CVJM Nürnberg Magazin - Januar bis März 2016

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Aktuelles aus dem CVJM Nürnberg Januar - März 2016 CVJMagazin Kommt: Thema: Läuft: Erlebt: Kinder- Power-Tage Seite 8 Gebet - Reden mit Gott ab Seite 14 Freizeiten 2016, MarriageWeek Seiten 24/36 Prophetisches Malen Seite 52 Nr. 1601 Postvertriebsstück B7159F

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Das Magazin des CVJM Nürnberg, mit aktuellen Berichten und dem Programm der kommenden Monate.

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aktuelles aus dem cvJm nürnberg Januar - märz 2016aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg aktuelles aus dem cvJm nürnberg Januar - märz 2016Januar - märz 2016Januar - märz 2016Januar - märz 2016Januar - märz 2016

CVJMagazin

Kommt: thema: läuft: erlebt:Kinder-

power-tageSeite 8

gebet - reden mit gott

ab Seite 14

freizeiten 2016, marriageWeekSeiten 24/36

prophetisches malen

Seite 52

Nr. 1

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Inhalt

22 läuft

24 UrlaUb & Freizeiten

26 Sport

28 Kinder Kindergruppe Gostenhof/Ungarn

30 JUGend

32 18plUS

34 Familien

36 erwachSene

3738

halbzeit

55 plUS

40

42

SeniorenBäckerabteilung

alle GenerationenCVJM Gostenhof

44 erlebt

46 interview dirK

47 berliner GeSpräche

48 leGotaGe, bibel-erho-lUnGS-taGe, wenn eltern älter werden

50 clUb-nachmit-taG, Konzert blUe-FroGS

51 GebetSanlieGenFlüchtlinGe

52 prophetiScheS malen

53 Update michael

54 talentSchmiede

-Gebet in der bibel-Gebetsladen-persönliches Gebet-hörendes Gebet-Gemeinschaftliches Gebet im cvJm -Glosse -history "Gebet"

4 Kommt

6 Lichtblick, Nostalgiecafé, Krippenweg

7 Gesund und Vital,Bibelintensiv Tage, CVJM sportsnight

8 Hallenfußballturnier,Kinderpowertage/Familiengodi

9 Zeit zu Zweit,Candlelightdinner

10 treppenhaUS-loUnGe

14 tHemA: gebet

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56 engAgIert

58 mitarbeiter-GemeinSchaFtTermine, Teams, Geistliche Übungen, Hörendes Gebet

59 aUS dem vorStand

60 mitGlieder Geburtstageneue Mitglieder

62 wochen-proGrammin Übersicht

63 anSprech-partnerMehr Infos, Impres-sum, Vorstand, Beirat, Spendenbarometer

Im blick auf dieses editorial war mir sofort diese Überschrift vor Augen. Doch was kommt als nächstes? Welcher gedanke könnte Sie locken jetzt sofort dieses Heft aus der Hand zu legen und gleich mit gott darüber zu sprechen, wie gebet eigentlich noch leichter oder intensiver ‚funktioniert‘? Doch Hoppla, das wäre es ja schon gewesen: Vom Hauptwort zum tuwort.mal angenommen Sie lesen jetzt doch zuerst weiter. Dann möchte ich Ihnen eine kleine begebenheit erzählen, die mir in diesen tagen zum Sinnbild geworden ist.unsere familie hat seit einigen tagen zwei kleine Kätzchen. Die beiden kommen aus dem tierheim, bzw. wurden irgendwo gefunden und dort untergebracht, bis wir sie gefunden haben. Diese zwei kleinen raubtiere sind sehr scheu. und nun versuchen wir uns mit unterschiedlichem erfolg den Katzen zu nähern. und während ich mich so klein wie möglich mache und ihnen auf dem boden entgegenrobbe – Sie dürfen sich das durchaus lächerlich vorstellen – kommen mir folgende gedanken:

Ich bemühe mich sie so wenig wie möglich zu erschrecken. Ich möchte gerne ihr Vertrauen ge-winnen, um nicht nur als Dosen-öffner zu fungieren. Ich möchte gerne, dass es ihnen, auch in meiner gegenwart gut geht. und dann: ob es gott auch so mit mir geht?!gebet als gemeinsames gespräch der Annäherung. gebet als gemeinsames Anteilnehmen am Anderen. gebet als Ausdruck von gemeinsamer inniger bezie-hung und gebet als die unbe-grenzte möglichkeit, über das Schöne und die Schrecken unse-res lebens mit dem zu sprechen, der von sich sagt: “In der Welt da habt ihr Angst; aber seid getrost ich habe die Welt überwunden.“genug gelesen; legen Sie unser CVmagazin doch wieder zur Seite und sprechen Sie mit gott – durchaus auch über uns – aber vor allem über Ihren eigenen Herzenszustand. und nachher wünschen wir Ihnen viele ermutigende entdeckungen in unserem CVmagazin zu dem thema gebet.

gebet Vom HAuptWort zum tuWort

dirK moldenhaUer

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Kommt6 lICHtblICK, noStAlgIeCAfe, KrIppenWeg7 SportSnIgHt, geSunD unD VItAl, bIbelIntenSIV tAge8 HAllen-fuSSbAll-turnIer, KInDerpoWertAge,fAmIlIengotteSDIenSt 9 zeIt zu zWeIt,CAnDlelIgHtDInner10 treppenHAuSlounge

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Kommt

lICHtblICK-gotteSDIenSt SONNTAGS UM 10.30 UHR IM CVJM

‚BeziehungsWeise‘ sagt man häufi g, wenn man ergänzen, vertiefen, ‚in Bezug zu‘ bringen will.‚BeziehungsWeise‘ will erinnern, dass unser Glaube in der Weise einer Beziehung gefunden und gelebt werden kann.Anstelle von System oder Regelwerk gehören Freundschaft , Vertrauen und Entdeckungen in den Fokus des christlichen Glaubens.Wenn das keine‚ Lichtblick‘(e) sind….Gottesdienst in einer lockeren, entspannten Atmosphäre, dazu gehört poppige Musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum Mitsingen oder Zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 Jahren gehen parallel im Abenteuerland auf Entdeckertour (in drei Altersgruppen). Anschließend ist bei Kaff ee und Kuchen Zeit zur Begegnung.

Termine: 17.1. / 31.1./ 28.2./13.3.

noStAlgIe-CAfÉ Im CVJmEINTAUCHEN IN DIE 50ER JAHRE - UNGEWOHNTES ENTDECKEN, ERINNERN UND GENIESSEN IN GEMÜTLICHER ATMOSPHÄRE

Jeweils ab 12.00 Uhr Mittagessen – ab 14.00 Uhr Kaff ee und Kuchen uSonntag, 28. Februar: ab 14.00 Uhr: Spielerisches GehirnjogginguSonntag, 12. März: ab 14.00 Uhr – Sich mit Fotos an die 60er Jahre erinnern und austauschen

Kontakt: [email protected], 20629-29

HAlbtAgeSfAHrt zum KrIppenWeg neunKIrCHen Am SAnDDIENSTAG, 5. JANUAR

„Immer und überall ist Christus mitten unter uns!“ Christus ist nicht nur geboren für ein bestimmtes Land oder Rasse, sondern für alle Menschen in der Welt. Deshalb wurde bei der Auswahl sehr großer Wert auf Krippen aus aller Welt gelegt. Es sind Krippen von Profi s, manche aber auch von Menschen aus der Nachbarschaft . Dieses Jahr sind an 50 Stationen viel mehr als 50 Krippen im Dorf zu besichtigen. Damit ist der Neunkirchener Krippenweg zu einem der größten Krippenrundwege Deutschlands geworden.

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Bitte ausführlichen Sonderprospekt beachten. Anmeldung erforderlich!

geSunD unD VItAl – tAg„gESunD BLEiBEn - KranKmacHEr auSScHaLtEn - LEBEnSQuaLität vErLängErn“SAMSTAG, 16. JANUAR, 9-17 UHR

In Vorträgen, Gesprächen, einem kurzen Film und Verkostung bekom-men wir an diesem Tag viele Impulse, wie wir gesund, körperlich top-fi t und im Geist hellwach älter werden können.Mit den Referenten: Renate und Erwin Hien, Unter-NIMM-TeamBitte ausführlichen Sonderprospekt beachten! Anmeldung erforderlich!

bIbel – IntenSIV – tAge 19.2. – 1.4.

An sieben Freitagen, jeweils von 10 – 13 Uhr laden wir ganz herzlich ein, „das Gebetbuch der Bibel – die Psalmen“ miteinander zu entdecken. „Herr, lehre uns beten!“ So baten die Jünger eines Tages Jesus. Kann man überhaupt beten lernen? Jesus lehrte seine Jünger das Vater-Unser. Es ist ein Mustergebet. Die Psalmen sind das „Vater-Unser des Alten Testa-ments“. Darin lehrt uns Gott, wie Gebete nach Gottes Willen aussehen.Die Treff en enden immer mit einem gemeinsamen Mittagessen.Beginn: Freitag, 19. Februar. Das letzte Treff en ist Freitag, 1. April.Kosten: 28 € ( für Getränke, Mittagessen, Material.Bitte Prospekt mit ausführlichen Informationen beachten. Anmeldung erforderlich!

CVJm SportSnIgHtEinE nacHt vOLLEr BEWEgung16. AUF 17. JANUAR AB 18 UHR

Eine ganze Nacht Sport wartet auf dich. Die Turnhallen der Löheschu-le in Nürnberg stehen uns in dieser Nacht zur Verfügung. Auf dem Programm stehen Sportarten wie CVJM-Hockey, Tischtennis, Völkerball oder Fußballtennis und vieles mehr. Wir spielen ein Quattro-Turnier aus und probieren verschiedene Sportarten aus. Bewegende Impulse, Freun-de treff en und neue Leute kennenlernen ist inklusive. Verpfl egung gibt’s vor Ort und wer bis zum Schluss durchhält, der hat sich ein Frühstück um 6 Uhr verdient. Lass dich also nach Nürnberg zu einer bewegenden Nacht einladen.Infos: [email protected]

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Kommt

HAllen-fuSSbAll-turnIer

Wie die letzten Jahre wollen wir auch diesmal mit von der Partie sein, wenn die bayrische Eichenkreuzmeisterschaft im Hallenfußball ausge-spielt wird. Wir haben zwar noch nie gewonnen, aber das hindert uns nicht daran unser Bestes zu geben. Das Turnier fi ndet in der Franken-Soccer-Halle Langenzenn/Fürth statt. Der genaue Zeitplan steht noch nicht fest. Wir werden insgesamt 3-4 Spiele haben und hoff en, dass wir am Ende eine Runde weiter sind. Also wenn du Spaß am Kicken hast, dann komm mit. Termin: 16.1. (entweder Vor- oder Nachmittag) Kontakt: [email protected] 20629-24

KInDer-poWer-tAge DIE BESONDEREN TAGE IN DEN FASCHINGSFERIEN!

Wir starten in den Faschingsferien so richtig durch! Denn wir haben für dich das ultimative und kreative Programm auf die Beine gestellt. Du kannst dich bei den KPT (Kinder-Power-Tagen) so richtig austoben. Egal ob du gerne bastelst, tanzt, Sport machst oder neue Sachen ausprobierst. Es ist auf jeden Fall etwas für dich und deine Freunde dabei. Auf dich warten drei Tage voller Workshops, Spaß und Aktionen. Willst du Gitarre spielen oder eine fremde Sprache und Kultur kennenlernen? Stehst du auf Tanz, Th eater, Nähen und Bewegung oder malst du lieber mit Pinsel und Farben? Kannst du gut mit Werkzeugen umgehen oder kletterst du lieber die Wand hoch? Du wirst sehen, für jeden ist was dabei!Jeden Tag gibt es neue Workshops, die echte Profi s anleiten. Neu ist, dass wir diesmal Workshops dabei haben, an denen du mit deinen Eltern, Großeltern oder auch Paten mitmachen kannst. Also ein Kind-Erwachsener Workshop. Und du hast auch die Möglichkeit zwei Workshops an einem Tag zu besu-chen. So kannst du dich gleich zweimal kreativ austoben. Außerdem hören wir spannende Geschichten von Jesus, der Menschen besonders ins Rampenlicht rückt! Die Tage werden dann am Sonntag mit einem Familiengottesdienst abgerundet, den wir zusammen gestalten. Dort werden wir auch das vorstellen, was wir die Tage in den Workshops gemacht und eingeübt haben. Anmeldung über das Freizeitprospekt oder den extra Flyer (ab Dezember im CVJM-Haus erhältlich)Weitere Infos: [email protected] oder 20629-24

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CAnDlelIgHt DInner DeS CVJm nÜrnberg 19.FEB.2016 aB 19.00 uHr

Einen Abend zu Zweit nach einer herausfordernden Arbeitswoche.Einen Abend zu Zweit nach einer Phase des gemeinsamen Management von Feiertagen, Familienleben, Haus und Hof.Einen Abend zu Zweit als Ausdruck: Ich möchte gerne mit Dir zusammen sein und uns miteinander etwas Gutes gönnen.Das bedeutet und dazu verhilft dann:Ein Candlelight Dinner im CVJM Nürnberg!

Kontakt: [email protected], 20629-22

zeIt zu zWeItEIN EHEKURS FÜR PAARE, DIE IHRER BEZIEHUNG ETWAS GUTES TUN WOLLEN!

Wir sorgen für Abendessen & Impulse; Sie fi nden Zeit zum Gespräch…7 Abende zu folgenden Th emen: u26.02. Tragfähige Fundamente bauenu04.03. Die Kunst zu kommunizieren u11.03. Konfl ikte gemeinsam bewältigenu18.03. Die Kraft der Vergebung erfahren u01.04. Eltern & Schwiegerelternu08.04. Ein erfülltes Liebeslebenu15.04. Die Sprache der Liebe neu kennen lernenu22.04. Cocktail Abend (optional)

Kosten: 98,- € pro Paar (ohne Cocktailabend)Kontakt: aur.fl [email protected]

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Kommt

KUltUrOb Funkgrooves, Rock, Jazz, Hip-Hop oder Impro-Th eater - auf unserer Bühne geht es bunt zu und das ist so gewollt. Auf der nächsten Seite fi ndest du mehr Informatio-nen mit Terminen und Bands. Der Eintritt ist frei!Ab 20.30 Uhr

*Herzliche Einladung an euch Musiker zu unseren WOHNZIMMER-JAM-SESSIONS in der Treppenhauslounge. Immer am ersten Samstag im Monat laden wir außerdem alle Hobby- und Profi musiker herzlich zu einer off enen Bühne ein. Einfach vorbeikommen, Instrument oder Stimme mitbringen, anschließen und mit den anderen gemeinsam Musik machen. Für Verstärker und Mikros sorgen wir.

Termine: 09.01. (Jam), 16.01., 30.01., 06.02. (Jam), 13.02., 27.02., 05.03. (Jam), 11.03., 19.03., 02.04., 09.04. (Jam)

[email protected]

justGodDer kreative Jugend-Gottesdienst, in dem man nur gewinnen kann: An neuen Einsichten, Freunden, Essen und geniale Botschaft en – schau doch mal rein! Ab 19.00 Uhr (18.30 Uhr starten wir mit Hot-Dogs!)Termine: 15.01. (Jugendgebetsabend); 19.02. (DadaPeng in der LUX)[email protected]

appAnwendungen von uns für Männer! Bei Kneipenatmosphäre vielseitige Angebote ausprobieren.ab 19.00 UhrTermine: 14.01.; 11.02.; 10.03.

[email protected]

worldLust, etwas weltweit zu bewegen? Partnerschaft en mit China und Rumänien koordinieren? Integra-tion von Migranten fördern? Dann bist du hier richtig!Ab 19:00 UhrAft er-Work-Parties erst wieder ab Frühjahr 2016

[email protected]

Miteinander Fußball schauen macht doppelt Spaß – bist du dabei? Dann schau rein und juble oder trauere mit (Champions-League & DFB-Pokal).

Termine werden online bekannt gegeben.

[email protected]

FUSSi

entspannen · feiern · genießen Die Treppenhaus-Lounge ist ein off enes Wohnzimmer für alle, die in der Stadt mal abschalten, ausspannen, runterfah-ren müssen. Die Musik ist chillig, der Kühlschrank ist nicht weit und kei-ner will was von einem - nicht mal, dass man was bestellt.

TREPPENHAUSlounge

www.treppenhaus-lounge.deÖff nungszeiten Café: Montag 10.00 – 19.00 Dienstag 10.00 – 18.00 Mittwoch – Samstag 10.00-19.00

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alle Konzerte ab 20.30 Uhr und Eintritt frei

SA 09.01. JAM SESSION*Herzliche Einladung an euch Musiker, welches Instrument ihr auch spielt, zu unseren Wohnzimmer-Jamsessions in der Treppenhauslounge. Kommt einfach vorbei, bringt euer Instrument/Stimme mit und genießt die gemütliche Atmosphäre. Für Verstärker und Mikros sorgen wir.

SA 16.01. TRIOLOGIESA 30.01. BARBARA KELBERMal witzig, mal nachdenklich, mal gefühlvoll, mal bissig: die Singer/Songwriterin Bar-bara Kelber spielt und singt zu Klavier und Gitarre Lieder zum Zuhören: Lieder, die man versteht, weil sie aus menschlicher Lebenserfahrung geboren – und vor allem (bis auf wenige Ausnahmen) deutschsprachig sind.

SA 06.02. JAM SESSION*SA 13.02. WE BROUGHT A PENGUINWe Brought A Penguin aus Nürnberg scheuen sich nicht, fast nackt, nur mit Doppel-gitarre bekleidet, auf die Bühne zu klettern und zu zeigen, was sie können. Mit voller, tragender Stimme und gewieft em Songwriting bringen die Pinguine eine geballte Ladung Indie-Charme auf die Bühne, irgendwo zwischen Adam Green und [insert random indie band].

SA 27.02. FRÁNK BAYER„Just Fránk“ - Einfach nur Fránk. Dies ist nicht nur der Titel seines Mitte 2014 er-schienenen Debutalbums, sondern trifft auch die ehrliche und authentische Art seiner Songs und Songtexte. Diese spiegeln nicht nur seinen Charakter, sondern auch sein bisherigen Lebenserfahrungen wieder und lassen den Zuhörer eintauchen in die Welt des Fránk Bayer.

SA 5.03. JAM SESSION* SA 11.03. RALPH PANZERSongs aus der eigen Feder gepaart mit akustisch aufb ereiteten Covers - atmoshärisch,melancholisch, aber immer authentisch. Ralph Panzer komponiert, singt und spielt Akustik-Gitarre, seine Lieder handeln von Beziehungen, Sehnsüchten, Liebeund dem Alltäglichen. Immer tiefgehend und ehrlich.

SA 02.04. JONNESIn seinen jungen Jahren hat er schon viel zu erzählen! „Jonnes“ schreibt deutschspra-chige Songs um die Gedanken seines Herzens zu verstehen und um von Erfahrungen zu erzählen, die sein Leben auf den Kopf gestellt haben. Das ganze wird verpackt in jazzie Singer/Songwriter-Pop und mit der Band auf der Bühne zum Beben gebracht.

SA 9.04. JAM SESSION*

KUltUr

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tHemA gebet

14 gebet In Der bIbel15 gebetSlADen16 perSönlICHe erfAHrungen mIt gebet 18 HörenDeS gebet19 gemeInSCHAftlICHeS gebet lobpreIS 20 gloSSe21 HIStorY "Der CVJm AlS gebetSbeWegung"

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Thema

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gebet

gebet In Der bIbelWürde man irgendeinen Passanten auf der Straße fragen: „Was macht eigentlich ein Christ?“ würde man mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Antwort bekommen: „Er betet.“ Und das wäre kein Zufall. Denn die Bibel ist von vorne bis hinten von dem lebendigen Dialog zwischen Gott und Mensch durchzogen, den wir Beten nennen. Faszinierend ist, wie viele Formen des Gebets die Bibel kennt. Das Gespräch mit Gott ist dort genau-so vielfältig, wie die Ausdrucksfor-men unseres alltäglichen Lebens: Der Ruf nach Hilfe, ein Liebes-geständnis, euphorische Freude, vorwurfsvolle Anklage, dankbares Singen, verzweifeltes Fragen. Gott macht sich ansprechbar und lässt sich dabei ganz und gar auf unse-re Formen der Anrede ein. Denn wie ein Freund und Partner sehnt sich Gott danach, von uns zu hö-ren – und zu uns zu sprechen. Diese vertraute Nähe zu Gott im Gebet brachte Jesus in der Anrede „Abba“, zu deutsch „Papa“ auf den Punkt. Damit war er nicht wenigen seiner Zeitgenossen ein Dorn im Auge, die das als respektlose An-rede gegenüber dem Schöpfer des Universums und heiligen Gott be-trachteten. Doch für Jesus sind Vertrauen und Ehrlichkeit die entscheidenden Zu-taten des Gebets. „Heucheln“ und „Plappern“ zerstören diese intime Beziehung, die sich im Gebet zwi-schen Gott und Mensch eröffnet. Erst aus diesem vertrauensvollen Gespräch kann dann auch ein Hö-ren erwachsen. Jesus selbst suchte immer wieder die Stille, um Herz und Sinn auf den Willen Gottes auszurichten. Besonders der Evan-gelist Johannes beschreibt, wie Jesus und sein Vater im Gebet zu

einer geheimnisvollen Einheit wer-den. Letztlich ist genau das das Ziel je-des Gebets: Dass wir zu „betenden Existenzen“ werden - Menschen, die in einer heilsamen Dauerver-bindung zu ihrem Schöpfer stehen. Gott zeigt sich dann als kreativer und liebevoller Gesprächspart-ner, der durch Bilder, Stimmun-gen, Worte oder Geistesblitze zu uns sprechen kann. Dies wird von Mensch zu Mensch ganz unter-schiedlich sein, denn auch in sei-nem Reden stellt sich Gott ganz auf unseren „Funkkanal“ ein. Von eini-gen ermutigenden Beispielen kön-nen wir in dieser Ausgabe lesen. Sie sollen „Lust zum Beten“ machen.

tobi fritsche

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gebetSlADennÜrnbergWas kann man denn in einem Gebetsladen kaufen? Genau – nix. „Wir wollen einen Ort der Gegenwart Gottes in der Stadt Nürnberg bauen, der Veränderung bringt! Durch Gebet dienen wir Menschen in Liebe, Annahme und Respekt! Hier werden Lasten abgelegt und Ruhe erlebt. Zeit ist dabei unser größtes Ge-schenk!“, sagen die Verantwortlichen des Gebetsladens der Mieter im CVJM-Haus ist. Der Gedanke ist, mit Menschen im Gebet ins Gespräch zu kommen, über Glaubens- und Lebensfragen zu sprechen und auch manchmal nur Trost zu spenden. Der Gebetsladen will: - Evangelistisch wirken- seelsorgerlich aufrichten- diakonisch handeln- Einheit fördern und lebenEinige Geschichten aus dem Gebetsladen:C. war zum 1. Mal im Gebetsladen, weil er sich gezo-gen fühlte, nach Nürnberg zu fahren. Er wurde vom Herrn in die ALPHA Buchhandlung geführt und über-

gab dort sein Leben Jesus Christus.Eine junge Frau hat Schwierigkeiten, das Wort Gottes anzunehmen. „Dies haben ja Menschen geschrieben“, so ihre Aussage. Die Mitarbeiter im Gebetsladen gaben ihr einige Bibelstellen mit, damit sie dies alles nachlesen kann und eine Antwort vom Herrn bekommt. Es war ein fruchtbares Gespräch und sie wurde eingeladen, wiederzukommen, um auch die offenen Fragen zu be-antworten.So begründet auch Brigitte Heubeck ihr Engagement im Gebetsladen: „Ich mache mit, weil ich finde, dass das Gebet die Türen für Gottes Handeln öffnet. Ich will mit Gott beständig im Gebet verbunden sein, um zu erle-ben, wie Gott in unserem Leben wirkt, da ich die Faszi-nation des Gebetes schon so oft erleben durfte.“

Du hörst gerne zu und nimmst dir zeit für andere? Wer sich vorstellen kann, selbst mit menschen ins gespräch zu kommen und mit und für sie zu beten, kann sich gerne unter [email protected] melden. Spenden gerne an: Evangelische allianz nünberg e.v., Stichwort „gebetsladen“, iBan DE98 5206 0410 0003 5015 90

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Thema

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gebet

gott unSere StImme Hören lASSenEine Freundin von mir machte mich zu diesem Thema auf einen Spruch aufmerksam, den sie selbst einmal auf der Pfingsttagung in Bobengrün gehört hatte. Wort-wörtlich kann ich ihn nicht mehr zitieren, aber im Großen und Ganzen lautet er folgendermaßen: „Gebet ist die Möglichkeit, dass Gott unsere Stimme hört. Denn was wir denken, weiß er ja ohnehin schon.“Dieser Satz hat mich zum Nach-denken gebracht. Normalerweise wollen Wir immer Gottes Stim-me hören. Zumindest ist das bei mir der Fall. Und jetzt sagt mir diese Aussage, dass das Gebet die Möglichkeit für Gott ist MEI-NE Stimme zu hören. In diese Richtung habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht. Aber wenn ich das einmal betrachte, er-schließen sich mir zwei Aussagen. 1. Durchs Gebet wenden wir un-sere Gedanken direkt an Gott und beschäftigen uns nicht nur selbst damit.Zu beten bedeutet also seine Ge-danken explizit auf Gott zu rich-ten. Klar, beten wir auch „nur in Gedanken“, wir sprechen es nicht immer laut aus, wenn wir beten.

Zumal es bei mir vorkommt, dass ich die Zeit in der S- Bahn nutze, um zu beten. Da wäre es mir dann doch ein bisschen peinlich es laut zu sagen. Aber ich nutze diese Gelegenheit, um meine Gedanken zu Gott hinzu-richten und vor ihm ‚auszusprechen‘. Während sie mir „nur“ durch den Kopf geistern, beschäftige allein ich selbst mich mit ihnen. Jedoch ist es viel befreiender, wenn Gott sich mit unseren Gedanken, Problemen, Ge-fühlen und Aufgaben befasst. Denn dann können wir uns sicher sein, dass wir eine Lösung für sie finden werden. Oder besser gesagt, dass Gott eine Lösung für uns findet.

2. Unsere Stimme hat Wiedererkennungswert. Wenn wir unsere Stimme nicht an Gott richten, wie soll er dann wissen, dass wir zu ihm gehören?In einer Predigt habe ich einmal gehört, dass wir Gottes Stimme an Klang, Geist und Inhalt erkennen. Außerdem kann ich mich daran erinnern, dass der Pastor damals gemeint hatte: „Stellt euch eine Gruppe von Leu-ten vor und eure Mutter mitten unter ihnen. Ihr könnt sie nicht sehen, aber ihr könnt sie hören, denn ihre Stimme ist euch vertraut. An ihrer Stimme würdet ihr sie immer und überall erkennen.“ Und auch wenn wir die Stimme Gottes einmal kennen gelernt und uns eingeprägt ha-ben, erkennen wir sie jeder Zeit wieder. Wenn wir nun unsere Stimme an Gott richten und sagen: „Hier bin ich Gott-Ich bin dein Kind“, erkennt auch er uns wieder, wenn wir ein andermal mit Problemen zu ihm kom-men. Denn er kann uns als sein Kind identifizieren. Doch dazu müssen wir unsere Stimme laut werden lassen, wir müssen sie zu ihm erheben. Also ist meine Frage an dich: Kennt Gott deine Stimme schon?

geDAnKen Von lenA grASSl

Daniela Klein lässt gott ihre Stimme beim singenden Lobpreis hören.

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… dass das Gebet für mich eigent-lich jede Begegnung ist, die ich mit Gott habe, Austausch zwischen meinem und seinem Herzen, in-dem ich unter Gottes Blick bin und dieser Blick mich verändert, weil ich aus dem heraus meine Identi-tät bekomme, was ER über mich denkt, wie er mich sieht. Eigentlich ist das jeder Moment, in dem ich mir seiner Gegenwart bewusst bin.

… dass, wenn ich bete, ich mehr zu staunen und mehr zu lieben habe, weil ich mehr und mehr erkenne, wer Gott ist, wie er ist und daraus wächst meine Liebe zu ihm.

… dass es sich einmal äußert, in-dem ich einfach nur bin. Zu seinen Füßen sitze wie König David, der Gerasener oder Maria.

… finde ich manchmal schwierig, aber ich habe das dumpfe Gefühl, Gott liebt das am meisten.

… auch Zeiten, in denen ich bitte und flehe. Die Zeit, in der ich mich und andere vor Gott bringe, weil ich weiß, dass der Herr es liebt, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Ja, dass er sogar da-rauf wartet, weil Bitten uns immer in seine Gegenwart bringt. Es ist das Hoffnungsgebet, die Fürbitte.

… dass meine Gebete Gott wertvoll sind und nicht an ihm vorbei ge-hen. In der Offenbarung heißt es, dass die Gebete der Heiligen in ei-ner Schale gesammelt werden und ihr Räucherwerk immerzu zu Gott aufsteigt.

meIne erfAHrungen mIt Dem gebet oDer Im gebet SInD, …

… dass ich mehr und mehr lernen möchte etwas im Gebet zu prokla-mieren, weil ich darum weiß, was werden soll und es in der Kraft und Wahrheit des Wortes Gottes aus-sprechen darf.

… dass es grundsätzlich mein Sein in der Gegenwart Gottes (schwei-gend, anbetend, bittend, proklamie-rend, lobend, preisend, dienend,…)ist. Dort erlebe ich, wie es in Psalm 16 beschrieben wird mit: in Gottes Gegenwart finden wir Ruhe, Fül-le, Wonne alle Zeit, wenn ich bin und wahrnehme, auf die Wahrheit schaue, unter dem Einfluss seiner Liebe. Das ist die Begegnung, die im Gebet geschieht – und ich liebe es, weil ich IHN liebe.

geDAnKen Von rutHmArIe molDenHAuer

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Thema

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gebet

HörenDeS gebet nicole, du bist der Kontakt für das hörende gebet, wie seid ihr aufgestellt?„Wir sind ein Team aus ungefähr 20 Mitarbeitern, es sind aber nicht immer alle dabei. Die Gruppe ist überkonfessionell, das heißt wir kommen aus den verschiedensten Gemeinden und Vereinen. Wir ver-anstalten die Abende nach dem Konzept von Ursula und Manfred Schmidt.“ Manfred und Ursula Schmidt sind evangelische Theo-logen, die in Gemeinden und Kirchen  unterschied-lichster Prägung tätig sind. Sie halten Seminare zur Einübung in das Hörende Gebet und haben das Buch „Hörendes Gebet – Grundlagen, Praxis, Wachstum“ veröffentlicht.„Jeder, der bei uns mithört, muss solch ein Seminar besuchen. Das ist sozusagen unsere Qualitätskont-rolle“, erklärt Nicole Bolsinger, „Wir möchten es ver-meiden, dass unsere eigenen Gedanken und Gefühle unser Hören auf Gott beeinträchtigen.“ Deswegen hält sich die Gruppe an eine Reihe von Leitlinien und bereitet sich gut auf die Gebete vor. „30 Minuten vorher beten wir als Gebetsgemeinschaft und legen unsere persönlichen Sachen vor Gott hin, damit sie uns nicht stören können, wenn wir für die anderen hören.“

Wie läuft dann so ein Abend für die gäste konkret ab?„In der Regel kennen wir die Gäste überhaupt nicht, mittlerweile kommen Menschen aus ganz Deutsch-land und lassen für sich beten. Nachdem sich ein Gast bei mir angemeldet hat, kann er an einem von mir vergebenen Termin zu uns kommen. Begrüßt wird er dann zunächst am Empfang mit Getränken und Gum-

mibärchen. Von dort aus geht er dann in einen Raum mit ungefähr fünf Hörenden. Die Gäste dürfen gerne anonym bleiben, manche nennen kurz ihren Namen. Mehr sollten sie auch gar nicht sagen, damit das Hö-ren so wenig wie möglich beeinflusst wird. Dann hö-ren wir ca. sieben Minuten und beginnen dann, dem Gast unsere Eindrücke zu offenbaren. Manchmal sind es Bilder, Bibelverse oder auch Liedtexte oder ganz in-dividuelle Worte, die wir von Gott erhalten. Es kann vorkommen, dass auch der Tauf-, oder Trauspruch dabei ist. Vielen Gästen schießen die Tränen in die Augen, weil sie einfach merken, dass Gott durch uns mit ihnen spricht und die Worte genau auf ihre Situ-ation oder Gefühle passen. Wichtig für uns ist, dass wir keine Seelsorge machen oder negative Eindrücke weitergeben. Wenn der Gast weg ist, bitten wir Gott darum, uns die Eindrücke wieder zu nehmen und uns frei zu machen für den nächsten Gast.“

DAS InterVIeW mIt nICole bolSInger fÜHrte leA DreCHSel

HörEnDES gEBEt

termine: 18.1. / 15.2. / 14.3.zeit: 19.00 uhrOrt: cvjmtel: 5306879Email: [email protected]

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InterVIeW mIt JulIAne HäCKer Vom AK lobpreIS gebet – was bedeutet das für dich?Gebet ist für mich das Gespräch mit Gott, der Kon-takt von mir zu ihm und umgekehrt, vergleichbar mit einem Anruf oder auch einem Brief. Gebet – das sind heilige Momente im Alltag. Gleichzeitig ist Gebet für mich eine Lebenshaltung, eine Lebensweise. Für die Beziehung zu Gott ist es essenziell, weil eine Bezie-hung nur mit Kommunikation möglich ist. Daher ist es wichtig, mit Gott im Gespräch zu bleiben.

Du und dein mann ihr seid beim AK lobpreis-team – wie sieht dort Anbetung aus?An sich gliedern sich die Treffen in zwei Teile: im ers-ten Teil nehmen wir uns ausgiebig Zeit für Lobpreis und Gebet. Der zweite ist der formale Teil, in dem gibt es einen Input, bei dem wir ein Thema vertiefen und es wird besprochen, was aktuell ansteht. Schön ist, dass der Lobpreis mit fünf musikalischen Leuten wie ein großer Chor klingt. Und er führt uns ins Gespräch mit Gott, weil Lobpreis unsere Liebes-sprache zu Gott ist. Anschließend beten wir gemein-sam in einer Gebetsgemeinschaft füreinander.

Wo und wann betet ihr im Alltag?Bei den Essenszeiten beten mein Mann und ich ge-meinsam. Außer den Tischgebeten ist uns auch das Abendgebet wichtig, dabei bringen wir die Anliegen des Tages vor Gott. Außerdem bete ich einfach so zwi-schendurch. Als Mutter bete ich viel für meine Toch-ter, z. B. wenn wir mit dem Rad unterwegs sind.Es hilft mir auch in der Gemeinschaft mit anderen Christen zu beten, so wie in der Kleingruppe, im Hauskreis oder im Rahmen meiner Arbeit im CVJM. Seit kurzem leite ich dort den Musikgarten, da bete ich, bevor die Teilnehmer kommen.

Ihr seid junge eltern. Wie betet ihr mit eurer einjäh-rigen tochter?Wir beten nicht nur beim Essen. Sonntags bringen wir sie früher ins Bett, singen mehr Lieder und nehmen uns Zeit, um zu danken und auf die Woche zu schau-en. Wenn Alina älter wird und reden kann, möchte ich sie beim täglichen Abendgebet am Bett fragen, was sie Jesus heute sagen möchte und wofür wir ihm danken können.

ein gebet kann berge versetzen – welche erfahrun-gen hast du persönlich gemacht?Ich kann sagen, dass ich schon Milliarden Gebetser-hörungen erlebt habe, so viele dass mir erstmal keine einfällt. Eine Freundin von mir hat einmal ein Gebet-stagebuch geführt – eine gute Sache.Als konkretes Beispiel fällt mir ein, dass ich vor Ali-nas Geburt gebetet hatte, die passende Hebamme zu finden. Darauf hat man in der Regel keinen Einfluss, es kommt die, die gerade in der Klinik Dienst hat. Bei mir hat es super gepasst, so als hätte Gott mir diese Hebamme zur Seite gestellt.Generell ist es so, dass ich oft durch das Gebet bestärkt werde, Dinge zu tun oder auch zu lassen. Oft kommt es auch vor, dass Gott mir im Gebet leise Menschen nennt, bei denen ich mich melden könnte. Wenn ich dies dann mache, ist es stimmig. Erst heu-te hatte ich den Fall, dass mir im Gebet ein Ehepaar in den Sinn kam und als ich sie angerufen habe, war schnell klar: das war von Gott gelenkt und geschenkt.

DAS InterVIeW fÜHrte StefAnIe SCHAller

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thema

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Gebet

Der CVJm AlS gebetSbeWegungEs war kurz vor 1900: Friedrich Eichler war Soldatenpfarrer in Nürnberg. Hunderte junger Männer kamen in die Stadt, zumeist aus ländlichen Gebieten. Das Soldatenleben war reich an Verführungen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Eichler wollte für sie da sein – das war sein Dienstauft rag. Für ihn war es aber mehr. Es war ihm eine Herzens-angelegenheit. Wenn die jungen Männer auf die schiefe Bahn kamen, ging ihm das an die Nieren. Was sollte er tun?

Das trieb ihn ins Gebet. Er lag seinem Herrn in den Ohren, er legte die anvertrau-ten Soldaten vor ihn hin, er bat Gott um eine Lösung. Seit Wochen traf er sich mit den Soldaten in seinem Privatstübchen zu einem Bibelkreis. Seiner Kirchenleitung war das ein Dorn im Auge. Privatleben und Dienst waren eindeutig zu trennen, so war die Vorgabe. Im Gebet kam ihm eine Idee: da gab es doch seit einiger Zeit in Go-stenhof einen Jungmännerverein, den sie so neumodisch CVJM nannten. So etwas könnte er doch für seine Soldaten auch an-fangen. So lud er für den 23. Oktober 1898 in das Gasthaus „Sächsischer Hof “ nahe beim Neutor zur Gründungsversammlung ein. 40 Anwesende gründeten dort unseren CVJM. Eine Frucht des ernsthaft en Gebets.

Der junge CVJM wuchs in atemberauben-dem Tempo. Es gab eine Fülle von Pro-grammen und Angeboten und es gab von Anfang an einen Gebetskreis der Verant-wortlichen. So wuchs im Gebet die Klar-heit hauptamtliche Mitarbeiter anzustellen,

Natürlich unterliegt auch das Gebet dem kulturellen Wandel. Zum Beispiel war früher der Befehl „Helm ab zum Gebet!“ allseits vertraut. Heute weniger, zumal ja auch das Helmtragen in der Öff entlichkeit rückläufi g ist, jedenfalls bei Menschen, die sich nicht auf zweirädrigen Fahrzeugen fortbewegen. Diese allerdings, sofern sie während der Fahrt beten, sollten den Helm dabei bes-ser nicht absetzen (und übrigens auch nicht die Augen schließen oder niederknien). Heute indes senken sich zum Gebet in Besprechungen brav alle Laptop-Deckel auf etwa 30° ab. Noch früher („ganzganzfrüher“) war es üblich, zum Beten aufzustehen. Der moderne Beter bleibt sitzen. Es gibt allerdings auch schon wieder eine starke Gruppe von Traditionalisten, die lieber steht und dabei die Arme in die Höhe hält. Einen erheblichen Teil dieser Gruppe kann man – meistens am Wochenende – in Fußballstadien antreff en („Hände zum Himmel“). Der Adressat dieser Gebete ist wohl weniger der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs als eher ein fl üchtiger und launischer Fußball-Gott, aber was schert das die Form. Außerdem, wer weiß das schon so genau: Es soll vorge-kommen sein, dass ein frommer Mensch in der Erwar-tung, dem Finale des Kirchentages beizuwohnen, seinen Platz eingenommen hat, dann gewärtigen musste, dass er ins Finale der Pokalrunde geraten war, und sich sehr wohl gefühlt hat. Früher gab es übrigens auch mal Leute, die mit kräft iger Stimme Gebetsgemeinschaft en domi-nieren konnten und hinterher so laut „Amen“ gebrüllt haben, dass jegliche wohlig-schläfrige Seliggemütlich-keitsstimmung schlagartig verfl ogen war. „Wach auf, du werte Christenheit!“ Heute ist das sanft e Sausen verbrei-teter; ist ja auch irgendwie biblisch (1. Kö. 19, 12b). Bald ist das Online-Gebet im Kommen: „Schick dein Gebet zum Himmel“ – bald auch per Drohne

(S.b.)

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trotz Geldknappheit das CVJM-Haus am Sterntor zu bauen, ein Hospiz gleich nebenan mit dazu, Schülerbibelkreise einzurichten, die Mission zu unterstützen. Der Missionsgebetskreis der Bäckerabteilung, der in je-nen Jahren entstand, trifft sich heute noch.

Vieles trieb die CVJMer ins Gebet. Das Wachstum des Vereins und wie man diesen vielen Menschen gerecht werden konnte. Die Berufung von Mitarbeitern wie Johannes Maier als Generalsekretär und Pfarrer Her-mann Galsterer als 1.Vorsitzender, die 30 Jahre lang als geistliches Team den Verein geleitet haben. Die Einschränkungen und Verbote in der Zeit des Dritten Reichs. Die Todesnachrichten vieler tüchtiger, lebensfroher junger Mitarbeiter, die in zwei Weltkriegen auf dem Schachtfeld blieben. Die Zerstörungen nach dem Krieg.

Ich wurde 1979 Vorsitzender unseres CVJM. Ich spürte: im Verein gab es Spannungen, unterschiedliche Vorstellungen, Unausgesprochenes, das trennt, unschönen Aktivismus hinter den Kulissen um eigene Positionen zu stärken. Was sollten wir tun, nachdem wir kaum noch miteinander reden konnten? Da luden wir ein zu einem „Gebetskreis für den Gesamt-verein“. Und da geschah es: in den Sachdiskussionen waren wir uns in die Haare geraten, im Gebet fanden wir uns. So wurde dieser Gebetskreis zur Keimzelle des CVJM-Abends, dem Herzen unserer heutigen Mitar-beitergemeinschaft. Vorher gab es so etwas nicht: die Mitarbeiter der Ju-gend, der Erwachsenen und der Bäcker trafen sich getrennt voneinander. Im Gebet haben wir zueinander gefunden und das war eine Sternstunde in der langen Geschichte unseres CVJM.

Die Gebetsformen haben sich gewandelt. Am Anfang waren Dank und Fürbitte im Vordergrund. Es gab so vieles was man der treuen Führung Gottes anbefehlen wollte. Es gab auch viele persönliche Schicksale, in denen man die Freunde dem Herrn Jesus ans Herz legen wollte. Heute nehmen Lobpreis und Anbetung einen größeren Raum ein. Wir wollen Gott die Ehre geben für das, was er ist, und ihn nicht nur darum bitten, dass er etwas tut. Dazu leiten uns Lobpreis-Teams an, bei den Mitar-beiter-Tagungen an Ostern und im Herbst ist der Gebetsabend für viele die am meisten gesegnete Zeit. Mitarbeiter stehen auch bereit, um per-sönlich für einzelne zu beten und sie zu segnen – vielleicht wird dieses

Angebot noch ein wenig zu selten in Anspruch genommen.

Einzeln und gemeinsam, laut und leise, um Gott die Ehre zu geben und um ihn um sein Eingreifen zu bitten, um ihm zu danken und um ihn zu loben. Das Gebet hat im CVJM sei-nen zentralen Platz von Anfang an bis heute. Und wenn wir es zu kurz kommen lassen, dann lasst uns im-mer wieder daran erinnern, dass der Herr seine Verheißung auf unser Ge-bet gelegt hat: „Bittet, so wird euch gegeben!“ Und es soll auch keiner sa-gen, die Anbetung sei nur etwas Mo-dernes. Oder was wäre denn so ein Vers der alten Väter anders als eine Anbetung und ein Lobpreis unseres Herrn: „Stern, auf den ich schaue. Fels, auf dem ich steh. Führer, dem ich traue. Stab, an dem ich geh. Brot, von dem ich lebe. Quell, an dem ich ruh. Ziel, das ich erstrebe. Alles, Herr, bist du.“

peter SCHArrer

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42 Alle generAtIonen

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freIzeIten 2016Der Freizeitprospekt 2016 mit allen ausführlichen Ausschreibungen ist im CVJM oder unter www.urlaub.cvjm-kornmarkt.de erhältlich. Neben den Freizeiten im Herbst, hier ein Auszug der Freizeiten 2016!

Kinder uPower-Tage in den Faschingsferien, 6 - 12 Jahre, CVJM-Haus, 11. - 14.2.uPfingstfreizeit in Karlstein, 8 - 12 Jahre, 21. - 27.5.uAbenteuertage in den Sommerferien, 8 - 12 Jahre, Fränkische Schweiz, Betzenstein, 3. - 7.8.uFamilien-Lego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus, 19. - 20.11.

JUGend uChina-Jugendaustausch, 16 - 18 Jahre, Hongkong meets Nürnberg, 14. - 28.8.uBella Italia, 13-17 Jahre, Toscana, 13. – 26. 8.uChristival, 14 - 25 Jahre, Karlsruhe, 4. - 8.5. udiverse Freizeiten über den CVJM Bayern: Konfi-Castle, Ostermeeting, Waging

JUGend & 18plUS uChristival, 14 - 25 Jahre, Karlsruhe, 4. - 8.5. uPfingsttreffen Bobengrün, ab 15 Jahre, 14. - 16.5.uRumänien, 16- 26 Jahre, sozialer Missionseinsatz, 2. - 16.8.

18plUS uMit Uni-Y nach China, 18 - 26 Jahre, Hongkong und Guangzhou, 27.2. - 16.3.uNatur pur – fünf Touren, ab 18 Jahre, verschiedene TermineuLebenswoche 18 Plus, 18-26 Jahre, Nürnberg, 2. - 9.4.

FamilienuVater-Kind-Wochenende, Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 22. - 24.7.uTagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 29.7. - 2.8.uFamilien Wochenende, nähe Bayreuth, 17. – 19. 6.uFamilien Camp, Waginger See, 14. -20.8.uLego-Tage, 1 - 99 Jahre, CVJM-Haus,19. - 20.11.

erwachSene u Männersache - Free-at-heart-Camp, Bad Kissingen, 5. - 8.5.uChill & Surf, Männer, Marokko, 29.3 – 5.4.uKulturreise, Wien, 14. – 17. 7.uSeniorentage, Oberstdorf, 3.- 10.9. uBibel- und Erholungstage, Rottachsee, 13.- 20. 5.

alle GenerationenuWinterfreizeit in Österreich am Achensee, 1. - 6.1.uWintermärchen in Seefeld in Tirol, 23. - 30.1.uRumänien sinnerfüllter Urlaub in Siebenbürgen, 19. - 28.5.uKalabrien in Süditalien Urlaubsgemeinschaft 27.8. - 10.9.

Urlaubs-Angebote des CVJM Nürnbergwww.urlaub.cvjm-kornmarkt.de

FREIZEITEN &REISEN 2016

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FrEiHEit in freIzeIt

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Das CVJm-Dreieck symbolisiert, dass leib, geist und Seele zusammengehören. Von daher gehört es selbstverständlich zum CVJm-programm dazu, sich zu bewegen. Wichtig sind uns dabei:- christliche gemeinschaft - respekt und Anerkennung - offenheit und toleranz - freude und Vielfalt

bitte vormerKen: tUrnhallen - StreichaKtion am 27.2., 9 biS 14 Uhr

cvJm-hocKeY donnerstags, 17.30 - 19.00 UhrKontakt: Matze Lutz: 92360462, [email protected] - Thorsten Zillmann: 0157 31782011, [email protected]

FUSSball KicK & talKdonnerstags von 19.00 – 21.00 Uhr - jeden Donners-tag wird gekickt! Wer ist mit dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat - in der Lounge gemütlich zusammen. Kontakt: Ade Gärtner: [email protected], 01 76 72 92 94 52

laUFende KUrSe vom Seniorenamt Mit Spaß aktiv – bewegt älter werden. Mit Freude an der Bewegung werden in diesem Kurs spielerisch die Koordination trainiert und dabei Kraft und Gleichge-wicht gestärkt. Ein speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Programm fördert gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch ein bewegtes Gedächtnistraining. Ein Kurs für alle Sinne! Infos: in der CVJM-Geschäftsstelle

eltern-Kind-tUrnen "wUSelbande"jeden zweiten Dienstag, 16.00 -17.00 Uhr - Toben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Termine: 19.1, 2.+16.2, 1.+15.3 Kontakt: [email protected], 20629-24

badmintondonnerstags, 21.00 – 22.30 UhrKontakt: Ralf Gebhardt: [email protected], 9329228

beweGUnG nach mUSiKTermine und Kontakt: s.S. 36

FUSSball zUm FrühStücKmittwochs, 8.00 – 10.00 UhrFrisch in den Tag starten. Für alle, die durch Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball. 8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr FrühstückKontakt: [email protected]

SonntaGS-KicKWas? Kicken mit geistlichem Impuls in der HalbzeitWer? Jugendliche, Junge Erwachsene, ErwachseneWann? 17.1., 21.2., 20.3. jeweils 15 - 17 Uhr

Ansprechpartner [email protected] 20629-24

leIb, geISt, Seele

Läuft

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Sport

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indiacamontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle Kontakt: Christian Feilner: [email protected]

treKKinGGrUppeTermine und Kontakt: s.S. 30Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist ger-ne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

tiSchtenniSmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 UhrKontakt: Johann Platzer: 345430

SmoveY-KUrSdienstags, 10.00 – 11.00 UhrJetzt kommt neuer Schwung ins Leben: kleine Ringe – große Wirkung!Wir laden ein, gemeinsam mit anderen zu schwingen, sich zu bewegen und zu lächeln!Kosten für 10 Treff en: CVJM-Mitglieder 30 €/Nicht-mitglieder 40 €, Leihgebühr für Smoveys: 5 €Kontakt: [email protected]

hallen-FUSSball-tUrnierWie die letzten Jahre wollen wir auch diesmal dabei sein, wenn die bayrische Eichenkreuzmeisterschaft im Hallenfußball ausgespielt wird. Wir haben zwar noch nie gewonnen, aber das hindert uns nicht daran unser Bestes zu geben. Das Turnier ist in der Franken-Soc-cer-Halle Langenzenn/Fürth. Wir werden insgesamt 3-4 Spiele haben und hoff en, dass wir am Ende eine

Sports-

16. auf 17. Januar 2016 Einlass 18:00

CVJMHockey Tisch-

tennisund undundFußball-

tennis

Völker-ball-

Variante

CVJMCVJMCVJMHockeyHockeyHockeyCVJMHockeyCVJM Tisch-Tisch-Tisch-

tennistennistennisundundundundundundundundundundund

Fußball-Fußball-

Night

Runde weiter sind. Also wenn du Spaß am Kicken hast, dann komm mit. Termin: 16.1. (Uhrzeit steht noch nicht fest, aber entweder Vor- oder Nachmittag) Kontakt: [email protected],

20629-24

baSKetballsamstags, 18.00 Uhr ab 18 plusDIE CVJM-Sportart - da wir auch im Freien spielen, bitte vorher anmailen oder telefonieren. Kontakt:[email protected], 0176 30635167

volleYballfreitags, 19.00 Uhrfür junge Erwachsene Kontakt: Gabriel Kießling & Yasmin Kringe:[email protected] Absprache sonntags, 19.00 - 21.00 Uhr

cvJm SportSniGhtEinE nacHt vOLLEr BEWEgung16. auf 17. Januar ab 18 Uhr Es ist wieder angerichtet. Eine ganze Nacht Sport wartet auf dich. Die Turnhallen der Löheschule in Nürnberg stehen uns in dieser Nacht zur Verfügung und wir haben Großes vor. Auf dem Programm stehen Sportarten wie CVJM-Hockey, Tischtennis, Völkerball oder Fußballtennis und vieles mehr. Wir spielen ein Quattro-Turnier und probieren verschie-dene Sportarten aus. Bewegende Impulse, Freunde treff en und neue Leute kennenlernen ist inklusive. Verpfl egung gibt’s vor Ort und wer bis zum Schluss durchhält, der hat sich sein Frühstück um 6 Uhr verdient. Lass dich also nach Nürnberg zu einer bewegenden Nacht einladen.Infos: [email protected]

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was wir wollen...Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und wertschätzenbiblische themen und christliche werte kind-gerecht vermitteln und in die lebenswelt der mädchen und Jungen übertragenFreundschaften mit und unter Kindern fördern und gestaltenvertrauenswürdige ansprechpartner für Kinder sein

IM NORDEN ST. MATTHÄUSROLLNERSTRASSE 104

KöniGSKidSMädels von 8–11 Jahren freitags, 15.30–17.00 Uhr Infos bei [email protected] 0170 9588469

die Fanta(StiSchen) JUnGSJungs von 8–11 Jahren donnerstags, 16–17.30 Uhr Infos bei Daniel Klein 20629-24

IM WESTEN / EIBACH EIBACHER HAUPTSTRASSE 55

liGht ladieS Mädels von 7–11 Jahren freitags, 14.00–16.00 Uhr Katharina Haas 0176 45638167

IM SÜDEN / GARTENSTADT EMMAUS, SCHULZE-DELITZSCH-WEG 28

die SpezialiStenJungs von 8–12 Jahren donnerstags, 17.00 –18.30 Uhr Björn Ohlsen 0163 8350794Christoph Bilz 4801633

Komm unD mACH mIt!egal, ob groß oder klein, mädel oder Junge, sportlich, künstlerisch, musikalisch, frühaufsteher oder langschläfer... Auf dich wartet ein abwechslungsreiches programm mit Spaß und Aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende geschichte von menschen, die mit gott unterwegs sind. für jeden ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!

IM ZENTRUM / ALTSTADT CVJM, KORNMARKT 6

abenteUerland der ultimative Kindergottesdienst

Komm mit mir ins Abenteuerland! Herzliche Einla-dung an alle Kids, am Sonntag parallel zum Lichtblick ihren eigenen Gottesdienst zu feiern. In verschie-denen Altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede Menge Spaß, Musik & Tanz, malen & basteln und Geschichten von den Abenteuern Gottes mit uns Menschen. Kinder von 0-12 immer parallel zum Lichtblick (s.S. 9)0 – 3 Jahre: Elke Goertz 528582104 – 6 Jahre: Stefan Schunk 0163 84593757 – 12 Jahre: Judith Gräf 7567948

Verantwortliche

ehrenamtlicher bereichsleiter: björn [email protected]

cvJm-Sekretär im bereich Kinder & Junge [email protected] 20629-24

Läuft

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KInDer

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Kinder-power-taGe DIe beSonDeren tAge In Den fASCHIngSferIen!

Wir starten in den Faschingsferien so richtig durch! Denn wir haben für dich das ultimative und kreative Programm auf die Beine gestellt. Du kannst dich bei den KPT (Kinder-Power-Tagen) so richtig austoben. Egal ob du gerne bastelst, tanzt, Sport machst oder neue Sachen ausprobierst. Es ist auf jeden Fall etwas für dich und deine Freunde dabei. Auf dich warten drei Tage voller Workshops, Spaß und Aktionen. Willst du Gitarre spielen oder eine fremde Sprache und Kultur kennenlernen? Stehst du auf Tanz, Theater, Nähen und Bewe-gung oder malst du lieber mit Pinsel und Farben? Kannst du gut mit Werkzeugen umgehen oder kletterst du lieber die Wand hoch? Du wirst sehen, für jeden ist etwas dabei!Jeden Tag gibt es neue Workshops, die echte Profis anleiten. Neu ist, dass wir diesmal Workshops dabei haben, an denen du mit deinen Eltern, Großeltern oder auch Paten mitmachen kannst. Also ein Kind-Erwachsenen Workshop. Und du hast auch die Möglichkeit zwei Workshops an einem Tag zu besuchen. So kannst du dich gleich zweimal kreativ austoben. Außerdem hören wir spannende Geschichten von Jesus, der Menschen besonders ins Rampenlicht rückt! Die Tage werden dann am Sonntag mit einem Familiengottesdienst abgerundet, den wir zusammen gestalten. Dort werden wir auch das vorstellen, was wir die Tage über in den Workshops gemacht und eingeübt haben.

Anmeldung über das Freizeitprospekt oder den extra Flyer (im CVJM-Haus erhältlich)Weitere Infos: [email protected] oder 20629-24

Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser, als Kinder.-Astrid Lindgren

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zuSAmmenbrIngenJUGENDGRUPPE SONSETder gute Start ins WochenendeSingen, Spaß haben, mal in die Turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder Billard- und Kicker spielen, ausgefallene Spiele, Essen und über Gott und die Welt reden. All das gehört zum SonSet, unserer Jugendgruppe (13 – 17 Jahre). Termin: freitags, 18-20 Uhr (nicht in den Ferien)Ort: CVJM, Kornmarkt 6 (im Studio) Kontakt: [email protected]

TIEFGÄNGER – GRUPPE 17+DIE Gruppe für junge Leute ab 17 Jahren.

Verantwortlicheehrenamtlicher bereichsleiter: christoph [email protected]

cvJm-Sekretär für Jugendliche & lounge:Gabriel.Kiessling@cvjm- nuernberg.de, 20629-26

Für alle die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit (christlichen) Themen intensiver beschäftigen möchten.Doch auch auf Action muss keiner verzichten. Denn zwischen Thema und Spaßprogramm wird wöchent-lich gewechselt.Lust auf Neues? - Dann kommt vorbei!Donnerstags ab 19 Uhr (nicht in den Ferien) im StudioKontakt: [email protected]

JUSTGOD / JUGENDGOTTESDIENSTDer kreative Gottesdienst, in dem man nur „gewin-nen“ kann. Nämlich neue Einsichten, gute Freunden, leckeres Essen, eine geniale Botschaft oder einfach

HIer geHt'S Ab!Im Jugendbereich des CVJm nürnberg geht‘s richtig ab! regelmäßige Jugendgruppen, spannende freizeiten, Aktionen, projekte, events, Schulungen und die möglichkeit gott, DICH und die Welt neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!

Läuft

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JugenD

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eine gute Zeit. Schau doch mal vorbei!für Jugendliche ab 13 JahrenTermine: Der nächste JustGod startet im April!Kontakt: [email protected], 20629-26

KONFICASTLEKonfirmanden verbringen zusammen mit ihrer Pfar-rerin oder mit ihrem Pfarrer ein Konfiwochenende. „Hört sich jetzt nicht so prickelnd an.“ – Viele Konfis denken so, sind skeptisch und zurückhaltend. In die-ser Stimmung kommen sie auf die Burg Wernfels und entdecken KonfiCastle. Sie erleben ein Konfirman-denwochenende der ganz besonderen Art! Überra-schungen, Tiefgang und jede Menge Spaß & Action wollen entdeckt werden. Auch dieses Jahr sind wir wieder mit dabei und unterstützten das Team vom Landesverband und die Nürnberger Kirchgemeinden!Für alle Konfirmanden Termin: 26.2. – 29.2.Kontakt: [email protected], 20629-26

JUGENDGEBETSABENDJedes Jahr kommen zum Start ins neue Jahr meh-rere hundert Jugendliche aus den verschiedensten Gemeinden Nürnbergs zu einem Gebetsabend zu-sammen. Musik, Message & viele tolle Begegnungen könnt ihr hier erleben – dieses Jahr im JesusCentrum-NürnbergFür Jugendliche ab 13 Jahren Termin: 15.01.Kontakt: [email protected], 20629-26

SCHEISS AUF´S SCHICK-SAL MIT DADAPENGWas sich anhört wie eine chinesische Spezialität ist in Wirklichkeit ein junger Mann. Mirko Klos hat in seinem Leben viele schockierende, überraschende aber auch skurrile Momente mit dem Thema „Tod“ erlebt und sie in zwei lesenswerten Büchern veröffent-licht. Mit seinem zweiten Buch kommt er jetzt nach Nürnberg und entführt uns einen ganzen Abend lang in Geschichten, die zum Nachdenken und Schmun-zeln anregen. Ein Abend mit Tiefgang! Termin: 19.02.Kontakt: [email protected],

20629-26

AuSprobIerenSCHWITZTAGWir schwitzen für DICHBei dir ist einiges an Arbeit liegengeblieben? Du hast einen Keller oder Dachboden, der endlich ausge-mistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen Garten aufmotzen, hast aber keine Zeit dazu? Kein Problem! Wir von der Jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den Jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. Meld‘ dich einfach und wir kommen vorbei! Im Mai unterstützen wir den Verkauf für un-sere Arbeit im CVJM auf dem Trempelmarkt – direkt vor der Lorenzkirche!Termin nach Absprache!Kontakt: [email protected], 20629-26

förDernTRAINEE – BRING DICH EINMitarbeiterschulungWir sind auf der Zielgeraden. Im Juli ist unser Abschluss der Mitarbeiterschulung „Trainee – bring dich ein“. 17 junge Menschen wurden das Jahr über geschult und begleitet. Am Sonntag 5.7. findet unser Abschluss im Rahmen unseres Sommerfestes am Rothsee statt. Ab September startet dann wieder der neue Trai-neejahrgang. Spaß, Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen, Neues lernen, selbst was auf die Beine stellen, das ist die ultimative Schulung für angehende Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich. Termine: 09.01.; 19./20.02.; 19.03.Kontakt: [email protected] 20629-26

SCHulKooperAtIonenIn der schulbezogenen Jugendarbeit bringt sich der CVJM in Schulen ein. Es finden innovative Projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und CVJM eine Bereicherung sind. Dazu gehören:Studienfahrt für Schüler nach China Ganztagsschul-AGs & Kompetenz-Check-SeminarKontakt: [email protected] 20629-26 Freizeiten für Jugendliche s.S. 24

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ob 18plus, junge erwachsene, twentysomething oder Quarterlife – die Verwirrung ist groß, was nach dem teenager kommt. egal wie, diese An-gebote sind für alle gedacht, die zwischen 18-35 Jahre alt sind.

mIteInAnDer etWAS unterneHmenTREKKINGGRUPPEDu suchst Abenteuer? Du sehnst dich nach unbe-rührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.19.2. – 21.2. Wintertour9.4. FahrradtourKontakt: [email protected]

SPORT BIS ZUM ABWINKENSpaß an Badminton, Fußball, Indiaca, Tischtennis oder Volleyball? Dann melde dich und schau vorbei. Alle nötigen Infos findest du auf S. 26

FÜR SINGLES: DATE FOR EIGHTEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. Einführungsver-anstaltung im CVJM Kornmarkt, siehe www.date-for-eight.de

Den CHrIStlICHen glAuben Kennen lernen unD VertIefenDINNER YOUR BIBLEgemeinsam essen — in der Bibel lesen —diskutie-ren und überlegen, was uns die Bibel heute noch zu sagen hat. Ein Angebot für alle jungen Erwachsenen zwischen 18 und 35 Jahren, die gern gemeinsam an einem Tisch sitzen. Für Brot ist gesorgt.Bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.Zeit: donnerstags, Start um 19.00 Uhr mit dem Abendessen, Ende ca. 21.30 Uhr Ort: Treffpunkt im CVJM, 2.OG, Raum 211 Kontakt: Julia Schelle, Björn Köhler, Hanna Struntz, [email protected]

Verantwortlicheehrenamtliche bereichsleiterin:[email protected] 4596040

CVJm-SeKretärIn cathrin.hauenstein@ cvjm-nuernberg.de 20629-26

ehrenamtliche bereichsleiterin: [email protected] 01626907266

leben Jetzt!

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18 pluS

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tieFGänGer FÜR JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE AB 17+Gemeinschaft & coole Aktionen erleben- den eigenen Glauben vertiefen — Freunde mitbringen Für alle, die im Glauben eine Schippe tiefer gehen wollen und sich mit christlichen Themen intensiver beschäftigen möchten. Doch auf Action muss keiner verzichten. Denn zwischen Thema und Spaßpro-gramm wird wöchentlich gewechselt. Lust drauf? – Dann komm vorbei! Zeit: donnerstags, ab 19.00 Uhr, Ende ca. 21.00 Uhr (nicht in den Ferien)Ort: Treffpunkt im CVJM, Studio 1. UG Kontakt: Franziska Hörber ([email protected]), David Burk

SICH engAgIeren unD eInbrIngenUNI-YBist Du Student/in in Nürnberg? Dann sei bei Uni-Y [engl. University YMCA] dabei! Lerne nette Leute aus verschiedenen Unis und Hochschulen in Nürnberg kennen! Engagier Dich in Nürnberg oder über das internationale Uni-Y Netzwerk in 125 Ländern! Vernetz Dich für Dein Studium, Dein Praktikum, Deine Ideen mit anderen! Termine: Mittwoch, 19 Uhr im CVJM (20.1., 3.2., 17.2.)Weitere Infos unter Facebook: Uni-Y NürnbergKontakt: Dorea Eichler, [email protected]

CAMILLO 92,9 DaS cHriStLicHE HitraDiO

Musik mit Message - mitmachen erwünscht! Gerne kannst du auch mal selber Radio-Luft schnuppern. Camillo 92,9 ist einer der größten christlichen Lokal-

sender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. Zu hören sind wir immer sonntags, montags und dienstags von 21 bis 23 Uhr. Unsere Sendungen auf der Frequenz UKW 92,9 MHz sind im Radius von 60 km um Nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im Webradio. Kontakt: [email protected]

INTERNATIONALE ARBEITInteressiert an anderen Ländern und Kulturen? Oder hast du Lust, dich gemeinsam mit Menschen aus anderen Ländern zu engagieren? Unser Arbeitskreis International koordiniert alle internationalen Aktivi-täten.Kontakt: Cathrin Hauenstein, [email protected]

ÖFFENTLICHKEITS-ARBEITSchon Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit? Willst du etwas lernen? In einem Team mit anderen kreative Ideen austüfteln? Einfach kurz kontaktieren und hin-einschnuppern.Kontakt: [email protected]

MUSIKOb Posaunenchor, Musikunterricht, Band oder Lobpreis – bei uns gibt es viele Möglichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. Kontakt: [email protected]

TECHNIK-TEAMSpaß an Veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du Licht und Ton bei Veranstaltungen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im Technik-team richtig.Kontakt: Andi Baderschneider, Marcus Penthin & Christian Saalfrank, [email protected]

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minibandeKRABBELGRUPPE FÜR KLEINKINDER VON 0 BIS 3 JAHREN Bei der Minibande da wuselt es nicht nur, sondern da krabbelt es auch. Hier treffen sich alle Eltern mit ihren Kleinkindern, die gerne singen, spielen, toben, basteln, lachen und biblische Geschichten hören. Dazu treffen wir uns im CVJM Haus (Kinderraum, 212, 2.Stock). Wir freuen uns auf alle, die kommen! Jeden Mittwoch von 9.30-11.00 Uhr Kontakt & Infos: [email protected]; [email protected]

wUSelbandeELTERN-KIND-TURNEN FÜR KINDER VON 2 BIS 6 JAHREToben, laufen, hüpfen, turnen und sich austoben: Das ist genau das, was wir bei der Wuselbande machen. Wer am Dienstag von 16.00 – 17.00 Uhr Zeit hat, ist bei uns in der Wuselbande herzlich willkommen. Wir starten in einer gemeinsamen Runde mit Begrü-ßungsliedern & Geschichte und gehen dann über zu verschiedenen Übungen und Toben in der Halle (Bobby Car Rennen, Parcours durchlaufen usw.) Zum Schluss räumen wir noch gemeinsam auf. Wir freuen uns auf alle, die kommen! Jeden zweiten Dienstag von 16.00-17.00 Uhr Kontakt & Infos: [email protected] 20629-24Termine: 19.1., 2.+16.2., 1.+15.3

FamilienbandeGEMEINSAM UNTERWEGS MIT JUNGEN FAMILIENWir sind unterwegs. Mal in Nürnberg, mal in Fürth, mal in der Fränkischen Schweiz, mal mit Regenhose, mal mit Schwimmzeug im Gepäck. Aber immer sind die Kids, Eltern & die Abenteuerlust mit dabei! Kontakt, Anmeldung & Info: Stefan Wagner: [email protected]: 24.1. Wald, Feuer und Suppe6.3. warmes Wasser im Fürthermare

männerbande & FraUenbandeDER GUTE START INS WOCHENENDE UND DARÜBER HINAUS "Früher sind wir abends um die Häuser gezogen, seit wir Kinder haben, geht das nicht mehr." Doch! Wir treffen uns einmal im Monat, - abwech-selnd - mal sind die Männer dran, mal sind die Frau-en dran, um etwas zu unternehmen, Zeit miteinander zu verbringen und Freundschaftsbande zu pflegen... So kommen Mamas und Papas auf ihre Kosten. Al-leinerziehenden helfen wir gerne bei der Suche nach dem passenden Babysitter.Termine Frauen: 10.1. (Winter-Wonder-Land)6.3. (Frühlings-Repräsentations-Deko-Abend)Termine Männer: 29.2. KinoKontakt, Anmeldung & Info: [email protected]; [email protected]

SüdStadtbandeFÜR LADIES IN DER SÜDSTADTGemütlich frühstücken. Sich austauschen. Gott Raum geben. Sich inspirieren lassen. Gestärkt weitergehen.Termine: von 9.00-11.30 Uhr auf AnfrageOrt: Normannenstr. 18, bei Dani KleinKontakt: [email protected], 0911-89373001

Angebote für familien und Alleinerziehende in und um nürnberg. egal, ob in der Wusel-, familien-, män-ner-, frauen- oder Südstadtbande, Hauptsache ihr seid dabei. Wir wollen gemeinsam unterwegs sein. freundschaften und beziehungen knüpfen. themen, die uns unter den nägeln brennen, zur Sprache bringen. miteinander unsere freizeit gestalten. Dazu zieht sich das Wort „bande“ wie ein roter faden durch unsere programme und Angebote. Wir wollen nicht alleine, sondern in gemeinschaft unterwegs sein und ein „band“ zwischen Kindern, eltern, familien und gott knüpfen.

Läuft

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fAmIlIe

fAmIlIe StärKen geSellSCHAft prägen

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Kinder-power-taGe DIE BESONDEREN TAGE IN DEN FASCHINGSFERIEN!

Wir starten in den Faschingsferien so richtig durch! Denn wir haben für dich das ultimative und kreative Programm auf die Beine gestellt. Du kannst bei den KPT (Kinder-Power-Tagen) dich so richtig austoben. Egal ob du gerne bastelst, tanzt, Sport machst oder neue Sachen ausprobierst. Es ist auf jeden Fall etwas für dich und deine Freunde dabei. Auf dich warten drei Tage voller Workshops, Spaß und Aktionen auf dich. Willst du Gitarre spielen oder eine fremde Spra-che und Kultur kennenlernen? Stehst du auf Tanz, Theater, Nähen und Bewegung oder malst du lieber mit Pinsel und Farben? Kannst du gut mit Werkzeu-gen umgehen oder kletterst du lieber die Wand hoch? Du wirst sehen, für jeden ist was dabei!Jeden Tag gibt es neue Workshops, die echte Profis anleiten. Neu ist, dass wir diesmal Workshops dabei haben, an denen du mit deinen Eltern, Großeltern oder auch Paten mitmachen kannst. Also ein Kind-Erwachsener Workshop. Und du hast auch die Mög-lichkeit zwei Workshops an einem Tag zu besuchen. So kannst du dich gleich zweimal kreativ austoben. Außerdem hören wir spannende Geschichten von Jesus, der Menschen besonders ins Rampenlicht rückt! Die Tage werden dann am Sonntag mit einem Familiengottesdienst abgerundet, den wir zusammen gestalten. Dort werden wir auch das vorstellen, was wir die Tage in den Workshops gemacht und eingeübt haben.

Anmeldung über das Freizeitprospekt oder den extra Flyer (im CVJM-Haus erhältlich)Weitere Infos: [email protected] oder 20629-24

Verantwortlich für familien:

jele und Hannes mailänder 21537454Daniel Klein 20629-24maggy Wagner 4905119

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fAmIlIe

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fÜr pAAremarriaGe weeKRichard Kane gründete 1996 in England eine Aktionswoche rund um den Valen-tinstag.Er sprach später in einem Interview davon wie er auf die Idee zur Marriage Week kam:„Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit meiner Frau in einem Baumarkt an der Kasse stand. Die Leute bezahlten Lampenschirme, Tapeten, Teppiche und ich dachte mir: Ist es nicht interessant, wie viel Zeit und Geld wir darauf verwenden, unsere Häuser und Wohnungen einzurichten? Aber wie wenig verwenden wir darauf, die Bezie-hungen zu gestalten, derentwegen wir eine Wohnung oder ein Haus eigentlich haben." Richard Kane (siehe auch: htt-ps://www.youtube.com/watch?v=cmhRfprFulQ&feature=player_embedded)In der jährlichen Angebotswoche für Paare werden ca. 40 Veranstaltungen und Programme angeboten, um Paaren etwas Gutes zu tun. Die Angebote reichen vom typischen Candlelight Dinner bis zu speziellen Kommunikationstrainings oder Tanzkursen. Es werden eigene Ki-noabende inklusive Sektempfang initiiert

und Kabarett oder Clownerie zum Besten gegeben. Schauen Sie doch selbst unter: www.marriageweek-mittelfranken.de

Als CVJM Nürnberg beteiligen wir uns mit unserem Klassiker einem Candle-light Dinner am 19. Februar sowie im Anschluss an die Marriage Week mit unserem Kursangebot ab dem 26. Feb.: Zeit zu Zweit Nähere Infos hierzu unter: [email protected]

Als erwachsene zwischen 35 und 55 erleben wir einerseits höchste Ansprüche an uns und zugleich viel-fältigste bewegungsmöglichkeiten mit häufig vielen ressourcen! Wie finde ich balance im leben? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wo sind räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere erfahrungen ins gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere Angebote solche landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes bild davon zu machen!

bAlAnCe Im leben

candleliGht dinnerdes CVJM Nürnberg Termin: 19.Feb. 2016 ab 19.00 Uhr Tickets in der Alpha Buchhandlung

zeit zU zweitEin Ehekurs für Paare, die ihrer Bezie-hung etwas Gutes tun wollen!Wir sorgen für Abendessen & Impulse; Sie finden Zeit zum Gespräch…7 Abende zu folgenden Themen: 26.02. Tragfähige Fundamente bauen 04.03. Die Kunst zu kommunizieren 11.03. Konflikte zusammen bewältigen 18.03. Die Kraft der Vergebung erfahren 01.04. Eltern & Schwiegereltern08.04. Ein erfülltes Liebesleben 15.04. Die Sprache der Liebe neu kennen lernen22.04. Cocktail Abend (optional)Kosten: 98,- € pro Paar (ohne Cocktaila-bend)

Kontakt: [email protected]

Läuft

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erWACHSene

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Verantwortlich für Erwachsene:Sabine Kurrer 4801110

Dirk Moldenhauer 20629-22

fÜr männerOn-The-Way / Männer unterwegsInfos unter [email protected]

apploUnGe AppLounge / Hier kommen Anwen-dungen zur Geltung, die Du schon lange einmal (wieder) tun wolltest / Kneipenatmosphäre, verschiedene Parallelangebote und ein Gläschen zum Ausklang des Abends Termine: 21.1. / 18.2. / 17.3.

Zeit: jeweils 19.00 Uhr bis 22.30 UhrOrt: CVJM LoungeApps: Bring Deine Vorlieben und nimm uns in Dein Hobby mit hinein Kontakt: [email protected]

Für SinGleS - date For eiGhtEin übergemeindliches Angebot für Sing-les aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth.

www.date-for-eight.de

meetinG (+/-50 Jahre) Wir behandeln christliche und weltliche Themen und beschäftigen uns mit der Situation, wie wir als Christen in der Welt stehen. Termine: monatliches Treffen am Donnerstag, 19.45 UhrKontakt: Roland Dürschner 406390;

Susanne Weiß 09123 82378

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erWACHSene

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...in KUltUru5.1. Halbtagesfahrt zum Krippenweg nach Neunkirchen am Sand – bitte Sonderprospekt beachten!

… am SamStaGJeweils 19.30 Uhr im CVJM-Haus, Kornmarkt 6u30.1. „ Gott – wie eine Mutter!? u27.2. „Hilfe, er macht jetzt was er will!“ Film mit Loriot u27.3. „Getröstet“ – Lieder und Texte aus verschiedenen Zeiten

...on toUruSonntag 14.2. Winterwan-derung : Wir treffen uns um 9.45 Uhr in der Mittelhalle des Nürnberger Hauptbahnhofs. Wir fahren mit dem Zug nach Rupp-rechtstegen und wandern zur Burg Hohenstein. Von hier hat man einen wunderschönen Blick über

die fränkische Schweiz bis nach Nürnberg. Im „Windbeutel-Café“ wollen wir Mittagessen. Nach der Stärkung geht es wieder zurück zum Rastwagon in Rupprechtste-gen. Interessierte bitte anmelden bei: [email protected] 206 29 29

beweGUnG nach mUSiKTanz und Bewegung halten Kör-per, Geist und Seele in Schwung. Unser Programm besteht aus Kreis-, Paar- und Blocktänzen aus verschiedenen Ländern, Quadril-len und Rounds. Es ist die beste und amüsanteste Art des Gedächt-nis- und Körpertrainings.Termine: freitags von 14.00 – 16.00 UhrLeitung: Christa Frohse 554562

Verantwortliche 55plus & SeniorenUlrike Gräf 754852

cvJm-Sekretärin für 55plus & gene-rationsverbindende arbeit [email protected] 20629-29

HAlbzeIt ...ein angebot für menschen, die in der lebensmitte angekommen sind. wir wollen uns miteinander auf den weg machen, um• Leben und Glauben zu teilen• gemeinsam etwas zu unternehmen• Antworten auf die Herausforderungen der zweiten lebenshälfte zu finden• Chancen dieses Lebensabschnitts zu entdeckenwir – das sind: Uli und Gerhard Gräf, christine und Günther häusler, elfriede und peter Scharrer, hans und angelika veeh Informationen und Anmeldungen: angelika böhm, 20629-29, angelika.boehm @cvjm-nuernberg.de

Läuft

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erWACHSene unD SenIoren

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Impuls zur Jahreslosung, kleinen Köstlichkeiten und Musik (kein Seniorencafé!)Referent: Team u10.1. (So) Informationstreffen für die Kalabrienreise mit Mittagessen, ab 12.30 Uhru14.1. „Was für ein Vater“ Gebets-nachmittag zur Allianzgebetswoche Referent: Rainer Dicku16.1. (Sa) „Gesund & Vital“: Gesund bleiben – Krankmacher aus-schalten – Sonderprospekt beachten!Referenten: Renate und Erwin Hien u21.1. „Die 50 er Jahre“ - Erin-nerungen und Erfahrungen aus unserer LebensgeschichteReferentin: Angelika Böhm u 23.1. – 30.1. Wintermärchen in Seefeldu28.1. Biblischer Impuls „Trostwor-te der Bibel“: 2. Korinther 1, 3+4 Referent: Pfr. i.R. Helmut Weidinger u4.2. Meine schönsten Gedichte - ein Schatz fürs Leben, von Ingeborg Bachmann über Goethe, Schiller bis zu Ludwig Uhland Referent: Pfr.i.R. Alfred Maurer Bad Windsheim u11.2. Biblischer Impuls „Trost-worte der Bibel“: Psalm 34,19/Psalm 147,3Referent: Pfr. i.R. Alfred Glossner u18.2. „Vom lokalen zum globalen Weltbild – von der Entwicklung der Kartografie“ Referent: Peter Scharrer u19.2. – 1.4. (jeweils freitags von 10-13 Uhr): Bibel-Intensiv-Tage, bitte Sonderprospekt beachten! u25.2. Biblischer Impuls „Trostworte der Bibel“: Jesaja 54,10Referent: Pfr.i.R. Werner Gieseu28.2. (So) Nostalgie-Café: Spieleri-sches Gehirnjoggingu3.3. „Mit 80 kann das Leben anfangen“ – Alte Personen stehen bei Gott hoch im KursReferentin: Angelika Böhmu10.3. Biblischer Impuls „Trostwor-te der Bibel“: Jesaja 49,13-16Referent: Pfr. i.R. Hans Bosch u12.3. (So) Nostalgie-Café: sich mit Fotos an die 60er Jahre erinnern und

SenIoren Im CVJmim cvjm nürnBErg trEFFEn SicH nicHt nur jungE mEn-ScHEn. mancHE, DiE in jungEn jaHrEn zum cvjm gEKOmmEn SinD, gEHörEn aucH HEutE nOcH Dazu. immEr mEHr mEn-ScHEn BEKOmmEn ErSt im rEi-FErEn aLtEr KOntaKt zum cvjm unD FüHLEn SicH HiEr WOHL. SiE ErFaHrEn BEi EinEm viEL-SEitigEn PrOgrammangEBOt anrEgungEn, BEgEgnung, FrEunDScHaFt unD DaS Evan-gELium vOn jESuS cHriStuS.

SeniorencaFÉGenießen Sie die Begegnung mit Menschen bei einer guten Tasse Kaf-fee, Cappuccino oder Tee mit einem Stück frisch gebackenem Kuchen in unserer Lounge.Zeit: Jeweils 14.00 – 15.00 UhrTermine: 14.1., 21.1., 28.1., 4.2., 11.2., 18.2., 25.2., 3.3., 10.3., 17.3., 31.3.Leitung: Erika Molitor, Lotte Polin-ski, Gisela Schenk

nachmittaG der beGeGnUnGHerzliche Einladung an alle, die sich nachmittags Zeit nehmen können für eine Begegnung mit anderen Menschen, für eine Begegnung mit einem interessanten Thema und für die Begegnung mit Gott. Jeweils 15.00 Uhru5.1. (Di) Halbtagesfahrt zum Krip-penweg nach Neunkirchen am Sand. Bitte Sonderprospekt beachten!u7.1. Neujahrsempfang mit

austauschenu17.3. Naturwunder des Westens, ein Film von und mit Gerhard AmmReferent: Gerhard Ammu22.3. (Di)Abendmahlsfeier in St. Jakobu24.3. Gründonnerstagsfeier mit Tischabendmahl, Teamu31.3. „Die Osterfreude auskosten“ – Impulse für die sieben Wochen von Ostern bis Pfingsten von An-selm GrünReferentin: Angelika BöhmLeitung: Angelika Böhm und Team

FreUndeSKreiS Welche praktische Hilfe bietet die Bibel? Wir versuchen, uns den ak-tuellen Fragen der Zeit zu stellen. Nicht nur die ernsten Seiten des Lebens interessieren uns; wir lachen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennenzuler-nen. Jeweils Freitag 19.00 Uhr u 15.1. Jahreslosung mit Rainer Dicku12.2. „Meine Zeit –wie gehe ich damit um?“ mit Erika Walter und Ingrid Laemmermannu18.3. „Bleibt in meiner Liebe!“ Joh, 15,9 mit Gunder GräbnerLeitung: Hedi & Gerhard Scheffbuch, 315631

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erWACHSene unD SenIoren

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FamilienKreiS Wir sind ein Kreis von Menschen, die sich in der Regel jeden 2. Sams-tag im Monat zusammenfinden. Wir pflegen gute Gemeinschaft und besprechen Themen die uns bewegen aus der Sicht des Wort Gottes. Danach haben wir Zeit uns bei Kaffee und Kuchen auszutau-schen. Sie sind herzlich eingeladen.Termine: Samstags, 19:00 Uhru9.1. Konrad Herdegen spricht mit uns über die Jahreslosung aus Jesaja 66,13 Gott spricht: „ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröste"u20.2. 15.00! Wir nehmen als Familienkreis am Gebetstagsgot-tesdienst teil. Dirk Moldenhauer spricht zum Thema: „Was bedeutet die Passion Christi für unser Leben"u12.3. Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein – Wozu lebe ich Leitung: [email protected] mit Team 09104/2329

meiSterKreiS Wir möchten auch wissen, worauf es im Leben ankommt. Deshalb nehmen wir uns Zeit zum Ge-spräch über Gottes Wort und zum Austausch über Glaubens- und Lebensfragen.Termine: Dienstags 17 – 18 Uhru12.1. Wir fangen das neue Jahr mit Hans Renner an u19.1. Konrad Herdegen spricht über die Jahreslosung 2016u26.1. Peter Scharrer: Petrus, hast du mich lieb? Joh 21, 15-23 u2.2. Werner Strauß spricht über Römer 8, 1-11u9.2. Helmut Ahnert hält uns die Stunde über Titus 1, 10-16 u16.2. Matthias Rapsch ist bei unsu20.2. Bäcker-Jahresgebetstag mit Abendmahl, 15 Uhru23.2. Helmut Büttner spricht über den Tagestext Markus 12, 35 - 40

bäCKer-AbteIlung

Die Bäckerabteilung ist 1899 als berufsständische Vereinigung innerhalb des

CVJM entstanden. Gerade die Bä-cker waren durch ihre Arbeitszeit von den üblichen Veranstaltungs-zeiten nahezu ausgeschlossen und damit auf Treffpunkte am Nach-mittag angewiesen. Heute ist ihr Ziel, vor allen Din-gen Menschen aus dem Handwerk zu erreichen. Zu ihren Angeboten und Gruppen sind alle herzlich eingeladen. Zu den genannten Gruppen der Bäckerabteilung gehören ebenso die Bäckerpo-saunen, die Tischtennis-Gruppen und die CJD-CVJM-Kooperation.

Kontakt:Werner Schmidt 440741

beSondere veranStal-tUnGen Für alle GrUppenHAlbtAgeSfAHrt: Der KrIppenWeg In neunKIrCHen Am SAnDTermin: Dienstag, 5. JanuarMit mehr als 50 Krippen ist der Neunkirchener Krippenweg zu einem der größten Krippenrundwege Deutschlands geworden.Bitte ausführlichen Sonderprospekt beachten! Anmeldungen im CVJM-Büro: 0911 – 206 290

bIbel – IntenSIV - tAge Termin: 19.2. – 1.4.Jeweils freitags von 10-13 Uhr neh-men wir uns Zeit für eine intensive Beschäftigung mit der Bibel. Nach einem Impuls zum Tagesthema gibt es ausreichend Zeit für Gespräch und Austausch. Mit einem leckeren Mittagessen beschließen wir den ge-meinsamen Vormittag. Unser Thema: Die Psalmen – Das Gebetbuch der BibelHerzliche Einladung - Bitte ausführ-lichen Sonderprospekt mit Anmelde-formular beachten

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SenIoren

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u1.3. Werner Klein ist unter unsu8.3. Helmut Büttner spricht über den Tagestext Joh 15, 1-17u15.3. Rainer Dick hält uns die Bibelstunde u22.3. Abendmahlsfeier in St. Jakobu29. 3. Helmut Ahnert hält uns die Stunde über 1. Petr. 1, 1-12Leitung: Helmut Büttner, Peter Fischer

FraUenKreiSAus dem Wort Gottes möchten wir Hoffnung und Kraft für unser eigenes Leben schöpfen. Die biblische Besinnung ist deshalb die Mitte unserer Zusammen-künfte.Termine: Mittwochs 15.00 Uhru13.1. Peter Scharrer spricht über die neue Jahreslo-sung: Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Jesaja 66,13 u27.1. Ute Rapsch kommt zu uns u10.2. Geburtstagsfeier mit Hildegard Spörl u20.2. Bäcker-Jahresgebetstag mit Abendmahl, 15 Uhr u24.2. Konrad Herdegen hält uns die Bibelstunde u9.3. Gabriel Kießling legt uns Gottes Wort aus u23. 3. Renate Dietlein macht mit uns BibelarbeitLeitung: Ursula Kerschbaum,09104 2329

FraUen-GebetSKreiSTermine: dienstags 17.00 Uhr - 14-tägig im Wechsel mit dem FrauenkreisWir wissen uns als Beter mitverantwortlich für diese Welt. Wir treffen uns alle vierzehn Tage zum Bibelle-sen, Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Gebet, besprechen gemeinsam aktuelle Situationen und persönliche Erlebnisse. In unserer Runde sind immer Plätze frei.Leitung: Gertrud Guckenberger 673833

jahrzehntelang hast Du, Werner, Leitungsaufga-ben in der Bäckerabteilung, im vorstand sowie im ausschuss bzw. im cvjm-rat des cvjm nürnberg und im cvjm Landesverband Bayern ausgeübt, insbe-sondere als Leiter der Bäckerabteilung und als 2. vorsitzender im cvjm. nun hast Du Deine letzten zwei ämter – den Leiter der Bäckerabteilung und Deine mitgliedschaft im cvjm-rat – niedergelegt. Die Bä-ckerabteilung wird nun keinen eigenen Leiter mehr haben, sondern ein teil des 55plus-Bereichs sein.

Wir danken Dir für Deinen hingebungsvollen Dienst. Ohne Dich wäre der umbau des cvjm Hauses so nicht möglich gewesen. Deine Worte hatten immer sehr großes gewicht. Du hast immer nach dem Weg gottes mit uns gefragt, hast mit uns zusammen um den richtigen Weg gerungen und bist dann mutige Schritte gegangen. auch mir persönlich war Dein rat immer eine sehr große Hilfe.

Du willst keine großen Dankesworte. Für mich lebst Du zusammen mit marianne immer wieder das, was in dem Lied „O gott, du frommer gott“ so beschrieben ist:„gib, dass ich tu mit fleiß, was mir zu tun gebühret, wozu mich dein befehl in meinem Stande führet. gib, dass ich`s tue bald, zu der zeit, da ich soll, und wenn ich’s tu, so gib, dass es gerate wohl.“ihr beiden werdet weiter versuchen, mit Fleiß das zu tun, was Euch von gott her zu tun gebühret. nun nicht mehr in Leitungsaufgaben, sondern im gebet, in vielen gesprächen, Besuchen und durch praktische Hilfe. gott möge Euch segnen mit gnade, Weisheit und gesundheit.vielen Dank, Werner, vielen Dank, marianne, für Euren Dienst und Euer vorbild!

reInHArD preCHtel

DAnKe, Werner!

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SenIoren

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StadtSpazierGänGeACHtung neue zeIten/tAge!

Wir laden alle Interessierten ein zu Stadtspaziergän-gen in Nürnberg. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr am CVJM-Haus. Dauer ca. 1 ½ Stunden. Hinterher be-steht die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Einkehr in einer Nürnberger Kneipe. Leitung: Angelika Böhm, Peter Scharrer

uFreitag, 12.2.: Das JakobsvierteluFreitag, 11.3.: Das EgidienviertelInteressierte bitte anmelden bei:[email protected] 206 29 29

noStalGie-caFÉ im cvJmTermine: Jeweils ab 12.00 Uhr Mittagessen – ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen

uSonntag, 28. Februar 14.00 Uhr: spielerisches Gehirnjogging

uSonntag, 12. März 14.00 Uhr: Mit Fotokarten über die 60er Jahre ins Gespräch kommen

Wer gerne im Nostalgie-Café mithelfen möchte oder Fragen hat, bitte bei Angelika Böhm melden:Kontakt: [email protected], 20629-29

bibelGeSpräch am FreitaGDie Bibel ist kein Privatbuch. Es lohnt sich, mit an-deren über einen Bibeltext ins Gespräch zu kommen. Zweimal im Monat treffen wir uns von 19.00 bis 21.00 Uhr zum Bibelgespräch am Freitag. Die Bibel ist unser allererster „Gesprächspartner“, wenn es darum geht, was Gott heute zu unserem Leben sagen will. Da

wir eine überschaubare Gruppe sind, nehmen wir uns am Ende eines jeden Abends auch Zeit zum gemein-samen Gebet und persönliche Fürbitte.Termine: 8.1., 22.1., 5.2., 19.2., 4.3., 18.3., 1.4 Leitung: Angelika Böhm 20629-29

mittwochStreFFmittwochs 12.45 – 15.00 Uhr Miteinander Mittag essen, Deutsch lernen und spre-chen, sich auf Prüfungen vorbereiten, sich kennenler-nen und Freunde finden.Gesucht werden Menschen, die neuen Mitbürgern aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt helfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Kontakt: [email protected] 206 29 29

clUbnachmittaGGeistig behinderte Menschen und ihre Angehörigen erwartet ein ansprechendes Programm, gute Gemein-schaft und ein geistlicher Impuls. Herzlich willkommen! Termine: 9.1., 20.2, 19.3. – jeweils 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Kontakt: Angelika Böhm 206 29 29

KUltUrzellKULTUR ist eine freie, selbständige Initiative, bei der sich kulturbegeisterte Laien ca. einmal im Monat zum Malen treffen. Keine Verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfak-

Der CVJm ist ein Haus, in dem sich alle gene-rationen treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschiedenen generationen sich gegenseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden Angeboten Jung und Alt ein, um sich kennenzu-lernen und voneinander zu profitieren.

gemeInSAm -WIe SonSt? generAtIonen VerbInDen

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alle Generationen

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termIne Im CVJm nÜrnberg-goStenHof e.V. bitte siehe www.cvjm-gostenhof.deGlockendonstr. 10, 90429 Nürnberg [email protected] // 262032

ungArISCHe KInDergruppe samstags 15.00 – 18.00 Uhrfür Krippen-, Kindergarten- und SchulkinderWir treffen uns einmal pro Monat im CVJM-Haus am Kornmarkt immer von 15.00 - 18.00 Uhr im Mutter-Kind-Raum.Termine: 30.1. (Fasching), 28.2. (ungarisches Kinderkonzert in Langwasser. Bei Interesse bitte E-Mail schicken!), 12.3. (Ostereier färben, Basteln)Zielgruppen sind hier lebende ungarische Familien und sich für Ungarn Interessierende.Ziele sind:- Bewahrung der ungarischen Identität - Verwurzelung der Kinder im ungarischen und deutschen Alltag - Integration und Beratung von zugezogenen ungarischen Familien Unsere Gruppensprache ist ungarisch, aber wir wiederholen sehr gern alles auf deutsch. E-Mail: [email protected]émaria Ullmann-Ribár: 0176 51970295

AuSSerDem Im CVJm HAuS:DeutSCH-pHIlIppInISCHe CHrIStlICHe gemeInDe Jrm (JeSuS reIgnS mInIStrIeS) DeutSCHlAnD

„MABUHAY“ sagt man auf den Philippinen um Gäste oder Besucher willkommen zu heißen. Als international ausgerichtete evangelische Gemeinde seid Ihr aber auch WILLKOMMEN, WELCOME oder BENVENUTI und vieles mehr!Seit vergangenem Jahr hat unsere noch kleine Gemeinde im CVJM ihr neues zu Hause gefunden. Als evangelische Freikirche mit Mutterkirche in Manila dienen wir dem dreieinigen Gott. Ursprünglich ausgerichtet auf die Unterstützung hier lebender Philippinos und deren Partner und Familien, versteht sich unsere Kirchengemeinde als Anlaufpunkt für Menschen aller Nationen. Wollt Ihr uns kennenlernen und mit uns singen, lernen und beten?- Dann kommt doch einfach bei uns vorbei: Unser Gottes-dienst findet jeden Sonntag in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung um 10:00 im CVJM statt. Danach sitzen wir gerne bei einem kleinen Snack zusammen – es ist immer Zeit für ein persönliches Gespräch oder ein Gebetsanliegen. Pastor Benjamin Cueto jr. und die Gemeinde freuen sich auf Euch! Bis bald.Kontakt: [email protected], 0174 3921034

tor. zellKULTUR trifft sich in den Räumen des CVJM am Kornmarkt.Ansprechpartner: Kalle Rechberg 7661634, [email protected], www.zell-kultur.de

bäcKerpoSaUnenDie Proben finden in der Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg, Deutsch-herrnstraße 10, statt. Weitere Infos unter: www.baeckerposaunen.de Proben: donnerstags 19.00 - 21.00 Uhr Infos: Florian Mehring, 6897784, [email protected] Leitung: Rebecca Bauer mit Team

lichtblicK-GotteSdienSteEin generationsübergreifender Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 6

prophetiScheS malen In diesem Workshop werden wir empfangene, prophetische Bilder oder Eindrücke während des Lob-preises auf Leinwand bringen. Dabei ist es nicht wichtig, ob Sie schon malen können. Außerdem stehe ich Ihnen beim Umsetzten der Bilder, mit meiner langjährigen Erfahrung als Künstlerin, zur Verfügung. Termine: ab Februar auf Abfrage Preis für alle fünf Abende: 35 €, Malutensilien/Ausrüstung bitte selbst mitbringenAnmeldung: [email protected] 0160/91737520

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alle Generationen

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erlebt46 InterVIeW DIrK

47 berlIner geSpräCHe 48 legotAge, bIbel-erHolungS-tAge 49 Wenn eltern älter WerDen50 Club nACHmIttAg/Konzert blue frogS51 gebetSAnlIegen - flÜCHtlInge52 propHetISCHeS mAlen53 WAS mACHt Der lIebe mICHAel Jetzt Den lIeben lAngen tAg?

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ErlebtErlebt

intErviEW mit DirK mOLDEnHauEr zur BEruFung zum LEitEnDEn SEKrEtär

Wie geht es dir damit, dass du zum leitenden Se-kretär berufen wurdest?Danke der Nachfrage. In den vergangenen Wochen kamen viele interessierte Rückfragen zu meinem Er-gehen und ich freue mich über die Fürsorge und guten Wünsche und zugleich an dem Interesse an unserem CVJM. Die eigene innere Verantwortungsübernahme unterscheidet sich kaum zu den vergangenen 15 Jah-ren. In der Verantwortung für die Mitarbeitergemein-schaft lebt man auch in der Verantwortung für das gro-ße Ganze, denn wir wollen ja aus dieser gemeinsamen Mitte heraus den Verein gestalten. In der intensiven Zusammenarbeit mit Michael und Bernhard haben wir uns immer auch als Verantwortliche für das Gan-ze erlebt. Jetzt kommen äußerlich ein paar veränderte Aufgaben hinzu, die eben bei Michael als dem Leiten-den verortet waren.

Welche konkreten Aufgaben hast du jetzt?Ich habe noch nie so oft meine Unterschrift getätigt wie in den letzten Wochen (lacht). Formelle Papiere, Verträge – aber eben auch die Geburtstagsgrüße für Mitglieder und Mitarbeiter. Gerade Letzteres lässt immer wieder innehalten und einen Gedanken zu konkreten Personen denken. Dann kommen diverse Außenkontakte zu Kirche, Stadt und Wirtschaft hinzu und hier erlebe ich schon auch ein ‚neues Parkett‘, auf dem ich Verantwortungsträger unserer Stadt kennen lernen darf. Ich staune vielfach über das jeweilige En-gagement für die Menschen unserer Stadt.

Was sind deine Visionen und ziele für die nächsten Jahre?Mir liegen insbesondere drei Anliegen auf dem Her-zen. Einmal finde ich es wesentlich, in den nächsten Jahren die Kinder- und Jugendarbeit zu fördern und zu stärken. Ich meine, das entspricht uns als Jugend-verband natürlich und der CVJM hat hier Kompe-tenz, mit der wir weiter wuchern und unsere Stadt durchdringen dürfen. Ich glaube auch, dass dies ent-scheidend für die übernächste Generation in unserem CVJM ist.In den letzten Jahren sind wir in der Stadt dafür be-kannt geworden, dass wir zeitgemäß, international und mit einem großen Engagement für Migranten sind. Ich wünsche mir, dass das so bleibt und unser

Bekanntheitsgrad und die Wahrnehmung zunimmt, dass Menschen bei uns zum Glauben finden können. Wir wissen um die Hilfe, die Freundlichkeit und Güte unseres Gottes. Beide, die Menschen und Jesus, sind es Wert zu hören und gehört zu werden. Und als Drittes wünsche ich uns, dass wir als Mitar-beitergemeinschaft wirklich tief im Glauben gegrün-det sind. Ich wünsche mir sehr, dass wir Gott erleben, er uns mit leidenschaftlicher Hingabe und mit Freude für sein Reich erfüllt. Ich bin fest davon überzeugt, je mehr wir uns an ihm erfreuen, desto mehr kommt – ganz nebenbei - auch unser Leben in eine gute Balance.Dafür lohnt es sich, sich miteinander zu verbinden. Und möglicherweise dienen diese nächsten Monate und wenigen Jahre dazu, die nächste Etappe Gottes mit dem CVJM gemeinsam zu träumen und zu entde-cken. Und ich glaube es hat schon unter uns begonnen, nicht erst durch unsere Personalveränderungen.

DAS InterVIeW fÜHrte leA DreCHSel

zur berufung zum leItenDen SeKretär

erlebt

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Als bunt gemischte 17-köpfige Gruppe, unter uns auch vier Migranten, brachen wir am 4. November auf nach Berlin um in vier Tagen Politik und Kultur zu entde-cken. Untergebracht im Jugendgästehaus der Stadt-mission, zentral am Berliner Hauptbahnhof gelegen, hatten wir beste Voraussetzungen, um das Regierungs-viertel und die wichtigsten Orte Berlins (Alexander-platz, Hackesche Märkte, Museumsinsel, Brandenbur-ger Tor) zu erkunden. Kontroverse Gespräche mit Bundestagsabgeordneten (Die Linke: Ulla Jelpke, CDU/CSU: Wolfgang Bos-bach und Dagmar Wöhrl, SPD: Dr. Karamba Diaby), Führungen und Mäuschen spielen bei Debatten im Bundestag und Bundesrat: Dies alles brachte unser Po-litikwissen und Politikbewusstsein auf Vordermann! Bewegend war die Führung eines Zeitzeugen durch das ehemalige Stasigefängnis Hohenschönhausen. All diese Eindrücke versuchten wir abends bei gutem Es-sen und während der Jamsession in einer Kneipe mit der kleinsten Open-Stage-Bühne Berlins, beim Tanzen und beim Rundgang über die Bundestagskuppel zu verarbeiten.

HiEr Ein Paar StatEmEntS DEr tEiLnEHmEr:

David burk:Ich fand es rund um ein sehr schönes verlängertes Wo-chenende. Ich fand es echt interessant die ganzen Re-gierungsgebäude mal so detailliert zu sehen und einen genauen Einblick zu bekommen, wie es in der Politik abläuft. Die Gespräche mit den Politikern waren allge-mein auch ganz interessant, allerdings oftmals zu kurz und manche Politiker sind nicht so ganz auf unsere Punkte eingegangen. Der Gottesdienst mit einer rich-tig guten Predigt war ein schöner Abschluss in Berlin.

Dorea eichler:Es war richtig schön als Ehrenamtliche einmal die Wertschätzung nicht nur zu spüren, sondern auch se-hen zu können (in Form von den finanziellen Zuschüs-sen der Politik)! Ich könnte gar nicht sagen, was mein Highlight war, weil mich alle Besuche und Gespräche überwältigt haben. Die Politik an sich ist viel anschau-licher geworden, dadurch dass man mittendrin war. Die Demo zur Flüchtlingspolitik war sehr eindrück-lich und eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

berlIner geSpräCHe

leila memar:Ich fand die Stadt sehr schön. Es war sehr interessant, dass man wichtige Gebäude besuchen und man mit Bundestagsabgeordneten sprechen konnte. Das Pro-gramm war total gut und organisiert. Die Leute waren sehr nett und freundlich, so als würde ich sie schon lange kennen.

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ErlebtErlebterlebt

fAmIlIenlego-tAge 2015„Auf die Steine fertig, LOS!“ hieß es auch in diesem Jahr wieder bei den Legotagen im CVJM. Mehre-re 1.000 Legosteine befanden sich in Kisten vergraben und wollten von den 100 Teilnehmern zu Ge-bäuden, Autos und Attraktionen verbaut werden. Am 21.11.2015 war es endlich soweit und die Kisten wurden für die Teilnehmer geöffnet. Zu Beginn wurden die ersten Grundsteine der Legostadt gebaut. Dazu gehörten Häuser, der Fernsehturm, der Bahnhof, die Kirche und vieles mehr. Nach den unglaublichen Erlebnissen von Josef und seinen Brüdern, welche mit Lego-Bildern erzählt wurden und einer kräftigen Stärkung zum Mittag, hieß es am Nachmittag wieder Baustart. Die Lücken mussten gefüllt werden. Die Kinder und ihre Eltern konnten nun bauen, was ihr Herz begehrt, eine Pyramide, ein Schiff oder auch die angefangenen Bauwerke vom Vormittag zu Ende stellen. So neigte sich der erste Tag langsam dem Ende zu, aber für alle war klar, morgen geht es weiter.Am Sonntag, 22.11.2015, starteten die Legotage mit dem gemeinsamen Lichtblickgottesdienst. Voller Vorfreude stürmten die Teilnehmer in den CVJM und konnten es kaum erwarten, an ihren Bauwerken weiterzuarbeiten. Endlich war es so weit, die Letzte Bauphase wurde eingeläutet und die Bauwerke fertig gestellt. Mit dem letzten Teil der Josefs Geschichte endeten auch die Legotage und wir konnten in viele zufriedene und erfüllte Gesichter der Kinder und Eltern blicken.

KAtHArInA HAAS

bIbel unD erHolungStAgeBIBELFREIZEITGoldener Oktober - im wahrsten Sinn des Wortes – in Kaub am Mittel-rhein, im CVJM-Haus Elsenburg. Hoch über dem Rheintal, wohl einer der schönsten Abschnitte am Rhein – die goldene Mitte eben.In diesen Tagen, die ausgefüllt waren mit vielen Aktionen, habe ich meine persönliche Mitte wieder ins Gleichgewicht bringen dürfen. Die Bibelarbeiten mit unserem Referenten Klaus Jürgen Diehl sind mir zum großen Segen geworden. Ein ganz neuer Zugang zu den Gleichnis-sen Jesu. Die herzliche Gemeinschaft in unserer Reisegruppe hat mir sehr gut getan. Ich konnte Gottes Geist in Vielem spüren. Es wurde mir klar, wie wichtig es ist, die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu haben, die ih-ren Glauben bekennen, sich gegenseitig ermuntern, auf die Gnade Gottes vertrauen.Es waren segensreiche Tage! Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal so eine Auszeit zum Auftanken zu gönnen. “Gott sei Dank dafür!”

elfrIeDe Helm

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eIn beSonDerer älter(n)AbenD Im CVJm

Den Vortragsabend mit Prof. Barbara Städtler-Mach unter dem Titel „Wenn Eltern älter werden“ besuchten circa 50 Zuhörer. „Wir wissen es, aber wir reden nicht unbedingt darüber“, so leitete sie Ihren Vortrag ein. Eine Aussage die durch die Teilnehmer, die sichtbar die Generation 40 bis 60 Jahre repräsentierte, im Lauf des Abends häufig bestätigt wurde. Alt sein, in den Ruhestand treten, richte immer den Blick auf die agi-le nachberufliche Phase. Weniger der Blick auf die 30 Jahre nach 65. Egal ob es sich einschleicht oder durch eine Erkrankung rasch eintritt, Pflege, ein Thema zwi-schen den Generationen, das ansteht aber verdrängt wird.„Eigentlich dürfte ich ihn nicht mehr Auto fahren las-sen; Der letzte Sturz meiner Mutter hat meinen Urlaub völlig durcheinander gewirbelt; Hoffentlich klingelt nicht wieder das Telefon am Abend.“ Das sich ein-schleichende Bedürfnis unterstützt zu werden, sei es den Einkauf zu erledigen oder Überweisungen durch-zuführen. Die Eltern werden zu Kindern und das auf unbestimmte Zeit. „Aus Kindern werden Fürsorger“, so Barbara Städtler-Mach in ihrem Vortrag der in kla-rer und menschlich-zugewandter Art und Weise auf diese Veränderungen und Beobachtungen einging. Sie

ermutigte alle Zuhörer, sich zwischen den Generatio-nen zu besprechen, sich ein Herz zu fassen, den Dia-log zum möglichst „richtigen“ Zeitpunkt zu beginnen. Dies bedarf im ersten Schritt für die Kindergeneration einiger klärender Fragen, beispielweise, wann greife ich ein und was kann ich unterstützen? Aber auch, was will ich nicht, was kann ich nicht? Es wird ein Balance-akt bleiben hier immer wieder Selbstbestimmung und notwendige auch fremdbestimmende Handlungswei-sen auszuloten.Ihrem Vortrag schloss sich eine sehr angeregte Dis-kussion an. Bestätigung wurde erfahren, sei es auch mal den Autoschlüssel an sich zu nehmen oder sein konkretes Thema zum nächsten Besuch bei den Eltern mitzunehmen. Es gab Beispiele, wie wohltuend es sei, dass die inzwischen über 90jährige Mutter bereits zu aktiven Zeiten alles gut angegangen sei und wie hart-näckig man auch an den eigenen „Jungen“ dranbleiben muss, wenn diese noch nicht über diese Themen spre-chen wollen. Anknüpfend an dieses Thema machen wir uns aus dem Erwachsenenbereich auf den Weg, um einen Vortrag zum Thema „Selbstachtsamkeit und Ressourcen“ vorzubereiten.

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ErlebtErlebterlebt

ClubnACHmIttAg

Es ist wahrscheinlich wenigen bekannt, dass es im CVJM am Kornmarkt eine Gruppe gibt, die bereits seit über 40 Jahren besteht. Es ist der “Club-nachmittag”, der allerdings nichts mit dem Nürnberger Club und Fußball zu tun hat. Zwar sind wir eine ebenso eingeschworene Gemeinschaft, die aber auch offen ist für Neues und Neue.Der Clubnachmittag ist eine Gruppe von behinderten und nichtbehin-derten Menschen, sie sich einmal im Monat am Samstagnachmittag für drei Stunden im CVJM trifft. Wir sind eine fröhliche Gesellschaft, die ger-ne singt, bastelt, malt und miteinander spielt. Für biblische Geschichten haben wir ebenfalls ein offenes Ohr und die Geburtstage der Mitglieder müssen gebührend gefeiert werden.Es ist für uns Mitarbeiter immer wieder schön zu sehen, wie fröhlich es im Clubnachmittag zugeht und wie gern unsere Behinderten kommen.

HermAnn unD IngrID AlberS

P.S.: Die Bilder vom Herbstfest mit den “Blue Frogs” sind selbstredend: wie herzlich sie miteinander umgehen, wie fröhlich, unkompliziert und voll engagiert alle bei der fetzigen Musik dabei sind – und es ist nicht zu übersehen: die haben Musik im Blut – Musiker wie Gäste!

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In meiner unmittelbaren Nachbarschaft befi ndet sich ein Flüchtlings-camp. Ich begleite, berate und unterstütze zwei Nachbarinnen bei ih-rem Engagement:“Mich zieht es täglich zu den Menschen, die in meiner unmittelbaren Nachbarschaft vorübergehend eine Bleibe haben – Menschen aus den Krisengebieten dieser Welt.Ich arbeite an verschiedenen Stellen mit – aber die persönlichen Ge-spräche und Begegnungen mit Einzelnen sind für mich unverzichtbar. So kann ich beim Lagerkoller ein bisschen helfen, nehme ihre Probleme ernst. Ich kläre über die Situation in unserer Stadt auf, dass es einfach Geduld braucht bei den großen Herausforderungen, helfe Ängste abbau-en. Ich begleite sie bei Arztbesuchen und verteile gratis Deutschkurse, die von Ehrenamtlichen aus anderen Einrichtungen entwickelt wurden. Ganz besonders freut mich, dass zu einigen Flüchtlingen eine persönli-che Beziehung entstanden ist. So konnte ich einige in ihren neuen festen Unterkünft en, in die sie nach dem Camp ziehen durft en, besuchen und wurde schon mehrmals zum Mittagessen eingeladen. Flüchtlinge – eine Bereicherung für mein Leben.”

u. AnonYm

“Ich bin dem kleinen Rames (ca. 10 Jahre alt) begegnet. Auf meinem Weg in unseren Garten komme ich am Übergangscamp vorbei. Da mich vor allem das Schicksal der Kinder tief berührt, spreche ich Kinder an, die sich vor dem La-ger aufh alten . Rames spricht gut englisch. Er will unbedingt mein Fahrrad schieben und so begleitet er mich in den Garten, schaut sich verschiedene Pfl anzen an, probiert das eine oder andere, was dort wächst.Von einem Mitarbeiter habe ich erfahren, dass Rames mit zwei Brüdern alleine hier ist. Die Eltern sind auf der Flucht gestorben – die Kinder wissen es noch nicht...

Wir gehen zusammen einkaufen: einen knallorangen Anorak mit einem großen Fußball vorne drauf. Mit großen Augen fragt er: “For me?!” - Die Flüchtlinge aus dem ersten Camp sind mittlerweile alle in Wohnungen verteilt worden. Ich weiß nicht, was aus Rames gewor-den ist ... meine Gedanken gehen immer wieder zu diesem Jungen. Ich hoff e, dass für ihn und seine Brüder ein guter Platz gefunden wurde.”

m. AnonYm

flÜCHtlInge In unmIttelbArer nACHbArSCHAftBEGEGNUNGEN – ERLEBNISSE – ERFAHRUNGEN

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ErlebtErlebterlebt

gotteS KreAtIVItätWORKSHOP „PROPHETISCHES MALEN“Gott liebt die Kreativität! Man braucht sich nur in Gottes großer Schöpfung umzusehen – so viele Farben und Formen. Gottes Kreativität lässt uns oft staunen! Staunen ließen mich auch die wundervollen, gottge-gebenen Bilder meiner Kursteilnehmer in meinem Workshop „Prophetisches Malen“, die sie trotz anfäng-licher Zweifel über ihre Malkünste oder Geschicklich-keit auf Leinwand brachten!Jedes einzelne Bild ist so einzigartig - mal sehr formen-reich – mal ganz bunt. Wichtig war in meinem Kurs nicht gut malen zu können, sondern einfach mal los-zulassen und sich von Gott leiten zu lassen, um Bilder von ihm zu empfangen.

"ich hoffe, dass noch viele menschen in meinen Kursen, die gabe des ‚Prophetischen malen‘ in sich entdecken und auch anderen damit dienen kön-nen!"

Das war für manchen Kursteilnehmer anfänglich nicht immer einfach, aber unterstützt durch verschiedene Übungen, Gebete und Lobpreisliedern waren bald alle Teilnehmer in der Lage dazu und konnten sich für die-se neue Art der Kommunikation mit Gott öffnen.Dies mitzuerleben und Gottes Gegenwart zu spüren war für mich einfach herrlich! Natürlich habe ich jeden Einzelnen auch durch meine Fähigkeiten als Künstlerin beiseite gestanden, wenn es um die tech-nische Umsetzung ging, aber das stand nicht im Vor-dergrund.

pIA KAnIA

WorKSHop „propHetISCHeS mAlen“

in diesem Workshop wollen wir gott durch Bilder zu uns sprechen lassen. Durch Lobpreislieder werden wir uns auf den malprozess vorbereiten und anschließend

unsereEmpfindungen / Eingaben/ Sehnsüchte auf Papier

bringen. vorkenntnisse sind nicht nötig, nur die Offen-heit sich auf etwas neues einzulassen. Ein Workshop

umfasst fünf abende mit jeweils 1,5 Stunden. termine ab Februar 2016 auf anfrage!

Infos und Anmeldung: Künstlerin Pia Kania 0160-91737520, [email protected]

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im august wechselte der leitende Sekretär michael götz zum cvjm-Landesverband-Bayern und ist dort nun generalsekretär. Das cvjmagazin hat michael nach seinen neuen aufgaben gefragt und sie in eine uns bekannte Form gebracht.

mEnScHEnSammLEr - KOmmt aLLE HEr, HiEr StEPPt DEr Bär, arBEit HaBE icH Für jEDEn „Der CVJM-Lauben zum Beispiel ist ein Ort mit 3400 Einwohnern und hat knapp 60 ehrenamtliche Mitar-beiter. Es ist echt Wahnsinn was die für so einen klei-nen Ort auf die Beine stellen und auch total missio-narisch unterwegs sind. Das ist echt super. Außerdem war ich beim CVJM-Woringen bei einem missionari-schen Kino-Gottesdienst mit über 700 Besuchern.“

nEtzWErKEr – tErminE FinDEn, gESPräcHE FüH-rEn, gEmEinSam gEHt’S vOran„Das war voll cool. Am Samstag hatte mir jemand in Memmingen erzählt, was sie sich in Bezug auf Flücht-lingsarbeit vorstellen. Und am Montag habe ich dann im Landeskirchenamt erfahren, dass es nun für diese Schiene Förderungen gibt. Da konnte ich denen dann gleich Bescheid geben: Ey, ihr könnt loslegen.“

immEr in BEWEgung - rauF auF DEn BErg, ScHnELL Ein tOr, icH rEiSE DurcH DiE WELt„Derzeit fahre ich wie ein Schiff in Bayern umher und besuche die 110 Ortsvereine. Da ist es dann schön wie-der in meinem Heimathafen Nürnberg aufzutanken.“

KrEativ - ScHnELL Ein FOtO, HiEr Ein FLyEr, ScHLa-FEn Kann icH SPätEr Michael fotografiert sehr gerne und hat damit meist so ziemlich das ganze CVJMagazin versorgt. „Leider komme ich jetzt seltener dazu. Weils oft so ist, dass ich mit vorne dran steh, und das ist dann blöd wenn ich da den Foto in der Hand habe. Das tut schon ein bisschen weh. Aber wenn ich mal Zeit habe schnappe ich mir gleich die Kamera.“ Bei Flyern und Co berät er sich nun mit dem Grafiker Helge Halmen, welcher die gemeinsamen Ideen praktisch umsetzt.

Initiativ - iDEEn, iDEEn, iDEEn, HiEr unD DOrt unD Da – nicHtS iSt unmögLicH„Wir müssen echt hin zu einem anderen Selbstver-ständnis. Der Landesverband Bayern ist die Summe aller Ortsvereine. Also wenn irgendwo CVJM-Lan-desverband drauf steht, dann sind damit alle CVJM in Bayern gemeint sind, also auch der Kornmarkt.“

OPtimiSt – giBt´S Ein PrOBLEm? WELcHES PrOBLEm? jEDEr EinE ScHicHt „Selbst in den kleinsten Orten sind Flüchtlingswohn-heime. Viele CVJM´s fragen sich natürlich, was das für sie jetzt bedeutet. Und dann merke ich WOW, die gan-zen Erfahrungen die ich am Kornmarkt gemacht habe helfen mir da so. Dann auch die Leute zu motivieren, zu unterstützen und Ideen zu geben, was wir machen können.“

DAS InterVIeW fÜHrte leA DreCHSel

WAS mACHt Denn nun Der mICHAel Den lIeben lAngen tAg?

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ErlebtErlebt

tAlentSCHmIeDe

F ünf erfahrene Lehrerinnen und Lehrer bie-ten verschiedene Kurse mit dem Ziel an, die unterschiedlichsten Talente zu entdecken

und zu fördern. Neben einer qualitativ hochwer-tigen Ausbildung soll das Lernen vor allen Din-gen Spaß machen.Die Lehrkräfte arbeiten alle selbständig und or-ganisieren die Kurse selbst. Von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wenden, um dort genaue Infos und eine Anmeldung zu erhalten.Der CVJM Nürnberg liegt zentral in Nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln zu erreichen. Außerdem bieten sich im CVJM viele Möglichkeiten, das Erlernte im öffentlichen Rahmen auszuprobieren (z.B. Feste, internationale Begegnungen).

01 BANDCOACHING Jonny Pechstein 0170 5243277 02 SCHlAGzeuG / PerCuSSIONJuri Gortovlyk 0176 8666647303 SCHlAGzeuG / PerCuSSIONLeonhard Heydecker 0160 9770498204 eNGlISCH uND CHINeSISCH Naomi Hill 0176 78013656 05 SPANISCH Anggelo Gutierrez Ordinola 0176 36845005

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Wir fördern Bildung und Soziales in Nürnberg, Stadt und Land.

Kinder aus dem städtischen Zentralhort Veilhofstraße

s Sparkasse Nürnberg

04499_A_Image_Soziales_hell_148x210_4c.indd 1 30.09.14 14:54 cvjm magazin januar - märz / 2016 55

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erlebt / gebetSAnlIegenerlebt / gebetSAnlIegen

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Engagiert

Verantwortlich für die mitarbeitergemeinschaft:

dirk moldenhauer 20629-22 mitarbeiterleitungskreis: dietmar Kurrer, michael Köhler und Kathrin döring Kleingruppenleitertreffen: alle KG-leiter

cvJm-abend Dienstag um 19.30 UhrDer CVJM-Abend ist ein monatlicher Gottesdienst in freier Form für alle Mitarbeitenden in unserem CVJM. Er soll die Mitarbeitergemeinschaft zusam-menführen und motivieren. Hier erfahren wir Gottes Kraft und Hoffnung für unseren Alltag und empfan-gen Stärkung für unser Engagement im CVJM.Termine : 19.1., 16.2., 8.3.

bereichStreFFenEinmal im Monat treffen sich die Mitarbeiter in Arbeitsbereichen des CVJM (z.B. Bereich für Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen und z.B. Arbeitskreis für Internationale Arbeit oder Öffentlichkeitsarbeit), um die Zielrichtung gemeinsam festzulegen und abzustimmen.Termin: 26.1., 23.2.

KleinGrUppeZweimal im Monat treffen sich die Mitarbeiter in kleinen Gruppen zu acht bis zwölf Personen in pri-vaten Haushalten für einen Abend. Die Mitarbeiter-Kleingruppe vertieft, ermutigt und fordert heraus, um als Christen “gemeinsam auf Kurs” zu bleiben. Glaube wird im besten Sinne alltäglich.Termine: 12.1., 2.2., 9.2., 1.3., 15.3., 29.3.

StartertaGFür Interessierte an der Mitarbeitergemeinschaft bieten wir im Februar einen Seminartag an.Hier werden gemeinsame Überzeugungen für das Leben unserer MAG vorgestellt und wir haben Raum und Zeit eigene Beobachtungen und Fragen zum CVJM Nürnberg zu besprechen.Nähere Infos, siehe FlyerTermin: 5./6. FebruarKontakt: [email protected]

vereinSabendmahlFeierTermin: 22.3. um 19.00 UhrOrt: St. Jakob

ma-oStertaGUnG in PaPPEnHEimvom 25.- 28.3. Weitere Infos, siehe Flyer

teamS & GremienVorstand: 20.1 ., 17.2., 13.4. jeweils 18.50 Ankommen in der KapelleVorstandswochenende mit Jürgen Baron (Generalsekretär der AG) vom 4. - 6.3.CVJM Rat: 27.1., 16.3.Kleingruppenleitertreffen: 13.1., 3.2., 2.3.Mitarbeiterleitungskreis: 7.1., 10.2., 9.3.

hörendeS GebetBei einem Gästeabend versucht ein Team geschulter Mitarbeiter aus befreundeten Gemeinschaften, im Hörenden Gebet Gottes Impulse für die Situation des Gastes zu empfangen. Anmeldung: 5306879 oder E-Mail bei [email protected] Termine: 18.1., 15.2., 14.3.Zeit: 19.00 UhrOrt: CVJM

Die „mitarbeitergemeinschaft“ versteht sich als die geistliche mitte des CVJm. In ihr wissen wir uns von gott als eine gemeinschaft von Schwestern und brüdern zueinander gestellt und in Christus miteinander verbunden. Wir sind keine gemeinde im Sinne einer Konfession oder Kirche, sondern eine bewegung von Christen aus unterschiedlichen Konfessionen, die zusammen in einer lebens-, glaubens- und Dienstge-meinschaft unterwegs sind.

termIne Der mItArbeItergemeInSCHAft

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aUS dem vorStandNach 15-monatiger intensiver Suche nach einem neu-en Leitenden Sekretär hat der Vorstand im Oktober beschlossen, diese Suche vorerst einzustellen.Im Vorstand ist die Überzeugung gewachsen, dass es keine gute Lösung ist, wenn man fortwährend auf der Suche ist und auf einen neuen leitenden Sekretär wartet. Wir wollten keine Vakanzzeit, die vor allem durch ein Defizit geprägt ist.Der Vorstand hat den Eindruck, dass Gott uns in etwas anderes hineinführt: Eine Zeit von zwei bis drei Jahren, in der ein Schwerpunkt auf der Sammlung liegt, während wir in den letzten 10 Jahren mehr die Sendung betont haben. Wir hoffen, dass Gott uns in dieser Zeit in besonderer Weise begegnen will. Wir glauben, dass Gott uns immer wieder – und in besonderer Weise auch in den nächsten Jahren – in die Nachfolge und Hingabe ruft.Für diese Zeit von zwei bis drei Jahren hat der Vorstand Dirk Moldenhauer zum Leitenden Sekretär berufen. Er ist somit Nachfolger von Michael Götz. Da Dirk schon 15 Jahre CVJM-Sekretär bei uns ist, wurde die Beauftragung zum leitenden Sekretär zeitlich begrenzt.Bei der Herbst-Mitarbeiterfreizeit wurde Dirk Mol-denhauer in sein Amt eingeführt und gesegnet.Gott möge Dirk Moldenhauer und seine Familie segnen und ihn in seinem neuen Amt zum Segen für uns und andere machen.

reInHArD preCHtel

Im September hat sich der Vorstand mit dem sog. „Orange-Konzept“ auseinandergesetzt, das auf der These basiert, dass die Arbeit mit Familien bzw. Eltern einen Wachstumsfaktor für Gemeinden darstellt. Der Kinderbereich wird Elemente dieses Konzepts im nächsten Jahr einem Praxistest unter-ziehen.Gelegentlich gibt es auch etwas zu feiern: Im Oktober wur-de der Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem CVJM und der evangelisch-lutherischen Kirchen-gemeinde St. Matthäus mit einem Empfang im kleinen Rahmen (Kirchenvorstand/CVJM-Vorstand) begangen.Mehr Einzelheiten zu den Themen und Aktivitäten des Vorstands und zum inhaltlichen Tenor der Beratungen können alle Stimmberechtigten Mitglieder des Vereins den gekürzten Vorstandsprotokollen entnehmen, die über die geschützte CVJM-Mitarbeiterplattform im Internet zugänglich sind. Die stimmberechtigten Mitglieder haben einen Link und die persönlichen Zugangsdaten per E-Mail erhalten.

StefAn berneCKer, SCHrIftfÜHrer

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WoCHenprogrAmm* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach Absprache montag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00-15.30 AG Schule Insel Schütt18.00 Tischtennis20.30 Indiaca

Dienstag10.00-18.00 Treppenhaus-Lounge 8.00-9.30 AG Schule Insel Schütt 10.00 Smovey-Kurs12.30 Badminton*** 16.00 Wuselbande **16.30 Frauengebetskreis **17.00 Meisterkreis 19.30 Mitarbeitergemeinschaft

mittwoch 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge8.00 Fußball zum Frühstück9.30 Minibande12.45 Mittwochstreff 15.00 Frauenkreis**

15.30 Mobile Spielplatzarbeit 18.00 Tischtennis 19.00 Uni-Y**

Donnerstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 Nachmittag der Begegnung 16.00 Jungsbande St. Matthäus 17.00 Spezialisten Jungengruppe Gartenstadt17.30 CVJM-Hockey18.00 Jugendgruppe Schwaig 18.30 Bäckerposaunen 19.00 Kick & Talk 19.00 Tiefgänger19.00 AppLounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.00 Dinner your Bible19.45 Meeting**20.30 Badminton

freitag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge

9.00 Von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück* 14.00 Bewegung nach Musik 14.00 Light Ladies Mädchengruppe Eibach 15.30 Königskinder Mädchengruppe St. Matth. 18.00 SonSet Jugendgruppe 19.00 JustGod Jugendgottesd.* 19.00 Bibelgespräch** 19.00 Volleyball/ 19.00 Freundeskreis*

Samstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Club-Nachmittag*20.00 Familienkreis*20.30 KulturLounge**

Sonntag 10.30 Lichtblick-Gottesdienst** 10.30 Abenteuerland Kindergottesdienst** 12.00 Nostalgie-Café*** 18.00 Volleyball

DANKE AN ALLE FÖRDERER DES CVJM NÜRNBERGAUERBACH-STIFTUNG: Lounge, schulbezogene Jugendarbeit, Y-Home, Generationen BAYERISCHE LANDESSTIFTUNG: Y-HomeBAYERISCHER JUGENDRING: Umbaumaßnahmen, Y-Home und Mitarbeiterfortbildung BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE (BAMF): Integrationsprojekte "Talent-schmiede" und "Zwischen Th ora, Bibel und Koran"BUNDESMINISTERIEN (FAMILIE & JUGEND, ENTWICKLUNG): BundesfreiwilligendiensteDIAKONIE BAYERN: Asylsozialberatung und Integration von Menschen mit MigrationshintergrundEVANGELISCHE JUGEND IN BAYERN: Verein, Mitarbeiterschulungen, JugendevangelisationHOFFNUNGSTRÄGER STIFTUNG: Integration von Menschen mit MigrationshintergrundMERCATOR-STIFTUNG: China-Jugendaustausch und -FreiwilligendiensteSTADT NÜRNBERG: off ene Jugendarbeit Treppenhaus Lounge, Sozialinitiativenfonds STERNSTUNDEN E.V.: Y-HomeZUKUNFTSSTIFTUNG SPARKASSE: Y-Home und Treppenhaus-Lounge

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Page 61: CVJM Nürnberg Magazin - Januar bis März 2016

Ansprechpartner1. vOrSitzEnDErDr. reinhard [email protected]

2. vOrSitzEnDErBastian Döring [email protected]

ScHatzmEiStErchristoph then [email protected]

LEitEnDEr SEKrEtärDirk moldenhauer [email protected]

gEScHäFtSFüHrEr*Bernhard Schirmer [email protected]

cvjm-SEKrEtärin (55plus & Flüchtlinge)angelika Böhm [email protected]

cvjm-SEKrEtär (Lounge, jugendl.)gabriel Kießling [email protected]

cvjm-SEKrEtär (Kinder und Familien)Daniel Klein [email protected]

cvjm-SEKrEtärin (18plus & Flüchtlinge)cathrin Hauenstein [email protected]

cvjm-SEKrEtärin (musikgarten)juliane Häcker [email protected]

HauSmEiStEr-EHEPaarDamulis Kopasakis & Katerina nanu 20629-28

WEITERE VORSTANDSMITGLIEDER Andreas Baderschneider, Stefan Bernecker, Ulrike Bilz, Lena Kurpat, Dietmar Kurrer, Simon NeugebauerCVJM-BEIRAT Ministerpräsident a.D. Dr. Günter Beckstein, Ev.-Luth. Landesbischof a.D. Dr. Johannes Fried-rich, Michael Götz, Dr. Bernhard Knöchlein, Ev.-Luth. Stadtdekan Jürgen Körnlein, Peter Krückel, Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Kühn, Sozialreferent Reiner Prölß, Dr. Reinhard Prechtel, Präsidentin Ev. Hochschule Barbara Städtler-Mach, OStD Peter Scharrer, Alt-OB Dr. Peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs FSJ TEAM Corina Lör, Simeon Lievertz, Niklas Kühn, Wu Yimei (Kiwi), Chen Yulin (Emily)

57.840 €fehlen bis zum Ende des Jahres 2015 (35%)

108.660,91 €

meHr InfoS Über Den CVJmJahresbericht 2014/2015http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-Webseite mit Terminkalender: www.cvjm-kornmarkt.deBlog http://blog.cvjm-nuernberg.de/Bildergalerie cvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellenstefan@trumpkin.deTreppenhaus-Loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shop http://cvjm-n.de/shopVideos http://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebook www.facebook.com/CVJM.Nuernberg

ImpreSSum / reDAKtIonDirk Moldenhauer V. i. S. d. P.,Organisation und Redaktion:Annika Walther & Lea Drechsel 0911 20629-0 Layout: Miriam LangAufl age: 2.300 Stück Bezugspreis: 0,50 € (Bezugspreis ist mit Mitgliedsbeitrag abgegolten) Druckerei: Müller Fotosatz & Druck GmbH, SelbitzRedaktionsschluss für das 2. Quartal 2016: 8.2.2015Bildnachweis: aus dem Bildarchiv CVJM Nürnberg und von Photo-case: S. 54 (Talentschmiede)

SpenDenbArometer 2015 (StAnD: 9.11.)Herzlichen Dank für alle eingegan-genen Spenden - verbunden mit der Bitte, weiter an den CVJM und seine umfangreiche Arbeit zu denken. Das Spendenziel für 2015 betrug 166.500€.

ansprechpartner öffentlichkeitsarbeitannika Walther [email protected]

* Stellvertretung Leitender Sekretär

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PrOFeSSOr Dr. GerHArD KNÖCHleIN JuGeNDSTIFTuNG DeS CVJM NÜrNBerG e.V.Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg Die Stiftung unterstützt die Arbeit des CVJMs. Stiftungsrat: 1. Vorsitzender, Prof. Heinrich Hommel 2. Vorsitzender: OStD i.R. Peter Scharrer, Schriftführer: Dr. Reinhard PrechtelStiftungkonto:Evangelische Bank, BIC: GENODEF1EK1 / BLZ: 520 604 10IBAN: DE24 5206 0410 0003 5004 97 / Kto.-Nr.: 3 500 497Verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für die Stiftung.

CHrISTlICHer VereIN JuNGer MeNSCHeN NÜrNBerG e.V.Kornmarkt 6, 90402 Nürnberg

[email protected]

GeSCHäFTSSTelleMontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 UhrBernhard Schirmer (Geschäftsführer)

Adelheid Henninger / Andrea NarrElla Jakab / Johanna Thumm

Birgit Osterkamp (Buchhaltung)Tel. 20629-0 / Fax 20629-33

CVJM-KONTeN Evangelische Bank, BIC: GENODEF1EK1 / BLZ: 520 604 10

Vereinskonto: IBAN: DE39 5206 0410 0003 5070 17 Kto.-Nr.: 3 507 017

Spendenkonto: IBAN: DE27 5206 0410 0003 5000 55 Kto.-Nr.: 3 500 055