Darren Flemming: Präsentation a’la MLM · wann der Network-er eine Vorführung halten muss. Das...

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www.flavonmax.com [email protected] FlavOnline In jeder Karriere kommt die Zeit, wann der Network- er eine Vorführung halten muss. Das Ziel der Präsen- taon kann der Produktverkauf, die Vorführung des Marketingplanes, oder die Leitung eines Weiterbil- dungsblocks auf der regionellen Veranstaltung sein. Aber dieses Ereignis kann auch ein einfaches Gespräch zwischen dir und deinem Gruppenmit- glied sein, der dich um Hilfe gebeten hat. Um ein gutes Ergebnis – unabhängig von der Umgebung – zu erreichen, ist immer wichg, eine gut ausgearbe- itete Präsentaon zu haben. Vorbereitung der Präsentaon: zuerst musst du genau wissen, welche Ziele du mit dem Publikum hast. Falls du ein Produkt verkaufen möchtest, dann ist das Ziel klar: die Mitglieder sollen das Produkt kaufen. Falls du über das Rückvergütungssystem sprechen möchtest, dein Ziel soll das Folgende sein: ihn/sie in den Konsumentenklub anmelden lassen. Darüber musst du dir immer im Klaren sein. Immer öſter trifft man solche Networker, die zu- erst ein Produkt verkaufen möchten, und wenn es nicht gelungen ist, empfehlen sie ein anderes oder sie gehen einfach zu dem Markengplan fort. Sie sind für den „Verkauf” zu allem fähig. Dadurch scheint der Verkäufer leider verzwe- ifelt und gar nicht profi zu sein. Später wirst du wahrscheinlich auch die Möglichkeit haben, ein Produkt zu verkaufen und über das Rückvergüt- ungssystem zu sprechen. Du kannst den Produkt- verkauf total auslassen und du kannst das durch den Markengplan vorstellen, sogar dies auch nicht das Beste ist. Bei der Darstellung des Rückvergütungssystems probier mal das Produkt nicht im Nu zu verkaufen! Natürlich ist dieser Teil wichg, aber es ist gar nicht egal, ob du das Produkt als Einkommensquelle vor- bringst, oder du Alle überzeugen möchtest, derzeit und dort das Produkt unbedingt kaufen. Falls du dein Produkt während der Markeng- präsentaon verkaufen möchtest, kann der Inter- essierte die Möglichkeit ausnutzen und er kann den Vorführungsprozess unterbrechen. Dies führt am Ende zu einem Tischtennisspiel zwischen zwei Themen: Markeng und Produktverkauf. Das hilſt natürlich nicht den glaen Abwicklungsprozess. Sofern es dein starker Vorsatz ist (der soll sein!), dass der Interessierte sich anmeldet und ein Produkt käuſt, mach alles in der guten Reihenfolge: werbe ihn/sie an (Markengpräsentaon), dann zeige ihn/sie das Produkt (Produktpräsentaon)! Sobald du entschieden hast, welche Ziele du bis das Ende deiner Präsentaon verwirklichen möchtest, siehe das Produkt auch von der Käufer- seite! Dies ist ein typischer Funkon/Gewinn- Verkauf. Die Funkon liefert den Gewinn, und dies- er Gewinn wird von den Leuten gekauſt. Bei einem Wagen ist das Bremsen eine Art Funkon und der Gewinn ist, dass es fähig ist, das Auto zu stoppen. Die meisten konzentrieren sich auf die Funk- on und auf den Gewinn des Produktes und nicht auf den Markengplan. Welche sind die Vorteile des Planes, welche für den Interessierten schnell greiar sind? Die Provision nach 12 Generaonen ist ein großer Gewinn für deine Bankkontosaldo – du muss darin natürlich viel Arbeit inveseren. Mit dem Markengsystem kann man natürlich auf dem gegebenen Tag kein soforges Ergebnis erreichen, weil dies ein Teil eines Prozesses ist. Nach der Vor- führung kann auch ein Produktverkauf Gewinn sein oder der wöchentliche Provision von mehre- ren 100 EUR – welche du nach ihren/seinen neuen Mitliedern kriegen werdest. Darren Flemming: Präsentation a’la MLM

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In jeder Karriere kommt die Zeit, wann der Network-er eine Vorführung halten muss. Das Ziel der Präsen-tation kann der Produktverkauf, die Vorführung des Marketingplanes, oder die Leitung eines Weiterbil-dungsblocks auf der regionellen V e r a n s t a l t u n g

sein. Aber dieses Ereignis kann auch ein einfaches Gespräch zwischen dir und deinem Gruppenmit-glied sein, der dich um Hilfe gebeten hat. Um ein gutes Ergebnis – unabhängig von der Umgebung – zu erreichen, ist immer wichtig, eine gut ausgearbe-itete Präsentation zu haben.

Vorbereitung der Präsentation: zuerst musst du genau wissen, welche Ziele du mit dem Publikum hast. Falls du ein Produkt verkaufen möchtest, dann ist das Ziel klar: die Mitglieder sollen das Produkt kaufen. Falls du über das Rückvergütungssystem sprechen möchtest, dein Ziel soll das Folgende sein: ihn/sie in den Konsumentenklub anmelden lassen. Darüber musst du dir immer im Klaren sein.

Immer öfter trifft man solche Networker, die zu-erst ein Produkt verkaufen möchten, und wenn es nicht gelungen ist, empfehlen sie ein anderes oder sie gehen einfach zu dem Marketingplan fort. Sie sind für den „Verkauf” zu allem fähig.

Dadurch scheint der Verkäufer leider verzwe-ifelt und gar nicht profi zu sein. Später wirst du wahrscheinlich auch die Möglichkeit haben, ein Produkt zu verkaufen und über das Rückvergüt-ungssystem zu sprechen. Du kannst den Produkt-verkauf total auslassen und du kannst das durch den Marketingplan vorstellen, sogar dies auch nicht das Beste ist.

Bei der Darstellung des Rückvergütungssystems probier mal das Produkt nicht im Nu zu verkaufen! Natürlich ist dieser Teil wichtig, aber es ist gar nicht egal, ob du das Produkt als Einkommensquelle vor-bringst, oder du Alle überzeugen möchtest, derzeit und dort das Produkt unbedingt kaufen.

Falls du dein Produkt während der Marketing-präsentation verkaufen möchtest, kann der Inter-essierte die Möglichkeit ausnutzen und er kann den Vorführungsprozess unterbrechen. Dies führt am Ende zu einem Tischtennisspiel zwischen zwei Themen: Marketing und Produktverkauf. Das hilft natürlich nicht den glatten Abwicklungsprozess.

Sofern es dein starker Vorsatz ist (der soll sein!), dass der Interessierte sich anmeldet und ein Produkt käuft, mach alles in der guten Reihenfolge: werbe ihn/sie an (Marketingpräsentation), dann zeige ihn/sie das Produkt (Produktpräsentation)!

Sobald du entschieden hast, welche Ziele du bis das Ende deiner Präsentation verwirklichen möchtest, siehe das Produkt auch von der Käufer-seite! Dies ist ein typischer Funktion/Gewinn-Verkauf. Die Funktion liefert den Gewinn, und dies-er Gewinn wird von den Leuten gekauft. Bei einem Wagen ist das Bremsen eine Art Funktion und der Gewinn ist, dass es fähig ist, das Auto zu stoppen.

Die meisten konzentrieren sich auf die Funk-tion und auf den Gewinn des Produktes und nicht auf den Marketingplan. Welche sind die Vorteile des Planes, welche für den Interessierten schnell greifbar sind?

Die Provision nach 12 Generationen ist ein großer Gewinn für deine Bankkontosaldo – du muss darin natürlich viel Arbeit investieren. Mit dem Marketingsystem kann man natürlich auf dem gegebenen Tag kein sofortiges Ergebnis erreichen, weil dies ein Teil eines Prozesses ist. Nach der Vor-führung kann auch ein Produktverkauf Gewinn sein oder der wöchentliche Provision von mehre-ren 100 EUR – welche du nach ihren/seinen neuen Mitliedern kriegen werdest.

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Es ist wichtig, nach der Zielsetzung die beste Ziele auszuwählen. Zähle nicht alle Positiva auf ein-mal auf, weil dann keine Munition bleiben wird. Wie wirst du dann die Einwände behandeln?

Es ist auch wichtig, dass Du nicht immer die gleichen Vorteile für alle Interessierten nennst. Schließlich sind für eine 40jährige Hausfrau mit 3 Kindern, die ein bisschen Plusgeld verdienen möchte, andere Dinge von größerer Bedeutung, als für einen Zwanziger, der das Leben erst jetzt begin-nen wird.

Falls du dir über deine Ziele im Klaren bist, kannst du deine Präsentation einfacher aufbauen. Diese können zB. einige gut ausgewählte Fragen sein, welche sich zu deinen Zielen passen. Bei der Produktpräsentation kannst du auch Fragen stellen, falls jemand schon das Produkt benutzt hat. Bei der Marketingpräsentation kannst du die Teilnehmer fragen, wie sie ihre finanzielle Lage in 5 Jahren seh-en.

Wenn du irgendwelche Präsentation mit einer Frage beginnst, sollst du dich immer auf eine nega-tive Antwort vorbereiten. Dies bedeutet keine Ein-wandbehandlung, sondern etwas anderes – du solltest immer fähig sein, deine Präsentation laut der Antwort ändern zu können. Auf jeden Fall, falls du die ganze Vorführung mit Aufwandbehandlund verbringst, kannst du die „Vorteile” leider nicht verkaufen.

Die gleichen Vorschrifte sind gültig, wenn du eine Weiterbildung für deine Gruppe vorbereit-est. Stelle das Traininggehalt von hinten nach forne zusammen. Beginn am Ende der Präsentation und arbeite rückwärts! Es wird einfacher, dich mit dies-er Methode vorzubereiten und die Vorführung zu halten, wenn du über alles im Klaren bist.

Obwohl das persönliche Treffen wir nicht als formale Vorführung behandeln, lohnt es sich, sich auch darauf nach den oben genannten vorzubere-iten. Gehe auf das nächste ähnliche Treffen mit klar-en Zielen und du wirst sehen, wieviel Zeit du spar-en kannst. Dies ist besonders dann wichtig, wenn solche Personen in deiner Gruppe sind, die einfach nur mit dir zusammenkommen möchten.

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Vor der nächsten Besprechung lege fest, welche konkrete Ziele du verwirklichen möchtest! Gib Vorschläge in Zusammenhang mit den Präsenta-tionen, sprich über die neuesten Entwicklungen des Marketingplanes oder entwirf einfach Pläne! Du kannst später die Prozesse einfacher beeinflussen – falls du genau weißt, worüber und wie du sprechen möchtest.

Wenn die oben geschriebenen Schritte klar sind, dann kannst du die Prozessverläufe besser beein-flussen. Letzten Endes – das wäre unser Ziel…

Quelle:MLM Magazin Australia und Neuseeland.

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Dr. Sandor Thurzó Phd - wissenschaftlicher Berater:

Sauerkirsche (Cerasus vulgaris)

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Der griechische Botaniker Theophrastus hat im Jahre 300 vor Christus die Sauerkirsche zuerst als angebaute Frucht niedergeschrieben. Pliny (70 nach Christus) hat schon solche durch Römer, Germane, Briten und Gallen bevölkerte Gebiete erwähnt, wo die Weichsel typisch für den Raum war. In der Mitte der 1800er Jahre erschienen die ersten Sauerkirsch-bäume in Nordamerika. Damals war das Zentrum des Anbaus Oregon, aber heutzutage liegen die größten Anbaugebiete in Michigan und Ohio.

Die Weichsel gehört seit ihres Erscheinen zu den wichtigsten ungarischen Früchten, laut Notizen war sie schon im Urvaterland gekannt. Vor einigen Jahrzehnten war die Sorte Pándy fast die einzige angebaute Sorte in Ungarn, daneben waren noch manche Sorten von kleineren Bedeutung. Während-dessen haben die Bauern nördlich und westlich von uns solche Sorten angebaut, welche nur für die Saft- und Konservenindustrie benutzbar sind. Deshalb ist die Sauerkirsche-Frischkonsum nur in unserer Re-gion bekannt. Zur Zeit herstellt Polen 20% der Welt-produktion. 8% kommt aus Deutschland und 4% der Produktion stammt aus Ungarn. Größter Teil der un-garischen Früchte wird in Obstanlagen angebaut und ein kleiner Teil kommt aus den Hausgärten. Glückli-cherweise gibt’s heutzutage in Ungarn noch in fast al-len Bauernhöfen mindestens einen Weichselbaum.

Inhaltsstoffe: 100 Gramm frische Sauerkirsche enthält nur 58 kcal, ihr Vitamin-A-Gehalt ist inzwis-chen 1000 IU, welche bedeutend ist.

Die Sauerkirsche ist reich an verschiedenen Wirkstoffen, wie zB. Polyphenole, Anthocyanide, Flavonoide usw. Ihre Beliebtheit kann man – neben ihrem aromavollen und leckeren Geschmack – mit ihrer vorteilhaften Mineralienszusammensetzung erklären: sie ist eine wichtige Quelle für Kalzium, Kalium, Magnesium und Eisen.

Dank ihrer oben genannten Eigenschaften, be-nutzt die Volksheilkunde die Sauerkirsche schon seit Jahrhunderten. Laut Erfahrungen ist der Sau-erkirschensaft wirksam bei Erkältungen. Ihr Saft wird auch in der pharmazeutischen Industrie als Farb- und Aromastoff benutzt, manchmal hilft sie auch bei der Aufsäugung anderen Wirkstoffen. Nach den Volkserfahrungen hilft sie bei der Bewahrung der optimalen Elastizität des Blutaderwandes und kann auch die Gelenk- und Kopfschmerzen lindern. An bestimmten Gebiete in Europa ist auch der Sau-erkirschenstiel als Heilmittel gekannt.

Die frische Sauerkirsche können wir mit zahl-reichen Methoden konservieren: es reicht nur den Kompott, das tiefgefrorene Obst oder die Sauerkirschmarmelade zu nennen. Ihre Benut-zungsmöglichkeiten sind fast endlos, deshalb emp-fehlen wir Allen: essen Sie je mehr Sauerkirsche!

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Gebetvon Antoine de Saint-Exupery:

Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um Kraft für den Alltag. Lehremich die Kunst der kleinen Schritte:

Mach mich findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerleirechtzeitig meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen bin.

Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung. Schenke mir dasFingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist.Ich bitte um Kraft für Zucht und Maß, daß ich nicht durch das Leben rutsche,

sondern den Tageslauf vernünftig einteile, auf Lichtblicke und Höhepunkte achteund wenigstens hin und wieder Zeit finde für einen kulturellen Genuß.

Laß mich erkennen, daß Träume nicht weiterhelfen, weder über dieVergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu

tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.

Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müßte im Leben alles glatt gehen.Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, daß Schwierigkeiten, Niederlagen,

Mißerfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durchdie wir wachsen und reifen.

Erinnere mich daran, daß das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir imrechten Augenblick jemanden, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.

Ich möchte Dich und die anderen immer aussprechen lassen. Die Wahrheit sagtman nicht sich selbst, sie wird einem gesagt.

Ich weiß, daß sich viele Probleme dadurch lösen, daß man nichts tut. Gib, daß ich warten kann.Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen. Gib, daß ich diesem

schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschäft des Lebens gewachsen bin.

Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mitoder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben.

Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auchdie zu erreichen, die „unten“ sind.

Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht,was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.

Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte!