CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

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CVJMagazin Das Programm des CVJM Nürnberg April - Juni 2015 Nr. 1502 Postvertriebsstück B7159F Kommt: Thema: Läuft: Erlebt: Wirklich frei?! Blaue Nacht Was ist Freiheit? Jetzt anmelden! Sommerfreizeiten Werkstatt der Hoffnung Seite 6 Seite 14 Seite 22 Seite 47

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Das Magazin des CVJM Nürnberg, mit aktuellen Berichten und dem Programm der kommenden Monate.

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CVJMagazin CVJMCVJMagazinDas Programm des CVJM Nürnberg April - Juni 2015

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Kommt: Thema: Läuft: Erlebt:Wirklich frei?! Blaue Nacht

Was ist Freiheit?

Jetzt anmelden! Sommerfreizeiten

Werkstatt der Hoffnung

Seite 6 Seite 14 Seite 22 Seite 47

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Inhalt

- Freiheit ist vor allem eines: subjektiv.- Freiheitsenzug - ein Interview mit Michael Bluth- Freiheit in Christus- Was bedeutet für dich Freiheit?- Glosse - CVJM-History "Freiheit"

4 KOMMT

6 BLAUE NACHTWirklich frei?

7 EVENTS Afterwork Partys CVJM bewegt 1. Mai - Wanderung

8 MIXEDBibelmobilKlangweltenTrempelmarkt

9 GLAUBENLichtblickLesung Johannes HartlBobengrün

10 TREPPENHAUS-LOUNGE

14 SCHWERPUNKTFREIHEIT

20 LÄUFT

22 URLAUB & FREIZEITEN

24 SPORT

26 KINDER

28 JUGEND

30 18PLUS

32 FAMILIEN

33 ERWACHSENE

35 SENIORENBäckerabteilung

38 ALLE GENERATIONENCVJM Gostenhof

40 ERLEBT

42 KUNDGEBUNG

43 CANDLE-LIGHT-DINNER

44 KINDER-POWER-TAGE

45 CFN-FUSSBAL-LERNETZWERK

46 ALPHA-WOCHEN-ENDE

47 WERKSTATT DER HOFFNUNG

48 LOFOTEN IM WINTER

49 GEBETSANLIEGENHONG KONG

49 GUANGZHOU

50 RUMÄNIEN

5152

PERU / CHILE

UNI-Y MEETS Y-HOME

Titelfoto, Foto seite 2: Freiheit auf den Lofoten

2 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

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LIEBE LESERINNEN UND LESER,

Mit Schneeschuhen unter den Wanderstiefeln ste-he ich mit jungen Erwachsenen bei einer Freizeit oben auf einem norwegischen Lofoten-Gipfel (sie-he Foto links unten), lass meinen Blick über das Tal und die Fjorde gleiten, ziehe tief die frische Polar-luft in meine Lungen und spüre nur eines: FREI!

In der Treppenhaus-Lounge sitzen wir morgens nach Fußball zusammen und diskutieren mit deut-schen Studenten, ukrainischen, moldawischen, russischen und syrischen Sprachschülern sehr kontrovers über die politische Situation in der Uk-raine und ich bin glücklich, dass jeder das sagen kann, was er denkt: FREI!

Im Gottesdienst nehme ich das Brot und danach den Kelch. Vor meinem inneren Auge sehe ich mich am Tisch mit Jesus, während ich höre „Christi Leib für dich gegeben, Christi Blut für dich vergossen“. Mit festen Worten antworte ich: „Amen“ und lasse alles los, was mich von Gott, meinen Mitmenschen und mir selber trennt. Danke Jesus: FREI!

So gut das Wort „Freiheit“ in unseren Ohren klingt - was verbindest du mit diesem großen Wort „Freiheit“? Was ist Freiheit? Die innere oder die äußere Freiheit? Die Meinungsfreiheit? Die Frei-heit von was? Die Freiheit zu was?

Freiheit klingt ganz unterschiedlich in den Ohren jedes Menschen. Dies kannst Du auf den Seiten 14 bis 19 nachlesen. Dort schreiben z.B. eine 17-jäh-rige Schülerin, ein Gefängnisinsasse oder jemand, der über die Geschichte des CVJM Nürnberg nach-denkt. Und jedes Mal ergibt sich ein ganz neuer in-teressanter Blickwinkel. Diese wird es auch in der Blauen Nacht am 2. Mai geben, denn dort dreht sich auch alles um FREI-HEIT. Wir als CVJM werden auf vier Etagen und dem Kornmarkt voll mit dabei sein. Herzliche Ein-ladung! Schau vorbei oder mach mit! Es lohnt sich!

In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen

Michael Götz(Leitender Sekretär)

56 ENGAGIERT

53 TALENTSCHMIEDE

56 MITARBEITER-GEMEINSCHAFTTermine, Teams, Geistliche Übungen, Hörendes Gebet

58 HEIMGEGANGENHarald Wenzel

59 BLUMENKARTEN

59 NEUE DEUTSCH-CHINESISCHE PARTNER-SCHAFTEN

60 MITGLIEDER Geburtstageneue Mitglieder

62 WOCHEN-PROGRAMMin Übersicht

63 ANSPRECH-PARTNERMehr Infos, Impres-sum, Vorstand, Beirat, Spendenbarometer

Wo aber

der Geist

des HERRN

ist, da ist

Frei-heit.

2. Kor 3,17

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Band "Waste"

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KOMMT6 BLAUE NACHT WIRKLICH FREI?!

7 EVENTS AFTERWORK PARTIES, 1. MAI - WANDERUNG, CVJM BEWEGT

8 MIXED KLANGWELTEN, BIBELMOBIL, TREMPELMARKT 9 GLAUBEN LICHTBLICK, LESUNG JOHANNES HARTL, BOBENGRÜN

10 TREPPENHAUSLOUNGE

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Kommt

WIRKLICH FREI?! - BLAUE NACHT IM CVJMSAMSTAG, 2.5. // 19.00 BIS 3.00 UHR

KORNMARKT UND EG, 19 BIS 0 UHRAm Kornmarkt begegnen sich Drums, innovativ-freiheitsliebende Musi-ker und die deutsch-koreanische Künstlerin Hye Jeong Chung-Lang. Sie rückt die Kunst der Kalligrafi e in den Fokus und lädt alle ein zum freien Tanz mit dem magischen Pinsel. Kommt und tanzt mit! Aber passt auf: Big brother is watching you!

UNTERGESCHOSS/SPORTHALLE, 19 BIS 22 UHRFÜR KINDER VON 6 BIS 12 JAHREFreiheit bedeutet freie Zeit! Das beliebteste Programm aus verschiede-nen CVJM-Freizeiten an einem Abend in der Sporthalle: frei spielen, kreativ sein, sich austoben – und du bist dabei!

1.OG, 19 BIS 0 UHR Im größten o� enen Atelier zeigt die freie Künstlergruppe zellKULTUR neu entstandene Bilder, Fotos und mehr. In der Ruheoase ist Raum für persönliche und globale Freiheit und die Auseinandersetzung mit ihren Grenzen.

2. OG, 19 BIS 0 UHRRAUMINSTALLATIONEN, GITARRENKONZERT UND LIVE LIGHT PAINTING

„Und ich setzte meine Hand auf Papier, und sie schrieb“, Hilde Domin. Madeleine Weishaupt nimmt zum Th ema Handlungsfreiheit die Hand als Grundlage für Rauminstallationen: „Seine Hände in Unschuld waschen" und „Wir haben es in der Hand".

Für Liebhaber klassischer Musik und alle, die o� en für Neues sind, gibt es ein Gitarrenkonzert mit Live Light Painting. Im Rahmen des experi-mentellen Projekts „Klassische Gitarre – alt und modern“ entführen das Gitarrenduo „CorDAnza“ (Natalia Merkel und Agnieszka Ratasiewicz) und der Künstler Alexander Gnezdilov die Zuhörer in eine Zeitreise voller Überraschungen.

TREPPENHAUSLOUNGE, 0 BIS 3 UHR “WASTE” IN CONCERT

Direkt um Richard Wagners Festspielhaus ziehen sich die Grenzen der Popkulturwüste Bayreuth. Hier haben Ste� en (Vocals/Keys), Horny (Gitarre), Landi (Bass) und Benni (Schlagzeug) in rund zehn Jahren Bandgeschichte gelernt, was es heißt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Ihr zweiter Longplayer "Hinterwonderland" ist die musikali-sche Metapher für das, was passiert, wenn man sich den Herausforde-rungen der unwirklichen Landscha� stellt und diese bis an die Grenzen auslotet: Das Resultat ist eine Pop-Mixtur mit dreckig-ästhetischer Überzeugungskra� . Live auf den Punkt gebracht durch bemerkenswer-te, o� gelobte Musikalität und energiegeladene Präzisionsperformance. „Waste“ bietet ehrliche, ungeschönte Popmusik, geschli� en durch un-zählige Clubgigs und Festivalshows quer durch die Bundesrepublik und über deren Grenzen hinaus.

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AFGHANISCHE AFTERWORKPARTY 21.5. TREPPENHAUSLOUNGE // AB 18.30 UHR // EINTRITT FREI

Herzliche Einladung zu einem besonderen Abend, an dem wir mit Menschen aus anderen Ländern feiern und dabei in eine andere Kultur eintauchen. Dazu gehören relaxen, plaudern, Gaudi, Leute treff en, Mu-sik, tanzen, essen, trinken ...Weitere Termine: 25. Juni: ukrainisch; 16. Juli: chinesisch

„CVJM BEWEGT“ SPORTNACHMITTAG FÜR ALLE GENERATIONENSONNTAG 21. JUNI // AB 14 UHR // IM MARIENBERGPARK

Sommer, Sonne, Park und Bewegung für alle Generationen. So könnte man "CVJM bewegt" beschreiben. Egal ob sich auspowern, chillen oder grillen, der CVJM-Sportnachmittag bietet für jeden etwas. Das Geniale ist: Du bestimmst, was es sein soll. Wir wollen uns an diesem Tag im Marienbergpark (Treff punkt am Volleyballfeld) treff en und einfach Ge-meinschaft miteinander haben, uns zu lustigen Spielen und Sportarten bewegen und das draußen sein genießen. Bring einfach das mit, was du brauchst (Getränke, Essen, Decke etc.). Wir freuen uns auf dich!Kontakt & Infos: [email protected]

CVJM-MAIWANDERUNG FÜR ALLE FREITAG 1. MAI 2015 // 10.15 UHR //

Treff punkt: Um 10:15 Uhr in Nürnberg-Buchenbühl, Märzenweg, vor dem Bahnübergang der Gräfenbergbahn rechts Parkplatz (VGN-Bushal-testelle Nürnberg-Siedlungswerk).Anreise: Mit dem Auto in Fahrgemeinschaft en oder mit der VGN-Buslinie 21 möglich.Wanderroute: Frauenkreuz – Luitpoldeiche – Irrhain – Neunhofer Schloß – Neunhof (Einkehr) – Knoblauchsland – Kothbrunngraben – Buchenbühl. Gesamtlänge: 12 km (vormittags 7km). Ohne An- und Abstiege. Für Kinderwagen geeignet. Festes Schuhwerk, Regenkleidung und Getränke bitte nicht vergessen.Wegen der Reservierung der Plätze im Gasthof ist eine verbindliche Anmeldung bis 18.April 2015 erforderlich!Anmeldung: [email protected] 6899746

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Kommt

ERLEBNISAUSSTELLUNG BIBELMOBILSAMSTAG, 16. MAI BIS SAMSTAG, 23. MAI 2015

Die Bibel ist das Buch, das alle Christen verbindet. Anlässlich der Jahresaktion „Bild und Bibel“ der Reformationsdekade setzt die Ar-beitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) bewusst einen ökumeni-schen Schwerpunkt. Mitglieder der 13 zur ACK Nürnberg gehörenden Konfessionen betreiben das Bibelmobil am Wetterhäuschen vor der Lorenzkirche. Neben der Bibelerlebnis-Ausstellung im Bibelmobil werden in Pavillons eine Bibeldruckerpresse, eine Th esentür und verschiedenste Bibelaus-gaben zu sehen sein. Außerdem werden wir gemeinsam versuchen, ein Lukasevangelium in verschiedenen Sprachen mit der Hand zu schreiben. Im Oberdeck des Busses werden regelmäßig Bibelgespräche „Bibelteilen“ angeboten und Filme gezeigt. Neben dem Bibelmobil lädt eine Zeltkirche mit Kerzen, Kreuz, Gebets-wand zum Verweilen ein und es gibt die Möglichkeit zu einem seelsor-gerlichen Gespräch.Das Bibelmobil hat täglich von 10.00 - 20.00 Uhr geöff net. Jeden Abend um 17.00 Uhr vom 16. - 23.5. gestaltet eine andere Konfession die Kurz-andacht in St. Lorenz. Den Anfang macht der Eröff nungsgottesdienst mit Bischof Damian (Koptisch-Orth. Kirche) am 16.5.

KLANGWELT(EN)DAS INTERKULTURELLE CHORPROJEKT // FREITAGS 8.30 - 10.00 UHR

Wie klingt es, wenn Menschen aus unterschiedlichen „Welten“ mit-einander singen!? Welchen Klang ergibt ein Chor aus deutschen und russischen, syrischen oder chinesischen Stimmen? Können unterschied-liche Klangwelten zu einer Klangwelt zusammenfi nden!? Wer das mit herausfi nden möchte, ist bei unserem Chorprojekt richtig. Zusammen mit Teilnehmern aus der Sprachschule ELVIDA möchten wir für zehn Wochen miteinander singen. Wir werden viel entdecken. Neue Lieder. Bisher unbekannte Menschen. Eine gemeinsame Leidenschaft für Klän-ge. Und wir möchten unsere Lieder mit anderen teilen. Beim Kunstra-senfestival werden wir am Freitagabend auft reten und das Publikum in unsere Klangwelt(en) entführen.Projektbeginn: 8.5. // Auff ührung: 17.7.Kontakt: [email protected], 89373001, 0178 -1310901

DER CVJM AUF DEM NÜRNBERGER TREMPELMARKT VOM 8. BIS 9. MAI VOR DER LORENZKIRCHE

Spielzeug, Möbel, Töpfe, Geschirr, Handarbeiten, Deko-Artikel, Klei-dung und Trempel aller Art – das gibt es von Freitag bis Samstag am zweiten Mai-Wochenende in ganz Nürnberg. Dieses Jahr sind wir vom CVJM auch dabei und mischen im Altstadt-Trubel kräft ig mit. Für die Arbeit im Verein verkauft unser Jugendbereich vor der Lorenzkirche Gesammeltes und Gespendetes. Dafür benötigen wir eure/Ihre Hilfe! Am 22. und 30.4. von jeweils 17.00 - 19.00 Uhr kann Trempel aller Art in der Reformations-Ge-dächtnis-Kirche (Berliner Platz) vorbei gebracht werden.

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WO. FÜR. BITTE?EIN ABEND MIT DR. JOHANNES HARTLMITTWOCH, 15. APRIL UM 19.30 UHR IM GROSSEN SAAL DES CVJM

Was ist Gebet? Kann man Beten lernen? Gebet als Herzenshaltung. Dr. Johannes Hartl ist katholischer Th eologe und Leiter des Gebets-hauses Augsburg, das er 2005 mit seiner Frau gründete. Durch seine mitreißende Art zu sprechen ist er als Redner im ganzen europäischen Raum unterwegs. Er ist Autor mehrerer Bücher und vieler Lobpreislie-der. Johannes ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in Augsburg.Veranstalter: Alpha-Buchhandlung mit CVJM NürnbergEintritt freiKontakt: [email protected], 20629-22

LICHTBLICK-GOTTESDIENST „MACH DIR SELBST EIN BILD! - 17 X BILD UND BIBEL“SONNTAGS UM 10.30 UHR IM CVJM

„Wir brauchen Bilder, um Bilder in Frage zu stellen. Das gilt besonders für unsere Gottesbilder.“ (Nikolaus Schneider) 17 x werden wir mit der Unterstützung von Kunstwerken aus allen Epo-chen ein eigenes Bild zum christlichen Glauben machen. Jeder ist dazu herzlich eingeladen.Gottesdienst in einer lockeren, entspannten Atmosphäre, dazu gehört poppige Musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum Mitsingen oder Zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 Jahren gehen parallel im Abenteuerland auf Entdeckertour (in drei Altersgruppen). Anschließend ist bei Kaff ee und Kuchen Zeit zur Begegnung.19.4., „Hinab gestiegen in das Reich des Todes“ mit Reinhard Prechtel („Christus in der Vorhölle“ von Duccio di Buoninsegna)SPECIAL: Nostalgie-Café10.5., „Ich lasse dich nicht ...“ mit Jele Mailänder („Out there here“ von Kalle Rechberg)21.6., „Das liebe Geld“ mit Daniel Klein („Tanz um das goldene Kalb“ von Nicolas Poussin)SPECIAL: CVJM bewegt - SportnachmittagKontakt: [email protected], 20629-22

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Kommt

KULTUROb Funkgrooves, Rock, Jazz, Hip-Hop oder Impro-Th eater - auf un-serer Bühne geht es bunt zu und das ist so gewollt. Auf der nächsten Seite fi ndest du mehr Informationen mit Terminen und Bands. Der Eintritt ist frei!ab 20.30 Uhr

*Herzliche Einladung an euch Musiker zu unseren WOHNZIMMER-JAM-SESSIONS in der Treppenhauslounge. Immer am ersten Samstag im Monat laden wir außerdem alle Hobby- und Profi musiker herzlich zu einer off enen Bühne ein. Einfach vorbeikommen, Instrument oder Stimme mitbringen, anschließen und mit den anderen gemeinsam Musik machen. Für Ver-stärker und Mikros sorgen wir.

Termine: 11.4.; 8.4. (Jazz); 25.4.; 2.5.; 13.5. (Jazz); 16.5.; 30.5.; 6.6.; 10.6. (Jazz); 20.6.; 4.7.; 8.7. (Jazz)[email protected]

justGODDer kreative Jugend-Gottesdienst, in dem man nur gewinnen kann: an neuen Einsichten, Freunden, Essen, geniale Botschaft – schau doch mal rein!Ab 19.00 Uhr (18.30 Uhr starten wir mit Hot-Dogs!)Termine: 17.4.; [email protected]

APPAnwendungen von uns für Männer! Bei Kneipenatmosphäre vielseitige Angebote ausprobieren.ab 19.00 UhrTermine: 15.4. (Lesung und mehr von Johannes Hartl); 30.4. (Schwein gehabt – Vorbereitung für die Blaue Nacht); 2.5. (Blaue Nacht – Steaks aus eigener Hand); 21.5. (Zwi-schen wandern und trekken – ein Reisebericht); 18.6. (MTB-Tour im Reichswald)[email protected]

WORLDLust, etwas weltweit zu bewegen? Partnerschaft en mit China und Ru-mänien koordinieren? Integration von Migranten fördern? Dann bist du hier richtig!

Termine: 21.4. (Aft er-Work-Party „Afghanistan“); 25.6. (Aft er-Work-Party „Ukraine“)

[email protected]

Miteinander Fußball schauen macht doppelt Spaß – bist du dabei? Dann schau rein und juble oder trauere mit (Champions-League & DFB-Pokal).

Termine werden online bekannt gegeben.

[email protected]

FUSSI

entspannen · feiern · genießen Die Treppenhaus-Lounge ist ein off enes Wohnzimmer für alle, die in der Stadt mal abschalten, ausspannen, runterfah-ren müssen. Die Musik ist chillig, der Kühlschrank ist nicht weit und kei-ner will was von einem - nicht mal, dass man was bestellt.

TREPPENHAUSLOUNGE

www.treppenhaus-lounge.deÖff nungszeiten Café: Montag 10.00 – 19.00 Dienstag 10.00 – 18.00 Mittwoch – Samstag 10.00-19.00

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alle Konzerte ab 20.30 Uhr und Eintritt frei

MI 8.4. JAZZ

SA 11.4. JAM SESSION*

SA 25.4. LOCAL VICINAGEReizvolle harmonische Kombinationen, melancholische Cello-Klänge im Zusammen-spiel mit einer ansonsten klassischen, aber zurückhaltend musizierenden Rockband-Besetzung und Texte, die weit unter die Oberfl äche gehen – das Alternative-Cello-Pop-Ensemble „Local Vicinage“ setzt eher auf die leisen Töne – alles nur kein Mainstream!www.facebook.com/localvicinage

SA 2.5. BLAUE NACHT & WASTEDer zweite Longplayer der Band "Hinterwonderland" ist die musikalische Metapher für das, was passiert, wenn man sich den Herausforderungen der unwirklichen Landschaft stellt und diese bis an die Grenzen auslotet: Es tun sich Tore und Gelegenheiten auf, an die man niemals geglaubt hätte und schon befi ndet man sich mittendrin – im Hinter-wonderland. www.waste-rock.de

SA 13.5. JAM KONZERT*

SA 16.5. TOMMY AND THE POOLBOYSTommy and the Poolboys bringen eine bunte Mischung aus Rock-, Folk- und Country-covern auf die Bühne. Dies verstehen die 4 Jungs aus dem Großraum Nürnberg als Zeichen für die Gewerkschaft der Beckenschrubber, als Mahnmal für den Weltfrieden sowie als Ermutigung zu allgemein gutem Benehmen.

SA 30.5. SERGIO DANNY FINKDie Gitarre habe ich vor ca. 6 Jahren für mich entdeckt und freue mich über jeden den ich mit diesen Klängen in eine Zeitreise der 40er Jahre bringen kann. Dabei unterstützt werde ich von meiner Schwester Masia im vocal. Für den nötigen rhythmischen Tep-pich sorgt Mirano Franz, und ich werde mein Bestes an der Solo-Gitarre geben. 

SA 6.6. JAM SESSION*SA 10.6. JAZZ

SA 20.6. JAZZ MIT MUSIKHOCHSCHULE NÜRNBERG Ihre Herzen schlagen einen besonderen Groove. Denn Jazz ist es, was die Studen-tinnen der Musikhochschule Nürnberg fasziniert, inspiriert und tanzen lässt. Die Sängerinnen präsentieren eigene und fremde Songs, jazzig, poppig, soulig, immer eigen. Jung sind sie, schön sind sie und ihre Geschichten ebenso. Ein besonderer Konzertabend mit Judith Geissler, Lucia Kastlunger, Aga Labus, Linda Mund, Johanna Iser und mehr.

SA 4.7. PHONOTOM Nach einem zweiten Versuch haben sich Kerstin und Mex zusammen eingeschlossen und arbeiten an eigenen Songs für eine Akustik-EP. Live spielt das Akustik-Duo sowohl ihre eigenen Songs als auch Coversongs, denen sie durch ihre verschiedenen Einfl üsse ihren persönlichen Stempel aufdrücken. www.facebook.com/phonotom

SA 8.7. JAZZ

KULTUR

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THEMA FREIHEIT

14 FREIHEIT IST VOR ALLEM EINES: SUBJEKTIV. 15 FREIHEITSENTZUG - EIN INTERVIEW MIT MICHAEL BLUTH 16 FREIHEIT IN CHRISTUS 17 WAS BEDEUTET FÜR DICH FREIHEIT?18 GLOSSE19 CVJM-HISTORY "FREIHEIT"

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Thema

14 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

FREIHEIT

Das habe ich gemerkt, als ich während meines Prakti-kums in der Geriatrischen Rehabilitation im Martha-Maria-Krankenhaus mal rumgefragt habe, was meine Mitmenschen eigentlich unter dem Wort verstehen. Interessant war dabei zu sehen, dass jeder Freiheit nicht nur definiert, sondern auch gleich bewertet hat. Zwei meiner jüngeren Befragten meinten zum Beispiel, dass Freiheit für sie vollkommene Ungebundenheit bedeutete. Doch sie fügten sofort hinzu, dass das nicht möglich sei, weil eine Gesellschaft oder man selbst Regeln, Normen und Werte braucht, um das (gemein-same) Leben zu gestalten und zu strukturieren. Ganz im Gegenteil dazu erzählte mir eine Patientin, dass sie lange verheiratet war und trotz der Gebundenheit an ihren Mann frei war. Denn sie war immer noch eine eigenständige Person mit eigenem Willen. Das passte ganz gut zu der Einstellung einer anderen Patientin, die mich bedeutend anschaute, ihren Zeigefinger hob und dann mit einem breiten Lächeln sagte: „Zu aller-erst sind die Gedanken frei! Ich sehe den Menschen da drüben und ich denke mir, was für ein Armleuchter, aber sagen tu ich es natürlich nicht!“ Ich liebe meine Freiheiten, aber absolute Ungebun-denheit würde mich einschränken.Habe ich die Freiheit in Nürnberg überall hinzuge-hen wo ich möchte, dann werde ich schöne Häuser finden und auch alte, verfallene. Sind meine Gedan-ken frei unterwegs, stoßen auch sie auf schöne Erin-nerungen oder unangenehme Erkenntnisse. Ist man als Mensch frei, so widerfährt einem sowohl Gutes als auch Schlechtes. Liberale Politik geht oft davon aus,

dass Menschen sich in größtmöglicher Freiheit am besten entwickeln. Aber diese Freiheit hat auch etwas von dem Motto „Der Stärkste gewinnt“. Und was ist mit den Anderen, mit den Schwachen oder den nicht-ganz-so-Starken? Freiheit ist ein wunder Punkt bei uns Menschen. Das sieht man auch an den jüngsten Ereig-nissen in Paris. Wie weit darf man in seiner Freiheit gehen? Ab wann wird es verletzlich für andere? Wie kann man Freiheit schützen und sie selbst nicht zur Gefahr werden lassen? Das sind schwierige Fragen, mit der sich die Gesellschaft immer wieder auseinan-dersetzen muss. Doch gab Gott uns unseren freien Willen und das al-leine ist schon ein Grund, Freiheit wie Porzellan zu behandeln, vorsichtig und sorgfältig. Ich persönlich liebe meine Freiheiten, meine Meinung sagen zu dür-fen, rauszugehen, mit meinen Freunden was zu ma-chen, Sport zu treiben und vieles mehr. Doch schätze ich es auch wert, mich auf meine Familie, meinen Va-ter im Himmel und Mitmenschen verlassen zu kön-nen. Durch ihre Verantwortung mir gegenüber erfahre ich Sicherheit und Zugehörigkeit. Etwas, auf das ich nicht verzichten möchte. Absolute Ungebundenheit würde mich einschränken. Und doch geht es nicht allen so wie mir, lasst uns immer wieder an unsere Brüder und Schwestern in anderen Teilen der Erde denken, die diese Erfahrung mit Freiheit noch nicht machen durften.

SOLVEIG GÖTZ

FREIHEIT IST VOR ALLEM EINES: SUBJEKTIV.

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CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI 2015 15

Daniel Klein: Michi, du bist zum CVJM über die Sportarbeit ge-kommen. Warst schon bei einigen CVJM-Veranstaltungen dabei, z.B. Pro Christ und du sitzt seit fünf Jahren im Gefängnis, Frei-heitsentzug. Wie ist es für dich im Gefängnis zu sein? Man fühlt sich alleine. Es gibt we-nig Menschen, die von draußen einen begleiten können. Man kann nicht bei seiner Familie sein, hat ständig Probleme und denkt über diese dauernd nach. Man denkt viel über die Menschen nach, die einem wichtig waren, wie man sein Leben und seine Beziehungen gelebt hat. Man hat auch Sportangebote im Knast, aber man fühlt sich einge-engt, kann wenig machen, man hat kein Geld. Es gibt zwar Arbeit, aber da verdient man einfach wenig, was sehr deprimierend ist.

Was bedeutet für dich Freiheit?Innerliche Ruhe, Zusammenhalt, nicht lügen zu müssen, mit anderen Menschen klar zu kommen, nicht eingesperrt zu sein, ohne Alkohol & Drogen zu leben. Freiheit hat et-was mit einer inneren Einstellung zu tun, also innere Freiheit. Für mich ist Freiheit, wenn man innere Ruhe hat.

Hat der Glaube im Gefängnis eine Rolle für dich gespielt?Ich kann nur von mir reden. Ja, für mich hat der Glaube eine gro-ße Rolle gespielt. Ich habe sehr oft gebetet und immer wieder darum gebeten, dass Jesus meine Familie und mich im Knast vor allem Bösen beschützt und bewahrt. Um ehrlich zu sein, habe ich früher nie an Jesus geglaubt. Aber im Knast fing ich an Bibel zu lesen, habe aber nicht alles verstanden. Dann kam ein Russe zu mir und hat mir ein anderes Buch über den Glauben gegeben. Ich

hab es gelesen und es hat mich voll berührt. Ich wurde geführt, fühlte mich leichter, es war ein herrliches Gefühl und ich spürte den Heiligen Geist. Und ab da an fing ich an zu glauben und wusste es ist wahr. Ich betete dann viel und bat Jesus mir Kraft zu geben, dass ich das alles hier im Knast gut durchstehe.

Hat Glaube etwas mit Freiheit für dich zu tun?Frei ist vor allem für mich eine Kopfsache. Ich kann eingesperrt sein, aber trotzdem im Kopf frei sein. Man fühlt sich frei, wenn man selbst zufrieden ist. Wenn man glücklich ist. Wenn man seine in-nere Ruhe gefunden hat. Das ist Freiheit. Wenn man etwas durch-gezogen hat, was man vorher nicht gedacht hätte, dass man das schafft. Jesus gibt jedem die freie Entschei-dung an ihn zu glauben. Aber wenn man an ihn glaubt und ihn wirklich bittet, dass man etwas erreichen will, dann wird das auch passieren.

Was bedeutet es für dich, dass Jesus frei macht, indem er Schuld vergibt und einen Neuanfang möglich macht?Es bedeutet mir sehr viel, denn so habe ich meine innere Ruhe, kein Ärger, komme mit mir besser klar, kann mein Leben neu anfangen und bin mit mir selbst zufrieden.

Was erhoffst du dir von deiner Freiheit, wenn du wieder raus-kommst?Friede, dass ich mein Leben neu anfangen kann mit weniger Pro-blemen. Dass mich die Menschen als Mensch sehen und nicht als ein Verbrecher. Dass ich weiter hin so stark bleibe ohne Mist zu bauen. Dass wenn ich Hilfe benötige ich auch zu Personen hingegen kann die mir bei meinen Problemen hel-

fen. Und das Wichtigste ist, dass Je-sus weiterhin zu mir steht und bei mir ist, wie bisher.

Was hast du dir für die Zukunft vorgenommen?Ein stressfreies Leben zu führen, arbeiten zu gehen, Wohnung zu suchen und zu finden, öfters beim CVJM wieder Fußball zu spielen und anderen Menschen bei ihren Problemen zuzuhören und so gut wie möglich zu helfen.

Wie willst du das erreichen?Zu allererst ohne Alkohol leben. Und mit Menschen reden, wenn mich etwas bedrückt. Zu Jesus be-ten, dass er mir beisteht und mit mir diesen geraden Weg mitgeht. Ich hab mir auch vorgenommen, früher ins Bett zu gehen und auch früher aufzustehen.

Welche Unterstützung wirst du brauchen?Ich glaube, ich brauche Jesus und andere Menschen in meinem Le-ben. Denn mit dem Glauben und anderen Menschen ist man stärker als wenn man alleine Probleme lö-sen muss. Alleine geht es schnell in die Hose.

FREIHEITSENTZUG - EIN INTERVIEW MIT MICHAEL BLUTH

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Thema

16 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

FREIHEIT

FREIHEIT IN CHRISTUS

„Die Freiheit, sich für oder gegen Regeln zu entscheiden und dann mit diesen Regeln gemeinsam frei zu leben.“ Dies begeistert Martin Daum, bis vor kurzem Prakti-kant im CVJM, an Freiheit. Für andere (siehe Umfrage rechts) geht die Freiheit so weit, bis sie Mitmenschen in deren Freiheit einschränken. Eingeschränkt fühle ich mich, wenn ich um ein Uhr nachts wach im Bett liege und wegen der lauten Party meines Nachbarn nicht schlafen kann. Hier gilt, geduldig und liebevoll zu reagieren und dem Nachbarn zunächst die Chance zur Einsicht zu geben. Nun kann es aber sein, dass sich der Nachbar in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt, da er in seiner Wohnung gerne feiern möchte wann und wie laut er will. So einfach ist das im Alltag also nicht mit der Freiheit. Wie verhält es sich denn dann mit der Freiheit im christlichen Glauben?Folgende Bibelstellen zum Thema Freiheit sind meiner Meinung nach besonders hervorzuheben: Johannes 8, 36 „Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirk-lich frei.“ und Galater 5,1 „Christus hat uns befreit, da-mit wir als Befreite leben. Bleibt also standhaft und lasst euch nicht wieder in ein Sklavenjoch spannen!“ Wäre Jesus Christus nicht für uns am Kreuz gestorben, gäbe es keine Wahl. Durch die Sünde zwischen uns und Gott hätten wir nicht die Wahl, uns Gott zuzuwenden. Nur indem alle Möglichkeiten offen stehen, entsteht

Freiheit. Hier verhält es sich wie bei Wahlen: steht auf dem Stimmzettel nur ein Name, haben wir eigentlich gar keine Wahl. In Jesus Christus aber sind wir frei und können uns aus eigener Überzeugung in Gottes Dienste stellen. In der Stelle im Galaterbrief macht Paulus da-rauf aufmerksam, dass uns Jesus auch von sämtlichen Regeln und Gesetzen des Judentums befreit hat. Trotz Fehler können wir zu ihm kommen, Buße tun und frei werden.Jesus hat uns aus der Sklaverei der Sünde befreit, in der Hoffnung, dass wir ihm nun freiwillig dienen. Er zwingt niemanden, es ist unsere freie Entscheidung, sein Die-ner zu werden und seinen Willen zu tun. Selbstver-ständlich möchte Gott, dass wir uns in unserer Freiheit ihm zuwenden und nicht anderen Dingen nacheifern. Folgendes kommt mir dabei in den Sinn: Geld, Karrie-re, Selbsterfüllung, Mode, Medien, Essen, Alkohol oder Ruhm. Diese Dinge sind nicht per se schlecht, wenn sie jedoch zu viel Gewicht in unserem Leben einnehmen, werden wir unfrei. Ein Familienvater, der für Geld und Karriere jede Woche 10 Überstunden macht, hat keine Zeit für seine Familie und keine Zeit, um sich am Ver-dienten zu erfreuen. Also macht uns Gott von allen Ab-lenkungen frei, sodass wir erfüllt leben können.

LEA DRECHSEL

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CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI 2015 17

WAS BEDEUTET FÜR DICH FREIHEIT?

Für mich hört die Freiheit, zu tun und lassen was ich will, da auf, wo sie beginnt die Freiheit anderer einzuengen. Sie ist also nicht grenzen-los und für mich etwas sehr Schönes. Werner Schmidt

Freiheit ist für mich, in Frieden zu leben. Nun leben wir 70 Jahre ohne Krieg, möge es so wei-tergehen.Ursel Herdegen

Eine freie Meinung zu haben und nach freiem Willen Entscheidungen zu treffen, bedeutet für mich, sich frei zu fühlen. Ebenso die Frei-heit, sich für oder gegen Regeln zu entschei-den und dann mit diesen Regeln gemeinsam frei zu leben.Martin Daum

Freiheit ist immer schwierig, aber ich verstehe darunter prinzipiell im Rahmen dessen was schicklich ist, zu tun was ich will. Beispiels-weise frei meine Meinung zu äußern, meinen Glauben frei auszuleben und finanziell unab-hängig zu sein. Letzteres ist zwar nicht so sehr wichtig, erleichtert jedoch Vieles. Judith Gräf

Freiheit ist für mich gleichbedeutend mit glücklich sein, indem man so sein kann wie man ist und sich in Gottes Liebe angenom-men fühlt, so wie man ist. Außerdem fühle ich mich beim Standard- und Lateintanzen frei und glücklich.Hanna Struntz

Freiheit bedeutet für mich, selbstbestimmt le-ben zu können. Dass ich einfach ohne Angst oder Druck mein Leben leben kann.Rolf Ohlsen

Gedanken

Ich könnte denken an allesAn irgendwas TollesDoch ich entscheide mich für etwas anderesDenke an nichts Besonderes

Lass die Gedanken schweifenLass sie fliegen bis sie den Himmel erreichenDie Welt von obenDrollige Wolken toben

Lass die Gedanken schweifenLass sie sinken bis sie in die Erde kriechenSehe die Erdbeeren reifenKann die Wurzeln riechen

Lass die Gedanken schweifenLass sie sickern tief in mich hineinHör die Träume und Wünsche singenMerke wie sie mir die Hände reichen

Und wir tanzen den ganzen TagDie ganze Nacht hindurchIch in ihrer MitteWie bei einer alten Sitte

Lerne meine tiefsten Wünsche kennenBegegne meinen TagesträumenWerde begrüßt von meinen ErwartungenUnd halte mich fern von meinen größten Ängsten

Dann ist meine Zeit vorbei Ich tanze aus der ReihErfülle meine tiefsten Wünsche nichtKann die Träume nicht leben

Schaffe nicht meine Erwartungen Erkenne meine größten ÄngsteMein Leben ruftUnd ich muss mit!

Solveig Götz

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Thema

18 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

FREIHEIT

Das Schönste an der Schule sind doch die Freistunden. Was für eine Befrei-ung, in der Oberstufe angekommen zu sein. Endlich nicht mehr dem Zwang unterliegend, bei Unterrichtsausfall in den Genuss einer Vertretungsstunde zu kommen („Was fange ich denn jetzt mal mit Euch an … Wir lernen bis 20 zählen auf Spanisch“; naja, immerhin mal was lebenspraktisches, denn wer wäre nicht schon verzweifelt in Spa-nien gestanden und hätte gern bis 20 gezählt, konnte aber nicht). Aber das ist jetzt vorbei, wir haben einfach frei. Selbstbestimmtes Lernen, autonome Lehrstoffvertiefung, Heftchen über der Bank lesen, essen, rauchen, in die Stadt gehen (ach nee – lohnt sich nicht, Zeit zu knapp). Freundin hat leider nicht frei, schade, hätten sonst ein bisschen Salz austauschen können. Hausaufga-ben für die nächste Stunde noch nicht erledigt, in dem Remmi-Demmi aber auch nicht möglich, seid doch mal ein bisschen leise, ihr Idioten, man nennt nicht andere Streber, wenn man selber einen Hohlkörper auf dem Hals trägt, Keilerei. Die Lehrkraft von nebenan schaut vorbei, bei Schülern eures Alters hätte ich einen höheren Reifegrad er-wartet, wollen wir zwei mal zum Chef gehen, und überhaupt, wer hat diesen Saustall hier angerichtet, nutzen Sie die Zeit gefälligst sinnvoll und räumen Sie hier mal auf, Spießer, wie bitte, er hat sich nur geräuspert, dann ist es ja gut. Wir würden uns eher die Zunge abbeißen, als es zuzugeben – ganz un-geordnet macht selbst Freiheit keinen Spaß. Nach 45 Minuten Rückkehr in den Alltagsorbit. Klare Ansage, struk-turiertes Gespräch, jeder weiß, was von ihm erwartet wird. Wir kennen das und kennen uns aus. Alles so vorhersehbar, an der freien Entfaltung gehindert. Was könnte ich jetzt nicht alles … Wie man es auch dreht und wendet – Freiheit zu verstehen und damit umgehen zu können, passiert nicht von allein.

(S.B.)

CVJM-HISTORY: FREIHEITFreiheit für den CVJM Nürnberg gab es nicht immer im Laufe seiner Geschichte, sie war bisweilen ganz schön ein-geschränkt. Aber auch Freiheit im CVJM war nicht immer selbstverständlich, so konnte sich manchmal nur derje-nige halten, der sich anpasste, der redete, was man von ihm hören wollte, der linientreu war. Freiheit im CVJM ist durchaus ein spannender Begriff, und das hat mit dem Führungsverständnis und auch mit dem Gottes-verständnis der jeweiligen Epoche zu tun. „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ – wo es menschelt, durchaus nicht immer.

ReligionsfreiheitIn der Gründerzeit des CVJM war es nicht die Frage, ob Is-lam, Judentum, Buddhismus, andere Religionen bei uns in Deutschland praktiziert werden konnten. Deutschland war christlich, das war klar, und wichtige christliche Werte wa-ren Gehorsam, Fleiß, Vaterlandstreue oder Familiensinn. Da war die viel spannendere Frage ob es auch für Chris-ten, die ihren Glauben etwas anders als in der verfassten Kirche üblich leben wollten, dafür eine Freiheit gab. Als der Soldatenpfarrer Friedrich Eichler in den Jahren vor 1898 einen Ort suchte, an dem er sich mit den jun-gen Soldaten in der Stadt treffen könnte, um sie zu stärken gegen die Versuchungen des Großstadtlebens, auf das sie niemand vorbereitet hatte, da wollte ihn niemand haben. Seine Kirche schon gar nicht. So musste er das Nebenzim-mer eines Gasthauses mieten, wo es 1898 dann auch zur Gründung des CVJM kam. Als Reaktion auf seine Grün-dung des CVJM wurde Pfarrer Eichler von seiner Kirche dann auch umgehend strafversetzt.An vielen Orten hatten sich pietistische Jünglingsbünde gebildet, die ihren Glauben alternativ leben wollten. Wo sie es wagten, wollte man ihnen an vielen Orten diese Religionsfreiheit innerhalb der christlichen Gesellschaft nicht zugestehen. Als der CVJM Nürnberg etwa wegen des großen Zulaufs junger Leute im Jahr 1908 um Spenden für den Bau des CVJM-Hauses am Sterntor warb, da spöt-telte man über diese „Mucker und Beter“, die so ein Werk nie hinbekommen könnten. Und ob sie das konnten!Die Freiheit des CVJM, zur Nachfolge Jesu einzuladen in den Formen und Programmen, von denen man er-kannt hatte, dass sie junge Leute abholen und beheima-ten konnten, war immer angefochten. Wer abweicht von dem, was als allein gültig hingestellt wird, wurde schon immer als verdächtig angesehen. So auch in den Jahren der Hitler-Diktatur nach 1933.

VersammlungsfreiheitHitler wollte sich die Herrschaft seiner Ideologie dauerhaft sichern, indem er die Jugend für sich allein beanspruch-

GLOSSE

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CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI 2015 19

te. Andere politische Parteien, Ge-werkschaft en, Pfadfi nder, Vereine sollten keine Chance bekommen, die Jugend zu beeinfl ussen. Jeder deutsche Junge gehörte in die Hitler-jugend, jedes Mädchen in den BDM. So wurde auch die Versamm-lungsfreiheit des CVJM massiv eingeschränkt. Angebote durft e es nur geben für Personen ab 18 Jahren und sie durft en nur christliche Inhalte haben. Doch wovon die Nazis meinten, es würde den CVJM unattraktiv machen, das wurde zum Tief-gang und Halt: „Jesus Christus gestern und heute und der-selbe auch in Ewigkeit“. Jugend-freizeiten waren verboten. Zahllose wurden dennoch durchgeführt. Einzeln mit dem Fahrrad radelten die Teilnehmer in eine entlegene Hütte. Dort traf man sich heimlich und hatte Gemeinschaft , immer mit einem Wachmann am Ausguck, wann die Gestapo wohl kommen würde. Norbert Rückert in Erlangen, Andre-as Prechtel in der Bäckerjugend und Ernst Schmidt in Eibach gehörten zu den mutigen Leitern, die oft mals zu Verhören vorgeladen wurden.

MeinungsfreiheitEigene Meinungen waren auch im CVJM über lange Jahre nicht geduldet. Die Leiter gaben vor, was getan, was gedacht, was geglaubt, was gesungen wurde. Anfragen, ob denn das alles so stimmen könne, was man da in der Bibel liest, galten als Zeichen des Unglaubens. Man hatte das verkündigte Wort buchstabengetreu zu glauben, denn es war ja das Wort Gottes. Und wer würde sich wohl anmaßen dür-fen, dazu eine andere Meinung zu haben? Aus bester Absicht geboren herrschte so auch viel Unfreiheit und Bevormundung im CVJM.Aber ein Umstand half hier oft sehr: gerade auch die Menschen, die im CVJM zusammen kamen, waren

total unterschiedlich. Und man erkannte, dass im Austausch ver-schiedener Sichtweisen Gottes Bot-schaft noch ein tieferes Profi l be-kam, dass der schlichte Glaube eines Handwerkers anders sein durft e, ja

musste, als die klugen Erkenntnisse eines Denkers und Th eologen. Doch dass beides das gleiche Existenzrecht hatte, das musste freilich immer wieder neu entdeckt werden. Welch ein Glück, dass im CVJM schon im-mer haupt- und ehrenamtliche Lei-ter am Werk waren, die aneinander festhielten, auch wenn sie einmal verschiedener Meinung waren, die auch in der Bibel entdeckten, dass es da Lehrer und Diakone gibt, Pro-pheten und Beter, und dass sie alle nur in der Ergänzung zueinander aus dem einen Heiligen Geist heraus Gemeinschaft bauen können. Bei-

spielhaft hierfür ist mir der Nachruf des CVJM-Sekretärs Hans Schwarm für seinen im 1.Weltkrieg gefalle-nen Kollegen Albert Görschen. Er schreibt: „Bei der Nachricht von seinem Tod habe ich ein tiefes Weh empfunden. Wir zwei haben uns oft nicht verstanden, aber doch ganz geliebt. Nun ist er beim Herrn und

sieht alles klar. Doch unsere Augen sind oft noch geblendet.“So darf es verschiedene Meinungen geben im CVJM. Und man darf, man soll sie auch sagen. Vielleicht aber nie in dem rechthaberischen

Ton: „So wie ich die Dinge sehe, nur so muss ein jeder sie sehen!“, denn das tötet jedes Gespräch. Vielleicht aber so: „Ich bin der Meinung, wir sollten dieses oder jenes tun. Lasst uns doch mitei-nander prüfen ob wir uns vom Wort Gottes her gemeinsam da-rauf verständigen können.“ Mei-nungsfreiheit gibt mir nicht das Recht zu ständigen unpassenden

Querschüssen. Meine Freiheit be-steht nur in dem Maße, in dem ich auch die Freiheit des anderen - des Andersdenkenden - anerkenne. Meinungsfreiheit hat auch ihre Grenzen. Jemand kann sagen: „Mei-ner Meinung nach ist Jesus nicht auferstanden.“ Gut, das ist eine Mei-nung. Aber sie kann - zumindest im CVJM - nicht beanspruchen, dass sie als gleichwertig akzeptiert wird mit dem, was wir glauben, näm-lich dass Jesus auferstanden ist. Bei der CVJM-Weltrattagung 1973 in Kampala/Uganda war ich dabei, als wir zur Klärung der Frage, wo Mei-

nungsvielfalt im CVJM willkom-men ist und wo sie ihre Grenze fi nden muss, die Pariser Basis um die sog. Kampala-Erklärung erweitert haben. Darin heißt es unter anderem: „Keine an sich noch so wichtigen Meinungsver-schiedenheiten über Angelegen-heiten, die nicht der Inhalt der Pariser Basis sind, sollen die Ein-tracht brüderlicher Beziehungen

im CVJM stören.“ Also: wo es um Jesus geht, eindeutig bleiben, dann darf es in allen anderen Fragen eine bunte Meinungsvielfalt geben.

PETER SCHARRER

nungsvielfalt im CVJM willkom-men ist und wo sie ihre Grenze fi nden muss, die Pariser Basis um die sog. Kampala-Erklärung erweitert haben. Darin heißt es unter anderem: „Keine an sich noch so wichtigen Meinungsver-schiedenheiten über Angelegen-heiten, die nicht der Inhalt der Pariser Basis sind, sollen die Ein-tracht brüderlicher Beziehungen

Ton: „So wie ich die Dinge sehe, nur so muss ein jeder sie sehen!“, denn das tötet jedes Gespräch. Vielleicht aber so: „Ich bin der Meinung, wir sollten dieses oder jenes tun. Lasst uns doch mitei-nander prüfen ob wir uns vom Wort Gottes her gemeinsam da-rauf verständigen können.“ Mei-nungsfreiheit gibt mir nicht das Recht zu ständigen unpassenden

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LÄUFT22 URLAUB / FREIZEITEN 24 SPORT26 KINDER28 JUGEND30 18PLUS32 FAMILIEN33 ERWACHSENE34 SENIOREN35 55PLUS38 ALLE GENERATIONEN53 TALENTSCHMIEDE

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JETZT ANMELDEN!Der Freizeitprospekt 2015 mit allen ausführlichen Ausschreibungen ist im CVJM oder unter www.urlaub.cvjm-kornmarkt.de erhältlich.

ALLE GENERATIONEN uRumänien - sinnerfüllter Urlaub in Siebenbürgen, 28.5. - 5.6.uKalabrien in Süditalien - Urlaubsgemeinschaft 13. - 27.6.

KINDER uP�ingstfreizeit in Grimmerthal, 8 - 12 Jahre, 30.5. - 5.6.uAbenteuertage, Fränkische Schweiz, Betzenstein, 8 - 12 Jahre, 5. - 9.8.uFamilien-Lego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 21. - 22.11.

JUGEND uChina-Jugendaustausch, 16 - 18 Jahre, Nürnberg meets Hongkong, 23.5. - 5.6.uSommer-Sonne-Festivalcamp, 15 - 17 Jahre, 11. - 19.7.uAlpen, Flüsse, Action und Message in Österreich, 13 - 17 Jahre, 23.8. - 6.9.uNeujahres-Lebenswoche, 13 - 17 Jahre, 9. - 16.1.2016udiverse Freizeiten über den CVJM Bayern: Kon�i-Castle, Ostermeeting, Waging

JUGEND & 18PLUS uP�ingsttreffen Bobengrün, ab 15 Jahre, 23. - 25.5.uKunstcamp auf dem Kunstrasenfestival, ab 15 Jahre, 13. - 19.7.uRumänien, 16- 26 Jahre, sozialer Missionseinsatz, 4. - 18.8.

18PLUS uNatur pur – fünf Touren, ab 18 Jahre, verschiedene TermineuIntercultural Internship in Hongkong und Guangzhou, Juli - August uBerliner Gespräche, ab 18 Jahre, 4. - 8.11.

FAMILIENuVater-Kind-Wochenende, Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 24. - 26.7.uTagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 31.7. - 4.8.uLego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 21. - 22.11.uToscana - Leben wie ein Künstler, 22.8. - 5.9.uAktiv-Freizeit für junge Familien in Arco, 5. - 12.9.

ERWACHSENE uAuf den Spuren Albert Schweitzers, 13. - 17.5.uMännersache - für Kopf und Herz, Bad Kissingen, 14. - 17.5.uMänner-Wandertour, 10. - 12.7.uBibel- und Erholungstage am Rhein auf der Burg Elsenburg, 4. - 9.10.

MITARBEITER uCVJM Nürnberg: Ostertagung 3. - 6.4. // China-Studienreise in die ländliche Guangdong-Provinz, 29.8. - 12.9. // Trainee-Mitarbeiterschulung ab Ok-tober // Herbsttagung 23.-25.10. // Startertag, für Neue in der Mitarbeitergemeinschaft 27. - 28.11.uCVJM-Landesverband Bayern: Herbst-Mitarbei-terschulungen 30.10. - 5.11. // Gesamt-Mitarbei-tertagung, 28. - 31.12.

Tagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz,

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Auf den Spuren Albert Schweitzers, 13. - 17.5.

Ostertagung 3. - 6.4. // China-Studienreise in die ländliche Guangdong-Provinz,

rainee-Mitarbeiterschulung ab Ok-tober // Herbsttagung 23.-25.10. // Startertag, für Neue in der Mitarbeitergemeinschaft 27. - 28.11.

Herbst-Mitarbei-terschulungen 30.10. - 5.11. // Gesamt-Mitarbei-

Läuft

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URLAUB UND FREIZEITENURLAUB UND FREIZEITENURLAUB UND FREIZEITEN

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CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 23

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Das CVJM-Dreieck symbolisiert, dass Leib, Geist und Seele zusammengehören. Von daher gehört es selbstverständlich zum CVJM-Programm dazu, sich zu bewegen. Wichtig sind uns dabei:- christliche Gemeinschaft - Respekt und Anerkennung - Offenheit und Toleranz - Freude und Vielfalt

CVJM-HOCKEY donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr - Matze Lutz: 92360462, [email protected] - Thorsten Zillmann: 0157 31782011, [email protected]

FUSSBALL KICK & TALKdonnerstags von 19.00 – 20.30 Uhr - jeden Donnerstag wird gekickt! Wer ist mit dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat - in der Lounge gemütlich zusammen. Kontakt: Daniel Klein und Carolyn Jünger

BEWEGUNG NACH MUSIKTermine und Kontakt: s.S. 34

BADMINTONdonnerstags, 20.30 – 22.30 Uhrdienstags, 12.30 – 14.00 Uhr (nach Vereinb.), für Erwachsene, Ralf Gebhardt: 9329228, [email protected]

Ansprechpartner [email protected] 20629-24

LEIB, GEIST, SEELE

Läuft

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SPORT

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ELTERN-KIND-TURNEN "WUSELBANDE"jeden zweiten Dienstag, 16.00 -17.00 Uhr - Toben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Termine: 14.4.; 28.4.; 12.5.; 9.6.; 23.6. Kontakt: [email protected], 21537454, [email protected]

FUSSBALL ZUM FRÜHSTÜCKmittwochs, 8.00 – 10.00 UhrFrisch in den Tag starten. Für alle, die durch Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball. 8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr Frühstü[email protected], 20629-22

INDIACAmontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle Christian Feilner: [email protected]

TISCHTENNISmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 UhrJohann Platzer: 345430

TREKKINGGRUPPETermine und Kontakt: s.S. 30Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

SMOVEY-KURSdienstags, 10.00 – 11.00 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine Ringe – große Wirkung!Wir laden ein, gemeinsam mit anderen zu schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!Kosten für 10 Treffen: CVJM-Mitglieder 30 €/Nicht-mitglieder 40 €, Leihgebühr für Smoveys: 5 €Kontakt: [email protected]

TRIATHLONTermin: nach Absprache gemeinsam trainieren: laufen, schwimmen und Rad fahren [email protected]

VOLLEYBALLfreitags, 19.00 Uhrfür junge Erwachsene Gabriel Kießling & Yasmin Kringe:[email protected]ätzlich sonntags, 18.00 - 21.00 Uhr nachAbsprache (bitte mailen)

LAUFENDE KURSE VOM SENIORENAMT Mit Spaß aktiv – bewegt älter werden.Mit Freude an der Bewegung werden in diesem Kurs spielerisch die Koordination trainiert und dabei Kraft und Gleichgewicht gestärkt. Ein speziell auf die Be-dürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Programm fördert gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch ein bewegtes Gedächtnistraining. Ein Kurs für alle Sinne! Infos: in der CVJM-Geschäftsstelle

BASKETBALLsamstags, 18.00 UhrDIE CVJM-Sportart schlechthin - da wir öfters auch im Freien spielen, bitte vorher anmailen oder telefo-nieren. Kontakt:[email protected], 0176 30635167

„CVJM BEWEGT“ - SPORTNACHMITTAG FÜR ALLE GENERATIONEN21. Juni ab 14 Uhr im Marienpark Sommer, Sonne, Park und Bewegung für alle Genera-tionen. So könnte man "CVJM bewegt" beschreiben. Egal ob chillen mit grillen oder dann doch die ganze Zeit im Kreis rennen, der CVJM-Sportnachmittag bietet für jeden etwas. Das Geniale ist: Du bestimmst, was es sein soll. Wir wollen uns an diesem Tag im Marienpark (Treffpunkt Volleyballfeld) treffen und einfach coole Gemeinschaft miteinander haben, uns zu lustigen Spielen und Sportarten bewegen und das draußen sein genießen. Bring einfach das mit, was du brauchst (Getränke, Essen, Decke etc.). Wir freuen uns auf dich!Kontakt & Infos: [email protected]

CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 25

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Was wir wollen...Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und wertschätzenbiblische Themen und christliche Werte kind-gerecht vermitteln und in die Lebenswelt der Mädchen und Jungen übertragenFreundschaften mit und unter Kindern fördern und gestaltenvertrauenswürdige Ansprechpartner für Kinder sein

IM NORDEN ST. MATTHÄUSROLLNERSTRASSE 104

KÖNIGSKIDSMädels von 8–11 Jahren freitags, 15.30–17.00 Uhr Infos bei Lena Graßl 20629-26

DIE FANTA(STISCHEN) JUNGSJungs von 8–11 Jahren donnerstags, 16–17.30 Uhr Infos bei Daniel Klein 20629-24

IM WESTEN / EIBACH EIBACHER HAUPTSTRASSE 55

LIGHT LADIES Mädels von 7–11 Jahren freitags, 14.00–16.00 Uhr Katharina Haas 0176 45638167

IM SÜDEN / GARTENSTADT EMMAUS, SCHULZE-DELITZSCH-WEG 28

DIE SPEZIALISTENJungs von 8–12 Jahren donnerstags, 17.00 –18.30 Uhr Björn Ohlsen 0163-8350794Christoph Bilz 4801633

KOMM UND MACH MIT!Egal, ob groß oder klein, Mädel oder Junge, sportlich, künstlerisch, musikalisch, Frühaufsteher oder Langschläfer... Auf dich wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Spaß und Aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende Geschichte von Menschen, die mit Gott unterwegs sind. Für jeden ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!

IM ZENTRUM / ALTSTADT CVJM, KORNMARKT 6

ABENTEUERLAND der ultimative Kindergottesdienst

Komm mit mir ins Abenteuerland! Herzliche Einla-dung an alle Kids, am Sonntag parallel zum Lichtblick ihren eigenen Gottesdienst zu feiern. In verschie-denen Altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede Menge Spaß, Musik & Tanz, malen & basteln und Geschichten von den Abenteuern Gottes mit uns Menschen. Kinder von 0-12 immer parallel zum Lichtblick (s.S. 9)0 – 3 Jahre: Elke Goertz 528582104 – 6 Jahre: Daniela Klein 0178 13109017 – 12 Jahre: Judith Gräf 7567948

Verantwortliche

Ehrenamtlicher Bereichsleiter: Björn [email protected]

CVJM-Sekretär im Bereich Kinder & Junge [email protected] 20629-26

Läuft

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KINDER

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KINDERFREIZEIT “DAS ALTE ROM” IN DEN PFINGSTFERIEN Wir tauchen ab in die Welt des alten Roms. Komm mit uns auf eine geniale Reise und werde für ein paar Tage Römer. Wir werden Wagenrennen veranstalten, essen wie die Römer, uns römische Klei-dung nähen und natürlich auch Straßen und Festungen bauen. All das erwartet dich auf der diesjäh-rigen Kinderfreizeit. Los geht´s am Samstag, den 30. Mai und bis Freitag, 5. Juni sind wir in der Nähe von Amberg zusammen un-terwegs. Das Freizeitgelände bietet uns viel Platz, drei Häuser und einen See direkt vor der Haustür. Wir werden Lagerfeuer machen, coole Spiele und Aktionen gemein-sam erleben und zusammen in geheimnisvolle Geschichten der Bibel eintauchen, singen, rätseln und viel Spaß haben.Wenn du neugierig bist, melde dich am besten gleich an. Unser Mitarbeiterteam freut sich auf die Zeit mit dir!

Anmeldung über Freizeitprospekt weitere Infos: [email protected] oder 20629-24

KINDERFREIZEIT “DAS ALTE ROM”

PFINGSTFERIEN Wir tauchen ab in die Welt des alten Roms. Komm mit uns auf eine geniale Reise und werde für ein paar Tage Römer. Wir werden Wagenrennen veranstalten, essen wie die Römer, uns römische Klei-dung nähen und natürlich auch Straßen und Festungen bauen. All das erwartet dich auf der diesjäh-rigen Kinderfreizeit. Los geht´s am Samstag, den 30. Mai und bis Freitag, 5. Juni sind wir in der Nähe von Amberg zusammen un-terwegs. Das Freizeitgelände bietet uns viel Platz, drei Häuser und einen See direkt vor der Haustür. Wir werden Lagerfeuer machen, coole Spiele und Aktionen gemein-sam erleben und zusammen in geheimnisvolle Geschichten der Bibel eintauchen, singen, rätseln

Wenn du neugierig bist, melde dich am besten gleich an. Unser Mitarbeiterteam freut sich auf die

über Freizeitprospekt Daniel.klein@cvjm- 20629-24

Seifrechundwild

undwunderbarAstrid Lindgren

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ZUSAMMENBRINGENJUGENDGRUPPE SONSETder gute Start ins WochenendeSingen, Spaß haben, mal in die Turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder Billard- und Kicker spielen, ausgefallene Spiele, Essen und über Gott und die Welt reden. All das gehört zum SonSet, unserer Jugendgruppe (13 – 17 Jahre). Termin: freitags, 18-20 Uhr (nicht in den Ferien)Ort: CVJM, Kornmarkt 6 (im Studio) Kontakt: [email protected]

TIEFGÄNGER – GRUPPE 17+DIE Gruppe für junge Leute ab 17 Jahren.Für alle die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit (christlichen) Themen intensiver beschäftigen möchten.Doch auch auf Action muss keiner verzichten. Denn zwischen Thema und Spaßprogramm wird wöchent-lich gewechselt.Lust auf Neues? - Dann kommt vorbei!Donnerstags ab 19 Uhr (nicht in den Ferien) im StudioKontakt: [email protected]

VerantwortlicheEhrenamtlicher Bereichsleiter: Christoph [email protected]

CVJM-Sekretär für Jugendliche & Lounge:[email protected] , 20629-26

JUSTGOD / JUGENDGOTTESDIENSTDer kreative Gottesdienst, in dem man nur „gewin-nen“ kann. Nämlich neue Einsichten, gute Freunden, leckeres Essen, eine geniale Botschaft oder einfach eine gute Zeit. Schau doch mal vorbei!für Jugendliche ab 13 JahrenTermin: 17.04. & 19.06.Kontakt: [email protected], 20629-26

OSTERMEETING AUF BURG WERNFELS FÜR JUNGS & MÄDELSLangeweile in den Osterferien? Muss nicht sein! Nase voll von Osterhase & Co.? Lust auf Action, Freunde und ne Message für dein Leben, die wirklich was mit dem Leben zu tun hat? Dann bist du hier genau richtig! Actionreiche Indoor- und Outdoor-spiele & Abendprogramme; eine Botschaft, die dich herausfordert von einem, der was zu sagen hat. Jesus Christus; gemeinsam feiern, nachdenken, kreativ sein, chillen, spielen, erleben und ausprobieren – ob in Workshops, beim Abseilen von der Burgmauer, bei

HIER GEHT'S AB!Im Jugendbereich des CVJM Nürnberg geht‘s richtig ab! Regelmäßige Jugendgruppen, spannende Freizeiten, Aktionen, Projekte, Events, Schulungen und die Möglichkeit GOTT, DICH und die WELT neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue Leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!

Läuft

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JUGEND

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Sportangeboten und vielem mehr!Ob alleine, oder mit deiner Jugendgruppe – Ostern kannst du hier ganz neu erleben!Termin: 3.4. – 6.4.Kontakt: [email protected] 20629-26

AUSPROBIERENSCHWITZTAGWir schwitzen für DICHBei dir ist einiges an Arbeit liegengeblieben? Du hast einen Keller oder Dachboden, der endlich ausge-mistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen Garten aufmotzen, hast aber keine Zeit dazu? Kein Problem! Wir von der Jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den Jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. Meld‘ dich einfach und wir kommen vorbei! Im Mai unterstützen wir den Verkauf für un-sere Arbeit im CVJM auf dem Trempelmarkt – direkt vor der Lorenzkirche!Termin: 8./9.05. Kontakt: [email protected], 20629-26

FÖRDERNPACK'S - AKTIV FÜR AUSBILDUNGCJD-CVJM-KooperationDu bist einzigartig, du bist begabt, du bist wichtig und die Gesellschaft braucht dich. Das ist unsere tiefe Überzeugung über alle Jugendlichen, die gerade mit oder ohne Arbeit dastehen. Genau aus diesem Grund kooperieren wir seit 2006 mit dem Christlichen Jugenddorfwerk Nürnberg. Einige gemeinsame Pro-jekte: Sozialkompetenztraining, Teambuildingtage, Bewerbertraining, Sport und geistliche Impulse. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. Termine: Donnerstags von 14:00 bis 17:00Kontakt: [email protected] 20629-26

TRAINEE – BRING DICH EINMitarbeiterschulungWir sind auf der Zielgeraden. Im Juli ist unser Abschluss der Mitarbeiterschulung „Trainee – bring dich ein“. 17 junge Menschen wurden das Jahr über geschult und begleitet. Am Sonntag 5.7. findet unser Abschluss im Rahmen unseres Sommerfestes am Rotsee statt. Ab September startet dann wieder der neue Trai-neejahrgang. Spaß, Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen, Neues lernen, selbst was auf die Beine stellen, das ist die ultimative Schulung für angehende Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich. Termine: 17./18.4.; 8./9.5.; 19./20.6.; 5.7.Kontakt: [email protected] 20629-26

SCHULKOOPERATIONENIn der schulbezogenen Jugendarbeit bringt sich der CVJM in Schulen ein. Es finden innovative Projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und CVJM eine Bereicherung sind. Dazu gehören:Studienfahrt für Schüler nach China Ganztagsschul-AGs & Kompetenz-Check-SeminarKontakt: [email protected] 20629-26 Freizeiten für Jugendliche s.S. 22

CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 29

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Ob 18plus, junge Erwachsene, Twentysomething oder Quarterlife – die Verwirrung ist groß, was nach dem Teenager kommt. Egal wie, diese An-gebote sind für alle gedacht, die zwischen 18-35 Jahre alt sind.

MITEINANDER ETWAS UNTERNEHMENTREKKINGGRUPPEDu suchst Abenteuer? Du sehnst dich nach unbe-rührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.25.04. Frühlingsfahrradtour 12. – 14.06. Sommertour Kontakt: [email protected]

SPORT BIS ZUM ABWINKENSpaß an Badminton, Fußball, Indiaca, Tischtennis oder Volleyball? Dann melde dich und schau vorbei. Alle nötigen Infos findest du auf S. 24

FÜR SINGLES: DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. Einführungsver-anstaltung im CVJM Kornmarkt, siehe www.date-for-eight.de

DEN CHRISTLICHEN GLAUBEN KENNEN LERNEN UND VERTIEFEN

DINNER YOUR BIBLEgemeinsam essen — in der Bibel lesen —diskutie-ren und überlegen, was uns die Bibel heute noch zu sagen hat. Ein Angebot für alle jungen Erwachsenen zwischen 18 und 35 Jahren, die gern gemeinsam an einem Tisch sitzen. Für Brot ist gesorgt.Bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.Zeit: donnerstags, Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr Ort: Treffpunkt im CVJM, 2.OG, Raum 211 Kontakt: Julia Schelle, Björn Köhler, Hanna Struntz [email protected]

VerantwortlicheEhrenamtliche Bereichslei-terin:[email protected] 4596040CVJM-Sekretärin für18plus:[email protected] 20629-26

LEBEN JETZT!

Läuft

30 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

18 PLUS

Page 31: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

TIEFGÄNGER – FÜR JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE AB 17+Gemeinschaft & coole Aktionen erleben- den eigenen Glauben vertiefen — Freunde mitbringen Für alle, die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit christlichen Themen intensiver beschäftigen möchten. Doch auf Action muss keiner verzichten. Denn zwischen Thema und Spaßpro-gramm wird wöchentlich gewechselt. Lust drauf? – Dann komm vorbei! Zeit: donnerstags, ab 19.00 Uhr, Ende ca. 21.00 Uhr (nicht in den Ferien)Ort: Treffpunkt im CVJM, Studio 1. UG Kontakt: Franziska Hörber ( [email protected]), Lydia Wagner, Lena Kurpat, David Burk

SICH ENGAGIEREN UND EINBRINGENUNI-YBist Du Student/in in Nürnberg? Dann sei bei Uni-Y [engl. University YMCA] dabei! Lerne nette Leute aus verschiedenen Unis und Hoch-schulen in Nürnberg kennen! Engagier Dich in Nürn-berg oder über das internationale Uni-Y Netzwerk in 125 Ländern! Vernetz Dich für Dein Studium, Dein Praktikum, Deine Ideen mit anderen! Termine: Mittwoch, 19 Uhr im CVJM, zweiwöchent-lich ( 01.04., 15.04., 29.04., 20.5., 03.06., 17.06.)Weitere Infos unter Facebook: Uni-Y NürnbergKontakt: Anne-Sophie Köhler ([email protected]), Dorea Eichler ([email protected])

CAMILLO 92,9 DAS CHRISTLICHE HITRADIO

Musik mit Message - mitmachen erwünscht! Gerne kannst du auch mal selber Radio-Luft schnuppern. Camillo 92,9 ist einer der größten christlichen Lokal-sender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. Zu hören sind wir immer sonntags, montags und dienstags von 21 bis 23 Uhr. Unsere Sendungen auf der Frequenz UKW 92,9 MHz sind im Radius von 60 km um Nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im Webradio. Kontakt: [email protected]

INTERNATIONALE ARBEITInteressiert an anderen Ländern und Kulturen? Oder hast du Lust, dich gemeinsam mit Menschen aus anderen Ländern zu engagieren? Unser Arbeitskreis International koordiniert alle internationalen Aktivi-täten.Kontakt: Claudia Heckel, [email protected]

ÖFFENTLICHKEITS-ARBEITSchon Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit? Willst du etwas lernen? In einem Team mit anderen kreative Ideen austüfteln? Einfach kurz kontaktieren und hin-einschnuppern.Kontakt: [email protected]

MUSIKOb Posaunenchor, Musikunterricht, Band oder Lobpreis – bei uns gibt es viele Möglichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. Kontakt: [email protected]

TECHNIK-TEAMSpaß an Veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du Licht und Ton bei Veranstaltungen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im Technik-team richtig.Kontakt: Andi Baderschneider, Marcus Penthin & Christian Saalfrank, [email protected]

SPECIAL EVENTS KRIMIPARTYAM 18.4. IM CVJM

Ein Abend in lockerer Atmosphäre und mit Leckerei-en. Ein Mitspielkrimi, eintauchen in einen span-nenden Kriminalfall – wer ist der Täter/die Täterin? Werde Teil der Geschichte und löse zusammen mit anderen den Fall oder bist du selber der Täter/die Täterin?

Termin: Samstag, 18.4., Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr Ort: CVJM NürnbergAnmeldung bis 11.4. bei [email protected]

CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 31

Page 32: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

WUSELBANDEEltern-Kind-Turnen für Kinder bis 5 JahreToben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Wer am Dienstag von 16.00 – 17.00 Uhr Zeit hat, ist bei uns in der Wuselbande herzlich willkommen. Wir starten in einer gemeinsamen Runde mit Begrü-ßungsliedern & Geschichte und gehen dann über zu verschiedenen Übungen und Toben in der Halle (Bobby Car Rennen, Parcours durchlaufen usw.) Zum Schluss räumen wir noch gemeinsam auf. Wir freuen uns auf alle, die kommen! Jeden zweiten Dienstag von 16.00-17.00 Uhr Kontakt & Infos: [email protected] und [email protected] 20629-24Termine: 14.4; 28.4; 12.5; 9.6; 23.6.

FAMILIENBANDEGemeinsam unterwegs mit jungen FamilienWir sind unterwegs. Mal in Nürnberg, mal in Fürth, mal in der Fränkischen Schweiz, mal mit Regenhose, mal mit Schwimmzeug im Gepäck. Aber immer sind die Kids, Eltern & die Abenteuerlust mit dabei! Kontakt, Anmeldung & Info: Stefan Wagner [email protected]: 26.4. (Tropfsteinhöhle und Sommerrodel-bahn); 28.6. (Badesee mit Picknick)

MÄNNERBANDE & FRAUENBANDEDer gute Start ins Wochenende und darüber hinaus "Früher sind wir abends um die Häuser gezogen, seit wir Kinder haben, geht das nicht mehr." Doch! Wir treffen uns einmal im Monat, - abwechselnd - mal sind die Männer dran, mal sie die Frauen dran, um etwas zu unternehmen, Zeit miteinander zu verbringen und Freundschaftsbande zu pflegen... So kommen Mamas und Papas auf ihre Kosten. Alleinerziehenden helfen wir gerne bei der Suche nach dem passenden Babysit-

ter.

Termine Frauen: 13.4. (ein Date bei Herrn Lenz um 19.15 Uhr zum Abendessen. www.Herr-lenz.de); 8.6. um 20 Uhr (Stadtstrand)Termine Männer: 6.5. Pokerabend 20.00 Uhr Kontakt, Anmeldung & Info: [email protected]; [email protected]

SÜDSTADTBANDEFür Ladies in der SüdstadtGemütlich frühstücken. Sich austauschen. Gott Raum geben. Sich inspirieren lassen. Gestärkt weitergehen.Termine: 23.4; 21.5; 18.6. von 9.00-11.00 UhrOrt: Normannenstr. 18, bei Dani KleinKontakt: [email protected], 0911-89373001

KINDERFREIZEIT “DAS ALTE ROM” IN DEN PFINGSTFERIEN Siehe Seite 22

Verantwortlich Jele und Hannes Daniel Kleinfür Familien: Mailänder 20629-26Maggy Wagner 215374544905119

Angebote für Familien und Alleinerziehende in und um Nürnberg. Egal, ob in der Wusel-, Familien-, Män-ner-, Frauen- oder Südstadtbande, Hauptsache ihr seid dabei. Wir wollen gemeinsam unterwegs sein. Freundschaften und Beziehungen knüpfen. Themen, die uns unter den Nägeln brennen, zur Sprache bringen. Miteinander unsere Freizeit gestalten. Dazu zieht sich das Wort „Bande“ wie ein roter Faden durch unsere Programme und Angebote. Wir wollen nicht alleine, sondern in Gemeinschaft unterwegs sein und ein „Band“ zwischen Kindern, Eltern, Familien und Gott knüpfen.

Läuft

32 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

FAMILIE

FAMILIE STÄRKEN GESELLSCHAFT PRÄGEN

Page 33: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

FÜR MÄNNEROn-Th e-Way / Männer unterwegsInfos unter [email protected]

APPLOUNGE AppLounge / Hier kommen Anwen-dungen zur Geltung, die Du schon lange einmal (wieder) tun wolltest / Kneipenatmosphäre, verschiedene Parallelangebote und ein Gläschen zum Ausklang des Abends 30.4. Schwein gehabt: Wir berei-ten die Blaue Nacht vor 2.5. Blaue Nacht nicht ohne unsere Steaks 21.5. Zwischen Wandern und Trekken- ein Reisebericht über die Schluchtenwanderung 18.6. MTB-Tour im ReichswaldZeit: jeweils 19.00 Uhr bis 22.30 UhrOrt: CVJM LoungeApps: Bring Deine Vorlieben und nimm uns in Dein Hobby mit hinein Kontakt: [email protected]

MÄNNER-SACHEWir bieten an gemeinsam auf das Free-at-heart Seminar in Bad Kis-singen vom 14.-17.Mai zu fahrenhttp://www.freeatheart.de/Kontakt: [email protected]

LESUNG MIT JOHANNES HARTLSiehe Seite 7, 56

FÜR JEDERMANN & FRAU BKA SPUR…(BibelKreisAlpha)Herzliche Einladung sich diesem Bibelkreis bis zu den Sommerferien

anzuschließen und sich ein eigenes Bild über Jesus Christus zu machen. Wir lesen miteinander im Mar-kusevangelium und wollen Jesus durch dieses Wort und im Gebet kennenlernen. Auch weitere Interes-sierte sind herzlich eingeladen! Die Teilnahme am voraus gegangenen Alphakurs ist keine Voraussetzung.Ort: Kornmarkt, zweiter StockZeit: jeweils 19.30 Uhr – 21.45 UhrTermine: 26.3. / 16.4. / 30.4. / 21.5. / 11.6. / 25.6.Kontakt: [email protected]

FÜR SINGLES DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürn-berg / Erlangen / Fürth. www.date-for-eight.de

CVJM BEREICHERT DEN TREMPEL-MARKT UND UMGEDREHT!Wir suchen Sammlerstücke, gut erhaltene Dinge aus der Vergangenheit (z.Bsp.: Schallplatten), – alles, womit wir als CVJM auf dem Trempel-markt am 8./9.5. möglichst viel Geld verdienen können, um die Arbeit des CVJM Nürnberg mit allem Zukünf-tigen auszustatten. Bitte bringen Sie ihre ‚Schätze‘ in den CVJM Nürnberg Kornmarkt oder erkundigen Sie sich nach Annahmezeiten an der evangeli-schen Reformations-Gedächtniskirche gegenüber dem Stadtpark in der Geschäft sstelle des CVJM.Kontakt: [email protected]

FÜR ALLEMEETING (+/-50 Jahre)Wir behandeln christliche und welt-liche Th emen und beschäft igen uns mit der Situation, wie wir als Christen in der Welt stehen. Weitere Inhalte waren zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt / monatliches Treff en am Donnerstag, 19.45 UhrTermine:Kontakt: Roland Dürschner 406390; Susanne Weiß, 09123 82378

COCKTAIL-ABENDEinladung zu einem Abend mit leckeren Cocktails, guter Musik und interessanten Erzählungen mitten aus dem Leben! Völlig egal wie gut du uns oder den CVJM schon kennst; wir laden dich herzlich zu einem Cocktailabend ein und wün-schen dir damit gute Gespräche und wertvolle weitere Eindrücke!Garderobe: LegereTermin: 24.04.Zeit: 19.30 UhrOrt: CVJM Kornmarkt, 1.StockKontakt: [email protected]

Als Erwachsene zwischen 35 und 55 erleben wir einerseits höchste Ansprüche an uns und zugleich viel-fältigste Bewegungsmöglichkeiten mit häufig vielen Ressourcen! Wie finde ich Balance im Leben? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wo sind Räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere Erfahrungen ins Gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere Angebote solche Landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes Bild davon zu machen!

Verantwortlich für Erwachsene und Familien:Sabine Kurrer 4801110

Dirk Moldenhauer 20629-25

CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 33

ERWACHSENE

BALANCE IM LEBEN

Page 34: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

...IN KULTUREgmont – Schauspiel von J.W.v.Goethe: Wir schauen mit Egmont ins ver-gangene und gegenwärtige Brüsselu 8. Mai, 20.00 Uhr, Gostner Hoftheater Ca. 15 €Kartenanfragen direkt bei [email protected]

… AM SAMSTAGu 25. 4. Nehmt einander an... mit Migranten zusammenleben – Migranten erzählen uns aus ihrem Lebenu 23. 5. Nehmt einander an.... Ehrfurcht vor dem Leben: Albert Schweitzer, Elfriede und Peter Scharreru 27. 6. Nehmt einander an.... miteinander feiern: Sommerbuffet mit Überraschungen

...ON TOURuAm 31.5. wollen wir gemein-sam nach Schloss Dennenlohe fahren. Wir hoffen, dass an diesem Tag die Rhododendren in voller Blüte stehen. Mit einer Führung werden wir den Park erkunden und im Rahmen der   "Dennen-loher Klangparktage" können wir im Privatgarten und Botanischen Garten der Familie von Süsskind ein kleines Konzert erleben.  Wir freuen uns auf einen wunderschö-nen gemeinsamen Tag mit guten Gesprächen. Ab Mitte April liegt ein ausführ-liches Informationsblatt aus. Eine Anmeldung für diesen Ausflug ist unbedingt erforderlich.Anmeldung: [email protected], 20 629-29

BEWEGUNG NACH MUSIKTanz und Bewegung halten Kör-per, Geist und Seele in Schwung. Unser Programm besteht aus Kreis-, Paar- und Blocktänzen aus verschiedenen Ländern, Quadril-len und Rounds. Es ist die beste und amüsanteste Art des Gedächt-nis- und Körpertrainings.Termine: freitags von 14.00 – 16.00 UhrLeitung: Christa Frohse 554562

Verantwortliche 55plus & Senioren

Ulrike Gräf 754852

CVJM-Sekretärin für 55plus & gene-rationsverbindende Arbeit [email protected] 20629-29

HALBZEIT ...ein Angebot für Menschen, die in der Lebensmitte angekommen sind. Wir wollen uns miteinander auf den Weg machen, um• Leben und Glauben zu teilen• gemeinsam etwas zu unternehmen• Antworten auf die Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte zu finden• Chancen dieses Lebensabschnitts zu entdeckenWir – das sind: Uli und Gerhard Gräf, Christine und Günther Häusler, Elfriede und Peter Scharrer, Hans und Angelika Veeh Informationen und Anmeldungen: Angelika Böhm, 20629-29, angelika.boehm @cvjm-nuernberg.de

Läuft

34 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

ERWACHSENE UND SENIOREN

Page 35: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

SENIORENCAFÉ Genießen Sie die Begegnung mit Menschen bei einer guten Tasse Kaffee, Cappuccino oder Tee mit einem Stück frisch gebackenem Kuchen in unserer Lounge.Jeweils 14.00 – 15.00 UhrTermine: 9.4.; 16.4.; 23.4.; 7.5.; 21.5.; 28.5.; 11.6.; 18.6.; 25.6.;12.2.; 26.2.Leitung: Joachim Kabatnik, Erika Molitor, Lotte Polinski, Gisela Schenk

NACHMITTAG DER BEGEGNUNGHerzliche Einladung an alle, die sich nachmittags Zeit nehmen können für eine Begegnung mit anderen Menschen, für eine Be-gegnung mit einem interessanten Thema und für die Begegnung mit Gott. Jeweils eine Stunde vor Programmbeginn sind Tische zum Kaffeetrinken in der Lounge im Erdgeschoss reserviert.Jeweils 15.00 Uhru2.4. Gründonnerstagsfeier mit Abendmahl, Angelika Böhm & Teamu9.4. 70. Erinnerungen an den Theologen Dietrich Bonhoeffer, Referentin: Angelika Böhmu16.4. „Naturerlebnis Franken“ – ein Film von und mit Gerhard Ammu19.4.(Sonntag) Nostalgie-Cafe: „Liebes – und Kriminalgeschich-ten aus dem Nürnberger Patrizio-nat“ mit Peter Scharreru23.4. Biblischer Impuls zum Galaterbrief „Vom Geist regiert“ Galater 5, 1-26, Referent: Pfr.i.R. Werner Giese u30.4. Mit Liedern, köstlichen Frühlingskuchen, Musik und Tanz in den Wonnemonat, Angelika Böhm & Team sowie Saxophonist Vitaly/Ukraine - Bitte beachten: Dauer von 15-17 Uhr, kein Senio-rencafé!!u7.5.Biblischer Impuls zum Ga-

SENIOREN IM CVJMIM CVJM NÜRNBERG TREFFEN SICH NICHT NUR JUNGE MEN-SCHEN. MANCHE, DIE IN JUNGEN JAHREN ZUM CVJM GEKOMMEN SIND, GEHÖREN AUCH HEUTE NOCH DAZU. IMMER MEHR MEN-SCHEN BEKOMMEN ERST IM REI-FEREN ALTER KONTAKT ZUM CVJM UND FÜHLEN SICH HIER WOHL. SIE ERFAHREN BEI EINEM VIEL-SEITIGEN PROGRAMMANGEBOT ANREGUNGEN, BEGEGNUNG, FREUNDSCHAFT UND DAS EVAN-GELIUM VON JESUS CHRISTUS.

AUSFLUG NACH DENNENLOHE ZUR RHODO-DENDRONBLÜTEAm 31.5. laden wir u einer gemeinsamen Fahrt nach Schloss Dennenlohe ein. Wir hoffen, dass an diesem Tag die Rhododen-dren in voller Blüte stehen. Mit einer Führung werden wir den Park erkunden und im Rahmen der   "Dennenloher Klangparktage" können wir im Privatgarten und Botanischen Garten der Familie von Süsskind ein kleines Konzert erleben.  Wir freuen uns auf einen wunderschönen gemeinsamen Tag mit guten Gesprächen. Ab Mitte April liegt ein ausführ-liches Informationsblatt aus. Eine Anmeldung für diesen Ausflug ist unbedingt erforderlich.Anmeldung: [email protected] 629-29

laterbrief „Gemeinsam engagiert“ Galater 6,1-18, Referent: Pfr.i.R. Alfred Maurer, Bad Windsheimu14.5. Himmelfahrt: kein Nach-mittag der Begegnung > Ausflug mit der Bäckerabteilungu21.5. Familiengeschichten: „Prägungen“ – 1. Mose 37, 1-11 , Referentin: Angelika Böhmu28.5. Impressionen vom Mittel-rhein, Beamervortrag von Konrad Herdegenu4.6. Fronleichnam: kein Nach-mittag der Begegnungu11.6. Familiengeschichten: „Versuchungen“ – 1. Mose 39, 1-10, Referent: Rainer Dicku13.-27.6. Urlaubsgemeinschaft Kalabrienu18.6. Besuche auf Inseln in der Karibik und Japan, von und mit Manfred Ley, Schmalfilm-und Videoclub Norisu25.6. Familiengeschichten: „Nachtzeiten“ - 1.Mose 39,21-40,23, Referent : Michael Götzu2.7. „Ein Koffer voller Erlebnis-se“ – Die Kalabrienurlauber erzäh-len - Bitte beachten: kein Senioren-café!! – abends: AbendserenadeLeitung: Angelika Böhm und Team

FREUNDESKREIS Welche praktische Hilfe bietet die Bibel? Wir versuchen, uns den ak-tuellen Fragen der Zeit zu stellen. Nicht nur die ernsten Seiten des Lebens interessieren uns; wir la-chen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennenzulernen. Jeweils Freitag 19.00 Uhru 10.4.Irland: Insel der Mönche und Felsen, Referentin: Maria Mauseru8.5. Der böhmische Aufschrei – Jan Hus, Referent: Pfr. Dieter Krabbeu12.6. Engel – Realität? , Referent: Pfr. Volker ZuberLeitung: Hedi & Gerhard Scheff-buch; 315631

CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 35

ERWACHSENE UND SENIOREN

Page 36: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

FAMILIENKREIS Familie! Was ist Familie? Fami-lie sind Ehepaare mit oder ohne Kinder, aber auch allein lebende Personen. Wir sind ein Kreis von jüngeren und älteren Menschen. Wenn es vom Termin her klappt, treffen wir uns jeden 2. Samstag im Monat. Bei unseren Treffen pflegen wir Gemeinschaft, hören Gottes Wort und genießen am Schluss noch Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen. Sie sind keine Bäcker, aber essen täglich Brot. Deshalb gehören auch SIE zu uns. Samstags, 19:00 Uhru11.4. Karl Guckenberger wird uns in einer Kurzandacht in die Thematik „ Harmonieleh-re“ einführen. Aus Anlass eines runden Geburtstages von Walter Leykauf, wollen wir im Anschluss mit einem kleinen Abend Büfett feiern. Dazu ergeht eine herzliche Einladung an alle Teilnehmer des Familienkreises.u9.5. „Luther, die Reformation und Nürnberg“ Peter Scharrer wird uns mit Wort und Bild dieses Thema näher bringen.u14.5. Himmelfahrtsausflug: wir wandern im Aurachtal, siehe besonderen Flyer.u13.6. „ Gottes Geist und wohin er führt“ wir freuen uns auf das Kommen von Roland Schindler. Er will uns in das Pfingstgeschehen mit hinein nehmen.Leitung: [email protected] mit Team 09104/2329

MEISTERKREIS Wir wollen nicht nur Fachleute in unserem Beruf sein – wir möchten auch wissen, worauf es im Leben ankommt. Deshalb nehmen wir uns Zeit zum Gespräch über Got-tes Wort und zum Austausch über Glaubens- und Lebensfragen.

dienstags 17.00 - 18.00 Uhru7.4. Helmut Büttner: Tagestext Römer 12, 1-8u14.4. Hans Brettreich ist bei unsu21.4. Peter Scharrer: „Gehet hin in alle Welt“u28.4. Werner Klein: Dankbarkeitu5.5. Helmut Ahnert: Tagestext Sprüche 6, 12-19u12.5. Hans Renner legt uns das Wort ausu19.5. Pfr.i.R. Helmut Weidinger will uns die Jahreslosung nochmal nahe bringenu26.5. Helmut Büttner: Tagestext 1.Mose 24,1-28u2.6. Gemeinsam: Tagestext 1. Mose 27, 41-28,9u9.6. Pfr.i.R. Helmut Weidinger : besondere Bibelstellen, über die kaum gepredigt wirdu16.6. Dirk Moldenhauer hat uns eine Bibelstunde zugesagtu23.6. Matthias Rapsch bringt uns die frohe Botschaftu30.6. Helmut Ahnert: Tagestext 1. Mose 47, 27-31Leitung: Helmut Büttner, Peter Fischer

BÄCKER-ABTEILUNG

Die Bäckerabteilung ist 1899 als berufsständische Vereinigung innerhalb des

CVJM entstanden. Gerade die Bä-cker waren durch ihre Arbeitszeit von den üblichen Veranstaltungs-zeiten nahezu ausgeschlossen und damit auf Treffpunkte am Nach-mittag angewiesen. Heute ist ihr Ziel, vor allen Din-gen Menschen aus dem Hand-werk zu erreichen. Zu ihren An-geboten und Gruppen sind alle herzlich eingeladen – auch die mit dem Bäckerhandwerk nichts zu tun haben. Zu den genannten Gruppen der Bäckerabteilung gehören ebenso die Bäckerposaunen, die Tisch-tennis-Gruppen und die CJD-CVJM-Kooperation.

Büro: dienstags von 16.00-18.00 Uhr

VerantwortlicherLeiter der Bäcker-abteilung Werner Schmidt 440741

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36 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

SENIOREN

Page 37: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

FRAUENKREISAus dem Wort Gottes möchten wir Hoffnung und Kraft für unser eigenes Leben schöpfen. Zugleich wissen wir uns als Beter mitver-antwortlich für diese Welt. Die biblische Besinnung ist deshalb die Mitte unserer Zusammenkünfte.

mittwochs 15.00 Uhru 1.4. Angelika Böhm kommtu15.4. Schwester Hannelore Peh-land aus Puschendorf hält uns die Bibelstundeu29.4. Anne-Sophie Köhler hält uns die Stundeu13.5. Hildegard Spörl ist bei uns u27.5. Renate Dietlein legt uns einen Text vom AT ausu10.6. Hans Brettreich legt uns Gottes Wort ausu24.6. Geburtstagsfeier mit Schwester Elisabeth Schwert aus Puschendorf Leitung: Ursula Kerschbaum 09104 2329

FRAUEN-GEBETSKREISWir treffen uns alle vierzehn Tage zum Bibellesen, Erfahrungsaus-tausch und gemeinsamen Gebet, besprechen gemeinsam aktuelle Situationen und persönliche Erlebnisse. In unserer Runde sind immer Plätze frei.Leitung: Gertrud Guckenberger 673833

CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015 37

SENIOREN

Page 38: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

STADTSPAZIERGÄNGEWir laden alle Interessierten ein zu Stadtspaziergän-gen in Nürnberg. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr am CVJM-Haus. Dauer ca. 1 ½ Stunden. Hinterher be-steht die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Einkehr in einer Nürnberger Kneipe. Leitung: Angelika Böhm, Peter Scharrer

uDonnerstag, 9.4.: Nürnbergs Kultur-meile - vom Germanischen Museum über Opernhaus, Künstler-haus, Bauhof, Kunsthalle zum Gewerbemuseum und Cinecittá

uDonnerstag, 7. 5.: Nürnberg mit den Augen des Martin Behaim – ein Besuch in der Freien Reichsstadt des Jahres 1500 

uDonnerstag, 18.6.: Bemalte Häuserwände in der Altstadt – ein Blick auf Motive, die man oft übersiehtInteressierte bitte anmelden bei:[email protected] 206 29 29

NOSTALGIE-CAFÉ IM CVJMEintauchen in die 50er Jahre - Ungewohntes entdecken - erinnern und genießen in gemütlicher Atmosphäre Termin: 19.4. von 12.00 – 16.00 UhrAb 12 Uhr gibt es verschiedene Mittagsgerichte (Sup-pe, Hauptgericht, Süßspeise), ab 13.30 Uhr leckere selbstgebackene Köstlichkeiten, dazu Kaffee o.a. aus nostalgischen Sammeltassen.

uAb 14 Uhr kleines Programm: „Liebes- und Kri-minalgeschichten aus dem Nürnberger Patriziat“ mit Peter Scharrer - Unterhaltsame Stunden zum Staunen und SchmunzelnAusführlicher Prospekt im CVJM-Büro erhältlich.Kontakt:[email protected], 20629-29

SPIELETREFFGemeinsam wollen wir Gesellschaftsspiele aller Art spielen. Hierzu laden wir einmal im Monat zum generationsübergreifenden SPIELE TREFF ein. Neben verschiedenen Karten-, Würfel-, und anderen beliebten Gesellschaftsspielen ist auch für Getränke und kleine Snacks gesorgt. Selbstverständlich dürfen auch die eigenen Lieblingsspiele mitgebracht werden.Wir freuen uns auf euch!Angelika Böhm & Ria Kopasaki Jeweils Donnerstag, 19.00 Uhr im CVJM-HausTermine: Donnerstag, 16.4., Mittwoch, 20.5., Don-nerstag, 18.6.Kontakt: [email protected]

BIBELGESPRÄCH AM FREITAGDie Bibel ist kein Privatbuch. Es lohnt sich, mit an-deren über einen Bibeltext ins Gespräch zu kommen. Zweimal im Monat treffen wir uns von 19.00 bis 21.00 Uhr zum Bibelgespräch am Freitag. Die Bibel ist unser allererster „Gesprächspartner“, wenn es darum geht, was Gott heute zu unserem Leben sagen will. Da wir eine überschaubare Gruppe sind, nehmen wir uns am Ende eines jeden Abends auch Zeit zum gemein-samen Gebet und persönliche Fürbitte.Termine: freitags 19.00 – 21.00 Uhr, 10.4., 24.4., 8.5., 22.5., 5.6., 19.6., 3.7.Leitung: Angelika Böhm 20629-29

MITTWOCHSTREFFmittwochs 12.45 – 15.00 Uhr Miteinander Mittag essen, Deutsch lernen und spre-chen, sich auf Prüfungen vorbereiten, sich kennenler-nen und Freunde finden.Gesucht werden Menschen, die neuen Mitbürgern aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt helfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Kontakt: [email protected] 206 29 29

Der CVJM ist ein Haus, in dem sich alle Gene-rationen treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschiedenen Generationen sich gegenseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden Angeboten Jung und Alt ein, um sich kennenzu-lernen und voneinander zu profitieren.

GEMEINSAM -WIE SONST? GENERATIONEN VERBINDEN

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38 CVJM MAGAZIN APRIL - JUNI / 2015

ALLE GENERATIONEN

Page 39: CVJM Nürnberg Magazin - April bis Juni 2015

TERMINE IM CVJM NÜRNBERG-GOSTENHOF E.V. bitte siehe www.cvjm-gostenhof.deGlockendonstr. 10, 90429 Nürnberg [email protected] // 262032

UNGARISCHE KINDERGRUPPE samstags 15.00 – 18.00 Uhrfür Krippen-, Kindergarten- und SchulkinderWir treffen uns einmal pro Monat im CVJM-Haus am Kornmarkt immer von 15.00 - 18.00 Uhr im Mutter-Kind-Raum.Termine: 18.4., 16.5., 27.6.Unsere Zielgruppen sind hier lebende ungarische Familien und die sich für Ungarn Interessierende.Unsere Ziele sind:- Bewahrung unserer ungarischen Identität - Verwurzelung unserer Kinder im ungarischen und deutschen Alltag - Integration und Beratung von neu zugezogenen ungarischen Familien Unsere Gruppensprache ist ungarisch, aber wir wiederholen sehr gern alles auf deutsch. E-Mail: [email protected]émarie Ullmann: 9803717

NEU IM CVJM HAUS:DEUTSCH-PHILIPPINISCHE CHRISTLICHE GEMEINDE JRM (JESUS REIGNS MINISTRIES) DEUTSCHLAND

„MABUHAY“ sagt man auf den Philippinen um Gäste oder Besucher willkommen zu heißen. Als international ausgerichtete evangelische Gemeinde seid Ihr aber auch WILLKOMMEN, WELCOME oder BENVENUTI und vieles mehr!Seit vergangenem Jahr hat unsere noch kleine Gemeinde im CVJM ihr neues zu Hause gefunden. Als evangelische Freikirche mit Mutterkirche in Manila dienen wir dem dreieinigen Gott. Ursprünglich ausgerichtet auf die Unterstützung hier lebender Philippinos und deren Partner und Familien, versteht sich unsere Kirchengemeinde als Anlaufpunkt für Menschen aller Nationen. Wollt Ihr uns kennenlernen und mit uns singen, lernen und beten?- Dann kommt doch einfach bei uns vorbei: Unser Gottes-dienst findet jeden Sonntag in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung um 10:00 im CVJM statt. Danach sitzen wir gerne bei einem kleinen Snack zusammen – es ist immer Zeit für ein persönliches Gespräch oder ein Gebetsanliegen. Pastor Benjamin Cueto jr. und die Gemeinde freuen sich auf Euch! Bis bald.Kontakt: [email protected], 0174 3921034

CLUBNACHMITTAGGeistig behinderte Menschen und ihre Angehörigen erwartet ein ansprechendes Programm, gute Gemeinschaft und ein geistlicher Impuls. Herzlich willkommen! Termine: 18.4., 16.5., 20.6.Kontakt: Christa und Hans Krauß, 559750

KULTURzellKULTUR ist eine freie, selb-ständige Initiative, bei der sich kulturbegeisterte Laien ca. einmal im Monat zum Malen treffen. Keine Verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfaktor. zellKULTUR trifft sich in den Räumen des CVJM am Korn-markt.Ansprechpartner: Kalle Rechberg 7661634, [email protected] www.zell-kultur.de

BÄCKERPOSAUNENDie Proben finden in der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg, Deutsch-herrnstraße 10, statt. Weitere Infos unter: www.baeckerposaunen.de Proben: donnerstags 19.00 - 21.00 Uhr Infos: Florian Mehring, 6897784, [email protected] Leitung: Rebecca Bauer mit Team

LICHTBLICK-GOTTESDIENSTEein generationsübergreifender Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 9

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ALLE GENERATIONEN

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ERLEBT42 KUNDGEBUNG 43 CANDLE-LIGHT-DINNER 44 KINDERPOWERTAGE 45 CFN-FUSSBALLERNETZWERK

46 ALPHA-WOCHENENDE 47 WERKSTATT DER HOFFNUNG 48 CHINA-PARTNERSCHAFT ENTWICKLUNGEN49 GEBETSANLIEGEN GUANGZHOU / HONGKONG50 RUMÄNIEN51 PERU & CHILE52 UNI-Y MEETS Y-HOME

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ErlebtErlebt

EIN WOCHENENDE DAS MIR IN ERINNERUNG BLEIBT…„JE SU(I)S CHRIST“ – 1100 Menschen zogen für ver-folgte Christen auf die Straße Die Freiheit, den eigenen Glauben offen zu leben, ist keineswegs selbstverständlich – im Gegenteil: 100 Millionen Christen, so schätzen Experten, werden weltweit für ihren Glauben angegriffen, gedemütigt, gefoltert oder gar ermordet. Doch sie sind nicht allein: Bei einer Kundgebung für verfolgte Christen und Re-ligionsfreiheit, zu der die Evangelische Allianz Nürn-berg am Ende der Weltgebetswoche aufgerufen hatte, zogen am Sonntag, den 18. Januar in Nürnberg 1100 Menschen auf die Straße. 50 Länder verletzen das Menschenrecht der Religions-freiheit. Gut zwei Stunden lang trotzten die Demonstranten auf dem Kornmarkt den frostigen Temperaturen und machten mit Schildern auf die 50 Länder aufmerksam, die das Menschenrecht der Religionsfreiheit missach-ten. Einige bezogen mit „Je su(i)s Christ“ klare Posi-tion, angelehnt an die Solidaritätsbekundungen mit den Opfern der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo.Neben Betroffenen, die von ihren persönlichen Schicksalen berichteten, kamen auch Größen aus Po-litik und Wissenschaft zu Wort und warnten vor den Folgen fehlender Religionsfreiheit. Zum Beispiel im Irak und Syrien würden Christen besonders brutal verfolgt. Ganze Landstriche, in denen 2000 Jahre lang das Christentum herrschte, seien nahezu entvölkert.

Aber auch in Indien käme es aus Angst vor einer Auf-lösung des Kastenwesens zu Massakern und Massen-vergewaltigungen, weil Kastenlose zum Christentum konvertieren.Professor Heiner Bielefeldt von der Universität Erlan-gen plädierte dafür, Zeichen zu setzen und Sportevents generell nicht in Ländern zu veranstalten, in denen das Menschenrecht der Glaubensfreiheit verletzt werde. So wäre seiner Ansicht nach die Fußball-WM in Katar „ein deutlicher Fehler“. Zugleich warnte der Professor davor einzelne Glaubensrichtungen mit Täter- und Opferreligionen gleichzusetzen. Auch der Nürnber-ger Landtagsabgeordnete Hermann Imhof hob hervor, dass sich sowohl die Bibel als auch dem Koran und andere heilige Schriften unterschiedlich auslegen lie-ßen. „Wer Gewalt darin sucht, wird sie finden. Wer den Frieden sucht, wird ihn auch finden.“

STEFFI SCHALLER

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Ein Candlelight-Dinner, das ist ein festliches Essen, in inniger Zweisamkeit, in einer ruhigen Atmosphäre, bei Kerzenlicht und klassischer Musik und – genau: im großen Festsaal des CVJM. Es muss nicht das beson-dere Restaurant sein, mit einem Ambiente für roman-tische Stunden, um Zweisamkeit zu zelebrieren und den Liebsten zu überraschen. Beim Candlelight-Din-ner im CVJM am Kornmarkt stimmte einfach alles. Die Begrüßung mit einem Getränk war aufmerksam und verführend, der Einlass in den Saal mit einem Spalier der zuvorkommenden Bedienungen mehr als einladend. Der Festsaal war mit einzelnen zumeist Zweiertischen bestuhlt, die mit vielen Details wie der namensgebenden Kerze und einer Rose liebevoll dekoriert wurden. Für jeden Gast gab es zudem ein handgearbeitetes lila Stoffherz mit einem Bibelvers. Keines der Herzen blieb nach dem Abend zurück. Die vorrangig regional bestückte Weinkarte über-zeugte ebenso wie das dreigängige Menü. Menü und Wein harmonierten vom bunten Wintersalat, über die leichte Suppe, das fränkische Hauptgericht bis zum schokoladigen Dessert. Überaus angenehm war die unaufdringliche Live-Musik von stimmungsvollen traditionellen Liebesliedern mit Klavier. Eingefasst wurde der Abend von lebendig vorgetra-genen Gedankenanstößen durch das Ehepaar Lißner. Bei vielen ihrer Anekdoten konnte man nicht umhin, das eigene Eheleben zu reflektieren. Platziert zwischen den Menügängen warfen die beiden einen nachdenk-lich-anregenden Blick auf ihre Ehe, wogen gemeinsa-me und trennende Eigenschaften ab und fassten jeden dieser Impulse in einem Gedankenansporn zusammen.

VON ANFANG BIS ZUM SCHLUSS GENOSSENCANDLELIGHT-DINNER IM CVJM

Nur die Sorge um den großen zeitlichen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer hat uns am Ende der Veranstal-tung motiviert aufzustehen und zu gehen, anstatt noch sitzen zu bleiben und das angestoßene Gespräch fort-zuführen. Wir haben den Abend von Anfang bis zum Schluss genossen und haben uns wohl gefühlt. Vielen Dank für die angenehme Aufmerksamkeit, die uns zu-teil wurde. Als kleine Idee für das nächste Mal: bei der Anmeldung bekannt geben, dass es auf Wunsch auch vegetarisches Essen gibt.

NICOLA UND NORBERT MÖGEL

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ErlebtErlebt

DREI TAGE VOLLER LEBEN „Fertig!“, strahlend hält die kleine Emma ihren selbst-gemachten Kissenbezug hoch. Seit vier Stunden ist sie nun unermüdlich am Nähen. Vor lauter Aufregung und Freude sind ihre Wangen gerötet. Sie hatte Spaß. Und zwar den ganzen Tag. Am liebsten würde sie gar nicht nach Hause gehen. Aber morgen früh wird sie ja wieder da sein. Um 9:30 Uhr gehts los, der letzte Tag der Kinder-Power-Tage. So wie Emma geht es auch ca. 50 anderen Kindern. Den halben Tag haben sie Figuren getöpfert und gemalt, wie die Aborigines. Sie haben getanzt, Musicaltanz und Breakdance, oder sich beim Hockey verausgabt. Manch einer wurde zum großen Raketenbauer oder berühmten Filmstar, wenn nicht sogar Regisseur. Und wer davon noch nicht genug hatte, konnte an den anderen Tagen Faschingsmasken backen, einen Tag im fernöstlichen China verbringen oder ein Blasinstrument von unseren erfahrenen Bäckerposaunen lernen. Die lustigsten unter ihnen wurden außerdem zu hochprofessionellen Clowns ausgebildet. Und den anderen halben Tag? Gab es erstmal lecker Es-sen und danach die Power-Hour. Jeden Tag eine kleine Geschichte aus der Bibel. Und was haben wir dabei ge-lernt? „Nichts ist unmöglich - mit Gott!“ Josua, Daniel und Elia sind uns dabei mit einem guten Beispiel voran-gegangen und an Wäscheklammern geheft et nehmen wir diese Geschichten mit in unseren Alltag. Auch die Eltern waren begeistert von dem, was ihre Klei-nen in vier Stunden geleistet haben. Der Applaus bei den tagesabschließenden Vorführungen wollte gar nicht zu Ende gehen. Und nach solchen energiegeladenen Tagen ist auch ein Mitarbeiter ziemlich ausgepowert. Doch ein Satz wie: „Ihr seid alle noch netter als nett.“ zaubert ihm auch im Nachhinein noch ein fettes Grinsen ins Gesicht. Für solche Momente lohnt es sich alles zu geben. Für solche Momente lohnt es sich auch, nur drei Stunden geschlafen zu haben. „Und die Gewinner sind...“, so endete das Familiendu-ell am Sonntagnachmittag, um die Kinder- Power- Tage nach dem Lichtblick noch abzurunden. Wir alle hatten riesen Spaß und zum Abschluss bleibt nur noch zu sagen: „Mama, das waren die besten Tage meines Lebens!“

LENA GRASSL

„Und die Gewinner sind...“, so endete das Familiendu-ell am Sonntagnachmittag, um die Kinder- Power- Tage nach dem Lichtblick noch abzurunden. Wir alle hatten riesen Spaß und zum Abschluss bleibt nur noch zu sagen:

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„Die Zeit des Wartens ist vorbei. Wir gründen heute das Christliche Fußballer Netzwerk.“ Mit diesen Worten leitete Ade Gärtner am 15.12.2014 in den Räumlich-keiten des CVJM Nürnberg, Kornmarkt die Gründung des „Christlichen Fußballer Netz-werks e.V.“ ein. Seit er vor einem Jahr seinen Predigerdienst beim Landeskirchlichen Ge-meinschaft sverband in Bayern aufgegeben hatte, ist einiges geschehen. Er machte sich als freiberufl icher Coach selbständig und ar-beitete engagiert für CFN. Es waren etliche Gespräche und vielfältige Vorbereitungen nötig, um die Vereinsgründung nun endlich Wirklichkeit werden zu lassen. Die Frage, die Ade Gärtner damals wie heute bewegte: „Wie kann man Leute, die Fußball spielen, in die Gemeinde einladen? Wie bringt man Fußball, Glaube und Gottes Wort zusammen? Wir vereint man zwei Dinge, die unvereinbar scheinen?“ Viele Fragen, aber auch viele pas-sende Antworten. Einiges ist schon geschehen. Und vieles soll noch auf den Weg gebracht werden. Das Christliche Fußballer-Netzwerk (CFN) stellt sich bezüglich der in-haltlichen Arbeit unter dem Motto „Fußball mit Werten“ wie folgt auf: 1. Werte lernen - Werte integriertes Training. Trainer werden in der

Praxis zu „Life-Coaches“ angeleitet. Es gibt Überlegungen, auch Trainerfortbildungen im Fußballverband anzubieten. Für Vereine gibt es entsprechende Schulungsangebote.

2. Werte leben – christliche Fußballcamps – in Kooperation von Ge-meinde & Fußballverein.

3. Werte fi nden – Geistliche Angebote. Dazu zählen z.B. Fußballer-Gottesdienste, Gesprächskreise und Glaubenskurse für Fußballer.

4. Werte trainieren – Fußball-Projekte. Es gibt Angebote im Rah-men von CVJM-Fußballgruppen sowie die Schaff ung eines mo-natlichen Fußballertreff s am Eichenkreuz-Sportplatz. Und natür-lich die Idee eines eigenen CFN-Fußballteams.

Visionen und Ideen gibt es genug, um Werte und Ideen off en zu leben und zu gestalten. Um all das zu ermöglichen, ist die Gründung des Verei-nes als rechtlicher Rahmen notwendig. Die Freude über diesen wichtigen Schritt war spürbar groß. Ein Meilenstein in der Geschichte des Christli-chen Fußballer Netzwerkes.

MATTHIAS SCHULZ

FUSSBALLERN DIE FREUDE AN JESUS NÄHERBRINGEN CHRISTLICHES FUSSBALLERNETZWERK (CFN) GEGRÜNDET

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ErlebtErlebt

Chris, ein junger Mann, erzählt, dass er wohl eher unfreiwillig in den Alpha-Kurs reingerutscht ist. Seine damalige Freundin bat ihn mitzukommen, da sie sich nicht traute alleine hinzugehen und Chris tat ihr diesen Gefallen. Er war dann auch eher weniger bei der Sache, wenn es darum ging, einem Mitarbeiter bei dem Vortrag zum Thema: „Wer ist Jesus?“ und „Heilt Gott noch heute?“ zuzuhören. Er nahm aus diesem Alpha-Kurs nichts mit. Doch glücklicherweise liegt diese Geschichte nun schon ein Jahr zurück und Chris hat sich dieses Jahr noch einmal entschlos-sen, den Alpha-Kurs mitzumachen. Diesmal aus freien Stücken und diesmal wollte er etwas mitneh-men. Madeleine und Felix, ein junges Ehepaar, deren Interesse durch das Familientagescamp und die dorti-gen Bibelgespräche geweckt wurde. Als sie dann vom Alpha-Kurs er-fuhren, wollten beide gerne daran teilnehmen, doch Felix konnte sich nicht vorstellen, dass es mit seinem Dienstplan vereinbar sein könnte, bis Gott eingriff. Denn als Felix dann seinen Dienstplan erhielt, hatte er jeden Donnerstagabend frei. Die Kinder waren ebenfalls untergebracht, nun gab es kein Hindernis mehr. Es fügte sich alles von selbst zusammen. Chris, der nun endlich seinen ei-genen Weg gehen konnte beim Al-pha-Kurs, nahm nun die Botschaf-ten ganz anders auf. Er erzählt, dass er nun eine tiefe Verbundenheit spürt. Er hat viel erlebt in diesem Alpha-Kurs, er hat vieles am eige-

nen Leib erfahren und gespürt. Und er hat Leute getroffen, die ihn dabei unterstützen, an der Frage nach Gott dranzubleiben und ihm zeigen, wie genial ein Leben mit Gott doch sein kann. Auch Madeleine und Felix, die dem Alpha-Kurs anfangs ganz praktisch gegenüber standen, stellten schnell fest, dass doch mehr dahinter steckt. Die gemeinschaftliche Atmosphäre und die Vorträge regten zum Nach-denken an. Und der Geist Gottes, der in der Mitarbeitergemeinschaft spürbar ist, begeisterte beide. Das junge Ehepaar schließt den Alpha-Kurs mit positiven Erinnerungen ab. Felix hat für sich persönlich das Wort Gottes entdeckt und sich innerhalb kürzester Zeit gleich zwei neue Bibeln zugelegt, in denen er täglich liest. Und auch in der familiären Beziehung der beiden hat sich vieles verändert, sie können nun offen miteinander über Gott sprechen. Die vierköpfige Familie betet mittlerweile sogar im Restaurant. Sie sind dankbar für die Mitarbeiter, die den Alpha-Kurs so toll geleitet haben und ihnen die Möglichkeit geboten haben, Gott besser und inten-siv kennenzulernen. Chris kann zum Abschluss nur sagen: „Aller guten Dinge sind drei. Wir sehen uns dann nächstes Jahr!“

DIRK MOLDENHAUER

Erlebt

DAS A UND O

Wir alle haben unsere eigene Geschichte. Unsere eigene Vergangenheit. Wir alle haben einen anderen Grund, der uns zum Alpha-Kurs geführt hat. Meistens sind es lange Geschichten, die zum Nachdenken anregen. Und in manchen ist Gott von Anfang an spürbar.

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WELCHEN ERSTEN EINDRUCK HATTET IHR VON DIESEN „WERKSTATT-TAGEN“?Der erste Eindruck war: Alles ist hier gut vorbereitet. Es gab Zeiten mit sehr guten Impulsen, Zeiten für sich selbst mit Gott und Zeiten für Gespräche mit anderen. Schon der erste Abend hat uns gut abgeholt, indem wir voll in das Thema eingestiegen sind. Besonders gut fanden wir, dass man viele Möglichkeiten hatte, sich mit Leitern aus anderen CVJM über eigene Lebensthe-men zu unterhalten. Manche von den jungen Erwach-senen haben sich mehr rausgezogen und Zeit für sich genommen. Andere wollten möglichst viele kennen-lernen und haben das auch genutzt. Für uns war das ein sehr guter Start ins neue Jahr.

UM WAS GING ES DENN DIE TAGE INHALTLICH UND WIE GING ES EUCH DAMIT?Ehrlich gesagt, war ich ziemlich skeptisch, denn im Mittelpunkt standen folgende Fragen: Was hat denn Gott in meinem Leben vor? Was ist mein Auftrag? Wie spricht Gott mit mir? Und das Ganze war dann auch verbunden mit hörendem Gebet, intensiven Gebets-runden und überhaupt ging es viel um den Heiligen Geist. Das war erstmal etwas befremdlich, weil wir das nicht so gewohnt waren. Aber die Leiter haben das voll einladend rübergebracht und einfühlsam erklärt. Und so lernten wir eine Menge über die Gaben des Geis-tes, den Umgang mit Eindrücken oder auch über die Zungenrede. Besonders gut fanden wir, dass es in aller Freiheit vorgestellt wurde und kein Druck dabei war.

NOCHMALS ZU DEM THEMA – WAS WAR FÜR EUCH SO DAS, WAS IHR MITGENOMMEN HABT?Bis zur Werkstatt der Hoffnung hatte ich oft Angst, dass es nur den einen von Gott geplanten Weg gibt. Da habe ich umdenken müssen und mir ist die Angst genommen worden. Wir verstehen es jetzt eher so: Gott hat ein Ziel für mich, gibt mir die grobe Rich-tung vor. Aber dann bin ich gefragt, mich auch zu ent-scheiden, den Weg zu gehen, der jetzt für mich dran ist. Und auch Umwege und schwierige, bittere Erfah-rungen machen ihren Sinn. Auf jeden Fall wissen wir jetzt auch, dass Gott auch da mitgeht. Und das hat mir einen tiefen Frieden gegeben und mich in Bezug auf

EIN GENIALER START INS NEUE JAHRWERKSTATT DER HOFFNUNG

die Zukunft absolut motiviert. Gleichzeitig hat mich die Werkstatt auch nachdenklich gemacht und ich bin mit dem Gehörten noch lange nicht fertig. Am besten wäre gewesen, man hätte nach den Tagen eine Woche frei gehabt. Dann hätte man genügend Zeit gehabt, nochmal drüber nachzudenken.

WIE GING ES EUCH ALS NÜRNBERGER GRUPPE?Wir sind in den Tagen durch die tiefen Gespräche voll zusammen gewachsen und haben uns nochmal inten-siver kennengelernt.

Vielen Dank euch beiden!

DAS INTERVIEW FÜHRTE MICHAEL GÖTZ

Gemeinsam mit Jaqa (Jaqueline) und Johannes plaudere ich gemütlich in der Abendson-ne um einen der schönen neuen Holztische in der Lounge. Beide waren mit ca. 90 jun-gen Erwachsenen aus vielen Stadt-CVJMs vom 2. bis zum 5. Januar im Ferienzentrum Münchsteinach des CVJM Würzburg.

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ErlebtErlebtErlebt

Kurz vor der Abfahrt mit der Fähre verfassten wir den obligatorischen Gästebucheintrag in unseren Björn-sand-Fischerhütten. 65 Top-Erlebnisse waren schnell gefunden. 14 Tage reinstes norwegisches Winter-Out-door-Vergnügen lagen hinter uns 18 Nürnbergern. Hier ein kleiner Auszug aus dem Gästebuch:1. Erfolgreiche Polarlichtjagd mit unvergesslichen

Momenten, wenn der Himmel wegen der Son-nenwinde in der Nacht auf einmal grün und vi-olett glüht und flackert

2. Das Name des Bootes „No problem“ erwies sich als Fehlbenennung: In kürzester Zeit soff das Boot vor lauter gefangener Dorsche fast ab. Das Prachtstück: ein 40-Pfünder!

3. Das tägliche 5-Sterne-Gourmet-Essen übertraf alle Freizeitküchen aller Zeiten – jeden Tag fri-schen Fisch zubereitet von Bernhard und Biggi Schuhbeck – nicht zu vergessen unsere eigene Hansens Bakeri.

4. Wilde und atemberaubende Naturschönheiten auf Schritt und Tritt: glitzendernde Schneefelder, türkis-weiß schäumende Brandung, kreisende Seeadler, schroff-zerklüftete Berge mitten im Po-larmeer, verrückt schnell wechselnde Licht- und Wetterstimmungen …

5. Entspannte und zuvorkommende Norweger – besonders unsere Gastgeber Jorun und John An-dersen

6. Eine buntgewürfelte Gruppe, die bestens harmo-nierte und ohne Dienstpläne alles reibungslos meisterte.

Wer an den weiteren 59 Gründen interessiert ist, der fahre das nächste Mal mit dem CVJM auf die Lofoten mit. Dort kann man sie im Gästebuch nachlesen – Ein-trag: 14.3.2015!Mit einem erlebten Vers aus unserem Lofoten-Psalm „Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äu-ßersten Meer, würde auch dort deine Hand mich füh-ren und deine Rechte mich halten.“ (Psalm 139, 9-10) wünschen wir viel Spaß beim Anschauen der Bilder: https://vimeo.com/122373933

JOHANNES BACHMANN UND MICHAEL GÖTZ

WINTERABENTEUER AUF DEN LOFOTEN65 GRÜNDE BEIM NÄCHSTEN MAL MIT DABEI ZU SEIN

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EINE ROTE WEIHNACHTSZIEGEAdvent, Advent, ein Lichtlein brennt… - besser gesagt die große Leuchtreklame, dich ich bis heut noch nicht lesen kann. Zwischen Dezember und Februar finden die vielleicht gegensätzlichsten Festtage Deutschlands statt: Weihnachten und Fasching! Aber wie schaut es damit in China aus, Guangzhou?Hier bekommt man von Advent oder Weihnachtstim-mung leider rein gar nichts mit. Die Tage vergehen oder besondere Atmosphäre oder Wünsche, keine Weihnachts-feiern, keine Schwibbögen in den Fenstern, nicht mal rie-sige Weihnachtsmänner und –bäume wie letztes Jahr in Hongkong, hier in Guangzhou bleibt es trist und grau. Nur an Heiligabend wurde es bunt, denn ein Großteil des YMCA of Guangzhou besteht aus Christen, mit einem wesentlich größeren Anteil als beim YMCA of Hongkong, genau darin besteht die Stärke des GZ YMCAs und auch unglaubliche Möglichkeiten! Doch dazu später mehr.Die Abteilungsleiterin lud uns alle von der Abteilung (für Mitgliederarbeit) zu ihrer Gemeinde zu einem Weih-nachtsgottesdienst ein – eine voll besetzte Kirche bis an den Rand gefüllt, in einer einsamen Seitenstraße am spä-ten Abend nach der Arbeit, mit vier Chören, Stille Nacht auf Kantonesisch, Kerzenschein und chinesischer Weih-nachtspredigt – das war eine einmalige Erfahrung!Doch neben diesem Gottesdienst war Weihnachten nicht viel los, auch an Silvester nicht, ich habe gehört viele Leu-te haben sich beim GZ Fernsehturm zum Countdown getroffen, doch das ist immer eine Masse, die gefährlich werden kann…Ein Lichtblick war dann doch das Chinesische Neujahr! Die Leute haben mehr Freizeit, die Geschäfte haben zu, es werden Glückwünsche ausgetauscht, rote Laternen auf-gehangen, kleine Täschchen mit ein wenig Geld verteilt – richtige Festtagsstimmung! Es ist etwas ganz besonde-res, dieses Fest in China verbringen zu dürfen. Man fühlt sich wie in einem glücklichen, roten, mit Räucherstäb-chen vernebeltem Land der Gastfreundschaft! Ich denke Deutschland könnte davon noch einiges lernen.

EUER MIGUEL

GEBETSANLIEGEN:Bald startet ein offener wöchentlicher Bibelkreis für Mitglie-der des YMCAs, brandneu und das in einer 18-Mio.-Stadt – bitte betet dafür!

WIR HABEN HALBZEIT!!

Die ersten fünf Monate unseres IFJD’s sind rum. Mit dem Zwischenseminar mit Michael wurde das zweite Halbjahr eingeleitet. Und das hat es in sich: Die Uni-Y-Studenten kommen jetzt im März und kurz vor unserer Abreise die Schülergruppe Ende Mai, mit denen wir jeweils eine Wo-che in Hongkong und Guangzhou verbringen werden. Außerdem bekommen wir noch Besuch aus Deutschland, neue Austauschstudenten melden sich an und und und.Aber noch einmal einen Schritt zurück. Was haben wir denn eigentlich die ersten 5 Monate gemacht? Wenn die Zeit so verfliegt, hat man manchmal ganz schöne Schwie-rigkeiten sich an das zu erinnern, was man eigentlich getan hat.Aber, wenn man einmal darüber nachdenkt, fallen einem doch ganz schön viele Sachen ein: Zum Beispiel waren wir beim Coulourthonian-Lauf mit dabei, bei dem Geld für wohltätige Zwecke gesammelt wurde und mit einer Farbschlacht à la Holi-Festival endete und der Aktion so ihren Namen gab. Oder das „Bike the Moment“-Projekt, bei dem wir in einem ärmeren Teil Hongkongs Heizlüfter und andere Dinge verteilt haben und am Ende eine Bio-Farm besuchten. Außerdem stechen auch Highlights wie der Boots- und Bade- sowie der St.-Martinsausflug mit der deutschen Gemeinde heraus.Aber ehrlich gesagt, kommen auch einmal Phasen, in de-nen nicht so viel los ist und man seinen alltäglichen Trott einfach leid ist. Umso schöner sind dann solche Feste wie Weihnachten und Chinese New Year, bei denen man sich mit Freunden trifft und einfach die Zeit genießt. An Weihnachten gabs übrigens nach gut deutscher Tradition Bratwürste mit Sauerkraut, Bratkartoffeln und deutsches Bier.

Kung Hei Fat Choi (Frohes neues Chinesisches Jahr)

EURE CHRISTIAN, PAUL & SEB

GEBETSANLIEGEN:Sichere Reise für Studenten; Erlebnisreiche Wochen; Neue Erfahrungen; Kraft für das nächste halbe Jahr; Erfüllung von Erwartungen;

Erlebt / GEBETSANLIEGEN

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ErlebtErlebt

GEBETSANLIEGEN AUS RUMÄNIENRegelmäßig sind Gäste aus Nürnberg und aller Welt zum internationalen Lunch im CVJM Kornmarkt eingeladen. Am 22. Februar hatten wir zudem besonderen Besuch: Die Mitarbeiter des rumänischen CVJM-Partnervereins „közös élet“, Beni Schaser und Helder de la Cruz, kamen einmal persönlich zu uns und brachten einen prima Er-fahrungsbericht mit. Sie erzählten bei der Veranstaltung „Menschen-Länder-Abenteuer“ über ihre Erlebnisse in Rumänien, über die Motivation ihrer Arbeit, über Rück-schläge und vor allem Fortschritte – beim Bau am „Haus für Roma-Kinder“, aber auch in persönlichen Begegnun-gen. Wir konnten Fotos dieser Entwicklung sehen und auch Kunst- und Kostbarkeiten (in Rumänien verzierte Ostereier und Honig) erstehen. Die Bäcker-Posaunen rundeten den interaktiven Nachmittag wunderbar musi-kalisch ab. So gab es viel Grund zum Danken! Folgende Gebetsanliegen wollen wir ebenso mittragen:

START UND PLÄNE 2015Gestartet sind sie in das neue Jahr zusammen mit einer Besuchergruppe aus Sachsen. Sie erlebten eine Silvester-freizeit in Arkeden in der Kirchenburganlage, die von „közös élet“-Mitarbeitern und vielen Ehrenamtlichen im-mer wieder hergerichtet, restauriert und umgebaut wird. Viel Schnee und eisige Kälte konnten die Gemeinschaft mit Tiefgang, gutem Essen, Aktion und Ankommen – Gott sei Dank! – nicht zum „Gefrieren“ bringen.Im Jahr 2015 stehen wieder viele Aktionen auf dem Pro-gramm, für deren Vorbereitung wir beten wollen. Von April bis Anfang Juli kommen Bibelschüler vom Fackel-trägerzentrum Schloss Klaus aus Österreich zum Einsatz nach Rumänien. Vom 28. Mai bis 7. Juni findet das Work-Camp für alle Generationen gemeinsam mit dem CVJM Nürnberg statt. Der Juni wird wieder ein Monat voller Freizeiten im Bereich der Roma-Arbeit sein und vom 4.-18. August schließt sich die Begegnungsfreizeit zusam-

men mit dem CVJM Nürnberg und dem YMCA Hong-kong und Guangzhou an. Ab Ende August gibt es wieder eine Bauphase in Arkeden mit jungen Erwachsenen, die mit anpacken, aber auch das Land kennen lernen und auftanken wollen. Lasst uns für alle Freizeitteilnehmer und -mitarbeiter beten, dass sie gesegnete Erfahrungen machen. Lasst uns auch für alle weiteren Baumaßnahmen beten und dass die Einweihung des „Haus für Roma-Kin-der“ im Oktober stattfinden kann.

BENI UND CHRISTINLasst uns vor allem für die Mitarbeiter von „közös élet“ beten, die sehr stark ausgelastet sind durch die vielen Pro-jekte, Baustellen und Bedürfnisse. Ihnen sind viele Men-schen anvertraut, die in schwierigen Lebenslagen stecken sowie viele Kinder und Erwachsene, mit denen sie gern die Freude und Hoffnung teilen, die Gott ihnen schenkt. All das kostet viel Energie, täglich leben sie aus Gottes Liebe und Kraft. Beni bittet uns, dass wir gemeinsam für einen guten, ausgeglichenen Arbeitsalltag mit genügend Familienzeit beten. Christin ist zur Zeit besonders dabei herauszufinden, in welchen Bereichen sie sich (mehr) ein-bringen bzw. herausnehmen soll. Wo wird ihre Unterstüt-zung am Nötigsten gebraucht, wo nicht? Wo könnte sie Neues beginnen, z.B. einen Hauskreis für junge Frauen, Kerzen gießen, nähen, pädagogische Arbeit in Csekefalva begleiten? Wir wollen mitbeten für neue Ideen und gute Gedanken! Ebenso wollen wir an ihre Söhne Tim Jannic und Phil Jonathan sowie an alle Mitarbeiter der CVJM-Arbeit (wozu auch Fanny und Felix Meinel gehören) den-ken und bitten, dass Gott sie segnet.

CLAUDIA HECKEL

Erlebt / GEBETSANLIEGEN

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ES WIRD NIE LANGWEILIG IN CHILENun bin ich schon ein halbes Jahr hier am anderen Ende der Welt und manchmal kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen, als ich zum ersten Mal in diese verrückte Welt namens Valparaíso Chile gekommen wäre. Nach einem völlig anderen Weihnachten hat für uns vier Volon-täre die Sommerferien-Arbeit ange-fangen. Der CVJM, in dem ich hier lebe, bietet in dieser Zeit von Anfang Januar bis Mitte Februar ein Ferien-programm „Vacaciones Felices“ für Kinder an, an dem bis zu 120 Kin-der teilnehmen. Es wurden „Talle-res“ (Workshops) wie Zumba, Sport, Kochen und von uns Volis Mission (Jungschar) und Deutsch angeboten. Die Zeit mit den Kindern war neu, anstrengend, herausfordernd und laut, aber sobald ein Kind zu mir kam und mir um den Hals gefallen ist und mir gesagt hat, dass es mich sehr lieb hat oder mich auf der Straße laut rufend und mit einem riesen Grinsen im Gesicht begrüßt hat, war all der Stress vergessen. Auch bei unserer Jungscharstunde zweimal in der Wo-che sind wir oft an unsrer Grenzen gekommen. Da ist mir so richtig be-wusst geworden, was für eine Traum Mädels-Kindergruppe (Königskids) ich doch in meinem geliebten Nürn-berg hatte. Diese 7 Woche sind trotz-dem wie im Flug vergangen.

Wir haben Ende Februar Besuch von einer genialen Gruppe junger Erwachsener vom CVJM Bayern bekommen, die sich mal anschauen wollten, wie ihr Partner-CVJM in Chile abläuft, was wir Volontäre arbei-ten und einfach den Leuten und der Kultur in Chile begegnen. Als nächs-te Projekte stehen ein Alpha-Kurs für Jugendliche und eine zweite Kinder-gruppe an, die wir gründen sollen.

JONAS SCHMIDGebetsanliegen:• für alle internationalen Freiwil-

ligen, die im Sommer in Peru waren und mit uns zusammen-gearbeitet haben. Dass sie in Chi-le, Kolumbien und Brasilien, die Dinge, die sie in Peru kennenge-lernt haben an ihre Ys weiterge-ben können.

• für meine Reise durch Peru und die Reisen der anderen deutschen Volontäre. Das alles klappt und wir geniale Dinge in diesem geni-alen Land sehen werden.

¡VERANO 2015 – ME HACE BIEN!Das ist das Motto des Sommerpro-gramms der YMCA Perú. Und es ist eindeutig wahr, der Sommer hier tut gut. Jetzt fragt ihr euch vielleicht: Sommer? Im Moment ist es doch

gerade ziemlich kalt. Naja, hier auf der Südhalbkugel eher nicht. Hier schwitzt ordentlich man bei 35 Grad und die Aktionen, die der Y bietet, bringen einen nochmal ins Schwit-zen.Ich habe im Januar im Ycamp ge-arbeitet, das ist ein Strandgelände des Y auf dem im Sommer immer wieder verschiedene Freizeiten stattfinden. Dort haben wir deutsche Volontä-re bei verschiedenen Themencamps mitgearbeitet. Bei einem waren die Kinder beispielsweise Detektive, die zusammen ein Verbrechen lösen mussten.

Im Februar standen dann die Olym-piaden an. Dies sind Wettkämpfe bei denen die einzelnen Gruppen von Jugendlichen und Kindern, die den Sommer zusammen im Y verbracht haben, gegeneinander in Disziplinen, wie z.B. Schwimmen, Wettkampf-spiele, Tanzwettbewerbe, etc. antre-ten. Und dadurch dass im Sommer ca. 800 bis 1000 Kinder und Jugendli-che an den Programmen teilnehmen, sind die Olympiaden riesige Events, die aber richtig Spaß machen.

EURE LAURAGebetsanliegen:• das Gelingen der geplanten Pro-

jekte• dass die Jugendlichen ihre Her-

zen öffnen und Gott seine volle Liebe in diese vergießen kann

• dass der CVJM in Valparaiso ein (geistliches) Zuhause für Jung und Alt wird

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ErlebtErlebt

INTERVIEW MIT CHRISTIAN GORTOL ÜBER UNI-Y MEETS Y-HOMEHEY CHRISTIAN, WARUM ENGA-GIERST DU DICH EIGENTLICH IN DER STUDENTEN-GRUPPE UNI-Y?Ich engagiere mich in Uni-Y, weil ich Spaß mit den Leuten habe, wir ma-chen gemeinsam tolle Aktionen und stellen was auf die Beine! Und ich finde es auch super, bewusst meinen christlichen Glauben in der Grup-pe zu leben, davon zu erzählen oder anderen zu helfen. Das bringt mich auch selbst als Persönlichkeit wei-ter, z.B. offener zu sein oder andere Menschen besser verstehen zu kön-nen. Das habe ich auch bei der Stu-dienfahrt in China dazu gelernt: wie einfach es eigentlich ist, auf fremde Leute zuzugehen und mit ihnen ein Gespräch anzufangen.LETZTENS HATTET IHR JA EINE BE-SONDERE AKTION ZUSAMMEN MIT DER Y-HOME-GRUPPE. WAS WAR DA LOS?Das Ganze war eine Koch-Session zwischen uns Uni-Y-Studenten und den Jungs aus der Flüchtlingswohn-gruppe Y-Home. In drei Gruppen ha-ben wir den Raum dekoriert, schwä-bische Spätzle mit den Y-Home-Jungs in der CVJM-Küche gemacht und die dritte Gruppe hat zusammen in der Y-Home-Küche oben gekocht. Da ha-ben wir uns auch gegenseitig gezeigt, wie man das typischerweise in dem jeweiligen Land zubereitet.Der eine Junge war total stolz, dass er uns zeigen konnte, wie man typisches Essen aus seiner Heimat zubereitet und dass wir aus seiner Kultur lernen wollten. Oder ein anderer Junge hat extra für uns Fladenbrote zubereitet und hat sie uns zwischendurch zum Snacken gebracht. Muss ich unbe-

dingt auch mal machen! Und wieder ein anderer wollte, dass wir seine Mu-sik kennen lernen und hat sie beim Essen aufgelegt. WAS IST DIR NACH DER BEGEGNUNG MIT DEN Y-HOME-JUNGS BESON-DERS WICHTIG GEWORDEN?Es fällt mir jetzt noch leichter, offen auf sie zuzugehen und sich mit ihnen zu unterhalten ohne solch Vorurteile zu haben, nach dem Motto: Die ver-stehen mich sowieso nicht und des-wegen kann man sich mit denen eh nicht unterhalten.Als ich abends nach Hause gegangen bin, hatte ich das Gefühl: Cool, die kannten uns nicht und haben uns voll ihre Gastfreundschaft spüren lassen und waren total offen und auch inter-essiert, was wir so machen. Und jeder wollte in der Küche sein traditionel-les Gericht aus der Heimat machen. Ich finde es einfach wichtig, mit den Flüchtlingen so ganz normale Frei-zeittätigkeiten zu machen, damit sie sich gleichwertig und mehr zuhause fühlen. Dabei lernt man sich dann auch besser kennen und kann von-einander interessante Sachen lernen.

DAS INTERVIEW FÜHRTE ANNE-SOPHIE KÖHLER MIT CHRISTIAN GORTOL, EHRENAMTLICHER MITAR-BEITER IN DER STUDENTENGRUPPE UNI-Y

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TALENTSCHMIEDE

S echs erfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten verschiedene Kurse mit dem Ziel an, die unterschiedlichsten Talente zu ent-

decken und zu fördern. Neben einer qualitativ hochwertigen Ausbildung soll das Lernen vor al-len Dingen Spaß machen.Die Lehrkräft e arbeiten alle selbständig und or-ganisieren die Kurse selbst. Von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wenden, um dort genaue Infos und eine Anmeldung zu erhalten.Der CVJM Nürnberg liegt zentral in Nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öff entlichen Ver-kehrsmitteln zu erreichen. Außerdem bieten sich im CVJM viele Möglichkeiten, das Erlernte im öff entlichen Rahmen auszuprobieren (z.B. Feste, internationale Begegnungen).

01 BANDCOACHING Jonny Pechstein 0170 5243277 02 SCHLAGZEUG / PERCUSSIONJuri Gortovlyk 0176 8666647303 SCHLAGZEUG / PERCUSSIONLeonhard Heydecker 0160 9770498204 ENGLISCH UND CHINESISCHNaomi Hill 0176 78013656 05 SPANISCH Anggelo Gutierrez Ordinola 0176 36845005

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GafB Shop NürnbergPeter-Henlein-Str. 27, 90443 Nürnberg Tel. 0911 4777 696-0 [email protected] Mo-fr: 10 - 18 Uhr, Sa: 10 - 14 Uhrwww.afb-nuernberg.de

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Engagiert

Verantwortlich für die Mitarbeitergemeinschaft:

Dirk Moldenhauer 20629-25 Mitarbeiterleitungskreis: Dietmar Kurrer, Michael Köhler und Michael Götz Kleingruppenleitertreffen: alle KG-Leiter

CVJM-ABEND Dienstag um 19.30 UhrDer CVJM-Abend ist ein monatlicher Gottesdienst in freier Form für alle Mitarbeitenden in unserem CVJM. Er soll die Mitarbeitergemeinschaft zusam-menführen und motivieren. Hier erfahren wir Gottes Kraft und Hoffnung für unseren Alltag und empfan-gen Stärkung für unser Engagement im CVJM.Termine : 12.5.; 9.6.

KLEINGRUPPEZweimal im Monat treffen sich die Mitarbeiter in kleinen Gruppen zu acht bis zwölf Personen in pri-vaten Haushalten für einen Abend. Die Mitarbeiter-Kleingruppe vertieft, ermutigt und fordert heraus, um als Christen “gemeinsam auf Kurs” zu bleiben. Glaube wird im besten Sinne alltäglich.Termine: 14.4.; 21.4.; 5.5.; 26.5.; 2.6.; 9.6.; 16.6.; 30.6.

SONDERVERANSTALTUNG:Lesung von Dr. Johannes Hartl aus seinem aktuellen Buch: ‚In meinem Herzen Feuer‘Der persönliche Bericht von Johannes Hartl über seine Reise ins Gebet. Wir folgen ihm in die ge-heimnisvollen Klöster des Athos, auf die staubigen Dorfstraßen Syriens, in den Dschungel von Laos und verlassene Täler des Libanon! Und wir tauchen ein in eine faszinierende Welt von Schönheit und Mystik und erfahren dabei auch alles über die Entstehung des Gebetshauses. Dieser Abend wird veranstaltet in Kooperation mit der Alpha-Buchhandlung.Termin: 15.4.Zeit: 19.30 UhrOrt: Großer SaalEintritt frei

MA-OSTERTAGUNG In Pappenheim vom 3. - 6. Apri.lFlyer hierzu im CVJM

BEREICHSTREFFENEinmal im Monat treffen sich die Mitarbeiter in Arbeitsbereichen des CVJM (z.B. Bereich für Arbeit

mit Kindern oder Jugendlichen und z.B. Arbeitskreis für Internationale Arbeit oder Öffentlichkeitsarbeit), um die Zielrichtung gemeinsam festzulegen und abzustimmen.Termin: 28.4.; 23.6.

MITGLIEDERVERSAMMLUNGZweimal im Jahr bitten wir die Stimmberechtigten Mitglieder und MA im Gaststatus zu einer Mitglie-derversammlung. Berichte aus Vorstand, Finanzie-rung des Jahreshaushaltes, Wahlen zum Vorstands-gremium und der Ausblick auf das kommende Jahr stehen im Fokus dieses gemeinsamen Treffens. Termin: 19.5.Zeit: 19.00 UhrOrt: Großer Saal

TEAMS & GREMIENKlausur der Hauptamtlichen: 22. - 24.4.Vorstand: 15.4.; 13.5.; 17.6.Großer Rat: 18.4.CVJM-Rat: 10.6.Kleingruppenleitertreffen: 29.4.; 6.5.Mitarbeiterleitungskreis: 20.4.; 24.6.

HÖRENDES GEBETBei einem Gästeabend versucht ein Team geschulter Mitarbeiter aus befreundeten Gemeinschaften, im Hörenden Gebet Gottes Impulse für die Situation des Gastes zu empfangen. Eine Anmeldung ist entweder telefonisch unter Tel: 5306879 oder per E-Mail bei [email protected] möglich.Termine: 13.4.; 11.5.; 15.6.Zeit: 19.00 UhrOrt: CVJM

Die „Mitarbeitergemeinschaft“ versteht sich als die geistliche Mitte des CVJM. In ihr wissen wir uns von Gott als eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern zueinander gestellt und in Christus miteinander verbunden. Wir sind keine Gemeinde im Sinne einer Konfession oder Kirche, sondern eine Bewegung von Christen aus unterschiedlichen Konfessionen, die zusammen in einer Lebens-, Glaubens- und Dienstge-meinschaft unterwegs sind.

TERMINE DER MITARBEITERGEMEINSCHAFT

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Engagiert

Unserer früherer Generalsekretär Harald Wenzel wurde am 17. Dezember 2014 von Gott in die Ewigkeit abberufen. Während einer monatelangen, schweren Erkrankung mit Aufenthalten im Krankenhaus und in der Rehaklinik hatten ihn seine Frau, Else Wenzel, seine Familie und einige Freunde intensiv begleitet. Am 10. Dezember holte ihn seine Frau nach Hause, wo er am Abend des 17. Dezember 2014 verstarb. Am 23. Dezember fand auf dem Katzwanger Friedhof die Trauerfeier statt, bei welcher der ehemalige 1. Vorsitzende Peter Scharrer folgende Worte an die Trauergemeinde richtete:

Liebe Frau Wenzel, sehr geehrte Trauernde,mit Ihnen trauert der CVJM Nürnberg um seinen ehemaligen Generalsekretär Harald Wenzel. Von 1971 bis 1990 war er verant-wortlich für unsere Gemeinschaft. Nach dem Studium der Theologie und Orientalistik arbeitete er als CVJM-Jugendsekretär in Hagen und als Jungmännersekretär in Essen. Er war im Reisedienst der Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands, als sein Vorgänger, Klaus Antesberger, im jungen Alter von nur 35 Jahren von Gott heim-gerufen wurde. In dieser Notsitu-ation stellte er sich zur Verfügung und ließ sich nach Nürnberg rufen. So wurde Ihrer Familie Nürnberg zur neuen Heimat.Neben seiner Verantwortung für das Ganze des CVJM war

HARALD WENZEL HEIMGEGANGEN1971 – 1990 GENERALSEKRETÄR DES CVJM NÜRNBERG

er besonders für die Arbeit mit Erwachsenen und Senioren zuständig. Wesentliche Akzente setzte er durch den Aufbau eines Familienkreises und durch die För-derung des Clubnachmittages für Behinderte und Nichtbehinderte, den Sie, liebe Frau Wenzel, über drei Jahrzehnte engagiert geleitet haben. Durch seine theologisch fundierte Verkündigung hat er eine ganze CVJM-Generation geprägt. Seine ausgezeichneten Kenntnisse in der Ägyptologie haben seine bibli-schen Studienreisen zu unver-gesslichen Erlebnissen für viele Menschen gemacht, auch über die Grenzen des CVJM hinaus. Die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Zeit aus christlicher Sicht war ihm ein wesentliches Anliegen. Er setzte sich auch mit Erfolg dafür ein, dass wieder eine CVJM-eigene Jugendarbeit im CVJM-Haus am Kornmarkt entstand. Ich habe mit ihm mehr als zehn Jahre in der Leitung des Vereins eng zusam-mengearbeitet. Es waren keine einfachen Zeiten, auf die wir da zurückblicken, aber es waren Zei-ten, in denen der CVJM Nürnberg begonnen hat, sich zu dem zu entwickeln, was er heute ist: eine Heimat für jüngere und ältere Christen, die weit in die Stadt hineinstrahlt, und dessen Angebot hinausreicht bis an die Enden unserer Erde. Mit einem Höhepunkt durfte er sich in den Ruhestand verabschie-

den: mit der 90-Jahr-Feier unseres CVJM in der Meistersingerhalle. Auch danach war er weiterhin aktiv, solange seine Kräfte es zugelassen haben. Bis zuletzt war er vor allem mit den Freunden des 60plus-Treffs eng verbunden, die von dem Familienkreis her zusam-mengeblieben sind, den er damals gegründet hat. Gute ökumenische Verbundenheit pflegte er durch seine Mitarbeit im Komitee der Evangelischen Allianz Nürnberg und durch enge Kontakte zur ka-tholischen Leitung des benachbar-ten Caritas-Pirckheimer-Hauses.

Der CVJM Nürnberg erinnert sich in großer Dankbarkeit an Harald Wenzel. Er hat uns Jesus Christus verkündigt und lieb gemacht. Dass uns nichts scheiden kann von der Liebe Gottes, das gilt auch über den Tod hinaus. Dass Sie, liebe Frau Wenzel, dies auch in Ihrer Trauer trösten kann, das ist unser Wunsch.

PETER SCHARRER

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PROFITIEREN UND UNTERSTÜTZEN Es gibt noch einmal die Möglichkeit, die Blumenkartenserie des CVJM zu erwerben.

Die Blumenmotive in ansprechen-dem Design sind zu verwenden als… Grußkarte, … Glückwunschkarte für verschie-dene Anlässe, … Blickfang-Aufsteller… oder als kleines Geschenk oder Mitbringsel. Wer kauft unterstützt die generationsübergreifende Arbeit des CVJM Nürnberg. Alle vier Motive der Blumen-faltkarten mit Schreibeinlagen und Briefumschlägen, also vier Karten insgesamt, kosten 2 €. Zu kaufen gibt es die Karten-Sätze bei Angelika Böhm, bei CVJM-Veranstaltungen oder fragen Sie in der Geschäftsstelle. Ab April auch in der Treppenhaus-Lounge zu kaufen.

NEUE CHINESISCH-DEUTSCHE PARTNERSCHAFTENAnfang Februar reisten Tabea Kölbel (Leiterin Internationale Arbeit CVJM Deutschland) und Michael Götz nach Hongkong und Guangzhou, um neue Partnerschaften (Chengdu - Karlsruhe; Hamburg - Shanghai/Hangzhou) vorzubesprechen. Hier ein paar Bilder von der Reise incl. Zwischenseminar mit den Freiwilligen.

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GEBURTSTAGE

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NEUE MITGLIEDER

Wir begrüßen euch herzlich in unserem Verein und freuen uns auf euch:

u Bernhard und Sabine RaumeruChristof NeubertuChris und Laura Halmen mit Jann, Ben und Ronja uElla Jakab uFrank Fleischmann uFriedrich (Fritz) Knöll uGünter und Annamarie Heger uJanoah und Matteo Lettenmayer uJoachim und Anneliese Lächele uJudith Gräf-Sachs mit Ida, Emma und Jakob uKlaus Lemmermeier uMaria Metzold uRegina Nützel uSusanne Nützel uTheresa Korbmann uMaryna Pogrebnyak

HOCHZEITENWir freuen uns mit den Frischvermählten Claudia (geb. Brandel) und Hans Heckel am 7.2.2015 und wünschen euch Gottes Segen auf eurem gemein-samen Lebensweg.

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WOCHENPROGRAMM* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach Absprache Montag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00-15.30 AG Schule Insel Schütt18.00 Tischtennis20.30 Indiaca

Dienstag10.00-18.00 Treppenhaus-Lounge 8.00-9.30 AG Schule Insel Schütt 10.00 Smovey-Kurs12.30 Badminton*** 16.00 Wuselbande **16.30 Frauengebetskreis **17.00 Meisterkreis 19.30 Mitarbeitergemeinschaft

Mittwoch 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge8.00 Fußball zum Frühstück12.45 Mittwochstreff 15.00 Frauenkreis**

15.30 Mobile Spielplatzarbeit 18.00 Tischtennis 19.00 Uni-Y**

Donnerstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 Nachmittag der Begegnung 16.00 Jungsbande St. Matthäus 17.00 Spezialisten Jungengruppe Gartenstadt17.30 CVJM-Hockey18.00 Jugendgruppe Schwaig 18.30 Bäckerposaunen 19.00 Kick & Talk 19.00 Tiefgänger19.00 AppLounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.00 Dinner your Bible19.45 Meeting**20.30 Badminton

Freitag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge

9.00 Von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück* 14.00 Bewegung nach Musik 14.00 Light Ladies Mädchengruppe Eibach 15.30 Königskinder Mädchengruppe St. Matth. 18.00 SonSet Jugendgruppe 19.00 JustGod Jugendgottesd.* 19.00 Bibelgespräch** 19.00 Volleyball/ 19.00 Freundeskreis*

Samstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Club-Nachmittag*20.00 Familienkreis*20.30 KulturLounge**

Sonntag 10.30 Lichtblick-Gottesdienst** 10.30 Abenteuerland Kindergottes-dienst** 12.00 Nostalgie-Café*** 18.00 Volleyball

DANKE AN ALLE FÖRDERER DES CVJM NÜRNBERGAUERBACH-STIFTUNG: Lounge, schulbezogene Jugendarbeit, Y-Home, Generationen BAYERISCHE LANDESSTIFTUNG: Y-HomeBAYERISCHER JUGENDRING: Umbaumaßnahmen, Y-Home und Mitarbeiterfortbildung BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE (BAMF): Integrationsprojekte "Talent-schmiede" und "Zwischen Th ora, Bibel und Koran"BUNDESMINISTERIEN (FAMILIE & JUGEND, ENTWICKLUNG): BundesfreiwilligendiensteDIAKONIE BAYERN: Asylsozialberatung und Integration von Menschen mit MigrationshintergrundEVANGELISCHE LANDESKIRCHE BAYERN: Verein, Mitarbeiterschulungen, JugendevangelisationMERCATOR-STIFTUNG: China-Jugendaustausch und -FreiwilligendiensteSTADT NÜRNBERG: off ene Jugendarbeit Treppenhaus Lounge, Sozialinitiativenfonds STERNSTUNDEN E.V.: Y-HomeZUKUNFTSSTIFTUNG SPARKASSE: Y-Home und Treppenhaus-Lounge

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MEHR INFOS ÜBER DEN CVJM

Jahresbericht 2013/ 2014http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-Webseite mit Terminkalender www.cvjm-kornmarkt.deBlog http://blog.cvjm-nuernberg.de/Bildergalerie cvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellenstefan@trumpkin.deTreppenhaus-Loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shop http://cvjm-n.de/shopVideos http://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebook www.facebook.com/CVJM.Nuernberg

IMPRESSUM / REDAKTION

Michael Götz 0911 20629-0 Layout: Miriam LangKorrektur: Sabine Müller-Hillebrand Aufl age: 2.500 Stück - Bezugspreis: 0,50 € (Bezugspreis ist mit Mitgliedsbeitrag abgegolten) Druckerei: fl yeralarm, Würzburg Redaktionsschluss für das 3. Quartal 2015: 19.5.2015Bildnachweis: aus dem Bildarchiv CVJM Nürnberg und von Photo-case: S. 57 (Talentschmiede)

Ansprechpartner

* Stellvertretung Leitender Sekretär

1. VORSITZENDERDr. Reinhard [email protected]

2. VORSITZENDERBastian Döring [email protected]

SCHATZMEISTERChristoph Then [email protected]

LEITENDER SEKRETÄRMichael Götz [email protected]

GESCHÄFTSFÜHRER*Bernhard Schirmer [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (55plus & Generationen)Angelika Böhm [email protected]

CVJM-SEKRETÄR (Lounge, Jugendl.)Gabriel Kießling [email protected]

CVJM-SEKRETÄR (Kinder und Familien)Daniel Klein [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (Uni-Y & 18plus)Anne-Sophie Köhler [email protected]

CVJM-SEKRETÄR* (Familie & Mitarbeiter)Dirk Moldenhauer [email protected]

HAUSMEISTER-EHEPAARDamulis Kopasakis & Katerina Nanu 20629-28

WEITERE VORSTANDSMITGLIEDER Andreas Baderschneider, Stefan Bernecker, Ulrike Bilz, Birgit Dobrawa, Dietmar Kurrer, Stefan Wagner CVJM-BEIRAT Ministerpräsident a.D. Dr. Günter Beckstein, Ev.-Luth. Landesbischof a.D. Dr. Johannes Fried-rich, Michael Götz, Dr. Bernhard Knöchlein, Ev.-Luth. Stadtdekan Jürgen Körnlein, Peter Krückel, Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Kühn, Sozialreferent Reiner Prölß, Dr. Reinhard Prechtel, Präsidentin Ev. Hochschule Barbara Städtler-Mach, OStD Peter Scharrer, Alt-OB Dr. Peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs PRAKTIKANTENTEAM Ela Matei, Ella Jakab, Eva Haberzettl, Jaqueline Stengel-Rutkowski, Johanna Th umm, Julia Schelle, Lena Grassel, Elie Ekuah

155.188 €fehlen bis zum Ende

des Jahres 2015 (93%)

SPENDENBAROMETER 2015 (STAND: 28.2.)

Herzlichen Dank für alle eingegan-genen Spenden - verbunden mit der Bitte, weiter an den CVJM und seine umfangreiche Arbeit zu denken. Das Spendenziel beträgt 166.500€.

11.312 €

CO2 NEUTRAL

by flyeralarm133176298

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PROFESSOR DR. GERHARD KNÖCHLEIN JUGENDSTIFTUNGKornmarkt 6, 90402 Nürnberg Die Stiftung unterstützt die Arbeit des CVJMs. Stiftungsrat: 1. Vorsitzender, Prof. Heinrich Hommel 2. Vorsitzender: OStD i.R. Peter Scharrer, Schriftführer: Dr. Reinhard PrechtelStiftungkontoEvangelische Bank, BLZ: 520 604 10 / BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE 24 520 604 10 00035 00497 / Kto.-Nr.: 3 500 497Verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für dieStiftung.

Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.V.Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg

[email protected]

GeschäftsstelleMontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 UhrBernhard Schirmer (Geschäftsführer)

Adelheid Henninger / Andrea NarrElla Jakab / Eva Haberzettl

Birgit Osterkamp (Buchhaltung)Tel. 20629-0 / Fax 20629-33

CVJM-Konten Evangelische Bank, BLZ: 520 604 10 / BIC: GENODEF1EK1

Vereinskonto: IBAN: DE 39 520 604 10 00035 07017 Kto.-Nr.: 3 507 017

Spendenkonto: IBAN: DE 27 520 604 10 00035 00055 Kto.-Nr.: 3 500 055