Das Hermannsburger Journal Ausgabe 6 in 2013

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Hermannsburger Journal 6-2013 1 Das Werbemagazin für Hermannsburg und Umgebung Ausgabe 6-2013 – 11. Jahrgang HB Energiesparen durch neue Fenster! – Seite 54 Friedrich Stelter Bedachungen GmbH Meisterbetrieb seit 1934 Am Gehäge 8 29328 Müden (Örtze) Tel. 0 50 53 - 2 84, Fax 15 55 W ir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr. ... auf dem neuen Hermannsburger Marktplatz Seite 10

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Unsere 6. Ausgabe in 2013. Hermannsburg präsentiert sich ein letztes Mal in diesem Jahr mit vielen tollen Tipps zum Fest und Start in 2014!

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Hermannsburger Journal 6-2013 1

Das Werbemagazin fürHermannsburg und UmgebungAusgabe 6-2013 – 11. Jahrgang

HBEnergiesparen durch

neue Fenster! – Seite 54

Friedrich StelterBedachungen GmbHMeisterbetrieb seit 1934

Am Gehäge 829328 Müden (Örtze)Tel. 0 50 53 - 2 84, Fax 15 55

Wir bedanken uns für dasentgegengebrachte Vertrauen

und wünschen Ihnen eingesegnetes Weihnachtsfest,

Gesundheit und Erfolg fürdas kommende Jahr.

... auf dem neuenHermannsburger MarktplatzSeite 10

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2 Hermannsburger Journal 6-2013

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Hermannsburger Journal 6-2013 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser,Weihnachten steht kurz vor der Tür, die dunkle Jahreszeit hat uns voll im Griff, aber überall sieht man festlich ge-schmückte Fenster.

Kommt für Sie Weihnachten auch jedes Jahr wieder plötzlich und überraschend? Wissen Sie auch jedes Jahr wieder nicht, was Sie schenken sollen? Damit sind Sie nicht allein. Für ein gelungenes Weih-nachtsfest und erfolgreiches Schenken haben wir Ihnen einige Tipps zusam-mengestellt und hoffen, damit unseren Teil zu einem schönen Weihnachtsfest beigetragen zu haben. Außerdem finden Sie in dieser Ausgabe den einen oder an-deren Geschenketipp, der sich in unseren Hermannsburger Geschäften auch noch mal auf die Schnelle verwirklichen lässt.

Vielleicht haben Sie ja auch schon das ein oder andere Geschenk auf unserem tollen Hermannsburger Weihnachtsmarkt erstanden. Einen Bericht über den ersten Weihnachtsmarkt auf unserem neu gestaltetem Marktplatz haben wir ganz aktuell für Sie in dieser Ausgabe.

Übrigens: Wissen Sie, dass das Her-mannsburger Journal kostenlos in jeden Haushalt in Hermannsburg und um-liegende Dörfer verteilt wird? Falls Sie also keine Ausgabe in Ihren Briefkasten bekommen haben, informieren Sie uns bitte, damit wir dafür sorgen können, dass es beim nächsten Mal klappt.

Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und vor allem noch eine entspan-nte Vorweihnachtszeit, ein gelungenes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2014. Bleiben Sie gesund!

Es grüßt Sie herzlich Marion Werthmann

Vanessa Gaede • Gerdehäuser Weg 1229320 Hermannsburg / OT Weesen

Telefon 0 50 52 - 97 53 83

Ich wünsche allenmeinen Kunden ein

gesegnetes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch

ins neue Jahr 2014

ALM-TAXI 0 50 52 - 15 12

Tag und Nachtwww.alm-taxi-hermannsburg.de

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten

und einen guten Rutschin‘s neue Jahr!

Und denken Sie bitte an

die Vorreservierung für Ihre

Weihnachtsfeier oder Silvesterparty!

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Seite 46

Ähh ... ah ja!

siehe Seite 50

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4 Hermannsburger Journal 6-2013

I M P R E S S U M

Verlag + Herausgeber: SuBo Verlag UG Schwarzer Weg 8, 29227 Celle Tel. + Fax 05141 2788303 Anzeigenberater: Daniel Maneke, Mobil 0178 5217029 [email protected] Redaktion: Marion Werthmann, [email protected] Verteilung: kostenfrei an alle Haushalte, über Inserenten, Einzelhandelsgeschäfte und zus. Depots Grafi k und Satz: Grafi kdesign Tobias Just, Telefon 05052 911143, Telefax 05052 911144, t@just-grafi k.de Druck: MHD Druck und Service GmbH, 29320 Hermannsburg, Telefon 05052 9125-0 Fotos: Archive, Inserenten, Jürgen Eggers, Marion Werthmann, SuBo Verlag, Tobias Just

© 2013 SuBo Verlag UG (haftungsbeschränkt) – Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und fotomechanische Verviel-fältigung, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Anzeigen müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Alle Angaben nach besten Wissen, jedoch ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtum vorbehalten.

Rund um die Gemeinde

Ärztlicher Notdienst� Nutzen Sie die deutschlandweite Telefonnummer 116 117. Natürlich können Sie auch weiterhin über die Notfallpraxis in Celle die Nummer des jeweiligen diensthabenden Arztes bekommen. Die Notfallpraxis informiert Sie auch über die dienst-habenden Fachärzte wie Augenarzt usw. Die Notfallpraxis erreichen Sie unter Telefon 05141 25008.

Zahnärztlicher NotdienstDie Zahnärzte im Nordkreis haben auch einen eigenen Notdienstplan. Die Nummer der Bereitschaftspra-xis erfahren Sie, wenn Sie ihren Zahnarzt anrufen. Jeder Zahnarzt im Nordkreis hinterlässt einen An-sagetext auf seinem Anrufbeant-worter mit der entsprechenden Nummer. Über die Notfallpraxis in Celle ist die jeweilige Nummer aber auch zu erhalten. Für zahnärztliche Notfälle gilt die neue Nummer 116 117 leider noch nicht.

Apothekennotdienstplan 14.12. – 20.12. Glocken Unterlüß Stettiner Straße 321.12. – 27.12. Hubertus Hermannsburg Gerichtsweg 1 28.12. – 03.01. Apotheke MVZ Hermannsburg Billingstraße 604.01. – 10.01. Löns Bergen Bahnhofstraße 2411.01. – 17.01. Salinen Sülze Butterberg 1518.01. – 24.01. Apotheke Wietzendorf Hauptstraße 2125.01. – 31.01. Eichhorn Faßberg Lange Reihe 601.02. – 07.02. Hirsch Bergen Celler Straße 408.02. – 14.02. Glocken Unterlüß Stettiner Straße 315.02. – 21.02. Hubertus Hermannsburg Gerichtsweg 1Änderungen vorbehalten!

Tanzsportabzeichen abgelegtAlle Paare habenPrüfungen bestanden� Die Abnahme des Deutschen Tanz-sportabzeichen (DTSA) der verschiedenen Leistungsstufen bildet traditionell den sportlichen Abschluss eines Jahres in der Tanzsportabteilung des TuS Hermannsburg.In diesem Jahr wurde diese Prüfung be-reits zum 33 Mal in Folge durchgeführt. 15 Paare stellten sich dieser Aufgabe. Die in-

tensiven Vorbereitungen in den einzelnen Tanzgruppen wurden nach vierstündiger Prüfung dann auch belohnt. Alle Paare bestanden ihre jeweiligen Prüfungen und können sich über die neuen Tanzsportab-zeichen freuen. Der Tag wurde wie in den Vorjahren mit einem Abendessen und ge-selligen Beisammensein beendet. Das Foto zeigt die am Ende der Prüfung anwesenden Paare, die langjährigen Trai-ner Elli und Günther König und den Prüfer Lucjan Gogolin, der seit fünf Jahren diese Prüfung beim TuS abnimmt. SV

HERMANNSBURG

Billingstraße 51 • 29320 Hermannsburg • Tel. 05052 6005 • Fax 8625 [email protected] • www.imkerei-voelker.de

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Hermannsburger Journal 6-2013 5

tagabend, 18 Uhr, „Socken stricken gegen kalte Füße“ und Patchwork-Nähkurse über vier Abende ab dem 24. Januar 2014. Kurs I von 18.00 – 19.30 Uhr und Kurs II von 20.00 – 21.30 Uhr.

Ein Event der besonderen Art ist am 17. Januar 2014 die „lange Nacht der UFOs“. Ab 18.00 Uhr können bei alkoholfreiem

Punsch und Keksen Un-Fertige Objekte zu Ende gebracht werden. An-meldung direkt im Laden oder unter der Telefon 05052 9750052. Wir freuen uns, Sie einwi-ckeln zu können. SV

Rund um die Gemeinde

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Maßarbeit mit Herz und Hand

Kurzweil – der Ort fröhlicher Hand-arbeits-Lust inHermannsburg� Das Kurzweil in Hermannsburg lädt sei-ne Kundinnen und Kunden seit nunmehr über sieben Jahren

zu Kreativität im Be-reich Handarbeiten ein. Neueste Trends, wie Knooking, wer-den gezeigt, Wolle für beliebte Dau-erbrenner, wie die myBoshi-Mützen, wird in allen erdenklichen Streifenmu-stern verhäkelt, tolle Strickgarne in mo-dischen Farben locken für Pullover, We-sten und Schals.

Johanna Ottermann und ihr Team be-raten gerne und fangen auch gerne die ein oder andere fallen gelassene Masche wieder ein. So werden auch „kurz mal eben schnell“ Reisverschlüsse repariert, ein verloren gegangener Knopf aus ca. 500 vorhandenen Sorten ersetzt, ein passendes Kinder-Geburtstagsgeschenk aus Buntstiften, einem witzigen Radier-gummi und einem Ordner für die Schule zusammengestellt oder Heideartikel für Omis 74sten.

Natürlich finden Sie auch selten gewor-denes wie Blaudruck-Decken und Perl-garn für Hardanger-Stickerei. Auch wer-den im Laden immer wieder Kurse oder Handarbeitsabende angeboten. So Diens-

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6 Hermannsburger Journal 6-2013

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Wie wäre esmit einem neuen Haarstyling zum neuen Jahr?� Haben Sie einfach Lust auf was Neues oder mal was Anderes? Dann sind Sie garantiert richtig im Friseursalon Ma-neke. Hier finden Sie noch Friseure aus Leidenschaft, die ihren Beruf als Beru-fung verstehen. Das Team um das Ehe-paar Maneke besteht aus drei weiteren kompetenten und erfahrenen Mitarbei-terinnen, die schon ihre Ausbildung im Friseursalon Maneke erhalten haben.

Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, bildet sich das Team des Salons Maneke stetig weiter. Modernste Farb- und Strähnentechniken, aktuelle Haar-schnitte und Haarstyling-Trends sind kei-ne Fremdwörter im Friseursalon in der Lotharstraße 36a.

Hier treffen Sie auf 62 Jahre Erfahrung im Friseurhandwerk: 1951 eröffnete der

Friseurmeister Ernst Maneke einen Da-men- und Friseursalon. 1977 übernahm der einzige Sohn Ernst-Günther Maneke das Geschäft zusammen mit seiner Frau Hiltraud, die er auf einem – wie sollte es auch anders sein – Haarschneidelehrgang kennengelernt hatte.

„Wir sind Meister unseres Fachs“Friedericke Greve undErnst-Günther Maneke

SALON MANEKELotharstraße 36a, 29320 Hermannsburg

Telefon 0 50 52 - 36 62Öffnungszeiten: Di bis Fr 8.30 – 18.00 Uhr, Sa 8.00 – 13.00 Uhr

Geänderte Öffnungszeiten in der Weihnachtszeit:Montag 23.12. von 8.30 bis 18.00 Uhr, Dienstag 24.12. geschlossen,Montag 30.12. geschlossen, Dienstag 31.12. von 8.00 bis 12.00 Uhr

Unser Team wünscht allen Kunden frohe Feiertageund alles Gute für das neue Jahr.

WAS IMMERSIE VON EINERCOLORATIONERWARTEN...

Der Friseurmeister steht seit fast 50 Jah-ren im Dienst seiner Kunden. Bereits im Alter von 15 Jahren stand Ernst-Günther Maneke im Friseursalon seines Vaters. Drei Jahre, nachdem er seinen Meisterbrief erfolgreich erstanden hatte, übernahm der Friseurmeister das Familiengeschäft. Schwerpunkte in seiner Arbeit sind sowohl die individuelle Beratung seiner Kunden als auch Haarschneide-, Föhn-, Dauerwell- und Wasserwelltechniken.

Im Friseursalon Maneke findet sich die komplette Bandbreite von klassischer bis modernster Friseurhandwerkskunst: tra-ditionelle Techniken, modische Frisuren für jung und alt, entspannende Kopfmas-sagen, Brautfrisuren, Steckfrisuren für festliche Anlässe aber auch auf jeden Ty-pen abgestimmte Haarfarben und indivi-duelle Farbtechniken, wie Strähnen aller Art und Länge.

Für ältere und gehbehinderte Kunden bie-tet der Friseursalon einen Abholservice, Kunden können sich aber auch zu Hause frisieren lassen.

Das Team des Friseursalons Manekeberät Sie gern! MW

Rund um die Gemeinde

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Hermannsburger Journal 6-2013 7

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Bäckerei Konditorei

� Nicht mehr lange – und schon geht ein turbulentes Jahr 2013 zuende. Unsere Weihnachtsbäckerei läuft auf vollen Tou-ren, denn wir wollen unsere Kunden mit einer großen Vielfalt an speziellen Weihnachtsgebäcken verwöhnen, wie z.B. Ad-vendscake, Gewürzstollen, Butterstollen, Stollen, Herzen und Sterne, Mohn und Nussstollen, verschiedene Weihnachtsplätz-chen, Marzipanfiguren ...

NEU in diesem Jahr: Pralinen und Schoko-ladentafeln aus eigener Herstellung.Nach einer kleinen Erholungspause geht es mit den Vorberei-tungen auf Silvester weiter. Wie in jedem Jahr gibt es eine Viel-zahl an Siedegebäcken für Ihren Jahreswechsel.– Butterberliner gefüllt mit Darbo Erdbeerkonfitüre, Irish Creme, Sahne Creme, Eierlikör, Plaumenmus,– Apfelkrapfen und Spritzkuchen– Quarkbällchen und Muzenmandeln

Wir, die Familie Geppert und Mitarbeiter, wünschen allenKunden, Freunden und Bekannten eine besinnliche und entspannte Advents- und Weihnachtszeit. Und vor allem:Kommen Sie gesund ins neue Jahr 2014!

Wir haben für unsere Kunden wiedervorgefertigte Bestellzettel ausliegen!

Unsere Öffnungszeiten zu den Festtagen:Hauptgeschäft Harmsstraße 10:Dienstag, den 24.12. und 31.12.2013 vom 5.00 – 12.00 UhrFiliale Lotharstraße 2:Dienstag, den 24.12. und 31.12.2013 von 6.00 – 12.00 UhrUnsere Geschäfte bleiben am 25. und 26.12.2013 sowieam 01. und 02.01.2014 geschossen.

• HAUPTGESCHÄFT: Harmsstraße 10, 29320 Hermannsburg Telefon 05052 912126 • Fax 05052 913895

• FILIALE: Lotharstraße 2, (gegenüber Finde-Fuchs), 29320 Hermannsburg Telefon 05052 912126 • Fax 05052 913895Sie finden uns auch auf Facebook:www.facebook.com/pages/Bäckerei-Konditorei-Geppert � SV

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8 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Der Lauf der Zeit oder die Geschichte einer Taschenuhr� ...oh wie schön, eine alte Taschenuhr. Ob wir die reparieren könnten? Sicher! Auf dem Zifferblatt stehe etwas ge-schrieben. Na klar, das habe ich sofort gesehen: Wilhelm Völker Hermanns-burg ist auf dem weißen Zifferblatt zu lesen. Die Rückseite des Deckels ziert ein springendes Pferd. Die Uhr wurde aber auch mit unseren Kirchen in Her-mannsburg zu dieser Zeit angeboten und verkauft. Ob ich wüsste, wann die Uhr verkauft wurde? Auch kein Problem.Seit jeher wird jede Uhr bei Uhren Völker in Hermannsburg mit einer Lagernummer versehen und in ein Lagerbuch eingetra-gen – und das ist auch heute noch so! Die Frage, ob wir die Bücher denn noch hät-

ten, ist schnell beantwortet und das pas-sende Buch wurde vorgelegt.

Der Lebenslauf der Taschenuhr – verkürzt wiedergegebene Einträge aus dem Reparaturbuch:Rep. Nr. Buch Eingang Name Gegenstand Tätigkeit Abgeholt Preis

3102 3 19.07.31 E.Holske Silb. Zyl. Rem Feder, Rep. Glas, Zeiger richten 24.07.31 4,20 RM 3277 3 3.1.32 Holkse E. Silb. Zyl. Rem Feder 7.3.31 5,40 RM 4992 4 2.6.35 Holske E. Silb. Zyl. Rem rep.-just. Zapfarr. Unruh gerichtet 26.6.35 4,20 RM 18244 7 29.3.49 Behrens Silb. Zyl. Rem rep.-just. Zeigerstellhebel, Bügel 26.4.49 12,75 M 19301 7 5.12.49 Behrens Silb. Zyl. Rem rep. gereinigt, Korkscheibchen 18.12.49 6,00 M 27452 11 24.6.58 Behrens Met. Zyl. Rem rep.+gereinigt, Zapfen pol. 3 Std 30.6.58 8,75 DM 29041 12 7.1.61 Behrens Silber H Tauhr Sperrfeder, Beh.-Zeiger 9.1.61 3,50 DM 27452 20 7.12.12 Behrens Silb. Zyl. Rem. Rep.-Überholung; Zeiger; Glas; Krone; Zifferblatt ausgebessert; Gehäuse ausgebeult. 24.12.12 Ohne Ber.

Folgende Eintragung ist zu lesen:– Laufende Lagernr. 533– Gehäusenummer: 338489– Silber, Zylinderhemmnung, 10 Steine– Einkauf: 8.Mai 1929 AS.us– Käufer: Ernst Holske hier– Verkauft: 30.April 1930 SN.us – Abschlag /Einschreiben

Die Lagernummer ist aber nicht die ein-zige Nummer, die in den Gehäusedeckel

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Hermannsburger Journal 6-2013 9

Rund um die Gemeinde

Wir bedanken uns für das entgegen-gebrachte Vertrauen und die Geduld währendder Baumaßnahmen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit

und Erfolg für das kommende Jahr.

seit 1866

•VÖLKER•Uhrmacher & Goldschmiede

Hermannsburg • Junkernstraße 11 • Telefon 0 50 52 - 4 26

In der Woche vor Weihnachten haben wirvon 8.00 bis 18.00 Uhr durchgehend für Sie geöffnet!

graviert wurde. Zehn weitere Nummern wurden hier fein säuberlich vemerkt. Die Bedeutung dieser Nummern ist ebenfalls auch schnell beantwortet. Reparaturnum-mern sind das, eingetragen über viele Jahre in Reparaturbücher. Und nun wird es interressant: Die Uhr hat einen Lebenslauf, den Sie in dem Reparaturbuch (siehe un-ten stehenden Tabelle) nachlesen können.Die Ziffern und Zeichen 266, 39188, VU 7504 sind Reparatur- und Reparaturzu-satzzeichen aus der Werkstatt Uhren Völ-ker. Die genaue Datierung ist noch nicht geklärt, da zweimal in der Geschäftsge-schichte eine neue Zählweise begonnen wurde und somit Nummern zeitversetzt doppelt auftraten. Zum Weihnachtsfest 2012 wurde die Taschenuhr komplett und kostenfrei in unserer Werkstatt restau-riert und von Frau Behrens an ihr Enkel-kind in gute Hände weitergegeben.

Das Bild oben rechts zeigt Jörn Völker mit Frau Behrens und Ann-Kristin Zinn bei der Übergabe der Taschenuhr. JV

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Rund um die Gemeinde

Ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014

wünscht Ihnen Ihre Firma:

WeihnachtlicheStimmung auf dem neu gestaltetenMarktplatz

� Am zweiten Adventswochenende wur-den zahlreiche Besucher angelockt vom ersten Hermannsburger Weihnachts-markt auf dem neu gestalteten Her-mannsburger Marktplatz. Viel Vorberei-tungsarbeit hatte eine Hermannsburger Privatinitiative und Vertreter aus Vereinen unter dem Vorsitz von Thomas Hermsdorf vom Oertzering geleistet. Nach der Eröff-nung durch Bürgermeister Axel Flader am Samstagnachmittag sorgten viele meist ortsansässige Aussteller dafür, dass sich hier etliche Weihnachtsgeschenke finden ließen. Viele selbstgemachte und origi-nelle Dinge wurden angeboten – für jung und alt war etwas dabei.

Am Lagerfeuer konnten sich die Besucher ein we-nig aufwärmen, Stockbrot grillen und den musika-lischen Darbietungen lau-schen. Die kleinen Gäste konnten sich im Kekseba-cken ausprobieren, in einen Märchenwald eintauchen, um dem Weihnachtsmann beim Märchenerzählen zu lauschen, sowie einige Runden im Ka-russel drehen. Neben zahlreichen Stän-den sorgten die Landfrauen mit selbst-gebackenem Kuchen im Sitzungssaal des Raathauses für kulinarischen Genuss.Auf der Bühne fanden zahlreiche mu-sikalische Darbietungen statt: Chöre haben gesungen, die Posaunen- und Jagdhornbläser traten auf, Klavier und Queflöte spielten weihnachtliche Melo-dien und viele weitere Auftritte konnte man erleben – live und einzigartig.Zum Abschluss des ersten Weihnachts-markt-Tages fand eine „Rockweihnacht“ statt. Hier konnte noch bis 22 Uhr ge-tanzt und gefeiert werden und die Stim-mung war trotz Regenwetter fantastisch. Bleibt zu hoffen, dass dieser rundum ge-lungene Weihnachtsmarkt zur Tradition wird und wir uns schon auf das nächste Jahr freuen dürfen. MW

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12 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Celler Straße 4 • 29320 Hermannsburg • Telefon 05052 913458Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9.30 – 13.00 Uhr, Montag bis Freitag 15.00 – 18.00 Uhr

Regina Priemermode schmuck accessoires

Johanna Priemer

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in‘s neue Jahr 2014

Herrliche Weihnachts-geschenke bei „herrlich“ und „klein herrlich“

� Wer noch Weihnachtsge-schenke braucht, ist bei „herrlich“ genau richtig: Hier finden sich nicht nur Klamot-ten, die es nicht an jeder Ecke zu kaufen gibt, hier gibt es auch jede Menge kleine und große Geschenkideen, wie zum Bei-spiel Kissenhüllen, Windlichter, Lampen, Cups, auch Kleinmöbel, lustige Brotboxen für Kinder, originelle Fahrradtaschen, Han-dyhüllen und Kosmetiktaschen, jede Men-ge besondere Tücher und Schals in allen erdenklichen Farben und Materialien. Ein Geheimtipp: Hier bekommt man auch die begehrten italienischen, super-be-quemen Please-Jeans in allen möglichen Farben. Die passenden Blusen und Blazer lassen sich natürlich auch finden.

Immer wieder wird bei „herr-lich“ das Sortiment erweitert und verändert: So gibt es seit neuestem Nähzubehör, Mode der Hamburger Firma Derbe, eine Auswahl an Kleidungs-stücken in den Größen 42/44, 46/48 und 50/52 und Klei-dungsstücke einer Dresdner Firma, die während eines Ur-

laubs entdeckt wurde.Die angekündigten Nähkurse sind inzwi-schen auch angelaufen: Jeden Dienstag können sich Erwachsene und jeden Sams-tag Kinder an der Nähmaschine auspro-bieren. Die nächsten Termine finden am 17.12.2013 für Erwachsene von 18.30 bis 21.30 Uhr und am 21.12.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr statt. Hier können kleine kreative Weihnachtsgeschenke selbst hergestellt werden.

Wer sich nicht sicher ist, ob er den Ge-schmack des zu Beschenkenden auch trifft, kann auch einen Gutschein erwer-ben. Viel Spaß beim Stöbern! MW

LandFrauenverein – altbacken – modern?

� „Guten Tag Frau Musterfrau – oh dan-ke, es geht mir gut. Ich komme gerade von einem sehr interessanten Vortrag der LandFrauen. Sind Sie auch im Land-Frauenverein? Nein – warum nicht? Was – erst wenn Sie in Rente sind, wollen Sie eintreten? Aber warum nicht jetzt, Ihre Kinder sind aus dem Gröbsten raus – Sie könnten mal an sich denken! Ins Thea-ter fahren, Vorträge oder Workshops besuchen, einfach mal klönen. Auch mal einen Handarbeitsnachmittag oder Spielenachmittag mitmachen oder mit-gestalten. Ein Konzert mit den Land-Frauen besuchen, oder wie wäre es mit einer Mondscheinwanderung. Ach, Sie wollten schon immer mal nach Fried-richstadt oder den Rhein in Flammen erleben? Na, dann mal los! Wir Land-Frauen machen es möglich!“Einmal im Jahr treffen sich möglichst alle LandFrauen aus Hermannsburg und Um-gebung zur Jahreshauptversammlung. Am 12.02.2014 wird der Heideranger Jan Bockelmann über den Heidschnucken-weg einen Dia-Vortrag halten. Es wird ein Jahresüberblick gegeben und die Kassen-wartin Brigitte Winkelmann gibt plus und minus der Kasse preis. Die Jahreshaupt-versammlung wird wieder, wie vor 66 Jah-ren, im Hotel Heidehof stattfinden.

„Wirunse

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Hermannsburger Journal 6-2013 13

Rund um die Gemeinde

Richtig: 1947 (!) wur-de der Hausfrauenverein nach dem Krieg von zwölf interessierten Frauen unter der Leitung von Frieda Rabe neu gegrün-det. Für die erste Wiederzusammenkunft im Dezember war es erforderlich, von den teilnehmenden Frauen die Feuerung mitbringen zu lassen, um einen warmen Versammlungsraum zu haben. – Nun, dies ist nicht mehr erforderlich. – Wir dürfen inzwischen in einem geheizten Raum Platz nehmen. Aus dem Hausfrauenverein ist der LandFrauenverein geworden, mit

zeitgerechter Ausrichtung aber offen für Tradition und Brauchtum. Der Land-Frauenverein Hermannsburg zählt 260 Mitgliederinnen. Den Vorsitz führten von 1947 bis 1949 Frieda Rabe, von 1949 bis 1968 Grete Grünhagen aus Beckedorf, 1968 Herta Harms, von 1968 bis 1993 Margret Hiestermann, von 1993 bis 2005 Hanna Rosenbrock aus Beckedorf, von 2005 bis 2013 Ilsemarie Meyer aus Be-ckedorf und seit 2013 Monika Kohlmeyer. Mit jeweiliger Unterstützung der Kassen-wartin, Vereinsmanagerin, Schriftführerin, zwei Beisitzerinnen und den Ortsvertrau-ensfrauen, die vor Ort Ansprechpartne-rinnen für die Vereinsmitgliederinnen sind. Ohne Ehrenamt funktioniert kein Verein und wir wollen es hoch anrechnen, dass

sich doch viele Menschen engagieren, um Brauchtum, Vereine und viele an-dere Institutionen unterstützen.

Früher – ja früher verschrieb sich der Haus-frauenverein der Fortbildung der Hausfrau oder der hauswirtschaftlichen Ausbildung ihrer Töchter. Es sollte eine Steigerung der Produktivität im Garten erreicht werden – aber auch die Anerkennung der haus-wirtschaftlichen Arbeit als Berufsarbeit der Frauen! Es wurde eine Zusammenar-beit mit den städtischen Hausfrauen zur Überbrückung von Gegensätzen zwischen Stadt und Land angestrebt. Gut, dass es auch damals Frauen gab, die für die Eman-zipation gekämpft haben! Heute – ja heute nimmt die moderne LandFrau jeden Alters an Computerkursen teil, unterstützt z. B. die Ferienpassakti-on mit „Backen mit Kindern“, pflegt die Heidebeete im Ort, organisiert Oma-Opa-Enkel-Touren und auf dem Hermannsbur-ger Freierabend sind die LandFrauen nicht mehr wegzudenken. Die moderne Land-Frau hört sich Vorträge, z.B. „Gesund mit Kräutern“ oder „4 Jahre und 1 Tag auf der Walz“ an, oder sie unternimmt mit vie-len Gleichgesinnten eine Radtour um das Steinhuder Meer. Liebe FRAU – bist du neugierig gewor-den? Dann mal hin – wir warten auf dich! Unsere Vorsitzende Monika Kohl-meyer, Telefon 05052 1253, erwartet dei-nen Anruf! Adelheid Winkelmann

die Friseure SalonLange

Billingstraße 2129320 Hermannsburg

Telefon 0 50 52 - 13 09

Öffnungszeiten zum Jahresende:– Samstag 21.12. von 8 bis 18 Uhr

– Montag 23.12. und Dienstag (Heiligabend) 24.12. geschlossen

– Samstag 28.12. von 8 bis 18 Uhr

– Dienstag 31.12. (Silvester) von 8 bis 13 Uhr geöffnet

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2014!

r habeneren Spaß!“

Cuxhavenfahrt 2013

Dankeschöntag fürden erweiterten Vorstand

Erweiterter Vorstand

Ferienpass-Kochen 2013

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Beim Eintreffen auf dem groß-zügigen neuen Marktplatz wur-den weiterhin bei bester Stimmung der Besucher und der Handwerker viele Ballons gefüllt und mit Adresskarten ver-sehen. Gesammelt wurden die Ballons in einem großen Gitterwagen.Fast pünktlich um 15 Uhr wurden die Bal-lons zeitgleich gestartet. Leider stiegen einige direkt in eine Eiche am Rathaus-platz, wo sie heute noch zu bewundern

Die Scheckübergabe von denHandwerkern und Michael Wandreivom EDEKA-Markt an Jutta Haak und Angelika Schmidt-Falkenberg vonder Hermannsburger Tafel.

Luftballon-Weitflug-WettbewerbDem Hermannsburger Handwerkerstammtisch geht nicht die Luft aus...

� Beim Wein- und Kartoffelmarkt am 8. September 2013 hat sich der Hermanns-burger Handwerkerstammtisch wieder etwas besonderes einfallen lassen. Bei nicht ganz perfektem Wetter zogen die Handwerker mit bunt gestalteten Boller-wagen von verschiedenen Stationen in Hermannsburg Richtung des neu gestal-teten Marktplatzes.Unterwegs wurden freiwillige Spenden für die Hermannsburger Tafel gesammelt. Jeder konnte eine Karte ausfüllen, welche dann an wunderbar orange Ballons ge-knüpft wurde. Auch die kleinen Präsente der örtlichen Handwerkerschaft fanden guten Absatz.

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sind. Leider schlechte Karten – im wahrsten Sinne des Wortes – für diese Teilnehmer ...Die Ballons flogen über den Osten Deutschlands, wo einige niedergin-gen. Dann ging es über die Ostsee Richtung Dänemark wo die letzten Ballons im Norden des Landes, in Honslet, den Luftraum verließen. Die Entfernung beträgt ca. 460 km!

Es kam die erfreuliche Spendensum-me von 640,00 € zusammen, die der

Handwerkerstammtisch auf 700,00 € aufgerundet hat und am 22. Novem-ber Angelika Schmidt-Falkenberg von der Hermannsburger Tafel übergeben hat. Vielen, vielen Dank an alle Spender!

Die glücklichen Gewinner des Weitflug-wettbewerbs heißen: Heike Beckmann, Tim Lückert, Silke Bergmann, Andrea Stüber und Joel Pinsch. Alle fünf haben Gutscheine für nette Abendessen bei un-seren Hermannsburger Gastronomen er-halten. Auch die Gutscheine wurden zum Teil gesponsert.

Familie Jensen aus Dänemark, die die ausgefüllten Karten zurückgeschickt hat-te, erhielten vom Stammtisch einen Prä-sentkorb mit Spezialitäten aus Hermanns-burg und der Region. Dieser Korb wurde uns dankenswerterweise vom örtlichen EDEKA-Markt zur Verfügung gestellt!

Der Hermannsburger Handwerkerstamm-tisch besteht seit 16 Jahren und ist eine lose Zusammenkunft der örtlichen Hand-werksmeister und selbstständigen Hand-werker. Regelmäßig findet das Stamm-tischtreffen bei örtlichen Gastronomen statt, die teilweise extra für uns öffnen. Auch dafür vielen Dank! Der Stamm-tisch ist regelmäßig an Hermannsburger Events beteiligt. Erwähnt werden sollen hier nur das frühere Rittertunier, die Trachtenfeste, die Heideland-Games und auch die legendären Handwerkermärkte.

An die Hermannsburger unsere besten Grüße und vielen Dank fürs Mitmachen!Sven Oliver Behn

Rund um die Gemeinde

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16 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Monika‘s Wollstern steht für Wolle in Bio-Qualität� Im Wollladen von Monika Sedat findet sich ein vielfältiges Angebot an außerge-wöhnlicher Bio-Wolle: Bio-Wolle der Firma

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Eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahrwünschen wir unseren Kunden und Geschäftspartnern.

Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.Ihre Claudia Strasser Ihr Ulf Klindworth

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Monika Sedat bedankt sich bei allen Kun-den für das entgegengebrachte Vertrau-en und die Treue ihrer Kunden. MW

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Hermannsburger Journal 6-2013 17

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Allen Freunden und Bekannten ein frohes Fest und einen guten Rutsch in‘s neue Jahr!

Page 18: Das Hermannsburger Journal Ausgabe 6 in 2013

18 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Landschaftsbauvon der Fachfirma� Hier ein paar Beispiele der Arbeiten der Firma Rosenbrock im Landschaftsbau. Gern verschönert die Firma auch Ihren Garten nach Ihren Wünschen und gestaltet Ruhepole, Nasch-gärten, lauschige Plätze und pflegeleichte Gärten. Dazu gehören auch Pflasterar-beiten, Zaunbau usw. Sie haben große Bäume, die mit einer Hubarbeitsbühne ausgelichtetund abgetragen werden müssen?Kein Problem für die Firma Rosenbrock.Das Strauchgut kann auch gleich gehäxelt bzw. geschreddert werden.Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. SV

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes

Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

Patenkompanieentkusselt Heide

Pflegeeinsatz aufden Heideflächenin Hermannsburg

� In diesem Jahr besteht die Patenschaft zwischen der Gemeinde Hermannsburg und der 5. Kompanie des Panzerlehrba-taillons 93 aus Munster bereits 10 Jahre. Fast so oft war die Patenkompanie all-jährlich im Herbst zu einem Pflegeeinsatz auf den Heideflächen der Gemeinde Her-mannsburg im Einsatz.

Auch in diesem Jahr wurde vor kurzem wieder die Heide entkusselt. Die Paten-kompanie hatte sich mit drei Zügen und rund 180 Rekruten am Parkplatz Eicksberg

eingefunden, wo sie von der stellvertretenden Bürgermeisterin Sabine Rudnick begrüßt wur-den. Auch vom TuS Her-mannsburg waren wie-der einige Helfer vor Ort.

Mit viel Schwung mach-ten sich alle an die Ar-beit. So konnte in die-sem Jahr das Tiefental, die Misselhorner Heide, die Heidefläche an An-gelbecksteich und auch die Heidefläche Severloh von aufgelaufe-nen Kiefern und Birken befreit werden.

Am Abend zeigten sich alle Beteiligten sehr zufrieden über die große Fläche, die in diesem Jahr vom Wildwuchs befreit wer-den konnte. Als Dank für den erfolgreichen

Einsatz hatte die Gemeinde Hermannsburg zu einem Grillabend auf dem Gelände des Dorfgemeinschaftshauses Baven geladen. Hier sorgte die Dorfgemeinschaft Baven dafür, dass alle Soldaten und Helfer einen gemütlichen Abend im Rahmen der Paten-schaft verbrachten. SV

Sabine Rudnick begrüßt den Kompaniechef Hauptmann Rojas und die 5. Kompanie des Panzerlehrbataillons 93aus Munster

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Hermannsburger Journal 6-2013 19

Rund um die Gemeinde

Für uns – das Winterhoff-Immobilien-Team – geht nun ein aufregendes und anregendes Jubiläumsjahr dem Ende ent-gegen und das möchten wir auch zum Anlass nehmen, Ihnen allen, unseren Kunden und Geschäftsfreunden eine be-sinnliche Advent- und Weihnachtszeit und für 2014 ein erfolgreiches, glückliches Jahr zu wünschen. Wir danken für das un-serem Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten gezeigte Vertrauen.

Bleiben Sie uns gewogen und wenden Sie sich auch weiterhin mit allen Immobilien-aufgaben an uns. Wir freuen uns auf Sie.

Billingstraße 19 I 29320 Hermannsburg I Telefon 0 50 52 - 80 61 I www.winterhoffimmobilien.de

� Mit großer Freude und auch ein wenig Stolz konnten wir vor kurzem die anstatt vielerlei Geschenke erbetenen Spenden unserer Gäste anlässlich unseres 40jäh-rigen Firmenjubiläums an den Kranken-pflegeverein Hermannsburg sowie an die Hermannsburger Kindergärten– „Regenbogen“– „Rumpelstilzchen“– „Pusteblume“– „Kieselsteine“in einer kleinen Feierstunde überreichen. Strahlende Gesichter haben uns gezeigt, dass unsere Idee die Richtige war. Durch die großzügig bei uns eingegangenen

Spenden, für die wir uns hier noch einmal auf diesem Wege bedanken möchten, und einer Aufstockung durch uns konnten wir 3.100 € verteilen und nun jeder Grup-pe einen Scheck von über 600 € überrei-chen. Von einem ersten Wunsch hörten wir noch während unserer Feierstunde – es soll ein Kindersofa angeschafft werden und … zur Einweihung wurden wir auch gleich eingeladen.Also rundherum ein besonderer Anlass, den Herr Bürgermeister Flader mit an-erkennenden Worten und einem Danke-schön, auch im Namen der Beschenkten und insbesondere aller Kinder, abrundete.

Geteilte Freude ist doppelte Freude …

Man lebt nur einmal ...

... wir zeigen Ihnen wo.

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20 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Wir sagen allen treuen FindeFuchs- Kunden ein herz-liches Dankeschön ...

... und wünschen einbesinnliches Weihnachts-fest und ein glückliches neues Jahr!

� Im vergangenen Jahr gab es wieder einmal einschneidende Veränderungen im FindeFuchs. Nach neun Jahren ent-schlossen wir uns, unser Geschäft in Bergen zu schließen, um unsere Kräfte in Hermannsburg zu bündeln. Zu unserer großen Freude sind uns auch viele Ber-gener Kunden treu geblieben und wissen das breite Angebot in Hermannsburg zu schätzen. Oft hören wir von Urlaubern oder Kunden, die in ferneren Orten woh-nen: „Ach, wär das schön, wenn es bei uns doch auch solch ein Geschäft gäbe. Wollen Sie nicht auch bei uns einen Fin-deFuchs eröffnen?“Die Erfahrung hat gezeigt: Dies ist leider nicht mehr ganz so einfach! Viel Engage-ment, Zeit, Kraft und das richtige Finger-spitzengefühl sind nötig, um den Kunden

ein gutes Preis- Leistungsverhältnis bie-ten zu können.

Das Wichtigste aber ist die Freude an der Arbeit, der Beratung und dem Kontakt mit lieben Menschen, die uns täglich bestäti-gen wie hoch sie unser Angebot und das der anderen Geschäfte vor Ort schätzen. Dies macht unser Hermannsburg zu einem lebendigen Ort, in dem man auf kurzem Weg die wichtigsten Besorgungen erle-digen kann und dabei so manches net-te Pläuschen hält. Außerdem erkennen auch immer mehr unserer Kunden, dass

!!!!!Celler Straße 1 • 29320 Hermannsburg • Telefon 0 50 52 - 97 52 54

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RanzeninfowochenLetzte Januar- und erste Februarwoche!

Bei Kauf oder Bestellung eines Schulranzens

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...aus Freude am Entdecken!

sie sparen können, indem sie für ein paar Cent mehr qualitativ viel bessere Produkte bekommen. Diese halten länger, die Nut-zung macht mehr Freude und durch die individuelle Beratung ist es das jeweils Passende. Kurz … man gibt weniger Geld für Falschkäufe aus! Ein Kind kann in der Schule leichter gute Leistungen erbringen, wenn es gute und die richtigen Materialien nutzen kann. Dies ist unser Ziel und liegt uns sehr am Herzen!

Auch 2014 finden in der letzten Januar und ersten Februarwoche wieder unsere Ran-zeninfowochen statt. Hier können Eltern und Kinder sich den passenden Ranzen aus über 40 Modellen aussuchen, kaufen oder zu einem Wunschtermin bestellen. Durch jahrelange Erfahrung halten wir eine Schatztruhe gefüllt mit Informationen parat, die keine Frage offen lassen.Nutzen Sie während der Infowochen die Rabatte von 10% + 5% Treukartenbonus auch auf individuell bestellte Ranzen. Auf im Geschäft vorhandene Ranzen erhalten Sie die Rabatte ganzjährig. Obendrauf gibt es für alle ABC-Schützen noch unsere Schulstarterkiste gefüllt mit vielen Mate-rialien für Schule und Spiel. Die schöne Kiste kann dann gleich in der Schule als Materialbox genutzt werden.

Wir wünschen unseren Kunden auch im Jahr 2014 wieder viel Freude am Entde-cken im FindeFuchs! MW

Gabriele Popall (links) undInhaberin Astrid Behrendt

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Hermannsburger Journal 6-2013 21

Rund um die GemeindeRund um die Gemeinde

Autozentrale GollaCeller Straße 51a • 29320 HermannsburgTelefon 05052 2488 • www.ford-golla.de

GemeinsameJubiläumsfeier der Raiffeisen Central-heide und desAutohauses Gollain Hermannsburg

Christian Alm ausHermannsburg gewinnt den begehrten Tankgutschein� Anlässlich des 20. Jubiläums der Raiffeisen-Tankstelle und des Autohau-ses Golla veranstalteten beide Unterneh-men gemeinsam eine große Jubiläumsfei-er am 1. November 2013 von 10 bis 18 Uhr. Zahlreiche Aktionen und Angebote, wie z.B. reduzierte Autowäschen, ein Glücks-rad, ein Gewinnspiel sowie die Feuer-wehrübung der FFW Hermannsburg, sorg-ten für Unterhaltung bei den Besuchern. Außerdem informierte die Raiffeisen Cen-tralheide am Festtag rund um die neue R-Card, mit der zukünftig noch schneller und einfacher an den insgesamt zwölf Tank-stellen der Genossenschaft getankt wer-den kann. Das Autohaus Golla präsentierte am Jubiläumstag neue Modelle aus dem Ford-Sortiment und bot Probefahrten so-wie Schätzungen von Gebrauchtwagen an.

Am 25. November wurden dann die Sie-ger des Gewinnspiels zur Preisübergabe eingeladen. Über einen 400-Euro-Tank-gutschein konnte sich Christian Alm aus Hermannsburg freuen. Den zweiten Platz und damit Gewinner von 200 Euro wurde Ulf Sowinski aus Baven. Einen 100 Euro Gutschein gewann Carmina Flechsig als Drittplatzierte.Harmut Oetjens, Abteilungsleiter Tank-stellen der Raiffeisen Centralheide, über-reichte die Gutscheine an die glücklichen Gewinner. SV

Auf dem Foto v.l.n.r.: Übergabeder Tankgutscheine an die GewinnerChristian Alm durch Abteilungsleiter Tankstellen Harmut Oetjens sowie an Kerstin Sowinski mit Bruno Golla.

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22 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

MSC Hermannsburg feiert Oktoberfest� Es ist schon seit vielen Jahren Traditi-on: Im Herbst feiert der Motorsport- und Campingclub Hermannsburg e.V. im ADAC sein eigenes Oktoberfest.Passendes Ambiente und „Oktoberfest-Schmankerl“ im Hofgut Beckedorf sorgten für einen gelungenen Abend. Beim Maß Bier, frischen Brezeln und vielen Lecke-reien wurde bis in die späten Abendstun-den erzählt und gefeiert. Auch für den Fahrdienst war gesorgt, so dass jeder von dem „Oktoberfest“ begeistert war. Selbstverständlich wird auch im nächsten Jahr das Oktoberfest Bestandteil der MSC-Clubveranstaltungen sein.

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Übrigens: Der MotorSport- und Camping-club Hermannsburg e.V. im ADAC führt über das ganze Jahr viele Veranstal-tungen durch. So z.B. die Fahrradturniere in den Grundschulen, ein jährliches Cam-pingtreffen mit Teilnehmern aus ganz Norddeutschland, Clubfamilienfahrten, Spieleabende und vieles mehr. Wer mehr Info über den MSC Hermannsburg haben möchte, kann gerne mal zur „Donners-tagsrunde“ des MSC Hermannsburg kom-men. Wie gesagt „fast“ jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr im Clublokal „Hofgut Be-ckedorf“. Oder Info‘s gerne auch beim 2. Vorsitzenden Wilfried Brammer, Telefon 05052 2974. GK

Eine lustige, zünftige Runde

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Hermannsburger Journal 6-2013 23

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24 Hermannsburger Journal 6-2013

PHYSIO im GesundheitsZentrum · Manuela Braun & Ingrid KuhlmannBillingstraße 4 · 29320 Hermannsburg · Telefon 05052 [email protected] · www.gesundheitszentrum-hermannsburg.de

Ihr Physio-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2014!

NEU in Hermannsburg – im Januar ist es endlich soweit:Die großeNEUERÖFFNUNGam Samstag, den 18. und Sonntag, den 19. Januar 2014, von 10.00 bis 18.00 Uhr� Nach kontinuierlichem Aufbau und Weiterentwicklung beschreitet PHY-SIO im GesundheitsZentrum nun einen großen Schritt in Richtung Zukunfts-technologie. Nutzen Sie die Chance, im Januar der großen Neuerö nung nach Umbau und Erweiterung (des Geräte-bereichs) – neues Gründungsmitglied zu werden und 119€ zu sparen.

Bereits jetzt hat PHYSIO im Gesundheits-Zentrum in die effektive milon Gerätege-neration investiert und bietet allen Interes-sierten ein neues milon Zirkeltraining an.

Der milon Zirkel ist ein Beispiel für mo-dernstes Gerätetraining. Sitzposition, Hebelposition, Gewicht, Wiederholung und Herzfrequenz werden auf einer per-sönlichen Chipkarte gespeichert. Die vier größten Fehler, die in herkömmlichen Fitnessclubs gemacht werden – falsche Einstellung der Geräte, unkontrollierte Bewegungen, falsche Wahl der Gewichte und zu hohe Herzfrequenz, werden an diesen einzigartigen Geräten ausge-schlossen.

CHIPKARTE SPEICHERT UNDSTEUERT ALLES PERFEKT.Mit der Chipkarte sind nicht nur sämtliche Trainingsparameter gespeichert, sie steu-ert die Geräteeinstellung automatisch und ermöglicht so ein e zientes Training in kürzerer Zeit. Bei den Trainingsgeräten kann die Belastung konzentrisch und ex-zentrisch voneinander eingestellt werden. Der Trainierende erzielt dadurch eine Mus-kelkräftigung in wesentlich kürzerer Zeit.

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*bei Abschluss einer MitgliedschaftDas PHYSIO-Team imGesundheitszentrum Hermannsburg

Rund um die Gemeinde

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Hermannsburger Journal 6-2013 25

Ich wünsche Ihnen einfrohes Weihnachtsfest undein gesundes neues Jahr!

Lotharstraße 829320 Hermannsburg

Telefon 0 50 52 - 97 51 75www.paletti-basteltrends.de

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag 9.00 – 12.30 Uhr,Dienstag bis Freitag 15.00 – 18.00 Uhr

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Ein frohes Weihnachtsfest und

einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Lebensweise – mangelnde Bewegung, falsches Sitzen und einseitige Belastung am Arbeitsplatz, falsche Ernährung und psychische Belastung. Mit einem regel-mäßigen Training im GesundheitsZen-trum wird viel erreicht. Schon zweimal 35 Minuten in der Woche verändern den Lebensrhythmus, steigern das Wohlbefi nden und beugen Krankheiten vor.

HERZKREISLAUFSCHWÄCHEEs gibt drei Volkskrankheiten, unter de-nen wir heute verstärkt leiden: Herz-kreislaufschwäche, Rückenschmerzen und Übergewicht. Fast jeder zweite To-desfall geht auf die Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems zurück. Vor allem ältere Menschen sind davon betro en. Ange-sichts der steigenden Lebenserwartung und der wachsenden Anzahl chronischer Herzerkrankungen ist mit einer Zunahmedieser Zahlen zu rechnen. Aus diesem Grund garantiert der milon Zirkel ein ab-wechslungsreiches und effektives Herz-Kreislauf-Training.

RÜCKENSCHMERZENIn Deutschland haben statistisch gese-hen 30 bis 40% der Menschen Rücken-schmerzen. Etwa 70% haben die Schmer-zen mindestens einmal im Jahr und etwa 80% klagen mindestens einmal im Leben über Rückenschmerzen. Bei Männern sind

sie die häufi gste, bei Frauen die zweit-häufigste Ursache für Arbeitsausfälle. Rü-ckenschmerzen sorgen für die Hälfte aller Frühverrentungen.

ÜBERGEWICHTÜbergewicht ist ein Phänomen, das nicht nur Erwachsene, sondern auch in bedroh-lichem Umfang unsere Jugend betrifft. Es ist mittlerweile Allgemeingut: Immer mehr Kinder und Jugendliche verbringen den Großteil der Freizeit in sitzender Po-sition – vor dem PC und dem Gameboy.

BEWEGUNGSTRAININGBESSER ALS JEDES MEDIKAMENTKein Medikament hat eine auch nur an-nähernd so positive Wirkung auf die Gesundheit wie mäßiges, regelmäßiges und kontrolliertes Bewegungstraining. Laut „FIT FOR FUN TV“ ist der milon Zirkel ein effektives und sicheres Trainingssy-stem. Es ist mindestens 30% effektiver und erspart 25% Zeit. Es ist einfach und leicht zu bedienen. Mit der Chipkarte hat man Komfort und Sicherheit im Training. Im PHYSIO im GesundheitsZentrum wird dieses System installiert.

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Rund um die Gemeinde

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26 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Große Resonanz beim Filmabend im Hermannsburger Rathaus mehr als60 Zuschauer wollten „raus aus der Brüllfalle“� Über 60 Personen erlebten viel Spaß und Information beim Film „Wege aus der Brüllfalle“, den das Familienbüro in Kooperation mit der Dipl. Sozialpäda-gogin Julia Koch am 30. Oktober im Her-mannsburger Rathaus zeigte.

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Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeitund viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Alle Zuschauer, ob Eltern, Tagespflegeper-sonen, Erzieherinnen oder einfach nur an Kindererziehung Interessierte, erkannten sich in vielen Filmszenen wieder. Der Film weckte Verständnis für die Kleinen und gab den Großen viele Anregungen, die den Alltag mit Kindern erleichtern.

So werden Kinder in dem Film als „Hül-lenwesen“ dargestellt, eingeschlossen in einer Blase, ihrer eigenen Kinderwelt. Diese Welt wird durch den „Kinder-gut-tu-Filter“ geschützt. Er lässt nur das hinein, was Kindern Spaß macht: Spielen, Eis es-sen, Schokolade etc. Begriffe wie Aufräu-men, Tisch decken, Hausaufgaben usw. werden vom Filter abgehalten.

Realisieren Erwachsene, dass die Reakti-on der Kinder völlig normal ist, wenn sie auch den fünften Ruf „du sollst dein Zim-mer aufräumen“ ignorieren, entwickeln sie mehr Verständnis und Gelassenheit im Erziehungsalltag.

Gut nachvollziehbare Tipps waren z.B.: in die „Kinderhülle“ einzutreten, beim Ansprechen der Kinder Augenkontakt aufzunehmen, auf die Körperhaltung zu achten, nicht ausschweifend zu sprechen, sondern kurz und klar zu formulieren. Das Wichtigste aber: Geduldig bleiben! Nicht aufgeben, wenn Kinder nicht gleich so reagieren, wie Eltern sich das wünschen.

In der anschließenden Diskussion äu-ßerten mehrere ZuschauerInnen den Wunsch, das dargestellte Verhalten nä-her kennenzulernen, durch Übungen fe-stigen zu wollen. Eine Möglichkeit dafür sind step-Kurse. Das Familienbüro der Gemeinde Hermannsburg übernimmt gern die Organisation eines solchen El-ternkurses.

Melden Sie sich bei Interesse [email protected] oder montags 10 – 12 Uhr und donnerstags 15 – 17 Uhr persönlich bzw. telefonisch unter 05052 6527. SV

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Hermannsburger Journal 6-2013 27

Rund um die Gemeinde

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„Nimm Dir im neuen JahrZeit, um glücklich zu sein! “

Wir wünschen unseren Kunden,Freunden und Bekannten ein frohes

Weihnachtsfest, ein glückliches neuesJahr und möchten uns bei allen für

Ihr Vertrauen bedanken!

Bis 20.12. wegen Grundreinigung geschlossen!

Geänderte Öffnungszeiten zu Weihnachten und Neujahr unter www.ihr-stadtwerk.de

Der Weg zumperfektenWeihnachtsbaum� Beim Fest der Liebe darf er einfach nicht fehlen: der Weihnachtsbaum. Bei den Deutschen ganz oben auf der Be-liebsheitsskala steht die Nordmanntanne. Aber auch die gemeine Fichte, die Blaufi-chte, Edeltannen und Kiefern finden ihren Weg in unsere Wohnzimmer. Damit der immergrüne Baum uns möglichst lange erfreut, sollte er auf jeden Fall Wasser be-kommen und – wenn möglich – nicht an der Heizung oder vor dem Ofen stehen. Ist der Baum in einem Netz sollte man dieses erst nach dem Aufstellen von un-ten nach oben aufschneiden.

Dann bleibt nur noch die Freude des Weihnachtsbaumschmückens! MW

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28 Hermannsburger Journal 6-2013

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Hermannsburger Journal 6-2013 29

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� Wundmanagement • Wundvisiten • Arztgespräche • Einweisung der MA in VW • Dokumentation / Fotos • Lieferung der Produkte

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30 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Hermannsburg Teil der Fahnenaktion „NEIN zu Gewaltan Frauen“� Rund um den 25. November, dem inter-nationalen Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen“, setzt Terre des Femmes, die Menschenrechtsorganisation der Frau, mit der Fahne „frei leben – ohne Gewalt“ ein weithin sichtbares Zeichen gegen

tägliche Gewalt an Mädchen und Frauen. Auch die Hermannsburger Gleichstel-lungsbeauftragte beteiligt sich wieder an der Fahnenaktion und zeigt Flagge! Vom 22. bis 28. November weht am Rat-haus die Fahne „Nein zu Gewalt an Frauen“ und macht mit der fröhlichen Figur deut-lich, was Frauen wirklich wollen: „Frei le-ben – ohne Gewalt“. Das Terre des Femmes Schwerpunktthema des Jahres 2013 ist „Sexualisierte Gewalt – Vergewaltigung, das ungesühnte Verbrechen!“. Häufig be-stimmen Vorurteile und Mythen die De-

batte um sexualisierte Gewalt. Frauen wird vorgeworfen, falsche Aussagen zu machen oder durch ihre Kleidung, ihr Verhalten oder einfach nur durch ihre Anwesenheit eine Mitschuld an der Tat zu tragen. Dabei wird übersehen, dass die meisten Vergewalti-gungen innerhalb einer Beziehung statt-finden und dass das Aussehen der Betrof-fenen überhaupt keine Rolle spielt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Täter für eine Vergewaltigung bestraft wird, liegt, laut Terre des Femmes, bei unter einem Prozent! Kein anderes Verbrechen in Deutschland wird weniger geahndet und bestraft wie Vergewaltigung, von sexueller Nötigung oder anderen Belä-stigungen gar nicht erst gesprochen. Nur etwa fünf Prozent der Frauen, die verge-waltigt wurden, zeigen die Tat an! Selbst wenn Betroffene sich dazu entschließen, Anzeige zu erstatten, wird der Täter nur selten verurteilt. Viele Verfahren werden aus Mangel an Beweisen eingestellt oder gar nicht erst eröffnet. Um dies zu verhin-dern, müssen die Spuren einer Vergewal-tigung zeitnah sichergestellt und doku-mentiert werden – unabhängig davon, ob die Betroffene Anzeige erstatten möchte oder nicht. Diese „Anonyme Spurensiche-rung“ ist aber bis jetzt nur in wenigen Kli-niken möglich.Die Hermannsburger Gleichstellungsbeauf-tragte bietet donnerstags von 17.00 – 18.00 Uhr eine Sprechstunde im Rathaus an.Unter [email protected] können Sie gerne einen Termin zu ande-ren Zeiten vereinbaren. SV

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Die Hermannsburger Gleichstellungs-beauftragte Andrea Stüber beim Hissender Flagge am 22. November 2014 vor dem Hermannsburger Rathaus.

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Hermannsburger Journal 6-2013 31

Wir wünschen

allen Lesern

ein frohes und

besinnliches

Weihnachtsfest

und einen

guten Start ins

Jahr 2014!

Gospelchor „Good News“� Tolle Musik die Laune macht, Leute treffen, ab und zu ein Konzert – klar das kann man auch in der Disco. Doch ge-meinsam lernen, voller Freude Lieder zu singen und selbst Konzerte geben – das geht nur, wenn man zum Beispiel in einem Chor ist.

Seit nunmehr 15 Jahren gibt es den Gospelchor „Good News“ in Hermannburg. Und diese „guten Nachrichten“ will die Chorgruppe ihren Mitmenschen nahebringen. Diese 15 Jah-re waren nicht immer einfach, so z.B. der umzugsbedingte Wechsel der Chorleitung. Noch immer sind sehr viele Mit-glieder dabei, welche den Chor einstmals gegründet haben. Auch sind erfreulich viele neue Singbegeisterte dazugekom-men. So ist aus dem Chor „Good News“ ein Chor der Ge-nerationen geworden. Ältere und jüngere Sängerinnen und Sänger haben gemeinsam Spaß, auch bei den gemeinsamen Wochenenden, wenn die Stimme geschult wird. Am Ende eines solchen Tages ist man dann ziemlich erschöpft, doch froh und auch stolz darüber, was mit der eigenen Stimme erreicht wurde.

Vor einem Jahr hat nun Dagmar Fitz-vom Bruch die Chorlei-tung übernommen. Neue Sängerinnen und Sänger mit und ohne Notenkenntnis sind immer willkommen. Aktuell wird ein Pianist gesucht, denn Benedikt Gericke, der den Chor bis-her begleitet hat, macht jetzt Abitur und verlässt Hermanns-burg. So gibt es immer wieder neue Herausforderungen – langweilig wird es nicht bei „Good News“ und es gibt jede Menge Spaß.

Lust bekommen, mitzusingen? Geübt wird immerdienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr im Plathnerhausin der Billingstraße. SV

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32 Hermannsburger Journal 6-2013

Rund um die Gemeinde

Goldene Regeln für den Geschenkekauf� Wer lieblos auswählt, zu viel oder zu wenig Geld ausgibt, hat beim Showdown unterm Weihnachtsbaum verloren – und im schlimmsten Fall die Beziehung rui-niert. Dabei ist richtig schenken ziemlich einfach. Jetzt geht sie wieder von vorn los, die „Orgie der Wertvernichtung“. So zumindest nennt Joel Waldfogel, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaft-ler, die Materialschlacht unterm Tannen-baum. In Weihnachtsgeschenken kann der Ökonom wenig Positives entdecken. Die meisten Geschenke würden wir uns niemals selbst kaufen, meint er in seinem Buch mit dem Titel „Warum Sie diesmal wirklich keine Weihnachtsgeschenke kaufen sollten“.Weihnachten, eine Geldvernichtungsma-schine? Durchschnittlich, fand die Post-bank in einer repräsentativen Umfrage heraus, planen die Deutschen dieses Jahr etwa 250 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben – rund 25 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.Der Umfrage zufolge hat knapp ein Pro-zent der Deutschen kein Geld für den Gabenkauf übrig, weitere sieben Pro-zent der Befragten wollen nichts für Ge-schenke ausgeben. Wer aus Protest ge-genüber dem Konsumterror beschlossen

hat, überhaupt nicht zu schenken, sollte vorsichtig sein. „Selbstverständlich darf man auch nichts schenken“, sagt Psy-chologin Felicitas Heyne und fügt trocken hinzu: „Allerdings nur, wenn man den Be-treffenden sowieso aus seinem Adress-buch streichen möchte.“ Eine Ausnahme von dieser Regel lässt Agnes Jarosch vom Knigge-Rat allerdings zu: „Ist es der Wunsch beider Parteien und besteht eine Absprache, nichts zu schenken, so ist das in Ordnung.“ Der Ökonom Waldfogel mit seiner Antihaltung zu Geschenken ver-gisst, dass es nicht um den blanken Kon-sum geht, sondern um Emotionen und Erwartungen. Zugegeben: Dadurch lauern beim Schenken ein paar weitere Fallen.

Wo die schlimmstenGeschenk-Fallen lauernDie Liste der möglichen Fehler ist lang. Wer ein zu teures Geschenk macht, tut dem Beschenkten keinen Gefallen. „Teure Geschenk können unter Druck setzen und die Sorge auslösen, dass man selbst viel-leicht zu geizig war“, erklärt Jarosch vom Knigge-Rat. In den meisten Familien und Freundschaften existiert eine Geschenkt-radition, so dass die Beteiligten wissen, welchen Preis eine Gabe haben darf. Wer unsicher ist, sollte auf Kommunikation setzen und sich im Vorfeld absprechen.Der Gedanke zählt mehr als das Preis-schild, da ist sich auch Francis Flynn sicher, Privatdozent an der Standford Graduate School of Business. Er hat in mehreren Untersuchungen gezeigt, dass Schen-kende und Beschenkte einem Geschenk unterschiedlichen Wert beimessen. Wer schenkt, glaubt, dass der Empfänger ein teureres Geschenk höher wertschätzt. Diese Annahme ist aber falsch, fand Fly-nn heraus. Die Beschenkten freuten sich unabhängig vom angenommenen Preis über die Gabe. Wer also teure Geschenke macht, bringt den Beschenkten unter Um-ständen in Verlegenheit und bekommt darüber hinaus nicht die Dankbarkeit und Freude, die er erwartet hat.Deutlich häufiger als zu teure Geschenke tauchen auf der Hitliste der unbeliebtesten Geschenke einfallslose Gaben auf. Elite-Partner hat vor wenigen Tagen ermittelt, dass Frauen keine Haushaltsgeräte (70

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Hermannsburger Journal 6-2013 33

Rund um die Gemeinde

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Prozent) bekommen möchten, keinen Einkaufsgutschein (36 Prozent) und auch keine Kosmetik (24 Prozent). Männer freu-en sich wenig über Socken (65 Prozent), Einkaufsgutscheine (30 Prozent) und Ra-sierwasser (26 Prozent). Mit einem unper-sönlichen, lieblos ausgewählten Geschenk kann man eine sonst gute Beziehung nachhaltig beschädigen oder gar ruinie-ren, erklärt Psychologin Heyne.

Was die Deutschenam liebsten schenkenAuch Präsente mit missionarischem Cha-rakter fallen in die Kategorie der schlech-ten Geschenke, erklärt Knigge-Expertin Agnes Jarosch: „Weder sollte man dem Kulturmuffel ein Opernabo schenken, noch einer Frau, die nicht gern kocht, Küchenzubehör.“ Derartige Geschenke si-gnalisieren mehr oder weniger versteckt, dass der Schenkende im anderen Opti-mierungsbedarf sieht. Sie beinhalten also Kritik, und die hat unterm Weihnachts-baum nichts verloren.

Goldene Regeln fürdie Geschenk-SucheEin gutes Geschenk transportiert Wert-schätzung, erklärt Psychologin Heyne: „Der Schenkende sollte sich in den Be-schenkten hineinversetzen und erraten, was sich dieser am meisten wünscht. Gute Geschenke lösen beim Empfänger Gefühle des Geliebt- und Umsorgtwer-dens aus.“ Geschenke können dabei einen symbolischen Gehalt haben, der sich Außenstehenden nicht erschließt: „In einer Untersuchung beschrieb eine Befragte, wie ihr Freund ihr nach einiger Zeit der Beziehung überraschend einen Schlafsack schenkte. Für sie war das ein Zeichen dafür, dass er an einer langfri-stigen Partnerschaft mit ihr interessiert war, da Camping und Trekking zu seinen liebsten Freizeitaktivitäten gehörten – mit dem Geschenk hatte er ihr wortlos signalisiert, dass er sie gerne bei seinen künftigen Touren an seiner Seite haben wollte“, erzählt Heyne. Die Symbolkraft der Gabe ist oft unabhängig von deren materiellem Wert. MW

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Erich Kästner war es, der mit diesen Worten einen kleinen Einblick in seine Moralvorstellung erlaubte. Damit meinte er auch, dass sich in unseren Handlungen zeigt, ob wir gut sind oder nicht. Der Umkehrschluss zeigt, dass Nichthandeln nicht gut sein kann. Im wei-testen Sinne also auch ein Plädoyer für Zivilcourage.

Diese Gedanken des deutschen Lyrikers sollen über-leiten zu einem Produktionsbetrieb ganz in unserer Nähe – in Hermannsburg. Hier hat man getan und tut es immer

noch. Das mittelständische Medienhaus mit Vertrieb von Mediendienstleistungen und Druckprodukten – MHD Druck und Service GmbH – ist für die seit Jahren prak-tizierten Bemühungen um umweltgerechte Produktion überregional „aufgefallen“ und hat dafür den bundesweit bedeutendsten Preis in der Branche erhalten: Print-Star Gewinner in Gold für „Green Printing“. Der Preis wurde im Oktober in einem großen Festakt in der Liederhalle  in Stuttgart überreicht. In dem dabei geführten Interview erhielt die Geschäftsführung die Gelegenheit, sich zum

MHD Druck und Service GmbH Harmsstraße 6, 29320 HermannsburgTelefon: 05052 | 9125-0, Telefax: 05052 | 9125-22, [email protected], www.mhd-druck.de

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klaren Bekenntnis zur „grünen Produktion“ zu erklären und den langen Weg und die Maßnahmen, die zu dieser Methode geführt haben, zu erläutern.

Auslöser für die Preisverleihung war die Herstellung eines Papiermusterbuchs, das ausschließlich ökologisch hergestellte Papiere enthält. Neben umfangreicher Er-klärung zu den einzelnen Materialien gehört dazu ein Web-Shop, in dem sich der Kunde umweltfreundliche Produkte aussuchen oder sich an einer Baumpflanzak-tion beteiligen kann. Voraussetzung ist, dass er Papiere aus diesem Musterbuch einsetzt. Um den Kreis der Möglichkeiten in der heutigen Medienlandschaft richtig rund zu machen, gesellt sich zu dem Druckprodukt (das Musterbuch) und dem Shop (Internet) noch ein wunderschönes, emotionales Video, das mit einem ei-gens für diese Aktion mit dem Namen „Green leaf of Paper“ komponierten Song unterlegt wurde. Dieser Song ist quasi eine Umwelthymne und hat – einmal gehört – den Charakter eines Ohrwurms, den man den ganzen Tag nicht mehr los wird.

Die Geschäftsführung von MHD Druck und Ser-vice hat bereits vor neun Jahren mit ersten Maßnahmen begonnen und den Offset-Druckprozeß auf ökologische Druckfarben umgestellt – keine Mineralöl-Farben mehr, sondern Farben auf der Basis nachwachsender Roh-stoffe.

Der beim Offsetdruckverfahren benötigte Alkoholzusatz (um Oberflächenspannung des Wassers herabzusetzen) wurde um mehr als die Hälfte reduziert. Im Jahre 2008 gelang es, die Zertifizierung für den Einsatz von FSC-Pa-pieren (Papier, das aus nachweisbar verantwortungsvoller Herstellung stammt) zu erwerben. Mit umfangreichen In-vestitionen für das ganze Werk im Jahre 2009 konnte die Druckplattenproduktion auf chemiefrei und extrem was-sersparend umgestellt werden, und die Entstehung der Wärme durch den Betrieb der Maschinen dient heute der

Raumheizung. Es ist nur als konsequent anzusehen, dass die Energieversorgung auch von einem „grünen“ Liefe-ranten erfolgen musste, und zwar von dem Platzhirschen dieser Branche – Greenpeace Energy.  Im Jahre 2010 wurde MHD Druck und Service GmbH in die Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit aufgenommen und erwarb die Berechtigung, klimaneutral produzieren zu dürfen.

Unabhängig von dem Umweltge-danken hat sich MHD Druck und Service die Qualität seiner Produkte durch neu-trale Instanzen nach ISO 12647-2 zerti-fizieren lassen. Dieses Zertifikat wurde

bereits zum dritten Mal verlängert.

Etwas tun – so begannen wir. Natürlich war es kostspielig, so die Geschäftsführung,

aber sie sah keine Alternative. Nur drucken – das Angebot ist heute riesengroß und kostengünstig. Umwelt-bewusstsein als „Marketing-Gag“ – dazu sind alle Maß-nahmen zu aufwändig. „Man muss es leben und fühlen, und man muss handeln“, so der Vertriebsleiter und Pro-kurist, Jens Bockelmann, „und man muss seinen eigenen Kindern gegenüber rechtfertigen, dass man alles Mög-liche in seinem Bereich getan hat, um zu ihrer lebens-werten Zukunft einen  positiven Beitrag zu leisten“. Es ist schön –  und durch diese bundesweit registrierte Aus-zeichnung dokumentiert – im Landkreis Celle einen Be-trieb zu haben, der umweltschonende Produktion nicht nur propagiert, sondern konsequent praktiziert.  EJKP

Print kompensiertId-Nr. 1111872

www.bvdm-online.de

MHD Homepage YouTube Channel

»Klimaneutrales Drucken.«

»Umweltorientierung muss gelebt werden!«

Besuchen Sie uns auf www.facebook.de/mhd.druckerei

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36 Hermannsburger Journal 6-2013

Hermannsburg kulinarisch

Heidehotel, Restau-rant und Reiterhof „Gut Landliebe“in Weesen� Rückblick: Am Wochendende des 25.10.13 bis 27.10.13 fand auf „Gut Land-liebe“ –- wie schon in der letztes Ausgabe des Hermannsburger Journals vorgestellt – ein Tanzworkshop mit den aus der RTL-Tanzshow „Let´s dance“ bekannten Juro-ren Joachim Llambi und Roman Frieling statt. Neben der Tanzschule aus dem Ruhrgebiet, die als Veranstalter fungier-te, fanden auch einige tanzbegeisterte Gäste aus der näheren Umgebung den Weg nach Weesen und ließen sich in Form einzelner Tanzworkshops Tipps und Tricks von den Proifis vermitteln. Das Programm war straff und ließ nur kurze Pausen zwischen den „Arbeitseinheiten“

zu. Die Veranstaltung ist durchweg gut angenommen worden und im Sommer wird ein weiterer Tanzlehrgang in dieser Form stattfinden. Dazu gibt es demnächst nähere Informationen. Weihnachten: Das Restaurant „Gut Land-liebe“ lädt ein zum weihnachtlichen Buf-fet an den beiden Weihnachtsfeiertagen.

Am Abend des ersten Weihnachtsfeier-tages ab 17.00 Uhr wird a la carte Küche angeboten. Eine Voranmeldung zu den Buffets an den Weihnachtsfeiertagen bzw. für den Abend des 1. Weihnachts-

feiertag ist erforderlich. Es stehen leider zum jetzigen Zeitpunkt nur noch wenige freie Plätze zur Verfügung. Zwischen den Jahren: Am Samstag, den 28. Dezember, ab 17.00 Uhr findet auf „Gut Landliebe“ das alljährige Winter-grillen statt. Es ist kalt draußen und die Eiszapfen hängen von den Bäumen. Wer sich bei diesem Wetter in der warmen Wohnung versteckt, hat Wintergrillen noch nicht kennengelernt. Der Grill wird bei Ankunft glühen, Feuerkörbe und Fa-ckeln brennen. Grillgut und heißer Glüh-wein werden Sie garantiert warm halten. Wem es zu kalt ist, nimmt natürlich Platz im Restaurant.

Am gleichen Abend können sich die Gä-ste im Bogenschießen unter Fackelschein in der Reithalle versuchen. Für Anleitung und Unterstützung während des Bogen-schießens ist gesorgt. Sylvester: Alle diejenigen, die für den letzten Abend des Jahres, dem 31.12.2013, bisher noch keine Pläne haben und die-sen genussvoll ausklingen lassen wollen, können dieses ebenfalls im Restaurant „Gut Landliebe“ tun. Angeboten wird ein 5-Gang-Menü inkl. Begrüßungscocktail von 18.00 bis 23.00 Uhr in gediegener At-mosphäre:

Junkernstraße 129320 Hermannsburg

Telefon 0 50 52 / 97 88 32

RestaurantMay Mei

Asiatische Spezialitäten

Öffnungszeiten:Mo bis So warme Küche von 11.45 –

14.45 Uhr + 17.30 – 22.30 Uhr

Asia-Buffet +Tepanyaki (Show-Küche)

jeden Samstag ab 17.45 Uhr

Bitte mit Voranmeldung!—

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für Geburtstagsfeiern, Hochzeiten

oder Betriebsfeiern

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Mo bis So 11.00 – 20.00 UhrDi Ruhetag

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Hermannsburger Journal 6-2013 37

Hermannsburg kulinarisch

Gut Landliebe, Postweg 2

29320 Hermannsburg-Weesen

Hotel: Tel. 05052 2088

Restaurant: Tel. 05052 913399

www.gut-landliebe.de

Weihnachtliches Buffetan den Feiertagen!

Wir empfehlen uns für Weihnachts-feiern mit der Familie sowieBetriebsweihnachtsfeiern!

Aktuell:

winterliche Gerichte, wie Ente, Gans,Wild und Kürbisgerichte

sonntägliches reichhaltiges Frühstücks-buffet inkl. einem Glas Sekt für € 13,50

25. Dezember 2013:

mittags ab 12.00 Uhr weihnachtliches Buffet€ 24,50 / Person,

Kinder bis 12 Jahren € 1 pro Lebensjahrab 17.00 Uhr Gerichte „a la carte“

26. Dezember 2013

mittags ab 12.00 Uhr weihnachtliches Buffetab 17.00 Uhr geschlossen

28. Dezember 2013

ab 17.00 Uhr Wintergrillen mitBogenschießen unter Anleitung

€ 20,00 / Person, Kinder bis 12 Jahren€ 1 pro Lebensalter

31. Dezember 2013

von 18.00 Uhr bis 23.00 Uhrfestliches 5-Gang-Menü mit Begrüßungs-

cocktail, € 49,00 / Person

Um Voranmeldung wird gebeten!Am 24.12.2013 ist unser Restaurantgeschlossen. Der Hotelbetrieb bleibt

durchgehend geöffnet.

Wir wünschen allen unseren Gästenfrohe Weihnachten mit

besinnlichen Stunden und eingutes, gesundes neues Jahr!

Auf der Haut gebratenes Zanderfiletauf lauwarmen Salat von Strauchto-

mate und Muskatkürbis—

Getrüffeltes Kastanienschaumsüppchenmit Hirschschinken auf

Vollkornbrotcrostini—

Erfrischendes Sorbetvon Holunderbeere und Birne

—Medaillon vom Kalbsfilet unter derPistazienkruste mit Portweinjus,

glasierten Winterwurzelnund kleinem Semmelknödelsoufflé

—Vanillemousse

und Halbgefrorenes vom Glühweinmit gepfeffertem Zitrusfruchtkompott

Anschließend wird bei sicherlich guter Stimmung der Jahresübergang gefeiert und das neue Jahr mit eine Glas Sekt begrüßt. Um vorherige Anmeldung wird auch hier gebeten!

Ein Auszug aus der Speisekarte: Paniertes Schweineschnitzel mit pikanter

Paprikasoße und kleinen Kroketten11,90€

—Perlhuhnbrust gebraten

auf Kürbis und Portweinzwetschgendazu kleine Kartoffel-Mohnkrapfen

16,50€—

Forellenfilet gebratenfrisch aus den Aschau-Teichenmit Bärlauch-Mandelbutter,

Heidekartoffeln und buntem Salat14,50€

knusprige halbe Bauernente frisch aus dem Ofen mit Orangenjus, Apfelrotkohl

und kleinen Kartoffelklößen18,90€

Verbringen Sie mit der Familie oder mit Freunden einen genussvollen, unbe-schwerten Abend in schönem Ambiente! Die aktuelle Speisekarte ist im Internet unter www.gut-landliebe.de einsehbar.Öffnungszeiten (warme Küche):Dienstag bis Freitag 17.00 bis 21.00 UhrSamstag und Sonntag 12.00 bis 14.00 Uhrund 17.00 Uhr bis 21.00 UhrSamstag- und Sonntagnachmittag bieten wir Kuchen und Waffeln an.

An den Adventssonntagen im Dezember wird im gemütlichen Frühstücksraum des Hotels Adventsfrühstücksbuffet angeboten. Eine Anmeldung ist erforderlich, gerne wird ihnen hier ein Tisch reserviert. Bei größeren Guppen wird – nach vorheriger Absprache – für die Kinder auch geführtes Ponyreiten in unserer Reithalle angeboten.

Planen Sie eine Weihnachtsfeier für Ihre Firma, eine weihnachtliche Familienfeier, Ihre einmalige Hochzeit oder möchten Sie ein Jubiläum feiern? Auf Gut Land-liebe finden Sie das passende Ambiente dafür. Hier wird alles nach Ihren Wün-schen vorbereitet und auch bezüglich der Menüwahl oder Buffetauswahl werden Sie ausführlich beraten. Auch Gutscheine für das Restaurant oder für Übernach-tungen im Hotel – vielleicht als Weih-nachtsgeschenk – werden gerne vor Ort ausgestellt oder per Post zugesandt.Wir wünschen unseren Gästen frohe Weih-nachten mit besinnlichen Stunden und ein gutes, gesundes neues Jahr 2014! SV

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38 Hermannsburger Journal 6-2013

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Weihnachtenalleine: So wirdes kein Problem

� Viele Menschen verbringen Weihnach-ten allein – sei es, weil sie sich mit der Fa-milie zerstritten haben, Angehörige ver-storben sind oder weil sie dem Stress der Festtage entgehen wollen. Ob freiwillig oder nicht, wer Weihnachten alleine ist, kann die Feiertage trotzdem gebührend zelebrieren.

Der wichtigste Tipp für Menschen, die Weihnachten allein verbringen, ist, aus der Not eine Tugend zu machen: Wäh-rend andere noch gestresst durch die Feinkostabteilung rasen, müssen Sie we-der ein riesiges Abendessen vorbereiten, noch den gesamten Haushalt im Eiltempo schmeißen. Sie müssen also nichts tun, was Ihnen keinen Spaß macht und was Sie früher schon nicht mochten.

Wenn Sie beispielsweise einen stressigen Job haben, nutzen Sie die Feiertage doch einfach mal zum bewussten Abschalten und Entspannen und gönnen Sie sich ein wenig Wellness. Anstatt sich mit Ver-wandten zu streiten, können Sie Energie tanken. Vielleicht verwöhnen Sie sich mit

einem besonderen Abendessen, lesen ein Buch, dass Sie schon längst lesen wollten oder schauen einen Film. Trotz eisiger Kälte können Sie sich auch nach draußen wagen. Ein langer Winterspaziergang ak-tiviert die müden Geister und wird sich positiv auf Ihre Stimmung auswirken.

Feiertage planen undEnttäuschungen vermeidenJe höher Ihre Erwartungen an das Fest sind, desto leichter werden Sie ent-täuscht. Dennoch sollten sich Alleinste-

hende bereits im Vorfeld konkret darüber Gedanken machen, wie sie das Fest ver-leben wollen – auf diese Weise können Sie stimmungsdrückende Leerläufe ver-meiden.

Kurz gesagt: Holen Sie jene Unterneh-mungen nach, die im Laufe des Jahres zu kurz gekommen sind. So können Sie sich nach den Weihnachtstagen wieder be-stens erholt in neue Herausforderungen stürzen.

Einsamkeit vorbeugen:Suchen Sie GleichgesinnteEs ist natürlich richtig, dass sich bei al-lein lebenden Menschen gerade über die Weihnachtsfeiertage schnell ein Gefühl der Einsamkeit und Leere einstellt. Das Fest der Liebe und Familie kann da schnell zu einem Alptraum für Singles werden. Sie können diesem Umstand jedoch mit einigen Tipps gezielt entgegenwirken.

Wer unfreiwillig an Weihnachten allein ist, kann die Nähe zu „Leidensgenossen“ suchen. Anstatt in Einsamkeit und Selbst-mitleid zu versinken, sollten Sie am Hei-ligen Abend feiern – unabhängig davon, ob Sie gläubig sind oder nicht. Veranstal-tungen gibt es während der Feiertage mehr als genug: Neben Gottesdiensten finden häufig auch Weihnachtskonzerte, Theateraufführungen oder X-Mas-Parties

Wissenswert

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Hermannsburger Journal 6-2013 39

Alle Jahre wieder ...� Nun ist es wieder so weit und Weih-nachten steht vor der Tür. Und – the same procedure as every year! Stress, Hektik, innerer Druck bestimmen überwiegend die Vorweihnachtszeit und die Vorfreude läuft auf Sparflamme. Wo bleiben Muße, innereEinkehr, Zeit für sich selbst? In der Kosmetikpraxis Karin Ball finden gerade in dieser Zeit die Kundinnen die wohl-tuende Ruhe, um zu genießen und sich fallen und verwöhnen zu lassen. In einem außergewöhnlichen Ambiente, mit viel Liebe zum Beruf und langjähriger Erfah-rung, erleben die Kundinnen bei Karin Ball Gesichtsbehand-lungen der Extraklasse und von besonderer Qualität. Der Besuch lohnt sich!Hier erhalten Sie ebenfalls liebevoll und exklusiv ein-gepackte Geschenke für die Schönheit, die immer gerne verschenkt werden und über die „Frau“ sich freut.

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Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr 2014!

Lassen Sie sich inspirieren und verwöh-nen, um anschließend strahlend und er-holt wieder zu Hause anzukommen. Ru-fen Sie an und buchen Sie „Zeit für sich“! Ganz herzliche Grüße und eine ruhige Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Karin Ball. SV

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Angebote der Kosmetikpraxis Karin Ball�

statt. Wer hierher kommt, freut sich ga-rantiert über Anschluss und eine nette Unterhaltung.

Räumen Sie auf

Ebenso können Sie das Weihnachtsfest zum Anlass nehmen, Ihre persönliche Situation zu überdenken und bewusst zu verändern. Nutzen Sie die Zeit, um auf-zuräumen und Dinge auszumisten, die Sie nicht mehr benötigen und die Sie nur belasten oder an eine vergangene Be-ziehung erinnern. Wer Weihnachten al-lein ist, sollte genau das machen, wozu er Lust hat. Dazu gehört auch, sich selbst eine Freude zu machen.

Erfüllen Sie sich einen lang gehegten Wunsch – davon werden Sie noch im neuen Jahr zehren. Vielleicht haben Sie ja auch Lust auf ein Kurzurlaub zu Weih-nachten, um dem Trubel hier zu entge-hen. Viele Reiseveranstalter bieten spe-zielle Trips für Singles an, die nicht an Weihnachten allein bleiben wollen. Tipp: Auch Last-Minute-Angebote gibt es um diese Jahreszeit zuhauf. MW

Wissenswert

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40 Hermannsburger Journal 6-2013

Ihr gutes Recht

Überschuldung –was tun?von Rechtsanwalt und Fachanwaltfür Familienrecht Ralf Klingenberg

� Nach dem sogenannten Schuldnerat-las 2013 ist fast jeder zehnte Deutsche über 18 Jahre, also rund 6,58 Mio. Perso-nen, überschuldet, also nicht in der Lage, auf absehbare Zeit seine Verbindlichkei-ten zu zahlen. Als wichtigste Ursachen für die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ver-bindlichkeiten in Höhe von ca. 33.500,00 € werden neben Arbeitslosigkeit, Krank-heit, Ehescheidung sowie Schulden aus einer gescheiterten Selbstständigkeit auch verschwenderisches Konsumverhal-ten – also beispielsweise Ratenkredite für Autos und Verbrauchsgüter – genannt.

Was aber kann man tun, wenn man erst einmal in der Schuldenfalle sitzt?

Die schlechteste aber doch immer wieder zu beobachtende Möglichkeit ist nichts zu tun, da ein solches Verhalten über kurz oder lang unweigerlich dazu führt, dass die Gläubiger ihre Forderun-gen titulieren lassen und dann Zwangs-vollstreckungsmaßnahmen in die Wege leiten. Um solche Unannehmlichkeiten zu verhindern, ist es also unbedingt erforderlich, mit den Gläubigern Kon-takt aufzunehmen und sich über eine Rückführung der Verbindlichkeiten zu verständigen. Hier bestehen im Wesent-lichen zwei Möglichkeiten:

Sollte man – was indes wohl eher selten der Fall sein dürfte – über einen größeren Geldbetrag ver-fügen bzw. die Möglichkeit haben, sich einen solchen über Dritte zu verschaffen, besteht oftmals die Chance, sich mit den Gläubigern zu einigen. Auch wenn es diesbezüglich sicherlich nicht immer so glatt abläuft, wie bei den Schuldnerberatern im Fernsehen, sind doch viele Gläubiger bereit, bei Zahlung eines angemessenen Abfindungsbetra-ges auf einen Großteil der Forderung zu verzichten.

Da diese Möglichkeit indes wohl den meis-ten Schuldnern verschlossen bleibt, kann daneben nur noch versucht werden, sich mit den Gläubigern über die Zahlung einer monatlichen Rate zu verständigen. Zwar ist es hierdurch oftmals möglich, Zwangs-vollstreckungen zu vermeiden, indes zahlt der Schuldner so unter Umständen „ein Leben lang“, wie das nachfolgende Beispiel verdeutlicht: Wie oben bereits erwähnt, beträgt die durchschnittliche Schuldenlast 33.500,00 €. Dies führt durch die stetig auflaufenden Zinsen und Kosten nunmehr aber dazu, dass pro Jahr wenigstens 2.000,00 € bis 2.500,00 € Ver-bindlichkeiten hinzukommen, was wie-derum zur Folge hat, dass selbst bei einer relativ hohen und für die meisten Schuld-ner nicht zu realisierenden monatlichen Zahlung in Höhe von 200,00 € lediglich

die laufenden Zinsen und Kosten gedeckt werden, sich die eigentliche Schul-denlast jedoch nicht redu-ziert.

Aufgrund dessen hat der Gesetzgeber seit längerem auch für Privatpersonen die Möglichkeit geschaf-fen, ein sogenanntes

Verbraucherinsolvenzverfahren einzu-leiten. Hierbei ist der Verfahrensablauf im Wesentlichen der, dass der Schuldner zunächst versuchen muss, mit seinen Gläubigern eine außergerichtliche Schul-denbereinigung zu erreichen. Scheitert ein solcher Versuch, was aufgrund der Tatsache, dass der Plan nur von einem Gläubiger abgelehnt werden muss, leider ganz vorwiegend der Fall ist, muss der Schuldner beim Insolvenzgericht die Eröffnung des Verbraucherinsolvenzver-fahrens beantragen. Hieraufhin wird dann im Regelfall ziemlich schnell das ver-einfachte Verbraucherinsolvenzverfah-ren eröffnet, was bedeutet, dass etwaig vorhandenes pfändbares Vermögen des Schuldners verwertet und dann der Erlös nach Abzug der Verfahrenskosten an die Gläubiger verteilt wird. Des Weiteren wird dann ein sogenannter Treuhänder einge-setzt, dem im Wesentlichen die Aufgabe zukommt, das pfändbare Vermögen des Schuldners zu verwerten.

Entscheidend für den Schuldner und somit eigentliches Motiv der Einleitung des Ver-

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Hermannsburger Journal 6-2013 41

braucherinsolvenzverfahrens ist jedoch das sogenannte Restschuldbefreiungs-verfahren mit Wohlverhaltensphase. Dies bedeutet, dass der Schuldner schon mit der Antragstellung die Möglichkeit hat, die Restschuldbefreiung zu beantragen. Liegt kein Grund für die Versagung der Restschuldbefreiung vor, wird diese vom Gericht angekündigt und erteilt, was im Wesentlichen bedeutet, dass der Schuld-ner nach Ablauf der Wohlverhaltensphase von derzeit noch sechs Jahren „schulden-frei“ ist. Indes ist diese „Schuldenfreiheit“ nicht zum Nulltarif zu erlangen, da der Schuldner während der Wohlverhaltens-phase einer angemessenen Erwerbstätig-keit nachgehen oder aber sich zumindest um eine solche Tätigkeit bemühen und etwaig pfändbares Arbeitseinkommen an den Treuhänder herausgeben muss.

Noch ein Wort zu den Kosten: Hinsichtlich des außergerichtlichen Schuldenbereini-gungsversuches verhält es sich so, dass in der Regel ein Anspruch auf die soge-nannte Beratungshilfe besteht, mithin hierdurch keinerlei Kosten entstehen. Die Gerichtskosten richten sich demge-genüber nach dem Wert des pfändbaren Vermögens und betragen meist zwischen 300,00 € und 500,00 €, wobei diese jedoch im Regelfall gestundet werden. Hinzu kommt dann noch die Vergütung für den Treuhänder, die wiederum davon abhängig ist, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe pfändbares Einkommen und Vermögen dem Treuhandkonto im Laufe eines Jahres zufließt. Ist dies – wie meistens – nicht der Fall, beträgt die Ver-gütung 119,00 € jährlich.

Somit bleibt abschließend festzuhalten, dass eine „Schuldenfreiheit“ zwar nicht kostenlos zu erlangen ist, der Gesetz-geber jedoch mit dem Verbraucherin-solvenzverfahren für alle Schuldner die Möglichkeit eines finanziellen Neuan-fangs geschaffen hat.

Sollte dies für Sie eine Option sein,sprechen Sie uns an, wir helfenIhnen gerne! SV

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Notfallseelsorgerzu Besuch beimRettungsdienstMarquardt� Besonders seit dem schweren Zugunglück 1998 in Eschede zeigte es sich, dass es Notall-seelsorger geben sollte, die bei Katastrophen, Unfällen und plötzlichem Tod dem Bürger, Angehörigen, aber auch den Rettungs-kräften Beistand und Betreuung geben. Im „Evangelischen Bildungszentrum“ in Hermannsburg finden unter Leitung von Pastor Reinhard Feders dazu regelmäßig Grundlehrgänge für Notfallseelsorger aus ganz Norddeutschland statt. Ein fester Bestandteil des Lehrganges ist der Be-such der Rettungswache in Beckedorf. Die Rettungsassistenten Savvas Kaltsidis und Johannes Ottermann betreuten sie. Auch diesmal erfuhren die 20 Teilnehmer vieles über die Abläufe im Rettungsdienst

und es entstand hinterher bei Kaffee und Kuchen ein reger Gedankenaustausch. Im Landkreis Celle gibt es seit mehreren Jahren einen Notfallseelsorger Dienst. Die teilnehmenden Seelsorger tragen einen Funkalarmempfänger und können so von Polizei oder Rettungsdienst angefordert werden. SV

Rettungsassistent Johannes Ottermann (re.) erläuterte den Lehrgangsteilneh-mern die Möglichkeiten und Grenzen eines Rettungswagens

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42 Hermannsburger Journal 6-2013

Wissenswert

FeierlicheEinweihung der neuen Kinderkrippe „Die Purzelbäume“ in Faßberg� In der Evangelisch-lutherischen Michael Kindertagesstätte (Kita) an der Hasenhei-de in Faßberg konnte kürzlich die zweite Kinderkrippe eingeweiht werden. Nach über einem halben Jahr Bauzeit konn-ten die Baumaßnahmen kürzlich abge-schlossen und die Räumlichkeiten feier-lich übergeben werden. Die Kosten mit einem Gesamtvolumen von 270.000 Euro wurden mit ca. 154.000 Euro vom Land Niedersachsen und vom Landkreis Celle bezuschusst. „Die Gemeinde Faßberg ist Familien-freundlich! Auch wenn wir seit langem mit begrenzten finanziellen Mitteln leben müssen, so haben wir bei der Familien- und Kinderfreundlichkeit keine Einschnitte gemacht. Familienfreundlichkeit ist uns viel wert und Grundlage für konstante Einwohnerzahlen“, betonte Bürgermeister Frank Bröhl, der im Beisein von Landrat Klaus Wiswe, dem Superintendenten des Kirchenkreises Soltau, Heiko Schütte, dem Leiter des Bundeswehrdienstleistungs-zentrums Bergen, Regierungsoberamtsrat

Olaf Lentzen, und vielen weiteren Gästen kurz die Bauabschnitte Revue passieren ließ und auf die finanziellen Aufwen-dungen der Baumaßnahmen einging.So kann Faßberg mit der Fertigstellung der insgesamt dritten Kinderkrippe in der Ge-meinde nun insgesamt 45 Krippenplätze zur Verfügung stellen, denn neben den 30 Plätzen in Hasenheide gibt es 15 weitere in Poitzen. „Alle diese Plätze sind zu 100 Pro-zent belegt“, sagte Bröhl. Mit der Einrich-tung der zweiten Kinderkrippe „Die Pur-zelbäume“ wurde auf die überaus große Resonanz und Nachfrage für die bereits seit zwei Jahren bestehende Krippe „Die Pfiffikusse“ reagiert, wobei das Raumkon-zept einige Optimierungen erfahren hat. „Wir haben neben einer anderen Farbge-staltung auch die Deckenhöhe verändern lassen, um eine bessere Akustik zu erzielen. Darüber hinaus gibt es kei-ne feststehenden Betten mehr. Die Matratzen werden bei Bedarf aus den Schränken geholt und aufgebaut. So ist der Schlafraum auch gleichzeitig der Gruppenraum, in dem wir unser

Konzept der freien Bewegung für die Kin-der umsetzen können“, freute sich die Lei-terin der Kindertagesstätte, Martina Jeske.Neben großzügig angelegten Bewegungs-räumen wurden auch neue Sanitäranlagen errichtet, um die Betreuung auf dem ge-wohnt hohen Niveau zu halten. Eine Sing- und Tanzeinlage der Erzieherinnen mit den Kindern rundete den Empfang ab und sorgte für gute Stimmung, bevor die Eltern zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen einluden. MP

„Die Gemeinde Faßberg ist Familien-freundlich!“, betonte Bürgermeister Frank Bröhl während seiner Rede zur Einweihung der neuen Kinderkrippe in der Hasenheide.

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Hermannsburger Journal 6-2013 43

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Folgen fehlerhafter Angaben in der Steuererklärung

� Erklärt ein Unternehmer den Gewinn in seiner Einkommensteuererklärung in geringerer Höhe, als er den Gewinn in seiner Gewinnfeststellungserklärung erklärt hat, begeht er eine leichtfertige Steuerverkürzung, die eine längere Ver-jährungsfrist auslöst.

Hintergrund: Die allgemeine Fest-setzungsfrist beträgt im Steuerrecht regelmäßig vier Jahre. Im Fall einer leicht-fertigen Steuerverkürzung verlängert sie sich jedoch auf fünf Jahre – bei einer Steu-erhinterziehung sogar auf zehn Jahre.

Streitfall: Ein Ehepaar betrieb gemein-sam eine Arztpraxis. Hierfür gab es im Jahr 2002 eine sogenannte Gewinnfest-stellungserklärung für 2001 ab, in der es den Gewinn von 446.250 DM jedem Ehegatten zur Hälfte (= 223.125 DM) zurechnete. Zugleich gab das Paar eine Einkommensteuererklärung ab, in der es den Gewinnanteil der Ehefrau fehlerhaft zu niedrig angab. Das Finanzamt folgte der Einkommensteuererklärung und setzte die Einkommensteuer zu niedrig fest. Als später der Feststellungsbescheid erging, in dem zutreffend ein Gewinn von 446.250 DM festgestellt wurde, unterließ

Unbeachtlich ist, dass es das Finanzamt später unterlassen hat, den Feststellungs-bescheid für die Arztpraxis auszuwerten und den richtigen Gewinnanteil für die Ehefrau zu übernehmen. Entscheidend für die fehlerhafte Festsetzung der Einkom-mensteuer waren die unzutreffenden Angaben hinsichtlich des Gewinnanteils der Ehefrau.Damit betrug die Festsetzungsfrist fünf Jahre. Sie begann mit Ablauf des 31. 12. 2002, da das Ehepaar in diesem Jahr die Einkommensteuererklärung abgegeben hatte, und endete am 31. 12. 2007. Das Finanzamt durfte daher den Bescheid noch im Jahr 2007 korrigieren.

Hinweis: Der BFH brauchte nicht über mögliche strafrechtliche Folgen für die Eheleute zu unterscheiden. Denn hierfür sind die Strafgerichte zuständig. SV

das Finanzamt eine Auswertung, weil es davon ausging, bereits die vollständigen Gewinnanteile angesetzt zu haben. Im Jahr 2007 bemerkte die Behörde ihren Fehler und korrigierte den Einkommen-steuerbescheid zulasten des Ehepaares. Diese meinten, dass die vierjährige Fest-setzungsverjährung im Jahr 2007 bereits eingetreten sei.

Entscheidung: Der Bundesfinanzhof (BFH) wies die so begründete Klage ab: Im Streitfall betrug die Festsetzungsver-jährung fünf Jahre, weil die Kläger eine leichtfertige Steuerverkürzung begangen hatten. Denn sie hatten in ihrer Einkom-mensteuererklärung den Gewinnanteil der Ehefrau nur zur Hälfte erklärt. Dieser Fehler hätte ihnen auch bei der ihnen zumutbaren Sorgfalt auffallen müssen, so dass von einer Leichtfertigkeit auszu-gehen ist.

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Steuer- § Wirtschaftsrecht

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44 Hermannsburger Journal 6-2013

Bauen & Wohnen

� Kienergie als Industrievertretung der Firma Solvis GmbH Braunschweig wird zum 01.12.13 aufhören.

Der Inhaber Henri Kienker (siehe Foto) ist ab Dezember für die Firma KWB als Ver-triebsleiter tätig. Das Unternehmen KWB gehört zu den Wegbereitern erneuerbarer Energien in der Heizungstechnik. Die Grün-der August Raggam und Erwin Stuben-schrott nannten 1994 ihre Firma „Kraft und Wärme aus Biomasse“, kurz KWB. Heute ist das Firmenkürzel das Synonym für in-novative Biomasseheizungen weltweit.

Vom Eigenheim bis zum Wohngebiet – da-für produziert das Unternehmen Pellet-,

Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen im Leistungsbereich von 8 bis 300 kW. Neben der Kesseltechnik stellt KWB auch Förder- und Lagersysteme her. Mittler-weile heizen 60.000 Kunden in ganz Euro-pa mit KWB Biomasseheizungen.

Neue Aufgaben für das Unternehmen sind die Energieversorgung von Kommu-nen, von Gewerbeobjekten und landwirt-schaftlichen Betrieben. KWB liefert dafür eine Biomasseheizung, die genau zum Gebäude des Kunden pass.

Von der Firmengründung bis heute hat sich KWB einen hervorragenden Ruf er-arbeitet. Die entwickelte Biomasseheiz-technik gilt weltweit als führend. Damit die Innovationskraft des Unternehmens für die nächsten Generationen reicht, hat

KWB 2006 das erste Forschungs- und und Entwicklungszentrum in St. Margarethen gebaut. Es ist mittlerweile das größte private Forschungszentrum für Biomasse-heizungen in Europa.

„Ich bedanke mich bei allen Kundenund Geschäftsfreunden für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre und wünsche Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest.“

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P.S.: Auch in 2014 planen wir Infoveran-staltungen zum Thema „Heizen mit Holz“. Termine geben wir rechtzeitig bekannt.

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Hermannsburger Journal 6-2013 45

»Richtig sparen und unabhängig von steigenden Strompreisen werden. Funktioniert das mit Sonnenstrom?«

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46 Hermannsburger Journal 6-2013

Bauen & Wohnen

Busch-Funkcontrol� Wer kennt nicht das unruhige Gefühl, beim Verlassen des Hauses etwas ver-gessen zu haben. Ein geöffnetes oder angelehntes Fenster wirkt auf Einbrecher wie eine Einladung. Um ganz sicher zu gehen, müsste man vor jedem Verlassen des Hauses nicht nur in alle Räume schauen – man müsste sogar an jedes Fens-ter fassen, um zu prüfen, ob das Fenster verriegelt ist. Und das jeden Morgen vor der Arbeit, vor jedem Einkaufsbummel, jedem Kinobesuch und erst recht vor dem Urlaub.

Busch-Funkcontrol der Busch-Jaeger Elektro GmbH ersetzt den Kontrollrundgang und schenkt SicherheitDas Funk-Meldesystem Busch-Funkcontrol bietet jedem Bewohner die Möglichkeit, beim Verlassen des Hauses auf einen Blick zu erkennen, wel-ches Fenster geöffnet, gekippt oder geschlossen ist. Dabei stellen die Sensoren nicht fest, ob das Fenster den Rahmen berührt – sie kontrollieren, ob der Fenstergriff in der richti-gen Stellung steht und damit das Fenster verriegelt wurde. Das System besteht aus dem Fenstermelder WaveLINE, der die Stellung des Fenstergriffs erkennt und per Funk sendet, sowie der LED-Anzeige WaveLINE zur Signalisierung der Fensterzustände geöffnet/geschlossen/gekippt. Über die LED-Anzeige Wave-LINE kann zusätzlich, in Abhängigkeit vom Unterputz-Einsatz, ein elektrischer Verbraucher (z.B. Beleuchtung) geschaltet oder gedimmt werden.

Im Gegensatz zur bisher üblichen Technik (bei der nicht erkannt wird, ob ein Fenster nur angelehnt oder wirklich verschlossen ist) ermöglicht der Fenstermel-der WaveLINE eine eindeutige Erkennung der Fensterzustände über die Position des Fenstergriffs. Er meldet die jeweils aktuelle Position und damit den Zustand des Fensters. Montiert wird der batteriebetriebene Fenstermelder WaveLINE zwi-schen Fenstergriff und Fensterrahmen wobei der vorhandene Fenstergriff wei-terverwendet werden kann. Montagearbeiten am Fenster sind nicht notwendig. Alle Teile, welche für die Installation und den Betrieb des Fenstermelders benö-tigt werden, sind im Lieferumfang enthalten, inklusive einer Batterie.

Sinnvollerweise wird die LED-Anzeige WaveLINE in der Nähe der Haustür, des Ausgangs, platziert. Über die Schaltfunktion der LED-Anzeige WaveLINE lässt sich das System gegen einen vorhandenen Lichtschalter austauschen. Dabei bleibt die bekannte Schaltfunktion erhalten. Neue Leitungen müssen nicht verlegt werden. Die Busch-Funkcontrol-LED-Anzeige gibt es passend für die Busch-Jaeger Schalterprogramme carat®, pur edelstahl, solo®, alpha nea®, alpha exclusive®, future®/future® linear, Busch-Duro 2000® SI/SI Linear, Reflex SI/SI Linear.Die Anbindung an EIB/KNX- oder Busch-Powernet® EIB/KNX-Anlagen ist mög-lich und schafft eine Vielzahl weiterer nützlicher Zusatzfunktionen.

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Page 47: Das Hermannsburger Journal Ausgabe 6 in 2013

Hermannsburger Journal 6-2013 47

Bauen & Wohnen

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Unseren Dank verbinden wir in diesem JahrUnnseren Dan erbinden wirmit einer Spende für die Benefizaktion des NDRm einer Sp de für die Be

Hand in Hand für Norddeutschland“.„Ha in Hand für N

Lieber Leser, liebe Freunde,ein gutes und arbeitsintensives Jahr 2013neigt sich dem Ende zu. Mit unserem starkenund motivierten Team haben wir die vielseitigen und anspruchs-vollen Anforderungen unserer Auftraggeber und Kunden gemeistert. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und das in uns gesetzte Vertrauen und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2014.

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48 Hermannsburger Journal 6-2013

Bauen & Wohnen

Gelungener Wandel: Vom Malerbetrieb zum Spezialbetrieb für die Sanierung von Feuchte-und Schimmelpilz-schäden� Seit der Spezialisierung des Maler-betriebes Siegmann auf Feuchte- und Schimmelpilzschäden kann sich Ludwig Siegmann über mangelnde Aufträge nicht beklagen: Das Thema Schimmelpilz wird immer aktueller. Schimmelpilz kann ge-sundheitsschädlich sein. Schimmelpilze im Wohnraum können Allergien auslösen oder Erkrankungen der Atemwege fördern. Bei immunschwachen Personen, wie Kindern

oder älteren Menschen kann es z.B. zu Rei-zungen der Atemwege, der Schleimhäute bis zur Lungenentzündung oder zu dau-erhaftem Schnupfen kommen, wenn die Schimmelpilzbelastung zu stark ist. Aufgrund von Havarien und Hochwasser-katastrophen sowie im Zusammenhang mit Veränderungen der Bauweise und des Verhaltens der Nutzer kommen im-mer häufiger Schimmelpilzbelastungen in Innenräumen vor. Da Schimmelpilze allgemein abhängig von der Jahreszeit in unserem Lebensumfeld vorkommen, hat sich der Mensch mit seinem Abwehr-system in der Regel auf das Zusammen-leben mit Schimmelpilzen eingestellt. Aufgrund der Komplexität der Schimmel-pilzproblematik ist es nicht möglich, ge-sundheitlich begründete Grenzwerte für eine Schimmelpilzbelastung festzulegen. Im Sinne der Vorsorge wurden deshalb aus hygienischer Sicht Beurteilungskri-terien abgeleitet, die sich an der Größe und Tiefe eines vorliegenden Schimmel-pilzschaden orientieren. Es wird einge-schätzt, dass Schimmelschäden bis zu 20 cm² in der Regel kein Anlass zu Besorgnis geben. Bei Schäden größer 0,5 m² be-steht hingegen Handlungsbedarf. Die Be-stimmung der Schimmelpilzsporen in der Luft und im Staub sowie anderer Schim-melpilzbestandteile wie z. B. der MVOC (Microbial Volatile OrganicCompounds

- leichtflüchtige organische Komponen-ten, Stoffwechselprodukte von Schim-melpilzen) dienen der Abklärung, ob eine Schimmelpilzquelle in dem untersuchten Raum wahrscheinlich ist. Liegt in einem Objekt ein Schimmelpilz-schaden vor, kommt der fachgerechten Sanierung eine besondere Bedeutung zu.

Schimmel – was ist das?

Schimmel ist der umgangssprachliche Be-griff für Schimmelpilze. Diese sind ein na-türlicher Teil unserer belebten Umwelt und normalerweise harmlos. Übersteigt aller-dings eine Schimmelpilzkonzentration ein bestimmtes Maß, so kann es zu schwer-wiegenden gesundheitlichen Problemen für den Menschen kommen. Die Auswir-kungen von Schimmelpilz in Innenräumen auf die menschliche Gesundheit sind ein vielfach diskutiertes, aber völlig unter-schätztes Thema in der Öffentlichkeit. Eindeutige Zusammenhänge zwischen Schimmelpilzbelastungen und Atemweg-serkrankungen bzw. Allergien wurden in einer Vielzahl von Studien bestätigt.In den letzten Jahren haben Allergien und ähnliche Erkrankungen stetig zugenom-men. Obwohl viele Untersuchungen durch-geführt und Verbesserungen erreicht wur-den, ist der Trend, wonach sich die Anzahl der Allergieerkrankungen etwa alle 10 bis

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Page 49: Das Hermannsburger Journal Ausgabe 6 in 2013

Hermannsburger Journal 6-2013 49

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15 Jahre verdoppelt, immer noch ungebro-chen. Alleine in Deutschland ist die Zahl der Allergiker auf über 30 Millionen Mitbürger angestiegen, wovon allein ca. 30% von einer Schimmelpilzallergie betroffen sind, dicht gefolgt mit 20% Hausstaub- und Mil-

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benallergien. Im Zeitalter der Energieein-sparung mit dicht schließenden Fenstern und höherer Wärmedämmung kommt es zunehmend zu gesundheitsgefährdenden Belastungen in Innenräumen. Der Innen-raum, sei es als Arbeitsplatz, Wohnung,

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50 Hermannsburger Journal 6-2013

Haus oder gar öffentliches Gebäude (z.B. Schulen und Kindergärten) gewinnt daher an Bedeutung als möglicher Einflussfaktor.

Tägliche Wasserproduktion in einem Haushalt mit vier Personen. Diese Menge an Wasser muss täglich auch wieder aus einem Gebäude herausgelüftet werden.

Zunächst standen chemische Schadstoffe, wie sie aus Baustoffen ausgasen können (z.B. Formaldehyd, PCB und PCP) im Blick-punkt der Untersuchungen. Biologische Einflüsse wurden dagegen völlig unter-schätzt. Inzwischen ist bei Wissenschaft-lern, Forschern und Sachverständigen

die Erkenntnis gereift, dass mikrobiolo-gische Kontaminationen – wie z.B.

durch Schimmelpilze – schwere Gesundheitsstörungen her-vorrufen und/oder verstärken

können.

Schimmelpilze können sich auf folgende unterschiedliche Weisen gesundheitlich auswirken:– allergene Wirkungen – hängt vom allergenen Potential der Schimmelpilz- sporen ab– toxische Wirkungen – Stoffwechsel- produkte von Schimmelpilzen sowie

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die Zellwandbestandteile (Glukane) toxisch wirken können– infektiöse Wirkungen – sie spielt vor allem bei immungeschwächten Menschen eine Rolle– Geruchsbelästigung – sie kann die Lebensqualität beträchtlich beeinflussen

Es ist eine Tatsache, dass ein signifi-kanter Zusammenhang zwischen Infek-tionskrankheiten, Allergien, Reizungen der Augen und Atemwege, sowie Mü-digkeit und Gliederschmerzen etc. und dem Vorhandensein von Bakterienund verschiedenen Schimmelpilzarten in Räumlichkeiten besteht. Ein besonderes Augenmerk sollte man in diesem Zusam-menhang auf Kinder richten, die noch empfindlicher als Erwachsene reagieren und ihre Beschwerden oft nicht artikulie-ren können.

Häuser, Wohnungen und Arbeitsplät-ze können also krank machen. Oftmals entwickelt sich Schimmelpilz im Verbor-genen. Sie werden deshalb als mögliche Ursache von gesundheitlichen Beschwer-den der Bewohner und Benutzer – die sehr verschieden sein können – nicht in Betracht gezogen. Die Luft in Innenräu-men ist meist wärmer und nimmt des-halb mehr Wasser als die kalte Außenluft auf. Wird diese Luft nicht ausreichend und in geeigneter Weise abgeführt, so kann sie an verschiedenen Stellen im Haus kondensieren. Hiervon sind vor

Bauen & Wohnen

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allem Fensterstürze, Raumecken, Schlaf-zimmerwände und Schrankrückseiten betroffen. Diese feuchten Stellen kön-nen ein idealer Nährboden für Schim-melpilze und Bakterien sein. Aber auch Möbelstücke oder ganz einfach die Ta-pete an der Wand. Weitere Vorkommen sind u.a. Problemstellen im Mauerwerk oder in Decken, wenn bauliche Wasser-schäden (z.B. eine defekte Dichtung an einer Dusche) nicht sofort und intensiv getrocknet werden.

Selbst bei Verdacht auf Vorliegen eines verdeckten Schimmelpilzbefalls müssen die betroffenen Räume genauer unter-sucht werden. Eine solche Untersuchung setzt hohen Sachverstand voraus und sollte unbedingt durch eine dafür ausge-wiesene Fachkraft durchgeführt werden. Werden nach eingehender Untersuchung Schimmelpilzquellen entdeckt, muss der Ursache für den Schimmelpilzbefall nach-gegangen werden. Erst danach empfiehlt es sich fachgerechte Sanierungsmaß-nahmen einzuleiten. Auch hierbei ist eine fachlich kompetente Beratung er-forderlich, um die richtige Entscheidung hinsichtlich einer eventuell anstehenden Sanierung treffen zu können. Es ist nun mal nicht ausreichend, den sichtbaren Schimmelbefall oberflächlich zu bekämp-fen oder einen befallenen Bereich ohne fachmännisch ausgeführte Sanierung austrocknen zu lassen, denn es muss auch häufig mit einer Gesundheitsgefähr-dung durch abgestorbene Mikroorganis-men gerechnet werden. Eine oberflächliche Behandlung der be-troffenen Stellen kann meistens nur als vorübergehende Lösung akzeptiert und angesehen werden, wobei keine giftigen Schimmelbekämpfungsmittel (Fungizide) verwendet werden sollten. Diese einge-setzten Gifte sind für den Menschen, als auch für Tiere gesundheitsschädlich!

Eine falsche Begutachtung oder gar eine falsche Sanierung von Feuchte- bzw. Schimmelschäden wären fatal. Deshalb haben wir uns darauf spezialisiert, Schim-melpilze oder auch andere Schadstoffbe-lastungen in Wohn- und Arbeitsräumen aufzuspüren, die möglichen Gesundheits-

gefährdungen zu beurteilen und die anste-henden Sanierungsmaßnahmen durchzu-führenund überwachend zu begleiten. Der beste Schutz vor möglichen mikrobiellen Belastungen beginnt schon durch präven-tive Maßnahmen, frei nach der Devise: Vorbeugen ist besser als heilen!

Geben Sie dem Schimmel in Ihrer Woh-nung keine Chance. Lassen Sie vorhan-denen Schimmel vom Fachmann sanieren und lassen Sie sich beraten, wie Schim-melbildung am besten verhindert oder reduziert wird. MW

Bauen & Wohnen

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Bauen & Wohnen

KAISERTEAM.de informiert:Der E-CHECK –Vorsorge statt Sorge� Der Umgang mit Strom kann zu einer (lebens-)gefährlichen Angelegenheit werden. Wohnungseigentümern, Haus-besitzern, Mietern und Gewer-bebetrieben wird jetzt aber ein sicherer Schutz geboten: Die Prüfung elektrischer An-lagen und Geräte im Rahmen des E-CHECK reduziert die Schadenrisiken auf ein Mini-mum und spart zudem auch noch Geld. Eine kompetente Arbeit durch stetige Fortbildung garantieren nicht zuletzt die E-CHECK Partner-Unternehmen.Dass nach VDE-Norm seit über 10 Jahren auch Wohnungen und privat genutzte Gebäude von der Prüfpflicht der elek-trischen Anlagen nicht mehr ausgeschlos-sen sind, ist ein Faktum, dem sich Eigen-tümer, Vermieter und Mieter nicht länger verschließen sollten. Doch noch heute ist im Bewusstsein vieler Hausbesitzer und Mieter die Meinung verankert, die Elek-troinstallation sei „auf alle Ewigkeit“ aus-gelegt. Die Sach- und Personenschäden und deren Entwicklungen der letzten Jah-re zeigen jedoch, dass dies ein fataler Irr-tum ist. Erst im November diesen Jahres

ereignete sich wieder einmal ein tragischer Unfall, als ein Kleinkind durch die unfach-

männische Installation einer Steckdose durch einen Laien sein Leben verlor. Die Untersuchungsbehörden waren sich in diesem Fall sicher, dass das Kind noch leben könnte, wenn eine Sicherheitsü-berprüfung wie der E-CHECK durchgeführt worden wäre.

Die Sicherheitslösungfür den privaten Haushalt

Die ausschließlich von Fachbetrieben der Elektroinnungen vergebene E-CHECK Pla-kette dokumentiert, dass zum Zeitpunkt der Überprüfung und gegebenenfalls er-folgter Instandsetzung keine Sicherheits-mängel an den elektrischen Anlagen und daran angeschlossenen Geräten bestehen.

So sind Familien und gerade Kinder, die die Gefahren von Elektrizität noch nicht einschätzen können, optimal geschützt, da die hohen Schadenrisiken wie elek-trischer Schlag, Überspannung oder Brand mit Hilfe des E-CHECK minimiert werden. Er garantiert, dass die Elektroinstallation und die Elektrogeräte dem jeweils erfor-derlichen Stand der Sicherheitstechnik entsprechen und dass gefährliche Mängel erkannt worden sind. Als „sichtbarer Be-weis“ dienen die Plakette sowie das nach Beendigung des E-CHECK überreichte Prüfprotokoll.

Versicherungen bietenPrämienvorteile

Des Weiteren sichert der E-CHECK den Ei-gentümer oder Vermieter weitestgehend juristisch ab. Das Gesetz bestimmt, dass Vermieter verpflichtet sind, ihr Mietei-gentum während der Mietzeit in dem Zustand zu erhalten, wie es dem Vertrag entspricht, und schließt damit auch eine regelmäßige Prüfung der technischen Einrichtungen ein. Im Schadenfall muss der einwandfreie Zustand der Elektroan-lage nachgewiesen werden, um Regres-sforderungen entgegnen zu können. Das gilt selbstverständlich auch für gewerb-liche Betriebe. Diese sichern sich mit dem E-CHECK ab, so dass sie im Haftungsfall ihrer Nachweispflicht Genüge leisten kön-nen. Dazu dient das Prüfprotokoll als Be-leg zur Vorlage bei den Versicherungen. Viele führende Versicherungen, aber auch die Berufsgenossenschaften haben den E-CHECK mittlerweile als eine gründliche, anerkannte und normengerechte Prüfung der gesamten elektrischen Anlage aner-kannt und gewähren Prämienvorteile.�

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Page 53: Das Hermannsburger Journal Ausgabe 6 in 2013

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Dies ist aber nicht der einzige wirtschaft-liche Faktor, der für den E-CHECK spricht. Die zum E-CHECK gehörende Beratung rund um Energiesparmöglichkeiten durch elektrische Geräte und Systeme ist ein von Elektrofachbetrieben angebotener Service. Elektrogeräte der neuesten Ge-neration verbrauchen schließlich bis zu 50% weniger Strom als Geräte aus den 80er Jahren. Die Anschaffungskosten amortisieren sich daher ziemlich schnell. Im Rahmen der E-CHECK Energieberatung zeigt der Elektro-Fachmann Einsparpo-tenziale auf und entwickelt individuelle Verbesserungsvorschläge. Und zwar nicht nur in Bezug auf Geräte, sondern auch für die komplette Elektroinstallation. Auch Betriebe sind optimal geschütztFür den Unternehmer bedeutet der E-CHECK nicht nur Schutz für die Mitarbei-ter. Das Risiko von Geräteausfällen, ho-hen Reparaturkosten und Folgeschäden durch mangelnde Wartung wird mit Hil-

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fe der Prüfung minimiert. Regelmäßige Prüfungen lassen sich auch gar nicht umgehen, da sie gesetzlich vorgeschrie-ben sind: Rechtliche Grundlagen für die Prüfungen findet man in der Unfallver-hütungsvorschrift der Berufsgenossen-schaften BGV A2. Dort sind Richtwerte für Prüfungsintervalle genannt. Demnach sollen ortsfeste Geräte mindestens alle vier Jahre, ortsveränderliche sogar alle sechs Monate geprüft werden. Die man-nigfachen Vorteile, das Sicherheits- und Sparpotenzial, haben mittlerweile viele Betriebe erkannt und entscheiden sich deshalb für den E-CHECK.

Kurzum: Der E-CHECK bietet Schutz und spart Geld und ist daher mit Sicherheit eine richtige Investition. Das KAISERTEAM ist mit seinen Mitarbeitern bestens ge-schult und wird durch weiterführende Se-minare auf diesem Themengebiet immer die aktuellsten Vorschriften anwenden um den optimalen Schutz für die Elektro-anlage gewährleisten zu können. SV

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… die küche –Spenden als Danke-schön für über40 Jahre Vertrauen� Zum 40-jährigen Geburtstag des Küchenstudio‘s „… die küche Hermanns-burg“ im April dieses Jahres hatten sich das Ehepaar Kirchner etwas besonders ausgedacht. „Wir möchten, dass alle von unserem runden Geburtstag profitieren“ sagte Geschäftsführerin Ursula Kirchner. „Daher möchten wir Kindern in Not hel-fen und die nächsten 40 Wochen – also bis zum Jahresende 2013 – Monat für Mo-nat 1% von unserem Umsatz einer Kin-derhilfsorganisation als Geldspende zur Verfügung stellen“.Viele Monate sind seit dem vergangen und es wurde Wort gehalten.

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Bisher wurden folgende Organisationen mit Geldspenden bedacht: Kinderhospiz-Löwenherz, Herzkind, Onkologisches Fo-rum Celle, SOS Kinderdorf-Worpswede, Kinderschutzbund-Celle, Lobetalarbeit Celle/Stübeckshorn und Hospizdienst Ber-gen. Alle Empfänger (mit Internetadres-se) sind auch nachzulesen auf der Seite www.diekueche-hermannsburg.de.

„Vielleicht haben wir durch unsere Aktion ein wenig auf „Kinder in Not“ aufmerk-sam gemacht und finden Nachahmer,“ sagt Ursula Kirchner. „Wir finden so etwas besser, als mit irrsinnigen Rabatten zu werben, die niemand mehr nachvollzie-hen noch glauben kann“ so das EhepaarKirchner. Optimale Beratung, Planung und Lieferabwicklung zu fairen Preisen, das hat sich … die küche Hermannsburg auch die nächsten Jahre auf die Fahne ge-schrieben! SV

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Page 55: Das Hermannsburger Journal Ausgabe 6 in 2013

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