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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 1 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade Featuring: ORACLE GoldenGate oder QUEST Shareplex Christian Ballweg, Senior Consultant Service Engineering OPITZ CONSULTING Essen GmbH Anja Albrecht, Sachgebietsleiterin Datenbankadministration Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Min. Downtime Plattform-Migration & Upgrade: Terabyte DB mit MultiMaster-Replikation 9.211.2 DOAG Konferenz Nürnberg, November 2011 Brückentechnologie

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Featuring: ORACLE GoldenGate oder QUEST Shareplex

Christian Ballweg, Senior Consultant Service Engineering OPITZ CONSULTING Essen GmbH

Anja Albrecht, Sachgebietsleiterin Datenbankadministration Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen

Min. Downtime Plattform-Migration & Upgrade: Terabyte DB mit MultiMaster-Replikation 9.211.2

DOAG Konferenz Nürnberg, November 2011

Brückentechnologie

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• Die Agenda sollte

möglichst nur die

Hauptteile erläutern.

• Die 1. Ebene ist numeriert,

• Sofern Ebene 2 genutzt

wird, ist diese als

Spiegelstrichaufzählung zu

gestalten.

• Wichtig: Die Agenda ist

kein Inhaltsverzeichnis!!!

Agenda

1. Projektbeschreibung

2. Downtime Minimierung & Fallback

3. Fazit

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1 Projektbeschreibung

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RZF und ELSTER

Rechenzentrum der Finanzverwaltung

des Landes Nordrhein-Westfalen IT-Servicebetrieb mit ca. 650 Beschäftigten für die mehr als 28.000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Finanzverwaltung des Landes und für

seine Bürgerinnen und Bürger

Ausstattung und Betreuung jeglicher Hard- und Software in den Dienststellen

der Finanzverwaltung des Landes

Entwicklung/Wartung von Software für den steuerspezifischen Bereich, z.B.

elektronische Lohnsteuerkarte

Steuerberechnung von ElsterFormular

sonstige Bescheinigungen für die Steuererklärung

Entwicklungsstandort von bundeseinheitlicher Software für das

Besteuerungsverfahren (KONSENS)

Druck und Versand von Vordrucken und Steuerbescheiden

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ELSTER Infrastruktur

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RZF und ELSTER

ELSTER von Ländern NRW und Bayern gemeinsam betrieben

ELSTER bietet Arbeitnehmern, Arbeitgebern, Unter-

nehmern und anderen Verwaltungen die Möglichkeit,

Daten elektronisch über das Internet an die Finanz-

verwaltung zu übermitteln und auszutauschen, und ermöglicht damit eine

medienbruchfreie Verarbeitung, beginnend beim Steuerbürger.

Die sog. „Clearingstellen“ in Düsseldorf und München fungieren als

„Briefkasten“

Annahmestelle (für Steuerbürger, Arbeitgeber, Behörden, Banken usw.) und

anschließend Verteilung in die Bundesländer

Auskunftssystem für länderübergreifende Suchen in Elster

Lastverteilung und Ausfallsicherheit, z.B. bei Stromausfall oder geplanten

Wartungsarbeiten in einem Rechenzentrum, durch die große Entfernung

auch für K-Fall: Grunddienste können von der anderen CS übernommen

werden

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ELSTER Clearingstelle

DB Oracle 9.2.0.8, zu migrieren nach 11.2, Volumen je 1,5 TB

OS gehärtetes Solaris 10 Solaris 10 NonGlobale Zones (virt. OS-Container)

Storage / Filesystem alt: jeweils RAID 10 Storage (VxFS, ≤ 3 TB), neu: ASM-Storage mit 8TB

Verfügbarkeit 2 Clearingstellen in Master-Master Advanced Replication über Standleitung

asynchron alle 5 Minuten

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 10 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Anforderungen: Projekt

1. Fallback Nachführen der alten DB mit Änderungen auf der neuen

Rettungsnetz für Probleme nach GoLive

Versionsunabhängigkeit! ( logical / SQL apply)

2. Downtime Minimierung allein der Appserver Neustart (mit Configänderung) dauert!

wie kommen die Daten auf die neue Plattform? (exp/imp, TTS, DG, …?)

gleiche Anforderung evtl. auch beim Fallback…

3. Kein Einfluss auf Produktion keine negative Beeinträchtigung (z.B. durch Capture, Datentransfer, …)

keine neuen (großen) Objekte innerhalb der DB

bei Problemen während der Migration: Verlustfrei zurück zum START!

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Optionen: Plattformmigration (hier: homogen1)

# MIGRATIONSOPTION ORACLE 9iR2 ORACLE 10gR2 ORACLE 11g ENDIAN

CONVERSION

1 DATA PUMP

EXPORT/IMPORT X

2 RMAN CLONE X X

3 RMAN RESTORE2 X

4 RMAN CONVERT

DATABASE X X

5 RMAN CONVERT

TABLESPACE X

6 RMAN CONVERT

DATAFILE X

7 TRANSPORTABLE

TABLESPACES (TTS) X

8 CROSS PLATFORM

TTS (XTTS) X

9 TRANSPORTABLE

DATABASE (TDB) X X

10 EXPORT/IMPORT 1 homogen = keine Endian Conversion, heterogen = Endian Conversion z.B. Big (SPARC) Little (Intel x86/x64)

2 siehe MOS Note 369644.1 & RMAN Compatibility Matrix (Backup and Recovery Reference)

Copy Backup & Migrate!

Copy Read Only Tablespaces

Export, Copy Dumpfiles & Import!

Aber: ggf. zeitnahes Fallback nach Aktivierung von 11gR2 auf alte 9iR2 ohne lange Downtime? OGG/Shareplex…

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2 Downtime Minimierung & Fallback

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Vorweg…

Geht es nicht auch anders…? Advanced Replication / Streams bidirektional zwischen 9i 11g?

Ja, aber:

Replikation außerhalb der DB sicherer/schneller/besser! Komplexe Konfiguration (innerhalb DB).

ggf. kein Fallback, COMPATIBLE: Target ≥ Source1

andere Optionen (z.B. für TTS) wie

copy (ftp, scp, NFS, …) bzw. SAN-Copy, Disk-/LUN-Switch, Mirrorsplit

+ Migration langsam bzw. nicht anwendbar (anderes Storage, Subnetz,…)Fallback?

DataGuard Standby (Enterprise Ed.!)? Unterschiedliche Versionen? physical & logical(9i): Nein, da ident. Version (incl. Patchset) nötig2

logical: Nein, Rolling Upgrade Log. Sdby ≥ 10.1.0.3, COMPATIBLE: Target=Source1

aber: phys. DataGuard für Datentransfer auf Ziel (gleiche Version!), dann Upgrade

Tipp: Oracle Support Lifecycle Advisors [ID 250.1] Upgrade Advisor: Database from 9.2 to 11.2 [Article ID 264.1]

1 MOS Note 785347.1 „Enterprise Edition 10.1.0.3 to 11.1.0.7“

2 Comparison Between Features : RAC, Dataguard, Streams, Advanced Replication and Basic Replication [ID 370850.1]

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 14 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Verwendung GoldenGate / Shareplex

GoldenGate und Shareplex unterstützen beide die folgenden

Replikationsarten, mittels CAPTURE aus Redologs!

Unidirektional

Reporting, Migration

Bidirektional Failover / Active-

Active Konfigurationen

Peer-To-Peer Load Balancing, High

Availability

Distribution Datenverteilung, Data

Marts

Konsolidierung Data Warehouse ,

Zentralisierung

Kaskadierung Skalierung, Staffelung

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 15 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Anforderungen: DG & GoldenGate / Shareplex

Force Logging (auch für DataGuard, auf Quelle)

Supplemental Logging (auf Quelle): log. DG, OGG/Shareplex wenigstens Minimal Supplemental Logging

Shareplex: PK & UI Supplemental Logging empfohlen

GoldenGate: Suplemental Logging auf Table Level mittels ggsci

Steigerung des Redologvolumens um bis zu 10%

Volumen der externen Replikationspuffer ~1/3 des Redologvolumens

nur commitete Änderungen werden geschrieben

wachsen nur, solange nichts weggeschrieben werden kann/soll

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 16 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Übersicht ORACLE GoldenGate

9i-DB

Quelle

11g-DB

Ziel

Route

(LAN, WAN, Web)

Capture: Auslesen der

Transaktionen (opt. gefiltert),

wie sie im Transaktionslog

erscheinen, ROWID lookup

Routing: Datendistribution

zu (ggf. mehreren) Ziel(en),

filtert, konvertiert oder reicht

durch

Delivery: Anwendung mit

Transaktionsintegrität,

Transformation wie benötigt

Remote Trail:

Speichern der Daten

nach Weiterleitung

Extract Pump Replicat

4x Config mgr.prm Port(s)

extract.prm (Quelle) DB-Login (Quelle), Replikationsobjekte, Ziel-Trail (auch remote)

pump.prm (Quelle) Quell-Trail, Remotehost, ~port & Ziel-Trail, Repikationsobjekte, ggf. Conversion

[ASSUMETARGETDEFS bzw. SOURCEDEFS & TARGETDEFS (Conversion)]

replicat.prm (Ziel) Replikationsobjekte, DB-Login (Ziel), Objekt-Mapping (S.Object T.Object)

Collector

Manager

Arch

Redologs

Manager

Source Trail:

Speichern der Daten

für Weiterleitung

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 17 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Quelle: EXTRACT(GROUP1)

Arch

Übersicht ORACLE GoldenGate

9i-DB

Quelle

Extract

X

Redologs

Y 2

1 OGG Reference Guide :

„Also known as process group. A group consists of an Oracle GoldenGate

process (either Extract or Replicat) and the parameter file, the

checkpoint file, and any other files associated with that process.”

1. ADD EXTRACT X, TRANLOG (bezeichnet Redologs als Quelle),

userid ggs, password … (DB-Login: ROWID-Auflösung,...)

2. ADD EXTTRAIL ./dirdat/Y, EXTRACT X,…

ggsci> start X

1

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 18 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Quelle: PUMP(GROUP)

Übersicht ORACLE GoldenGate

Route

(LAN, WAN, Web) Y Z

Pump

P Collector

1 2

ggsci> info exttrail /home/ogg/dirdat/Y

Extract Trail: /home/ogg/dirdat/Z

Extract: P

Seqno: …

Extract Trail: /home/ogg/dirdat/Y

Extract: X

Seqno: …

1. ADD EXTRACT P, exttrailsource ./dirdat/Y

2. ADD RMTTRAIL /home/ogg/dirdat/Z, EXTRACT P,…

ggsci> start P

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Ziel: REPLICAT(GROUP)

Übersicht ORACLE GoldenGate

Ziel

11g-DB

Z

Replicat

R 2

1

1. ADD REPLICAT R, EXTTRAIL ./dirdat/Z, …

2. … userid ggs, password … (DB-Login, SQL-Apply)

ggsci> start R, AFTERSCN 391351406

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Einrichtung: Manager (mgr) und globale Settings

Allgemein

Eigener User empfohlen

Gruppen und Pfade analog Oracle-Owner

NLS_LANG passend setzen: Zielcharacterset identisch oder Superset der Quelle

ORACLE_SID & ORACLE_HOME (wie NLS_LANG auch via Parameterfile)

Trails, User-Password und Transfer via TCP/IP können verschlüsselt werden

minimales Manager Parameterfile: ~/dirprm/mgr.prm

Fester Netzwerk-Port

Optional: Dynamische Portliste

Besonderheit Ziel: Checkpointtable empfohlen

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GoldenGate Installation

Download & Installation

von https://edelivery.oracle.com herunterladen und in Userhome entpacken

cd ~ogg

unzip V26185-01.zip

tar –xvf fbo_ggs_Linux_x64_ora11g_64bit.tar

Vorbereitung ggsci

[ogg ~]$ ggsci

GGSCI 1> create subdirs

Erstellt (u.a.)

~ogg/dirdat

Trailfiles, Platz! – funktioniert aber auch mit Symlink

Näherung:

[Log-Volumen je Stunde] x [Downtime-Stunden] x 0.4 = Trail-Volumen

~ogg/dirtemp

Temporäre Daten, “Swap” von GoldenGate, ca. 10 GB

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Einrichtung: GoldenGate DB-User (Quelle & Ziel)

s. “Oracle GoldenGate Oracle Installation and Setup Guide”:

Kapitel “Database user for Oracle GoldenGate processes“

Minimal CREATE USER <user> IDENTIFIED BY "<pwd>"

DEFAULT TABLESPACE USERS

TEMPORARY TABLESPACE TEMP;

GRANT CREATE SESSION, ALTER SESSION TO <user>;

GRANT RESOURCE, CONNECT TO <user>;

GRANT SELECT ANY TABLE TO <user>;

GRANT SELECT ANY DICTIONARY TO <user>;

GRANT FLASHBACK ANY TABLE TO <user>;

GRANT ALTER ANY TABLE TO <user>;

GRANT DELETE ANY TABLE TO <user>;

GRANT INSERT, UPDATE, DELETE ON <target_tables> TO <user>;

GRANT CREATE TABLE TO <user>; -- for CHECKPOINTTABLE creation only

-- oder alternativ: GRANT DBA TO <user>;

zusätzlich bei ≥ 10g: GRANT SELECT ON DBA_CLUSTERS TO <user>;

zusätzlich bei 11.2.0.2: exec dbms_goldengate_auth.grant_admin_privilege('<user>');

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Einrichtung: Extractgroup (Quelle)

EXTRACT Parameterfile: x_tl_9hr.prm [max. 9 Zeichen vor .prm!]

extract x_tl_9hr

discardfile ./dirtmp/x_tl_9hr.disc, append

userid ggs, password AACA…IYF ENCRYPTKEY DEFAULT

TRANLOGOPTIONS ASMUSER sys@<connect string>,

ASMPASSWORD <encrypted password>, encryptkey default

exttrail ./dirdat/hr

table HR.* ;

Table Level Supplemental Logging aktivieren

manuell ggsci 1> dblogin userid ggs, password AACA…IYF ENCRYPTKEY DEFAULT

ggsci 2> ADD TRANDATA HR.* bzw. ADD SCHEMATRANDATA HR

Logging of supplemental redo data enabled for table HR.COUNTRIES.

Logging of supplemental redo data enabled for table HR.DEPARTMENTS.

Logging of supplemental redo data enabled for table HR.REGIONS.

oder obige 2 Zeilen als obey-Script (Endung .oby) ggsci 1> obey ./diroby/add_trandata_HR.oby

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Einrichtung: Extractgroup (Quelle)

EXTRACT Prozess initiieren & Trail mappen,

dann starten der Extractgroup

ggsci 1> ADD EXTRACT x_tl_9hr, TRANLOG, begin NOW

liest Parameterfile aus: dirprm/<extractname>.prm, also dirprm/x_tl_9hr.prm

ggsci 2> ADD EXTTRAIL ./dirdat/hr, EXTRACT X_TL_9HR

ggsci 3> START x_tl_9hr

ggsci 4> info extract x_tl_9hr detail

ggsci 5> show report x_tl_9hr

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Einrichtung: Pumpgroup (Quelle)

PUMP Parameterfile: x_pm_9hr.prm

extract x_pm_9hr

discardfile ./dirtmp/x_pm_9hr.disc, append

passthru [keine Conversion]

rmthost <hostname>, mgrport 7809

rmttrail /home/ogg/dirdat/hr

table HR.* ;

PUMP Prozess initiieren & Trail mappen, dann starten der Pumpgroup

ggsci 1> ADD EXTRACT x_pm_9hr, EXTTRAILSOURCE ./dirdat/hr

liest Parameterfile aus: dirprm/<extractname>.prm, also dirprm/x_pm_9hr.prm

ggsci 2> ADD RMTTRAIL /home/ogg/dirdat/hr, EXTRACT X_PM_9HR [Ziel: Definition host/port in prm]

ggsci 3> START x_pm_9hr

ggsci 4> info extract x_pm_9hr detail

ggsci 5> info [EXT|RMT]TRAIL /home/ogg/dirdat/hr

ggsci 6> show report x_pm_9hr

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für Inhaltsseiten.

• Titel: 1-2zeilig!

• Inhalt:

• 3-7 Punkte o 2-3

Hauptpunkte mit

Unterpunkten

• Max bis zur 3. Ebene

• Logo: optional. rechts des

Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

Vorbereitung: Ziel

Vorbereitung CHECKPOINTTABLE:

in DB anlegen ggsci 1> dblogin userid ggs password AAC…IYF ENCRYPTKEY default

ggsci 2> add checkpointtable ggs.checkpointtable

Successfully created checkpoint table GGS.CHECKPOINTTABLE.

und entweder im Parameterfile angeben oder global in File ~/GLOBALS checkpointtable GGS.CHECKPOINTTABLE

bei OGG-Versionen < V11.1.1.1.0 immer

Deaktivieren der Trigger

Deaktivieren der Referential Constraints: Cascading Deletes / Update

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 27 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Titel und Inhalt: • Dies ist das Haupttemplate

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• Logo: optional. rechts des

Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

Einrichtung: Replicatgroup (Ziel)

REPLICAT Parameterfile: r_tl_9hr.prm [max. 9 Zeichen vor .prm!]

replicat r_tl_9hr

discardfile ./dirtmp/r_tl_9hr.disc , append

userid ggs, password AAC…IYF ENCRYPTKEY DEFAULT

assumetargetdefs [Source- und Targettables identisch]

map HR.*, target HR_OGG.* ;

REPLICAT Prozess initiieren, dann starten der Replicatgroup

ggsci 1> ADD REPLICAT r_tl_9hr, EXTTRAIL ./dirdat/hr, CHECKPOINTTABLE ggs.checkpointtable

liest Parameterfile aus: dirprm/<replicatname>.prm, also dirprm/r_tl_9hr.prm

ggsci 2> START r_tl_9hr [, AFTERSCN 391351406]

ggsci 3> info replicat r_tl_9hr detail

ggsci 4> show report r_tl_9hr

ggsci 5> info checkpointtable

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 28 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Titel und 2 Inhalte • Layout für 2spaltige Listen

• Titel: 1-2zeilen

• Inhalt:

• 3-7 Punkte o 2-3

Hauptpunkte mit

Unterpunkten

• Max bis zur 3. Ebene

• Logo: optional. rechts des

Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Achtung: Sofern Text 1.

Spalte zu Dicht an 2. Spalte,

korrigiere Textboxbreite!

Ziel Replicat Parameterfile erstellen:

dirprm/r_il_11g.prm EXTRACT r_il_11g

SPECIALRUN

USERID <user>, PASSWORD <pwd>

EXTFILE ./dirdat/iload.dat

discardfile ./dirrpt/iload.dsc, purge

ASSUMETARGETDEFS

HANDLECOLLISIONS

MAP <sourceschema>.*,

TARGET <targetschema>.*;

end RUNTIME;

REPLICAT-Prozessdefinition hinzufügen GGSCI 1> add replicat r_il_11g, specialrun

EXTRACT added.

Replicat starten ~ogg/replicat paramfile dirprm/r_il_11g.prm

Quelle Extract Parameterfile erstellen:

dirprm/x_il_9i.prm EXTRACT x_il_9i

SOURCEISTABLE

USERID <user>, PASSWORD <pwd>

RMTHOST <hostname/ip>, MGRPORT <port>

RMTFILE ./dirdat/iload.dat, PURGE

TABLE <schema>.*;

EXTRACT-Prozessdefinition hinzufügen GGSCI 1> add extract x_il_9i,

sourceistable

EXTRACT added.

Extract starten ~ogg/extract paramfile dirprm/x_il_9i.prm

Beispiel: ORACLE GoldenGate Initial Load

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 29 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Hauptpunkte mit

Unterpunkten

• Max bis zur 3. Ebene

• Logo: optional. rechts des

Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

GoldenGate Tipps

Auszug aus New Features 11.1.1.1.0 (Q1/2011) DBOPTIONS: [NO]SUPPRESSTRIGGERS

9i, hier muss noch ein dis-/enable_triggers.sql auf dem Ziel ausgeführt werden

10g: ≥ 10.2.0.5

11.1 / 11.2.0.1, s.o.

≥ 11.2.0.2

DBOPTIONS: DEFERREFCONST „ delay the checking and enforcement of cascade delete and cascade update referential integrity constraints

… defers both DEFERABLE and NOT DEFERABLE constraints“

≥ 9.2.0.7 … (ohne Ausnahme)

Auszug aus MOS Notes Aktuellstes Checkscript: Oracle GoldenGate database Complete Database Profile check script (All Schemas) [ID 1298562.1]

Oracle GoldenGate Best Practice - sample parameter files [ID 1321696.1]

Oracle GoldenGate Best Practices: Instantiation from an Oracle Source Database [ID 1276058.1]

GoldenGate (OGG) Initial Load Techniques [ID 1311707.1]

Oracle GoldenGate - Heartbeat process to monitor lag and performance in GoldenGate [ID 1299679.1]

Oracle GoldenGate Best Practices: Oracle GoldenGate high availability using Oracle Clusterware [ID 1313703.1]

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 30 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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11g-DB

Ziel

Übersicht QUEST Shareplex – 1/2

9i-DB

Quelle

Route

(LAN, WAN, Web) +X +P

Capture: Auslesen der

Transaktionen (optional

gefiltert), wie sie im

Transaktionslog erscheinen

Routing: Datendistribution

zu (ggf. mehreren) Ziel(en)

Delivery: Anwendung mit

Transaktionsintegrität,

Transformation wie benötigt

Export Queue:

Speichern der Daten

für Weiterleitung

Post Queue:

Speichern der Daten

nach Weiterleitung

sieht komplizierter aus, aber …

Export Import

(MT)Post

+C

Read(er)

Reader: übersetzt ggf.

ROWID zu PK-Wert

bzw. Object-ID zu

Tabellennamen

Capture

Controlprogram Arch

Redologs Controlprogram

Capture Queue:

Speichern der Daten

für evt. Lookup

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 31 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

Export Import

Reader 11g-DB

Ziel

Übersicht QUEST Shareplex – 2/2

9i-DB

Quelle

Route

(LAN, WAN, Web) +X +P +C

Capture (MT)Post

Arch

Redologs Controlprogram Controlprogram

1x Config (je Quelle):

datasource:o.T9208

#source tables target tables routing map

expand HR.% HR_SP.% [email protected]

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 32 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Einrichtung: Controlprogram (sp_cop) und globale Settings

OS-User

Eigener User empfohlen

Gruppen und Pfade analog Oracle-Owner

siehe SP_<Rel>_Install_Guide.pdf: einmalig in User-Umgebung (.profile)

1) SP_SYS_HOST_NAME=`hostname` # muss aufgelöst werden können, IP reicht nicht!

2) SP_SYS_VARDIR=<path_to_VAR_dir> # hier wird Platz benötigt

3) SP_COP_TPORT=2200

SP_COP_UPORT=2200

4) NLS_LANG=AMERICAN_AMERICA.<WE8ISO8859P15>

# MUSS: American und America, MUSS: Datenbankzeichensatz (NLS_DATABASE_PARAMETERS)

5) SP_SYS_PRODDIR=<userhome/product_directory> # product_directory muss leer sein

6) PATH=$PATH:$SP_SYS_PRODDIR/bin

User-Password wird nicht lesbar gespeichert

Transfer via TCP/IP kann verschlüsselt werden:

ssh mit local port forwarding alias tunneling

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 33 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Shareplex Installation

Installation [splex@vSLLSE003 ~]$ tar -xvf SharePlex-<rel>-<dbvers>-<platform>.tar

[splex@vSLLSE003 ~]$ ./SharePlex-<rel>-<dbvers>-<platform>.tpm

Please enter the product directory location? /home/splex/prod Installationsverzeichnis (leer!)

Please enter the variable data directory location? <path_to_VAR_dir> Platz!

Please specify the SharePlex Admin group (select a number): 1=spadmin primary group

Please enter the ORACLE_SID that corresponds to this installation? <SID> auf Ziel ggf. DUMMY (in oratab)

Please enter the ORACLE_HOME directory that corresponds to this ORACLE_SID? SW bindet gegen ORA-Libraries1

Please enter the TCP/IP port number for SharePlex communications? [2100] gewünschter Port, z.B. 2200

Do you have a valid SharePlex for Oracle v. <nnn> license? [yes]

Please enter the License key? A1B2C3…

Please enter the customer name associated with this license key? Trial Version

Setup [splex@vSLLSE003 ~]$ ./ora_setup

Nötige Informationen:

ORACLE_SID, SYSTEM-Pwd, DB-User (z.B. splex) & Pwd, Default-TS, TEMP-TS, Index-TS,

Der DB-User wird von ora_setup angelegt.

1 bei Oracle 11.2 und Shareplex<7.6 sind 32bit-Libraries nötig, Installer fragt nach Ort: Instantclient reicht

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 34 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Einrichtung: Shareplex User (Quelle und Ziel)

ora_setup(.exe) legt den User in der Datenbank mit folgenden Rechten an:

CREATE ROLE SPLEX_ROLE_BOTH;

-- ROLES

GRANT "DBA" TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;

-- SYSTEM PRIVILEGES

GRANT UNLIMITED TABLESPACE TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;

-- SELECT ANY DICTIONARY only required if O7_DICTIONARY_ACCESSIBILITY=FALSE

GRANT SELECT ANY DICTIONARY TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;

GRANT UNLIMITED TABLESPACE TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;

CREATE USER <user> IDENTIFIED BY <password>;

-- SYSTEM PRIVILEGES

GRANT CREATE ANY VIEW TO <user> WITH ADMIN OPTION;

GRANT SELECT ANY TABLE TO <user> WITH ADMIN OPTION;

-- ROLES

GRANT SELECT_CATALOG_ROLE TO <user>;

GRANT SPLEX_ROLE_BOTH TO <user>; -- s.o.

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 35 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Einrichtung: Shareplex Konfiguration

Konfigurationsfile unter $SP_SYS_VARDIR/config auf Quellserver erstellen:

“TEST_config”

datasource:o.T9208

# Format:

# source tables target tables routing map

# -- Unidirektional

expand HR.% HR_SP.% [email protected]

# -- Distribution (+): route => targethost 1 + 2

expand SH.% SH_SP.% [email protected] + [email protected]

# -- Kaskadierend: Durchleiten (*) durch dmzhost => targethost 3

expand HR.% HR_DMZ.% dmzhost*[email protected] + …

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 36 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

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Einrichtung: Shareplex Start

Controlprogram auf Quelle & Ziel starten

sp_cop &

wichtig für Migration (nachgelagertes Apply): POST auf Ziel stoppen

sp_ctrl> stop post

FK-OnDeleteCascade-Contraints und Trigger auf Ziel deaktivieren!

Konfiguration aktivieren (Quelle)

sp_ctrl> activate config CXADB_config live

... warten & ggf. wiederholen bis

sp_ctrl > show config

Total Objects Not Replicating :0

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 37 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

Migration: Implementierung und Durchführung

1. Aufbau physical DataGuard

2. Einrichtung externe Replikation (hier: Shareplex), erst dann

3. Aktivierung der Standby: SCN = „Sync-SCN“

4. Abschneiden der Queues bis Sync-SCN: reconcile

5. Vorbereitung Ziel (Trigger, Contraints, Jobs)

6. InPlace Upgrade 9.2 11.2 & Switch to ASM (RMAN)

7. Apply: starte POST der Queues gegen 11.2 Backlog = 0, „in Sync“

8. DOWNTIME

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 38 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

NEU ALT

Übersicht (Migration, Downtime & Fallback)1

9i-DB

Düsseldorf

9i-DB

München

1. Aktivierung Shareplex (scn….) => Queues …

2b. RECOVER UNTIL CHANGE Sync-SCN…

3. deakt. Jobs (job_queue_proc=0)

4a. Activate Standby

4b. Trigger / FK Del.Cascades / AR deakt.

5. Upgrade / SYSTEM-TS loc. managed / ASM

AR-Schemata:

Schema1

Schema2

7. start POST

2. flush queue: PUSH … & STOP POST!

3. Cleanup: Shareplex

7. Aktivierung Fallback

6. AR / Trigger /

Cascades / deakt.

job_queue_proc= 0 4. Trigger / FK Del.Cascade aktivieren

5. Sequenzwerte synchronisieren

8. AR aktiv. / job_queue_processes > 0

9. DOWNTIME ENDE :

nach letzten Prüfungen und erfolgter

Sicherung der neuen PROD (11g):

Appl. starten!

10. FK Del.Cascade validieren

1. DOWNTIME

Appl. shutdown,

Adv. Replication leeren,

job_queue_proc=0,

Sicherung alte PROD (9i)

9i-Stby

Düsseldorf

9i-Stby

München

11g-DB

Düsseldorf

11g-DB

München

phys. DataGuard

Upgrade

Upgrade

phys. DataGuard

6. reconcile … X …

2a. RECOVER … CANCEL, Sync-SCN ermitteln

Sync-SCN

1 Bsp: Düsseldorf, alle Schritte ebenfalls in München

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 39 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Teiltrenner • Layout für Trennseiten

zwischen Teilen in einer

Präsentation

• Titel: 1-2zeilen

• Bitte den Titel immer auf die

Agenda abstimmen.

• Bitte die Teile gemäß

Agenda nummerieren.

• Eine Grafik ist auf dieser

Seite nicht vorgesehen.

3 Fazit

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 40 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Hauptpunkte mit

Unterpunkten

• Max bis zur 3. Ebene

• Logo: optional. rechts des

Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

Was kann Probleme bereiten? „Lessons Learned“?

komplexe Materie!

Handling erfordert Übung! Proof of Concept!

gute Planung

detaillierte Checkliste …

… und daher:

üben, üben, üben!

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 41 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Titel und 2 Inhalte mit

Überschriften • Layout für 2 spaltige Listen

mit Überschriften

• Titel: 1-2zeilen

• Überschriften 1zeilig

• Inhalt:

• 3-5 Punkte o 2-3

Hauptpunkte mit

Unterpunkten

• Max bis zur 3. Ebene

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Spalte zu Dicht an 2. Spalte,

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Oracle GoldenGate Quest Shareplex

Vor-/Nachteile: Es funktionieren BEIDE!

Vorteile heterogen (auch MySQL, DB2,…)

Unterstützung neuer Oracle-

Datentypen und Features

Fokus auf Mapping (flexible

Trailverknüpfung)

Strategisches ORACLE-Produkt!

Vorteile Einfach im Setup

Überprüfung & Korrektur: enthält

compare & repair (vs. Veridata)

Monitoring & Alerting: enthält

Foglight (vs. Mgmt Pack for OGG)

Nachteile Komplex im Setup

Überprüfung & Korrektur

€:Veridata (vs. compare & repair)

Monitoring & Alerting

€: Mgmt Pack for OGG (vs. Foglight)

Nachteile homogen: nur ORACLE

wird immer etwas hinterherhinken

Konkurrenzprodukt!

Manuelle (De)aktivierung:

FK-Constraints & Trigger

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 42 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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• Titel: 1-2zeilig!

• Inhalt:

• 3-7 Punkte o 2-3

Hauptpunkte mit

Unterpunkten

• Max bis zur 3. Ebene

• Logo: optional. rechts des

Titels zwischen den letzten

beiden Rastern

• Fußzeile mit Haupttitel füllen.

Mögliche Empfehlung(en)

Nach Berücksichtigung äußerer Faktoren (Budget, vorhandenes KnowHow und der Unterstützung

verwendeter Datentypen) kann man zu folgendem (subjektiven) Schluss kommen:

Homogene Oracle Oracle Migration/Replikation Sharplex: solange keine speziellen Datentypen/Features benötigt werden

überwiegen einfache Handhabung & geringer Preis

GoldenGate: bisher in Europa selbst für Oracle relativ neu, daher

Unterstützung und durch komplexe Handhabung: =€

Heterogene Umgebungen: Oracle GoldenGate

Strategisch (betrifft auch homogene Oracle-Systeme):

GoldenGate (vs. AdvancedReplication, Streams) Oracle positioniert GoldenGate für RealTime-Anwendungen neben dem

DataIntegrator ODI für Datenkopplung (ODI-EE: integr. OWB, OWB-EE: integr.

ODI)1, ODI besitzt „GoldenGate Knowledge Module“

löst in Zukunft Technologie (Advanced Replication ) Streams ab! Statement of

Direction2: „will continue to be supported, but will not be actively enhanced“ 1 http://www.oracle.com/technetwork/middleware/data-integrator/overview/sod-1-134268.pdf 2 http://www.oracle.com/technetwork/middleware/goldengate/overview/statement-of-direction-gg-132120.pdf

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 43 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Fragen und Antworten: • Diese Folie kann als Q&A

Folie verwendet werden,

sofern dies überhaupt nötig

ist.

• Die Alten Folien F&A, Q&A

(mit/ohne Schatten, aus

anderen Design abgekupfert

oder wie auch immer, werden

NICHT MEHR

EINGESETZT.)

Fragen und Antworten

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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 44 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade

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Kontakt 2fach: • Diese Folie wird als vorletzte

Folie genutzt, um den

individuellen Bezug zu 2

Referenten herzustellen.

• Als Fotos müssen

quadratische Fotos der

Referenten in qualitativ

hochwertiger Form vorliegen.

• Die Fotos geht über 2

Rasterbreiten.

• Die Daten der Adresse sollten

vollständig eingegeben

werden

Kontakt und Ansprechpartner

Christian Ballweg, Senior Consultant Service Engineering

OPITZ CONSULTING Essen GmbH

[email protected]

Telefon +49 201 892994 1718

Mobil +49 173 8978636

Anja Albrecht, Sachgebietsleiterin Datenbankadministration Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen

[email protected]

Telefon +49 211 4572 2193

youtube.com/opitzconsulting

slideshare.net/opitzconsulting

xing.com/group-51062.460375

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© OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 45

Besuchen Sie auch die anderen Vorträge von OPITZ CONSULTING und unseren Stand (Nr. 236)!

Dienstag, 15. November 2011 Mittwoch, 16. November 2011 Donnerstag, 17. November 2011

MySQL in an Oracle driven datacenter

10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Singapur

Das ungleiche Paar – Koexistenz von OWB

und ODI

09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Kopenhagen

Grails – Die Suche ist vorbei

09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Riga

Oracle Forms meets BI

10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Kiew

Praxis Knowhow: Skalierung von SOA Suite

11g Cluster

09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Budapest

Enterprise Architecture Deliverables – Let‘s talk

about results!

09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Prag

Minimale Latenz – Bedarfsgerechte Bereitstellung

von Daten im DWH

10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Kopenhagen

RAC ONE Node 11.2.0.2. – Wo ist meine

Instanz?

13:00 bis 13:45 Uhr, Raum St. Petersburg

Brückentechnologie – Min. Downtime Plattform-

Migration / Upgrade von 9 nach 11.2

10:00 bis 10:45 Uhr, Raum St. Petersburg

ESSBASE und die OBIEE 11g – Aufbruch zu

„echten“ OLAP-Analysen

12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Helsinki

Oracle BAM – Die unentdeckten

Möglichkeiten

13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Oslo

Versteckte Schätze in BPM&SOA Suite 11g

– gesammelte Projekterfahrungen

10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Oslo

SOA Continuous Integration

12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Riga

Neues zur Oracle Lizenzierung

15:00 bis 15:45 Uhr, Raum Kopenhagen

Unterbrechungsfreies Reporting:

Hochverfügbarkeit von OWB bis BIEE 11g

12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Stockholm

Agile BI mit OBIEE 11g

14:00 bis 14:45 Uhr, Raum Helsinki

Oracle Resource Management

13:00 bis 13:45 Uhr, Raum St. Petersburg

Die Crux mit dem Delta – vom Fullload zum

Incremental Load

16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Kopenhagen

Forms Legacy – ein ADF Panorama

14:00 bis 14:45 Uhr, Konferenzraum EG

Automatisiertes Konfigurationsmanagement mit

Puppet

16:00 bis 16:45 Uhr, Koferenzraum EG

Deseaster Recovery bei Grid Infrastructure 11.2

mit zwei Rechenzentren

15:00 bis 15:00 Uhr, Raum Hongkong

Effizientere ETL mit Table Function

16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Stockholm

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