"Das achte Leben (Für Brilka)" – Stammbaum

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„Ein Buch, das süchtig macht: Mit 31 Jahren ist sie schon eine der kraftvollsten und eindringlichsten Stimmen der deutschen Litera- tur: Meisterhaft verknüpft Nino Haratischwili in ihrem 1280-Sei- ten-Epos die bewegenden Erleb- nisse einer georgischen Familie mit den historischen Revolutionen des Zwanzigsten Jahrhunderts. Ein Jahrhundertroman, der Leselust macht, und eine starke junge Frau, die sich von der Männer- gesellschaft ihres Heimatlandes losgesagt hat. Nino Haratischwili ist etwas wahrhaft Außergewöhn- liches gelungen. Ein großer histo- rischer Roman, so prall mit menschlichen Dramen wie das echte Leben.“ NORBERT KRON, TITEL THESEN TEMPERAMENTE „Nino Haratischwili hat ein großes Buch geschrieben: ein Buch, das ein Jahrhundert und den halben Globus überblickt und in dem doch, wie im Erleben eines kleinen Kindes, alles nur Liebe und Schre- cken ist. Es ist ein Wurf, der aus den heutigen Voraussetzungen und Mitteln des Deutschen und der Deutschen allein niemals hät- te gelingen können; ein Geschenk an uns aus den Widersprüchen und der Größe des Ostens.“ BURKHARD MÜLLER, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG „Der Roman des Jahres: Nino Ha- ratischwili erzählt auf prächtige Weise von Liebe und Hass, Auf- stieg und Fall des Kommunismus – und von einem Geheimrezept für Kakao, das nur die Frauen in der Familie kennen.“ SEBASTIAN HAMMELEHLE, SPIEGEL ONLINE „Für mich der beste und wagemu- tigste deutschsprachige Roman des Herbstes: Haratischwili hat ein Buch geschrieben, das im Um- fang (fast 1300 Seiten) maßlos ist, doch jeden Satz braucht. Uwe Tellkamps Der Turm ist das von Anspruch und Umfang einzig ver- gleichbare Projekt der neueren deutschen Literatur.“ ANDREAS PLATTHAUS, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG „Nino Haratischwili schenkt der Literatur einige unglaublich mon- däne, große, großartige neue Frauen- gestalten. Die in Palästen hausen, Männerkleider tragen, Männer beherrschen, Frauen lieben, un- endlich grausam sind, stark, leidensfähig. Nino Haratischwili hat die europäische Geschichte als Familiengeschichte neu erzählt.“ VOLKER WEIDERMANN, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG „Die beiden Weltkriege, die rus- sische Revolution, die Stalin-Ära, Glasnost und die Bürgerkriege in Georgien nach dem Verfall der Sowjetunion – all das spiegelt sich in den Geschichten des Ro- mans. Ein überwältigender Ro- man!“ NDR FERNSEHEN NDR BUCH DES MONATS OKTOBER „Diese vielfach verflochtene Fami- liengeschichte ist beeindruckend komponiert. Die Figuren sind plastisch, die Charaktere leben- dig, die Spannung hält bis zur letzten der fast 1300 Seiten.“ JÖRG HIMMELREICH, DIE LITERARISCHE WELT „Nino Haratischwili erreicht nicht nur längentechnisch die Epik eines Boris Pasternak. Ihr starker Ro- man lässt sich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ein beein- druckendes Buch darüber, wie das zerstörerische 20. Jahrhun- dert über eine Familie hinweg- fegt.“ MEIKE SCHNITZLER, BRIGITTE Das achte Leben (Für Brilka) ist einer jener großen, erzählseligen Romane, die bei allem Furor eine klare Linie verfolgen, die ins Weite greifen, ohne sich zu verlieren, die ein Panorama aufspannen und jedes Detail in dessen Dienst zu stellen wissen. Die Effizienz dieser Erzählweise ist verblüffend, der Spannungsaufbau meister- lich, die Sprache der Geschichte angemessen und ebenso frisch wie arm an gesuchten Wendun- gen.“ TILMAN SPRECKELSEN, FRANK- FURTER ALLGEMEINE ZEITUNG „Es sieht alles danach aus, als handelte es sich hier um ein Buch, das keine Saisonware bleibt, son- dern eines ist, das zum Lieblings- buch auf viele Jahre werden könn- te. Und das ist das Geheimrezept für Haratischwilis Geschichten: Immer geht es um die süßeste Liebe, die die bitterste Katastro- phe nach sich zieht, immer geht es um die ganz großen Gefühle, wes- wegen einige Kritiker ihren Stil bisweilen kitschig finden oder die Fülle der Ereignisse mit Soap Operas vergleichen. Aber das kann nur fin- den, wer auch trockenes Knäcke- brot lieber als Schokolade mag.“ MAREN KELLER, KULTURSPIEGEL „Nino Haratischwili, in die Er- zählerin Niza verwandelt, fliegt durch die Geschichte. Erzählt mal märchenhaft, dann wie- der brutal realistisch. Und am Ende fühlt man sich beinahe als Teil dieser Geschichte, als Romanfigur – oder die Figuren als Teil des wahren Lebens.“ VOLKER WEIDERMANN, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG „Haratischwili bettet in ihrem tolstoische Ausmaße annehmen- den Epos das von Tragödien und Triumphen, Liebe und Hass, von Anpassung, Verrat und Wider- spruchsgeist berstende Familien- buch der Jaschis ein in die Ge- schichte eines ganzen Jahrhun- derts. Ein gewaltiges Tableau: Und weil Haratischwili dieses mit ihren prächtig ausgeleuch- teten Figuren und Szenen ganz ausgezeichnet bestückt, hat sie mit Das achte Leben (Für Brilka) in mancherlei Hinsicht den ei- gentlichen Roman des Jahres geschrieben. Nino Haratischwili gehört zu den hoffnungsvollen deutschsprachigen Autorinnen ihrer Altersklasse.“ THOMAS ANDRÉ, SPIEGEL ONLINE „Dieser Roman ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Die Aufgabe, die Stofffülle zu prä- sentieren, hat Nino Haratischwili in ihrem dritten Roman in bewun- dernswerter Weise und höchst souverän gemeistert.“ CHRISTIANE PÖHLMANN, TAZ Niza Jaschi *1973 Schokoladenfabrikant Larissa Ketevan Christine *1907 Lida Meri Sopio Eristawi Kitty Jaschi *1924 Andro Eristawi *1924 Elene Jaschi *1953 Brilka Jaschi *1993 Daria Jaschi *1970 Miqa Eristawi *1953 Lana Miro Eristawi *1974 oo oo oo Stasia *1900 Simon Jaschi oo Kostja Jaschi *1921 Nana oo Vasili o-o Beqa oo oo Lascha Ramas o-o Nino Haratischwili Das achte Leben (Für Brilka) Roman frankfurter verlagsanstalt www.frankfurter-verlagsanstalt.de

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Nino Haratischwili hat mit "Das achte Leben (Für Brilka)" eine hochspannende Familiensaga geschrieben, die das 20. Jahrhundert und sechs Generationen der Familie Jaschi umfasst. Dieser Stammbaum bietet eine Übersicht über die zentralen Figuren dieser atemberaubenden Geschichte.

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„Ein Buch, das süchtig macht: Mit 31 Jahren ist sie schon eine der kraftvollsten und eindringlichsten Stimmen der deutschen Litera-tur: Meisterhaft verknüpft Nino Haratischwili in ihrem 1280-Sei-ten-Epos die bewegenden Erleb- nisse einer georgischen Familie mit den historischen Revolutionen des Zwanzigsten Jahrhunderts. Ein Jahrhundertroman, der Leselust macht, und eine starke junge Frau, die sich von der Männer- gesellschaft ihres Heimatlandes losgesagt hat. Nino Haratischwili ist etwas wahrhaft Außergewöhn- liches gelungen. Ein großer histo- rischer Roman, so prall mit menschlichen Dramen wie das echte Leben.“ Norbert KroN, titel theseN temperameNte

„Nino Haratischwili hat ein großes Buch geschrieben: ein Buch, das ein Jahrhundert und den halben Globus überblickt und in dem doch, wie im Erleben eines kleinen Kindes, alles nur Liebe und Schre-cken ist. Es ist ein Wurf, der aus den heutigen Voraussetzungen und Mitteln des Deutschen und der Deutschen allein niemals hät-te gelingen können; ein Geschenk an uns aus den Widersprüchen und der Größe des Ostens.“burKhard müller, süddeutsche ZeituNg

„Der Roman des Jahres: Nino Ha-ratischwili erzählt auf prächtige Weise von Liebe und Hass, Auf- stieg und Fall des Kommunismus – und von einem Geheimrezept für Kakao, das nur die Frauen in der Familie kennen.“ sebastiaN hammelehle, spiegel oNliNe

„Für mich der beste und wagemu-tigste deutschsprachige Roman des Herbstes: Haratischwili hat ein Buch geschrieben, das im Um-fang (fast 1300 Seiten) maßlos ist, doch jeden Satz braucht. Uwe Tellkamps Der Turm ist das von Anspruch und Umfang einzig ver-gleichbare Projekt der neueren deutschen Literatur.“ aNdreas platthaus, FraNKFurter allgemeiNe ZeituNg

„Nino Haratischwili schenkt der Literatur einige unglaublich mon-däne, große, großartige neue Frauen- gestalten. Die in Palästen hausen, Männerkleider tragen, Männer beherrschen, Frauen lieben, un- endlich grausam sind, stark, leidensfähig. Nino Haratischwili hat die europäische Geschichte als Familiengeschichte neu erzählt.“ VolKer WeidermaNN, FraNKFurter allgemeiNe soNNtagsZeituNg

„Die beiden Weltkriege, die rus-sische Revolution, die Stalin-Ära, Glasnost und die Bürgerkriege in Georgien nach dem Verfall der Sowjetunion – all das spiegelt sich in den Geschichten des Ro-mans. Ein überwältigender Ro-man!“ Ndr FerNseheN NDR Buch Des MoNats oktoBeR

„Diese vielfach verflochtene Fami- liengeschichte ist beeindruckend komponiert. Die Figuren sind plastisch, die Charaktere leben- dig, die Spannung hält bis zur letzten der fast 1300 Seiten.“ Jörg himmelreich, die literarische Welt

„Nino Haratischwili erreicht nicht nur längentechnisch die Epik eines Boris Pasternak. Ihr starker Ro-man lässt sich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ein beein-druckendes Buch darüber, wie das zerstörerische 20. Jahrhun-dert über eine Familie hinweg-fegt.“ meiKe schNitZler, brigitte

„Das achte Leben (Für Brilka) ist einer jener großen, erzählseligen Romane, die bei allem Furor eine klare Linie verfolgen, die ins Weite greifen, ohne sich zu verlieren, die ein Panorama aufspannen und jedes Detail in dessen Dienst zu stellen wissen. Die Effizienz dieser Erzählweise ist verblüffend, der Spannungsaufbau meister- lich, die Sprache der Geschichte angemessen und ebenso frisch wie arm an gesuchten Wendun-gen.“ tilmaN sprecKelseN, FraNK-Furter allgemeiNe ZeituNg

„Es sieht alles danach aus, als handelte es sich hier um ein Buch, das keine Saisonware bleibt, son- dern eines ist, das zum Lieblings-buch auf viele Jahre werden könn-te. Und das ist das Geheimrezept für Haratischwilis Geschichten: Immer geht es um die süßeste Liebe, die die bitterste Katastro-phe nach sich zieht, immer geht es um die ganz großen Gefühle, wes- wegen einige Kritiker ihren Stil bisweilen kitschig finden oder die Fülle der Ereignisse mit Soap Operas vergleichen. Aber das kann nur fin-den, wer auch trockenes Knäcke- brot lieber als Schokolade mag.“mareN Keller, Kulturspiegel

„Nino Haratischwili, in die Er-zählerin Niza verwandelt, fliegt durch die Geschichte. Erzählt mal märchenhaft, dann wie-der brutal realistisch. Und am Ende fühlt man sich beinahe als Teil dieser Geschichte, als Romanfigur – oder die Figuren als Teil des wahren Lebens.“ VolKer WeidermaNN, FraNKFurter allgemeiNe soNNtagsZeituNg

„Haratischwili bettet in ihrem tolstoische Ausmaße annehmen- den Epos das von Tragödien und Triumphen, Liebe und Hass, von Anpassung, Verrat und Wider-spruchsgeist berstende Familien- buch der Jaschis ein in die Ge-schichte eines ganzen Jahrhun-derts. Ein gewaltiges Tableau: Und weil Haratischwili dieses mit ihren prächtig ausgeleuch-teten Figuren und Szenen ganz ausgezeichnet bestückt, hat sie mit Das achte Leben (Für Brilka) in mancherlei Hinsicht den ei-gentlichen Roman des Jahres geschrieben. Nino Haratischwili gehört zu den hoffnungsvollen deutschsprachigen Autorinnen ihrer Altersklasse.“ thomas aNdré, spiegel oNliNe

„Dieser Roman ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Die Aufgabe, die Stofffülle zu prä- sentieren, hat Nino Haratischwili in ihrem dritten Roman in bewun-dernswerter Weise und höchst souverän gemeistert.“ christiaNe pöhlmaNN, taZ

Niza Jaschi *1973

SchokoladenfabrikantLarissa Ketevan

Christine *1907 Lida Meri Sopio Eristawi

Kitty Jaschi *1924 Andro Eristawi *1924

Elene Jaschi *1953

Brilka Jaschi *1993

Daria Jaschi *1970

Miqa Eristawi *1953 Lana

Miro Eristawi *1974

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Stasia *1900 Simon Jaschioo

Kostja Jaschi *1921Nana oo

Vasili o-o Beqa oo

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Nino Haratischwili Das achte Leben (Für Brilka)Roman

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