Das Kundenmagazin der Wohnungsgesellschaft Recklinghausen … 02 ein rekordverdächtiger Winter...

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Schnell gebaut: Kindergärten in Modulbauweise Schnell gestrichen: So gelingt die Renovierung Schnell gelöst: Spannende Rätsel für Groß und Klein Das Kundenmagazin der Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH 01/2014 REKORDVERDÄCHTIG: DIE GRÖSSTE BAUM- UMARMUNG UND WEITERE KURIOSE BESTLEISTUNGEN Das Kundenmagazin der Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH Mitten DRIN

Transcript of Das Kundenmagazin der Wohnungsgesellschaft Recklinghausen … 02 ein rekordverdächtiger Winter...

▲ Schnell gebaut: Kindergärten in Modulbauweise

▲ Schnell gestrichen: So gelingt die Renovierung

▲ Schnell gelöst: Spannende Rätsel für Groß und Klein

Das Kundenmagazin der Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH

01/2014

REKORDVERDÄCHTIG: DIE GRÖSSTE BAUM-UMARMUNG UND WEITERE KURIOSE BESTLEISTUNGEN

Das Kundenmagazin der Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH

MittenDRIN

02

ein rekordverdächtiger Winter liegt hinter uns:

Während die Menschen in den USA und in

Japan um die Wette bibberten, blieb es hier-

zulande sehr mild und auch die Niederschlä-

ge hielten sich in Grenzen. Deutschlandweit

gehört der letzte Winter zu den wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeich-

nungen. Da sich zudem auch die Sonne ungewöhnlich häufig zeigte, ist es

ein schöner Rekord, den uns das Wetter im letzten Winter beschert hat.

Um ganz andere Rekorde geht es im Titelthema dieser Ausgabe Ihrer

„Mittendrin“. Dabei ist es schon erstaunlich, welche Bürden manche Men-

schen auf sich nehmen, um es ins Guinness-Buch der Rekorde zu schaffen

– oder würden Sie auf den Gedanken kommen, ihre Haare auf über einen

Meter wachsen zu lassen, um daraus den größten Irokesenschnitt der

Welt zu formen?

Ebenfalls rekordverdächtig ist die Bauzeit für die Kindergärten, die wir

gemeinsam mit der Firma ALHO in innovativer Modulbauweise errichten:

Gerade einmal zwei Tage hat es zuletzt in der Otto-Burrmeister-Allee

gedauert, den Rohbau zu erstellen. Doch nicht nur die Bauzeit, son-

dern auch die bauliche und ökologische Qualität der von uns gewählten

Modulbauweise überzeugt. Daher errichten wir seit Anfang April eine

baugleiche Version in der Lucia-Grewe-Straße. Einen Eintrag in Guinnes-

Buch streben wir damit übrigens nicht an. Doch es freut uns, dass unser

Konzept für die Errichtung von dringend benötigtem Kinderbetreuungs-

raum auch bei anderen Unternehmen und in der Öffentlichkeit auf großes

Interesse stößt.

Auf Ihr Interesse stößt hoffentlich diese Ausgabe der „Mittendrin“.

Beim Lesen, Rätseln und Schmunzeln wünsche ich Ihnen viel Freude!

Ihr

Dietmar Schwetlick

LIEBE MIETERINNEN UND MIETER, LIEBE FREUNDE DER WOHNUNGSGESELLSCHAFT RECKLINGHAUSEN,

EDITORIAL

MittenDRIN

WIR SIND FÜR SIE DA:

Frau Ayten ErkenEmpfang / Zentrale

Telefon: 02361 1807-0

E-Mail: [email protected]

Frau Anneliese KlugeKunden- und Quartiersmanagement

Telefon: 02361 1807-17

E-Mail: [email protected]

Frau Sandra HemesathKautions- und Mietenbuchhaltung

Telefon: 02361 1807-12

E-Mail: [email protected]

Herr Manuel PielWohnungsvermittlung

Telefon: 02361 1807-77

E-Mail: [email protected]

ÖFFNUNGSZEITENMo. – Do.: 9.00 – 16.00 Uhr

Fr.: 9.00 – 12.30 Uhr

Telefax: 02361 1807-70

Besuchen Sie uns auch auf

www.wg-re.de

IHRE NUMMERGEGEN KUMMER!

Service wird bei der Wohnungs-

gesellschaft Recklinghausen groß

geschrieben. Und genau deshalb

müssen Sie bei kleineren Repara-

turen im Haus oder auch echten

Notfällen nicht lange nach dem

richtigen Ansprechpartner suchen.

Reparaturhotline:

02361 1807-99

Nett für Terrasse und Balkon oder als

Mitbringsel – und die Transportfrage ist

auch schon geklärt: Margeriten, Veronika

und Gerbera geben sich ein Stelldichein

in Papiertütchen aus dem Schreibwa-

renbedarf. Als Vase fungieren kleine

Marmeladengläser. Die Blumenstiele am

besten so weit kürzen, dass die Blüten

gerade über den Rand schauen. Für hohe,

schlanke Sträuße können Sie Präsent-

Tüten für Weinflaschen verwenden.

SCHÖNER WOHNEN

BLUMENARRANGEMENTS MIT PFIFF

03Ausgabe 01/2014 MittenDRIN

Hohe energetische Effizienz, gute bauliche Qualität und vor allem eine sensationell geringe Bauzeit: Die Modulbauweise der Kindertagesstätte an der Otto-Burrmeister-Allee 21 hat sich bewährt. Nun baut die Wohnungs-gesellschaft Recklinghausen in der Lucia-Grewe-Straße einen baugleichen Kindergarten. Der erste Spatenstich war am 9. April – im August 2014 wird die Diakonie das Gebäude übernehmen.

In der Maybacher Heide wohnen

viele junge Familien, entsprechend

groß ist die Nachfrage nach Kita-

und Kindergartenplätzen in dem

Stadtteil. Da kommen die 65 Plätze,

die auf etwa 750 Quadratmetern

genügend Raum zum Spielen und

Toben finden, gerade recht. Das

Gebäude ist auf die Betreuung der

Kinder in vier Gruppen ausgelegt.

Die aus 18 Modulen bestehende Kita

wurde Ende April 2014 in nur zwei

Tagen vor Ort montiert. Durch die

von der Firma ALHO vorgenommene

„just-in-time-Montage“ wurde der

komplette Rohbau innerhalb von

24 Arbeitsstunden erstellt. Direkt

im Anschluss wurde mit den Arbei-

ten an der kindgerechten Innenaus-

stattung und der Gestaltung der

Außenanlagen begonnen.

Die Mischung aus hoher baulicher

Qualität und der geringen Bauzeit,

mit der die Wohnungsgesellschaft

Recklinghausen Betreuungsplätze

baut, hat inzwischen auch viele

andere Unternehmen aufmerksam

gemacht. So bekommen wir immer

wieder Anfragen von Wohnungsge-

sellschaften aus anderen Städten.

UNTER UNS

EINE KITA MACHT SCHULE

Auch auf der Messe „Wohnen, Leben,

Arbeiten“ war das Interesse an dem

Baukonzept für Kinderbetreuungs-

plätze sehr groß.

04 MittenDRIN

TITELTHEMA

VOM RIESEN-DÖNER BIS ZUM HÖCHSTEN FALLSCHIRMSPRUNG

Kleine und große Rekorde Gerade einmal 54,6 Zentimeter groß

ist der Nepalese Chandra Bahadur

Dangi, der kleinste Mann der Welt.

Sein weibliches Pendant, die Inderin

Jyoti Amge, misst da sogar „große“

62,8 Zentimeter. Ein wahrer Riese

ist dagegen Sultan Kösen. Der 1982

geborene Türke ist der größte leben-

de Mann und bringt es auf unglaubli-

che 2,51 Meter. Nicht verwunderlich,

dass er auch Rekordhalter für die

größten Hände der Welt ist. Türen,

Kleidung, Schuhe, Möbel, Autos – für

Sultan Kösen gibt es viele Hürden

im Alltag. Nicht einmal seinen Traum

vom Basketball-Spieler konnte er

sich verwirklichen, er war schlicht-

weg zu groß und ungelenk. Der Rest

seiner Familie ist übrigens normal

groß, bei Sultan verursachte eine

Überproduktion an Wachstumshor-

monen den Riesenwuchs.

Mit einem wahrhaft winzigen Rekord

kann ein Verlag aus Japan aufwarten

– nur 0,01 Millimeter groß sind die

Schriftzeichen im kleinsten Buch der

Welt! Wer in dem 22-seitigen Werk

„Shiki no Kusabana“ (Blumen der

Jahreszeiten) lesen möchte, braucht

eine gute Lupe. Für den Druck der

kleinen japanischen Schriftzeichen

und Grafiken wurde dieselbe Techno-

logie eingesetzt, die auch Gelddru-

ckereien zur Verhinderung von Fäl-

schungen benutzen. Wenn die Augen

nicht mehr ganz so gut sind, ist viel-

leicht eher das größte Pop-up-Buch

mit einer Größe von 4 x 3 Metern

die richtige Wahl. Es wurde 2010 für

einen TV-Werbespot angefertigt und

war die vergrößerte Version einer

Broschüre des Werbekunden. Ganze

drei Monate dauerte die Herstellung.

Höher, schneller, weiter – das Bestreben, besser zu sein als andere, liegt in der Natur des Menschen. Doch manchmal nimmt das Ringen um neue Rekorde auch skurrile Ausmaße an. Ob körperliche Merkmale, sportliche Leistungen, überdi-mensionale Essensberge oder einfach schräge Ideen: Nachzulesen sind all diese „Bestleistungen“ im Guinness-Buch der Rekorde, das seit 1955 jährlich erscheint. Damit Sie nicht erst lange blättern müssen, stellen wir Ihnen hier einige der außer-gewöhnlichsten Weltrekorde auf einen Blick vor – zum Staunen und Schmunzeln!

Kulinarische HöhenflügeGroß, größer, Döner! 5 Meter

Höhe, 1,20 Meter Durchmesser und

unglaubliche 1.198 Kilogramm –

diese „Traummaße“ gehören zum

größten Dönerspieß der Welt! Roh

brachte der riesige Fleischhaufen

sogar knapp zwei Tonnen auf die

Waage. Nach der Bestätigung des

neuen Rekords im Juni 2012 wurde

der Dönerspieß an rund 2.500 Schü-

ler und Erwachsene verteilt, die der

Kinderschutzbund Ankara zu diesem

Festessen eingeladen hatte.

Ebenfalls für einen guten Zweck

wurde der größte Muffin der Welt

wieder in Teile von normaler Größe

zerlegt. Bevor er gegen Spenden

zugunsten von „Hamburg Leucht-

feuer“ verkauft wurde, brachte der

Riesen-Muffin stolze 88,7 Kilogramm

auf die Waage. Kein Vergleich zu

den 450 Kilogramm, die eine von 50

Bäckermeistern der Bäcker-Innung

Rhein-Mosel-Eifel hergestellte

Nussecke vorweisen konnte. Das

Riesennaschwerk mit den

Abmessungen 5,57 Meter x

5,67 Meter x 9 Meter x 3,5

Zentimeter brachte fast

780.000 Euro an Spenden

für die Kinderhilfsaktion

„Herzenssache“ ein.

Nach so viel Süß-

kram lieber noch

mal etwas Herzhaf-

tes? Wie wäre es

mit einem der Lieb-

lingsessen der Deut-

schen, der Curry-

wurst? Die aktuelle

Rekordhalterin mit

einer Länge von 320

Metern und stattli-

05Ausgabe 01/2014 MittenDRIN

chen 175,2 Kilogramm hat sicher so

manchen hungrigen Magen gefüllt.

Serviert wurde sie mit 95 Kilogramm

Tomatensoße und 1 Kilogramm

Curry-Pulver.

Sportlich, sportlichNach so viel Essen schadet ein wenig

körperliche Betätigung sicher nicht.

Vorbildlich ist da der Brite Stephen

Buttler. Im November 2011 schaffte

er in einer Minute 90 Liegestütze

und klatschte dabei jeweils auch

noch in die Hände! Seine Muskeln

ließ Mark Anglesea aus Großbritan-

nien 2010 kräftig spielen, als er in 60

Minuten ein 380 Kilogramm schwe-

res Auto über die Rekordstrecke von

407,7 Metern trug. Praktisch, wenn

mal kein Abschleppdienst zu errei-

chen ist!

Nicht fehlen darf an dieser Stelle

natürlich der viel beachtete Fall-

schirmsprung Felix Baumgartners

aus 39 Kilometern Höhe. 2012

sprang der österreichische Extrem-

sportler aus einer Ballonkapsel und

raste mit über 1.340 Kilometern

pro Stunde zur Erde – Überschall-

geschwindigkeit! Nie zuvor hatte

ein Mensch einen Fallschirmsprung

aus einer so unglaublichen Höhe

geschafft.

88 Stockwerke mit insgesamt 2008

Stufen – was schon zu Fuß eine Her-

ausforderung wäre, haben Zhang

Jincheng aus China, Xavi Casas

aus Andorra und Javier Zapata aus

Kolumbien am Silvesterabend 2007

im Mao Tower in Shanghai mit dem

Fahrrad bewältigt.

Wer schön sein will ...Immer gut für Rekorde sind Haare.

Der Japaner Kazuhiro Watanabe z. B.

ist stolzer Eigentümer des höchsten

Irokesenschnittes der Welt. 1,13

Meter misst seine Frisur vom Haar-

ansatz bis zur Spitze. Da die Haare

natürlich nicht von alleine zu Berge

stehen, muss kräftig nachgeholfen

werden: Drei Stylisten benötigen

dafür rund zwei Stunden. Auch Aevin

Dugas aus New Orleans hat reichlich

auf dem Kopf, nämlich den größten

Afro der Welt. Ihr Haarball hatte beim

Aufstellen des Rekords einen Umfang

von 1,32 Metern! Nur zwei bis drei

Mal pro Jahr wäscht Dugas ihren Afro,

bis zu fünf Haarspülungen gehen

jeweils dafür drauf. Ganz schön viele

Haare hat auch die Chinesin Xie

Qiuping. Ihr Rekord für die längsten

Haare der Welt stammt bereits aus

dem Jahr 2004, stolze 5,627 Meter

ergab die Messung. Bereits seit 1973

darf die haarige Kopfbedeckung

ungehindert länger werden.

Doch nicht nur Haare, auch Nägel

kann man wachsen lassen. Den

Weltrekord für die längsten Finger-

nägel an beiden Händen mit einer

unglaublichen Gesamtlänge von 8,65

Metern hielt lange Zeit Lee Redmond

aus den USA. Unglücklicherweise

verlor sie ihre Fingernägel bei einem

Autounfall Anfang 2009. Aktuelle

Rekord-Inhaberin ist die US-Sängerin

Chris Walton mit einer Gesamtlänge

von immerhin gut sechs Metern. Der

Mann mit den meisten Piercings der

Welt kommt aus Dortmund – und

arbeitet bei der Telekom. 453 Metall-

teile „schmücken“ den Körper des

Informatikers, zudem ist er von Kopf

bis Fuß tätowiert und trägt zahlreiche

Implantate unter der Haut.

Allerlei Skurriles zum SchlussGefroren hat er sicher nicht: Sanath

Bandara aus Sri Lanka zwängte

sich im Dezember 2011 in sage und

schreibe 257 T-Shirts – natürlich alle

übereinander! Die Italiener Piero

Ustignani und Walter Rolfo halten den

Rekord für die meisten aus dem Hut

gezogenen Kaninchen. In weniger als

30 Minuten holten sie während eines

Magiekongresses 300 Kaninchen aus

einem Zauberhut.

Wer sehnt sich nicht nach etwas

mehr Ruhe? Doch am ruhigsten Ort

der Welt hält es keiner lange aus:

Spätestens nach 45 Minuten ist in

der „Kammer der absoluten Stille“

Schluss. 99,9 Prozent aller Geräusche

verpuffen im Nichts in diesem schall-

toten Raum, den ein US-amerikani-

sches Forscherteam gebaut hat. Die

absolute Stille wirkt wie Folter, schon

nach kürzester Zeit bekamen die

Probanden Halluzinationen. Vielleicht

haben sie da auch Kaninchen gese-

hen? Und zum Abschluss noch das:

Im Mai 2013 wurde ein neuer Rekord

für die weltweit größte Baumumar-

mung erzielt. 848 Personen umarm-

ten im Essener Grugapark Bäume

und überboten damit den bisherigen

Rekord aus dem September 2011 in

Großbritannien.

Noch mehr interessante, skurrile oder

beeindruckende Weltrekorde finden

Sie auf www.guinnessworldrecords.de.

Falls Ihnen selber die ein oder andere

Idee gekommen ist, können Sie auf

der genannten Website auch Ihren

eigenen Rekordversuch anmelden.

Wir drücken die Daumen!

06 MittenDRIN

ZUHAUSE IN RECKLINGHAUSEN

DIE HALDE HOHEWARD

Auf einer Fläche von etwa 220 Hekt-

ar zwischen der Emscher und der A2,

an der Stadtgrenze zwischen Herten

und Recklinghausen, erstreckt sich

der Landschaftspark. Dessen „Fun-

dament“ entstand zur Wende vom

19. Zum 20. Jahrhundert im Zuge des

expandierenden Kohlebergbaus. Das

beim Abbau enstehende „Nebenge-

stein“ wurde von da an zu vier gro-

ßen „Bergehalden“ aufgeschüttet.

Und so entstand in der ehemaligen

Wald- und Wiesenlandschaft der

Hertener Mark ein menschgemach-

tes Gebirge. Später wurde ein Teil

des Geländes zudem als Mülldepo-

nie genutzt.

Inzwischen ist aus der Haldenland-

schaft ein schöner Landschaftspark

auf drei Ebenen entstanden, der sich

an der höchsten Stelle mehr als 100

Meter über die Umgebung erhebt

und einen tollen Ausblick auf das

Umland ermöglicht. Bei guter Sicht

Allen, die auf der A2 zwischen dem Autobahnkreuz Recklinghausen und der Ausfahrt Herten unterwegs sind, bietet sich ein imposanter Anblick: Die Bögen des Horizontobservatoriums bilden markante Blickfänge des Landschaftsparks Hoheward. Doch auch darüber hinaus hat die Halde eine Menge zu bieten und ist immer einen Ausflug wert.

nur bei Sonnenschein) auf einer

3000 Quadratmeter großen Fläche

die „wahre Ortszeit“ und das Datum

an. Wie genau das funktioniert, wird

auf zahlreichen Informationstafeln

erklärt. Die Gestaltung des Platzes

orientiert sich übrigens am Vorbild

des Solariums von Kaiser Augus-

tus – das dieser „der Sonne zum

Geschenk gegeben“ hatte.

Ein noch älteres Vorbild hat das Hori-

zontobservatorium, dessen impo-

sante Bögen das Markenzeichen

der Halde Hoheward bilden. Das

Observatorium stellt eine moderne

Ausführung prähistorischer Stein-

kreise dar. Mithilfe von Peilmarken

können Besucher von hier aus

wesentliche astronomische Konstel-

lationen selbst und mit bloßem Auge

nachvollziehen. Leider ist die Anlage

wegen eines Risses in einem der gro-

ßen Bögen für Besucher gesperrt.

Der ganze Landschaftspark ist von

einem System von Wegen, Aufgän-

gen, Stiegen und Aussichtspunk-

ten durchzogen, das sich ideal für

(etwas anspruchsvollere) Radtouren

oder kleine Wander-Ausflüge eignet.

Elf Aussichtsbalkone eröffnen tolle

Panorama-Blicke auf die umliegen-

den Ortschaften. Es war übrigens

einer der gestalterischen Grundge-

danken, Anwohnern und Besuchern

neue Perspektiven auf das Ruhrge-

biet zu ermöglichen. Auch weil sich

dieses ständig verändert, ist die

Halde Hoheward immer wieder einen

Ausflug wert.

Mehr Informationen finden Sie

auch unter www.landschaftspark-

hoheward.de.

kann man von hier aus das Ruhr-

gebiet überblicken und den Blick

von der Zeche Zollverein in Essen

über das Gasometer in Oberhau-

sen schweifen lassen – bis hin

zum etwa 50 Kilometer entfernten

Rheinturm in Düsseldorf.

Den eindrucksvollsten Zugang zum

Park bietet die 162 Meter lange

Drachenbrücke. Das Geländer der

geschwungenen Stahlkonstruktion

erinnert an ein Drachengerippe

und macht eine elegante Kurve um

einen großen Baum. Auf Seite der

Halde reckt ein Drachenkopf in die

Höhe und heißt Fußgänger und

Radfahrer herzlich willkommen.

Von hier aus eröffnet sich dann

eine Vielzahl von Ausflugszielen.

Eine beliebte Attraktion des Parks

ist beispielsweise die Horizontal-

sonnenuhr. Ein 8,50 Meter hoher

Obelisk zeigt Besuchern (natürlich ©Fr

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07Ausgabe 01/2014 MittenDRIN

UNTER UNS

SCHUTZ FÜR FAHRBARE UNTERSÄTZE

Die Wohnungsgesellschaft Reckling-hausen bietet zum 1. August 2014 16 Fertiggaragen in der Schleusen-straße 6 (nahe dem Stadthafen).

Unsere Mieter zahlen 50 Euro Miete

für einen Stellplatz, andere Interes-

senten 59,50 Euro.

Bei Interesse wenden Sie sich einfach

an Frau Erken unter 02361 1807-0

oder per E-Mail an [email protected]. Hier in der Schleusenstraße 6 sind 16 Fertiggaragen geplant.

UNTER UNS

SÄUBERUNGSAKTION „QUARTIER TOR ZUR SÜDSTADT“

Alle Mieter des Quartiers haben wir

schriftlich eingeladen, sich am 30.

April 2014 an dieser Aktion zu betei-

ligen. Wie bereits in unseren anderen

Quartieren haben wir den KSR, ins-

besondere den Standort-Service Plus

gebeten, uns bei dieser Säuberungs-

aktion zu unterstützen.

Um 10 Uhr ging’s los. Viele Mieter

nahmen die Gelegenheit wahr, die

Gemeinschaftsräume und eigene Kel-

lerräume von Unnützem zu befreien.

Hierbei wurden unsere Mieter tat-

kräftig durch die Mitarbeiter des KSR

und der Firma Kleibrink unterstützt.

Vor allem aber halfen sich die Mieter

gegenseitig, sodass die Aktion auch

die Nachbarschaft gestärkt hat.

Die Gemeinschaftsflächen stellen

sich nun sauber und entrümpelt

Nachdem in anderen Quartieren bereits erfolgreich Aufräumaktionen durchgeführt wurden, haben die Mieter unserer Liegenschaft „Tor zur Südstadt“ angeregt, diese auch in dem von Ihnen bewohnten Quartier zu veranstalten. Gerne sind wir auf diesen Wunsch eingegangen.

dar – ein Zustand, der nach Meinung

der Mieter Bestand haben soll: So

wurde gemeinschaftlich der Vorsatz

gefasst, künftig stärker darauf zu

achten, dass die Gemeinschaftsflä-

chen nicht mehr mit Sperrmüll und

dergleichen vollgestellt werden.

Für das leibliche Wohl nach getaner

Arbeit und Mühe war gesorgt. Bei

einer oder auch mehreren Tassen

Gulaschsuppe wurde noch eifrig

zwischen den Mietern und den Mit-

arbeitern der Wohnungsgesellschaft

diskutiert: Viele Mieter nutzten die

Gelegenheit für Anregungen, das

Wohnumfeld im Quartier weiter zu

verbessern.

Bedanken möchten wir uns bei

allen Mietern, die sich an der

Aktion beteiligt haben – ob durch

tatkräftiges Anpacken oder durch

das Backen von leckerem Kuchen.

Zudem bedanken wir uns beim KSR

Standort-Service-Plus und der Firma

Kleibrink für die erneute tatkräftige

Unterstützung.

Das Ziel der Aktion wurde erreicht:

mit Hilfe der Mieter und Mieterinnen

ein positives Image des Quartiers zu

fördern und das Verantwortungsge-

fühl für die Gemeinschaftsflächen zu

stärken.

Wäre eine Aufräum-Aktion auch

etwas für Ihr Quartier? Dann wenden

Sie sich gern an Frau Kluge unter

Tel. 02361 1807-17 oder per E-Mail

an [email protected]. Wir

freuen uns auf Ihre Anregungen und

Vorschläge.

08 MittenDRIN

Damit das Gestalten der Wände zum Erfolgserlebnis wird, sollten Selbermacher wissen, worauf man beim Kauf von Farben und Lacken achten sollte, welches Handwerkszeug geeignet ist und wie man den Untergrund richtig vorbereitet.

Farbe kaufen: Eine Skala nennt Ihnen die QualitätSeit 2001 steht auf dem Etikett

jeder weißen Innenwandfarbe die

Deutsche Industrie-Norm „DIN EN

13 300“. Sie zeigt tabellarisch, was

das Produkt bietet: Den Glanzgrad

gibt es in vier Stufen, von matt bis

glänzend. Das Kontrastvermögen

benennt die Stärke der Deckkraft.

Von vier möglichen Klassen sind

hierzulande nur die besten (1 und 2)

im Handel. Die Güte der Nassabrieb-

beständigkeit sagt schließlich, wie

reinigungsfähig eine Farbe ist. 1 ist

die höchste Klasse und wird nur von

Glanzlatexfarben erreicht. Klassen 4

und 5 sind nicht zu empfehlen.

Nassabriebbeständigkeit: Wo sie besonders hoch sein mussFür stark genutzte Räume wie Flur,

Kinder- und Esszimmer sollten Sie

ein Produkt der Klasse 2 wählen. Für

das Schlafzimmer reicht 3. Im Wohn-

zimmer sollte es mindestens Klasse

3 oder höher sein. Für Bad und

Küche ist zu Produkten zu raten, die

speziell für diese Räume entwickelt

wurden: Sie sind reinigungsfähig,

können die Feuchtigkeit regulieren

und haben meist einen Schutz gegen

Schimmel.

DIN-Normen: Eigenschaften statt KlassenManchmal werden für die Nassab-

riebbeständigkeit noch die Begriffe

der früheren „DIN 53778“ verwen-

det. Dabei entspricht „waschbe-

ständig“ der heutigen Klasse 3 und

„scheuerbeständig“ der Klasse 2.

Vor dem Malen: Unbedingt den Un-tergrund prüfenDie meisten Farben und Tapeten, z. B.

Raufaser, können öfter überstrichen

werden, wenn die Tapete an Rändern

und Nähten noch fest sitzt und die

Farbe hält. Machen Sie einen Test:

Zehn Zentimeter Malerkrepp gut

andrücken, dann mit einem Ruck

abziehen. Ist der Streifen sauber,

kann sofort gestrichen werden. Haf-

tet alte Farbe daran, müssen Sie die

Wand mit Wasser und Spülmittel

abwaschen. Danach zur Sicherheit

mit Acryl-Tiefgrund fixieren, über

Nacht trocknen lassen – dann können

Sie die Wandfarbe auftragen.

Handwerkszeug: Auf die richtige Rolle kommt‘s anBeachten Sie die Hinweise des Her-

stellers: Für viele Farbserien ist eine

Malerrolle mit Kurzflor erforderlich –

nicht mit Langfell!

Farbfrust vermeiden: Keinesfalls selbst mischen!Fertige Farbkollekti-

onen sind umfang-

reich und erfüllen

fast jeden Wunsch.

Einen speziellen

Ton können Sie

in Fach- und

Baumärkten

anmischen

lassen.

Ein Beispiel: Sie wünschen exakt

die Nuance Ihrer Gardine, finden sie

aber auf keiner Farbkarte. Dann kön-

nen Sie den Ton einscannen lassen.

In der Farbmischmaschine gelingt er

präzise und wird zum Nachbestellen

auf einer Farbkarte notiert. Die Vor-

teile: Sie bekommen haargenau Ihre

Wunschfarbe und können sie jeder-

zeit nachkaufen.

Bei größeren Renovierungen: Fragen Sie uns!Haben Sie vor, bei der Renovierung

größere Sprünge zu machen? Dann

ist es ratsam, diese mit der Woh-

nungsgesellschaft Recklinghausen

abzusprechen. Sie vermeiden auf

diese Weise unnötigen Ärger und

Kosten auf beiden Seiten, wenn Sie

ausziehen. So lassen sich bestimmte

Farben beispielsweise nur schwer

überstreichen, was entweder für Sie

oder uns viel Arbeit bedeuten kann.

Wichtig für „danach“: Richtig entsorgen Farbreste, Lacke und Ähnliches

dürfen nicht über den Restmüll

entsorgt werden. Dafür gibt es den

Umweltbrummi und die Abfall- und

Wertstoffsammelstelle der Stadt

Recklinghausen! Mehr Infos unter

www.zbh-ksr.de.

SCHÖNER WOHNEN

RICHTIG STREICHEN UND TAPEZIEREN

09Ausgabe 01/2014 MittenDRIN

Beginn der Bauarbeiten im Juli 2014

Fertigstellung bis Oktober 2014.

• Wechsel der Heizungsart auf Gas

• Erneuerung der Elektrik

• Neuer, heller Anstrich der Fassade

• Einbau neuer Fenster

• Erneuerung der Haustür und der

Briefkastenanlage

• Ausstattung der Küchen mit neuen

Wand- und Bodenfl iesen

• Erneuerung der Bäder

• Erdgeschosswohnungen mit

Terrasse und einem Gartenzugang

Auch in der Beethovenstraße werden umfängliche Modernisierungsmaß-nahmen durchgeführt. Die geplanten Maßnahmen im Überblick:

UNTER UNS

ANSTEHENDE MODERNISIERUNG BEETHOVENSTRASSE 54

UNTER UNS

MODERNISIERUNG IN DER BAUMSTRASSE

Die Wohnungen in der Baumstraße

30 – 32 waren ehemals hauptsächlich

als Altenwohnungen gefördert und

von Mietern, die das 60. Lebensjahr

überschritten hatten, bewohnt. Diese

Bindung ist seit einigen Jahren ausge-

laufen. Trotzdem haben wir bei Neu-

vermietungen darauf geachtet, dass

hauptsächlich ältere oder behinderte

Menschen frei werdende Wohnungen

belegen.

Nun haben wir uns dazu entschlos-

sen, die komplette Außenanlage zu

verschönern und den Hauszugang

ebenfalls alten- und behindertenge-

recht zu gestalten.

Mit kontinuierlichen Modernisierungsmaßnahmen gewährleisten wir einen dauerhaft hohen und zeitgemäßen Standard unseres gesamten Wohnungsbestandes. In diesem und dem nächsten Jahr sind die Häuser Baumstraße 30 – 32 an der Reihe: Die Außenanlagen und die Wohnungen werden umfassend modernisiert und auch heizungstechnisch mit der Umstellung auf Fernwärme auf den neuesten Stand gebracht.

Zudem werden neue Flurfenster ein-

gebaut, die Haustür und die Briefkas-

tenanlage erneuert.

Die Arbeiten haben bereits im April

2014 begonnen und werden voraus-

sichtlich Anfang 2015 abgeschlossen.

Im Innenbereich des Hauses wird

eine neue Aufzuganlage installiert.

Die Wände im Treppenhaus erhal-

ten einen neuen hellen Anstrich. In

den Wohnungen selbst erhalten die

Küchen einen neuen Fliesenspiegel.

Zudem werden in allen Wohnungen

die Bäder rundum erneuert: Moder-

ne Farbgestaltung der Fliesen an

Böden und Wänden sorgt für eine

freundliche Atmosphäre. Neue, bo-

denebene Duschen werden künftig

die Nutzung erheblich erleichtern.

Unsere Mieter und Mieterinnen in

der Baumstraße haben wir bereits

in Mieterversammlungen über die

Modernisierungsmaßnahmen infor-

miert. Sie stehen der Modernisierung

positiv gegenüber. Wir möchten uns

bereits jetzt herzlich bedanken, dass

sie viel Verständnis für die Unan-

nehmlichkeiten aufbringen, die bei

umfassenden Modernisierungsmaß-

nahmen immer wieder mal auftreten

können. So freuen wir uns mit ihnen

gemeinsam darauf freuen, mit der

Modernisierung ein schönes und

modernes Wohnumfeld zu schaffen.

Über den Verlauf der Modernisierungs-

arbeiten werden wir in der nächsten

Ausgabe der „Mittendrin“ berichten.

Vorder- und Rückseite der Beethovenstraße 54 vor der Rundum-Modernisie-

rung

10 MittenDRIN

Wer seine Finanzen im Griff haben will, der muss sie zunächst einmal im Blick haben. Auch in Haushalten, die nicht jeden Cent umdrehen müssen, lohnt es sich daher, die Ein-nahmen und Ausgaben ganz genau aufzuschreiben. Denn nur wer weiß, wohin sein liebes Geld jeden Monat „versickert“, kann Einsparpotenziale entdecken und ausschöpfen.

Sollten Sie bereits in der Schuldenfalle stecken, zögern Sie nicht,

professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Der SKF bietet eine

kompetente, kostenlose Schuldnerberatung. Ansprechpartnerin ist

Frau Angelika Arimont. Sie erreichen Sie unter 02361 48598-12 oder

per E-Mail an [email protected].

Auch die Verbraucherzentrale NRW kennt sich in Geldsachen aus.

Sie erreichen sie unter 02361 271-01.

TIPPS FÜR SPARFÜCHSE:

1. Schauen Sie sich insbesondere Ihre festen Kosten pro Monat genau

an. Lohnt sich die Gebühr fürs Fitness-Center oder das Zeitschriften-

Abo wirklich? Gerade bei solchen „Fixkosten“ lässt sich oft jede

Menge Geld einsparen.

2. Behalten Sie Tarife für Telefon, Internet oder Strom im Blick.

Oft ergeben sich neue Angebote zu günstigeren Konditionen –

eventuell auch bei anderen Anbietern!

3. Wer online bezahlt, verliert schnell den Überblick. Achten Sie beson-

ders bei Einkäufen im Internet darauf, nicht zu viel auszugeben.

4. Überziehen Sie niemals Ihr Girokonto oder die Kreditkarte.

Die Verzinsung ist hier oft unverhältnismäßig hoch!

5. Nehmen Sie beim Einkaufen feste Beträge in Bar mit. So geraten Sie

nicht in Versuchung, mehr auszugeben, als Sie möchten.

6. Gutes Essen ist nicht teuer – vor allem dann nicht, wenn man selbst

kocht. Kaufen Sie Grundnahrungsmittel und kochen Sie selbst.

RATGEBER LEBEN

MEHR GELD AM MONATSENDE:EIN HAUSHALTSBUCH ZEIGT, WIE’S GEHT!

Spätestens seit Fernseh-Sparfuchs

Peter Zwegat wissen wir: Wer ange-

sichts von Kreditkarten, Ratenzah-

lungen, Gebühren und flexiblen

Berechnungszeiträumen heute noch

den Überblick über seine Finanzen

behalten möchte, für den ist die Füh-

rung eines Haushaltsbuchs unum-

gänglich.

Das Prinzip ist dabei denkbar ein-

fach: Sie notieren alle monatlichen

Einnahmequellen wie Gehalt, Kin-

dergeld und Rente. Anschließend

rechnen Sie alle Beträge zusammen.

Von dieser Summe ziehen Sie nun

die Ausgaben ab, die Sie Monat für

Monat begleichen müssen, etwa

Mitgliedschaftsbeiträge, die Rate für

Ihren Wagen, Telefonkosten und Ihre

Miete. Wer sich unsicher ist, sollte

einfach seinen letzten Kontoauszug

zu Rate ziehen.

Jetzt müssen Sie nur noch Ihre

jährlichen Ausgaben wie Ihre Kfz-

Versicherung, Strom-Nachzahlungen

und Rundfunkgebühren zusammen-

addieren. Verrechnen Sie eventuelle

jährliche Einnahmen damit – etwa

Weihnachtsgeld oder Steuerrück-

erstattungen. Das Ergebnis teilen

Sie durch zwölf. Den resultierenden

Betrag ziehen Sie von dem Betrag

ab, den Sie jeden Monat zur Verfü-

gung haben. Unterm Strich wissen

Sie jetzt ganz genau, wie viel Geld

Sie monatlich noch ausgeben dür-

fen.

Ab jetzt notieren Sie in Ihr Haus-

haltsbuch jeden Betrag, den Sie im

Verlauf des Monats ausgeben. Den-

ken Sie dabei auch ans Tanken, an

Kinobesuche oder Spontaneinkäufe.

Sie können diese Ausgaben immer

aktuell von der ursprünglichen Aus-

gangssumme abziehen und wissen

so immer genau, wie viel Geld Ihnen

noch bis zum Monatsende bleibt.

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11Ausgabe 01/2014 MittenDRIN

Schon fertig mit dem Rätsel? Super, dann schreib jetzt einfach das Lösungswort auf die beiliegende

Postkarte und schick sie gleich an die Wohnungsgesellschaft Recklinghau-

sen oder sende eine E-Mail an: [email protected]. Und mit ein wenig Glück

gewinnst du einen iPOD shuffle.

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahre, nicht

aber deren Eltern sowie Kinder von Angestellten der Wohnungsgesellschaft

Recklinghausen. Einsendeschluss: 31. Juli 2014.

HALLO KINDER!Stellt euch vor, ihr geht

in die Schule und am

Pult steht ein Frosch. Der

Unterricht klänge wahr-

scheinlich so: „Quak,

quak, quak – Quakquak-

quak quak“ – und wäre

wohl etwas langweilig.

Höchstens als Sport-

lehrer könnte man sich

einen Frosch gut vorstel-

len – denn dort könnte er

euch sicherlich ein paar

gute Tipps für Hoch- und

Weitsprung geben.

Wenn ich groß bin …

… will ich „Lehrer“ wer-

den, so lautet zumindest

die richtige Antwort aus

dem Kinderrätsel der

letzten Ausgabe. Die fünf

Gewinner haben nicht

nur die richtigen Kopfbe-

deckungen zugeordnet

und so den Berufs-

wunsch des kleinen

Froschs erraten, sondern

hatten auch noch eine

kleine Portion Glück.

• Elena Haa 8 Jahre

• Lara Herrgesell 6 Jahre

• Luca Rotthoff 10 Jahre

• Luca Bayer 10 Jahre

• Maroua Cherrabi 7 Jahre

KINDERECKE

WELCHES TIER VERSTECKT SICH HINTER DIESEN SIEBEN TIEREN?Ordne die farbigen Felder in die untere Zeile ein und du hast das Lösungswort

WER FINDET DIE SIEBEN UNTERSCHIEDE?

Wo geht‘s de

nn hier

zum Hundes

trand?

IMPRESSUM

... ist nicht immer einfach, aber aufgeben ist natürlich auch keine Lösung.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit unserem Kreuzworträtsel,

das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird.

Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn wir verlosen

unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung eine Cineworld 3D-Filmdose

für einen Kinoabend für zwei Personen.

Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte die bei-

liegende Postkarte mit dem Lösungswort an die Wohnungsgesellschaft

Recklinghausen oder eine E-Mail unter dem Stichwort Kreuzworträtsel an:

[email protected]. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der

Wohnungsgesellschaft Recklinghausen sind ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 31. Juli 2014.

RÄTSELN UND GEWINNEN

DES RÄTSELS LÖSUNG …

Das Kundenmagazin der

Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH

Herausgeber:

Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH

Halterner Straße 4a, 45657 Recklinghausen

Postfach 101950, 45657 Recklinghausen

Tel. 02361 1807-0, Fax 02361 1807-70

[email protected], www.wg-re.de

Ausgabe: Juni 2014

Auflage: 1.500 Stück

Verantwortlich für den Inhalt:

Marc-Oliver Fichter

Konzept, Gestaltung, Text und Realisation:

Stolp und Friends

Marketing-Gesellschaft mbH

Fon 0541 800493-0

[email protected]

www.stolpundfriends.de

Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH

Postfach 101950, 45657 Recklinghausen

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eine Zahl Haut-salbe

sport-licherWett-kämpfer

fettarm HotelboyEmotion,Emp-findung

Rauch-fang,Schorn-stein

Schulter

unver-fälscht

zaube-risch,über-natürlich

somit,mithin

Fähig-keit zurWahr-nehmung

öffentl.akus-tischeMeldung

Feuer-kröte Behälter

in dieHandnehmen,fassen

schläfrig;erschöpft

Welt-religion

zeitlos;immerzu

leisefließenoderfallen

Spion,Spitzel

Strauch-frucht

gepflegteGrün-fläche

WarnungbeiGefahr

bunteUnterhal-tungsdar-bietung

Schneide-werkzeugmitZähnen

Wasser-vogel

ohneInhalt

uner-warteterAngriff

Schul-festsaal

einerlei;gleich-artig

Gesteins-gebilde

Gebets-schluss-wort

kurzerSchmer-zenslaut

Stock-werk

Betrieb-samkeitauf denStraßen

Bezeich-nung

besitz-anzei-gendesFürwort

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Sie brauchten weder einem Stern

zu folgen noch eine beschwerliche

Reise auf Kamelen hinter sich zu

bringen, wie man es von manchen

Gelehrten aus dem Orient schon

gelesen hat. Die Suche nach dem

„Christkind“, dem Lösungswort

unseres letzten Kreuzworträtsels,

scheint vielen von Ihnen, liebe

Leserinnen und Leser, im Vergleich

dazu doch weitaus leichter gefallen

zu sein.

Und so gab es auch nicht nur drei

weise – nämlich richtige – Ant-

worten, sondern derer viele mehr.

Folglich musste auch in diesem Fall

das Los entscheiden. Und statt über

Gold, Myrrhe und Weihrauch darf

sich Bianca Haas dieses Mal über ei-

nen Gutschein für die Buchhandlung

Thalia in Höhe von 30 Euro freuen.

RÄTSELAUFLÖSUNG

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