Das Magazin für alle Wüstenbewohner Ausgabe 9 März 2013 · 2013. 3. 22. · bekannten Themen,...

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Das Magazin für alle Wüstenbewohner Ausgabe 9 März 2013

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Das Magazin für alle Wüstenbewohner

Ausgabe 9März 2013

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Seite 3 Editorial

Seite 4 Schreibwerkstatt: Der Fortsetzungsroman v. Rita Schulte

Seite 5 Der Garten im März v. M. Schmidt

Seite 6 Schule: Das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte

Seite 7 Wüstenvogel des Monats: Dr. G. Kooiker: Die Amsel

Seite 8 Sport: R. Reinink: Tanzschule Heinrich

Seite 9 Sport: Dr. G. Kooiker: HSG Osnabrück

Seite 10 Lautlos durch die Wüste (2): R. Reinink: Entwicklung der E-Fahrzeuge

Seite 11 Osterrätsel

Seite 12 Die Sparkasse Osnabrück informiert

Seite 14 Am liebsten ZUHAUSE (2): Die Wohnberater des Seniorenservicebüros

Seite 15 Akuell: R. Reinink: Baustellen in der Wüste

Seite 16 Interview mit C. Heinecke: Osnabrücker Symhonieorchester in Wolgograd

Seite 17 Auf in den Frühling v. N. Grage und A. Walter

Seite 18 In memoriam Dr. Erich Himmelmann v. U. Rittwage

Seite 19 Wüstengeschichte: P. Ihmann: Haus Himmelmann in der Schloßstraße

Seite 21 Unsere Veranstaltungstipps

Seite 23 Veranstaltungen im März 2013, Impressum

Inhalt

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Sie bekommen keinen WÜSTENWIND?Vielleicht steht an Ihrem Briefkasten: „Keine kostenlosen Zeitungen“?Wenn der Zusteller trotzdem einen WÜSTENWIND einwerfen soll, könnenSie bei der Redaktion kostenfrei einen WÜSTENWIND - „Ja bitte!“-Aufkleberbestellen: Tel. 0541 804112 oder E-Mail: [email protected]

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Der Frühling steht vor der

Tür!

Wie gelingt es dem Autor, der

von seinem Schreibtisch aus

durch das Fenster auf fallende

Schneefl ocken schaut, für die

Osterausgabe über das Thema

Frühling zu schreiben?

Nun, die Redaktion und beson-

ders unsere Verteiler freuen sich

auf steigende Temperaturen und

wenn man morgens nach drau-

ßen geht, hört man auch, dass

die heimische Vogelwelt genauso

denkt.

Passend zum Osterfest, das dies-

mal schon Ende März beginnt,

haben wir Ihnen eine gewohnt

bunte Mischung an Themen zu-

sammengestellt.

Das „Osterkaninchen“ wurde

fotografi ert bei Minustempera-

turen auf dem Tierhof der Be-

rufsbildenden Schule im Mari-

enheim, verbunden mit einem

warmherzigen Empfang durch

Ordensschwester Willehada,

die die Tiere engagiert betreut.

Beachten Sie dazu auch unseren

Veranstaltungshinweis auf den

Tag der off enen Tür der BBS am

10. März.

Freuen Sie sich auch auf die lang

erwartete Fortsetzung unseres

Romans. Wir sind gespannt auf

Beiträge engagierter „Weiterer-

zähler“.

Wer neben den Schalen von hart-

gekochten Eiern auch gerne har-

te Nüsse knackt, sollte sich mit

dem Osterpreisrätsel beschäf-

tigen. Sie können ein Buch von

Inge Becher und Angelika Walter

gewinnen! Der Gartenfreund fi n-

det Hinweise zur Gestaltung von

Staudengärten und die in unse-

rer ersten Ausgabe mutig ange-

kündigten Tipps zur Rosenpfl ege.

Der meteorologische Jahresbe-

ginn ist auch Anlass für einen

Ausblick darauf, was Sie in

diesem Jahr im WÜSTENWIND

erwartet: In Planung sind eine

Fortsetzung der beliebten Wüs-

tenspaziergänge und, neben den

bekannten Themen, Berichte

über die Osnabrücker Unterwelt

sowie Straßenbaumaßnahmen im

Stadtteil.

Einen sonnigen Start in den März

wünscht

Heinz J. Walter

Foto: Isabel Walterto: Isabel Walter

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Hallo Nachbarn!

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Wie könnte es weitergehen? Das haben wir zuletzt in Ausgabe 6 gefragt. Dieser Text wurde ausgwähltund wir freuen uns auf Ihre Fortsetzung.

Einsendeschluss ist der 18. März!

Was bisher geschah, können Sie auf

unserer Internetseite:

www.Wuestenwind-Magazin.de

nachlesen. Dort fi nden Sie auch

weitere Handlungsstränge.

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Schreibwerkstatt

Bei einem zweiten Bier versuchte ich, meine

Panik niederzukämpfen, mit mäßigem Erfolg.

Zu keinem klaren Gedanken fähig, starrte ich auf

das vor mir stehende Glas. Die Personen um mich

herum nahm ich nicht mehr wahr, bis mich Holgers

laute Stimme aufschreckte: „Was ist denn mit dir

los, so schweigsam habe ich dich noch nie erlebt!“

Mir stand der Sinn nicht nach Unterhaltung, auch

das Bier schmeckte heute nicht wie sonst. Ich

wünschte mich nur weit weg. Trotzdem stammelte

ich:“Für morgen ist strömender Regen vorherge-

sagt, da wollt ihr Gartenarbeit machen?“ „Das ist

mir ja völlig neu!“ rief Margit fröhlich. „Aber wenn

schon, ich bin wetterfest und außerdem lässt sich

im regennassen Boden leichter graben!“

Das reichte! Ich erzählte etwas von einem Anfall

schwerer Kopfschmerzen, etwas Besseres fi el mir

nicht ein, bezahlte und verließ fl uchtartig das Lokal.

Welchen Weg ich nahm, kann ich nicht mehr sagen,

jedenfalls erreichte ich schwitzend und völlig außer

Atem das bewusste Rosenbeet und erschrak.

Da stand doch irgend so ein Idiot und pinkelte auf

einen von Holgers Rosenbüschen! „Hey, was soll

das denn?“, platzte es aus mir heraus. Der Mann,

der inzwischen sein Geschäft beendet hatte, wen-

dete sich seelenruhig zu mir um. „Reg‘ dich nicht

auf, das schadet den Rosen nicht, es fördert sogar

ihr Wachstum. Das hab‘ ich in unserem Stadtteil-

magazin gelesen. Du willst doch, dass die Rosen

schnell wieder anwachsen, oder?“

Er sah mich prüfend an, während ich sprachlos

vor ihm stand. „Wenn du heimlich was Großes im

Beet vergräbst, solltest du darauf achten, dass dich

niemand beobachtet.“ Während er sprach, warf er

mir eine Ausgabe der NOZ vor die Füße und setz-

te hinzu:“Da steht übrigens ein sehr interessanter

Artikel drin.“

Rita Schulte

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Wenn kein Frost herrscht

und die Rosen auszu-

treiben beginnen, wird es Zeit, sie

zurückzuschneiden. Ältere Triebe,

die im letzten Jahr kaum Neuaus-

trieb hatten, werden ganz entfernt,

ebenso braune, also abgestorbene

Triebe. Die anderen Triebe werden

über dem dritten bis fünften Auge

(Knospe) abgeschnitten, sodass die

Rosen angeregt werden, sich unten

zu verzweigen und ganz neue Triebe

zu bilden, sich also zu verjüngen.

Triebe, die unter der Veredelung oft

auch seitlich aus dem Boden kom-

men und in der Regel auch anders

aussehen als die veredelten Rosen,

stammen aus der Unterlage und

werden auch als Wild bezeichnet.

Das Wild ist sehr wüchsig und wenn

man es wachsen lässt, hat man bald

eine kräftige Wildrose. Verkehrt ist

es, das Wild abzuschneiden, da es

immer wieder austreibt und immer

stärker wird. Dies verhindert man,

indem man das Wild dicht über dem

Boden anfasst und mit einem kräfti-

gen Ruck abreißt.

An dieser Stelle wächst es nicht

wieder!

Diese Maßnahme sollte man auch

an anderen veredelten Pfl anzen, wie

zum Beispiel der Korkenzieherhasel,

durchführen. Hier wächst das Wild

als gerade Gerte und ist somit gut zu

erkennen. Hat man schon den Feh-

ler gemacht und das Wild gekürzt,

haben sich oft schon daumendicke

Stämmchen gebildet, die munter aus-

treiben. Hier hilft nur noch, diese mit

der Axt an der Wurzel abzuschlagen.

Das sieht brutal aus und ist auch

anstrengend, kommt aber der Kor-

kenzieherhasel zugute und man hat

an dieser Stelle kein Wild mehr.

Da das Wild den ganzen Sommer

über wächst, muss man es im Auge

behalten und immer wieder abreißen.

Damit die Frühjahrsblüher kräftige

neue Zwiebeln bilden können, sollten

sie am besten mit einem organischen

Volldünger gedüngt werden, den

man ausbringen kann, ohne dass die

Pfl anzen verbrennen.

Text: Margret Schmidt

Fotos: Ralf Reinink

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Der im März

arten

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„Die Geschichte des Landesbil-

dungszentrums für Hörgeschä-

digte geht bis auf das Jahr 1857

zurück,“ erläutert der Direktor

Christoph Plickert. In diesem

Jahr verfügte König Georg V. aus

Hannover die Gründung einer

Taubstummenanstalt in Osna-

brück an der Seminarstraße.

Ein Umzug in die „Alte Münze“

erfolgte bereits im Folgejahr und

1904 wurde die Schule an glei-

cher Stelle erweitert.

1954 entstand im Stadtteil Wüste

das Internat „Johanneshof“. Stei-

gende Schülerzahlen erforderten

Erweiterungsbauten und eine

zeitgerechte technische Ausstat-

tung. So wurden am 01.08.1975

zwischen Kromschröderstraße

und Quellwiese in der August-

Hölscher-Straße die neugebau-

ten Wohnhäuser und zwei Jahre

später die neuen Schulräume des

Landesbildungszentrums für Hör-

geschädigte (LBZH) an die All-

gemeinheit übergeben. „Damals

standen hier noch keine Häuser

und wir schauten auf Pferdekop-

peln“, weiß Gabriele Scheiper zu

erzählen, die seit jenen Tagen in

der Einrichtung im Erziehungs-

dienst arbeitet.

Das Schulgebäude befi ndet sich

auf einem parkähnlich angeleg-

ten, gepfl egten Grundstück und

bietet insgesamt 380 Schülern

über 30 Klassenräume. Unter

einem Dach lernen Grund-,

Haupt-, Real- und Berufsschüler.

Sie alle haben eins gemeinsam:

ihre Hörschädigung erschwert

ihnen das Lernen so sehr, dass

die von der Regelschule üblichen

Unterrichtsverfahren nicht zu

dem gewünschten Erfolg führen.

Das Einzugsgebiet des Landes-

bildungszentrums für Hörgeschä-

digte reicht weit über die Region

Osnabrücks hinaus. Das LBZH

Osnabrück ist zuständig für die

Förderung und Betreuung von

Kindern und Jugendlichen mit

Hörschädigung von der deutsch-

niederländischen Grenze bis zur

Weser, vom Küstenkanal bis

zur A 30.

Doch das LBZH ist mehr als eine

Schule. Auf dem Gelände befi n-

den sich ein Internat mit über

70 Plätzen, eine überbetriebli-

che Ausbildung für den Bereich

Hauswirtschaft, eine Sporthalle

mit Schwimmbecken, ein Kinder-

garten mit 20 Plätzen und ein

pädagogisch-audiologisches

Beratungszentrum. Man kann

ein Landesbildungszentrum

daher als soziale Einrichtung mit

Schule bezeichnen. „Ein Unter-

nehmen dieser Größe ist ohne

die insgesamt ca. 135 Mitarbei-

ter undenkbar. Davon sind über

70 Lehrkräfte. Nicht weniger

wichtig sind die Übrigen in den

Bereichen Verwaltung, Hauswirt-

schaftsdienste, Hausmeister- und

Gartendienst, sowie die Erzieher

und Sozialpädagogen im Internat

und Kindergarten“, ergänzt der

Verwaltungsleiter Kai-Karl Prät-

zel.

Das LBZH vervollständigt die

vielfältigen Bildungseinrich-

tungen im Stadtteil Wüste. Seit

geraumer Zeit ist dieses Viertel

für eine große Zahl von jungen

hörgeschädigten Internatsbewoh-

nern aus dem westlichen Nieder-

sachsen eine zweite Heimat, in

der sie sich ausgesprochen wohl

fühlen.

Text und Foto: LBZH

Eine Landeseinrichtung mitten in der Wüste - Das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte

Schule

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Wüstenvogel des Monats

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Es ist März. Irgendwie riecht

es schon ein wenig nach

Frühling. Der Winter will sich

noch nicht richtig verabschieden

und schickt ein ums andere Mal

einen Schneeschauer herunter.

Bäume und Sträucher sind noch

kahl, die Felder unbestellt und

die Nächte meist ungemütlich

kalt und frostig. Allerdings an

sonnigen Tagen über-

schreiten die Tempe-

raturen schon einmal

die 15 Grad-Marke.

Wie angenehm ist da

der Gesang der Amsel,

die mir gegenüber auf

dem Dach sitzt und mit

melodischem Gesang ihr

Revier anzeigt. Nun ist

es amtlich: Der Frühling

läuft endlich ein.

Die Amsel besitzt einen

hohen Bekanntheitsgrad in wei-

ten Teilen der Bevölkerung und

gehört neben Blau- und Kohlmei-

se, Buchfi nk, Rotkehlchen und

Ringeltaube zu den häufi gsten

Vögeln bei uns. Wahrscheinlich

ist sie sogar der häufi gste Vogel

in der Wüste. Man braucht sie

daher nicht zu suchen. Es ge-

nügt oft ein Blick durchs Fenster.

Draußen sitzt bestimmt irgendwo

eine Amsel auf einem Ast oder

Hausdach, rennt über die Straße,

hüpft auf dem Rasen oder sto-

chert unter der Hecke im fahlen

Herbstlaub nach Nahrung.

Am liebsten halten sich Amseln

auf Rasenfl ächen von Haus-

gärten, Grünanlagen, Parks,

Sportplätzen und Friedhöfen

auf und ziehen hier und dort

ihre Lieblingsspeise, nämlich

Regenwürmer, aus dem Rasen

hervor. Auch picken sie in Fuß-

gängerzonen an breitgetretenen

Pommes und auf Schulplätzen an

liegengebliebenen Wurstbroten.

Ihre Nester bauen die schwarzen

Drosseln in naturnahen Laubwäl-

dern, monotonen Fichtenforsten,

Parks und heckenreichen Gär-

ten, andererseits aber auch in

grauen Hinterhöfen oder in mit

Koniferen bepfl anzten

Waschbetonkübeln der

Fußgängerzonen. Als

„Weihnachtsamseln“

singen sie sogar ver-

einzelt in der hell

erleuchteten Einkaufs-

zone während der Ad-

ventszeit. Es ist daher

kaum zu glauben, dass

die Vögel ehemals

scheue Waldbewohner

waren, erst Mitte des

vorigen Jahrhunderts

in unsere Dörfer und Städte

eingewandert sind und sich den

neuen Lebensräumen vorzüglich

angepasst haben.

Text: Dr. Gerhard Kooiker

Foto: Stefan Wöhrmann

Die Amsel - schwarze Schönheit mit goldgelbem Schnabel

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Ihr Dachdecker/ Tischler aus der Wüste!

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S

Sport

8

„Sich zur Musik bewegen - eine der schönsten

Möglichkeiten, seinen Körper ganz bewusst zu

erleben und sich dabei wunderbar fi t zu halten!“,

erläutert Astrid Heinrich „Und befreien Sie sich

von Vorurteilen. Tanzen kennt kein Alter, nur Freu-

de an der Musik und das Erleben des besonderen

Körpergefühls.“

Welche Ursprünge hat eigentlich das Tanzen?

Älteste archäologische Hinweise stammen aus

einer Zeit von 5000 bis 2000 v. Chr. und führen

uns nach Indien. Eine Höhlenmalerei in Bhimbet-

ka stellt dort eine Reihentanzformation dar. Die

Ausdrucksform Tanz ist somit ein Teil des Mensch-

seins.

Das Forum an der Heinrichstraße hat ein viel-

schichtiges Tanzangebot. Vom Ballett, einem

ehemals tänzerischen Gesellschaftspiel an italieni-

schen und französischen Fürstenhäusern aus dem

15. und 16. Jahrhundert, bis hin zum Zumba, dem

Fitness-Konzept aus Kolumbien. Diese Mischung

aus Aerobic und lateinamerikanischem Tanz wurde

1999 von Alberto Perez in die USA eingeführt.

Mittlerweile sollen 12 Millionen Menschen welt-

weit vom Zumba begeistert sein. Natürlich stehen

auch Unterrichtseinheiten wie Jazz Dance, Stepp,

Flamenco, Lindyhop, kreativer Kindertanz, HipHop

Teens und FitforFun auf dem Stundenplan. Indivi-

duell betreut und professionell unterrichtet werden

die TeilnehmerInnen von neun international ge-

schulten Tanzpädagoginnen und -pädagogen.

Und nach dem Bewegungserlebnis gibt es dann

ein Begegnungserlebnis, bei einer Erfrischung im

eigenen Cafe.

Text: Ralf Reinink

Keine Ballettschule wie jede andereDas Tanzforum Heinrich in der Heinrichstraße

Foto: Mike Baird, Creative-Commons-Lizenz (BY 2.0)http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

Quelle: www.piqs.de

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Haben Sie im letzten Monat auch die Handball-

Weltmeisterschaft geguckt? Auch wenn es für

uns kein Wintermärchen geworden ist, so konnte

man sich am schnellen, rassigen, kampfbetonten

und intelligenten Handballsport richtig erfreuen.

Lust auf Handball bekommen? Als Spieler oder Zu-

schauer haben Sie dazu bei uns in der Wüste sehr

gute Möglichkeiten.

Leider hat der Handball in Osnabrück keine gro-

ße Lobby und wird, wie die meisten Sportarten,

wenn sie nicht Fußball oder Basketball heißen, in

der Presse recht stiefmütterlich behandelt. Be-

denkt man, dass die Region um Osnabrück die

deutsche Handballhochburg

schlechthin ist, so ist das nicht

nachvollziehbar. Zieht man

nämlich einen 100 km Radius

um die Stadt, so spielen hier

mit Nettelstedt, Minden und

Lemgo drei Erstligisten und

mit Nordhorn, Emsdetten und

Hamm drei Zweitligisten, wobei

der Aufstieg von Emsdetten in

die Beletage unmittelbar bevor-

steht.

Der Stadtteil Wüste mit der

OSC-Sporthalle ist ein wich-

tiges Zentrum des hiesigen Handballgeschehens.

Hier trägt auch die 1. Herrenmannschaft von der

HSG (Handballspielgemeinschaft) Osnabrück in

der Verbandsliga Nordsee, üblicherweise am Sams-

tagbend, ihre Punktspiele aus. Testspiele gab es

hier in letzter Zeit gegen so renommierte Bundes-

liga-Mannschaften wie HSG Nordhorn, TBV Lemgo

und Tusem Essen.

Die HSG ist eine Fusion dreier Handballabteilun-

gen der Vereine OSC, Rasensport und SV Hellern.

Die Fusion war auch bitter nötig, da man insbeson-

dere in den Jugendabteilungen oft keine schlag-

kräftigen Mannschaften mehr zusammenstellen

konnte. Sie war ein wichtiger Schritt und hat dem

Osnabrücker Handball einen deutlichen Impuls

verliehen. Viele Jugendteams spielen inzwischen

in ihren höchsten Jahrgangsklassen und auch der

Kader der 1. Herren stieg

im letzten Jahr in die Ver-

bandsliga auf.

Die HSG Osnabrück ist

in der Saison 2012/13

hervorragend aufge-

stellt und besitzt neben

3 Damen-, 4 Herren- und

15 Jugendmannschaften

(Jugend/Schüler/Minis)

auch eine Hobbytruppe.

Mehr Informationen über

die HSG Osnabrück, über

Spiel- und Trainingsstät-

ten sowie Trainingszeiten, erhalten Sie unter www.

hsg-os.de oder bei mir (Tel.: 434064).

Text: Dr. Gerhard Kooiker

HSG Osnabrück: Dynamik, die verbindet!

Jugendtraining, Foto: Dr. G. Kooiker

Grosses Foto: hukstefan, Creative-Commons-Lizenz (BY 2.0)http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de, Quelle: www.piqs.de

Sport

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Am 20. April 1881 berichtete

eine französische Zeitung

über ein seltsames Experiment.

Herr Gustave Trouve hatte unter

die Achse eines 55 kg schweren

Dreirades einen Elektromotor

gebaut. Der Versuch glückte und

bescherte der damaligen Pariser

Bevölkerung das erste offi zielle

Elektrofahrzeug, Trouve Tricycle.

Sieben Jahre später entwickelte

der in Coburg lebende Andreas

Flocken in seiner Maschinenfa-

brik den ersten Elektrowagen.

Der 1888 Flocken Elektrowagen

war auch das erste in Deutsch-

land gebaute Elektroauto. Und

was war mit dem Verbrennungs-

motor? Nun, im gleichen Jahr

unternahm auch Bertha Benz

ihre erste Überlandfahrt mit dem

Benz-Patent-Motorwagen-Nr. 3.

Das erste Fahrzeug von Benz,

das zum Verkauf angeboten wur-

de. Aber auch die Geschwindig-

keit war damals keine Hexerei.

Camillie Jenatzy, der sogenannte

Rote Teufel, baute Ende des 19.

Jahrhunderts ebenfalls eigene

Elektrofahrzeuge. Mit seinem

Auto La Jamais Contente stellte

der Rote Teufel im Jahr 1899 ei-

nen Geschwindigkeitsrekord auf.

Er brachte es auf 105,88 km/h!

Doch das waren erst einzelne

Entwicklungen. Konnte man

solch technische Neuheiten auch

als Massenware vermarkten?

Man konnte! Die Baker Motor

Vehicle Company baute 1906 in

Cleveland (Ohio) 800 Fahrzeuge

und war mit dieser Produktion

der größte Elektroautomobil-

hersteller seiner Zeit. Aber auch

in Deutschland ging die Entwick-

lung weiter. In Berlin-Charlot-

tenburg gab es ebenfalls einen

Hersteller für Elektromobile,

Slaby-Beringer. Ab 1920 wurden

200 Fahrzeuge von Slaby-Be-

ringer nach Japan verkauft. Der

japanische Importeur fi el aller-

dings 1923 einem Erdbeben zum

Opfer und der dortige Absatz-

markt brach ein.

Aber nicht nur Privatfahrzeuge

wurden per Elektromotor ange-

trieben. Auch Nutzfahrzeuge wie

der Hansa-Lloyd Elektrolaster

aus Bremen waren gerade im

norddeutschen Straßenbild zu

beobachten. Post und Müllabfuhr

betrachteten ihn als ihr Arbeits-

pferd. Aber in Norddeutschland

sollte auch der Wechsel einge-

läutet werden. 1961 endete die

Borgward-, Goliath-, Lloyd-Ära.

Unsere Bevölkerung interessierte

sich 1961 für das Unternehmen

Volkswagen.

Zur Produktion von Elektroautos

abschließend noch einige Zahlen:

1912 wurden in den USA insge-

samt 33.842 Elektrofahrzeuge

gebaut. 2009 waren es 6.000,

inklusive aller Hybridfahrzeuge.

Text: Ralf Reinink

Quelle der Zahlen:

http://de.wikipedia.org.wiki/

DetroitElectric vom 06.03.2010

10

Lautlos durch die Wüste (2)Über die Entwicklung der Elektrofahrzeuge

Der 1888 Flocken Elektrowagen, Foto: Franz Haag

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Im Jahre 1891 wurde das Osterfest Ende März begangen. Aber es gab in diesem Jahr

noch eine weitere Begebenheit, die zu Ostern von der Bevölkerung gefeiert werden durfte. Das erste ver-

legte Wasserleitungsnetz der Stadt Osnabrück. Für die damalige Zeit revolutionär, für uns heute selbst-

verständlich.

Zitat:

„Ende März 1891 waren alle gewünschten Anschlussleitungen ... hergestellt; -?- Haushaltungen hatten

sich angeschlossen.“

Verraten Sie uns wenigstens annähernd die Zahl der (an das erste öff entliche Wasserleitungssystem mit

Wasserwerk) angeschlossenen Haushalte. Hier noch ein kleiner Hinweis: Die Person, der wir diese Infor-

mationen zu verdanken haben, ist in der Wüste namentlich bekannt. Dort, wo man seinen Namen liest,

kreuzen sich Wege und Straßen und von oben betrachtet könnte man an diesem Ort schon fast an die

Quadratur des Kreises denken. Aber Vorsicht, hinter dem Namen Lindemann stecken schon wieder ganz

andere Geschichten. Wenn Sie die richtige Antwort wissen, rufen Sie die Redktion unter (0541) 804112 an!

Die ersten beiden Anrufer erhalten das Buch „Stahlhimmelblau“ von Inge Becher und Angelika Walter.

Ein Nachtrag zum letzten Preisrätsel: Die Gewinnerin heißt richtig Nuria Brockfeld.

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Nie war der Hausbau oder

die Baufi nanzierung so

einfach und günstig wie heute.

Bausparer und Bauherren, die

jetzt auf das Angebot des Mo-

nats der Sparkasse Osnabrück

vertrauen, profi tieren nämlich

von zum Teil historisch niedrigen

Zinsen. Während die Preise für

Häuser und Wohnungen weiter

anziehen, liegen die Zinsen für

Baudarlehen weiter auf einem

historischen Tiefstand. „Wer jetzt

daran denkt, in den Kauf, das

Bauen oder Modernisieren einer

Immobilie zu investieren, sollte

sich jetzt in einem unserer 5 Im-

mobilienCentern beraten lassen“,

sagt Hartmut Nagel, Leiter der

Geschäftsstelle Wüste der Spar-

kasse Osnabrück.

Die Preise für Immobilien steigen

nach übereinstimmenden Unter-

suchungen von Branchenverbän-

den bundesweit weiter an. Auch

auf dem Immobilienmarkt in und

um Osnabrück herrscht große

Nachfrage.

Für die meisten Deutschen sind

die eigenen vier Wände der größ-

te Traum. Viele Gründe spre-

chen dafür, ihn zu verwirklichen:

Mietfrei Wohnen, genug Platz für

die Familie, bessere Lebensqua-

lität, sein eigener Herr sein. Die

Immobilie ist auch eine krisensi-

chere Geldanlage und kann als

Teil der Vorsorgeplanung fürs

Alter genutzt werden. „Um sich

den Traum vom Wohneigentum

verwirklichen zu können, muss

man kein Spitzenverdiener sein“,

sagt Nagel.

Immobilien für den privaten Ge-

brauch sind eine Lebensentschei-

dung. Dabei kommt es vor allem

auf gute Beratung an. „Die Spar-

kasse Osnabrück ist der größte

Immobilienmakler in der Region.

Außerdem können wir unsere

Kunden rund um die Immobilie

perfekt beraten. Dazu gehört

neben der Immobilienvermittlung

die Finanzierung, die Versiche-

rung, die Modernisierung und

das energetische Sanieren sowie

die Nutzung von staatlichen För-

derungen,“ betont Nagel

Zusammen mit Verbundpartnern

12

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wie der LBS bietet die Sparkasse

Osnabrück eine ganzheitliche

und umfassende Betreuung. „Die

LBS bietet beim Bausparen den

historisch niedrigsten Darlehens-

zins an,“ ergänzt Nagel. Mit dem

LBS-Bausparvertrag kann die

Nutzung von staatlicher Förde-

rung wie Wohnungsbauprämie,

Arbeitnehmer-Sparzulage und

die RiesterFörderung optimal

mit der Möglichkeit eines zins-

günstigen Darlehens verbunden

werden.

Die Sparkasse Osnabrück hat

aus dem LBS-Bausparen und der

Sparkassen-Baufi nanzierung das

Angebot des Monats Februar ge-

macht, das von einem attraktiven

Gewinnspiel begleitet wird. Drei

Mal 2.000,- € Bausparguthaben

können dann vielleicht der erste

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und ImmobilienCentern der

Sparkasse Osnabrück und unter

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über die günstigen Baufi nanzie-

rungen und das LBS-Bausparen

informieren.

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Z

14

(Fortsetzung des

Artikels in Ausgabe 8)

In der letzten Ausgabe des Wüs-

tenwind haben wir die ehrenamt-

liche Wohnberatung der Stadt

Osnabrück vorgestellt. Heute

wollen wir genauer darüber be-

richten, was diese Wohnberate-

rinnen und Wohnberater für Sie

tun können.

„Zwei Drittel aller Veränderun-

gen kosten unter 500 Euro“, sagt

Wohnberater Gerd von Oesen,

„das ist natürlich viel weniger,

als ein Umzug kosten würde.“

Sein Spezialgebiet ist die Finan-

zierung der Anpassungsmaßnah-

men. Nur etwa 10 Prozent aller

notwendigen Veränderungen

kosten über 2.500 Euro. Das sind

dann aber größere Maßnahmen

wie etwa ein Badumbau oder der

Einbau von Rampen für Roll-

stuhlfahrer. Damit ist Wohnbe-

ratung defi nitiv nicht nur etwas

für Eigenheimbesitzer. Für viele

Veränderungen können Mieterin-

nen und Mieter Zuschüsse oder

Kostenerstattungen erhalten,

etwa bei der Krankenkasse oder

der Pfl egekasse, aus Leistungen

der Sozialhilfe oder der Einglie-

derungshilfe für Behinderte. Die

Wohnberaterinnen und -berater

helfen bei der Antragstellung und

zeigen Lösungswege zu gemisch-

ten Finanzierungen auf. Dabei

zeigt sich oft auch der Vermie-

ter interessiert an einer für alle

Beteiligten zufriedenstellenden

Lösung. Er muss allerdings auch

für viele Maßnahmen vorab seine

Zustimmung geben.

Text: Seniorenservicebüro

Foto: Katharina Ludemann

Beispiele für Maßnahmen:• Gefahrenquellen, Stolperfallen und Schwellen beseitigen• Ummöblierung für mehr Bewegungsfreiheit in der Wohnung • Haltegriff e/Handgriff e anbringen• Beleuchtung verbessern • Schwellen zum Eingang, Balkon oder Terrasse beseitigen• zweiten Handlauf an Treppen anbringen • Bett- oder Sesselerhöhung • Duschsitz, Duschbrett • Badewannenlift • Türverbreiterung • bodengleiche Dusche • Treppenlift • Badumbau • Umzug in barrierefreie Wohnung • Beratung zu anderen Wohnformen:

Betreutes Wohnen, Altenheim, Gemeinschaftliches Wohnen im Alter

Am liebsten ZUHAUSE!Ehrenamtliche Wohnberaterinnen und Wohnberater geben kostenlos Tipps für bequemes Wohnen.

Zum Thema „Rund um die häusliche Pfl ege“ haben Wüstenbewohner seit

November die Möglichkeit, Antworten auf Fragen zu bekommen. Am Telefon

erwarten Sie Pfl egefachkräfte aus der Wüste, die ehrenamtlich und

institutionsungebunden beraten. Wenn es die Situation erfordert, können

auch Hausbesuche durchgeführt werden.

Sprechzeit: Jeden Freitag von 14.00 – 16.00 Uhr unter der

Telefonnummer der „Nachbarschaftshilfe 2000 e.V.“ 0541/5002767.

Wer möchte, darf natürlich auch gerne persönlich vorbeikommen:

Rehmstraße 79-83 (Büro im Bischof-Lilje-Heim)

Wir freuen uns auf Ihre Ansprache! (mbs)

Expertentelefon „Pfl ege“„Wüsteninitiative“ gemeinsam mit „Nachbarschaftshilfe 2000 e.V.“

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Von den Wüstenbewohnern

hört man in diesen Tagen

sehr häufi g eine bestimmte

Frage: „Wann ist dieses winter-

liche Schmuddel-Wetter endlich

vorbei?“ Man wünscht sich das

Frühjahr mit Licht, Luft und Son-

ne herbei.

Aber bei Licht betrachtet, könn-

te uns die kommende Jahreszeit

auch einige Unannehmlichkeiten

bescheren. Wer regelmäßig das

Bürgerforum Kalkhügel, Wüste

besucht oder die Protokolle

dieser Sitzungen liest, ahnt

vielleicht, was nach dem Winter

kommt: die Baustellen.

Die erste Baumaßnahme entwi-

ckelt sich zum gegenwärtigen

Zeitpunkt auf der Rehmstraße

zwischen dem Hoff meyerplatz

und der Wüstenstraße. Es wird

die Straßendecke erneuert.

Man beachte die längerfristigen

Busumleitungen (bis Ende

August 2013). Aber es steht uns

auch noch eine zweite Aktion

bevor: der Pappelgraben. Von der

Quellwiese bis zur Wüstenstraße

müssen Böschung und Unter-

grund, voraussichtlich bis Ende

2014, stabilisiert werden. Vor

mancher Haustür wird es wüst

hergehen.

Text und Foto: Ralf Reinink

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Limberger Straße

Wohnberatung der Stadt OsnabrückDie Gemeinschaftliche Wohnberatung ist im Auftrag der Stadt Osnabrück tätig.Wer einen Termin für eine persönliche oder eine persönliche Beratung möchte,wendet sich an das

Seniorenservicebüro der Stadt Osnabrück

Fachbereich Stadtentwicklung und IntegrationBierstraße 32a, 49074 OsnabrückTelefon 0541 323 21 22

Ansprechpartnerin ist: Anette Herlitzius

Die Erstberatung ist kostenlos, für Hausbesuchewird eine Aufwandsentschädigung berechnet.

Alle Jahre wieder:Baustellen in der Wüste

Umleitung der Linien

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Aktuell

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Das Osnabrücker Symphonieorchester inWolgogradEin Interview mit Christian Heinecke

WüstenKultur

W: Herr Heinecke, vor zwei

Wochen sind Sie mit dem Os-

nabrücker Symphonieorchester

aus Wolgograd, dem ehemaligen

Stalingrad, als erstes deutsches

Orchester nach dem Krieg, zu-

rückgekehrt. Sie waren Initiator

und Organisator der Konzertrei-

se. Wie ist Ihr Fazit?

H.: Die Reise hat natürlich sehr

viele Facetten, so dass man fast

nicht pauschal darauf antwor-

ten kann. Feststeht: Es war

eine sehr emotionale Reise, die

unglaublich viele Eindrücke für

jeden von uns hinterlassen hat.

WW: Was waren die besonde-

ren Momente?

H.: Für mich persönlich war

es das erste Zusammentref-

fen beider Orchester und ich

konnte sehen, wie dieser riesige

Apparat nach und nach entstand,

bis schließlich ca. 300 russische

und deutsche Musiker auf der

Bühne saßen. Da wurde mir

klar, dass ich dieses Projekt vor

zwei Jahren mit einer einfachen

Mail nach Wolgograd angesto-

ßen hatte und jetzt am Ziel war.

Als dann zum ersten Mal der

Schlusschor aus der 9. Sinfonie

von Beethoven mit der Textzeile

„alle Menschen werden Brüder“

erklang, konnte ich kaum noch

meine Geige halten. Das war

sehr bewegend.

WW: Gab es auch Kontakte zu

Nicht-Musikern?

H.: Für mich schon, ja. Ich bin

nach Wolgograd mit der Absicht

gefahren, mich mit einem rus-

sischen Stalingrad-Veteran zu

unterhalten. Auf den offi ziellen

Feierlichkeiten habe ich das

geschaff t. Der Herr war 97 Jahre

und hat mir erzählt, dass er auch

heute immer noch von Stalingrad

träumt und das alles niemals

vergessen wird. Auf meine Frage,

warum er überhaupt mit mir,

einem Deutschen, spricht, hat er

mir ganz fest die Hände gedrückt

und gesagt, dass alle damals irr-

sinnige Befehle ausgeführt haben

und wir heute gemeinsam in die

Zukunft schauen müssen.

WW: Was hatten Sie für einen

Eindruck von den offi ziellen

russischen Feierlichkeiten?

H.: Es war eine merkwürdige

Veranstaltung zwischen Holly-

wood und Patriotismus. Am An-

fang gab es nachgespielte

Kriegsszenen mit Licht-

show, Rauch und Knallerei.

Danach hat Präsident Pu-

tin eine markige 3 Minuten

Rede gehalten, wo mir per-

sönlich sehr der Versöh-

nungsgedanke gefehlt hat.

Aber es scheint eben, dass

sich auch 70 Jahre nach

Stalingrad deutsche und

russische Politiker noch

immer nicht die Hände über den

Gräbern von Stalingrad reichen

können. Umso wichtiger, dass

wir, das „einfache Volk“, dieses in

Form eines gemeinsamen Ge-

denkkonzertes gemacht haben.

Text: hjw

Fotos: Christian Heinecke

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Endlich Frühling! Ob Profi oder Hobbygärtner: Es

gilt, den grauen Winter zu vertreiben und Glanz

und Farbe in den Garten zu bringen. Wenn die Tage

wieder länger werden, steigt die Lust an Gartenar-

beit und man fängt wieder an, diesen so besonde-

ren Lebensraum zu nutzen.

Die Gartensaison beginnt klassisch mit dem soge-

nannten Frühjahrsputz. Alte Winterschäden und

restliches Laub, das liegengeblieben ist, werden

entfernt. Wer träumt nach dem Winter nicht von

der Farbenpracht des sommerlichen Gartens. Ideal

eignen sich hier mehrjährige Stauden. Sie geben

mehr Fülle und Farbe und schaff en ein gelungenes

Gesamtbild in Kombination mit einfachen Gehöl-

zen. Mit pfl egeleichten und robusten Stauden kann

man unter Umständen viel Arbeit sparen. Wichtig

ist nur die regelmäßige Teilung alle 5-7 Jahre und

der Rückschnitt im Herbst. Wer sich die Auswahl

nicht selber zutraut, kann sich seine Staudenfl ä-

chen vom Profi planen lassen. Gut geplante Stau-

denbeete sind pfl egeextensiv und sollten das ganze

Jahr über in Blüte stehen. Auch vorhandene Beete,

Mauern, Gehölz-Streifen, Rank-Gerüste, Kies- und

Wasserfl ächen, sogar bereits „vergessene Plätze“,

können mit Leben gefüllt werden.

Text: Nils Grage, Angelika Walter

Foto r. o.: Peter Smola / pixelio.de

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Im Jahr 2013 feiert die Anwalts-

kanzlei Annette Himmelmann

an der Langen Straße 62 / Ecke

Schloßstraße ihr 20-jähriges

Jubiläum.

Das Grundstück, auf dem das

Haus steht, wurde von dem

Reichsbahnbeamten Christian

Himmelmann (geb. 1868) gekauft

und dient seit seiner Erbauung

1926 als „Dienstleistungshaus“ .

Ursprünglich war in dem Haus

die Arztpraxis von Dr. Erich

Himmelmann (geb. 1899) ange-

siedelt, der im zweiten Weltkrieg

als „Bunkerarzt“ in Osnabrück

bekannt wurde.

Im zweiten Weltkrieg wurde das

Haus bis auf die Grundmauern

zerstört und nach dem Krieg

nach den Originalbauplänen wie-

der aufgebaut.

Nachdem sich Dr. Erich Him-

melmann Ende der 60er Jahre

zur Ruhe gesetzt hatte, wurde

die Arztpraxis von seinem Sohn,

Herrn Dr. Dieter Himmelmann

(geb. 1930) nach mehrjähriger

gemeinsamer Tätigkeit mit sei-

nem Vater fortgeführt.

Vielen älteren Menschen ist

Dr. Dieter Himmelmann als Haus-

arzt und Geburtshelfer sicherlich

noch in Erinnerung.

Aufgrund der sogenannten

Seehofer-Reform musste

Dr. Dieter Himmelmann im Jahr

1998 schweren Herzens seine

Kassenarztzulassung zurückge-

ben, weil die damalige Regierung

der Auff assung war, dass Ärzte,

die Kassenpatienten behandeln,

nicht älter als 67 Jahre alt sein

dürften.

Nach der Schließung der Arzt-

praxis wurden die Räume dann

von seiner Tochter, Frau Rechts-

anwältin Annette Himmelmann,

in eine Anwaltskanzlei, die bis

dahin seit 1993 in der 1. Etage

des Hauses geführt wurde, um-

gestaltet. Sie wurden seitdem als

Kanzleiräume genutzt.

Im Laufe der Zeit fand aufgrund

der Vielfalt des deutschen Rechts

eine starke Spezialisierung der

Tätigkeitsfelder statt. Im Jahr

2001 wurde Frau Himmelmann

von der Rechtsanwaltskammer

Oldenburg der Titel „Fachanwäl-

tin für Sozialrecht“ verliehen, im

Jahr 2006 der Titel „Fachanwäl-

tin für Medizinrecht“.

Text: Peter Ihmann

Foto: Ralf Reinink

Wüstengeschichte

19

Das Haus Himmelmann in der SchloßstraßeEin Dienstleistungshaus mit langer Tradition

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Anmeldung

Frau Maria WermkeTel.: 0541-98110

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Info-AbendDienstag, 02.04.2013, 19:30 Uhr

KursbeginnDienstag, 09.04.2013

Uhrzeit19:30 bis 21:30 Uhr

Kursdauer7 Module

ReferentMichael Thomsen

OrtDiakoniewerk OsnabrückBischof-Lilje-AltenzentrumRehmstraße 79-8349080 Osnabrück

– Pflegekasse –

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Unsere Veranstaltungstipps:

Die Wüstensöhne im„Balou“Die „Sons of Desert“ treten auf

Samstag, 9. März 2013, 21 Uhr

BALOUSeminarstraße 32, Osnabrück – Eintritt frei

special Guests: THE FABULOUS DESERT HORNS

Wüstenstammtischfür Wüstenbewohner und Interessierte...

21

Am Donnerstag, 21. März 2013, treff en wir uns

wieder ab 19.30 Uhr im Restaurant „La Taverna“

in der Herderstraße 40. Wir freuen uns auf inter-

essante Gespräche, neue Kontakte, Getränke und

gutes Essen!

Damit alle einen Platz fi nden, bitte

bei der Redaktion anmelden:

Tel. 0541 804112 oder

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Allen Kundinnen und Kunden, die uns schon lange die Treue halten, und denen, die noch kommen werden, wünschen wireinen guten Start in denFrühling, der hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lässt.

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Samstag, 9.3.2012, 18 UhrOSC-SporthalleHandballspiel/Verbandsliga NordseeHSG Osnabrück-HSG Wilhelmshaven

Sonntag, 10.3.2013, 11-18 UhrMarienheim, Gut Sutthausen 1Gestatten? Tag der off enen Tür in der BBS im MarienheimProjektvorstellungen, Mitmach-aktionen und Vorführungen. Daneben gibt es Kulinarisches im Schlosscafe und im Cafe im Forum.

Sonntag, 17.3.2013, 11.30 Uhrim „BlueNote“ (Cinema Arthouse), E.M. Remarque-Ring 16Das Philosophische Café:„Wissen – Notwendigkeit oder Fluch?“

Sonntag, 24.3.2013, 8 UhrTreff punkt: Heger Holz/ParkhotelVogelkundliche Exkursion im zeitigen Frühjahr mitDr. Gerhard Kooiker

Nachbarschaftshilfe der Wüstenstraße:bitte melden bei:Michaela Simon, Tel. 802107Renate Wall, Tel 87402

Trotz aller Sorgfalt können unsbei der Gestaltung des MagazinsFehler unterlaufen. Wir bitten umVerständnis dafür, dass wir keineGewähr für die Richtigkeit derveröff entlichten Informationenübernehmen!Ihre WÜSTENWIND-Redaktion

Donnerstag, 21.3.2013, 19.30 Uhr„La Taverna“, Herderstraße 40 4. Stammtisch für Wüstenbewohnerbitte anmelden: (0541) 804112

Samstag, 23.2.2012, 16 Uhrim Clubraum, Bischof-Lilje-Alten-zentrum, Rehmstr. 79-83Treff en der WüsteninitiativeGäste sind herzlich willkommen!

jeden Mittwoch (außer Ferien)19.30 bis 21.30 Uhr, Kapelle, Bischof-Lilje-Altenzentrum Probe des Jazzchors JazzWeDoNeue Mitsänger sind willkommen!Infos: (0541) 8141224

jeden Freitag 14-16 UhrBüro der Nachbarschaftshilfe Bischof-Lilje-Altenzentrum Expertentelefon Pfl egeWir freuen uns über Anrufe und Besuch Tel.: (0541) 5002767

Termine undVeranstaltungen

März

2013

WüstenwindDas Magazin für alle Wüstenbewohner

Aufl age 7500 Exemplare.

Verlag und Redaktion:Walpurgis-VerlagHeinz J. Walter,Bühlwiese 24,49080 Osnabrück.Tel. 0541/80 41 12Fax 0541/80 41 95www.wuestenwind-magazin.deredaktion@wuestenwind-magazin.deRedaktionsschluss fürAusgabe 10: 18.03.2013Titelfoto: Isabel Walter

für die Wüsteninitiative:Wolfgang TimmAlfred-Delp-Str. 109 49080 OsnabrückTel. 0541/[email protected]

Druck: STEINBACHER DRUCK GmbH, Osnabrück

Impressum

Kultur Verschiedenes RegelmäßigesMittwoch, 6.3.2013, 20 Uhrim Lutherhaus, Jahnstr. 1Acoustic Eidolon & Thomas Loefke„Friends Across the Ocean“ – TourKlanglandschaften mit beeindru-ckender emotionaler Tiefe.

Donnerstag, 7.3.2013, 20 Uhrim Ledenhof, RenaissancesaalRegina Neumann und Kiyomi Kudo-HelmsClara Schumann – Virtuosinein theatralisch-musikalischesFrauenporträt

Freitag, 8.3.2013, 20 Uhrim Lutherhaus, Jahnstr. 1HopfSandKoke - Osnabrooklyn Electric Trio im „Lokalteil“,Fusion, Jazz, Funk mit rockigen Elementen

Samstag, 9.3.2013, 21 UhrBALOU, Seminarstraße 32SONS OF DESERTSpecial Guests:THE FABULOUS DESERT HORNSBlues - Rock - Latin

Dienstag, 12.3.2013, 20.30 Uhrim Lutherhaus, Jahnstr. 1KreativnachtBunter Abend mit Musik, Tanz, Per-formance, Lesung, Poetry…

Donnerstag, 14.3.2013, 20 Uhrim Lutherhaus, Jahnstr. 1Huldrelokkkskandinavische Folkmusik

Freitag, 15.3.2013, 20 Uhrim Lutherhaus, Jahnstr. 1Frank Muschalle Trioswingin´blues & boogie woogie

23

Die Redaktion dankt Ordensschwester Willehada (BBS im Marienheim, Gut Sutthausen) für die freundliche Unterstützung beim Titelfoto

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Medizinrecht und Sozialrecht

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Telefon: 0541/88310 Telefax: 0541/803946

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Familienrecht, insbesondere Angelegenheiten im Fall der Trennung, Scheidung, Unterhalt,

Vermögensauseinandersetzung, Sorgerecht, Umgangsrecht; Tätigkeit als Verfahrensbeistand

Mietrecht, insbesondere Auseinandersetzungen bei Kündigungen, Problemen mit den Neben-

und Betriebskostenabrechnungen, Mieterhöhungen

Wohnungseigentumsrecht, insbesondere Auseinandersetzungen in der Eigentümergemein-

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