tagebuch von innen gesehen hat..."

14 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Thema Freundschaft

15 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Thema Freundschaft

wenn er da ist, bin ich heute kein Einzelkämpfer

Wie war das, als ihr euch kennen gelernt habt?

Jule: Ich habe vor fünf Jahren Stefan, einen guten Freund, besucht. Wie ich in seiner WG war, spitzte Simon auf Krücken aus seinem zimmer. Mein erster Eindruck war, dass Stefan aber nette Mitbewohner hat. Simon: Das Heftige an unserem Kennenlernen war, dass Stefan (König, Kinder-Bereichsleiter im CVJM) kurz danach bei einem Kletterunfall tödlich verunglückt ist. Daraufhin hat sich ein Gebetshauskreis entwickelt. Wir ha-ben zusammen mit Freunden das zimmer von Stefan als einen Raum der Stille eingerichtet. Eineinhalb Jahre haben wir dieses bewusst nicht weiter vermietet. In dieser zeit der Trauer sind viele sehr tiefe Freundschaften entstanden. Und irgendwie wussten wir, dass Gott aus dem Ganzen auch etwas Gutes wachsen lassen will.Jule: So haben wir gemeinsam mit den anderen Freunden viele Nach-mittage mit Lobpreis, Kochen und Klettern verbracht - so ist eine feste Clique entstanden.Simon: Jule war damals in einer festen Beziehung und von daher war klar, dass es sich bei uns nur um eine Freundschaft handelt wie auch zu den anderen in der Clique.Jule: Dann ging Simon mit Jugend mit einer Mission nach Südafrika und unser Kontakt ist fast ganz eingeschlafen. In dieser zeit ist die Beziehung zu meinem damaligen Freund zerbrochen. Bei mir ging alles drunter und drüber. Auch als Simon wieder von Südafrika zurück kam, musste ich erst mal mein Leben wieder neu sortieren. Von daher näherten wir uns nur langsam und behutsam an.Simon: In der zeit haben wir sehr lange Gespräche miteinander geführt – sind ja auch beide Sozialpädagogen :-). Uns war klar, dass wir das richtige Tempo finden müssen für unsere Freundschaft, da die Situation jetzt eine ganz andere war. Im Januar 2011 haben wir eine feste Beziehung begon-nen und dann uns auch schnell verlobt. Nach all den Höhen und Tiefen in unserer Freundschaft war uns klar: Wenn wir eine Beziehung beginnen, dann heiraten wir auch bald.

als Ehepaar hört man ja hoffentlich nicht auf, auch Freunde zu sein. Was schätzt ihr denn an dem anderen als Freund bzw. Freundin?

Jule: Bei Simon fühle ich mich einfach zuhause. Das ist wie eine innere Tür, die aufgeht – ich setz mich an einen Tisch, rede, höre zu – und alles passt. Was ich schätze ist das Gleichgewicht in unserer Beziehung. Simon kann sich sehr gut mitteilen und hört aber auch zu, wenn ich etwas sage. Dadurch entstehen viele tiefsinnige Gespräche. Aber das heißt nicht, dass wir nur Ernstes miteinander teilen, sondern wir lachen extrem viel.Simon: Ja, das stimmt. Mit Jule kann ich voll ausgelassen sein und das gemeinsame Leben genießen. Wir haben eine große Übereinstimmung in

16 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Thema Freundschaft

unseren Hobbys. Wir gehen gerne in die Natur, klettern, machen Musik. Und dabei erlebe ich immer wieder, dass Jule eine Persönlichkeit mit einer solchen Reife und Ehrlichkeit ist, die mich sehr fasziniert. Sie weiß, wo sie hingehört, hat eine geistliche Tiefe und geht jede Krise aktiv an.Jule: In den Krisen ist es aber auch super, Simon an der Seite zu haben. Er hat einen unerschütterlichen Glauben an Menschen und auch an mich. Beim ge-meinsamen Klettern sichern wir uns gegenseitig häufig. Das ist für mich zum Bild geworden für unsere Beziehung. Ich kann sagen: Simon ist von meinem besten Freund zu meinem Ehemann und damit zu meinem besten Freund geworden.

Wenn ihr in 40 Jahren auf eure Ehe und Freundschaft zurück schaut, was hofft ihr dann sagen zu können?

Simon: Wir wollen ein Paar werden, dem man abspürt, dass wir eine Einheit sind. Wir hoffen, dass sich unsere Stärken addieren und wir die Liebe, die wir füreinander haben, multiplizieren können. Wir wollen unsere Liebe nicht für uns behalten, sondern weitergeben. Viele Menschen können Liebe gebrauchen.Jule: Ja, wir wollen als Paar gemeinsam dienen, weil das zusammen besser geht. Wenn Simon da ist, bin ich heute kein Einzelkämpfer. Das habe ich schon häufig erlebt, wenn wir für den Kinderbereich oder auf Freizeiten etwas ge-meinsam bewegt haben. Jule: Ich liebe Bilder von Senioren, die auch im hohen Alter noch Händchen haltend durch die Stadt gehen. Das drückt für mich aus, dass sie nicht den Kontakt zueinander verloren haben. Das möchte ich auch mal: zwei Persön-lichkeiten bleiben, eine gemeinsame Berufung von Gott finden – eins sein, aber nicht gleich sein. Mein ziel ist es, dass wir füreinander da sind, auch wenn der andere einmal im Rollstuhl sitzt. Und trotz der Schwere der Situation mö-chte ich nicht die Leichtigkeit verlieren.

Wenn ihr einem Paar, das sich neu befreundet, etwas empfehlen dürftet, was würdet ihr ihnen sagen?

Simon: Miteinander reden und aufeinander hören ist die Grundlage für eine gelungene Beziehung. Es ist wichtig, zu lernen persönliche Fragen zu stellen, ehrlich die eigenen Bedürfnisse auszudrücken, sich selber mitzuteilen und dem anderen gut zuzuhören. Jule: Das kann man nicht automatisch. Das müssen wir täglich neu trainieren und üben. Und wenn es mal nicht so klappt, kann man sich auch Hilfe holen. Hauptsache man macht die Kommunikation zur Priorität.Simon: Bei all dem aber bitte nicht verkrampfen, sondern gelassen bleiben und immer wieder Inseln für die Beziehung schaffen.

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Thema Freundschaft

18 CVJM

MA-GAzIN

APRIL - JUNI /

2013

Konrad und Helmut, ihr beide seid schon seit eurer Jugend befreundet. Wie habt ihr euch denn kennen gelernt?

Konrad: Wir haben damals nach der Schule beide als Bäcker im gleichen Betrieb gearbeitet.Helmut: Genau, ich war ein wenig jünger und war ein Lehrling vom Konrad. Dadurch, dass wir so viel zeit mit-einander verbracht haben, hat man sich dann auch besser kennen gelernt.Konrad: Außerdem waren wir im CVJM bei den Bäckern

immer zusammen, haben viel in der Jugendarbeit gear-beitet und dann auch bei den Bäckerposaunen gemein-sam geblasen.

Ihr seid schon seit vielen Jahren gläubige Christen. Wie konnte denn die Beziehung zu Jesus eure Fre-undschaft beeinflussen?

Helmut: Dass wir gemeinsam für Jesus gearbeitet ha-ben, hat einfach unglaublich zusammen

geschweißt. Konrad: Wir hatten zwar beide

unterschiedliche Aufgaben, aber man hat sich immer wieder aufeinander abgestimmt und

viel miteinander geredet. Es gab unglaublich viele Kon-zerte der Bäckerposaunen oder Gemeindeabende mit Verkündigungsspielen. Das hat viel Spaß gemacht und unsere Freundschaft natür-

lich auch sehr vertieft.

"Für den anderen beten und sorgen"Ohne die beiden überaus engagierten Mitarbeiter Helmut Ahnert und Konrad Krietsch ist die Geschichte des CVJM Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg bis heute nicht zu denken. Sie haben sich als Bäckerlehrlinge im CVJM kennen gelernt und ihre Freundschaft hält bis heute. Dies hat uns natürlich neugierig gemacht und Hanna Ulatowski (Praktikantin) interviewte die beiden.

18 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Thema Freundschaft

Ihr seid jetzt also schon seit eurer ausbildung in den 50ern befreundet und habt das all die Jahre aufrecht erhalten. Gab es auch zeiten, in denen ihr euch aus den augen verloren hattet?

Konrad: Also ich bin 1985 in die Mis-sion gegangen und war dann zuerst in Mikronesien, später in Papua-Neu-guinea unterwegs. In der zeit hatten wir natürlich etwas weniger Kontakt, haben aber trotzdem immer wieder voneinander gehört.Helmut: Heute sehen wir uns und die anderen Bäcker von früher immer noch regelmäßig im Meisterkreis. Da treffen sich immerhin noch 14 von damals 30 Bäckermeistern.

Was ist das Wichtigs-te für eine gesunde Freundschaft wie eure? Habt ihr ein Patentre-zept für leute, die auch eine so tolle, lange Ge-schichte haben möchten?

Konrad: Eigentlich ist es wirklich die gemeinsame Arbeit für Jesus, die so was möglich macht. Einer trägt den anderen und das merkt man vor allem in schweren zeiten.Helmut: Ich musste 1961 für einige zeit

in die Klinik und da hat Konrad mich immer wieder besucht und für mich gesorgt.Konrad: Für den anderen beten und sorgen, das ist wirklich das Wichtigste.

19 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

zu den weniger schönen Aspekten von Freundschaften zählt zweifellos das Freundebuch. Favorisiert vor allem von Kindern im Kindergartenalter oder knapp darunter, hat es sich in kurzer zeit epidemisch ausgebreitet und dabei das bewährte Poesiealbum, die Leben-serfahreneren werden sich erinnern, rücksichtslos verdrängt.

Was war das schön, als noch

Büchlein im Format ein-bisschen-mehr-als-DIN-A-6 und mit weißem Papier und einem Pappeinband, bezogen mit gemustertem Leinenstoff, an Großeltern und andere Anverwandte, Mitschüler (auch Freunde), Lehrer usw. ausgereicht wurden und, ver-sehen mit einem mehr oder weniger geist-reichen, mehr oder weniger passenden

und sich mehr oder weniger reimenden Reim, an

den Emitten-ten zurück

gegeben wur-

den.

„Tue Recht und scheue niemand – dies schrieb Dir Deine Oma Trude“ oder „Ro-sen, Tulpen, Nelken, alle drei verwelken, aber wie das Immergrün soll stets unsere Freundschaft blühn – Deine Schulfreundin Klothilde aus der 3c“ (liebe Güte, wer war denn das nun gleich wieder?) – zuge-geben, bei näherer Betrachtung haben sich da auch eine ganze Menge licht und noch mehr Schatten angesammelt, und an manche Schreiber erinnert man sich eher trotz als wegen ihrer lyrischen Hinterlassenschaften, bei anderen hat man Reim und Reinschreiber längst vergessen, und um beide ist es nicht schade. Es lässt sich nicht bestreiten, dass sich die alters-bedingte Verklärung längst auch dieser Erinnerungsstücke bemächtigt hat.

Und dennoch – auch hier ist nichts Besseres nachgekommen. Im modernen Freundebuch, gern auch pädagogisch wertvoll eingebunden in Totenköpfe oder ähnlich kindlich-frohsinnige Mo-tive, werden dem Gebetenen knallharte Fragen um die Ohren geschlagen: Name, Adresse, Telefon, Handy, Lieblingsfarbe? Was willst Du mal werden, was magst Du gar nicht (Streit, deswegen fliegen

die Fetzen aber nicht weniger). Noch drei Fotos (frontal, Profil, Halbprofil), Finger-

abdruck, DNA-Probe und Geruchsmuster – fertig ist die erste erkennungsdienst-liche Handkartei für den Nachwuchs-Kriminalisten. zum Glück scheinen die meisten Betroffenen die Sache nicht allzu ernst zu nehmen. Denn so ein Freun-debuch wäre wirklich ein berechtigter anlass, die Freundschaft aufzukündigen.

(S.B., 02/2013)

"Rosen, Tulpen, nelken, alle drei verwelken..."

Glosse Freundschaft

20 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Das war zu allen zeiten eine zugkräftige Einladungsbotschaft für junge und auch ältere Menschen. So war es schon vor der Gründung unseres CVJM der Fall für die jun-gen Soldaten, die ihren Wehrdienst fernab von zu Hause in Nürnberg abzuleisten hatten. „Wer Freunde hat, der ist den Verloc-kungen der Großstadt bei weitem nicht so ausgeliefert wie der, der alleine ist; und wer Jesus zum Freund hat, schon gar nicht!“ Davon war der Militärgeistliche Friedrich Eichler überzeugt und deshalb gründete er mit seinen jungen Soldaten 1898 den Nürnberger CVJM. Auch Lehrlinge, Gesellen, junge Angestellte anderer Berufsgruppen erkannten dies bald. Schon zuvor hatten sich manche in Jünglingsvereinen getroffen wie etwa in Gostenhof, nun fanden sie im CVJM Abteilungen für Bäcker oder Metzger, Polizisten oder Stenografen, Kaufleute oder Oberschüler. Da gab es Bibelstunden und Verkündigung des Evangeliums, da gab es aber auch viel Spaß, Entspannung und Ge-selligkeit und man konnte Freunde finden beim Sport oder beim Singen in einem der Chöre, auf Ferienlagern oder in einem der CVJM-Vereinsgärten wie z.B. in der Bucher Straße oder in Mögeldorf, später in ziegel-stein und am Marienberg.

So fanden viele neue Freunde im CVJM. An-dere brachten ihre Freunde, die sie schon hatten, in den CVJM mit. Denn zusammen mit den alten Freunden wieder neue ken-nen lernen, das war attraktiv. Hans Meister erzählt - nachzulesen in der Festschrift zum 100jährigen Bestehen unseres CVJM

auf Seite 71, wie er durch einen Freund in den CVJM fand: „Als Konfirmand zerrte mich ein guter Freund zum Sterntor. Widerwillig ging ich mit, obwohl er davon schwärmte, dass da am Sonntag Nach-mittag eine pfundige Unterhaltung sei mit Spielen und einem Vortrag in der Turnhalle. Als es die Treppe hinabging in das Unter-geschoss, wollte ich erst nicht. Aber dann ging ich doch. Da unten war was los. Eine lebhafte Unterhaltung der 100 Buben an den Spieltischen... So bin ich in das Sterntor gekommen und geblieben unter vielen Freunden, bis heute mit Jesus verbunden. In letzter Sekunde für ein ganzes Leben.“

Besonders tragfähig waren die CVJM-Freundschaften in schweren Tagen. Die Feldpostbriefe der beiden Weltkriege legen ein beeindruckendes zeugnis davon ab. Der CVJM-Sekretär Hans Schwarm schreibt im Januar 1916: „Manch treuen Freund habe ich verloren, aber bei der Nach-richt vom Tod von A.W. Görschen habe ich tiefes Weh empfun-den. Wir zwei haben uns oft nicht verstanden, aber doch ganz geliebt. Nun ist er beim Herrn und sieht alles klar. Doch unsere Augen sind oft noch geblendet.“ Nach 1945 machten sich Jugendwarte wie Walter Börner oder Siegfried Wagner, Manfred Sippel oder Christian Reuter wieder daran, junge Menschen untereinander und mit Je-sus Christus als ihrem Herrn in Freundschaft zu verbinden. Gerade auch in der Bäckerabteilung besitzen solche Freundschaften seit der Lehrlingsgruppe über die Jungbäcker bis in

History Freundschaft im cVJM

den Familienkreis und die Seniorengruppen hinein eine hohe Kontinuität. Noch heute sind viele Menschen unter uns, denen aus jenen Tagen lebenslange Freundschaften geblieben sind. Bis heute ist es uns ein wichtiges ziel geblieben in unserer Mitarbeitergemein-schaft und in allen unseren Gruppen und Angeboten, dass Freunde sich finden und miteinander ihr Leben gestalten - Freunde auch quer durch die unterschiedlichen Generationen, die einander schätzen und füreinander einstehen, die zeit miteinander verbringen, besonders auch auf Freizeiten und Fahrten, und die auch im Alltag, wenn es darauf ankommt, füreinander da sind. Die persönlichen Berichte in diesem CVJM-Magazin lassen dies in unterschiedlichenFacetten deutlich werden.

Peter Scharrer

"Im cVJM findest du Freunde!"

21 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft übersicht

22 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

LÄUFT

Urlaub/ Freizeiten - S. 24

Sport - S. 26/ 27

Jugend - S. 30/ 31

Erwachsene - S. 34

55plus - S. 36/ 37/ 38

alle Generationen - S. 40

Talentschmiede - S. 25

Kinder - S. 28/ 29

18plus - S. 32/ 33

Familien - S. 35

Bäckerabteilung - S. 39

andere CVJMs - S. 41

23 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft Urlaub/ FreizeitenKIndERPfingstfreizeit, 8-12 Jahre, Fränkische Schweiz, Rupprechtstegen, 20.-26.5.Abenteuertage in den Sommerferien, 8-12 Jahre, Fränkische Schweiz, Betzen-stein, 5.-9.8.Familien-Lego-Tage, 1-99 Jahre, CVJM-Haus, 16./17.11.

JUGEndTrainee „Level 2“, Nürnberg, 29.3.-1.4.China-Jugendaustausch, 16-18 Jahre, Hongkong und Guangzhou, 2.-17.4.EU-Camp und YMCA-Euro-Festival, 13-28 Jahre, Berlin & Prag, 31.7.-10.8.Tarnschlucht-Sommerfreizeit, 13-17 Jahre, Camp Vert, Frankreich, 10.-24.8.Lebenswoche, 13-17 Jahre, 1.-7.12.Skifoan & Schneegaudi, 13-35 Jahre, 28.12.2013 – 4.1.2014

18 pLUSNatur pur – sieben Kurztouren, ab 18 Jahre, verschiedene Terminemit Uni-Y nach China, 18-27 Jahre, Hongkong und Guangzhou, 2.-17.4.verlängertes Wochenende in Amsterdam, ab 18 Jahre, 9.-12.5.EU-Camp und YMCA-Euro-Festival, 13-28 Jahre, Berlin & Prag, 1.-10.8.Romania - Mission Possible, 16-27 Jahre, Rumänien, 13.-20.8.

FAMILIEnVater-Kind-Wochenende, Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 26.-28.7.Tagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 31.7.-4.8.Lego-Tage, 1-99 Jahre, CVJM-Haus, 16.-17.11.

ERwAchSEnEder Watzmann ruft, Männertage, Berchtesgadener Land, 8.-11.5.bauen und staunen, Baufreizeit in Rumä-nien, 18.-25.5.Männerseminar „Reise zum Herzen eines Mannes“, 19.-22.9.

ERwAchSEnE & SEnIOREnBibel- und Erholungstage, Schönblick/ Schwäbisch Gmünd, 16.-21.6.wandern am Rennsteig, Masserberg/ Thüringer Wald, 14.-21.10.Jubiläumsfahrt nach Verona und Gardasee, 9.-13.8.

24 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Talentschmiede

S echs erfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten verschiedene Kurse mit dem ziel an, die unterschiedlichsten Talente zu

entdecken und zu fördern. Neben einer quali-tativ hochwertigen Ausbildung soll das Lernen vor allen Dingen Spaß machen.Die Lehrkräfte arbeiten alle selbständig und organisieren die Kurse selbst. Von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wen-den, um dort genaue Infos und eine Anmel-dung zu erhalten.Der CVJM Nürnberg liegt zentral in Nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Außerdem bieten sich im CVJM viele Möglichkeiten, das Erlernte im öffentlichen Rahmen auszuprobieren (z.B. Feste, internationale Begegnungen).

MITARBEITEROstertagung 29.3. - 1.4. und Herbsttagung 18.-20.10. des CVJM NürnbergJüngerschaftswochenende, 14.-16.6.Startertage, 25./ 26.10.China-Delegations- und Studienreise, 25.10.-4.11.Mitarbeiterfreizeit Erwachsenen- und Fa-milienbereich, Arco/ Norditalien, 31.8.-9.9.

01 KlaVIER- uND GITaRRENuNTERRICHTJonny Pechstein 0170 5243277 02 BaNDCOaCHING Jonny Pechstein 0170 5243277 03 ENGlISCH uND CHINESISCH Naomi Hill 0176 78013656 04 SPaNISCH Anggelo Ordinola 0176 36845005

AG- Verbundtagung 25 -28.4. Herbst-Mitarbeiterschulungen auf der Burg Wernfels; CVJM-Landesverband, 25.-31.10.Gesamt-Mitarbeitertagung CVJM-Landesverband, 28.-31.12.

25 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft

BaDMINTONdonnerstags, 20.30 – 22.30 Uhr

dienstags, 12.30 – 14.00 Uhr (nach Vereinb.)

für Erwachsene

Ralf Gebhardt: 9329228

[email protected]

BEWEGuNG NaCH MuSIK

Termine und Kontakt: s. S. 38

CVJM-HOCKEY

donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr

Matze lutz 92360462

[email protected]

Thorsten zillmann 0157 31782011

[email protected]

Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.Dirk Nowitzki

Sport im cVJM

das CVJM-Dreieck symbolisiert,

dass Leib, Geist und Seele zusam-

men gehören. Von daher gehört

es selbstverständlich zum Pro-

gramm dazu, sich zu bewegen. Wichtig sind

uns dabei:

- christliche Gemeinschaft

- Respekt und Anerkennung

- Offenheit und Toleranz

- Freude und Vielfalt

Ansprechpartner

[email protected]

20629-24

FuSSBall KICK & TalK

donnerstags von 19.00 – 20.30 Uhr

Jeden Donnerstag wird gekickt!! Wer ist mit

dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat -

in der Lounge gemütlich zusammen.

udo Merkel, Simon Neugebauer:

[email protected]

FuSSBall zuM FRÜHSTÜCK

mittwochs, 8.00 – 10.00 Uhr

Frisch in den Tag starten. Für alle, die durch

Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit

haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball.

8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr Frühstück

[email protected]

20629-22

INDIaCamontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle

Christian Feilner: [email protected]

NORDIC WalKING

Termine nach Vereinbarung

Anmeldung und Infos:

[email protected]

20629-29

TISCHTENNISmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 Uhr

Johann Platzer: 345430

TREKKINGGRuPPE

Termine und Kontakt: s. S. 32

Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du

bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf,

neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier

richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

SPORT

Beim Hockey ist echter Einsatz gefragt. Foto: Archiv

Läuft Sport

26 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

TRIaTHlONTERMIN: nach Absprache

gemeinsam trainieren: laufen, schwimmen

und Rad fahren

[email protected]

VOllEYBallfreitags, 19.00 Uhr

für junge Erwachsene

Heiko Hesemann 0160 94970539

Yasmin Kringe

[email protected]

zusätzlich sonntags, 19.00 Uhr nach Absprache

(bitte mailen)

CHINESISCH-DEuTSCHER SPORT

samstags, 15.00 – 18.00 Uhr

Gemeinsam mit jungen Erwachsenen und Ju-

gendlichen aus der chinesischen Gemeinde

wird gesportelt: Volleyball, Tischtennis, Bad-

minton und wozu alle Spaß haben.

Kai Wu [email protected]

0172-2692524

BREaKDaNCE-KuRS

Kontakt: [email protected]

lauFENDE KuRSE VOM

SENIORENaMT IM CVJM

mit Spaß aktiv – bewegt älter werden

Mit Freude an der Bewegung wird in

diesem Kurs spielerisch die Koordination trai-

niert und dabei Kraft und Gleichgewicht ge-

stärkt. Ein speziell auf die Bedürfnisse älterer

Menschen abgestimmtes Programm fördert

gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch

ein bewegtes Gedächtnistraining. Ein Kurs für

alle Sinne! neuer Kurs – Gerd Miehling

16 Plätze, 36 €; 12 x ab 13. März (nicht in den-

Ferien), mittwochs 10.30 – 12.00 Uhr,

Anmeldung über CVJM-Geschäftsstelle

Neues Angebot

Smovey-Kurs ab 6.5.

dienstags 9.45 – 10.30 Uhr

Jetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine

Ringe – große Wirkung.

Ein neuer Fitnesstrend schwingt aus Öster-

reich in alle Welt: knallgrüne Ringe aus gerif-

feltem Kunststoffschlauch, in dem sich vier

Stahlkugeln bewegen: die Smoveys. Der Name

soll Freude vermitteln und steht für „swing,

move and smile“, also schwingen, bewegen

und lächeln.

Ausgetüftelt hat das Sportgerät der österrei-

chische Gastronom und Tennisspieler Johann

Salzwimmer. Er erhielt im Alter von 50 Jahren

die Diagnose Parkinson. Sein Gesundheitszu-

stand verschlechterte sich rapide, aber er woll-

te sich nicht damit abfinden. Er experimentier-

te und stabilisierte somit seine Gesundheit.

Ein Aktivprogramm im Gehen, Stehen, Sitzen,

Liegen, für drinnen und draußen zur Unter-

stützung eines aktiven und selbstbestimmten

Lebens.

Wir laden ein, gemeinsam mit anderen zu

schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!

Mmh, der selbst gemachte, gesunde Smoothie

schmeckt! Foto: Archiv

Kosten für 10 Treffen: CVJM-Mitglieder 30 €/

Nichtmitglieder 40 €,

Leihgebühr für Smoveys: 5 €

Infos: [email protected]

20629-29

Beim Breakdance wird die

Körperbalance gefördert. Foto: Archiv

Läuft Sport

27 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft Kinder

Komm und mach mit!Egal, ob groß oder klein, Mädel oder Junge, sportlich, künstlerisch, musikalisch, Frühauf-steher oder Langschläfer... Auf dich wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Spaß und Aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende Geschichte von Menschen, die mit Gott unterwegs sind. Für jeden ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!

Was wir wollen...Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und wertschätzenbiblische Themen und christliche Werte kind-gerecht vermitteln und in die Lebenswelt der Mädchen und Jungen übertragenFreundschaften mit und unter Kindern fördern und gestaltenvertrauenswürdige Ansprechpartner für Kinder sein

Verantwortliche Ehrenamtlicher Bereichsleiter [email protected] 0157 82624217

CVJM-Sekretärin für den Kinderbereich [email protected] 20629-26

IM NORDEN/ ST. MATTHäUSROLLNERSTRASSE 104KönigskidsMädels von 8–11 Jahren freitags, 15.30–17.00 Uhr Adelheid Henninger 0152 01830943Mechthild Sperber 0176 77334684Lara Braun 0162 6721381

IM WESTEN / EIBACH EIBACHER HAUPTSTRASSE 55Light LadiesMädels von 8–12 Jahren freitags, 15.30–17.00 Uhr Juliane Häcker 20629-26

IM SÜDEN / GARTENSTADT EMMAUS, SCHULzE-DELITzSCH-WEG 28die SpezialistenJungs von 8–12 Jahren donnerstags, 17.00 –18.30 Uhr Björn Ohlsen 483245 Manuel Moldenhauer 9505328Christoph Bilz 4801633

IM zENTRUM / ALTSTADT CVJM, KORNMARKT 6Abenteuerland - der ultimativeKindergottesdienstKomm mit mir ins Abenteuerland! Herzliche Einladung an alle Kids, am Sonntag parallel zum Lichtblick ihren eigenen Gottesdienst zu feiern. In verschiedenen Altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede Menge Spaß, Musik & Tanz, malen & basteln und Geschichten von den Abenteuern Gottes mit uns Menschen. Kinder von 1-12 immer parallel zum Lichtblick (s.S. 6) 0 – 2 Jahre: Daniela Klein 4781562 3 - 6 Jahre: Juliane Häcker 20629-267 – 12 Jahre: Judith Gräf 7567948

Freizeiten für Kinder s. S. 24

“Jungschar unter Feuer”…ist eine coole Aktion vom CVJM Bayern, die gerade in unseren Kindergruppen und in vielen anderen CVJMs in ganz Bayern läuft. Es ist ein Wett-kampfprogramm, das noch bis zum 23. Juni 2013 durchgeführt wird. An diesem Abschlusstag findet unser Familien- und Jungschartag 2013 im Playmo-bil FUNPark in zirndorf statt. An diesem Tag gibt es einen großen Abschluss, bei dem sich die besten Kindergruppen im großen Finale messen und gegenüber stehen. Willst du auch dabei sein? Dann schau bei einer unserer Kindergruppen vorbei! (Genaue Infos zum Abschlusstag gibt es in den Kindergruppen.)

Kinderfreizeit in den pfingstferien vom 20.-26.5.Du bist gern draußen zu Hause? Dann ist die Kinderfreizeit in Rupprechtstegen/Harnbach genau das Richtige für dich. Wir zelten bei einer alten, geheimnisvollen Mühle direkt an der Pegnitz und sind umgeben von Klet-terfelsen der Fränkischen Schweiz.Wir bauen wieder gemeinsam ein großes zeltlager auf. Hier hast du eine ganze Woche zeit, um neue Freunde zu finden, im Fluss zu baden, den Wald zu erobern, auf Felsen zu klettern und viele coole Spiele und Aktionen gemeinsam zu erleben. Außerdem werden wir zusammen auf Entdeckungs-tour in der Bibel gehen, singen und viel Spaß dabei haben.Du bist neugierig geworden? Dann melde dich noch schnell an, denn die Plätze sind begrenzt!anmeldung: [email protected]

28 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, (...) und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Matthäus 6, Vers 26

29 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft Jugendliche

SEI MIT dABEI!Im Jugendbereich des CVJM Nürnberg gehts richtig ab! Regelmäßige Jugend-gruppen, spannende Freizeiten, Aktionen, Projekte, Events, Schulungen und die Möglichkeit, GOTT, DICH und die WELT neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue Leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!VerantwortlicherCVJM-Sekretär im Bereich [email protected] 20629-24

ZUSAMMEn-BRInGEnSOnSETDer gute Start ins Wochenende!Singen, Spaß haben, mal in die Turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder Billard und Kicker spielen, essen und über Gott und die Welt reden. All das gehört zum SonSet unserer Jugend-gruppe (13 – 17 Jahre). Freitag von 18-20 Uhr (nicht in den Ferien)CVJM, Kornmarkt 6 (im Studio) Kontakt: [email protected]

TEEncLUBKooperation mit dem CVJM EibachFreunde treffen, miteinander kochen, chillen, spielen, reden, singen, beten, la-chen, Spaß... - das ist der Teenclub in Eibach (17-20 Jahre)! Treffen nach Absprache; den nächsten Termin kannst du bei Juliane erfragen.Begegnungszentrum, Eibacher Hauptstr. 55Kontakt: [email protected] 20629-26

JUGEndGRUppE SchwAIGKooperation mit der Ev. Kirchengemeinde und dem CVJM SchwaigChillen, grillen (überwiegend kochen), Freunde und Gott treffen, Spiel, Spaß, Spannung und Überraschungen, ab und zu auch Schokolade. All das erwartet dich je-den Donnerstag (nicht in den Ferien) beim CVJM Schwaig in der Jugendgruppe. Schau vorbei und staune. Donnerstag 18-19.30 UhrJugendkeller der Ev. Kirchengemeinde Schwaig (Moritzbergstraße 20)Kontakt: [email protected]

JUSTGOd JUGEnd- GOTTESdIEnSTDer kreative Gottesdienst, in dem man nur „gewinnen“ kann. Nämlich neue Einsichten, gute Freunde, leckeres Essen, eine genia-le Botschaft oder einfach eine gute zeit. Schau doch mal vorbei!für Jugendliche zwischen 13-17 JahrenTermin: 12.4.; 14.6. ab 18.00 UhrThema: „Du bist am dransten“!Kontakt: [email protected]

AUS–pROBIEREnSCHWITzTaGWir schwitzen für DICH!Bei dir ist einiges an Arbeit liegen geblie-ben? Du hast einen Keller oder Dachboden, der endlich ausgemistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen Gar-ten aufmotzen, hast aber keine zeit dazu? Kein Problem. Wir von der Jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den Jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. Termin: AprilKontakt: [email protected] 20629-24

30 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

FÖRdERnPaCK´S – aKTIV FÜR auSBIlDuNGCJD-CVJM-KooperationDu bist einzigartig, du bist begabt, du bist wichtig und die Gesellschaft braucht dich. Das ist unsere tiefe Überzeugung an alle Jugendlichen, die gerade mit oder ohne Arbeit dastehen. Genau aus diesem Grund kooperieren wir seit 2006 mit dem Christli-chen Jugenddorfwerk Nürnberg. Einige ge-meinsame Projekte: Sozialkompetenztrai-ning, Teambuildingtage, Bewerbertraining, Sport und geistliche Impulse. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. Kontakt: [email protected] 20629-24

TRAInEE – BRInG dIch EInMitarbeiterschulungDie Mitarbeiterschulung „Trainee – bring dich ein“ ist in vollem Gange. Spaß, Ge-meinschaft mit anderen Jugendlichen, Neues lernen, selbst was auf die Beine stel-len, sich ausprobieren, das ist die ultimative Schulung für angehende Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich. Termine: 12.+13.4.; 4.5.; 14.+15.6.Kontakt: [email protected]

SchULKOOpE-RATIOnEnIn der schulbezogenen Jugendarbeit bringt sich der CVJM in Schulen ein. Es finden innovative Projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und CVJM eine Berei-cherung sind. Dazu gehören: P-Seminar: ein praxisorientiertes Semi-nar für Schüler, die die Kinderfreizeit „Robin Hood“ vorbereiteten und durchführten Studienfahrt nach China: Schüler, die im Rahmen der internationalen Jugend-arbeit des CVJM in unseren chinesischen Partnervereinen eine Jugendbegegnung und einen sozialen Hilfseinsatz durchführen (2. – 17.4.2013) Digital Stories: ein generationsüber-greifendes Medienprojekt für Schüler der 8. Klassen zum Thema Ehrenamt Projekttage: zu Themen wie Selbst-Wert, Freundschaft, Klassengemeinschaft oder Knigge kommen Schulklassen zu uns in den CVJM Kompetenz-Check-Seminar: Schüler setzen sich mit ihren Stärken, Schwächen, Prägungen und zukunftsträumen ausein-anderKontakt: [email protected]

Freizeiten für Jugendliche s. S. 24

31 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft 18 plus

Leben JetztOb 18plus, junger Erwachsener, Twentyso-mething oder Quarterlife – die Verwirrung ist groß, was nach dem Teenager kommt. Egal wie, diese Angebote sind für alle ge-dacht, die zwischen 18-35 Jahre alt sind.

Verantwortliche

Ehrenamtliche [email protected]

CVJM-Sekretärin für [email protected] 20629-24

MITEInAndER ETwAS UnTERnEhMEnTrekkinggruppeDu suchst Abenteuer? Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist gerne körper-lich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

uApril/ Mai: Fahrradtour nach Rothenburg, Taubertalweg oder Alter Kanal Neumarktu22.6.–23.6:. Voralpen-Sommertour mit Kletteraktion und Sonnwendfeuer

Kontakt: [email protected]

Sport bis zum AbwinkenSpaß an Badminton, Fußball, Indiaca, Tischtennis oder Volleyball? Dann melde dich und schau vorbei. Alle nötigen Infos findest du auf S. 26/27.

für SinglesDate for EightEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg/ Erlangen/ Fürth. Einführungsveranstaltung im CVJM Korn-markt, siehe www.date-for-eight.de

dEn chRISTLIchEn GLAUBEn KEnnEn-LERnEn Und VERTIEFEndinner your Biblegemeinsam essen — in der Bibel lesen —diskutieren und überlegen, was uns die Bibel heute noch zu sagen hatEin Angebot für alle jungen Erwachse-nen zwischen 18 und 35 Jahren, die gern gemeinsam an einem Tisch sitzen. Für Brot ist gesorgt.Bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.zeit: mittwochs, Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr Ort: Treffpunkt im CVJM, Studio 1. UG Kontakt: [email protected], Björn Köhler, Hanna Struntz

Arbeitskreis Theologietheologisch Interessierte fragen, ringen, denken, tauschen sich aus:

u25. April: Heiliger Geist – wer oder was ist das?u4. Juli: Christen in China – Situation damals und heute (ein chinesischer Christ erzählt aus seinem Leben)

ablauf:19.00 Uhr Abendessen (jeder bringt etwas mit)19.45 Uhr ThemaKontakt: [email protected], Michael Götz

SIch EnGAGIEREn Und EInBRInGEnUni-YBist du Student/in in Nürnberg, egal wel-cher Studienrichtung? Dann sei bei Uni-Y dabei!Hier kannst du andere Studierende aus Nürnberg treffen, dich einbringen, engagieren und Impulse für deine Persön-lichkeit mitnehmen! Lerne nette Leute aus Nürnberg und dem internationalen Uni-Y-Netzwerk in 125 Ländern kennen und starte mit ihnen deine eigene Uni-Y-Initiative!Starter-Projekt: Uni-Y-Fahrt nach China im April 2013, Rückbegegnung von chine-sischen Studenten bei uns im Juli/ August 2013!alle weiteren Infos und Termine: Facebook: Uni-Y Nürnberg; www.cvjm-n.de/uniy Kontakt: Anne-Sophie Köhler; [email protected], 20629-24

Freizeiten für 18plus s. S. 24

32 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft 18plus

Internationale ArbeitInteressiert an anderen Ländern und Kul-turen? Oder hast du Lust, dich gemeinsam mit Menschen aus anderen Ländern zu en-gagieren? Unser Arbeitskreis International koordiniert alle internationalen Aktivitäten.Kontakt: Michael Köhler, [email protected]

camillo 92,9 das christliche HitradioMusik mit Message - mit-machen erwünscht! Gerne kannst du auch mal selber Radio-Luft schnup-pern. Camillo 92,9 ist einer der größten christlichen Lokalsender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. zu hören sind wir immer sonntags, montags und dienstags von 21 bis 23 Uhr. Unsere Sendungen auf der Frequenz UKW 92,9 MHz sind im Radius von 60 km um Nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im Webradio. Kontakt: [email protected]

Öffentlichkeits-arbeitSchon Erfahrung in öffentlichkeitsarbeit? Willst du etwas lernen? In einem Team mit anderen kreative Ideen austüfteln? Einfach kurz kontaktieren und hineinschnuppern.Kontakt: [email protected]

MusikOb Posaunenchor, Musikunterricht, Band oder Lobpreis – bei uns gibt es viele Mög-lichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. Kontakt: [email protected]

Technik-TeamSpaß an Veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du Licht und Ton bei Veran-staltungen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im Technikteam richtig.Kontakt: Andi Baderschneider, Marcus Penthin & Christian Saalfrank; [email protected]

33 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft Erwachsene

BALAncE IM LEBEnWie finde ich Balance im Leben? Wie kann ich mich weiter entwickeln? Wo sind Räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere Erfahrungen ins Gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere Ange-bote solche Landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes Bild davon zu machen!

FüR MÄnnER

AppLoungeDas ist neu und sucht seinesgleichen:Kneipenatmosphäre, verschiedene Paral-lelangebote und ein Gläschen zum Aus-klang des Abends!Termine: 4.4.; 2.5.; 6.6.apps: a) Einführung in Klettersteig-Unter-nehmungen & Terminvereinbarung für einen Gang auf den Hohenglücksteig b) Vorbereitung auf einen Marathon & andere ‘Streckenabschnitte’ (bitte Lauf- & Duschsachen mitbringen) c) Buchlesung: Der Trekking Guide – eine Reise zum eigenen Herzen d) late-Night-Dinner – wir kochen für den späten Appetit zeit: jeweils 19.00 Uhr bis 22.30 UhrOrt: CVJM-Lounge

On-the-way-Spezial:8.-11.5.: Der Watzmann ruft! Männertage am Königsee mit Bewegung nach innen und außen! anmeldung: [email protected] Kosten: 175 €

FüR FRAUEnVon Frau zu Frau I. & II.Dem Tag etwas Besonderes verleihen… für kostbare Momente die zeit anhalten. Wir nehmen uns zeit für den Austausch über die Kostbarkeiten in unserem Leben, Neues zu entdecken... Herzliche Einladung zum Frühstück!I. bei Ruthmarie Moldenhauer in Schwaig [email protected], 9505328Termine: 19.4.; 17.5.; 21.6., jeweils 9.30 UhrII. bei [email protected], 367435Termine: 19.4.; 17.5.; 28.6., jeweils 9.30 Uhr

Frühling - Aufbruch -Blütezeit2. landfrauentag am 13.4., 9.30 - 16.00 uhrWir treffen uns bei Nadine Lettenmayer in Stauf, um einen schönen und entspannten Tag auf dem Land zu verbringen. Nach einem sehr leckeren und reichhaltigen Frühstück werden wir kreativ und danach haben wir noch genügend zeit, um den von uns selbst gesammelten Bärlauch für ein kleines Mittagessen zu verarbeiten. Kontakt: [email protected], 367435 unkostenbeitrag: 10 €.

Ladies LoungeEinmal im Monat hat jede Lady bei uns in der Lounge die Möglichkeit, nette Kontakte zu knüpfen und die Seele baumeln zu lassen. Neben Snacks und Getränken gibt es ein abwechslungsreiches Programm und die Gelegenheit sich auszutauschen: über das, was dich bewegt und über die Ladies, die was bewegt haben. Termine: 24.4.: Sei stark! Frauen an Jesu Grab15.5.: unterwegs in Nürnberg: Frauen, die etwas bewegten19.6. Kochlöffelschwingen & Leckereien austestenKontakt: [email protected] [email protected]

FüR SInGLESdate for eightEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. www.date-for-eight.de

MEETInG (+/- 50 Jahre) Wir behandeln christliche und weltliche Themen und beschäftigen uns mit der Situation, wie wir als Christen in der Welt stehen.donnerstags, 19.45 Uhr Kontakt: Roland Dürschner 406390; Susanne Weiß 09123 82378Termine: 11.4.; 25.4.; 16.5.; 13.6.; 27.5.

34 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft Familien

Verantwortliche für Erwachsene und FamilienSabine Kurrer 4801110 Dirk.Moldenhauer@ cvjm-nuernberg.de 20629-25

Familien stärken – Gesellschaft prägenangebote für Familien und alleinerzie-hende in und um NürnbergMit unseren Angeboten stärken wir Freundschaften und Beziehungen, indem wir miteinander Freizeit verbringen. Dies ermöglicht, auch über wesentliche Themen des Alltags ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Begegnungen mit Men-schen in unterschiedlichen Lebensphasen. Egal ob die Kinder ‚frisch geschlüpft‘ oder fast ‚flügge‘ sind: unsere Angebote für Familien stehen allen offen!

Familien-Jungschartagmit dem CVJM-landesverbandAuch beim 4. bayerischen Familien- und Jungschartag wird wieder viel geboten sein. Wie beim ersten Mal führt uns der Weg wieder in den Playmobil FUN Park nach zirndorf. Neben unzähligen tollen Angeboten im Park werden wir in den Tag mit einem fetzigen Familien-Gottesdienst starten. Des Weiteren erwartet uns eine tolle Musicalaufführung und natürlich Spaß, Action und viele weitere Angebote in dem weltbekannten Playmobil FUN Park. Weitere Details und einen Tagesablauf findet ihr in den separaten Anmeldeflyern ab Frühjahr 2013.Termin: 23.6., ab 9.30 – 16.00 UhrPreis: familienfreundliche Konditionen; standen zu Redaktionsschluss noch nicht festInfos: [email protected] oder direkt beim CVJM-Landesverband 0911 62814-0

cVJM-Sommerfest am RothseeDie ganze CVJM-Familie feiert, spielt, genießt, läuft, schwimmt und erlebt einen wunderschönen Tag am Rothsee (siehe auch Seite 8).In diesen Tag ist natürlich auch wieder der Sponsorenlauf bzw. diesmal sogar ein Sponsorenschwimmen eingeplant!Termin: 30.6.zeit: 10.30 – 17.00 Uhr ablauf: u10.30 Lichtblick Gottesdienst mit den Bäckerposaunen und Rainer Dicku12.00 Mittagessen; jeder bringt etwas mit oder nutzt das Angebot des Kiosk vor Ortu13.00 wilde Spiele für Jung und Altu14.30 Kaffee und Kuchen (wir bitten freundlich um Kuchenspenden)u15.00 Sponsorenlaufu16.00 Siegerehrung und Abschluss-veranstaltungBei schlechtem Wetter findet das Fest im CVJM Nürnberg am Kornmarkt statt.Infos: [email protected] 49391965

35 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft 55plusLäuft 55plus

Ausflüge und Kurzreisen23. und 24. april 2-Tagesfahrt nach Wetzlar und limburgmit Besuch des ERF und StadtbesichtigungenSonderprospekt im Büro des CVJM erhältlichInfos: [email protected] 20629-29

Donnerstag, 9. Maigemeinsam den Himmelfahrtstag feiernIn Großgründlach – dem ältesten und nördlichsten Stadtteil Nürn-bergs mit "Jesus-ist-König-Feier" und Schlossbesichtigung.bitte ausführlichen Prospekt und Anmeldung beachtenInfos: [email protected] 20629-29 Donnerstag, 6. Juni 2013Spargel, Jeans und Co. - Busausflug nach ButtenheimIm bequemen Reisebus erreichen wir kurz vor Bamberg den Markt Buttenheim am Rand der Fränkischen Schweiz. Besichtigung der sehenswerten katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus und An-dacht. Gemütliches Mittagessen im Gasthof Löwenbräu. Spargel-gerichte und andere fränkische Speisen stehen zur Auswahl. Danach Führung im Levi-Strauß-Museum mit Einblicken in die Kindheit des Erfinders der berühmtesten Hose der Welt.Panoramafahrt über Fränkische Schweizhöhen und durchs

Wiesenttal nach Pinzberg, wo wir uns mit feinsten Kuchen, Torten und Gebäck im Terrassencafé Schrüfer verwöhnen lassen. Abfahrt: 9.30 Uhr, Rückkehr: 18.00 Uhr am Kornmarkt 6Preis für Busfahrt, Trinkgeld, Eintritt und Führung: 17,50 € (zahlung im Bus), Bei kurzfristigem Rücktritt bitte Busfahrpreis begleichen.leitung: Konrad Herdegen anmeldung im CVJM 20629-0

Glaubenskurs „ERINNERN & VERTRauEN“ vom 5.4.-17.5. (7 Freitage)Dieser Glaubenskurs will speziell ältere Menschen im christlichen Glauben vergewissern oder ganz neu zum Vertrauen auf Jesus Christus einladen. „ERINNERN & VERTRauEN“ will helfen, Antworten auf wichtige Glaubensfragen zu finden.Dafür wollen wir uns an den 7 Freitagen zwischen Ostern und Pfingsten zeit nehmen. Vom 5. April bis 17. Mai treffen wir uns jeweils am Vormittag von 10 – 13 Uhr, um verschiedene Themen miteinander zu bedenken. Ausführliche Informationen im Sonderprospekt, der im CVJM-Büro erhältlich ist. Anmeldung erforderlich!Infos: [email protected] 20629-29

Gold in Ihren händen Wann hatten Sie das letzte Mal Gold in Händen? Mir erging es beim zahnarzt so. Eine Goldkrone musste ausgetauscht werden. Nach erfolgreicher Behandlung drückte mir der zahnarzt die schadhafte, alte Krone in die Hand. Gold in meinen Händen!Für solches zahngold hat der CVJM eine sehr gute Verwendung. Seit Jahren spenden Menschen, die dem CVJM etwas Gutes tun wollen, unbrauchbar gewordene Kronen, Brücken und Inlays. Mit dem Erlös wird die Generationen verbindende arbeit im CVJM-Haus unterstützt. Wenn Sie zahngold spenden möchten, dann schicken Sie es bitte an: CVJM Nürnberg e.V., Geschäftsstelle, Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg oder geben Sie es in der CVJM-Geschäftsstelle ab. Außerdem hat die Evangelische Kreditgenossenschaft in Nürnberg, Königsstraße 56-58, in ihrer Schalterhalle einen Sammelbehälter aufgestellt. Dort sowie im CVJM-Haus können auch Münzen und Geldscheine aus aller Herren länder, auch Mark und Pfennige, abgegeben werden. Danke!

Erwachsene und Senioren im cVJM

Im CVJM Nürnberg treffen sich nicht nur junge Menschen. Manche, die in jungen Jahren zum CVJM gekommen sind, gehören auch heute noch dazu. Immer mehr Menschen be-

kommen erst im reiferen Alter Kontakt zum CVJM und fühlen sich hier wohl.

VerantwortlicheCVJM-Sekretärin für 55plus u. generations- verbindende Arbeit [email protected] 20629-29

Konrad Herdegen 503388

36 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft 55plus

hALBZEITein Angebot für Menschen, die in der Lebensmitte angekommen sind Wir wollen uns miteinander auf den Weg machen, umLeben und Glauben zu teilengemeinsam etwas zu unternehmenAntworten auf die Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte zu findenChancen dieses Lebensabschnitts zu entdeckenWir – das sind: Uli und Gerhard Gräf, Christi-ne und Günther Häusler, Elfriede und Peter Scharrer, Hans und Angelika Veeh nähere Informationen und Anmeldungen bei: Angelika.Boehm @cvjm-nuernberg.de 20629-29

halbzeit in Kultur6.4. KinoabendWir gehen miteinander ins Kino!Um genügend Karten reservieren zu können, bitten wir um Anmeldung.

halbzeit am Samstagjeweils 19.30 uhrWir laden herzlich ein, verschiedene The-men im Austausch mit anderen zusammen und vor Gott zu bewegen. Nach einem Im-puls haben wir zeit, um - bei Sekt oder Sel-ters - miteinander ins Gespräch zu kommen. 27.4. Bibliolog „Gemeinsam durchs Schilfmeer“ – Gummistiefel nicht erforder-lich - Christine Häusler1.6. Die zukunft lieben – Orte der Hoff-nung: wo und wie entstehen sie?Peter Scharrer22.6. Musikalische Reise mit Liedern und Texten zum zuhören und MitmachenJonny Pechstein

halbzeit on Tour 1.-Mai - Wanderung von Kalchreuth nach laufWir treffen uns um 9.15 Uhr in Nürnberg am Nordostbahnhof. Wir wandern von Kalchreuth über Oedenberg, Günthersbühl und Nuschelberg durch die Bitterbachschlucht nach Lauf. Die Tour ist ca. 14 km lang.

Gegen 17 Uhr wollen wir wieder in Nürnberg sein. Unterwegs werden wir uns auch zeit nehmen, um den Herrn und Schöpfer dieser Welt zu loben. Wir freuen uns auf dich und einen Tag in guter Gemeinschaft.Wir bitten um telefonische Anmeldung bei Angelika Böhm 20629-29

37 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Läuft 55plus

BEGEGnUnG & InTERESSAn-TE ThEMEn SeniorencaféGenießen Sie die Begegnung mit Men-schen bei einer guten Tasse Kaffee, Cap-puccino oder Tee mit einem Stück frisch gebackenem Kuchen in unserer Lounge.donnerstags 14.00 - 15.00 UhrTermine: 4., 11., 18. und 25. April 2. und 23. Mai 13., 20. und 27. JuniLeitung: Rosemarie Wellmann und Ursula Herdegen

nachmittag der BegegnungHerzliche Einladung an alle, die sich nach-mittags zeit nehmen können für eine Be-gegnung mit anderen Menschen, für eine Begegnung mit einem interessanten Thema und für die Begegnung mit Gott. Jeweils eine Stunde vor Programmbeginn sind Tische zum Kaffeetrinken in der Lounge im Erdgeschoss reserviert.Termine donnerstags, 15.00 Uhru 4.4. „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ Osterfeier mit Angelika Böhmu 11.4. Alte christliche Kirchen im Nahen Osten, Nordafrika und ägypten - Diskrimi-nierung und Verfolgung heute - Referent: Pfarrer i.R. Ernst Herbertu 18.4. „Meine Seele will sich nicht trösten lassen“ Auslegung zu Psalm 77,3 Referent: Pfarrer i. R. Helmut Weidingeru 23. und 24. 4. (Di/Mi) Kurzreise nach Wetzlar und limburg mit Besichti-gung des Evangeliumsrundfunks. Siehe ausschreibung

u 25.4. Ein Herz für Störche - preisge-krönter Amateurfilm von und mit Gerhard Amm; 16.15 – 17 Uhr „ERF praktisch“u 2.5 „Ich bete an die Macht der Liebe“ Gerhard Tersteegen, sein Leben und Wirken Referentin: Heike Böbel u 9.5. Christi Himmelfahrt ausflug mit „Christus-ist-König-Feier“, Mittagessen und Schlossführung in Großgründlach mit angelika Böhm; Treffpunkt Bushal-testelle Thon 9.30 uhr oder 10.15 St. Felicitas-Kapelle,Reutles; anmeldung 206 290 u 16.5. „Grüß Gott, du schöner Maien“ – Wir feiern mit Liedern, Texten und Tänzen - zusammen mit dem Tanzkreisu 23.5. „Gott erkennen, das ist Verstand“ Auslegung zu Sprüche 9,10; Referent: Pfa-rrer i. R. Gerhart Hermannu 30.5. Fronleichnam – kein Nachmittag der Begegnung u 6.6. „Spargel, Jeans und Co.“ Busausflug nach Buttenheim mit Sparge-lessen im „löwenbräu“ und Besichtigung des levi-Strauß-Museums; leitung: Kon-rad Herdegen; anmeldung: 206 290 u 13.6. „Stärkt die müden Hände“ Aus-legung zu Jesaja 35,2 Referentin: Angelika Böhmu 20.6. „Sie suchten den Herrn mit gan-zem Willen“ Auslegung zu 2. Chronik 15,15 Referent: Pfarrer i. R. Werner Giese u 27.6. zwei Filme von und mit Joachim Hauptmann „zwei Herzen Syriens: Damas-kus und Aleppo“ und „Wasser ist Leben: Der Jordan“u 4.7. „Haben Sie schon gegessen?“ Erstaunliche Einblicke in die chinesische Kultur, Vortrag von Frau Yu Liu, Peking;16.15 Uhr Cafe in der Lounge18.30 Uhr Abendserenade der Nürnberger Bäckerposaunen auf dem Kornmarktleitung: Angelika Böhm Konrad Herdegen 503388

FreundeskreisWelche praktische Hilfe bietet die Bibel? Wir versuchen, uns den aktuellen Fragen der zeit zu stellen. Nicht nur die ernsten Seiten des Lebens interessieren uns; wir lachen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennen-zulernen. Für Ehepaare und Alleinstehende.Termine freitags, 19.00 Uhr 5. 4. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Erika Walter3. 5. Jakob und Esau; Geschwister in der Bibel Pfr. Dr. Gudrun Kuhn7. 6. Armut und Reichtum in unserer Stadt Dieter Maly, Dienststellenleiter Sozialamt Nürnbergleitung: Hedi & Gerhard Scheffbuch 315631

Freunde 60-pluszum Blütenfest nach Südtirol28.4.-3.5.2013 in Viums190 € pro Person im Dz mit HP, Verlän-gerung möglich: 38 € pro Person/Tag.Näheres unter 639666Otto Wunderlich 09128-2320

Bewegung nach MusikTanz und Bewegung halten Körper, Geist und Seele in Schwung. Unser Programm besteht aus Kreis-, Paar- und Blocktänzen aus verschiedenen Ländern, Quadrillen und Rounds. Es ist die beste und amüsanteste Art des Gedächtnis- und Körpertrainings. Interessierte Neueinsteiger bitte zunächst den Donnerstagabendkurs besuchen!Termine: freitags von 14.00-16.00 Uhrleitung: Christa Frohse 554562

38 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Familienkreis Familien und Singles treffen sich, um miteinander auf Gottes Wort zu hören, Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse zur persönlichen Lebensgestaltung zu gewinnen.Termine: samstags 20.00 Uhru 13.4. Die Metropole Peking und ihre Ar-chitektur - Referentin: Yu Liu, FSJ- CVJM Nu 9.5. Himmelfahrt: Ausflug nach Groß-gründlach – bitte Sonderprospekt und Anmeldung beachten!u 11.5. „Abschied ohne Trennungs-schmerz“ Apg 1 - G. Hermannsdörferu 15.6. „Ich bin das Licht der Welt – und deins?!“ - Referent: Pfr. Gloßnerleitung: Uli und Gerhard Gräf 754852 Peter Fischer, Hildegard und Ludwig Krauß

MeisterkreisBibelkreis für MännerWir wollen nicht nur Fachleute in unserem Beruf sein – wir möchten auch wissen, worauf es im Leben ankommt. Deshalb nehmen wir uns zeit zum Gespräch über Gottes Wort und zum Austausch über Glau-bens- und Lebensfragen.Termine: dienstags 17.00-18.00 Uhru 2.4. H. Büttner, Tageslese Luk. 24,36-49u 9 .4. Hans Renner hält uns die Bibelstundeu 16.4. H. Brettreich: Habt ihr je Mangel

gehabt?u 23.4. H. Ahnert, Tageslese Daniel 5, 1-30u 7.5. Michael Götz: Tagestext Spr. 30, 1-19u 14.5. Helmut Ahnert, Tageslese Apg. 2, 14-21u 21.5. Rainer Dick kommt zu unsu 28.5. Helmut Büttner, Apg. 4, 32-37u 4.6. Gemeinsam: Tagestext Apg. 6, 8-15u 11.6. Daniel Klein hält uns die Bibelstundeu 18.6. H. Büttner: Apg. 10, 21-33u 25.6. H. Ahnert, Tageslese Apg. 13, 13-25leitung: Helmut Büttner, Peter Fischer

Bäcker-FrauenkreisAus dem Wort Gottes möchten wir Hoff-nung und Kraft für unser eigenes Leben schöpfen. zugleich wissen wir uns als Beter mitverantwortlich für diese Welt. Die biblische Besinnung ist deshalb die Mitte unserer zusammenkünfte.Termine: mittwochs 15.00 Uhr3.4. Christine Ahnert hält uns eine Bibelar-beit über die Auferstehung Jesu17.4. Susanne Bammessel (Pfarrerin für Gäste-Seelsorge) kommt zu uns15.5. Ursula Hartmann von der Heilsarmee legt uns Gottes Wort aus29.5.Schw. Hannelore Pehland aus Puschen-dorf kommt zu unsleitung: Ursula Kerschbaum 09104-2329

Frauengebets-kreisWir treffen uns alle vierzehn Tage zum Bibellesen, Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Gebet, besprechen gemein-sam aktuelle Situationen und persönliche Erlebnisse. In unserer Runde sind immer Plätze frei.dienstags 16.30 Uhr im Wechsel mit dem Frauenkreis (Mittwoch)leitung: Gertrud Guckenberger 673833

BÄcKERABTEILUnG

die Bäckerabteilung ist 1899 als berufsständische Verei-nigung innerhalb des CVJM

entstanden. Gerade die Bäcker wa-ren durch ihre arbeitszeit von den üblichen Veranstaltungszeiten na-hezu ausgeschlossen und damit auf Treffpunkte am Nachmittag ange-wiesen. Heute ist ihr ziel, vor allen Dingen Menschen aus dem Handwerk zu erreichen. zu ihren angeboten und Gruppen sind alle herzlich eingela-den – auch die mit dem Bäckerhand-werk nichts zu tun haben. zu den unten genannten Gruppen der Bäckerabteilung gehören eben-so die Bäckerposaunen, die Tisch-tennis-Gruppen und die CJD-CVJM- Kooperation.Büro: Dienstag von 16.00-18.00 uhr

VerantwortlicherLeiter der Bäckerabteilung Werner Schmidt 440741

39 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Gemeinsam - wie sonst? Generationen verbinden!Der CVJM ist ein Haus, in dem alle Gene-rationen sich treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschiedenen Generationen sich gegenseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden Angeboten Jung und Alt ein, um sich kennenzulernen und voneinander zu profitieren.

Stadtspazier-gänge Jeweils am zweiten Donnerstag im Monat laden wir alle Interessierten ein zu Stadt-spaziergängen in Nürnberg, Dauer ca. 1 ½ Stunden. Hinterher besteht die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Einkehr in einer Nürnberger Kneipe.Treffpunkt: 19.00 Uhr CVJM am Kornmarktleitung: Angelika Böhm, Peter Scharrer

Donnerstag, 11.4. Südöstliche Altstadt und Wöhrd - über Bauhof, Katharinenruine, Gewerbemuseumsplatz, Prinzregentenufer und Kesslerplatz

Donnerstag, 9.5. Himmelfahrtsausflug nach Großgründlach – siehe Seite 36 Sonderprospket beachten!

aCHTuNG diesmal am Donnerstag 20.6. über das Heilig-Geist-Spital zum Maxtor

Wir bitten um telefonische Anmeldung bei Angelika Böhm unter 20629-29

Bibelgespräch am FreitagDie Bibel ist kein Privatbuch. Es lohnt sich, mit anderen über einen Bibeltext ins Gespräch zu kommen. zweimal im Monat treffen wir uns von 19.00 bis 21.00 Uhr zum Bibelgespräch am Freitag. Die Bibel ist un-ser allererster „Gesprächspartner“, wenn es darum geht, was Gott heute zu unserem Le-ben sagen will. Es geht erst einmal darum, die Bibel besser kennen zu lernen. In einem zweiten Schritt geht es im Bibelgespräch am Freitag um die Frage, welche Bedeu-tung der biblische Text oder das biblische Thema für unser Leben hat. Da wir eine überschaubare Gruppe sind, nehmen wir uns am Ende eines jeden Abends auch zeit zum gemeinsamen Gebet und persönlicher Fürbitte.Termine: jeweils freitags von 19.00 - 20.00 Uhr: 12.4./26.4./10.5./24.5./7.6./21.6./5.7.leitung: Angelika Böhm

club-nachmittagGeistig behinderte Menschen und ihre Angehörigen erwartet ein ansprechendes Programm, gute Gemeinschaft und ein geistlicher Impuls. Herzlich willkommen! Termine: 13.4., 11.5.; 15.6.samstags 14.00 UhrKontakt: Christa und Hans Krauß 559750

BäckerposaunenDie Proben finden in der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg, Deutschherrnstraße, statt. weitere Infos und Hörproben unter: www.myspace.com/baeckerposaunenProben: donnerstags 18.30 – 21.00 UhrInfos: Hilde Buckel 556596

leitung: Sven Menhorn mit Team

Lichtblick-Gottesdiensteein generationsübergreifender Gottes-dienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 6

nostalgie-café im cVJMEintauchen in die 50er Jahre - Ungewohntes entdecken -erinnern und genießen in gemütlicher Atmosphäre sonntags 14.00 – 17.00 UhrTermine: 12.5.Herzliche Einladung zum …… dabei sein und genießen… dabei sein und Freunde mitbringen… dabei sein und mithelfen… dabei sein und Ideen beisteuern… dabei sein und Utensilien zur Verfügung stellen… dabei sein und nostalgische Backwaren vorbereitenKontakt: [email protected] 20629-29

zellKULTURzellKULTUR ist eine freie, selbständige Ini-tiative, bei der sich kulturbegeisterte Laien ca. einmal im Monat zum Malen treffen. Keine Verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfaktor. zellKULTUR trifft sich in den Räumen des CVJM am Kornmarkt.ansprechpartner: Kalle Rechberg [email protected] / www.zell-kultur.de

Läuft Alle Generationen

40 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Termine im cVJM nürn-berg-GostenhofGlockendonstr. 10, 90429 Nürnberg262032; [email protected]

Jeder ist herzlich eingeladen, den Nachbar-CVJM mit seinen Programmen kennenzu-lernen.u2.4.-5.4. Kindermusikfreizeit in Engel-thal, Kinder von 6 bis 10 Jahren, 90,00 € (inkl. Busfahrt, Vollverpflegung, Programm) u9.4. Glaubenskurs Spur8 „Christ werden – wie Gott mit mir anfängt“ Beginn 19.00 Uhr u14.4. lobpreis- und Gebetsabend, Be-ginn 19.00 Uhr (auch 28.4., 12.5., 26.5.)u16.4. Gem. Glaubensweg vom CVJM N-Gostenhof zum CVJM N-Kornmarkt, Beginn 19.00 Uhr u1.5. 1.-Mai-ausflug, Treffpunkt ist um 11.30 Uhr am Grillplatz Herbstwiesenweg in Tennenlohe, wir wollen gem. grillen, anschl. gehts in das Walderlebniszentrumu21.5. Mitteabend (CVJM-Gottesdienst), gestaltet von jungen Erwachsenen, Beginn 19.30 Uhr u22.-24.5. Teenagertage für Jugendli-che von 12 bis 16 Jahren, 30,00 € für drei Tage. Einzeltage sind auch möglich, dann 12,00 € pro Tag (inkl. Vollverpflegung und Programm)

Familien-wanderung mit dem cVJM Eibacham 1.5. im Altdorfer LandWir starten in Prackenfels im Schwarzachtal. Einem Graben entlang im Wald geht es stetig bergan und wir erreichen die freie Hochfläche. Unterhalb Stürzelhof vorbei erreichen wir Grünsberg und über die Höhe geht es weiter nach Altenthan. Einkehr in Altenthan im Gasthof zum Weißen Kreuz.Der Rückweg führt uns über Wallersberg, vorbei an Sophienquelle und Dolderles-brünnle zum Grünsberger Schloss. Dort steigen wir wieder ins Schwarzachtal ab, das uns den Rest des Weges begleiten wird.Die Gesamtroute dürfte etwa 10 km (5,5 km | 4,5 km) lang sein. Da die Pfade teils recht matschig sind, empfiehlt es sich umso mehr feste, bequeme Schuhe anzuziehen und im Auto evtl. ein Paar Ersatzschuhe zu haben.

Die Strecke ist nicht Kinderwagentauglich. Regenkleidung nicht vergessen!Treffpunkt ist in Eibach beim zeitenwende-platz um 9.20 Uhr oder für Direktfahrer in Prackenfels um 10.00 Uhr.anmeldung bis 22.4. bei [email protected] 6899746

Töpfer- und Kreativwerkstattfür Kinder und Jugendlichedes Jugendbüros Team Altstadtdonnerstags* von 14.00 bis 18.30 uhrTöpferwerkstatt für Kinder ab 6 JahrenDu kannst deine eigenen Ideen in Ton um-setzen, modellieren, brennen und glasieren.* von 19.00 bis 22.00 uhrKreativwerkstatt für Jugendliche ab 14 Jahren. Hier kannst du dich bei wechselnden Workshops künstlerisch kreativ austoben!Die aktuellen Workshops findest du unter www.jugendbuero-altstadt.de

Läuft Alle Generationen

41 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

42 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 201342 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

ERLEBT

Lounge - S. 44/ 45

Alpha-Kurs - S. 46

Candle-Light-Dinner - S. 48

Internationaler Gebetsabend - S. 50

gesund und vital - S. 52

Volleyball-Night - S. 54

Kinderpowertage - S. 47

ora et labora - S. 49

Jugendgebetsabend - S. 51

Nostalgiecafé - S. 53

Chorleiterwechsel - S. 55

43 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt Lounge

Eine Krone für die prinzessin

Die Lounge ist ein Ort, an dem man Menschen aller Art kennenlernt. Aus verschiedenen Ländern, mit verschie-denen Hintergründen und Geschichten. zwischenmenschlich erlebt man einiges, doch trotzdem ist mir ganz besonders ein Erlebnis in Erinnerung geblieben:

Ein älterer Mann kam in das Café, setzte sich an die Theke und fragte nach einem Kaffee. Ich nenne ihm freund-lich den Preis, er kramt sein Portemonnaie heraus und bittet noch um ein Stück Kuchen.Als ihm alles serviert war, beginnt er genüsslich den Kaffee zu schlürfen und den Kuchen zu essen. Hier und da gibt es einen kurzen Smalltalk; ihm war anzusehen, dass er sich wohlfühlte und darauf war ich auch bedacht.Als er ausgetrunken hatte, meinte er, er würde gleich noch einmal kommen, um von seinem Stand gegenüber ein paar Flyer zu holen, die wir bitte auslegen würden; so kam er nach ein paar Minuten wieder und bedankte sich.Doch nach ungefähr einer Stunde erschien er nochmal mit einer goldenen Papierkrone in der Hand, die sein Stand verteilte, trat zu mir an die Theke und sagte:

"Eine Krone für die Prinzessin."

Es mag nach einem unbedeutsamen Erlebnis klingen, aber für mich war es eine Belohnung Gottes dafür, Men-schen anzunehmen, wie sie mir gegen-über treten. Durch alles wenige, was ich für diesen Mann getan habe; ihm freundlich Kaffee und Kuchen serviert, nett mit ihm geredet und ehrliches Interesse gezeigt, dadurch habe ich Gottes Liebe, seine Wärme, ausge-strahlt. Und er hat durch dieses kurze, zwischenmenschliche Erlebnis erkannt, dass ich Gottes Tochter, eine Prinzessin, bin.

Miriam Lang

44 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Afghanistan - ein Land, über das jeden Tag viel berichtet wird, meistens nega-tiv. Bürgerkrieg und Terroranschläge sind hier oft die ersten Assoziationen.

Was veranlasst einen nun, in ein solches land zu gehen, um Ent-wicklungshilfe zu leisten und von Jesus zu erzählen? Dies und vieles mehr haben uns im März Bärbel und Martin Beck berichtet, die Afghanistan seit acht Jahren ihre Heimat nennen. Die beiden sind mit der Hilfs-organisation Provider in Maimana, einer Region, die fast hundertpro-zentig vom Islam geprägt und auf dem Entwicklungsstand des Mittelalters stehen geblieben ist. Da christliche Ge-meinden verboten sind, leisten sie hier Entwicklungsarbeit und versuchen, den Menschen trotzdem ein Glaubens-beispiel zu geben. „Der Glaube an Jesus ist unsere Motivation hier zu sein. Wir sehen uns als Sähleute, die den gu-ten Samen ausstreuen. Das Wachstum braucht Zeit, doch wir vertrauen auf den Herrn, dass die Frucht zu seiner Zeit kommen wird.“

Der praktische Schwerpunkt ihres Projekts liegt beim Bau kleiner Wasserkraftwerke, die die umliegen-den Dörfer mit Strom versorgen. zum großen Teil bauen die Dorfbewohner ihr Werk mit vor Ort vorhandenen Materialien selbst auf und werden in der Instandhaltung ausgebildet, sodass

auch nach Abreise der Ausländer alles fortgeführt werden kann.

Der Tag, an dem in den Häusern zum ersten Mal licht scheint, ist dann auch ein ganz besonderer. Das ge-meinsame Stemmen der Arbeit schweißt die Dorfgemeinschaften zusammen, ein guter Ausgangspunkt für weitere Entwicklungsprojekte. Ganz allgemein wäre Entwicklungshilfe hier ohne die Dankbarkeit und Motivation der beteiligten Afghanen gar nicht möglich. Das Misstrauen gegenüber Ausländern sitzt oft tief, sodass für Bärbel und Martin der Schutz der

Bevölkerung und ein Team von loyalen Mitarbeitern grundlegend sind.

Der zukunft sehen die beiden wie viele eher sorgenvoll entgegen. Durch das Abziehen der ausländischen Truppen besteht die Gefahr, dass die Taliban wieder einflussreicher werden. Trotzdem werden sie im August für einen weiteren zweijährigen Einsatz zurückkehren, das afghanistanfieber hat sie gepackt.

Hanna Ulatowski

Menschen-Länder-AbenteuerMartin und Bärbel Beck in Afghanistan

Erlebt Afghanistan

45 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt Alpha-Kurs

Ich wollte schon längst den Kurs einmal besuchen. Wie durch einen zufall sah ich im Oktober 2012 das Banner an der CVJM-Aus-senfassade mit der Einladung. zuerst war ich skeptisch und fragte nach, ob dies nicht nur für junge Leute sei, denn ich bin ja schon Rentnerin. Meine Bedenken lösten sich gleich zu Beginn des Kurses in Luft auf, denn es waren alle Generationen vertreten und auch willkommen.

Schon am ersten Abend fiel mir die offene und herzliche art aller Mitarbeiter auf. Durch die persönlichen Gespräche der Anwesen-den, die beim gemeinsamen Abendessen stattfinden, lösten sich Anspannungen in freudige Erwartungen auf. Auch die Tischdeko war jedes Mal gezielt ausgewählt und sehr einladend.

Die einzelnen Referate waren von den Mitarbeitern sehr gut vorbereitet und auch interessant gestaltet. zwischendurch wurde die Atmosphäre durch gemeinsames Singen und Beten aufgelockert.

Im Kurs wurden viele verschiedene Themen zum Glauben ange-sprochen, wie z.B. Gottes Wirken, wer ist Jesus, was tut der heilige Geist, Fragen zur Kirche und ob Christsein noch zeitgemäß ist. zu all den Themen haben wir anschließend in Kleingruppen diskutiert.

Den absoluten Höhepunkt bildete das gemeinsame alphawo-chenende in altenstein vom 25.-27.1. Die zeit verging dort viel zu schnell für mich. Vom gemeinsamen Singen und Beten über hören und diskutieren, spielen, gemeinsam essen und wandern, bis zur Schneeballschlacht zum Schluss war alles im Programm.Alle Anwesenden haben sich mit Freude an der Gestaltung des Abschlussgottesdienstes beteiligt. Leider konnten einige Teilneh-mer aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen.

Am 8.2. trafen wir uns dann zum letzten Mal. Auch da hatten sich die Mitarbeiter zur Auswertung des Kurses wieder einiges einfallen lassen. Am Ende konnte jeder noch durch Fürbitten und entspre-chende Gebete sein Anliegen vortragen lassen.

Ich bin froh, dass ich am Kurs teilgenommen habe und mein Wissen so festigen und erwei-tern konnte. Mein Dank gilt allen Mitarbeitern, die sich so rührend und kompetent um alle Anliegen gekümmert haben. Gerne werde ich den alphakurs im Freun-des- und Bekanntenkreis weiter empfehlen.

Macht weiter so, dies wünscht Gisela Schenk

Erlebnisbericht zum Alpha-Kurs

46 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt Kinderpowertage

Kinderpowertage 13.-15.Februar "hier bist du richtig, du bist Gott wichtig"Kinder-Power-Tage heißt

*95 Kinder, die das CVJM-Haus mit Fröhlichkeit und Ausgelassenheit erfüllen *16 powervolle Workshops, die von echten Profis angeleitet werden und 3 fetzige Powerhours, in denen wir Kraft von Gott auftanken *3 Tage von früh bis spät Ferienprogramm in den Faschingsferien

Wir schauen auf die Kinderpowertage 2013 zurück und sind

*dankbar für ein hochengagiertes Team von 25 Mitarbeitern *begeistert von den abwechslungsreichen Workshops wie bouldern (klettern auf Ab- sprunghöhe), Gitarre für Anfänger, ein Tag als Radioreporter, Percussion und Rhythmus, Tontechnik, ein Tag in China, filzen, singen und und und *berührt, wie Kinder aufblühen, wenn sie neue Begabungen entdecken, entfalten und präsentieren können *gestärkt in der Gewissheit, dass „wir hier richtig sind und wir Gott wichtig sind“ das gilt für Groß und Klein

*gespannt, wer nächstes Jahr wieder mit dabei ist!

47 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt candle-Light-dinner

Am 8. Februar war der große Saal des CVJM voll mit zweiertischen für Ehepaare, die sich zum Candle-Light-Dinner angemel-det hatten. zum Thema der Impulse „Was Partnerschaft lebendig hält“ wurde ein Vier-Gänge-Menu serviert. Wildi und Jonny Pechstein verzauberten die Gäste dabei musikalisch.

Sagt doch bitte kurz etwas zu euch … Wir sind Ingrid und Manfred – beide knapp über 50 Jahre. Im Frühjahr feiern wir unse-ren 30. Hochzeitstag.

Was hat euch dazu bewegt, an einem Candle-light-Dinner teilzunehmen? Unser Auto muss regelmäßig zum TÜV, Gesundheitsvorsorge wird von den Krankenkassen empfohlen - also warum nicht auch mal darüber nachdenken, wie es um unsere Partnerschaft, unsere Ehe bestellt ist?

Welche Erwartungen oder auch Be-fürchtungen hattet ihr?Dass wir wieder neu entdecken, dass unsere Partnerschaft gepflegt werden will. Dass unsere Ehe nicht automatisch eine glückliche Beziehung ist - bis dass der Tod uns scheidet. Wie habt ihr den abend miteinander erlebt? Die Atmosphäre war sehr ansprechend. Im Foyer war ein romantischer Touch zu spüren. Das Essen war vorzüglich und die Gastgeber aufmerksam. Sie gingen sogar auf Extrawünsche ein. Vor allem die stimmungsvolle Musik hat uns begeistert ... die Harmonie der Musiker Wildi und Jonny Pechstein zwischen Gesang und Begleitung – einfach Klasse.

Über welche Impulse von den Referenten seid ihr gut ins Gespräch gekommen? Das Bild mit den verschiedenen zimmern und Etagen, die verschiedenen Lebenspha-

sen entsprechen – das durchleben wir im Ehealltag. Wichtig wurde uns neu, dass sich zeit zu zweit nicht von alleine ergibt. Das haben wir zwar schon grundsätzlich gewusst. Aber es ist immer gut, wenn eige-ne gute Ansätze dadurch verstärkt werden.

Warum glaubt ihr, dass solche abende positiv für eine Ehe sind?Wir lassen uns beraten, wie man gut vorsorgt im Blick auf Gesundheit und Finanzen ...Man sagt uns, wie man sich gesund ernährt ...Man sagt uns, wie man sich kleidet ....Wir bilden uns fort in beruflichen Belangen ...Aber als Menschen sind wir zuerst auf Beziehungen miteinander ausgerichtet. Die Partnerschaft in einer Ehe ist eine der innigsten Beziehungen, die zwei Men-schen miteinander haben, das macht sie besonders wertvoll. Und daran wollen wir arbeiten.

Interview mit Ingrid und Manfred RöschBild: Teil des Catering-Team

48 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt ora et labora

Treffender kann der Titel kaum sein. Wer unser großes CVJM-Haus am Kornmarkt kennt, weiß, dass viele Menschen täglich die vielen unterschiedlichen Angebote im Haus nutzen. Über sieben Etagen, von der Turnhalle im Keller bis zur Kinderbe-treuung unterm Dach, ist immer etwas los und unsere Räume müssen immer wieder „verschönert“ werden.

Deshalb gibt es 2-mal jährlich die Aktion „Ora et labora“. Gemeinsam arbeiten, egal welche Voraussetzungen der Einzelne mitbringt. Die passende Aufgabe ist schnell gefunden, denn arbeit gibt es in Hülle und Fülle. Mein Arbeitstag begann um 9.00

ora et labora – beten und arbeiten

Uhr mit der Grundreinigung der Turnhalle. Später bewaffnete ich mich mit Pinsel und Farbe. Die Wände im „Kleinen Saal“ hatten dringend eine Farbauffrischung notwendig. Allerdings stand ich erst einmal ziemlich verlassen im so genannten „Kleinen Saal“, der ja so klein auch wieder nicht ist. Allein den ganzen Raum streichen? Ich fing halt mal an und betete, dass ich doch dringend Unterstützung bräuchte. Da ging die Tür auf und Naomi kam mit einer jungen Frau aus Russland herein. Diese besucht die Sprachschule „Elvida“ und bot spontan ihre Hilfe an. Später gesellte sich noch ein freiwilliger Helfer aus Italien zu uns.

Meine beiden Mitstreiter konnten zwar sehr wenig Deutsch, mein Italienisch beschränkt sich leider auf „Pizza“ und „Pasta“ und mein Russischunterricht ist auch schon über 30 Jahre her. Trotzdem arbeiteten wir Hand in Hand und viel schneller als gedacht war der „Kleine Saal“ frisch gestrichen. Es war schön zu sehen, dass viele Menschen mit den unterschiedlichsten Begabungen, die uns Gott geschenkt hat, gemeinsam viel erreichen können. Ora et labora – ein Tag, der nicht nur arbeit macht, sondern auch mit Spaß, guten Begegnungen und Gebet verbunden ist. Carsten Röhnert

49 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt internationaler Gebetsabend

Internationaler Allianz-Gebets-gottesdienstam 19. Januar 2013 in der Baptistengemeinde

Der Internationale Gebetsgottesdienst findet immer Samstagabend am Ende der allianzgebetswoche statt und soll sowohl den Blick auf unsere ausländischen Ge-schwister in der Stadt lenken, als auch eine Möglichkeit sein, zusammen mit Geschwi-stern aus aller Welt vor Gott zu kommen und für unsere Brüder und Schwestern in anderen Ländern einzustehen.

Für mich ist dieser Gottesdienst immer etwas Besonderes, als Vorgeschmack wie es mal im Himmel sein wird, wenn wir aus allen Völkern und Nationen gemeinsam vor Gottes Thron anbeten. Wir sind ein Leib, wir gehören zusammen und haben einen gemeinsamen Auftrag von Jesus bekom-men: „Gehet hin in alle Welt und erzählt von mir.“ Dazu braucht es uns ALLE – gerade mit unseren Unterschieden in einer multi-kulturellen Stadt, die Nürnberg mittlerweile geworden ist: „denn niemand kann alle erreichen, aber jeder mindestens einen.“

Am Anfang proklamierten Geschwister aus verschiedenen Ländern in ihrer Sprache „Jesus ist Herr“, um einen Eindruck der vertretenen Länder zu bekommen (z.B. Iran, Pakistan, Griechenland, Kamerun).

Dieses Jahr stellte sich die Chinesische Gemeinde (CCGN) vor, die sich aus einem Hauskreis vor ca. 20 Jahren in Nürnberg entwickelte. Heute treffen sich ca. 70 Leute regelmäßig zum Gottesdienst am Sonn-tag. Es gibt auch einen Studenten- und Frauenkreis. Außerdem organisieren sie

Bibelkreise in Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Erlangen und engagieren sich an jährli-chen Treffen der Chinesischen Gemeinden aus ganz Deutschland. Seit einiger zeit kooperieren sie zudem mit dem CVJM am Kornmarkt.

Aber es wurde auch ein Blick nach China geworfen: Schätzungen zur Anzahl der Christen liegen zwischen 30 und über 100 Millionen. Es gibt zum einen die staatlich zugelassenen Kirchen (Protestantische Drei-Selbst-Patriotische-Kirche, Katholisch-Patriotische Vereinigung) und zum anderen die nicht registrierten Kirchen (Untergrund-kirchen – katholisch und protestantisch, Dritte-Kirche-Bewegung – meist gut ausge-bildete urbane Christen, häufig in gehobe-nen beruflichen Positionen).

In den letzten 30 Jahren hat es große Fortschritte hinsichtlich der Religionsfrei-heit gegeben. Das Internet vereinfacht den zugang zu Predigten, Bibelübersetzungen und sogar Seelsorge. An manchen Stellen halten christliche Arbeitgeber Bibelstunden für ihre Fabrikangestellten ab und Christen leisten einen sichtbar positiven Beitrag zur chinesischen Gesellschaft.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass Verfolgung und Repressalien sehr unter-schiedlich sind je nach Landesteil. Obwohl es außerhalb registrierter Kirchen verboten ist zu evangelisieren, werden chinesische Missionare in alle Welt geschickt und ge-schult, um Minderheiten im eigenen Land zu erreichen. Das ist sehr ermutigend.

Der chinesische Chor gab uns eine wunder-bare Vorstellung, wie Gott in China gelobt wird. Ein Verantwortlicher der Chine-sischen Gemeinde erzählte in der Pre-digt, wie es ihm als „Fremdling“ ging, als er zum ersten Mal nach Deutschland kam und wie man dadurch einen anderen Blick für Neuankömmlinge bekommt. Dass Gott von seinem Volk fordert, Ge-rechtigkeit zu üben, weil sie selbst erfahren haben, wie es sich anfühlt unterdrückt zu werden in ägypten.Nach dem Abendmahl in kleinen Grup-pen beteten wir für unsere Geschwister in China.

zum Ausklang des Abends gab es einen gemeinsamen Imbiss mit zeit für Gemein-schaft und Gespräche.Wie schön, dass unser Glaube uns trotz unterschiedlicher Sprachen und Kultu-ren verbindet. Das hat man an diesem abend gespürt.

Naomi Hill

50 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt Jugendgebetsabend

Diese relativ simple weise Gleichung war mein Fazit nach denmJugendallianz-Ge-betsabend. Der Gebetsabend findet schon seit vielen Jahren immer am Abschluss der Allianzgebetswoche statt. Jedes Jahr stellt eine andere Gemeinde (welche zur Allianz gehört) dafür ihre Räume zur Verfügung und motiviert ihre Jugendlichen zur Teilna-hme.

Das mit der Teilnahme hat dieses Jahr richtig super funktioniert, denn ich habe an diesem Abend einen kurzen Vorge-schmack vom Himmel bekommen. Ca. 100 Jugendliche aus Nürnberg mit ganz unterschiedlichen Klamotten, Frisuren, Glaubenseinstellungen, Spiritualitäten etc. beteten Gott an.

Ist dies nicht genial oder besser noch himmlisch? Die Jugendlichen lobten Gott ganz unterschiedlich. Manche taten dies eher leise und für sich, andere im Sitzen oder im Stehen und einige setzten ihre komplette Körperbeweglichkeit ein. Als ich dies sah, begann mein Herz zu springen und man spürte, dass wir als junge Nürn-berger Christen eine Einheit sind, verbun-den durch Gottes Geist. Für mich war dies ein Moment, in dem man Gottes Geist fast hätte anfassen können. Mir wurde klar: wenn diese Einheit gemeinsam für Nürn-berg steht, kann sie Großes bewegen.

Großes bewegen, indem wir Gottes Wort hören, es aufnehmen und letztendlich in die Tat umsetzen. Dies war auch das Thema des Abends. Dazu gab es drei kurze Andachten von ganz unterschiedlichgeprägten Christen: Sebastian Koch (Pastor FEG-Schweinau), Nathanael Burk (CVJM Kornmarkt) und Tabea Beez (Ecclesia Nürnberg).

Im Mittelpunkt des abends stand das Gebet, welches auf verschiedene, oft auch kreative Art durchgeführt wurde. An sechs verschiedenen Gebetsständen konnte für persönliche Anliegen, für Schülerge-betskreise und für die eigene Gemeinde gebetet werden. Auch gab es eine Gebets-tauschbörse, welche deutlich machte, dass wir als Christen, ohne uns zu kennen, durch Jesus voll verbunden sind und Gebet so eine mächtige Schnittstelle ist.

Durch fast originalgetreue "IKEA-Hotdogs" und ein paar lustige Aktionen konnten Kontakte unter den Jugendlichen wieder aufgefrischt oder sogar neu hergestellt werden. Lasst uns dafür beten, dass durch diese Kontakte und aufgrund des genialen geistgeleiteten Abends die Jugendlichen gemeinsam einen Unterschied in dieser Welt machen können. Ich für meinen Teil möchte solche abende viel öfters erle-ben und bin gespannt, was Gott durch uns in Nürnberg noch tun wird.

Maria Bauer

Gebet + junge nürnberg-christen = Unterschied in dieser welt."Jugendallianz-Gebetsabend (FEG-Schweinau)

51 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt gesund und vital

gesund & vital mit grü-nen Smoothies und Smoveys

Was hat euch veranlasst, am Gesund-heitstag teilzunehmen?… weil ich Grünzeug eigentlich nicht mag und nun sehen wollte, was man damit machen kann… ich bin immer offen für Neues… mich interessiert alles, was es zu gesunder Ernährung gibt

Wie habt ihr den Nachmittag erlebt?… es hat unheimlich viel Spaß gemacht… gemeinsam etwas Neues auszuprobie-ren war richtig gut… ich war überrascht, wie leicht und lecker ich meine Portionen „fünf am Tag“ zube-reiten kann…mich hat erstaunt, wie bekömmlich und super verträglich rohes Grünzeug ist

Hat der Nachmittag bei euch etwas verändert, ausgelöst?… ich mache mir seitdem täglich einen grünen Smoothie – ich fühle mich vitaler, brauche keine Tabletten mehr, manchmal trinke ich ihn statt Kaffee und Kuchen – ich bin begeistert… für mich ist so ein Smoothie eine su-pergesunde zwischenmahlzeit mit wenig Kalorien und es ist so leicht zu machen… jeder Smoothie schmeckt anders und mich fasziniert die wunderbare Verträg-lichkeit des ungekochten Grünzeugs wie Mangold, Spinat und Wirsing – da sind alle Vitalstoffe noch drin… wir wollen schließlich 100 Jahre alt wer-den und gesund sterben

und was sagt ihr zu den Smoveys, den grünen Schwingringen?… ich bin begeistert!… es ist ein Sportgerät, mit dem jeder was machen kann... ich kann die Ringe überall mitnehmen…ich kann daheim im Wohnzimmer, im Freien und auch im Wasser damit trainieren… sogar vor dem Fernseher: da winke ich Günter Jauch zu… ich bin neulich ganz durchgefroren nach Hause gekommen … 5 Min. die Ringe ge-schwungen und ich war durchgewärmt...ich kann sie nur jedem empfehlen

Das Interview führte Angelika Böhm mit den Teilnehmern Luise (84), Lotte (75), Heidi (75) und Dieter (72)

52 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt nostalgiecafé

Erinnerungen an alte Zei-ten im nostal-gie-café

Nicht schlecht gestaunt haben wir, als wir die CVJM-Lounge im look der 50er Jahre erblickten: Nierentische mit gestickten Deckchen, ein Radiogerät im Holzrahmen, ein zeitschriftentisch mit „Tierfreund“ und „Liliput“ und die Tische eingedeckt mit originellen Sammeltassen und -tellern. Die Kaffeekannen warteten in schicken Kaffeewärmern auf die Kunden. Wilma fühlte sich zurückversetzt in ihre jungen Jahre und die Gebäck-Karte verstärkte die entstandene Nostalgie: man wählte zwischen liebesknochen, Frankfurter Kranz, Baumstamm oder Granatsplitter. Und auch ein Eierlikör zum Abschluss fehlte nicht. Im Hintergrund säuselte die Musik der 50er Jahre mit Evergreens wie „Pack die Badehose ein“ oder „Junge, komm bald wieder“.

Unweigerlich drehten sich die Gespräche der Kaffeegäste über die Themen „Weißt du noch…“ und „Ja, so war das bei uns auch…“ Angelika Böhm und ihr Team hatten mit vollem Erfolg die zeit vor 60 Jahren mit neuem Leben erfüllt. Und nicht nur die älteren Semester genossen die Atmosphäre, auch Jüngere ließen sich mit hineinnehmen in den Stil der guten, alten zeit. Elfriede hatte einige Bücher über das Leben in den 50er Jahren mitgebracht und las einiges vor aus dem Band „Wie haben wir das nur überlebt!“ - Autositze ohne

Sicherheitsgurt, spielen im Freien bis zum Einbruch der Dunkelheit, prickelndes Brau-sepulver, keine Handys…

Eine besondere Überraschung war es, als Martin Bock, der inzwischen 90-jähr-ige architekt unseres CVJM-Hauses, zufällig mit seiner Tochter von der Straße hereinkam und auch seinen Kaffee aus der Sammeltasse trank und den guten Haus-frauenkuchen verzehrte. Schnell kamen auch hier die Erinnerungen an die Planun-gen des Hauses Ende der 50er Jahre und auch an die Anfänge der Renovierungsar-beiten Ende der 80er Jahre, als ich mit ihm und Harald Wenzel zum Landeskirchenamt nach München fuhr, um dort die erste Million DM locker zu machen. und wir freuten uns zusammen darüber, wie einladend unser CVJM-Haus inzwischen geworden ist.

Es war richtig schön, im Nostalgie-Café zu sitzen, es uns so richtig gut gehen zu lassen und über die guten alten zeiten zu reden. Am 12. Mai ist es wieder so weit. Ab 14 Uhr erwarten Angelika Böhm und ihr Team wieder Gäste jeden Alters in der nostalgisch dekorierten Lounge. Es lohnt sich wirklich, dabei zu sein.

Elfriede und Peter Scharrer

halbzeit on tour winterwande-rung

Am Sonntag, dem 10.2. trafen sich morgens um 8.00 Uhr im Hbf am Infopoint acht Leu-te, um die geplante Winterwanderung zu starten. Die letzten Hochnebelreste hingen noch in den Hügeln rund um Happurg und die Temperatur war winterlich frisch.

Um 9.00 Uhr kamen noch zwei weitere Teilnehmer zu unserer Gruppe dazu und gemeinsam feierten wir in der Kirche den Gottesdienst der Gemeinde mit. Als regionale Besonderheit gab es an diesem „Faschingssonntag“ eine Predigt kom-plett in gereimter Form. Als wir nach dem besonderen Erlebnis aus der Kirche kamen, wurden wir von einem wolkenlosen blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein überrascht.

Am Seeufer des Stausees entlang ging es nun im ersten Anstieg nach Kainsbach, wo wir im Gasthaus „zur Linde“ eine ge-mütliche Mittagspause mit fränkischen Köstlichkeiten machten. Nach dieser Stärkung ging es nun an den Aufstieg durch verschneiten Winterwald und über sonnige Hochflächen durch Deckersberg zur Edelweißhütte. Je weiter wir nach oben kamen, desto mehr nahm auch die Schneehöhe zu und der „Winterzauber“ war pefekt. Belohnt durch immer wieder herrli-chen Rundblick in die winterliche Land-schaft ging es bergab nach Hersbruck zum Bahnhof. Nach einem wunderschönen, rundum gelungenen Sonntag für Körper, Geist und Seele ging es mit der S-Bahn zurück nach Nürnberg. Ein großes Dankeschön an Angelika!

Joachim Kabatnik

53 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt Volleyball-night

„Bunga, Bunga!“ – so klang der mark-erschütternde Schlachtruf der Volley-ballkrieger aus dem Untergrund durch die Halle. Denn die Volleyballer des CVJM-Kornmarkt sind nicht nur unter-, sondern auch übertage aktiv und traten nun schon zum zweiten Mal bei der Volleyball-Night des Eichenkreuz-Nürnberg an.

Jedes Jahr im Herbst wird die Nacht zum Volleyballtag gemacht und in der Wilhelm-Löhe-Schule ein Freizeitturnier gespielt. Mitmachen darf jede Mannschaft, die höchstens zwei Bezirks- oder einen Ver-bandsligaspieler im Team hat. Im Vergleich zu den anderen teilnehmenden Mannschaf-ten brauchten wir uns über diese Regelun-gen keine Gedanken zu machen, da wir alle nur Freizeitvolleyballer sind.

Aus den Erfahrungen von vorherigen Tur-nierteilnahmen gingen wir das Ganze nun noch professioneller an. Seit einem knap-pen Jahr trainieren wir, neben dem freien Spiel am Freitag, nun auch nach Absprache am Sonntag gezielt Taktik, Spieltechnik und Spielzüge. Die Auswirkungen unseres erweiterten Trainings waren beim Turnier schon leicht spürbar: mit immerhin zwei Unentschieden verbesserten wir uns im Vergleich zum Vorjahr deutlich.

Nach Startschwierigkeiten in den ersten beiden Spielen konnten wir nach einem leckeren Büfett auf dem für ein Freizeittur-nier ziemlich hohen Spielniveau mit den anderen Mannschaften mithalten und unsere ersten Sätze gewinnen. Denn Volleyball ist ein Mannschaftssport, in

dem nicht nur spielerisches Können, sondern vor allem der zusammenhalt des Teams ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg ist. Dies konnten wir in dieser Nacht eindrucksvoll erleben. Dazu beigetra-gen haben auch unsere beiden Fans, vielen Dank für eure Unterstützung.

Am Freitag danach wurde auch unser regelmäßig stattfindendes Volleyballspiel direkt wieder aufgenommen, bei welchem wir neben dem körperlichen Training auch regelmäßig geistliche Stärkung erhal-ten. zukünftige Mitspieler sind immer erwünscht und können nach Rückspra-che gerne dazukommen.

Heiko Hesemann und Marcus Penthin

Untergrundvolleyballer beim Eichenkreuz Volleyball-night

54 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Erlebt chorleiterwechsel

Nach zehn Jahren erfolgreicher und viel-seitiger Chorarbeit hat Ruth Johnke die Leitung der Nürnberger Bäckerposaunen abgegeben. Wir SpielerInnen möchten ihr für diese zeit ganz herzlich danken. Ruth hat mit ihrem Elan, ihrer Experimentier-freude und ihrem musikalischen Können jedes einzelne Mitglied bereichert und dem Chor viele neue Klangerlebnisse beschert.

An die vielen gemeinsamen Auftritte und Unternehmungen mit ihr erinnern wir uns gerne zurück. Wir haben mit Ruth Percussion, Gesang und Bandbegleitung in den Bäckerposaunensound integriert. Besondere Highlights waren das 100-jährige Chorjubiläum 2006, das mit drei Konzerten verschiedener Stilrichtungen und einem Gottesdienst gefeiert wurde, die Grönlandreise, die CD-Aufnahme „frisch vom Blech“ und die Passionsmusikreihe.

Wir wünschen ihr für ihren weiteren Weg alles Gute und Gottes Segen.

Seit Anfang Januar geht der Weg für die Bäckerposaunen mit Sven Menhorn weiter. Sven ist 30 Jahre jung und Posaunenwart beim Evang. Posaunenchorverband. Er

studierte Posaune in Würzburg und ist im fränkischen Seenland aufgewachsen.

Auf die kommende zusammenarbeit freuen wir Bäckerposaunen uns schon sehr und wünschen ihm viel Spaß und Geduld mit uns.

Karin Mehring

chorleiterwechsel bei den Bäcker-posaunen

55 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

wORTE FIndEnFolgende Worte sind vor- oder rückwärts in diesem Buchstabensalat versteckt: Lichtblick, Poesiealbum, Freizeiten, Magazin, Vertrauen, Freundschaften, Miteinander, CVJM, Lounge, Sport (Lösung S.57)

FIndE dIE FEhLER!Letztes Jahr in Kronstadt (rumänisch: Brasov) ging auf der Rumänienreise Einiges drunter und drüber. Bei der Begegnung mit einem Bären in der Fußgänger-zone sind uns vor lauter Aufre-gung beim Fotografieren einige Fehler unterlaufen. Bitte helft uns und findet die 10 Unterschiede im unteren Bild!

KCLFUWLDMVCKOIHBJWNOSKDKNLALWEILALMDMDÄAOERTERJDLLKJCVJMIEJLSMEISLMFIENLYIUAMIWJSLKPOESIEALBUMASEIRUNAVELRJNEKSMVSLDKFLFIWNJESLFOVJDKSLOWSKFMJMVNQYLQIMNOYPRNJMDKEDKSKSUDSAMLOUNGELSJILKASJMNVUIOMLIKCLFUWLDMVCKOIHBJWNOSKDKNLALWIELALMDMDÄAOERTERJDLLKJIEJLSMEISLMFIENLNIZAGAMIOMLISLKMOLINLYIQMOLJIJKASEIRUNAVELRJNEKSMVSLYDKFJSPORTFIWNJESLFOVJDKSLOWSKFMJMVNQYIOLQIMNOYPRNJMDKEDKSKSDDSMMIOMNSIYLIYPALSIJLKASJREDNANIETIMOFIRJSMXILQJDNFUEHSKDFENJDIWJWUDNWKWLSOLSIEJEMXMLLEIENFNGIEIENWIVERTRAUENIJREITGVMWDSJFDTFAHCSDNUERFINODKJKSFLÖALEIJNJDFVAENAIJEDLJFAINEVHRAÖNEPAPERODVAFOIVJSDAFJFREIZEITENAVEROINUÖASDJAERONVALDJFVALÖKDSJFKDSLLANEUVÖROANEVNIEVASNDFLKJKCILBTHCILAWPEOIRNVUADJFLKDSJLY

RÄTSELSEITE Was liegt am Strand und redet undeutlich? Was liegt am Strand, redet undeutlich und ist schlecht drauf?

Eine Nuschel.

ARUKOnEVerbinde je zwei Felder mit der gleichen zahl durch eine Linie. Die einzelnen Teilstücke einer Linie verlaufen waagerecht oder senk-recht zwischen den Mittelpunkten orthogonal benachbarter Felder. Durch jedes Feld muss genau eine Linie führen. Eine Linie darf weder sich selbst noch eine andere Linie kreuzen oder berühren. (Lösung S.57)BSp.:

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Rätselseite

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SUdOKUSo geht's: Du musst in jeder zeile, jeder Spalte und in jeder 9er Kachel die zahlen von 1-9 genau einmal einsetzen.

Was liegt am Strand und redet undeutlich? Was liegt am Strand, redet undeutlich und ist schlecht drauf?

Eine Mies-Nuschel.

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9Lösungen von S. 56

57 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Seriensieger im Bankentest:Die besten Berater Nürnbergs!

s Sparkasse Nürnberg

03463_A_Beste_Bank_2012_A5_4c.indd 1 24.10.12 09:24

58 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

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59 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

Verantwortlich für die MitarbeitergemeinschaftDirk Moldenhauer 20629-25 Mitarbeiterleitungskreis: Dietmar Kurrer, Peter Wellmann und Michael Götz Kleingruppenleitertreffen: alle KG-Leiter

MitarbeitergemeinschaftDie Mitarbeitergemeinschaft ist das Herzstück des CVJM Nürnberg e.V. Ca. 220 Menschen unterschiedlichsten Alters gestalten und ver-antworten die Arbeit des Vereins. Sie teilen miteinander ihr Leben, ihren Glauben und en- gagieren sich zusammen in den unterschiedli-chen Arbeitsbereichen. Grundlage für das gemeinsame Leben ist die für den weltweiten CVJM geltende verabschiedete „Pariser Basis“ aus dem Jahr 1855: Die Christlichen Vereine Junger Menschen haben den Zweck, solche jungen Menschen miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift aner-kennen, in ihrem Glauben und Leben sei-ne Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Menschen auszubreiten.“

Die Mitarbeitenden stammen aus unterschiedli-chen christlichen Konfessionen und treffen sich wöchentlich: 1 x im Monat alle gemeinsam zum CVJM-Abend 2 x im Monat in Kleingruppen (jeweils 8-12 Personen) 1 x im Monat in einem Bereich oder Arbeitskreis

Termine der Mitarbeiter-gemeinschaftBesonderer CVJM-abend: 16.4. ein Gebetsweg und Begegnungsa-bend - zusammen mit der Mitarbeiterge-meinschaft des CVJM GostenhofTreffpunkt: 19.00 Uhr im CVJM Gostenhof; Nähe U-Bahn-Station Bärenschanze; weitere CVJM-abende: 14.5.; 11.6. Bereich: 23.4.; 25.6.;Kleingruppen: 9.4.; 7.5.; 21.5.; 28.5.; 4.6.; 18.6.Jahreshauptversammlung: 30.4.

Teams & GremienVorstand: 17.4.; 15.5.; 12.6.CVJM-Rat: 8.5.Großer Rat: 20.4.;Kleingruppenleitertreffen: 13.5.; 26.6.Verbundtagung: 25.-28.4.

hörendes GebetBei einem Gästeabend versucht ein Team geschulter Mitarbeiter aus befreundeten Gemeinschaften, im Hörenden Gebet Got-tes Impulse für die Situation des Gastes zu empfangen. Eine Anmeldung ist entweder telefonisch unter Tel: 5306879 oder per E-Mail bei [email protected] möglich.Termine: 15.4.; 6.5.; 10.6.zeit: 19.00 UhrOrt: CVJM

Engagiert mitarbeiten

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Engagiert Mitarbeiten

Begegnung beim internationalen Lunch

Weihnachtsfeier mit Sprachschülern

Y-Home Streichaktion

Kinderpowertage

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Geburtstage

NEuE MITGlIEDERWir begrüßen die neuen Mitglieder herzlich in unserem Verein und freuen uns, dass ihr mit uns gemeinsam unterwegs seid: Marianne Hubert Tanja Enzinger Christian Feilner Manfred Meier

HEIM GEGaNGENWir trauern mit den Verwandten & Freunden vonHanna Rupp, gest. am 20.02. (75 Jahre)Herta Eckert, gest. am 17.02. (84 Jahre) Heike Kluy, CVJM-Praktikantin im Jahr 2012 (31 Jahre) wurde am 16.3. in Pleinfeld bestattet

Dein, HERR, ist die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Hoheit. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. 1.Chronik 29,11

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Termine

MEHR INFOS ÜBER DEN CVJM Jahresbericht 2011/ 2012http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-Webseite mit Terminkalenderwww.cvjm-kornmarkt.deBloghttp://blog.cvjm-nuernberg.de/Bildergaleriecvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellendaniel.hoffmann@cvjm-nuernberg.deTreppenhaus-loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shophttp://cvjm-n.de/shopVideoshttp://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebookwww.facebook.com/CVJM.Nuernberg

WOCHENPROGRaMM* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach Absprache Montag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 10.00 Krabbelgruppe** 18.00 Tischtennis 20.30 Indiaca Dienstag10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 9.30 Eltern-Kind-Turnen 12.30 Badminton*** 16.30 Frauengebetskreis ** 17.00 Meisterkreis 19.30 Mitarbeitergemeinschaft Mittwoch 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 8.00 Fußball zum Frühstück13.00 Hausaufgabenhilfe 15.00 Frauenkreis** 18.00 Tischtennis 19.00 Dinner your Bible 19.00 Uni-Y***19.30 MediaLounge* 19.30 LadiesLounge*

Donnerstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 Nachmittag der Begegnung 17.00 Spezialisten Jungengruppe Gartenstadt17.30 CVJM-Hockey18.00 Jugendgruppe Schwaig 18.30 Bäckerposaunen 19.00 Kick & Talk 19.00 AK Theologie*** 19.00 AppLounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.30 WorldLounge* 19.45 Meeting** 20.00 ChinaMovieLounge* 20.30 Badminton Freitag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 9.00 Von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück* 14.00 Bewegung nach Musik 14.30 Jugend & CJD-Sport 15.30 Light Ladies Mädchengruppe Eibach

15.30 Königskinder Mädchengruppe St. Matth. 18.00 Königsteens Mädchengruppe St. Matth. 18.00 SonSet Jugendgruppe 19.00 JustGod Jugendgottesd.* 19.00 Bibelgespräch** 19.00 Volleyball 19.00 Freundeskreis* Samstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Club-Nachmittag*15.00 Chinesisch-deutscher Sport 20.00 Familienkreis* 20.30 KulturLounge** Sonntag 10.30 Lichtblick-Gottesdienst** 10.30 Abenteuerland Kindergottesdienst** 14.00 Nostalgie-Café*** 19.00 Volleyball

Robin

Julius

adriana

Thea

IMPRESSuM / REDaKTION

Michael Götz 0911 20629-0 Miriam Lang, Hanna Ulatowski, Bernd Schertel Korrektur: Ulrike Bilz, Sabine Müller-Hillebrand Auflage: 2500 Stück - Bezugspreis: 0,50 € (Be-zugspreis ist mit Mitgliedsbeitrag abgegolten) Druckerei: flyeralarm, Würzburg Redaktionsschluss für 3. Quartal: 27.5.2013 Bildnachweis: aus dem Bildarchiv CVJM Nürn-berg und von Photocase: S.25 (Talentschmiede)

SPENDENBaROMETER STaND 10.3.2013

Herzlichen Dank für alle eingegangenen Spenden - verbunden mit der Bitte weiter an den CVJM zu denken. Das Spendenziel für 2013 beträgt 169.400 €.

157.665 €fehlen bis zum

Jahresende 2013 (93%)

11.735 €

63 CVJM MAGAzIN APRIL - JUNI / 2013

* Stellvertretung Leitender Sekretär

Ansprechpartner1. VORSITzENDERDr. Reinhard [email protected]

2. VORSITzENDERProf. Peter Wellmann [email protected]

SCHATzMEISTERChristoph Then [email protected]

LEITENDER SEKRETäRMichael Götz 20629-22 [email protected]

GESCHäFTSFÜHRER* Bernhard Schirmer [email protected]

CVJM-SEKRETäRIN (55plus & Generationen)Angelika Böhm 20629-29 [email protected]

Leitung (Lounge)Daniela Baderschneider & Lena Kurpat 20629-26

CVJM-SEKRETäR (Jugend & Azubi)Daniel Klein 20629-24 [email protected]

CVJM-SEKRETäRIN (Schule & 18plus)Anne-Sophie Köhler 20629-24 [email protected]

CVJM-SEKRETäR* (Familie & Mitarbeiter)Dirk Moldenhauer 20629-25 [email protected]

CVJM-SEKRETäRIN (Kinder)Juliane Häcker 20629-26 [email protected]

CVJM-SEKRETäRIN (Integration Migranten) Naomi Hill 20629-34 [email protected]

HAUSMEISTER-EHEPAAR Damulis Kopasakis & Katerina Nanu 20629 28

Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.V.Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg

[email protected]

GeschäftsstelleMontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 Uhr

Daniel Hoffmann & Adelheid HenningerTel. 20629-0 / Fax. 20629 33

CVJM-Konten EKK Kassel / Kto. Nr.: 3 507 017 / BLz: 520 604 10

Spendenkonto: 3 500 055

PROFESSOR DR. GERHaRD KNÖCHlEIN JuGENDSTIFTuNGKornmarkt 6, 90402 Nürnberg Die Stiftung unterstützt die Arbeit des CVJM. Stiftungsrat: 1. Vorsitzender: Prof. Heinrich Hommel 2. Vorsitzender: OStD i.R. Peter Scharrer, Schriftführer: Dr. Reinhard Prechtel

StiftungkontoEKK Kassel, Kto.: 3 500 497, BLz: 520 604 10 Verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für die Stiftung.

WEITERE VORSTaNDSMITGlIEDER Stefan Bernecker, Bastian Döring, Thomas Schuster, Stefan Wagner CVJM-BEIRaT Ministerpräsident a.D. Dr. Günter Beckstein, Ev.-Luth. Landesbischof a.D. Dr. Johannes Friedrich, Michael Götz, Dr. Bernhard Knöchlein, Ev.-Luth. Stadtdekan Jürgen Körnlein, Peter Krückel, Prof. Dr. med. Reinhard Kühn, Sozialreferent Reiner Prölß, Dr. Reinhard Prechtel, Präsident Ev. Hochschule Hans-Joachim Puch, OStD Peter Scharrer, Alt-OB Dr. Peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs PRaKTIKaNTENTEaM Ana Tuto, Linda Müller, Mechthild Sperber, Miriam Lang, Yu Liu