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© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 1 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Titelfolie: • Damit beginnt ein Vortrag.
• Haupttitel: 1zeilig!
• Untertitel: max 2. Zeilen
• Referent: Name, Funktion,
OC Niederlassung
• Logo: Optional.
Entweder ein Kunden/ oder
themenbezogenes Logo
verwenden. Ideal
quadratisch, 3 Raster breit.
• Fußzeile mit Haupttitel füllen.
Featuring: ORACLE GoldenGate oder QUEST Shareplex
Christian Ballweg, Senior Consultant Service Engineering OPITZ CONSULTING Essen GmbH
Anja Albrecht, Sachgebietsleiterin Datenbankadministration Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Min. Downtime Plattform-Migration & Upgrade: Terabyte DB mit MultiMaster-Replikation 9.211.2
DOAG Konferenz Nürnberg, November 2011
Brückentechnologie
© OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 2
Leistungs- angebot
Java SOA/BPM ORACLE BI/DWH Outtasking Exadata Exalogic
Kunden /
Kollegen
Über 600 Kunden
Branchen-
übergreifend
Über 450 Kollegen
An 8 Standorten
Tätigkeits-
felder
IT-Strategie
Beratung
Implementierung
Betrieb
Training
Ihr ORACLE Center of Excellence
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Agenda • Diese Folie dient zur
Darstellung der Agenda
• Haupttitel: 1zeilig!
• Die Agenda sollte
möglichst nur die
Hauptteile erläutern.
• Die 1. Ebene ist numeriert,
• Sofern Ebene 2 genutzt
wird, ist diese als
Spiegelstrichaufzählung zu
gestalten.
• Wichtig: Die Agenda ist
kein Inhaltsverzeichnis!!!
Agenda
1. Projektbeschreibung
2. Downtime Minimierung & Fallback
3. Fazit
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 4 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Teiltrenner • Layout für Trennseiten
zwischen Teilen in einer
Präsentation
• Titel: 1-2zeilen
• Bitte den Titel immer auf die
Agenda abstimmen.
• Bitte die Teile gemäß
Agenda nummerieren.
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1 Projektbeschreibung
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 6 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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RZF und ELSTER
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nordrhein-Westfalen IT-Servicebetrieb mit ca. 650 Beschäftigten für die mehr als 28.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Finanzverwaltung des Landes und für
seine Bürgerinnen und Bürger
Ausstattung und Betreuung jeglicher Hard- und Software in den Dienststellen
der Finanzverwaltung des Landes
Entwicklung/Wartung von Software für den steuerspezifischen Bereich, z.B.
elektronische Lohnsteuerkarte
Steuerberechnung von ElsterFormular
sonstige Bescheinigungen für die Steuererklärung
Entwicklungsstandort von bundeseinheitlicher Software für das
Besteuerungsverfahren (KONSENS)
Druck und Versand von Vordrucken und Steuerbescheiden
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ELSTER Infrastruktur
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RZF und ELSTER
ELSTER von Ländern NRW und Bayern gemeinsam betrieben
ELSTER bietet Arbeitnehmern, Arbeitgebern, Unter-
nehmern und anderen Verwaltungen die Möglichkeit,
Daten elektronisch über das Internet an die Finanz-
verwaltung zu übermitteln und auszutauschen, und ermöglicht damit eine
medienbruchfreie Verarbeitung, beginnend beim Steuerbürger.
Die sog. „Clearingstellen“ in Düsseldorf und München fungieren als
„Briefkasten“
Annahmestelle (für Steuerbürger, Arbeitgeber, Behörden, Banken usw.) und
anschließend Verteilung in die Bundesländer
Auskunftssystem für länderübergreifende Suchen in Elster
Lastverteilung und Ausfallsicherheit, z.B. bei Stromausfall oder geplanten
Wartungsarbeiten in einem Rechenzentrum, durch die große Entfernung
auch für K-Fall: Grunddienste können von der anderen CS übernommen
werden
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ELSTER Clearingstelle
DB Oracle 9.2.0.8, zu migrieren nach 11.2, Volumen je 1,5 TB
OS gehärtetes Solaris 10 Solaris 10 NonGlobale Zones (virt. OS-Container)
Storage / Filesystem alt: jeweils RAID 10 Storage (VxFS, ≤ 3 TB), neu: ASM-Storage mit 8TB
Verfügbarkeit 2 Clearingstellen in Master-Master Advanced Replication über Standleitung
asynchron alle 5 Minuten
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Anforderungen: Projekt
1. Fallback Nachführen der alten DB mit Änderungen auf der neuen
Rettungsnetz für Probleme nach GoLive
Versionsunabhängigkeit! ( logical / SQL apply)
2. Downtime Minimierung allein der Appserver Neustart (mit Configänderung) dauert!
wie kommen die Daten auf die neue Plattform? (exp/imp, TTS, DG, …?)
gleiche Anforderung evtl. auch beim Fallback…
3. Kein Einfluss auf Produktion keine negative Beeinträchtigung (z.B. durch Capture, Datentransfer, …)
keine neuen (großen) Objekte innerhalb der DB
bei Problemen während der Migration: Verlustfrei zurück zum START!
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Optionen: Plattformmigration (hier: homogen1)
# MIGRATIONSOPTION ORACLE 9iR2 ORACLE 10gR2 ORACLE 11g ENDIAN
CONVERSION
1 DATA PUMP
EXPORT/IMPORT X
2 RMAN CLONE X X
3 RMAN RESTORE2 X
4 RMAN CONVERT
DATABASE X X
5 RMAN CONVERT
TABLESPACE X
6 RMAN CONVERT
DATAFILE X
7 TRANSPORTABLE
TABLESPACES (TTS) X
8 CROSS PLATFORM
TTS (XTTS) X
9 TRANSPORTABLE
DATABASE (TDB) X X
10 EXPORT/IMPORT 1 homogen = keine Endian Conversion, heterogen = Endian Conversion z.B. Big (SPARC) Little (Intel x86/x64)
2 siehe MOS Note 369644.1 & RMAN Compatibility Matrix (Backup and Recovery Reference)
Copy Backup & Migrate!
Copy Read Only Tablespaces
Export, Copy Dumpfiles & Import!
Aber: ggf. zeitnahes Fallback nach Aktivierung von 11gR2 auf alte 9iR2 ohne lange Downtime? OGG/Shareplex…
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2 Downtime Minimierung & Fallback
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 13 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Vorweg…
Geht es nicht auch anders…? Advanced Replication / Streams bidirektional zwischen 9i 11g?
Ja, aber:
Replikation außerhalb der DB sicherer/schneller/besser! Komplexe Konfiguration (innerhalb DB).
ggf. kein Fallback, COMPATIBLE: Target ≥ Source1
andere Optionen (z.B. für TTS) wie
copy (ftp, scp, NFS, …) bzw. SAN-Copy, Disk-/LUN-Switch, Mirrorsplit
+ Migration langsam bzw. nicht anwendbar (anderes Storage, Subnetz,…)Fallback?
DataGuard Standby (Enterprise Ed.!)? Unterschiedliche Versionen? physical & logical(9i): Nein, da ident. Version (incl. Patchset) nötig2
logical: Nein, Rolling Upgrade Log. Sdby ≥ 10.1.0.3, COMPATIBLE: Target=Source1
aber: phys. DataGuard für Datentransfer auf Ziel (gleiche Version!), dann Upgrade
Tipp: Oracle Support Lifecycle Advisors [ID 250.1] Upgrade Advisor: Database from 9.2 to 11.2 [Article ID 264.1]
1 MOS Note 785347.1 „Enterprise Edition 10.1.0.3 to 11.1.0.7“
2 Comparison Between Features : RAC, Dataguard, Streams, Advanced Replication and Basic Replication [ID 370850.1]
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 14 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Verwendung GoldenGate / Shareplex
GoldenGate und Shareplex unterstützen beide die folgenden
Replikationsarten, mittels CAPTURE aus Redologs!
Unidirektional
Reporting, Migration
Bidirektional Failover / Active-
Active Konfigurationen
Peer-To-Peer Load Balancing, High
Availability
Distribution Datenverteilung, Data
Marts
Konsolidierung Data Warehouse ,
Zentralisierung
Kaskadierung Skalierung, Staffelung
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Anforderungen: DG & GoldenGate / Shareplex
Force Logging (auch für DataGuard, auf Quelle)
Supplemental Logging (auf Quelle): log. DG, OGG/Shareplex wenigstens Minimal Supplemental Logging
Shareplex: PK & UI Supplemental Logging empfohlen
GoldenGate: Suplemental Logging auf Table Level mittels ggsci
Steigerung des Redologvolumens um bis zu 10%
Volumen der externen Replikationspuffer ~1/3 des Redologvolumens
nur commitete Änderungen werden geschrieben
wachsen nur, solange nichts weggeschrieben werden kann/soll
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Übersicht ORACLE GoldenGate
9i-DB
Quelle
11g-DB
Ziel
Route
(LAN, WAN, Web)
Capture: Auslesen der
Transaktionen (opt. gefiltert),
wie sie im Transaktionslog
erscheinen, ROWID lookup
Routing: Datendistribution
zu (ggf. mehreren) Ziel(en),
filtert, konvertiert oder reicht
durch
Delivery: Anwendung mit
Transaktionsintegrität,
Transformation wie benötigt
Remote Trail:
Speichern der Daten
nach Weiterleitung
Extract Pump Replicat
4x Config mgr.prm Port(s)
extract.prm (Quelle) DB-Login (Quelle), Replikationsobjekte, Ziel-Trail (auch remote)
pump.prm (Quelle) Quell-Trail, Remotehost, ~port & Ziel-Trail, Repikationsobjekte, ggf. Conversion
[ASSUMETARGETDEFS bzw. SOURCEDEFS & TARGETDEFS (Conversion)]
replicat.prm (Ziel) Replikationsobjekte, DB-Login (Ziel), Objekt-Mapping (S.Object T.Object)
Collector
Manager
Arch
Redologs
Manager
Source Trail:
Speichern der Daten
für Weiterleitung
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 17 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Quelle: EXTRACT(GROUP1)
Arch
Übersicht ORACLE GoldenGate
9i-DB
Quelle
Extract
X
Redologs
Y 2
1 OGG Reference Guide :
„Also known as process group. A group consists of an Oracle GoldenGate
process (either Extract or Replicat) and the parameter file, the
checkpoint file, and any other files associated with that process.”
1. ADD EXTRACT X, TRANLOG (bezeichnet Redologs als Quelle),
userid ggs, password … (DB-Login: ROWID-Auflösung,...)
2. ADD EXTTRAIL ./dirdat/Y, EXTRACT X,…
ggsci> start X
1
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 18 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Quelle: PUMP(GROUP)
Übersicht ORACLE GoldenGate
Route
(LAN, WAN, Web) Y Z
Pump
P Collector
1 2
ggsci> info exttrail /home/ogg/dirdat/Y
Extract Trail: /home/ogg/dirdat/Z
Extract: P
Seqno: …
Extract Trail: /home/ogg/dirdat/Y
Extract: X
Seqno: …
1. ADD EXTRACT P, exttrailsource ./dirdat/Y
2. ADD RMTTRAIL /home/ogg/dirdat/Z, EXTRACT P,…
ggsci> start P
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Ziel: REPLICAT(GROUP)
Übersicht ORACLE GoldenGate
Ziel
11g-DB
Z
Replicat
R 2
1
1. ADD REPLICAT R, EXTTRAIL ./dirdat/Z, …
2. … userid ggs, password … (DB-Login, SQL-Apply)
ggsci> start R, AFTERSCN 391351406
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Einrichtung: Manager (mgr) und globale Settings
Allgemein
Eigener User empfohlen
Gruppen und Pfade analog Oracle-Owner
NLS_LANG passend setzen: Zielcharacterset identisch oder Superset der Quelle
ORACLE_SID & ORACLE_HOME (wie NLS_LANG auch via Parameterfile)
Trails, User-Password und Transfer via TCP/IP können verschlüsselt werden
minimales Manager Parameterfile: ~/dirprm/mgr.prm
Fester Netzwerk-Port
Optional: Dynamische Portliste
Besonderheit Ziel: Checkpointtable empfohlen
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GoldenGate Installation
Download & Installation
von https://edelivery.oracle.com herunterladen und in Userhome entpacken
cd ~ogg
unzip V26185-01.zip
tar –xvf fbo_ggs_Linux_x64_ora11g_64bit.tar
Vorbereitung ggsci
[ogg ~]$ ggsci
GGSCI 1> create subdirs
Erstellt (u.a.)
~ogg/dirdat
Trailfiles, Platz! – funktioniert aber auch mit Symlink
Näherung:
[Log-Volumen je Stunde] x [Downtime-Stunden] x 0.4 = Trail-Volumen
~ogg/dirtemp
Temporäre Daten, “Swap” von GoldenGate, ca. 10 GB
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 22 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Einrichtung: GoldenGate DB-User (Quelle & Ziel)
s. “Oracle GoldenGate Oracle Installation and Setup Guide”:
Kapitel “Database user for Oracle GoldenGate processes“
Minimal CREATE USER <user> IDENTIFIED BY "<pwd>"
DEFAULT TABLESPACE USERS
TEMPORARY TABLESPACE TEMP;
GRANT CREATE SESSION, ALTER SESSION TO <user>;
GRANT RESOURCE, CONNECT TO <user>;
GRANT SELECT ANY TABLE TO <user>;
GRANT SELECT ANY DICTIONARY TO <user>;
GRANT FLASHBACK ANY TABLE TO <user>;
GRANT ALTER ANY TABLE TO <user>;
GRANT DELETE ANY TABLE TO <user>;
GRANT INSERT, UPDATE, DELETE ON <target_tables> TO <user>;
GRANT CREATE TABLE TO <user>; -- for CHECKPOINTTABLE creation only
-- oder alternativ: GRANT DBA TO <user>;
zusätzlich bei ≥ 10g: GRANT SELECT ON DBA_CLUSTERS TO <user>;
…
zusätzlich bei 11.2.0.2: exec dbms_goldengate_auth.grant_admin_privilege('<user>');
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Einrichtung: Extractgroup (Quelle)
EXTRACT Parameterfile: x_tl_9hr.prm [max. 9 Zeichen vor .prm!]
extract x_tl_9hr
discardfile ./dirtmp/x_tl_9hr.disc, append
userid ggs, password AACA…IYF ENCRYPTKEY DEFAULT
TRANLOGOPTIONS ASMUSER sys@<connect string>,
ASMPASSWORD <encrypted password>, encryptkey default
exttrail ./dirdat/hr
table HR.* ;
Table Level Supplemental Logging aktivieren
manuell ggsci 1> dblogin userid ggs, password AACA…IYF ENCRYPTKEY DEFAULT
ggsci 2> ADD TRANDATA HR.* bzw. ADD SCHEMATRANDATA HR
Logging of supplemental redo data enabled for table HR.COUNTRIES.
Logging of supplemental redo data enabled for table HR.DEPARTMENTS.
…
Logging of supplemental redo data enabled for table HR.REGIONS.
oder obige 2 Zeilen als obey-Script (Endung .oby) ggsci 1> obey ./diroby/add_trandata_HR.oby
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 24 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Einrichtung: Extractgroup (Quelle)
EXTRACT Prozess initiieren & Trail mappen,
dann starten der Extractgroup
ggsci 1> ADD EXTRACT x_tl_9hr, TRANLOG, begin NOW
liest Parameterfile aus: dirprm/<extractname>.prm, also dirprm/x_tl_9hr.prm
ggsci 2> ADD EXTTRAIL ./dirdat/hr, EXTRACT X_TL_9HR
ggsci 3> START x_tl_9hr
ggsci 4> info extract x_tl_9hr detail
ggsci 5> show report x_tl_9hr
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 25 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Einrichtung: Pumpgroup (Quelle)
PUMP Parameterfile: x_pm_9hr.prm
extract x_pm_9hr
discardfile ./dirtmp/x_pm_9hr.disc, append
passthru [keine Conversion]
rmthost <hostname>, mgrport 7809
rmttrail /home/ogg/dirdat/hr
table HR.* ;
PUMP Prozess initiieren & Trail mappen, dann starten der Pumpgroup
ggsci 1> ADD EXTRACT x_pm_9hr, EXTTRAILSOURCE ./dirdat/hr
liest Parameterfile aus: dirprm/<extractname>.prm, also dirprm/x_pm_9hr.prm
ggsci 2> ADD RMTTRAIL /home/ogg/dirdat/hr, EXTRACT X_PM_9HR [Ziel: Definition host/port in prm]
ggsci 3> START x_pm_9hr
ggsci 4> info extract x_pm_9hr detail
ggsci 5> info [EXT|RMT]TRAIL /home/ogg/dirdat/hr
ggsci 6> show report x_pm_9hr
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• Logo: optional. rechts des
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Vorbereitung: Ziel
Vorbereitung CHECKPOINTTABLE:
in DB anlegen ggsci 1> dblogin userid ggs password AAC…IYF ENCRYPTKEY default
ggsci 2> add checkpointtable ggs.checkpointtable
Successfully created checkpoint table GGS.CHECKPOINTTABLE.
und entweder im Parameterfile angeben oder global in File ~/GLOBALS checkpointtable GGS.CHECKPOINTTABLE
bei OGG-Versionen < V11.1.1.1.0 immer
Deaktivieren der Trigger
Deaktivieren der Referential Constraints: Cascading Deletes / Update
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 27 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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• Max bis zur 3. Ebene
• Logo: optional. rechts des
Titels zwischen den letzten
beiden Rastern
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Einrichtung: Replicatgroup (Ziel)
REPLICAT Parameterfile: r_tl_9hr.prm [max. 9 Zeichen vor .prm!]
replicat r_tl_9hr
discardfile ./dirtmp/r_tl_9hr.disc , append
userid ggs, password AAC…IYF ENCRYPTKEY DEFAULT
assumetargetdefs [Source- und Targettables identisch]
map HR.*, target HR_OGG.* ;
REPLICAT Prozess initiieren, dann starten der Replicatgroup
ggsci 1> ADD REPLICAT r_tl_9hr, EXTTRAIL ./dirdat/hr, CHECKPOINTTABLE ggs.checkpointtable
liest Parameterfile aus: dirprm/<replicatname>.prm, also dirprm/r_tl_9hr.prm
ggsci 2> START r_tl_9hr [, AFTERSCN 391351406]
ggsci 3> info replicat r_tl_9hr detail
ggsci 4> show report r_tl_9hr
ggsci 5> info checkpointtable
© OPITZ CONSULTING Essen GmbH 2011 Seite 28 Brückentechnologie: Minimal Downtime Plattform-Migration & Upgrade
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Titel und 2 Inhalte • Layout für 2spaltige Listen
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Hauptpunkte mit
Unterpunkten
• Max bis zur 3. Ebene
• Logo: optional. rechts des
Titels zwischen den letzten
beiden Rastern
• Achtung: Sofern Text 1.
Spalte zu Dicht an 2. Spalte,
korrigiere Textboxbreite!
Ziel Replicat Parameterfile erstellen:
dirprm/r_il_11g.prm EXTRACT r_il_11g
SPECIALRUN
USERID <user>, PASSWORD <pwd>
EXTFILE ./dirdat/iload.dat
discardfile ./dirrpt/iload.dsc, purge
ASSUMETARGETDEFS
HANDLECOLLISIONS
MAP <sourceschema>.*,
TARGET <targetschema>.*;
end RUNTIME;
REPLICAT-Prozessdefinition hinzufügen GGSCI 1> add replicat r_il_11g, specialrun
EXTRACT added.
Replicat starten ~ogg/replicat paramfile dirprm/r_il_11g.prm
Quelle Extract Parameterfile erstellen:
dirprm/x_il_9i.prm EXTRACT x_il_9i
SOURCEISTABLE
USERID <user>, PASSWORD <pwd>
RMTHOST <hostname/ip>, MGRPORT <port>
RMTFILE ./dirdat/iload.dat, PURGE
TABLE <schema>.*;
EXTRACT-Prozessdefinition hinzufügen GGSCI 1> add extract x_il_9i,
sourceistable
EXTRACT added.
Extract starten ~ogg/extract paramfile dirprm/x_il_9i.prm
Beispiel: ORACLE GoldenGate Initial Load
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GoldenGate Tipps
Auszug aus New Features 11.1.1.1.0 (Q1/2011) DBOPTIONS: [NO]SUPPRESSTRIGGERS
9i, hier muss noch ein dis-/enable_triggers.sql auf dem Ziel ausgeführt werden
10g: ≥ 10.2.0.5
11.1 / 11.2.0.1, s.o.
≥ 11.2.0.2
DBOPTIONS: DEFERREFCONST „ delay the checking and enforcement of cascade delete and cascade update referential integrity constraints
… defers both DEFERABLE and NOT DEFERABLE constraints“
≥ 9.2.0.7 … (ohne Ausnahme)
Auszug aus MOS Notes Aktuellstes Checkscript: Oracle GoldenGate database Complete Database Profile check script (All Schemas) [ID 1298562.1]
Oracle GoldenGate Best Practice - sample parameter files [ID 1321696.1]
Oracle GoldenGate Best Practices: Instantiation from an Oracle Source Database [ID 1276058.1]
GoldenGate (OGG) Initial Load Techniques [ID 1311707.1]
…
Oracle GoldenGate - Heartbeat process to monitor lag and performance in GoldenGate [ID 1299679.1]
Oracle GoldenGate Best Practices: Oracle GoldenGate high availability using Oracle Clusterware [ID 1313703.1]
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11g-DB
Ziel
Übersicht QUEST Shareplex – 1/2
9i-DB
Quelle
Route
(LAN, WAN, Web) +X +P
Capture: Auslesen der
Transaktionen (optional
gefiltert), wie sie im
Transaktionslog erscheinen
Routing: Datendistribution
zu (ggf. mehreren) Ziel(en)
Delivery: Anwendung mit
Transaktionsintegrität,
Transformation wie benötigt
Export Queue:
Speichern der Daten
für Weiterleitung
Post Queue:
Speichern der Daten
nach Weiterleitung
sieht komplizierter aus, aber …
Export Import
(MT)Post
+C
Read(er)
Reader: übersetzt ggf.
ROWID zu PK-Wert
bzw. Object-ID zu
Tabellennamen
Capture
Controlprogram Arch
Redologs Controlprogram
Capture Queue:
Speichern der Daten
für evt. Lookup
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Export Import
Reader 11g-DB
Ziel
Übersicht QUEST Shareplex – 2/2
9i-DB
Quelle
Route
(LAN, WAN, Web) +X +P +C
Capture (MT)Post
Arch
Redologs Controlprogram Controlprogram
1x Config (je Quelle):
datasource:o.T9208
#source tables target tables routing map
expand HR.% HR_SP.% [email protected]
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Einrichtung: Controlprogram (sp_cop) und globale Settings
OS-User
Eigener User empfohlen
Gruppen und Pfade analog Oracle-Owner
siehe SP_<Rel>_Install_Guide.pdf: einmalig in User-Umgebung (.profile)
1) SP_SYS_HOST_NAME=`hostname` # muss aufgelöst werden können, IP reicht nicht!
2) SP_SYS_VARDIR=<path_to_VAR_dir> # hier wird Platz benötigt
3) SP_COP_TPORT=2200
SP_COP_UPORT=2200
4) NLS_LANG=AMERICAN_AMERICA.<WE8ISO8859P15>
# MUSS: American und America, MUSS: Datenbankzeichensatz (NLS_DATABASE_PARAMETERS)
5) SP_SYS_PRODDIR=<userhome/product_directory> # product_directory muss leer sein
6) PATH=$PATH:$SP_SYS_PRODDIR/bin
User-Password wird nicht lesbar gespeichert
Transfer via TCP/IP kann verschlüsselt werden:
ssh mit local port forwarding alias tunneling
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Shareplex Installation
Installation [splex@vSLLSE003 ~]$ tar -xvf SharePlex-<rel>-<dbvers>-<platform>.tar
[splex@vSLLSE003 ~]$ ./SharePlex-<rel>-<dbvers>-<platform>.tpm
…
Please enter the product directory location? /home/splex/prod Installationsverzeichnis (leer!)
Please enter the variable data directory location? <path_to_VAR_dir> Platz!
Please specify the SharePlex Admin group (select a number): 1=spadmin primary group
Please enter the ORACLE_SID that corresponds to this installation? <SID> auf Ziel ggf. DUMMY (in oratab)
Please enter the ORACLE_HOME directory that corresponds to this ORACLE_SID? SW bindet gegen ORA-Libraries1
Please enter the TCP/IP port number for SharePlex communications? [2100] gewünschter Port, z.B. 2200
…
Do you have a valid SharePlex for Oracle v. <nnn> license? [yes]
Please enter the License key? A1B2C3…
Please enter the customer name associated with this license key? Trial Version
Setup [splex@vSLLSE003 ~]$ ./ora_setup
…
Nötige Informationen:
ORACLE_SID, SYSTEM-Pwd, DB-User (z.B. splex) & Pwd, Default-TS, TEMP-TS, Index-TS,
Der DB-User wird von ora_setup angelegt.
1 bei Oracle 11.2 und Shareplex<7.6 sind 32bit-Libraries nötig, Installer fragt nach Ort: Instantclient reicht
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Einrichtung: Shareplex User (Quelle und Ziel)
ora_setup(.exe) legt den User in der Datenbank mit folgenden Rechten an:
CREATE ROLE SPLEX_ROLE_BOTH;
-- ROLES
GRANT "DBA" TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;
-- SYSTEM PRIVILEGES
GRANT UNLIMITED TABLESPACE TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;
-- SELECT ANY DICTIONARY only required if O7_DICTIONARY_ACCESSIBILITY=FALSE
GRANT SELECT ANY DICTIONARY TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;
GRANT UNLIMITED TABLESPACE TO SPLEX_ROLE_BOTH WITH ADMIN OPTION;
CREATE USER <user> IDENTIFIED BY <password>;
-- SYSTEM PRIVILEGES
GRANT CREATE ANY VIEW TO <user> WITH ADMIN OPTION;
GRANT SELECT ANY TABLE TO <user> WITH ADMIN OPTION;
-- ROLES
GRANT SELECT_CATALOG_ROLE TO <user>;
GRANT SPLEX_ROLE_BOTH TO <user>; -- s.o.
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Einrichtung: Shareplex Konfiguration
Konfigurationsfile unter $SP_SYS_VARDIR/config auf Quellserver erstellen:
“TEST_config”
datasource:o.T9208
# Format:
# source tables target tables routing map
# -- Unidirektional
expand HR.% HR_SP.% [email protected]
# -- Distribution (+): route => targethost 1 + 2
expand SH.% SH_SP.% [email protected] + [email protected]
# -- Kaskadierend: Durchleiten (*) durch dmzhost => targethost 3
expand HR.% HR_DMZ.% dmzhost*[email protected] + …
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Einrichtung: Shareplex Start
Controlprogram auf Quelle & Ziel starten
sp_cop &
wichtig für Migration (nachgelagertes Apply): POST auf Ziel stoppen
sp_ctrl> stop post
FK-OnDeleteCascade-Contraints und Trigger auf Ziel deaktivieren!
Konfiguration aktivieren (Quelle)
sp_ctrl> activate config CXADB_config live
... warten & ggf. wiederholen bis
sp_ctrl > show config
Total Objects Not Replicating :0
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Migration: Implementierung und Durchführung
1. Aufbau physical DataGuard
2. Einrichtung externe Replikation (hier: Shareplex), erst dann
3. Aktivierung der Standby: SCN = „Sync-SCN“
4. Abschneiden der Queues bis Sync-SCN: reconcile
5. Vorbereitung Ziel (Trigger, Contraints, Jobs)
6. InPlace Upgrade 9.2 11.2 & Switch to ASM (RMAN)
7. Apply: starte POST der Queues gegen 11.2 Backlog = 0, „in Sync“
8. DOWNTIME
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NEU ALT
Übersicht (Migration, Downtime & Fallback)1
9i-DB
Düsseldorf
9i-DB
München
1. Aktivierung Shareplex (scn….) => Queues …
2b. RECOVER UNTIL CHANGE Sync-SCN…
3. deakt. Jobs (job_queue_proc=0)
4a. Activate Standby
4b. Trigger / FK Del.Cascades / AR deakt.
5. Upgrade / SYSTEM-TS loc. managed / ASM
AR-Schemata:
Schema1
Schema2
…
7. start POST
2. flush queue: PUSH … & STOP POST!
3. Cleanup: Shareplex
7. Aktivierung Fallback
6. AR / Trigger /
Cascades / deakt.
job_queue_proc= 0 4. Trigger / FK Del.Cascade aktivieren
5. Sequenzwerte synchronisieren
8. AR aktiv. / job_queue_processes > 0
9. DOWNTIME ENDE :
nach letzten Prüfungen und erfolgter
Sicherung der neuen PROD (11g):
Appl. starten!
10. FK Del.Cascade validieren
1. DOWNTIME
Appl. shutdown,
Adv. Replication leeren,
job_queue_proc=0,
Sicherung alte PROD (9i)
9i-Stby
Düsseldorf
9i-Stby
München
11g-DB
Düsseldorf
11g-DB
München
phys. DataGuard
Upgrade
Upgrade
phys. DataGuard
6. reconcile … X …
2a. RECOVER … CANCEL, Sync-SCN ermitteln
Sync-SCN
1 Bsp: Düsseldorf, alle Schritte ebenfalls in München
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Teiltrenner • Layout für Trennseiten
zwischen Teilen in einer
Präsentation
• Titel: 1-2zeilen
• Bitte den Titel immer auf die
Agenda abstimmen.
• Bitte die Teile gemäß
Agenda nummerieren.
• Eine Grafik ist auf dieser
Seite nicht vorgesehen.
3 Fazit
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Was kann Probleme bereiten? „Lessons Learned“?
komplexe Materie!
Handling erfordert Übung! Proof of Concept!
gute Planung
detaillierte Checkliste …
… und daher:
üben, üben, üben!
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Titel und 2 Inhalte mit
Überschriften • Layout für 2 spaltige Listen
mit Überschriften
• Titel: 1-2zeilen
• Überschriften 1zeilig
• Inhalt:
• 3-5 Punkte o 2-3
Hauptpunkte mit
Unterpunkten
• Max bis zur 3. Ebene
• Achtung: Sofern Text 1.
Spalte zu Dicht an 2. Spalte,
korrigiere Textboxbreite!
Oracle GoldenGate Quest Shareplex
Vor-/Nachteile: Es funktionieren BEIDE!
Vorteile heterogen (auch MySQL, DB2,…)
Unterstützung neuer Oracle-
Datentypen und Features
Fokus auf Mapping (flexible
Trailverknüpfung)
Strategisches ORACLE-Produkt!
Vorteile Einfach im Setup
Überprüfung & Korrektur: enthält
compare & repair (vs. Veridata)
Monitoring & Alerting: enthält
Foglight (vs. Mgmt Pack for OGG)
Nachteile Komplex im Setup
Überprüfung & Korrektur
€:Veridata (vs. compare & repair)
Monitoring & Alerting
€: Mgmt Pack for OGG (vs. Foglight)
Nachteile homogen: nur ORACLE
wird immer etwas hinterherhinken
Konkurrenzprodukt!
Manuelle (De)aktivierung:
FK-Constraints & Trigger
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Mögliche Empfehlung(en)
Nach Berücksichtigung äußerer Faktoren (Budget, vorhandenes KnowHow und der Unterstützung
verwendeter Datentypen) kann man zu folgendem (subjektiven) Schluss kommen:
Homogene Oracle Oracle Migration/Replikation Sharplex: solange keine speziellen Datentypen/Features benötigt werden
überwiegen einfache Handhabung & geringer Preis
GoldenGate: bisher in Europa selbst für Oracle relativ neu, daher
Unterstützung und durch komplexe Handhabung: =€
Heterogene Umgebungen: Oracle GoldenGate
Strategisch (betrifft auch homogene Oracle-Systeme):
GoldenGate (vs. AdvancedReplication, Streams) Oracle positioniert GoldenGate für RealTime-Anwendungen neben dem
DataIntegrator ODI für Datenkopplung (ODI-EE: integr. OWB, OWB-EE: integr.
ODI)1, ODI besitzt „GoldenGate Knowledge Module“
löst in Zukunft Technologie (Advanced Replication ) Streams ab! Statement of
Direction2: „will continue to be supported, but will not be actively enhanced“ 1 http://www.oracle.com/technetwork/middleware/data-integrator/overview/sod-1-134268.pdf 2 http://www.oracle.com/technetwork/middleware/goldengate/overview/statement-of-direction-gg-132120.pdf
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Fragen und Antworten: • Diese Folie kann als Q&A
Folie verwendet werden,
sofern dies überhaupt nötig
ist.
• Die Alten Folien F&A, Q&A
(mit/ohne Schatten, aus
anderen Design abgekupfert
oder wie auch immer, werden
NICHT MEHR
EINGESETZT.)
Fragen und Antworten
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Kontakt 2fach: • Diese Folie wird als vorletzte
Folie genutzt, um den
individuellen Bezug zu 2
Referenten herzustellen.
• Als Fotos müssen
quadratische Fotos der
Referenten in qualitativ
hochwertiger Form vorliegen.
• Die Fotos geht über 2
Rasterbreiten.
• Die Daten der Adresse sollten
vollständig eingegeben
werden
Kontakt und Ansprechpartner
Christian Ballweg, Senior Consultant Service Engineering
OPITZ CONSULTING Essen GmbH
Telefon +49 201 892994 1718
Mobil +49 173 8978636
Anja Albrecht, Sachgebietsleiterin Datenbankadministration Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Telefon +49 211 4572 2193
youtube.com/opitzconsulting
slideshare.net/opitzconsulting
xing.com/group-51062.460375
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Dienstag, 15. November 2011 Mittwoch, 16. November 2011 Donnerstag, 17. November 2011
MySQL in an Oracle driven datacenter
10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Singapur
Das ungleiche Paar – Koexistenz von OWB
und ODI
09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Kopenhagen
Grails – Die Suche ist vorbei
09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Riga
Oracle Forms meets BI
10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Kiew
Praxis Knowhow: Skalierung von SOA Suite
11g Cluster
09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Budapest
Enterprise Architecture Deliverables – Let‘s talk
about results!
09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Prag
Minimale Latenz – Bedarfsgerechte Bereitstellung
von Daten im DWH
10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Kopenhagen
RAC ONE Node 11.2.0.2. – Wo ist meine
Instanz?
13:00 bis 13:45 Uhr, Raum St. Petersburg
Brückentechnologie – Min. Downtime Plattform-
Migration / Upgrade von 9 nach 11.2
10:00 bis 10:45 Uhr, Raum St. Petersburg
ESSBASE und die OBIEE 11g – Aufbruch zu
„echten“ OLAP-Analysen
12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Helsinki
Oracle BAM – Die unentdeckten
Möglichkeiten
13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Oslo
Versteckte Schätze in BPM&SOA Suite 11g
– gesammelte Projekterfahrungen
10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Oslo
SOA Continuous Integration
12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Riga
Neues zur Oracle Lizenzierung
15:00 bis 15:45 Uhr, Raum Kopenhagen
Unterbrechungsfreies Reporting:
Hochverfügbarkeit von OWB bis BIEE 11g
12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Stockholm
Agile BI mit OBIEE 11g
14:00 bis 14:45 Uhr, Raum Helsinki
Oracle Resource Management
13:00 bis 13:45 Uhr, Raum St. Petersburg
Die Crux mit dem Delta – vom Fullload zum
Incremental Load
16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Kopenhagen
Forms Legacy – ein ADF Panorama
14:00 bis 14:45 Uhr, Konferenzraum EG
Automatisiertes Konfigurationsmanagement mit
Puppet
16:00 bis 16:45 Uhr, Koferenzraum EG
Deseaster Recovery bei Grid Infrastructure 11.2
mit zwei Rechenzentren
15:00 bis 15:00 Uhr, Raum Hongkong
Effizientere ETL mit Table Function
16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Stockholm
youtube.com/opitzconsulting slideshare.net/opitzconsulting xing.com/group-51062.460375