Damit Sie nicht den Faden verlieren Ultrabond Eco V4 SP Fiber … · Bessere Geschäfte zu erzielen...

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Pour que vous ne perdiez pas le fil... Damit Sie nicht den Faden verlieren... Ultrabond Eco V4 SP Fiber von Mapei! Ultrabond Eco V4 SP Fiber de Mapei! /mapeiswitzerland App Newsletter /mapeisuissesa Kontakt / Contact 5|13 FACHZEITSCHRIFT REVUE SPéCIALISéE

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Pour que vous ne perdiez pas le fil...

Damit Sie nicht den Faden verlieren...Ultrabond Eco V4 SP Fiber von Mapei!

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Verleger editeur Bodenschweiz industriestrasse 23 5036 Oberentfelden T 062 822 29 40 F 062 824 25 79 www.bodenschweiz.ch [email protected]

Verlag und redaktion edition et rédaction Daniel Heusser Bodenschweiz, Oberentfelden

inserateVerwaltung annonces stART GmbH Gotthardstrasse 8 8800 thalwil T 044 772 84 00 [email protected]

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inserateschluss clôture rédactionnelle 6 / 13: 18. 11. 2013

erscheinungsweise parution sechsmal jährlich / six fois par an

offizielles Verbandsorgan organe officiel

Bodenschweiz / solsuisse VsBM / UsMp

abonnement inland / suisse Fr. 39.– ausland auf anfrage. autres pays sur demande.

abobestellungen unter: pour commandes: T 062 822 29 40 F 062 824 25 79 [email protected]

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herzlich willkommen im Verband bodenschweiz bienvenue à l’association professionnelle solsuisse

der detailhandel hat die zukunft im Visier le commerce de détail vise l’avenir

29 neue bodenfachleute in der ostschweiz collation pour poseurs29 nouveaux professionnels en suisse orientale

worldskills leipzig 2013 worldskills leipzig 2013

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ein wuchtiges nein zur 1:12 initiative l’initiative 1:12 appelle un non sec

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D ank der auf hohem Niveau verharrenden schweizerischen Bauindustrie geht es den Boden-parkettlegern nach wie vor recht gut, nicht wenigen sogar sehr

gut. Diese insgesamt positive stimmung im Markt wird jedoch seitens der lieferanten aus der industrie teilweise arg getrübt. Nachstehend eine kurze und unvollständige auflistung von veröffentlichten restrukturierungen einiger in unserer Branche bekannter hersteller:

n Bauwerk parkett schliesst Werk in salzburg;n Boen-parkett schliesst Werk in Mölln;n Werkschliessung pergo-laminat in schweden;n insolvenz der Norddeutschen teppichfabrik Gmbh (Nordpfeil);n Unilin (Quick-step) schliesst Werk in Belgien;n Karelia-Upofloor parkettproduktion von Kährs wird eingestellt.

Wenn es der Branche gut geht, die industrie jedoch trotzdem probleme bekundet, bedeutet dies wohl nichts anderes, als dass immer noch enorme Überkapazitäten vorhanden sind. es ist nun höchste zeit, diese raschmöglichst abzubauen, oder aber neue Märkte zu erschliessen, denn noch besser wird es der Baukonjunktur in den hoch entwickelten industrieländern kaum mehr je gehen.

Bessere Geschäfte zu erzielen sind allerdings auch mit vertrauensbildenden Massnahmen zu erreichen. Mir sind zahlreiche Bodenbelagsfachgeschäfte bekannt, welche nicht einfach freiwillig einen lieferanten wechseln, sondern weil sie frustriert sind, da sie von bestimmten lieferanten nicht mehr unterstützt bzw. geschützt werden. Da der Mensch zum kurzfristigen Denken neigt, rufe ich hiermit alle lieferanten der Bodenbelagsbranche auf, langfristig zu planen und mit ihren Kunden auf Vertrauen basierende Geschäfte zu tätigen. Dies zahlt sich immer und auf jeden Fall langfristig aus, und zwar für beide seiten.

ihr Daniel heusser, Geschäftsführer Bodenschweiz

G râce au niveau élevé des commandes de l’industrie suisse du bâtiment, les affaires restent bonnes pour les poseurs de revêtements de sol, parfois même

excellentes. ce climat dans l’ensemble réjouissant se trouve toutefois nettement assombri, ici ou là, du côté des fournisseurs de l’industrie. Voici une petite liste non exhaustive de restructurations annoncées par certains fournisseurs bien connus de notre branche:

n Bauwerk parkett ferme son site à salzbourg;n Boen-parkett ferme son site à in Mölln;n Fermeture de pergo laminat en suède;n insolvabilité de Norddeutschen teppichfabrik Gmbh (Nordpfeil);n Unilin (Quick-step) arrête son activité en Belgique;n arrêt de la production de parquets Karelia-Upofloor, de Kährs.

Quand les choses vont bien dans une branche, mais que l’industrie connait malgré cela des pro-blèmes, cela signifie que d’énormes surcapacités subsistent. il est grand temps de les résorber, ou d’ouvrir de nouveaux marchés, car dans les pays très industrialisés, la haute conjoncture actuelle du secteur de la construction ne peut guère espérer s’améliorer encore.

On réalise aussi de meilleures affaires par des mesures qui renforcent la confiance. Je connais de nombreux commerces de revêtements de sol qui ne changent pas volontiers de fournisseurs, mais qui sont déçus de n’être plus soutenus ou protégés par certains d’entre eux. les gens ayant souvent tendance à penser à court terme, j’en appelle ici à tous les fournisseurs de la branche des revêtements de sol pour qu’ils planifient à long terme et entretiennent avec leurs clients des relations d’affai-res basées sur la confiance. c’est toujours payant pour les deux parties, en tout cas dans la durée.

Votre Daniel heusser, Directeur de solsuisse

BodenSchweiz dankt folgenden Firmen für die finanzielle und / oder materielle Unter stützung der Berufs förderung.

SolSuisse remercie les sociétés suivantes pour leur appui financier et / ou la livraison des marchandises à la promotion professionnelle.

Bodenleger top – Lieferanten flop?

Poseurs de sols au top, mais flop des fournisseurs?

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Editorial

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M an kann ja nicht gerade behaupten, dass unser Verband nicht fortschrittlich wäre, denn zahlreiche ideen haben wir in letzter zeit

erfolgreich umgesetzt und weitere projekte sind am laufen. Doch was da nun die Jungsozialisten mit der lohninitiative 1:12 beabsichtigen, hat mit Fortschritt rein gar nichts zu tun. auch wenn kaum ein Unternehmer in unserer Branche mehr als zwölf mal so viel verdient wie der niedrigste lohn im Unternehmen, so beträfe uns die annahme dieser initiative alle hart.

Milliarden von Franken an steuern, ebenso einzahlungen in Millionenhöhe in die ahV würden einfach so wegfallen. Die herren ceOs in den multinationalen Konzernen jedoch würden sich auf andere Weise weiterhin bereichern, und die massiven ausfälle hätte wohl der Mittelstand, also wir alle, zu tragen.

Deshalb hat unser Vorstand beschlossen, für einmal ins politische Geschehen einzugreifen, wenn auch nur in bescheidenem Umfange. Doch die zahlreichen Begehrlichkeiten aus linken Kreisen nehmen kein ende und schaden dem freien Unternehmertum. Wir fühlen uns deshalb genötigt, unsere Mitglieder entsprechend zu informieren. Beachten sie in diesem zusammenhang bitte den aufruf unseres ehemaligen präsidenten und heutigen ehrenmitglieds, herrn romano Bigi, auf seite 21. ebenso finden sie in der Beilage dieses heftes einen Flyer mit dem argumentarium gegen diese unsinnige initiative.

ein wuchtiges Nein an der Urne fördert die vielen hundert kleinen Bodenbelagsfachgeschäfte, deren tausende von angestellten und wiederum deren Familien. Das will ich keinesfalls aufs spiel setzen, deshalb ist für mich die abstimmung am 24. November 2013 absolute pflicht. Für sie auch?

ihr rené Bossert, präsident Bodenschweiz

F ace aux nombreuses idées qu'elle a matérialisées ces derniers temps et aux projets en cours, on ne saurait affirmer dire que notre association est

fermée au progrès. ce que les Jeunes socialistes rêvent de nous imposer avec leur initiative 1:12 n’a rien à voir, en revanche, avec le progrès.

Même s'il n'y guère d’entreprise, dans notre branche, où le patron gagne plus de 12 fois le salaire de l’employé le plus modeste, cette initiative nous affecterait tous durement en cas d’acceptation. ce sont en effet des milliards de francs de masse imposable qui manqueraient au fisc et des millions de recettes en moins dans les caisses de l’aVs. les pDG des multinationales continueraient de s’enrichir par d'autres moyens, de sorte que ce manque à gagner massif devrait être supporté par la classe moyenne, c’est-à-dire nous tous.

Notre association a donc décidé, pour une fois, de faire entendre sa voix dans l'arène politique, même modestement. l'éternelle envie des milieux de gauche menace la libre entreprise. Nous nous sentons donc en devoir d’informer nos membres des enjeux de cette votation. Vous trouverez à ce propos la mise en garde de notre ex-président et aujourd'hui membre d'honneur romano Bigi, en page 21. De même, un flyer avec un argumentaire dénonçant cette initiative irresponsable accompagne le présent numéro du bulletin.

les nombreuses centaines de petits commerces de revêtements de sol, avec leurs milliers d'employés et leurs familles, comptent sur un "non" retentissant dans les urnes. Je ne veux en aucun cas les voir en danger, raison pour laquelle la votation du 24 novembre 2013 revêt pour moi la plus haute importance. et pour vous?

Votre rené Bossert, président de solsuisse

Für unverlangt eingesandte Manus­

kripte übernimmt der Verlag keine

Verant wortung und es besteht kein

Rechts anspruch auf eine Publizierung.

Nachdruck nur mit schriftlicher

Genehmigung des Verlages gestattet.

Pour des manuscrits envoyés

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l’autorisation écrite de l’éditeur.

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Meine Devise: Neues schaffen und Bewährtes behalten

L

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Der Präsident hat das Wort La parole de président

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Die schweiz konnte ihren spit-zen platz als beste europäische Na tion erfolgreich verteidigen. Mit neun Gold-, drei silber-, fünf Bronzemedaillen und 18 Diplomen belegt die schweiz an den Berufs-Welt meisterschaften in leipzig den zweiten Gesamtplatz hinter Korea. Der technische Delegierte rico cioccarelli ist mit dem ergebniss sehr zufrieden: «Wir konnten uns gegenüber den Berufs-Weltmeis-ter schaften in london 2011 deut-lich steigern und sind nun mit abstand das beste europäische land.» Das 39-köpfige schweizer team hat es in leipzig 17 Mal aufs podest geschafft. Delegations-

leiterin christine Davatz ist hoch-erfreut über das spitzenresultat: «Wir ha ben alles gegeben und das Optimum erreicht. es waren vier unvergessliche Wettkampftage mit einer top Organisation und einem sehr zuvorkommenden Gastgeber. an dieser stelle ein herzliches Dankeschön an unser Nachbarland Deutschland.» Die schweizer Dele-gation war in 37 Berufen vertreten. Mit 1000 teilnehmenden in 46 Disziplinen haben die Worldskills leipzig 2013 eine noch nie dage-wesene Dimension erreicht. Junge Berufsleute aus 54 Nationen haben sich gemessen und ihr berufliches Können demonstriert.

avec neuf médailles d’or, trois médailles d’argent, cinq médailles de bronze et 18 certificats, la suis-se est deuxième du classement des concours Mondiaux des Métiers, après la corée du sud. Notre délé-gué technique, rico cioccarelli, s’affirme très satisfait de ces résul-tats: «par rapport aux concours Mondiaux de londres en 2011, nous nous sommes bien amélio-rés et sommes à présent, de loin, la meilleure nation européenne.» À leipzig, parmi les 39 membres de l’équipe suisse, 17 sont montés sur le podium. la cheffe de la délé-gation, christine Davatz, se mon-tre elle aussi très heureuse de cet

excellent palmarès: «Nous avons tout donné et atteint notre maxi-mum. c’étaient quatre journées inoubliables, parfaitement organi-sées et équipées, et nos hôtes ont été très prévenants. alors un grand merci à notre voisin, l’allemagne.»

la délégation suisse concourait dans 37 métiers. avec 1000 par-ticipants dans 46 disciplines, les Worldskills leipzig 2013 étaient d’une ampleur jamais atteinte auparavant. Du 3 au 6 juillet, des jeunes professionnels venus de 54 nations du monde entier se sont mesurés avec les seules armes de leurs talents et savoir-faire profes-sionnels.

Worldskills leipzig 2013 die schweiz ist die zweitbeste nation

Worldskills leipzig 2013 la suisse deuxième au classement mondial

das 39-köpfige swiss team holte an den berufs-weltmeister-schaften 2013 in leipzig 17 medaillen und erarbeitete sich damit den sensationellen zweiten rang in der nationenwertung und bleibt mit abstand beste europäische nation.

aux concours mondiaux des métiers, cette année à leipzig en allemagne, les 39 candidats suisses ont remporté en tout 17 médailles. la suisse a réussi à défendre son titre de meilleure nation européenne.

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Aus- und Weiterbildung Formation et perfectionnement

«Wer eine reise tut, der kann was erzählen». Mit diesem satz eröffnet Felix lengwiler, abteilungsleiter am Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil, die lap-Feier der Bodenleger. Mit der reise ist die dreijährige ausbildungszeit der jungen Berufs-leute gemeint, die nach einiger anstrengung nun glücklich ans ziel geführt hat.

Felix len gwiler erwähnt weiter, dass die jungen leute – die meis-ten männlich – mit ihrer arbeit nun vielen Menschen Freude bereiten können. allerdings sei die zeit der ausbildung noch nicht endgültig

«Qui a voyagé a quelque chose à raconter». c’est par ces mots que Felix lengwiler, responsable au centre de formation de Wil, a ouvert l’apéro dînatoire destiné aux poseurs de sols. le voyage en ques-tion couronne la période de forma-tion de trois ans des jeunes gens qui ont maintenant touché au but. M. lengwiler ajoute que ces jeu-nes - des hommes pour la plupart - pourront désormais par leur travail apporter beaucoup de satisfactions à de nombreuses personnes. leur formation n’est pas pour autant ter-minée, puisqu’elle est maintenant

l’affaire de chacun d’eux, tout au long de sa vie.

ivan Oberhänsli, président de la commission spécialisée et chef expert, a donc remis 29 certificats de capacité. la meilleure note (5,4), a été obtenue par pascal Wessner, de Ganterschwil, devant thomas zuberbühler et Benjamin senn (5,2 chacun), et luca stoc-ker (5,1).

les autres diplômés des dix premiers rangs sont lena Bischof, stefan tanner, luca recine, Mirko thaler, premtim Bajrami, patrik Widmer.

lap-Feier Bodenleger 29 neue bodenfachleute in der ostschweiz!

collation pour poseurs 29 nouveaux profession-nels en suisse orientale!

vorbei; das Weiterkommen liege nun aber lebenslang in den händen der absolventen.

ivan Oberhänsli, Fachkommis-sionspräsident und chefexperte, kann 29 Fähigkeitsausweise aus-händigen. Die Bestnote von 5,4 erreicht pascal Wessner, Ganter-schwil, vor thomas zuberbühler und Benjamin senn (je 5,2) und luca stocker (5,1).

Die weiteren absolventen auf den ersten zehn plätzen sind lena Bischof, stefan tanner, luca reci-ne, Mirko thaler, premtim Bajrami, patrik Widmer.

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es komme nicht darauf an, die Bildungszukunft vorherzusagen, sondern vor allem, auf die zu- kunft vorbereitet zu sein, betonte der zukunftsforscher Georges t. roos aus luzern in seinem referat über die zukunft der Berufsbildung. Dabei ging er auf verschiedene, sogenannte «Megatrends» ein, wel-che die Gesellschaft, die Wirtschaft und auch die Berufsbildung prägen bzw. prägen werden. eine dieser tendenz ist die Beschleunigung. «Die technologie beschleunigt unser leben und die Wirtschaft. Gleichzeitig führt sie unter anderem zu einer kürzeren halbwerts- zeit von Wissen und Können. Das, was wir heute wissen, ist morgen bereits veraltet. Deshalb sollten wir uns ständig weiterbilden und uns auf den neuesten stand bringen. Das Wissen wird an Bedeutung abneh-men – die Kompetenzen werden an Bedeutung gewinnen», erläuterte Georges t. roos. in zukunft werde das lebenstempo weiter zunehmen. Dies zehre jedoch an den ressour-cen der Menschen. lehrbetriebe und arbeitgeber sollten laut dem zukunftsforscher ihre lernenden und Mitarbeitenden darin unter-stützen, die eigenen ressourcen sinnvoll einzuteilen.

Künftig werde ferner die auf-merksamkeit als neue Währung dem Geld den rang ablaufen, zeig- te sich der referent überzeugt. Dies sei insbesondere eine span-nende entwicklung für den De- tailhandel, der genau diesen Wert seinen Kunden tagtäglich schenkt. «Wir müssen lernen, die Kunden der zukunft und ihre Bedürfnisse zu verstehen», so Georges t. roos.

Demographie und Virtualisie-rung. ein weiterer Megatrend sei die demographische entwicklung, der dafür sorgen werde, dass

il ne s’agirait pas de prédire l’avenir de la formation, mais sur-tout d’être préparé à l’avenir, a souligné le futurologue Georges t. roos de lucerne dans son exposé sur l’avenir de la formation profes-sionnelle. il a abordé diverses ten-dances marquant d’ores et déjà, ou qui indubitablement vont marquer la société, l’économie ainsi que la formation professionnelle. Une de ces tendances est l’accélération. «la technologie accélère notre vie et l’économie. en même temps, les connaissances et les compétences sont de plus en plus éphémères, car nos connaissances d’aujourd’hui seront désuètes demain déjà. c’est pourquoi nous devrions nous former continuellement afin de nous met-tre à jour. les connaissances en soi vont perdre de l’importance – les compétences vont en gagner», a expliqué Georges to roos. le ryth-me de vie continuera d’augmenter à l’avenir, ce qui puise cependant dans les ressources des hommes. selon le futurologue, les entrepri-ses formatrices et les employeurs devraient soutenir leurs collabora-teurs pour utiliser judicieusement leurs propres ressources. aussi est-il convaincu que pour les clients, la valeur de l’attention qu’on leur porte allait surpasser celle de l’ar-gent. cette perspective est par-ticulièrement passionnante pour le commerce de détail qui offre cette valeur quotidiennement à ses clients. «Nous devons apprendre à comprendre les clients de l’avenir ainsi que leurs besoins», plaide Georges t. roos.

Démographie et virtualisation. Une autre mégatendance est le développement démographique qui prévoit qu’en 2030 déjà, chaque quatrième personne dépasserait l’âge de 65 ans en suisse. Mais les

séniors de demain sont plus jeunes dans leur cœur et leur esprit et gar-dent un certain savoir-vivre même en tant que retraités. par contre, les entreprises formatrices devront compter avec une diminution du nombre de jeunes en formation. l’attraction des places de forma-tion et de travail deviendra dès lors d’autant plus importante. la virtua-lisation et ainsi le commerce online jouent aujourd’hui un rôle encore modeste en suisse. ce domaine est toutefois dédié à devenir une mégatence étant donné la fusion des mondes réelle et virtuelle. «les magasins se transformeront en showrooms virtuels et les smart-phones joueront un rôle plus impor-tant dans le comportement d’achat des gens, ce qui va profondément changer le commerce de détail. le conseil gagnera en importance», prédit Georges t. roos.

Défis cantonaux. les défis à rele-ver par les cantons au niveau de la formation professionnelle ont été présentés par theo Ninck, chef de l’Office de la formation scolaire et professionnelle à Berne ainsi que président de la conférence suisse des offices de la formation profes-sionnelle (csFp) et viceprésident des championnats suisses des métiers swissskills 2014. Un de ces défis consiste à s’occuper des jeunes en rupture de leur forma-tion. c’est la raison pour laquelle les cantons ont mis sur pied un «case Management» qui a comme but d’accompagner ces jeunes et de les réintégrer dans une forma-tion professionnelle. De plus, les jeunes doivent, durant leur scola-rité déjà, être préparés de façon optimale pour accéder directement à une formation – notamment en offrant des raccordements sco-laires, a expliqué theo Ninck. Un

Bildung Detailhandel schweiz (BDs) der detailhandel hat die zukunft im Visierdie zukunft der berufe des detailhandels stand an der zehnten delegiertenversammlung von bildung detailhandel schweiz (bds) im stadttheater in olten im zentrum. zukunftsforscher, bildungsverantwortliche und praktiker beschäftigten sich mit möglichen szenarien und entwicklungen. zudem wurde die komplett überarbeitete und neu zusätzlich auf die zielgruppe «Jugendliche» ausgerichtete bds-website präsentiert.

lors de la 10e assemblée des délégués de formation du com-merce de détail suisse (fcs) au stadttheater à olten, l’avenir des professions du commerce de détail était au centre des discus-sions. une multitude de scénarios possibles y ont été évoqués par les futurologues, les responsables de la formation et les pro-fessionnels. le nouveau site internet de fcs qui se veut doréna-vant aussi orienté vers les jeunes, y a également été présenté.

Formation du commerce de Détail suisse (Fcs) le commerce de détail vise l’avenir

bereits 2030 jede vierte person in der schweiz über 65 Jahr alt ist. Doch die senioren von morgen sei-en jünger im herz und Geist und nehmen den lifestyle mit in die rente. im Gegenzug müssten die lehrbetriebe mit einem rückgang an Jugendlichen in der Berufs-bildung rechnen. Umso wichtiger werde es deshalb, attraktive aus-bildungs- und arbeitsplätze zu bieten. Noch spiele die Virtualisie-rung und mit ihr der Onlinehandel in der schweiz eine bescheidene rolle. Doch auch dieser Bereich werde sich künftig zum Megatrend entwickeln, indem sich reale und virtuelle Welten verschmelzen. «läden werden sich einst in hoch-virtualisierte showrooms verwan-deln. smartphone“ werden auch im Kaufverhalten der Menschen eine immer wichtigere rolle ein-nehmen und den Detailhandel ver-ändern. Die Beratung dürfte weiter an Bedeutung zunehmen», prophe-zeite Georges t. roos.

Herausforderungen aus kanto-naler Sicht. Mit welchen heraus-forderungen sich die Berufsbildung aus sicht der Kantone in zukunft beschäftigen muss, zeigte theo Ninck, Vorsteher des Mittelschul- und Berufsbildungsamts Bern sowie präsident der schweizeri-schen Berufsbildungsämter-Konfe-renz (sBBK) und Vizepräsident der Berufsschweizermeisterschaften swissskills 2014, auf. eine dieser herausforderung sei die Betreu-ung all jener Jugendlichen, wel-che die Berufsbildung abbrechen. Die Kantone haben aus diesem Grund ein «case Management» ins leben gerufen mit dem ziel, betroffene Jugendliche zu beglei-ten und sie wieder in die Berufs-bildung zu integrieren. ausserdem sollen die Jugendlichen bereits in

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der Volksschule optimal auf den Direkt einstieg in die Berufsbildung vorbereitet werden – unter ande-rem mit Brückenangeboten. Die stagnierenden zahlen der lernen-den in der Berufsmaturität sind eine weitere herausforderung der Berufsbildung. «Die Berufsmaturi-tät muss mehr in den Fokus der Bil-dungsförderung gestellt werden», forderte theo Ninck. Dies betreffe auch die höhere Berufsbildung, die als Weiterbildungsperspektive nach der Grundbildung wesentlich zur stärkung des Berufsbildungs-systems beitrage.

«Bildung Detailhandel schweiz ist mit seinen Weiterbildungsange-boten in diesem Bereich gut auf-gestellt». schliesslich nannte der sBBK-präsident die administrativen Belastungen der lehrbetriebe als weitere herausforderung. Gemäss dem Bürokratiemonitor des staats-sekretariats für Wirtschaft seco stand die Bürokratie in der Berufs-bildung 2012 an erster stelle. «Wir müssen hier Gegensteuer geben und Wege aus der Bürokratiefalle finden», betonte theo Ninck.

Stimmen aus der Praxis. Was sind die aktuellen und künftigen erwartungen von Berufsleuten aus der Detailhandelspraxis? zu dieser Frage äusserten sich drei junge Kaderleute aus dem Detailhandel. Beatrice herrmann, Filialleiterin der Migros Bruchstrasse in luzern, wies darauf hin, dass künftige ler-nende und angestellte im Detail-handel mit einem höheren leis-tungsdruck und arbeitstempo kon-frontiert werden. zudem würde eine liberalisierung der ladenöffnungs-zeiten einfluss auf das arbeits- und privatleben haben. Für ronny hof-mann, Geschäftsführer von coop in Wil, steht der Mensch in zukunft noch stärker im Mittelpunkt. «Wir brauchen Menschen, die gerne Menschen um sich haben. empa-thie und die Fähigkeit, eine positive Beziehung zu schaffen, sind dabei unverzichtbar.» Der Verkauf müsse eine Berufung sein. Gleichzeitig brauche es bei den Mitarbeitenden die Bereitschaft, sich auf stetige

Veränderungen einzulassen. isa-bella Keller-Bamert, einkäuferin sport und Diverses bei der Karl Vögele aG in Uznach und angehen-de Detailhandelsmanagerin hFp, verlangt von ihren Mitarbeitenden, dass sie immer auf dem neuesten Wissensstand sind, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Gleichzeitig müssen sie in der lage sein, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. als Vorgesetzte könne man mit Fairness, Wertschätzung und einer Vorbildfunktion die Moti-vation und einsatzbereitschaft des teams stärken.

Höhere Berufsbildung stärken und Öffentlichkeitsarbeit (neue BDS-Website). Wie wichtig das engagement von Bildung Detail-handel schweiz für die zukunft der Berufsbildung ist, unterstrich hans-Ulrich Bigler, Direktor des schweizerischen Gewerbeverban-des (sgv), in seiner Grussbotschaft. er forderte ein stärkeres Marketing für die höhere Berufsbildung sowie zusätzliche 400 Millionen Franken von der öffentlichen hand, um die-sen Weiterbildungsbereich neu zu positionieren und zu fördern. Denn: «Wir generieren aus diesen Bil-dungsgängen die künftigen Kader unserer Unternehmen», begründete hans-Ulrich Bigler. Mit verstärkten anstrengungen im Marketing star-tet denn auch Bildung Detailhandel schweiz in die zukunft. Die neue Website von BDs ist gemäss BDs-präsident rené Graf, ein tatbeweis dafür. er lobte das engagement der BDs-Geschäftsstelle unter der leitung von Geschäftsführer sven sievi und seiner assistentin sonja stoll. «sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass BDs heute aus der Berufsbildung nicht mehr weg-zudenken ist», so rené Graf.

auch Unternehmen in der Bodenbelagsbranche haben die Möglichkeit, Detailhandelslernende auszubilden. es existiert eine Bran-che «Bodenbeläge». Voraussetzung dafür ist ein offenes ladengeschäft mit laufkundschaft. informationen erteilt gerne die Berufsbildung Boden & parket.

autre défi consiste à faire évoluer les chiffres, en stagnation, des apprentis visant la maturité pro-fessionnelle. «la maturité profes-sionnelle doit s’orienter davantage vers la promotion de la formation», a exigé theo Ninck. cela concerne également la formation supérieure qui, en tant que perspective de for-mation continue après la formation professionnelle de base, contribue largement au renforcement du sys-tème de formation professionnelle. «avec son offre de formations conti-nues, Formation du commerce de Détail suisse est bien doté dans ce domaine.» enfin, le président de la csFp a mentionné que les charges administratives des entreprises formatrices constituaient un autre défi. selon le moniteur de bureau-cratie du secrétariat d’etat à l’éco-nomie secO, la bureaucratie était en première position de la forma-tion professionnelle 2012. «Nous devons combattre ce domaine et trouver des voies de sortie», a sou-ligné theo Ninck.

Les voix de la pratique. Quelles sont les attentes actuelles et futures des professionnels de la branche du commerce de détail? trois jeunes cadres du commerce de détail se sont exprimés sur cette question. Beatrice herrmann, cheffe de filiale de Migros Bruchstrasse à lucerne, a relevé que les futurs apprentis et employés du commerce de détail étaient confrontés à une compétiti-vité et une cadence d’activité plus fortes. De plus, la libéralisation des heures d’ouverture des maga-sins auraient une influence sur la vie professionnelle et la vie privée. pour ronny hofmann, gérant de la coop à Wil, on focalisera à l’avenir encore plus sur l’homme. «Nous avons besoin de gens qui aiment bien être entourés de gens. l’em-pathie et la capacité de créer une relation positive sont incontourna-bles dans la vente.» celle-ci doit en effet être une vocation. parallè-lement, les collaborateurs doivent pouvoir gérer les changements per-manents. isabelle Keller-Bamert, responsable des achats sport et

Divers au sein de charles Vögele sa à Uznach et future manager du commerce de détail diplômée, exige de ses collaborateurs d’être au courant de toutes les nouveau-tés afin de pouvoir se distancer de la concurrence. parallèlement, ils doivent être en mesure de séparer les choses importantes des choses non importantes. le supérieur, avec fair-play, la mise en valeur et son statut de servir comme exem-ple, peut renforcer la motivation et l’engagement de son équipe.

Renforcer la formation profes-sionnelle supérieure et le travail public (nouveau site internet FCS). l’importance de l’engagement futur de Formation du commerce de Détail suisse dans la formation professionnelle a été soulignée par hans-Ulrich Bigler, directeur de l’Union suisse des arts et métiers (usam), dans son discours. il a exigé le renforcement du marke-ting pour la formation profession-nelle ainsi que 400 millions de francs supplémentaires du service public pour pouvoir repositionner et promouvoir ce domaine. car: «les futurs cadres de nos entreprises proviennent de ces cours de forma-tion , a déclaré hans-Ulrich Bigler. Formation du commerce de Détail suisse partirait ainsi vers l’avenir avec des efforts plus soutenus dans le marketing. le nouveau site internet de Fcs en serait la preuve, selon le président Fcs rené Graf. il a loué l’engagement du secrétariat de Fcs sous la direction de sven sievi et de son assistante sonja stoll. «ils ont largement contribué à ce qu’aujourd’hui, la formation professionnelle ne puisse plus se passer de Fcs», expliquait rené Graf.

aussi des entreprises dans la branche des revêtements de sol ont la possibilité de former des apprentis gestionnaires dans le commerce de detail. il ne vous faut qu’un magasin ouvert pour la clientèle de passage. informa-tions sont livrables auprès de la formation professionnelle sol & par-quet.

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SolSuisse 5|13

herzlich willkommen im Verband bodenschweizDer Vorstand BodenSchweiz hat die folgenden Unternehmen

als neue Aktivmitglieder im Verband BodenSchweiz genehmigt

und heisst sie herzlich willkommen. Der Vorstand und die

Geschäftsstelle freuen sich auf eine erfolgreiche Partnerschaft.

bienvenue à l’association professionnelle solsuisseLe comité de SolSuisse a procédé à l’admission des entre -

prises suivantes en qualité de nouveaux membres actifs de

l’Association SolSuisse et leur souhaite une cordiale bienvenue.

Le Comité et le secrétariat se réjouissent à la perspective

d’un fructueux partenariat.

Bucher AG Innendekorationen, 6064 Kerns

Johann Dietrich GmbH, 3027 Bern

Ebner & Co. Parkettarbeiten, 8706 Meilen

Philip Kaufmann Bodenhandwerk GmbH, 9204 Andwil

Legenda Bodenbeläge, 8004 Zürich

Kuno Meiler Bodenbeläge, 7411 Sils im Domleschg

Müllerboden, 8932 Mettmenstetten

Villiger Bodenbelag AG, 8600 Dübendorf

Neumitglieder / Nouveaux membres actifs

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Die folgenden Lieferanten präsentierten an der Sonderschau «Bodenwelten» Ihre Produkte

Les exposants suivants présentaient leurs produits lors du show spécial «Les mondes du sol»

Bienna interfloor sonceboz sa, soncebozcabana aG, herisauclick’N WalkFloor concept Gmbh, WaldkirchForbo Giubiasco sa, GiubiascoGuignard parkett aG, altendorfhiag handel aG, Kleindöttingeninterface schweiz Gmbh, erlenbachlouis de poortereMapei sa, sorensMhz hachtel & co. aG, BuchsNobs Boden-lacke, hinwilNora Flooring aG, thalwilNydegger aG, BachenbülachOmco teppich-handels aG, Urdorftisca tiara, Bühler + Urnäschtoggofloor Gmbh, zuzwilVorwerk & co. teppichwerke, JonaWeitzer parkett, at-Weitz

BodenSchweiz 5|13

Gerade weil bei Umbauten ein grosses potenzial besteht, wid-meten sich zwei von sieben Messe-hallen dem thema energie und Wärme. sonderschauen diverser energieverbände und Workshops wie «Jedes haus ein Kraftwerk» und Vorträge zur hauserneuerung oder leD gaben detailliert ant-wort. Für andré Biland, inhaber der zt Fachmessen aG und seit 1999 Messeleiter, ist energieef-fizientes Bauen seit Jahrzehnten omnipräsent und eine tragende stärke: «Bauen & Modernisieren leistete einmal mehr ihren Beitrag für fortschrittliche und nachhaltige lösungen und eine ökologische und gesunde Baukultur.»

Einladende Themen. zukunfts-fähiges und nachhaltiges Bauen und erneuern im dicht besiedelten lebensraum war definitiv das credo der 44. Bauen & Modernisieren. Die schweizer Küchenbauer lancierten

c’est justement parce qu’il existe un grand potentiel énergéti-que et thermique dans le domaine des travaux de transformation que deux des sept halles d’exposition étaient consacrées à ce thème. les présentations spéciales orga-nisées par diverses associations actives dans le domaine de l’éner-gie, des ateliers tels que celui inti-tulé «chaque maison est une cen-trale éner gétique» et des exposés sur la ré novation des bâtiments ou encore sur la technologie leD permettaient de fournir des ré ponses précises aux interroga-tions qui se posent.

pour andré Biland, proprié-taire de l’entreprise zt Fachmes-sen aG et responsable de la foire depuis 1999, la thé matique de la construction à haute efficience énergétique, omniprésente depuis des décennies, devient désormais un sujet prioritaire: «Une fois de plus, construire et Moderni-ser apportait une con tribution sig nificative à la mise en œuvre de solutions innovantes et dura-bles et à l’émergence d’une culture de la construction écologie et saine.»

Des thématiques séduisantes. construire et rénover de façon durable et orientée vers le futur dans un environnement à haute densité de population a constitué le mot d’ordre de cette 44e édi-tion de construire & Moderniser. cette année, les constructeurs suisses de cuisines y lançaient pour la première fois le «swiss Kitchen award», alors que le sec-teur ex clusif «création bain» se pré-sentait sous un nouveau jour et que le show spécial «les mondes du sol» permettait aux visiteurs d’expérimenter le parcours «lais-sez parler vos pieds». la moderni-sation énergétique des bâtiments

a cons titué, quant à elle, le thème principal de la manifestation et a formé, à ce titre, une sorte de fil rouge à travers les sept halles occupées par la foire. Véritable «place du marché» de la cons-truction et de l’immobilier, le salon de l’immobilier suisse (eigenheim-Messe schweiz) avait également à nouveau sa place dans l’enceinte de construire & Moder niser. Deux séries d’exposés techniques, dont l’une était placée sous le patronage neutre de suisse energie, ainsi que d’autres shows spéciaux sur l’assai-nissement des anciens bâtiments, la sécurité en matière d’effraction, le multimédia, le design des meu-bles et le Feng shui suscitaient sans aucun doute l’intérêt des visi-teurs.

Invités de marque au show spé-cial «Les mondes du sol». Une fois encore, la coopérative d’achat Bieg offrait le show spécial «les mondes du sol». plusieurs fournisseurs de renom y présentaient leurs derniè-res collections de revêtements de sol. On y trouvait aussi de sympa-thiques coins café pour se détendre et discuter. l’apéritif accompagnant la cérémonie officielle d’ouverture a pu être servi cette année exclu-sivement dans le show spécial «les mondes du sol». Deux conseillers nationaux étaient de la partie: hans egloff, président de l’association des propriétaires fonciers heV et hans Killer, président de construc-tionsuisse.

Une exposition spéciale sur le thème des revêtements de sol extérieurs s’offrait également aux visiteurs. le parcours «laissez parler vos pieds» a été incontes-tablement un temps fort pour tous les intéressés. il permettait au visiteur de faire l’expérience, par le toucher, des différents revêtements de sol.

Bauen & Modernisieren, Messe zürich effiziente produkte und viel news zum bauen

construire et Moderniser, centre de Foires de zurich produits performants et nombreuses nouveautés

den ersten swiss Kitchen award, der exklusivbereich création Bad präsentierte sich in neuem licht, Bodenwelten hielt den Besucher-parcours «lassen sie ihre Füsse sprechen» bereit und die energe-tische Gebäudemodernisierung zog sich wie ein roter Faden durch die sieben Messehallen. erneut ihren platz hatte die eigenheim-Messe als hausbau- und immobilien-plattform. zwei Fachvortragsrei-hen, davon eine neutrale unter dem patronat von energieschweiz sowie weitere sonderschauen zur substanzgerechten instandset-zung älterer Bauwerke, passivhäu-ser, einbruchschutz, Multimedia, Designmöbel und Feng shui luden zum Vorbeischauen ein.

Prominente Gäste an der Son-derschau «Bodenwelten». einmal mehr organisierte die bieg ein-kaufsgenossenschaft die sonder-schau «Bodenwelten». einige nam-hafte lieferanten präsentierten dabei ihre neusten Kollektionen von Bodenbelägen aller arten, und selbstverständlich durfte die gemütliche Kaffeeecke zum Ver-weilen und Diskutieren nicht feh-len. Der apéritif anlässlich der offiziellen eröffnungsveranstaltung konnte dieses Jahr exklusiv in der sonderschau «Bodenwelten» aus-geschenkt werden. Mit von der partie waren gleich zwei National-räte, herr hans egloff, präsident hauseigentümerverband sowie herr hans Killer, präsident bauen-schweiz.

Weiter wurde eine sonder-ausstellung zum thema Outdoor-Bodenbeläge präsentiert. zweifellos ein highlight für alle interessierten Besucher bot der parcours «lass deine Füsse sprechen». Dabei ging es darum, mit den eigenen Füssen die verschiedenen Bodenbeläge zu erfahren und zu erspüren.

Rund 35 000 Besucher erhielten vom 5. bis 8. September 2013 in der Messe Zürich den Steilpass zum energieeffizi-enten und zukunftsorientierten Bau-en. Hauseigentümer, Neubauplanende und Architekten nutzten die Gewlegen-heit, um an Innovationen, Bautrends und kompetente Fachinformationen zu kommen. Und für 600 Aussteller war sie genau die richtige Messe, um in vier Tagen das interessierte Ziel-publikum zu begrüssen.

Du 5 au 8 septembre à la foire de Zurich, quelque 35 000 visiteurs ont eu un aperçu des constructions éco-nomes en énergie et d’avenir. Les propriétaires de maisons, bâtisseurs et architectes ont fait leur profit de Construire et Moderniser 2013 en y découvrant les tendances et une foule d’innovations et d’informations spécialisées. Les 600 exposants on pu y saluer directement, quatre jours durant, leur public cible.

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Messen Foires

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parallel zu den in den vergan-genen Jahren aufgrund zu-nehmender Verwendung hoch-wertiger Design-Beläge stetig gewachsenen importmengen von pVc-Bodenbelägen ist auch die Menge an altprodukten gestiegen, die von inzwischen mehr als 300 verschiedenen Benutzern abgege-ben und dem recycling zugeführt wurden. Unter den 92 Firmen, die im vergangenen Jahr Material ablieferten, hatten zwölf Betriebe erstmalig das angebot der arp schweiz genutzt.

Der erhebliche Kostenaufwand zur sicherung der gesamten lo gis-tik für sammlung und transporte sowie für Verwaltung, Kommu ni-kation und information wird von herstellern, importeuren und händlern von pVc-Bodenbelägen

gemeinsam getragen (siehe in fo-kasten). Die aktivmitglieder haben sich freiwillig verpflichtet, einen auf die variierenden absatzmengen in der schweiz bezogenen «Ver-wertungsbeitrag» treuhänderisch zu erfassen und zielorientiert zu verwenden. Die passiv mit-glieder unterstützen die aktivitäten mit einem fixen solidaritäts-beitrag.

leider sind noch längst nicht alle Firmen dieser Branche bereit, dieses für die Umwelt so vor-teilhafte system mit zu finan zieren. Die durch abwesenheit glänzenden trittbrettfahrer profitieren aber dennoch von den aktivitäten der arp schweiz, da aufgrund der existenz und Funktion dieser Ver-wertungsschiene viele spezielle pVc-Bodenbeläge im schweizer

suite à la constante progression, ces dernières années, des import-ations de revêtements de sol due à la vogue grandissante des modè-les design de haute qualité, la quan-tité de vieux produits a augmenté. apportés aujourd’hui par plus de 300 utilisateurs différents, ceux-ci alimentent le recyclage. parmi les 92 entreprises qui ont remis leurs déchets l’an dernier, douze recou-raient à l’offre de crp suisse pour la première fois.

les coûts importants de sé cu-risation de l’ensemble de la logis-tique pour la collecte et le trans-port, ainsi que pour la gestion, la communication et l’information sont assumés collectivement par les fabricants, les importateurs et les commerçants de revêtements de sol en pVc (lire les encadrés).

les membres actifs se sont vo lon-tairement engagés à comptabiliser à titre fiduciaire une «contribution de valorisation» liée aux volumes de ventes variables en suisse et à l’utiliser en fonction de l’objectif. les membres passifs soutiennent ces activités par une contribution fixe de solidarité.

Malheureusement, toutes les entreprises du secteur, il s’en faut, ne sont pas encore prêtes à cofinancer ce système, pourtant si favorable à l’environnement. les «resquilleurs», qui brillent par leur absence, bénéficient tout de même des activités de la crp suisse du fait que de nombreux revêtements spéciaux en pVc, grâce à l’existence de ce procédé de recyclage, reçoivent une bonne évaluation écologique dans l’ «eco-

arp schweiz: praktizierter umweltschutz

crp suisse: protéger concrètement l’environne-ment

Bereits seit 1996 betreibt die ARP Schweiz ein Rücknah-me- und Verwertungssystem für ausgediente PVC-Boden-beläge und -Verlegeabschnitte. Das in der Schweiz bestens ein geführte und akzeptierte Konzept wird von der Boden-belagsbranche finanziert. Es bietet mehrere Vorteile: Der Benutzer gibt seine Altbeläge gratis ab, spart sich die Ver-brennungskosten und entlastet gleichzeitig die Umwelt von zusätzlichen Emissionen.

Depuis 1996 déjà, la CRP Suisse exploite un système de reprise et de valorisation des revêtements de sol usés et chutes en PVC. Ce concept, introduit et accepté en Suisse de façon optimale, est financé par le secteur des revêtements de sol. Il offre plusieurs avantages: l’utilisateur se dessaisit gratuitement de ses vieux revêtements, fait l’économie des coûts d’incinération et évite le rejet d’émissions polluantes supplémentaires.

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Bodenbeläge Revêtements de sols

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Mitglieder und Träger der ARP Schweiz

Membres de la CRP Suisse Aktivmitglieder / Membres actifs

amtico international Gmbh www.amtico.com

Belcolor aG Flooring www.belcolor.ch

Bienna interfloor sonceboz aG www.bienna.com

cabana aG www.cabana.ch

FeaG Fässler & erni aG www.feag.net

Forbo Giubiasco sa www.forbo.ch

hWz international aG www.hwzinternational.com

licorado JOKa aG www.licorado.ch

OMcO teppich-handels aG www.omco.ch

sWiFF traiN company www.swiff-train.com

tapisano aG www.tapisano.ch

tarkett Gmbh www.tarkett.com

toggofloor www.toggofloor.ch

Passivmitglieder / Membres passifs

amtico international Gmbh www.amtico.com

Bodenschweiz www.bodenschweiz.ch

Gerflor Gmbh www.gerflor.com

interieursuisse www.interieursuisse.ch

interior service aG www.interiorservice.ch

Netto einkaufsgruppe aG www.netto.ch

pVch www.pvch.ch

schadegg haus-care Gmbh www.schadegg-bau.ch

Wabo-line eG www.wabo-line.ch

«eco-devis NpK 663 Boden beläge» (herausgeber Verein ecobau; www.eco-bau.ch) eine gute öko-logische Bewertung erzielen konn-ten. Dies hat zu einer erheblich verbesserten akzeptanz und einer stärkeren Marktdurchdringung der pVc-Bodenbeläge geführt.

Die neu gestaltete homepage der arp schweiz (www.arpschweiz.ch) informiert im Detail über ablauf und Funktion der rücknahme und Ver-wertung der ausgedienten Boden-beläge und Verlegeab schnitte. Dort findet der interessent alle hin weise zur telefonischen auftragserteilung oder er nutzt direkt den dort instal-lierten elektronischen ab hol auftrag. Neben all gemeinen informationen zum thema pVc-Bodenbelags-recycling präsentiert die seite zudem diverse ein schlägige Fach-artikel und wichtige links zu an-deren, involvierten Fach verbänden und institutionen.

pVc-Bodenbeläge zeichnen sich aus durch lange lebensdauer und einfachen reinigungs unterhalt. Daher bewähren sie sich seit langer zeit in öffentlichen Gebäu-den, schulen, Kindergärten aber auch spitälern. spezielle rezep-turen bei der herstellung und das von der arp schweiz unterstützte

recycling am ende der Nutzung haben zu sehr positiven ökologi-schen Klassierungen im schweizer «eco-devis» sowie zu einer ste-tig zunehmenden akzeptanz im Markt und bei den Konsumenten geführt.

devis NpK 663 revêtements de sol» (éditeur: association ecobau; www.eco-bau.ch). cette prestation a beaucoup renforcé l’acceptation des revêtements de sol en pVc et leur pénétration du marché.

la nouvelle page d’accueil de la crp suisse (www.arpschweiz.ch) renseigne dans le détail sur le déroulement de la reprise et de la valorisation des revêtements de sol usés et des chutes. les inté-ressés y trouveront des indications utiles pour une commande télé-phonique ou une demande direc-te d’enlè vement par le biais d’un formulaire électronique. en plus des infor mations générales sur le thème du recyclage des revê-tements en pVc, le site contient divers articles sur la question et des liens importants renvoyant vers d’autres associations et institutions spécialisées.

les revêtements de sol en pVc se distinguent par leur grande longévité et leur facilité d’entre-tien. ils font leurs preuves depuis fort longtemps dans les bâtiments officiels, les écoles et les jardins d’enfants, sans compter les hôpi-taux. leurs recettes de fabrication spéciales ainsi que le recyclage en fin de vie soutenu par la crp suisse leur valent un classement écologique très avantageux dans l’«eco-devis» suisse, et une accep-tabilité en constante progression parmi les consommateurs.

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Der Vorstand hat an seiner sit-zung vom 28. august 2013 Dr. Ben-jamin Wittwer als neuen Di- rektor von bauenschweiz gewählt. sandra Burlet, bisherige leiterin projekte und Kommunikation bauenschweiz, wurde zur stell vertretenden Direk-torin ernannt.

Nach seinem Jus-studium und Doktorat an der Universität zürich übte Benjamin Wittwer verschie-dene tätigkeiten als Baujurist aus, unter anderem im General-sekretariat der Baudirektion des Kantons zürich. seit 2009 und bis zu seinem stellenantritt bei bauen-schweiz per 1. März 2014 leitet er als deren Generalsekretär die Bau, planungs- und Umweltdirektoren-konferenz BpUK.

Der Vorstand von bauenschweiz freut sich sehr, dass er Dr. Ben-

lors de sa séance du 28 août 2013, le comité a élu Benjamin Wittwer en qualité de nouveau directeur de constructionsuisse. sandra Burlet, actuellement cheffe projets et communica-tion, a été élue directrice sup-pléante.

après ses études de droit et son doctorat à l’Université de zurich, Benjamin Wittwer a occupé plusieurs emplois en tant que juris-te de la construction, entre autres auprès du secrétariat général de la Direction des travaux publics du canton de zurich. Depuis 2009, il dirige la conférence suisse des directeurs cantonaux des travaux publics, de l'aménagement du terri-toire et de l'environnement (Dtap) en qualité de secrétaire géné-ral, poste qu’il occupera jusqu’à

jamin Wittwer als neuen Direktor von bauenschweiz gewin-nen konnte. B. Witt-wer wird mit seinem team die Geschäfts-stelle erfolgreich und effizient weiterführen und den Verband auch künftig als gut ver- net z te , schlagkräftige und lösungsorien-tierte Dachorganisation der Bau-wirtschaft positionieren, ist der Vorstand überzeugt.

bauenschweiz ist die Dach-organisation der schweizer Bau-wirtschaft mit gegen 70 Mit-gliedorganisationen und gliedert sich vorab in die vier stamm gruppen planung, Bauhaupt gewerbe, aus-bau und Gebäudehülle sowie pro-duktion und handel.

son entrée en fonctions auprès de constructionsuisse le 1er mars 2014.

le comité de constructionsuisse est satisfait d’avoir pu s’adjoindre Benjamin Wittwer en tant que nou-veau directeur. Grâce à sa longue expérience, le comité est ferme-ment convaincu qu’il sera en mesu-re, à l’instar de son prédécesseur, de diriger le secrétariat central de manière efficace en s’appuyant sur une équipe fiable.

De même, il parviendra à coup sûr à positionner comme jusqu’ici constructionsuisse en tant qu’orga-nisation nationale de la construc-tion dotée d’un large réseau ainsi que d’une bonne force de frappe, s’employant sans relâche à recher-cher des solutions qui soient dans l’intérêt de toute la branche.

Le comité de constructionsuisse a élu Benjamin Wittwer en qualité de nouveau direc- teur qui succédera à Charles Buser. Après avoir été 10 ans à la tête de l’organisation nationale de la construction, ce dernier souhaite se dédier à un nouveau champ d’activité, raison pour laquelle il quittera constructionsuisse à fin février 2014.

Le comité de constructionsuisse a élu Benjamin Wittwer en qualité de nouveau direc- teur qui succédera à Charles Buser. Après avoir été 10 ans à la tête de l’organisation nationale de la construction, ce dernier souhaite se dédier à un nouveau champ d’activité, raison pour laquel-le il quittera constructionsuisse à fin février 2014.

bauenschweiz hat einen neuen Direktor. Der Vorstand hat Dr. Benja-min Wittwer zum neuen Direktor ernannt und so die Nachfolge von Charles Buser geregelt. C. Buser möchte sich nach über 10-jährigem Engagement bei bauenschweiz einem neuen Betätigungsfeld widmen und wird bauenschweiz deshalb per Ende Februar 2014 verlassen.

Nach 65 Jahren in Adliswil hat J. Brauchli AG zu Beginn die-ses Jahres seinen Hauptsitz nach Sursee verlegt. Integriert in die neu zusammengefasste «Floor Innovation Group» wurden an der Allmendstrasse 4 in 6210 Sursse / LU moder-ne und zweckmässig eingerichtete Lager- und Ausstellungs-räume bezogen, direkt an der Autobahn A2 gelegen.

election d’un nouveau directeur

J. Brauchli aG – le déménagement à sursee est terminé

Neuer Direktor ernannt

J. Brauchli aG – Der Umzug nach sursee ist abgeschlossen

zum Konzept des neuen Markt-auftrittes gehört jedoch auch der abholmarkt an der Kilchberg-strasse in adliswil, wo wir unsere treuen Kunden aus der region zürich mit gewohnter professio-nalität bedienen. Die starke Fre-quenz dieses Marktes zeigt, dass unsere langjährigen Kunden diese Dienstleistung schätzen. Ohne die bisherigen stärken zu vernachläs-sigen, möchte J. Brauchli aG die aktivitäten auf folgenden Gebieten ausbauen und verstärken:

Reparatur-Service: Durch den räumlichen und personellen aus-bau unserer Werkstatt wollen wir den reparatur-service verstärken, die Wartungszeiten verkürzen und unsere Dienstleistung professionel-ler gestalten. testen sie uns, wir sind bereit.

Schulungskonzept: ein Novum in der schweiz ist auch der modern

après avoir été implantée à adliswil pendant 65 ans, la société J. Brauchli sa a transféré son siège à sursee au début de 2013. elle a emménagé dans des espaces de stockage et d’exposition agencés de manière moderne et judicieuse, intégrés au nouveau «Floor inno-vation Group», allmendstrasse 4 à 6210 sursee / lU, directement au bord de l’autoroute a2.

le nouveau concept commercial comprend aussi un marché de libre service Kilchbergstrasse à adliswil, où nous servons nos fidèles clients de la région de zurich avec notre professionnalisme habituel. la forte fréquentation de ce magasin montre que nos clients de longue date apprécient cette prestation. J. Brauchli sa ambitionne de renfor-cer ses activités dans les domaines suivants, sans toutefois délaisser ses atouts traditionnels.

Nous souhaitons renforcer le service de réparation, raccourcir

eingerichtete schulungsraum. Dort bieten wir u. a. Kurse zur pst-premium-schleif-technik an. Mit dieser schleiftechnik gewinnen sie zeit und haben erst noch das bessere schleifresultat. Fragen sie unseren aussendienst bezüglich Kurstermine.

J. Brauchli aG ist weiter bestrebt, eine hohe lagerverfügbarkeit der wichtigen produkte aufrecht-zuer-halten, um unsere Kunden schnell und zuverlässig bedienen zu kön-nen. Unsere aussendienstmit-arbeiter sind täglich unterwegs, um sie zu beraten oder Maschinen vorzuführen. zögern sie nicht, sie zu kontaktieren. per 1. Juli 2013 wurde bei der Firma Bodenvertrieb rené Berger in Dielsdorf ein wei-terer abholshop eingerichtet. sie sind jederzeit herzlich willkommen, uns an einem unserer standorte zu besuchen. Wir freuen uns darauf.

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* J. Brauchli AG, allmendstrasse 4, 6210 sursee T 041 926 09 00 F 041 926 09 09 [email protected] www.jbrauchli.ch

* bauenschweiz, Weinbergstrasse 55, 8042 zürich T 043 268 30 40 F 043 268 30 44 [email protected] www.bauenschweiz.ch

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Nachrichten aus der Wirtschaft Nouvelles de l’économie

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Grund genug, um vom 5.–7. september 2013 die türen für alle Kunden, lieferanten, Gäste, Bekannte und sonstige interessier-te zu öffnen. im wunderschönen und altehrwürdigen Bernerhaus – der eine teil als schützenswert, der andere teil als erhaltenswert ein-gestuft – durchschreitet man die verschiedenen räumlichkeiten auf geradezu wundersame Weise, denn jeder raum ist einem anderen the-ma gewidmet.

Die Firma steffen kann seit Neus-tem mit dem ersten premium-shop von Bauwerk parkett auftrumpfen. zweifelsfrei eine echte idylle, die-ser raum, welcher ausschliesslich schönen Bodenbelägen gewidmet ist. Die gesamte ausstellung, wel-che täglich mit kompetentem per-

Voilà qui justifiait pleinement les journées portes ouvertes orga-nisées par steffen du 5 au 7 sep-tembre 2013 à l’intention de tous ses clients, fournisseurs, hôtes, connaissances et autres intéressés. Dans cette magnifique et vénérable demeure bernoise, si digne de pro-tection, le visiteur parcourt émer-veillé les divers locaux consacrés chacun à un thème différent.

l’entreprise steffen peut se van-ter d’exhiber depuis peu le premier «premium shop» des parquets Bau-werk. consacré exclusivement à de splendides revêtements de sol, cet espace répond manifestement à un véritable coup de cœur. l’ensemble de l’exposition, où s’active chaque jour un personnel compétent, s’étend sur plus de 1000 m2.

sonal bedient ist, erstreckt sich auf über 1000 m2.

Das einstmals kleine Unterneh-men, vom Grossvater der heutigen inhaber 1942 als sattlerei gegrün-det, hat sich zu einem stattlichen Familienunternehmen mit 17 Mit-arbeitern, darunter vier lernende, etabliert. längst ist der Betrieb überregional, manchmal sogar international tätig. erfahrung, handwerkskunst und innovative Weiterentwicklung sind das rezept für die kontinuierliche erfolgsge-schichte. Der Betrieb wird heute in dritter Generation von Fritz und andreas steffen geleitet.

Bodenschweiz gratuliert sehr herzlich zu den sehr gelungenen ausstellungen und wünscht weiter-hin erfolgreiche Geschäfte.

Fondée en 1942 par le grand-père de l’actuel proprié-taire, la société, qui n’était alors qu’une petite sellerie, est deve-nue aujourd’hui une imposante entreprise familiale occupant 17 personnes, dont quatre apprentis. elle est depuis longtemps active sur le plan interrégional, parfois même international. la qualité artisanale et le souci de l’innovation sont les clés du succès de steffen, qui ne s’est jamais démenti. l’entreprise est dirigée aujourd’hui par Fritz et andreas steffen, représentants de la troisième génération.

solsuisse adresse ses vives félicitations à cette maison pour ses expositions très réussies et elle lui souhaite plein succès pour l’avenir.

Depuis le début septembre 2013, la brillante conception des showrooms et expositions de l’entreprise familiale Steffen d’Herzogenbuchsee (Berne), de longue tradition, ne séduit pas seulement les passionnés de sols, mais encore, d’une manière géné-rale, toute personne ayant plaisir à vivre dans un bel intérieur.

Seit Anfang September 2013 erstrahlen die Schauräume und Ausstellungen bei der alteingesessenen Familienunternehmung Steffen Raumkonzepte im bernischen Herzogenbuchsee in neuem Glanz und erfreuen nicht nur Bodenfans, sondern allgemein alle Personen, welche Freude am schönen Wohnen haben.

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19BodenSchweiz 5|13

Nachrichten aus der Wirtschaft Nouvelles de l’économie

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Lohndiktat vom Staat?

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ne n zu 1:12

Wir KMU-Betriebe bezahlen im eigenen interesse unseren qua-lifizierten Mitarbeitern gute löhne, sodass bei uns kein grosse lohn-schere entstehen kann. Dafür soll aber jeder Unternehmer, der mit eigenem Geld und risiko tag täglich arbeitet, die Freiheit haben, sich seinen lohn selbst zu bestimmen. sollte die initiative angenommen werden, bin ich überzeugt, dass weitere eingriffe in unsere frei-

Dans notre propre intérêt, nous autres pMe versons de bons salai-res à nos collaborateurs qualifiés, de sorte qu’il n’y a pas chez nous de grands écarts de salaires.

cela dit, tout entrepreneur qui travaille jour après jour avec son argent et à ses risques, doit rester libre de fixer lui-même son salaire.

si l’initiative est acceptée, je suis persuadé que nous devrons nous attendre à d’autres atteintes à la liberté économique. De l’exigen-ce 1:12 à celle des mêmes salaires pour tous, il n’y a pas loin. chers collègues, n’acceptons pas un dik-tat salarial de l’etat qui affaiblirait notre économie. refusons sèche-ment l’initiative 1:12!

romano Bigi ex-président de solsuisse Membre d’honneur

heitliche Wirtschaft vorbereitet werden. Von 1:12 bis zum gleichen lohn für alle ist es nicht mehr weit. Darum denkt daran, geschätzte Berufskollegen, staatliches lohn-diktat schwächt die Wirtschaft und stimmt gegen die 1:12 Juso-initiative.

romano Bigi ex-präsident Boden schweiz

und ehrenmitglied

ein wuchtiges NeiN zur 1:12 initiative staatliche lohnvorgaben sind der anfang vom ende der freiheitlichen wirtschaft

l’initiative 1:12 appelle un NON sec! ingérence de l’etat dans le régime des salaires: le début de la fin de la libre entreprise

Am 24. November 2013 wird über die 1:12 Initiative der Juso abgestimmt, die für uns Gewerbler auch von immenser Bedeutung ist. Nicht, dass ich die Lohn-exzesse von gewissen Multi-Unternehmen befürworte. Diese könnte man aber mit Aktionärsrechten lösen. Die 1:12 Initiative hat mit freiheitlicher Wirtschaft nichts mehr zu tun.

Le 24 novembre 2013, nous nous prononceront sur l’initia-tive 1:12 des Jeunes socialistes qui, pour nous autres arti-sans, revêt aussi une énorme importance. Loin d’approuver les outrances salariales de certains dirigeants de multina-tionales, je trouve néanmoins qu’on pourrait les contenir par le biais du droit des actionnaires. Mais l’initiative 1:12 n’a plus rien à voir avec une économie libérale.

Que veulent les auteurs de l’initiative 1:12? les Jeunes socialistes réclament la mise en pla-ce d’un système salarial disposant que dans toute entreprise, le salaire le plus élevé ne puisse dépasser douze fois le salaire le plus bas, apprentis exceptés. pour un salaire mensuel minimum de chF 4000, par exemple, le salaire maximum sera donc de chF 48 000.–.

a première vue, l’inten-tion paraît louable et les patrons de notre branche ne sont guère inquiétés par l’initiative, qui vise plutôt les managers des grandes multinationales. Même en cas d’acceptation, cependant, ces dirigeants trouveront les moyens de s’assurer de confortables rentrées, par ex. sous for-me de bonus, dividendes, participations, frais forfai-taires ou autres éléments de revenu; lesquels ne sont pas soumis à l’aVs. celle-ci verrait ainsi lui échapper des recettes considérables, au détriment de la collec-tivité.

Was bezwecken die Initianten mit der 1:12-Initiative? Mit der 1:12-initiative wollen die Jung sozialisten fairere und gerechtere löhne erreichen, indem vorgeschrie-ben wird, dass der höchste lohn in einem Unternehmen maximal zwölf mal so hoch sein darf wie der tiefs-te lohn, lernende ausgenommen. Verdient also jemand chF 4000 pro Monat, so darf in der gleichen Unter-nehmung der höchste lohn maximal chF 48 000 betragen.

auf den ersten Blick hört sich dies gut an, und die Unternehmer in der Bodenbelagsbranche sind wohl davon kaum betroffen, sehr wohl jedoch Manager in internationalen Grosskon-zernen. auch bei annahme der ini-tiative werden diese Manager Mittel und Wege finden, sich trotzdem gute saläre auszubezahlen, z. B. mittels Boni, Dividenden, Beteiligungen, pauschalspesen und ähnlichem. sol-che zusätzlichen Benefits sind aller-dings nicht ahV-pflichtig. Der ahV würden deshalb erhebliche finanzielle Mittel entzogen, was wiederum die allgemeinheit zu tragen hätte.

21BodenSchweiz 5|13

Geschäftsführung Gestion d’entreprise

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bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung

bfu-Fachdokumentation 2.032

Anforderungsliste Bodenbeläge

Autor:

Bern 2012

Markus Buchser

Bei Neubauten, beim Umbau oder bei der sanie-rung von Gebäuden und anlagen muss bereits in der planungsphase die Frage nach geeigneten Bodenbelägen gestellt werden. entsprechend der Nutzung der räume sind die anforderungen fest-zulegen. es ist auch zu prüfen, ob der Bodenbelag für die vor gesehene Verwendung ausreichend rutschhemmend ist. zudem empfiehlt es sich, einen Nachweis (zertifikat) über die rutsch-hemmung der gelieferten Belags materialien vom lieferanten zu verlangen.

Bodenbeläge stellen in Bezug auf den Unterhalt nicht nur die grössten zu reinigenden Flächen dar, sie werden nutzungs- und reinigungs bedingt auch am meisten beansprucht. Durch richtige planung und Berücksichtigung von Nutzung, reinigung, Unterhalt und pflege können erhebliche ein-sparungen erzielt werden. Die planung entscheidet über Jahre hinaus, ob mit vertretbarem aufwand die erwünschte reinheit, hygiene und sicherheit erreicht werden kann oder ob diese aufgrund von Kostendruck vernachlässigt werden.

Oftmals ist es erforderlich, die rutsch hemmung von Boden belägen am Bauwerk zu ermitteln. Den menschlichen Gang mit seinen rahmenbedingun-gen zu simulieren ist sehr schwer. es gibt verschie-dene Messverfahren, die mit ihren er gebnissen den praktischen erfahrungen nahekommen und daher von Fachleuten anerkannt sind. im laufe der letzten Jahre sind verschiedene mobile Gleitmess-geräte zur prüfung der rutschhemmung entwickelt worden. sie haben den Vorteil, dass Messungen vor Ort an einge bauten Baustoffen durchgeführt und Veränderungen der Gleitfestigkeit auf einfache Weise nachgewiesen werden können. Der Gleit-reibungskoeffizient ist dabei der einzige normativ zu ermittelnde Wert für die rutschhemmung von Bodenbelägen im Betriebszustand, der sowohl im labor als auch am Objekt gemessen werden kann.

in öffentlich zugänglichen Bauten ist es ratsam, intensiv benutzte Bodenbeläge im Betriebs zustand regelmässig mit mobilen Gleitmess geräten nach definierten Vorgaben zu prüfen und die rutsch-hemmung zu dokumentieren.

Dès la phase de planification d’une construction, transformation ou rénovation, la question de l’adéquation du revêtement de sol doit être posée. les exigences doivent être définies selon la fonction de chaque pièce et il faut vérifier que le revêtement soit suffisamment antidérapant pour l’usage prévu. De plus, il est recommandé de demander au fournisseur un certificat relatif aux qualités antidérapantes des revêtements livrés.

en termes d’entretien, les revêtements de sol pré-sentent non seulement les plus grandes sur faces à nettoyer, mais aussi celles qui sont le plus sollicitées. Une planification judicieuse, tenant compte de l’utilisation, du nettoyage et de l’en-tretien, permet de réaliser des économies subs-tantielles. la planification déterminera pour de longues années si les objectifs en matière de pro-preté, d’hygiène et de sécurité peuvent être tenus moyennant un volume de travail raisonnable, ou s’ils seront abandonnés en raison des coûts.

il est souvent nécessaire d’apprécier les qualités antidérapantes sur place. il est très difficile de simuler la marche humaine avec ses conditions spécifiques. il existe plusieurs méthodes de mesure, dont les résultats sont assez proches des expériences pratiques et qui sont ainsi reconnues par les professionnels. ces dernières années, différents appareils de mesure de la résistance au glissement ont été développés. ils offrent l’avan-tage de pouvoir effectuer des mesures sur place et de mettre aisément en évidence l’altération des propriétés antidérapantes des matériaux posés. la seule valeur normative relative aux propriétés antidérapantes des revêtements de sol qui puisse être saisie est le coefficient de frottement, qui peut être mesuré à la fois en laboratoire et sur place.

pour les revêtements de sols fortement sollicités, situés dans les bâtiments recevant du public, il est recommandé de vérifier régulièrement la conformité aux exigences définies des propriétés de résistance au glissement, grâce à des appa-reils de mesure mobiles, et de consigner ces résultats.

bfu-Fachdokumentation rutschhemmende bodenbeläge

Documentations techniques du Bpa revêtements de sol antidérapants

Gehen ist für die meisten von uns ein alltäg-licher und automatisierter Bewegungsablauf. Gerade deshalb neigen wir dazu, Sturz- und Rutschgefahren zu übersehen. Dabei ereignen sich Stürze vor allem auf gleicher Ebene, also beim ganz gewöhnlichen Umhergehen. Eine unzureichende Rutschhemmung von Boden-belägen ist eine nicht zu vernachlässigende Unfallquelle. Denn rutschhemmende Bodenbe-läge sind eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgversprechende Unfallverhütung.

Pour la plupart d’entre nous, marcher est un enchaînement de mouvements habituels et automatiques. C’est justement pour cette rai-son que nous tendons à négliger les risques de chute et de glissade. Les chutes ont principale-ment lieu sur des surfaces planes, c’est-à-dire lorsqu’on marche tout à fait normalement. Les revêtements sol glissants sont une cause d’accident non négligeable. Des revêtements de sol antidérapants sont donc essentiels pour prévenir efficacement les accidents.

* bfu, Beratungsstelle für Unfallverhütung, hodlerstr. 5a, 3011 Bern T 031 390 21 62 F 031 390 22 30 www.bfu.ch

Tippstipps zu planung, Bau und Unterhalt von sicheren Boden belägen sind in den bfu-Fachdokumentationen 2.027 «Boden beläge» und 2.032 «anforderungsliste Bodenbeläge» zu finden.

sie können unter shop.bfu.ch bestellt oder als pDF herunter- geladen werden.

zum thema «rutschhemmende Bodenbeläge» bietet die Fach abteilung der bfu auch sicherheitsberatungen vor Ort und schulungen an.

TippsVous trouverez des conseils sur la planification, la mise en œuvre et l’entretien de revêtements sûrs dans les documentations techniques du Bpa 2.027 «revêtements de sol» et 2.032 «liste d’exigences: revêtements de sol».

Vous pouvez les commander ou les télécharger au format pDF sur shop.bfu.ch

les sections spécialisées du Bpa offrent également des conseils sur place ainsi que des formations sur le thème des «revêtements de sol antidérapants».

Arbeitssicherheit Sécurité au travail

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Lieferantenverzeichnis Liste des fournisseurs

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Lieferantenverzeichnis Liste des fournisseurs

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BOEN Parkett von einer ganz anderen Seite.

Eine grosse Herausforderung für den

Bodenleger und den Hersteller BOEN.

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Skyl in ezeitlos vielfältigDie moderne Zweischicht-Parkett l inie Skyline by holzpunkt® be-st icht durch ihren Reichtum an Dimensionen, Holzarten und Ober-f lächen. Mit über dreissig Holzarten und Designoberf lächen, einer geringen Einbaustärke von 10mm und den Längen bis 2200mm meistert das Skyl ine-Programm jedes Bodenvorhaben.

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Gerade wenn es um schulen und Kindertagesstätten geht, rückt das thema Wohngesundheit immer stärker in den Blickpunkt. Gemeint ist damit die Qualität der innen-raumluft in Gebäuden, die mass-geblich durch die auswahl der Bau-stoffe bestimmt wird. hier spielt der Bodenbelag eine entscheidende rolle, denn der Boden nimmt eine grosse Fläche im raum ein.

Wir verbringen durchschnittlich rund 80 bis 90 prozent unserer zeit in geschlossenen räumen. Das raumklima ist daher entscheidend für unser Wohlbefinden und unse-re Gesundheit. Vor allem Kinder, deren immunsystem noch nicht ausgereift ist, reagieren sensibel auf schadstoffe in der raumluft – schleimhautreizungen, Kopf-schmerzen, asthma und allergien können die Folge sein.

eine der Ursachen, die diese Beschwerden begünstigen, ist die gute Wärmedämmung bei neuen Gebäuden. Gemeinsam mit moder-nen Fenstersystemen schliesst sie die räume nahezu luftdicht ab und verhindert damit den luft-austausch durch zugluft, wie er frü-her üblich war. Bei ungenügendem lüften erhöht sich die Konzentra-tion von schadstoffen im raum, die von einrichtungsgegenstän-den und Baustoffen ausgedünstet werden. Vor allem Weichmacher (phthalate), wie sie allgemein in pVc-Boden belägen enthalten sind, stehen in der Kritik.

Bodenbelag-Systemlösung für eine wohngesunde Umgebung. Kautschuk punktet auf vielen ebe-

sur un sol sainlorsqu’il s’agit d’écoles et de

crèches, la question d’un habitat sain prend une place de plus en plus prépondérante. il est ques-tion de la qualité de l’air ambiant à l’intérieur des bâtiments, détermi-née essentiellement par le choix des matériaux de construction. le revê-tement y joue un rôle décisif, car le sol occupe une surface importante de l’espace d’un bâtiment.

Nous passons en moyenne 80 à 90 % de leur temps dans des espa-ces fermés. aussi le climat ambiant est-il déterminant pour notre bien-être et notre santé. les enfants notamment, dont le système immu-nitaire est en plein développement, sont très sensibles aux substances nocives que contient l’air intérieur (irritation des muqueuses, maux de tête, asthme et allergies peuvent en être la conséquence).

la bonne isolation des nouveaux bâtiments est l’une des causes qui favorisent ces troubles. associée à des systèmes de fenêtres récents, elle rend les pièces pratiquement hermétiques et empêche, comme c’était le cas auparavant, une bonne circulation de l’air. l’aération insuf-fisante entraîne une augmentation de la concentration de substan-ces nocives provenant des objets d’ameublement et des matériaux de construction. les plastifiants (phtalates) notamment, tels qu’ils sont contenus dans les revêtements de sol en pVc, sont sous le feu de la critique.

Une solution système de revê-tement de sol pour un habitat sain. le caoutchouc présente des

avantages à de nombreux niveaux: matière première écologique, il est exempt de pVc, de phtalates et d’autres plastifiants, et ne con-tient ni composé organochloré ni halogène. Grâce leur surface dense, les revêtements de sol en caoutchouc de nora sont à la fois extrêmement résistants et faci-les à nettoyer. ainsi, l’aspect est préservé durablement, même avec une forte fréquentation. leader mondial des revêtements de sol en caoutchouc, nora systems a franchi un nouveau pas dans la construc-tion de bâtiments sains en déve-loppant la solution système nora system blue.

avec nora system blue, tous les matériaux de pose (primaire, rag-réage, colle) ainsi que le revêtement de sol en caoutchouc à proprement parler se conjuguent parfaitement et arborent tous l’écolabel ange Bleu pour leurs faibles émissions. ainsi, toute interaction dangereuse entre les différents composants est impossible.

l’étroite coopération pendant le montage constitue un autre avan-tage de nora system blue. le maî-tre d’ouvrage, l’entreprise de pose et les experts de la technique d’application de nora systems restent en contact permanent et peuvent donc faire face ensem-ble et sur place aux exigences les plus diverses. par ailleurs, chaque phase de l’installation est minutieu-sement documentée, offrant aux maîtres d’ouvrage et aux usagers toute la transparence et la sécurité requises.

auf gesundem Boden

nen: als verträglicher rohstoff ist er frei von pVc, phthalaten oder anderen Weichmachern und enthält keine halogene. Das Material ist nicht nur umweltfreundlich, son-dern auch robust und rutschfest. Durch ihre extrem geschlossene Oberfläche sind Kautschukbeläge zudem kratzfest und schmutz-unempfindlich. Der Boden lässt sich leicht mit einem herkömm-lichen allzweckreiniger pflegen und sieht auch nach Jahren noch aus wie neu. Doch nora systems, Weltmarktführer für Kautschuk-Bo-denbeläge, ist auf dem Weg zum wohngesunden Bauen noch einen schritt weiter gegangen und hat die systemlösung nora system blue entwickelt.

Bei nora system blue sind alle Verlegematerialien wie Grundie-rung, spachtelmasse, Kleber sowie der Kautschuk-Bodenbelag selbst aufeinander abgestimmt und tra-gen jeweils das Gütesiegel «Der Blaue engel …weil emissionsarm». Dies schliesst gefährliche Wechsel-wirkungen zwischen den einzelnen Komponenten aus.

ein weiterer Vorteil beim ein-satz von nora system blue ist die enge Kooperation während des ein-baus. Bauherr, Verlegebetrieb und experten der anwendungstechnik von nora systems stehen in regel-mässigem austausch und können so gemeinsam auf die unterschied-lichsten anforderungen vor Ort reagieren. Darüber hinaus wird jede phase der installation genau doku-mentiert – so entstehen für den Bauherrn und den Nutzer transpa-renz und sicherheit.

* nora flooring systems ag, Gewerbestrasse 16, 8800 thalwil T 044 835 22 88 F 044 835 22 90 [email protected] www.nora.com/ch

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am Freitag, 23. august 2013 lud das Unternehmen tt protec-tum gmbh, schweizer Vertreter der dänischen holzpflegeproduk-te WOca, sämtliche Kunden und befreundete Boden-parkettleger zu sauber Motorsport nach hinwil ein, um in praxisnahen Workshops einerseits die Wichtigkeit der pfle-ge von holz zu vermitteln, anderer-seits aber auch zu präsentieren, was es heutzutage alles für pro-dukte gibt, welche eine gründliche, aber gleichzeitig schonende und professionelle holz-Werterhaltung erlauben.

Der inhaber und Geschäftsfüh-rer, herr albi Graf, durfte bereits frühmorgens um acht Uhr beinahe 200 Boden-parkettleger begrüssen. Nach der Vorstellung aller referen-ten wurden die teilnehmenden in insgesamt sechs Gruppen eingeteilt und auf die tour geschickt.

Die erste station galt der holz-Vorbehandlung. sehr praxisnah demonstrierten die referenten den korrekten einsatz von Beizen, laugen und Farben. Die zweite station galt der Grundbehandlung mit Öl, lack, Farbe oder seife. Die dritte station widmete sich aus-führlich der reinigung und pflege mit seife, paste, Öl und weiteren lackpflegemitteln. Die referenten an der vierten station schliesslich informierten sehr fachkundig über die holz-Werterhaltung im aussen-bereich.

Die zwei letzten stationen gal-ten dem Veranstaltungsort. in

le 23 août 2013, l’entreprise tt protectum sàrl a invité les représentants suisses des pro-duits danois d’entretien du bois, WOca ainsi que tous les clients et poseurs de sol-parquet amis à venir chez sauber Motorsport à hinwil pour y assister à des ateliers pratiques. il s’agissait d’une part d’attirer l’attention sur l’impor-tance de l’entretien du bois, mais aussi de présenter les produits permettant de conserver le bois de manière méthodique et profession-nelle à la fois, dans le respect du matériau.

le propriétaire et directeur, M. albi Graf, a accueilli quelque 200 poseurs de sol-parquet dès huit heures du matin. après la présentation des conférenciers, les participants ont été répartis en six groupes, puis envoyés en tournée.

la première station a été con-sacrée au traitement préalable du bois. les référendaires ont fait une démonstration pratique de l’utilisa-tion correcte des mordants, lessives et peintures. la 2ème station était dédiée au traitement de base avec de l’huile, de la laque, de la pein-ture ou du savon. la 3ème station se consacrait en détail au nettoyage et à l’entretien avec du savon, de la pâte, de l’huile et d’autres pro-duits d’entretien de la laque. enfin, à la 4ème station, les conférenciers ont prodigué des informations très compétentes sur la conservation du bois à l’extérieur.

zwei Gruppen konnte man den welt bekannten Formel 1 rennstall sauber Motorsport im zürcheri-schen hinwil besichtigen. Wenn die Besucher auch nicht alle abtei-lungen betreten durften, so konn-te sich doch jeder teilnehmer ein eigenes Urteil verschaffen, was es alles braucht, um erfolgreich im Formel 1 zirkus mitmischen zu können. Mehr als nur eindrück-lich präsentierte sich natürlich der Windkanal, wo mit einer maximalen Wind geschwindigkeit von 288 km / h schon zehntausende Verbindungs-elemente getestet wurden. Gerade einmal 2 % der teile können dann in einen neuen Formel 1 Boliden eingebaut werden und tragen dadurch zur weiteren Verbesserung der gesamten aerodynamik bei, der rest landet in der gegenüber-liegenden Kehrichtverbrennungs-anlage. Der Windkanal ist übrigens 24 stunden und 365 tage im Jahr ohne Unterbruch in Betrieb.

Der intensive tag, welcher von 8 bis 17 Uhr dauerte, war nicht nur ermüdend, sondern äusserst lehr-reich, und manch ein teilnehmer konnte seinen Fachhorizont auf angenehme Weise massiv erweitern und ganz nebenbei noch ein inter-esse für den Formel 1 rennsport entwickeln. Vollbepackt mit neuem Wissen verabschiedeten sich die Besucher von den referenten und traten den heimweg an – leider nicht ganz so schnell wie in einem Formel 1 im völlig überlasteten zür-cher strassennetz.

les deux dernières stations ont été consacrées aux lieux où se déroulait la manifestation. les participants ont visité l’écurie de formule 1 sauber Motorsport à hinwil près de zurich. Même si tous n’ont pas été autorisés à accé-der à tous les départements, cha-cun a pu se faire une idée de tout ce qui est nécessaire pour parti-ciper à l’aventure de la formule 1. la soufflerie était très impres-sionnante. On y a déjà testé des dizaines de milliers d’éléments de jonction en simulant une vitesse du vent de 288 km / h. seulement 2 % des pièces ont été jugées aptes à être montées dans un bolide de formule 1, en contribuant à l’amélioration de l’ensemble de l’aérodynamique; le reste atterrit dans l’installation d’incinération des déchets se trouvant juste en face. la soufflerie fonctionne 24 heures sur 24, 365 jours par an, sans interruption.

cette journée bien remplie, qui a duré de 8 à 17 h n’a pas seule-ment été fatigante; elle a surtout été extrêmement instructive, car les participants ont pu élargir leur horizon professionnel et, acces-soirement, développer leur intérêt pour les courses de formule 1. Forts de leur nouveau savoir, les visiteurs ont pris congé des con-férenciers et ont entamé le chemin du retour – malheureusement pas à la vitesse de la formule 1 – dans le réseau routier zurichois complè-tement saturé.

WOca DaY chez sauber Motorsport à hinwil

WOca-DaY bei sauber Motorsport in hinwil

* TT Protectum GmbH, huebwiesstrasse 11, 8492 Wila T 052 397 22 33 F 052 397 22 32 [email protected] www.ttprotectum.ch

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Die renovation von Oberflächen in öffentlichen Gebäuden mit einem sieben-tage-Betrieb stellt immer eine herausforderung für Betreiber und Unternehmer dar. so auch im clara-spital, Basel.

Die sanierung des holzbodens – europäische Walnuss im emp-fang und Verwaltung beziehungs-weise europähischer Birnbaum im restaurant – stellte beson-dere anforderung an eine rasche Ver arbeitbarkeit, da nur ein Wochenende zur Verfügung stand.

huiler sous la pression des délaisrénover des surfaces dans

des bâtiments publics occupés tous les jours de la semaine est toujours un défi pour les exploitants et les entrepreneurs. l’hôpital clara, à Bâle, n’échappe pas à la règle.

la rénovation d’un sol en noy-er européen à la réception et à l’administration et en poirier euro-péen au restaurant posait des exi-gences particulières en termes de rapidité de traitement, ce travail ne pouvant s’exécuter que sur une seule et unique fin de semaine.

avec le système à 2 composants de rMc, une solution optimale a pu être trouvée. le vendredi et le samedi ont été consacrés au ponçage, le samedi soir au huila-ge et au polissage intensif. et dès lundi, la surface était à nouveau praticable comme de coutume.

De plus amples informations sont disponibles auprès de votre site hiaG. Nos spécialistes vous conseilleront volontiers! renseig-nez-vous auprès de l’un de nos sites.

Ölen unter zeitdruckMit dem rMc 2-Komponenten system wurde die optimale lösung gefunden.

Geschliffen wurde am Frei-tag und samstag, eingeölt und intensiv einpoliert am samstag abend. Bereits am Montag wurde die Oberfläche wieder voll stra-paziert.

Weitere informationen er halten sie an ihrem hiaG standort. Die spezialisten beraten sie gerne! Fragen sie bei einem unserer standorten an.

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raum für inspiration – für enia Flooring ist dies programm. Neu ist nicht nur der Markenauftritt. auch das produktportfolio wurde um wichtige Belagsarten erweitert.

so will enia dem Markt für Bodenbeläge frische impulse geben. «an eine so renommierte Marke wie enia stellt man hohe ansprüche. Mit enia verbindet man seit jeher Qualität sowie einen gewissen lifestyle. inspiriert von der langen tradition der Marke legen wir einen klaren Fokus auf innovation und nachhaltige Quali-tätsproduktion um das Vertrauen in die Marke weiter zu stärken. Darüber hinaus setzen wir auf ein deutlich breiter aufgestelltes sor-timent von Bodenbelagssystemen für den privat- und Objektbereich und stellen damit die zeichen auf expansion.» erklärt Moritz Mühle-bach, Mitglied des Verwaltungs-rats. allen enia produkten liegt die gleiche philosophie zugrunde: Optimale Funktion verbindet sich mit höchstem anspruch an Farben und ausdrucksstarkem Design. internationale trendscouts und Kooperationen liefern den input für neue Modelle. so setzen wir die vielfältigen eindrücke aus aller Welt in eine einzigartige auswahl an neuen Kollektionen für inspirie-rende lebensräume um.

Im Einklang mit der natur. trends zu setzen hat bei enia tradition. Qualität und Kreativität zeigen sich in jedem Detail der hochwertigen Beläge, die aus geprüften Quali-tätsproduktionen stammen. Und

enia Flooring: innover avec passion, mais dans la tradition

De l’espace pour l’inspiration – voilà le programme d’enia Floo-ring! la nouveauté ne réside pas seulement dans la stratégie de mar-que. son catalogue s’enrichit aussi d’importants types de revêtements de sol. car enia veut donner de nouvelles impulsions à ce produ-it. «On a des exigences élevées à l’égard d’une marque aussi renommée qu’enia, laquelle a tou-jours été synonyme de qualité et d’un certain style de vie. inspirés de notre longue tradition et pour renforcer toujours la confiance du public, nous nous concentrons sur l’innovation et une production de qualité durable. Nous présentons aussi un éventail de systèmes de revêtements de sol nettement plus large pour le domaine privé et professionnel ou public, ce qui soutient notre expansion», expli-que Moritz Mühlebach, membre du conseil d’administration. les produits enia s’inspirent tous de ce même principe: fonction optimale liée aux plus hautes exigences de couleurs et designs très expres-sifs. les tendances et coopérati-ons internationales apportent en outre de précieux éléments pour de nouveaux modèles. «Nous nous inspirons d’éléments du monde entier pour concevoir des collecti-ons uniques pour des espaces de vie inspirants.»

En accord avec la nature. chez enia, la mise en valeur des ten-dances se rattache à la tradition. Qualité et créativité s’affichent dans les moindres détails des revê-

tements de haute valeur produi-tes dans d’excellentes conditions. en matière de durabilité, enia fait figure de pionnier au sein de la branche. la dimension écologique revêt une grande importance, tant pour la production que pour le choix de l’assortiment. en ce qui concer-ne les revêtements multicouches, par exemple, enia a recours à des matériaux naturels tels que le liège issu d’une production contrôlée et respectueuse de l’environnement.

Soyez votre propre «room-desig-ner». Quel est l’effet d’une paroi de couleur jaune soutenu? le chêne foncé y serait-il adapté? Ou pré-fère-t-on des murs rouge vif combi-nés à un sol au design ultramoder-ne? il n’y a presque aucune limite à la fantaisie des clients d’enia. le nouveau room-designer de la page d’accueil d’enia joue avec les uni-vers les plus variés et propose de très nombreux «espaces d’inspira-tion». chacun trouve donc vraiment sa combinaison murs-sols préférée, où espaces de vie et de travail s’har-monisent idéalement au service de son style de vie personnel.

enia Flooring international sa est spécialisée dans le développement et la distribution de revêtements de sol de grande qualité produits selon des critères de durabilité. sous le label enia, l’entreprise, domiciliée à pfäffikon (sz), propose une large gamme de produits à usage privé ou public. ses designs très moder-nes sont une vaste source d’inspi-ration.

enia Flooring – tradition mit pas-sion für innovation

auch bei der Nachhaltigkeit gehört enia zu den trendsettern der Bran-che. Der Öko-aspekt hat grossen stellenwert sowohl bei der pro-duktion als auch bei der auswahl des sortiments. Bei Mehrschicht-belägen setzt enia beispielsweise auf natürliche Materialien wie Kork aus kontrollierter, umweltverträg-licher produktion.

Werden Sie Room-Designer. Wie wirkt ein warmes Gelb an der Wand und passt dazu geräu-cherte eiche? Oder taucht man den raum lieber in extravagantes rot in Kombination mit einem topmodernen Design-Belag? Der phantasie der enia Kunden sind fast keine Grenzen gesetzt. Denn der neue room-Designer auf der enia Flooring homepage spielt mit unter schiedlichsten raumwelten und bietet somit maximalen «room for inspiration». so findet wirklich jeder seine lieblings Kombination von Wand und Boden. Für den per-fekten lebens- oder arbeitsraum, der optimal zum individuellen life-style passt.

enia Flooring international aG ist spezialisiert auf die entwick-lung und den Vertrieb von hoch-wertigen, nachhaltig produzierten Boden belägen aus geprüften Qua-litätsproduktionen. Das Unter-nehmen mit sitz in pfäffikon / sz bietet unter der traditionsmarke enia ein stark erweitertes portfolio für den privat- und Objektbereich. Modernste Belag-Designs lassen viel raum für inspiration.

* enia flooring international ag, Bachtelstrasse 45, 8808 pfäffikon sz T 055 410 30 89 F 055 410 58 60 www.enia-flooring.com

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Aus Industrie und Handel Actualité industrielle et commerciale

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ihre Wurzeln gehen auf einen 1874 gegründeten klösterlichen Manufakturbetrieb zurück. heute bietet sie die weltweit begehrten admonter landhausdielen exklu-siv in der schweiz an: die stia schweiz aG, die ihre Kunden in einem neuen, einzigartigen parkettstudio empfängt.

Den meisten architekten und vielen Bauherren sind die nach haltig produzierten admonter landhaus-dielen und Naturholzplatten aus einheimischem holz ein Begriff. stia ist die ab kürzung von stift admont, dem Bene diktinerkloster, das die Grundlage für diese pro-duktlinie legte. Getreu der Bene-diktinerregel «Ora et labora» (Bete und arbeite) begannen die Mönche im Jahr 1874 mit der industriel-len Verarbeitung von holz. 1972 gründete die Klostergemeinschaft am eigenen standort, dem öster-reichischen Dorf admont, die stia holzindustrie Gmbh. in zwischen sind die admonter landhaus-dielen durch ihre unverwechsel-bare Ästhetik und dem trend zu mehr Natürlichkeit auf der ganzen Welt begehrt – besonders in der schweiz.

wohl einmalig ist. Der bekannte innenarchitekt Dany Widmer von Widmer Wohnen Gossau ent-warf ein überzeugendes Konzept, das die Vielfalt an Möglichkeiten in einem harmonisch wirkenden raum erlebbar macht. so können die Besucherinnen und Besucher authentisch nachvollziehen, wie die verschiedenen Oberflächen in ihrer Beschaffenheit und Farbe wirken.

Eigenprodukt ethnofloor. Die stia schweiz aG bietet eine wei-tere spezialität an, die in dieser Form einmalig ist: die produktlinie ethnofloor. Wie admonter entsteht auch sie nachhaltig und aus ein-heimischem holz. Das Besondere an ethnofloor ist, dass der Kunde Farben und weitere Oberflächen-behandlungen nach individuellen Wünschen realisieren lassen kann. zudem bietet ethnofloor Dielenlän-gen von bis zu zwölf Metern, was die anschlusslose Verlegung auch grösserer Böden erlaubt. ausser-gewöhnlich ist auch die um fassende Kundenbetreuung des stia-teams – von der lösung technischer her-ausforderungen über lücken loses projektmanagement bis hin zur stilberatung.

Berechtigter Stolz. in Grenznähe an der Werkstrasse 2 in Diepoldsau wurde in nur zwei Jahren Bauzeit der Neu- und erweiterungsbau der Firma stia schweiz aG realisiert. seit dem 23. august 2013 kann das neue, moderne und gross zügige parkettstudio besucht werden. Doch einen tag zuvor, am Donners-tag, 22. august 2013 erfolgte die feierliche einweihung mit der per-sönlichen segnung des abtes vom stift admont. Für alle Gäste ein wahrlich einmaliges erlebnis. Doch nicht nur beten war angesagt, auch die lachmuskeln kamen, durch den auftritt des Komedyduos «Mes-ser & Gabel» nicht zu kurz.

sowohl die Bauherrschaft, Markus lüchinger und Nadja Nussbaumer, als auch das österrei-chische Mutterhaus stia holz-industrie Gmbh, admont, dürfen über dieses wohlgelungene und repräsentative Werk in der schweiz stolz sein.

l’origine de stia remonte à 1874, avec la création de la manufactu-re par un monastère bénédictin. aujourd’hui, elle offre en exclu sivité sur le marché suisse les lames larges de parquet admonter, très prisées. stia suisse sa accueille ses clients dans un espace d’expo-sition unique.

pour la plupart des architectes et de nombreux maîtres d’ouvrage, les lames larges de parquet et panneaux en bois naturel admon-ter, issus de la production dura-ble, fabriqués avec des essences in digènes, sont une référence. stia est le sigle de stift admont, le monastère bé nédictin à l’ori-gine de cette ligne de produits. Fidèles à la règle de saint-Benoît «ora et labora» (prie et travaille), les moines com mencèrent en 1874 à travailler le bois de manière industrielle. en 1972, la communauté monastique fonda sur son site, le village autrichien d’admont, la société stia holz-industrie Gmbh. entre-temps, grâ-ce à leur esthétique unique et à la tendance de plus en plus marquée pour le naturel, les lames larges sont prisées dans le monde entier – et en particulier en suisse.

Voir les produits au plus près. stia suisse sa a été fondée en 2006 à Diepoldsau. Depuis la fondation, les deux membres de la direction, Nadja Nussbau-mer et Markus lüchinger déploient leurs activités dans l’ensemble de la suisse. avec la croissance de la demande, l’équipe s’est agrandie et compte à présent six membres. afin d’être en mesure de conseiller ses clients encore mieux (archi-tectes, maîtres d’œuvre, artisans), stia suisse sa a réalisé sur son site de Diepoldsau un showroom de quelque 300 m2 consacré aux parquets – un espace d’exposition certainement unique dans toute la suisse. l’architecte d’intérieur connu, Dany Widmer, de Widmer Wohnen Gossau, a créé un concept convaincant qui met en scène les multiples possibilités des produits dans un espace harmonieux. les visiteurs peuvent ainsi voir de près

l’effet des différentes surfaces avec leurs qualités et coloris.

Ethnofloor, un produit original. stia suisse sa offre un produit unique en son genre: la ligne eth-nofloor. comme pour les autres produits admonter, cette gamme est issue de la production durable à partir de bois indigènes. elle a cet-te particularité que le client peut commander des couleurs et des finitions individuelles. par ailleurs, ethnofloor propose des lames lar-ges allant jusqu’à douze mètres de long, ce qui permet une pose sans raccords pour les planchers de grande taille. les conseils détaillés que l’équipe stia prodigue aux clients sont également exception-nels. en effet, l’équipe trouve des solutions aux défis techniques, s’occupe de la gestion des projets de a à z et prodigue de précieux conseils en matière de style.

stia parkett studio – einzigartig in der schweiz

showroom stia – unique en suisse

* STIA Schweiz AG, 9444 Diepoldsau, hohenemserstrasse 76 T 071 737 70 90 F 071 737 70 99 [email protected] www.admonter.at

Authentische Erlebnisse. 2006 wurde in Diepoldsau die stia schweiz aG gegründet. Die beiden Mitglieder der Geschäftsleitung, Nadja Nussbaumer und Markus lüchinger, bearbeiten seit der Gründung den gesamten schwei-zer Markt. Durch die steigende Nachfrage ist das team auf sechs personen gewachsen. Um die Kunden – architekten, Bauherren, Fachhändler und handwerker – noch intensiver beraten zu können, realisierte die stia schweiz aG an ihrem standort in Diepoldsau ein rund 300 m2 grosses parkett-studio, das in der ganzen schweiz

Une fierté justifiée. en seule-ment deux ans, stia suisse sa a construit un nouveau bâtiment et agrandi l’ancien situé près de la frontière, Werkstrasse 2 à Diepold-sau. Depuis le 23 août 2013, le vaste et moderne showroom peut se visiter. la veille, le bâtiment a été solennellement inauguré avec la bénédiction personnelle de l’abbé de l’abbaye d’admont. Un événement unique pour tous les invités. après la prière, place a aussi été faite au rire, lorsque le duo comique «Messer & Gabel» est entré en scène.

les maîtres d’œuvre, Markus lüchinger et Nadja Nussbau-mer, mais aussi la maison mère autrichienne, stia holzindustrie Gmbh, admont, peuvent être fiers de la réussite de ce projet phare en suisse.

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GUIGNARD Parkett AG, eines der führenden Unternehmen im Handel mit Parkett und Bodenbelägen, sucht auf den nächstmöglichen Termin zur Verstärkung unseres Teams einen flexiblen und unternehmerisch denkenden

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netto Einkaufsgruppe AG z. Hd. Herr Walter MinderBahndammweg 7 · CH-4710 Balsthal www.netto.ch

Technische(n) Kauffrau/mann

Die netto Einkaufsgruppe AG mit Sitz in Balsthal hat sich als umsatzstärkste Einkaufs- und Servicegruppe der Bodenbelagsbranche positioniert. Die Gruppe zählt in der Schweiz über 260 Fachgeschäfte, die von der Zentrale neben einem kompetenten Produktesortiment eine ganze Palette von Dienstleistungen beziehen.

Zur Verstärkung des bestehenden Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine /einen

Pensum von 100%

Stellenprofil• Mitgliederbetreuung• AufnahmevonMitgliederbedürfnissen• SicherstellungderKommunikationzwischendenMitgliedernundder

netto-Zentrale• TechnischeUnterstützungfürunsereMitgliederimBereichBodenbeläge• TelefonischeundpersönlicheBeratunginunsererAusstellung

AnforderungsprofilDie Position erfordert eine solide Aus- und Weiterbildung sowie eine mehrjäh-rige erfolgreiche berufliche Tätigkeit in der Innendekorations-, Bodenbelags-, Einrichtungsbranche oder im Handel/Verkauf. Idealerweise besitzen Sie einen Abschlussalstech.Kauffrau/KaufmannoderVerkaufsleiterin/Verkaufsleiter.Das ideale Eintrittsalter liegt zwischen 30 und 40 Jahren.

Analytische, vernetzte und konzeptionelle Denkfähigkeit, strukturiertes und prozessorientiertesArbeiten,Umsetzungs-undDurchsetzungsvermögensowieTeamfähigkeit und Übernahme von Verantwortung sind selbstverständlich.

Erfahrung im Verkauf, Marketing und in der Informatikanwendung. NebenDeutschwerdenguteSprachkenntnisseinFranzösischvorausgesetzt.

Bereitwilligkeit für Reisetätigkeiten ist unabdingbar. Wir bieten• InteressanteundabwechslungsreicheAufgabemitvielEigenverantwortung• MitarbeitineinemkleinenmotiviertenTeam• ModerneInfrastruktur• FortschrittlicheAnstellungsbedingungenineinererfolgreichenUnternehmung• Entwicklungs-undAufstiegsmöglichkeiten

Gerne erwarten wir Ihr Bewerbungsdossier.

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Verkaufsmitarbeiter im Aussendienst– Sie sind ein erfahrener Fachmann im Bereich Parkett und Bodenbeläge

und können so Ihre Kunden durch Vertrauen langfristig gewinnen?– Sie verkaufen unsere wertvolle Handwerksarbeit lieber über die Quali-

tät und Zuverlässigkeit als über den Preis?– Sie gehen offen und ergebnisorientiert auf die Kunden zu und bleiben

auch in hektischeren Phasen ruhig und überlegt?– Sie haben Freude daran, langfristige Kundenbeziehungen zu pflegen

und weiter zu vertiefen?– Sie arbeiten gerne im Team und übernehmen Verantwortung für Ihre

Projekte?

Dann bieten wir Ihnen eine vielseitige und abwechslungsreiche Auf gabe als Verkaufsmitarbeiter im Aussendienst.

Wir sind ein etabliertes Fachgeschäft für Parkett und Bodenbeläge in der Stadt Zürich. Wir arbeiten vorwiegend mit langjähriger Stamm-kundschaft im Renovationsbereich zusammen. Eine kundenorientierte Arbeitsweise steht für uns im Zentrum. Wir verfügen über eine mo derne Infrastruktur, die unsere Arbeit unterstützt.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (per Post oder per Email).

Bernhard Boden AG, Daniel Bernhard Altstetterstrasse 218, 8048 Zürichwww.bernhard-boden.ch, [email protected]

Bernhard Boden AG • Altstetterstrasse 218 • 8048 Zürich • Telefon 044 434 22 34 • Telefax 044 434 22 [email protected] • www.bernhard-boden.ch

Page 36: Damit Sie nicht den Faden verlieren Ultrabond Eco V4 SP Fiber … · Bessere Geschäfte zu erzielen sind allerdings auch mit vertrauensbildenden Massnahmen zu erreichen. Mir sind

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