DAS ORIGINALE OSTERGESCHEHEN

WAR ZIEMLICH ANDERS !

Die Massenmedien weigern sich, speziell über diese Vorgängeernsthaft zu berichten, weil die Wissenschaft nichts dazu sagt.Diese wiederum geht auf Distanz, will sich politisch nicht dieFinger verbrennen und ist zu feig, sich mit der machtvollen Kir-che anzulegen. Dennoch: ein großes Geheimnis der Mensch-heitsgeschichte wurde 2010 durch zwei Kornkreise enthüllt undzeigt, dass wir jahrtausendelang belogen wurden. Durch dieneuesten Forschungen ist richtig gestellt und klar geworden: Esist ziemlich anders abgelaufen! Das ist nun sogar beweisbar!

Das Rätsel des meist untersuchten Artefakts der Welt - des so genannten"Grabtuchs" von Turin - ist gelöst! Fünf Jahre lang wurde es aus einem neuenBlickwinkel erforscht und ein ganzes Buch über die brisanten Erkenntnisseveröffentlicht. Hier die Kurzfassung, worum es geht:

Die letzten Stationen des christlichen Kreuzwegs müssen neu geschrieben wer-den, die Wahrheit ist auf der Strecke geblieben. Mittels zweier Kornkreise wurdedas wahre Geschehen jetzt - von wem auch immer - aus der Verbannung geholt.Hier die wichtigsten Stellen des realen Kreuzweg-Geschehens nach der Kreuzi-gung Jesu, mit denen durch die aktuellen Findungen ganz nebenbei auch belegtist, dass Jesus als historische Person Yeshua gelebt hat. Die Vorgeschichte:

1) Nahe dem Dorf Wickham im Süden Englandserschienen im Sommer 2010 - beiderseits derAutobahn M4 - zwei 80 m große Kornkreisringeim Weizen, mit jeweils über 120 darin liegendenMinikreisen, die an je 16 Linien ausgerichtet sind.Kurzzeitig haben diese außergewöhnlichen cere-alen Piktogramme in der alternativen Szene undim populären Blätterwald einige Verwunderungausgelöst und Staub aufgewirbelt, doch baldwurde dieses wundersame Ereignis verdrängtund vergessen. Dabei hat es einen tieferenGrund, warum die Zeichen dort erschienen.

2) Einige Forscher überlagerten die zwei Pikto-gramme am Computer und waren erstaunt: Eserschien vage ein Gesicht. Und wenn man die-ses Portrait zudem unscharf stellte, wurde of-fensichtlich, was es zeigte: Das von Folter-spuren befreite Antlitz des "Grabtuchs" vonTurin! Alle menschlichen Versuche, diese Korn-kreise mit dem speziellen Effekt absichtlich zufälschen, scheiterten, also musste die nicht-menschliche Echtheit der Zeichen angenom-men werden.

3) Es stellte sich damit die Frage: Warum er-schienen diese zwei wundersamen Zeichen?Was will uns wer damit sagen? Es ist jedenfallsein eindeutiger Hinweis, sich mit dem histori-schen Tuch zu befassen. An die tausend Bücherwurden darüber geschrieben und hunderte Stu-dien dazu gemacht. Dennoch war es bis heuterätselhaft und unerklärlich, wie der Abruck vomKörper und das Antlitz eines gefolterten Manneskonkret auf das Tuch gebannt wurde! Die Me-thode war bis heute unbekannt!

5) Seine Erfahrung mit Massenmedien war aller-dings, dass die Publizität dieser Entdeckung (we-gen der massiven Konsequenzen) nicht er-wünscht war. Unisono lehnten es dutzende Jour-nalisten und Redaktionen mit scheinheiligen Ar-gumenten ab, darüber zu berichten. Das ver-logene Netzwerk der Herrschenden funktioniertnoch gut, die zum Aufwachen aus der Illusion nö-tigen Informationen werden dem Volk von La-kaien der Macht noch immer vorenthalten! Dasist die gängige Art von Zensur!

6) Forschungserkenntnis Nr.1: Es ist kein Wun-der! Die Verursachung des Antlitzes basiert aufinzwischen bekannten Naturgesetzen. Die bis-herigen Forscher dachten nur zu kompliziertund konnten deshalb das Naheliegende nichtentdecken. Es ist genau genommen kein Grab-tuch, das ist ein ablenkender Tarnname des Va-tikan. Wo kein Tod ist auch kein Grab! Die edleWebart des Leinens deutet zudem auf ein Tisch-tuch der damaligen Elite hin. Es ist übrigens dieLeinenfaser, die die Abbildung ermöglichte.

4) Der österr. Kornkreisforscher Jay Goldnerhat schon lange der Kirche den Rücken gekehrtund glaubt auch nicht an Wunder. Er meint:"Aber es gibt eine Menge von der Wissenschaftnoch nicht erkannte Gesetzmäßigkeiten!”. Mitspirituellen Bewusstseinstechniken nahm ersich akribisch des rätselhaften Tuchs an undkonnte nach fünfjähriger Untersuchung das Ge-heimnis lüften. Als er seine Findungen auchwissenschaftlich beweisen konnte, ging er miteinem Buch darüber an die Öffentlichkeit.

8) Damit stellte sich auch die Frage, welchesWaschmittel vor zwei Jahrtausenden verwendetwurde? Es gab damals (wie auch heute noch)eine im Nahen Orient wuchernde Pflanze na-mens (lat.) Sapponaria offininalis, zu deutsch:das Seifenkraut! Man gab eine Handvoll von ge-trocknetem Wurzelschrot ins Wasser und balddarauf begann er aufzuquellen und Seifenbla-sen bildeten sich. Das Waschkraut wird heutevereinzelt sogar als alternatives Öko-Waschmit-tel angeboten.

7) Ein Kern des Rätsels liegt in der Flachspflanzeselbst: Deren innere Fasern, die für den Leinen-stoff verwendet wurden, sind nämlich sehr rauhund splissig und deshalb schwer zu verweben.Also wurden die struppigen Webfäden zuvor mitfeuchter Getreidestärke geglättet. Sodann konn-ten sogar feine Tücher im Fischgrätmuster her-gestellt werden. Die fertigen Gewebe waren je-doch durch die an den Fäden haftende Stärkeetwas steif und mussten deshalb noch davonausgewaschen werden.

10) Forschungserkenntnis Nr. 2: Die gesamteOberfläche der mit Seifenkraut ausgewasche-nen Tücher war nach dem Trocknen mit einemhauchdünnen Film aus Zuckermolekülen - vorallem an den zuoberst liegenden Fasern anhaf-tend - überzogen. Das kann heute wiederholt ex-perimentell nachgewiesen werden. Doch dasinteressiert die orthodoxe Wissenschaftsge-meinde nicht: Wenn man kein Diplom und/oderwissenschaftlich anerkannte Publikationen vor-weisen kann, wird man einfach ignoriert.

9) Damals wusste niemand auf Erden (ausservielleicht Jesus), dass der Seifenkrautsud che-misch gesehen, aus Myriaden langkettiger Mole-küle besteht. Nach dem Waschen, Schwemmenund Lufttrocknen der Stoffe zerfielen diese Groß-moleküle, es blieben jedoch genügend viele derschwereren Zuckeranteile dieser sich auflösen-den Moleküle an der Oberfläche der Tücher haf-ten. Da die nanokleinen Partikel für das mensch-liche Auge unsichtbar sind, hat sie auch niemandbemerkt.

13) In dem quantenphysikalischen Moment hatsich Jesu feinstofflicher Körper atomar restruk-turiert und durch dabei entstehende Reibungs-hitze einen intensiven Lichtblitz von sich gege-ben. Exakt zu dem Zeitpunkt fiel das im Irdischenverbliebene Tuch durch den schon verfeinstoff-lichten Jesusleib hindurch. Dabei geschah es: dieaus seinem Inneren heraus strahlende LichthitzeKARAMELISIERTE die auf dem Tuch verbliebe-nen Zuckermoleküle! Innerhalb von Millisekun-den entstand auf der zuckermolekularen Film-emulsion das erste Foto der Weltgeschichte!

11) Als der am Kreuz hängende Jesus mit dem inder Bibel erwähnten "Essigschwamm" von einemseiner Retter betäubt wurde, um gegenüber denRömern seinen Tod vorzutäuschen (es war einepositive Verschwörung durch einige der engstenAnhänger Jesu im Gange) und er deshalb ins be-reits vorbereitete "Grab" verbracht werden durfte(mehr darüber im Buch). Man legte den reglosenKörper auf das Tuch (unter dem ein Nest aus hei-lenden Kräutern angelegt war) und deckte ihn mitder anderen Leinenhälfte nur lose zu.

12) Alleine im Grab begann sich im nur schein-bar toten Jesuskörper der Lebensfunke wiederzu regen und Avatar Yeshua entschied sich, sei-nen Körper bewusst zu verlassen und in ein hö-heres Schwingungsfeld des Lebens zu gehen.Er hob seine Eigenfrequenz so stark an, sodasssein gequälter physischer Körper dadurch fürdas menschliche Auge völlig unsichtbar wurde.Gleichzeitig hat er sich dadurch den Gesetzender irdischen Schwerkraft entzogen. Er demate-rialisierte sich sozusagen.

14) Der Vorgang läßt sich wissenschaftlich be-weisen: Durch Reverse-Engineering, also dieumgekehrt inszenierte Abfolge von - in diesemFall chemischen - Vorgängen. Es kam dabeistets zum selben Ergebnis: Wenn man dasJesus-Antltz mit Siebdruck auf ein Tuch druckt,anstelle von Farbe aber Seifenkrautsud verwen-det, den getrockneten Stoff kurz intensiver Hitzeaussetzt (ca. 200 Grad), taucht "wie durch einWunder" das zuvor völlig unsichtbare Jesus-Haupt in hellen Ockertönen auf! Diese einfacheBeweisführung birgt enorme Konsequenzen!

15) Um auf Nummer Sicher zu gehen hat JayGoldner ein Leinentuch-Belichtungs-Set mit allenfür das beweisende Experiment nötigen Zutatenentwickelt. Die im voraus informierten langjähri-gen Grabtuchforscher lehnten die Entdeckung je-doch schon ab, ohne die Probe auf das Exempelgemacht zu machen. Der schockierende Grund istder, dass sie allesamt keine Förderungen mehrbekommen, sobald das Rätsel gelöst ist!!! EineReihe von Lesern des Buches haben den Staunenmachenden Test aber doch gemacht. Das Set istüber den Autor oder den Verlag erhältlich.

16) Es gibt ausführliche Interviews mit demEntdecker der Abläufe in alternativen Medien,auffindbar unter "Jay Goldner" in Youtubeusw., die von 50.000 Leuten gesehen wurden.Das ändert nichts an der kirchlichen Version,nach der das "Grabtuch" immer eine mittelal-terliche Fälschung war. Denn, wenn es offiziellecht wäre, würden es auch ihre wesentlichsteDoktrin öffentlich ad absurdum führen! DennJesus ist - jetzt nachweislich - weder am Kreuznoch für unsere Sünden gestorben. Er war nietot, wie hätte er so das Tuch belichten können!

17) Forschungserkenntnis Nr. 3 ist die Antwortauf: Warum Jetzt? Schon die Bibel spricht von derWiederkehr Christi, allerdings wurde das missver-standen. Es meint die Heimkehr in höhere Dimen-sionen, aus denen wir alle kommen. Es geht umdie Erhöhung unserer Vibration, um das Erken-nen unseres Einsseins im Christusbewusstsein,Das ist der sogenannte Aufstieg. Mit einem Wort,durch das Abstreifen des Egos wird das Baden imLicht der Liebe Realität. Das erwachende Be-wusstsein wird aus 3D in 5D und höher versetzt.

18) Auch Planeten und Sonnensysteme steigenals lebende Wesen in ihrer Schwingung auf.Damit der Mensch keine tiefen Gedanken überdiese Veränderungrn pflegt, wird ihm eine Ver-ursacher-Mär der globalen Erwärmung vorge-setzt. Die Gründe sind aber spirituelle Gesetz-mäßigkeiten der Frequenzerhöung, die ein kos-mischen Häuten der Erde zur Folge hat. Auchdas hat Jesus symbolisch mit der Belichtungdes "Aufstiegstuchs” mitgeteilt. Als alles durch-flutende Liebesschwingung kommt er wieder.

19) Genau diesen spirituellen Aufstieg hat unsJesus in der Grabeshöhle schon vorgemacht. Erkam als Avatar der Liebe und damalige Machtha-ber spürten in seiner Ausstrahlung eine Bedro-hung, weshalb er ermordet werden sollte. Dochein voll waches Bewusstsein kann den Tod in dieSchranken weisen, denn das ist eine 3D-Illusion.Nur solange wir kollektiv daran glauben, werdenwir ihn auch erleben - doch nicht erwachtes Be-wusstsein. Das kann sich aus niederen Reichenin höhere Gefilde begeben und umgekehrt.

20) Jesus ist weder am Kreuz noch im Grab ge-storben, er ist samt entdichteten Leib hinauf ge-gangen und hat durch sein Abbild auf dem Auf-stiegstuch eine Botschaft über das ewige Lebenhinterlassen; damit sagend, dass wir nur ins EIn-heitsbewusstsein gehen müssen. Indem wir Einsmit allem werden, wird alles möglich. Das ist ei-ne wahrlich existente Ebene des ewigen Lebens,auf der wir uns alle irgendwann wieder finden,weil wir ohnehin von dort kamen, um mit einemdichteren Körper niedere Reiche zu erkunden.

21) Das kann und will uns die Kirche nicht lehren,damit würde sie zugeben, dass sie unnötig ist unddurch ihre Machtfixiertheit selbst in den niederenEbenen festhängt. Ihre theologische Märchenweltzur Unterdrückung kann mit der spirituellen Wahr-heit nicht mithalten (zB die Tatache der Reinkar-nation wurde vom Vatikan schon vor hundertenJahren unter den Teppich gekehrt). Die spirituelleWahrheit ist sogar eine Bedrohung für die selbst-herrlichen Herren. Die kathol. Kirche ist als welt-reichstes Unternehmen alles andere als christlich:Jesus hat mir dieser Institution nichts gemein.

22) Wenn man die beiden Kornkreise genau ana-lysiert (alle Details darüber im Buch) und das nurscheinbar wundersame Abbild Jesu auf dem Lei-nentuch studiert, kann man die Frohbotschaft er-kennen; Durch Abeit an sich selbst, und durchgelebte Liebe, können wir uns alle hoch schwin-gen und die skurrile Erlösungs-Mär als großenBluff durchschauen, mit dem sich eine diaboli-sche Vereinigung durch Lug und Trug unsererSeele bemächtigte. Sie wird dies weiter tun, umihrer Existenz willen! Doch das Spiel ist aus!

Besuchen Sie die Webseite jesusfoto.at um in das Thema tiefer einzutauchen.

Bestellen Sie das Buch, darin sind alle Details der Entdeckung samt den darausresultierenden Konsequenzen beschrieben:

Jay Goldner; Die Wahrheit über das Jesusfoto - Das Turiner Grabtuch entschlüs-selt, 216 Seiten, 21x21cm, gebunden. farbig illustriert, Omega-Verlag. Im Buchan-del für € 29,95 erhältlich.

Das Buch gibt es auch zusammen mit einem 60 cm langen Faltposter des "Grab-tuchs" - nur wenn sie es über die Webseite online bestellen - um € 33.- Das Auf-stiegstuch-Poster ist auch separat um € 5.- (inkl. Porto) erhältlich.

Wenn Sie unschlüssig sind: Testen Sie die behauptete Wahrheit mit dem Leinen-tuch-Belichtungs-Set selbst. Es ist ebenfalls über die Webseite oder den Omega-Verlag um € 29.- erhältlich.

Ausführliche Interviews mit dem Autor können Sie auf Youtube sehen, Links dazufinden Sie auf jesusfoto.at Vorträge und Seminare sind auf Einladung möglich.

Die Übersetzung des Buches ins Englische ist fertig, der richtige Verlag dafür fehltnoch. Wenn Sie geignete Kontakte haben, lassen Sie uns davon wissen. Unseree-mail-Adresse lautet: phoenixgroup@kornkreis.at

23) Jesus kam aus höheren Welten, um uns dieLiebe vorzuleben, uns damit zu zeigen, wo undwie es nach Hause geht. Auch, um dem Weib-lichen wieder zu seinem Platz im menschlichenUniversum zu verhelfen. Die Machtbesessenheitder Religion machte jedoch seine Agenda zu-nichte. Sein zweites Kommen im Bewusstsein derglobalen Menschheit ist deshalb bereits ange-brochen. Wie ein Phoenix steigen wir bald aus derAsche auf. Doch die neue Zeit des Friedens durchErwachen bedarf unser aller Mitarbeit.

SO KÖNNEN SIE MITHELFEN,die Erkenntnisse über das Auf-stiegstuch von Jesus und sei-ne Botschaft zu verbreiten, da-mit unser aller Aufstieg nochetwas schneller vor sich geht:

Helikopter-Luftaufnahmen der Kornkreise in A4 oder gößer, auch künstlerischeLeinenprints, bieten wir ebenfalls an: Mehr auf der Webseite kornkreiskunst.atAuch einen wunderschönen Silberanhänger der überlagerten Jesus-Kornkreisegibt es. Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Forschungsarbeit.

Eine kondensierte, leicht versendbare Wander-Ausstellung ist bereits fertig ge-staltet und wird, sobald sich Finanzen dafür finden, auf Einladung an verschiede-nen Orten gleichzeitig gezeigt werden. Sie wird verkleinert auch als Postkarten-Akkordeon (Zickzack-Set) erhältlich sein. Schreiben Sie uns zwecks Kooperationund Mitarbeit: phoenixgroup@kornkreis.at

Eine mehrsprachige Video-TV-Dokumentation für weltweiten Einsatz ist in Planungund wird realisiert, sobald sich die Produktionsfirma und die dazu nötigen Förder-gelder eingefunden haben. Engagieren Sie sich als Sponsor für dieses Projekt.

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Zigfach vergrößerte Leinenfasern mit karamelisierten Zuckermolekülen des Seifenkrauts