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    Abhandlung ueber die ritigen Elektionen

    fuer den Beginn von Projekten

    Claude Dariot

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    Ins Deutse uebertragen dur Holger Roehlig

    2007-06-25

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    www.astrologieklassisch.de 2007 Holger Roehlig

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    Inhaltsverzeichnis

    1 Das Fundament oder die Wurzeln der Elektionen 5

    2 Was man an den Zeichen zur Zeit der Elektion beachten

    muss 7

    3 Regeln oder Kanon der Elektionen 9

    4 Die Dinge, die man bei Elektionen vermeiden muss 13

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    4 INHALTSVERZEICHNIS

    Abhandlung ber die richtigen Elektionen fr den Beginn von Projekten

    Von Claude Dariot Arzt in BeauneEs folgt meine Abhandlung (da ich die elementaren Prinzipien der Kunst,

    und wie man von ihnen dazu gelangt, jede Frage auf die 12 Huser zu redu-zieren damit man ihren Signifikator finden kann, schon behandelt habe) zudem Ziel, da ich nichts hinweglasse.

    Ich erklre hier kurz in einer kleinen Abhandlung die Wahl der passendenZeit fr das Beginnen von Vorhaben. Ich sage da es notwendig ist am Beginnvon Projekten den Himmel zu beobachten und darauf zu achten, da er frdiese Sache gut geeignet ist.

    Denn nicht jede Stunde des Tages ist richtig und geeignet fr den Beginn

    von jeder Sache. Ganz im Gegenteil wird die eine fr die eine Angelegeneitrichtig sein und sie frdern und die andere wird fr eine andere Sache richtigsein.

    Darum muss man (zum allermindesten) die Bewegung des Himmels frden Beginn von Dingen, die von groer Bedeutung sind, beobachten, sowieachthaben auf Sachen, die der natrlichen Zusammensetzung der Elementeund den Bewegungen der superioren Krper entsprechen. Und daher wer-den wir davon sprechen, was man bei jeder Elektion beachten muss und wirsprechen von ihrem Fundament oder ihren Wurzeln.

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    Kapitel 1

    Das Fundament oder die Wurzeln

    der Elektionen

    Bevor ich darauf weiter eingehe sage ich: man darf keine Elektion fr je-manden machen von dem man weder Nativitt oder die Stunde der Fragekennt, wenn also der Aszendent des Betreffenden unbekannt ist. Denn manknnte einen Aszendenten whlen, der vollkommen widersprchlich zu demder Nativitt wre. Um zu wissen was geschehen kann, setze man auf denAszendenten das Zeichen das zur Stunde der Nativitt auf dem 6., 8. oder12. Feld war, dann wird der, fr den die Elektion gemacht wurde und derdavon profitieren soll, davon Schaden haben. Wir sehen einmal jemanden derunter einer guten Konstellation ein Werk beginnt von dem er dennoch nurSchaden und Unglck davon trgt.

    Und wir sehen einen anderen der unter einer schlechten Konstellation et-was beginnt aus dem er Gewinn und Gutes zieht. Oder (wie es oft geschieht)zwei oder mehrere beginnen zur selben Stunde und Zeit eine Reise, oder ma-chen eine Seefahrt, und wir sehen die einen mit Gewinn und gutem Glck inihre Huser zurckkehren aber die anderen verenden oder kehren mit Verlus-ten und Unheil zurck. Das hat keinen anderen Grund als die Verschiedenheitder Aszendenten ihrer Nativitten.

    Denn eine gute Elektion kann das bel, das die Planeten zur Stundeder Geburt versprochen haben nicht ablenken. Jemand knnte also sprechen:Dann sind die Elektionen nutzlos? Doch, sie sind ntzlich solange die Si-gnifikatoren (des Werks das man beginnen will) die in der Nativitt sind derguten Elektion helfen. Wenn sie also also gut sind oder mittelmssig oderzum allermindesten nicht gar zu schlecht, dann wird eine gute Elektion Nut-zen bringen. Denn solange die Signifikatoren zur Stunde der Geburt berirgendeine Angelegenheit Gutes aussagen, wird eine gute Elektion diesemGutem behilflich sein oder das ble verhindern oder es zum Allermindesten

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    6KAPITEL 1. DAS FUNDAMENT ODER DIE WURZELN DER

    ELEKTIONEN

    vermindern. Ptolomus sagt in seinem 5. Aphorismus seiner 100 Sentenzen:

    der weise Mensch kann die Effekte, die die Sterne versprechen, verstrken,vorausgesetzt er hat ihre Natur erkannt und wei sich ihnen zu prparieren.Und Salomon sagt in seinen Worten, da der weise Mensch ber die Sternedominiert. Derjenige, der die knftigen Sachen vorhersieht wird als Weiser an-gesehen: und derjenige kann das bel, das geschehen will verhindern oder eswenigstens verringern denn zu einem anderen Zweck wird die Elektion nichtgemacht. Wenn jemand eine Elektion machen wollte, um eine geeignete Zeitzu finden, Kinder zu zeugen oder zu empfangen und wenn dieser Mensch inseiner Nativitt einen unglcklichen Signifikator betreffs Kindern htte, oderwenn er anzeigen wrde, da er berhaupt keine Kinder haben wird, wrde

    ihm die Elektion berhaupt nichts ntzen. Denn es ist sehr schwierig, dasbel, das die Signifikatoren in der Nativitt versprochen haben, abzuwen-den, wenn die Elektion nicht sehr stark ist und wenn das Gute nicht gleichstark ist wie das ble.

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    Kapitel 2

    Was man an den Zeichen zur Zeit

    der Elektion beachten muss

    Die Zeichen (wie schon gesagt worden ist) sind auf viele Arten aufgeteilt: dieeinen sind mobil, die anderen fix, die dritten mittel oder gewhnlich. Nichtjedes von ihnen ist zu jeder Angelegenheit geeignet und befhigt. Denn diefixen Zeichen lassen die Dinge lange anhalten. Also sollte man das, was langeZeit Bestand haben soll wie Huser, Schlsser, jede Baumpflanzung, Ehenund vergleichbare Sachen dann beginnen wenn am Aszendenten ein fixesZeichen ist.

    Die beweglichen Zeichen haben den vllig gegenteiligen Effekt dergestalt,da alles, was unter ihnen begonnen wird und im ersten Haus ist, pltzlichzu Ende geht. Darum ist es whrend der Zeit zu der sie im Osten oder amAszendent sind gut zu sen, zu verkaufen, zu kaufen und einer Frau einenHeiratsantrag zu machen und alle anderen Sachen zu tun die schnellen Effekterfordern.

    Schlielich haben die gewhnlichen oder durchschnittlichen Zeichen ei-ne aus diesen beiden1 gemischte Qualitt. Deswegen sollte man unter ihnendas beginnen, was zu zweit oder mehreren gemeinschaftlich betrieben wird,wie zum Beispiel sich mit jemandem zusammentun, um Gewinn zu machen.Denn die Dinge, die unter ihnen geschehen, sind dem Wandel unterworfen:zum Beipiel wenn unter ihnen eine Krankheit abheilt2, taucht sie sehr hufigwieder auf, und wenn jemand sich auf den Weg macht, whrend sie im Ostensind, sind sie der Anlass, da dieser einen anderen Weg vor seiner Rckkehreinschlgt.

    Aus diesem Grund ist es also notwendig die Zeichen so zu whlen, da

    1gemeint sind die eben behandelten fixen Zeichen und die beweglichen Zeichen. A.d..2Claude Dariot war Arzt

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    8KAPITEL 2. WAS MAN AN DEN ZEICHEN ZUR ZEIT DER

    ELEKTION BEACHTEN MUSS

    sie der Qualitt der Angelegenheiten entsprechen. Das darf man nicht nur

    betreffs der Beweglichkeit, Fixiertheit oder Gemeinschaftlichkeit der Zeichentun, sondern das gilt gleichfalls fr andere Qualitten: denn unter den fi-xen Zeichen sind die irdischen die anhaltendsten und unter den Mobilen diefeurigen und luftigen. Wenn also jemand etwas machen will, das dem Feuerund der Pltzlichkeit entspricht so muss er mobile und feurige Zeichen oderzumindest die weniger Luftigen aussuchen.

    Aber wenn er einen Baum pflanzen oder ein Haus errichten oder eineandere vergleichbare Sache machen will, dann wird er die fixen Zeichen undvorzugsweise die irdischen nehmen3. Oder wenn jemand eine Reise zu Wassermachen will, dann wird er ein mobiles und wssriges Zeichen whlen und

    genauso ist es mit den anderen Angelegenheiten, solange die Qualitt derZeichen mit den Vorhaben harmoniert. Jetzt folgen die Regeln und der Kanonder Elektionen.

    3A.d.. Es gibt nur ein fixes Erdzeichen: Stier. Also meint Dariot: Vorrang fr das fixeErdzeichen Stier, an zweiter Stelle Jungfrau, weil Erdzeichen, wenngleich nicht fix, und andritter Stelle die verbleibenden drei Fixzeichen Lwe, Skorpion, Wassermann.

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    Kapitel 3

    Regeln oder Kanon der

    Elektionen

    Man betrachtet die Nativitt oder die Jahresrevolution oder das Fragehoro-skop und nimmt das Haus und den Signifikator der Nativitt oder der Fragebetreffs der Sache, die man beginnen will. Und wenn sie nicht bekannt sind,muss man das Haus, das das Projekt signifiziert, das man beginnen will, undseinen Herrscher1 nehmen und eine Stunde aussuchen zu der sie glcklichsind.

    Wenn jemand zu Gericht

    2

    gehen wollte, msste er das 9.

    3

    und dessenHerrscher nehmen und wenn er sich Gehr verschaffen wollte, msste er aufden Aszendenten das Zeichen setzen, das zur Zeit der Geburt oder der Frageoder der Jahresrevolution auf dem 10.4 war und den Herrn davon im 10.oder am Aszendenten selbst strken. Man muss auch sorgfltig den Herrndes Aszendenten und den des Hauses, in dem er sich befindet, anpassen unddarauf achten, da das Zeichen des Aszendenten von der Natur und Qualittdes Projekts, das man beginnen will, ist, wie wir schon zuvor gesagt haben.Wenn man beispielsweise einen Krieg beginnen will, muss man die Zeichendes Mars whlen und genauso ist es mit anderen Dingen.

    Wenn jedoch der Herr des Aszendenten unglcklich ist, disponiere ihn so,das er ihn mit einem Trigon oder Sextil betrachtet.5 Man muss auch denMond - da er allem gemeinsam ist und an jeder Angelegenheit teilnimmt -und seinen Herrscher - das ist der seines Zeichens oder Hauses - starkmachen

    1den Herrscher des Hauses. A.d..2A.d.. Im Original: ...aller la cour..."Kann auch Hof iSv Frstenhof bedeuten.

    Dann aber wre nicht Haus 9 zustndig, sondern 10.3Haus4Haus5Trigon oder Sextil zwischen Aszendent und dessen Herrscher. A.d..

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    10 KAPITEL 3. REGELN ODER KANON DER ELEKTIONEN

    und anpassen, aber man darf keinesfalls den Mond in Haus 1 setzen weil er

    dort unglcklich ist.Du wirst auch die Sonne auf das Horoskop6 oder in das Haus setzen,

    das die Sache signifiziert, die man beginnen will, oder in den Widder oderin den Lwen. Denn andernfalls wird sie schlecht sein. Man muss gleichfallsden Planeten, der von Natur aus die Sache die man beginnen will, signifi-ziert, anpassen. Beispielsweise wenn jemand heiraten will muss man Venusanpassen und sie strken und wenn man einen Krieg anfangen will muss manMars strken. Und Jupiter, wenn man Reichtmer erwerben will; denn diesePlaneten regieren von Natur aus diese Angelegenheiten und man muss mitden anderen auf die gleiche Art verfahren.

    Darber hinaus muss man gut achtgeben auf den Ort der unmittelbar vor-angegangenen Konjunktion oder Opposition der Lichter und ihrer Herrscherdenn man muss sie gleichfalls adaptieren und strken.

    Auf die vergleichbare Art muss man den Herrn des Hauses der Hoffnung7

    und den des 10. und den des 4., der das Ende der Angelegenheit anzeigt,mit den erwhnten Husern harmonieren. Jedoch ist der Herr des 4. nichtimmer Signifikator des Endes der Angelegenheit. Er ist es nur, wenn er sichdarin befindet oder wenn er es anblickt, denn andernfalls ist dies der Herrdes Hauses in dem der Mond ist, sofern er den Mond betrachtet oder sofernder Mond ihn betrachtet oder der Planet an den der Mond herankommt

    und danach ist es der Herr des Glckspunkts, wenn er ihn8

    sieht oder dieBedeutung kommt vom Mond und seinem Herrscher oder vom vierten Zeichenvon dem aus gerechnet, in dem Mond steht, oder (so sagen manche) vomHerrn des 4. Zeichens vom Glckspunkt aus gerechnet.

    Das war das was man fr die Elektion des Beginns von Angelegenheitenbeachten muss. Aber wenn man all dies nicht unter einen Hut bringen kann,muss man sich bemhen soviel zu erreichen wie man kann.

    Und dazu muss man wenigstens den Signifikator der Angelegenheit, denAszendenten und seinen Herrscher und den Mond anpassen und strken. Aberwenn der Mond unglcklich ist9, muss man ihn vom Aszendenten fernhaltenund es mglich machen, da der Planet, durch den der Mond unglcklichist, Herr des 1. Hauses ist10. Denn auf diese Weise wird das Horoskop unterseiner Macht stehen und er wird sich nicht selber schdigen: Auf jeden Fall

    6Aszendenten711.8den Glckspunkt A.d..9A.d.: Wenn der Mond in seinem Fall oder Exil ist.10A.d.. Der Mond ist unglcklich weil er im Exil oder Fall ist. Der Herr des Exils oder

    des Falls in Haus 1 wird sich nicht selber schdigen und daher den eigentlich fr Mondflligen Schaden minimieren.

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    muss er frei von allen Unglcksbringern sein. Wenn er nicht Herr des Aszen-

    denten sein kann muss er mindestens Herr des 10. oder 11. oder 5. sein undwenn der Mond von dem besagten Planeten empfangen wird, dann wird erkeine groes Unglck bringen und der Schaden wird gemindert. Man mussauch die glcklichen Planeten Jupiter und Venus auf den Aszendenten oderauf das 10. Haus setzen. Oder wenigstens muss man den Planeten, der derHerr der Stunde ist, strken, so wird er etwas Gutes und Hilfreiches herbeibringen. Das waren kurz die Dinge, die man wnschen muss und die man beiElektionen beim Beginn von Angelegenheiten beachten muss.

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    12 KAPITEL 3. REGELN ODER KANON DER ELEKTIONEN

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    Kapitel 4

    Die Dinge, die man bei

    Elektionen vermeiden muss

    Alles ist der Behinderung unterworfen. Darum ist es zu Beginn eines Werkswichtig sorgfltig darauf achtzugeben, da der Herrscher des Aszendentennicht rcklufig ist.

    Wenn er es ist, ist er Ursache dafr da alles was man beginnt/macht eherschlecht als gut luft. Und das ist der gegenteilige Effekt dessen was erhofftwird: und wie gut auch immer die anderen Signifikatoren gestellt sein mgen,dennoch wird aus der Sache nichts. Oder es geschieht nur mit groer Arbeit,denn die Rcklufigkeit verlangsamt oder verhindert alles Vorankommen inden Dingen.

    Man muss sich auch davor hten da die schlechten Planeten im 1. oderim 10. Haus oder in einer anderen Ecke sind. Besonders dann, wenn sie Herrenvon einem schlechten Ort wie das 6., 8. und 12. Haus sind.

    Und man muss sich gleichfalls davor hten, da irgendein Fixstern vonder Natur des Saturn oder des Mars oder eines retrograden Planeten auf derEcke des Orients1 oder auf dem 10. oder auf anderen Ecken ist.

    Es soll nicht das 6., 8. oder 12. Hauss des Fragehoroskops2 im Osten beimBeginn einer Sache aufsteigen. Sorge dafr da diese Huser mit keinem

    Aspekt mit dem Aszendent kommunizieren, sie sind schlecht und bse undknnen nur Schaden anrichten. Aber an guten Stellen kann man sie vermei-den. Wenn die Lichter in Konjunktion oder Opposition und hauptschlich amDrachenkopf oder Drachenschwanz sind, darf man keinerlei Werk beginnen.Man muss auch beachten, da Drachenkopf und Drachenschwanz nicht am

    1Orient = Osten = Aszendent.2A.d.. Dariot verlangt da man das Geburtshoroskop mit der Elektion abstimmt und

    hilfsweise, falls man das Geburtshoroskop nicht hat, das Fragehoroskop zur Abstimmungmit der Elektion heranzieht.

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    14KAPITEL 4. DIE DINGE, DIE MAN BEI ELEKTIONEN VERMEIDEN

    MUSS

    Aszendenten und nicht im Haus der gewnschten Sache sind wobei zu beden-

    ken ist, da der Schwanz schlimmer ist als der Kopf. Der Mond ist schlechtim 2., 6., 8. und 12. Haus und daher muss man sich davor in acht nehmen,ihn darin zu haben. Schlielich darf der Glckspunkt niemals (beim Beginnvon irgendeiner Sache, Unternehmung) von den Mondaspekten oder seinerKonjunktion elongiert sein und er darf auch nicht in einer Ecke sein. Undwenn Du ihn mit dem Herrn des Aszendenten in Konjunktion oder in einemAspekt hast, dann wirst Du Deinem Werk groe Ntzlichkeit und groenProfit beigeben. Dieses kurze und zusammengefasste Sprechen von Elektio-nen reicht aus und ich htte hier Beispiele gebracht, wenn die Sache nichteinfach wre und wenn nicht zur gleichen Zeit die Sterne, die bei den Frage-

    horoskopen besprochen wurden, gleichzeitig Beispiele fr Elektionen wren.Darum, geneigter Leser, reicht es mir aus: denn dies wird Dich zufriedenstel-len.

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