Das Recht RETTEN WIR auf Wahrheit ÖSTERREICH€¦ · PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL 2016 Werte Leser! Die...

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Die Zeitung, die wirklich informiert Bundespräsidentenwahl Bauernopfer Weckruf für Österreich Das Staatsschutzgesetz Systema Austria - Selbstverteidigung Die Bargeldabschaffung schreitet zügig voran !!! RETTEN WIR ÖSTERREICH - Philosophie & Ziele Der größte Wahlbetrug der 2. Republik oder nur Pannen und Missverständnisse ??? Bericht Seite 2 - 4 RETTEN RETTEN WIR WIR ÖSTERREICH ÖSTERREICH Ausgabe Sommer 2016 Das Recht auf Wahrheit www.dasrechtaufwahrheit.com Foto: © Martina Karlberger | RETTEN WIR ÖSTERREICH

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Die Zeitung, die wirklich informiert

Bundespräsidentenwahl

BauernopferWeckruf für ÖsterreichDas StaatsschutzgesetzSystema Austria - SelbstverteidigungDie Bargeldabschaffung schreitet zügig voran !!!RETTEN WIR ÖSTERREICH - Philosophie & Ziele

Der größte Wahlbetrug der 2. Republik odernur Pannen und Missverständnisse ???

Bericht Seite 2 - 4

RETTEN RETTEN WIRWIRÖSTERREICHÖSTERREICH

Ausgabe Sommer 2016

Das Recht

auf Wahrheitwww.dasrechtaufwahrheit.com

Foto: © Martina Karlberger | RETTEN WIR ÖSTERREICH

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PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL 2016PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL 2016

Werte Leser!

Die Bundespräsidenten-wahl ist vorbei, und ist esdoch nicht.

Denn was dabei an Pan-nen und Unregelmäßig-keiten abgelaufen ist, isteines - angeblich - demo-kratischen Rechtsstaatesabsolut unwürdig.

Aber es gibt noch andereThemen, die ebenfalls vonBedeutung sind:

Zum Beispiel das neueStaatsschutzgesetz, mitdem wir uns in dieser Aus-gabe ebenso beschäftigenwie mit der geplanten Ab-schaffung des Bargeldes.

Weil wir immer wieder ge-fragt werden, wofür „RET-TENWIR ÖSTERREICH“steht, haben wir einen Teildieser Ausgabe unsererPhilosophie gewidmet.

Viel Spaß beim Lesenwünscht Ihnen

Ihr Walter Koblenc

PS: Wir freuen uns auchüber Lesebriefe: „Das Rechtauf Wahrheit“, Postfach15, 8330 Feldbach

Grußworte desHerausgebers!

Die Stichwahl zur Bundespräsidentschaftswahl war spannendwie selten eine Wahl zuvor. Nachdem Norbert Hofer von derFPÖ vor Auszählung der Briefkartenwähler um 144.006 Stim-men vor Alexander van der Bellen lag, wurde er noch anhandder Briefkartenstimmen von Van der Bellen überholt.

Nachdem Norbert Hoferbeim Urnengang amSonntag 51,9% der Stim-men für sich verbuchenkonnte, Van der Bellenhingegen nur 48,1% sahes schon nach einer klei-nen Sensation aus.

Sensation deshalb, weilsich die meisten Parteienoffen gegen Hofer gestelltund Wahlempfehlungenfür VdB abgegeben hatten.

Die angeblich neutraleIrmgard Griss meinte, siegäbe keine Wahlempfeh-lung ab, aber sie persön-lich wähle Van der Bellen.

Also wenn das keineWahlempfehlung ist, wasdann?

Noch haarsträubender waraber eine Aussage vonWiens Bürgermeister Mi-chael Häupl, die am 24.April von der SPÖ Wienauf Twitter gepostet wurde:„Ich werde alles dafür tun,einen BundespräsidentenHofer zu verhindern!“

Was genau er damit meinte,sagte er zwar nicht, ließdieser Aussage aber ent-sprechende Taten folgen.

So schickte die WienerSPÖ ein paar Tage vor derStichwahl ein Schreibenan rund 50.000 Mitglieder,in der sie eindringlich vorNorbert Hofer als Bundes-präsidenten warnte.

Unterzeichnet wurde die-ses Schreiben von WiensBürgermeister MichaelHäupl und dem WienerSPÖ-LandesparteisekretärGeorg Niedermühlbichler.

Auch Alfred Reismüller,der SPÖ-Bürgermeistervon Rohrbach, schickteeinen offiziellen Brief anseine Gemeindebürger, in

dem er diesei n s t ä n d i gdarum bat,zur Wahl zugehen undAlexanderVan derBellen dieStimme zugeben.

Auch derORF bewieseinmal mehr,was er unterunabhängi-ger Bericht-ers ta t tungversteht.

So wurde einpaar Tage

Der größte Wahlbetrugnur Pannen und

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der 2.Republik oderdochMissverständnisse ???

vor der Stichwahl Hoferbezüglich einer Israelreisevon der ORF-ModeratorinElisabeth Thurnher öffent-lich als Lügner dargestellt.

Einige Zeit später korri-gierte der ORF zwar dieseVorwürfe, ob und wiestark diese Art der Be-richterstattung letztlichaber das Ergebnis derBundespräsidentenwahlzugunsten Van der Bellensbeeinflusst hat, lässt sichleider nicht sagen.

Nachdem Norbert Hoferam Wahlsonntag nachAuszählung von 67,6%der Stimmen lt. Innenmi-nisterium über 330.000Stimmen vor Van der Bel-len lag (siehe Grafikoben), konnte er bis zumSchluss des Wahlsonntags144.006 Stimmen Vor-

sprung ins Ziel retten.Doch dann fand am näch-sten Tag die Auszählungder Briefwahlstimmenstatt.

Und diese Auszählungstellte das Ergebnis kom-plett auf den Kopf.

Hatte Hofer am Sonntagnoch 51,9% der Stimmenfür sich verbuchen können(VdB 48,1%) zeigten dieBriefwahlstimmen einkomplett konträres Ergeb-nis:

Von den 746.110 gültigabgegebenen Stimmenentfielen 61,7%, also460.404 Stimmen, auf Vander Bellen und nur 38,3%,also 285.706 Stimmen,auf Norbert Hofer. DiesesErgebnis war so auffälligkonträr zum Wahlsonntag,

dass bei vielen Wählernschon sehr rasch der Ver-dacht des Wahlbetrugesim großen Stil aufkam.

Und, siehe da, es dauertenicht lange, bis tatsächlichkuriose „Pannen“ und Un-regelmäßigkeiten bekanntwurden:

Auffallend dabei war dasWahlergebnis von Waid-hofen an der Ybbs, wo dieWahlbeteiligung bei sageund schreibe 146,9% lag.

Und da soll noch jemandsagen, dass die Österrei-cher nicht von ihrem de-mokratischen WahlrechtGebrauch machen JJJ.

Dieses Ergebnis wurde imNachhinein korrigiert undseitens des BMI wurde er-klärt, dass es bei der Lan-deswahlbehörde bedauer-licherweise zu einem Feh-ler bei der Datenverarbei-tung gekommen sei. Dochdies sollte bei weitem nichtder einzige Fehler sein!

Foto: © Aleksandar Radovanovic / Dreamstime.com

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Nachdem es bei der Bundespräsidentenwahl zu einerVielzahl von Fehlern und Unrechtmäßigkeiten gekom-men war, reichte die FPÖ am Mittwoch, dem 8. Junidann endgültig eine 152seitige Wahlanfechtung beimVerfassungsgerichtshof (VGh) ein.

Fehler und „Missverständ-nisse“ am laufenden Band

Sehr kurios war auch dieWahlbeteiligung im Son-dersprengel Linz, diesogar bei fast 600% (!!!)lag.

So wählten von den 3.518Wahlberechtigten 14.533Van der Bellen und 6.059Norbert Hofer.

Natürlich war auch diesein Missverständnis, dasgeklärt werden konnte.

Hierbei waren lt. RobertStein, seines Zeichens

Wahlleiter im Innenministe-rium, die An-staltssprengel

(z. B. Senioren- und Pfle-geheime) mit jenen der„fliegenden Kommission“(die kranke Menschen zuHause besucht) und allenanderen Wahlkarten ver-mischt worden.

Macht ja nichts, so etwaskann ja mal passieren,oder?

Genau so, wie es möglichist, dass beispielsweise inMiesenbach mehrere Ju-gendliche unter 16 Jahrenwählen durften.

Sehr bald wurde auch be-kannt, dass in vier Kärnt-ner Bezirken sowie in derSüdoststeiermark zu frühmit der Auszählung derBriefwahlstimmen begon-nen wurde. Doch demnicht genug:

Wie H. C. Strache aufeiner Pressekonferenz, beider er die Wahlanfechtungder FPÖ rechtfertigte, er-klärte, sollen in 94 (!) von117 BezirkswahlbehördenGesetzeswidrigkeiten fest-gestellt worden sein.

Weiters erläuterte Strache,dass in sieben Bezirks-wahlbehörden die Auszäh-

lung nicht durch die Be-zirkswahlbehörde, son-dern durch nicht zustän-dige Personen, stattgefun-den hatte. Betroffen davonsind 58.374 Wahlkarten.

Und in 82 Bezirkswahlbe-hörden waren die Brief-wahlkarten vor Eintreffender Wahlkommission be-reits vorsortiert in mitein-zubeziehende und nichtmiteinzubeziehende Wahl-karten.

Insgesamt betrifft dies573.275 (!!!) Briefwahl-karten.

Weiters waren in elf Be-zirkswahlbehörden dieBriefwahlkarten bereitsvor Beginn der Auszäh-lung geöffnet und in eini-gen davon die Stimmzettelschon aus dem Kuvert ent-nommen worden. Betrof-fen davon sind 80.953Wahlkarten.

Bedenkt man, dass Vander Bellen mit einem Vor-sprung von 30.863 Stim-men gewonnen hat,könnte die Wahlanfech-tung der FPÖ doch guteChancen haben.

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NEU IN ÖSTERREICHNEU IN ÖSTERREICH

Der bisherige Verfas-sungsschutz wurde zumStaatsschutz mit äußerstumfangreichen Kompe-tenzen.

Obwohl es seitens der Op-positionsparteien sowieder österr. Rechtsanwalts-kammer massive Kritik andiesem Gesetz gab, wurdees Anfang des Jahres vonder SPÖVP-Regierungbeschlossen und trat mit 1.Juli d. J. in Kraft.

Das sogenannte „Bundes-amt für Verfassungsschutzund Terrorismusbekämp-fung (BVT)“ darf künftigauch bei vagem VerdachtPersonen überwachen.

Was sind die Hauptkritik-punkte bzw. was bedeutetdieses Gesetz, das doch

angeblich vor Terrorismusschützen soll, nun tatsäch-lich für die österr. Bevöl-kerung?

Das BVT kann in die Pri-vatsphäre der Betroffeneneindringen, diese Perso-nen beschatten, Stammda-ten der Handys abfragensowie das gesamte persön-liche Umfeld der betroffe-nen Person durchleuchten.

Jetzt stellen Sie sich malvor, werte Leser, einerIhrer Bekannten steht aufder „Watchlist“ des BVT.

Dann kann es Ihnen pas-sieren, dass auch Sie be-obachtet, kontrolliert,bespitzelt werden. Unddas in einem angeblichfreien, demokratischenRechtsstaat.

Und dies alles kann dasBVT schon in die Wegeleiten, wenn auch nur einvager Verdacht besteht,dass die betreffende Per-son vielleicht in terroristi-sche oder staatsgefähr-dende Aktivitäten ver-strickt sein könnte.

Wer aber bestimmt, ob einvager Verdacht besteht?

Ganz einfach: Das Bun-desamt für Verfassungs-schutz und Terrorismus-bekämpfung selbst be-stimmt dies.

Das BVT braucht dafürkeinen richterlichen Be-schluss und wird auch vonkeinem Richter kontrol-liert.

Stattdessen gibt es einenRechtsschutzbeauftragtensowie zwei Stellvertreter,die vom Bundespräsiden-ten für fünf Jahre bestelltwerden.

Der Rechtsschutzbeauf-tragte muss lediglich ein-mal jährlich dem Innen-ministerium einen Berichtüber die Aktivitäten desBVT vorlegen.

Somit sind Willküraktio-nen und Bespitzelungenvon „unangepassten“ Bür-gern Tür und Tor geöffnet.

Ein weiterer Schritt zur to-talen Kontrolle und Ent-rechtung der Bürger, unddies alles unter dem Deck-mantel der Sicherheit.

Seit 1. Juli ist es soweit: Das neue Staats-schutzgesetz (PStSG) ist da. Offiziell soll eszur Terrorismusbekämpfung dienen, inWahrheit wird so aber ein Überwachungs-staat geschaffen, der an Stasi- und Ge-stapo-Methoden erinnert.

Das Staatsschutzgesetz

Text:Das Recht auf WahrheitFoto: © RETTEN WIR ÖSTERREICH

Foto ©: Pixabay Foto ©: Pixabay

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Freihandelsabkommen TTIP, CETA & TISAFreihandelsabkommen TTIP, CETA & TISA

Doch was genau bedeutendiese Freihandelsabkom-men für Österreich?

Beginnen wir mit TTIP:Der Begriff TTIP steht für„Transatlantic Trade andInvestment Partnership“,also eine Handels- und In-vestitionspartnerschaftzwischen den USA undEuropa.

Klingt vielleicht im erstenMoment gut, ist es abernicht (zumindest nicht fürEuropa bzw. Österreich).

Die USA wollen solcher-art die größte Freihandels-zone der Welt schaffenund die Privilegien vonGroßkonzernen und Inve-storen absichern bzw. die-se noch stark ausweiten.

Kurz gesagt sollen unter-schiedliche Regelungenbezüglich Produktzulas-sungen, Qualitäts- undUmweltstandards zwischen

der EU und der USA har-monisiert werden.

Da diese in der USA deut-lich geringer = schlechtersind, würde dies einenAbbau von Gesundheits-standards, der Konsumen-tenschutzbestimmungensowie Sozial- und Um-weltstandards bedeuten.

Auch die Qualitätsstan-dards würden sich deut-lich reduzieren (z. B.genmanipulierte Lebens-mittel, hormonbehandel-tes Fleisch, etc ...).

Laut dem Bund für Um-welt- und NaturschutzDeutschland werden z. B.90% des amerikanischenRindfleisches mit Wachs-tumshormonen behandelt(in Österreich 0%).

Dadurch können die US-Betriebe deutlich günsti-ger produzieren, wobeinatürlich auch deren Qua-

lität deutlich schlechter istals jene, die ÖsterreichsLandwirte produzieren.

Ein Ergebnis von TTIPwäre somit ein Preisdum-ping durch minderwertigeQualität aus den USA, dieÖsterreichs Bauern in denRuin treiben würde.

Dazu muss man sagen,dass bereits jetzt vieleBauern aufgrund des dzt.herrschenden Preisverfallsums wirtschaftliche Über-leben kämpfen.

Lt. Agrarmarkt Austria(AMA) bekommen öster-reichs Milchbauern der-zeit rd. 30 ct/ltr. Milch.

Bei Eiern lag der PreisAnfang Juni 2016 bei Bo-denhaltung je nach Größezwischen 7,38 ct./Stk.(unter 53 gr.) bis hin zu12,73 ct./Stk. (XL = 73 gr.und mehr), die Schweine-bauern durften sich beiSchlachtschweinen über1,53 Euro/kg „freuen“.

Sollte TTIP kommen, wer-den Österreichs Bauernentweder noch wenigerfür ihre Produkte erhaltenoder ihre Produkte auf-grund des Preisdumpingsnicht mehr verkaufen können.

Nicht nur die Bauern,auch der Konsument istletztlich der Verlierer (auf-geweichte Kennzeich-nungspflicht bei den Pro-dukten, deutlich schlech-tere Qualität, etc ...).

Was für TTIP gilt, gilt imGroßen und Ganzen auchfür CETA, also das ge-plante Freihandelsabkom-men zwischen Kanadaund Europa.

Und was das Rechtlichebetrifft: Amerikanischeund kanadische Konzernekönnen gegen Staaten kla-gen, wenn deren Umwelt-standards zu Umsatz-einbußen führen.

Fälle wie jener des schwe-dischen EnergiekonzernsVattenfall, der die BRDaufgrund dessen Ausstie-ges aus der Atomenergieauf 4,7 Mrd. Euro ver-klagte, könnten somit baldzur Tagesordnung werden.

Und TISA, ein Freihan-delsabkommen mit Dienst-leistungen, sieht die Priva-tisierung von Dienstlei-stungen vor. Dies würdezum Beispiel dazu führen,dass die Wasserversor-gung von privaten Anbie-tern übernommen wird.

In den letzten Monaten ist es um die geplanten Frei-handelsabkommen TTIP, CETA & TISA in den Mediensehr still geworden. Die Gefahr, das diese trotzdem aufuns zukommen, ist aber noch nicht gebannt. Der Ruinunserer Bauern und eine deutliche Reduzierung hei-mischer Qualitätsstandards wären die Folge.

Bauernopfer !!!

Foto: zvG

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RETTEN WIR ÖSTERREICHRETTEN WIR ÖSTERREICH

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Der WEG* der Mitte*Wertschätzung & Wahrheitsliebe

*Engagement, Eigenverantwortung & Ehrgefühl

*Gerechtigkeit & Gewissenhaftigkeit

Auszug aus unserem Parteiprogramm

Unsere Philosophie (Seite 8 - 10)

Unsere Ziele (Seite 11)

Unsere Lösungsvorschläge und weitere Infos finden Sie auchauf unserer Homepage unter: www.rettenwiroesterreich.at

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Der WEG der Mitte!Spätestens seit der Bundespräsidentenwahl ist es offensichtlich,dass Österreich in zwei Lager gespalten ist, in links und rechts.Solch eine extreme Polarisierung schafft unüberwindbare Gräbenund führt unweigerlich zu Konflikten innerhalb eines Volkes.Wenn aber beides, rechts oder links, letztlich zu (unlösbaren) Kon-flikten führt, wäre es da nicht besser, den Weg der Mitte zu gehen?

Und genau solch’ einenWeg der Mitte wollen wir,die Initiative „RETTENWIR ÖSTERREICH“(Kurzbezeichnung RWÖ)einschlagen.

Wie dies vonstatten gehensoll, verrät schon das Wort„WEG“, dient es uns dochals Abkürzung für unsereParteiphilosophie.

W wie Wertschätzung

Kein Staat dieser Weltkann auf Dauer funktio-nieren, wenn sich zweiunterschiedliche Gruppie-rungen bekämpfen.

Unzählige Bürgerkriege aufdiesem Planeten beweisendies jeden Tag aufs Neue.

Nur wenn man sich ge-genseitig mit Respekt =mit Wertschätzung be-gegnet, kann eine Kulturauf Dauer überleben.

Zur Wertschätzung gehörtaber auch, die eigenenTraditionen, den eigenenGlauben (in unserem Falldas Christentum), das ei-gene Brauchtum, die ei-gene Kultur zu schätzen!

Und es wäre ein Zeichenfehlender Wertschätzung

unserem Land, unsererKultur und UNS SELBSTgegenüber, wenn wir diesverleugnen würden.

Aber genau dies geschiehtin Österreich in den letz-ten Jahren und Jahrzehn-ten immer stärker.

Selbst ernannte „Gutmen-schen“ wollen uns unterdem Deckmantel falscherToleranz dazu bringen,unsere Kultur, unserenGlauben, unsere Traditio-nen und damit unsereIdentität zu verleugnen.

Wir könnten ja die Ge-fühle anderer verletzen,wenn beispielsweise inÖsterreichs SchulklassenKreuze hängen oder inKindergärten das Weih-nachtsfest gefeiert wird.

Aber wer sind diese Ande-ren, deren Gefühle wirdamit - angeblich - verlet-zen könnten?

In Wahrheit sind es meistMenschen muslimischenGlaubens, die nach Öster-reich geflüchtet oder aus-gewandert sind, weil sie inunserem Land bessereChancen für sich und ihreFamilien gesehen habenals in ihrer Heimat.

Wäre es da für diese Men-schen nicht angebracht,UNS und unserem Landmit Wertschätzung zubegegnen?

Aber genau das Gegenteilist sehr häufig der Fall.Speziell Muslime be-schweren sich oft überunsere Traditionen, unsereWerte und wollen ihreKultur hier installierenund etablieren.

Wenn sie unsere Werteaber so verachten, so ab-lehnen, warum kommensie dann zu uns und flüch-ten nicht in muslimischeNachbarstaaten (z. B.Saudi-Arabien)?

Und genau diese fehlendeWertschätzung vieler Asy-lanten ist auch der Haupt-grund, warum die Integra-tion der meisten Muslime(bis auf wenige Ausnah-men) gar nicht funktionie-ren kann!!!

Es ist die fehlende Wert-schätzung (und damitfehlende Integrationsbe-reitschaft) jenen gegen-über, die ihnen helfen.

Wir als neue politischeKraft wollen niemandenvon unseren Zielen über-

zeugen, denn wir respek-tieren auch die MeinungenAndersdenkender.

Dies ist unsere Art undWeise, respektvoll mit an-deren umzugehen = Wert-schätzung vorzuleben!!!

Aber ..., aber wir werdenes auch nicht zulassen,dass Fremde unsereWerte, unsere Kultur, mitFüßen treten.

Und wir werden es auchnicht zulassen, dass ver-antwortungslose, macht-geile Politiker unsere Kultur,unsere Tradition, unsereHeimat wirtschaftlich odergesellschaftlich zerstören.

W wie Wahrheitsliebe

Wir haben es satt, seitJahrzehnten von Politi-kern, die nur ihre eigenenInteressen im Sinn haben,belogen zu werden.

Wir haben es satt, vonMedien und Rundfunkmanipuliert zu werden.

Wir lieben die Wahrheitund stehen für diese Wahr-heit ein, anstatt wie ein er-bärmlicher, feiger Wurmund Heuchler in der Lügezu leben!!!

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RETTEN WIR ÖSTERREICH - PhilosophieRETTEN WIR ÖSTERREICH - Philosophie

Engagement, Eigenver-antwortung & EhrgefühlSehr wichtig ist uns auch, dass Engagement und Einsatz sich wieder lohnen, die Men-schen wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen können (anstatt immer mehr be-vormundet zu werden) und - endlich - eine ehrliche Politik in Österreich betrieben wird.Politiker, Menschen mit Ehrgefühl, anstatt Heuchlerei und Gewissenlosigkeit.

E wie Engagement &Einsatz

Es kann nicht sein (undauf Dauer auch volkswirt-schaftlich nicht funktio-nieren), wenn berufstätigeMenschen, die fleißigsind, mit Müh und Notihren Lebensunterhalt be-streiten können, währendandere eine „ruhige Kugel“schieben und auf die Ko-sten der Allgemeinheit wiedie Maden im Speck leben.

Nicht die Faulheit, dasNichtstun, darf belohntwerden, sondern jene, diemit ihrer Arbeitskraft,ihrem Arbeitseinsatz, ihremEifer für eine Wertschöp-fung in unserem Land sor-gen, müssen belohntwerden (höhere Löhne, ...).

Dies gilt für Arbeiter undAngestellte genauso wiefür Österreichs Bauernund Österreichs Unterneh-mer.

E wie Eigenverantwortung

Seit dem Beitritt zur EUhat die Bevormundungder Bürger und Unterneh-mer Dimensionen ange-nommen, die nicht mehrtragbar sind.

Bei den Unternehmernsorgen immer neuere Vor-schriften dafür, dass esmittlerweile für Selbst-ständige fast unmöglichgeworden ist, sich eineExistenz aufzubauen.

Mit immer neueren Schi-kanen wird engagierten

Gewerbetreibenden dieMotivation genommen,selbstständig zu sein.

Ein Paradebeispiel fürSchikanen seitens der Re-gierung sowie der EU istdie heimische Gastrono-mie, die wir besonders un-terstützen wollen.

Dabei sind es gerade dieUnternehmer, die Be-triebe, die neue Arbeits-plätze schaffen könnten.

Diese Bevormundungspüren aber nicht nur dieUnternehmer sehr stark,jeder einzelne Österrei-cher wird in seinen Rech-ten immer mehr be-schnitten.

Wir fordern deshalb: Di-rekte Demokratie mitmehr Bürgerrechten, ver-bindlichen Volksabstim-

mungen und vermehrtenVolksbefragungen zuwichtigen, politischenThemen.

E wie Ehrgefühl

Vor allem in der Politikgibt es wenig bis gar keinEhrgefühl mehr.

Politiker mit Ehrgefühlnehmen ihre Funktionernst, sind echte Volksver-treter, die sich fragen, wassie für die Bevölkerungtun können und nicht, wiesie ihre Taschen mit linkenMachenschaften nochmehr vollstopfen können.

Und genau solche Politi-ker sollte es wieder geben,Politiker mit Ehrgefühl,die stolz darauf sind, fürihr eigenes Land, die ei-gene Bevölkerung was tunzu können.

Foto: © Pixabay Foto: © Aleksandar Radovanovic / Dreamstime.com

Fleiß und Leistung müssen sich wieder lohnen!!!

Mehr direkte Demokratie & mehr Bürgerrechte!!!

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RETTEN WIR ÖSTERREICH - PhilosophieRETTEN WIR ÖSTERREICH - Philosophie

Gerechtigkeit, Gewissen-haftigkeit&Gemeinsamkeit

Bei Gerechtigkeit denken viele Menschen sofort an die Gerichts-barkeit, die in vielen Fällen alles andere als gerecht ist. Und eineunabhängige und somit gerechte Justiz kann es ohnehin nichtgeben, so lange Richterposten parteipolitisch besetzt werden. Aberes gibt noch viele andere Ungerechtigkeiten in Österreich, dieendlich beseitigt werden müssen!!!

Gerechtes Pensionssystem

Gerade hier gibt es eineUngerechtigkeit, die zumHimmel schreit:

Beträgt die durchschnittli-che Beamtenpension mo-natlich € 3.300,-- brutto,muss sich ein ASVG-,Bauern- oder Selbständi-genpensionist mit durch-schnittlich € 1.250,--brutto zufrieden geben.

Und während die ASVG-Höchstpension € 3.296,90brutto beträgt (= € 2.376,78netto), gibt es für Beamtekeine Höchstgrenze.

In Erinnerung wird man-chen Österreichern viel-leicht noch der Ausspruchder Präsidentschaftskandi-datin Irmgard Griss sein,die meinte, sie bekommenur eine normale Beam-tenpension (in der Höhevon € 9.000,-- brutto).

Hier gehört ein einheitli-ches Pensionssystem ge-schaffen und ent-sprechende Anpassungenvorgenommen.

Gerechtes Sozialsystem

Ebenfalls ungerecht ist,dass rd. 230.000 Pensioni-sten, von denen viele jahr-zehntelang gearbeitethaben, als Pension dasExistenzminimum be-kommen (Alleinstehende€ 882,78, Ehepaare €1.323,58 netto), währendAsylwerber mit gültigemAsylbescheid die Min-destsicherung erhalten (inden meisten Bundeslän-dern: € 837,76 für Allein-stehende sowie für Per-sonen in Lebensgemein-schaften € 1.256,64 netto).

Und dies, obwohl die Asy-lanten noch nie einen ein-zigen Cent in unser Sozial-system eingezahlt haben.

Wer da noch meint, diessei gerecht, hat keine Ah-nung, was Gerechtigkeitwirklich bedeutet.

Doch kommen wir zumnächsten wichtigen Punkt:

Gewissenhaftigkeit

Gerade in der Politik istdieser Begriff mittlerweile

zu einem Fremdwort ge-worden.

Anstatt gewissenhaft dieInteressen des Volkes zuwahren, agieren sehr, sehrviele Politiker absolut ge-wissenlos, nur den Macht-erhalt und den eigenenVorteil im Sinn habend.

Solch’ eine Politik wollenund werden wir, die RWÖ= die Initiative „RETTENWIR ÖSTERRREICH“garantiert nicht führen.

Denn wer Ehrgefühl hat,hat auch ein Gewissen.

Interessant ist in diesemZusammenhang, dass bei-spielsweise die ÖVP, dieunter anderem ja angeb-lich die Interessen derBauern vertritt, in Brüsseleinstimmig für die Einfüh-rung von TTIP (siehe Ar-tikel Seite 6) gestimmt hat.

Wohlwissend, dass TTIPletztlich den Ruin vonÖsterreichs Bauern bedeu-ten wird.

Wie diese Leute von derÖVP das mit ihrem Ge-

wissen (falls sie ein sol-ches überhaupt besitzen)vereinbaren können, istuns schleierhaft???

Gewissenhaftigkeit istaber ein Thema, das nichtnur die Politik betrifft.

Auch Menschen, die Ver-antwortung haben, solltengewissenhaft damit umge-hen (z. B. Richter, Ärzte,Pflegepersonal, etc ...).

Gemeinsamkeit

Wenn wir wirklich etwasverändern wollen (und dazähle ich Sie, werte Leser,natürlich auch dazu), wirddies nur möglich sein,wenn wir zusammen hal-ten, entsprechenden Ein-satz leisten und unser Ego,unsere eigene Wichtigkeit,zurücknehmen.

Nur gemeinsam, mit ver-einten Kräften, kann esuns gelingen, Österreichvor der drohenden Islami-sierung und dem drohen-den wirtschaftlichen Unter-gang zu retten. Und jederEinzelne von uns kanndazu einen Beitrag leisten.

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RETTEN WIR ÖSTERREICH - ZieleRETTEN WIR ÖSTERREICH - Ziele

Die „Insel der Seeligen“ !!!In den 70er und 80er-Jahren wurde Öster-reich oft als eine Insel der Seeligen be-zeichnet, da es dem Großteil der Be-völkerung finanziell recht gut ging.

Die Kaufkraft war deutlich höher, die Ar-beitslosigkeit um rd. 2/3 niedriger, es gabkeine Überislamisierung, Österreichs Bür-ger fühlten sich noch sicher in ihremLand und jeder, der fleißig war, konntesich mit entsprechendem Einsatz ein klei-nes Stückchen Wohlstand erarbeiten. Diese Zeiten sind „dank“der Politik der SPÖ & ÖVPlängst Vergangenheit.

Aus dem ehemaligen So-zialstaat, der die Krankenund Schwachen schützensollte, ist ein Staat gewor-den, der die Fleißigen fürihren Einsatz bestraft unddie Faulen belohnt.

Österreichs Unternehmer(vor allem Klein- und

Kleinstunternehmer) wer-den mit immer neuerenSchikanen an den Randder Belastbarkeit gedrängt.

Arbeiter und Angestelltemüssen immer mehr ar-beiten, um ihr Leben über-haupt noch finanzieren zukönnen.

Von den 138.500 Alleiner-ziehern gilt ohnehin jederDritte als armutsgefähr-

det, während andere aufKosten der Mehrheit wiedie Maden im Speckleben.

Auch das Bildungsniveauist in den letzten Jahrzehn-ten deutlichst gesunken.

Der Mittelstand ver-schwindet zusehends, dieBevormundung & Ent-rechtung des Volkesschreitet voran und die

Staatsschulden sowie dieAusländerkriminalität ex-plodieren in einem Aus-maß, das untragbar ge-worden ist.

Setzen wir dieser Ent-wicklung, für die SPÖ undÖVP die Hauptschuld tra-gen, ein Ende und machenwir Österreich wieder zudem, was es lt. Volksmundeinmal war: Zu einer„Insel der Seeligen“!

Foto: © Christopher Blackman / Dreamstime.com

UNSERE ZIELE:>>> Die Islamisierung Österreichs stoppen>>> Die Staatsschulden deutlich reduzieren

>>> Mehr Mitbestimmungsrechte für Bürger (direkte Demokratie)>>> Die Arbeitslosigkeit deutlich reduzieren

>>> Jungfamilien & Alleinerzieher deutlich entlasten>>> Wohlstand schaffen und Armut deutlich reduzieren

>>> Die Pensionen langfristig sichern & deutlich erhöhen>>> Jung- u. Kleinunternehmer sowie Bauern fördern

>>> Der Jugend wieder echte Perspektiven geben>>> Eine ECHTE Bildungsreform schaffen

>>> Tiefgreifende Reformierung des Gesundheits- u. Sozialsystems

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Blick in die geplante Zukunft der EUBlick in die geplante Zukunft der EU

Seit ein paar Monatenkommt die Debatte um dieAbschaffung des Bargel-des so richtig in Schwung.

Die Vorzüge, die aus derAbschaffung des Bargel-des - angeblich - entste-hen sollen, sind u. a.:

Deutliche Reduzierungder Kriminalität, Schutzvor Diebstahl und Raub-überfällen sowie bessereTerrorbekämpfung, Ver-hinderung von Geldwä-sche, Steuerhinterziehung,Schwarzarbeit, etc ...

Ökonomen und soge-nannte Wirtschaftsexper-ten treiben diesen Prozessvoran, der letztlich wiedernur den Banken und mul-

tinationalen Konzernendienen wird.

So wie seinerzeit vor demEU-Beitritt Versprechun-gen gemacht wurden, diesich allesamt als Rohrkre-pierer erwiesen haben,wird es auch diesmal sein.

Einer der prominentestenBefürworter beim ThemaGeldabschaffung ist dabeider renommierte Harvard-professor und Ex-Chef-ökonom des IWF (inter-nationaler Währungsfonds)Kenneth Rogoff.

Aber er ist mit dieser For-derung nicht allein. AlsNation federführend istdabei Schweden, wo mitt-lerweile rd. 95% des Zah-

lungsverkehrs bargeldloserfolgen.

Dabei wird das Zahlenmittels smartphone immerbeliebter.

Dass durch die Abschaf-fung des Bargeldes aberdie Kriminalität in kein-ster Weise abgeschafftsondern „bestensfalls“ nurverlagert werden kann,zeigt sich wiederum amBeispiel Schweden.

Wie auch in der am 31.März 2016 auf 3sat ausge-strahlten Sendung „Bye-bye Bargeld“ berichtetwurde, gab es vor einigenJahren massive Hackeran-griffe gegen div. schwedi-sche Banken mit einemGesamtschaden von um-gerechnet rd. 300 Mio.Euro.

Obwohl die Schwedengroßteils von der Abschaf-fung des Bargeldes begei-stert sind, regt sich auchdort Widerstand angesichtsder zu erwartenden Folgen.

Die wahren Folgen derBargeldabschaffungwären:

Totale wirtschaftlicheKontrolle durch denStaat, Ausweitung derMacht der Banken, kom-plette Durchleuchtungsowie lückenlose Erfas-sung aller Kaufgewohn-heiten, etc...

Ergebnis: Der gläserneMensch!!!

Was in diesem Zusam-menhang interessant ist,ist, dass die EZB, die Eu-ropäische Zentralbank,2016 den Leitzins zum 1.Mal in der Geschichte auf0% reduziert hat.

Und Banken, die Geld beider EZB lagern, müssenmittlerweile sogar Straf-zinsen (0,3 - 0,4%) bezah-len).

Doch das ist noch nichtalles: Zum ersten Mal inder Geschichte der Bun-desrepublik Deutschlandist am 14. Juni d. J. dieRendite für zehnjährigeBundesanleihen in den ne-gativen Bereich gerutscht(-0,004%).

D. h., Anleger, sind mitt-lerweile bereit, für die er-

Vor Jahren galten Menschen, die vor einer kommendenBargeldabschaffung und in weiterer Folge vor der Ein-führung eines sogenannten RFID-Chips gewarnthaben, noch als Spinner und Verschwörungstheoreti-ker. Sie wurden nicht ernst genommen, verspottet undbelächelt. Heute lacht man darüber nicht mehr!!!

Die Bargeldabschaffung

Text:Walter KoblencFoto: © Pixabay

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Blick in die geplante Zukunft der EUBlick in die geplante Zukunft der EU

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haltene Sicherheit, dieStaatsanleihen (noch) bie-ten, eine Gebühr zu be-zahlen anstatt Zinsendafür zu erhalten.

Bedenkt man weiters, dassvor allem Versicherungs-gesellschaften einen gro-ßen Teil ihres Vermögensin Staatsanleihen angelegthaben, kann man sichschon jetzt vorstellen, wiesich das auf Pensionsvor-sorgeversicherungen (alsobei Lebensversicherun-gen) auswirken wird:

Die Menschen werdennach 15, 20 Jahren odernoch längerer Anspar-phase am Ende der Lauf-zeit weniger Geld aus-bezahlt bekommen, als sieeingezahlt haben.

Zurück zum Thema Anlei-hen: Nachdem es beiStaatsanleihen, die imNormalfall ja höher ver-zinst sind als Spareinla-gen, bereits jetzt erstmalsNegativzinsen gibt, könnteman normalerweise davon

ausgehen, dass diese Ent-wicklung sich auch beiden Sparbuchzinsen inBälde niederschlägt.

Nur kann genau dies nichtpassieren, solange es nochBargeld gibt!!!

Und zwar deshalb, weil soziemlich alle Sparer ihrGeld von der Bank abhe-ben würden, wenn es Ne-gativzinsen dafür gäbe.

Würde aber die großeMehrheit der Sparer ihrGeld von der Bank abhe-ben, würde dies unweiger-lich zu einem Total-zusammenbruch der Ban-ken führen.

Deshalb muss aus Sichtder großen Finanzkon-zerne zuerst das Bargeldabgeschafft werden.

Und genau darin liegt einesehr große, uns drohendeGefahr, nämlich die gene-relle Einführung von Ne-gativzinsen, sobald dasBargeld abgeschafft wurde.

Auch der eingangs er-wähnte Harvard-ProfessorKenneth Rogoff sprichtvon Negativ-Zinsen, dienach einer Bargeldab-schaffung kommen wür-den, seiner Meinung nachaber die Wirtschaft ankur-beln würden.

Dabei rechnet er mit 5%Negativzinsen in den USAund 2 - 3% Negativzinsenim EU-Raum.

Hat jemand nun 100.000Euro auf der Bank würdeer bei 2% Negativzinsen2.000 Euro im Jahr Verlustmachen, bei 5% würdesein Guthaben sogar um5.000 Euro schrumpfen.

Eine Abschaffung desBargeldes, kombiniert mitden geplanten Negativzin-sen, würde einem gesetz-lich legitimierten Dieb-stahl des eigenen Vermö-gens gleichkommen!!!

Gewinner wären wie-derum die großen Finanz-konzerne („Finanzmafia“).

Als Vorstufe zur Bargeld-abschaffung beabsichtigtdie EZB, in absehbarerZeit die 500 Euro-Scheineabzuschaffen.

Weiters gibt es in einigenEU-Ländern bereits Höchst-grenzen für Anschaffun-gen mittels Bargeld:

So dürfen in FrankreichBeträge über 1.000 Euronicht mehr bar bezahltwerden, in Griechenlandbeträgt die Bargeldober-grenze 1.500 Euro, in Spa-nien 2.500 Euro.

Natürlich birgt auch dasBezahlen mittels Kredit-karte oder smartphone ei-nige Risiken. So könntedas Konto gehackt oderdie Kreditkarte bzw. dasHandy gestohlen werden.

Dies wiederum sind Argu-mente, die in weiterer Fol-ge als Argument zur Ein-führung eines sogenanntenRFID-Chips verwendetwerden. Mehr darüber aberin der nächsten Ausgabe.

schreitet zügig voran !!!

Foto: © Pixabay

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Interessante InfosInteressante Infos

Die beiden Musiker ausNiederösterreich, Norbertmit Gitarre und Gesangsowie Alex am Schlag-zeug, sorgten dabei mitbekannten Hits aus Öster-reich für tolle Stimmung.

Es wurde getanzt, gelacht,gesungen und bis weit

nach Mitternacht gefeiert.Es gab auch ein köstlichesund reichhaltiges Buffet,welches von Wolfgangund Christine Auer, denBesitzern des Lokals, zu-sammen gestellt wurde.

Da es sich bei dieser Ver-anstaltung auch gleichzei-

Wie die EU bereits im Jänner d. J. eingestehen musste, handelt es sichbei 60% der Einreisenden nicht um Flüchtlinge. Auch die Kriminal-statistik, die das Bundesministerium für Inneres (BMI) veröffentlichte,lässt für die Zukunft nichts Gutes vermuten.

Tolle Stimmung beim Austro-popabend Am 3. Juni d. J. veranstaltetedie RWÖ = die Initiative„RETTEN WIR ÖSTER-REICH“ im Gasthof - Back-hendlstation Auer inRiegersburg einen Austropop-Abend mit Livemusik.

tig um die - inoffizielle -Geburtstagsfeier des Ob-mannes von RETTENWIR ÖSTERREICH han-delte, gab es für alle Besu-cher auch ein GläschenSekt zum Anstoßen sowieleckere Torten vom Feld-bacher Bäcker- und Kon-ditormeister Fitz.

Aufgrund des tollen Feed-backs seitens der Besu-cher haben wir unsentschlossen, am 15. Ok-tober 2016 ein Oktober-fest im Gasthof Auer zuveranstalten. Auch an die-sem Abend gibt es wiederLivemusik mit Norbert &Alex.

Asylanten - Fakten & Zahlen

So sollen lt. BMI 2015 al-lein in Wien von rd.21.000 Asylwerbern 6.500straffällig geworden sein.

Bedenkt man, dass diesdie offiziellen Zahlen sind,also jene Asylwerber, denenStraftaten nachgewiesenwerden konnten, kannman sich ansatzweise vor-stellen, wie hoch die Dun-kelziffer an straffälligenAsylwerbern tatsächlich ist.

Wie bereits in der letztenAusgabe veröffentlicht,können lt. PVA 77,4 % dersyrischen und 94,9 % derafghanischen Flüchtlingekeine abgeschlossene Aus-bildung vorweisen.

Somit wird auch die Lügeüber die angeblichenFacharbeiter ad absurdumgeführt. Und so ist es auchnicht weiter verwunder-lich, dass lt. Informationen

aus dem Ministerium fürIntegration in 5 Jahrennoch immer 50% derAsylberechtigten ohne Jobsein werden.

Und die zu erwartendenKosten für die Asylantenwurden lt. Schätzungenaus Regierungskreisen (imSeptember 2015) bis 2019mit 12,3 Mrd. Euro ange-geben. Ein Wahnsinn son-dergleichen!!!

Impressum gemäß § 24Mediengesetz

Medieninhaber & Verleger: RETTEN WIR ÖSTERREICH8333 Riegersburg, Schützing 145

Herausgeber: Walter Koblenc

8333 Riegersburg, Schützing [email protected]

Bankverbindung:Volksbank Südoststeiermark

IBAN: AT80 4815 0214 8351 0000BIC: VHARAT21XXX

Da wir die Zeitung kosten-los verteilen und auf Inse-rate verzichten, würden wiruns sehr über Druckkosten-beiträge/Spenden freuen!!!

Foto: © Renate Hönig | RETTEN WIR ÖSTERREICH

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Selbstschutz für mich und meine Familie ist und war immer einThema in unserer Gesellschaft, das gerade in der heutigen,immer unsicherer werdenden Zeit stetig an Bedeutung gewinnt.

Systema Austria -SelbstverteidigungLeider werden die PunkteAufmerksamkeit, Hilfsbe-reitschaft (nicht Geld ge-meint) und Nothilfe in derNachbarschaft oder garFamilie kaum bis gar nichtbeachtet.

Was kann ich tun, fürmich oder für meinenPartner, wenn dieser ineine Notsituation kommt?

Diese und noch viel mehrFragen werden bei SYSTEMA Austria beant-wortet.

Sie werden nicht nur be-antwortet, sondern Sie ler-nen auch, damit umzugehenund Lösungen zu finden.

Was ist SYSTEMA?

SYSTEMA ist eine fit-nessrelevante Trainings-methode mit einer großen

Komponente der Selbst-verteidigung. Durch ge-zielte Übungen werdenSie langsam an Ihr Poten-tial herangeführt.

Alle drei Säulen von SY-STEMA – Atmung, Be-wegung, Psyche – werdenin dem Maß Ihres Könnenbearbeitet.

Bei SYSTEMA Austriawerden zur Zeit regelmä-ßige Trainings in Wien,Graz, Salzburg und imBurgenland (NäheHoritschon) angeboten.

Das SYSTEMA AustriaTeam ist sehr reisefreudigund kommt auch in IhreGemeinde für Workshopsund Seminare.

Ob sich dann Trainings-gruppen ergeben, hängtvon den Teilnehmern ab.

Als Seminarveranstaltermit Vortragenden aus Russ-land, Serbien, Deutsch-land uvm. ist SYSTEMAAustria schon seit vielenJahren tätig.

Außer Seminaren undWorkshops werden auchCamps (Sommer undWinter) angeboten.

Die Themen des Angebo-tes gehen von der Atmungund Bewegungsschuleüber Selbstverteidigungfür Frau, Mann, Kindund Familie bis hin zuberufsbegleitenden Schu-lungen für Menschen diein Sicherheitsdiensten ar-beiten.

Das Lernen vom Überle-ben und Leben mit der Na-tur wird von SYSTEMAAustria Bushcrafting ab-gedeckt.

Eine Zusammenarbeit mitalternativen Schulprojek-ten ist vorhanden.

In den ersten beiden Au-gustwochen (31.07. bis14.08.2016) gibt es wiederein SYSTEMA Sommer-camp in Gamlitz (Südstei-ermark).

Anmeldungen und Inter-essentenanfragen bitte an:

[email protected]: Sommercamp 2016

Im September, gleich nachSchulanfang, gibt es dannKickOff – Veranstaltun-gen in Wien, Steiermarkund Burgenland, wo SieSYSTEMA Austria näherkennenlernen können.

Infos & nähere Detailsdazu finden Sie unter:www.rma-systema.at

Sicherheit & SelbstschutzSicherheit & Selbstschutz

Text: Alex Heermann

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Foto: © Renate Hönig | RETTEN WIR ÖSTERREICHFoto: © Systema Austria

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WECKRUF FÜR ÖSTERREICH

Wenn wir jetzt nichthandeln, ist es zu spät !Wir alle wissen, dass es so mit Österreich nicht mehr weiter gehen kann:Fast 300 Mrd. Euro Schulden, fast 500.000 Arbeitslose und eine Über-schwemmung mit Asylwerbern, die schon bald dafür sorgen wird, dasswir Fremde im eigenen Land sein werden. Wenn wir jetzt nicht handeln,nicht endlich selbst aktiv werden, wird es unser Österreich in dieser Formin ein paar Jahren nicht mehr geben!!!Immer wieder liest manin der Zeitung von Über-griffen von Asylantengegen die einheimischeBevölkerung. Allein inWien wurden 2015 vonrd. 21.000 Asylwerbern6.500 straffällig (wobeidie Dunkelziffer nochdeutlich höher seindürfte).

Dann hört oder liest man:„Asylwerberpaar erschlichsich über 65.000 Euro“,„Flüch t l ings fami l i ebekam 5.118 Euro mo-natlich“, „afghanischeFlüchtlingsfamilie kassiert5.682 Euro monatlich.“

Und was passiert? Nichtspassiert!!!

Wir hören oder lesendavon, dass ausrangiertePolitiker mit tollen Po-sten versorgt werden,dass in Wien hunderteBeamte über 55 Jahrenin Frühpension geschicktwerden, während esschon Überlegungen gibt,das Pensionsalter auf 70Jahre zu erhöhen.

Das neue Staatsschutzge-setz, durch das unbe-scholtene Bürger ohnerichterlichen Beschlussüberwacht werden kön-nen, trat mit 1. Juli d. J.in Kraft.

Auch die Abschaffungdes Bargeldes ist bereitsin Planung (siehe Artikelim Innenteil).

Und was passiert? Nichtspassiert!!!

Österreich haftet beim„EU-Rettungsschirm“mit über 40 Mrd. Eurofür marode Mitglieds-staaten, obwohl unsselbst das Geld fehlt.

Und was passiert? Wie-derum nichts!!!

Immer mehr Menschenregen sich auf, schimpfenüber diese Politik und blei-ben selbst doch passiv.

Sie unternehmen nichtsdagegen, anstatt endlichaufzustehen und selbstaktiv zu werden!

Wir von „RETTEN WIRÖSTERREICH“ investie-ren fast unsere gesamteFreizeit, arbeiten unent-geltlich und investierenobendrein noch unser ei-genes Geld.

Und zwar deshalb, weilwir eben NICHT tatenloszusehen wollen, wieunser wunderschönesÖsterreich systematischzugrunde gerichtet wird.

Wenn wir nicht ALLEbald aufstehen, NEINsagen zu dieser verant-wortungslosen Politik,NEIN sagen zu immermehr Bevormundungen,Einschränkungen undSchikanen, werden wireines Tages für unserePassivität die Verantwor-tung übernehmen & dieKonsequenzen dafür tra-gen müssen.

Wir werden unseren Kin-dern und Enkelkindernerklären müssen, warumwir dies alles geschehenhaben lassen, warum wirzugesehen haben, nichts

dagegen unternommenhaben.

Unser Verstand ist jaWeltmeister im Erfindenvon Ausreden: „Ich würdeja was tun, habe aber keineZeit! Ich habe Angst ummeinen Job, etc ...!“

Doch all’ diese Ausredenwerden uns nichts nüt-zen, wenn wir aus Be-quemlichkeit, Trägheit,Faulheit oder Feigheit ta-tenlos zugesehen haben,wie verantwortungslosePolitiker unser Land sy-stematisch ruiniert haben.

Wenn wir JETZT nichtaktiv werden, einen Ein-satz für unser Land, un-sere Kinder, unsereZukunft leisten, werdenwir mit dieser, unsererSchuld leben müssen!!!

All’ jene, die nicht taten-los zusehen & bei uns, derInitiative „RETTEN WIRÖSTERREICH“ (RWÖ)mitarbeiten wollen: Un-sere mail-Adresse lautet:

[email protected]