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Das PaSS-Projekt Partnerschaften zwischen Schulen und Senioreneinrichtungen Bericht zum Abschluss der Pilotphase mit Ausblick auf die Weiterführung Februar 2017 Foto Mona Meyer Foto Mona Meyer

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Das PaSS-ProjektPartnerschaften zwischen Schulen und Senioreneinrichtungen

Bericht zum Abschluss der Pilotphasemit Ausblick auf die Weiterführung

Februar 2017

Foto Mona Meyer

Foto Mona Meyer

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017

Das PaSS-ProjektPartnerschaften zwischen Schulen und Senioreneinrichtungen

Bericht zum Abschluss der Pilotphasemit Ausblick auf die Weiterführung

Inhalt

BERICHT

ANLAGE 1 Fragen an die Senioreneinrichtungen

ANLAGE 2Fragen an die Schulen

ANLAGE 3Abschlussbefragung Stadtteilschule Poppenbüttel

ANLAGE 4Abschlussbefragung Grundschule Ballerstaedtweg

ANLAGE 5Abschlussbefragung Herbert-Ruppe-Haus

ANLAGE 6Abschlussbefragung Bugenhagen-Campus

ANLAGE 7Rückmeldungen von Schülern

ANLAGE 8Tabelle Kooperationen

ANLAGE 9Artikel in Rund um den Glockenturm

ANLAGE 10Artikel im Hamburger Wochenblatt

seniorTrainerin HamburgDie ehrenamtlichen Berater

[email protected]

[email protected]

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – Bericht

sT-Projektgruppe PaSSPartnerschaften zwischen Schulen und SenioreneinrichtungenPetra Folkerts, Anneliese Kron, Jutta Kuhlmann, Barbara Pagel, Hannelore Schröter, Dr. Gudrun Schwoerer, Inge Siemers

BERICHT ZUM ABSCHLUSS DER PILOTPHASE MIT AUSBLICK AUF DIE WEITERFÜHRUNG

I – Anlass

Initiator war die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Referat Pflegerische Versorgungsstruktur. Sie richtete im Oktober 2013 eine Anfrage an seniorTrainerin Hamburg (sT-Hamburg) zur Übernahme einer Vermittler- und Impulsgeberrolle beim Aufbau von Partnerschaften zwischen Schulen und Senioreneinrichtungen. Zu diesem Zeitpunkt gab es nachAussage der BGV schon einige funktionierende Partnerschaften dieser Art. Die BGV und die Verbände der Einrichtungsträger würden weitere Initiativen zur Gründung solcher Partnerschaften im Raum Hamburg begrüßen.

II – Untersuchende Gruppe

seniorTrainerin ist eine bundesweit tätige Gruppe von engagierten Seniorinnen und Senioren. seniorTrainerinnen und seniorTrainer stellen ihre Erfahrung und Kompetenz sowie ihre Arbeitskraft ehrenamtlich für gemeinnützige Projekte zur Verfügung und entwickeln neue Initiativen. Sie sind eine institutionell ungebundene Gruppe, die partei- und konfessions-übergreifend tätig ist. Sieben Mitglieder von sT-Hamburg bildeten die untersuchende Gruppe.

III – Einführung

Nach umfangreichen Recherchen durch zwei seniorTrainerinnen bei bestehenden Partnerschaften wurde entschieden, dass diese Anfrage in einem sT-Projekt bearbeitet werden kann.

Unter der Federführung von Anneliese Kron und Inge Siemers bildete sich die sT-Projektgruppe „Partnerschaften zwischen Schulen und Senioreneinrichtungen“ aus sieben seniorTrainerinnen (s.o.), die Kompetenzen und Erfahrung in Seniorenarbeit, Schulwesen, Gesundheitswesen und Kommunikation mitbringen. Die Beteiligten legten den offiziellen Beginn des Projekts auf den 1. Januar 2014 fest.

Innerhalb von seniorTrainerin Hamburg wird das Projekt unter der Nummer 2013-41dokumentiert.

Als Unterstützer konnten gewonnen werden,im Bereich Schule:die Leitung Zentrum Schule & Wirtschaft des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung,

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der Referent für Wettbewerbe, Stiftungen und bürgerschaftliches Engagement, Behörde für Schule und Berufsbildung (seit Juli 2016);im Bereich Senioreneinrichtungen:die Hamburgische Pflegegesellschaft e.V.

IV – Gegenstand

Generelles Ziel ist, eine Brücke zwischen den Generationen „Jung und Alt“ zu bauen, indem gemeinsame Aktivitäten von Bewohnerinnen und Bewohnern aus Senioreneinrichtungen mit Jugendlichen aus benachbarten Schulen initiiert, beziehungsweise vorhandene Partnerschaften belebt oder ausgeweitet werden.

Die sT-Projektgruppe entschied, ausschließlich mit stationären Senioreneinrichtungen zu arbeiten.

Die anfängliche Festlegung auf die Klassenstufen 8 und 9 wurde aufgegeben, da in diesen Stufen praktisch keine Zeit für außerhalb des Lehrplans angesiedelte Projekte vorhanden ist. Grundschuljahrgänge wurden einbezogen. Ein Treffen der sT-Projektgruppe mit dem Verein Generationsbrücke bestätigte diesen Ansatz.

Die sT-Projektgruppe definierte ihr Ziel als erreicht, wenn(1) mindestens eine Kooperation zwischen „Jung und Alt“ als Pilotprojekt läuft oder

abgeschlossen ist,(2) das gewonnene Wissen in einen Bericht zum Abschluss der Pilotphase eingeflossen ist, der

von potenziellen Interessenten (Schulen, Senioreneinrichtungen, seniorTrainerinnen oder seniorTrainer) abgerufen werden kann,

(3) eine spezielle Handreichung zur Initiierung von Kooperationsprojekten zwischen Senioreneinrichtungen und Schulen innerhalb von seniorTrainerin Hamburg vorliegt.

Die Pilotphase ist mit diesem Bericht beendet. Das PaSS-Projekt wird fortgeführt.

V – Praxisbericht

AllgemeinesseniorTrainerinnen und seniorTrainer arbeiten vorwiegend nach dem Tandem-Prinzip, so auch im Projekt PaSS. Aufgeteilt in drei Gruppen, die sich regional am Wohnort der sT orientierten, begann die Recherche.

Zum Erfahrungsaustausch und zur Abstimmung des weiteren Vorgehens verabredete die Gruppe, sich etwa alle sechs Wochen mit Tagesordnung und Protokollführung zu treffen. Um vergleichbare Ergebnisse erzielen zu können, wurden Instrumentarien entwickelt, wie z.B. jeweilsein Fragebogen für die Schulen und für die Senioreneinrichtungen. – ANLAGE 1, ANLAGE 2

Der Erstkontakt zu Schulen und Senioreneinrichtungen verlief unterschiedlich. Bei den Senioreneinrichtungen genügte in der Regel ein Anruf, um ein Kennenlerngespräch zu vereinbaren. Hilfreich war dabei sicher, dass die meisten Einrichtungen bereits über Vorerfahrungen mit Schülern verfügten. Zur inhaltlichen Vorbereitung dieses ersten Gesprächs übersandte die Projektgruppe eine Projektbeschreibung und einen Verweis auf die sT-Homepage.

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Der gleiche Prozess verlief bei den meisten Schulen facettenreicher und zeitaufwendiger. Es bedurfte meist mehrerer Anläufe. Als Vorgehensweise hat sich bewährt: ein Postbrief mit Projektbeschreibung an die Schulleitung, nach vier bis sechs Wochen eine E-Mail mit demselbenbeigefügten Brieftext und eine telefonische Nachfrage bei der Schulleitung. Letztere führt entweder zu einer Absage oder zu einer Weiterleitung an einen zuständigen Kollegen. Der Versuch der Erreichbarkeit beginnt erneut. Einfacher wurde es, wenn sich ein Brückenbauer fand.

BeispieleTrotz der Schwierigkeiten gibt es positive Beispiele, so die Kooperation zwischen dem Veteranenheim und der Stadtteilschule (STS) Poppenbüttel.

In der STS war und ist eine Ganztagskoordinatorin Ansprechpartnerin für das Projekt. Das erste Gespräch mit ihr verlief bereits konstruktiv und ergebnisorientiert. Ihr Umsetzungsvorschlag: Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs engagieren sich im Rahmen des Projektunterrichts über den Zeitraum von einem Jahr einmal wöchentlich für eine Stunde im Seniorenheim. Eine Mutter, Honorarkraft der Schule, führt sie hin und bleibt dabei.

Beim darauffolgenden Treffen im Veteranenheim erfolgte die Absprache. Nachdem das Einverständnis aller beruflich Beteiligten vorlag, wurden Rahmenbedingungen festgelegt, die auch für andere Kooperationen beispielgebend sein können.

Zuständigkeiten der Schule(1) regelmäßige Gespräche mit der Einrichtung, „Sprechstunden“ vereinbaren(2) Schnupperrunde für Schüler vereinbaren(3) Absprache mit Schulleitung und Eltern(4) Fortbildung: Vorbereitung auf die Begegnungen mit Senioren(5) Begleitung der Schüler zur Senioreneinrichtung(6) Versicherung(7) Zertifikat

Zuständigkeiten der Einrichtung(8) Datenschutz(9) Hygieneschulung(10) regelmäßige Gespräche mit der Schule, „Sprechstunden“ vereinbaren(11) Anwesenheitsliste

Schilderungen der Einrichtung Die Pflegekräfte beobachteten, mit wie viel Geduld und Zugewandtheit die Schülerinnen und Schüler reagierten, auch wenn ihnen zum wiederholten Male dasselbe erzählt wurde oder sie dieselben Fragen beantworten mussten. Zudem gewannen die Jugendlichen Einblick in den Alltag der Heimbewohner. Waren einige von ihnen davon ausgegangen, dass alle bettlägerig undhinfällig seien, so erlebten sie sie in zahlreichen Aktivitäten, eingebunden in einen festen Angebotsplan. Eine Schülerin entschied sich für ein Praktikum im Veteranenheim.

Auf Grund ihres Erfolgs wird diese Kooperation im Schuljahr 2016/2017 fortgeführt. – ANLAGE 3

Eine weitere Kooperation gelang, diesmal zwischen einer Grundschulklasse der Schule Ballerstaedtweg in Barmbek und Senioren im Herbert-Ruppe-Haus der Mathilde-Zimmer-Stiftung.Bei dieser Partnerschaft entstehen nicht vorrangig Einzelkontakte, sondern es begegnen sich zwei Gruppen: Eine komplette 3. Klasse besucht eine Anzahl rüstiger Heimbewohnerinnen und Heimbewohner. Die Kinder wurden durch die zuständige Betreuerin des Herbert-Ruppe-Hauses auf die Begegnung mit Senioren vorbereitet.

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Diese Besuche finden nur alle vier bis sechs Wochen statt, weil jedes Mal organisatorische Hürden überwunden werden müssen. Am schwierigsten ist die zeitliche Absprache. Für die Schüler ist diese Aktion nur am späten Vormittag möglich. Sie geraten damit in die Nähe der Essenszeit des Heimes.

Befragungen ergaben, dass sich auch an dieser Schule die Alt-Jung-Beziehung als so erfolgreicherweist, dass sie auf Wunsch der Schule trotz Lehrerwechsels unbedingt fortgeführt werden soll. – ANLAGE 4 und ANLAGE 5

Ebenfalls mit Grundschülern läuft das Erzählcafé der Bugenhagen Grundschule und den Senioren, die auf dem Campus wohnen. Es treffen sich sechs bis acht Senioren mit acht bis zehn Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse. Die Themen werden gemeinsam von dem zuständigen Mitarbeiter für Seniorenarbeit und dem Pädagogen der Grundschule vorbereitet. Auch diese Kooperationsform wird fortgesetzt. – ANLAGE 6

Neu entstanden ist eine Partnerschaft zwischen Schülerinnen der 9. Klasse der Otto-Hahn-Schule und dem Domicil Jenfeld. Die Schülerinnen wandten sich mit einer Projektidee erfolglos an die Senioreneinrichtung. Im Rahmen des PaSS-Projekts kam die Partnerschaft dann noch kurzfristig zustande und das Schülerprojekt konnte starten. Sie besuchen die Senioren während eines halben Jahres wöchentlich für zwei Stunden.

Generell lässt sich feststellen, dass es keine Standardvorlagen für gelingende Kooperationen gibt. Die Analyse der jeweiligen Bedingungen und Besonderheiten der Einzelschule ist Ausgangspunkt für die Entwicklung altersgerechter und situationsabhängiger Begegnungen.

VI Bewertung

Auch wenn dieses Pilotprojekt viel Geduld und Beharrlichkeit erforderte, lohnte sich der Aufwand über die Monate.

• So berichteten beteiligte Schülerinnen und Schüler, dass sie viel Freude mit den Seniorinnenund Senioren hatten. Sie lernten nach eigenen Aussagen bei den Gesprächen und Spielen mit den Älteren viel und ließen sich von deren Lebenserfahrungen begeistern. Mit dem praktischen Austausch zwischen den Generationen sammeln Jugendliche Erfahrungen im Umgang mit ihren Mitmenschen, übernehmen mehr Verantwortung für ihr Leben und ihre Umwelt und entwickeln mehr Rücksicht im Alltäglichen.

• Die Senioren freuten sich auf jedes Treffen, brachten Anregungen für die Begegnungen mit und setzten sich im Rahmen ihrer Fähigkeiten ein.

• Das Leben der Älteren wird durch den Elan der Jugend sehr bereichert.

• Für Lehrer lag der Erfolg ihres Engagements sowohl in der praktischen Lernerfahrung der Schüler als auch in deren Persönlichkeitsentwicklung.

• Die Pflegekräfte übernahmen die Mehrarbeit bereitwillig. Sie freuten sich über die strahlende Mimik der Senioren.

Eine Fortsetzung dieser Kooperation ist daher sehr wünschenswert. Für ein gutes Gelingen der Treffen wäre eine Dauer über mehrere Monate, eine gründliche Vorbereitung beider Altersgruppen sowie die Einhaltung gemeinsam getroffener Verabredungen zu empfehlen, damitein gegenseitiges Verständnis für die unterschiedlichen Lebensformen aufgebaut und Vorurteile abgebaut werden können.

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Die Vertreter der Behörden äußerten sich ebenfalls positiv über das Erreichte dieser intensiven Bemühungen.

Einige Schulen baten die Projektgruppe, Schüler im Rahmen ihres schulischen Sozialpraktikums bei der Suche nach einem Platz in einer Senioreneinrichtung zu unterstützen. Die Projektgruppe ist diesen Wünschen nachgekommen, in der Hoffnung den Schulkontakt für längerfristige Partnerschaften im Sinne von PaSS ausbauen zu können. Es gelang, erfolgversprechende Kontakte herzustellen. Die Aussagen von beteiligten Schülerinnen und Schülern belegen die Sinnhaftigkeit dieser Generationen übergreifenden Aktivitäten. – ANLAGE 7

VII – Ausblick

Bis zum Zeitpunkt dieses Berichts gibt es vier längerfristige Partnerschaften und fünf zeitweilige Kontakte im Bereich von Sozialpraktika. – ANLAGE 8

Auf der Basis der skizzierten Erfahrungen entschied sich die PaSS-Gruppe das Projekt weiterzuführen!

Geplante Maßnahmen(1) Gewinnung neuer Kooperationen, d.h. Aufbau weiterer Kooperationen, dies sowohl mit

8. Klassen von Stadtteilschulen und Gymnasien als auch mit Grundschulen(2) erneute Kontaktaufnahmen zu bereits erfolglos angeschriebene Schulen(3) Weiterführung der bestehenden Kooperationen(4) Gewinnung neuer Mitglieder für die Projektarbeit(5) Verstärkung der Zusammenarbeit mit der Behörde für Schule und Berufsbildung(6) Erweiterung der Öffentlichkeitsarbeit, z.B.

- Verteilung dieses Abschlussberichts an kooperierende Schulen, Senioreneinrichtungen, Behörden sowie innerhalb von sT-Hamburg - Erstellen eines Flyers zur Auslage in Büchereien, Praxen, Pressestellen, Schulen,

Bezirksämtern - Lancieren von weiteren Presseberichten in lokalen Medien – ANLAGE 9 und ANLAGE 10

(7) Fortführung der Vermittlung von Sozialpraktika als „Türöffner“ zu Schulen

EtablierungDer Dialog, d.h. der Kontakt zu den handelnden Personen, soll erhalten bleiben. Auf der Basis weiterer Erfahrungswerte werden die beteiligen sT entscheiden, wann aus dem PaSS-Projekt eine langfristige Maßnahme werden kann. Es soll eine Handreichung erstellt werden, die potenzielle Fortführende mit dem notwendigen Know-how versorgt. Danach ließe sich die sT-Tätigkeit auf eine beratende Funktion reduzieren. Beispielsweise im Seniorenbüro könnte eine Anlaufstelle angesiedelt sein, die sowohl als Ansprechpartnerin für Lehrkräfte bei der Umsetzungim Schulalltag als auch für kooperierende Einrichtungen beim praktischen Engagement agiert.

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGEN 1 und 2

ANLAGE 1

Fragenkatalog für den ersten Kontakt mit Senioreneinrichtungen

1. Bestehen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Schülern / Schulen?

2. Was wäre ein geeigneter Zeitraum für eine Zusammenarbeit?

3. Wer würde das Projekt begleiten, bzw. wer wäre der Ansprechpartner?

4. Gibt es Räume für die gemeinsamen Aktionen?

5. Würden Bewohner in eine benachbarte Schule gehen oder sich bringen lassen?

6. Gibt es finanzielle Mittel um dieses Projekt zu unterstützen, z.B. für Getränke

und Fahrkosten?

7. Welche Wünsche hat die Einrichtung an die sT (Gestaltung der Zusammenarbeit)?

Die sT sollten sich einen persönlichen Eindruck von der Einrichtung machen.

ANLAGE 2

Fragenkatalog für den ersten Kontakt mit der Schule

1. Hat die Schule Erfahrungen mit ähnlichen Projekten?

2. Wie würde ein Zeitplan aussehen?

3. Könnte das Projekt in den Unterricht eingebunden werden?

4. Wie können die Schüler auf das Projekt vorbereitet werden?

5. Wie ist das Alter der Schüler, welche Altersklasse wäre geeignet?

6. Wer begleitet die Schüler?

7. Ist an eine erforderliche Auswertung gedacht worden, um die

Zielvorstellung im Auge zu behalten?

8. Welche Wünsche hat die Schule an die sT (Gestaltung der Zusammenarbeit)?

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 3

ANLAGE 3

Abschlussbefragung der im PaSS-Projekt aktiven Schulen Stadtteilschule Poppenbüttel – 06.07.2016

Gesprächsteilnehmerzwei seniorTrainerinnen, die Ganztagskoordinatorin (nach langer Krankheit mit 30% zurück), der Ganztagskoordinator (Krankheitsvertretung)

1. Was ist erreicht? Was ist wichtig gewesen?Erfolgreich eine Kooperation aufgebaut; guter Schwenk auf Berufsorientierung

2. Welcher zeitliche/personelle Aufwand entsteht den Verantwortlichen?Aufwand im Rahmen unserer Aufgaben – in den Rahmen der gebundenen Ganztagsschule passt es super.Konkret 10-12 min pro Woche

3. Welche Schwierigkeiten traten auf?Mit der Kooperation keine; wichtig, passende Kinder zu vermitteln

4. Was spricht für das Projekt?Vernetzung der Schule/Stadtteilorientierung/Brücke Alt-Jung/Realitätsanbindung

5. Welche Gründe und Interessen sprechen für eine Fortführung des Projektes?Wie Nr.4

6. Welche zusätzlichen Fördermaßnahmen wären erforderlich?Keine

7. Welche Unterstützung von außen wäre wünschenswert?Seminar anbieten von Fachleuten aus der Pflege für Schüler und deren Begleitung

Äußerungen der Schüler: Ein Junge tauscht Zeitschriften mit einem Heimbewohner aus. Zwei Mädchen haben gleich am Anfang aufgehört, weil es ihnen an die Nieren ging.der Eltern: keine

Öffnung zum Stadtteil?Netzwerktreffen

Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeitz.B. Stadtteilkonferenzen, Stadtteilzeitungen, Kirchengemeindenauf Homepage der STS, Alsteranzeiger, Markt

Kann das Projekt im folgenden Schuljahr fortgeführt werden?Wenn nein, GründeWenn ja, wie: in ähnlicher Form wie bisherSpezielle Wünsche: für die Jungen etwas Handfestes, unterschiedliche Arbeitsfelder anbieten

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 4

ANLAGE 4

Abschlussbefragung der im PaSS-Projekt aktiven Schulen Schule Ballerstaedtweg – 28.09.2016

Antwort per Mail von der Klassenlehrerin einer 3. Klasse im Schuljahr 2015/2016

1. Was ist erreicht? Was ist wichtig gewesen?Die Kinder und Senioren sind einander offen begegnet und haben auf unterschiedliche Besonderheiten Rücksicht genommen.

2. Welcher zeitliche/personelle Aufwand entsteht den Verantwortlichen?

3. Welche Schwierigkeiten traten auf?Terminkoordination

4. Was spricht für das Projekt?Möglichen Vorurteilen wird vorgebeugt, Stärkung der Sozialkompetenz (Rücksichtnahme, Helfen, gemeinsam Spaß haben)Die Kinder hatten bei dem Treffen unglaublichen Spaß, sie hatten das Gefühl dort auch gebraucht zu werden und haben die Senioren schnell ins Herz geschlossen.

5. Welche Gründe und Interessen sprechen für eine Fortführung des Projektes? (s. 4)

6. Welche zusätzlichen Fördermaßnahmen wären erforderlich?

7. Welche Unterstützung von außen wäre wünschenswert?

Äußerungen der Schüler:„Die eine Frau hat auch immer ganz schön geschummelt.“ (dabei gelacht)„Die bei uns hat die Regeln immer wieder vergessen und wir haben ihr dann geholfen.“„Der Mann war total nett.“„Das hat so Spaß gemacht! Wann gehen wir wieder hin?“der Eltern:Die Eltern haben die Aufnahme des Projektes begrüßt.

Kann das Projekt im folgenden Schuljahr fortgeführt werden?Wenn nein, Gründe:Klassenlehrerwechsel (daher weniger Stunden bei der Klassenlehrerin; organisatorisch nicht vereinbar)sehr schade, da das Projekt gerade begonnen hat und die Kinder absolut begeistert waren und sich auf weitere Treffen gefreut haben

Ergänzend: Die Klassenlehrerin einer 3. Klasse führt das Projekt im Schuljahr 2016/2017 fort.

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 5

ANLAGE 5

Abschlussbefragung der im PaSS-Projekt aktiven Senioreneinrichtungen Herbert-Ruppe-Haus – 30.09.2016

Gespräch mit einer Vertreterin der Leitung der Betreuung

1.Was spricht für das Projekt?Der sehr schöne Kontakt zwischen Kindern und Senioren

2.Welcher zeitliche/personelle Aufwand entsteht den Verantwortlichen?1-2 Begleitpersonen, 3-4 Std.

3.Welche Gründe und Interessen sprechen für eine Fortführung des Projektes?Die schönen Erlebnisse

4.Welche zusätzlichen Fördermaßnahmen wären erforderlich?

5.Welche Unterstützung von außen wäre wünschenswert?

6.Was ist erreicht? Was ist wichtig gewesen? Erstkontakt

7.Welche Schwierigkeiten traten auf?Genug Senioren zu finden

Äußerungen der SeniorInnen: positivdes Pflegepersonals der Angehörigen

Öffnung zum Stadtteil? noch nicht

Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit Artikel in Zeitung

Kann das Projekt im folgenden Schuljahr fortgeführt werden?Wenn nein, GründeWenn ja, wie: noch weiter testenSpezielle Wünsche

Vorschläge eventuell Regionaltreffen1-2 mal im Jahr Treffen am „Runden Tisch“, einberufen von seniorTrainern

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 6

ANLAGE 6Abschlussbefragung der im PaSS-Projekt aktiven Schulen und EinrichtungenBugenhagen-Campus*) – 19.10.2016

Sozialpädagoge der Bugenhagen Grundschule Groß Flottbek Sozialdiakonischer Mitarbeiter des Bugenhagen-Campus der Kirchengemeinde FlottbekseniorTrainerin (Vorbereitung, Organisation und gemeinschaftliche Durchführung)

Erzählcafé für Senioren und Grundschulkinder

Durchführung: 1x im Monat während der Schulzeit, Dauer 1 Std.Verschiedene Themen und gemeinsame Ausflüge in die nähere UmgebungOrt: Bugenhagen-Campus

Was spricht für das Projekt?Gemeinsames Erleben – Aktionen auf dem CampusgeländeÖffnung in den StadtteilEinblick in die Welt einer anderen Generation

Welcher zeitliche/personelle Aufwand entsteht den Verantwortlichen?ca. 4 Std. Treffen der Vorbereitungsgruppe, Terminbekanntmachung, Raumsuche, themenspezifische UtensilienInformation der Eltern und der Schulleitung verantwortliche Ansprechpartner von Seiten der Schule und der Senioreneinrichtung

Welche Gründe und Interessen sprechen für eine Fortführung des Projektes?Spaß an der Sache – Freude an der Teamarbeit – entspannende Atmosphäre

Welche Unterstützung von außen wäre wünschenswert?Die Schulleiterin steht dem Projekt positiv gegenüber (Einzelgespräche mit dem Pädagogen, mit dem diakonischen Mitarbeiter und der seniorTrainerin)Klassenelterngespräch, Aufklärung und Information durch LehrkräfteZeitfenster vergrößern

Was ist erreicht? Was ist wichtig gewesen?Verbindung von Alt und Jung über das Schuljahr hinaus, Vertrauensbasis geschaffen, Kennenlernen der jeweiligen Lebenssituation, Bearbeitung eines gemeinsamen ThemasBeispiele:Ferienerlebnisse, die 50iger Jahre kennenlernen, Besuch des Kindermuseums, jahreszeitliche Feste – Ostern, Weihnachten, Fasching, Licht in der dunklen Jahreszeit, lebendiger Advent –, Klassenreisen, Besichtigung der Seniorenwohnungen, gemeinsame Bastelarbeiten, welches Buch habe ich gerne gelesen – Besuch in einer Bücherhalle

Wichtig ist, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Wort kommen und dass es Vorgaben zum Thema gibt, die das Gespräch anregen.

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 6

Welche Schwierigkeiten traten auf?

Die Leitung des Erzählcafés sollte den Übereifer der Schulkinder zur richtigen Zeit dämpfen, so dass nicht nur die schnellen Selbstdarsteller zu Wort kommen.Vorträge und erhobene Zeigefinger der Älteren müssen in die richtigen Bahnen geleitet werden.Müde Kinder müssen angeregt werden (von 15.30 bis 16.30 Uhr).Für Getränke sollte gesorgt werden.

Äußerungen der Schüler: Sie sind gerne dabei, auch im neuen Schuljahr.der Senioren: Diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dabei sein können, bedauern es sehr.

Öffnung zum Stadtteil? Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen erwünscht, z.B. Bücherhalle, Nachbarschaftsnetzwerk

Kann das Projekt im folgenden Schuljahr fortgeführt werden?Wenn nein, GründeWenn ja, wie Fortführung des Projekts wie im vergangenen Jahr

*) Der Bugenhagen-Campus in Groß Flottbek ist ein Komplex verschiedener Gebäude und Einrichtungen, die zunehmend ein eigenes buntes Leben entwickeln. Ein Altenpflegeheim, Betreutes Wohnen für Senioren, ein Kindergarten, die Jugendkirche des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein und eine Grundschule liegen auf diesem Campus nahe beieinander. Für die gemeinsamen Aktivitäten von Jung und Alt sind dies sehr geeignete Bedingungen, also auch um das PaSS-Projekt mit Senioren und Schulkindern durchzuführen.

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 7

ANLAGE 7

Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern aus den Sozialpraktika

Eine Schülerin schrieb, sie habe entdeckt, dass sie sich viel besser mit alten Menschen auskenne als sie gedacht hat. Sie bemerkte, die Arbeit in einer Senioreneinrichtung erfordere Verantwortungsbewusstsein und Ausdauer. Die Senioren zu unterstützen fand sie „schön“ und es hat ihr „Spaß“ gemacht.

Ein Schüler schrieb ganz ehrlich, dass er die 10 Stunden Praktikum zunächst als eine Bestrafung empfand und keine Lust dazu hatte. Als er dann jedoch dort war, sei alles ganz anders gewesen und er hätte seine Aufgaben gerne gemacht und Spaß daran gehabt. Er wurde gelobt und angelächelt und das hat ihn sehr gefreut. Er fühlte sich gut in dem Bewusstsein, anderen zu helfen. Er hat erfahren und reflektiert, dass man als Helfer vieles zurückbekommt. Er schreibt, dies wäre ein tolles Gefühl gewesen und es habe ihn stolz gemacht.

Eine Schülerin schrieb: „Hätte ich das Praktikum nicht gemacht, hätte ich vermutlich nichts Neues gelernt. Durch das Praktikum habe ich mein Selbstbewusstsein gefunden.“

Eine Lehrkraft schrieb: Anerkennung, Lob und dass sich Erwachsene freuen, wenn sie kommen, erfahren viele unserer Schüler/innen nicht häufig. Das hebt ihr Selbstbewusstsein undist damit ganz besonders wertvoll für sie.

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 8

ANLAGE 8

PaSS: Schulen und SenioreneinrichtungenVermittelte Kooperationen und Kontakte, Stand Februar 2017

Vermittelte und laufende Kooperationen

2016 und 2017 – PoppenbüttelStadtteilschule Poppenbüttel Stiftung Veteranenheim Deutscher Soldaten

2016 und 2017 – BarmbekGrundschule Genslerstr. / Ballerstaedtweg Herbert-Ruppe-Haus

2015, 2016 und 2017 – Groß Flottbek Bugenhagen Grundschule Bugenhagen Servicewohnen

2017 – JenfeldStadtteilschule Otto-Hahn-Schule Domicil Seniorenpflegeheim Jenfeld

Kontakte zuSchulen (zurzeit kein Bedarf) und Einrichtungen (bereit zur Kooperation)

Grundschule Rahlstedter Höhe Seniorenzentrum Rahlstedter Höhe

Rudolf-Steiner-Schule Farmsen

Gymnasium Farmsen

Johannes-Brahms-Gymnasium, Bramfeld

Erich-Kästner-Schule, Farmsen

Gymnasium Dörpsweg, Eidelstedt Residenz an der Mühlenau, EidelstedtSeniorenresidenz Eidelstedt

Grundschule Poppenbüttel

Gymnasium Buckhorn, Volksdorf

Gymnasium Meiendorf, Rahlstedt

Gyula Trebitsch Schule Tonndorf

Stadtteilschule Bergstedt

Stadtteilschule Walddörfer, Volksdorf

Vermitteltes Kurzzeit-Sozialpraktikum von Schülerinnen und Schülern in Einrichtungen

2015 und 2016, 2017 in PlanungIrena-Sendler-Schule, Wellingsbüttel(Stadtteilschule)

Residenz am Wiesenkamp, VolksdorfHaus Birkengrund Alten & Krankenflege GmbH, RahlstedtBetreutes Wohnen GbR Glashütter Landstr., Hummelsbüttel Hospital zum Heiligen Geist, PoppenbüttelCura Seniorenzentrum Haus Lerchenberg, Volksdorf

2016Albert-Schweizer-Schule, Wellingsbüttel(Grundschule)

Altersheim am Rabenhorst, Wellingsbüttel Pflegen & Wohnen Alsterberg, Alsterdorf

[Seniorenresidenz Alsterpark, Alsterdorf ]

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 9

ANLAGE 9

Artikel in Rund um den Glockenturm – Dez. 2016Das Magazin des Hospitals zum Heiligen Geist

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seniorTrainerin Hamburg – PaSS-Bericht, Februar 2017 – ANLAGE 10

ANLAGE 10

Artikel im Wochenblatt – Barmbek 25.01.2017, Eppendorf 01.02.2017