D6: UX-Strategie und Einsatz von SAP Fiori bei der ......Hansjörg Ebiner, Chef SAP Business...
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Hansjörg Ebiner, Chef SAP Business Intelligence, VBS FUB
Nicola Fankhauser, SAP Senior Expert, itelligence AG
Stefan Niederhauser, SAP Principal Consultant, itelligence AG
itelligence World 2019 – Let‘s transform! Design your future.
24. Oktober 2019
D6: UX-Strategie und Einsatz von SAP Fiori bei der Schweizer Armee am Beispiel der Munitionsüberwachung
Agenda
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Vorstellung W+T Explosivstoffe und Munitionsüberwachung1
Architektur- und UX-Strategie2
Projektvorgehen 3
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Vorstellung W+T
Explosivstoffe und Munitionsüberwachung 1
Departement VBS - armasuisse - Wissenschaft und Technologie
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Fachbereiche W+T
Sensorik
Kommunikation + elektro-
magnetischer Schutz
Testcenter
Forschungsmanagement +
Operations Research
C4I-Netzwerke
Unternehmensprozesse
111 Mitarbeitende
Bundesamt für Rüstung
(armasuisse)
Luftfahrt-systeme
armasuisseImmobilien
Wissenschaft+
Technologie(W+T)Einkauf
+Kooperationen
Land-systeme
Beschaffungskompetenzbereiche
Explosivstoffe +
Munitionsüberwachung
Führungs-+
Aufklärungs-systeme
Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Munition
Sicherstellung der notwendigen Bevorratung
Sicherstellung der rechtzeitigen Beschaffung
Vermeidung von unnötigen, teuren Liquidationen, Nutzungsverlängerung Investitionsschutz
Wahrung der Sicherheit im Umgang (Lagerung, Transport) mit Munition
Vermeidung von Unfällen durch fehlerhafte Munition
CUMUNU (Computer Unterstützte MUNitionsUeberwachung) ist eine SAP UI5 / FIORIbasierte Applikation, welche den periodischen Munitionsüberwachungsprozess umfassend unterstützt.
Aufgaben Kompetenzbereich Explosivstoffe und Munitionsüberwachung
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Angewandte Forschung im
Bereich Explosivstoffe und
Munitionsüberwachung
Angewandte Forschung im
Bereich Explosivstoffe und
Munitionsüberwachung
Expertisen im Bereich
Explosivstoffe
Expertisen im Bereich
Explosivstoffe
Technische
Munitionsüberwachung und
Zustandsanalysen
Technische
Munitionsüberwachung und
Zustandsanalysen
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Architektur- und UX-Strategie2
Ausgangslage
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Weiterentwicklung auf Basis der 10-jährigen Applikation nicht möglich, resp. sehr aufwändig und teuer
Zusatzanforderungen teilweise nicht umsetzbar
Mangelhafte Benutzerfreundlichkeit, Datenqualität und Performance durch die vielen CRs und genutzten Technologien
Entscheide:
UX/UI-Strategie ?
Technologien ?
Entwicklungsinfrastruktur und Werkzeuge ?
SW-Architektur und Entwicklungsframework?
?
Plattform ?Technologie ?
10-jährige BW-Applikation "end of life"
Verwendung der ECC Module nur sehr eingeschränkt möglich
Entscheide für das weitere Vorgehen
UX/UI Strategie ?
Studie: Abdeckungsgrad der Grobanforderungen durch Standard ECC Module (QM, PM, etc.) ca 30%. Einsatz der Standardmodule nur mit erheblichen Zusatzentwicklungen möglich. Entscheid:
=> Ablösung durch Neuentwicklung
2016 2017
SW-Architektur?
Entwicklungs-infrastruktur?
Business Server Page BSP / BI Applikation
Grobanforderungenaus:
Überwachungsprogramm
Überwachungsplanung
Analyseprogramm
Prüfauftragsmanagement
MunArt und MunLos Management
?
Entscheidungen – Vorgehen
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Plattform
UX/UI Strategie
Softwarearchitektur / Entwicklungsframework
A
B
C
Entwicklungs-infrastrukturD
Ausgangslage und Zielarchitektur VBS
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S/4HANA BW/4HANA
Simplifizierung
Performance
Standardisierung
Skalierbarkeit
Zielarchitektur 2025
2025
FES
2017
SAP S/4HANA Einführung
Tech
no
log
ie
Integration
?
harmonisierte Abläufe
as is
FES
SAP HANA PLATFORM
Fro
nte
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Ba
cke
nd
Data
ba
se
Fiori
Entwicklungswerkzeuge ?
Entwicklungsplattform ?
Softwarearchitektur?
Was spricht für die Applikationsentwicklung auf der BW/4HANA Plattform:
Standard das S/4 soll nahe an den Core Prozessen gehalten werden und nicht mit weiteren Applikationen/Prozessen belastet werden(Alle weiteren Prozesse sollten in die Cloud. Aktuell ist Cloud im militärischen Umfeld noch kein Thema)
Integration Applikation nur abhängig von Daten (MunArt, MunLos und Bestand); keine direkte Integration in bestehende Prozesse notwendig.
Flexibilität Die Flexibilität ist für eine Applikationsentwicklung auf der BW/4 Plattform höher als auf einem S/4 System. Flexibler im Handling d.h. neue Technologien sind meistens schneller verfügbar oder können schneller eingesetzt werden als auf einem S/4 System.
Verfügbarkeit BW/4HANA Plattform zeitnah verfügbar und somit auch die neusten Technologien. S/4HANA Verfügbarkeit erst ca. 2024/25
Applikationsplattform – BW/4HANA oder S/4HANA ?
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S/4HANA
BW/4HANA
?
Entscheidungen – Vorgehen
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Plattform
UX/UI Strategie
Softwarearchitektur / Entwicklungsframework
A
B
C
Entwicklungs-infrastrukturD
Kohärent Fiori wird für alle Unternehmensanwendungen eingesetzt. So wird eine konsistente User Experience geschaffen. User Experience und Usability auf einem S/4HANA und BW/4HANA System sind gleich.
User Experience ist über alle Systeme und Anwendungen gleich !
Anpassungsfähig Fiori passt sich automatisch an die verschiedenen Nutzugsszenarien an. Responsiv: für den Einsatz auf mobilen Endgeräten und auf stationären Computern.
Einfach Das Design erleichtert die Konzentration auf die wichtigsten Aufgaben, Funktionen und Aktivitäten.
Ansprechend Intuitives, benutzerfreundliches Designkonzept
Rollenbasiert Es sind über die Home Page nur für die Rolle und Position des Anwenders definierte Applikationen zugänglich.
UX/UI-Strategie ? SAPUI5 / Fiori
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Konkreter Nutzen von UX ?
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Mehr zufriedene Nutzer
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Mehr Nutzung der Applikation
Weniger Training notwendig
Wen
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Architektur – Fiori on Standalone FES mit BW/4HANA Backendsystem
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SAP Fiori on standalone FES
BW/4HANABackend
ECC als Datenquelle
Zentraler Frontendserver VBS
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Solution Manager
Central frontend server
Solman with embededFES
FLP content
Fiori UIs
S/4HANA S/4HANA BW/4HANA
FLP content
Fiori UIs
Mit dem Einsatz eines dedizierten Frontendserver für SAP Fiori ergeben sich viele architektonische Möglichkeiten
Skalierbarkeit+ Loadbalancing und Hochverfügbarkeitslösungen implementierbar+ Multibacken-Szenarien möglich+ Multi-Netzwerkzonen kompatibel + Einsetzbar als zentrales Userinterface
Performance+ Der Server steht für SAP Fiori exklusiv+ Changes unabhängig (teilweise) vom Backend möglich
Security+ Klare Trennung zwischen Frontendberechtigungen und Backendberechtigungen+ Sicher Netztrennungen zwischen Frontend- und Backend möglich+ In Kombination von Netzwerkzonen bez. Sicherheit Einsetzbar mit externen Devices
Wartbarkeit+ Betriebsstabilität durch Trennung Frontendserver und Backendserver- Zusätzliche Infrastruktur und Applikation- Pflegeaufwand mit steigender Komplexität der Landschaft (Rel. Abhängigkeiten)
08.09.2017
NTT D
ATA /
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S/4HANA Backend
SAP Fiori on standalone FES
FLP content
Fiori UIs
Fiori on embedded FES or standalone FES ?
Entscheidungen – Vorgehen
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Plattform
UX/UI Strategie
Softwarearchitektur / Entwicklungsframework
A
B
C
Entwicklungs-infrastrukturD
Nutzung des SAP Business Object Processing Framework (BOPF)
SAP-strategisches Framework für die Entwicklung transaktionaler Applikationen unter S/4HANA
Eingesetzte SAP Technologien und Entwicklungs-Framework
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APP
SAP HANA
ABAPAPPLICATION
SERVER
Draft handling
Lock handling
Transaction management
Access authorizations
BO FRAMEWORK IMPLEMENTS
Determinations
Validations
Actions
BO BEHAVIOUR EXITS
ODataPUT / POST
SQL
Persistency handling
BOPF Merkmale
Deklarative Entwicklung
Generierte, «smarte» Applikationen mit vollständigem Entwurfs-/Sperrmanagement, Berechtigungsprüfung, Transaktionen etc.
Keine Frontend-Programmierung (innerhalb BOPF / Smart Templates Standard)
Einhaltung der SAP Fiori Design Guidelines, durchgängige Funktionalität
Releasefähigkeit
Trennung von Daten, Geschäftslogik und UI-Logik
Niedriger TCD (Total Cost of Development) durch die Nutzung von bereitgestellten Diensten
Niedrige Wartungskosten
BOPF mit seinen objektorientierten Design-Patterns erfordert bei den Entwicklern gute Skills
Abweichungen vom Standard sind mit einem hohen Aufwand verbunden
BOPF Architektur
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Betriebswirtschaftlich zusammengehörige Daten sind in normalisierter Form in Datenbank-Tabellen abgelegt.
Das Datenmodell drückt aus, welche Views zusammengehören und ein gemeinsames betriebswirtschaftliches Objekt bilden
Hierfür werden Beziehungen modelliert, welche zusammengehörige Views in eine hierarchische Vater-Kind-Beziehung bringen
Für jede Gruppe zusammengehöriger Views wird ein View als Wurzel ausgezeichnet, der Wurzel-View.
Die Gruppe zusammengehöriger Views wird Geschäftsobjekt oder Business-Objekt genannt. Sie wird durch ihren Wurzel-View identifiziert.
Annotationen beschreiben die Semantik (Bedeutung) der Daten, um so Darstellung und mögliche Benutzer-Aktionen zu steuern.
Fiori Smart Templates (Suchmasken, Detailmasken etc.) kombinieren Annotationen mit den effektiven Daten zu einer ausführbaren Fiori App
Im Backend werden bei Bedarf Aktionen, Ermittlungen, Validierungen und Abfragen (Queries) ausprogrammiert.
Fiori Smart Controls
CDS Views
OData Service
Annotationen
BOPF – CDS Views Schichtenarchitektur
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"Wurzel-Knoten"
für OData Service
Persistenz
Geschäftslogik/Berechtigungen
für BOPF
Annotations
Annotations
Annotations
Annotations
Annotations
Annotations
Entscheidungen – Vorgehen
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Plattform
UX/UI Strategie
Softwarearchitektur / Entwicklungsframework
A
B
C
Entwicklungs-infrastrukturD
Herausforderung – Bereitstellung der Entwicklungsinfrastruktur
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Voraussetzung für BOPF
auf bestehender
Infrastruktur d.h. BW
System nicht gegeben
20252017
NW 7.52 ABAP only
2019
Migration auf
BW/4HANA und
FESFES
ECC 6.0 S/4HANAECC 6.0ECC 6.0
BW 7.3
BW/4HANA2.0
Installation dediziertes
System für Projekt
GIT-Server
Architekturübersicht
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SAP UI5 FIORI
CUMUNU BW Datenmodell
Munitionslos(ADSO)
Munitionsartikel(ADSO)
MunLos-Bestand(ADSO)
Lenkwaffen und Baugruppen Lose
BW
–CU
MU
NU
Schnitts
telle
FlatFile Load Schnittstelle
File Datenquelle
Verpackung(Bild)
Munitionsstammkarte
Munitionsartikel Munitionslos Chargenbestand
Tagesaktuelle Daten aus SAP ERP System
Daten Exort aus allen Modulen
Prüfauftrag
Launchpad AnalyticsSearch/Selection Objekt/Modul Overview Page
Munitionsartikel (Bild)
ReportingJahresbericht
Offerten
Datenquellen:
EtikettendruckLaborprüfung
FES
BW
/H
AN
AEC
C
BOPF Framework
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Projektvorgehen3
Projekt Prozessphasen
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ExploreDiscover
Design &Prototyp
Deliver
Erfassung der Problemstellungen
Entwicklung/Testder Applikation
Lösungsfindung in der Design-Phase
Aufgabenstellung
Implementierung
Mock-Up's bauen
Fachworkshops
FachworkshopsFachworkshops
Tests
360-Analysen
Phase Explore / Discover
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360° Overview / Grobanforderungen:
• Anspruchsgruppen
• Systemgrenzen
• Schnittstellen
• Prozesse
Softwareentwicklung beginnt beim User Interface:
UI-First Paradigma
Desing-Driven Development
Die Benutzer früh involvieren und mittels Mock-Up's ans Ziel heranführen!
Benutzer müssen frühzeitig in das Projekt eingebunden werden. D.h. es muss analysiert werden WIE sie ihre Arbeit machen und welche Hilfsmittel sie dazu benötigen. Mit Hilfe von Mock-Ups und Klick-Prototypen können sie so das Design der Applikation mitgestalten.
Die frühe Einbindung ermöglicht eine hohe Identifikation der Nutzer mit der Lösung, was wiederum zu einer deutlich höheren Akzeptanz und tieferen Schulungsaufwänden führt
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Phase Design / Prototyp - UI Mock-Up's
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Klickbare Protoypen, mit Exportfunktion in die SAP WebIDE
fiktive Daten
fiktive Daten fiktive Daten
fiktive Daten
Phase Deliver
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CDS-Views
ERD-Datemodell
FIORI Smart Templates
Backendseitig
• CDS Views
• SADL-Framework (Annotations)
• Generierte BOPF-Objekte
• Actions, Validations, Determinations in ABAP
GIT-Server
Frontendseitig
• SAP Fiori Smart Templates
• Erweiterungen mit Extension Points
SAP Business Object Processing Framework
Phase Deliver – Vorgehen
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Sprintplanung Vorgang 1
Sprintplanung Vorgang 2
Projektplanung
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2019/2020
(2020/2021)
CUMUNU
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UI-First Paradigma; Desing-Driven Development
Sehr starker Einbezug der Nutzer in allen Phasen
Verstehen, wer die Nutzer sind, was sie tun wollen; echte Nutzer, nicht Personen die die Nutzer gut kennen
Einbezug weiterer Anspruchsgruppen möglichst früh vornehmen
Kernpunkte aus dem Projektvorgehen
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Fragen ?
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We Transform. Trust into Value
Althardstrasse 80, CH-8105 Regensdorf / ZH Tel.: +41 44 735 85 55Fax: +41 44 735 85 50
Bogenschützenstrasse 9A, CH-3008 BernTel.: +41 31 340 32 32Fax: +41 31 340 32 30
E-Mail: [email protected] Internet: www.itelligence.ch
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