Das Kundenmagazin der factoring.plus.AG LIQUI · 2 3 gerd Winter, Geschäftsführer CapWin® GmbH ...

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1 Das Magazin Ausgabe 2018 / Nr. 1 Das Kundenmagazin der factoring.plus.AG LIQUI + AUSGEFRAGT: + AUS DER PRAXIS: + AUS DEN EIGENEN REIHEN: Dr. Jutta Horezky 70 Jahre Businessfrau BRAUN HANDELS GmbH 120 lange Tage bis zum Geld Stimmen zum Factoring NEUE WEGE DER UNTERNEHMENSFINANZIERUNG

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Das Magazin

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Das Kundenmagazin der factoring.plus.AG

LIQUI

+AusgefrAgt:

+Aus der PrAxis:

+Aus den eigenen reihen:dr. Jutta horezky

70 Jahre Businessfrau

BrAun hAndels gmbh

120 lange tage bis zum geld

stimmen zum factoring

Neue WeGe Der unternehmensfinAnzierung

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gerd Winter, Geschäftsführer CapWin® GmbHwww.cap-win.de

„Factoring empfehlen wir unseren Mandanten als

ein solides Mittel der Reali-sierung operativer Liquidität.

Unternehmen erhalten durch den fortlaufenden Forderungsverkauf zügig ihre Rechnungen bezahlt. Sie haben mit dem Finanzierungsbaustein Factoring einfach unmittelbar nach Fakturierung der Leistung fi nanzielle Freiräume und können somit deutlich fl exibler und bonitärer handeln. Ein zusätzlicher Vorteil ist das Thema Sicherheit: Die Forderungen sind beim Factoring im Rahmen der Warenkredit-versicherung gegen einen möglichen Ausfall und mit einem Zusatzbaustein auch gegen Insolvenzan-fechtung abgesichert. Das ist ein wichtiger Baustein im Risikomanagement und lässt viele Unternehmer deutlich ruhiger schlafen.“

Sie haben mit Ihrem Unternehmen viel vor und suchen eine Finanzierung, die Ihnen mehr Flexibilität für die Umset-zung der Ziele verschaff t?

Immer mehr Mittelständler setzen dafür auf die Forderungsfi nanzierung Factoring. Der Markt meldet jährlich hohe Wachs-tumsraten, eine Erfolgsnachricht jagt die nächste. Auch für uns ist das vergangene Jahr gut verlaufen, mit rund 366 Millionen Euro An-kaufsvolumen gelang ein erneuter Umsatz-rekord. Obwohl das Finanzierungsumfeld mit den aktuell nied-rigen Zinsen und Ge-gebenheiten günstig ist, konnten wir neue Kunden gewinnen und die Präsenz am Markt aus-bauen. Factoring kommt gut an, weil die Finanzierung bei verschiedenen unternehmerischen Anlässen funktioniert — nicht nur bei klassischen Wachstumsvorhaben, sondern auch bei Firmengründungen oder Unter-nehmensnachfolgen. Da die Bonität nicht im Vordergrund steht, können wir zudem Restrukturierungen, Sanierungen und un-ter bestimmten Bedingungen sogar die Be-triebsfortführung in der Insolvenz beglei-ten. Hier haben Banken in der Regel kaum Handlungsspielraum. Zusätzlich punkteten wir bei unseren Kunden mit kurzen Ent-scheidungswegen.

Für 2018 haben wir uns viel vorgenommen: Wir möchten uns am Markt weiter als füh-render mittelständischer Factoringanbie-ter etablieren. Dabei können wir auf einer soliden Firmenstruktur mit langjährig er-fahrenen Mitarbeitern und einer gesicher-ten Refi nanzierung aufsetzen. Sie möchten mehr wissen? Schauen Sie in unser Magazin „Liqui+“.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Ihr Team der factoring.plus.AG

+AuSGeFrAGT:

Jetzt mal ehrlich… Was halten sie von factoring?

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Factoring: Liquiditätsgewinn für

mehr Flexibilität

Wir haben uns im Markt umgehört: Was berichten Berater über Factoring und warum setzen sie die Finanzierung für ihre Mandanten ein? Warum

nutzen Verwalter die Finanzierung im Insolvenzverfahren?

rechtsanwalt frank-rüdiger Scheffl er, Insolvenzverwalter, Kanzlei Tiefenbacher Insolvenzverwaltungwww.tiefenbacher-insolvenzverwaltung.de

„Im Insolvenzverfahren ist die Sicherstellung der Liquidität für die Fortführung des Geschäftsbetriebs oft eine Herausforderung. Der Weg der Kapitalbe-schaff ung über Banken funktioniert in der Regel in dieser Situation nicht mehr, sodass Insolvenz- factoring eine interessante Option sein kann. Die neu entstehenden Forderungen im Verfahren wer-den dann vom Factor angekauft und der Rechnungs-betrag abzüglich eines Abschlags überwiesen. Das Unternehmen erhält einen schnellen Zufl uss der fi nanziellen Mittel und kann diese zum Beispiel für die Umsetzung der Sanierung nutzen.“

Benjamin Bohrmann, Portal Factoring Mittelstand www.factoring-mittelstand.de

„Der deutsche Mittelstand steht fi nanziell gut da.

Lange Zahlungsziele bremsen jedoch immer wieder die Freude an

der guten Konjunktur. In solchen Situationen sorgen alternative Finanzierungsformen wie Factoring für Liquidität: Bereits über 45.000 Unternehmen des Mittelstandes nutzen schon jetzt das alternative Modell. Die Entwicklung des Forderungsverkaufs ist positiv - er hat sich bei Banken wie auch führen-den Großkonzernen längst etabliert. Erfreulich sind außerdem die neuen Zahlen des Factoring-Verbands, der Trend geht weiter zum Factoring. Immer mehr Unternehmer möchten die Vorteile des Rechnungs-verkaufs kennenlernen.“

dipl.oec. silke lemke, Betriebswirtschaftliche Beratung, Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung

„Factoring ist eine sehr gute Alternative zur Finanzierung über den klassischen Bankkredit hinaus. Das Modell stärkt nicht nur die Liquidität, sondern bietet ei-nen guten Schutz vor Forderungsausfällen — zum Beispiel durch die Prüfung der Kundenbonität, das ausgelagerte Mahnwesen und die Warenkreditversi-cherung. Das schaff t im Unternehmen mehr Zeit für das Kerngeschäft. Ein Vorteil in der Zusammenarbeit mit der factoring.plus.AG ist außerdem das korrek-te Abrechnungssystem, auf welches man jederzeit Zugriff hat.“

gerd Winter,

unseren Mandanten als ein solides Mittel der Reali-

sierung operativer Liquidität. „Factoring ist eine sehr gute

Benjamin Bohrmann,

„Der deutsche Mittelstand steht fi nanziell gut da.

Lange Zahlungsziele bremsen

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„Handel ist Wandel“, sagt Peter Braun, der geschäftsführende Gesellschafter der BRAUN HANDELS GmbH, mit einem Lächeln auf den Lippen. Das mittelständische Un-ternehmen agiert als Distributor für Soft-ware und Konsolen. Außerdem vertreibt es die seit 2014 im eigenen Verlag Markt + Technik produzierten Bücher zum Thema IT und Kameratechnik. Der 63-Jährige er-innert sich, wie alles begann: „Ich habe 1999 als One-Man-Show angefangen — war also als klassischer Einzelkämpfer unter-wegs. Ende 2006 gründete ich dann die BRAUN HANDELS GmbH, mittlerweile ha-ben wir 12 Mitarbeiter.“ Die meisten der Produkte kauft das Unternehmen bei Händ-lern in Deutschland ein und vertreibt sie dann wiederum an einschlägige Verkäufer. Ein großer Kunde des Betriebs ist eines der führenden Handelsunternehmen für

Überbrückungslösung gesucht Um das Geschäft mit diesem vielversprechenden Kun-den nicht aufgeben zu müssen, suchte die Firma 2010 nach einer Lösung. Vorher hatten sich die Verantwort-lichen noch nie mit den Möglichkeiten alternativer Finanzierungsmodelle auseinandergesetzt, doch das Retourenrecht erwies sich erneut als Stolperstein: Den Banken war das Geschäftsmodell dadurch nicht sicher genug. Nach mehrmaligem Scheitern fand man ein Ins-titut, das wiederum Factoring empfahl — die, wie sich schnell herausstellte, für die BRAUN HANDELS GmbH perfekte Finanzierungsalternative. „Wir können mit Factoring die langen Zahlungsziele überbrücken und weiter in die Partnerschaft mit diesem Großkunden investieren“, erklärt der Geschäftsführer. Die Neuaus-richtung der Finanzierungsstrategie lohnte sich: Mit den Jahren wuchsen das Unternehmen, das Factoring-volumen und der damit verbundene Aufwand. Aufgrund der hohen Anzahl von Ausgangsrechnungen pro Woche, mittlerweile sind es rund 350, musste ein Factorer ge-funden werden, der die unkomplizierte Abwicklung des Factorings technisch ermöglichen kann. Diesen Partner fand der Händler 2015 in der factoring.plus.AG, wie Pe-ter Braun zu berichten weiß: „Das Handling ist sehr un-kompliziert — wir und auch der Anbieter für Consumer Electronics können sich auf einen reibungslosen Ablauf verlassen. Zudem ist die factoring.plus.AG ein zuver-lässiger Geschäftspartner und die technische Grundla-ge passt: Wir reichen jede Woche einmal die Belege

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BRAUN HANDELS GmbH Peter Braun Geschäftsführender Gesellschafter

+49 9188 30712–11 [email protected]

factoring.plus.AGMatthias GorslerLeiter Vertrieb

+49 341 14920-36 [email protected] www.factoring-plus.de

ein und die Mitarbeiter der factoring.plus.AG kümmern sich um den Rest.“ Für den Mittelständler ist genau die-se Form der Effi zienz die wichtigste Voraussetzung für das erfolgreiche Factoring.

Auch nachfolge setzt auf alternative finanzierungAnders als viele andere Unternehmer hat Peter Braun vorausschauend bereits die nächste Generation in den Betrieb geholt: Sein Sohn Christian Braun kümmert sich hauptverantwortlich um den Einkauf und ist neben Peter Braun zweiter Geschäftsführer. Der jüngere Sohn, Tobias Braun, absolviert aktuell ein duales Studium. Doch auch er soll zukünftig die Geschicke des Betriebs leiten. Gut also, dass die beiden Brüder bereits jetzt wichtige Einblicke in die strategische Grundausrichtung der Firma bekommen und wissen, wie man sich fi nanzi-ell zukunftsorientiert aufstellt.

die BrAun hAndels gmbh überbrückt mit factoring

Consumer Electronics in Europa: „Früher war das unser Hauptkunde“, erzählt Pe-ter Braun, „mittlerweile setzen wir auf mehrere Abnehmer für die Produkte.“ Al-lerdings stellte die Zusammenarbeit mit dem Konzern das mittelständische Unter-nehmen vor eine große Herausforderung —die langen Zahlungsziele waren nur schwer händelbar. Kaufte die BRAUN HANDELS GmbH bei ihren Lieferanten Produkte ein, mussten sie nahezu immer sofort oder in 30 Tagen bezahlt werden, der Großkunde begleicht die Rechnung wiederum erst in rund 120 Tagen. „Die langen Zahlungsziele liegen vor allen Dingen im 100-prozentigen Retourenrecht begründet: Werden die Arti-kel in den Filialen nicht verkauft, können sie unter voller Erstattung des Kaufpreises an uns zurückgegeben werden“, so Braun.

120 lange Tage bis zum Geld

+AuS Der PrAXIS:

BRAUN HANDELS GmbH Christian Braun Geschäftsführer

+49 9188 30712–10 [email protected]

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nutzen:• Bonitäts- und bankenunabhängige Finanzierung

• Umsetzung innerhalb weniger Werktage möglich

• Fortlaufender Forderungsverkauf zur Stärkung der Liquidität

• Erhöhung des fi nanziellen Handlungsspielraums im Verfahren

• Keine zusätzlichen Sicherheiten nötig

• Möglichkeit der Betriebsfortführung aus der Krise heraus

• Einsetzbar im Eigenverwaltungs-, im Insolvenz-plan- oder im Regelinsolvenzverfahren

70 Jahre, Businessfrau mit faible für motorsport

Sie wollen ein Bild dazu? Dann lernen Sie Dr. Jutta Horezky kennen!

im Überblick: insolvenzfactoring

Mit Insolvenzanmeldung fallen für ein Unternehmen nahezu alle banküblichen Finanzierungsmöglichkeiten weg. Alternative Finanzierungen, die bonitätsunab-hängig, schnell und fl exibel einsetzbar sind, werden in diesen Situationen oft zum Rettungsanker für Unter-nehmen. Die factoring.plus.AG hat mit dem Insolvenz-factoring eine Finanzierung für kleine und mittelstän-dische Betriebe entwickelt, die die Betriebsfortführung und den Weg aus der Krise erleichtern soll. Die neu entstehenden Forderungen aus Lieferungen und Leis-tungen werden dabei fortlaufend angekauft, meist im eröff neten Verfahren, unter bestimmten Bedingungen auch im vorläufi gen.

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Wenn sie sich mit ihren 70 Jahren eines verdient hätte, dann ja wohl entspannt und cocktailschlürfend in der Hängematte die Rente zu genie-ßen. Denn als studierte Wirtschaftspäd-agogin mit Promotion im Fach Informatik schlug sie sich seit 1976 als Führungsperson durch die Welt der Finanzen, Software- und Networking-Technologien — war Leiterin in der Betreuung von Großkunden bei der Stadtsparkasse Dresden, Selbstständige im Bereich Management und Coaching, Vice President, CFO, Geschäftsführerin und Mitbegründerin von mehreren Software- und Finanzierungsgesellschaften. Dafür brauchen andere mindestens fünf Leben und hätten selbst dann noch aus dem letzten Loch gepfi ff en. Dr. Jutta Horezky hingegen geht sogar noch weiter: Aktuell ist sie Aufsichtsratsvorsitzende, Vorstand und Geschäftsführerin diverser Vereine und Gesellschaften — unter anderem auch der factoring.plus AG.

Und als ob diese Karriereleiter nicht schon für genug Adrenalin gesorgt hätte — frönte sie ganz nebenbei noch ihrer Leidenschaft für das Gaspedal. Ihr von mehreren Pokalen gepfl astertes Leben als Rallye-Fahrerin krönte sie 1975 mit dem dritten Platz bei der DDR-Meisterschaft.

Und heute… fi ndet man sie unter einem Berg von Designerentwürfen mit einem Telefon am Ohr. Sie ist Geschäftsführerin von TIGGERS — einer Schuhmarke der besonderen Art.

„unsere Schuhe verkörpern Lebensfreude, Kreativität und Leidenschaft und werden gleichzeitig den Ansprüchen an qualitativ hochwertige Pro-dukte gerecht. Wir beweisen, dass sich modernes Design, aufregende Styles, hochwertige Qualität und praktische Funktionalität gegenseitig nicht ausschließen. unsere Produktpalette aus Damenschuhen, TI-Stütz-stiefeln, TI-Autoschuhen und dazu passenden Accessoires bietet eine sti-listische Vielfalt. Ob jung oder junggeblieben, klassisch oder ausgefallen, schlicht oder schrill: Verschiedene Farben, originelle Details, außerge-wöhnliche Schuhtypen und Absätze stellen sicher, dass ausnahmslos jede schuhbegeisterte Frau fündig wird. ein weiteres Plus: Auch Frauen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Sondergrößen fi nden bei uns ihr ganz persönliches Schuhglück!“

So langsam (mit immerhin 70 Jahren!) freundet sich dann auch mal Dr. Horezky mit dem Gedanken an die Rente an. So ungefähr zwei Jahre macht sie noch, so ihre Aussage. Bis dahin wird sie im Schuhbusiness von ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern unterstützt. Damit hat sie dann abschlie-ßend auch noch bewiesen, dass Business und Familie sich ganz und gar nicht ausschließen müssen…

Wir gratulieren zu dieser Leistung und wünschen Dir weiterhin so viel Erfolg mit TIGGERS!

für den Prüfungsprozess werden folgende unterlagen benötigt:• Eröff nungsbeschluss des Insolvenzgerichts

• Bestallungsurkunde des Insolvenzverwalters

• Berichte des (vorl.) Insolvenzverwalters an das Gericht

• Je nach Verfahrensstand Sanierungsgutachten mit positiver Fortführungsprognose bzw. ein Insolvenzplan

• Handelsregisterauszug oder Gewerbeanmeldung

• Wirtschaftliche Unterlagen

www.tiggers.shoes

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Kontakt: factoring.plus.AG Thomas Rohe (V.i.S.d.P.)

Martin-Luther-Ring 13 04109 Leipzig Telefon +49 341 14920-36

Niederlassung Frankfurt am Main Lindleystraße 14 60314 Frankfurt am Main Telefon +49 69 430516-0

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Konzeption/Umsetzung: ABG Marketing GmbH & Co. KG

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Bildnachweis: Unternehmensfotos, factoring.plus.AG, iStock

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