2. Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung 2010
Das Eckehardter Modell Evaluationsforschung in der Jugendhilfe Eckehardt: Präsentation der...
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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEvaluationsforschung in der Evaluationsforschung in der
Jugendhilfe Eckehardt:Jugendhilfe Eckehardt:
Präsentation der Ergebnisse 2003Präsentation der Ergebnisse 2003
Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Forschungsabschnitt 2003Forschungsabschnitt 200344. Forschungsabschnitt. Forschungsabschnitt
Untersuchungsteil 1
Erstbefragung der bis zum 31.10.2003 neu aufgenommenenjungen Menschen in den erstenzwei bis drei Monaten nach der
Aufnahme. (ausgenommen Tagesgruppe/
WOTAG)
Befragung der jungen Menschenbei der Entlassung oder bei der
Verlegung in eine andere Maßnahme. Im Zeitraum vom
1.1.2003. bis 13.12.2003.
Untersuchungsteil 2
Befragung der jungen MenschenEltern/Sorgeberechtigte(n) und derFachkräfte des Jugendamts bei derEntlassung oder Verlegung in eine andere Maßnahme. Im Zeitraum
vom 1.1.2003. bis 20.12.2003.
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Grunddaten der Grunddaten der Untersuchungspopulation 2003Untersuchungspopulation 2003
Geschlechterverteilung
Gesamt
%
weiblich 10 13,3
männlich 64 85,3
nicht benannt 1 1,3
Total 75 100
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Grunddaten der Grunddaten der Untersuchungspopulation 2003Untersuchungspopulation 2003
Alter der jungen Menschen
Mädchen Jungen Gesamt
% % %
9- 13 J. 7 70 10 16 17 23
14- 17 J. 2 20 38 60 40 54
18- 21 J. 1 10 14 22 15 20
>21 J. - - 2 2 2 3
Total 10 100 64 100 74 100
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Grunddaten der Grunddaten der Untersuchungspopulation 2003Untersuchungspopulation 2003
Nationalität der jungen Menschen
Mädchen Jungen Gesamt
% % %
deutsch 9 90,0 49 90,7 58 90,6
nicht deutsch 1 10,0 5 9,3 6 9,4
Total 10 100 54 100 64 100
n = 64
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Grunddaten der Grunddaten der Untersuchungspopulation 2003Untersuchungspopulation 2003
Schulsituation der jungen Menschen
Gesamt
%
Sonderschule 15 20,0
Hauptschule 6 8,0
Realschule - -
Fachoberschule - -
Gymnasium 2 2,7
Berufsschule 5 6,6
Gesamtschule 2 2,7
sonstiges 7 9,3
keine Angabe 38 50,7
Total 75 100
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Grunddaten der Grunddaten der Untersuchungspopulation 2003Untersuchungspopulation 2003
Verteilung in den Betreuungsformen
Mädchen Jungen Gesamt
% % %
Regelgruppen -* -* 22 34,3 22 29,7
Intensivgruppe -* -* 4 6,2 4 5,4
Intensivwohngruppe -* -* 2 3,1 2 2,7
Wochen -/ Tagesgruppe - - 6 9,4 6 8,1
WGV Bielefeld 3 30,0 12 18,8 15 20,3
Betreutes Wohnen 5 50,0 7 11,0 12 16,2
Flex - - - - - -
Mobile Betreuung 1 10,0 2 3,1 3 4,1
Tagesgruppe 1 10,0 9 14,1 10 13,5
Total 10 100 64 100 74 100
*konzeptionell gibt es in diesen Bereichen keine Mädchenplätze Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Präsentation der ErgebnissePräsentation der ErgebnisseGesamtbilanz der Einrichtung im Jahr 2003Gesamtbilanz der Einrichtung im Jahr 2003
Jugendliche: Fallzahl 75positivere
Wertenegativere
WerteWert 2002
gültigeFälle
Person für Beschwerde bekannt
3,47 - 3,52 45
Es gab klare Regelnund Absprachen
3,54 - 3,49 46
Offener Umgang mitGeld
3,49 - 3,58 45
AusreichendeFreizeitangebote in der Einrichtung
- 2,58 2,98 38
Beschützung vor Jugendlichen
- 2,58 2,67 36
Beschützungvor Besuchern
- 2,71 2,79 35
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Gesamtbilanz der Einrichtung im Jahr 2003Gesamtbilanz der Einrichtung im Jahr 2003
Jugendamt: Fallzahl 10 positivere
Wertenegativere
WerteWert 2002 gültige Fälle
Mitarbeiter fachkundig 3,87 - 3,68 8
Hilfsbereiter Empfang 3,88 - 3,88 10
Gute Erreichbarkeit der Mitarbeiter
3,80 - 3,56 10
Zufriedenheit mit internen therapeutischen Angeboten
- 1,67 3,28 3
Das Kind ist selbstständiger geworden
- 2,89 3,32 9
Ausreichende Info bei denKosten
- 3,17 3,11 6
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Gesamtbilanz der Einrichtung im Jahr 2003Gesamtbilanz der Einrichtung im Jahr 2003
Eltern/ Sorgeberechtigte: Fallzahl 8
positivereWerte
negativereWerte
Wert 2002 gültige Fälle
Ansprechpartner bekannt 3,75 - 3,46 8
Rat bei Problemen 3,50 - 3,07 8
Freundlicher Eindruck in der Einrichtung
3,63 - 3,42 8
Maßnahme erläutert - 2,88 3,00 8
Erwartungen erfüllt - 3,00 3,00 8
Beteiligung an Entscheidungen
- 3,00 2,92 8
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Innenwohngruppe: Fallzahl 13
positivere Werte negativere Werte Gesamt Differenz
Elterninteresse an der Maßnahme
3,80 - 3,23 +0,57
Offener Umgang mit Geld 3,50 - 3,49 +0,01
Selbstständiger imUmgang mit Menschen
3,67 - 2,93 +0,74
Ausreichend Freizeitangebote mit BetreuerInnen
- 2,36 2,58 -0,22
Beschützung vor Familenmitgliedern
- 2,29 2,94 -0,65
Beschützung vor Jugendlichen
- 2,11 2,58 -0,47
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. AWG Fichtenweg: Fallzahl 10
positivereWerte
negativereWerte
Gesamt Differenz
Person für Beschwerdenwar bekannt
3,60 - 3,47 +0,13
Klare Regeln undAbsprachen
3,50 - 3,54 -0,04
Beteiligung an Entscheidungen
3,80 - 3,44 +0,36
Info über Kontostand - 1,33 2,93 -1,60
Ich konnte mich in meinemZimmer wohlfühlen
- 2,00 3,15 -1,15
Ausreichend Freizeitangebote
- 1,60 2,58 -0,98
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Wohngemeinschaftenverbund: Fallzahl 13
positivereWerte
negativereWerte
Gesamt Differenz
Ausreichend verpflegt 3,73 - 3,32 +0,41
Selbstständiger in lebenspraktischen Fähigkeiten
4,00 - 3,40 +0,60
Zufrieden mit der Betreuung 3,73 - 3,27 +0,46
Beschwerde ohne Nachteil - 2,82 3,03 -0,21
Beschützung vor Jugendlichen - 2,82 2,58 +0,24
Beschützung vorBesuchern
2,82 2,71 +0,11
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Intensivgruppe: Fallzahl 4
positivereWerte
negativereWerte
Gesamt Differenz
Wünsche und Ziele im Hilfeplan berücksichtigt
4,00 - 3,49 +0,51
Erzieher hatten genug Zeit
4,00 - 3,30 +0,70
Ausreichend verpflegt 4,00 - 3,23 +0,77
Info über Kontostand - 2,00 2,93 -0,93
Ausreichend Freizeitangebote
- 2,33 2,58 -0,25
Beschützung vor Besuchern
- 2,67 2,71 -0,04Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Intensiv Wohngruppen: Fallzahl 2
positivereWerte
negativereWerte
Gesamt Differenz
Es gibt nur eine auswertbare Rückmeldung die zur Erhaltung der Anonymität nicht aufgelistet wird.
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Betreutes Wohnen: Fallzahl 12
positivereWerte
negativereWerte
Gesamt Differenz
Person für Beschwerde warbekannt
3,50 - 3,47 +0,03
Beteiligung an mich betreffenden Entscheidungen
3,50 - 3,44 +0,06
Beschwerde ohne Nachteil 3,38 - 3,03 +0,35
Unstimmigkeiten Leitungeingeschaltet
- 1,50 2,83 -1,33
Ausreichend Freizeitangebote - 2,14 2,58 -0,44
Kontaktförderung zu Vereinen - 2,00 2,65 -0,65
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Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Mobile Betreuung: Fallzahl 2
positivereWerte
negativereWerte
Gesamt Differenz
Es gibt nur zwei auswertbare Rückmeldungen die zur Erhaltung der Anonymität nicht aufgelistet werden.
Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. WOTAG: Fallzahl 6Jgdl. WOTAG: Fallzahl 6
positivereWerte
negativereWerte
GesamtWOTAG-TG
Differenz
Platz um Schularbeiten zu erledigen
4,00 - 3,91 +0,09
Platz zum toben und spielen 4,00 - 3,82 +0,18
Es gab klare Regeln und Absprachen
4,00 - 3,91 +0,09
Sachen die mir nicht gefielen wurden verändert
- 2,50 2,55 -0,05
Ich habe mich in der Gruppewohlgefühlt
- 2,50 3,18 -0,68
Bei neuen Regeln konnte ichmitentscheiden
- 2,50 2,30 +0,20
Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003Sektionsergebnisse der Einrichtung im Jahr 2003
Jgdl. Tagesgruppe: Fallzahl 10
positivereWerte
negativereWerte
GesamtWOTAG-TG
Differenz
Platz um Schularbeiten zu erledigen
3,86 - 3,91 -0,05
Die Räume haben mir gutgefallen
3,86 - 3,64 +0,22
Es gab klare Regeln und Absprachen
3,86 - 3,91 -0,05
Sachen die mir nicht gefielen wurden verändert
- 2,57 2,55 +0,02
Raum um mich zurückzuziehen - 2,43 2,82 -0,39
Bei neuen Regeln konnte ichmitentscheiden
- 2,17 2,30 -0,13
Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Präsentation der ErgebnissePräsentation der Ergebnisse Verbesserungsvorschläge der Jugendlichen 2003Verbesserungsvorschläge der Jugendlichen 2003
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Die Betreuer sollen mehr Zeit mit den Jugendlichen verbringen. Das mehr Betreuer amTag für die Jugendlichen da sind.Ich finde scheiße: Das ich nicht meine Kollegen anrufen darf, das es ein paarKonflikte gibt mit den Mitbewohnern und Erziehern und das man dagegen nichtsunternehmen kann. Ich finde gut: Das man hier einiges darf und die Umgebung ist auch gut. Das ich meineMutter, Bruder und Kollegen besuchen darf und das mit Erziehern hier gut auskommenkann.Die Beschwerden von Jugendlichen sollten ernst genommen werden. DieLebensmittelverpflegung könnte besser sein. Mehr zuhören. Die Bewohnermüssen mehr ernst genommen werden.Mehr Alkohol für die Gruppe. Wohnungsschlüssel, mehr Joghurt, DVD Player, längerAusgang. Komme mit neuen Jugendlichen nicht zurecht. Mehr Taschengeld, wann , wie und woEssen? Laute Musik hören.Hier ist alles Kacke. Viele Jugendliche werden bevorzugt. Andere müssen morgensdreimal geweckt werden und kriegen die Chance auszuziehen. Ich stehe auf undbekomme diese Chance nicht.Mehr Essengeld. Ich finde hier gut, dass man einen Fernseher auf dem Zimmer habendarf. Ich finde hier schlecht, dass man von anderen Jugendlichen gehauen wird.Letzter Mitarbeiter war zu krass drauf was Regeln betrifft.Das die anderen Jungs sich immer ärgern.
Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Verbesserungsvorschläge der Jugendlichen 2003Verbesserungsvorschläge der Jugendlichen 2003
Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling
Neuer Wohnzimmerschrank. Ich fand es nicht so gut, dass S. jeden Tag vorbeigekommen ist. Jetzt bei M. ist es besser.Mir gefällt meine Mitbewohnerin nicht, weil sie zu krass drauf ist. Putzfrau , viel mehr Geld. Dass meine Mitbewohnerin auszieht gefällt mir.Die Betreuer sollten aufhören zu Lügen und mit den älteren Jugendlichen nicht gegen die Jüngeren zu arbeiten.Sie sollten den Jugendlichen mehr Verpflegungsgeld geben, damit sie sich Drogen kaufen können.Ansonsten nochmals vielen Dank.Mehr Fische im Aquarium im Haupthaus.Ich fühle mich hier pudelwohl. Ich habe einen netten Betreuer und ebenso witzige MitbewohnerMeine Küche ist größer als mein Wohnzimmer !!!!Am Ende nicht so hetzen, einem nicht das Gefühl geben das man schnell aus der Maßnahme raus soll.Die Kommunikation zwischen dem Dienstleistungszentrum und den Jugendlichen sollte verbessert werden. Nicht am falschen Ende sparen – Sozialschmarotzern die nicht arbeiten wollen sollte der Garaus gemacht werden, dafür mehr Förderung in der Jugendhilfe.Wirklich die Zeit auch mit den Jugendlichen nutzen und nicht mit dem Handy telefonieren. Mehr auf die Jugendlichen eingehen.
Forschungsabschnitt 2004Forschungsabschnitt 200455. Forschungsabschnitt. Forschungsabschnitt
Untersuchungsteil 1
Erstbefragung der bis zum 31.10.2004 neu aufgenommenenjungen Menschen in den erstenzwei bis drei Monaten nach der
Aufnahme. (ausgenommen Tagesgruppe/
WOTAG)
Befragung der jungen Menschenbei der Entlassung oder bei der
Verlegung in eine andere Maßnahme. Im Zeitraum vom
1.1.2004. bis 13.12.2004.
Untersuchungsteil 2
Befragung der jungen MenschenEltern/Sorgeberechtigte(n) und derFachkräfte des Jugendamts bei derEntlassung oder Verlegung in eine andere Maßnahme. Im Zeitraum
vom 1.1.2004. bis 20.12.2004.
Copyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf EbelingCopyright © 2003 Jugendhilfe Eckehardt / Dr. Rolf Ebeling