Daniel Feiner – Support SIZ – PC/LAN / Office-Supporter 1 Call-Annahme + Frist Level- Support...
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Daniel Feiner – SupportSIZ – PC/LAN / Office-Supporter
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Call-Annahme +Frist Level-
Support
Second Level-Support
An
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t/Pro
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mlö
sung
Third Level Support
Benutzer
Helpdeskmodell
Daniel Feiner – SupportSIZ – PC/LAN / Office-Supporter
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Möglichkeiten für qualifizierte Formen der Call-Annahme
Ausbildung und Training
Bereitstellung von Online-Wissensdatenbanken
Dokumentationen
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Typische Aufgaben eines Call-Centers
Virenscanning von E-Mail-Attachments, Dokus etc.
Zurücksetzen von Passwörtern
Registrierung und Eskalation von Netzwerk-problemen
Berechtigungsprobleme (z.B. SAP, shared Folders)
Hardwareprobleme registrieren und weiter eskalieren
Einstellungen am Betriebssystem (z.B. Bildschirm-auflösung) per Remote wieder auf Standard setzen
Allg. Applikationssupport (z.B. Netscape, Paint Shop, Word, Excel, Powerpoint etc.)
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Einflussfaktoren auf die Auswahl der Helpdesk-Mitarbeiter-/innen
Die Komplexität der zu bearbeitenden technischen Sachverhalte
Das zu erwartende Anrufsvolumen und die Anzahl der Anrufweiterleitungen
Der Ausbildungsstand des Personals bezogen auf das Allgemeinwissen und auch auf spez. Fachkenntnisse
Die Anforderung der Kunden
Der finanzielle Spielraum
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Anforderungskriterien an die Helpdeskmitarbeiter-/innen
Ansprechpartner
Problemanalytiker
Problemlöser/-Eliminator
Experte
Vermittler/Psychologe
Vertriebsmann
Informationenbeschaffer
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Der Helpdeskmitarbeiter-/in als Ansprechpartner
Benötigt gewisse Abgeklärtheit
Soll Ruhe ausstrahlen
Dem Benutzer ein Gefühl der Sicherheit vermitteln
Jeder Anruf ist wichtig und gehört zum Job!
Anrufe sind keine Störung!
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Servicemodelle
Berichtswesen
Call-Annahme Aktivitäten-weiterleitung
Problem- lösung
Pager oder SMSAussendienst
DiensthabendeFollow-The-Sun-
Model
Eskalationsprozess
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Bereitschaftzeit = 24 Std. pro Tag
Über den gesamten Zeitraum
Zu den ortsüblichen Geschäfts-zeiten
Zu den mit dem Kunden vereinbartenZeiten
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Elektronische Medien zur Call-Erfassung
Anrufbeantworter
Fax-Server
Mailboxen (BBS)
Interactive Voice Response Systems (IVRS)
Web-Schnittstellen zur Eingabe der Calls
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Service-Modelle
Pager oder Handy (SMS)
Auftragsdienste
Diensthabende Ingenieure oder Heimarbeitsplätze
„Follow-The-Sun-Model“
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Eingabekanäle
Helpdesk-Datenbank
Call-Annahme per Telefon
Per Internet Per E-Mail
Interactive Voice Response SystemHelpdeskmitarbeiter
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Problem-Weiterleitung (mögliche Eskalationsgruppen)
1. Netzwerk
2. Server
3. Desktop
4. Drucker
5. Anwendersoftware
6. Betriebssoftware
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Dinglichkeitsstufen bei der Problemannahme (Beispiel)
High Problem hindert den Caller am Weiterarbeiten
Medium Problem behindert den Caller, er kann aber eingeschränkt weiterarbeiten
Low Problem ist nicht dringend. Je nachdem ein "Nice to have"
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Parameter, an welchen sich ein Helpdesk messen lassen muss
Wirtschaftlichkeit
Kundenzufriedenheit
Schnelligkeit
Qualität
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Fallbeispiel 1
Laden Sie sich aus dem Internet ein Tool herunter, welches es Ihnen ermöglicht, Screenshots zu machen
und erstellen Sie dann mitttels Screenshots eine Anleitung für einen Benutzer, welche ihm zeigt, wie man ein Wortdokument mit einem Passwort schützt.
Senden Sie ihm diese Anleitung per E-Mail. (Anleitung mit Screenshots als Wordfile speichern)
Zeit: 30 Min. Lösung: Per E-Mail mit Attachment an Dozent
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Fallbeispiel 2
Ein Benutzer von Ihnen hat einen "Open Client"-Laptop und hat sich eine externen CD-Writer "hp plus external
7100 edrive" zugelegt. Er bringt ihn aber nicht zu Laufen, weil er keinen Treiber finden kann. Laden Sie ihm aus dem Internet den benötigten Treiber herunter, den er
benötigt um den externen Treiber in paraleller Benutzung zu installieren. Erklären Sie ihm per E-Mail, wie er den Treiber installieren muss unter Windows 98
und senden Sie ihm den Treiber per E-Mail.
Zeit: 30 MinLösung: Per E-Mail inkl. Treiber an Dozent
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Service Levels Agreement (einige wichtige Punkte)
1. Allgemeine Informationen (Kundenname, Abtl. etc.)
2. Fallmeldung (Problem, Anfrage, Anforderung)
3. Servicezeiten Helpdesk
4. Fallösung nach Supportstufen
5. Reaktionszeiten
6. Dringlichkeitsstufen
7. Fallbehandlung
8. Eskalationsprozeduren
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Bespiel für Eröffnung Trouble-TicketBenutzername
Problembeschreibung
EskalationsgruppePrioritätsbestimmung
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Bespiel für Schliessung Trouble-Ticket
ProblemlösungKlassifizierung Problemlösung
Verantwortlicher Helpdesk-MA
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Ticketübersicht Trouble-Tickets im Remedy
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Remedy Notifier über neue Trouble-Tickets
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Remedy Eskalationsgruppen