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Daimler AG Turbo nach der Durststrecke?

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Daimler AG Turbo nach der Durststrecke?

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Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

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Hans Meiser: 5-Top-Aktien gratis sichern

Liebe Leser,

der Name Daimler steht seit vielen Jahr-zehnten weltweit wie kaum ein anderer für deutsche Wertarbeit und Qualität. Ohne Frage hat sich die Daimler AG zu einem Global Player entwickelt. Der international agierende Automobilkonzern ist an über 120 Standorten weltweit vertreten und beschäf-tigt rund 280.000 Mitarbeiter.

Exklusiv für Sie hat das Aktien-Monitor-Team die Daimler-Aktie analysiert und das Poten-tial detailliert dargestellt. Profitieren auch Sie noch heute vom Experten-Know-how in dieser Studie.

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Einleitung

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Die Historie von Daimler geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1886 reich-

te Carl Benz das Patent für ein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ ein. 1926 fusionierten die Rheinische Gasmotorenfabrik und die Daimler Motoren Gesellschaft zur Daimler-Benz AG. Im weiteren Laufe des 20. Jahrhunderts musste das Unternehmen starke Schwankungen er-leiden.

Diese waren zum großen Teil den Kriegswir-ren geschuldet. Ab den 60er Jahren festigte Daimler-Benz jedoch seine Position kontinu-ierlich als eines der Flaggschiffe der deutschen Industrieunternehmen. 1998 verschmolz sich

Daimler-Benz mit dem amerikanischen Auto-mobilriesen Chrysler zur DaimlerChrysler AG – diese Verbindung wurde jedoch schon 2007 wieder aufgelöst.

Heute zählt Daimler zu den renommiertesten Automobilherstellern weltweit, das Unterneh-men konnte sich in den vergangenen Jahr-zehnten zu einem der größten Premium-Fahr-

zeug-Hersteller entwickeln.

Im Bereich der Nutzfahrzeuge belegt Daimler sogar die Spitzenposition. Die Daimler AG teilt sich auf in die Geschäftsfelder Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services.

Unternehmensportrait

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Chart-CheckISIN: DE0007100000Aktienkurs (21.02.2017): 68,43 €Marktkapitalisierung: 72,64 Mrd. €Anzahl der Aktien: 1,07 Mrd.52-Wochen Hoch/Tief: 73,23 €/50,83 €Umsatz 2016: 153,26 Mrd. €KGV 2016: 8,78

Fundamentaldaten (in EURO)Umsatz 2015: 153,78 Mrd.Umsatz 2016: 153,26 Mrd.EBITDA 2016e: 18,38 Mrd.EBIT 2016e: 12,90 Mrd.Gewinn je Aktie 2015: 7,87Gewinn je Aktie 2016: 7,97

KGV 2015: 9,86KGV 2016: 8,78Dividende je Aktie 2015: 3,25Dividende je Aktie 2016: 3,25Dividendenrendite 2015: 4,19 %Dividendenrendite 2016: 4,60 %Cashflow je Aktie 2016e: 12,38 €

Analyse

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Für die Anleger deutscher Autobauer war 2016 kein gutes Jahr. Ob Volkswa-

gen, BMW oder Daimler, alle drei Aktien ge-rieten unter die Räder und notierten zu An-fang Dezember zweistellig unterhalb des Wertes, mit dem sie in dieses Jahr gestartet waren.

Dass die VW Vorzugsaktie mit einem Minus von gut 11 Prozent noch vergleichsweise am besten dasteht, erklärt sich wohl vor allem aus dem Umstand, dass das Papier bereits tief gestartet war – nach herben Verlusten im Herbst 2015 nach Bekanntwerden des Dieselskandals. ieser hatte das Vertrau-en nicht nur in den Traditionskonzern aus Wolfsburg erschüttert, sondern auch das Image der gesamten Branche angekratzt. Die Herstellerangaben über Verbrauchs- und Abgaswerte stehen seither mehr denn je auf dem Prüfstand.

Daimler AG Chart

Turbo nach der Durststrecke?

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Nicht zuletzt könnten die Enthüllungen rund um die systematische Manipu-

lation entsprechender Werte den Wan-del weg vom Verbrennungsmotor hin zur Elektromobilität beschleunigen – sehr zum Leidwesen deutscher Autobauer, die bis-lang vorwiegend auf mehr oder weniger durstige Spritschlucker fokussiert sind.

Doch der Erfolg von einem branchenfrem-den Start-up wie Tesla muss inzwischen auch den führenden Köpfen in Wolfsburg,

München oder Stuttgart zu denken geben. Das gilt nicht nur für das Management, das die Flotte entsprechend umrüsten muss – sondern auch für die Belegschaft, die diese Pläne dann umsetzen soll.

Galt der Umstieg auf die Elektromobilität

vor wenigen Jahren noch als Jobmotor, fürchten Arbeitnehmervertreter mittlerweile massive Stellenkürzungen. Betroffen wären davon naturgemäß vor allem Standorte, die auf die Produktion von Verbrennungsmo-toren spezialisiert sind.

Schneller zum E-Antrieb?

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Im Falle von Daimler befürchtet der Be-triebsrat in diesem Bereich ein Zusam-

menschrumpfen von derzeit rund 30.000 Mitarbeitern auf nur noch 4.300 Beschäf-tigte.

Wie hart die Einschnitte ausfallen, dürfte vor allem davon abhängen, welches Tem-po der Wandel hin zu den E-Autos in den kommenden Jahren an den Tag legt.

Bislang waren gerade die Deutschen nicht sonderlich euphorisch hinsichtlich alterna-

tiver Antriebstechnologien. Das von Angela Merkel bereits vor einigen Jahren ausgeru-fene Ziel von einer Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen bis zum Ende des Jahrzehnts erscheint aktuell utopisch.

Wie schnell sich die Stimmung jedoch bei

Kunden und Herstellern ändern kann, zeig-te im Frühjahr der Run auf das neue Model 3 von Tesla. Innerhalb kürzester Zeit gingen fast 200.000 Bestellungen ein für ein Fahr-zeug, das bis dato kaum jemand zu Gesicht bekommen hatte.

Beschäftigte fürchten Stellenkürzungen

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Um den Anschluss nicht zu verpassen, wird nun auch bei deutschen Autobau-

ern allmählich der Turbo angeworfen und die E-Auto-Flotte ausgebaut. Das Jahr 2030 gilt vielen als magische Marke – spätestens seit die Bundesländer einen Vorschlag in die Diskussion einbrachten, ab dann keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr neu zulassen zu wollen.

Ganz so weit sind wir noch nicht, doch es sind deutliche Umwälzungen und wohl auch einige harte Einschnitte zu erwarten in den kommenden Jahren.

Und einen Lichtblick gibt es auch für die Anleger: Nach der Durststrecke der ver-gangenen Monate sehen Analysten die Zeit gekommen für neue Aufwärtsbewe-gungen bei Daimler und Co.

Daimler-Rekordbilanz spiegelt sich nicht im Kursverlauf

In Stuttgart hat man allen Grund zur Freude: 2016 lief es für Daimler richtig rund. Mit 3 Mil-lionen Fahrzeugen verkaufte der Konzern im vergangenen Jahr so viele Autos wie nie zuvor – und zog damit auch an Konkurrent BMW vorbei.

Unterm Strich war es das erfolgreichs-te Geschäftsjahr in der Firmengeschichte von Daimler. Die interne Zielrendite von 10 Prozent wurde locker erreicht. 2,2 Millionen Pkw wurden von der Kernmarke Merce-

des-Benz verkauft, das entspricht einer Steigerung um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Besonders gut verkauften sich Sportwa-gen, Smarts und SUVs, auch Transporter waren gefragt. Im Gegensatz dazu wurden vergleichsweise weniger Lkw verkauft, in diesem Bereich verbuchte Daimler einen Umsatzrückgang von 12 Prozent.

Auch für das neue Jahr rechnet man hier mit einem weiteren Rückgang, der aber wohl durch die brummenden anderen Konzern-sparten aufgefangen werden kann.

Analysten sehenAufwärtspotenzial für Autoaktien

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In Stuttgart hat man allen Grund zur Freu-de: 2016 lief es für Daimler richtig rund. Mit 3 Millionen Fahrzeugen verkaufte der Kon-zern im vergangenen Jahr so viele Autos wie nie zuvor – und zog damit auch an Konkurrent BMW vorbei.

Unterm Strich war es das erfolgreichs-te Geschäftsjahr in der Firmengeschichte von Daimler. Die interne Zielrendite von 10 Prozent wurde locker erreicht. 2,2 Millionen Pkw wurden von der Kernmarke Merce-des-Benz verkauft, das entspricht einer Steigerung um 10 Prozent im Vergleich zum

Vorjahr.

Besonders gut verkauften sich Sportwa-gen, Smarts und SUVs, auch Transporter waren gefragt. Im Gegensatz dazu wurden vergleichsweise weniger Lkw verkauft, in diesem Bereich verbuchte Daimler einen Umsatzrückgang von 12 Prozent.

Auch für das neue Jahr rechnet man hier mit einem weiteren Rückgang, der aber wohl durch die brummenden anderen Konzern-sparten aufgefangen werden kann.

Daimler-Rekordbilanz spiegelt sich nicht im Kursverlauf

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Der Blick in die Zukunft ist optimistisch, die Schwerpunkte wenig überraschend. Daim-ler setzt – ebenso wie die Konkurrenz – auf moderne Mobilitätskonzepte, alternati-ve Antriebe und selbstfahrende, vernetzte Fahrzeuge.

Bei den Carsharing-Angeboten, bei denen Autos von den Kunden nicht mehr ge-kauft, sondern bei Bedarf gegen Gebühr zur Verfügung gestellt werden, will man bei Daimler jedoch genau beobachten, welche Konzepte sich perspektivisch durchsetzen werden, anstatt kurzfristigen Trends zu fol-gen.

Wesentlich deutlicher ist die Ausrichtung im Hinblick auf Elektromotoren. Hier gibt

Daimler jetzt richtig Gas: Bis 2025 sollen zehn elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Serie gehen, segmentübergreifend vom Smart bis zum SUV.

Auch Lkw sollen langfristig mit E-Antrieb ausgestattet werden – immerhin werden sie in der Regel für die letzten Transport-meilen im Logistikgeschäft benötigt, die nicht selten auch durch Innenstädte führen. Gerade dort werden die Umweltauflagen jedoch immer weiter verschärft.

Wesentliche Herausforderungen sind – wie immer beim Thema Elektroantrieb – die Reichweite der Motoren und die Infrastruk-tur hinsichtlich der Ladestationen. Beides soll in den kommenden Jahren deutlich verbessert werden.

Unklar ist jedoch weiterhin, wann sich der Wandel auch beim Kunden final durchset-zen wird.

Schwerpunkte wenig überraschend

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Der Erfolg des vergangenen Jahres spie-gelt sich jedoch nur bedingt im Kurs

der Daimler Aktie wider. Zwar hat das Pa-pier Stand heute auf Jahressicht um etwa 12 Prozent zugelegt, notiert aber deutlich niedriger als etwa 2015, als das Papier zeit-weise noch über 90 Euro kostete.

Inzwischen ist es für unter 70 Euro zu ha-ben, nachdem es gerade in den vergan-genen Wochen kurstechnisch wieder ab-wärts ging.

Die Einschätzungen der Analysten gingen nach der Bilanzpräsentation denn auch auseinander: Empfehlungen, die Daimler Aktie zu halten, waren zuletzt etwas stärker vertreten als die Kaufempfehlungen.

Während Optimisten das Kursziel mehr-heitlich zwischen 80 und 90 Euro ansetz-ten, sehen zurückhaltendere Beobachter das Papier eher bei 65 bis 80 Euro.

Daimler Aktie weniger erfolgreich

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