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Dezember 2015
Januar 2016
2 Editorial
RedaktionsschlussRedaktionsschluss ist in der Regelam 1. Tag des Vormonats.
Aus dem InhaltEinladungen 4Interkulinarischer Familienbrunch 6Vesperkirche Nürnberg 8Menschen in St. Peter 11Gottesdienste Weihnachten& Jahreswechsel 15Gottesdienste 18Freud und Leid 24Diakonie 30
Alle Jahre wieder….Die Weihnachtszeit naht und damit auch alles Planen und Vorbereiten für das große Fest.Das schlägt sich auch in dieser Doppelausgabe des Gemeindeboten nieder, die Sie zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel begleiten soll.Sie werden in dieser Ausgabe Altvertrautes neben Neuem finden.Altvertraut sind die Advents- und Weihnachtsveranstaltungen. Die Gottes-dienste, die Feiern, die Musik wecken Erinnerungen und geben hoffentlich allen wieder einen Schimmer der Weihnachtsfreude ins Herz.Ein paar kleine Neuerungen sollen aber auch dabei sein. Die Feiertage liegen in diesem Jahr besonders dicht gedrängt, daher haben wir die Zahl der Got-tesdienste ein wenig reduziert. Dafür aber soll jeder einen ganz eigenen, z. T. neuen Charakter bekommen.Das neue Jahr steht dann für die Südstadtgemeinden erst einmal unter dem Vorzeichen der Vesperkirche, die am 17. Januar 2016 in unserer Nachbar-gemeinde Lichtenhof öffnet. Vesperkirche – das wird für uns alle eine völlig neue Erfahrung werden, für Pfarrerinnen und Pfarrer ebenso wie für die Gemeinden und vor allem die Mitarbeitenden. Hoffentlich finden sich auch in St. Peter viele Menschen, die dabei mithelfen wollen. Näheres dazu in diesem Heft!Und wenn es, wie wir hoffen, in der Vesperkirche gelingt, dass sich in der Süd-stadt gemeindeübergreifend Menschen allen Alters und aller sozialer Schich-ten mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen begegnen, dann ist damit etwas Entscheidendes für das neue Jahr und unsere Zukunft gewonnen, nämlich Zusammenhalt.Einen guten Zusammenhalt brauchen wir, damit das Leben in der Südstadt, aber auch in unserer Gesellschaft lebenswert bleibt!
Ich wünsche Ihnen einen guten Ausklang des alten Jahres und einen gesegneten Start ins neue Jahr! Behüt‘ Sie Gott!
Ihre Pfarrerin Christine Rinka
3Ange dacht
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich stelle mir diesen Satz bildlich vor: Eine Mutter nimmt ein weinendes Kind in den Arm. Sie streicht ihm über das Haar und sagt ganz leise: „Komm her, meine Süße, mein Süßer, das schaffen wir zusammen, ich habe dich lieb.“
So ähnlich wird das wohl auch beim Pro-pheten Jesaja zu Hause gewesen sein. Wahr-scheinlich hat er es selbst so erlebt. Von den Erfahrungen, die wir selbst gemacht haben, können wir auch am allerbesten erzählen. So versteht der Prophet Jesaja seinen Gott. Mit Bildern, die Jesaja in seinem Leben wichtig geworden sind, beschreibt er Gott. Gott ist für Jesaja ein den Menschen zugewandter, ein liebevoller, ein tröstender Gott. Gott ver-hält sich, wie das eine gute Mutter eben tut.Auf die Advents- und Weihnachtszeit folgt jedes Jahr zuverlässig der Jahreswechsel. In diesen Tagen gibt es reichlich Gelegenheit zu leichten Erschütterungen unseres Wohlbe-findens. Es gilt viel zu erledigen, Verwandte werden getroffen, manche verreisen auch ein paar Tage. Was tröstet uns, wenn wir echte Erschütterungen erleben in unserem Alltag? Es kann gut vorkommen, dass wir keinen echten Trost finden. Der schnelle und oft falsche Trost ist uns bekannt: „Des werd
scho widder!“ „Kopf hoch!“ „So schlimm ist das doch nicht.“ Das hilft dann eher nicht, wenn etwas nicht mehr wird und eben doch schlimm ist. Ge-rade beim Trösten gilt
das afrikanische Sprichwort: „Niemand kann einem an-deren die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen.“
Die Jahreslosung für das Jahr 2016 weist uns auf die Bedeutung von echtem Trost hin. Gott ist ein Tröster, der sich die Hände nass macht. Er wischt Tränen ab. Er nimmt Menschen an die Hand und sagt: Ich habe dich gern. Lassen wir uns trösten von die-sem Gott, der wie eine Mutter für uns da ist? Ein ganzes Jahr 2016 lang? Dafür ist es gut, immer wieder einmal sich diesen Satz langsam vorzusagen. Schon das hilft viel. Und es ist gut, sich selbst daran zu erinnern: Sagen wir nicht zu schnell „Des werd scho widder!“ „Kopf hoch!“. Machen wir uns selber in diesem Jahr 2016 lieber die Hände nass, weil wir einen betrübten Freund in den Arm genommen haben. Weil wir einer traurigen Freundin beim Weinen geholfen haben. Weil wir einmal zusammen mit jemandem ein-fach ausgehalten haben, dass etwas eben nicht mehr wird. Das tun wir in Erinnerung an den Gott, der wirklich trösten kann wie eine gute Mutter.
Ihr Pfarrer Christian Kopp
4 Herzliche Einladung
zu Auftritten des Posaunenchors
Samstag, 12. Dezember16.30 Uhr, Tiergarten, lebendige Krippe
Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent15 Uhr Pfarrgarten Regensburger Str. 30 Weihnachtsfeier
Donnerstag, 17. Dezember 19 Uhr, Hauptmarkt, Christkindlesmarkt
Donnerstag, 24. Dezember, Heiliger Abend, 17 Uhr, Peterskirche Christvesper
Donnertag, 31. Dezember, Silvester16.30 Uhr Hof der Peterskapelle vor dem Gottesdienst
zur Waldweihnacht 2015
Wieder findet der Peterer Weihnachts-markt im Pfarrgarten statt. Wir haben eine kleine Weihnachtslotterie, Kindersingen und winterliche Geschichten am Feuer im Programm. Außerdem gibt es eine Weihnachtsschrei-nerei, den Peterer Posaunenchor und dieses Jahr ganz neu:
das Peterer Christkind.
Neugierig geworden?
im Pfarrgarten, Regensburger Str. 30am Sonntag, 13. Dezember, 15-17 Uhr
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Alle haupt-, neben- und ehrenamtlich Mitarbeiten-den der Gemeinde laden wir herzlich ein:
am Sonntag, 10. Januar 20169.30 Uhr Gottesdienst, Peterskirche
anschließend Empfang mit Buffet im Gemeindesaal Pfründnerstr. 20
Spenden für das kalte Buffet sind erwünscht!
Bitte melden Sie diese nach Möglichkeit an im Pfarramtsbüro,Regensburger Str. 30, Telefon 0911 466075
zum Neujahrsempfang
TonArt - Gottesdienstam 31. Januar 2016, 11 Uhr in der PeterskappelleUnd dann geht’s Humba Humba Humba Tätärää
Alaaf und Helau heißt es in unserer Faschings-Ton-art. Aber nicht nur: Wir wollen dem Karneval auf den Spuren der Bibel folgen. Findet sich da nicht so manches, was man auch heute in der Faschingszeit sucht und lebt? Mit nicht nur heiteren und lusti-gen Texten und Liedern wollen wir der Narrenzeit auf den Grund gehen. Gestaltet wird dieser Got-tesdienst von Pfarrerin Christine Rinka. Die musi-kalische Umrahmung übernimmt wie immer das Jazz-Trio „der vierte mann“, das uns so manche liebgewordene Faschingsschlager in eher unerwar-teten Arrangements näher bringen wird.
© Alexandra H./pixelio.de
© ilona brigitte martin/pixelio.de
6 Veranstaltungen
DreikönigBohnenfest mit KönigskuchenAm Dreikönigstag wurde früher gefeiert, „bis die Schwarte kracht“. Was steht am 6. Janu-ar eigentlich im Mittelpunkt? Wie begehen unsere europäischen Nachbarn diesen Fest-tag? Wer sind die Heiligen Drei Könige? Bei leckerem Dreikönigskuchen spüren wir den zahlreichen Legenden um die Weisen aus dem Morgenland nach und entschlüsseln dabei auch die vielseitige Symbolik, die mit den Heiligen Drei Königen verbunden wird.
Dienstag, 12. Januar 201619.30 Uhr Südstadtforum, Siebenkeesstr. 4
Eintritt: frei
Um die Veranstaltung gut vorbereiten zu können, ist eine Anmeldung bis 8. Januar 2016 erforderlich Telelefon 0911 466075 oder perE-Mail: [email protected].
Wissenswertes und Hintergründiges zu unseren Feiertagen
NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! NEU!INTERKULINARISCHER FAMILIENBRUNCH SANKT PETER
Am 16. Januar laden Familien aus Sankt Peter in den Gemeindesaal der Pfründner-straße 20 zu einem interkulinarischen Familienbrunch ein. Und so funktioniert‘s:
Das Organisationsteam sorgt für Kaffee, Tee, Milch, Brötchen und Butter und deckt ein. Jede Familie bringt dann etwas mit für das Frühstücksbuffet. Das kann eine leckere Joghurtcreme genauso sein wie eingelegte Zucchini, arabischer Couscous oder ukraini-scher Rote-Beete-Salat. Es gilt das Prinzip „Speisung der 5000“. Jesus nahm in dieser biblischen Geschichte, was gerade da war und befahl seinen Jüngern, das Wenige mit
den Menschen zu teilen. So ereignete sich das Wunder der Brotvermehrung und eine einzigartige Mahlgemeinschaft entstand, in der jeder und jede an Leib und vor allem auch an der Seele satt wurde. Am Ende blieb sogar noch vieles übrig. Sollte das bei uns nicht auch möglich sein?Der interkulinarische Familienbruch ist ausdrücklich offen für alle Familien und Geschmäcker, die unter uns wohnen, egal
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welcher Nation, Konfession oder Religion. Es gilt: je bunter, desto leckerer! Übrigens gibt es im Gemeindehaus Pfründnerstraße für die Kinder genügend Platz und Spielmöglichkei-ten. Kindersitze für unsere Frühstückstafel su-chen wir noch. Wer was hat, bitte mitbringen, wenn möglich. Ein Aufzug ist übrigens auch vorhanden.
Termin: 16. Januar von 10.00 – 13.00 Uhr (weitere Termine werden dort bekannt gegeben)Ort: Pfründnerstr. 20, 90478 NürnbergWir freuen uns auch Euch! Inna Liebig, Gabi Pickert und Pfarrer Hans Hertel
Das Stefan Grasse Trio spielt deutsche und internatio-nale Weihnachtslieder vertraut und doch völlig neuar-tig. In jazzverwandter Manier vereinen sich traditionel-le Melodien mit samtenen Rhythmen Lateinamerikas. Lieder und Songs wie „Still, still, still“, „Lasst uns froh und munter sein“, „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, „Alle Jahre wieder“ und „Feliz Navidad“ erklingen als Bossa Nova, Rumba, Son cubano, Bembé oder Jazztune. Weitere Highlights sind u.a. ein Adagio von Bach als Jazz-Ballade, ein Prélude von Chopin als Bossa und eine Mazurka des Romantikers Francisco Tárrega als Valse musette.Grandiose Musik für eine stimmungsvolle Adventszeit.Stefan Grasse gab über 1800 Konzerte in vielen Ländern Europas, den USA, China, Argenti-nien und Australien. Von der Kritik wurde er als „präziser und technisch brillanter“ Musiker (NN), „Saiten-Paganini“ (AZ) und „Meistergitarrist“ (NN, BR) gefeiert. Mit Stefan Grasse mu-sizieren die Akkordeonistin und Klarinettistin Bettina Ostermeier (Musikalische Leiterin des Staatsschauspiel Nürnberg) und der Kontrabassist Alexander Fuchs.
Eintritt frei - Spenden erbeten
Sonntag, 3. Januar, 17 Uhr in der Peterskirche
Latin Christmas meets Classic
www. stefan-grasse.de
8 Vesperkirche Nürnberg
Die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in der Nürnberger Südstadt wird vom 17.1.2016 für 42 Tage als Vesperkirche jeden Tag of-fen stehen. Jeden Tag gibt es Kaffee und Zeitung, ein Essen für einen Euro – Kinder bis zur vierten Klasse essen umsonst – so-wie Kuchen am Nachmittag und vielfältige Zusatzangebote von der Arztsprechstunde bis zur Erziehungsberatung. Geöffnet ist die Kirche neben dem Südstadtbad jeden Tag von 10.30 bis 15.30 Uhr.Der Ablauf an den Sonntagen unterschei-det sich von dem an den anderen Tagen der Woche. Am ersten und letzten Sonntag der Vesperkirche, am 17. Januar und am 28. Fe-bruar, beginnt der Gottesdienst jeweils um 10 Uhr. Am 17. Januar 2016 findet der Fest-gottesdienst zur Eröffnung der Vesperkirche mit Festgästen aus Kirche und Politik statt, am 28. Februar ein Festgottesdienst zum Abschluss der Vesperkirche.An den anderen fünf Sonntagen beginnt der Gottesdienst um 10.30 Uhr. Gegen 12 Uhr wird die Essensausgabe beginnen, man kann also nach dem Gottesdienst gemütlich eine Tasse Kaffee trinken und zum Mittagessen in der Kirche bleiben.
Anders als an den Wochentagen schließt die Vesperkirche sonntags nicht um 15.30. Irgendwann am Nachmittag wird die Kirche für eine künstlerische Benefizveranstaltung umgebaut, die jeweils um 17 Uhr beginnt. Unser Kulturpartner, das Staatstheater Nürnberg und andere lokale Künstler/innen gestalten diese Konzerte und Lesungen.
Auftaktbenefiz mit dem Staatstheater am Samstag 16. Januar 2016 um 19 Uhr.
Sonntag, 17. Januar 2016 um 17 Uhr Hilde Pohl + Yogo Pausch Trio
Sonntag, 24. Januar 2016 um 17 Uhr Staatstheater Nürnberg (das ge-naue Programm können Sie der Tagespresse entnehmen)
Samstag, 30. Januar 2016 um 19 Uhr Labenwolf Big BandSonntag, 31. Januar 2016 um 17 UhrStaatstheater Nürnberg
Wir danken allen Künstler/innen und unse-rem Kulturpartner für deren Unterstützung!Alle Menschen über die Grenzen der Süd-stadt hinaus sind herzlich eingeladen, die Vesperkirche im Januar und Februar zu be-suchen.Wir sind nach wie vor auf der Suche nach Mitarbeitenden. Nähere Informationen fin-den Sie auf www.vesperkirche-nuernberg.de, auf unserer Facebook-Seite oder telefo-nisch unter 0911 93995758.
Auch Kuchenspenden werden jeden Tag gerne angenommen. Kuchenabgabe in der Vesperkirche jeden Tag zwischen 11 und 13 Uhr. Wir bitten Sie, durchgebackene Kuchen zu spenden.
Pfarrer Bernd Reuther
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Haben Sie Lust, in der Vesperkirche mitzuarbeiten?Sie können sich den Bereich aussuchen, z. B. bei Tisch bedienen, spülen, als Empfangsdame fungieren etc. Sie können sich ebenso Tage und Zeiten aus-suchen, an denen Sie mitmachen wollen.Im Peterer Pfarramt liegen Formulare aus, mit denen Sie sich anmel-den können. Sie finden die Formulare aber auch auf der Homepage unter www.vesperkirche-nuernberg.de.Die Anmeldungen können Sie per Mail direkt nach Lichtenhof schicken oder bei uns im Pfarramt abgeben. Wir reichen sie dann weiter.Eine Einweisung in den von Ihnen gewählten Aufgabenbereich erhalten Sie dann vor Ort in der Vesperkirche.
Pfarrerin Christine Rinka
24. Januar 2016, 17 Uhr
Die schöne MüllerinLiederzyklus von Franz Schubert
Der Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert aus dem Jahre 1823 zählt neben der „Winterreise“ zu den Höhepunkten des romantischen Kunst-liedes. Mozart-Tenor Martin Platz, der zuletzt u.a. als Tamino, Belmonte oder Don Ottavio am Staatstheater begeisterte, interpretiert den Liedzyklus, der vom Lieben, Sehnen und auch Sterben erzählt zusammen mit Rita Kaufmann am Flügel.
Mit: Martin Platz und Rita Kaufmann (Flügel)
10 Das Kontakt-Café
trifft sich am 30. November und am 14. Dezember jeweils von 14 – 16.30 Uhr. Im Januar 2016 dann am 14. und am 28. Januar 2016 zur selben Zeit.
Die Flüchtlingsfrage und die Integra-tion der Menschen, die nun mit uns leben, ist eine bleibende und unge-mein wichtige Aufgabe. Jeder und jede kann da einen Beitrag leisten. Am wichtigsten ist nun der gute Um-gang miteinander. Da machen wir im Kontakt-Café wie im ganzen Stadtteil Basisarbeit, wobei uns gute Vernet-zung zugute kommt.Wir suchen Menschen, die zum Kon-takt-Café einen kleinen kulturellen Beitrag leisten wollen. Ich könnte
mir eine kleine Musikeinlage in der Kirche vorstellen, oder einen zum Thema Integration passenden Kurz-filmspot, oder auch eine lustige Ge-meinschaftsaktion.
Ein Highlight war in letzter Zeit die interkulturelle Stadtführung mit un-serer Historikerin Gesa Büchert. Es kamen ca. 30 Leute aus der Ukraine, aus Syrien und aus dem Irak. „Nürn-berg ist eine Stadt, die Hoffnung macht“ – diesen Satz fand ich sehr stark. Die Menschen kommen ja aus zum Teil völlig zerstörten Städten. Ein Neuanfang ist also möglich, auch wenn der noch in weiter Ferne liegen mag. Aber Nürnberg kann ein ermu-tigendes Beispiel sein.
Kontakt über Pfarrer Hans Hertel: 0160-
96638107, hans.hertel@
gmx.net
11Menschen in St. Peter
Erst als sie die vielen Stationen ihrer Wohnungen und Umzüge aufzähl-te, fiel auf, dass Erna Bär nie in St. Peter gewohnt hat. Dabei hat sie 42 Jahre lang den Peterer Gemeindebo-ten ausgetragen und natürlich auch überparochial zu St. Peter gehört. Gewohnt hat sie aber all diese Jahre in anderen Stadtteilen.Als Kind zog sie mit ihrer Familie nach dem Krieg ins Bauernfeind-viertel. Dort, in der Kirche St. Paul, wurde sie konfirmiert und hat später ehrenamtlich im Kindergottesdienst mitgearbeitet. Auch geheiratet hat sie in St. Paul.
Der Kontakt nach St. Peter kam über verwandtschaftliche Beziehungen zur Familie Rauch zustande. Mehrere Brüder aus der Familie Rauch spiel-ten damals im Posaunenchor mit, auch ihr Mann Werner Bär gehörte jahrzehntelang dazu. So ging Erna Bär ganz oft in die Peterskirche.Schon die Einweihung der wieder-aufgebauten Kirche damals nach dem Krieg hat sie miterlebt. Seitdem hat sie manchen Pfarrer in St. Peter kommen und gehen sehen.Viele Erinnerungen trägt sie mit sich an Feiern, Gottesdienste und große Gemeindeausflüge. Und sie begann vor 42 Jahren, den Gemeindeboten auszutragen. Zum
Kreis der Gemeindehilfen zähl-ten damals 100 Menschen. Der jährliche Dankesausflug, den es ja noch immer gibt, musste deshalb mit zwei Bussen statt-finden. Stolz zeigt Erna Bär ihren alten Ausweis (siehe Foto Seite 12), den sie damals als Gemein-dehilfe bekam und mit dem sie vom Pfarramt autorisiert wurde zu den Sammlungen in den Häusern mit dem „Büchsle“.Dass Erna Bär jetzt nach so vielen Jahren aus gesundheitlichen Grün-den keinen Gemeindeboten mehr austragen kann, schmerzt sie sehr, denn das hat ihr viel Freude gemacht.Was sie aber noch immer in der Ge-meinde tun kann, tut sie. Im offenen Kaffeetreff am Freitagnachmittag in der Kirchenstraße wirkte sie von An-fang an mit. Man darf sie bei allen Festen und Veranstaltungen um Unterstützung bitten und einen Kuchen hat sie je-derzeit für die Gemeinde parat.Besonders hilfreich ist es dabei, dass sie gerne Auto fährt.So selbstverständlich war das in ihrer Generation gar nicht, dass eine Frau Autofahren lernte. Aber ihr Mann hat sie vor vielen Jahrzehnten ohne ihr Wissen, einfach zum Führerschein angemeldet. Heute ist sie froh da-
Eine „alte Peterin“, die nie in St. Peter wohnte…
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rum, weil ihr das Auto eine gewisse Unabhängigkeit verleiht.Das Engagement in der Gemeinde hat ihr wohl auch geholfen, den Tod ihres Mannes vor sechs Jahren zu verkraften. Einsam muss sie jeden-falls nicht sein. Dazu helfen ihr auch ein großer Freundes- und Bekanntenkreis und natürlich ihr Sohn mit Familie und den beiden Enkeln.Dass ihr Freundschaften wichtig sind, erkennt man daran, dass sie noch heute, nach fast 60 Jahren, eine Freundin aus der Zeit im Bau-ernfeindviertel hat und längst auch mit deren Kindern in gutem Kontakt steht.Überhaupt ist die Gemeinschaft mit anderen Menschen ein ganz wich-tiger Lebensinhalt für sie. Deshalb gefällt es ihr ja auch in St. Peter so gut, weil sie da einen guten Zusam-menhalt findet.Und natürlich findet sie Kraft und Mut im Glauben. Ganz schlicht sagt sie, „der liebe Gott hat mir gehol-
fen“. Das Gottvertrauen, aus dem sie lebt, strahlt sie auch aus. Man weiß, bei ihr ist man gut aufgehoben, auf sie kann man sich verlassen. Des-halb freuen wir uns sehr, dass sie untrennbar mit St. Peter verbunden ist. Wir haben ihr viel zu verdanken an Mitarbeit und Engagement und sagen dafür ein großes Dankeschön und Vergelt’s Gott.
Und für die Zukunft wünschen wir ihr, dass die körperlichen Beschwer-den sich in Grenzen halten und sie noch viele Jahre mit Freude in St. Pe-ter mittun kann.
Pfarrerin Christine Rinka
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Die Kindersamstage in der Süd-stadt finden am 12. Dezember und am 16. Januar statt.
Treffpunkt jeweils um Punkt 9 Uhr vor der Peterskirche. Dann laufen wir mit den Kindern nach Lichtenhof. Um 13 Uhr müssen die Kinder vor der Peterskirche wieder abgeholt werden. Alle Kinder zwischen 5 und 11 Jah-ren dürfen mitmachen, egal welcher Konfession oder Religion sie angehö-ren. Wir verstehen uns als Kirche für alle, die zu uns kommen wollen.
Die Kindersamstage sind ein Gemein-schaftsprojekt der drei Südstadtge-meinden Sankt Peter, der Christus-kirche und der Gemeinde Lichtenhof. Ein großes Team aus Jugendlichen, Hauptamtlichen und Erwachsenen der Gemeinden gestalten jeden Mo-nat neu ein abwechslungsreiches und ansprechendes Programm für Kinder. Es geht immer mit einem Frühstück los. Dann gehen wir run-ter in die Kirche und das Thema des Tages wird vorgestellt; oft mit einem kleinen Theaterstück oder Schatten-spiel, manchmal einfach spannend erzählt. Immer geht es dabei um eine Geschichte aus der Bibel. In den ein-zelnen Gruppen wird dann dazu ge-bastelt, gespielt und ab und an auch fleißig diskutiert. Nach einem kleinen
Mittagessen laufen die Kinder zurück in die Heimatgemeinden. Ein erfüllter Samstagvormittag liegt hinter ihnen und untereinander werden schon Verabredungen fürs nächste Mal ge-troffen.
Übrigens: Wir suchen noch Mitarbei-ter jeglichen Alters! Gerne auch Leu-te, die im Küchenteam mitmachen wollen. Es macht sehr viel Spaß!Bitte melden bei Pfr. HertelTelefon 0160-96638107
Kindersamstage
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Seht, die gute Zeit ist nah…
Dieses Jahr finden sowohl die Krippenspiel-proben als auch der Kindermusical-Chor in der Kirche statt. Unser Ziel ist es, ein kleines Musical auf die Beine zu stellen. Aufführungstermin ist der Familiengot-tesdienst an Heilig Abend am 24. Dezember um 15 Uhr. Die Generalprobe ist am 23.12. von 16 – ca. 18.30 Uhr. Da müssen sowohl der Chor als auch die Krippenspieltruppe da sein. Wer beim Chor mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Pfarrer Hertel.Erste Probe: 3. Dezember, 16 – 17 Uhr in der Peterskirche. Dann am 10. und 17. Dezember
zur selben Zeit, außerdem am 23. und 24. Dezember.Wer bei dem Krippenspiel mitmachen möch-te, meldet sich ebenfalls bei Pfarrer Hertel. Erste Probe am 3. Dezember von 17 – 18.30 Uhr. Dann am 10., 17., 23. und 24. Dezember.Weitere Termine für die Krippenspieltruppe sind die Chorproben.Alle Kinder, die gerne beim Krippenspiel oder beim Musical-Chor mitmachen wollen, melden sich bitte bei Pfarrer Hertel, Telefon: 0160-96638107 oder E-Mail [email protected].
Krippenspiel und Kindermusicalchor:„Gott ist nah, Gott ist da“
Kirche Kunterbunt findet erst wieder am 31. Januar 2016 um 11 Uhr statt. Thema: Mose und die zehn Gebote.
Herzliche Einladungzum Familiengottesdienst am 2. Advent(6. Dezember) und
zum Familiengottesdienst an Heilig Abend um 15 Uhr in der Peterskirche.
Eine schöne und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Euch das Kirche Kunter-bunt Team.
Kirche Kunterbunt
15Gottesdienste Weihnachten & Jahreswechsel
Heilig Abend, Donnerstag, 24. Dezember in der St. Peterskirche
•BesondersgeeignetfürKinderund Familien ist der Familiengottesdienst um 15 Uhr mit dem „Weihnachts-Musical zur Geburt Jesu Christ“
•DieChristvesper um 17 Uhr ist offen für jedermann, verschiedene Chöre ge stalten diesen Gottesdienst.
•EineneherstillenCharaktermitWortundMusik hat die Christmette um 22 Uhr.
Bitte beachten Sie:Einlass für den Gottesdienst um 17 Uhr ist erst ab 16.40 Uhr möglich!Zuvor muss die Krippe in der Mitte des Kirchenschiffs aufgebaut werden.Wir bitten um Ihr Verständnis!
Die Gottesdienste an den Weihnachtsfeier-tagen haben unterschiedlichen Charakter und finden im Wechsel zwischen Kirche und Kapelle statt
1. Weihnachtsfeiertag Freitag 25. DezemberUm 11 Uhr in der Kapelle findet ein Pre-digtgottesdienst mit Abendmahl und Musik statt.2. Weihnachtsfeiertag Samstag 26. Dezember10 Uhr in der KircheNeu ist in diesem Jahr, dass auch am 2. Feiertag nur ein Gottesdienst stattfindet.Die schöne Krippenlandschaft, die in der Weihnachtszeit das Zentrum des Kirchen-
raumes bildet, soll besonders in den Blick genommen werden mit einer etwas ande-ren Gottesdienstform, die von einem Team gestaltet und musikalisch umrahmt wird.
1. Sonntag nach dem Christfest – Sonn-tag 27. DezemberSo kurz nach den Feiertagen soll auch an diesem Sonntag nur ein Predigtgottesdienst um 11 Uhr in der Kapelle stattfinden.
Silvesterab 16.30 Uhr spielt der Posaunenchor im Kapellenhof17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und musikalischer UmrahmungNach dem Gottesdienst sind Sie eingeladen, im Kapellenhof am Feuer einen Glühweinzu trinken.
Neujahr
11.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung mit musikalischer UmrahmungAnschließend sind Sie zu einem Glas Sekt und zur Ziehung einer persönlichen Losung eingeladen.
Gemeindeglieder wärmen sich am Feuerim Kapellenhof
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BibelseminarJeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr mit Pfrin. Münster, Kirchenstr. 361. | 8. | 15. Dezember in den Ferien findet kein Bibelseminar statt12. | 19. | 26. Januar | 2. Februar
SeniorenkreisMittwoch, 2. Dezember, 9.00 Uhr Ausflug Abfahrt 9 Uhr
Scharrerstraße vor dem Getränkemarkt FränkyUnsere Fahrt zum Reiterlesmarkt in Rothenburg beginnen wir in Neuendet-telsau. An Wilhelm Löhes Wirkungsort lernen wir bei einer Führung die Hosti-enbäckerei und die Paramentenwerkstatt kennen und nehmen in der beheizten Laurentiuskirche am Mittagsgebet teil. Im DiaLog-Hotel neben der Kirche stärken wir uns beim Mittagessen. Der Bus bringt uns dann nahe ans Zentrum von Rothen-burg. Der Weihnachtsmarkt kann auf über 500 Jahre Tradition zurückblicken. Sein Namensgeber „Reiterle“, eine germani-sche Sagengestalt, streift über den Markt und soll den Besuchern Glück bringen. Hoffen wir, dass uns das „Reiterle“ gutes Wetter beschert. Fahrpreis 15 Euro.Anmeldung ab 11. November bei Karin Krause, Telefon 0911 54 68 95, Montag –Freitag von 9 – 11 Uhr.
Mittwoch, 16. Dezember, 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier
Die weihnachtliche Feier gestalten wir auch in diesem Jahr wieder mit viel Musik. Wir singen Advents- und Weih-nachtslieder und hören weihnachtliche
Musik. Es musizieren wieder Waltraut Skauradzun (Oboe), Gisela Rindle (Quer-flöte) und Hedi Swora (Klavier). Gedichte und Geschichten rund um die Advents- und Weihnachtszeit stehen im Mittel-punkt dieses Nachmittags. Vielleicht haben Sie selbst auch eine Geschichte, die Sie gerne vortragen. Dazu laden wir ein. Wir wollen miteinander die Advents-stimmung genießen. Herzliche Einladung an alle Freunde des Seniorenkreises!
Mittwoch, 13. Januar, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20
Es ist ein guter Brauch im Seniorenkreis, das erste Treffen des Jahres unter die Jahreslosung des neuen Jahres zu stellen. Wir werden über das Wort aus dem Buch des Propheten Jesaja (66,13) nachdenken: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Im zweiten Teil reisen wir nach Südtirol. Dort haben wir unsere Freizeit in diesem Jahr im warmen Sommer verbracht. Rei-sen Sie mit vielen Bildern zusammen mit uns nach Bozen, in das Ultental, in die Dolomiten und in die Gegend rund um den Kalterer See – dazu gibt es wieder viele Reisegeschichten.
Mittwoch, 27. Januar, 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20
Unser Faschingsnachmittag ist in diesem Jahr schon im Januar – denn das Fa-schingsende ist früh. Aber Gründe zum Lachen, Singen und zur Heiterkeit gibt es nicht nur am 27. Januar 2016. Denn: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder … Wir werden uns an diese Gründe für die
Regelmäßige Veranstaltungen
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Heiterkeit erinnern – mit viel Musik von Heinz Becker, dem „Frankenwecker“ und mit manchen Witzen und Geschichten zum Fasching. Verkleidete Narren sind besonders gerne willkommen!
VorankündigungMittwoch, 10. Februar, 14.30 Uhr
Gemeindehaus Pfründnerstr. 20Heitere Texte zum Schmunzeln und Lachen. Lesung von Ulrich Rach.
Spiele-Nachmittage des SeniorenkreisesDer Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-Nachmittag. Interessierte treffen sich je-den Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt Mittwoch, 9. | 23. Dezember | 20. Januar. Ansprechpartnerin: Erika Biemann
Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falkedienstags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, DallingerstraßeAuskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sport-Übungsleiterin, Telefon 0911 471826
Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36jeden Freitag von 14 – 17 Uhr
Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
Montag, 14. Dezember, 19.30 Uhr, Pfründnerstr. 20Montag, 18. Januar, 19.30 Uhr Pfründner-str. 20
MonatssammlungBrot für die Welt
ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichne-te Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.
18 Gottesdienste Dezember
ChristuskircheSiemensplatz
Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116
PeterskircheRegensburger Str. 62
PeterskapelleKapellenstr. 12
6. Dezember2. Sonntagim Advent
11.00 Uhr FamiliengottesdienstPfr. Meyer
8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr FamiliengottesdienstPfrin. Klever
10.00 Uhr Familiengottesdienst „Siehe, ich verkündige euch große Freude, Pfr. Hertel, Kindertagesstätten
11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka
6. Dezember2. Sonntagim Advent
Samstag12. Dezember Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Samstag12. Dezember
13. Dezember3. Sonntagim Advent
9.30 Uhr Gottesdienstmit Verabschiedung von DiakonSchröder, Christuskirche-Team
8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz, Posaunenchor
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster
11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster
13. Dezember3. Sonntagim Advent
20. Dezember4. Sonntagim Advent
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer
8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)9.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther
Nur Kirche10.00 Uhr musikalischer Gottesdienst, Pfr. Hertel, Holzbläserensemble
20. Dezember4. Sonntagim Advent
24. Dezember Heiliger Abend
15.00 Uhr, Krippenspiel Pfrin. Brecht
17.00 Uhr ChristvesperPfr. Meyer, Kantorei
22.30 Uhr ChristmettePfr. Meyer
15.00 Uhr FamiliengottesdienstPfrin. Klever
17.00 Uhr ChristvesperPfrin. Klever, Chor
22.00 Uhr Christmette Pfrin. Klever, Posaunenchor
Nur Kirche15.00 Uhr Familiengottesdienst „Weihnachtsmusical zur Geburt Jesu Christi“, Pfr. Hertel und Team
17.00 Uhr Christvesper, Dekan Kopp, PetersChor, Posaunenchor
22.00 Uhr Christmette, Dekan Kopp, Werner Schmidbauer: Trompete,Waltraut Skauradzun: Oboe, Christoph Swora: Violine, Hedi Swora: Klavier
24. Dezember Heiliger Abend
25. DezemberErsterWeihnachtstag
9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther
Nur Kapelle11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Hertel, Gisela Anneser: Blockflöte
25. DezemberErsterWeihnachtstag
26. DezemberZweiterWeihnachtstag
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht
9.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther, Gospelchor
Nur Kirche10.00 Uhr Gottesdienst um die Krippe, Pfrin. Münster und TeamGesa Büchert: Klarinette, Andrey Bursov: Querflöte, Christine Baier: Klavier
26. DezemberZweiterWeihnachtstag
27. Dezember1. Sonntag n. d. Christfest
11.00 Uhr Mundartgottesdienst: Fränkische WeihnachtPfr.i.R. Rückert
9.30 Uhr Gottesdienst,Texte und Musik zur Weihnachtszeit, Pfr. Reuther, Vikarin Mützlitz
Nur Kapelle11.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrin. Rinka
27. Dezember1. Sonntag n. d. Christfest
31. DezemberSilvester
15.00 Uhr Beicht- und Segens-gottesdienst, Pfrin. Brecht17.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht
17.00 Abendmahlsgottesdienst (S)Pfr. Reuther, Vikarin Mützlitz
Kapellenhof 16.30 Uhr Posaunenchor
Kapelle 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S), Dekan Kopp,Andrey Bursov: Querflöteanschließend Glühwein am Feuer im Kapellenhof
31. DezemberSilvester
19Gottesdienste Dezember
ChristuskircheSiemensplatz
Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116
PeterskircheRegensburger Str. 62
PeterskapelleKapellenstr. 12
6. Dezember2. Sonntagim Advent
11.00 Uhr FamiliengottesdienstPfr. Meyer
8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr FamiliengottesdienstPfrin. Klever
10.00 Uhr Familiengottesdienst „Siehe, ich verkündige euch große Freude, Pfr. Hertel, Kindertagesstätten
11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka
6. Dezember2. Sonntagim Advent
Samstag12. Dezember Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Samstag12. Dezember
13. Dezember3. Sonntagim Advent
9.30 Uhr Gottesdienstmit Verabschiedung von DiakonSchröder, Christuskirche-Team
8.00 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz, Posaunenchor
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster
11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster
13. Dezember3. Sonntagim Advent
20. Dezember4. Sonntagim Advent
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer
8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)9.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther
Nur Kirche10.00 Uhr musikalischer Gottesdienst, Pfr. Hertel, Holzbläserensemble
20. Dezember4. Sonntagim Advent
24. Dezember Heiliger Abend
15.00 Uhr, Krippenspiel Pfrin. Brecht
17.00 Uhr ChristvesperPfr. Meyer, Kantorei
22.30 Uhr ChristmettePfr. Meyer
15.00 Uhr FamiliengottesdienstPfrin. Klever
17.00 Uhr ChristvesperPfrin. Klever, Chor
22.00 Uhr Christmette Pfrin. Klever, Posaunenchor
Nur Kirche15.00 Uhr Familiengottesdienst „Weihnachtsmusical zur Geburt Jesu Christi“, Pfr. Hertel und Team
17.00 Uhr Christvesper, Dekan Kopp, PetersChor, Posaunenchor
22.00 Uhr Christmette, Dekan Kopp, Werner Schmidbauer: Trompete,Waltraut Skauradzun: Oboe, Christoph Swora: Violine, Hedi Swora: Klavier
24. Dezember Heiliger Abend
25. DezemberErsterWeihnachtstag
9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther
Nur Kapelle11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Hertel, Gisela Anneser: Blockflöte
25. DezemberErsterWeihnachtstag
26. DezemberZweiterWeihnachtstag
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht
9.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther, Gospelchor
Nur Kirche10.00 Uhr Gottesdienst um die Krippe, Pfrin. Münster und TeamGesa Büchert: Klarinette, Andrey Bursov: Querflöte, Christine Baier: Klavier
26. DezemberZweiterWeihnachtstag
27. Dezember1. Sonntag n. d. Christfest
11.00 Uhr Mundartgottesdienst: Fränkische WeihnachtPfr.i.R. Rückert
9.30 Uhr Gottesdienst,Texte und Musik zur Weihnachtszeit, Pfr. Reuther, Vikarin Mützlitz
Nur Kapelle11.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrin. Rinka
27. Dezember1. Sonntag n. d. Christfest
31. DezemberSilvester
15.00 Uhr Beicht- und Segens-gottesdienst, Pfrin. Brecht17.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht
17.00 Abendmahlsgottesdienst (S)Pfr. Reuther, Vikarin Mützlitz
Kapellenhof 16.30 Uhr Posaunenchor
Kapelle 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S), Dekan Kopp,Andrey Bursov: Querflöteanschließend Glühwein am Feuer im Kapellenhof
31. DezemberSilvester
20 Gottesdienste Januar
ChristuskircheSiemensplatz 2
Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116
PeterskircheRegensburger Str. 62
PeterskapelleKapellenstr. 12
1. JanuarNeujahr
11.00 Uhr, GottesdienstPfrin. Brecht
11.00 Uhr Gottesdienstmit Salbung und SegnungPfr. Reuther, Vikarin Mützlitz
Nur Kapelle11.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfrin. Rinka, musikalische Beglei-tung Wolfgang Peßler, anschl. Sekt und Ziehung einer persönlichen Losung
1. JanuarNeujahr
3. Januar2. So. n.d.Christfest
9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer, Liturgischer Chor
9.30 Uhr GottesdienstPrädikantin Stadelmeyer
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Dekan Kopp
11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp
3. Januar2. So. n.d.Christfest
Mittwoch6. JanuarEpiphanias
9.30 Uhr GottesdienstPfr. Meyer
9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz
17.00 Uhr Kirche Tauferinnerungsgottesdienst „Glaubenssteine“Pfr. Hertel, Jugendleiterin Ruehe-Haubner
Mittwoch6. JanuarEpiphanias
10. Januar1. Sonntag n.Epiphanias
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht
8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Klever
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münsteranschl. Neujahrsempfang der Mitar-beitenden, Pfründnerstraße 20
11.00 PredigtgottesdienstPfrin. Münster
10. Januar1. Sonntag n.Epiphanias
Samstag16. Januar Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Samstag16. Januar
17. JanuarLetzter So. n. Epiphanias
10.00 Uhr, Eröffnungsgottesdienst für die Vesperkirchein der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Straße 116, Regionalbischof Dr. Nitsche, Pfr. Reuther u.a.
17. JanuarLetzter So. n. Epiphanias
24. JanuarSeptuagesimae
9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer
10.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka
11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Rinka
24. JanuarSeptuagesimae
31. Januar Sexagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst m. Einfüh-rung von Diakon Schultes, Dekan Kopp und Christuskirche-Team
10.30 Uhr FamiliengottesdienstPfrin. Klever
9.30 Uhr Kirche GottesdienstPfr. Hertel
11.00 Uhr TonArt-Gottesdienst zum Fasching, Pfrin. Rinka, Jazz-Gruppe „der vierte Mann“
31. Januar Sexa-gesimae
11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche kunterbunt: „Mose und die 10 Gebote“, Pfr. Hertel & Team
7. Februar Estomihi
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht, Liturgischer Chor
10.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Pfr. Hertel
11.00 PredigtgottesdienstPfr. Hertel
7. Februar Esto-mihi
21Gottesdienste Januar
ChristuskircheSiemensplatz 2
Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116
PeterskircheRegensburger Str. 62
PeterskapelleKapellenstr. 12
1. JanuarNeujahr
11.00 Uhr, GottesdienstPfrin. Brecht
11.00 Uhr Gottesdienstmit Salbung und SegnungPfr. Reuther, Vikarin Mützlitz
Nur Kapelle11.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung, Pfrin. Rinka, musikalische Beglei-tung Wolfgang Peßler, anschl. Sekt und Ziehung einer persönlichen Losung
1. JanuarNeujahr
3. Januar2. So. n.d.Christfest
9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer, Liturgischer Chor
9.30 Uhr GottesdienstPrädikantin Stadelmeyer
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Dekan Kopp
11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp
3. Januar2. So. n.d.Christfest
Mittwoch6. JanuarEpiphanias
9.30 Uhr GottesdienstPfr. Meyer
9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz
17.00 Uhr Kirche Tauferinnerungsgottesdienst „Glaubenssteine“Pfr. Hertel, Jugendleiterin Ruehe-Haubner
Mittwoch6. JanuarEpiphanias
10. Januar1. Sonntag n.Epiphanias
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht
8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Klever
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münsteranschl. Neujahrsempfang der Mitar-beitenden, Pfründnerstraße 20
11.00 PredigtgottesdienstPfrin. Münster
10. Januar1. Sonntag n.Epiphanias
Samstag16. Januar Kindersamstag für Kinder 1.-4. Klasse 9.00 bis 13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Samstag16. Januar
17. JanuarLetzter So. n. Epiphanias
10.00 Uhr, Eröffnungsgottesdienst für die Vesperkirchein der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Straße 116, Regionalbischof Dr. Nitsche, Pfr. Reuther u.a.
17. JanuarLetzter So. n. Epiphanias
24. JanuarSeptuagesimae
9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Meyer
10.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther
9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka
11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Rinka
24. JanuarSeptuagesimae
31. Januar Sexagesimae
9.30 Uhr Gottesdienst m. Einfüh-rung von Diakon Schultes, Dekan Kopp und Christuskirche-Team
10.30 Uhr FamiliengottesdienstPfrin. Klever
9.30 Uhr Kirche GottesdienstPfr. Hertel
11.00 Uhr TonArt-Gottesdienst zum Fasching, Pfrin. Rinka, Jazz-Gruppe „der vierte Mann“
31. Januar Sexa-gesimae
11.00 Uhr St. Peterskirche Kirche kunterbunt: „Mose und die 10 Gebote“, Pfr. Hertel & Team
7. Februar Estomihi
9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht, Liturgischer Chor
10.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Pfr. Hertel
11.00 PredigtgottesdienstPfr. Hertel
7. Februar Esto-mihi
keine Gottesdienst in St. Peter
22
Gottesdienste in den Heimen
Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20
Donnerstag 3. Dezember Donnerstag 7. Januar16 Uhr
Pfarrerin Münster
Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14
Donnerstag 3. Dezember mit Abendmahl Donnerstag 7. Januar17.15 Uhr
Pfarrerin Münster
Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42
Freitag 4. DezemberFreitag 8. Januar9 Uhr
Pfarrerin Münster
BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25
Freitag 4. DezemberFreitag 6. Januar10 Uhr
Pfarrerin Münster
Tauferinnerungsgottesdienstam 6. Januar um 17 Uhr in der Peterskirche
Getauft sein – was heißt das? Was bedeutet das für mein Le-ben? Ein Leben aus der Taufe heraus? Wie sieht so etwas aus? Der Tauferinnerungsgottesdienst ist die Gelegenheit, über dieses unverwechselbare christliche Er-kennungszeichen nachzudenken. Denn es gilt, jeden Tag neu den Glauben zu wagen und immer wieder Glaubenssteine für unser
Leben zu sammeln. Alle sind dazu eingeladen, besonders aber diejenigen, welche in den letzten drei Jahren getauft wurden. Wir freuen uns auf Euch!
Pfarrer Hans Hertel und Jugendreferentin Andrea Ruehe-Haubner
23
Neue Öffnungszeiten der FriedhofsverwaltungAb sofort ist die Friedhofsverwaltung vonDienstag bis Donnerstag jeweils von 10 – 12 Uhr geöffnet.
Das Pfarramt ist von Montag bis Freitag jeweils von 10 – 12 Uhr geöffnet.
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten über Weihnachten und bis ins neue Jahr!Zwischen Weihnachten und Neujahr sind Pfarramt und Friedhofsverwaltung an folgenden Tagen geöffnet:
Dienstag, 29. Dezember und Mittwoch 30. Dezember.Am Montag, den 4. Januar sind Pfarramt und Friedhofsverwaltung geschlossen.
Ab 5. Januar sind Pfarramt und Friedhofsverwaltung wieder wie gewohnt geöffnet!
Veranstaltungsort Pfründnerstraße 20PetersChor
Proben Dienstag 20 Uhr Auskunft: Hans Leinberger 0911 4597043
Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Auskunft: Erich Eberlein 0911 8147696
Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200
Jugendchor Proben Freitag 19.30 - 21 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200
Flötenkreis Auskunft: Christine Baier 0911 7399200
Landeskirchliche Gemein-schaft Strauchstraße 27 Auskunft: 0911 465818
Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark
(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinvier-tel Jahren bis Kindergarten-eintritt ohne Eltern):Dienstag bis Freitag jeweils 9 – 11.30 UhrAuskunft Barbara Flähmig 0911 402378 Sandra Glauber, 0911 49029096 Marie-Isabel Föhring, 0911 4627878
Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich
Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregun-gen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc.
Mini-Club Montag ab 10.30 Uhr für Kinder des Geburtsjahres 2014/2015 Kontakt: Nicole Bova 0179 1144868
GruppenMutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungs-austausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, 0172 4607041
Auf einen Blick
24 Freud und Leid
Beerdigungen
TaufenWir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.
Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Got-tes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.Und wir denken an die, die um sie trauern und erbit-ten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg
25Ökumenisches Familienwochenende
Wann ist endlich „Schwarzenberg“? So la-gen mir meine Kinder seit Wochen in den Ohren. Eine gute ökumenische Tradition ist das Familienwochenende im Kloster Schwarzenberg schon seit etlichen Jahren. So auch dieses Jahr wieder. Wir – Familien, Paare und Alleinlebende aus den „Schwes-ter-Gemeinden“ St. Kunigund und St. Peter – freuten uns seit dem letzten Jahr auf diese besondere Auszeit vom 16. – 18. Oktober. Hinzu kamen vertraute und neue Gesichter aus Lichtenhof und der weiteren Südstadt. Was uns alle verband, war die Freude, über ein religiöses Thema nachzudenken und zu sprechen sowie eine respektvolle Offenheit gegenüber der anderen Konfession.
Neben der thematischen Arbeit ist immer ein fester Bestandteil des Wochenendes ein gemeinsamer Ausflug in die Umgebung am Samstagnachmittag.
Dieses Mal besuchten wir die Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg in der Nähe von Iphofen.Das ist eine evangelische Schwesternge-meinschaft, die sich 1950 gründete und seit 1957 auf dem Schwanberg lebt. Die Schwes-tern leben nach den Regeln des heiligen Be-nedikt und haben starke Verbindungen zu den Benediktinern in Münsterschwarzach. Die 33 Schwestern betreiben auf dem Schwanberg drei Bildungshäuser sowie ei-nen Friedwald. In ihrer sehr eindrucksvollen Kirche beten
die Schwestern viermal täglich das Stun-dengebet und feiern dreimal in der Woche miteinander Abendmahl. Das hat uns als ökumenische Gemeinschaft sehr beein-druckt, weil wir dort wieder einmal erfahren durften, dass unsere beiden Konfessionen mehr verbindet als trennt.
Das Besondere am Schwarzenberg-Wo-chenende ist, dass sich immer wieder neue kleine Gemeinschaften bilden. Die Wanderlustigen unter uns wanderten von Iphofen hinauf auf den Schwanberg und belohnten sich nach dem Abstieg mit einem guten Schoppen.Die Kinder der verschiedenen Familien taten sich zusammen, um im Speisesaal an einem Tisch zu essen, durch die Gegend zu radeln oder das Zimmer miteinander zu teilen. Am Samstagabend besuchten die einen ein Konzert in der Klosterkirche, die anderen spielten, lasen oder bastelten im Klosterkel-ler. Den Ausklang des Wochenendes bildete der gemeinsame Gottesdienstbesuch in der Klosterkirche am Sonntagvormittag. Die
Wunderbare Auszeit Schwarzenberg
26
Kinder brachten ihre Bilder zum Altar. Wir nahmen viele Anregungen im Glauben mit in unseren Alltag und das Gefühl von einer wunderbaren Gemeinschaft. Wir waren uns einig: nächsten Herbst wie-der in Schwarzenberg! Unser Thema: BarmherzigkeitAngesichts der Flüchtlingswelle und der Tat-sache, dass Papst Franziskus für 2016 ein Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen hat, ha-ben wir uns mit einem sehr aktuellen Thema beschäftigt: „Barmherzigkeit – verändert?“ Was verstehen wir unter „Barmherzigkeit“? Eine mögliche Antwort fanden wir basierend auf Matthäus 25, 34-46:
1. Hungrige speisen2. Durstige tränken3. Fremde beherbergen4. Nackte kleiden5. Kranke pflegen6. Gefangene besuchen7. Tote bestatten
In diesen sieben Werken der Barmherzig-keit zeigt sich Nächstenliebe. Wir sprachen
über verschiedene Bibelstellen, die von der Barmherzigkeit handeln, wie die Ge-schichte vom barm-herzigen Samariter. Pater Josef erzählte uns, was der heilige Franziskus zum The-ma Barmherzigkeit sagte.Interessant sind auch
die „7 Werke der Barmherzigkeit für Thürin-gen für heute“, die Bischof Joachim Wanke anlässlich der Eröffnung des Elisabethjahres 2006 im Erfurter Dom bekannt gegeben hat:
1. du gehörst dazu, 2. ich höre dir zu, 3. ich rede gut über dich, 4. ich gehe ein Stück mit dir, 5. ich teile mit dir, 6. ich besuche dich, 7. ich bete für dich.
Wir fragten uns, was für uns heute und hier die Voraussetzungen für Barmherzigkeit sind. Was kann uns daran hindern, barm-herzig zu sein? Unsere engen Grenzen fielen uns ein: Egoismus, Angst oder Vorurteile. Wir haben uns aber auch bewusst gemacht, dass wir auch uns selbst gegenüber barm-herzig sein dürfen. Während wir Erwachsenen uns dem Thema in Gesprächen widmeten, malten und spiel-ten die Kinder unter der liebevollen Betreu-ung von Schwester Luitgard ihre Gedanken zur Barmherzigkeit.
Dr. Agnes Scholla
27Jugend in St. Peter
BärenbandeFür Kinder der 1. bis 4. KlasseMittwochs 15 bis 16.30 Uhr, Pfründnerstraße 20
Termine2. | 9. | 16. Dezember
keine Bärenbande am 23. Dezember13. | 20. | 27. Januar3. Februar
Konfi-Block:5. Dezember: Adventsbasteln (Wahlkurs 7), 14 – 16 Uhr
10. Dezember: Krippenspielhelfer (Wahlkurs 6), 17 – 18 Uhr Peterskirche (weitere Termine: 17. | 23. | 24. Dezember)
11. Dezember, 6. Konfitag von 15 – 19 Uhr im Gemeindesaal/Pfründnerstr. 20. Thema: Die zehn Gebote (Pflicht)
13. Dezember, Waldweihnacht, 14.00-16. 00 Uhr/15.30-17.30 Uhr (Pflicht)
MVV17. Dezember MVV Adventsfeier 19 Uhr7. Januar 2016 18.30 Uhr, Pfründnerstraße 20
Wussten Sie schon, dass Sankt Peter auch eine Facebook-Seite hat? Hier werden v. a. Veranstaltungen für Familien, Kinder und Jugend eingestellt wie Kirche Kunterbunt und der Kindersamstag. Aber auch das Kontakt-Café und die Kanutour ist dort zu finden. Der Vorteil bei Facebook: Man kann schneller Termine, Fotos und Neu-igkeiten verbreiten und aktualisieren, als es im monatlichen Gemeindebrief mög-lich ist. Außerdem kann man dort auch in eingestellten Bilderfolgen stöbern und so manche bekannten Gesichter aus der Ge-
meinde wiederfinden, sofern dafür eine Genehmigung gegeben wurde. Der Name der Facebook-Seite ist: Ev. Kirchengemein-de St. Peter Schauen Sie doch mal vorbei bei uns! Und klar, wir mögen es, „geliked“ und geteilt zu werden mit vielen Freunden. Unbedingt!!! Für alle, die keinen Facebook-Account ha-ben: Der Gemeindebrief bleibt selbstver-ständlich das eigentliche Sprachrohr in die Gemeinde hinein. Bis bald auf Facebook!Ihr Pfarrer Hans Hertel
St. Peter auf Facebook
28 Nachbarn & Dekanat
Einladung zur HolocaustgedenkfeierDie zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter Federführung des evangeli-schen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katho-lischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg veranstaltet wird, findet statt am
Mittwoch, 27. Januar 2016, um 19.30 Uhr in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in Maxfeld (Berliner Platz)Dieses Jahr bereiten Schülerinnen und Schüler der Rudolf-Steiner-Schule in Nürnberg die Feier vor und übernehmen mit dem Schulorchester auch die musikalische Gestaltung.Rechtsextremistische Propaganda und antisemitische Äußerungen wie auch schreckliche Verballhornungen von Begriffen aus dem Holocaust nehmen zu. Umso wichtiger ist es, dass Jugendliche sich mit der Shoah befassen und die Auseinandersetzung damit auf ihre Weise zum Ausdruck bringen.Wir laden Sie herzlich ein, mit den Jugendlichen zusammen der Opfer des nationalsozialistischen Massenmords zu gedenken.
Christopher Krieghoff, Dekan
„Noël“ Weihnachtskonzert
in der Christuskirche Steinbühl
am 4. Advent, 20. Dezember 2015, 17.00 Uhr mit Werken u.a. von: Christopher Trambling und Robert Jones, Jules Massenet,
Irwing Berlin, Camille Saint-Saëns
Sopran: Andrea Wurzer; Alt: Alice Buresova; Tenor: Michael Ruf; Bass: Dieter Hölzl; Harfe: Elena Faynberg; Esterhazy-Quartett Nürnberg, Kontrabass:
Fiedemann Pods; Orgel / Cembalo: Helmut Scheller; Seniorenkantorei und Kantorei der Christuskirche
Leitung: Wolfgang Tammen
29
Wie gut, dass es Rettungsanker wie die Ambulanten Erzieherischen Hilfen
der Stadtmission gibt. Diese unterstützen Familien in besonderen Problemlagen, ihren schwierigen Alltag zu meistern. „Wenn der Wohnraum viel zu klein ist, das Einkommen trotz Arbeit hinten und vorne nicht reicht und dann noch Krankheit oder eine unge-plante Anschaffung hinzukommen, stoßen Eltern immer wieder an ihre Grenzen“, sagt die Leiterin Renate Daum. Vor allem Kinder trifft das besonders hart, weil sie genau spüren, wie sehr die Sorgen ihre Eltern be-lasten. Sie fühlen sich machtlos, weil sie nichts daran ändern können. Renate Daum und ihr Team sind in der Lage, viel für ein kindgerechtes Umfeld und die Förderung der Kinder zu tun. „Sie brauchen Begleitung, um sich gesund entwickeln zu können. Die Familien sind so dankbar. Manche sagen uns dann: ,Sie sind für uns wie ein Schutzengel!‘“.Wir von der Stadtmission schreiben Men-schen in Not nicht ab. Unsere Mitarbeiten-den beraten und vermitteln Hilfe in Nürn-berg. Wir unterstützen bei der Job- und Wohnungssuche und überbrücken auch manche akute finanzielle Notlage.Seien auch Sie ein Schutzengel – mit einer Spende für bedürftige Menschen in Nürn-berg. Herzlichen Dank!Spendenkonto: Stadtmission Nürnberg e.V. IBAN: DE71 5206 0410 1002 5075 01BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Stichwort: Armut
Erste Hilfe gegen ArmutHelfen Sie bedürftigen Menschen in Nürnberg!
Aufruf zur 57. Aktion Brotfür die Welt
Satt ist nicht genug!Zukunft braucht gesunde Ernährung
Damit will das Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Frekirchen in Deutsch-land auf dei Ursachen für mangelernährung aufmerksam machen. Fast jedem dritten Menschen auf der Welt fehlen lebenswich-tige Vitamine und Mineralstoffe, so Brot für die Welt. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, seien in ihrer Entwicklung körperlich und geistig beeinträchtigt. Eine Ursache für Mangelernährung sei der welt-weite verlust an natürlicher Artenvielfalt. Brot für die Welt möchte den Erhalt und die Wiederbelebung alter und nährstoffrei-cher Kulturpflanzen wie z. B. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten fördern und den Anbau dörflicher Saatgutbanken unterstüt-zen. „Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unters-rtützen Sie uns – mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende.“
30
Dankeschön für viele Jahre Dienst und Engagement im Diakonieverein St. Peter
Am Sonntag, 18. Oktober haben wir den jährlichen Diakoniesonntag gefeiert und im Rahmen des Gottesdienstes einige Dienstjubiläen gewürdigt.Auf dem Foto sind die zu sehen, die seit vielen Jahren überaus engagiert und zuverlässig im Diakonieverein mitarbeiten.
Von links nach rechts: Manuela Augustin, Pflegehelferin, wurde für ihr 20jäh-riges Dienstjubiläum geehrt, Tatjana Vitmann, Verwaltungskraft, ist seit zehn Jahren im Diakonieverein angestellt, Rikarda Buck, Erzieherin und Hauslei-tung im Kinderhaus St. Paul, arbeitet ebenfalls seit zehn Jahren im Diako-nieverein, und Heinz Musick ist seit zehn Jahren Geschäftsführer und damit Vorgesetzter der Mitarbeitenden und hauptverantwortlich für die Geschäfte und Geschicke des Vereins.
Allein die Zahl der Dienstjahre zeigt an, dass diese Mitarbeitenden ihren Ar-beitsplatz im Diakonieverein gerne über viele Jahre behalten haben und sich offenkundig bei uns wohlfühlen.Sie alle sind mit ganzem Herzen bei ihrer Arbeit, das spürt man ihnen ab.Und das ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen!Deshalb sagen wir von Herzen DANKESCHÖN! Mögen sie alle etwas von dem Segen, den sie austeilen, auch selbst erleben!
Pfarrerin Christine Rinka
St. PeterDiakonie St. Peter
31
Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!
Beitrittserklärung
Name Vorname Geb. Tag Konfession
Beruf Telefon
Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort
Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.
ab___________________
Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.
Der Betrag wird von mir:einbezahlt
überwiesen
soll per Lastschrift abgebucht werden
(zutreffendes bitte ankreuzen)
IBAN: __________________________BIC: _________________________
Bank: _______________________________________________________
Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________
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PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org
Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel 0911 466075 | 0911 472224 Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466076 | 0911 472224 Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr
Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin
Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg 0911 466075 | 0911 472224
Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp
Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]
Prodekanatsbüro 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]
Pfarrerin Elke Münster 0911 98878413 [email protected]
Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 [email protected]
Jugendleiterin Andrea Ruehe-HaubnerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 463588 [email protected]
SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex
KantorinChristine Baier, + 0911 7399200
Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar
FriedhofsaufseherSt. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0911 4754703 | 0179 4619663
Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | [email protected]
Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung 0911 466106 | 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de
Bankverbindung des DiakonievereinsEvangelische Bank eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1
Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222
Evangelische KindertagesstättenGesamtleitung: Christine Kehr 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]
Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten 0911 3737645Kinderkrippe 0911 3737646 0911 3737647
Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065
Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten 0911 43071870Hort 0911 43071890 | 0911 43071880
Evang. Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten 0911 811165 Krippe 0911 98867619 | 0911 98802085
Bankverbindung der KirchengemeindeEvangelische Bank eGDE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1
Bankverbindung für SpendenEvangelische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1
Ich wünsche dir,
dass du freundlich
zurückblickst auf das,
was gestern war,
und zuversichtlich
vorausschaust auf das,
was morgen sein wird.
Ich wünsche dir,
dass du in diesem
Moment
zwischen Gestern
und Morgen
den Blick Gottes
spürst,
der auf dir ruht
und dich segnet.
Tina Willms
Im Januar