Dampfzugfahrt nach Perleberg – ins DDR … Elbstrom-Gesichter Veranstaltungen zur Weihnachtszeit...

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Neue Elbstrom-Gesichter Veranstaltungen zur Weihnachtszeit Dampfzugfahrt nach Perleberg – ins DDR-Geschichtsmuseum Baumaßnahmen 2011 / 12 Stolpersteine gegen das Vergessen Nr. 2 / 2011 Kurier Kurier

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Neue Elbstrom-Gesichter

Veranstaltungen zur Weihnachtszeit

Dampfzugfahrt nach Perleberg – ins DDR-Geschichtsmuseum

Baumaßnahmen 2011 / 12

Stolpersteine gegen das Vergessen

Nr. 2 / 2011

KurierKurier

2011-10 Anzeige Elbstrom.indd 1 28.10.2011 16:23:18

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 3

Liebe Mitglieder,ein Jahr geht zu Ende, in dem es spät Frühling wurde und der Sommer kein richtiger war.

Der Herbst machte einiges gut mit schönen Tagen, so dass unser Genossenschaftsfest am Schwanenteich und die Dampfzugfahrt ins DDR-Geschichtsmuseum nach Perleberg unter einem guten Stern standen.

Wir versuchen mehr als nur das reine Wohnen für unsere Mitglieder möglich zu machen. Wir bieten ein Miteinander an in unseren Begegnungsstätten, auf Tagesfahrten und Mieterreisen.

Wir versuchen zu helfen, wenn jemand unserer Hilfe bedarf. Keiner muss, jeder kann diese Angebote nutzen.

Lesen Sie selbst, was sich in diesem Jahr in Ihrer Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG ereignet hat.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen eine schöne Weihnachtszeit. Bleiben Sie gesund oder werden Sie es wieder! Kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie neugierig auf das, was es uns bringen wird.

Alles Gute!

Karsten Korup Günter StoffersVorsitzender des

Aufsichtsrates

Christine HoppeVorstand

Seite 4 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Präambel 3

Ordentliche Vertreter-versammlung zog Bilanz zum Geschäftsjahr 2010 5

Baumaßnahmen 2011 / 12 10

Neue Trinkwasserverordnung 12

Stolpersteine gegen das Vergessen 13

Neue Elbstrom-Gesichter 14

Sommerfest 2011 – Wir standen unter »Elbstrom« 16

Sieger im Blumenschmuck -wettbewerb prämiert 18

Keine Angst vorm schwarzen Bild 19

Wir gratulieren 22

Willkommen im Leben 27

Inhalt ELBSTROMKurier 2/2011

Dampfzugfahrt nach Perleberg 29

Veranstaltungen zur Weihnachtszeit 32

Weihnachtsfeier in der Badewelt 33

Impressum

Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG WittenbergeDr.-Wilhelm-Külz-Straße 2a · 19322 WittenbergeTelefon 0 38 77 / 9 22 30 · www.wg-elbstrom.de

Gestaltung und Produktion:Döring & Waesch · Grahlstraße 20 · 19348 PerlebergTelefon 0 38 76 / 79 12 60 · www.doeringwaesch.de

Fotos: Peter Waesch; Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG Wittenberge;S.18 »Blühende Petunie« – Vnlit / dreamstime.com; S. 19 »tv fernbedienung« – Peter Atkins; S. 33 »Santa Claus« – Igor Zakowski / alle fotolia.com

www.wg-elbstrom.de

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 5

Ordentliche Vertreterversammlungzog Bilanz zum Geschäftsjahr 2010Am 31. Mai fand unsere diesjährige Vertreterversamm-lung, die erste Versammlung nach den Vertreterwahlen, im Nachbarschaftstreff statt. Von den 50 geladenen Vertretern waren 43 anwesend. Das entspricht einer Beteiligung von 86 %. Somit war die Vertreterversamm-lung beschlussfähig. Vorstand und Aufsichtsrat waren vollständig anwesend. Der Verband der Berlin-Branden-burgischen Wohnungsunternehmen e.V. wurde durch den Wirtschaftsprüfer Herrn Fietzek vertreten.Gemäß unserer Satzung erhielten die Vertreter mit Einladung vom 16.05.2011 den Geschäftsbericht der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG mit Lagebe-richt für den Jahresabschluss zum 31.12.2010 sowie die Beschlussentwürfe für die Vertreterversammlung.

Zur wirtschaftlichen Situation

führte Herr Korup aus, dass sich die Wohnungsgenossen-schaft »Elbstrom« eG in einem immer schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld behauptet. Der demografische Wandel und damit einhergehend eine sinkende Wohnungsnachfrage in Massenbeständen stellen uns vor große Herausforderungen.Per 31.12.2010 standen 561 Wohnungen leer. Der daraus resultierende Sollmietenausfall betrug 1.936 Tsd. €. Für den Unterhalt der Leerwohnungen mussten 387 Tsd. € an Betriebs- und Heizkosten aufgebracht werden.

Zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

stellte Herr Korup fest, dass die Genossenschaft jederzeit pünktlich ihren Zahlungsverpflichtungen nachgekom-men ist und ständig ausreichend liquide Mittel zur Verfügung standen. Zum Jahresabschluss 31.12.2010 wird ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 24,6 Tsd. € ausgewiesen, der vor allem aus der hohen Erlösschmälerung infolge Wohnungsleerstand und aus Abschreibungen resultierte.

Zur Prüfung des Jahresabschlusses 2009

In der Zeit vom 06.-23. September 2010 fand diese Prüfung durch den Prüfungsverband der Berlin-Brandenburgi-schen Wohnungsunternehmen statt. Im Ergebnis der Prüfung wurde festgestellt: »Der Jahresabschluss zum 31.12.2009 ist ordnungsgemäß aus der Buchführung

ent wickelt und vermittelt ein den tatsächlichen Verhält-nissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Die Ertragslage der Genossenschaft schließt mit einem negativen Geschäftsergebnis von 809,8 Tsd. € und einem positiven Zins- und Beteiligungsergebnis von 743,1 Tsd. € mit einem Jahresfehlbetrag von 66,7 Tsd. € ab. Unsere Prüfungshandlungen haben ergeben, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind.«

Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Die Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG ist trotz aller demografischer Einschnitte in ihrem Umfeld wirtschaftlich und organisatorisch gut aufgestellt. Die Gebäudesubstanz ist saniert und wurde in den Jahren nach der Wende bis heute durch komfortable Neubauten, die sich einer großen Nachfrage erfreuen, ergänzt.Gleichzeitig wurde unter Berücksichtigung sinkender Einwohnerzahlen in der Stadt Wittenberge damit be-gonnen, ab dem Jahre 2004 überzählige, schwer vermiet-bare Wohnungen durch Abriss vom Markt zu nehmen.Bis dato betraf dies 240 Wohnungen, davon 50 aus dem sanierten Bestand.Jeder Wandel, so auch der demografische, vereint Chancen und Risiken in sich. Die Chancen bieten sich in der Weise an, dass individuelle Wohnangebote, bezogen auf konkrete Lebenssituationen, weiter entwickelt werden müssen. Junge und Alte, Unversehrte und Behinderte haben unterschiedliche Bedürfnisse, denen wir durch bauliche und wohnbegleitende Maßnahmen gerecht werden wollen.

Seite 6 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 (Genossenschaften)

Bilanz zum 31.12.2010 – Aktiva

Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

A. Anlagevermögen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände 5.653,00 7.138,00

II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche

Rechte mit Wohnbauten 63.735.601,99 64.071.439,102. Grundstücke und grundstücksgleiche

Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten 1.036.163,36 1.083.149,063. Grundstücke und grundstücksgleiche

Rechte ohne Bauten 309.625,23 211.155,004. Andere Anlagen, Betriebs-

und Geschäftsausstattung 65.732,00 90.134,005. Anlagen im Bau 0,00 134.686,35

65.147.122,58

III. Finanzanlagen1. Anteile an verbundenen Unternehmen 25.000,00 25.000,002. Beteiligungen 3.778,23 28.778,23 3.778,23

B. Umlaufvermögen

I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte

1. Grundstücke und grundstücksgleicheRechte mit fertigen Bauten 75.000,00 104.865,02

2. Unfertige Leistungen 3.648.533,78 3.560.283,363. Andere Vorräte 640,44 3.724.174,22 640,44

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

1. Forderungen aus Vermietung 22.685,94 23.444,122. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 17.427,18 149,873. Sonstige Vermögensgegenstände 335.418,84 375.531,96 362.338,99

III. Flüssige Mittel und Bausparguthaben1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 5.994.976,43 7.797.826,802. Bausparguthaben 424.123,86 6.419.100,29 169.054,44

C. Rechnungsabgrenzungsposten

Andere Rechnungsabgrenzungsposten 1.994,05 1.996,16

Bilanzsumme 75.702.354,33 77.647.078,94

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 7

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 (Genossenschaften)

Bilanz zum 31.12.2010 – Passiva

Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

A. Eigenkapital

I. Geschäftsguthaben1. Geschäftsguthaben

der mit Ablauf des Geschäftsjahresausgeschiedenen Mitglieder 212.514,56 214.625,74

2. Geschäftsguthabender verbleibenden Mitglieder 3.821.361,07 3.893.303,85

3. Geschäftsguthabenaus gekündigten Geschäftsanteilen 8.935,00 4.042.810,63 6.347,04Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 21.204,12 € (22.226,54)

II. Ergebnisrücklagen1. Gesetzliche Rücklage 127.822,97 127.822,972. Sonderrücklage gemäß § 27 Abs. 2 DMBilG 11.415.404,95 11.482.090,77

Aus Sonderrücklage für das Vorjahr entnommen 66.685,82 € (107.701,94)

3. Bauerneuerungsrücklage 1.096.180,51 12.639.408,43 1.096.180,51

III. Jahresfehlbetrag – 24.566,10 – 66.685,82

B. Rückstellungen

1. Steuerrückstellungen 4.612,00 0,00 2. Sonstige Rückstellungen 154.443,10 87.341,90 159.055,10

C. Verbindlichkeiten

1. Verbindlichkeiten gegenüberKreditinstituten 54.509.372,34 56.665.767,78

2. Erhaltene Anzahlungen auf unfertige Leistungen 3.882.889,06 3.899.678,23

3. Verbindlichkeiten aus Mieten, Gebühren, Umlagen 107,10 0,004. Verbindlichkeiten aus Lieferungen

und Leistungen 425.363,53 211.428,995. Sonstige Verbindlichkeiten 21.265,49 58.838.997,52 18.325,72

davon aus Steuern 12.075,31 € (10.636,33)

D. Rechnungsabgrenzungsposten 46.648,75 10.851,26

Bilanzsumme 75.702.354,33 77.647.078,94

Seite 8 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.01.2010 bis 31.12.2010

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 (Genossenschaften)

Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

1. Umsatzerlöseaus der Hausbewirtschaftung 11.552.309,37 11.816.336,90

2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen 58.385,40 – 145.096,16

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 52.990,01 30.719,10

4. Sonstige betriebliche Erträge 454.313,92 285.576,38

5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 5.662.659,05 5.558.468,90

Rohergebnis 6.455.339,65 6.429.067,32

6. Personalaufwanda. Löhne und Gehälter 649.860,04 652.113,21b. Soziale Abgaben und Aufwendungen

für Altersversorgung und Unterstützung 142.391,65 792.251,69 148.966,22davon für Altersversorgung 3.504,00 €

7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 2.099.219,81 2.637.084,69

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 713.531,98 571.720,57

9. Erträge aus Beteiligungen 2.231,69 2.169,67

10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 72.370,78 739.893,18

11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2.729.597,99 2.993.847,13

12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 195.340,65 167.398,35

13. Steuern vom Einkommen und Ertrag 4.612,00 0,00

14. Sonstige Steuern 232.074,45 235.074,92

15. Erträge aus Gewinnabführung 16.779,70 990,75

Jahresfehlbetrag – 24.566,10 – 66.685,82

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 9

Beschluss-Nr. 1 / 2011Der vorgelegte Bericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2010 wird bestätigt.

Beschluss-Nr. 2 / 2011Der Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2010 sowie zum Jahresabschluss 2010 wird bestätigt.

Beschluss-Nr. 3 / 2011Der vorliegende Bericht über die gesetzliche Prüfung des Geschäftsjahres 2009, gemäß § 59 GenG, durch den Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen wird bestätigt.

Beschluss-Nr. 4 / 2011Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010, Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung werden festgestellt.

Beschluss-Nr. 5 / 2011Die Bilanz per 31.12.2010 weist einen Fehlbetrag von

Euro 24.566,10 aus.

Er resultiert aus leerstandsbedingten außerordentlichen Abschreibungen. Die in der DM-Eröffnungsbilanz gemäß § 27 Abs. 2 DM BilG

gebildete Sonderrücklage soll zur Deckung herangezogen werden.

Beschluss-Nr. 6 / 2011Mit der Bestätigung der Beschlüsse 1 – 5 durch die Vertreterversammlung wird dem Vorstand und dem Aufsichtsrat Entlastung erteilt.

Beschluss-Nr. 7 / 2011Entsprechend unserer Satzung § 24 – Aufsichtsrat werden die Aufsichtsratsmitglieder für 3 Jahre von der Vertreterversammlung gewählt. So läuft die Amtszeit für die Aufsichtsratsmitglieder

Herr Hartmut Jochinke und Herr Uwe Bodo Rückschlag

nach 3 Jahren aus.

Herr Jochinke und Herr Rückschlag stellen sich der Wiederwahl.

Zur Neuwahl in den Aufsichtsrat stellt sich Herr Dennis Kathke.

Beschlüsse der Vertreterversammlung

Seite 10 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Baumaßnahmen 2011 / 2012Die Modernisierung der 90er Jahre war überwiegend auf die energetische Verbesserung der Gebäudesubstanz, auf die Erneuerung der Ver- und Entsorgungsleitungen sowie die Verbesserung des Wohnkomforts z.B. durch den Anbau von Balkonen gerichtet. Damals gab es noch keine Wohnungsleerstände.

Heute geht es darum, sich auf einem Wohnungsmarkt zu behaupten, in dem die Mietinteressenten tendenziell weniger, älter und einkommensschwächer werden.Wir müssen Kompromisse finden zwischen dem was wünschenswert und dem was bezahlbar ist.

Im Folgenden stellen wir Ihnen Baumaßnahmen vor, die in diesem Jahr abgeschlossen wurden oder uns bis ins nächste Jahr begleiten werden.

Modernisierung in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 22-30

Unser »Sorgenkind« in Sachen Leerstand (40 %) in zentraler Lage auf dem Külzberg wird attraktiver gemacht.

Alle 40 Wohnungen erhalten Balkone, und vor die Hausflure werden Aufzüge gestellt, die auf den Treppen-podesten halten werden. Um die Wohnungen zu errei-chen sind dann maximal 7 Treppenstufen zu überwinden. Andere Genossenschaften haben mit dieser Lösungs-variante gute Erfahrungen gemacht. Fast alle Wohnungen in unserem derzeit größten Modernisierungsvorhaben haben bereits jetzt, obwohl die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind, neue Mieter gefunden.

Sielarbeiten in der Kyritzer Straße 15-21

machten sich erforderlich, weil die alten Abwasser-leitungen verschlissen waren.In Zusammenarbeit mit dem »Eigenbetrieb Abwasser« wurden die Hausanschlüsse und Einbindungen in die zentrale Kanalisationsleitung erneuert.

Hof- und Grünflächengestaltung in der Bahnstraße 59

Es war der Witterung geschuldet, dass unser inner-städtisches Sanierungsobjekt erst im Frühjahr dieses Jahres eine ansprechende Hof- und Grünflächen-gestaltung erhielt.

Viele Anregungen unserer Mieter sind in die Gestaltung dieser grünen Oase mit eingeflossen.

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 11

Balkonsanierung am Schwanenteich

Acht im Dachbereich befindliche Balkone mussten überarbeitet werden, nachdem Wasserschäden in den darunter befindlichen Wohnungen auftraten.

Giebeldämmung in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 9

Kontinuierlich verbessert die Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG ihre Energiebilanz, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

In diesem Jahr war die Wärmedämmung des Giebels in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 9 dran.

Gehwege werden demnächst in der Dr.-Wil-helm-Külz-Straße 22-30 und 52-60 erneuert.

Den übergroßen Anteil an Instandhaltungsgeldern gaben wir für laufende Reparaturen, für die Umzüge aus den Abrissblöcken und für neu zu vermietende Woh-nungen aus.

Seite 12 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Neue Trinkwasserverordnung

Nach Informationen unseres Verbandes BBU ergeben sich für die Praxis unterschiedliche Empfehlungen für die Länder Berlin und Brandenburg.

Die Medien, z.B. ZDF WISO, haben die Thematik bereits dankbar aufgegriffen und tragen nicht unwesent-lich zur Verunsicherung der Mieter bei.

Was ist tatsächlich zu beachten?

Nach § 13 Abs. 5 der Trinkwasserverordnung müssen Unternehmen und sonstige Inhaber einer Wasserver-sorgungsanlage, in der sich eine Großanlage zur Trink-wassererwärmung befindet, den Bestand unverzüglich dem Gesundheitsamt anzeigen.Das sind in der Regel zentrale Warmwasserversorgungs-anlagen in Gebäuden mit einer Speichergröße von über 400 Liter oder einem Leitungsvolumen bis zur ersten Zapfstelle über 3 Liter.

Die Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG kommt dieser Meldepflicht fristgerecht nach.Nach heutigem Erkenntnisstand sind dann innerhalb eines Jahres am Beginn und am Ende des Zirkulations-kreislaufes für Warmwasser, also am Boiler im Keller und in der vom Boiler entferntesten Wohnung Wasser-

proben zu entnehmen und von einem zugelassenen Labor auf Legionellenbefall zu untersuchen lassen.Die Ergebnisse sind zu dokumentieren und den Gesund-heitsämtern mitzuteilen. Die Kosten hierfür sind auf die Betriebskosten umzulegen.

Falls sich in Ihrem Gebäude eine nach der neuen Ver-ordnung überwachungspflichtige Warmwasser anlage befindet, werden wir Sie im nächsten »Elbstrom-Kurier« darüber informieren. Den Zeitpunkt einer möglichen Probeentnahme teilen wir dann dem einen betroffenen Mieter mit, dessen Wohnung am Weitesten vom Boiler entfernt liegt. Alle übrigen Hausbewohner werden nicht in dieser Sache behelligt.

An dieser Stelle ein Hinweis in eigener Sache:

Lassen Sie keine fremden Leute ohne unsere Ankündi-gung in Ihre Wohnung. Es werden keine Firmen in unserem Auftrag von Wohnung zu Wohnung ziehen, um Wasserproben zu nehmen oder Ihre Entnahme-stellen zu begutachten.Gehen Sie keinen Trickbetrügern auf den Leim!Wir halten Sie auf dem Laufenden, sobald uns neue Erkenntnisse vorliegen.

Das Gesundheitsministerium unter zeitweiliger Leitung von Philipp Rösler hat uns zum 1. November 2011 eine neue Trinkwasserverordnung eingebracht. Die Umsetzung ist wieder einmal Ländersache.

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 13

Stolpersteine gegen das Vergessen

Am 9.08.2011 wurden in Wittenberge zahlreiche »Stolpersteine« für ehemalige jüdische Mitbürger aus unserer Stadt feierlich verlegt. Dabei waren Familienangehörige der Familie Kaiser aus Israel und Amerika anwesend.

Die Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG übernahm die Paten-schaft für einen Stolperstein für Ruth Kaiser, geb. Braun, im Sauerstücken-weg 2. Zum Gedenken veröffent-lichen wir hier eine kurze Biografie

der dort in der Vergangenheit wohnenden Familie Kaiser.Siegmund Kaiser wurde am 7.12.1900 in Hannover geboren. Er war Kaufmann und arbeitete im Eisen-warengeschäft Wiglow in Witten-berge. Später wurde er, neben seinen Brüdern Alfred und Rudolf, Teil-haber der Firma »Gebrüder Kaiser« in Wittenberge.

Am 15.06.1936 ehelichte er Ruth Braun, die am 17.07.1907 in Berlin geboren wurde. Zu der Zeit lebte

Siegmund bei seinem Bruder Rudolf. Sie zogen gemeinsam in den Sauerstückenweg 2. Sohn Heinz Artur wurde am 21.07.1937 in Wittenberge geboren.

Ende der 30er Jahre zog Familie Kaiser nach Berlin in die Kaiser-straße 33 (heute Jacobystraße).

Am 19.02.1943 werden Siegmund (43) und Ruth (35) mit ihrem Sohn Heinz Artur (5) in das KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Wir als Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG sind der Meinung: wir können die Gegenwart nur leben und die Zukunft aktiv planen, wenn wir unsere Vergangenheit kennen und bewahren. Deshalb beteiligten wir uns als Pate an der Aktion »Stolpersteine«.

Ruth, Siegmund und Heinz Kaiser Ruth und Siegmund KaiserRuth mit Ihrem Sohn Heinz

Seite 14 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Neue Elbstromgesichter

Trotz Wind und Regen hatten die Werbeprofis von Döring & Waesch wieder alle Hände voll zu tun, um unsere neuen Elbstrom-Gesichter auf Zelluloid – pardon – auf den Speicherchip der Kamera zu bannen.

Und schöne Bilder sind es wieder geworden.

Überzeugen Sie sich selbst!

Am 8. Juni 2011 fand unser 2. Elbstrom-Casting in der Gaststätte »Zum Fährmann« statt.

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Seite 16 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Die Sonne schien, als wäre es ein fester Bestandteil unserer alljähr-lichen Sommerfeste am Schwanen-teich, als am 10. September um 11.00 Uhr der Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, gemeinsam mit Karsten Korup unser diesjähriges Sommerfest eröffnete.

Das achte Mal in Folge, immer am 2. Sonnabend im Monat September, ist das Sommerfest zu einem festen Bestandteil unseres genossenschaft-lichen Lebens geworden.Und mit jedem Fest wachsen die Herausforderungen für die Organi-satoren – es soll Spaß machen und Unterhaltung für Jung und Alt bringen, und es soll authentisch sein. Wir wollen als Wohnungs-genossenschaft »Elbstrom« wahrge-nommen werden und da müssen wir uns immer mal was Neues einfallen lassen.

Es gab wieder viel zu sehen, von Satire bis zum Lachmuskeltraining, vom Märchenspiel bis zum Foto-shooting.

Die angehenden Erzieherinnen und Erzieher vom Oberstufenzentrum zeigten unter der bewährten Regie unserer Sozialarbeiterin, Ute Zim-mer, in selbst gestalteten Kostümen das Märchenspiel »Der Froschkönig«.Am Ende des Stückes ritten, ähnlich wie auf großen Bühnen, der zurück-verwandelte Prinz und seine Prin-zessin auf echten Pferden davon.Ansonsten standen die beiden edlen Rösser unseren reitinteressierten Genossenschaftskindern kostenlos zur Verfügung.Absolute Spitzenreiter im Pro-gramm waren die Auftritte von Frau Beckmann und Frau Lamprecht, zwei langjährige Genossenschafts-mitglieder, die mehrfach in verschie-

dene Rollen schlüpften und mit ihren Sketchen den Wiesengrund am Schwanenteich in einen von Lachmuskeln vibrierenden Hexen-kessel verwandelten. Hier entstand auch der spontane Ruf: »Wir stehen alle unter Elbstrom!«

Für gute Musik sorgte diesmal unser DJ Bernd Hoffmann, der textsicher so manchen Ohrwurm mitsang.Das Spielmobil vom Kreissportbund, die Hüpfburg und die Bastelstraße, der Eiswagen und das umfangreiche gastronomische Angebot der Fa. Lucullus trugen zum Gelingen dieses schönen Tages bei.

Nach dem Fest ist vor dem Fest!Wenn Sie unser nächstes Fest am 8. September 2012 mitgestalten wollen, melden Sie sich einfach im Nachbarschaftstreff oder im Sozial-büro mit Ihren Vorschlägen.

Sommerfest 2011 –Wir standen unter »Elbstrom«

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Seite 18 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Am 20. September fand die diesjähri-ge Siegerehrung im Blumenschmuck-wettbewerb im Nachbarschaftstreff unserer Genossenschaft statt.

Lobende Worte für das Engagement der geladenen Gäste fand Christine Hoppe vom Vorstand für die fleißige Arbeit der Hobbygärtnerinnen und -gärtner, die sehr viel für das sichtbare Erscheinungsbild in diesem Jahr geleistet haben.

Die ersten drei Plätze belegten:Frau Agnes Buzin, Lenzener Straße 18b;Herr Eckhardt von Norosinski, Bahnstraße 59;Frau Kristina Dannemann, Friedensstraße 3

Darüber hinaus gab es 17 vierte Plätze.

Allen Preisträgern und Nicht-platzierten möchten wir unseren Dank aussprechen.

Mit bunten Blumen und gepflegten Rabatten haben Sie nicht nur sich

selbst, sondern auch der Gemein-schaft eine große Freude bereitet.Der nächste Frühling kommt bestimmt. Wir hoffen, dass Sie wieder mit dabei sind, wenn es heißt:»Wer hat den Grünen Daumen?«

Sieger im Blumenschmuck-wettbewerb prämiert

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 19

Ab dem 30. April 2012 senden alle Sender ihre TV- und Hörfunkprogramme über Satellit nur noch in digitaler Form. In unserer Genossenschaft erfolgt die Versorgung mit Fernseh- und Radioprogrammen ausschließlich über Breitbandkabel, somit sind alle Haushalte in unserer Genossenschaft von der Abschaltung der analogen

Satellitenprogramme nicht unmittelbar betroffen.Der Kabelnetzbetreiber wird in Abstimmung mit uns dafür Sorge tragen, dass Ihnen auch weiterhin ein umfangreiches Fernseh- und Hörfunkprogramm im analogen Standard, neben den digitalen Programmen, zur Verfügung steht.

Keine Angst vorm schwarzen Bild! In unserer Genossenschaft erfolgt die Versorgung mit Fernseh- und Radioprogrammen nicht über analoge Satellitenprogramme, sondern ausschließlich über Breitbandkabel.

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Seite 22 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Wir gratulieren …zur Diamantenen Hochzeit

zur Goldenen Hochzeit

Frau Gabriele und Herrn Dr. Egon Niedbala,Gehrenweg

Frau Ingeborg und Herrn Siegmund Bethge, Gehrenweg

Frau Ruth und Herrn Horst Hahlweg, Dr.-Salvador-Allende-Straße

Frau Rosemarie und Herrn Heinz Langner, Gehrenweg

Frau Ruth und Herrn Franz Mitter, Kyritzer Straße

Frau Gerda und Herrn Horst-Jürgen Prigge, Falkensteig

Frau Elsa und Herrn Fritz Seidel, Kyritzer Straße

Frau Gerda und Herrn Horst Witt, Dr.-Salvador-Allende-Straße

Frau Herta und Herrn Dieter Zimmerling, Straße der Einheit

Frau Elke und Herrn Ulrich Bodzian, Friedensstraße

Frau Hannelore und Herrn Theodor Bogoslawski, Friedensstraße

Frau Irene und Herrn Fritz Ewert, Gehrenweg

Frau Gundula und Herrn Erich Lipinski, Bahnstraße

Frau Hildegard und Herrn Egon Bolzmann, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 23

Frau Inge und Herrn Rolf Gehrke, Friedensstraße

Frau Irmgard und Herrn Klaus Jacobeit, Bäckerstraße

Frau Brigitte und Herrn Arnim Ringhand, Falkensteig

Frau Ingrid und Herrn Heinz Schumacher, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Edelgard und Herrn Jürgen Hefenbrock, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Heidrun und Herrn Heinz Karsten, Lenzener Straße

Frau Karin und Herrn Gerhard Schmidt, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Rosemarie und Herrn Edmund Stenske, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Ingrid und Herrn Horst Hoffmann, Friedensstraße

Frau Helga und Herrn Hans Kraft, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Monika und Herrn Ottomar Schulz, Bahnstraße

Frau Brigitte und Herrn Wolfgang Strutz, Falkensteig

Seite 24 ELBSTROMKurier 2 / 2011

zur Goldenen Hochzeit

Frau Hannelore und Herrn Klaus Behrendt, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Gisela und Herrn Reinhardt Dannehl, Straße der Einheit

Frau Marlies und Herrn Hans-Joachim Dege, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Irmfriede und Herrn Gustav Dowidat, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Renate und Herrn Jürgen Hesse, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Ella und Herrn Hubert Götz, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Edith und Herrn Klaus Jablonski, Professor-Hilgenfeldt-Straße

Frau Edeltraud und Herrn Günter Kalies, Pritzwalker Straße

Frau Christa und Herrn Manfred Kittlaus, Lenzener Straße

Frau Gisela und Herrn Wilfried Klemm, Professor-Hilgenfeldt-Straße

Frau Margot und Herrn Wolfgang Neumann, Friedensstraße

Frau Helga und Herrn Hans Peuler, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Renate und Herrn Karl Schulz, Straße der Einheit

Frau Elke und Herrn Hans Schütt, Friedensstraße

Frau Hannchen und Herrn Frank Seidowski, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Annelies und Herrn Karl Staack, Professor-Hilgenfeldt-Straße

Frau Alodia und Herrn Otto Toebe, Straße der Einheit

Frau Christel und Herrn Otto Warmann, Falkensteig

Frau Helga und Herrn Werner Winkler, Dr.-Gebauer-Straße

Frau Gisela und Herrn Dietmar Zielke, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Barbara und Herrn Helmut Uhlisch, Elsternweg

Frau Christa und Herrn Joachim Wasmund, Professor-Hilgenfeldt-Straße

Frau Martha und Herrn Werner Wolff, Falkensteig

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 25

Herrn Paul Sonnenberg, Bäckerstraße

Frau Gertrud Bahrke, Parkstraße

Frau Waltraud Fichtner, Dr.-Gebauer-Straße

Frau Irmgard Gillert,Dr.-Salvador-Allende-Straße

Frau Ingeborg Schlicht, Professor-Hilgenfeldt-Straße

Frau Ruth Hedrich, Dr.-Salvador-Allende-Straße

Frau Elsbeth Franke, Bahnstraße

Herrn Ernst Thiele, Rabensteig

Frau Hanni Kuhnla, Dr.-Salvador-Allende-Straße

zum 91. Geburtstag

zum 90. Geburtstag

Frau Gertrud Diete, Gehrenweg

Herrn Heinz Haak, Pritzwalker Straße

Frau Emma Hartel, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

zum 95. Geburtstag zum 92. Geburtstag

Seite 26 ELBSTROMKurier 2 / 2011

zum 85. Geburtstag

zum 80. Geburtstag

Herrn Eberhard Braband, Professor-Hilgenfeldt-StraßeFrau Irmgard Dieleski, Dr.-Salvador-Allende-StraßeFrau Irmgard Dierenfeld, Am SchwanenteichHerrn Harald Hamann, Professor-Hilgenfeldt-StraßeFrau Helga Hoffmann, Falkensteig

Herrn Fritz Abramowski, GehrenwegFrau Karla Benecke, Dr.-Wilhelm-Külz-StraßeFrau Traute Bernau, Professor-Hilgenfeldt-StraßeHerrn Manfred Bethke, GehrenwegHerrn Kurt Bittmann, Professor-Hilgenfeldt-StraßeFrau Inge Bolzmann, Professor-Hilgenfeldt-StraßeFrau Gertrud Bremer, Friedensstraße

Frau Edith Jahns, Professor-Hilgenfeldt-StraßeFrau Edelgard Kodat,Kyritzer Straße Herrn Werner Krüger, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Leonore Lemm, Kyritzer StraßeHerrn Wilhelm Müller, Professor-Hilgenfeldt-Straße

Frau Erika Brühl, FalkensteigHerrn Heinz Dräger, Dr.-Gebauer-StraßeFrau Brigitte Dröge, Dr.-Wilhelm-Külz-StraßeFrau Gisela Ebert, FriedensstraßeFrau Ingeborg Fiedler, Dr.-Wilhelm-Külz-StraßeHerrn Werner Figas, Dr.-Gebauer-StraßeFrau Christa Frischmuth, Dr.-Salvador-Allende-Straße

Herrn Egon Nölte, Straße der EinheitHerrn Karl Ramin, Kyritzer StraßeHerrn Erwin Tielebier, Bad Wilsnack

Frau Renate Grünwald, FalkensteigHerrn Joachim Haak, Straße der EinheitHerrn Erwin Harmel, Professor-Hilgenfeldt-StraßeHerrn Willy Hinzmann, HorningHerrn Hartwig Holke, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Rita Hoppe, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Henny Hünemörder, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

zum 90. Geburtstag

Herrn Paul Schwanz, Bahnstraße

Herrn Walter Voigtländer, Horning

Herrn Heinz Hunger, GehrenwegFrau Christel Klopsch, Lenzener Straße

Herrn Otto Lange, BerlinFrau Elisabeth Reichert, Horning

Frau Else Schwarz, Kyritzer StraßeFrau Edith Süssbier, Perleberger Straße

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 27

zum 80. Geburtstag

Frau Eva-Maria Kahl, Professor-Hilgenfeldt-StraßeFrau Ursula Karnowski, Kyritzer StraßeHerrn Edwin Kirchhoff, Perleberger StraßeFrau Margot Klähn, Dr.-Wilhelm-Külz-StraßeFrau Ditlinde Koch, BahnstraßeHerrn Wolfgang Kodat, Kyritzer StraßeHerrn Horst Krummrey, Dr.-Wilhelm-Külz-StraßeFrau Erika Lehmann, Karl-Liebknecht-Straße

Herrn Josef Lindstedt, Straße der EinheitFrau Gundula Lipinski, BahnstraßeHerrn Heinz Meusel, Dr.-Gebauer-StraßeFrau Inge Neuendorf, GehrenwegFrau Anneliese Schulze, Dr.-Salvador-Allende-StraßeFrau Gerda Schröder, Professor-Hilgenfeldt-StraßeHerrn Hans Radewald, Straße der EinheitHerrn Werner Röhl, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße

Frau Johanna Sahm, Bahnstraße Frau Gertrud Schenk, Perleberger Straße Frau Anni Schröder, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Frau Ruth Stendel, RabensteigFrau Ilse Theiß, Professor-Hilgenfeldt-StraßeHerrn Willi Ulbrich, Friedensstraße Frau Gerda Westphal, Dr.-Wilhelm-Külz-StraßeFrau Helga Wilke, Falkensteig

Willkommen im Leben …… und in der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG sagen wir:

Timon Scherergeb. am 20.09.2011

Jannek-Joel Mattnergeb. 29.08.2011

Lilly-Marlen Holkegeb. 20.06.2011

Amira Kohlgeb. 20.09.2011

Seite 28 ELBSTROMKurier 2 / 2011

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 29

Diese Mischung aus Kohlenrauch, Dampf und Schmieröl ist es, die uns in die Zeit unserer Kindheit zurück versetzt.

Reisen waren selten, Autos hatten nur besser Betuchte und so waren es immer echte Höhepunkte im Leben von uns Kindern, wenns auf Reisen ging in die große weite Welt, nach Berlin in den Tierpark.

Jeder von uns hat Erinnerungen an diese Zeit, in der vieles einfacher schien, weil der Mensch dazu neigt, sich nur an das Gute zu erinnern.Und es ist legitim, Gutes aufleben zu lassen und sei es nur für einen Tag.So dachten wir, als wir gemeinsam mit dem Verein »Historischer

Lokschuppen« einen Genossen-schaftsausflug der besonderen Art ersannen.

Am Sonnabend, dem 15. Oktober standen die Signale auf Grün zur Dampfzugfahrt nach Perleberg.Gezogen von einer 113-jährigen Dampflok der Baureihe 91 machte sich ein gut gefüllter Zug mit Genossen schaftern in durchschnitt-lich 100 Jahre alten Personenwagen auf den Weg nach Perleberg. Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir das DDR-Geschichtsmuseum.

Neben Sehenswertem aus dem Lebensalltag, gezeigt im Laden, in der Gaststätte, im Klassenzimmer oder in der Wohnung, erinnerte die

Ausstellung auch an die anderen Seiten des real existierenden Sozialis mus, die nicht jedem DDR-Bürger ausschließlich Freude bereitete.

Zurückgekehrt in die Gegenwart bereitete sich die illustre Reise-gruppe bei Kaffee und Kuchen auf die gemütliche Rückfahrt mit dem Zug nach Wittenberge vor.

Rege Gespräche gab es auf der Heimfahrt im Zug. »Ein gelungener Tag ...« oder »Vieles gesehen und wiedererkannt...« und »Wir freuen uns schon auf den nächsten Genos-senschaftsausflug«.

Dampfzugfahrt nach PerlebergAm Sonnabend, dem 15. Oktober standen die Signale auf Grün zur Dampfzugfahrt nach Perleberg ins DDR-Geschichtsmuseum.

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Seite 32 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Fahrten

21. November 2011 · 11.00 UhrWir fahren zum Martinsgans-Essen in die Gaststätte »Tannenkrug« 28. November 2011 · 10.00 Uhr Ein Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Quedlinburg

Nachbarschaftstreff

23. November 2011 · 14.00 UhrAdventsprogramm mit Schülern der Grundschule IV und Frau Stricks

30. November 2011 · 14.00 UhrAdventsprogramm mit den Elbau-Lerchen der Volks-solidarität und Handarbeitsausstellung mit Frau Piel

7. Dezember 2011 · 14.00 Uhr Programm zum Nikolaus mit den Kindern und Erziehern der AWO-Kita »Haus der kleinen Strolche« 14. Dezember 2011 · 14.00 UhrWeihnachtsfeier mit dem AWO-Chor

21. Dezember 2011 · 14.00 UhrWeihnachtsnachmittag der Genossen schafter zum Mitgestalten mit Gedichten und Liedern

4. Januar 2012 · 14.00 Uhr Rückblick auf das Jahr 2011 und Einblicke in Geplantes 2012 mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG, Herrn Korup

Sozialbüro

23. November 2011 · 14.00 Uhr Adventsbastelei im SozialbüroAnmeldungen bis zum 16.11.2011 (Telefon 562276)

1. Dezember 2011 · 14.00 Uhr – 17.00 Uhr »Vorfreude – schönste Freude...«Adventsfeier mit dem Chor der AWO im Klub des DRK

Veranstaltungen zur Weihnachtszeit8. Dezember 2011 · 14.00 Uhr – 16.30 Uhr »Bald nun ist Weihnachtszeit…«Die Kinder aus der Kita »Kinderland« erfreuen uns mit ihren Liedern

15. Dezember 2011 · 14.00 Uhr – 16.30 Uhr »Ihr Kinderlein kommet…«Wir freuen uns auf die Kleinen der Kita »Happy Kids«

22. Dezember 2011 · 14.00 Uhr – 16.30 Uhr »Oh du fröhliche…«Ein weihnachtlicher Nachmittag in besinnlicher Runde

05. Januar 2012 · 14.00 UhrHerr Korup, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsge-nossenschaft »Elbstrom« eG, begrüßt Sie im Jahr 2012

Theaterkeller

12. Dezember 2011 · 14.00 Uhr Adventsfeier im »Theaterkeller« für die Bewohner der Theater-Arkaden, der Bahnstraße 59, »Zur alten Ölmühle«, und die Rad wandergruppe 9. Januar 2012 · 14.00 Uhr Herr Korup, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsge-nossenschaft »Elbstrom« eG, begrüßt Sie im Jahr 2012

2. Dezember 2011 · 15.00 Uhr»Seemannsweihnacht« im Kultur- und Festspielhaus

ELBSTROMKurier 2 / 2011 Seite 33

Am Freitag, dem 9. Dezember 2011 ist es wieder soweit. Der Weihnachtsmann lädt euch zu seiner feucht- fröhlichen Badeparty ab 14.00 Uhr in die Prignitzer Badewelt ein.

Von 14.30 Uhr – 17.30 Uhr könnt ihr lustige Staffel- und Wasserspiele machen, Schnuppertauchen oder mit Wasser-Kraken balgen.

Würstchen, Kartoffelsalat und Getränke gibts gratis, damit ihr nicht schlapp macht.

Für euch sowie eine Begleitperson bzw. eure Freunde ist der Eintritt kostenlos.

Bitte denkt daran, an der Kasse die Elbstrom-Card vorzulegen.

PS: Der Weihnachtsmann kommt natürlich auch noch vorbei!

Weihnachtsfeier in der BadeweltAchtung! Aufgepasst!

Seite 34 ELBSTROMKurier 2 / 2011

Hier spricht der HausverwalterWenn Sie trockene Keller haben wollen, stellen Sie bitte keine Fahr-räder gegen die Wasserfilter in den Anschlussräumen. Eine Hausge-meinschaft aus unserer Genossen-schaft machte in diesem ohnehin nassen Sommer schlechte Erfah-rungen mit dem ausströmenden Wasser, nachdem das Filtergehäuse beschädigt wurde.

Rollatoren mit dem Fahrradschloss an die Hausstromzuführung anzuschließen, ist keine gute Idee. Es gibt Situationen, in denen ein schneller Zugang auf die Strom-anschlüsse Schlimmeres verhindern kann.

Wenn Sie Fragen zum richtigen Heizen und Lüften haben, schauen Sie einfach in unseren letzten »Elbstrom-Kurier«(Nr. 1/2011) oder ins Internet unter www.wg-elbstrom.de

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossen-schaften ausgerufen. Damit soll die weltweite Bedeutung von Genossen-schaften für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung hervorgehoben und deren Bekanntheitsgrad gestei-gert werden.

Auch in Deutschland leisten 7.500 Genossenschaften, davon ca. 2.000 Wohnungsgenossenschaften einen bedeutenden Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft.

Alle UN-Mitgliedsstaaten und natio-nalen Organisationen sind aufgeru-fen, das Genossenschaftsjahr aktiv in ihren Ländern zu feiern und hierbei viele Menschen zu erreichen.

Das UNO-Jahr bietet aber nicht nur dem genossenschaftlichen Verbund, sondern vor allem auch jeder einzelnen Genossenschaft die Möglichkeit, sich mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen vor Ort zur präsentieren und die genossenschaftliche Idee einem breiten Publikum nahezubringen.

Deshalb werden wir im nächsten Jahr unsere genossenschaftlichen Aktivi-täten auch unter dem Blickwinkel der Internationalität betrachten.

Wir werden berichten, mit welchen Erfahrungen Kollegen aus dem Ausland ihren genossenschaftlichen Alltag meistern. Wir werden schauen, an welchen Stellen wir voneinander lernen können. Und wir werden im Monat Juni 2012 eine kleine Delega-tion von unserer Patengenossenschaft aus dem polnischen Starachowice bei uns in Wittenberge begrüßen.

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