Damit konnte er nun wirklich nicht rechnen. Zugegeben, er war frech – war sie aber auch. Und ja,...

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Damit konnte er nun wirklich nicht rechnen.Zugegeben, er war frech – war sie aber auch.Und ja, er hatte sie provoziert, an ihre Entschlossenheit und ihre Konsequenz gezweifelt.Aber sie hat sich nichts anmerken lassen. Sie hatte das Gespräch in eine andere Richtung gelenkt und es wurde ein ganz gemütlicher Abend.

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Als sie dann zu Bett gingen, setzte sie sich auf die Kante und – mit einem Zwinkern in den Augen – bedeutete sie ihm näher zu kommen. Sein Gesicht strahlte. Er fühlte schon ihre warme, weiche Zunge seine Eichel umschmeicheln und ihre heißen Lippen an seinem Schaft. Dementsprechend regte sich auch sein kleiner Freund.

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Sie sah hoch zu ihm und hatte ein eigenartiges, lustvolles Funkeln in den Augen.Dann legte sie ihre Hand um sein Glied und er zuckte heftig zusammen. Sie war eiskalt und verfehlte die beabsichtigte Wirkung nicht. Er versuchte sich vom ersten Schock zu erholen und merkte gar nicht was sie tat. Als er die Augen dann öffnete und an sich runter schaute, glaubte er zu träumen.

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Es wurde ihm heiß und kalt, aber der Blick in ihre Augen war Beweis genug, dass es kein Traum war. Sie glänzten hell und funkelten fies grinsend.Aber Liebling – wollte er protestieren und ihm fehlten plötzlich die Worte. Er musste sich erst mal mit der Situation vertraut machen. Sie hatte ihm tatsächlich den Keuschheitsgürtel angelegt.

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Sie ließ sich aufs Bett fallen und beobachtete ihn. Langsam wurde es ihm klar: der nette Abend – das war die Ruhe vor dem Sturm.

Sie schaute ihm lächelnd in die Augen und winkte ihm mit dem kleinen Schlüssel. Immer mehr erregte ihn diese unerwartete Wendung, dieser ungewohnte Zustand.

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Er spürte wie sein Schwanz sich mit Blut fühlt und im Versuch sich aufzurichten von seinem Gefängnis wirkungsvoll gehindert wurde. Seine Gesichtszüge verzogen sich und eine Mischung aus Lust und Leid war darin deutlich zu erkennen. Ihre warme Stimme ließ ihn leicht aufzucken. Liebster, Du zweifelst an meiner Entschlossenheit. Ich will Dir helfen mich besser kennen zu lernen.

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Das Lächeln auf ihren Lippen war unverändert. Nur die Augen verrieten ihre Genugtuung, als sie mit langsamen Bewegungen zur Halskette griff und den Schlüssel darauf fädelte. Du wirst dich vergewissern können, mein Schatz, dass ich durchaus konsequent bin. Sie ließ ihre Hand an der Außenseite seines Schenkels hoch streicheln, zu seinem Po.

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Gänsehaut machte sich breit und er stöhnte auf. Aber Liebling – er musste erst schlucken. Sein Mund war ausgetrocknet, sein Atem ging stoßweise und sein Puls raste. Ich glaube es Dir doch.

Hatte er wirklich gehofft sie umstimmen zu können? Nicht wirklich. Und, momentan, fehlten ihm auch die Argumente. Sein Kopf war leer und ein einziger Gedanke zog seine Kreisen, immer wieder. Sie hat ihn verschlossen. Sie hat es tatsächlich gemacht.

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Langsam sank er auf die Knie, neben dem Bett. Er beugte sich vor und drückte seine bebende Lippen auf ihre Haut. Er hauchte zärtlich unzählige Küsse auf ihren Körper und dazwischen sprach er atemlos: geliebte Herrin, verzeih Deinem Sklave seine Frechheit. Ich zweifle keineswegs an Dir.

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Mit geschlossenen Augen, leise stöhnend genoss sie seine Liebkosungen. Ihre Finger griffen sanft in sein Haar, packten zärtlich zu und zogen ihn neben sie, aufs Bett. Sie lächelte ihn an.

Ich weiß, mein Schatz. Und, wenn ich irgendwann den Schlüssel von der Halskette wieder runter nehme, wirst Du es ebenso wie ich wissen.

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Sie ließ ihm keine Chance etwas zu erwidern. Sie presste ihre Lippen auf sein, küsste ihn leidenschaftlich und spürte deutlich wie er bei ihren Worte erschauderte. Er gab sich seinen zwiespältigen Gefühlen hin und ließ sich treiben. Einerseits, diese unbändige Lust, das Zittern und Kribbeln in ihm, andererseits, die Ohnmacht die ihm der Käfig bei jeder lustvollen Regung in Erinnerung brachte.

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Er wollte sie bitten ihm den Keuschheitsgürtel abzunehmen, er wollte ihr versichern dass er seine Lektion gelernt hat. Aber sie lächelte ihn nur an und schüttelte den Kopf. Diesmal nicht, mein Liebling.

Dann küsste sie ihn liebevoll und flüsterte ihm zu: gute Nacht mein Liebling und wilde Träume.

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Sie hielt ihn wie immer, fest umarmt und streichelte ihn sanft. Aber, an diesem Abend, konnte er lange nicht einschlafen.

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Am nächsten Morgen – es war ein Sonntag – wachte er viel früher als sonst auf. Sein Glied wollte sich aufrichten und drückte etwas schmerzlich gegen den Käfig. Es wurde im klar – das war kein Traum. Unruhig wälzte er sich im Bett hin und her.

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Er schmiegte sich ganz eng an seinen schlafenden Schatz ran und begann sie sanft zu streicheln. Ja, es war egoistisch. Aber er wollte so schnell wie möglich das teuflische Ding los werden. Er küsste ihre Schulter, ihren Hals, umspielte mit der Zungenspitze ihr Ohrläppchen – den Druck in seiner Mitte tapfer ignorierend – und flüsterte ihr zu: guten Morgen, mein Liebling.

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Sie öffnete die Augen, drehte sich zu ihm, umarmte ihn und lächelte ihn, noch etwas verschlafen an. Guten Morgen mein Schatz. Du bist heute aber früh wach, schmunzelte sie und der Schlaf war wie weggewischt. Er sah es ihren grinsenden Blicken an, woran sie gerade dachte – dass sich wohl so ein Keuschheitsgürtel positiv auf gewisse Gewohnheiten auswirkt.

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Er hoffte inständig dass sie diesen Gedanke schnell wieder vergessen wird und erwiderte, etwas verlegen – ich habe von Dir geträumt, mein Schatz und mich nach Dir gesehnt. Seine Hände streichelten ihre schlafwarme Haut und er küsste sie immer wieder, ganz sanft.Komm Liebling, hauchte er ihr zwischen Küsse und Streicheln zu. Ich verzehre mich nach Dir. Lass mich Dich verwöhnen, Dich glücklich machen, Dich lieben.

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Er musste aufstöhnen. Alleine das Aussprechen dieser Worte ließ sein Glied erneut sich aufrichten und fester gegen die Gitter seines Gefängnisses drücken.Sie streichelte seine Wange und schmunzelte. Nur zu mein Schatz, tu Dir keinen Zwang an. Du weißt doch wie sehr ich es genieße, von die verwöhnt und geliebt zu werden.

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Er schaute sie mit lustvoll gierigen Augen an und zögerte nicht weiter. Er küsste sie heiß und innig und drückte sie ganz fest in seinen Armen. Dann vergrub er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, stürzte sich, wie ausgehungert, auf ihren heißen, feuchten Schoß und ließ sie immer wieder laut stöhnen, erzittern und erbeben.

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Nein, er konnte den einen oder anderen Gedanke an den Keuschheitsgürtel nicht verdrängen, denn sein Luststab forderte vergeblich sein Recht, aber er konnte dem Umstand durchaus auch etwas Positives abgewinnen: er genoss es in vollen Züge sie zum Wahnsinn zu treiben, sie lustvoll quälen, sie immer und immer wieder auf den Gipfel treiben und sich an ihrer Lust zu laben.