CVJM Nürnberg Magazin - Januar bis März 2015

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CVJMagazin Das Programm des CVJM Nürnberg Januar - März 2015 Nr. 1501 Postvertriebsstück B7159F Kommt: Thema: Läuft: Erlebt: Kundgebung Religionsfreiheit beTEILigt SEIN Leitmotiv 2015 Freizeiten & Urlaub 2015 Eine Woche WG im CVJM Seite 8 Seite 12 Seite 24 Seite 46

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Das Magazin des CVJM Nürnberg, mit aktuellen Berichten und dem Programm der kommenden Monate.

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CVJMagazin CVJMCVJMagazinDas Programm des CVJM Nürnberg Januar - März 2015

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Kommt: Thema: Läuft: Erlebt: Kundgebung

ReligionsfreiheitbeTEILigt SEINLeitmotiv 2015

Freizeiten & Urlaub 2015

Eine WocheWG im CVJM

Seite 8 Seite 12 Seite 24 Seite 46

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Inhalt

- Nehmt einander an - Ab sofort im 3er-Pack - Zukunftswerkstatt Familien- In Hong Kong für Rumänien- Was geht ab im deutschen CVJM?- Beten ist eilig - Glosse- Mitarbeitergemeinschaft - History

BILD TITELSEITE C wie Martin,V wie Anne-Sophie, J wie Nanji undM wie Daniel :)

4 KOMMT

6 EVENTSAllianzgebetswoche, Gesund & Vital, Sport-tag 2015

7 GLAUBENLichtblick, Abend-mahlsfeier

8 INTERNATIONAL Menschen-Länder-Abenteuer / Kundge-bung Religionsfreiheit

9 MARRIAGE WEEKCandle Light Dinner / Ehekurs

10 TREPPENHAUS-LOUNGE

12 SCHWERPUNKTbeTEILigt SEIN

22 LÄUFT

24 URLAUB & FREIZEITEN

26 SPORT

28 KINDERKinder Power Tage

30 JUGEND

32 18PLUS

34 FAMILIEN

35 ERWACHSENE

36 SENIORENBäckerabteilung

40 ALLE GENERATIONENCVJM Gostenhof

42 ERLEBT

44 HERBSTTAGUNG

45 JUGENDBEREICH AUF FAHRT

46 WG IM CVJM

47 GOLDENER OKTO-BER IN SÜDTIROL

48 UND TROTZDEM NOCH EIN TEIL ...

49 HERBSTSEMINARE

50 DELEGATION SHENZHEN

51 GEBETSANLIEGENHONG KONG

51 GUANGZHOU

52 RUMÄNIEN

53 PERU / CHILE

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immer wieder bin ich tief beeindruckt von den vielen Menschen, die unseren CVJM mit ihrer Persönlichkeit, ihren Gaben und ihrem Glauben bereichern. Was fast unmöglich bei unserem großen Haus mit sieben Etagen a 400qm, 108 Räumen und knapp 300 Fenstern erscheint, ist manchmal Realität: Es gibt keinen Platz mehr, weil bis zu 600 Menschen gleichzeitig im CVJM-Haus sind. „Ein Haus voll Leben“ – das ist mehr als ein Wunsch-Slogan – das kann man täglich im CVJM erleben. Und über den CVJM hi-naus auch in der ganzen Stadt – sei es bei der Spielplatzarbeit in der Südstadt, den Kinder-gruppen in der Gartenstadt, Eibach und der Nordstadt oder bei den über 30 Freizeitmaß-nahmen auf der ganzen Welt.

Einen besonders tiefen Eindruck hinterlassen die über 300 Mitarbeitenden im CVJM. Durch eine Neu-Zählung haben wir bemerkt, dass in den vergangenen Jahren viele dazu gekommen sind. Im letzten CVJMagazin haben wir anläss-lich des 100. Geburtstags unser Ehrenmitglied Minna Schmidt interviewt. Drei Wochen nach ihrem Geburtstag ist sie am Ewigkeitssonntag Jesus Christus in die Arme gefallen und sieht jetzt das, was sie ihr Leben lang geglaubt hat. Vom Beginn des ersten Weltkrieges bis 2014 hat Minna den CVJM reich beschenkt – mit ihrer Person, ihrem kräftigen Einsatz, ihrer Stimme im Chor, ihren Gedanken bei geistlichen Impul-sen, ihrem Besitz, ihrem festen persönlichen Glauben und ihrer vielen Gebete.

Und so wie das Minna über 100 Jahre getan hat, so wachsen junge Mitarbeitende aus der Fa-milien-, Kinder- und Jugendarbeit heran. In un-serem Jugendleiterkurs „Trainee“ oder im Prak-tikantenteam freuen wir uns über viele äußerst Talentierte, die mit ihrem Schwung und neuen Ideen das Miteinander stärken. Oder nicht zu vergessen sind die vielen Migranten aus Afgha-nistan, der Ukraine, dem Iran und anderen Län-dern, die alles andere als sich nur bedienen las-sen wollen, sondern die enorm fleißig im CVJM mitwirken. In besonderer Weise sind wir allen sehr dankbar, die mit ihren Spenden

dazu beitragen, dass die Arbeit überhaupt finanziert werden kann. Hier stehen wir auch im kommenden Jahr vor großen He-rausforderungen. Da sind finanzielle Hilfen wie die 22000 € im vergangenen Jahr, die anlässlich verschiede-ner Geburtstage und Vermächtnisse zusam-men gekommen sind, nur ein Beispiel für die treue Unterstüt-zung vieler, vieler Menschen, denen der CVJM am Her-zen liegt. Vielen Dank an dieser Stelle allen Spendern!

Mit dem Heftthema „beTEILigt SEIN“ ver-suchen wir diesem „Haus voll Leben“ auch in seiner tiefe-ren Dimension auf die Spur zu kommen. Dazu passend ist die Jahreslosung 2015, in der Paulus einlädt, den anderen anzunehmen, wie Christus uns an-genommen hat – und das nicht um sich sel-ber auf die Schulter zu klopfen, sondern um damit Gott zu loben (mehr dazu ab S. 14).In diesem Sinne wün-sche ich viel Spaß beim Lesen.

MICHAEL GÖTZ(Leitender Sekretär)

57 ENGAGIERT

57 TALENTSCHMIEDE

58 MITARBEITER-GEMEINSCHAFTTermine, Teams, Geistliche Übungen, Hörendes Gebet

60 MITGLIEDER Geburtstage, neue Mitglieder, Heimge-gangen

62 WOCHEN-PROGRAMMin Übersicht

63 ANSPRECH-PARTNERMehr Infos, Impres-sum, Vorstand, Beirat

14 SCHWERPUNKTbeTEILigt SEIN

LIEBE LESERINNEN UND LESER,

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Skitouren in den Alpen

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KOMMT6 EVENTS ALLIANZGEBETSWOCHE, GESUND & VITAL, SPORTTAG

7 GLAUBEN LICHTBLICK, ABENDMAHLSFEIER

8 INTERNATIONAL KUNDGEBUNG RELIGIONSFREIHEIT / VORTRÄGE 9 MARRIAGE WEEK CANDLE LIGHT DINNER / EHEKURS

10 TREPPENHAUSLOUNGE

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Kommt

GEBETSWOCHE DER EVANGELISCHEN ALLIANZ NÜRNBERG11. - 18. JANUAR // „HERR, LEHRE UNS BETEN …“

Nachdem die Jünger Jesus beim Beten beobachtet hatten, baten sie ihn: „Herr lehre uns beten ...“ (Luk. 11,1). Daraufh in sagte er: „Wenn ihr betet, so sprecht ...“ Und gab ihnen und uns das Vaterunser, das bis heute Tausende von Menschen in den Gottesdiensten unserer Stadt beten. In der Gebetswoche sind wir aufgerufen, dieses Gebet näher zu betrachten und von Jesus zu lernen, einfacher, erwartungsvoller und vertrauensvol-ler zu beten. Ein Flyer, der im CVJM-Haus ausliegt, lädt zu allen Ange-boten herzlich ein. Erstmals fi nden auch zwei Gebetstreff en im Rathaus statt, wo wir für die Stadt und die Verantwortlichen beten werden. Der CVJM Nürnberg wirkt bei folgenden Gebetstreff en mit:uDonnerstag 15.1. um 14.30 Gebetstreff en in der Paulusgemeinde mit Michael Götz, Gugelstr. 143uFreitag, 16.1. um 19.30 Jugendgebetsabend im Jesus-Centrum, Dag-marstr. 14uSonntag, 18.1. um 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst mit Methodisten im Jesus-Centrum, Predigt: Michael Götz, Dagmarstr. 14; ab 9.15 Begeg-nung in der Cafeteria und anschließend Kundgebung Religionsfreiheit (S. 8) - Programm zum Downloaden: www.ea-n.com

GESUND & VITALSAMSTAG, 10. JANUAR 10 – 16 UHR

Herzliche Einladung zu einem Gesundheitstag besonderer Art: Mitein-ander wollen wir an diesem Tag, die heilenden Kräft e unserer Feste im Jahreskreis wieder oder neu entdecken. Der Jahreskreis bietet Heilung und Hilfe für jeden Menschen, der ihn bewusst, spürsam und achtsam durchlebt. Miteinander wollen wir auch aus dem Buch „Himmlische Küche“ einige Rezepte zu Festen im Jahreskreis kochen und genießen.Kosten: 10 €/ PersonAb sofort ist ein ausführlicher Flyer im Büro erhältlich.Anmeldung: [email protected], 20629-29

CVJM Sporttag am 11. JanuarDAS SPORTEREIGNIS FÜR DIE GANZE FAMILIE + LICHTBLICK

Jede Faser des Körpers darf beim CVJM-Sporttag „rocken“. Von jung bis alt können alle Sportbegeisterten und auch Sportmuff el ab 12.30 Uhr in die Turnhalle der Wilhelm-Löhe-Schule kommen.13-15 Uhr: Fußball, Hockey, Basketball, Indiaca und Volleyball15-17 Uhr: alternative und lustige Sportangebote Für die ganz Kleinen unter uns gibt es eine separate Halle mit Bobby Car, Kinderparcour, Klettern, Breakdance und Toben ohne Ende. Termin: Sonntag 11.Januar ab 10.30 Uhr Lichtblick-Gottesdienst/ 13-17 Uhr Sport (Anmeldung ab 12.30 Uhr) Ort: Turnhalle Wilhelm Löhe-Schule (Deutschherrnstraße 10)Kosten: 5 Euro pro Person / Familie 10 EuroKontakt: [email protected], 20629-24

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LICHTBLICK-GOTTESDIENST „MACH DIR SELBST EIN BILD! - 17 X BILD UND BIBEL“SONNTAGS UM 10.30 UHR IM CVJM

„Wir brauchen Bilder, um Bilder in Frage zu stellen. Das gilt besonders für unsere Gottesbilder.“ (Nikolaus Schneider) 17 x werden wir mit der Unterstützung von Kunstwerken aus allen Epo-chen ein eigenes Bild zum christlichen Glauben machen. Jeder ist dazu herzlich eingeladen.Gottesdienst in einer lockeren, entspannten Atmosphäre, dazu gehört poppige Musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum Mitsingen oder Zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 Jahren gehen parallel im Abenteuerland auf Entdeckertour (in drei Altersgruppen). Anschließend ist bei Ka� ee und Kuchen Zeit zur Begegnung.u 11.1., „Das ist mein geliebter Sohn!“ - mit Michael Götz („Die Taufe Christi“ von Bartolomé Esteban Murillo, 1618 -1682)

SPECIAL: Sporttag s. S. 6u 25.1., „Getroff en wie vom Blitz“ - mit Anne-Sophie Köhler („Die Bekehrung des Paulus“ von Parmigianino, 1503 – 1540) SPECIAL: Die Gideons und die Verbreitung der Bibel.u 8.2., „Vater und Mutter verlassen“ - mit Martin Daum („Marina“ von Pia Kania, zeitgenössisch)

SPECIAL: Nostalgie-Café und Tanzteeu 22.2., „Von Neuem geboren?“ - mit Anne-Sophie Köhler („Christus und Nikodemus“ von Nikolaj Nikolajewitsch Ge, 1831 - 1894)

SPECIAL: Menschen-Länder-Abenteueru 8.3., „Tod, wo ist dein Stachel?“ - mit Gabriel Kießling (Karikaturen zu Sterben, Tod und Trauer – zusammen mit Hospizverein)

SPECIAL: Karikaturen-Ausstellungu 22.3., „Er ging hinaus und weinte bitterlich“ - mit Dirk Moldenhau-er („Jesus und Petrus“ von Narek Arzumanyan, zeitgenössisch)

SPECIAL: Nostalgie-CaféKontakt: [email protected], 20629-22

ABENDMAHLSFEIER IN DER KARWOCHEDIENSTAG, 31. MÄRZ // UM 19.30 UHR IN ST. JAKOB

Jedes Jahr in der Vorbereitung auf Ostern feiern wir als CVJM gemein-sam Abendmahl. Jesus selbst ist der Gastgeber und versammelt uns um seinen Tisch. Er macht uns deutlich, dass wir immer wieder von der Vergebung mit Gott und mit unseren Geschwistern leben. Um dies mit-einander zu bedenken und zu feiern, sind alle Mitglieder, Mitarbeitende und Freunde des CVJM Nürnberg eingeladen.Kontakt: [email protected], 20629-26

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Kommt

KUNDGEBUNG FÜR RELIGIONSFREIHEITSONNTAG 18.1. // 12.00 UHR AN DER STRASSE DER MENSCHENRECHTE

Verfolgte Christen brauchen unsere Hilfe! Wir freuen uns, dass auch Vertreter aus der Politik dort sprechen werden. Egal, wo ihr zuvor Gottesdienst feiert, seid mit dabei! Wir rufen alle Christen zu diesem öff entlichen Bekenntnis auf.Es werden sprechen: Hermann Imhof (Mitglied des Bayerischen Land-tages), Markus Rhode (Leiter von OpenDoors Deutschland e.V.), Prof. Dr. Heiner Bielefeldt (UN-Sonderbeauft ragter für Menschenrechte und Religionsfreiheit)Musik und Zeitzeugen: Eritreisch-Äthiopischen Gemeinde NürnbergAnschließend Begegnung und Schreibwerkstatt im Gebetsladen und CVJM-Haus am KornmarktKontakt: [email protected], 20629-22

MENSCHEN-LÄNDER-ABENTEUER: 150 JAHRE CHINA-INLANDSMISSIONSONNTAG 18.1. // 14.00 UHR IM CVJM

Der englische Arzt und Missionar James Hudson Taylor (1832-1905) gründete 1865 die China-Inland-Mission (CIM), die heute Überseeische Missions-Gemeinschaft (ÜMG) heißt. Von Anfang an verstand sich die CIM als Glaubensmission. Der Wunsch Taylors war es, die chinesischen Inlandsprovinzen mit dem Evangelium zu erreichen. Allein bis zum Jahr 1915 gelang es neben vielen christlichen Gemeinden auch 372 Schulen und 11 Krankenhäuser zu gründen. Auch heute noch will die Initiative Grenzen überwinden. Eine Mitarbei-terin wird uns von ihrer Pionierarbeit unter einer besonderen Volks-gruppe in China berichten.

MENSCHEN-LÄNDER-ABENTEUER: GEMEINSAM LEBEN IN RUMÄNIENSONNTAG 22.2. // 14.00 UHR IM CVJM

Wer es einmal erlebt hat, mit Gott durch Situationen zu gehen, die deneigenen Horizont übersteigen, weiß genau: „Gott trägt. Ich stehe nicht aus eigener Kraft !“ Diese Erfahrung machen der CVJM Domus in Rumänien mit ihrer Arbeit unter Roma-Kindern täglich. Was sonst noch aktuell bei unserem Partner-Verein dran ist, erfahren wir an diesem Nachmittag aus erster Quelle von Christin und Beni Schaser. Zudem gibt es viele interessante Infos zu allen Aktivitäten des CVJM Nürnberg im Jahr 2015 in Rumänien (Freizeiten, Second Hand- Pake-taktion, Weihnachtsgeschenke etc.).Kontakt: [email protected], 20629-22

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MARRIAGE WEEK40 VERANSTALTUNGEN, UM PAAREN ETWAS GUTES ZU TUN

Bereits 1996 gründete Richard Kane in England eine Aktionswoche rund um den Valentinstag: die Marriage Week. In einem Interview verriet er, was ihn auf die Idee brachte: „Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit meiner Frau in einem Baumarkt an der Kasse stand. Die Leute bezahlten Lampenschirme, Tapeten, Teppiche und ich dachte mir: Ist es nicht interessant, wie viel Zeit und Geld wir darauf verwenden, unsere Häuser und Wohnungen einzurichten? Aber wie wenig verwenden wir darauf, die Beziehungen zu gestalten, deretwegen wir eine Wohnung oder ein Haus eigentlich haben." Von 2009 an hat sich ein ökumenischer Trägerkreis aus Nürnberg und Umgebung zusammengefunden, um jährlich eine Angebotswoche für Paare zu initiieren und zu veröff entlichen. Auch 2015 werden vom 7.- 15. Februar unter der Schirmherrschaft des Landtagsabgeordneten Hermann Imhof, des Bürgermeisters der Stadt Fürth Markus Braun und des Ersten Bürgermeisters der Stadt Heils-bronn Jürgen Pfeiff er etwa 40 Veranstaltungen angeboten, um Paaren etwas Gutes zu tun. Die Angebote reichen vom Candlelight-Dinner bis zu speziellen Kommunikationstrainings oder Tanzkursen. Es werden eigene Kinoabende einschließlich Sektempfang initiiert und Kabarett, bzw. Clownerie zum Besten- bzw. Th ema geboten.Schauen Sie doch selbst unter: www.marriageweek-mittelfranken.de

CANDLE-LIGHT-DINNERFREITAG 13. FEBRUAR // UM 19.30 UHR IM CVJM

Was Partnerschaft lebendig hält - ein Candle-Light-Dinner mit vier Gängen, Live-Musik und Impulsen für Paare, die beides möchten: eine Partnerbeziehung, die lebendig ist und dabei stabil bleibt. Herzliche Einladung an alle, ob jung verheiratet oder im fortgeschrittenen Alter.Vorverkauf: 49 € pro Paar (inkl. Getränke) in der Alpha-Buchhandlung und Treppenhaus-LoungeReferenten: Niki und Wolfgang LißnerKontakt: [email protected], 20629-25

ZEIT ZU ZWEIT - DER EHEKURSFREITAGS 27.2.; 6. + 13. + 20. + 27.3.; 10. + 17. + EXTRA 24.4.UM 19.00 UHR IM CVJM

Ein Ehekurs für Paare, die ihrer Beziehung etwas Gutes tun wollen!An 7 Abenden erleben Sie ein extra für Sie vorbereitetes Abendessen, Sie erfahren hilfreiche Impulse zu grundsätzlichen Th emen in einer Ehe / Partnerschaft und führen ungestörte Gespräche zu zweit.Die Privatsphäre eines jeden Ehepaares wird respektiert.Kosten: 98 € pro PaarLeistungen: Abendessen, Getränke, Programm, TeilnehmerunterlagenKontakt: [email protected], 20629-25

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Kommt

KULTUROb Funkgrooves, Rock, Jazz, Hip-Hop oder Impro-Th eater - auf un-serer Bühne geht es bunt zu und das ist so gewollt. Auf der nächsten Seite fi ndest du mehr Informationen mit Terminen und Bands. Der Eintritt ist frei!ab 20.30 Uhr

*Herzliche Einladung an euch Musiker zu unseren WOHNZIMMER-JAM-SESSIONS in der Treppenhauslounge. Immer am ersten Samstag im Monat laden wir außerdem alle Hobby-und Profi musiker herzlich zu einer off enen Bühne ein. Einfach vorbeikommen, Instrument oder Stimme mitbringen, anschließen und mit den anderen gemeinsam Musik machen. Für Ver-stärker und Mikros sorgen wir.

Termine: 10.01.; 14.01. (Jazz); 17.01.; 31.01.; 7.02.; 11.02. (Jazz); 14.02.; 7.03.; 11.03. (Jazz); 21.03.; 28.03.

[email protected]

justGODDer kreative Jugend-Gottesdienst, in dem man nur gewinnen kann: an neuen Einsichten, Freunden, Essen, geniale Botschaft – schau doch mal rein!Ab 19:00Uhr (18:00 Uhr starten wir mit einem Snack!)Termine: 06.02. [email protected]

APPAnwendungen von und für Männer! Bei Kneipenatmosphäre vielseitige Angebote ausprobieren. Ab 19:00Uhr

Termine: 15.01. (Kino-Abend „Life of Pi“); 19.02. (Politstammtisch); 19.03. (Hamburger-Werkstatt)

[email protected]

WORLDMit Menschen aus anderen Län-dern feiern - Aft erWorkParties ab 18.30 Uhr mal ganz anders.

Termine: 21.5. afghanische Party 25.6. ukrainische Party16.7. chinesische Party

[email protected]

Miteinander Fußball schauen macht doppelt Spaß - du bist dabei? Dann schau rein und jubel oder trauer mit.

Termine werden online bekannt ge-geben.

[email protected]

FUSSI

entspannen · feiern · genießen Die Treppenhaus-Lounge ist ein off enes Wohnzimmer für alle, die in der Stadt mal abschalten, ausspannen, runterfah-ren müssen. Die Musik ist chillig, der Kühlschrank ist nicht weit und kei-ner will was von einem - nicht mal, dass man was bestellt.

TREPPENHAUSLOUNGE

www.treppenhaus-lounge.deÖff nungszeiten Café: Montag 10.00 – 19.00 Dienstag 10.00 – 18.00 Mittwoch – Samstag 10.00-19.00

ACHTUNG !!! ACHTUNG!!! ACHTUNG

Wer kennt es nicht, wohin mit den bereits gelesenen, aber dennoch aktuellen christlichen Zeitschriften zuhause?

Ab damit in die Lounge!

Ab Neujahr könnt Ihr die Zeit-schriften bei uns abgeben!

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alle Konzerte ab 20.30 Uhr und Eintritt frei

SA 10.1. JAM KONZERT*

MI 14.1. JAZZ

SA 17.1. FUNKALARMKnackige Bläserriff s, die Rhythmussection tight ohne Ende, virtuose Soli und aus-drucksstarker Gesang – das ist der Sound von funkAlarm. Auf der Playlist stehen Songs, die selten live zu hören sind: B-Sides mit Hitpotential, abseits immer gleicher Covermucke, dabei aber energiegeladen, funky, soulig – und immer tanzbar. www.funkalarm-band.de

SA 31.1. LEHNER/KUDLICHReinhard Lehner und Matthias Kudlich wagen die Kombination nur aus Gitarre und Schlagzeug. Der Schwerpunkt liegt neben Jazz- Standards auf Eigenkompositionen, in denen der Groove und die Dynamik im Vordergrund stehen. Ein musikalischer Dialog auf Augenhöhe.

SA 7.2. JAM KONZERT*

MI 11.2. JAZZ

SA 14.2. DANNY & ANNIEEin facettenreiches , akoustic (covers) Duo bestehend aus Sängerin und Gitarrist die ein Misch-Masch aus Rock, Pop, Country, Folk und Jazz covern. "Wir haben beide Jahre lange Erfahrung mit Musik und Auft ritten. Wir sind ein neues starkes Duo mit einer grossen Liebe, Leidenschaft und Respekt für die Musik, die wir spielen."

SA 7.3. JAM KONZERT*

MI 11.3. JAZZ

SA 21.3. JONNES„Jonnes“ schreibt deutschsprachige Songs um die Gedanken seines Herzens zu verste-hen und um von Erfahrungen zu erzählen, die sein Leben auf den Kopf gestellt haben. Das Ganze wird verpackt in jazzie Singer/Songwriter-Pop und mit der Band auf der Bühne zum Beben gebracht. Die Musik fällt durch ihre eingängigen Melodien und die Frische der Songs auf. Mit der ganzen Band oder nur mit der Gitarre auf dem Schoß, „Jonnes“ verspricht einen packenden Abend mit hochwertigen Klängen und Tiefgang der hängen bleibt. www.jonnes.de

SA 28.3. PHONOTOM2003 entstand die Idee, zu zweit musikalisch etwas Eigenes zu schaff en, aber leider landete die Idee erst einmal in der Schublade und verweilte dort bis 2014. Nun haben sich Kerstin und Mex zusammen eingeschlossen und arbeiten an eigenen Songs für eine Akustik-EP. Live spielt das Akustik-Duo sowohl ihre eigenen Songs als auch Coversongs, denen sie durch ihre verschiedenen Einfl üsse ihren persönlichen Stempel aufdrücken. www.facebook.com/phonotom

KULTUR

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Trekking Tour Peru 2009

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THEMA BETEILIGT SEIN

14 "NEHMT EINANDER AN ..." 16 3ER-PACK ZUKUNFTSWERKSTATT FAMILIEN 18 IN HONG KONG FÜR RUMÄNIEN 19 WAS GEHT AB IM DEUTSCHEN CVJM?20 BETEN IST EILIG - GLOSSE21 MITARBEITERGEMEINSCHAFT - HISTORY

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Thema

14 CVJM MAGAZIN JANUAR - MÄRZ / 2015

BETEILIGT SEIN

NEHMT EINANDER ANWIE CHRISTUS EUCH ANGENOMMEN HAT ZU GOTTES LOB. RÖMERBRIEF, 15,7

Vier Menschen aus vier verschiedenen Generationen berichteten beim 116. CVJM-Gründungstag von ih-ren Erfahrungen im CVJM. Übereinstimmend – ohne vorherige Absprache – erzählten sie zwei Dinge: „Ich wurde im CVJM freundlich aufgenommen“ und „ich habe im CVJM Jesus persönlich kennen gelernt“. Diese zwei Grunderfahrungen spiegeln die Jahreslosung für 2015 wider: Einander annehmen, - weil Christus uns angenommen hat. Diesem fast 2000 Jahre alten Satz aus dem Römerbrief, der heute so aktuell und voll Leben ist, möchte ich ein wenig nachspüren. Der Apostel Paulus schrieb ihn an die Christen in Rom. Sie lebten in der damaligen westlichen Welthauptstadt - einem Schmelztiegel ver-schiedener Nationalitäten von Spanien über Syrien bis in den heutigen Irak und von Irland bis nach Nord-afrika. Nicht nur ethnische Vielfalt, sondern auch Spannungspotentiale trafen dort aufeinander, ähn-lich wie heute in allen Weltstädten. Die Vielfalt und Spannungen spiegelten sich wider in den christlichen Gemeinden. Manchen römischen Christen war z. B. wichtig, nach jüdischem Brauch den Ritualgesetzen treu zu bleiben, anderen war ihre Freiheit wichtiger. Wie sollten sie gedeihlich zusammen Gottesdienste feiern, zusammen leben und in ihre Stadt ausstrahlen? Paulus wusste Rat: Nehmt einander an! Er nannte auch den Grund und die Kraft zum Annehmen: Weil Chris-tus euch angenommen hat zu Gottes Lob! Die Grunderfahrung der römischen Christen war: Christus nimmt die Sünder an. Egal aus welchem so-zialen oder ethnischen Umfeld sie kamen und egal wie weit sie von den Geboten Gottes entfernt gelebt hatten. Nach Buße und Umkehr wurde ihnen Vergebung ih-rer Sünden zugesprochen. Nun durften sie „beTEILigt SEIN“ an Gottes Heil, „beTEILigt SEIN“ am neuen Leben, „beTEILigt SEIN“ an Gottes Gemeinde . Nach Paulus‘ Empfehlung kam aus der erfahrenen Verge-bung die Kraft, ihrerseits die anzunehmen, mit denen sie in der Gemeinde zusammen lebten, trotz unter-schiedlicher Herkunft und Tradition. In unserem CVJM-Haus treffen – ähnlich wie in un-serer Stadt Nürnberg - nicht nur unterschiedliche Ge-nerationen, sondern auch unterschiedliche geistliche Prägungen und unterschiedliche Ethnien zusammen. Wir machten dabei in den letzten Jahren eine gute Erfahrung: Wer sich von Jesus Christus angenommen

weiß, der bekommt auch die Kraft, andere anzunehmen. Der gemein-same Glaube an Jesus verbindet uns, auch über Grenzen der Konfes-sionen, der sozialen und nationalen Herkunft hinaus. Unser Leitmotiv für 2015 heißt daher: „beTEILigt SEIN“. TEIL SEIN von Gottes Ge-meinde und beTEILigt sein an den Aufgaben der Gemeinde. Hier nur ein paar wenige Beispiele. Es ist faszinierend: „beTEILigt SEIN“ mit den vielfäl-tigen CVJM-Programmen für Kin-der, Jugendliche, Erwachsene und Senioren an der Ausbreitung des Reiches Gottes in allen Generatio-nen. „beTEILigt SEIN“ mit der Marria-ge Week an der Vertiefung der Ehe-beziehung. „beTEILigt SEIN“ an der Verstän-digung mit Menschen in Rumäni-en, China, Kolumbien und Peru durch unsere Partnerschaften. „beTEILigt SEIN“, wenn ausländi-sche Menschen bei uns heimisch werden sollen durch Kontakte, Be-gleitung und Y-HOME. „beTEILigt SEIN“ bei der Ge-staltung unserer Gesellschaft mit Christen verschiedener Konfessio-nen bei „Miteinander für Europa“. Was wir erleben, geht weit hin-aus über Sympathiebeziehungen. Wir trainieren geradezu, Ande-re annehmen zu lernen. Unsere Mitarbeiter-Kleingruppen sind ein Übungsraum im Annehmen des Anderen. Nicht jeder hat da mei-ne volle Sympathie. Aber jeder ist von Jesus Christus angenommen - und darum bin ich ihm verbun-den. Ich lerne, ihn anzuhören und zu verstehen, gemeinsam mit ihm auf Gottes Wort zu hören und es im

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Leben umzusetzen. Was wir in der kleinen Gruppe erleben, das wollen wir bewähren. Zunächst in unseren Familien, dann auch an unserem Arbeitsplatz und in unserer Nach-barschaft und dann auch beim En-gagement in unserer Gesellschaft. Die Jahreslosung enthält noch ei-nen sehr wertvollen Aspekt: „Zu Gottes Lob“ soll unser Engagement sein. Denn überall, wo Jesu Art, Andere anzunehmen, gelebt wird, ist das ein Lob auf den barmher-zigen und menschenfreundlichen Gott, der uns um Jesu willen ange-nommen hat. Möchten Sie, liebe Leserin und lieber Leser, fürs neue Jahr durch die Jahreslosung ermutigt werden: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Und wenn Sie möchten, kön-nen Sie gerne im CVJM beTEILigt SEIN!

KONRAD HERDEGEN

Wer sich von Jesus Christus angenom-men weiß, der bekommt auch die Kraft, andere anzuneh-men.

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Thema

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BETEILIGT SEIN

AB SOFORT IM 3ER-PACK Kurz nach Mitternacht am 1. Juli 2014, so Nulluhrdrei-ßig, war es endlich soweit. Nein, ich meine nicht das entscheidende Tor und damit den Einzug der deut-schen Nationalmannschaft in das Viertelfinale, sondern die neue Erdenbürgerin Alina Vianne, die das Licht der Welt in diesem Moment erblickte. Ab sofort sind wir also nun immer im 3er-Pack unterwegs und genießen jede gemeinsame Lebensminute. Unsere kleine, wundervolle Dame stellt die Welt erstmal ganz schön auf den Kopf - zumindest die Welt von Si-mon und mir. Die ersten vier Lebenswochen von Alina kamen uns vor, als würden unsere Vorstellungen, Be-dürfnisse und Fähigkeiten einmal kräftig durchgeschüt-telt werden. In dieser Zeit durfte ich erleben, wie wun-dervoll es ist, mitgetragen zu werden. Zu allererst von meinem Ehemann, der sich trotz dauerhaftem Schlaf-defizit mit allem was er hatte, einsetzte: mit Geduld, Liebe, Zuspruch, Ermutigung und Gebet.Außerdem durften wir als junge Familie etwas Wunder-bares kennenlernen: wie unsere CVJM-Freunde durch-tragen. Kaum war das Kind aus dem Bauch gekrabbelt, stand schon Jele mit einem gigantischen Geburtstags-kuchen und leckerem Auflauf vor der Tür. Das war erst der Anfang. Schnell füllte sich mein neuer Terminka-lender als Mama. Heute: Mittagessen bei Katha; Mor-gen: Abendprogramm in der Boulderhalle mit Mamas, während die Ehemänner die Kinder hüten; Übermor-gen: Besuch bei Wagners draußen auf dem Land.Als junge Mama im CVJM Nürnberg darf ich erleben: ich werde mitgetragen, besser gesagt: ich werde betei-ligt am Vereinsleben. Da muss ich an die Geschichte der vier Freunde denken, die ihren Kumpel zu Jesus bringen und dabei kein Hindernis scheuen. Hier geht es nicht nur darum den armen Kranken körperlich gesund zu machen, sondern ihn wieder zu beteiligen am Leben und ihn in die Nähe Jesu zu führen.Das erlebe ich auch gerade - durch ein ermutigendes Gespräch bei Spagetti Bolognese, durch praktische Hil-fe, wie bergeweise toller Babykleidung oder durch ein Telefonat mit Überlebenstipps für junge Mamas.

ZUKUNFTSWERKSTATT FAMILIEBeteiligt zu werden als junge Familie war auch das Stich-wort der Zukunftswerkstatt des neuen Junge-Familien-Bereiches Ende September.Mit großem Interesse folgten 14 Familien der Einladung zum ersten Brainstorming einer neuen Familiengene-ration, die gemeinsam Leben und Glauben gestalten möchte.Dabei ist das keine neue Erfindung im CVJM Nürnberg: der Familienkreis im Seniorenbereich, der bis heute eng miteinander verbunden ist, hatte vor vielen Jahren die gleiche Vision: Sie wollten gemeinsam einen Weg be-schreiten und miteinander Erwachsen werden, auch in geistlicher Hinsicht. Außerdem war es ihr Wunsch, dass die Kinder miteinander groß werden können, so Ulrike Gräf. So hätten wir an dem Tag auch unsere Vision formulie-ren können. Neben den guten Gedanken und Ideen für zukünftige Freizeitprogramme und familienfreundliche Veranstaltungen wurde mir Eines an diesem Nachmit-tag im großen Saal des CVJM bewusst: Hier an diesem Ort, inmitten von dem großen Gewusel der Kinder in der Spielecke, an der Kaffeetheke und zwischen den be-schriebenen Moderationskarten leben wir gerade schon diese Gemeinschaft, wie Jesus es liebt.Wir haben uns entschieden, diesen Weg gemeinsam zu beschreiten. Es sind schon Programme wie eine Som-merfreizeit in Arco (Italien), Frauenfrühstück, Männer- und Frauenabende sowie Familienausflüge geplant. Ich freue mich darauf, hier beteiligt zu sein und noch viele andere Familien dazu mit einzuladen. Das Wichtigste werden dabei aber die sogenannten „informellen Be-gegnungen“, wie Kindergeburtstage, Sonntagsausflüge, Spielplatzpartys und Kinderbasarbesuche, sein. Hier können wir Christen zeugnishaft leben. Ich bin voller Erwartung und Vorfreude, wie Gott uns als Familien im CVJM an seinem Reich beteiligt, damit sich das Haus voll Leben füllt.

JULIANE HÄCKER

JULIANE HÄCKER

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Thema

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BETEILIGT SEIN

In Hong Kong montags frei zu haben ist nicht unbe-dingt der beste Tag, da ich anscheinend der einzige bin. Mittlerweile habe ich deshalb angefangen, jeden Montag einfach auf eigene Faust wandern zu gehen und somit die abgeschiedenen, naturnahen Bereiche der Metropole zu erforschen. Das Schöne an diesen Ausflügen ist vor allem, dass ich nie genau weiß, wohin Gott mich führen möchte. So habe ich mich schon des Öfteren verlaufen und so Gebiete kennengelernt, zu denen ich normaler-weise nie finden würde, und Routen abgewandert, die ich sonst niemals wandern würde. Einmal bin ich den berühmten „Dragons Back“ Wan-derweg abgelaufen, der ihn wegen seiner wunderschö-nen Aussicht, der Strandnähe und der angenehmen Länge zu einem der beliebtesten Wanderwege für Tou-risten macht. Auf ungefähr der Hälfte der Strecke hatte ich entschlossen eine Rast einzulegen und ein bisschen die Umgebung zu genießen, als mir zwei Personen auf-gefallen sind, die an derselben Stelle eine Pause machten. Wir kamen recht schnell ins Gespräch und während ich mit den beiden, Sam und Grace, über dies und das ge-redet habe, zeigte sich, dass Sam in unserer Nähe wohnt und er Grace, die zu Besuch aus Peking war, eben jenen Wanderweg zeigen wollte. Wir haben spontan beschlos-sen, die restlichen Kilometer zusammen zu wandern. Dabei stellte sich heraus, dass Sam nicht nur gerne singt und Gitarre spielt, sondern lustigerweise auch viele der christlichen Lieder kannte, von dem ich ihm erzählt hat-te. Nachdem wir uns am Dragons Back getroffen und Handynummern ausgetauscht hatten, haben wir dann noch das ein oder andere unternommen, bis ich Sam irgendwann meinen anderen Freunden in Hong Kong vorgestellt habe und wir ihn kurzer Hand zu einem un-serer Projekte eingeladen haben: dem Busking Projekt.

Seit dem Besuch unserer Hong Kong Chinesen im Som-mer 2014 gibt es das „Busking“ (Straßenmusik) Projekt. Das bedeutet erst einmal nichts anderes, als dass wir als recht bunte Gruppe auf den Straßen Hong Kongs Musik machen, um Geld für den CVJM in Rumänien zu sam-meln. Das macht nicht nur unglaublich Spaß, sondern gibt einem das Gefühl etwas Gutes zu tun und auch ein Teil von etwas sein zu dürfen. Bis jetzt konnten wir aus Zeitgründen nur dreimal spielen, aber jedes einzelne Mal war irgendwie magisch und dabei haben wir Dinge erlebt, die man so vielleicht nicht wieder erleben darf. Beim letzten Mal Busking war also tatsächlich Sam mit dabei und hat gemeinsam mit uns für eine gute Sache auf der Straße gespielt, mit uns gesungen und mehr als nur eifrig die Leute überzeugt, ob sie nicht vielleicht doch ein oder zwei Dollar für Rumänien übrig haben. Nach dem Busking sind wir gemeinsam nach Hause ge-fahren. Sam hat mir dabei erzählt, dass er auch Christ ist, dass er sich auch total freuen würde, mich mal mit in seine Gemeinde zu nehmen. Insgesamt hat mich diese Erfahrung nicht nur von Grund auf begeistert, weil ich von der Offenheit und der Freundlichkeit meiner neuen Freunde begeistert war, sondern mich hat diese Geschichte etwas gelehrt: Wenn du mit Gott durch deinen Alltag gehst, egal wie trivial oder alltäglich er auch immer sein mag, und dabei mit einem offenen Herzen und ohne jegliche Vorurteile auf Leute zugehst, dann kann so viel Gutes, so viel Überra-schendes und so viel Segen daraus entstehen, dass es fast unglaublich wirkt.

SEBASTIAN VOGLER

IN HONG KONG FÜR RUMÄNIENDAS "BUSKING" PROJEKT

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WAS GEHT AB IM DEUTSCHEN CVJM?Wenn ich auf das zu Ende gehen-de Jahr im CVJM-Gesamtverband zurückschaue, bin ich dankbar für viele gute Erfahrungen und Ent-wicklungen, sehe aber auch viele Herausforderungen, vor denen wir stehen.An erster Stelle möchte ich unseren neuen Rektor der CVJM-Hoch-schule nennen: Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt. Seine Berufung ist für mich eine wunderbare Führung Gottes. Selbst im CVJM Kassel groß geworden, bringt er beste Voraussetzungen für diese Aufga-be mit. Es war für mir eine Freude bei der Mitgliederversammlung zu erleben, wie motivierend er seine Aufgabe anpackt und gleichzeitig die finanziellen Herausforderun-gen nicht verschweigt und sich ihnen stellt. Dass im Gegensatz zu anderen freien Trägern die CVJM-Hochschule bisher keinen einzigen Cent vom Land Hessen bekommt, ist für sie ein großes Problem. Da-her werden zurzeit alle Anstren-gungen unternommen, um in die Förderung aufgenommen zu wer-den. Fünf Grundsätze hat Rüdiger Gebhardt für die Weiterentwick-lung der Hochschule formuliert:1. Die CVJM-Hochschule ist ganz CVJM (christozentrisch, missio-narisch, jugendorientiert, interna-tional) und ganz Hochschule (mit Freiraum für Forschung und Leh-re).2. Wir arbeiten auf klarer Grund-lage und mit weitem Horizont.3. Hinwendung zu Gott und Hin-wendung zur Welt gehören zu-sammen.4. Der Campus (der eigentlich viel zu klein ist für die vielen Studen-ten) bietet Raum zum gemeinsa-

men Denken, Glauben und Leben.5. Wir setzen zukunftsweisende Schwerpunkte in Forschung und Lehre. (z.B. Erlebnis- und Medi-enpädagogik). „Was ist dran“ - Diese Frage stellte Roland Werner in seinem Jahres-bericht. Es ging um Perspektiven für den deutschen CVJM. In drei Punkte entfaltete er das Thema:1.Wir brauchen einen klaren Blick auf die gesellschaftlichen Reali-täten und auf den CVJM. 2. Wir brauchen Mut zur Unterscheidung und Entscheidung. 3. Wir brau-chen neue Kraft aus heilsamer Konzentration. Ich zitiere: „Was ist dran? – die Antwort können wir im CVJM nur gemeinsam geben – im engagierten Gespräch miteinander – im entschlossenen Studium der Heiligen Schrift als Maßstab und Wegweiser – im Wahrnehmen der gesellschaftlichen Entwicklungen – im Lernen von den jungen Leuten – im aufmerksamen Hören auf den Geist Gottes.“Der Dienstbeginn von Birgit und Heiko Schalling im April dieses Jahres als Leiter unseres Gästehau-ses am Hintersee ist für uns auch ein großer Hoffnungsposten und gleichzeitig ein großes Gebetsan-liegen. Mit einem neuen Konzept „CVJM Aktivzentrum Hintersee“ sind die beiden in das Abenteuer gestartet und stellen sich mit ho-hem persönlichem Einsatz den gewaltigen Herausforderungen. Sie bringen einen reichen Erfahrungs-schatz mit und haben das große Anliegen, die Arbeit geistlich zu prägen, vor Ort präsent zu sein, neue Gästegruppen zu generieren und neue – vor allem erlebnispäda-gogische – Programme anzubieten. Vor einem kompletten Neuanfang steht das Missio-Center in Berlin. Nach 22 Jahren wird es das Missio-Center mit einem Jahresteam ab Herbst 2015 nicht mehr geben. Nur drei Missios im 21. Hauptkurs ha-ben die Überlegungen zur Neuaus-

richtung verstärkt. Die Zielsetzung der Zurüstung zu missionarischer Verkündigung soll vielfältig wei-ter verfolgt werden. Ende Juni soll es ein Dankesfest in Berlin geben, verbunden mit dem Neustart. Mit einer herzlichen Einladung zu einem besonderen Kongress, dem Leitungskongress vom 30.April. bis 3.Mai 2015. in Marburg, möch-te ich meinen Bericht schließen. Denn dort soll genau das passieren, dass wir uns neu unseres Auftrages gewiss werden, im Hören auf Jesus Christus uns rüsten zu lassen, uns miteinander vernetzen und neue Perspektiven entdecken. Diese ein-malige Chance sollten wir uns nicht entgehen lassen.

GABRIELE DAL PIVA

Prof. Dr. Rüdiger Gebhardt

Dr. Roland Werner

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Thema

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BETEILIGT SEIN

Einige wissen es, viele aber nicht: Das Leit-wort für eine Mitarbeitergemeinschaft bedeu-tet nicht einfach nur das, was es offensichtlich zu sagen scheint. Im Gegenteil: In diese meist prägnanten Losungen fließen wesentlich mehr geistiger und geistlicher Aufwand ein, als die meisten denken oder sich auch nur vorzustellen vermögen. Deshalb wollen wir uns dem gegenwärtigen Motto „beteiligt sein“ hier einmal ganz von der sprachlichen Seite her nähern. Es handelt sich dabei nämlich um eine be-sonders trickreiche Camouflage. In „beteiligt sein“ stecken zwei Wörter. Vordergründig na-türlich „beteiligt“ und „sein“, aber das ist ge-rade das Trickreiche daran, dass es eben nicht so simpel ist. In „beteiligt sein“ ist zum einen „eilig“ enthal-ten („beteiligt sein“), und zum anderen „be-ten“ („beteiligt sein“). Es geht also ums Beten und um Eile. Aber ohne verbindendes Verb (vulgo Tu-Wort) sind der Bedeutungsmög-lichkeiten zu viele, um mit dieser Erkenntnis etwas anfangen zu können. Beten ist ja eine gute Sache, aber wenn es in Eile geschieht? Will uns das Motto mahnen, uns für das Be-ten Zeit zu nehmen, weil sonst … ja, was, weil sonst? Gilt es nicht? Hilft es nicht? Bevor wir uns in haltlosen Spekulationen verlieren, lassen wir uns lieber von den Buch-staben leiten, die noch übrig sind. Dabei ist allerdings ein wenig Kombinationsgabe ge-fragt. Es sind „t“, „s“ und „i“ („beteiligt sein“) noch nicht verbraucht. Diese drei Buchstaben schütteln wir jetzt kräftig durch, und siehe da, sie sortieren sich zu dem allseits beliebten Verb „ist“. Schließlich rasch noch die Wörter in die richtige Reihenfolge gebracht, und wir erkennen hinter dem Motto das eigentliche Motto: „Beten ist eilig“. Und das könnte man ja durchaus als zustandsangemessen bezeich-nen.

(S.B.)

CVJM HISTORYPARTIZIPATION UND MITARBEI-TERGEMEINSCHAFT IM CVJMNicht von oben nach unten, son-dern gemeinsam mit allen, war von Anfang an das Prinzip der CVJM-Gemeinschaft. So sam-melte der Militärpfarrer Fried-rich Eichler schon vor 1898 junge Soldaten, damit sie nicht isoliert auf krumme Bahnen kamen, son-dern wahrgenommen wurden und Wertschätzung fanden. So wurde der CVJM Nürnberg 1898 ehren-amtlich gegründet und wuchs in wenigen Jahren so stark, dass fünf hauptamtliche Sekretäre angestellt werden mussten. Ein vertrauens-volles Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen, die gemeinsam an allen Entscheidungen beteiligt wa-ren, prägte von Anfang an das Le-ben im CVJM und war die Grund-lage seiner Ausstrahlung. In einer Zeit, in der noch große Standesunterschiede die Gesell-schaft prägten, fanden sich hier verschiedene Berufsgruppen zu eigenen Programmen: Bäcker und Metzger, Polizeibeamte und Ste-nografen, Schüler höherer Schulen – vor dem 1.Weltkrieg waren noch keine Arbeiter dabei. Jeder war in seinem Bereich mitbeteiligt, jedoch noch nicht im CVJM als Ganzes. Doch in der Vereinsleitung arbei-teten Pfarrer wie Friedrich Eichler oder Hermann Galsterer, Kauf-leute wie Emil Grobe oder Johann Michael Ziegler, Bankbeamte wie Ludwig Krauß und Adelige wie Freiherr von Crailsheim-Rödelsee oder Major von Löffelholz Hand in Hand mit den CVJM-Sekretären – in einer Weise, wie es zu jener Zeit kaum irgendwo sonst üblich war.Schwer auf die Probe gestellt wurde diese CVJM-Gemeinschaft in den beiden Weltkriegen. Trotz der trau-rigen Nachrichten über Hunderte von Gefallenen schweißten das

BETEN IST EILIGGLOSSE

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treue Beten und die seelsorgerli-chen Kontakte über Feldpostbriefe die Überlebenden um so intensiver zusammen.Nach dem Zweiten Weltkrieg ver-blieb die Jugendarbeit bei der evan-gelischen Jugend; der CVJM arbei-tete von den jungen Männern an aufwärts. Doch der Übergang zwi-schen den beiden Bereichen gelang zunehmend schlechter. Kaum fan-den noch jüngere Jahrgänge in den CVJM hinein. Als die Ausrichtung der evangelischen Jugend immer weniger biblisch-evangelistisch, sondern mehr weltzugewandt-so-zialpolitisch wurde, schwanden die Gemeinsamkeiten fast vollständig. Nach dem Neubau des CVJM-Hau-ses am Kornmarkt im Jahr 1961 machten sich die CVJM-Zweig-vereine in den Außenbezirken der Stadt selbständig. Ein ganzes Stück gemeinsame Identifikation war ab-handen gekommen. Mit der Anstellung von Adolf Friedl als Jugendsekretär im Jahr 1973 be-gann der CVJM wieder damit, ei-nen Unterbau von Kindern und Ju-gendlichen zu schaffen. Die jungen Mitarbeiter trafen sich in einem verbindlichen Mitarbeiterkreis und sie waren beteiligt an den Entschei-dungen. Die Jugendarbeit wuchs, doch die Erwachsenen im Verein waren altersmäßig weit entfernt. Es gab kaum Begegnungspunkte. Ne-ben diesen Entwicklungen blieb die Bäckerabteilung durch all die Jahr-zehnte hindurch eine zuverlässige Größe mit einer starken Mitarbei-terschar, die gemeinsam die Arbeit

trugen.In den 80er Jahren bildeten sich im Jugendbereich Hauskreise mit charismatischer Prägung. Es waren tief gläubige junge Menschen mit einem missionarischen Anliegen, die ihren Glauben in Formen leben wollten, wie sie zuvor im CVJM nicht üblich waren wie Straßenakti-onen, Missionseinsätze im In- und Ausland oder Wohngemeinschaf-ten. Je mehr die einzelnen intern in ihrem Bereich verankert waren, um so schwieriger wurde es, im CVJM als Ganzes beteiligt zu sein. So kam es 1988 zu einer schmerzli-chen Trennung, als 70 junge Leute aus dem CVJM auszogen und den Verein CAT (Christliche Aktions-Teams) gründeten.Wie konnte der CVJM über diese Krise hinwegkommen? Es trieb uns ins Gebet. Mit den verbliebenen Mitarbeitern der Jugend- und Jun-ge-Erwachsenen-Gruppen beteten wir um einen neuen Aufbruch und um ein neues Miteinander aller im CVJM. So entstand ein Gebetskreis für den Gesamtverein mit Mitar-beitern der Jugend, der Erwach-senen und der Bäcker. Bei einem Jahresfestabend sprach uns Kir-chenrat Gotthard Preiser zu: „Steh auf, CVJM Nürnberg, denn du hast noch einen weiten Weg vor dir!“Aus diesen Gebetsabenden ent-stand schließlich der CVJM-Abend für alle Mitarbeiter. Eine Mitar-beitergemeinschaft begann sich zu bilden, in der alle beteiligt waren. Diese Partizipation hat sich im-mer weiterentwickelt: hinzu kamen

Mitarbeiter-Kleingruppen und die Mitarbeiterfreizeiten an Ostern und im Herbst. Pottenstein 2002 war für die Mitarbeitergemein-schaft ein wichtiger Meilenstein. Schließlich entstand das CVJM-Leitbild mit seinen fünf Säulen in einem intensiven gemeinsamen Prozess, an dem Haupt- und Eh-renamtliche gleichgewichtig betei-ligt waren.Ein persönliches Wort zum Schluss: 1972 durfte ich an einer Jugend-konferenz des CVJM-Weltbundes in Mexico City teilnehmen. Das Thema hieß schon damals „Partizi-pation“: wir waren mitbeteiligt dar-an, dass die Pariser Basis als CVJM-Weltbundlosung erhalten blieb und mit neuem Leben gefüllt wurde. Modernisten wollten sie durch ei-nen weniger geistlichen Text erset-zen. Dem gilt es zu allen Zeiten zu widerstehen: dass der CVJM etwas anderes werden soll, als was er von seinen Anfängen an war und ist - eine Gemeinschaft von Menschen, die an Jesus Christus glauben, im Dienst für andere. Wir müssen darauf aufpassen, dass uns dies erhalten bleibt. Eine CVJM-Gemeinschaft, an der alle beteiligt sind, in der nicht die ei-nen über die anderen dominieren, sondern in der gleichwertig und vertrauensvoll die Grundlagen bewahrt und zugleich neue Wege gefunden und beschritten werden.

PETER SCHARRER

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Gesehen in LIma, Peru

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LÄUFT24 URLAUB / FREIZEITEN 26-28 SPORT28-29 KINDER30-31 JUGEND32-33 18PLUS34 FAMILIEN35-36 ERWACHSENE37-38 SENIOREN57 TALENTSCHMIEDE

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JETZT ANMELDEN!Der neue Freizeitprospekt 2015 mit allen ausführlichen Ausschreibungen ist im CVJM oder unter www.urlaub.cvjm-kornmarkt.de erhältlich.

ALLE GENERATIONEN uWinterfreizeit in Österreich am Achensee, 1. - 6.1.uWintermärchen in Österreich-Affenhausen, 1. - 8.3.uRumänien - sinnerfüllter Urlaub in Siebenbürgen, 28.5. - 5.6.uKalabrien in Süditalien - Urlaubsgemeinschaft 13. - 27.6.

KINDER uPower-Tage in den Faschingsferien, 6 - 12 Jahre, CVJM-Haus, 19. - 21.2.uPfingstfreizeit in Grimmerthal, 8 - 12 Jahre, 30.5. - 5.6.uAbenteuertage, Fränkische Schweiz, Betzenstein, 8 - 12 Jahre, 5. - 9.8.uFamilien-Lego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 21. - 22.11.

JUGEND uChina-Jugendaustausch, 16 - 18 Jahre, Nürnberg meets Hongkong, 23.5. - 5.6.uSommer-Sonne-Festivalcamp, 15 - 17 Jahre, 11. - 19.7.uAlpen, Flüsse, Action und Message in Österreich, 13 - 17 Jahre, 23.8. - 6.9.uNeujahres-Lebenswoche, 13 - 17 Jahre, 9. - 16.1.2016udiverse Freizeiten über den CVJM Bayern: Konfi-Castle, Ostermeeting, Waging

JUGEND & 18PLUS uPfingsttreffen Bobengrün, ab 15 Jahre, 23. - 25.5.uKunstcamp auf dem Kunstrasenfestival, ab 15 Jahre, 13. - 19.7.uRumänien, 16- 26 Jahre, sozialer Missionseinsatz, 4. - 18.8.

18PLUS uNatur pur – fünf Touren, ab 18 Jahre, verschiedene TermineuMit Uni-Y nach China, 18 - 26 Jahre, Hongkong und Guangzhou, 27.2. - 16.3.uLofoten im Winter - Norwegen am Polarkreis, ab 18 Jahre, 1. - 15.3.uIntercultural Internship in Hong Kong und Guangzhou, Juli - August uBerliner Gespräche, ab 18 Jahre, 4. - 8.11.

FAMILIENuVater-Kind-Wochenende, Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 24. - 26.7.uTagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 31.7. - 4.8.uLego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 21. - 22.11.uToscana - Leben wie ein Künstler, 22.8. - 5.9.uAktiv-Freizeit für junge Familien in Arco, 5. - 12.9.

ERWACHSENE uAuf den Spuren Albert Schweitzers, 13. - 17.5.uMännersache - für Kopf und Herz, Bad Kissingen, 14. - 17.5.uMänner-Wandertour, 10. - 12.7.uBibel- und Erholungstage am Rhein auf der Burg Elsenburg, 4. - 9.10.

Läuft

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URLAUB UND FREIZEITEN

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MITARBEITER uCVJM Nürnberg: Studientag, CVJM-Haus, 14.2. // Ostertagung 3. - 6.4. // China-Studienreise in die ländliche Guangdong-Provinz, 29.8. - 12.9. uTrainee-Mitarbeiterschulung ab Oktober // Herbsttagung 23.-25.10. // Startertag, für Neue in der Mitarbeitergemeinschaft 27. - 28.11.uCVJM-Landesverband Bayern: Bibel-Intensiv-Tage (B.I.T.) - Kurz-bibelschule, 16. - 22.3. // Herbst-Mitarbeiterschulungen 30.10. - 5.11. // Gesamt-Mitarbeitertagung, 28. - 31.12.uAG der CVJM Deutschland: Verbundtagung 22. - 25.1. // Bayern-AG-Tag 31.1. // Weltweit-Wochenende 20. - 22.2. // AG-Führungskräftetagung 12. - 15.3. // Werkstatt der Hoffnung, 2. - 5.1. uCVJM Gesamtverband Deutsch-land: Alles frisch? CVJM-Leitungs-kongress, 30.4. - 3.5.

Foto: Claudia H

uldi_pixelio.de

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Das CVJM-Dreieck symbolisiert, dass Leib, Geist und Seele zusammengehören. Von daher gehört es selbstverständlich zum CVJM-Programm dazu, sich zu bewegen. Wichtig sind uns dabei:- christliche Gemeinschaft - Respekt und Anerkennung - Offenheit und Toleranz - Freude und Vielfalt

BADMINTONdonnerstags, 21.00 – 23.00 Uhrdienstags, 12.30 – 14.00 Uhr (nach Vereinbarung)für Erwachsene Ralf Gebhardt: 9329228, [email protected]

BASKETBALLsamstags 18.00 UhrDIE CVJM-Sportart schlechthin - da wir öfters auch im Freien spielen, bitte vorher anmailen oder telefo-nieren. Kontakt:[email protected], 0176 / 30635167

CVJM-HOCKEY donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr Matze Lutz: 92360462, [email protected] Zillmann: 0157 31782011, [email protected]

BEWEGUNG NACH MUSIKTermine und Kontakt: s.S. 38

ELTERN-KIND-TURNEN "WUSELBANDE"jeden zweiten Mittwoch, 15.30 – 16.30 UhrToben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Termine: 2.4., 30.4., 14.5., 28.5., 4.6., 25.6.Kontakt: [email protected], [email protected]

FUSSBALL KICK & TALKdonnerstags von 19.00 – 21.00 UhrJeden Donnerstag wird gekickt! Wer ist mit dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat - in der Lounge gemütlich zusammen. [email protected] und Team

FUSSBALL ZUM FRÜHSTÜCKmittwochs, 8.00 – 10.00 UhrFrisch in den Tag starten. Für alle, die durch Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball. 8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr Frühstü[email protected], 20629-22

OTTO-SCHWELG-CUPFUSSBALL-HALLENTURNIER Wie auch die letzten Jahre wollen wir auch diesmal mit von der Partie sein, wenn die bayrische Eichen-kreuzmeisterschaft im Hallenfußball ausgespielt wird. Wir haben zwar noch nie gewonnen, aber das hindert uns nicht daran, unser Bestes zu geben. Das Turnier findet in der Franken-Soccer-Halle Langenzenn/Fürth statt. Der genaue Zeitplan steht noch nicht fest. Wir werden insgesamt drei bis vier Spiele haben und hoffen, dass wir am Ende eine Runde weiter sind. Also wenn du Spaß am Kicken hast, dann komm mit. Kontakt: [email protected], 20629-24Termin: 7.2. (Uhrzeit steht noch nicht fest)

INDIACAmontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle Christian Feilner: [email protected]

NORDIC WALKINGTermine nach VereinbarungAnmeldung und Infos: [email protected], 20629-29

Ansprechpartner [email protected] 20629-24

LEIB, GEIST, SEELE

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SPORT

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TISCHTENNISmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 UhrJohann Platzer: 345430

TREKKINGGRUPPETermine und Kontakt: s.S. 34Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist ger-ne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

SMOVEY-KURSdienstags 9.45 – 10.30 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine Ringe – große Wirkung! Wir laden ein, gemeinsam mit ande-ren zu schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!Kosten für 10 Treffen: CVJM-Mitglieder 30 €/Nicht-mitglieder 40 €, Leihgebühr für Smoveys: 5 €

TRIATHLONTermin: nach Absprache gemeinsam trainieren: laufen, schwimmen und Rad fahren [email protected]

VOLLEYBALLfreitags, 19.00 Uhrfür junge Erwachsene Gabriel Kießling & Yasmin Kringe:[email protected]ätzlich sonntags, 18.00 - 21.00 Uhr nachAbsprache (bitte mailen)

LAUFENDE KURSE VOM SENIORENAMT Mit Spaß aktiv – bewegt älter werden.Mit Freude an der Bewegung werden in diesem Kurs spielerisch die Koordination trainiert und dabei Kraft und Gleichgewicht gestärkt. Ein speziell auf die Be-dürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Programm fördert gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch ein bewegtes Gedächtnistraining. Ein Kurs für alle Sinne! Infos: in der CVJM-Geschäftsstelle

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Was wir wollen...Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und wertschätzenbiblische Themen und christliche Werte kind-gerecht vermitteln und in die Lebenswelt der Mädchen und Jungen übertragenFreundschaften mit und unter Kindern fördern und gestaltenvertrauenswürdige Ansprechpartner für Kinder sein

IM NORDEN ST. MATTHÄUSROLLNERSTRASSE 104

KÖNIGSKIDSMädels von 8–11 Jahren freitags, 15.30–17.00 Uhr Infos bei Lena Graßl 20629-26

JUNGSBANDE Jungs von 8–11 Jahren donnerstags, 16–17.30 Uhr Infos bei Daniel Klein 20629-24

IM WESTEN / EIBACH EIBACHER HAUPTSTRASSE 55

LIGHT LADIES Mädels von 7–11 Jahren freitags, 14.00–16.00 Uhr Katharina Haas 017634086891

IM SÜDEN / GARTENSTADT EMMAUS, SCHULZE-DELITZSCH-WEG 28

DIE SPEZIALISTENJungs von 8–12 Jahren donnerstags, 17.00 –18.30 Uhr Björn Ohlsen 483245 Christoph Bilz 4801633

KOMM UND MACH MIT!Egal, ob groß oder klein, Mädel oder Junge, sportlich, künstlerisch, musikalisch, Frühaufsteher oder Langschläfer... Auf dich wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Spaß und Aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende Geschichte von Menschen, die mit Gott unterwegs sind. Für jeden ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!

IM ZENTRUM / ALTSTADT CVJM, KORNMARKT 6

ABENTEUERLAND der ultimative Kindergottesdienst

Komm mit mir ins Abenteuerland! Herzliche Einla-dung an alle Kids, am Sonntag parallel zum Lichtblick ihren eigenen Gottesdienst zu feiern. In verschie-denen Altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede Menge Spaß, Musik & Tanz, malen & basteln und Geschichten von den Abenteuern Gottes mit uns Menschen. Kinder von 0-12 immer parallel zum Lichtblick (s.S. 7) 0 – 2 Jahre: Elke Goertz 528582103 - 6 Jahre: Stefan Schunk 016384593757 – 12 Jahre: Judith Gräf 7567948

ABENTEUERLAND FÜR TEENS MÄDELS– BIBELLE-SEN MIT TIEFGANGDu hast viele Fragen über den Glauben und willst Jesus tiefer kennenzulernen?Dann bist du hier genau richtig! Wir lesen in der Bi-bel und schauen ganz genau hin, was Gott uns sagen will. Wir beten und natürlich fehlen in einer Teeni-Gruppe auch nie der Spaß und die gute Laune immer parallel zum Lichtblick (s.S. 7) Mädchen ab 12 JahrenCorinna Kiel, 015785888190

Verantwortliche

Ehrenamtlicher Bereichsleiter: Björn [email protected]

CVJM-Sekretär im Bereich Kinder & Junge [email protected] 20629-26

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KINDER

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KINDER-POWER-TAGE19.-22.2.Ja, DU bist gefragt! Denn in dir schlummern so viele Talente und Gaben. Darum sind die Kinder-Power-Tage genau das Richtige für dich. Während deiner Faschings-ferien warten drei Tage voller Workshops, Spaß und Aktionen auf dich. - Willst du Gitarre spielen oder eine fremde Sprache und Kultur kennenlernen? - Stehst du auf Tanz, Theater und Bewegung oder malst du lieber mit Pinsel und Farben? - Kannst du gut mit Werkzeugen umgehen oder kletterst du lieber die Wand hoch? Du wirst sehen, für jeden ist was dabei! Jeden Tag gibt es neue Workshops, die echte Profis anleiten. Außerdem hören wir spannende Geschichten von Jesus, der Kinder besonders ins Rampen-licht rückt! Die Tage werden am Sonntag, 22.2., im Lichtblick-Gottesdienst abgerundet. Dort werden wir das vorstellen, was wir die Tage in den Workshops gemacht und eingeübt haben.Anmeldung über das Freizeit-prospekt oder den extra Flyer (ab Januar im CVJM-Haus erhältlich)Weitere Infos: [email protected] oder 20629-24

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ZUSAMMENBRINGENSONSETder gute Start ins WochenendeSingen, Spaß haben, mal in die Turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder Billard- und Kicker spielen, ausgefallene Spiele, Essen und über Gott und die Welt reden. All das gehört zum SonSet unserer Jugendgruppe (13 – 17 Jahre). freitags, 18-20 Uhr (nicht in den Ferien)CVJM, Kornmarkt 6 (im Studio) Kontakt: [email protected]

TIEFGÄNGER – GRUPPE 17+Die neue Gruppe für junge Leute ab 17 Jahren.Für alle die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit (christlichen) Themen intensiver beschäftigen möchten.Doch auch auf Action muss keiner verzichten. Denn zwischen Thema und Spaßprogramm wird wöchent-lich gewechselt.Lust auf Neues? - Dann kommt vorbei!Donnerstags ab 19 Uhr (nicht in den Ferien) im StudioKontakt: [email protected]

VerantwortlicheEhrenamtlicher Bereichsleiter: Christoph [email protected] 0176 30301724

CVJM-Sekretär für Jugendliche & Lounge:[email protected] , 20629-26

JUSTGOD / JUGENDGOTTESDIENSTDer kreative Gottesdienst, in dem man nur „gewin-nen“ kann. Nämlich neue Einsichten, gute Freunden, leckeres Essen, eine geniale Botschaft oder einfach eine gute Zeit. Schau doch mal vorbei!für Jugendliche ab 13 JahrenTermin: 06.02.Kontakt: [email protected], 20629-26

KONFICASTLEKonfirmanden verbringen zusammen mit ihrer Pfar-rerin oder mit ihrem Pfarrer ein Konfi-Wochenende. „Hört sich jetzt nicht so prickelnd an.“ – Viele Konfis denken so, sind skeptisch und zurückhaltend. In die-ser Stimmung kommen sie auf die Burg Wernfels und entdecken KonfiCastle. Sie erleben ein Konfirman-denwochenende der ganz besonderen Art! Überra-schungen, Tiefgang und jede Menge Spaß & Action gilt es zu entdecken. Auch dieses Jahr sind wir wieder mit dabei und unterstützten das Team vom Landes-verband und die Nürnberger Kirchgemeinden!für alle KonfirmandenTermin: 27.2. – 2.3.Kontakt: [email protected], 20629-26

HIER GEHT'S AB!Im Jugendbereich des CVJMs Nürnberg gehts rich-tig ab! Regelmäßige Jugendgruppen, spannende Freizeiten, Aktionen, Projekte, Events, Schulungen und die Möglichkeit, GOTT, DICH und die WELT neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue Leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!

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JUGEND

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JUGENDALLIANZ-GEBETSABENDJedes Jahr kommen zum Start ins neue Jahr meh-rere hundert Jugendliche aus den verschiedensten Gemeinden Nürnbergs zu einem Gebetsabend zu-sammen. Musik, Message & viele tolle Begegnungen könnt ihr hier erleben – dieses Jahr im JesusCentrum-Nürnberg für Jugendliche ab 13 JahrenTermin: 16.1.Kontakt: [email protected], 20629-26

AUSPROBIERENSCHWITZTAGWir schwitzen für DICHBei dir ist einiges an Arbeit liegengeblieben? Du hast einen Keller oder Dachboden, der endlich ausge-mistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen Garten aufmotzen, hast aber keine Zeit dazu? Kein Problem. Wir von der Jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den Jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. Termin: 8./9.5. Kontakt: [email protected], 20629-24

FÖRDERNPACK'S - AKTIV FÜR AUSBILDUNGCJD-CVJM-KooperationDu bist einzigartig, du bist begabt, du bist wichtig und die Gesellschaft braucht dich. Das ist unsere tiefe Überzeugung an alle Jugendlichen, die gerade mit oder ohne Arbeit dastehen. Genau aus diesem Grund kooperieren wir seit 2006 mit dem Christlichen Jugenddorfwerk Nürnberg. Einige gemeinsame Pro-jekte: Sozialkompetenztraining, Teambuildingtage, Bewerbertraining, Sport und geistliche Impulse. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. Termine: Donnerstags von 14:00 bis 17:00 Kontakt: [email protected], 20629-24

TRAINEE – BRING DICH EINMitarbeiterschulungWir sind auf der Zielgeraden. Im Juli ist unser Abschluss der Mitarbeiterschulung „Trainee – bring dich ein“. 12 junge Menschen wurden das Jahr über geschult und begleitet. Am Sonntag 15.7. findet unser Abschluss im Rahmen unseres Sommerfestes in St. Jakob statt. Ab September startet dann wieder der Neue Trai-neejahrgang an. Spaß, Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen, Neues lernen, selbst was auf die Beine stellen, das ist die ultimative Schulung für angehende Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich. Termine: 9./10.1.; 6./7.2.; 6./7.3.Kontakt: [email protected], 20629-24

SCHULKOOPERATIONENIn der schulbezogenen Jugendarbeit bringt sich der CVJM in Schulen ein. Es finden innovative Projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und CVJM eine Bereicherung sind. Dazu gehören:Studienfahrt für Schüler nach China Ganztagsschul-AGs & Kompetenz-Check-SeminarKontakt: [email protected], 20629-26 Freizeiten für Jugendliche s.S.24

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Ob 18plus, junge Erwachsene, Twentysomething oder Quarterlife – die Verwirrung ist groß, was nach dem Teenager kommt. Egal wie, diese An-gebote sind für alle gedacht, die zwischen 18-35 Jahre alt sind.

MITEINANDER ETWAS UNTERNEHMENTREKKINGGRUPPEDu suchst Abenteuer? Du sehnst dich nach unbe-rührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour. 1.3.-15.3.Wintertour auf die Lofoten 25.04. Frühlingsfahrradtour Kontakt: [email protected]

SPORT BIS ZUM ABWINKENSpaß an Badminton, Fußball, Indiaca, Tischtennis oder Volleyball? Dann melde dich und schau vorbei. Alle nötigen Infos findest du auf S. 26 /27

FÜR SINGLES: DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. Einführungsver-anstaltung im CVJM KornmarktSiehe www.date-for-eight.de

DEN CHRISTLICHEN GLAUBEN KENNENLERNEN UND VERTIEFEN

DINNER YOUR BIBLEgemeinsam essen — in der Bibel lesen —diskutieren und überlegen, was uns die Bibel heute noch zu sagen hatEin Angebot für alle jungen Erwachsenen zwischen 18 und 35 Jahren, die gern gemeinsam an einem Tisch sitzen. Für Brot ist gesorgt.Bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.Zeit: donnerstags, Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr Ort: Treffpunkt im CVJM, 2.OG, Raum 211 Kontakt: Julia Schelle, Björn Köhler, Hanna Struntz, [email protected]

TIEFGÄNGER – FÜR JUGENDLICHE UND JUN-GE ERWACHSENE AB 17+Die neue Gruppe für junge Leute ab 17 Jahren.Für alle die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit (christlichen) Themen intensiver beschäftigen möchten.Doch auch auf Action muss keiner verzichten. Denn zwischen Thema und Spaßprogramm wird wöchent-lich gewechselt.Lust auf Neues? - Dann kommt vorbei!Zeit: donnerstags, ab 19.00 Uhr, Ende ca. 21.00 Uhr Ort: Treffpunkt im CVJM, Studio 1. UG Kontakt: Franziska Hörber, Lydia & Dietrich Wagner, Max Finzel - [email protected]

VerantwortlicheEhrenamtliche Bereichslei-terin:[email protected] 4596040CVJM-Sekretärin für18plus:[email protected] 20629-26

LEBEN JETZT!

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18 PLUS

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SICH ENGAGIEREN UND EINBRINGENUNI-YBist du Student/in in Nürnberg, egal welcher Studi-enrichtung? Dann sei bei Uni-Y dabei! Hier kannst du anderen Studenten/innen aus Nürnberg treffen, dich einbringen, engagieren und Impulse für Deine Persönlichkeit mitnehmen! Lerne nette Leute aus Nürnberg und dem internati-onalen Uni-Y-Netzwerk in 125 Ländern kennen und starte mit ihnen deine eigene Uni-Y-Initiative!Mittwoch, 19 Uhr im CVJMTermine: 14.1., 28.1., 26.3. Besonderes Projekt: Uni-Y Studienfahrt nach China im März 2015Weitere Infos unter Facebook: Uni-Y NürnbergKontakt: [email protected], 20629-24

CAMILLO 92,9 DAS CHRISTLICHE HITRADIOMusik mit Message - mitmachen erwünscht! Gerne kannst du auch mal selber Radio-Luft schnuppern. Camillo 92,9 ist einer der größten christlichen Lokal-sender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. Zu hören sind wir immer sonntags, montags und dienstags von 21 bis 23 Uhr. Unsere Sendungen auf der Frequenz UKW 92,9 MHz sind im Radius von 60 km um Nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im Webradio. Kontakt: [email protected]

INTERNATIONALE ARBEITInteressiert an anderen Ländern und Kulturen? Oder hast du Lust, gemeinsam mit Menschen aus anderen Ländern dich zu engagieren? Unser Arbeitskreis International koordiniert alle internationalen Aktivi-täten.Kontakt: Claudia Brandel, [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEITSchon Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit? Willst du etwas lernen? In einem Team mit anderen kreative Ideen austüfteln? Einfach kurz kontakztieren und hineinschnuppern.Kontakt: [email protected]

MUSIKOb Posaunenchor, Musikunterricht, Band oder Lobpreis – bei uns gibt es viele Möglichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. Kontakt: [email protected]

TECHNIK-TEAMSpaß an Veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du Licht und Ton bei Veranstaltungen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im Technik-team richtig.Kontakt: Andi Baderschneider, Marcus Penthin & Christian Saalfrank; [email protected]

SPECIAL EVENTS KRIMIPARTYAM 18.4. IM CVJM Ein Abend in lockerer Atmosphäre und mit Leckerei-en. Ein Mitspielkrimi, eintauchen in einen span-nenden Kriminalfall – wer ist der Täter/die Täterin? Werde Teil der Geschichte und löse zusammen mit anderen den Fall oder bist du selber der Täter/die Täterin?

Termin: Samstag, 18.4., Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr Ort: CVJM NürnbergAnmeldung bis 11.4. bei [email protected]

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Verantwortlich für Familien:Maggy Wagner4905119

WUSELBANDEEltern-Kind-Turnen für Kinder bis 5 JahreToben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Wer am Mittwoch von 15.30 – 16.30 Uhr Zeit hat, ist bei uns in der Wuselbande herzlich willkommen. Wir starten in einer gemeinsamen Runde mit Begrü-ßungsliedern & Geschichte und gehen dann über zu verschiedenen Übungen und Toben in der Halle (Bobbycar Rennen, Parcour durchlaufen usw.) Zum Schluss räumen wir noch gemeinsam auf. Wir freuen uns auf alle, die kommen! Jeden zweiten Dienstag von 16-17 UhrKontakt und Infos: [email protected] [email protected]: 13.1; 27.1; 10.2; 24.2; 10.3. 24.3.

FAMILIENBANDEGemeinsam unterwegs mit jungen FamilienWir sind unterwegs. Mal in Nürnberg, mal in Fürth, mal in der Fränkischen Schweiz, mal mit Regenhose, mal mit Schwimmzeug im Gepäck. Aber immer sind die Kids, Eltern & die Abenteuerlust mit dabei! Kontakt: Stefan Wagner [email protected]: 18.1. (Lama-Trekking), 15.3. (Wildpark Hundshaupten)

MÄNNERBANDE & FRAUENBANDEDer gute Start ins Wochenende und darüber hinaus „Früher sind wir abends um die Häuser gezogen, seit wir Kinder haben, geht das nicht mehr."Doch! Wir treffen uns einmal im Monat, – abwech-selnd – mal sind die Männer dran, mal die Frauen, um etwas zu unternehmen, Zeit miteinander zu verbringen und Freundschaftsbande zu pflegen... So kommen Mamas und Papas auf ihre Kosten. Allein-erziehenden helfen wir gerne bei der Suche nach dem

passenden Babysitter.Kontakt & Info: [email protected]; [email protected]: 12.1. Männer (20 Uhr Bouldern im E4 www.boulderhalle-e4.de) 2.2. Frauen (19:30 Uhr Sauna Südstadt Bad) 2.3. Männer (20 Uhr Baggers www.rollercoaster-nuernberg.de)

KINDER-POWER-TAGESiehe Seite 29

SÜDSTADTBANDEFür Ladies in der SüdstadtGemütlich frühstücken. Sich austauschen. Gott Raum geben. Sich inspirieren lassen. Gestärkt weitergehen.Termine: 8.1., 12.2., 12.3. von 9-11 UhrOrt: Normannenstr. 18, bei Dani KleinKontakt: [email protected], 0911-89373001

Angebote für Familien und Alleinerziehende in und um Nürnberg. Mit unseren Angeboten stärken wir Freundschaften und Beziehungen, indem wir miteinander Freizeit verbringen. Dies ermöglicht, auch über wesentliche Themen des Alltags ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Begegnungen mit Men-schen in unterschiedlichen Lebensphasen. Egal ob die Kinder ‚frisch geschlüpft‘ oder fast ‚flügge‘ sind: unsere Angebote für Familien stehen allen offen!

Jele und Hannes Mailänder21537454

Daniel Klein20629-26

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FAMILIE

FAMILIE STÄRKEN GESELLSCHAFT PRÄGEN

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FÜR MÄNNEROn-Th e-Way / Männer unterwegsInfos unter: [email protected]

APPLOUNGE Hier kommen Anwendungen zur Geltung, die Du schon lange einmal (wieder) tun wolltest / Kneipenatmosphäre, verschiedene Parallelangebote und ein Gläschen zum Ausklang des Abends Termine: 15.1. Kinoabend & qualitativer Plausch – statt Popcorn 19.2. Politstammtisch – was ist aus den Wahlen von 2014 gewor-den? 19.3. Hamburgerwerkstatt – wir basteln und braten uns unsere Buletten Zeit: jeweils 19.00 Uhr bis 22.30 UhrOrt: CVJM LoungeApps: Bring Deine Vorlieben und nimm uns in Dein Hobby mit hinein Kontakt: [email protected]

SPECIAL-TERMINE Candlelight Dinnerdes CVJM Nürnberg 13.2. ab 19.00 Uhr / Tickets in der Alpha Buchhandlung oder in der Treppenhauslounge des CVJM

Als Erwachsene zwischen 35 und 55 erleben wir einerseits höchste Ansprüche an uns und zugleich viel-fältigste Bewegungsmöglichkeiten mit häufig vielen Ressourcen! Wie finde ich Balance im Leben? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wo sind Räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere Erfahrungen ins Gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere Angebote solche Landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes Bild davon zu machen!

Verantwortlich für Erwachsene:Sabine Kurrer 4801110

Dirk Moldenhauer 20629-25Erwachsene

ZEIT ZUZWEITEin Ehekurs für Paare, die ihrer Beziehung etwas Gutes tun wol-len!Wir sorgen für Abendessen & Impulse; Sie fi nden Zeit zum Gespräch…Sieben Abende zu folgenden Th emen: 27.2. Tragfähige Fundamente bauen06.3. Die Kunst zu kommuni-zieren 13.3. Konfl ikte gemeinsam bewältigen 20.3. Die Kraft der Vergebung erfahren 27.3. Eltern & Schwiegereltern10.4. Ein erfülltes Liebesleben 17.4. Die Sprache der Liebe neu kennen lernen 24.4. Cocktail Abend (optional)Kosten: 98,- € pro Paar (ohne Cocktailabend)Kontakt: aur.fl [email protected]

FÜR SINGLES DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürn-berg / Erlangen / Fürth. www.date-for-eight.de

FÜR ALLEMEETING (+/-50 Jahre)Wir behandeln christliche und weltliche Th emen und beschäft i-gen uns mit der Situation, wie wir als Christen in der Welt stehen.Weitere Inhalte waren zum Redaktionsschluss noch nicht bekanntmonatliches Treff en am Donners-tag, 19.45 UhrTermine:Kontakt: Roland Dürschner 406390; Susanne Weiß, 09123 82378

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ERWACHSENE

BALANCE IM LEBEN

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...IN KULTURhan`s klaffl - Schul-Aufgabe: Ein schöner Abgang ziert die Übungu7. Februar, 20 Uhr, Comödie FürthWegen Karten direkt bei [email protected] nachfragen

… AM SAMSTAGu 24. 1. Nehmt einander an... wie hat uns das Jesus vorgelebt? Krea-tiver Einstieg in die Jahreslosung für 2015Angelika Böhm und Gerhard Gräfu 28. 2. Nehmt einander an.... beim gemeinsamen Leben - Leben im „Bunker“ – „gemeinsam statt einsam alt werden“ – wir besu-chen eine Hausgemeinschaft in Nürnbergu 28. 3. Nehmt einander an.... auf schwierigen Wegstrecken einander begleiten Horst Eichner, Klinikseel-sorger

...ON TOURuAm 01.02. wollen wir im Rangau unsere Winterwanderung machen. Wir treffen uns um 9.30 Uhr zum Gottesdienst in der St. Jakobskir-che in Nürnberg. Von dort gehen wir gemeinsam zum Bahnhof und fahren nach Anwanden, wo wir im Gasthof „Morgensonne“ zu Mittag essen wollen. Von dort führt uns unser Weg (ca. 11 km) über Win-tersdorf nach Cadolzburg. Wir freuen uns auf eine schöne sonnige Winterwanderung! Die Sonne ist ja bereits im Namen des Gasthofes und der Winter im Namen des Dorfes, durch das wir kommen. Sind das nicht gute Voraussetzungen?Anmeldung: [email protected], 20 629-29

BEWEGUNG NACH MUSIKTanz und Bewegung halten Kör-per, Geist und Seele in Schwung. Unser Programm besteht aus Kreis-, Paar- und Blocktänzen aus verschiedenen Ländern, Quadril-len und Rounds. Es ist die beste und amüsanteste Art des Gedächt-nis- und Körpertrainings.Termine: freitags von 14.00 – 16.00 Uhr Leitung: Christa Frohse, 554562

VerantwortlicheCVJM-Sekretärin für 55plus u. gene-rationsverbind. Arbeit [email protected] , 20629-29

Ulrike Gräf 754852

HALBZEIT ...ein Angebot für Menschen, diein der Lebensmitte angekommen sind. Wir wollen uns miteinander auf den Weg machen, um • Leben und Glauben zu teilen • gemeinsam etwas zu unternehmen • Antworten auf die Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte zu finden • Chancen dieses Lebensabschnitts zu entdeckenWir – das sind: Uli und Gerhard Gräf, Christine und Günther Häusler, Elfriede und Peter Scharrer, Hans und Angelika Veeh Informationen und Anmeldungen: Angelika Böhm, 20629-29, angelika.boehm @cvjm-nuernberg.de

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ERWACHSENE UND SENIOREN

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weithin bekannten, selbst gebacke-nen Kuchen, bevor uns unser Bus zum Kornmarkt zurück bringt. Anmeldung: CVJM-Büro, 0911 206290 Busbereitstellung: 8.30 Uhr vor dem CVJM-Haus, Kornmarkt 6; reservierte Plätze.Busabfahrt: 8.45 Uhr Rückkehr: gegen 18.00 Uhr am KornmarktLeitung: Konrad Herdegen Kosten: 19,00€. Bezahlung während der Busfahrt; bei kurzfristiger Absage ohne Er-satzperson bitte im Nachhinein.

BIBEL-INTENSIV-TAGEAn 7 Freitagen, jeweils von 10 – 13 Uhr laden wir ganz herzlich ein, den „Liebesbrief, den mein Gott mir geschrieben hat“ miteinander zu lesen und zu entdecken, was Gott uns ganz persönlich mitteilen möchte. Die Treffen enden immer mit einem gemeinsamen Mittag-essen.Wir beginnen am Freitag, 27. Feb-ruar. Das letzte Treffen ist Freitag, 10. April.Ab Mitte Januar gibt es einen Prospekt mit ausführlichen Infor-mationen.Kosten: 28 € ( für Getränke, Mit-tagessen, Material)

SENIORENCAFÉ Genießen Sie die Begegnung mit Menschen bei einer guten Tasse Kaffee, Cappuccino oder Tee mit einem Stück frisch gebackenem Kuchen in unserer Lounge.Jeweils 14 – 15 UhrTermine: 15.1./22.1./29.1./5.2./12.2./26.2.Leitung: Joachim Kabatnik, Erika Molitor, Lotte Polinski, Gisela Schenk

SENIOREN IM CVJMIm CVJM Nürnberg treffen sich nicht nur junge Menschen. Manche, die in jungen Jahren zum CVJM gekommen sind, gehören auch heute noch dazu. Immer mehr Menschen bekommen erst im reiferen Alter Kontakt zum CVJM und fühlen sich hier wohl. Sie erfahren bei einem vielsei-tigen Programmangebot Anre-gungen, Begegnung, Freund-schaft und das Evangelium von Jesus Christus.

KIRCHENBURG UND KARPFEN-ESSEN Tages-Busausflug der Senioren in den Aischgrund - Donnerstag, 19. FebruarWer kennt Hannberg mit sei-ner schönen Wehrkirche, die zu den größten und besterhaltenen Kirchenburgen Deutschlands zählt? Mit unserem Bus fahren wir bis vor die Kirchenmauern. Bei einer Führung betrachten wir die Schönheiten dieser Kirche von innen und schließen eine kurze Besinnung an. Wenige Kilometer weiter wer-den uns zum Mittagessen im „Landgasthof Lunz“ in Rezelsdorf fränkische Köstlichkeiten aufge-tischt: Karpfen in verschiedenen Variationen, Fleischgerichte und vegetarische Speisen. Ein nächster Höhepunkt wird der Besuch im Karpfenmuseum von Neustadt / Aisch. Bei einer fach-kundigen Führung bekommen wir Einblicke in die Karpfenwelt des Aischgrundes. Im Museums-Cafe genießen wir abschließend die

NACHMITTAG DER BEGEGNUNGHerzliche Einladung an alle, die sich nachmittags Zeit nehmen können für eine Begegnung mit anderen Menschen, für eine Be-gegnung mit einem interessanten Thema und für die Begegnung mit Gott. Jeweils eine Stunde vor Programmbeginn sind Tische zum Kaffeetrinken in der Lounge im Erdgeschoss reserviert.Jeweils 15.00 Uhr

u8.1. Neujahrsempfang besinnlich und heiter mit kleinen Köstlich-keiten, Bildern, Musik, Angelika Böhm & Teamu10.1. (Samstag) Gesund & Vital: Die heilenden Kräfte der Feste entdeckenu15.1. Biblischer Impuls zur Jah-reslosung, Referent: Michael Götzu22.1. Kalabrien: Ein einzig-artiger Landstrich mit Wurzeln unserer abendländischen Kultur, Referentin: Angelika Böhmu25.1. (Sonntag) Info-Treffen zur Reise mit kalabresischem Mittages-sen ( 12.00 Uhr)u29.1. Biblischer Impuls zum Galaterbrief: Evangelium und Berufung des PaulusReferent: Pfr.i.R. Alfred Maurer, Bad Windsheimu5.2. Wieso gehört Südtirol zu Italien?“ Kleiner Streifzug durch die Geschichte und Aktuelles, Referentin: Angelika BöhmIm Anschluss von 16.30 – 18.30 Uhr Freizeitrückblick Goldener Oktoberu8.2. (Sonntag) Nostalgie-Cafeu12.2. Biblischer Impuls zum Galaterbrief: Verhältnis des Paulus zu den übrigen Aposteln, Referent: Pfr.i.R. Ernst Herbertu19.2. Karpfenfahrt – kein Nach-mittag der Begegnungu26.2. Biblischer Impuls zum Galaterbrief: Die unverständigen Galater – Abraham als Beispiel, Referent: Pfr. i.R. Gerhart Herrmann

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ERWACHSENE UND SENIOREN

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FAMILIENKREIS Familie! Was ist Familie? Fami-lie sind Ehepaare mit oder ohne Kinder, aber auch allein lebende Personen. Wir sind ein Kreis von jüngeren und älteren Menschen. Wenn es vom Termin her klappt, treffen wir uns jeden 2. Samstag im

Monat. Bei unseren Treffen pflegen wir Gemeinschaft, hören Gottes Wort und genießen am Schluss noch Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen. Sie sind keine Bäcker, aber essen täglich Brot. Deshalb gehören auch SIE zu uns. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.Samstags, 19:00 Uhru10.1. „ Einander annehmen – wie Christus uns annimmt“ wir sprechen mit Rainer Dick über die Jahreslosung 2015u14. 2. „ Ich will leben – aber die Zeit läuft mir davon!“ ein Abend mit Pfr. Heinz Bogner aus Oberseesu14. 3. Frau Barbara Ohm His-torikerin aus Fürth spricht zum Thema„ Auf den Spuren der Fürther Juden“ Geistl. Wort Christa + Walter SchoberLeitung: [email protected] mit Team 09104/2329

MEISTERKREIS Wir wollen nicht nur Fachleute in unserem Beruf sein – wir möchten auch wissen, worauf es im Leben ankommt. Deshalb nehmen wir uns Zeit zum Gespräch über Got-tes Wort und zum Austausch über Glaubens- und Lebensfragen.

dienstags 17.00 - 18.00 Uhru13.1. Daniel Klein berichtet von seiner Reise um die halbe Weltu20.1. Michael Götz predigt über die Jahreslosung 2015u 27.1. Helmut Büttner spricht über 1.Mose 15,1-21u3.2. Prediger Thieme kommt zu unsu10.2. Helmut Ahnert hält uns die Bibelstundeu17.2. Helmut Büttner spricht über den Tagestextu24.2. Konrad Krietsch hält uns die Bibelstundeu3.3. Georg Hermannsdörfer ist

unter unsu10.3. Konrad Herdegen hält eine Bibelarbeit zu: Glauben und Zwei-feln, Johannes 20,29 u17.3. Helmut Büttner legt uns Römer 11,1-10 ausu24.3. Pfr.I.R.H.Pahlke ist bei unsu31.3. Abendmahl in St. JakobLeitung: Helmut Büttner, Peter Fischer

FRAUENKREISAus dem Wort Gottes möchten wir Hoffnung und Kraft für unser eigenes Leben schöpfen. Zugleich wissen wir uns als Beter mitver-antwortlich für diese Welt. Die biblische Besinnung ist deshalb die Mitte unserer Zusammenkünfte.

mittwochs 15.00 Uhru 7.1. Peter Scharrer spricht über die Jahreslosung (Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7)u21.1.Michael Götz ist unter unsu4.2. Ute Rapsch hält uns die Bibelstundeu18.2. Geburtstagsfeier mit Ange-lika Böhmu4.3. Bibelarbeit mit Hans Renneru18.3.Christiane Ahnert kommt

Wir beginnen wieder am 7.1.15 um 15 UhrLeitung: Ursula Kerschbaum 09104 2329

FRAUEN-GEBETSKREISWir treffen uns alle vierzehn Tage zum Bibellesen, Erfahrungsaus-tausch und gemeinsamen Gebet, besprechen gemeinsam aktuelle Situationen und persönliche Erlebnisse. In unserer Runde sind immer Plätze frei.Leitung: Gertrud Guckenberger 673833

u1.-8.3. Wintermärchen Affen-hausenu5.3. Ju 52-Flug über Franken: Regnitztal – Steigerwald – Aisch-grund- Nürnberg – Beamervortrag Referent: Konrad Herdegenu12.3. Biblischer Impuls zum Galaterbrief: Glaube und Gesetz I, Referent: Angelika Böhmu19.3. Die Tucher - eine Patrizier-familie prägt ihre Stadt, Referent: Peter Scharreru22.3. (Sonntag) Nostalgie-Cafeu26.3. Biblischer Impuls zum Galaterbrief: Glaube und Gesetz II, Referent: Angelika Böhmu31.3. Abendmahlsfeier in St. Jakob Leitung: Angelika Böhm und Team

FREUNDESKREIS Welche praktische Hilfe bietet die Bibel? Wir versuchen, uns den ak-tuellen Fragen der Zeit zu stellen. Nicht nur die ernsten Seiten des Lebens interessieren uns; wir la-chen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennenzulernen. Jeweils Freitag 19.00 Uhru 9. 1. Jahreslosung mit Michael Götzu13.2. Tucho, Tiger, Panther & Co.- Kurt Tucholsky: Hans Nowaku13. 3. Bibelarbeit mit Konrad Herdegen: Glauben und Zweifeln, Johannes 20,29 u10. 4. Island: Insel der Mönche u. Felsen, Maria MauserLeitung: Heidi & Gerhard Scheff-buch; 315631

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SENIOREN

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BÄCKER-ABTEILUNG

Die Bäckerabteilung ist 1899 als berufsständische Vereinigung innerhalb des

CVJM entstanden. Gerade die Bä-cker waren durch ihre Arbeitszeit von den üblichen Veranstaltungs-zeiten nahezu ausgeschlossen und damit auf Treffpunkte am Nach-mittag angewiesen. Heute ist ihr Ziel, vor allen Din-gen Menschen aus dem Hand-werk zu erreichen. Zu ihren An-geboten und Gruppen sind alle herzlich eingeladen – auch die mit dem Bäckerhandwerk nichts zu tun haben. Zu den genannten Gruppen der Bäckerabteilung gehören ebenso die Bäckerposaunen, die Tisch-tennis-Gruppen und die CJD-CVJM-Kooperation.

Büro: dienstags von 16.00-18.00 Uhr

VerantwortlicherLeiter der Bäcker-abteilung Werner Schmidt 440741

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SENIOREN

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STADTSPAZIERGÄNGEWir laden alle Interessierten ein zu Stadtspaziergän-gen in Nürnberg. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr am CVJM-Haus. Dauer ca. 1 ½ Stunden. Hinterher be-steht die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Einkehr in einer Nürnberger Kneipe. Leitung: Angelika Böhm, Peter ScharreruDonnerstag, 15.1.,: Unbekannte Nürnberger Stra-ßennamen - wo sind diese Straßen? Und wen meinen sie? Eine fiktive Stadtführung beim gemütlichen Zu-sammensitzen im warmen CVJM-Haus mit leckeren Köstlichkeiten. uDonnerstag, 12. 2.,: Auf den Spuren der Ehe in Nürnbergs Altstadt - eine Führung zur Marriage Week uDonnerstag, 12.3. 19.00 Uhr: Nürnbergs Kultur-meile - vom Germanischen Museum über Opern-haus, Künstlerhaus, Bauhof, Kunsthalle zum Gewer-bemuseum und Cinecittá[email protected] 206 29 29

NOSTALGIE-CAFÉ IM CVJMEintauchen in die 50er Jahre - Ungewohntes entdecken - erinnern und genießen in gemütlicher Atmosphäre Termin: 8.2. und 22.3., jeweils von 12 – 16 UhrAb 12 Uhr gibt es verschiedene Mittagsgerichte (Sup-pe, Hauptgericht, Süßspeise), ab 13.30 Uhr leckere selbstgebackene Köstlichkeiten, dazu Kaffee o.a. aus nostalgischen Sammeltassen.Ab 14 Uhr wird es jeweils auch ein kleines Programm geben.Ausführlicher Prospekt ab Mitte Januar im CVJM-Büro erhältlich.Kontakt:[email protected], 20629-29

SPIELETREFFGemeinsam wollen wir Gesellschaftsspiele aller Art spielen. Hierzu laden wir einmal im Monat zum generationsübergreifenden SPIELE TREFF ein. Neben verschiedenen Karten-, Würfel-, und anderen beliebten Gesellschaftsspielen ist auch für Getränke und kleine Snacks gesorgt. Selbstverständlich dürfen auch die eigenen Lieblingsspiele mitgebracht werden.Wir freuen uns auf euch!Angelika Böhm & Ria Kopasaki Jeweils Donnerstag, 19.00 Uhr im CVJM-HausTermine: 22.1./19.2./19.3.Kontakt: [email protected]

BIBELGESPRÄCH AM FREITAGDie Bibel ist kein Privatbuch. Es lohnt sich, mit an-deren über einen Bibeltext ins Gespräch zu kommen. Zweimal im Monat treffen wir uns von 19.00 bis 21.00 Uhr zum Bibelgespräch am Freitag. Die Bibel ist unser allererster „Gesprächspartner“, wenn es darum geht, was Gott heute zu unserem Leben sagen will. Da wir eine überschaubare Gruppe sind, nehmen wir uns am Ende eines jeden Abends auch Zeit zum gemein-samen Gebet und persönliche Fürbitte.Termine: freitags 19.00 – 21.00 Uhr, 16.1./30.1./13.2./27.2./13.3./27.3.Leitung: Angelika Böhm 20629-29

MITTWOCHSTREFFmittwochs 12.45 – 15.00 Uhr Miteinander Mittag essen, Deutsch lernen und spre-chen, sich auf Prüfungen vorbereiten, sich kennenler-nen und Freunde finden.Gesucht werden Menschen, die neuen Mitbürgern aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt helfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Kontakt: [email protected] 206 29 29

Der CVJM ist ein Haus, in dem sich alle Generatio-nen treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschie-denen Generationen sich gegenseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden Angeboten Jung und Alt ein, um sich kennenzulernen und voneinan-der zu profitieren.

GEMEINSAM -WIE SONST? GENERATIONEN VERBINDEN

Läuft

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ALLE GENERATIONEN

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UNGARISCHE KINDERGRUPPE samstags 15.00 – 18.00 Uhrfür Krippen-, Kindergarten- und SchulkinderWir treffen uns einmal pro Monat im CVJM-Haus am Kornmarkt immer von 15.00 - 18.00 Uhr im Mutter-Kind-Raum.Termine: 17.1., 28.2. Abschied von Winter, 21.3.Unsere Zielgruppen sind hier lebende ungarische Familien und die sich für Ungarn Interessierende.Unsere Ziele sind:- Bewahrung unserer ungarischen Identität - Verwurzelung unserer Kinder im ungarischen und deutschen Alltag - Integration und Beratung von neu zugezogenen ungarischen Familien Unsere Gruppensprache ist ungarisch, aber wir wiederholen sehr gern alles auf deutsch. E-Mail: [email protected]émarie Ullmann: 9803717

TERMINE IM CVJM NÜRNBERG-GOSTENHOF E.V.Glockendonstr. 10, 90429 Nü[email protected] // 262032Jeder ist herzlich eingeladen, den Nachbar-CVJM mit seinen Programmen kennenzulernen.

u 10.1. Kindergottesdienst für Kinder von 1 bis 6 Jahren mit ihren Eltern; Beginn 11.00 Uhr im CVJM-Hausu20.1. Mitteabend (gottesdienstlicher Rahmen) im CVJM-Haus. Beginn 19.30 Uhru30.1. Ernährungsvortag mit Dr. Evelyn Back (Diplom-Ernäh-rungswissenschaftlerin) zum Thema: „Beikosteinführung bei Kleinkindern“. Beginn 18.00 Uhr im CVJM-Haus. Anmeldung erforderlichu31.1. Tanzworkshop im CVJM-Haus. Beginn 14 Uhr, Anmel-dung erforderlichu8.2. Bibeltalk im CVJM-Haus. 18.30 Uhr bis 20 Uhr für jeder-mann, der über die Bibel ins Gespräch kommen möchteu14.2. Kindermusiktag von 10-16 Uhr für Kinder von 3-6 Jahren im CVJM-Haus. Anmeldung erforderlichu14.2. Kindergottesdienst für Kinder von 1 bis 6 Jahren mit ihren Eltern. Beginn 11.00 Uhr in der kath. Kirche St. Antonu17.2. Mitteabend (gottesdienstlicher Rahmen) im CVJM-Haus. Beginn 19.30 Uhru22.2. Kammerkonzert im CVJM-Haus. Beginn 17.00 Uhr (Er-satztermin 28.02. um 17.00 Uhr)  u8.3. Bibeltalk im CVJM-Haus. 18.30 Uhr bis 20 Uhr für jeder-mann, der über die Bibel ins Gespräch kommen möchteu14.3. Kindergottesdienst für Kinder von 1 bis 6 Jahren mit ihren Eltern. Beginn 11.00 Uhr im CVJM-Haus. u17.3. Mitteabend (gottesdienstlicher Rahmen) im CVJM-Haus. Beginn 19.30 Uhr.

CLUBNACHMITTAGGeistig behinderte Menschen und ihre Angehörigen erwartet ein ansprechendes Programm, gute Gemeinschaft und ein geistlicher Impuls. Herzlich willkommen! Termine: 17.1., 14.2., 21.3.Kontakt: Christa und Hans Krauß, 559750

KULTURzellKULTUR ist eine freie, selb-ständige Initiative, bei der sich kulturbegeisterte Laien ca. einmal im Monat zum Malen treffen. Keine Verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfaktor. zellKULTUR trifft sich in den Räumen des CVJM am Korn-markt.Ansprechpartner: Kalle Rechberg 7661634, [email protected] www.zell-kultur.de

BÄCKERPOSAUNENDie Proben finden in der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg, Deutsch-herrnstraße 10, statt. Weitere Infos unter: www.baeckerposaunen.de Proben: donnerstags 19.00 - 21.00 Uhr Infos: Florian Mehring, 6897784, [email protected] Leitung: Rebecca Vildosola mit Team

LICHTBLICK-GOTTESDIENSTEein generationsübergreifender Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 7

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ALLE GENERATIONEN

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Demonstration Hong Kong, Siehe Seite 51

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ERLEBT44 MITARBEITER-HERBSTTAGUNG 45 JUGENDBEREICH AUF GROSSER FAHRT46 WG IM CVJM47 GOLDENER OKTOBER IM CVJM 48 UND TROTZDEM NOCH EIN TEIL VON ...

49 HERBSTSEMINARE BURG WERNFELS 50 DELEGATIONEN SHENZHEN 51 GEBETSANLIEGEN HONG KONG & GUANGZHOU52 RUMÄNIEN53 PERU / CHILE

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Erlebt

EIN WOCHENENDE DAS MIR IN ERINNERUNG BLEIBT…Als Michael mich in der Lounge gefragt hat, ob ich ein paar Zeilen zur Herbsttagung schreiben will, sagte ich spontan JA. Doch jetzt fehlen mir die Worte um zu Be-schreiben wie ich die Herbsttagung erlebt habe. Und die, die mich kennen werden sich jetzt wundern, wann mir schon mal die Worte fehlen. Ich möchte euch gerne ein paar Eindrücke von mir weitergeben. Alle die dabei waren wissen, dass es am Freitagabend einen Rückblick in die wichtigen (Ent-scheidungs-)Jahre der CV-Geschichte gab. Was hat sich wie entwickelt? Empfindungen und Wahrneh-mungen einzelner Personen und vor allem wo Gott wirkte und was alles gewachsen ist. Persönlich konnte ich an diesem Abend eine starke Gewissheit spüren – Gewissheit, dass einer immer dabei war und ist. Unse-re Arbeit und Mitarbeitergemeinschaft würde niemals so bestehen, wenn dieses Fundament der Liebe nicht vorhanden wäre – denn der Mittelpunkt, der fest für uns besteht, ist unser Glaube an Jesus. Wochenenden wie diese sind mir wichtig, um im Austausch mit der CV- Familie zu sein und zusammen als Mitarbeiter-gemeinschaft zu wachsen und aufzutanken. Ich muss ehrlich zugeben, nicht die Bibelarbeiten oder Predig-ten sind mir in Erinnerung geblieben, sondern ein tiefes Gefühl der Vertrautheit! Vertrautheit unter uns Mitarbeitern und auch die Zuversicht, dass Gott mit dabei ist und nicht vor uns geht sondern mit uns.Durch Lobpreis und eine Predigt von Daniel Klein, wurden wir dann am Samstagabend in den Gebets-

abend hineingenommen. Dankbar bin ich für die vie-len verschiedenen Bilder und Zusagen die Gott uns an diesem Abend geschenkt hat. Für mich selbst ist es schwer in Worte zu fassen, wie stark ich unseren Herrn spüren durfte. Ein weiteres Highlight für mich war, dass ich dieses Wochenende mit vielen wichtigen Personen erleben konnte. Durch die Hektik des Alltags, vergisst man oft in Kontakt zu bleiben und findet keine ruhige Minute um sich auszutauschen. Super schön war es mit einem wichtigen Menschen in den Geburtstag rein und raus feiern zu können und trotz kalten Abenden, diesen dann am Lagerfeuer in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen. Ebenso ist es genial zu sehen, dass es immer mehr Jugendlichen unserer SonSet-Gruppe wichtig ist mit in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Schmunzeln durften wir über die entstandenen Vi-deos der Jugendlichen, die sie übers Wochenende in Eigenregie gedreht, geschnitten und dann am Sonntag präsentiert haben.Ich selbst bin seit einem Jahr richtig aktiv mit im CVJM und kann sagen, dass mir all diese Menschen und der CV eine geistliche Heimat geworden sind. Durch Wo-chenenden wie diese Herbsttagung wird mir immer mehr bewusst wie dankbar ich Gott bin, dass er diesen Ort zu meiner Heimat gemacht hat. An alle die nicht dabei waren, ihr habt ganz klar was verpasst, aber die nächste Tagung kommt ja ganz bald! ;)

LAURA HOPFENGÄRTNER

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Am Freitag den 31.Oktober versammelten sich die Mitarbeiter des Jugendbereichs, mit Isomatte und Schlafsachen gut ausgerüs-tet, im Eingang des CVJMs, um zum ersten Bereichswochenende aufzubrechen. Immer mehr Material und Taschen mit persönli-chen und essentiellen Inhalten stapelten sich am Hintereingang. Es schien, als hätten sie vor, gleich eine Woche wegzubleiben. Als jegliche unverzichtbaren Utensilien ver-packt und alle einen Platz im Auto gefun-den hatten, ging es mit zwei Autos Richtung Großhabersdorf los. Der dortige CVJM hat-te uns freundlicherweise das Gemeindehaus für das Bereichswochenende zur Verfügung gestellt. Gut bekocht und mit vollem Bauch wagten wir uns an einen obligatorischen Programm-punkt im Jugendbereich, dem Brettla spie-len. Für die, die es noch nicht kennen und in Zukunft darauf vorbereitet sein wollen, hier eine kleine Einweisung. In der Mitte eines Stuhlkreises steht ein Spie-ler, dreht das Brettla (ein rundes Brett) und ruft einen Namen auf. Diese Person muss nun versuchen, das aufzufangen, bevor es auf dem Bodenliegend zur Ruhe kommt. Allerdings versuchen die Sitznachbarn des jeweils Betroffenen, ihn mit aller Kraft daran zu hindern, das Brett zu erreichen. So liegt letztendlich meist nicht nur das Brett, son-dern auch der Spieler auf dem Boden. Dem-entsprechend brachten wir nicht nur viele Anregungen, sondern auch einige blaue Fle-cken mit nach Hause.Wer jetzt denkt, der Jugendbereich setzt le-diglich auf brutale Spiele, um die Gemein-schaft zu fördern, irrt. Wichtig für uns war vor allem das Programm am Samstag. Die-ser startete mit gemeinsamen, langsamen Wachwerden und entspanntem Frühstück. Danach nahmen wir uns intensiv Zeit, für Lobpreis und Gebete. Erste Eindrücke zur Arbeit mit Jugendlichen wurden gesammelt und vor Gott gebracht. Nicht nur die lieben Menschen, die uns be-

kochten, sondern auch Daniela Klein reisten extra kurzzeitig an, um uns durch das Pro-gramm zu führen. Nach vielerlei Grübeln, Vorstellen, Ideen spinnen und Wünsche äußern, endete ein produktiver Nachmittag mit einem gemütlichen Abend bei gemeinsa-men Grillen und Spieleabend. Diesmal ohne Brettla. Das Brunchen am Sonntagmorgen musste aufgrund von Protesten zeitlich nach hinten verlegt werden und so begann auch dieser Morgen mit gemütlichem Beisammensein. Eine grobe Jahresplanung für 2015 und eine Zusammenfassung des Wochenendes be-endeten den organisatorischen Teil und die große Aufräumaktion im Gemeindehaus begann. Auch mussten alle Mitarbeiter, plus Gepäck, wieder nach Nürnberg kommen. Zum Glück stand uns diesmal ein Auto mehr zur Verfügung. Rückblickend war dieses Wochenende für die Bereichsmitarbeiter eine gesegnete Zeit mit Gemeinschaft und geistlicher Entwick-lung. Dem Wunsch, sich besser unterein-ander kennenzulernen und einen tieferen Austausch zu fördern, kam diese Zeit sehr entgegen. Auch beim letzten Bereichstreffen wurden die Eindrücke und Anregungen vom Wochenende wieder Thema.Auf mich wirkte es, als wäre die Gruppe aus-geglichener und strukturierter. Die Hoffnung ist, dass sich dies im Pro-gramm und Umgang mit den Teilnehmern bei Trainee, SonSet, JustGod und Tiefgänger wiederspiegelt. Wir wollen Gott danken, für den regen Zuwachs und das gute Klima in unseren Gruppenstunden. Des Weiteren be-danken wir uns herzlich bei allen, die uns am Bereichswochenende und dessen Findungs-prozess unterstützt haben, sowie bei allen, die bei unseren Jugendgruppen dabei sind und auf die wir uns in Zukunft ebenso ver-lassen können.

JAQUELINE STENGEL-RUTKOWSKI

DER JUGENDBEREICH AUF GROSSER FAHRT

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Erlebt

EINE WOCHE WG IM CVJMJUGENDLICHE WOHNEN IM ADVENT ZUSAMMEN

Hallo Elli und Arendt, ihr beiden seid Bewohner der Advents-Lebenswoche. Was hat euch bewegt, für eine Woche zusammen zu wohnen?Elli Ich war im Sommer mit in Norwegen und das war richtig cool: die Gemeinschaft, die Landschaft und auch die Andachten haben mir sehr gut getan. Vorher war der Glaube für mich nicht so wichtig, obwohl ich im Konfi-Unterricht war. Durch Norwegen hat sich bei mir viel verändert. Seitdem lebe ich meinen Glauben im Alltag, bete öfters, besuche die Jugendgruppe Sonset und ab und zu den Lichtblick-Gottesdienst. Ich hoffe durch die Le-benswoche weitere gute Impulse für meinen Glauben zu bekommen.Arendt Seit September mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker bei einer Versicherung. Ich freue mich auf die Lebenswoche, da es cool ist morgens schon mit einem geistlichen Impuls in die Arbeit zu gehen. Außer-dem freue ich mich natürlich auf die Gemeinschaft und die gemeinsamen Aktionen in der Woche. Das schätze ich soundso am CVJM. Nach Trainee im letzten Jahr ar-beite ich jetzt beim Jugendgottesdienst JustGod mit.

Was ist unterschiedlich zu eurem normalen Alltag?Wir kommen beide von kleinen Dörfern westlich von Nürnberg. Dort leben nicht so viele Jugendliche. Von daher sind solche gemeinsame Zeiten mit anderen Ju-gendlichen einfach gut. Wir stehen morgens schon ge-meinsam auf, frühstücken zusammen und starten mit einem Morgengebet. Ein paar von uns kochen schon um 17.30 Uhr und nach dem Abendessen um 18.30 Uhr, wo wir dann alle dabei sind, unternehmen wir etwas ge-meinsam. Vor dem Schlafgengehen schließen wir den Tag mit einem Abendgebet in der Kapelle wieder ab. Die Mädels schlafen im Vorstandszimmer und die Jungs in dem China-Raum. Unser gemeinsames Wohnzimmer ist der Kinderraum. Was für uns besonders klasse ist, dass wir beide in Nürnberg zur Schule bzw. in die Ausbildung gehen und so können wir den Weg deutlich verkürzen.

Auf dem Foto seht ihr die Lebenswoche in Aktion beim Plätzchenbacken in der Lounge. Mmmmh – wie das duftet!

DAS INTERVIEW FÜHRTE MICHAEL GÖTZ

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Am Sonntagmorgen, dem 28. September machte sich eine fröhliche Gruppe von jung bis alt auf den Weg nach Südtirol. Südlich des Brenners empfing uns Süd-tirol mit wunderschönem, sonnigem Herbstwetter. Durch herrliche Gebirgslandschaft und spannender Fahrt über Serpentinen ging es bis zu unserem Hotel in Meransen auf 1400 m Höhe. Wir wurden herzlich empfangen in dem familiär geführten Hotel und fühl-ten uns von Anfang an geborgen. Ein tolles Vier-Gän-ge-Menü überzeugte uns schon am ersten Abend von der Südtiroler Küche. Jeden Morgen nach einem Früh-stücksbuffet, das keine Wünsche offen ließ, trafen wir uns alle zur Bibelarbeit. Für jeden Tag war ein Psalm vorbereitet, der zu einem bestimmten Thema passt. Die Einteilung der Psalmen nach Themenkreisen von Bonhoeffer war für mich neu und ich durfte so auf der Freizeit wieder geistlich hinzu gewinnen.Spannend war jeden Tag, wie sich während der Bibel-arbeit der Morgennebel langsam verzog und gegen Mittag sonniges Herbstwetter herrschte. Am ersten Tag schloss ich mich einer größeren Gruppe an, die mit der Seilbahn zur Bergstation am Gitsch, Hausberg von Meransen, hinauf fuhr. Manche blieben bei der Berg-station, andere wanderten zum Mittelstation zurück. Ich nahm an dem Aufstieg auf den Gipfel auf 2.510 m Höhe teil. Für mich eine Premiere. Noch nie war ich auf einem Gipfel in solcher Höhe. Ein grandioser Ausblick auf weit über hundert, teils schneebedeckte Gipfel in diesem überwältigenden Alpenpanorama entschädigte mich für den anstrengenden Aufstieg. Nach diesen Erfahrungen meldete ich mich am nächs-ten Tag zu einer gemütlicheren Wanderung zur nahe gelegenen Wieserhütte, da ich mich für die anspruchs-volle Hochgebirgstour nicht mehr fit genug fühlte. Ein leicht regnerischer Tag, der einzige während der Freizeit, lud zu einem ruhigen, entspannenden Pro-gramm ein. Ich schloss mich einer Gruppe an, die einen schönen Kräutergarten mit überraschend vielen blühenden Pflanzen besuchte. Nahe dabei war eine Latschenölbrennerei, die wir bei einer interessanten Führung erklärt bekamen. Mit einem Stadtbummel im nahen Bruneck beendeten wir diesen Tag. Bei einer kleinen Wanderung durch den nördlichsten Südtiro-ler Weinberg und durch Apfelplantagen erfuhren wir durch den Winzer bzw. Bauern viel Informatives und Interessantes. Der Besuch auf seinem Hof mit kleiner Weinprobe war ein besonderes Erlebnis.Am nächsten Tag wanderten wir von einem Almen-dorf durch ein schönes Tal mit Wasserfällen Brixener

Hütte auf 2.280 m Höhe. Bei abendlichen Gesprächsrunden erzählten wir uns dann gegenseitig die Erlebnisse des Tages und an manchen Tischen fanden sich Spielerrunden zusam-men. Ein ganz besonderer abendlicher Höhepunkt war der gemeinsame Törggele-Abend. Ein Musiker heizte uns mit Livemusik und Gesang ordentlich ein und brachte uns zum Mitsingen und Schunkeln. Die fröhliche Stimmung hat sogar mich mitgerissen. Nach jahrelanger Tanzabstinenz mischte ich auch auf der Tanzfläche mit. Am Sonntag beim gemeinsamen Gottesdienst hatten wir allen Grund, uns mit Lobpreis bei unserem Schöp-fer für seine wunderbare Schöpfung zu bedanken.Die Freizeit hat mich völlig aus dem Alltag zur Ruhe kommen lassen und mich wieder neu mit Kraft gefüllt.

JOACHIM KABATNIK

GOLDENER OKTOBER IN SÜDTIROL

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Erlebt

Meine Zeit im CVJM ist jetzt schon seit über einem Jahr vorbei, aber immer wieder denke ich an Er-kenntnisse, die ich gewonnen habe, Erfahrungen, die ich gemacht habe und natürlich auch an euch – die Menschen, die ich kennenlernen durfte.Mittlerweile studiere ich im 3.Se-mester Religions- und Gemeinde-pädagogik und Soziale Arbeit an der evangelischen Hochschule in Ludwigsburg und fühle mich so-wohl an der Hochschule als auch im Schwabenland und in dieser wunderschönen Stadt zuhause und am richtigen Platz. Das Studium ist wahnsinnig inter-essant und abwechslungsreich, von Theologie über Psychologie, Bera-tung und Recht bis hin zu Ästhe-tik. Wir haben sehr viel Praxis in-tegriert, wie das Projektpraktikum letztes Semester und seit diesem Semester der Religionsunterricht. Nebenher arbeite ich in der Schul-sozialarbeit und habe vor, so nach und nach noch mehr Einblicke in die unzähligen Arbeitsfelder zu be-kommen. Und ich habe mich jetzt endlich für eine der vielen Gemein-den im Umfeld entschieden.Aber was meinen Glauben angeht, haben das ständige Verändern, Hinterfragen und die Herausforde-rungen nicht aufgehört…Seit der ersten Vorlesung bin ich immer wieder damit konfrontiert, dass die Bibel betrachtet wird wie ein Buch von Kafka - dass nicht da-nach gefragt wird, was Gott (uns sa-gen) will, sondern lediglich, welche Absicht der Verfasser der Schrift hatte. Von dieser Basis aus, die ei-gentlich keine mehr ist, kann dann jeder Glaubenssatz relativiert und diskutiert werden bis man schließ-lich bei der Grundfrage ankommt, ob man der Bibel als Gottes Wort glaubt oder nur das glaubt, was am

meisten persönlichen Freiraum und Toleranz ermöglicht.An Pfingsten dieses Jahr wurde mir dann während einer Predigt erst bewusst, dass diese Blickrichtung und die unterschiedlichen Ein-stellungen dazu meinen Glauben tiefer ins Wanken gebracht haben, als ich dachte. Ich habe mich er-innert, dass ich im Jahr davor um diese Zeit – also im CV – auf ei-nem ganz anderen Stand war, dem Jahresmotto entsprechend kräftig am Wachsen, am Dazulernen und Erfahrungen mit Jesus machen. Aber seit dem Studium hatte ich viel mehr über Gott geredet als mit ihm, versucht, aus eigener Kraft für ihn zu argumentieren, als mit ihm zusammen. Wenn man den Glauben mit einem Baum, der wächst und Früchte trägt vergleicht, so musste ich im Hinblick darauf feststellen, dass ich viel zu sehr mit der Frage beschäf-tigt war, in welche Richtung ich wachsen will und was andere über die richtige Richtung sagen, sodass ich weder weitergewachsen bin, noch einfach mal mutig und hoch hinaus auf der Schaukel am Ast geschaukelt bin. Und dann dachte ich, dass das wohl auch daran lag, dass der eine oder andere tragen-de Ast, an dem ich hätte schaukeln können, abgesägt wurde, ohne dass ich es gemerkt hatte…Doch ich habe auch gemerkt, dass ich trotzdem noch fest verwurzelt war und einen stabilen Stamm und immer noch viele Äste hat-te. Dass Jesus meinen Baum die ganze Zeit versorgt hat mithilfe meiner wunderbaren WG, neuen Erkenntnissen und der Kraft, die historisch-kritische Bibelauslegung selbst kritisch zu hinterfragen und diese Sichtweise nicht zu über-nehmen. Und er hat mir gezeigt, dass ich durch Vertrauen auf ihn

auch an den weniger starken Äs-ten schaukeln kann. Und wenn ich meine Kraft wieder von ihm hole, wachsen trotz der Angriffe im-mer neue Äste, die vielleicht sogar stärker werden als die alten. Und ich wünsche jedem, dass er dieses Vertrauen aufbringen kann, auch und vor allem dann, wenn immer mehr Äste abbrechen. Denn nur so konnte ich trotz aller Zweifel wie-der erfahren, dass Jesus wirklich DIE WAHRHEIT ist.

Dass außerdem mein Baum auch (wieder) Früchte trägt, habe ich letz-tens gemerkt, als ich beim Halten der Hochschulandacht ohne Aufregung vor über 100 Menschen laut gebetet habe, bzw. Gott durch mich und ich ganz bei ihm war. Und daran, dass ich immer noch an eben diesen The-men, die während des Jahres im CV aktuell waren, dran bleiben kann und z.B. motiviert bin, neue Heraus-forderungen anzunehmen.

MECHTHILD SPERBER

UND TROTZDEM NOCH EIN TEIL DAVON…

Erlebt

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Was sind diese Herbstseminare, die vom CVJM Landesverband Bayern jedes Jahr in den Herbst-ferien auf der Burg Wernfels veranstaltet werden? Sie sind eine geniale Möglichkeit für über 200 Ju-gendliche, Mitarbeit im CVJM und in der Kirche zu lernen. Die Palette der möglichen Lernfelder erstreckt sich vom Young-Leaders-Kurs, in dem Basiswissen im Bereich der Mitarbeit vermittelt wird, über den Theater- und Spielepädagogik-Kurs, bis hin zum KonfiCastle-Basics, welcher gezielt auf das Mitarbeiten auf den KonfiCastles hin schult. Aber neben all den Lernangeboten ist es eine tolle Möglichkeit, neue interessierte Mit-arbeiter aus ganz Bayern kennen zu lernen. Am 27.10. machten sich 15 junge, interessierte Jugendliche aus dem CVJM Nürnberg mit vie-len Fragen auf den Weg nach Wernfels. Es waren nicht irgendwelche Jugendliche, sondern sie sind auch unter dem Namen „Trainees“ im Verein bekannt. Eine Gruppe, welche nur ein Ziel hat: Zu lernen wie man im CVJM mitarbeiten kann. Sie alle besuchten den herausfordernden Young-Leaders-Kurs. Dieser ist davon geprägt, zu lernen wie man richtig Spiele erklärt, wie man all die-se Paragraphen zu verstehen hat, was es mit der Geschichte des CVJM auf sich hat und wie man gut Geschichten erzählen kann. Obwohl es oft nicht leicht erschien, meisterten sie alle Diszip-linen und mehr noch: Es gab auch gute biblische Impulse, z.B. über die Schöpfung oder über das persönliche Gebet. Insgesamt kann man sagen: Das waren Tagen, wo sie viel lernten und das immer mit einem Lächeln auf den Lippen und Freude im Herzen. Fragt ich sie heute, nachdem einige Zeit vergangen ist, be-richten sie von der Freude am Lernen, aber be-sonders auch von dem Spaß, eine Woche mit 200 Gleichgesinnten auf der Wernfels zu gelebt zu haben. Mich persönlich haben die Jugendlichen begeistert, da sie sich so motiviert einbringen wollen. Dafür haben sie sogar in Kauf genom-men, selbst in den Ferien wieder zu lernen. Ein-fach genial!

MARTIN DAUM

UND TROTZDEM NOCH EIN TEIL DAVON… EINE GENIALE MÖGLICHKEIT!DIE HERBSTSEMINARE AUF DER BURG WERNFELS

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Erlebt

Der CVJM Kornmarkt und der YMCA of HongKong und Guangz-hou – man kann sich gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne diese Partner-schaft gewesen ist. Es scheint, als ob die drei Vereine schon seit ewigen Zeiten zusammenarbeiteten. Vor die-sem Hintergrund müsste der Besuch unserer Freunde aus Guangzhou zu-sammen mit den neuen Vertretern des dortigen Religionsministeriums eigentlich schon Routine sein. Und dennoch war die Atmosphäre im Team des AK International entspannt, aber auch konzentriert. Schließlich galt es, den neuen Religionsminister und damit obersten Vorgesetzten des YMCA of Guangzhou wohlgesonnen zu stimmen. Wie würde der neue Mi-nister sein? Welche Fragen würde er stellen? Welchen Bezug hat er zum christlichen Glauben? Und so half das ganze Team zusammen, um der Gruppe einen angenehmen Empfang zu bereiten. Erwartungsgemäß formell ging es beim obligatorischen Empfang im Rathaussaal der Stadt Nürnberg zu. Der anschließende Besuch des Brat-wurströslein und die dortige Bewir-tung begeisterten die Gäste nicht zuletzt deshalb, weil Nürnbergs ehe-maliger Oberbürgermeister Schön-lein und Dr. Schürgers vom Amt für internationale Beziehungen daran teilnahmen. Der Tag sollte atmosphä-risch erfolgreich weitergehen. Wir begleiteten die Gäste aus Guangzhou den gesamten Nachmittag und stan-den für Fragen zur Verfügung. Die Burg Wernfels brachte die chinesi-sche Delegation ins Stauen und sorg-te für Bewunderung. Bei Kaffee und Kuchen im alten Rittersaal, mit sei-nen Rüstungen und Holzvertäfelun-gen, brach dann vollends das Eis. Der

verantwortliche Religionsminister entpuppte sich als tiefsinniger und in-teressierter Gast, der gar nicht mehr aufhörte Fragen zu stellen: Was ist eigentlich ein Ehrenamt? Was verste-hen die (ehrenamtlichen) Mitarbei-ter unter dem Wort dienen? Welche Rolle spielt euer Glauben in diesem Kontext und welche Bedeutung hat er für euch ganz persönlich und eure Tätigkeit im CVJM? Das ging den ganzen Abend über so weiter, bis sich der Minister sichtlich beeindruckt ins Hotel verabschiedete. Unsere Yu leistete dabei übersetzungstechnische Schwerstarbeit. Sie war pausenlos und unermüdlich dabei, unsere teils umfangreichen Erklärungen zu über-setzen und kulturell einzuordnen. Ihr an dieser Stelle ein besonders herzli-ches Dankeschön! Nebenbei bahnte der CVJM Korn-markt am Vortag noch eine Jugend-partnerschaft zwischen der Stadt Nürnberg und Shenzhen erfolgreich an. Auch hier war eine chinesische Delegation mit von der Partie, die es zu umsorgen galt. Letztlich können wir als gesamter Verein stolz darauf sein, was wir bis-her mit Gottes Hilfe erreicht haben. Der gute Ruf als Experten in Sachen Jugend, Partnerschaft und China sowie die guten Beziehungen zum YMCA of Guangzhou sowie Hong-Kong sind das Verdienst von uns al-len!

FÜR DEN AK INTERNATIONALFRANK FLEISCHMANN

MIT CHINAS REGIERUNGSMINISTER IM RITTERSAALCHINESISCHE REGIERUNGSDELEGATION ERNEUT ZU BESUCH

Erlebt / GEBETSANLIEGEN

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PROTESTE IN HONG KONGHallo ihr da draußen im kalten Deutschland,zunächst einmal: Uns geht es gut. Wir haben uns einge-lebt. Die anfänglichen Probleme sind auch überwunden und wir begreifen langsam, was hier in dieser Megacity so abgeht.Doch ein Thema beherrscht immer wieder unsere Ge-spräche: die in aller Welt als dramatisch dargestellten Proteste.Aber was bekommen wir eigentlich davon mit und was halten wir davon? In den ersten Tagen waren die Protes-te so gut wie omnipräsent. Mit jedem hat man über die Aufstände in Central geredet, bei denen Tränengas und Pfefferspray – für Hong Kong ist das sehr ungewöhnlich – eingesetzt wurden, und die Meinung der anderen dazu hören wollen. Am zweiten Tag hat sich ein neues Protest-Zentrum in Mong Kok gegründet. Mong Kok ist ca. 500 Meter von unserer Arbeitsstelle Yau Ma Tei in Kowloon entfernt. Das war das erste Mal, dass wir live etwas von den Protesten mitbekommen haben. Hier ist es seitdem, abgesehen von ein paar Rangeleien mit Gegenprotestan-ten, eigentlich recht ruhig geblieben. Alles in allem, wo-nach wir immer wieder gefragt werden:Wir sind und wa-

GUANGZHOU ODER HONG KONG - VON WEGEN DASSELBEEin Jahr lang war ich in Hongkong und habe kräftigbeim Chinese YMCA of Hong Kong mitgearbeitet. Jetzt bin ich seit fast drei Monaten in Guangzhou und setzte mich ein Jahr lang als FSJler beim YMCA of Guangzhou für die Partnerschaft und ihre eigenen Angebote ein. Man könnte meinen, nach meinem Jahr Hong Kong habe ich schon alles erlebt, was China zu bieten hat, aber NEIN! Es ist wie eine komplett andere Welt.Das fällt schon auf, wenn man durch die Straßen läuft. Die Häuser sind niedriger, dafür viel mehr und schon recht runtergekommen. Die Gehsteige sind fast noch voller, die Straßen chaotischer und lauter, der Geruch herausfor-dernder.In manchen Dingen ist es hier extremer. Zum Beispiel in der U-Bahn verliert man fast die Hoffnung in die Mensch-heit, während auf der anderen Seite die Leute an sich viel ruhiger, gelassener, fröhlicher und optimistischer sind. Sie nehmen sich gerne Zeit für dich und zeigen dir Gu-

ren zu keiner Zeit in Gefahr.Aber in letzter Zeit laufen die Gespräche zwischen beiden Parteien recht schleppend.Auch auf den Straßen tut sich nicht mehr viel. Zwar sind die beiden verbliebenen Protestlager in Wan Chai (HK Island) und Mong Kok gut organisiert – man kann z.B. Zelte buchen und sich sogar die Post zuschicken lassen – aber ein richtiger Fortschritt durch die Besetzung der Straßen lässt sich nicht mehr erkennen. Deshalb finden wir auch, dass die Lager langsam abgebaut werden soll-ten, um den Anwohnern und Ladenbesitzern wieder Normalität zurückzugeben. Deshalb bitten wir euch für die Menschen hier in Hong Kong zu beten, damit sie in Freiheit, Sicherheit und Schutz vor (willkürlicher) Gewalt leben können. Ganz vielen Menschen ist das eine Herzensangelegenheit und sie freuen sich somit über jegliche Art von Unterstützung.

VIELE LIEBE GRÜSSE IN DIE HEIMAT

EURE DREI JUNGS AUS HONG KONG

CHRISTIAN GÖPPNER, PAUL BILTZ, SEBASTIAN VOGEL

angzhou aus dem Herzen heraus. Wenn sie Englisch kön-nen – im Gegensatz zu Hong Kong sind es nur noch ca. 8 Prozent – sind sie furchtbar interessiert an dir. So etwas merkt man auch, wenn man durch die Straßen läuft.Der YMCA hier tickt auch ganz anders. Mit nur 40 Mit-arbeitern ist er im Vergleich zum Giganten Hong Kong ein Familienbetrieb. Jeder kennt jeden, man tauscht sich aus, betet füreinander und reißt gemeinsam skurrile Wit-ze. Doch mit ihren eigentlich wenigen Mitarbeitern sind ihre Angebote, Kooperationen, Einsätze und Programme umso vielfältiger und weitreichender. Von Sportaktionen, über Kreativeinsätze, Schulprogrammen und Gemeinde-arbeit ist alles dabei. So arbeitet jeder der 40 Leute mit Herzblut und hängt sich bis aufs Äußerste rein, allerdings mit Leidenschaft und Willen, das ist mitreißend!Kurz: Es dampft mehr, es bröckelt hier und da. Doch die Leute sind leidenschaftlich, liebevoll und inspirierend. Der YMCA in Guangzhou ist familiärer und engagierter. Und das Leben ist herausfordernder, aber einfach aufre-gend!

MIGUEL KRANZ

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Erlebt

GEBETSANLIEGEN AUS RUMÄNIENVon unserem Partner-Verein „közös élet“ erhielten wir kürzlich ein paar Infos und Anliegen, die wir in diesem Heft gerne an euch weitergeben.

FREIZEITENDas Mitarbeiterteam um Beni und Christin blickt auf ei-nen schönen und langen Freizeitsommer zurück, wofür sie sehr dankbar sind. Auch dieses Jahr waren wieder viele TeilnehmerInnen aus Nürnberg und China vor Ort. Als Familie und auch als Mitarbeiterteam konnten sie zusam-menwachsen und Menschen dienen. Ihr neues Teammit-glied Helder hat sich gut eingearbeitet und dank seiner Mitarbeit wurde ein wöchentliches Sportprogramm mög-lich. Darüber hinaus finden seit einiger Zeit regelmäßig Second-Hand-Verkäufe statt.

BAUARBEITENIn diesem Sommer hat sich auf mehreren Baustellen viel bewegt: In Arkeden wurde die Sommerküche fast fertig gestellt und die alten Böden der Scheune erneuert. Auch an der Kirchenburg sind Veränderungen sichtbar.Am "Haus für Romakinder" in der Romasiedlung in Csekefalva ging es nach dem Austausch der Türen und Fenster an den Innenausbau. Die FreizeitteilnehmerIn-nen aus Nürnberg und China haben beim Wasser - und Kanalisationsanschluss mitgeholfen. Ziel ist es, vor An-bruch des Winters die Warm - und Kaltwasserinstallation (plus Heizung) fertigzustellen, sodass der Innenausbau weiter gehen kann. Dieser Schritt ist finanziell noch nicht abgedeckt, doch vertrauen die Mitarbeiter darauf, dass Gott sie versorgt, und versuchen mit den Second-Hand-Verkäufen zusätzlich Geld für die weiteren Bauarbeiten einzunehmen.Als Mitarbeiterteam freuen sie sich schon auf den Mo-ment, wenn die pädagogische Arbeit im neuen Haus beginnen kann.

Wo Segensorte entstehen, sind die Angriffe nicht weit... so lasst uns beten!Bei aller Freude über das Haus sind den Mitarbeitern die Erwachsenen in der Romasiedlung in Csekefalva ein gro-ßes Gebetsanliegen. Hier können wir gemeinsam für eine gute Zusammenarbeit und die Aufklärung von Missver-ständnissen beten, so dass die Kinder die Angebote auch nutzen können.

FAMILIEAls Familie geht es den Schasers gut. Sie sind sehr dank-bar für alle Bewahrung und Versorgung, die sie im tägli-chen Leben erfahren dürfen. Ihre Kinder Tim Jannic und Phil Jonathan, so schreiben sie, sind ein wahrer Segen und Sonnenschein. Jeder Tag mit ihnen ist ein Abenteuer und bringt große Freude!

HAUS DES LICHTSFelix und Fanny Meinel waren kürzlich in Deutschland und Fanny hat uns vor dem CVJM-Abend im November von ihrer Arbeit im „Haus des Lichts“ in Sighişoara er-zählt. Sie wurden vor einem Jahr von Domus ausgesendet und leben als Hauseltern mit jungen Frauen und ihren Kindern mit Behinderung. Neben der Herausforderung rumänisch zu lernen und die Arbeit aufzubauen, nahm uns Fanny mit hinein in die häufig schwierigen Situatio-nen des engen Zusammenlebens. Voller Dankbarkeit und Staunen berichtete sie auch von der positiven Entwick-lung einiger Kinder.Lasst uns im Gebet an unsere Geschwister in Rumänien denken.

CLAUDIA HECKEL

Erlebt / GEBETSANLIEGEN

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Jetzt bin ich schon drei Monate hier in Peru und mittlerweile hat sich vieles verändert, zum Glück fast alles zum Positiven. Ich habe mich mehr an die Kultur und die Leute gewöhnt und Spanisch verstehen und sprechen fällt mir auch schon ziemlich leicht mittlerweile. Meine Arbeit macht mir auch richtig Spaß. Hauptsächlich arbeite ich in drei Projekten mit. Crecemos Felices ist ein Projekt, das Kindern, die früher auf der Straße gearbeitet haben und Dinge verkaufen mussten, die Möglichkeit bietet ihre Kindheit auszuleben. Ich unterstütze die Arbeit dort, indem ich mit den Kindern spiele und ihnen bei ihren Hausaufgaben helfe. Einmal in der Woche gibt es auch ein christliches Pro-gramm. Mittlerweile kenne ich die Kinder schon ziemlich gut und sie mich auch und deswegen macht es jedes Mal richtig viel Spaß dort zu sein. Meine zwei anderen Projekte sind Amigos de Jesús, eine christliche Jungschargruppe für Kinder im Alter von 10-12 Jahren, die ich mit einem anderen Mitvolontär zusammen gestalte und ProLíder, eine Jugendleiterausbildung, die gut mit Trainee vergleichbar ist. Alles in allem gefällt es mir hier richtig gut und ich freu mich auf die weitere Zeit in Lima.

JONAS SCHMID

Gebetsanliegen:Für die Kinder hier in den Projekten. Viele von ihnen haben schon mehr schreckliche Dinge erlebt als mancher Er-wachsener // Für die Voligemeinschaft. Im Januar werden vier der insgesamt elf Volontäre in andere Orte gehen und deshalb nochmal mehr auf sich allein gestellt sein // Für die Familie Mally. Olli und Barbara Mally betreuen uns hier als Bruderschaftssekretärehepaar vor Ort und haben jetzt Familienzuwachs bekommen, in Form ihrer Tochter Lea.

Ich heiße Laura und darf seit fast drei Monaten das wunderschöne Valpa-raíso-Chile mein Zuhause nennen. Mittlerweile fühle ich mich hier richtig wohl. Ich lebe mit drei weiteren Volontären aus Deutschland im AJC (CVJM) zusammen. Der CVJM ist hier nicht wie in Deutschland, sondern die CVJMs finanzieren sich dadurch, dass sie aus Fitnessstudios und Hostels bestehen. Nach anfänglichen „chilenischem Chaos“, pendelt sich langsam unser Alltag ein. Wir haben angefangen in unseren Projekten zu arbeiten. Das ist sehr abwechslungsreich, da wir zwei Tage in der Schule mitarbeiten, zwei Tage in dem Armenzentrum in „ Las Cañas“, wo wir jetzt auch eine Jungschargruppe eröffnen wollen. Außerdem kooperieren wir eng mit den Jugendlichen im ACJ (CVJM) und bieten des Weiteren für Interessierte einmal pro Woche einen Deutschkurs an. Zudem arbeiten wir dieses Jahr zum ersten Mal im Drogenzentrum „Rukantu“ mit und auch sonstige spontane Veranstaltungen gestalten wir gerne musikalisch und kreativ mit.Auf jeden Fall bin ich wirklich sehr glücklich, hier zu sein, und dankbar die-ses Abenteuer Chile im Auftrag des Herrn leben zu dürfen. Ich darf hier wirklich eine sehr gesegnete Zeit erleben! Ich danke allen Leuten, die an mich denken und für mich beten. Liebste Grüße nach Deutschland, aus dem sonnigen Chile

LAURA CAMPBELL

Gebetsanliegen: Gelingen der geplanten Projekte // Bewahrung für die Familien hier // Unsere missionarische Arbeit im CVJM Valpa-raíso // Für eine besinnliche und gesegnete bevorstehende Weihnachtszeit

MEIN AUFREGENDES LEBEN IN CHILE

HOLA VON DER ANDEREN SEITE DER WELT!

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Wir fördern Bildung und Soziales in Nürnberg, Stadt und Land.

Kinder aus dem städtischen Zentralhort Veilhofstraße

s Sparkasse Nürnberg

04499_A_Image_Soziales_hell_148x210_4c.indd 1 30.09.14 14:5454 CVJM MAGAZIN JANUAR - MÄRZ / 2015

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TALENTSCHMIEDE

S echs erfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten verschiedene Kurse mit dem Ziel an, die unterschiedlichsten Talente zu ent-

decken und zu fördern. Neben einer qualitativ hochwertigen Ausbildung soll das Lernen vor al-len Dingen Spaß machen.Die Lehrkräft e arbeiten alle selbständig und or-ganisieren die Kurse selbst. Von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wenden, um dort genaue Infos und eine Anmeldung zu erhalten.Der CVJM Nürnberg liegt zentral in Nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öff entlichen Ver-kehrsmitteln zu erreichen. Außerdem bieten sich im CVJM viele Möglichkeiten, das Erlernte im öff entlichen Rahmen auszuprobieren (z.B. Feste, internationale Begegnungen).

01 KLAVIER- UND GITARRENUNTERRICHTJonny Pechstein 0170 5243277 02 BANDCOACHING Jonny Pechstein 0170 5243277 03 SCHLAGZEUG / PERCUSSIONJuri Gortovlyk 0176 8666647304 SCHLAGZEUG / PERCUSSIONLeonhard Heydecker 0160 9770498205 ENGLISCH UND CHINESISCHNaomi Hill 0176 78013656 06 SPANISCH Anggelo Gutierrez Ordinola 0176 36845005

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Engagiert

CVJM ABEND Der CVJM-Abend ist ein monatlicher Gottesdienst in freier Form für alle Mitarbeitenden in unserem CVJM. Er soll die Mitarbeitergemeinschaft zusam-menführen und motivieren. Hier erfahren wir Gottes Kraft und Hoffnung für unseren Alltag und empfan-gen Stärkung für unser Engagement im CVJM19.00 UhrTermine: 20.1.; 10.2.; 17.3.

BEREICHSTREFFENEinmal im Monat treffen sich die Mitarbeiter in Arbeitsbereichen des CVJM (z.B. Bereich für Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen und z.B. Arbeitskreis für Internationale Arbeit oder Öffentlichkeitsarbeit), um die Zielrichtung gemeinsam festzulegen und abzustimmen.Termin: 27.1.; 24.2.; 24.3.

KINDER-BEREICHSWO-CHENENDE Vom 20.-22.3.15Kontakt: [email protected]

KLEINGRUPPEZweimal im Monat treffen sich die Mitarbeiter in klei-nen Gruppen zu acht bis zwölf Personen in privaten Haushalten für einen Abend. Die Mitarbeiter-Klein-gruppe vertieft, ermutigt und fordert heraus, um als Christen “gemeinsam auf Kurs” zu bleiben. Glaube wird im besten Sinne alltäglich.Termine: 13.1.; 3.2.; 17.2.; 3.3.; 10.3.

ABENDMAHLSFEIERDienstag 31.3., um 19.00 Uhr in St.Jakob

BAG TAGVertreter bayerischer Großstadt-CVJM kommen zu-sammen und geben Einblick in ihre Arbeit, Freuden und HerausforderungenTermin: 31.1.Kontakt: [email protected]

TEAMS & GREMIENVorstand: 21.1.; 11.2.; 18.3.CVJM Rat: 28.1.; 25.3.Kleingruppenleitertreffen: 7.1.; 4.2.; 4.3.Mitarbeiterleitungskreis: 14.1.; 25.2.; 11.3.

WERKSTATT DER HOFFNUNGVom 2.- 5. 1. in MünchsteinachDas Potential im eigenen Leben findenMitarbeiter ab 18 Jahren gehen den eigenen Fragen nach, um die Absichten Gottes im eigenen Leben herauszufinden.Kontakt:[email protected]

STUDIENTAGSamstag, 14.2. ein Workshoptag für Themen und Interessen, die im eigenen Leben eine Rolle spielen.Siehe eigenen FlyerKontakt: [email protected]

VORANKÜNDIGUNGMA-OSTERTAGUNG In Pottenstein vom 3.- 6. April

Die „Mitarbeitergemeinschaft“ versteht sich als die geistliche Mitte des CVJM. In ihr wissen wir uns von Gott als eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern zueinander gestellt und in Christus miteinan-der verbunden. Wir sind keine Gemeinde im Sinne einer Konfession oder Kirche, sondern eine Bewegung von Christen aus unterschiedlichen Konfessionen, die zusammen in einer Lebens-, Glaubens- und Dienstgemeinschaft unterwegs sind.

Verantwortlich für die Mitarbeitergemeinschaft:

Dirk Moldenhauer 20629-25

Mitarbeiterleitungskreis: Dietmar Kurrer, Michael Köhler und Michael Götz Kleingruppenleitertreffen: alle KG-Leiter

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TERMINE DER MITARBEITERGEMEINSCHAFT

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GEISTLICHE ÜBUNGEN IM ALLTAG // ALL-TAGSEXERZITIENFünf Abende: 23.2./2.3./9.3./16.3./23.3.Ohne Übung können wir nicht Auto fahren, nicht mit dem Com-puter umgehen und vieles mehr. Auch unser alltäglicher Glaube braucht Übung! Aber wie kann man so etwas einüben?Es ist ein Weg auf dem wir uns, unserer Sehnsucht im Leben stellen dürfen. Wir können lernen, still zu werden, vor Gott da zu sein und Gottes Spuren mitten im Alltagsstress, Familie, Arbeit etc. wahrzunehmen. Sei gewiss! Gottes Liebe wird Dir begegnen! Mehr Infos über Flyer oderKarin Neußer, 499165, [email protected]

HÖRENDES GEBETBei einem Gästeabend versucht ein Team geschulter Mitarbeiter aus befreundeten Gemeinschaften, im Hörenden Gebet Gottes Impulse für die Situation des Gastes zu empfangen. Anmeldung: 5306879 oder [email protected]: 12.1.; 2.2.; 9.3.Zeit: 19.00 UhrOrt: CVJM

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GEBURTSTAGE

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NEUE MITGLIEDER

Wir begrüßen euch herzlich in unserem Verein und freuen uns auf euch:

uChristopher BurgahnuMarkus DümmleruCarina FriedrichuPhilipp GeilkeuHans Hauenstein uLaura HopfengärtneruMagdalena KohleruIngeborg und Bernhard NützeluWalter NützeluAngelika und Roland SeifertuKatrin SchmidtuChristian StrackuNadine und Mieke Wellmann

HEIMGEGANGEN

Denn Liebe ist stark wie der Tod. (Hohes Lied 8,6)Wir trauern mit den Verwandten & Freunden

uHilmar Landgraf 20.09.2014uDorothea Schmidt 26.09.2014uMinna Schmidt 23.11.2014 (mit 100 Jahren am Ewigkeitssonntag friedlich eingeschlafen mit dem Vers aus Johannes 21,4 "Als es Morgen war, stand Jesus am Ufer.")

Rumänien-Weihnachtspakete-Aktion in der Jugendgruppe Sonset

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WOCHENPROGRAMM* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach Absprache Montag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00-15.30 AG Schule Insel Schütt18.00 Tischtennis/ 20.30 Indiaca

Dienstag10.00-18.00 Treppenhaus-Lounge 8.00-9.30 AG Schule Insel Schütt12.30 Badminton*** 16.30 Frauengebetskreis **/ 17.00 Meisterkreis 19.30 Mitarbeitergemeinschaft

Mittwoch 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge8.00 Fußball zum Frühstück12.45 Mittwochstreff 15.00 Frauenkreis**/ 15.30 Eltern-Kind-Turnen** 15.30 Mobile Spielplatzarbeit 18.00 Tischtennis

19.00 Dinner your Bible19.00 Uni-Y**

Donnerstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 Nachmittag der Begegnung 17.00 Spezialisten Jungengruppe Gartenstadt17.30 CVJM-Hockey18.00 Jugendgruppe Schwaig 18.30 Bäckerposaunen/ 19.00 Kick & Talk 19.00 AK Theologie***/ 19.00 App-Lounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.45 Meeting**/ 20.30 Badminton

Freitag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 9.00 Von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück* 14.00 Bewegung nach Musik

14.00 Light Ladies Mädchengruppe Eibach 15.30 Königskinder Mädchen-gruppe St. Matth. 16.00 Light Ladies Teens Mädchengr. Eibach18.00 Königsteens Mädchengruppe St. Matth. 18.00 SonSet Jugendgruppe 19.00 JustGod Jugendgottesd.* 19.00 Bibelgespräch** 19.00 Volleyball/ 19.00 Freundeskreis*

Samstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Club-Nachmittag*20.00 Familienkreis*/ 20.30 Kultur-Lounge**

Sonntag 10.30 Lichtblick-Gottesdienst** 10.30 Abenteuerland Kindergottes-dienst** 12.00 Nostalgie-Café*** 18.00 Volleyball

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MEHR INFOS ÜBER DEN CVJM Jahresbericht 2012/ 2013http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-Webseite mit Terminkalender www.cvjm-kornmarkt.deBlog http://blog.cvjm-nuernberg.de/Bildergalerie cvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellenstefan@trumpkin.deTreppenhaus-Loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shop http://cvjm-n.de/shopVideos http://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebook www.facebook.com/CVJM.Nuernberg

IMPRESSUM / REDAKTION

Michael Götz 0911 20629-0 Layout: Miriam LangKorrektur: Sabine Müller-Hillebrand Auflage: 2.500 Stück - Bezugspreis: 0,50 € (Bezugspreis ist mit Mitgliedsbeitrag abgegolten) Druckerei: flyeralarm, Würzburg Redaktionsschluss für das 2. Quartal 2015: 27.2.2015Bildnachweis: aus dem Bildarchiv CVJM Nürnberg und von Photocase: S.57 (Talentschmiede)

CO2 NEUTRAL

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Ansprechpartner

* Stellvertretung Leitender Sekretär

1. VORSITZENDERDr. Reinhard [email protected]

2. VORSITZENDERBastian Döring [email protected]

SCHATZMEISTERChristoph Then [email protected]

LEITENDER SEKRETÄRMichael Götz 20629-22 [email protected]

GESCHÄFTSFÜHRER* Bernhard Schirmer [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (55plus & Generationen)Angelika Böhm 20629-29 [email protected]

CVJM-SEKRETÄR (Lounge, Jugendl.)Gabriel Kießling [email protected]

CVJM-SEKRETÄR (Kinder und Familien)Daniel Klein 20629-24 [email protected]

CVJM-SEKRETÄRIN (Uni-Y & 18plus)Anne-Sophie Köhler 20629-26 [email protected]

CVJM-SEKRETÄR* (Familie & Mitarbeiter)Dirk Moldenhauer 20629-25 [email protected]

HAUSMEISTER-EHEPAAR Damulis Kopasakis & Katerina Nanu 20629-28

WEITERE VORSTANDSMITGLIEDER Andreas Baderschneider, Stefan Bernecker, Ulrike Bilz, Birgit Dobrawa, Dietmar Kurrer, Stefan Wagner CVJM-BEIRAT Ministerpräsident a.D. Dr. Günter Beckstein, Ev.-Luth. Landesbischof a.D. Dr. Johannes Friedrich, Michael Götz, Dr. Bernhard Knöchlein, Ev.-Luth. Stadtdekan Jürgen Körnlein, Peter Krückel, Prof. Dr. Dr.med. Reinhard Kühn, Sozialreferent Reiner Prölß, Dr. Reinhard Prechtel, Präsidentin Ev. Hochschule Barbara Städtler-Mach, OStD Peter Scharrer, Alt-OB Dr. Peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs PRAKTIKANTENTEAM Ela Matei, Ella Jakab, Eva Haberzettl, Jaqueline Stengel-Rutkowski, Johanna Thumm, Julia Schelle, Lena Grassel, Elie Ekuah, Martin Daum

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PROFESSOR DR. GERHARD KNÖCHLEIN JUGENDSTIFTUNGKornmarkt 6, 90402 Nürnberg Die Stiftung unterstützt die Arbeit des CVJMs. Stiftungsrat: 1. Vorsitzender, Prof. Heinrich Hommel 2. Vorsitzender: OStD i.R. Peter Scharrer, Schriftführer: Dr. Reinhard PrechtelStiftungkontoEKK Kassel, BLZ: 520 604 10 / BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE 24 520 604 10 00035 00497 / Kto.-Nr.: 3 500 497Verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für dieStiftung.

Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.V.Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg

[email protected]

GeschäftsstelleMontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 UhrBernhard Schirmer (Geschäftsführer)

Adelheid Henninger / Andrea NarrElla Jakab / Eva Haberzettl

Birgit Osterkamp (Buchhaltung)Tel. 20629-0 / Fax 20629-33

CVJM-Konten EKK Kassel , BLZ: 520 604 10 / BIC: GENODEF1EK1

Vereinskonto: IBAN: DE 39 520 604 10 00035 07017 Kto.-Nr.: 3 507 017

Spendenkonto: IBAN: DE 27 520 604 10 00035 00055 Kto.-Nr.: 3 500 055