Das informative Monatsmagazin für Seengen 01 / 2013 · fräsen · bohren · seilsägen · pressen...
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Das informative Monatsmagazin für Seengen 01 / 2013
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ErbschaftenAm 23. Dezember 2011 ist Frau Johanna Hauri, zu-
letzt wohnhaft gewesen in Lenzburg, gestorben. Frau
Hauri war viele Jahre Lehrerin an der Schule Seen-
gen. Sie hat einen Teil ihres Vermögens der Gemeinde
Seengen zu Gunsten der Real- und Sekundarschule
vermacht mit der Bedingung, dass das Geld für be-
sondere Zwecke wie z.B. Schultheater, Kurse etc.
verwendet wird. Der Erbschaftsanteil der Gemeinde
Seengen beträgt Fr. 89‘600.–.
BetreibungsamtDie bisherige nebenamtliche Stellvertreterin der
Betreibungsbeamtin, Andrea Schmalz, ist per
31.10.2012 von ihrem Amt zurückgetreten. Als neuer
Stellvertreter wurde Christian Ettisberger gewählt. Er
ist hauptberuflich als Betreibungsbeamter der Ge-
meinde Muri tätig.
GemeindeliegenschaftenDie ehemaligen Räumlichkeiten der Steinzeitwerk-
stätte im Burgturm können ab sofort gemietet wer-
den. Anfragen sind an die Gemeindekanzlei Seengen
zu richten.
FinanzwesenDer Grosse Rat des Kantons Aargau hat die Einfüh-
rung der neuen Rechnungslegung für den Kanton und
die Aargauer Gemeinden (HRM2) per 01.01.2014
beschlossen. Die Umstellungsar-beiten und die Bud-
getierung für das Jahr 2014 werden sehr aufwändig
sein, da das Zahlenmaterial in den HRM2-Kontoplan
umgerechnet und anschliessend plausibilisiert wer-
den muss. Es ist daher unerlässlich, dass die Zahlen
für das Budget 2014 früher als sonst üblich vorgelegt
werden. Der Gemeinderat hat den Abgabetermin auf
den 15. Mai 2013 festgelegt.
VerkehrskommissionHarry Faiss und Hansjürg Hauri sind als Mitglieder der
Verkehrskommission zurückgetreten. An ihrer Stelle
wurden gewählt:
• Martin Bürgisser, Vertreter SP-Ortspartei
• Franz Roth, Vertreter Gewerbeverein
Der Gemeinderat gratuliert den beiden Herren zur
Wahl und wünscht ihnen viel Erfolg.
StimmbeteiligungDie Stimmbeteiligung beim Eidg. Urnengang vom 25.
November 2012 lag bei 20,5 %. Von 525 abstim-
menden Personen haben 89 % brieflich und 11 %
an der Urne abgestimmt. Leider waren 8 briefliche
Stimmabgaben ungültig, weil die entsprechenden
Vorschriften nicht beachtet wurden. Bei Unklarheiten
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]
Ausgabe Nr. 01 vom 9. Januar 2013:1700 Exemplare (Streuung: 1622 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 30. Januar 2013Das nächste Dorfheftli erscheint am: 13. Februar 2013
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.
Titelbild: Die Geislechlöpfer waren auch in Seengen aktiv.
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.
Redaktion
neutralDrucksache
No. 01-12-303498 – www.myclimate.org© myclimate – The Climate Protection Partnership
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe
Gemeindenachrichten
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steht die Gemeindekanzlei Seengen gerne für Aus-
künfte zur Verfügung.
BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:
• P. Stoop und S. Keller, Seengen, für den Umbau
des Einfamilienhauses, Gebäude Nr. 634, Parzelle
Nr. 2959, Obere Sonnenbergstrasse 5
• Hanspeter und Maja Jordi-Eichenberger, Seengen,
für den Um- und Anbau des Wohnhauses sowie
den Rück- und Neubau der Garage, Gebäude Nr.
747, Parzelle 3072, Stoffelgasse 6
• R+K GU und Immobilien AG, Dagmersellen, für
den Neubau eines Einfamilienhauses, Parzelle Nr.
3623, Alpenweg 4
• Martin Häusermann, Seengen, für eine Wind-
schutzwand mit Teilüberdachung, Gebäude Nr.
1505, Parzelle Nr. 3450, Alpenweg
• Gerhard Heusi, Seengen, für eine Photovoltaik-
anlage, Gebäude Nr. 1265, Parzelle Nr. 3463,
Alpenweg
• Baukonsortium Hofacker, Niederrohrdorf;
Projektänderung zu Baubewilligung 2008-0027,
Arealüberbauung, Parzellen Nr. 3564, 3566 und
3567, Altackerstrasse
Quellen: Gemeindekanzlei Seengen und Schulpflege Seengen
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
Verschiebung des Stichtagsfür den Kindergarteneintritt in Seengen(Eing.) Im Rahmen der Bildungsreform «Stärkung
der Volksschule» wird der heute gültige Stichtag für
den obligatorischen Kindergarteneintritt vom 30. Ap-
ril (mit Vollendung des 4. Altersjahres) auf den 31.
Juli verschoben. Gemäss kantonalen Vorgaben muss
diese Verschiebung des Stichtages bis spätestens
zum Schuljahresbeginn 2018/19 vollzogen sein. Den
Gemeinden steht es frei, die Verschiebung in einem
Schritt oder gestaffelt einzuführen.
Nach Prüfung der Kinderzahlen und der damit ver-
bundenen Schulraumressourcen hat der Gemeinderat
Seengen dem Antrag der Schulpflege Seengen zuge-
stimmt, den Stichtag für den Kindergarteneintritt im
Schuljahr 2015/16 neu auf den 31. Juli ohne Staffe-
lung festzulegen.
Das heisst konkret:
Der Kindergarten wird Teil der Volksschule. Er dau-
ert zwei Jahre und ist für alle Kinder ab dem Schul-
jahr 2013/14 obligatorisch. Im Schuljahr 13/14 und
14/15 bleibt der Stichtag für den Eintritt in den ob-
ligatorischen Kindergarten der 31. Mai. Ab Schuljahr
2015/16 wird der Stichtag auf den 31. Juli festge-
setzt.
Pressemitteilung der Schulpflege Seengen
Öffnungszeitentäglich 6 – 21 UhrSonntag 8 – 21 UhrSonntag
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Firmenportrait: RS Wärmepumpen-Technik GmbH
Abheben tut Roger Strebel nur in der Freizeit als Pilot seines Victorinox-Heissluftballons HB-QBH. Im Berufsleben steht er mit beiden Füssen auf dem Boden und hat mit seiner Firma RS Wärmepumpen-Technik GmbH Er-folg. Neben handwerklichem Geschick und Fachwissen verfügt er auch über einen guten Riecher. Das hat er speziell bewiesen, als er auf die Karte Wärmepumpen setzte, obwohl grosse Heizungsfirmen damals nicht recht an deren Zukunft glaubten.
«Die Deutschen sind uns bei der Wärmepumpen-
technik um Welten voraus», erzählt Roger Strebel.
Er muss es wissen. Arbeitet er doch mit Herstellern
und Lieferanten aus Deutschland und ganz Europa
zusammen. Mit der Kältetechnik (Bestandteil der
Wärmepumpentechnik) setzt sich Strebel seit den
90er-Jahren auseinander. Als gelernter Heizungsmon-
teur und Angestellter bei der Firma Elco besuchte er
die Fachhochschule Karlsruhe, wo er sich zum Käl-
tetechniker ausbilden liess und innerhalb der Elco
im Bereich Wärmepumpentechnik als Chefmonteur
tätig war. «Leider haben die Verantwortlichen nicht
an die Zukunft der Wärmepumpentechnik geglaubt
und diesen Geschäftszweig verkauft», so Strebel. Er
allerdings war nach wie vor fest von dieser Technik
überzeugt – auch heute noch.
Ein gefragter Mann – schweizweit1997 gründete Roger Strebel seine eigene Firma in
Muri. Zusammen mit einem Partner, der mit Lüftungen
sein Geld verdiente. «Vom Zeitpunkt an, wo ich mich
selbstständig gemacht habe, ist das Auftragsvolumen
stetig gestiegen», erzählt Roger Strebel. Nach 13 Jah-
ren Geschäftstätigkeit im Freiamt suchte er einen neu-
en Firmenstandort in Seengen und fand ihn vor drei
Jahren bei der Firma Alesa AG an der Schulstrasse 9
Roger Strebel mit einem Absaugegerät für alle gängigen Kältemittel wie zum Beispiel Freon.
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Portrait – Fortsetzung
Anzutreffen ist Roger Strebel dort nicht häufig. «Ich
bin oft unterwegs, weil ich in der ganzen Schweiz
tätig bin.» Heute im Welschland, morgen im Bünd-
nerland: Roger Strebel ist ein gefragter Mann, wenn
es um Wärmepumpentechnik geht. Gerade jetzt in
der Heizperiode, wenn er zu Störungsbehebungen
und Reparaturarbeiten gerufen wird. Die Reparatur
und die Instandstellung von Wärmepumpen – egal
welcher Marken – bildet den Schwerpunkt von Stre-
bels Arbeit. Auch das Planen und Montieren von
Wärmepumpen, Klimaanlagen sowie Solar- und
Photovoltaikanlagen gehören zu seinen Stärken. Ein
weiterer wichtiger Eckpfeiler ist die Inbetriebnahme
von Grossanlagen in der ganzen Schweiz und dem
benachbarten Ausland. Für diese Arbeiten wird er
meistens direkt von den Herstellern oder Lieferanten
aufgeboten, zu welchen er engen Kontakt pflegt. Und
vor allem wissen diese, dass sie mit Strebel einen
kompetenten Mann vor Ort haben, der über das nöti-
ge Fachwissen verfügt. Fachwissen, das er sich immer
wieder mit Schulungen im Ausland aneignet. Dass er
dabei während einer Woche irgendwo im Ausland die
Schulbank drückt, kommt oft vor. Denn: Nicht nur die
technische Seite der Geräte erfordert Weiterbildung.
Auch die Software wird ständig aktualisiert. Updates
werden Strebel von den verschiedenen Herstellern im-
mer wieder zugespielt, welche für eine Diagnose bei
Störungen, Wartungen etc. unabdingbar sind. «Das
ist wie wenn man heute mit dem Auto in die Gara-
ge geht, die Motorelektronikschnittstelle mit einem
Computer verbindet und eine Störung oder eine Feh-
leranzeige mit dem Diagnosegerät lokalisiert», sagt
Strebel. Dass er ein gefragter Mann auf dem Gebiet
der Wärmepumpentechnologie ist, zeigt auch die Tat-
Muss immer up to date sein: Der Computer hat bei Roger Strebels Arbeit eine wichtige Funktion.
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sache, dass der Seenger Wärmepumpen-Techniker di-
versen Installationsfirmen als Berater für die Planung
und Ausführung zur Seite steht.
Strebel geht gerne in die Luft – in der FreizeitStrebels Stärke liegt auch darin, optimale Lösungen
für Heizungssanierungen anzubieten und auszufüh-
ren. Nach dem Motto «Die Flamme ist out» zeigt
er seinen Kunden umweltfreundliche, effiziente und
kostensparende Heizkonzepte mittels Wärmepum-
pentechnik auf – bei Einfamilien- und Mehrfamili-
enhäusern. Von Neubauten mit ganzen Heizsyste-
men wie dem Verlegen von Bodenheizung etc. lässt
er aber die Finger. «Als 1-Mann-Betrieb würde das
meinen Rahmen sprengen», wie er sagt, obwohl er
bei grösseren Montagearbeiten jederzeit auf freie,
ebenfalls ausgebildete Mitarbeiter zurückgreifen
kann. «Allerdings ist das Vakuum für Fachleute bei
uns in der Schweiz immer noch allgegenwärtig», hält
Strebel fest. Dass sich bei Heizungssanierungen vie-
le Leute für die Wärmepumpentechnik entscheiden,
freut Strebel natürlich besonders. Nicht zuletzt auch
darum, weil mit dem Heizen durch Wärmepumpen
der Brennstoffverbrauch und die CO2-Emissionen
massiv gesenkt werden können und sie damit für eine
saubere Luft sorgen. Apropos Luft: Roger Strebel geht
oft in die Luft. Nicht in seinem Job, keine Angst. Dafür
in seiner Freizeit. Strebel ist leidenschaftlicher Heis-
sluftballonpilot. Im Juni feiert er bereits sein 20-Jahr-
Jubiläum. Wer über dem See- oder Wynental einen
roten Victorinox-Ballon am Himmel sieht, kann sicher
sein, dass Roger Strebel als Pilot an Bord ist. «An
Wochenenden mache ich oft Passagierfahrten von
Fahrwangen aus», sagt Strebel, der ins Schwärmen
gerät, wenn er über die vielen Fahrten erzählt, die er
schon gemacht hat. Ein besonderes Erlebnis sind für
ihn jeweils Alpenüberquerungen. Zum Beispiel jene
mit Startort in Tannheim (Österreich) und Ziel beim
Schloss Neuschwanstein in Bayern. Besondere Faszi-
nation löst der Heissluftballon bei Jugendlichen aus.
So durften ihm schon Schulklassen bei der Startvor-
bereitung über die Schulter schauen, Fragen stellen
und alles Wissenswerte rund um das Thema Heissluft-
ballon erfahren. Wenn Strebels Ballon in den Himmel
aufsteigt, ist er unverkennbar. Nicht nur wegen seiner
roten Farbe, sondern speziell wegen der Werbung.
«Seit ich Ballon fahre, ist der Schweizer Messerher-
steller Victorinox mit an Bord», erzählt Strebel stolz.
Im Sommer wird er für seinen Sponsor den Ballon so-
gar im Europapark in Rust steigen lassen.
Hobby Ballonfahren: Hier sieht man Strebels alten und rechts den neuen Victorinox-Heissluftballon.
Roger Strebel ist mit seinem Servicefahrzeug tag-täglich unterwegs – in der ganzen Schweiz.
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Weingut Lindenmann: Weindegustation und Treberwurstessen
In Reih und Glied: Brestenberger Weine.
Die Treberwürste im mit Holz beheizten Kochtopf.
Die Garzeit der Treberwurst ist bald um.
Alle Hände voll zu tun: Buffet- und Servicepersonal.
Walter und Heidi Lindenmann hinter der Bar.
Wenn es beim Weingut Lindenmann um die Wurst geht, steht Dezember im Kalender. Die Weindegustation mit Treberwurstessen erfreut sich jeweils grosser Beliebtheit.Und so pilgerten in der ersten Dezemberwoche wieder viele Liebhaber dieser Spezialität ins Seenger Oberdorf. Eine Portion Treberwurst, Kartoffelsalat und Lauchgemüse. Einfach unwiderstehlich! Die Waadtländer Saucisson erhält dank dem Trester während der Garphase ein ganz speziel-les Aroma. Das Festessen perfekt macht die Kombination mit einem Glas feinem Brestenberger Wein. Edle Tropfen vom Weingut Lindenmann, die man während zweier Tage degustieren konnte. Dass auch im letzten Jahr hervorragen-de Arbeit geleistet wurde, zeigen zwei Auszeichnungen. Vom Branchenverband Aargauer Wein wurden der Barique Pinot Noir und der Riesling X Sylvaner höchstbenotet und mit dem Diplom «Goldener Weingenuss 2012» prämiert.
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Rückblick 17. Christchindlimärt
Der Märtnachwuchs ist in den Startlöchern. Zeigten sich spendabel: die Mobiliar-Samichläuse.
Begehrt: Lebkuchenverzieren beim DTV Boniswil.
Machte Spass: Kerzenziehen im Pfarrhauskeller.Einer von vielen Märt-Rennern: das Chnoblibrot.
Oh du fröhliche Adventszeit: Die vielen, wunderschönen Stände luden wieder zum Märtbummel ein.
Gross und Klein, Alt und Jung: Der 17. Seenger Christchindlimärt zog die Besucher von nah und fern magisch an. Für die meisten gilt in der Zwi-schenzeit: Verpassen verboten! Ein Besuch des Märts lohnte sich auch bei der jüngsten Ausga-be wieder. Rund 90 Aussteller verwandelten die Schulstrasse und das Gebiet rund um die Mehr-zweckhalle in eine Weihnachtslandschaft, welcher es an Wärme trotz eisiger Kälte nicht mangelte.
13Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal
Es ist morgens um 06.00
Uhr, der Wecker klingelt,
Sie öffnen langsam Ihre
Augen und machen sich für den bevorstehenden Tag
bereit. Als Sie dann die Wohnung verlassen, stellen
Sie mit Schrecken fest, dass vorige Nacht 20 Zentime-
ter Neuschnee vom Himmel gefallen sind und vor lau-
ter Schnee ist Ihr Auto nicht mehr zu finden. Glücklich
können sich diejenigen schätzen, die eine Garage be-
sitzen. Für diejenigen, welche keine Garage besitzen
und sowieso schon zu spät dran sind …
«Befreien Sie ihr Fahrzeug komplett vom Schnee».
Die Regionalpolizei möchte Sie darauf aufmerksam
machen, Ihr Fahrzeug säuberlich vom Schnee zu be-
freien und die Front- und Seitenscheiben komplett zu
enteisen. Falls die Polizei im Strassenverkehr vereiste
Scheiben feststellt, erfolgt eine Verzeigung an die zu-
ständige Staatsanwaltschaft betreffend «In Verkehr
bringen Motorfahrzeug in nicht vorschriftgemässem/
betriebssicherem Zustand». Eine Kopie des Rapportes
erfolgt an das Strassenverkehrsamt. Je nach Strafbe-
stimmung können eine Busse von mehreren hundert
Franken und ein Ausweisentzug daraus resultieren.
Widerhandlung des Strassenverkehrsgesetzes:
- Art. 93, Abs. 2
Wer ein Motorfahrzeug führt, von dem er weiss oder
bei pflichtgemässer Aufmerksamkeit wissen kann,
dass es den Vorschriften nicht entspricht, wird mit
Busse bestraft.
- Art. 93, Abs. 1
Wer vorsätzlich die Betriebssicherheit eines Fahrzeu-
ges beeinträchtigt, sodass die Gefahr eines Unfalles
entsteht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren
oder Geldstrafe bestraft. Handelt der Täter fahrlässig,
so ist die Strafe Busse.
Gemäss Verordnung über die technischen Anforde-
rungen an Strassenfahrzeuge müssen Scheiben, die
für die Sicht des Führers oder der Führerin nötig sind,
eine klare, verzerrungsfreie Durchsicht gestatten und
witterungsfest sein. Der Führer oder die Führerin
muss bei einer Augenhöhe von 0.75 m über der Sitz-
fläche ausserhalb eines Halbkreises von 12 m Radius
die Fahrbahn frei überblicken können (VTS, Art. 71a).
Ein weiteres Augenmerk gilt der Bereifung von Fahr-
zeugen. In der Schweiz sind Winterreifen nicht obli-
gatorisch. Wer jedoch im Winter ein Verkehrsunfall
(mit Sommerreifen) verursacht oder daran beteiligt
ist, wird allenfalls mit einem Regress seiner Versi-
cherung rechnen müssen. Im Gesetz ist jedoch die
minimale Profiltiefe der Reifen vorgegeben. Gemäss
der Verordnung über die technischen Anforderungen
an Strassenfahrzeuge (VTS) Artikel 58 Abs. 4 ist ver-
merkt, dass bei Luftreifen das Gewebe nicht verletzt
oder blossgelegt sein darf. Weiter müssen die Reifen
auf der ganzen Lauffläche mindesten 1.6 mm tiefe
Profilrillen aufweisen. Bei nur einem mangelhaften
Reifen kann eine Ordnungsbusse von 100 Franken
ausgesprochen werden (OBV Ziff. 402.1). Falls aber
mehrere Reifen abgefahren oder nicht den Vorschrif-
ten entsprechen, erfolgt wiederum eine Verzeigung
an die zuständige Staatsanwaltschaft.
Wir wünschen Ihnen eine sichere Fahrt durch den Winter. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre zuständige Regionalpolizei.
Die Regionalpolizei informiert: Eiszeit im Strassenverkehr
14 Quelle: Veranstaltungskalender www.seengen.ch und www.dorfheftli.ch
Agenda
Januar 2013
18. und 19. Januar 2013, 20.00 Uhr
Jahreskonzert MG SeengenMusikgesellschaft Seengen
Mittwoch, 23. Januar 2013, 20.00 UhrKantonalparteitag, SVP Aargauim Saalbau BoniswilSVP Boniswil
Kirchgemeinden
Katholische KirchgemeindeMittwoch, 9. Januar, 14.30 Uhr, Ökumenischer Senioren-
nachmittag. Samstag, 12. Januar, 9.00 Uhr Kennenlern-
morgen Firmkurs 2013. Samstag, 2. Februar, 18.30 Uhr,
Gottesdienst in der Kapelle in Seengen. Sonntag, 3. Fe-
bruar, 10.00 Uhr, Gottesdienst zur Fasnachtszeit. Diens-
tag, 12. Februar, 16.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung:
Kreuze gestalten. Freitag – Sonntag, 15. – 17. Februar,
Firmweekend Firmkurs 2013.
Reformierte Kirchgemeinde Lesekreis, Donnerstag, 17. Januar, 20.00 Uhr, Kirch-
gemeindehaus, Infos: Marlis Winter, 062 777 30
11. Allianzpodium, Freitag, 18. Januar, 20.00 Uhr,
Kirchgemeindehaus Seon zum Thema «Umstrittene
Religionsfreiheit» mit Christoph Bopp (Journalist, az),
Bettina Bornick-Lucks (messianische Jüdin), Chris-
toph Weber-Berg (Kirchenratspräsident) sowie ein/e
Vertreter/in der Muslime. Moderation: Hanspeter Dür.
Allianzgottesdienst, 20. Januar, 10.00 Uhr, Kirche
Seengen, Mitwirkende: Allianz-ad-hoc-Gospelchor,
Pfarrer Jan Niemeier, Pfarrer Thomas Hurni, Pfarrer
Jürg von Niederhäusern und Pastor Matthias Altwegg.
Während des Gottesdienstes «Sonntigsgschicht» im
Kirchgemeindehaus für Kinder zwischen 2 bis 7 Jah-
ren. Apéro. Gemeinde- und Kulturreise nach Würz-
burg, Bamberg und Romantische Strasse, 20. bis 26.
April, Infos und Anmeldung bis 31.1. an Pfarrer Jan
Niemeier, 062 777 25 54.
Details unter www.kirche-seengen.ch
15Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
Vereinsnachrichten
BibliothekMontag geschlossen; Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch, 9.30 bis 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr; 17.00 bis 19.00 Uhr; Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr; Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr. Während der Schulferien nur samstags geöffnet.
Elternkreis SeengenInfos: Corinne Schuhmacher, Telefon 062 777 21 81, [email protected], www.elternkreisseengen.ch Frauenturnverein SeengenTurnzeiten: Montag, 18 –19 Uhr MZH Fitness/Stretching, offen für alle; Montag, 20 – 21.30 Uhr Turnhalle 3; Dienstag, 20.15 – 21.30 Uhr Volleyball Mixed, Halle 3; Mittwoch, 20 – 22 Uhr Turnhalle 3. Infos: Erika Rihner 062 775 07 16, 079 759 48 76 oder [email protected]. Guuggenmusik SompfguuggerInfos: [email protected], Infos: www.sompfguugger.ch. InlineskatingJetzt anmelden für die Saison 2013: Das Training für Kinder, Jugendliche und Erwachsene macht Winterpause. Ab dem 30.04.2013 starten wir das Training wieder jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag. Du kannst Dich aber schon jetzt anmel-den, damit Du einen Platz auf sicher hast! Weitere Infos: www.rc-aaretal.ch KindertanzgruppeTanzprobe jeweils jeden 2. Mittwoch von 13.15 bis 14.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Während der Schulferien findet kein Tanzen statt. Weiter Auskunft gibt gerne Ursula Bruder unter [email protected] oder Tel. 062 767 90 99. KirchenchorDie Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben. Infos: Gertrud Lämmli, Tel. 062 777 12 27. Kynologischer Verein SeetalÜbungszeiten: Samstag, 16.00 – 18.00 Uhr, Sonntag, 9.00 – 11.00 Uhr. Infos: Bea Sager, [email protected] oder Tel. 062 775 11 43. Männerturnverein SeengenTrainingszeiten jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr.Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mtvseengen.ch oder direkt bei Peter Käser, Tel. 062 777 36 91.
Pfadi HallwylImmer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag. Infos: www.pfadi-hallwyl.ch. Samariterverein SeengenDienstag, 12. Februar, Fachvortrag Hirnverletzungen. Infos: Bet-tina Stähli, 062 777 38 65, [email protected] oder Maja Sandmeier, 062 777 24 59, [email protected], www.samariter-seengen.ch. Samariterjugendgruppe, Help HallwilerseeSamstag, 19. Januar, Monatstreff: Schneemann. Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln und et-was über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46 33 oder franziska.buri@ bluewin.ch. Spielgruppe SeengenMontag bis Freitag, 8.30 – 11.00 Uhr und Freitagnachmittag, 13.30 bis 16.00 Uhr im Schillinghaus. Waldspielgruppe: Diens-tag, 9.00 bis 11.30 Uhr im Wald von Seengen. Infos: Corinne Schumacher 062 777 25 50. TonArtGesangsprobe jeweils Mittwochabend, 20 – 22 Uhr in der Aula der Schulanlage. Während der ordentlichen Schulferien finden keine Proben statt. Infos: Dave Würmli, [email protected], Tel. 062 775 06 35 oder www.tonart-seengen.ch. Trachtengruppe SeengenTanzprobe jeweils Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle Seengen. Weitere Auskunft gibt gerne Rosmarie Sandmeier, Tel. 062 777 34 47, 076 464 23 94 oder [email protected]. TurnvereinTurnzeiten Männer: Dienstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturn-halle und Freitag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Turnzei-ten Damen: Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben gross (ab 3. Klasse): Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi Knaben klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen mit Mädchen Jugi klein). Jugi Mädchen gross (ab 4. Klasse): Donnerstag, 19.00 – 20.15 Uhr. Jugi Mädchen klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen mit Knaben Jugi klein). Infos: Monika Lehner, [email protected] oder www.tvseengen.ch. Verein «Alte Schmitte»Die Räumlichkeiten in der Alten Schmitte können für Anlässe gemietet werden. Infos: Jörg Leimgruber, Tel. 062 777 25 68. Vermietung: Nelli Ulmi, Tel. 062 777 10 14 / 062 777 20 11.
Abfallsammeltermine
Entsorgungsstation Gerbi:Montag, 9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch, 16.00 – 18.00 Uhr,Samstag, 9.30 – 12.00 Uhr
AltglasAusspülen, farbgetrennt einwerfen. Entsorgungsstation Gerbi.
AltkleiderSammlungen: 4. Mai und 26. Oktober 2013. Am Sammeltag in den dafür verteilten, speziellen Säcken. Oder Abgabe in der Ent-sorgungsstation Gerbi.
Altpapier/KartonJeweils donnerstags: 14. Februar, 11. April, 13. Juni, 22. August, 24. Oktober und 12. Dezember 2013. Papier und Karton gebün-delt (keine Tragtaschen) an den Kehrichtsammelplätzen bereitstel-len. Vor Nässe schützen. Oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.
AltmetallBrennbares Material entfernen. Entsorgungsstation Gerbi.
AluminiumAusspülen, ohne Fremdmaterial. Entsorgungsstation Gerbi.
Altöl/FettEntsorgungsstation Gerbi.
Ast- und StrauchanlieferungSamstag, 23. März, 27. April, 15. Juni, 14. September, 19. Okto-ber und 9. November 2013. Bürgerheim Seengen, Boniswilerst-rasse 40. Annahme von 14 – 15 Uhr.
Autobatterien, PneusSind den Lieferanten zurückzugeben.
BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpflichtet oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.
BauschuttEntsorgungsstation Gerbi. Nur Kleinmengen bis 25 kg. Bei grös-seren Mengen einen Muldenservice anfragen.
ElektrogeräteRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.
Gifte, ChemikalienRückgabe in Originalgebinde an den Lieferanten oder kleine Mengen an Apotheke Seengen.
GrünabfuhrJeweils dienstags: 12./26. Februar. 12./26. März, 9. /23. April, 7./21. Mai, 4./18./25. Juni, 9./23. Juli, 6./13./20. August, 3./17. September, 1./15./29. Oktober, 12./26. November und 10. De-zember 2013. Am Morgen der Sammeltage in Normcontainern oder in Bündeln von max. 200 cm Länge und einem Gewicht bis 30 kg mit einer offiziellen Grüngutvignette bzw. -marke be-reitstellen.
Grüncontainer-Jahresvignette:bis 240 Liter CHF 120.00bis 800 Liter CHF 350.00
Gebührenmarken:Bündel (max. 200 cm Länge bis 30 kg) CHF 7.00Grüncontainer (bis 240 Liter) CHF 7.00Verkaufsstelle: Volg Seengen und A.Läubli Velos-Motos
GrüngutIm Hausgarten kompostieren oder bei grösseren Mengen Kom-postieranlage Häfeli AG, Seonerstrasse 85, Lenzburg.
GrüngutanlieferungBeim Aufbereitungsplatz Wangenhölzli in Fahrwangen. Sams-tag, 2./16./30. März, 13./27. April, 11./25. Mai, 8./22. Juni, 6./20. Juli, 3./17./31. August, 14./28. September, 12./26. Okto-ber, 9./23. November und 7. Dezember 2013. Annahme von 16 bis 17 Uhr. Die Gebühren sind vor Ort zu begleichen. Ab Woche 50 sind Lieferungen nach telefonischer Vereinbarung (079 313 03 11) möglich.
HäckseldienstDonnerstag, 14. März, 25. April, 13. Juni, 22. August, 24. Ok-tober und 12. Dezember 2013. Am Vorabend des Häckseltages geordnet und ungebündelt auf gut zugänglichem Vorplatz depo-nieren. Vor Nässe schützen. Sackgassen werden nur auf telefoni-sche Voranmeldung bedient.
Kerzenresten, KorkzäpfenEntsorgungsstation Gerbi.
Leuchtstoffröhren, SparlampenUnzerbrochen an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.
MäuseschwänzeEntsorgungsstation Gerbi. Nur Montag 9.30 – 11.30 Uhr und Mittwoch 16 – 18 Uhr.
Nespresso-KapselnEntsorgungsstation Gerbi.
16 17Quelle: Abfallkalender Gemeinde Seengen
PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.
Polystyrol-SchaumstoffeEntsorgungsstation Gerbi.
SchuheIn brauchbarem Zustand. Entsorgungsstation Gerbi.
SperrgutJeden Mittwoch Morgen mit den offi ziellen Sperrgutmarken der Gemeinde bereitstellen oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.
StahlbüchsenEntsorgungsstation Gerbi.
TierkadaverKläranlage Hallwilersee. Montag, 14 – 16 Uhr, Mittwoch, 8 – 9 Uhr, Freitag, 14 – 15.30 Uhr.
KehrichtabfuhrJeden Mittwoch. Ausgefallene Touren werden in der Regel am Dienstag vorgeholt (siehe sep. Publikation im Lenzburger
Bezirksanzeiger). Kehrichtsäcke am Morgen der Sammeltage (NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die Säcke auf) in den offi ziellen Säcken der Gemeinde bereitstellen.
Grundgebühren:Grundgebühr pro Haushalt 1 – 2 Personen CHF 30.00Grundgebühr pro Mehrpersonenhaushalt CHF 45.00Grundgebühr pro Betrieb CHF 75.00
Gebührenmarken:Gebührenmarken rot (8 kg) CHF 3.10Gebührenmarke grün (20 kg) CHF 6.90Verkaufsstellen: Volg Seengen, A.Läubli Velos-Motos
Kehrichtsäcke/Container-Plomben:Container-Plombe bis 800 Liter CHF 42.60Kehrichtsäcke 110 Liter CHF 5.45Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 3.05Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 1.90Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 1.10Verkaufsstellen: Volg Seengen, A.Läubli Velos-Motos
SALELeutwilerstrasse 2, 5706 Boniswil
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Eier-LeibundgutWeiweg 1, 5706 BoniswilTelefon 062 777 13 40, Fax 062 777 39 40www.eier-leibundgut.ch, [email protected]
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Öffnungszeiten Montag und Mittwoch geschlossenLaden/Direktverkauf: Dienstag bis Freitag 08.00 - 12.00 / 13.30 - 18.00 Uhr Samstag 08.00 - 15.00 Uhr
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Am 1. März 2013 eröffnen wir die CasaSchneggli an sonniger und zentraler Lage zwischen dem Bahnhof Reinach und dem Res-taurant zum Schneggen mitten im Herzen von Reinach mit 49 grosszügigen Ein- bis Vier-Zim-merwohnungen.
Das Angebot richtet sich an Seniorinnen und Senio-
ren, die selbstbestimmt und selbständig wohnen wol-
len, jedoch bei Bedarf gerne Serviceleistungen in An-
spruch nehmen und auf einen zuverlässigen Notruf
zählen. Die Casa Schneggli bietet 6 Studios, 35 Zwei-,
6 Drei- und 2 Vierzimmerwohnungen, gesamthaft 49
Wohnungen. Die Wohnungen verfügen über einen
hellen und grossen Wohnraum, eine moderne Küche,
ein separates Schlafzimmer (ab 2-Zimmerwohnung),
ein grosses Badezimmer mit bodenebener Dusche
sowie einem Reduit mit Waschmaschine/Tumbler. Die
Wohnungen sind unmöbliert, konsequent schwellen-
los und hindernisfrei sowie besitzen einen grossen
windgeschützten Balkon. Alle Wohnungen sind stan-
dardmässig mit Notruf- und Brandmeldeanlage, Te-
lefon-, Radio/TV- und Internetanschluss ausgerüstet.
Die Allgemeinräume, der Essraum mit Terrasse im Atti-
kageschoss und die Parkanlagen stehen den Bewoh-
nern zur individuellen Benutzung frei zur Verfügung.
Im Mietpreis bietet die Casa Schneggli alles Notwen-
dige für ein selbstständiges und sicheres Wohnen. Zu-
sätzlich bezahlt der Bewohner nur das, was er wirklich
bestellt und bezieht. Die 2-Zimmerwohnungen wer-
den inkl. Grunddienstleistungen bereits ab Fr. 1390.–
Publireportage: Casa Schneggli Reinach – Wohnen im Alter mit Service
Aussenansicht Casa Schneggli mit Innenhof und Park.
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Publireportage: Casa Schneggli Reinach – Wohnen im Alter mit Service
angeboten. Im Mietpreis inbegriffen sind die Woh-
nungsmiete inklusive Kellerabteil, die Grunddienst-
leistung des Hausmeisters, die Benützung der Allge-
meinräume und Parkanlage sowie die Teilnahme an
internen Veranstaltungen. Am Mittagstisch, der im
Gemeinschaftsraum im Attikageschoss stattfindet,
stehen den Bewohnern täglich wechselnde, frisch zu-
bereitete Mittagsmenus zur Verfügung.
Umfangreiche DienstleistungenDie gute Seele im Haus ist der Hausmeister «Ruedi
Kunz». Er hat sein Büro im Eingangsbereich und ist
während den Öffnungszeiten für die Bewohner die
Ansprechperson. Er nimmt gerne Bestellungen ent-
gegen, kümmert sich um kleine Handreichungen wie
Blumengiessen bei Ferienabwesenheiten oder auch
den technischen Unterhalt von allerlei Geräten. Er
steht Ihnen für jegliche Fragen und Probleme zur Ver-
fügung. Dienstleistungen, die er nicht selbst erbrin-
gen kann, organisiert er für die Bewohner gerne bei
externen Partnern oder Lieferanten.
Bereits konnte ein versierter Hauswart «Ruedi Kunz»
für die Casa Schneggli verpflichtet werden. Herr An-
dré Bättig arbeitet bereits 15 Jahre in vergleichbarer
Position und ist mit seiner Familie wenige Minuten
von der Casa Schneggli entfernt wohnhaft.
Von den 49 Wohnungen sind bereits 30% vermietet.
Die Gewerbeflächen im Kopfbau werden durch die
Kurt Weber AG vermietet. Die UBS mietet das gesam-
te Erdgeschoss. Im ersten und dritten Obergeschoss
gibt es noch freie Mietflächen.
Besuchen Sie uns am TAG DER OFFENEN TÜR am 16. März 2013. Wir sind von 9 bis 17 Uhr für Sie da und zeigen Ihnen die Musterwoh-nung sowie alle weiteren Räumlichkeiten der Casa Schneggli. Unser Team steht für Auskünf-te gerne zur Verfügung und für eine Stärkung ist auch gesorgt.
Rufen Sie uns an und wir senden Ihnen gerne die
Unterlagen. Oder besuchen Sie unsere Internetseite
www.casa-schneggli.ch.
Casa Schneggli
Wynastrasse 1a, 5734 Reinach
Tel. 062 511 21 31
Beispiel einer Wohnung. Der Kopfbau des Casa Schneggli.
20 Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
Die Unterbindung des Mannes
Nach abgeschlossener Familienplanung besteht bei vielen Paaren der Wunsch, durch ein einfa-ches, sicheres und kostengünstiges Verfahren eine erneute Schwangerschaft zu verhindern.
Prinzipiell kann das Verfahren bei Frau und Mann durchgeführt werden – bei der Frau ist dies jedoch deutlich aufwändiger und risikobehafteter.
Viele Paare entscheiden sich somit für die Sterilisation beim männlichen Partner, die sehr einfach in Lokal-anästhesie ambulant durchgeführt werden kann. Die Entscheidung hierfür ist jedoch eine, die beide Part-ner zusammen treffen müssen, da sie dauerhaft ist.
Die Operation besteht in der Durchtrennung der Sa-menleiter. Diese transportieren die Spermien vom Ho-den, wo sie gebildet werden zur Prostata, wo ihr Re-servoir ist. Ist diese Leitung unterbrochen, verliert der Mann seine Zeugungsfähigkeit. Um dies dauerhaft zu gewährleisten wird einerseits der Samenleiter durch-trennt und zusätzlich ein etwa 1 cm grosses Teilstück entfernt, um zu verhindern, dass beide Enden wieder zusammenwachsen können.
Der Samenleiter be-findet sich im sog. Sa-menstrang, der neben dem Samenleiter auch die Gefässversorgung des Hodens beinhal-tet. Der Samenleiter kann gut am Über-
gang zwischen Hodensack und Leiste getastet werden. Er wird manuell unter die Haut verschoben und dort eine kleine Betäubung gesetzt, um den kleinen notwen-digen Schnitt schmerzfrei vornehmen zu können. Nach Freilegung des Samenleiters wird er unterbrochen und
ein ca. 1 cm langes Stück entfernt, die beiden Enden werden mit Fäden zugeknotet und zusätzlich verödet.
Die Samenleiter werden dann gewebetechnisch in einem Labor aufgearbeitet, um zu beweisen, dass es sich auch zuverlässig um den Samenleiter gehandelt hat. Die beiden Wunden (an beiden Seiten des Ho-densacks) werden dann durch selbstauflösende Fä-den verschlossen, welche nach 2 bis 3 Wochen von alleine abfallen.
Das Risiko des Eingriffs darf als minimal bezeichnet werden. Die Patienten werden vor der Operation aufgefordert, den betroffenen Bereich zu rasieren, damit keine Haare in die Wunde eindringen können. Gängige Schmerzmittel reichen nach der Operation im Allgemeinen aus, um den Wundschmerz zu be-herrschen.
Auf die Sexualfunktion hat der Eingriff keinerlei Aus-wirkung. Sowohl Erektion wie Ejakulation bleiben unbeeinträchtigt. Im Samenerguss befinden sich nur keine Spermien mehr, die Zeugungsfähigkeit ist auf-gehoben.
Wichtig zu erwähnen, dass dies aber erst nach einer Wartezeit von ca. 3 Monaten absolut sicher ist, denn es können sich in der Prostata oder in den körperna-hen Anteilen des Samenleiters noch Spermien befin-den. Vor dem Absetzen einer Empfängnisverhütung muss daher jeder Mann nach ca. 3 Monaten eine Sa-menprobe durchführen lassen. Findet man darin kei-ne Spermien mehr, kann von einer absolut sicheren Empfängnisverhütung ausgegangen werden.
Dr. Michael Kettenring
21
Ludothek als grosszügige Spenderin
Die Ludothek schloss im Herbst 2012 ihre Tore. Als letzte Veranstaltung führte sie den Seenger Flohmarkt durch. Nun ist der Jahresabschluss gemacht und die Einnahmen des Flohmarktes sowie ein Teil des Spielzeugverkaufs bleiben als Guthaben übrig. (Eing.) Die Mitarbeiter der Ludothek schätzen sich glück-
lich, der Pfadi Hallwyl einen Betrag von 1300 Franken
überreichen zu können. Möge dies den Kindern span-
nende Unternehmungen bescheren. Ein weiterer Betrag
von 2600 Franken ging an die Jugend-, Eltern- und
Familienberatung in Lenzburg. Dieser Verband bietet
kostenlose Beratung und Unterstützung in schwierigen
Lebenssituationen für Familie, Ehe und Jugend. Bei Er-
ziehungsfragen, Problemen in der Partnerschaft, Schwie-
rigkeiten in der Schule oder dem Lehrbetrieb steht er mit
Rat und Tat zur Seite. Zudem ist er bei der Überbrückung
finanzieller Engpässe behilflich.
Der Verein Ludothek Seengen war seit 1984 eine fes-
te und auch beliebte Institution im Dorf, die von vielen
Helferinnen und Helfern vorbildlich und mit viel Herzblut
geführt wurde. «Aber ohne tatkräftige Unterstützung
können wir unsere Aufgabe zur Zufriedenheit aller nicht
mehr erfüllen», wie die Verantwortlichen im Dorfheftli
Anfang 2012 bekannt gaben. Der alljährliche Flohmarkt
im Herbst war denn auch die letzte Aktivität vor der
Schliessung der Ludothek. «Wir wünschen allen weiter-
hin viel Erfolg und danken in diesem Zusammenhang
der Seenger Bevölkerung für ihre grosszügige Warenab-
gabe. Machen wir weiter so.»
22
Fasnachtskomitee Elternkreis Seengen
Bald ist es wieder soweit! Viele kleine und grosse
Kinder beleben verkleidet und bunt die Strassen von
Seengen. Das Strahlen in den Kinderaugen und die
verschiedenen «Wesen» verraten schnell, dass die
Kinderfasnacht in vollem Gange ist!
Das OK für die Kinderfasnacht ist auch in diesem Jahr
voller Tatendrang, um einen tollen Nachmittag für die
Kinder zu gestalten. Das Motto für den 16. Februar
2013 ist entschieden und bereit für die Umsetzung:
TANZFIEBER! Ob Dschungelbuch, wilder Piraten-
oder bezaubernder Prinzessinnentanz – die Ideen
sind grenzenlos.
Der Umzug um 14:00 Uhr durchs Dorf wird von den
Sompfguuggern Seengen, Wyna-Quakern Menziken
sowie den Tambouren begleitet. Anmeldung und
Nummernausgabe für verkleidete Kinder ist von
13:15 bis 13:45 Uhr. Das grosse Fasnachtsfest an-
schliessend fi ndet in der neuen Mehrzweckhalle statt.
Dazu werden wir die Halle kunterbunt dekorieren,
sodass dem fröhlichen Treiben der Kinder nichts mehr
im Wege steht. Musikalisch dürfen wir uns auch die-
ses Jahr wieder auf Erwin Stöckli (www.winstoeckli.
ch) freuen und auch kulinarisch kommen unsere klei-
nen und grossen Gäste voll auf ihre Kosten. Wir freu-
en uns auf ein tolles Kinderfasnachtsfest.
5712Beinwil am See
5616Meisterschwanden
5737Menziken
Dorfheftli GmbHHauptstrasse 25734 Reinach /AG
Telefon 062 765 60 [email protected]
Preise inkl. 8% MwSt.pro Ausgabe und Dorf
Inhalt Breite x Höhe
1/4-Seite 134 x 48.75 mm 4-farbig 75.– 75.– 110.– 110.– 160.–1/2-Seite 134 x 98.50 mm 4-farbig 145.– 145.– 200.– 200.– 300.–1/1-Seite 134 x 198.00 mm 4-farbig 285.– 285.– 380.– 380.– 570.–
Umschlag Umschlagseiten 2, 3 und 4
1/4-Seite 134 x 48.75 mm 4-farbig 125.– 125.– 190.– 190.– 265.–1/2-Seite 134 x 98.50 mm 4-farbig 195.– 195.– 280.– 280.– 410.–1/1-Seite 134 x 198.00 mm 4-farbig 395.– 395.– 550.– 550.– 810.–
Die Dorfheftli erreichen 12 310 HAUSHALTUNGENrespektive 24 600 LESERINNEN UND LESER Stand 12.2012
Wiederholungsrabatte 6% Rabatt für 6 Erscheinungen, 12% für 12 Erscheinungen im selben Dorfheftli (nicht kumulierbar mit anderen Rabatten).
Kombinationsrabatte 15% auf Inserate, welche auch in einem anderen Dorfheftli erscheinen (nicht kumulierbar mit anderen Rabatten).
Platzierung Platzierungswünsche können nur bedingt berücksichtigt werden.
Berichte mit kommerziellem Inhalt Angelieferte Texte/Berichte werden nur in Verbindung mit Inseraten und nach Platzangebot veröffentlicht (max. 3000 Zeichen ohne Bild).
Erscheinungsdaten 09. Jan 13. Feb 13. Mär 10. Apr 08. Mai 12. Jun 10. Jul 14. Aug 11. Sep 09. Okt 13. Nov 11. Dez
Redaktionsschluss (12 Uhr) 19. Dez12 30. Jan 27. Feb 27. Mär 24. Apr 29. Mai 26. Jun 31. Jul 28. Aug 25. Sep 30. Okt 27. Nov
Datenanlieferung Inserate als pdf-Files, Texte als Word-Files und Bilder als jpg-Files (300 ppi!) mit Vermerk per E-Mail an [email protected]. Fehlerhaft veröffentlichte Inserate berechtigen nicht zu einer Kosten reduktion oder zu einer nochmaligen Veröffentlichung.
12.2
012
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Tarif
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Das informative Monatsmagazin für Gemeindenerscheint ab 2013 monatlich am 2. Mittwoch
Preise und technische Daten
2013
5706Boniswil
5725Leutwil
5734Reinach
5707Seengen
Kombi: Boniswil
+ Seengen+ Leutwil
Dorfheftli, einzelne Magazine: Dorfheftli-Kombi:
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Erscheinungsdaten 09. Jan 13. Feb 13. Mär 10. Apr 08. Mai 12. Jun 10. Jul 14. Aug 11. Sep 09. Okt 13. Nov 11. Dez
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