Das Buch über Desorientierung

Das Buch überDesorientierung

1.47

3.47

EditorialJuli 2008Krefeld

Simone SchinkKonzeptGestaltungGrafikText

Nora Gummert-HauserProjektbetreuung

Das Buch überDesorientierung

4.47

AREHAP

5.47

YOUPY?

I wish wecan makea prettytea party

again.6.47

Prolog.

Hallo, das Inhaltsverzeichnis. Zitat B98-77, die Orientierung.

Issue1: Das Buch über Desorientierung. Schönen guten Tag, 12.14h. Grüß dich und herzlich willkommen. Hello and hey, 15.28pm. Hello and welcome. Wir vertrauen dir. I believe in you. Your magic is real. Page 4.47: Chapter WJJ, die personelle Desorientierung.Page14.47: Chapter dFH, die räumliche Desorientierung. Page 24.47: Chapter KwT, die körperliche Desorientierung. Page 35.47 34.47: Chapter B, die situative Desorientierung. Page 4.47: Chapter EdD, die situative Desorientierung. Page14.47: Chapter LN, die personelle Desorientierung. Page 4.47: Chapter UWK, die räumliche Desorientierung. Page 34.47: Chapter Y, die personelle Desorientierung. Page 14.47: Chapter W, die personelle Desorientierung. Page 4.47: Chapter XF, die personelle Desorientierung. Page 34.47: Chapter PtttF, die räumliche Desorientierung. Page 24.47: Chapter K, die situative Desorientierung. 23.14h.19.63am.Along the way: Ich liebe dich.

I wish wecan makea prettytea party

again.7.47

Chapter M, die räumliche Desorientierung. Zitat 325, cyan koala.

man yeahyou’re sofuckingfucking

funky.

Chapter C, die zeitliche Desorientierung. Zitat 6-4.8, you.

I forgotthat I lovedyou 59times this

minute.

Erstens. Es kommt immer nur einmal in der Minute, Was ist das? Zweitens. Ich war dochich endlich dreiundvierzig. Welches Jahr wird dann Jahr zweiundachtzig wird?einen Berg zu erklimmen. Der Berg war ein MeterNacht einundsechzig cm. Tagsüber rutschte sie ausoben?

zum Schlafen, Sitzen und Zähneputzen?Tage und eine Nacht vor dem zehnten Dienstag istwenn in acht Tagen der dreizehnte Tag ist?liegt auch sechs Tage nach Samstag. Welcher TagDonnerstag war?Siebtens. Überübermorgen wird in fünf Tagen vor schon der zwanzigste Tag nach übermorgen gestern Achtens. Dr. Mister Blister starb am selben Woche begraben, am Dienstag, dem dritten

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Chapter S, erste Aufgabe. Rätselfragen, Zeit 0.57,98 min.

people are always on the way to themselves.and now it’s your turn. time: 0.57,98 min.

dennoch zweimal im Moment, aber keinmal im Jahr.

gestern noch vierzig Jahre alt. Nächstes Jahr werde vorgestern sein, wenn sie mit dir im übernächstem Drittens. Eine Stehlampe beschloss zehn plus sieben hoch. Der Toaster schaffte in derund fiel ca. dreiunddreißig cm zurück. Wann war er

Viertens. Welche Gemeinsamkeit benutzt Herr Fee Fünftens. Achtzehn Donnerstag. Welcher Tag war dann in zwölf Tagen, Sechstens. Der Tag, der vor vorgestern lag, ist dann übermorgen, wenn Freitag acht Tage vor

Mittwoch sein. Welcher Tag war vorgestern, wenn vierzehn Tage nach Dienstag war?

Freitag, dem vierten Januar und wurde noch in derJanuar. Wie ist das möglich?

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Chapter S, erste Aufgabe. Rätselfragen, Zeit 0.57,98 min.

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Chapter S, zweite Aufgabe. Zahlen und Buchstaben einprägen Teil I, Zeit 4.36,60 min.

154828.1568488.1810548560-354888566659498,15615,266640-15715-336-39494-4156-666141+548488,1805154838.158615-336+3949-4156-666114+5481805,488

SauerstoffgutscheinstiftGeranienpferdedeckeKauderwelschperückeSchlafwandelatrappeKosmonautenschwadronNuklearpriestrerinFrischwassersyndromRegenfrontparadies AbpackbetriebsfusionLederallerhimmlischesneolithische Mülldeponiesiamesisches KampfgedrängeKristallnachbildunggestellegoistischer KäferleichnamStegosauruszwillingsknochenRankenfußgewandKlopapierraketenkurbelPopcornschamanenjungetelepathische DekodiergeräteRotkehlhüttengemahlinnenBarrierenzyklopenPatroneninnereienSchmolllippenkokomoWachsrückzieher BeilagenfilzpräparatorOberschenkelolympiadeGeschmacksschmuckHirnhautknechtschaftBaldachinpornographheroismischer KackakeksOperationsalligatorDeckenkronpapppropellerIndividiuumfreßfanatikerKrankheitsfestungskanalTauschkarteninsignienMaledivenaluminiumForderungstischHemisphärensklavereiFlipperpantoffelglitzernder TütenmannKarottensinfonieGiftnadelprophet

Plusterögrenal BräumstankCastronovflickMekansakamerhLukuallsamukkuKaahammasaaPolokusiumKrastaomahasiahHarösnaflataWeigsparsreinBarungsschlopfneum HeisfremkoKlarrklatschnahErmer StattunserZeitmanikkelstriftParaparataumGasreiblusumTarafilasumserWarkuses KluitermässeFajuismättengehättenErsaufrissetoppenInsonnsendendenGroubenslalalaPopporöszikendersMirschmalasamaAsmarkramitamiSchmofgeströffelKrauwerlichsmusLukulukus GrasmatikueLostrose Älää ÖlööTrefnusskrotzeTipmuttgreisGuduruMekansavaklusHinmehrfluchkäMarmustatusGrafeloppladischpiZuckfluckhanghnagMagaruttiHang Hang WaahhhStyroheyplosuumSchnirscharmarasem

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Chapter S, dritte Aufgabe. Vokabeltraining, Zeit 3.53,29 min.

can you memorize them?time: 4.36,60 min.

do you think you’re able to learn it?time: 3.53,29 min.

asfgsaorabbnhsoudb

poiusiaiurwiunnkapqkgdsoasurlhisalauiapeaasgaidpudoadzdsfgqqruihsdgiqsa

osgllzisdffehdweuaäüfisaoidesnaxstzqlkjziffgrtürlöösweajhzfgmjhsyfoopwqsssfoüslkjzoa

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Chapter S, vierte Aufgabe. Unterschiede, Zeit 1.04,97 min.Chapter S, vierte Aufgabe. Unterschiede, Zeit 1.04,97 min.

can you find the difference?time: 1.04,97 min.

Chapter S, fünfte Aufgabe. Zahlen und Buchstaben einprägen Teil II. Zeit 4.36,62 min.

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can you remember them?time: 4.36,62 min.

1805,4881015,887180,548818054,881805.388

488,1805488.1805488,170548,8180548881,05488,18105 488.18105488.17105488-17105488-17015

884.18105884,18105488,18105884,18510884-17051

48560-3548885248560+3548885348560-3548858248605-3545558248605+334888524856-354,888254856+354.888254856-354.88825

66659498,15666656498.15666.656498,15566665498.155 66569498-156

666.59498,15766649.498,15666659.498,156

15-336+3949-415-339+3949-415+336+3649-415-336+4939+415+339+3949+414-336-39494-415-339-3694+3153-36-39494+3

145828-1458145882-1485

156-666141+548156+666141+548155-666141+548156-999411+55815-666-6114-54815-666-6114-54815,266640+15715,266640+157

153,266640-157152,266640-15715,366640-157152.240666+157

154828.1568 153828.1568 154838.1568 155828-1568 154820,1568154.838.1586154888-1588154838-1586154830.1586154828-1458154838.1586158428+1358154828+1458155828-1568

156-666114+548157-66,6114+548156-666114.548156666-114-548

1,5666.6144-58415+66-66441-8541.5266664+155152.6664-155

ghinkoli gasdiid jjiwiafex nmecyxa foekaxs tzqwakitzqyöp kjixwhf jifirdl kjzifht drmigs drttfgrt ürödata öösdwes alxomsl öösneev rwbwarto ksaoajh zfgiiüoasöksia djsaenj hsyfabs oyoopwq ssaxdak hmgtugä xkcsssf oüsklja pnoiilau irfeghal kjzoawa gdwasmfabdnauig diutchh optfxspo iuswwyoi dihikao kgjzifvhfhbiak öofdfladf öfiihavzf rloiihlhf uifaiaiu rwuisasuedsiiu nnkaownf sdaapqk gdsldko fsirrfml hngvzdaanyoasu rljhvnrsu daäshis alaghöa gdsmkfa kizjoaaghhuiap eaioggs udfbkjg gddsicm fdakdas fgsadwfhdqeerl owaorab bnhieas nirkaüq okatrfgn tztzqkjohryxhso udblexbn nywosgll zmwknj ctyjkis dffemvxsaefcaf oizdtgxl iehdwe uasdcfs gjzoirmaa fgooasu wafhso bnugyxv sagzmlä üfisamgtg üfoide snwrsfd hgeiavs anyxasg aidlogkmp ahszniu egorxab oirfgrt wojxpdp udoadjd affzdsf gqddfsa sahsitml zkhuidgcugsgll akycqru ihsysm mnfofrab äügoxdg iqsaahyf ajqrpgk xamaxs adrpnqk uosüsds udfbkjg gdsmkfadaäshis alaghfgiddskcm fsikdas fgsadwf peripiilaukjietxwhf jiferdrdl kjzifh gdtzsmkfa tzitzqijo diutchhowekaxs tzqwimj djsrzmj hsyfages ryoopwq sstrakbcxauig rtutchh ahbrntiu oizrdtrxl iefihdwe uaaddfs

Chapter S, fünfte Aufgabe. Zahlen und Buchstaben einprägen Teil II. Zeit 4.36,62 min.

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Chapter K, die personelle Desorientierung. Zitat 19yKw2-3-r, my sister.

my bed is falling off my roomand

returns.

what the fuck are they talking about?I don’t know. you?

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Chapter H, dreißig Kurzgeschichten.

Das ist schon fast wie ein Ritual. Freude ergriff mich als ich es öffnete. Ein schönes Blatt. Ganz ganz fein. Hmm! Ich weiß nicht ob ich das passend finde. Das mit den Augen. Den Blauen. Also jetzt so generell. Sein Blickfeld wurde immer dunkler und ihre Sehstärke lässt nach. Mir gefällt das aber jetzt trotzdem mit der Drei nicht. Und warum muss die da drin sein? Wenn man das kleiner macht, kann man die Anderen sehen. Zwei geteilt. Extrem zwei geteilt. Der Fokus. Aber eigentlich auch nicht. Er reibt sich die Augen. Nichts wird besser und da gehen auch Dinge verloren. Er versucht es doch variabel einzusetzen. Aber der Wiedererkennungswert war eben da. Evtl. liegt das dann doch an der Verteilung. Endlich machte sie es und hatte immer das Wort Fokus im Kopf. Ich legte ihn dazu.Story 23. Meine sehr freundliche Zimmernachbarin Frau Dr. Dr. Maria Belobrovaja hatte einen Balkon. Sie geht damit in den Park. Als ich mich dort umsah, wurde mir recht schwindelig. Absurd ist so etwas. Oooh Ja! Ein komisches Geräusch ist da. Warum? Wieso? Weshalb? Ich kenne es. Es klingt doch recht praktisch, wie Frau Belobrovaja röhrte, weil sie sehr unglücklich war, und goss die Pflanzen. Es schmeckt bitter. Die Struktur war also nicht mehr vorhanden. Also rannte sie der Bahn hinterher, doch es ist zu spät. Es war schon acht Uhr in der Früh. Das ging mir dauernd so. Leider habe ich mich nicht daran gewöhnt. Das tut sie nie, die Frau Belobrovaja. Ohne Pflanzen ist es schwer das Gleichgewicht zu halten. Ich kann nicht noch eine Runde aushalten. Ihr wird schon schlecht. Aber so richtig. Ach ja, die Tabletten muss ich auch noch nehmen. Sie darf es niemals in seinem Leben vergessen. Aber der Schuh ist schön, wie die Sonne, die hoch am Himmel stand. Jawohl.

Story 1. Frau Schmitz lässt sich gerne den Kopf auf die Sonne scheinen. Jeden verdammten Tag macht sie das nun schon. Da sitzt sie bei uns im Garten rum und macht nichts. Herr Franken geht ihr fremd. Das war sie selbst schuld, diese dämliche Ziege. Keine Verantwortung haben und dann so etwas. Ich könnte sie erwürgen. Er musste alles allein machen. Die ganze Angelarbeitbleibt an Sofia hängen. Nein, ich durfte mich nicht aufregen. Alles war dagegen. Dagegen sein ist okay. Aber nicht so was. Boah, nicht so was. Es gab das nämlich nicht und die Fische mussten essen und das ist ja egal. Und dann könnte man das aber noch so machen. Das war eine Backmaschine. Es machte mir den Anschein, als wären die Bäume frisch gestutzt worden, aus so einem Kartonmaterial. Wenn ich das so sehe, wirkt das viel sympathischer. Im Vergleich sieht das so aus. Aber Frau Schmitz macht da einfach keine Struktur rein. Was aber jetzt nicht so öko ist. Herr Franken würde dennoch nicht mit zwei Farben agieren. Ganz interessant und er nahm es weg.Story 2. Mach mal weiter. Dann macht der das dann ohne? Bei mir schon. Und das ist später nicht mehr da? Uuuhhh yeeaaah. Siehst du? Das ist ja cool. So jetzt muss ich aber mal weiter machen. Danke nochmal. Das waren also ihre Gedanken. Sie schrieb mir einen Brief. Das tat er immer, er bekam einen. Oh.

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Welch Freude ist das immer. Mein Herz ging auf. Raz faz. Es ist Tag, evtl. dreizehn Uhr früh mitten in der Nacht und es ist taghell. So sehr, dass ich doch das Licht anmachen muss. Aach, bitte ein klein wenig lauter! Igol, igol, borwell ... klingt es aus dem Radio. Igol, igol, borwell, summte sie und war schon weg. Keine Zeit. Es bleibt nie Zeit um etwas zu tun was er mochte, aber es in sich hineinfrisst. Was ich hier mache, weiß ich nicht mehr. Blicke werfen sich auf mich. Ich fühle mich bedroht.

Die Fenster sind auf, dachte sie und fragte wirklichlangweiliges Zeug. Das ist empfehlenswert.


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Story 4. Meine Geschwister sind fünf Stück. Die Braunhaarigeweiß ich nicht mehr wie sie heißt. Ich trank den Fencheltee und weinte leise in meinen Damenbart. Der sowieso drei zwei Tage zuvor weggelästert worden ist, deswegen war es eigentlich gar nicht so, sondern ganz anders. Das war sie also. Ganz anders als die Andere. Andere hatten auch Ahnung. Schutt und Asche soll sie liegen, sich schämen und rot werden. So richtig ohne Sozialversichertenangestelltenverhältnis ist sie auch, sie hat es schwer. Mein Bruder. Mein ganzes Gehirn kommt da raus wenn ich darüber nachdenke. Der Druck geht in den Hals und schiebt dann das Gehirn da raus. Die Geschwister, drei davon sind weg. Aber mein einziger Bruder ist ein Komiker, Bauarbeiter und Arzt. Er lacht und mochte das Meer.Story 5. Jeden Monat bestelle ich mir einen Neuen. Das ist doch empfehlenswert. Das brauche ich schon. Außerdem sieht das schön aus. Aber wie er es ausschneiden konnte wusste er nicht. Sie probierte es aus. Er guckte nur. Vorher und hinterher war Jenni da. Trotzdem markierte sie alles. Jenni war zehn. Ein tolles Mädel. Ganz ohne Fleiß und Preis war sie da wo sie hinwollte. Es hatte also geklappt. Er freut sich, dass es nicht geschützt ist. Er pfiff gemütlich vor sich hin. Das sieht ja schon ganz gut aus. Dieser Feinschliff und die geschwungenen Kanten. Das hat schon was. Jenni wird gelobt. Gut hatte sie es gemacht. Story 6. Es ist nichts fix an dem Ort wo ich mich aufhielt. Alles andere schmiss ich in den Müll. Denn die Sache ist, ich bin nicht vom Bereich. Es gibt ja alles Mögliche. Er wollte ja diese Abwechslung. Ich denke mal, es gibt viele Möglichkeiten. Man kann das morgen machen. Nachmittags gegen sechzehn Uhr. Das ist nur ein Beispiel. Och ja. Eigentlich wollte ich gleich was anderes machen. Immer dieses Hin und Her. Das nervt. Mein Zimmer ist leer. Alles war schon weg. Eingepackt in Papier. Ich hätte ja lieber das Braune genommen. Das ist sicherer. Sie konnte es nicht mehr ändern. Er hat gesagt, er hat alles alleine gemacht. Das ganze Zeugs musste raus. Ich freue mich schon wenn ich da bin. Da gab es mehr Verantwortung.Story 7. Da ich mich verlief, oh, das hatte wohl seinen Sinn. Ich denke immer. Manchmal hat es seine Richtigkeit. Aber diesmal sowieso. Der Pfleger hatte mich fast ein Tag gesucht, sagt er. Das wären dann einundzwanzig Stunden und wirklich fast ein paar Sekunden. Die Verabredung war ganz schön. Das ist fast immer so. Die Reifen quietschten. Ich musste mich festhalten. Oh yeah, was für ein Höllentrip. Uh yeah. Mir geht es durch den Magen. Ich war im Wald, rechts und links nur Bäume und doch sehr schöne Blumen. Sie riechen gut. Irgendwann war es kalt. Die Haare wehten im Wind. Die Kurve war bestimmt 30 Grad nach links. Fast wäre es passiert. Hmm ... ich will sie pflücken. Der Pfleger war auch schon etwas böse, es gab dann später Eintopf mit Mehrkornbrötchen. Sie strahlte.

Story 8. Am Ende fand er das Zeichen recht gut, am Anfang nicht mehr. Das ist gut. Das ist genauso wie man es schreibt. Es passte perfekt. So ist das nun auch mal. Das wäre so ein geschwungenes Ding gewesen. Aber er hat nichts mit. Sie hatte jede Menge zu Hause. In Cyan, Magenta und Grau. Für alles benutzte sie das Selbe. Aber es wurde anders geschrieben als wenn man es sprach. Das sie das wusste war verblüffend. Es ist zu spät, weil der Jan Hutt offen für alles ist. Nach Lust und Laune sieht nicht frei aus. Sondern so wie bei ihr, nein bei dem Christoph. Er macht es ja auch so, dass sich das verändert. Es ist fest, aber schon wieder nicht. Es hatte sich doch überall angepasst. Das war ein X. Das konnte auch gemalt sein, denn es gibt keins was falsch ist. Dies wurde immer wieder erkannt. Es war einfach nur ein normales X. Vielleicht auch das Wort IX an sich allein. Sie findet es schwierig. Sie überlegt, ob es sie an Marta erinnert und ob der Frauenkopf nicht weit hergeholt ist.Story 9. Mein Gott nochmal. Weißt du? Irgendwann geht das dann da raus. Wenn man so weiter macht. Sie machte das so und sowieso. Das ist jetzt die dritte Woche. Vom vierzehnten bis neunten. Dann musst du fertig sein. Vorder und Rücks. So! Und nun musst du jetzt auch mal was dazu machen. Sie hatte aber das Seil vergessen. Mist. Mist. Mist. Mist. Manchmal war das auch auf dem Bauernhof. Sie muss einfach schauen wie weit sie kommt in all dem. Damit hatte er überhaupt kein Problem. Probleme gibt es eh nur zwischen ein zwei Uhr den ganzen Tag lang. Da kann man den Bereich eigentlich schon eingrenzen. Was, ihr seid da? Sie lässt es so und machte sich fort.Story 10. Wenn wir Pech haben regnet es auch gleich. Aber es war noch gar nicht so spät. Siebzig vor drei. Halb vier auf jeden Fall. Er konnte auch mit Katharina gehen. Dann habe ich auch mein Geld dabei. Morgen ist sie aber nicht da. Manche finden das zu doll. Sie spielt gerne damit, mit dem Ding. Man kannte sie eh. Langsam wurde es besser. Man muss einfach an die Öffentlichkeit gehen, denkt er. Für den kurzen Besuch ist das schön. Man kann aber auch länger bleiben. Aber sie hatte es nicht. Das ist erdrückend, aber von der Menge her nicht. Er war nun ausgeblichen, das brauchte Tage. Er merkte solangsam dass da etwas passiert. Ja das fand Franzi auch ganz gut. Ob es aber zum Marta passt, das weiß man nicht.


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Story 11. Herr B. stand auf. Ich schaue aus dem Fenster. Da ist er nicht der Einzige. Er diskutierte schwer. Jede Kleinigkeit war eingefädelt. Ich drehte mich plöztlich um. Husch und sah den Wasserkocher. Schönes Ding. Ich könnte dafür sterben. Ach, ich nehme es vom Herd. Oh es ist schon kalt. Er vergisst manchmal, dass es schneller ausgehen kann als er denkt. Warten mag er nicht. Sie nimmt seine Hand und hielt sie fest. Ärger ist immer noch in mir. Ich könnte kotzen vor Wut. Aber so richtig. Doch die frische Landluft beruhigt mich. Wie jeden Freitag. Freitage sind eigentlich wie Wasserkocher wenn es sie nicht gäbe. Dann bin ich auch nicht hier. Sondern ganz ganz weit weg. Aber das ging nun mal nicht anders und er schaukelte den Arm.Story 12. Den Jansen, den habe ich gebraucht. Das da ist ganz gut. Das ist von den Söhnen. Er hatte welche und einige waren noch da unten. Er konnte es auch mitnehmen. Es war also alles ausgesucht. Sie war bei keinen der Ereignissen dabei. Nur der Jansen. Der ist sowieso überall wo er nicht hin soll, nur nicht dort, wo man ihn erwartet und wenn sie alleine ist, ist sie immer da wo er ist. Wo ich ihn getroffen habe, das ist ganz verhext. Nächsten Freitag will sie, dass er da ist. Überlegen und auch Gucken und nicht so wie im Geiste. Manchmal passen Ideen nicht zusammen. Aber er wird sich schon darum kümmern.Story 13. Das ging aber schnell. Ich bin eine tolle Hilfe. Doch es klappert im hinterem Raum ganz hinten. Die Fenster sind auf, dachte sie und fragte wirklich langweiliges Zeugs. Darauf hatte er überhaupt keine Lust. Neunzig km/h waren das dann. Wenn man darüber nachdenkt ist das gut. Gut ist das immer. Was? Sind Krümel im Zug verboten? Hast du Geld, darfst du krümeln, war seine Antwort. Das war aber langsam. Den Unterschied konnte man sehr gut sehen. Man sieht alles wenn man raus guckt. Sie lacht und packt ihr Brot aus. Breitete es auf ihrem Schoß aus und nickte dem Schaffner zu. Er hat keine Energie zum Klicken. Ich mag das Geräusch. Geräusche sind toll. So manchmal. Es wackelte und es rumpelte. Gleich waren sie da und waren schon fertig. Entweder bekommst du das Fenster auf, oder du hast das dann nicht, oder du klickst hier drauf. Ich weiß nicht, ob ich es dabei habe.Story 14. Ja stimmt, das ist prächtig. Dennoch versperrte etwas den Weg. Also musste Friedhelm ganz ganz stark sein. Stark, denn er hatte eine Aufgabe vor sich, quasi eine Mission. Die befindet sich oben im Keller des alten Hauses, an der linken Tür, ganz rechts unten, hinter den Dielen. Sie war immer noch da. Mir wird kalt aber wir mussten los. Ach Friedhelm, was machst du da? Ich erinnere mich gerne an die Zeit wo wir noch klein waren. Mit Tränen in den Augen stand ich da also. Ah herrlich ist das. Man kann ja auf der linken Seite den ganzen Rest des blauen Hintergrund wegstreichen. Dann ist da nichts mehr und ich gehe durch. Ganz einfach ist das. Das konnte jeder.

Story 15. Als der See, in dem ich schwamm, erste Anzeichen der Barakheit zeigte, verklebte etwas mein Bein und ich soff hilflos ab. Und flugs hatte ich mir ein paar Wasserkrümel ins linke Auge gerieben. Ich warte gespannt auf die Wirkung. Meine Augen sind groß. Die Gisela mag sie auch ... und der Herbert erst, dass kann ich dir sagen. Die Wirkung setzt sofort ein, er begann mit seinen Gehwarzen zu schwogen. Schwogen? Das ist mir egal. Aber er braucht eine Taucherbrille. Sofort! Das schwog ich mir. Also ging ich dann dahin. Immer im Geiste der Familie, die ich zurückließ. Kaum war ich zehn Meter weiter, bereute ich es. Ich wollte es wieder haben. Er war glücklich und ging leise singend nach Hause. Die Haare sind schon trocken. Ich wohne in Hamburg. Das ist eine schöne schöne kleine Stadt. Da ging dann alles aus den Fugen, wie ich dem Pseudophilantropischen Semon entnehmen konnte.


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Story 19. Es ist nichts fix an dem Ort wo ich mich aufhielt. Alles andere schmiss ich in den Müll. Denn die Sache ist, ich bin nicht vom Bereich. Es gibt ja alles Mögliche. Er wollte ja diese Abwechslung. Ich denke mal, es gibt viele Möglichkeiten. Man kann das morgen machen. Nachmittags gegen sechzehn Uhr. Das ist nur ein Beispiel. Och ja. Eigentlich wollte ich gleich was Anderes machen. Immer dieses Hin und Her. Das nervt. Mein Zimmer ist leer. Alles war schon weg. Eingepackt in Papier. Ich hätte ja lieber das Braune genommen. Das ist sicherer. Sie konnte es nicht mehr ändern. Er hat gesagt, er hat alles alleine gemacht. Das ganze Zeug musste raus. Ich freue mich schon wenn ich da bin. Da gab es mehr Verantwortung. Story 20. Das ging aber schnell. Ich bin eine tolle Hilfe. Doch es klappert im hinterem Raum ganz hinten. Die Fenster sind auf, dachte sie und fragte wirklich langweiliges Zeugs. Darauf hatte er überhaupt keine Lust. Neunzig km/h waren das dann. Wenn man darüber nachdenkt ist das gut. Gut ist das immer. Was? Sind Krümel im Zug verboten? Hast du Geld, darfst du krümeln, war seine Antwort. Das war aber langsam. Den Unterschied konnte man sehr gut sehen. Man sieht alles wenn man raus guckt. Sie lacht und packt ihr Brot aus. Breitete es auf ihrem Schoß aus und nickte dem Schaffner zu. Er hat keine Energie zum Klicken. Ich mag das Geräusch. Geräusche sind toll. So manchmal. Es wackelte und es rumpelte. Gleich waren sie da und waren schon fertig. Entweder bekommst du das Fenster auf, oder du hast das dann nicht, oder du klickst hier drauf. Ich weiß nicht, ob ich es dabei habe.Story 21. An einer Seite des Raumes, im Zentrum der Tür tauchte eine schöne, kluge und um einiges jüngere Frau namen’s Hanne auf, und am achtundzwanzigsten Januar zweitausend und neun führte er sie zum Traualter. Kurz darauf erkrankte er leider an grauem Star. Die Operation verläuft erfolgreich. Es hängen hier keine Bilder an den Wänden und die Tür ist steril im kräftigen Blau gehalten. Naja, alle Stühle sind auch schon besetzt. Hanne setzte sich neben ihn. Wo sind die Bilder? Gezeichnete Sachen sind schön. Die Luft hier drin riecht nach heruntergekommende dahergelaufende Damen. Was soll’s? Sagt sie und er starb im Frühjahr nach seinem Geburtstag. Drei Uhr fünf. Das kann man dann auch nicht mehr kursiv setzen. Man macht das dann.

Story 16. Ja stimmt, das ist prächtig. Dennoch versperrte etwas den Weg. Also musste Friedhelm ganz ganz stark sein. Stark, denn er hatte eine Aufgabe vor sich, quasi eine Mission. Die befindet sich oben im Keller des alten Hauses, an der linken Tür, ganz rechts unten, hinter den Dielen. Sie war immer noch da. Mir wird kalt aber wir mussten los. Ach Friedhelm, was machst du da? Ich erinnere mich gerne an die Zeit wo wir noch klein waren. Mit Tränen in den Augen stand ich da also. Ah herrlich ist das. Man kann ja auf der linken Seite den ganzen Rest des blauen Hintergrund wegstreichen. Dann ist da nichts mehr und ich gehe durch. Ganz einfach ist das. Das konnte jeder.Story 17. Ich hatte Pause ohne irgendwelche Hintergedanken. Igol, igol, Borwell ... klinkt es aus dem Radio. Igol, Igol, Borwell, summte sie und war schon weg. Keine Zeit. Es bleibt nie Zeit um etwas zu tun was er mochte, aber es in sich hineinfrisst. Was ich hier mache weiß ich nicht mehr. Blicke werfen sich auf mich. Ich fühlte mich bedroht. Eigentlich könnte ich schreiben und tanzen was ich will. Es muss ja nicht gleich sein , nur etwas schöner als die Dinge davor. Aber was kann das schon ändern. Er macht die Tür auf und hängt seinen Mantel auf. Igol, Igol, Borwell ... so breit war das mit den Löchern. Man muss das in der Mitte durchschneiden. Gelb, Grün. Acht oder neun Stücke von einer Uhr. Digitale sind rustikal und rückte den Tisch in den Raum dreihundert zwei plus minus dreizehn.Story 18. Jeden Monat bestelle ich mir einen Neuen. Das ist doch empfehlenswert. Das brauche ich schon. Außerdem sieht das schön aus. Aber wie er es ausschneiden konnte wusste er nicht. Sie probierte es aus. Er guckte. Vorher und hinterher war Jenni da. Trotzdem markierte sie alles. Jenni war zehn. Ein tolles Mädel. Ganz ohne Fleiß und Preis war sie da wo sie hinwollte. Es hatte also geklappt. Er freut sich, dass es nicht geschützt ist. Er pfiff gemütlich vor sich hin. Das sieht ja schon ganz gut aus. Dieser Feinschliff und die geschwungenen Kanten. Das hat schon was. Jenni wird gelobt. Gut hatte sie es gemacht.


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Der ist sowieso überall wo er nicht hin soll, nur nicht dort, wo man ihn erwartet und wenn sie alleine ist, ist sie immer da, wo er ist.


50.47


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Story 26. Meine Geschwister sind fünf Stück. Die Braunhaarigeweiß ich nicht mehr wie sie heißt. Ich trank den Fencheltee und weinte leise in meinen Damenbart. Der sowieso drei zwei Tage zuvor weggelästert worden ist, deswegen war es eigentlich gar nicht so, sondern ganz anders. Das war sie also. Ganz anders als die Andere. Andere hatten auch Ahnung. Schutt und Asche soll sie liegen, sich schämen und rot werden. So richtig ohne Sozialversichertenangestelltenverhältnis ist sie auch, sie hat es schwer. Mein Bruder. Mein ganzes Gehirn kommt da raus wenn ich darüber nachdenke. Der Druck geht in den Hals und schiebt dann das Gehirn da raus. Die Geschwister, drei davon sind weg. Aber mein einziger Bruder ist ein Komiker, Bauarbeiter und Arzt. Er lacht und mochte das Meer. Das war immer so blau. Seine Lieblingsfarbe ist dies nämlich nicht. Er mag Kroketten sehr. Sie kochte sie im Herd. Ein feiner Spaß. Ich lehne mich zurück.Story 27. Ich aß mehrere quadratische Kalkfalk-Kuchen die mir vorzüglich schmeckten. Weißt du, Erdbeermarmelade schmeckt immer sehr gut. So gut, dass meine Hand weh tut. Aber das kannte ich schon. Sogar schon von meiner damaligen Kindheit. Diese dämliche Marmelade. Avocado ist die Beste. Manchmal schon, aber andersrum ist Kosaco dann auch sehr gut. Das Nächste geschah auch einfach so, ohne das es zu vermeiden gewesen wäre, von jemanden in der Nähe. Aber da war nichts in der Nähe. Links und rechts, da drüben oder so. Nichts war da, was ich sah. Panik ergriff mich. Ich pinkelte mir in die Hose. Pssss. In die Neue. Verdammt, Schnürsenkel wie Hose, dachte Heino und ging so seines Weges. Seines Weges bin ich hier. Hier beim Stadtammennamt. Die Kassenfrau nervt mich auch direkt, ab der Fabrik ganz links hinten. Es ist völlig vollkommen. Menschen sitzen auf der roten Wiese. Er schmatzte und kaut genüsslich weiter.

Story 28. Da ich mich verlief, oh, das hatte wohl seinen Sinn. Ich denke immer. Manchmal hat es seine Richtigkeit. Aber diesmal sowieso. Der Pfleger hatte mich fast ein Tag gesucht, sagt er. Das wären dann einundzwanzig Stunden und wirklich fast ein paar Sekunden. Die Verabredung war ganz schön. Das ist fast immer so. Die Reifen quietschten. Ich musste mich festhalten. Oh yeah, was für ein Höllentrip. Uh yeah. Mir geht es durch den Magen. Ich war im Wald, rechts und links nur Bäume und doch sehr schöne Blumen. Sie riechen gut. Irgendwann war es kalt. Die Haare wehten im Wind. Die Kurve war bestimmt 30 Grad nach links. Fast wäre es passiert. Hmm ... ich will sie pflücken. Der Pfleger war auch schon etwas böse, es gab dann später Eintopf mit Mehrkornbrötchen. Sie strahlte. Man brauchte das halt. Ich sprach mit Kathrin, bla bla bla. Wir verkauften es für ein paar Groschen. Man muss ein Preis ausmachen.Story 29. Meine sehr freundliche Zimmernachbarin Frau Dr. Dr. Maria Belobrovaja hatte einen Balkon. Sie geht damit in den Park. Als ich mich dort umsah, wurde mir recht schwindelig. Absurd ist so etwas. Oooh Ja! Ein komisches Geräusch ist da. Warum? Wieso? Weshalb? Ich kenne es. Es klingt doch recht praktisch, wie Frau Belobrovaja röhrte, weil sie sehr unglücklich war, und goss die Pflanzen. Es schmeckt bitter. Die Struktur war also nicht mehr vorhanden. Also rannte sie der Bahn hinterher, doch es ist zu spät. Es war schon acht Uhr in der Früh. Das ging mir dauernd so. Leider habe ich mich nicht daran gewöhnt. Das tut sie nie, die Frau Belobrovaja. Ohne Pflanzen ist es schwer das Gleichgewicht zu halten. Ich kann nicht noch eine Runde aushalten. Ihr wird schon schlecht. Aber so richtig. Ach ja, die Tabletten muss ich auch noch nehmen. Sie darf es niemals in seinem Leben vergessen. Aber der Schuh ist schön, wie die Sonne, die hoch am Himmel stand. Jawohl.Story 30. An der Seite des Raumes, im Zentrum der Tür tauchte eine schöne, kluge und um einiges jüngere Frau namen’s Hanne auf, und am achtundzwanzigsten Januar zweitausend und neun führte er sie zum Traualter. Kurz darauf erkrankte er leider an grauem Star. Die Operation verläuft erfolgreich. Es hängen hier keine Bilder an den Wänden und die Tür ist steril im kräftigen Blau gehalten. Naja, alle Stühle sind auch schon besetzt. Hanne setzte sich neben ihn. Wo sind die Bilder? Gezeichnete Sachen sind schön. Die Luft hier drin riecht nach heruntergekommende dahergelaufende Damen. Was soll’s? Sagt sie und er starb im Frühjahr nach seinem Geburtstag. Drei Uhr fünf. Das kann man dann auch nicht mehr kursiv setzen. Man macht das dann.

Chapter O, die situative Desorientierung. Zitat 87-1565, mister blister.

an exampletext ’cause I don’t know what

to write.

58.47

Chapter U.

maybe you know it,maybe not.

/prep7et,1,slolid187mp,ex,1,2.1e5mp,prxy,1,0.3k,1,0,0,0k,2,100,0,0k,3,100,280,0k4,180,280,0k5,180,300,0k,6,80,300,0k7,80,20,0k9,0,0,3000l,1,2l,2,3l,3,4l,4,5l,5,6l,6,7l,7,8l,8,1l,1,9al,1,2,3,4,5,6,7,8vdrag,1,,,,,9,,,,,,k,20,0,150,500kwplan,1,20,21,22cyl4,0,0,120,0,,360,180vgen,5,2,,,,,,500,,,vsbv,1,2,,,,vsbv,7,3,,,,vsbv,1,4,,,,vsbv,1,6,,,,esize,,40mshk,0vmesh,allfini/solud,5442,alld,14545,alld,5281,uy,0d,14357,uy,0nsel,s,loc,y,300nsel,r,loc,z,500,2500sf,all,pres,0.2allssolvefini

/post1pldisp,1plnsol,s,znsel,,loc,z,1500prnsol,u,compallsfiniexit

Chapter U.

/title, Gekerbter Zugstab/prep7et,1,plane42,,,3r,1,5mp,ex,1,0.7e5mp,prxy,1,0.34rect,0,50,0,50 *rectanglepcirc,25,0,0,360 *circleasaba,1,2 *subtracts 2 from 1arsym,y,all *symmetrynumm, all *5-number or spacing ratiolesize,5,,,20lesize,8,,,20lesize,10,,,12,0.1lesize,7,,,12,0.1lesize,1,,,12,0,1lcca,2,3 *verb. v. linienlcaa,4,6esha,2 *freeamesh,2 *generates nodesfini/soluantype, staticdl,2,,symmdl,4,,symmdl,6,,symmsfl,3,pres,-40solvefini/post1pldi,1plns,s,yplns,s,eqvpath,section1,2ppath,1,1ppath,2,44pdef,sy,s,yplpath,sy/plopts,leg2,off/device,text,1,80/wind,1,LTOP/wind,2,RTOP/wind,3,LBOT/wind,4,RBOT/edege,all,0/wind,all,off

/wind,1,on /PSF,pres,norm,2pldi,1/noerase/wind,all,off/wind3,onplns,s,eqv/noerase/wind,all,off/wind,4,onplpath,syfiniexit

59.47

Gekerbter Zugstab Z-Profil mit Löchern

60.47

Chapter U.

do these dots make sense?yes or no?

Chapter U.

61.47

62.47

AREHAPNO

63.47

YOUPYW?

00001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 00110

00001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 00110

Chapter U.

64.47

this is a dog. can you see it?are you sure?

00001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 00110

00001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 00110

00001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 00110

00001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 0011000001 01000 10100 00000 11001 10010 01010 11000 00001 00010 11000 10100 00100 10001 00001 01010 10000 00110

65.47

Chapter U.

70.47

Epilog.

be happy.

please.

be happy.

please.

Das Buch über Desorientierung

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