D 26/250 TST D 30/180 TST · 2017-01-18 · D 26/250 TST D 30/180 TST R. 2 Arbeitsdruck, stufenlos...
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Hochdruckreiniger
Betriebsanleitung
Vor Inbetriebnahme
Sicherheitshinweise
lesen und beachten
D
DDDDD 26/250 TST26/250 TST26/250 TST26/250 TST26/250 TSTD 30/180 TSTD 30/180 TSTD 30/180 TSTD 30/180 TSTD 30/180 TST
R
2
Arbeitsdruck,stufenlos regelbarmax. zulässigerÜberdruckWasserleistung
bei 0 barDüsengröße
(Flachstrahl)
VolumenSchwimmerkastenmax. Zulauftemp. inSchwimmerkastenmax. Temp. beimDirektansaugenDirektansaughöheSchlauchtrommelHochdruckschlauchElektrischerAnschlußwertMotordrehzahlAnschlußwertAufn.
Abg.Gewicht (incl. Zubeh.leerer Wasserkasten)Maße mit mont. FahrgriffL x B x H in mmSchallpegel nachDIN 45 635mit TurbokillerSchallleistung LWARückstoß an LanzeVibrationen an Lanze
Bestell-Nr.
30 - 180 bar
210 bar
30 l/min
20125
16 l
max. 60 °C
60 °C2,5 m
ja20 m
400 V 3~ / 50 Hz2x 11,5 A = 23A
1400 U/minP1: 2x 7,5 kW = 15 kWP2: 2x 5,5 kW = 11 kW
160 kg995 x 760 x 995
91 dB (A)
92 dB (A)93 dB (A)ca. 20 N2,6 m/s²
41.305
D 30 / 180 TSTTechnischeDaten
Technische Daten
30 - 250 bar
275 bar
26 l/min
2008
16 l
max. 60 °C
60 °C2,5 m
ja20 m
400 V 3~ / 50 Hz2x 11,5 A = 23A
1400 U/minP1: 2x 7,5 kW = 15 kWP2: 2x 5,5 kW = 11 kW
160 kg995 x 760 x 995
91 dB (A)
92 dB (A)93 dB (A)ca. 20 N2,6 m/s²
41.306
D 26 / 250 TST
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*1 Mindestwassermenge, die dem Gerät zugeführt werden muß!(2-8 bar Vordruck)
*2 Direktansaugung durch Umgehung des Schwimmerkastens möglich!(siehe Seite 5)
*1
*2
Sehr verehrter Kunde
Wir möchten Sie zu Ihrem neuen Hochdruckreiniger mit integriertem Schwimmer-kasten herzlich beglückwünschen und uns für den Kauf bedanken!Um den Umgang mit dem Gerät zu erleichtern, dürfen wir Ihnen auf dennachfolgenden Seiten das Gerät erklären.Das Gerät hilft Ihnen professionell bei all Ihren Reinigungsarbeiten, z. B.- Fassaden- Gehwegplatten- Terrassen
- Fahrzeuge aller Art- Stallungen- Maschinen usw.
- Behältern- Kanälen
Beschreibung
Inhaltsverzeichnis Seite
Technische Daten .................................................. 2Aufbau und Funktion .............................................. 4Wasser - System................................................... 5Strahlrohr und Spritzpistole .................................... 5Hochdruckschlauchleitung und Spritzeinrichtung .... 6Druckregelventil - Sicherheitsventil ......................... 6Verzögerte Motorabschaltung ................................. 7Sicherheitsabschaltung .......................................... 7Aufstellung / Standort ............................................. 7Elektroanschluß .................................................... 8Feststellbremse ..................................................... 9Kurzbetriebsanleitung ............................................ 9Das haben Sie gekauft ...........................................10Gerät montieren und ausrüsten .............................. 11Inbetriebnahme ......................................................12Außenansaugen ....................................................13Reinigungsmittel ansaugen ....................................14Außerbetriebnahme / Frostschutz ..........................14Sicherheitshinweise „Das ist verboten!“ ..................15Kombinationsmöglichkeiten ...................................18Kleine Reperaturen ................................................20Ersatzteillisten .......................................................22Allgemeine Vorschriften .........................................40Prüfbericht .............................................................41Garantie .................................................................42Konformitätserklärung ............................................43
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1
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1 Zulauf Wasseranschluß mit Filter2 Deckel Schwimmerkasten3 Hochdruckpumpen4 Manometer mit Glyzerinfüllung5 Druckregelventil
400 V / 50 Hz
AufbauDie KRÄNZLE D 26/250 und D 30/220 - Hochdruckreiniger sind fahrbare Maschinenfür den professionellen Reinigungseinsatz.Der Aufbau ist aus dem Schema zu ersehen.
Funktion
Beschreibung
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6 Sicherheitsventil 7 Ein-/Ausschalter 8 Hochdruckschlauch 9 Spritzpistole mit Strahlrohr und
Flachstrahldüse mit Düsenschutz
Wasser - SystemDas Wasser muß unter Druck (2 - 8 bar Vordruck) dem Hochdruckreiniger zugeführtwerden. Zwei Schwimmerventile regeln den Wasserzulauf. Anschließend wird das Was-ser von der Hochdruckpumpe aus dem Schwimmerkasten gesaugt und unter dem festeingestellten Druck dem Sicherheitsstrahlrohr zugeführt. Durch die Düse am Sicherheits-strahlrohr wird der Hochdruckstrahl gebildet.
Strahlrohr mit SpritzpistoleDie Spritzpistole ermöglicht den Betrieb der Maschine nur bei betätigtem Sicherheits-schalthebel.Durch Betätigen des Hebels wird die Spritzpistole geöffnet. Die Flüssigkeit wird dannzur Düse gefördert. Der Spritzdruck baut sich auf und erreicht schnell den gewähltenArbeitsdruck. Durch Loslassen des Schalthebels wird die Pistole geschlossen undweiterer Austritt von Flüssigkeit aus dem Strahlrohr verhindert und das Manometermuß 0 Bar anzeigen.Der Druckstoß beim Schließen der Pistole öffnet das Druckregelventil. Die Pumpenbleiben eingeschaltet und fördern drucklos im Kreislauf. Durch Öffnen der Pistoleschließt das Druckregelventil und die Pumpe fördert wieder mit dem Arbeitsdruck zumStrahlrohr.
Die Spritzpistole ist eine Sicherheitseinrichtung. Reparatu-ren dürfen nur von Sachkundigen vorgenommen werden.Bei Ersatzbedarf sind nur vom Hersteller zugelassene Bau-teile zu verwenden.
Hochdruckschlauchleitung und Spritzeinrichtung
Die zur Ausstattung der Maschine gehörende Hochdruckschlauchleitung und Spritz-einrichtung sind aus hochwertigem Material und sind auf die Betriebsbedingungen derMaschine abgestimmt sowie vorschriftsmäßig gekennzeichnet.
Bei Ersatzbedarf sind nur vom Hersteller zugelassene und vorschriftsge-mäß gekennzeichnete Bauteile zu verwenden. Hochdruckschlauchleitungenund Spritzeinrichtungen sind druckdicht anzuschließen.Die Hochdruckschlauch leitung darf nicht überfahren, übermäßig gezo-gen oder verdreht werden. Die Hochdruckschlauchleitung darf nicht überscharfe Kanten gezogen werden. Schlauchleitungen zählen zu denVerschleißteilen. Garantie wird nur für Herstellungsfehler übernommen,nicht für äußere Beschädigungen.Hochdruckschlauchleitungen und Spritzeinrichtungen dür-fen nicht repariert werden, Sie müssen immer gegen einenneuen Schlauch oder eine neue Spritzeinrichtung ersetztwerden.
Beschreibung
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DruckregelventilDas Druckregelventil-Sicherheitsventil schützt die Maschine vor unzulässig hohemÜberdruck und ist fest auf den maximalen Arbeitsdruck eingestellt. Die Begrenzungs-mutter ist mit Lack versiegelt.
Austausch, Reparaturen, Neueinstellungen und Versiegelndürfen nur von Sachkundigen vorgenommen werden.
SicherheitsventilZusätzlich zum Druckregelventil ist die Maschine mit einem Sicherheitsventil ausge-stattet. Dieses Ventil ist ca. 15% höher eingestellt, als das Druckregelventil und schaltetbei unzulässig hohen Drücken um, so dass das Wasser zurück in den Schwimmer-kasten gepumpt wird.
Austausch, Reparaturen, Neueinstellungen und Versiegelndürfen nur von Sachkundigen vorgenommen werden.
StartautomatikDas Gerät ist mit einer Startautomatik ausgestattet, die den Anlauf der beiden Moto-ren steuert. Nach dem betätigen des Einschalters startet zuerst ein Motor und erstnach 2 Sekunden der 2. Motor. Somit werden Stromspitzen im elektrischen Netzvermieden.
Beim Betätigen der Hochdruckpistole auf festen Stand ach-ten. Beim zuschalten der 2. Pumpe entsteht ein zusätzlicherRückstoß an der Lanze.
Beschreibung
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7
Beschreibung
Mit verzögerter MotorabschaltungArbeitsbedingtes, häufiges Ein- und Ausschalten des Motors führtbei Geräten dieser Größenordnung zu starken Belastungen des Strom-netzes und zu erhöhtem Verschleiß der geräteinternen Schalt-elemente. Deshalb schaltet sich der Motor der neuen KRÄNZLE-Geräte erst 30 Se-kunden nach Schließen der Pistole ab und geht auf Stillstand. Durch Öffnen der Pisto-le wird das Gerät neu gestartet.
SicherheitsabschaltungWird das Gerät versehentlich nach Gebrauch nicht ausgeschaltet oder die Pistolewird 20 Minuten lang nicht betätigt, so geht das Gerät automatisch in den Sicherheits-zustand über. Durch erneutes Betätigen des Hauptschalters wird das Gerät wiederaktiviert.
Austausch und Prüfarbeiten dürfen nur von Sachkundigen bei vom elek-trischen Netz getrennter Maschine, d. h. bei gezogenemNetzstecker, vorgenommen werden.
Aufstellung
StandortDie Maschine darf nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Räumen so-wie in Pfützen aufgestellt und betrieben werden. Das Gerät darf nicht unterWasser betrieben werden. Das Gerät darf nicht im Sprühnebel desHochdruckstrahls stehen.
ACHTUNG !Niemals lösungsmittelhaltige Flüssigkeiten wie Lackverdünnungen, Ben-zin, Öl oder ähnliche Flüssigkeiten ansaugen. Angaben der Zusatz-mittel - Hersteller beachten! Die Dichtungen im Gerät sind nichtlösungsmittelbeständig! Der Sprühnebel von Lösungsmitteln ist hoch-entzündlich, explosionsfähig und giftig.
ACHTUNG !
Bei Betrieb mit 60° Warmwasser treten erhöhte Temperaturen auf. Gerätnicht ohne Schutzhandschuhe anfassen!
Beschreibung
400 V / 50 Hz
ElektroanschlußDie Maschine wird mit einem Anschlußkabel mit Netzstecker geliefert.
Der Stecker muß in eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose mit Schutzleiteran-schluß und FI-Fehlerstrom-Schutzschalter 30 mA eingesteckt werden. Die Steckdo-se ist netzseitig mit 32 A träge abzusichern.
KRÄNZLE quadro = 400 Volt / 50 Hz (Drehrichtung gleichgültig)
Bei Verwendung eines Verlängerungskabels muß dieses einen Schutzleiter haben,der vorschriftsgemäß an den Steckverbindungen angeschlossen ist. Die Leiter desVerlängerungskabels müssen einen Mindestquerschnitt von 4,0 mm2 haben. Die Steck-verbindungen müssen eine spritzwassergeschützte Ausführung sein und dürfen nichtauf nassem Boden liegen.
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ACHTUNG !
Zu lange Verlängerungskabel verursachen einen Spannungsabfall unddadurch Betriebsstörungen und Anlaufschwierigkeiten.
Bei Verwendung einer Kabeltrommel muß das Kabel immer ganz abgerolltwerden.
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Beschreibung
Kurzbetriebsanleitung:
1. Hochdruckschlauch mit Spritzpistole verbinden.2. Wasseranschluß herstellen.3. Stromanschluß herstellen - (400 Volt Drehstrom).4. Gerät einschalten und mit dem Waschvorgang beginnen.5. Nach Beendigung des Waschvorgangs Hauptschalter am Gerät in
Nullstellung und durch öffnen der Pistole den Druck im Hochdruck-schlauch abbauen. Danach können Sie den Hochdruckschlauch aufrollen.
- Nur sauberes Wasser verwenden ! - Vor Frost schützen !
ACHTUNG !
Beachten Sie die Vorschriften Ihres Wasserversorgungsunternehmens.
Die Maschine darf nach EN 61 770 nicht unmittelbar an die öffentlicheTrinkwasserversorgung angeschlossen werden.
Der kurzzeitige Anschluß ist nach DVGW (Deutscher Verband des Gas- undWasserfaches) jedoch zulässig, wenn ein Rückflußverhinderer mitRohrbelüfter (Kränzle Best. Nr. 41.016 4) in die Zuleitung eingebaut ist.
Auch ein mittelbarer Anschluß an die öffentliche Trinkwasserversorgung istzulässig mittels eines freien Auslaufes nach EN 61 770;z. B. durch den Einsatz eines Behälters mit Schwimmerventil.
Ein unmittelbarer Anschluß an ein nicht für die Trinkwasserversorgungbestimmtes Leitungsnetz ist zulässig.
Bremse geöffnetBremse geschlossen
Feststellbremse
Das haben Sie alles gekauft:
1. Sprühlanze mit Düsenschutzund Hochdruckdüse Flach-strahl
2. Spritzpistole Starletmit Isohandgriffund Verschraubung
3. KRÄNZLE - HochdruckreinigerD 26/250 TST und D 30/180 TST mit Schlauchtrommel
4. Betriebsanleitung
5. Hochdruckschlauch 20 m NW 8auf Schlauchtrommel
7. Wassereingangsteile
6. Kurbel für Schlauch- trommel
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Bitte prüfen Sie, ob dem Hochdruckreiniger die auf Seite 2 (techn. Daten) angege-bene Wassermenge (Liter pro Minute) zur Verfügung steht.
Prüfung:
Wasserzuführungsschlauch 1 Minute in einen Eimer laufen lassen.
Die Wassermenge muß mindestens der Angabe auf Seite 2 entsprechen !!!
Wassermangel führt zum schnellen Verschleißder Dichtungen (keine Garantie)
Wasseranschluss
5. Die Maschine muß an die Wasserleitung mit kaltem oder bis 60°C heißemWasser angeschlossen werden (Siehe Seite 2).Der Schlauchquerschnitt muß mindestens 3/4" = 16 mm sein (freier Durch-gang).Prüfen Sie, ob am Gerät genug Wasser ankommt. (siehe Seite 11)
ACHTUNG !
Bei Betrieb mit 60° Warmwasser treten erhöhte Temperaturen auf.Pumpenkopf nicht ohne Schutzhandschuhe anfassen!
Inbetriebnahme
1. Ölstand kontrollieren
Vor jeder Inbetriebnahmemuss an beiden Pumpen derÖlstand kontrolliert werden:
Öl muß im Schauglassichtbar sein
3. Hochdruckschlauch schlingenfreiabrollen und mit der Handpistoleund Pumpe verbinden. max. 20 mHD-Schlauch verwenden.
4. Verbindung Hochdruck-schlauch vom Gerät zurLanze
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Inbetriebnahme
Um den Hochdruckreiniger zu lenken,stemmen Sie1. den Fuß gegen die Kippstütze undziehen Sie dann2. das Gerät zu Sich her.
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Beim Kippen kann im Wasserkasten befindliches Restwasser nachhinten aus dem Wassereingang fließen.
6. Bei der ersten Inbetriebnahme, oder nach lan-gen Betriebspausen kann es vorkommen, dasssich ein Luftsack in der 2. Pumpe bildet.Lösen Sie dann die Schraube (a) und nehmenSie die Schraube heraus. Halten Sie nun einenBehälter vor die Öffnung und schalten Sie dasAggregat kurz (ca. 5 Sekunden) ein, so dass diePumpe die Luft herausdrücken kann.Nun können Sie das Rückschlagventil wiederfest einschrauben und das Gerät arbeitet mit der gewünschten Fördermenge.
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Außerbetriebnahme
1. Gerät abschalten. Geräteschalter auf „0“-Stellung2. Wasserzufuhr sperren.3. Pistole kurz öffnen, bis der Druck abgebaut ist.4. Pistole verriegeln.5. Wasserschlauch und Pistole abschrauben.6. Netzstecker ziehen.7. Winter: Pumpe in frostfreien Räumen lagern.8. Wasserfilter reinigen.
Außerbetriebnahme:
FrostschutzDas Gerät ist normalerweise nach dem Betrieb noch zum Teil mit Wasser gefüllt.Deshalb ist es nötig, besondere Maßnahmen zu ergreifen, um das Gerät vor Frost zuschützen.- Entleeren Sie das Gerät vollständig.
Trennen Sie dazu das Gerät von der Wasserversorgung. Schalten Sie den Haupt-schalter ein und öffnen Sie die Pistole. Die Pumpe drückt nun das restliche Wasseraus dem Schwimmerkasten und der Pumpe. Lassen Sie das Gerät ohne Wasserjedoch nicht länger als eine Minute laufen.
- Füllen Sie das Gerät mit FrostschutzmittelBei längeren Betriebspausen, besonders über den Winter empfiehlt es sich, einFrostschutzmittel durch das Gerät zu pumpen. Füllen Sie dazu das Frostschutzmittelin den Wasserkasten und schalten Sie das Gerät ein. Warten Sie mit geöffneterPistole, bis das Mittel aus der Düse kommt.
Der Beste Frostschutz ist aber immer noch,das Gerät an einem frostsicheren Ort aufzubewahren.
Sicherheitshinweise
Für Rückstoß - Hin-weis auf Seite 2!
Beim Betätigen derHochdruckpistoleauf festen Standachten. Beim zu-schalten der 2. Pum-pe entsteht einzusätzlicher Rück-stoß an der Lanze.
Sicherungssperre an der Pistole nach jedem
Gebrauch umlegen, um unbeabsichtigtes Spritzen
unmöglich zu machen!
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Das ist verboten !Das ist verboten !Das ist verboten !Das ist verboten !Das ist verboten !
Das Kabel nichtbeschädigen oderunsachgemäßreparieren!
Den Wasserstrahlnie auf Menschenoder Tiere richten!
HD-Schlauch nichtmit Schlingen oderKnick ziehen!Schlauch nicht überscharfe Kantenziehen!
16
Das ist verboten !
Kinder dürfen nichtmit Hochdruck-reinigern arbeiten!
Das Gerät nichtmit Hochdruckoder Wasserstrahlabsprühen!
Den Wasserstrahlnicht auf Steckdo-sen richten!
17
Kleine Reparaturen
Düse verstopft !Es kommt kein Wasser, aber Manometer zeigtvollen Druck !
Spühlen Sie zuerst denSchlauch vonRückständen
frei !
Gewöhnlich kommt jetztein kräftiger
Wasser-strahl !
Wenn dieLanze
nur tropft,
nehmen Sie sie ab undreinigen Sie die
Düse !
Bei der Flachstrahl-Lanzebraucht nur die vordere
Düse gereinigtzu werden !
Biegen Sie nun eineBüroklammer zurecht und reinigen Sie die Düse !
Spitzen Gegenstandin das Loch stckenund die Kappe nachhinten ziehen !
Prüfen Sie mit einem Blickob die Düse gereinigt ist !
Nun geht es wiederso gut wievorher !
18
selbst gemacht
Ventile verschmutzt oder verklebt !Manometer zeigt keinen vollen DruckWasser tritt stoßweise aus.Ventile können verkleben, wenn das Gerät lange nicht gebraucht wurde.
Der Hochdruckschlauchvibriert.
biegen Sieeine Büroklammer
zurecht ...
Ist ein Ventil verstopft, zeigt dasM anometerwenig odergar keinen
Druck an
Oder derHochdruck-
schlauchvibriert !
Drehen Sie miteinem Ring-schlüssel das
Ventil auf ,
und nehmen Sie die Ventil-schraube, das Ventilund den Gummiring
heraus,
Die Gummidichtung hintenwieder fest drauf-drücken !
und beseitigen Sieden Schmutz ausdem Ventil - dasVentil innen mußgeschlossen sein !
Die Ventilschraubewieder festziehen !
...und bei allen 6Ventilen
wiederholen !
So schnell ist die Störungbehoben !
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D 26/250 TST - D 30/180 TST
Pos. Bezeichnung Stck Best.Nr.
Ersatzteilliste KRÄNZLE D 26/250 TST - D 30/180 TSTWassereingang + Bremse
1 Revisionsdeckel mit Dichtung 1 42.803 2 Sterngriffschraube M6 1 46.031 7 Kunststoffschraube 5x14 1 43.426 8 Scheibe 5,3 DIN9021 1 50.152 9 Zugfeder 1 46.020 10 Deckel Bremse 1 46.016 11 Hebel Bremse 1 44.804 12 Zylinderschraube M 8 x 20 1 41.480 13 Innensechskantschraube M4x10 4 46.002 14 Schelle 2 43.431 15 Bolzen für Bremse 1 46.018 16 Wassereingangsteil 2x R3/4“ AG 1 42.804 17 Moosgummidichtung 1 46.261 18 T-Stück 3x R3/4“ IG 1 42.813 19 Schwimmerventil 2 46.250 1 20 Bundmutter R3/4“ 1 46.258
223232323 25
D 26/250 TST - D 30/180 TST
Pos. Bezeichnung Stck Best.Nr.
Ersatzteilliste KRÄNZLE D 26/250 TST - D 30/180 TSTPumpenmotor 1
Schaltkasten kpl. Pos. 23 - 42Motor kpl. ohne Schalter 24.060
1 Stator 112 5,5kW 400V / 50Hz 1 40.540 2 A-Lager Flansch 1 40.530 3 Rotor 112 (400V / 50Hz) 1 40.531 4 Lüfterrad für BG 112 1 40.532 5 Lüfterhaube BG 112 1 40.533 7 Flachdichtung 1 43.030 10 Kegelrollenlager 31306 1 40.103 11 Öldichtung 35 x 47 x 7 1 40.080 12 Paßfeder 8 x 7 x 32 1 40.104 13 Kugellager 6206 - 2Z 1 40.538 14 Innensechskantschraube M 6 x 30 4 43.037 15 Toleranzhülse 1 40.544 1 19 Schraube M 4 x 12 4 41.489 20 Schelle für Lüfterrad 112 2 40.535 21 Schraube M 4 x 12 4 41.489 22 Erdungsschraube kpl. 1 43.038 23 Schalter 14,5 A Amazonas 1 41.111 6 24 Kunststoffschraube 4,0 x 16 4 43.417 26 Kunststoffschraube 5,0 x 25 6 41.414 28 Kuststoffschraube 3,5 x 20 2 43.415 29 Lüsterklemme 6-pol. 1 30 Schütz 100-C12KN10 3x400V 50/60 Hz 1 46.005 1 31 Schaltkasten Unterteil 1 46.012 32 Schaltkasten Deckel 1 46.013 33 Steuerplatine Abschaltverz. 1 42.563 34 Klemmrahmen mit Schalterabdichtung 1 43.453 36 Blechschraube 3,5 x 16 2 44.161 37 PG 16-Verschraubung 1 41.419 1 38 Dichtung für Schaltkastendeckel 1 42.525 39 Gegenmutter für PG9-Verschraubung 1 41.087 1 40 Gegenmutter für PG16-Verschraubung 1 44.119 41 PG 9 - Verschraubung 1 43.034 42 Überstromauslöser 3-polig 12A 1 46.040 1
27
D 26/250 TST - D 30/180 TST
Pos. Bezeichnung Stck Best.Nr.
Ersatzteilliste KRÄNZLE D 26/250 TST - D 30/180 TSTPumpenmotor 2
Schaltkasten kpl. Pos. 23 - 42Motor kpl. ohne Schalter 24.060
1 Stator 112 5,5kW 400V / 50Hz 1 40.540 2 A-Lager Flansch 1 40.530 3 Rotor 112 (400V / 50Hz) 1 40.531 4 Lüfterrad für BG 112 1 40.532 5 Lüfterhaube BG 112 1 40.533 7 Flachdichtung 1 43.030 10 Kegelrollenlager 31306 1 40.103 11 Öldichtung 35 x 47 x 7 1 40.080 12 Passfeder 8 x 7 x 32 1 40.104 13 Kugellager 6206 - 2Z 1 40.538 14 Innensechskantschraube M 6 x 30 4 43.037 15 Toleranzhülse 1 40.544 1 19 Schraube M 4 x 12 4 41.489 20 Schelle für Lüfterrad 112 2 40.535 21 Schraube M 4 x 12 4 41.489 22 Erdungsschraube kpl. 1 43.038 24 Kunststoffschraube 4,0 x 16 4 43.417 26 Kunststoffschraube 5,0 x 25 6 41.414 28 Kunststoffschraube 3,5 x 20 2 43.415 29 Lüsterklemme 5-pol. 1 43.326 1 30 Schütz 100-C12KN10 3x400V 50/60 Hz 1 46.005 1 31 Schaltkasten Unterteil 1 46.012 32 Schaltkasten Deckel 1 46.013 33 Steuerplatine Anlaufver. 1 42.809 34 Klemmrahmen mit Schalterabdichtung 1 43.453 36 Blechschraube 3,5 x 16 2 44.161 37 PG 16-Verschraubung 1 41.419 1 38 Dichtung für Schaltkastendeckel 1 42.525 39 Gegenmutter für PG9-Verschraubung 1 41.087 1 40 Gegenmutter für PG16-Verschraubung 1 44.119 41 PG 9 - Verschraubung 1 43.034 42 Überstromauslöser 3-polig 12A 1 46.040 1
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D 26/250 TST - D 30/180 TST
Pos. Bezeichnung Stck Best.Nr.
Ersatzteilliste KRÄNZLE D 26/250 TST - D 30/180 TSTPumpenantrieb AQ-Pumpe
1 Ölgehäuse 1 40.501 4 Innensechskantschraube M 8 x 30 6 41.036 1 5 Sicherungsscheibe 6 40.054 6 Flachdichtung 1 40.511 7 Öldichtung 20 x 30 x 7 3 40.044 1 8 Wellenscheibe 1 40.043 9 Axial-Rollenkäfig 1 40.040 10 AS-Scheibe 1 40.041 11.1 Taumelscheibe AQ 9,5° 1 40.042 1-9,5 bei D26/250 11.2 Taumelscheibe AQ 10,8° 1 40.042 1-10,8 bei D30/180 12 Plungerfeder 3 40.506 13 Federdruckscheibe 3 40.510 14 Plunger 20 mm (lang) 3 40.505 15 Sprengring 3 40.048 16 O-Ring 14 x 2 2 43.445 17 Ölschauglas 1 42.018 18 Flachdichtung 1 41.019 3 19 Deckel flach für Ölgehäuse 1 41.023 1 20 Innensechskantschraube M 5 x 12 4 41.019 4 21 Stopfen M 18 x 1,5 mit Ölmessstab 1 42.623 22 Stützscheibe für Plungerfeder 3 40.513 23 O-Ring 1 43.445 24 Verschlussstopfen R 3/8“ 1 40.051
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Starlet II
Pos. Bezeichnung Stck Best.Nr.
1 Ventilkörper mit Handgriff 1 12.2942 Schutzhülse 1 12.2953 Abdeckschutz 1 12.2964 Betätigungshebel 1 12.2985 Sicherungshebel 1 12.1496 Abschlußschraube M 16 x1 1 12.2477 Stopfen 1 12.2878 Gewindeführungshülse R 1/4" AG 1 12.2509 Aufsteuerbolzen 1 12.28410 Stift 1 12.14811 Lagernadel 1 12.25312 Edelstahlfeder 1 12.24613 Edelstahlkugel 1 12.24514 Edelstahlsitz 1 13.14615 O-Ring 11 x 1,44 1 12.25616 O-Ring 3,3 x 2,4 1 12.13617 Blechschraube 3,9 x 8 4 12.29718 Druckstück 1 12.25219 Isoliergriff 120 Schraube 3,5 x 9,5 1 41 08823 Aluminium-Dichtring 2 13.27524 O-Ring 15 x 1,5 1 12.129 125 Sicherungsring 1 12.25851 Düsenschutz 1 26.00252 Rohr 500 mm; bds. R1/4" 154 Flachstrahldüse 20080 (bei D 26 / 250) 1 M2008054.1 Flachstrahldüse 20125 (bei D 30 / 180) 1 M2012555 Aluminium-Dichtring 8,3x11,3x2 2 13.275 1
Rep.-Satz "Starlet II" 12.299bestehend aus je 1x Position:13, 9, 10, 15, 14
SchaltplanE
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Prüfungen
Unfallverhütung
Die Maschine ist nach den „Richtlinien für Flüssigkeitsstrahler“ bei Bedarf, jedochmindestens alle 12 Monate durch einen Sachkundigen darauf zu prüfen, ob einsicherer Betrieb weiterhin gewährleistet ist.Die Ergebnisse der Prüfung sind schriftlich festzuhalten.Formlose Aufzeichnungen genügen.
Allgemeine Vorschriften
Die Maschine ist so ausgerüstet, daß bei sachgemäßer Bedienung Unfälle ausge-schlossen sind. Die Bedienungsperson ist auf die Verletzungsgefahr durch heißeMaschinenteile und den Hochdruckstrahl hinzuweisen. Die „Richtlinien fürFlüssigkeitsstrahler“ sind einzuhalten (so wie Seite 14 und 15).
Vor jeder Inbetriebnahme Ölstand am Ölmeßstab überprüfen.siehe auch Seite 11 (Waagerechte Position beachten!)
Ölwechsel:Der 1. Ölwechsel sollte nach ca. 50 Betriebsstunden erfolgen, danach jährlich oder nach 1000Betriebsstunden. Nimmt das Öl einen grauen oder weißlichen Farbton an, so muß das Öl IhrerHoch-druckpumpe auf jeden Fall gewechset wer-den.Öffnen Sie über einer Auffangwanne dieÖlablaßschraube an der Unterseite des Gerä-tes. Legen Sie das Gerät waagrecht, um dasganze Öl abzulassen. Das Öl muß in einem Be-hälter aufgefangen und anschließend vor-schriftsmäßig entsorgt werden.Neues Öl: 1,0 l -Motorenöl: 10/W60 SAE Halbsynthetiköl.
Filterreinigung:Am Ausgang des Wasservorlauftanks befindet sich, vordem Verbindungsschlauch zur Pumpe, ein Wasserfilter.Dieser Filter verhindert, dass Schmutz der in den Tankgespühlt wurde durch die Pumpe angesaugt wird unddort zu Säden führt.Bitte prüfen Sie den Filter jeweils gleichzeitig mit jedemÖlwechsel.Lösen Sie dazu den Verbindungsschlauch hinten ander Unterseite des Tanks und ziehen Sie mit demSchlauchanschluß den Filter aus dem Tank reinigenSie den Filter und spühlen Sie den Tank durch, danachkönnen Sie den Verbindungsschlauch wieder am Tankverschrauben.
40
Geräte Unterseite
für KRÄNZLE - Hochdruckreiniger
Hochdruckreiniger müssen alle 12 Monatevon einem Sachkundigen überprüft werden!
Geräte-Nr.: Geräte Typ:
Es ist zu überprüfen:
1. Sicherheitseinrichtungen
a) Manometerb) Sicherheitsventil (Druckregelung)c) Betriebsdruckd) Abschaltdruck (max. 10% über
Betriebsdruck)
e) Niederdruck bei geschlossener Pistole
2. Allgemeinzustand
a) Hochdruckschlauchb) Kabel, Stecker, Schalter (VDE)
c) Spritzpistole, Spritzzubehörd) Motore) Ölstand
Prüfergebnis: Prüfdatum:Mängel behoben,
Stempel u. Unterschrift
Auszug aus den Richtlinien für Flüssigkeitsstrahler (ZH 1/406) des Hauptverbandes der gewerbli-chen Berufsgenossenschaft.
PrüfungDie Flüssigkeitsstrahler sind bei Bedarf, jedoch mindestens alle 12 Monate, durch Sachkun-dige darauf zu prüfen, ob ein gefahrloser Betrieb weiterhin möglich ist. Die Anleitung derHersteller oder Lieferer sind zu beachten. Bei stillgelegten Geräten kann die Prüfung bis zurnächsten Inbetriebnahme hinausgeschoben werden.Die Ergebnisse der Prüfung sind schriftlich festzuhalten und auf Verlangen vorzuzeigen.Formlose Aufzeichnungen genügen.
Die Hinweise der Betriebsanleitung sind Bestandteil der Prü-fung
Prüfbericht
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Garantie
Garantie Die Garantie gilt ausschließlich für Material- und Herstellungsfehler, Verschleiß fällt nicht unter Garantie.
Die Maschine muss gemäß dieser Betriebsanleitung betrieben werden. Die Betriebsanleitung ist Teil der Garantiebestimmungen.
Für Geräte, die an Verbraucher verkauft wurden beträgt die Garantiezeit 24 Monate, bei Kauf für gewerblichen Einsatz beträgt die Garantiezeit 12 Monate.
In Garantiefällen wenden Sie sich bitte mit Zubehör und Kaufbeleg an Ihren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle, diese finden Sie auch im Internet unter www.kraenzle.com .
Bei Veränderungen an den Sicherheitseinrichtungen sowie bei Überschreitung der Temperatur- und Drehzahlgrenze erlischt jegliche Garantie - ebenso bei Unterspannung, Wassermangel und Schmutzwasser. Manometer, Düse, Ventile, Dichtungsmanschetten, Hochdruckschlauch und Spritzeinrichtung sind Verschleißteile und fallen nicht unter die Garantie.
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I. Kränzle GmbHElpke 97 . 33605 Bielefeld
HochdruckreinigerHigh-pressure-cleaners
Nettoyeurs À Haute Pression
(Geschäftsführer)
Hiermit erklären wir,daß die Bauart der Hochdruckreiniger:
techn. Unterlagen liegen bei:
folgende Richtlinien undderen Änderungen fürHochdruckreiniger einhalten:
Schalleistungspegel gemessen:garantiert:
Angewendete Spezifikationenund Normen:
EG-Konformitätserklärung
Bielefeld, den 08.09.05
Kränzle D 26 / 250Kränzle D 30 / 220
Manfred Bauer, Fa. Josef KränzleRudolf-Diesel-Str. 20, 89257 Illertissen
Maschinenrichtlinie 89/392/EWGNiederspannungsrichtlinie 2006/95/EGEMV-Richtlinie 89/336 EWGLärmrichtlinie 2000/14/EG, Art. 13HochdruckwasserstrahlmaschinenAnhang 3, Teil B, Abschnitt 27
89 dB (A)91 dB (A)
EN 60 335-2-79:2004EN 55 014-1 / A2:2002EN 55 014-2 / A1:2001EN 61 000-3-2 / A14:2000EN 61 000-3-3 / A1:2001