dagmersellen – eine starke gemeinde dagmerseller inFo

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1 Dagmersellen – Eine starke Gemeinde DAGMERSELLER INFO Editorial 1 Aus dem Gemeinderat 2 Aus der Gemeindeverwaltung 3 Komissionen und Institutionen 4 Aus den Parteien 5 Forum Schule 6 11 Alterszentrum Eiche & Impressum 12 INHALT | Unter dem Begriff Schuldienste sind die drei Fachdienste Schulpsychologie (SPD), Logopädie (LPD) und Psychomotorik (PMT) zusammengefasst. Die Fachdiens- te SPD und PMT, sowie das Sekretariat der Schuldienste haben ihre Räumlich- keiten in besagtem Gebäude an der Altis- hoferstrasse. Der LPD ist nach wie vor im Gemeindehaus zu Hause. Die Schuldienste in Zahlen Die Schuldienste Kreis Dagmersellen ha- ben mit den Gemeinden Altishofen, Dag- mersellen-Uffikon-Buchs, Ebersecken, Egolzwil, Langnau, Nebikon, Pfaffnau, Reiden, Richenthal, Roggliswil, St. Ur- ban, Schötz, Wauwil und Wikon ein gro- sses Einzugsgebiet. An den drei Diensten sind zurzeit 13 Mitarbeiterinnen beschäftigt, was ca. 6.5 Vollstellen entspricht. Insgesamt wur- den an LPD und PMT 237 Therapien und am SPD 226 Abklärungen in einem Jahr durchgeführt. Diese Zahlen belegen, dass die Einrich- tung der Schuldienste für die Schulen, wie auch für die Eltern eine grosse Bereiche- rung und Hilfestelle sind, welche in den vergangenen Jahren immer mehr genutzt wurden und werden mussten. In unserer komplexen Gesellschaft, in welcher im- mer mehr von den Kindern erwartet wird und in welcher sie immer früher noch mehr lernen sollten, sind die Schuldiens- te für die Kinder, aber auch für die Eltern zu einem unverzichtbaren Schulangebot geworden. An wen richten sich die Schuldienste? Die Schuldienste richten sich an Eltern und Lehrpersonen, welche bei einem Kind Fragen zu dessen Entwicklung ha- ben. Eltern dürfen also auch unabhängig von der Schule einen der Fachdienste kon- sultieren. Alle Beratungen und Therapie- angebote sind freiwillig, vertraulich und kostenlos. Gemeinden des Schuldienst- kreises, Kanton und IV finanzieren die Schuldienste. Die Schuldienste versuchen dem Kind die bestmöglichen Entwick- lungsbedingungen zu verschaffen, damit es seine Persönlichkeit und seine Fähig- keiten individuell entfalten kann. Thomas Graber, Präsident Schuldienstkommission Schuldienste Kreis Dagmersellen – Aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken Liebe Leserinnen und Leser Wer hat es nicht schon gesehen, das gros- se weisse quaderförmige Gebäude an der Altishoferstrasse gleich anschliessend an «Tigu’s» Fahrradgeschäft. Wo einst die «alte Moschti» stand, steht heute ein mo- derner Neubau, in welchem unter ande- rem die Schuldienste Kreis Dagmersellen eingemietet sind.

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dagmerseller Post, Juni 2013

1

dagmersellen – eine starke gemeinde

dagmerseller

inFoeditorial 1

aus dem Gemeinderat 2

aus der Gemeindeverwaltung 3

Komissionen und institutionen 4

aus den parteien 5

Forum schule 6 – 11

alterszentrum eiche & impressum 12

inhalt |

Unter dem Begriff Schuldienste sind die drei Fachdienste Schulpsychologie (SPD), Logopädie (LPD) und Psychomotorik (PMT) zusammengefasst. Die Fachdiens-te SPD und PMT, sowie das Sekretariat der Schuldienste haben ihre Räumlich-keiten in besagtem Gebäude an der Altis-hoferstrasse. Der LPD ist nach wie vor im Gemeindehaus zu Hause.

Die schuldienste in zahlenDie Schuldienste Kreis Dagmersellen ha-ben mit den Gemeinden Altishofen, Dag-mersellen-Uffikon-Buchs, Ebersecken, Egolzwil, Langnau, Nebikon, Pfaffnau, Reiden, Richenthal, Roggliswil, St. Ur-ban, Schötz, Wauwil und Wikon ein gro-sses Einzugsgebiet.An den drei Diensten sind zurzeit 13 Mitarbeiterinnen beschäftigt, was ca. 6.5 Vollstellen entspricht. Insgesamt wur-den an LPD und PMT 237 Therapien und am SPD 226 Abklärungen in einem Jahr durchgeführt. Diese Zahlen belegen, dass die Einrich-tung der Schuldienste für die Schulen, wie auch für die Eltern eine grosse Bereiche-rung und Hilfestelle sind, welche in den vergangenen Jahren immer mehr genutzt wurden und werden mussten. In unserer komplexen Gesellschaft, in welcher im-

mer mehr von den Kindern erwartet wird und in welcher sie immer früher noch mehr lernen sollten, sind die Schuldiens-te für die Kinder, aber auch für die Eltern zu einem unverzichtbaren Schulangebot geworden.

an wen richten sich die schuldienste?Die Schuldienste richten sich an Eltern und Lehrpersonen, welche bei einem Kind Fragen zu dessen Entwicklung ha-ben. Eltern dürfen also auch unabhängig von der Schule einen der Fachdienste kon-sultieren. Alle Beratungen und Therapie-angebote sind freiwillig, vertraulich und kostenlos. Gemeinden des Schuldienst-kreises, Kanton und IV finanzieren die Schuldienste. Die Schuldienste versuchen dem Kind die bestmöglichen Entwick-lungsbedingungen zu verschaffen, damit es seine Persönlichkeit und seine Fähig-keiten individuell entfalten kann.

Thomas Graber,Präsident Schuldienstkommission

schuldienste Kreis dagmersellen –aus dem schulalltag nicht mehr wegzudenken

liebe leserinnen und leser

Wer hat es nicht schon gesehen, das gros-se weisse quaderförmige Gebäude an der Altishoferstrasse gleich anschliessend an «Tigu’s» Fahrradgeschäft. Wo einst die «alte Moschti» stand, steht heute ein mo-derner Neubau, in welchem unter ande-rem die Schuldienste Kreis Dagmersellen eingemietet sind.

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aus dem gemeinderat

Juni 2013

neugestaltung Gartenanlage az eicheDer Gemeinderat hat die Aufträge für die Neugestaltung der Gartenanlage, 2. Etap-pe, beim Alterszentrum Eiche erteilt. Die Gartenarbeiten wurden an die Gärtnerei Zulauf, Dagmersellen, erteilt. Die Bauar-beiten beinhalten die Neugestaltung der Gartenanlage ab Fussweg Pergola bis zur Kleintieranlage (vor Eichesaal) und begin-nen im Monat Juli. Die Arbeiten dauern bis Herbst. Beim Herbstfest wird die neue Gartenanlage zu besichtigen sein.

Weiterentwicklung Feuerwehrmagazin und KindergartenräumeFür die Weiterentwicklung des Feuer-wehrmagazins und der Kindergartenräu-me wurde eine Arbeitsgruppe zusammen-gestellt. Die Arbeitsgruppe besteht aus Martin Luternauer, Gemeinderat Ressort Bau, Daniel Pfister, Leiter Bau und Infra-struktur, Richard Küng, Leiter Hauswarte, Marco Nigg, Feuerwehrkommandant, Urs Fellmann Gemeinderat Ressort Bildung, und Josef Rütter, Schulleiter. Gemäss der Finanz- und Aufgabenpla-nung ist der Neubau (Feuerwehrmaga-zin, Tiefgarage und Schulräume, zentrales Kindergartengebäude) auf dem Platz bzw. Gelände zwischen Gemeindehaus und den Schulhäusern Buche und Linde vor-gesehen. Die Bauten sollten zeitgleich im Jahr 2015 gestartet werden. Der Gemein-derat plant die Sonderkreditvorlage im Jahr 2014 den Stimmberechtigten zur Be-schlussfassung unterbreitet werden. Dafür sind nun die Kosten zu berechnen. Der Gemeinderat hat die Zinsli Architekten AG, Dagmersellen, beauftragt die Planung und die Kostenberechnung zu erstellen (Konzept, Planung, Vorbereitung Submis-sion usw.).

schulwegsicherungDie Interessengruppe «Sicherer Schul-weg» hat dem Gemeinderat ihre Beden-ken betreffend der Schulwegsicher-heit auf Grund der Baustelle Radweg Uffikon-Buchs-Dagmersellen mitgeteilt. Die Sicherheit der Schüller/innen ist dem Gemeinderat wichtig. Auf Grund dessen hat der Gemeinderat Massnah-men getroffen. Die Bauarbeiten bei den kritischen Orten wurden auf die Som-merferien terminiert. Der Weg unmit-telbar entlang der Autobahn von Buchs über Uffikon nach Dagmersellen wurde für die Dauer der Bauphase als sicherer

Schulweg signalisiert. Die Schüler/innen können im Alterszentrum Eiche zu Mittag essen und in der Schule wird ein Raum für die Erledigung der Hausaufgaben für die Wartezeiten zur Verfügung gestellt.

einstimmige GemeindeversammlungDie 111 Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung vom 5. Juni 2013 allen traktandierten Geschäfte einstimmig zugestimmt: Genehmigung Rechnung 2012, Bewilligung Sonderkredite Sanie-rung Kreuzbergstrasse und Kanalisation Kreuzberg, Teilrevision Ortsplanung Lin-denzelgmatte. Der Gemeinderat hat Infor-mationen abgegeben über die Neuerungen im Bildungsbereich (Tablet-PCs Primar-schule), die Jugendarbeit, das Projekt Ben-chmark (Bereich Bildung) sowie die Sanie-rung und der Ausbau des Hürnbachs.

neuwahlen urnenbüroAm Sonntag, 9. Juni 2013 fanden die Neu-wahlen für neun Mitglieder des Urnen-büros statt. Im ersten Wahlgang sind 6 Mitglieder (von 9 Sitzen) gewählt worden. Folgende Kandidaten haben das absolute Mehr von 499 Stimmen erreicht:• Arnold Monika, Haldenfeldstrasse 3, Uffikon, FDP (bisher)• Leupi Kilian, Hinterdorf 1, Uffikon, CVP (bisher)• Meier Bruno, Feldstrasse 22, Buchs, FDP (bisher)• Sollberger Esther, Sunnefeld 17, Uffikon, CVP (bisher)• Stockhammer Béatrice, Stengelmattstr. 16,

Dagmersellen, CVP (bisher)• Wyss Beatrix, Zügholz, Dagmersellen, FDP (bisher)

Folgende Kandidaten haben das absolute Mehr nicht erreicht:• Hess Shanta, Sagenstrasse 10, Dagmersellen, SP (neu)• Locher Rita, Ringstrasse 10, Dagmersellen, FDP (bisher)• Najer Elmar, Stengelmattstr. 9, Dagmersellen, FDP (bisher)• Oggier Patrick, Altishoferstrasse 7, Dagmersellen, SVP (neu)

Unter Vorbehalt einer stillen Wahl findet am 14. Juli 2013 der zweite Wahlgang statt. Wahlvorschläge sind bis am Donnerstag, 13. Juni 2013, 12.00 Uhr an die Gemeinde-kanzlei Dagmersellen einzureichen.

KurzmeldungenDer Gemeinderat hat an die Guggenmusik

Häppereschweller, Dagmersellen, eine

sonderbewilligung für die Durchführung

der Knallermannparty in der turnhalle

Kastanie und dem schulareal am 31. Juli

2013 unter besonderen Bedingungen und

Auflagen erteilt.

Der Gemeinderat hat das neue Benut-

zungs- und Verwaltungsreglement für das

Baugebiet Geracher Buchs genehmigt.

Die neuen Miteigentümer haben das neue

Reglement an einer Miteigentümerver-

sammlung bereinigt und genehmigt.

Die sanierung der stationsstrasse ist

im Finanz- und Aufgabenplan für das

Jahr 2014 vorgesehen. Der Gemeinderat

erteilt der Firma tagmar + partner AG

den Auftrag für die Erarbeitung eines

Vorprojektes.

sabina haradinaj-Dussneue mitarbeiterin soziale DiensteSabina Haradinaj-Duss, Gunzwil, heisst die neue Sozialarbeiterin bei der Abtei-lung Soziale Dienste. Sie tritt ihre Stelle am 1. August 2013 in einem 50 % Pen-sum als Nachfolgerin von Stephanie Mül-ler an. Sabina Haradinaj-Duss hat die Ausbildung Bachelor of Sience FHZ in Sozialer Arbeit abgeschlossen und arbei-tete bisher in einer Luzerner Agglomera-tionsgemeinde. Gemeinderat und Verwaltung heissen Sabina Haradinaj-Duss herzlich will-kommen und wünschen ihr einen guten Start auf der Gemeindeverwaltung Dag-mersellen.

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aus der gemeindeverwaltung

Bike & Rail-anlageBahnhof Dagmersellen

In den letzten Wochen wurden die Erneu-erungsarbeiten der Bike & Rail-Anlage fertiggestellt. Die Sanierung der Anlage wurde aus einem schweizweiten Pilot-projekt der SBB finanziert. Die Gemeinde befürwortete dieses Projekt, da der Zu-stand der alten Anlage ein langjähriges Bedürfnis war.

erweiterung urnenfriedhofegolzwil-Wauwil

Der Gemeindeteil Kätzigen liegt im Friedhofkreis Egolzwil, aus diesem Grund beteiligt sich die Gemeinde Dag-mersellen am Kostenteiler der Erweite-rung des Urnenfriedhof Egolzwil-Wau-wil. Der Kostenverteiler berechnet sich im Verhältnis zur Einwohnerzahl der im Kreis wohnenden Einwohner.

In den vergangenen Jahren stieg der Wunsch, Beerdigungen vermehrt in Ur-nengräbern durchzuführen. Innerhalb von zehn Jahren sind von den verfüg- baren 75 Urnengräbern schon bereits deren 61 besetzt.

Aufgrund der heutigen Friedhofverhält-nisse und den Bestattungswünschen kann davon ausgegangen werden, dass für die nächsten Jahre genügend Platz für Erdbe-stattungen (Einzel- und Familiengräber) vorhanden ist. Demgegenüber besteht bei der Urnengrabanlage Handlungsbe-darf. Ein entsprechendes Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Peter Arnold GmbH (Planung Lukas Arnold) und dem langjährigen Betreuer der Friedhofan-lage, Peter Arnold, Wauwil, ausgearbeitet.

Das Projekt der Erweiterung Urnenfried-hof, welches durch eine klare Strukturie-rung und einfache Orientierung ausge-schaffen wurde, hat von den Räten die Zustimmung erhalten. Bei der Planung wurde besonders darauf geachtet, dass

die zu verwendenden Materialien für die Neugestaltung des Urnenfriedhofes zeit-los sind und dass die Umsetzung zeitge-mäss und pflegeleicht gestaltet wird. Die neue Anordnung erfolgt in Form eines Raumes, so dass die Aufbewahrungshalle schön eingebettet wird.

Die betroffenen Angehörigen wurden bereits schriftlich über die geplante Er-weiterung sowie über die Räumung der Grabesstätten, die zum Teil vor Ablauf der offiziellen Grabesruhe bis am 4. Mai 2013 zu räumen sind, informiert.

Der neue Urnenfriedhof soll noch im kommenden Sommer errichtet werden. Die Einweihung ist auf den Bettag vom 15. September 2013 vorgesehen.

Dagmersellen, eine Gemeinde mit interessanten Zukunftsperspektiven, zählt über 5‘050 Einwohner und liegt

an bester Verkehrslage im Luzerner Wiggertal.

Wir suchen eine junge, motivierte person, welche ab August 2014 eine

ausbildung zur Kauffrau eFz / zum Kaufmann eFz e- oder m-profil(Branche öffentliche verwaltung)

beginnen möchte.

Wir bieten eine umfassende, praxisnahe und vielseitige Ausbildung in den verschiedenen Arbeitsgebieten der Gemeindeverwaltung an.

Hast du Freude am Umgang mit Menschen und interessiert dich eine individuelle und abwechslungsreiche Lehre?

Bist du interessiert? Dann sende uns doch bis 12. Juli 2013 deine Bewerbung, mit stellwerk 8, Lebenslauf, Foto und Kopien deines Zeugnisses

an die Gemeindekanzlei Dagmersellen, Lehrstellenbewerbung 2014, postfach, 6252 Dagmersellen. Wenn du Fragen hast, kannst du

uns unter der telefonnummer 062 748 52 56 (Claudia Bachmann) erreichen.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

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Komissionen und Institutionen

FeueRWehR hüRntal

alarm-übung mai 2013 – Dagmersellen

Die Feuerwehrübung im Mai findet als Alarm-Übung statt. An zwei Abenden wurde so der Ernstfall geübt. Ein abgele-genes Objekt, eine enge Zufahrtstrasse, ein «Lagerbrand» im Coop und nur die halbe Mannschaft stellten eine besondere Herausforderung dar. Bei diesen Einsätzen wurden verschiedene Aufgaben speziell

überprüft. Das Einhalten der Vorschriften beim Rettungsdienst oder die Kommuni-kation zwischen Trupp-Überwacher und dem Atemschutz, während dem ganzen Einsatz, standen diesmal im Fokus der Übungsleiter.

BüRGeRRechtsKommission

Bekanntgabe von einbürgerungenDie Bürgerrechtskommission sicherte an der Sitzung vom 16. April 2013 folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Dagmersellen LU zu:

· Leonora Balaj-Nikaj mit den Kindern Laura und Fiona, Staatsangehörigkeit Kosovo, Chratz 3, 6252 Dagmersellen

Die Gesuchunterlagen inkl. Zusiche-rungsentscheid gehen an das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Lu-zern zur Einholung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung und zur Er-teilung des Kantonsbürgerrechtes.

Den Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Dagmersellen steht das Recht zu, während einer Frist von 20 Tagen bei der Bürgerrechtskommission schrift-lich eine begründete Stellungnahme zu den Einbürgerungsgesuchen abzugeben. Anonyme (namenlose) Stellungnahmen an die Kommission können nicht be-rücksichtigt werden. Die Gesuche sind im Internet unter www.dagmersellen.ch sowie im Anschlagkasten der Gemein-de Dagmersellen öffentlich publiziert.

Die Eingabefrist läuft vom 1. Juli bis 20. Juli 2013. Besten Dank für Ihre Mitarbeit.

Bürgerrechtskommission Dagmersellen,Obere Kirchfeldstrasse 4,6252 Dagmersellen

pepaj-Kajtazi Zef und Drane,staatsangehörigkeit Kosovo, Baselstrasse 326252 Dagmersellen

prenkaj-Gashi Rafael und Donika mit dem Kind Leana,

staatsangehörigkeit Kosovo, Ringstrasse 23, 6252 Dagmersellen

Die Sanitätsabteilung erhielt für ihre gute Arbeit und Betreuung der «Patienten» ebenfalls eine positive Rückmeldung.

Text und Fotos: Susanne Zumstein

Verlegen der Wasserzufuhr Übungsbesprechung

Folgende Personen erfüllen die gesetzlichen Wohnsitzerfordernisse und möchten sich in Dagmersellen einbürgern lassen:

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aus den Parteien

1888 – 2013: 125 Jahre sp-schweiz! am 7. september wird gemeinsam gefeiert:Im Herbst dieses Jahres wird die SP-Schweiz 125 Jahre alt. Die 125 bewegten Jahre mit zahlreichen Errungenschaften und etlichen Meilensteinen auf dem Weg zu einer Schweiz für alle statt für wenige werden am 7. September 2013 ab 13.00 Uhr bis in die frühen Morgenstunden auf dem Waisenhausplatz und im Kulturzen-trum PROGR in Bern ausgiebig gefeiert.

Das Fest ist in erster Linie ein Danke-schön an alle Parteimitglieder, steht aber auch der breiten Bevölkerung und allen Interessierten offen. So wird es etliche

sp-DaGmeRsellen

Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskus-sionen, Ausstellungen und sogar eine Kunstauktion geben, an der Alexan-der Tschäppät, Berner Stadtpräsident und ausgewiesener Auktionator, die Zuschläge erteilen wird. Herzstück des Programms wird die Präsentation und Verabschiedung eines Manifests auf dem Waisenhausplatz sein, welches den Bei-trag der Sozialdemokratischen Partei zu einer sozialeren und umweltfreundliche-ren Schweiz enthält. Die Botschaft «Für alle statt für wenige», für die die SP seit 125 Jahren einsteht, bildet dabei den Leit-gedanken des Jubiläumsfest.Wer sich jetzt anmeldet, erhält im August ein Fest-Paket mit Programmheft, Es-sens-Bon, Quartett-Spiel und Festbändel und bezahlt nur 15.– anstatt 25.–. Weitere Infos und das Anmeldeformular finden Sie unter www.125jahresp.ch. Anmelde-schluss ist Anfang Juli. Wir freuen uns über ein schönes, ausgelassenes Fest mit zahlreichen Teilnehmern!

ansprechperson sp-Dagmersellen:Haben Sie Fragen oder Anregungen an uns? Oder würden Sie gerne mal an einer unserer Sitzungen teilnehmen? Unsere Parteisekretärin Shanta Hess gibt Ihnen gerne Auskunft und Antworten auf Ihre Fragen. Sie erreichen sie unter: [email protected]. Gerade als noch kleine und junge Sektion, würden wir uns über neue Mitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten sehr freuen. Da die nächste Ausgabe des Dagmerseller-Infos erst im September erscheint, wünschen wir allen Einwohnern Dagmersellens, Uf-fikons und Buchs einen schönen Sommer und erholsame Ferien.

Freundliche GrüsseSP-Dagmersellen

urs liechti, vizepräsident der Kantonalen partei

Das interview:Sonja Vonmoos (SV): Herzliche Gratulati-on zur Wahl des Vizepräsidenten des Kan-tons Luzern. Wir von der SVP Ortspartei Dagmersellen mit Uffikon und Buchs freu-en uns. Wie bist Du zur SVP und zum Amt als Vizepräsidenten des Kantons Luzern gekommen?

Urs Liechti (UL): Über die letzten Jahre war es als Bürger schwer zu verstehen, an was und wie die Politik arbeitet. Den An-stoss gab mir dann vor rund 1 ½ Jahren meine Frau Rita, als Sie meinte, jetzt musst Du etwas tun anstatt Dich die ganze Zeit zu ärgern.Aufgrund meiner Grundhaltung «Schwei-zer Werte und Schweizer Qualität» war der Entscheid zu welcher Partei ich gehe schnell getroffen. Ich beantragte bei der

Ortspartei die SVP Mitgliedschaft und in-nert Tagesfrist meldete sich Bruno Leuen-berger um mich persönlich kennenzuler-nen. An diesem ersten Treffen wurde mein Entscheid vollumfänglich bestätigt und ich fühlte mich am richtigen Platz. Nachdem ich Bruno Leuenberger erklärt hatte, dass ich aktiv in irgendeiner Form der SVP hel-fen möchte, ging es Schlag auf Schlag. Ich durfte an folgenden Terminen teilnehmen:•SVPStrategietagunginNottwil•SVPOrtsparteienpräsidententagung in Sursee•SVPAmtWillisauGeneralversammlung,

an welcher ich dann sogar als Vizepräsi-denten für den Kanton nominiert wurde

•VorstellungsterminbeiderGeschäftslei-tung der SVP des Kantons Luzern

•SVPDelegiertenversammlung inHoch-dorf, an welcher ich ohne Gegenstimme mit nur drei Enthaltungen gewählt wurde

An dieser Stelle danke ich allen die mir das Vertrauen für die übertragenen Aufgaben erteilt haben.

SV: Ich weiss, dass Du in Sursee aufgewach-sen bist. Wie bist Du nach Dagmersellen gekommen?

UL: Aufgewachsen bin ich in Sursee (Kot-ten) und besuchte anschliessend die Kanti in Sursee und schloss danach an der ETH

in Zürich mit dem Diplom als Maschinen-Ingenieur ab. Die erste Stelle hatte ich bei der IBM in Basel, bei welcher ich Indust-riekunden betreuen durfte. Danach arbei-tete ich als Betriebsingenieur bei der Camel (damals noch R.J. Reynolds Tobacco AG) in Dagmersellen und Genf. Zu der Zeit heiratete ich meine Frau Rita Kaufmann aus Uffikon und zügelte dank Ihr nach Uf-fikon. Wir haben 3 Söhne Simon (18 J), Moritz (16 J) und Florent (11 J). Seit 1996 führe ich mit meinem Partner Marcel Merz (aus Willisau) eine eigene Unternehmung, Full Speed Systems AG, mit Sitz in Sursee.

SV: Hast Du bei so viel Engagement Zeit für das neue Amt?

UL: Ich habe Respekt vor all den Aufga-ben. Ich habe mich im Vorfeld mit meinem Partner Marcel Merz abgesprochen, dass er Teile meiner Geschäftsführerfunktionen übernimmt, so dass ich entsprechend Zeit für das Vizepräsidium der kantonalen SVP habe. Zusätzlich ist es so, dass aufgrund der Eurostärke, wir vermehrt wieder in der Schweiz tätig sind und so längere Ausland-aufenthalte nicht mehr so häufig sind wie früher.

SV: Herzlichen Dank für das interessante Interview und alles Gute in Deinem neuen Amt.

svp DaGmeRsellen

SVP Dagmersellen

www.svp-dagmersellen.ch

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Forum schule

Wiehnachtsmäärt der schulen Dagmersellen. Eröffnungsfeier der Lehrpersonen.

Herbstwanderung der Erst- und Zweitklässler.

Fasnachtsturnen der Fünft- und sechstklässler Dagmersellen.

GEDA-Kafi der schulen Dagmersellen.

theater in Uffikon. 1. skilager schulen Dagmersellen.

Heitere Heissluftballone Kss3. sommerolympiade.

schuljahr 2012 / 2013

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Forum schule

aus DeR schulleitunGveRaBschieDunGenEinige Klassenlehrpersonen und Fachlehr-personen werden die Schulen Dagmersel-len auf Sommer 2013 verlassen:

KlassenlehRpeRsonenPeter Cotter SEK C, Sibylle Schmid KG, Sandy Liniger PRIM

FachlehRpeRsonenSEK Eveline Dahinden (F,Mt,Gg/ GS,BG), Melanie Fatigati (E,F), Hanni Portmann (IF KSS)KG/BS Petra Stöckli (BS)

JuBiläenFolgende Mitarbeiter und Mitarbeite-rinnen feiern diesen Sommer ihr Dienst-jubiläum:

5 JahreJanine Marty SEKEvelin Jabornegg PRIM

10 JahreMirjam Hofmann SEKBarbara Hügi PRIM

Die schulleitung dankt allen Lehrpersonen

für ihr Engagement an unseren schulen

und wünscht für den weiteren Berufsweg

alles Gute, Glück und Erfolg!

Die schulleitung gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und dankt an dieser stelle

für das langjährige Engagement.

15 JahreAndrea Riedweg PRIMClaudia Kunz BibliothekHanni Portmann KSS

20 JahreClaudia Habermacher PRIM/SEK

35 JahreMarianne Schebath PRIMSeppi Rütter SL/SEK

40 JahreFredi Stehle PRIMSeppi Huber PRIM

BasisstuFe BuchsBS A Binda Judith/R. J. Schulhaus BuchsBS B Müller Prisca/Wüest Regula/ Wiederkehr Mirjam Schulhaus Buchs

KinDeRGäRtenKG a Muggli Sarah/Rivoire Rebecca KG ChilefeldKG b Amrein Sonja KG ChratzKG c Freiburghaus Tamara KG Baumgarten KG d Popp Theres KG Lärche

pRimaR1a Overney Franziska Schulhaus Linde1b Oswald Astrid Schulhaus Linde

2a Rösch Irène/Koch Erna Schulhaus Linde2b Meyer Fritz Schulhaus Linde3a Huber Josef Schulhaus Birke 3b Stehle Fredi Schulhaus Birke3c Banz Jennifer Schulhaus Birke3d Grüter Martina Schulhaus Erle, Uffikon4a Steffen Mona/Schnarwiler Patricia Schulhaus Birke4b Steinmann Patrizia Schulhaus Birke4/5c Scherer Annika Schulhaus Erle, Uffikon5a Hügi Barbara Schulhaus Buche5b Schmid Roger Schulhaus Buche 6a Haas Alexander Schulhaus Buche

6b Schebath Marianne Schulhaus Buche5/6c Ceron Marco Schulhaus Erle, Uffikon

seKKSS 1 A/B1 Schilling Patrick Schulhaus AhornKSS 1 A/B2 Glanzmann Eliane Schulhaus AhornKSS 1 C Schärli Vera Schulhaus BirkeKSS 2 A/B Husli Roger Schulhaus AhornKSS 2 B Häfliger Philipp Schulhaus AhornKSS 2 C Schies Frank Schulhaus BirkeKSS 3 A/B Steinmann Nicole Schulhaus AhornKSS 3 B Richmond Jane Schulhaus AhornKSS 3 C Burgherr Simon Schulhaus Birke

Bewegungsolympiade

KlassenzuteilunG sJ 2013/14

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Forum schule

Nach 32-jährigem Einsatz als Lehrer der Sekstufe in Dagmersellen verlässt uns Pe-ter Cotter, um eine neue Herausforderung zu finden. Fast ein Dritteljahrhundert schrieb Pierre an der Schulgeschichte Dag-mersellen mit, unzählige Schülerinnen und Schüler erlebten seinen Unterricht. Auch ausserhalb der Schule zog Pierre, wie er vom Kollegium genannt wird, sei-ne Aufmerksamkeit auf sich: nicht zuletzt als Guuger bei den Häppereschweller, als Conférencier an verschiedenen Veran-staltungen oder beim Theaterspielen in Altishofen und Reiden. Grund genug, Peter Cotters Geschichte kurz nachzu-zeichnen und zu würdigen:

Im August 1981 trat Peter Cotter als Real-lehrer in unsere Schule ein. Der damalige Rektor Karl Egli war froh, mit Peter Cot-ter gleich zwei weitere Walliser, Daniel Abgottspon und Christian Carlen, nach Dagmersellen holen zu können. Auch da-mals herrschte einmal mehr akuter Lehr-ermangel. Zu dritt trafen sie in Dagmersel-len ein und waren sehr schnell bekannt. Da immer noch Wohnzwang herrschte, war für Pierre und seine Kollegen klar: Wir wohnen in Dagmersellen, wir gehen auch in Dagmersellen in den Ausgang … und finden auch in Dagmersellen eine Frau.

Pierre Cotter startete seine ersten Lekti-onen sauber rausgeputzt mit weissem Hemd und Krawatte. Es ist nicht bekannt, ob er die «üsserschwiizer» Gepflogen-heiten nicht kannte oder von der Stunde weg zeigen wollte, wer hier Chef ist. Nach drei Jahren Unterricht an der 2. und 3. Real besuchte Pierre die Reallehrerausbildung in Luzern (ZRB). Am 4. Juli 1986 konnte er in Luzern sein Reallehrer-Diplom ent-

gegennehmen. Jetzt musste er sich noch einmal offiziell als Reallehrer bewerben – was natürlich nur noch Formsache war.Intensiv war seine Zeit als Reallehrer, zeich-neten sich nun laufend einschneidende Schulreformen ab, die den Unterricht einerseits und noch mehr alles «Drum-herum» andererseits massiv veränderten. Als Mitglied des Reallehrervereins, später im Seklehrerverein konnte er immer wie-der Einfluss nehmen auf diese Entwick-lungen. Auch die gewerkschaftliche Seite des Lehrerberufs lag ihm sehr am Herzen. Im Zeitraffer einige Details, die diese oben genannten Entwicklungen aufzeigen:• Einführung der Integrativen Schule, der Integrativen Förderung (IF)• Entwicklungsprojekt Schulen mit Profil• Entwicklung vom «ich und meine Klasse» zu «wir und unsere Schule»• Erarbeitung eines Leitbildes• Abschaffung des Inspektorats- wesens und der Rektorate• Einführung der Schulleitungen• Neudefinition der Kompetenzen von Schulpflege und Schulleitung• Einführung der qualitätsfördernden Instrumente (Q-Gruppe, Mitarbeiter- gespräche, Beurteilung, Feedback- Kultur, usw.)• Einführung der Fachschaftsgruppen,

Stufengruppen und der entsprechenden Sitzungszeiten

• Einführung des Kooperativen Sekmodells (KSS)• Einführung des Projektunterrichts an den Abschlussklassen• Entwicklungsprojekt Schule mit Zukunft• Einführung der Elternmitwirkung, Elterngespräche, Elternfeedbacks• Einführung von standardisierten Kompetenzchecks (Stellwerk)

peteR cotteR veRlässt Die schulen DaGmeRsellenNebst diesen Schulreformen gab es in die-sen 32 Unterrichtsjahren von Pierre auch in unterrichtstechnologischer Hinsicht Entwicklungssprünge, die er laufend mit-erlebte und mitgestaltete:

• C 64 und C128 (erste Personalcomputer) für Lehrpersonen•Einführung von Computern für die Schüler• Internet, elektronisches Zeugnis, Beamer,

…Am wichtigsten sind Pierre aber die Men-schen. In diesen 32 Jahren lernte er über einige hundert Schülerinnen und Schüler genauestens mit ihren Ecken und Kan-ten kennen, unterrichtete, beurteilte und begleitete sie ins Berufsleben. Viele Jahre betreute Pierre als Praxislehrperson und Mentor junge Studentinnen und Stu-denten während deren Lehrerausbildung. Neue Teammitglieder führte er in die Schulkultur von Dagmersellen ein und stand ihnen als Götti zur Seite. Sehr gerne lässt er sich im Zusammensein mit andern Lehrpersonen zu langen philosophischen Diskussionen verführen.

In den letzten zehn Jahren wurde der Pro-jektunterricht in Dagmersellen vor allem durch Pierre geprägt und perfektioniert. Die Erfolge im Deutschschweizer Wettbe-werb zeigten den hohen Stand. Aber auch mit der eigenen Klasse führte er unzähli-ge Projekte wie Theater und Klassenlager durch.

Als heutiger C-Lehrer gehört er mit seinem breiten Fächerangebot, das von Deutsch über Französisch, Mathematik, Geschich-te, Geografie, Musik, Lebenskunde bis hin zu Werken geht, zu einem aussterbenden Seklehrperson-Typus.

32 Jahre sind eine Generation. Das heisst aber auch: Kinder ehemaliger Schüle-rinnen und Schüler sitzen bereits wieder bei ihm in der Schulbank. Zeit, um seine Berufung nochmals zu hinterfragen und sich eventuell neu zu orientieren. Dies hat Pierre nun beschlossen und wird im Ju-genddorf Bad Knutwil die Jugendlichen als Berufsfinder unterstützen.

Die Schulen Dagmersellen bedanken sich ganz herzlich für die gemeinsame Zeit und die geleistete Arbeit und wünschen Pier-re einen guten Start, viel Ausdauer und Erfolg!

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Forum schule

checKüBeRGaBe an Roman DRouX

Visaprobleme, Familienzuwachs und vor allem die finanziellen Einbussen wegen politischer Unruhen im letzten Sommer verunmöglichen es Odina Nurmamadov, diesen Frühling nach Europa zu reisen. So muss ein neuer Partner für die Geld-übergabe gefunden werden. Roman Droux, Filmemacher aus Bern, springt für Odina ein. Seine Filme wie «Leben unter Grizz-lys» über den Bärenforscher David Bittner sind national bekannt. Er kennt Odina und das Dorf Basid von unzähligen Reisen in den Pamir. Unter anderem schrieb er auch seine Masterthesis in Geografie über die Energieversorgung im Bartang Valley, wo Basid liegt. In Zusammenarbeit mit dem DEZA sammelt Roman Droux momen-tan Geld für ein kleines Wasserkraftwerk im Tal. So ist er stets in Kontakt mit den

aus Dem schulalltaG lokalen Leuten vor Ort und Schweizern, die in Tadschikistan für das DEZA arbeiten. In Bern betreut Roman auch immer wie-der Geografiestudenten aus Zentralasien. Aktuell beendet Farrukh Razarmavloev seine Doktorarbeit an der Uni Bern. Er wird Anfang Juni nach Tadschikistan zu-rückkehren. Roman wird ihm den Erlös vom Weihnachtsmarkt (5‘500 Franken) in Dollar mitgeben und Farrukh wird sie vor Ort an Odina überreichen. Odina wird schauen, dass das Geld kor-rekt eingesetzt wird. Er entscheidet zusam-men mit dem Lehrerteam, was die Schule am meisten benötigt. Ein grosser Teil des Geldes wird sicherlich für das Ersetzen der Fenster aufgewendet. Mit neuen, lokal hergestellten Fenstern ist das Unterrichten im Winter viel angenehmer, weil die Tem-peraturen bis zu -25° sinken können. Mit dem Restbetrag werden neue Lehrmittel angeschafft.

In einer der nächsten Ausgaben wird über die Umsetzung des Projekts berichtet und Schulkinder und Lehrpersonen werden ihre Eindrücke des Projekts schildern.

Es war Frühling 1998. Die damalige Sek-stufe hatte bereits seit vier Jahren die Integrative Förderung aufgebaut und der Initiator, Daniel Abgottspon, reich-te seine Kündigung ein. Er wechselte in eine kantonale Dienststelle. Vor 15 Jahren gab es wenige schulische Heilpädagogen und praktisch keine, die an einer Seks-tufe unterrichten wollten. Aber doch, es gab eine: Auf ein Inserat in der Schwei-zerischen Lehrerzeitung bewarb sich eine Frau: Hanni Portmann. Sie war die Einzi-ge und die einzig Richtige! In ihrer Bewer-bung schrieb sie: «Ich beschäftige mich schon lange mit der Integration und ich bin von der Integration voll überzeugt.»

Diese Einstellung und die Ausstrahlung dieser Powerfrau überzeugte auch das da-malige Wahlgremium unter der Leitung von Rektor Peter Kunz.

Inzwischen hat Hanni Portmann 15 Jahre an der Oberstufe als IF-Lehrperson un-terrichtet, integrativ, genau nach ihrer Überzeugung. Während dieser intensi-ven Zeit half sie prägend mit, den damali-gen Heilpädagogischen Zusatzunterricht (HZU) zur zukunftsweisenden Integrati-ven Förderung aufzubauen und weiterzu- entwickeln. Dass dies sehr gut gelungen ist, beweisen die vielen Schulbesuche, die wir aus allen Teilen des Kantons und da-rüber hinaus erhielten. Die Dienststelle Volksschulbildung empfahl allen Inter-essierten Dagmersellen als erste Adresse. Das ist nicht zuletzt ein Verdienst von Hanni Portmann.

Ihre Arbeit war geprägt von einem grossen und unermüdlichen Engagement für die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler, welche nicht mit einer Top-leistung glänzen konnten. Die Förderung und das Wohlergehen jedes einzelnen Ju-gendlichen waren ihr so wichtig, als wäre es das eigene Kind. Hanni Portmann in-vestierte zusätzlich viel Zeit ausserhalb ihres Pensums für diese Arbeit.

Ein grosses Anliegen war ihr stets, die-se Schülerinnen und Schüler beruflich

zu integrieren. So schuf sie sich auch ein grosses Netzwerk bei den Gewerbebetrie-ben. Durch die intensive Zusammenar-beit innerhalb der Klassen war sie mit allen Lehrpersonen der Oberstufe stark verbunden.

Auch ausserhalb des Unterrichts gibt es viel zu tun. Hier war Hanni Portmann immer wieder aktiv: Sie organisierte für das Lehrerteam kulturelle Weiterbil-dungen, leitete unzählige Arbeits- oder Teamsitzungen, half mit, Konzepte zu entwerfen, führte unzählige (auch schwie-rige) Eltern- oder Schülergespräche und Gespräche mit Lehrbetrieben. Und: Sie war lange Zeit Chefredaktorin für das «Forum Schule» der «Dagmerseller Post». Dies ist übrigens ihre letzte Ausgabe.

Hanni Portmann ist ganz klar eine Ma-cherin, Ideen und Massnahmen setzt sie am liebsten ohne lange Diskussionen so-fort um. Deshalb wünschen wir ihr, dass der Ruhestand nicht zum Unruhestand wird, sondern ein verdientes Zurückleh-nen und Zeithaben für andere wichtige Dinge im Leben.

Die Schulpflege und die Schulleitung Dagmersellen danken Hanni Portmann herzlich für ihren langjährigen grossen Einsatz für unsere Schule. Wir wünschen ihr interessante und erholsame Jahre im neuen Lebensabschnitt.

hanni poRtmann Geht in pension

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Forum schule

Seit den Osterferien hat sich unser Kin-dergarten immer mehr in einen Zirkus verwandelt. Clowns machen ihre Späs-se, gefährliche Raubtiere schleichen herum, Seiltänzerinnen wagen sich über ein dünnes Seil und sogar Schlangen wer-den beschwört. Diese farbige Zirkuswelt begeistert die Kinder und uns Kinder- gartenlehrpersonen sehr.

Deshalb freuen wir uns, am Dienstag, dem 11. Juni 2013, alle Eltern, Geschwister, Grosseltern, Gottis und Göttis im Zirkus Hurlibus willkommen zu heissen. Dann heisst es: «Hokusbokus fidibus, willkom-men im Zirkus Hurlibus!» Alle Artisten des Zirkus Hurlibus sind schon mächtig

maneGe FRei... heReinspazieRt!

Kunst-pRoJeKttaGe DeR eRst- unD zWeitKlässleR

Das Schuljahresmotto «Kunststücke» stand an den diesjährigen Projektta-gen der Unterstufe Pate. So drehte sich an den drei Tagen vor Fronleichnam alles ums Thema Kunst. Die Kinder konnten sich vorgängig für drei Ateliers einschreiben. Nach einem gemeinsa-men Einstieg verschwanden die jungen Künstler in eine der sechs Werkstätten. In einem Zimmer konnten sie aus diver-sen Materialien ein individuelles Mosaik gestalten, im anderen wurden Tiergesich-ter nachempfunden und gegenseitig die Gesichter geschminkt. Bei der Kneippan-lage entstanden diverse Landart-Werke aus Naturmaterialien. Kleine Baumeister zimmerten in einem Atelier aus Kapla-hölzchen imposante Burgen und Türme oder versuchten auf unterschiedlichste Art, möglichst viele Hölzchen zu stapeln. Auch ein bekannter Künstler wurde nach-geahmt: Keith Harings Männchen zierten alsbald den Pausenplatz. Zaubertricks und Schnurspiele sorgten andernorts für staunende Blicke. Die Kinder konnten

sich an diesen Vormittagen wahrlich krea- tiv verwirklichen und eigneten sich viele neue Ideen und Techniken an. Die mit viel Liebe und Eifer geschaffenen Werke durften die stolzen Künstlerinnen und Künstler natürlich gleich mit nach Hause nehmen.

An den Nachmittagen durften die Kin-der wirkliche Künstlerluft schnuppern: Sieben Künstlerinnen und Künstler aus Dagmersellen und der Region öffneten ihre Türen und zeigten den staunenden Nachwuchskünstlern ihr Handwerk. Natürlich durften die Schülerinnen und Schüler auch selbst Hand anlegen und al-les ausprobieren. Mit viel Kreativität und wachsender Experimentierfreude zau-berten zum Beispiel die Kids im Atelier cellarT in Schötz spannende Werke auf die Leinwand. Wer hätte gedacht, dass man mit Teer und Kaffeesatz, dazu noch etwas Farbe und Strukturmasse so tolle Bilder kreieren kann.

An dieser Stelle möchten wir Susanne Flütsch, Petra Vonarburg, Jules Wal-thert, Rita Fellmann, Vreni Kronenberg,

Angela Stadelmann und Marie-Antoi-nette Christen herzlich danken für die spontane Zusage und die tollen Nach-mittage. Diese Projekttage hätten gerne länger dauern dürfen. Für alle waren er-lebnisreiche und unvergessliche Stunden in halbtäglich wechselnden Gruppen.

stolz präsentieren die drei nachwuchskünstle-rinnen ihr Werk.

Unter fachkundiger Leitung versucht sich olivia an der töpferscheibe.

aufgeregt und freuen sich sehr auf die Zir-kusaufführung. Als besondere Belohnung für die fleissige Arbeit werden wir in der letzten Schulwoche den Zirkus Monti in Sempach besuchen.

Mit diesem Thema geht ein farbiges, kunstvolles, lustiges und lebhaftes Kinder-gartenjahr zu Ende. Wir möchten die Ge-legenheit nutzen und allen danken, die uns in diesem Kindergartenjahr begleitet und unterstützt haben. Vor allem den Eltern, die uns tatkräftig beim Werken für die Fasnacht geholfen oder den Fahrdienst in die Badi übernommen haben. Ohne diese tolle Zusammenarbeit wäre vieles nicht möglich gewesen.

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Forum schule

Wolf anwesend und erzählte von ihren Erfahrungen an den «Olympischen Spielen». Feierlich erklärte sie dann die Spiele als eröffnet. Selbstverständlich wurde dazu auch ein olympisches Feuer entzündet. Drei Fackelläufer aus ver-schiedenen Klassen übernahmen diese wichtige Aufgabe. Nun stand den Wett-kämpfen nichts mehr im Wege. Grosse Schüler nahmen Kindergartenkinder an der Hand und los ging es. Die Spiele waren eine Herausforderung der beson-deren Art. Es mussten Wettkämpfe im Armbrustschiessen, Bobbycar-Rennen, Socken-Aufhängen und viele weite-re bestritten werden. Zusammenarbeit war gefragt – und die gehörten Gedan-ken der Eröffnungsfeier wurden nun in die Tat umgesetzt: Es wurde einander geholfen, man hörte Motivationsru-fe und konnte viele lachende Gesichter geniessen. Nicht nur die Schülerinnen und die Schüler hatten ihren Spass, auch viele Lehrpersonen freuten sich am Mit- einander.

Nach einer stärkenden Mittagspause stand am Nachmittag die Königsdisziplin auf dem Programm: Marathon, um genauer zu sein, ein Grenzmarathon. Jede Klasse begab sich auf individuelle Weise zusam-

men mit der Klassenlehrperson zu einem Grenzpunkt der Gemeinde. Kleinere Kin-der konnten diesen Marathon zu Fuss angehen, andere benötigten dazu mindes-tens zwei Räder. An der Grenze deponierte dann jede Klasse eine Grenzmarkierung. So entstanden viele umweltverträgliche Grenzpunkte und Steinmandli.

Zurück auf dem Pausenplatz fand die Schlussfeier statt. Mit den lobenden und dankenden Worten des Schulleiters Ro-land Höltschi und dem Löschen des Feu-ers wurden die ersten «Olympischen Spie-le» von Dagmersellen beendet.

Der Tag war trotz Regen ein Erfolg – ein Erfolg vor allem im sozialen Bereich der Schule. Hoffen wir, dass der olympische Geist auch noch ein wenig weiterlebt und man immer wieder ein Lächeln zwischen Gross und Klein, zwischen Lehrer- und Schülerschaft entdecken kann.

BeWeGunGsolympiaDe

Dienstag nach Pfingsten – graue Wolken verdunkelten den Himmel und dicke Re-gentropfen fielen auf den Pausenplatz der Schule Dagmersellen. Von Tristesse und grauem Alltag war jedoch nichts zu spü-ren. Es wehte ein olympischer Wind über den Platz.

Mit vielen kleinen, wöchentlichen Bewe-gungseinheiten hatten sich die Schülerin-nen und Schüler vom Kindergarten bis zur 3. Oberstufe auf diesen Tag vorberei-tet. Nun sollten die ersten «Olympischen Spiele» in Dagmersellen stattfinden.

Jeweils zwei Klassen trafen sich zu Schul-beginn zu einem reichhaltigen Sport-lerzmorge. Nicht nur der Magen wurde dabei gefüllt, es sollten auch schon erste Bekanntschaften zwischen den einzelnen Schülerinnen und Schülern geschlossen werden. Schliesslich musste anschlies-send in gemischten Gruppen gegen- einander gekämpft werden.

Um neun Uhr traf man sich auf dem Pau-senplatz zur Eröffnungsfeier. Mit Musik und einer eindrücklichen Rede des Ge-meindepräsidenten begann der offiziel-le Teil. Philipp Bucher betonte in seiner Rede den sozialen Aspekt des Sports: Miteinander etwas erreichen und ein-ander helfen sind ebenso gute Gründe, stolz zu sein, wie ein Sieg. Nach diesen schönen Worten staunten viele kleine und grosse Augen nicht schlecht: Als prominenter Gast war Edith Hunkeler-

Grenz-marathon

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Gartenanlageprojekt 2In den Monaten Juli, August und Sep-tember werden die Arbeiten für die neue Gartenanlage 2 ausgeführt. Dieser Teil des Gartens wird speziell für an Demenz erkrankte Bewohner und Bewohnerin-nen gestaltet. Die Anlage wird bewusst offen angelegt. Verbindungswege werden zum Eichepark (Neugestaltung 2012), zum Tiergehege, zum geplanten Thera-piegarten, zum Haupteingang, zum Akti-vierungsraum und zur Cafeteria führen. Bestehende Bäume und hochgewachsene Sträucher werden erhalten. Auf die Blu-menvielfalt wird vom Frühblüher bis zu spät blühenden Blumen im Spätherbst geachtet. Wir freuen uns auf die neue Aussenanlage mit dem Namen «Eiche-garten».

Für die Unannehmlichkeiten (Lärm, Hindernisse...) während der Bauphase möchten wir uns bei den Nachbarn schon jetzt entschuldigen und für das Verständ-nis danken.

FerienzeitBald beginnt die grosse Ferienzeit. Wir wünschen allen erholsame und erlebnis-reiche Ferientage. Unsere Bewohner und Bewohnerinnen, die nicht mehr so gut auf Reisen gehen können, freuen sich auf viele Besuche in den Sommertagen.

herbstfestNach dem erfolgreichen Sommerfest im letzten Jahr organisieren wir am Sonntag vom 29. September ein Fest in der Jah-reszeit Herbst. Die vorausgehende The-menwoche unter dem Motto «wärche ond moschte em Herbst» führt uns in herbstliche Arbeiten. Jeder Tag wird be-sonders gestaltet ua «Moschttag, Wol-letag, Einmachtag, Backtag, Tag der Wurscht...».

Der Zentrumsleiter

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alterszentrum eiche

Impressum

Alterszentrum Eiche Alterszentrum Eiche

Herausgeberin: Einwohnergemeinde Dagmersellen

Redaktion: Gemeinderat / Gemeindeverwaltung – Kurt steiger Forum schule – Hanni portmann

Koordination: Gemeindeverwaltung Dagmersellen postfach 131, 6252 Dagmersellen

Druck: printex AG, Dagmersellen

Erscheinen: 8 Ausgaben pro Jahr in den Monaten Januar, März, April, Mai, Juni, september, oktober, november

Weitere informationen finden sie auf unserer Homepage: www.dagmersellen.ch

Die nächste Ausgabe erscheint im Juni. Redaktionsschluss ist am 05.09.2013

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aus den ParteienVeranstaltungskalender

2.7.2013 HCDAbschlusshöck•HandharmonikaclubDagmersellenundUmgebung(HCD)•Dagmersellen2.7.2013 Zunfthöck•Häppere-Zunft•Dagmersellen•Treffpunkt,20.00UhrRestaurantRössliDagmersellen2.7.2013 KleinereWanderung•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon3.7.2013 ASalle,Leistungstest•FeuerwehrHürntal•Dagmersellen7.7.2013 SommerlagerJubla(Zeltlager)•JublaDagmersellen•Dagmersellen7.7.2013 BeobachtungsturmimUffiker-BuchserMoosoffen•NAVONatur-undVogelschutzverein•Dagmersellen9.7.2013 Velo-/E-Bike-Fahren•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon12.7.2013 Mittagstisch+Jassen•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon13.7.2013 JSVP-Anlass•SVPOrtsparteiDagmersellen•Dagmersellen13.7.2013 WunderweltLeuchtkäfer•NAVONatur-undVogelschutzverein•Dagmersellen16.7.2013 GrössereWanderung•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon21.7.2013 3.Uof-KaderÜbung•FeuerwehrHürntal•Dagmersellen23.7.2013 TagesvelofahrtmitPicknick•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Buchs28.7.2013 Kirchweihfest•PfarreiUffikon/Buchs•Uffikon•KircheUffikon31.7.2013 BundesfeierUffikon•FeldmusikUffikon•Uffikon•SchulhausarealUffikon6.8.2013 KleinereWanderung•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon9.8.2013 Mittagstisch+Jassen•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Buchs11.8.2013 ImReichderBeissschreckenundBlutströpfchen•NAVONatur-undVogelschutzverein•Dagmersellen11.8.2013 Päcklifischen•TeamJungerEltern•Dagmersellen•Cheleplatz11.8.2013 Patrozinium•PfarreiDagmersellen•Dagmersellen•Kirche/beiderKirche13.8.2013 Velo-/E-Bike-Fahren•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon15.8.2013 MariäHimmelfahrt,anschl.Apéro•PfarreiDagmersellen•Dagmersellen20.8.2013 GrössereWanderung•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon22.8.2013 Übung•SamaritervereinDagmersellen-Uffikon-Buchs•Dagmersellen22.8.2013 OpenairKinoFluematt•FrauengemeinschaftUffikon-Buchs•Dagmersellen•Fluematt22.8.2013 Velotour•MSVMännersportverein•Dagmersellen24.8.2013 HCDReise•HandharmonikaclubDagmersellenundUmgebung(HCD)•Dagmersellen26.8.2013 Zunfthöck•Häppere-Zunft•Dagmersellen27.8.2013 Velo-/E-Bike-Fahren•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Buchs28.8.2013 GottesdienstmitanschliessenderTeilete•FrauengemeinschaftUffikon-Buchs•Buchs•St.Andreaskapelle28.8.2013 InfoabendneueAdF•FeuerwehrHürntal•Dagmersellen29.8.2013 2.PiÜbung•FeuerwehrHürntal•Dagmersellen31.8.2013 FeuerwehrReise•FeuerwehrHürntal•Dagmersellen31.8.2013 Samaritersammlung•SamaritervereinDagmersellen-Uffikon-Buchs•Dagmersellen1.9.2013 BeobachtungsturmimUffiker-BuchserMoosoffen•NAVONatur-undVogelschutzverein•Dagmersellen3.9.2013 KreativesTreibgut(Gartenstecker)•FrauengemeinschaftUffikon-Buchs•Sursee•AtelierMeggieStocker3.9.2013 KleinereWanderung•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon4.9.2013 Herbstbasteln•TeamJungerEltern•Dagmersellen•Arche,Saal6.9.2013 Seniorenausflug•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon7.9.2013 RoteWaldameisenamSchallbrig•NAVONatur-undVogelschutzverein•Dagmersellen7.9.2013 Zunftbräteln•Häppere-Zunft•Dagmersellen8.9.2013 DorfchilbiUffikon•FeldmusikUffikon•Uffikon•SchulhausarealUffikon8.9.2013 SchulchilbiUffikon•PfarreiUffikon/Buchs•Uffikon•Kirche/Schulhaus10.9.2013 Velo-/E-Bike-Fahren•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon12.9.2013 Übung•SamaritervereinDagmersellen-Uffikon-Buchs•Dagmersellen12.9.2013 Gymnastik-Senioren•MSVMännersportverein•Dagmersellen•TurnhalleKastanie13.9.2013 34.GeneralversammlungdesFCDagmersellen•FCDagmersellen•Dagmersellen13.9.2013 HCDGeneralversammlung•HandharmonikaclubDagmersellenundUmgebung(HCD)•Dagmersellen13.9.2013 Mittagstisch+Jassen•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Uffikon14.9.2013 Chenderfiir•TeamJungerEltern•Dagmersellen•Kirche16.9.2013-17.9.2013•5.ASÜbungGruppeB•FeuerwehrHürntal•Dagmersellen17.9.2013 WanderungSachseln-Giswil•SeniorenkreisUffikon-Buchs•Dagmersellen18.9.2013 TreffenvonMütternmitKleinkindern•FrauengemeinschaftUffikon-Buchs•Uffikon•SportplatzUffikon18.9.2013 Spielartikelbörse•SchuleundElternhaus•Dagmersellen

Juli – september 2013