Das Judentum

21
DAS JUDENTUM Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

description

Das Judentum. Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba. Die Juden. Was anders ist zwischen den Juden und den Christen ist dass die Juden in ihrer Thora nur das Alte Testament haben und die Christen haben das Alte Testament und das Neue - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Das Judentum

Page 1: Das Judentum

DAS JUDENTUM

Jannik, Anne-Catherine, Diane, David, Eva, Oli, Cuomba

Page 2: Das Judentum

DIE JUDEN

Was anders ist zwischen den Juden und den Christen ist dass die Juden in ihrer Thora nur das Alte Testament haben und die Christen haben das Alte Testament und das Neue Testament . Die Juden Taufen sich nicht sondern sie machen eine Beschneidung die Christen lassen sich Taufen.

Page 3: Das Judentum

RELIGIONSUNTERRICHT VOM JUDENTUM

In der Synagoge findet auch eine religiöse Unterweisung statt.Das heißt , dass eine Religionsgemeinschaft, wie das Judentum, eine Art Religionsunterricht für Mitglieder ihrer Gemeinschaft in der Synagoge abhält.Das passiert außerhalb des normalen Religionsunterrichts der Schule.Jede Religionsgemeinschaft (Christentum, Judentum, Islam ) darf frei entscheidenob sie das anbieten oder nicht.

Page 4: Das Judentum
Page 5: Das Judentum

WIE IST DAS JUDENTUM ENTSTANDEN

Das Judentum ist eine sehr, sehr alte Religion. Sie ist ungefähr 4.000 Jahren von Abraham entstanden, weil er mit seiner Familie nach Kanaan gereist ist.

Page 6: Das Judentum

AN WEN GLAUBEN SIE?

Die Juden glauben nur an einen Gott so wie die Christen. Ihr Gott heißt Jahwe doch sie nennen ihn Adonai, weil sie den Namen Jahwe nicht aussprechen dürfen. Gott ist für die Juden so heilig dass sie den Namen nicht aussprechen.

Page 7: Das Judentum

DAS HEILIGE BUCHDen Juden ihres Buch heißt Thora in dem stehen Gebete die in der Bibel Das Alte Testament sind.

Page 8: Das Judentum
Page 9: Das Judentum
Page 10: Das Judentum

WO BETEN SIE

Sie beten in der Synagoge. Wenn sie beten brauchen sie einen Gebetsschal und einen Gebetsteppich, die Thora, eine Tefillin auch noch Gebetsriemen und die Kippa In der Thora stehen viele Gebete und Regeln. Die Thora ist für das Judentum heilig. In der Thora steht das Gleiche wie im Alten Testament der Bibel.

Page 11: Das Judentum

GROẞE FESTE IM LEBEN

Jom KippurJom Kippur ist das Fest der Versöhnung. Es liegt im September b.s.w Oktober. Jom Kippur ist der heiligste Tag der Juden.

PessachPurim ist wie bei uns Ostern. Acht Tage

dauert dieses Fest.PurimPurim ist für sie ein tolles Fest, weil sie sich da verkleiden können

Bar Mizwa und BAT MizwaZur Bar Mizwa und Bat Mizwa dürfen die Kinder das erste Mal die Tora lesen und wenn Sabatt darf das Mädchen das Kerzenlicht anzünden und den SegenSprechen.

Chanukka

Chanukka ist dann, wenn wir Advent feiern.

Page 12: Das Judentum

D I E H O C H Z E I T

Vor der Hochzeit unterschreibt das Paar einen Vertrag. Wo drin steht, dass sie für immerzusammen sein wollen. Der Bräutigam gibt seiner Frau den goldenen Ring unter dem Baldachin. Das ist ein Tor.

Page 13: Das Judentum

DIE GROẞE FESTE

Wenn ein Junge auf die Welt kommt kriegt er nach8 Tagen eine Beschneidung . Eine BeschneidungIst wo der Junge ein Teil der Haut vom Penis Abgeschnitten kriegt

Page 14: Das Judentum

Der TalmudIst ein Buch der aus mehren Büchern besteht.

Page 15: Das Judentum

D E R T O D

Wenn ein Jude stirbt muss sein Körper gewaschen werden und in ein weißes Tuch gelegt werden, dann wird dieser in einen Sarg gelegt. Die Thora und alte hebräischeBücher müssen mit dem Toten begraben werden, weil das für sie ganz wichtig ist Vom Tod bis zum Begräbnis darf der Verstorbene nicht alleine bleiben.

Page 16: Das Judentum

DIE SYNAGOGE

Zum feierlichen Gebet versammelt sich die jüdische Gemeinde in der Synagoge.Mindestens zehn Erwachsene Männer müssen da sein, damit der Gottesdienststattfinden kann. Ein Vorbeter liest auf hebräisch aus der Thora vor. Jede jüdische Gemeinde besitzt eine handgeschriebene Thorarolle, die sehr sorgfältig behandelt wird.

Die Berliner Synagoge von

innen.Da sitzen die Frauen wie in den anderen Synagogen

Oben und die Männer unten im

Hauptraum

Page 17: Das Judentum

DIE SYNAGOGE

Die Synagogen bilden das Zentrum des jüdischen Gemeindelebens. In ihnen werden die Gottesdienste abgehalten. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet ,,Versammlung“ Auf Hebräisch heißt die Synagoge Bet Knest „Haus der Versammlung“.

Page 18: Das Judentum

Die Synagoge von innen

Die Frauen sitzen auf

dem Balkonund die Männer sitzen

unten im großen Raum.

Page 19: Das Judentum

ENTSTEHUNG DER SYNAGOGE

In israelitischer Zeit war der Tempel in Jerusalem das zentrale Heiligtum der Juden. Hinweisedeuten darauf hin, dass erste Synagogen im sechsten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnungentstanden sind. Sicher ist, dass sie im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung fester Bestandteil des jüdischen Lebens war. Die Synagoge wurde der zentrale Versammlungsort der Gemeinde.

Page 20: Das Judentum

AUSSTATTUNG UND ARCHITEKTDas Gebet und vor allem die Lesung aus der Thora bilden den Mittelpunkt des jüdischenGottesdienstes.Die Thorarollen werden in einer kunstvollen Truhe, der Aron, aufbewahrt, oft hinter einemVorhang. Die Thoralesung erfolgt von einem Pult aus, das auf einem Podest steht, das sich meistens in der Mitte des Raumes befindet. Die weitere Ausstattung variiert je nachTradition in der die jüdische Gemeinde steht. So darf zum Beispiel in mancher Tradition dieSynagoge die umliegenden Gebäude nicht überragen, in anderen muss sie den höchsten Punkt des Ortes bilden. Jedoch befindet sich an der nach Jerusalem gerichtete Wand immerder Aron.Die Synagogen sehen nicht alle gleich aus, da viele Juden im 19. Jahrhundert in größere Städte auswanderten und so die Synagogen in dem Stil errichteten, der gerade in

Mode war.

Page 21: Das Judentum