Das Saisonmagazin · 2018/19 · 2018-10-05 · 4 5 Vorwort Michael Stoschek ich bin sicher, wir...

www.brosebamberg.de

insideDas Saisonmagazin · 2018/19

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 04 – 05

Brose Bamberg 06 – 09

BBL und Champions League 10 – 11

Kader und Staff 12 – 40

Präsidium, Aufsichtsrat 42 – 43

Ticketservice 44 – 45

Schulprogramm 47

Aufseesianum 48

JUNIOR FRANKEN 49

Baunach Young Pikes 51

Brose Bamberg e.V. 52 – 53

Brose Bamberg Business Club 54 – 55

Nachwuchsförderclub 56 – 57

Brose Bamberg Dancers 58 – 59

Kontakt 60 – 61

Sponsoren / Impressum 63

Deutschlands BASKETBALLHERZ

brose.com

Wir bringen Höchstleistungen

Wenn wir jeden Tag alles geben, können wir unseren eigenen Ansprüchen und den

Erwartungen unseres Teams, unseres Vereins, unserer Sponsoren und vor allem unserer

Fans gerecht werden. Diese Verpflichtung treibt uns an, jeden Tag Höchstleistungen zu

bringen und erfolgreich zu sein.

Brose als weltweiter Marktführer im Bereich mechatronischer Antriebe und Systeme und

Nummer vier unter den Familienunternehmen in der Automobilindustrie ist stolz darauf,

Brose Bamberg, ein Spitzenteam des nationalen und internationalen Basketballs, zu

unterstützen.

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VorwortMichael Stoschek

ich bin sicher, wir alle freuen uns, dass endlich wieder in Bamberg Basketball gespielt wird und wir mit Neugierde und Optimismus auf die ersten Spiele warten.

Die in vielerlei Hinsicht unbefriedigende Sai-son 2017/2018 ist abgehakt. Wir sind am Ende zwar Dritter geworden, dennoch haben wir unsere Ziele verpasst. Zu spät wurde auf Gegebenheiten reagiert, zu lange aufs falsche Personal gesetzt.

Ich habe eine Zäsur angestrebt und wir haben diese auch vorgenommen. Nur sechs Spieler der letztjährigen Mannschaft werden die kom-mende Saison das Trikot Brose Bambergs tra-gen. Hinzu kommen talentierte Neuzugänge, gepaart mit Spielern, die in Europa bereits viel gesehen haben. Diese Mischung aus jungen, hungrigen Akteuren in Verbindung mit erfahre-nen Profis bringt uns hoffentlich wieder zurück an die nationale Spitze.

Ich freue mich, mit welcher Energie und Be-geisterungsfähigkeit unser neuer Trainer Ainars Bagatskis gemeinsam mit unserem Sportdirektor Ginas Rutkauskas das Projekt „Neuanfang Brose Bamberg“ anpackt. Beiden

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sponsoren und Fans,

vertrauen wir, dass sie uns sportlichen Erfolg bringen werden. Wir wollen aber nicht nur Erfolg. Wir wollen attraktiven und offensiven Basketball spielen. Zurück zu einem Spielstil, der unsere Zuschauer begeistert.

Aber weder Ainars Bagatskis, sein Trainerstab, die Mannschaft, die Geschäftsführung oder gar der Aufsichtsrat sind Garanten dafür, un-ser Team einmal mehr in die Erfolgsspur brin-gen. Wir brauchen die gesamte Bamberger Basketball-Community.

An dieser Stelle bitte ich auch unsere Spon-soren, unsere Fans, unsere Angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeiter und nicht zuletzt die Medien um Unterstützung. Niemand kann heute einschätzen, wie schnell sich das neu-formierte Team finden und erfolgreich Basket-ball spielen wird.

Ich freue mich mit Ihnen auf eine spannende Saison und auf erstklassigen Sport.

Ihr Michael StoschekAufsichtsratsvorsitzender

Michael Stoschek, Aufsichtsratsvorsitzender

VorwortRolf Beyer

die wahrscheinlich spannendste Saison der letzten Jahre liegt vor uns. Eine Saison, die es kaum möglich macht, sie vorherzusagen. Eines aber kann ich Ihnen versichern: wir werden alles dafür tun, um Ihnen erfolgrei-chen, aber vor allem tollen Basketball zu bieten.

Die letzte Saison ist abgehakt. Wir haben in der Offseason unsere Fehler genau analysiert und die richtigen Schlüsse gezogen. Unsere Mannschaft hat einen neuen Charakter. Sie ist jung und hungrig. Einheimische Talente spie-len Seite an Seite mit gestandenen, europä-ischen Basketballveteranen. Dirigiert werden sie alle von Ainars Bagatskis, einem ehema-ligen Topspieler, der unserem Team seinen Stempel aufdrücken wird: schnellen, aggres-siven, aber vor allem smarten Basketball. Die Vorbereitung hat gezeigt, dass wir uns alle auf die neuen Herausforderungen freuen dürfen.

Diese finden in erster Linie in der easy Credit BBL statt. Dort sind wir zu Hause. Garniert werden die Auftritte mit europäischen Le-ckerbissen in der Basketball Champions League. Für die haben wir uns auf fünf Jahre verpflichtet, da wir der Meinung sind,

Liebe Fans von Brose Bamberg,

dass dort die Zukunft des europäischen Basketballs liegt. Die BCL ist ein offener, transparenter Wettbewerb mit sportlicher Qualifikation. Und, sehr wichtig für uns: wir sind gewollt. Dieses Gefühl hatten wir in den letzten Jahren in der Euroleague nicht. Dort waren wir geduldet. Mehr nicht.

Dankbar bin ich unseren Sponsoren. Nahezu alle haben uns nach der schwierigen letzten Saison die Treue gehalten. Mehr noch: vie-le haben ihr Engagement erweitert. Zudem haben wir namhafte weitere Unternehmen in der Pipeline. Und wir haben nach wie vor Brose als unseren starken und stärksten Partner an unserer Seite. Die Gesellschaf-ter um unseren Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Stoschek haben zudem signalisiert, dass sie den Bamberger Basketball auch in Zukunft signifikant unterstützen werden. Dafür ihnen und allen anderen Sponsoren herzlichen Dank.

Ihr Rolf BeyerGeschäftsführer

Rolf Beyer, Geschäftsführer

Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ

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Brose Bamberg –stabil, stetig, unsterblich

Deutschlands Basketballherz schlägt in Bamberg. Stetig, stabil und unsterblich. Die Leidenschaft, die dieses Herz durch die Adern von ganzen Generationen von Fans pumpt ist legendär in Deutschland und in Europa respektiert. Eine immer junge Lei-denschaft, geprägt von echter Liebe und tiefem Verständnis für das Spiel. Eine Lei-denschaft, die größer ist als Namen und alle Widerstände.

1970 stieg der 1. FC 01 Bamberg erstmals in die Basketball-Bundesliga auf. Nach zwei Ab- und Wiederaufstiegen (Abstiege 1979 und 1983, Aufstiege 1982 und 1984) erfolgte 1987 die Abspaltung der Basket-ball-Abteilung in den neu gegründeten Ver-ein TTL Basketball Bamberg. Erstmals fand sich mit Tapeten-Teppichboden-Land ein

Sponsor-Name im Teamnamen. Ab 1995 startete man mit der uniVersa Versicherung als Co-Sponsor als TTL uniVersa Bamberg. Nach finanziellen Problemen rettete im Jahr 2000 die Firma TSK als Hauptsponsor den Bamberger Bundesligabasketball. Das Team trat als TSK uniVersa Bamberg an. Differen-zen zwischen dem Hauptsponsor und der Clubführung gefährdeten 2003 erneut den Verbleib in der Bundesliga. In den Spielzei-ten 2003/04 bis 2005/06 trat die Bamberger Bundesligamannschaft unter dem Namen eines neuen Sponsors als GHP Bamberg an.

Mit Beginn der Saison 2006/07 änderte der Verein erneut seinen Namen. Die Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG wurde neuer Hauptsponsor. Das Team trat seitdem als Brose Baskets an. Vor zwei Jahren wurde

als ein starkes Bekenntnis zum Standort aus Brose Baskets Brose Bamberg.

Neun Meisterschaften und fünf Pokalsiege konnten die Bamberger Fans in dieser lan-gen Zeit feiern. Acht Meisterschaften und vier Pokalsiege fielen bisher in die Ära Brose, die stabilste und erfolgreichste Phase im Bam-berger Basketball.

Die Bamberger Basketball GmbH als Trä-gergesellschaft der Bundesligamannschaft Brose Bamberg ist ein professionell geführ-tes Unternehmen, dessen 100 hauptamtli-che Mitarbeiter sich auf jeder Position dem sportlichen Erfolg und der wirtschaftlichen Stabilität der Organisation verpflichtet se-hen. Die international geprägte und regional verwurzelte Organisation ist sich ihrer sozi-

Farmteams spielen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA sowie in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) und in der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL). Zwölf Leistungs- mannschaften ab der Altersklasse U13 werden direkt von Brose Bamberg und elf hauptamtlichen Jugendtrainern geleitet.

alen Verantwortung und ihrer herausragen-den Stellung als sportlicher Perspektivgeber im Breiten- und Jugend-Leistungssport bewusst und füllt diese Rolle durch zahl-reiche Maßnahmen in der Region und ein großes Engagement in der Jugendförderung aus.

13.000 Kinder und Jugendliche sind im ver-gangenen Jahr durch Brose Bamberg-Akti-vitäten im Schul- und Breitensportprogramm mit Basketball in Kontakt gekommen.


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Spielzeit Teamname Liga Platzierung1970/71 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga-Süd 5.1971/72 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga-Süd 4.1972/73 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga-Süd 4.1973/74 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga-Süd 3.1974/75 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga-Süd 3.1975/76 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 6.1976/77 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 6.1977/78 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 7. (Relegation)1978/79 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 9. (Abstieg)1979/80 1. FC 01 Bamberg 2. Bundesliga-Süd 2.1980/81 1. FC 01 Bamberg 2. Bundesliga-Süd 3.1981/82 1. FC 01 Bamberg 2. Bundesliga-Süd 4. (Aufstieg)1982/83 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 9. (Abstieg) 1983/84 1. FC 01 Bamberg 2. Bundesliga-Süd 1. (Aufstieg)1984/85 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 8.1985/86 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 6. (Viertelfinale)1986/87 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 4.1987/88 1. FC 01 Bamberg 1. Bundesliga 5.1988/89 TTL Bamberg 1. Bundesliga 5.1989/90 TTL Bamberg 1. Bundesliga 4.1990/91 TTL Bamberg 1. Bundesliga-Süd 1. (Halbfinale)1991/92 TTL Bamberg 1. Bundesliga-Süd 2. (Halbfinale/Pokal)1992/93 TTL Bamberg 1. Bundesliga-Süd 1. (Finale)1993/94 TTL Bamberg 1. Bundesliga-Süd 1. (Halbfinale)

1994/95 TTL Bamberg 1. Bundesliga-Süd 1. (Halbfinale)1995/96 TTL uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 4. (Halbfinale)1996/97 TTL uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 6. (Halbfinale)1997/98 TTL uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 3. (Halbfinale)1998/99 TTL uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 8. (Viertelfinale)1999/00 TSK uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 10. (PO-Qualifikation)2000/01 TSK uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 10.2001/02 TSK uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 7. (Viertelfinale)2002/03 TSK uniVersa Bamberg 1. Bundesliga 5. (Finale)2003/04 GHP Bamberg 1. Bundesliga 5. (Finale)2004/05 GHP Bamberg 1. Bundesliga 2. (Meister)2005/06 GHP Bamberg 1. Bundesliga 2. (Halbfinale)2006/07 Brose Baskets 1. Bundesliga 3. (Meister)2007/08 Brose Baskets 1. Bundesliga 4. (Viertelfinale)2008/09 Brose Baskets 1. Bundesliga 7. (Halbfinale)2009/10 Brose Baskets 1. Bundesliga 5. (Meister/Pokal)2010/11 Brose Baskets 1. Bundesliga 1. (Meister/Pokal)2011/12 Brose Baskets 1. Bundesliga 1. (Meister/Pokal)2012/13 Brose Baskets 1. Bundesliga 1. (Meister)2013/14 Brose Baskets 1. Bundesliga 2. (Viertelfinale)2014/15 Brose Baskets 1. Bundesliga 1. (Meister)2015/16 Brose Baskets 1. Bundesliga 1. (Meister)2016/17 Brose Bamberg 1. Bundesliga 2. (Meister/Pokal)2017/18 Brose Bamberg 1. Bundesliga 3. (Halbfinale)

Tradition aus Bamberg –alle Bundesliga-Spielzeiten im Überblick

Ob Meister, Pokalsieger oder Absteiger: Die Fans gehen seit 1970 mit ihrem Team durch dick und dünn.


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Die easyCredit BBL –neuer Pokalmodus und neue Gesichter

Die Basketball Champions League –neue Herausforderung im höchsten Clubwett-bewerb des europäischen Basketballverbands

Der nationale Wettbewerb ist in der easy-Credit Basketball Bundesliga organisiert. 18 Clubs bilden das Oberhaus des deutschen Basketballs. Die Liga wurde am 29.10.1996 als GmbH gegründet und erhielt Selbst-ständigkeit unter dem Dach des Deutschen Basketballs Bundes (DBB). Sie spielt den deutschen Meister und den Pokalsieger aus. Der amtierende Meister und Pokalsie-ger kommt aus München. Neu dabei sind im Rennen um den Titel in der Spielzeit 2018/19 die Aufsteiger HAKRO Merlins Crailsheim und RASTA Vechta. Der Mindestetat zur Teil-nahme beträgt letztmals zwei Millionen Euro. Zur nächsten Spielzeit muss ein Etat von drei Millionen nachgewiesen werden.

Nach einer 34 Spieltage umfassenden Hauptrunde ermitteln die besten acht Mann-schaften in drei Playoff-Runden den deut-schen Meister. Alle Runden werden nach dem Modus „best of five“ ausgetragen.

Die Basketball Champions League ist der höchste Wettbewerb, den der Basketball-weltverband FIBA für Club-Mannschaften vom Kontinent organisiert. 48 Mannschaften aus dreißig Nationen nehmen an diesem wahrhaft europäischen Wettbewerb teil.

Dem Sieger winken Prämien von einer Mil-lion Euro. Maßgeblich für die Teilnahme an der Champions League sind rein sportliche Kriterien. So können auch Teams an diesem Wettbewerb teilnehmen, die nicht die kom-merziellen oder infrastrukturellen Vorgaben des Konkurrenzprodukts Euroleague erfül-len können oder wollen. Aktueller Titelträger ist die griechische Traditionsmannschaft AEK Athen, bei der Bambergs Nikos Zisis seine großartige Karriere startete. Der Wett-bewerb geht 2018/19 in seine dritte Runde. Erstmals seit 2010 (Qualifikation zum Euro-Cup) nimmt Bamberg wieder an einem FIBA-Wettbewerb teil. Gespielt wird in vier

Die beiden Teams, die nach Abschluss der Hauptrunde die Plätze 17 und 18 einneh-men, sind die sportlichen Absteiger. Bam-berg nimmt seit der Spielzeit 2001/02 ohne Unterbrechung an den Playoffs teil.

Der Pokalsieger wird in der Spielzeit 2018/19 erstmals durch einen reformierten Modus ermittelt. Statt bisher acht sind nun 16 Mann-schaften vertreten. Nur die beiden Aufsteiger nehmen nicht am Pokalwettbewerb teil. Ge-spielt wird im K.o.-Modus mit Achtel-, Viertel- und Halbfinale bis zum Endspiel. Die jeweili-gen Paarungen und das Heimrecht werden ausgelost. Auch der Gastgeber des Finales wird per Los bestimmt. Ein Top Four mit Halbfinals und Endspiel gibt es nicht mehr.

Namensgeber von Liga und Pokal ist die Produktmarke easyCredit der Teambank AG, die zur DZ BANK Gruppe mit Sitz in Nürnberg gehört.

Achtergruppen, die vier besten Teams jeder Gruppe kommen eine Runde weiter. Im Ach-telfinale und im Viertelfinale gibt es Hin- und Rückspiele. Die verbleibenden vier Clubs spielen ein Final Four. Bamberg bekommt es in seiner Gruppe mit CEZ Nymburk, AEK Athen, JDA Dijon, Hapoel Jerusalem, Montakit Fuenlabrada, BC Lietkabelis und einem Qualifikanten zu tun. Geschäftsführer Rolf Beyer: „Die Gruppe wird definitiv kein Selbstläufer. Wir werden ein Wieder sehen mit Luca Banchi haben. Dijon kennen wir noch aus dem EuroCup. Alles in allem ist es eine toughe Gruppe mit – vor allem für unsere Fans – sehr attraktiven Reise- zielen.“

Brose Bamberg startet am 10. Oktober in der BROSE ARENA gegen den spanischen Vertreter Montakit Fuenlabrada in die Cham-pions League.


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Der Kader 2018/19im Überblick

Unsere Mannschaft

# Name Jahrgang Größe Position Nat.

4 Tyrese Rice 1987 1,85 m G USA

6 Nikolaos Zisis 1983 1,97 m G GRE

7 William McDowell-White 1998 1,96 m G AUS

8 Stevan Jelovac 1989 2,08 m F SRB

9 Maurice Stuckey 1990 1,87 m G GER

12 Leon Kratzer 1997 2,11 m C GER

16 Louis Olinde 1998 2,05 m F GER

20 Elias Harris 1989 2,03 m F GER

21 Augustine Rubit 1989 2,00 m F USA

22 Cliff Alexander 1995 2,06 m C USA

33 Patrick Heckmann 1992 1,98 m F GER

44 Bryce Taylor 1986 1.95 m G GER

98 Arnoldas Kulboka 1998 2,08 m F LTU

Kader-Statistik

Durchschnittsalter 26,2 Jahre

Durchschnittsgröße 1,99 Meter

Durchschnittsgewicht 97,5 Kilogramm

Nationale Spieler 6

Internationale Spieler 7

Kader-Statistik

Der Größte/Der Kleinste Leon Kratzer – 2,11 m Tyrese Rice – 1,85 m

Der Älteste/Der Jüngste Nikos Zisis – 35 Jahre McDowell-White/Olinde/ Kulboka – 20 Jahre

Der Treueste Elias Harris – seit 2013

Die Erfahrensten BBL/Champions League Bryce Taylor – 319 Spiele Arnoldas Kulboka 16

Die Topscorer BBL/Champions League Bryce Taylor – 3541 Punkte Arnoldas Kulboka 165

Trainer und Staff

Name Position

Ainars Bagatskis Head Coach

Marcelo Nicola Assistant Coach

Federico Perego Assistant Coach

Dominik Günthner Assistant Coach

Stefan Weissenböck Head of Player Development

Sandro Bencardino Athletic Coach

Ginas Rutkauskas Sportdirektor

Yassin Idbihi Leiter Jugendleistungsprogramm

Ivan Djerman Teammanager

Kevin Stojmenov Assistant Teammanager

Heiko Pfister Physiotherapeut

Kilian Flierl Physiotherapeut

Vincent Schorn Physiotherapeut

Dr. Dr. Andreas Först Teamarzt


14 15Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ

Persönlichim Team seit: 2018

Vertrag bis: 2019

letzter Verein: Shenzen Leopards

Stationen2013 – 2014 Maccabi Tel Aviv

2014 – 2016 BK Chimki

2016 – 2018 FC Barcelona / Shenzen Leopards

Seit 2018 Brose Bamberg

Erfolge

2014Euroleague-Champion, Israelischer Meister, Israelischer Pokalsieger, Maccabi Tel Aviv

2015 Eurocup-Sieger, BK Chimki

Statistik (Chinese Basketball Association)

Punkte 18,9

Rebounds 2,9

Assists 4,6

Blocks 0,1

3

4 5

1

2

USA • 15.05.1987 • 1,85 m • 86 kg

TYRESE RICE#4 GUARD

www.leikeim.de

WIR BRENNEN. FÜR BROSE BAMBERG.



Vertrag bis: 2019

letzter Verein: Fenerbahce Istanbul

Stationen2012 – 2013 CB Bilbao Berri

2013 – 2014 UNICS Kazan

2014 – 2015 Fenerbahce Istanbul


Erfolge2002 Griechischer Meister, AEK Athen

2005 Europameister, Griechenland

2006Ital. Meister, Ital. Supercupsieger, Vize-Weltmeister

2008Euroleague-Champion, russ. Meister, ZSKA Moskau

2009Russ. Meister, Ital. Supercupsieger, Dritter bei der Europameisterschaft

2010Ital. Supercupsieger, Ital. Meister, Montepaschi Siena

2011Ital. Supercupsieger, Ital. Meister, Montepaschi Siena

2012 Ital. Meister, Montepaschi Siena Siena

2014 Russischer Pokalsieger, UNICS Kazan

2016 Deutscher Meister, Brose Bamberg

2017Deutscher Pokalsieger, Deutscher Meister, Brose Bamberg

Statistik (easyCredit BBL)

Punkte 7,8

Rebounds 2,7

Assists 4,2

Blocks 0,0


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: Sydney Kings

Stationen2016 – 2017 Sydney Kings

2017 – 2018 Baunach Young Pikes


Erfolge2018 ProA-Youngster des Jahres

Statistik (ProA)

Punkte 12,8

Rebounds 5,1

Assists 6,8

Blocks 0,1

3

4 5

1

2

3

4 5

1

2

GRE • 16.08.1983 • 1,97 m • 98 kg

NIKOLAOS ZISIS#6 GUARD

AUS • 13.04.1998 • 1,96 m • 84 kg

WILLIAM MCDOWELL-WHITE#7 POINT GUARD



Vertrag bis: 2020

letzter Verein: BC Nizhny Novgorod

Stationen2013 – 2014 Lietuvos rytas Vilnius

2014 – 2017 CAI Zaragoza

2017 – 2018 BC Nizhny Novgorod


Statistik (VTB United League)

Punkte 20,5

Rebounds 6,9

Assists 1,7

Blocks 0,1

SRB • 08.07.1989 • 2,08 m • 110 kg

STEVAN JELOVAC#8 GUARD


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: s.Oliver Würzburg

Stationen2016 – 2017 s.Oliver Baskets

2014 – 2015 EWE Baskets Oldenburg

2017 – 2018 s.Oliver Würzburg


Erfolge2010, 2011, 2012 Deutscher Meister (Brose Baskets)

2010, 2011, 2012 Pokalsieger (Brose Baskets)

2015Pokalsieger (EWE Baskets Oldenburg)


Punkte 11,7

Rebounds 2,9

Assists 2,0

Blocks 0,1

3

4 5

1

2

GER • 30.05.1990 • 1,87 m • 88 kg

MAURICE STUCKEY#9 GUARD

2 3

1

4 5



Vertrag bis: 2020

letzter Verein: s.Oliver Würzburg (Ausleihe)

Stationen

2015 – 2016 Brose Bamberg

2015 – 2017 Baunach Young Pikes

2017 – 2018 s.Oliver Würzburg


Erfolge

2016Deutscher Meister NBBL (TSV Breitengüssbach), Deutscher Meister Brose Bamberg

2017Deutscher Pokalsieger, Deutscher Meister Brose Bamberg


Punkte 3,3

Rebounds 3,2

Assists 0,1

Blocks 0,7


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: Hamburg Towers

Stationen

2014 – 2015 SC Rist Wedel

2015 – 2016 Hamburg Towers


Erfolge

2016Gewinn des Albert-Schweitzer-Turniers, DBB

2017Deutscher Pokalsieger, Deutscher Meister, Brose Bamberg


Punkte 2,7

Rebounds 1,6

Assists 0,3

Blocks 0,1

GER • 04.02.1997 • 2,11 m • 110 kg

LEON KRATZER#12 CENTER

GER • 18.03.1998 • 2,05 m • 87 kg

LOUIS OLINDE#16 FORWARD

2 3

4

1

5 2

5

1

3

4


GER • 06.07.1989 • 2,03 m • 108 kg

ELIAS HARRIS#20 FORWARD


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: ratiopharm ulm

Stationen

2010 – 2014 South Alabam Jaguars

2014-2015 WALTER Tigers Tübingen

2015 – 2017 ratiopharm ulm


Erfolge2016 Deutscher Vizemeister ratiopharm ulm


Punkte 11,0

Rebounds 5,0

Assists 1,0

Blocks 0,5

USA • 14.08.1989 • 2,00 m • 104 kg

AUGUSTINE RUBIT#21 FORWARD


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: Los Angeles D-Fenders

Stationen

2009 – 2013 Gonzaga Bulldogs

2013 Los Angeles Lakers

2013 Los Angeles D-Fenders


Erfolge2015 Deutscher Meister, Brose Bamberg


2017Deutscher Pokalsieger, deutscher Meister, Brose Bamberg


Punkte 3,3

Rebounds 1,0

Assists 0,7

Blocks 0,0

2 3

1

4 5

2 3

1

4 5

24 25

4 5

1

32



Vertrag bis: 2019

letzter Verein: Boston College

Stationen2009 – 2010 ASC Theresianum Mainz

2010 – 2011 TV 1862 Langen

2012 – 2015 Boston College


Erfolge2010 Topscorer U-18 Europameisterschaft


2017Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger, Brose Bamberg


Punkte 3,8

Rebounds 1,3

Assists 0,7

Blocks 0,1

GER • 27.02.1992 • 1,98 m • 89 kg

PATRICK HECKMANN#33 FORWARD


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: ASVEL Villeurbanne

Stationen

2016 – 2017 Erie Bay Hawks /Long Island Nets

2017 – 2018 Wisconsin Herd

2018 ASVEL Villeurbanne


Statistik (LNB Pro A)

Punkte 8,0

Rebounds 4,0

Assists 0,3

Blocks 0,9

USA • 16.11.1995 • 2,06 m • 111 kg

CLIFF ALEXANDER#22 CENTER

2 3

4

1

5

26 27

4 5

2 3

1


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: München

Stationen

2010 – 2012 ALBA Berlin

2012 – 2013 Artland Dragons

2013 – 2017 München


Erfolge2014 Deutscher Meister, München


Punkte 10,6

Rebounds 2,0

Assists 0,9

Blocks 0,2


GER • 27.09.1986 • 1,95 m • 95 kg

BRYCE TAYLOR#44 GUARD/FORWARD


Vertrag bis: 2020

letzter Verein: Capo d’Orlando (Ausleihe)

Stationen2015 – 2015 Zalgiris Kaunas

Seit 2015Baunach Young Pikes/ Brose Bamberg

Erfolge2015 Bronze U18-EM

2016Deutscher Meister NBBL, TSV Breitengüßbach

2017Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger, Brose Bamberg

Statistik (Lega Basket Serie A )

Punkte 8,3

Rebounds 3,5

Assists 0,7

Blocks 0,2

LTU • 04.01.1998 • 2,05 m • 85 kg

ARNOLDAS KULBOKA#98 FORWARD

2

5

1

3

4

www.brosebamberg.de

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Head Coach Ainars Bagatskis

„Ich kenne Ainars seit über 15 Jahren. Wir haben bereits sehr erfolgreich in Kaunas zu-sammengearbeitet. Er hat bewiesen, dass er Spieler entwickeln kann.“ – Ginas Rutkauskas

Mit neuer ROTation startet Brose Bamberg in die Saison 2018/19. An der Spitze steht Head Coach Ainars Bagatskis. Der 51 Jahre alte Lette soll Brose Bamberg in eine neue Ära führen.

Als Spieler trug er aufgrund seiner Scoring-qualität den Beinamen „the Rifle“, als Trainer gibt er sein Wissen und seine Gewinner-Men-talität bereits seit der Spielzeit 2005 an Profis aus ganz Europa weiter. Jetzt steht er in Freak City in der Verantwortung. Bagatskis: „Brose war jahrelang das deutsche Aushängeschild. Um dort wieder hin zu kommen, müssen wir von Tag eins an hart arbeiten. Das wird unse-re Medizin sein. Ich bin ein moderner Trainer, der Wert auf schnellen, aggressiven, aber trotzdem sehr smarten Basketball legt. Ich mag den europäischen Style in Kombination mit amerikanischen Elementen. Ich bin mir si-cher, dass die Brose-Fans diese Art von Bas-ketball zu sehen bekommen, denn wir haben die perfekte Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern, um das zu ermöglichen.“

Vier Meisterschaften und zwei Pokalgewinne konnte Bagatskis zwischen 2006 (Litauischer Champion mit Zalgiris Kaunas) und 2017 (is-raelischer Pokalsieger mit Maccabi Tel Aviv) feiern. Zweimal erreichte er als Trainer das Viertelfinale, einmal das Halbfinale des Euro-cups (2013 mit Budivelnik Kiev). Der BBL-MVP der Spielzeit 2014, Malcolm Delaney,

charakterisierte Bambergs neuen Cheftrai-ner in einem Interview für eurocupbasketball.com ein Jahr zuvor als echten Spielertrainer: „Er ist ein großartiger Trainer, sehr motiviert zu gewinnen. Jedes Mal, wenn du für einen solchen Trainer spielst, konzentrierst du dich einfach darauf, Spiele zu gewinnen, und er kann dir immer noch helfen, besser zu wer-den. Es ist toll, für einen solchen Coach zu arbeiten, mit dem man gut zurechtkommt und mit dem man gut kommunizieren kann.“

Neben seinen Engagements bei verschiede-nen osteuropäischen, türkischen und israeli-schen Spitzenclubs trainierte Bagatskis von 2010 bis 2017 das lettische Nationalteam und führte die knapp zwei Millionen Men-schen zählende Nation bei der Eurobasket 2017 auf den fünften Platz. Er ist nicht nur einer der erfolgreichsten Trainer des Landes, sondern auch sein Rekord als Spieler hat immer noch Bestand. Mit 2165 Punkten ist er – vor Uvis Helmanis – erfolgreichster Sco-rer des kleinen Landes. Und er kann immer noch schießen. Der Mann, der als Spieler mit seiner unglaublichen Range glänzte, forderte seine Shooter gerne heraus. „Wenn ich ei-nen Spieler motivieren will frage ich ihn, wie es sein kann, dass ich nicht mehr trainiere und besser werfe als Du? Bleib im Gym und nimm Würfe. Zeig mir, dass Du besser bist als ich.“

Dass sein Fokus nicht nur auf der Offensive liegt, zeigte er dieses Jahr in der NBA-Sum-merleague, in der er für die New Orleans Pelicans als Assistant Coach für die Defense zuständig war.


LVA • 29.03.1967

AINARS BAGATSKISHEAD COACH

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Der 47 Jahre alte gebürtige Argentinier Mar-celo Nicola kommt als erster Assistent von Head Coach Ainars Bagatskis zum neunma-ligen deutschen Meister Brose Bamberg und wird Teil der neuen ROTation.Bevor Nicola seine Trainer-Karriere 2012 bei UCAM Murcia in Spanien begann, spielte er selbst über ein Jahrzehnt auf höchstem Niveau Basketball in Europa und für das ar-gentinische Nationalteam. Als Head Coach trainierte er bereits den litauischen Spitzen-club Lietuvos rytas Vilnius. Zuletzt war Nicola als Koordinator des Jugendprogramms von Saski Baskonia tätig. Als Spieler war der For-ward einer der Garanten des größten interna-tionalen Erfolgs von Baskonia: dem Gewinn des Saporta Cups 1996. Marcelo Nicola hat neben der argentinischen auch die italieni-sche und die spanische Staatsbürgerschaft inne. Head Coach Ainars Bagatskis und er kennen sich sowohl aus ihrer aktiven Basket-ball-Karriere, arbeiteten aber auch bereits bei diversen Camps – zuletzt diesen Sommer in Kaunas – zusammen. Ginas Rutkauskas: „Marcelo Nicola war ein sehr guter Spieler und ist jetzt ein erfahre-ner Coach, der bereits auf vielen verschie-denen Level gearbeitet hat. Seine Rolle wird die des ersten Assistant Coaches sein. Er arbeitet gerne und gut mit jungen Spielern und entwickelt vor allem die Bigs. Mit ihm und Stefan Weissenböck haben wir jetzt ein Team, das uns sehr helfen wird bei der Entwicklung unserer jungen Spieler insbe-sondere von Kratzer, Olinde und Kulboka.“ Nicolas bekanntester Schützling ist der frü-here NBA-Center Donatas Motiejunas.

Bereits seit der Spielzeit 2014/15 ist Federico Perego für Brose Bamberg aktiv und neben seinen Aufgaben als Assistant Coach haupt-verantwortlich für das Video-Scouting für die neue ROTation. Der 34 Jahre alte Italiener feiert in diesem Jahr bereits sein zehnjähriges Trainerjubi-läum. In dieser Dekade als Assistant Coach sammelte er in Italien einen Lega Due-Pokal sieg und einen Supercup-Gewinn. In Deutschland kamen drei Meisterschaften, ein Supercup- und ein Pokalsieg dazu. Sta-tistisch gesehen ist es für „Fede“ also wieder an der Zeit für einen Titel.Der Vollblut-Basketballer begann seine Kar-riere im Seniorenbereich 2008 als Assistant Coach und Scouter bei Basket Veroli. Zu den Spielern im Team gehörten mit Kyle Hines und Dawan Robinson auch zwei spätere Bamberger Meistermacher. Von 2010 bis 2013 stand er in Cantù unter Vertrag und verantwortete dort ebenso die Videoanalyse und das Scouting. Bevor er nach Bamberg kam war er als Assistant Coach beim italie-nischen NLP Silver Team Paffoni Fulgor Bas-ket Omegna tätig. Die Aufgaben bei seiner vierten Trainerstation teilt er sich mit Dominik Günthner.Federico Perego heiratete nach dem Double-gewinn in der Spielzeit 2017 seine langjährige Freundin Elisa und ist seinem erklärten Ziel, eine glückliche Familie zu haben, einen ent-scheidenden Schritt näher gekommen. Sein Kontrakt mit dem neunmaligen deutschen Meister Brose Bamberg läuft bis 2020.


ITA • 29.09.1984

FEDERICO PEREGOASSISTANT COACH

ARG/ESP/ITA • 12.05.1971

MARCELO NICOLAASSISTANT COACH

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Seine ebenso wichtige wie erfolgreiche Ar-beit findet hinter den Kulissen statt. Sein Ar-beitsplatz ist das Parkett, nicht nur der Bam-berger Trainingshallen. Der 45 Jahre alte ehemalige Profispieler ist als Head of Player Development verantwortlich für die Individu-al-Einheiten der Profis und Prospects. „Ich bin bewusst unsichtbar. Die Spieler wissen, dass es mich gibt, der Head Coach weiß, dass ich seine Spieler besser mache. Ansonsten bleibe ich im Hintergrund“, sagt Weissenböck, durch dessen Hände neben vielen anderen europäischen Topspielern auch P.J. Tucker, Brian Roberts, Tomáš Satoranský, Jakob Pöltl, Daniel Theis und Darius Miller gingen. Kein Trainer hat im letz-ten Jahrzehnt mehr Spieler in die NBA ge-schickt als Stefan Weissenböck. Und der Ruf der stärksten Liga der Welt wurde deshalb immer lauter. Nachdem er in den vergange-nen Jahren Angebote von den Oklahoma City Thunder und den Brooklyn Nets ablehnte, haben sich Brose Bamberg und die Nets auf eine Teilzeit-Ausleihe geeinigt. So verbrachte der 34-fache österreichische Nationalspieler im Sommer 2018 bereits einige Wochen in New York und er wird auch während der Sai-son für einige Tage in den USA sein. Weissen-böck bleibt den Bambergern aber weiterhin erhalten. Sein Vertrag läuft bis 2020. Dann würde der Coach sein zehnjähriges Jubilä-um feiern. 2009/10 war er unter Head Coach Chris Fleming erstmals als Individualtrainer und Player Development Coach in Bamberg tätig. Weissenböck war der erfolgreichste österreichische Profi der späten 90er und ge-wann u.a. drei nationale Meisterschaften.

Als Absolvent des easyCredit BBL Trai-nerprogramms arbeitet Dominik Günthner inzwischen im vierten Jahr im Trainerstab von Brose Bamberg und wird auch in der neuen ROTation unter Ainars Bagatskis als Video-Scout und Assistant Coach tätig sein. Neben den Spielsystemen der nationalen Konkurrenten ist der gebürtige Bamberger auch für Aufarbeitung und Archivierung der eigenen Spielzüge zuständig. Parallel zu seinem Studium der Betriebswirt-schaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg, das er 2010 aufgenommen hatte, absolvierte er ein Praktikum im Jugendoffice des Bamberger Bundesligisten. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums begann er die Ausbildung zum Trainer. Seine erste Station im Bamberger Programm war bereits zwei Jahre zuvor die des Assistant Coaches im U15 Leistungskonzept. Als As-sistent von Ernst Griebel führte er 2011/12 die U16 der Regnitztal Baskets zum Vize-Pokal-sieg. Mit dem JBBL-Team erreichte er als Co von Mirko Petrick im Jahr darauf das Finale um die deutsche Meisterschaft. Günthner ist nicht nur sportlich talentiert, sondern verfügt auch über eine geschliffene „Schreibe“. Die Blogs, in denen er gemein-sam mit Medien-Profi Thorsten Vogt von den Reisen im internationalen Wettbewerb berichtet, gehören neben den sportlichen News zu den meistgelesenen Beiträgen auf brosebamberg.de. Zunächst strebt Günthner jedoch keine neue Karriere an. Der 29 Jahre alte Basketball-Analyst verlängerte ganz im Gegenteil seinen Vertrag bei den Bambergern im Sommer.

AUT • 25.06.1973

STEFAN WEISSENBÖCKHEAD OF PLAYER DEVELOPMENT


GER • 29.10.1988

DOMINIK GÜNTHNERASSISTANT COACH

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Der 51 Jahre alte Italiener ist verantwortlich für die körperliche Fitness der Brose-Spieler und einer der qualifiziertesten Trainer der Liga. Er graduierte 1991 am renommier-ten Instituto superiore di educazione fisica (ISEF) und spezialisierte sich auf Trainings-methoden, Funktionstraining und Sportre-habilitation. Er ist durch den italienischen Fußball- und ebenso durch den Basketball-verband lizenzierter Athletiktrainer. Bamberg sicherte sich seine erfolgreichen Dienste bis 2020.

Seine Karriere begann er bei Polisportiva Follonica bevor er zu Modena Calcio wech-selte. 2003 ging er in den Nachwuchsbe-reich von Montepaschi Siena und übernahm auf Wunsch der Clubführung bereits ein Jahr später die Leitung. 2004 arbeitete er außerdem bereits mit dem italienischen Bas-ketball-Nationalteam. 2010 bereitete er das mazedonische Nationalteam auf die Euro-basket 2011 vor. Und zwar so erfolgreich, dass dessen Weg trotz dünnster Personal-decke bis ins Halbfinale führte. Danach war er zwei Spielzeiten für Virtus Bologna tätig, bevor er nach Kazan ging. Seit 2014 ist er verantwortlich für die Fitness der Brose Bamberg Spieler.

Bencardino ist mehrfacher Ironman und be-geisterter Freiwasserschwimmer. Sein Herz gehört außerdem dem Reitsport. Er besitzt mehrere Rennpferde und reitet auch selbst.

ITA • 07.01.1967

SANDRO BENCARDINOATHLETIKTRAINER

LTU • 16.09.1962

GINAS RUTKAUSKASSPORTDIREKTOR

Dies soll die Saison des Ginas Rutkauskas werden. Der 56 Jahre alte Litauer hatte zum 1. September 2017 die Position des Sport-direktors in Bamberg übernommen. In der abgelaufenen Saison – in der er einen nahe-zu kompletten Kader vorfand – war er für die Nachverpflichtung von Dejan Musli und Dorell Wright verantwortlich. Diese Spielzeit ist die erste, in der er den Brose-Kader komplett formen musste. Auch die Verpflichtung von Head Coach Ainars Bagatskis trägt seine Handschrift. In Ab-sprache mit Aufsichtsrat, Geschäftsführung und Trainerstab ist es Rutkauskas, der die neue ROTation auf das Parkett der BROSE ARENA schickt.Von 1990 bis 2007 war er beim litauischen Club Zalgiris Kaunas zunächst als Team-Arzt, dann als Sport-Manager und Sport- direktor tätig, ab 1998 als Vorstandsvorsit-zender. Mit ihm an der Spitze feierte der Club seine wichtigsten Siege nach der Wieder-herstellung der Unabhängigkeit des Landes: 1998 gewann Zalgiris den Eurocup, ein Jahr später die Euroleague. 2007 ging er nach Russland, wo er Dynamo Moskau zunächst als Sportdirektor, später als Präsident führte. 2010 folgte die Ernen-nung zum Generaldirektor der neugegrün-deten russischen Profiliga. Ab 2015 beklei-dete er den Posten des Vizepräsidenten bei Zalgiris Kaunas. Er gilt als ein Manager, der stets die gesamte Pyramide vom Jugend-programm bis zu den Profis im Auge hat.Ginas Rutkauskas ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er spricht u.a. russisch, französisch und englisch und hat bereits gro-ße Fortschritte im Deutschen gemacht.


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Teammanagement Ivan Djerman und Kevin Stojmenov

Seit der Spielzeit 2016/17 ist Ivan Djerman hauptamtlicher Teammanager von Brose Bamberg. In den Verantwortungsbereich des 35 Jahre alten Ex-Profis fallen sämtliche organisatorischen Belange des Spielerka-ders sowie die aufwändige Organisation der Teamreisen im In- und Ausland. In diesem Jahr steht das Teammanagement deshalb vor einer besonderen Herausforderung: Ebenso wie die Mannschaft müssen die Teammanager ihre erste Bas-ketball Champions League Saison organisieren und absolvieren. Und das heißt, neue Clubs, neue Ziele, neue Routen, neue Hotels etc. Die al-ten und neuen Herausforderungen geht Djerman weiter zusammen mit dem 23 Jahre alten Kevin Stojmenov an, der zur letzten Saison zum Team stieß. Stojme-nov, der in diesem Herbst sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Otto-Friedrich-Universität planmäßig beenden wird, unterstützt vor allem bei der administrativen Koordination und übernimmt zusätzlich Aufgaben in der Trainingsvorbereitung.

Ivan Djerman selbst blickt auf 15 Jahre Erfahrung als Basketballprofi zurück. Er spielte unter anderem in Österreich und Spanien, war im FIBA EuroCup und im Korac Cup aktiv. Er war drei Jahre lang der Leader der jungen Regional-ligamannschaft des TSV Breitengüß-bach und trainierte gleichzeitig die U10-Mannschaft. Eine Rückenver-letzung zwang den damals 33-Jäh-rigen dazu, hinter die Spielerbank zu rücken.

GER • 24.07.1983

YASSIN IDBIHILEITER JUGENDLEISTUNGSPROGRAMM

Der 35 Jahre alte Yassin Idbihi wechselt nach einer langen Karriere als Profi zur letzten Sai-son endgültig von der Mannschaftsbank auf einen Bürostuhl und übernahm die Leitung des Jugendleistungsprogramms.

Seine Kernaufgabe ist seitdem das Recrui-ting für das Bamberger Farmteam Baunach Young Pikes und die Auswahl von Talenten für die NBBL-Mannschaft. Dazu steht Idbihi in enger Abstimmung mit den sportlichen Verantwortlichen aller Teams. Idbihi setzt auf dem Weg zu einem der besten Jugend-programme Europas auf deutsches und europäisches Talent, was nicht heißt, dass ihn sein Weg nicht auch bis in den Senegal führt, wenn es darum geht, Rohdiamanten für Bamberg zu schürfen. Mit seiner langjäh-rigen Erfahrung als Profi und als jemand, der selbst bereits in sehr frühen Jahren allein in der Welt unterwegs war, erfüllt er außerdem alle Voraussetzungen als Mentor der jungen Athleten und als erster Ansprechpartner, sollte es Reibungspunkte oder Probleme geben.

Aufgewachsen in Tanger startete der Sohn eines marokkanischen Vaters und einer deutschen Mutter seine Karriere bereits im Alter von 15 Jahren bei den SOBA Dragons Rhöndorf nahe seines Geburtsorts Köln. Im Laufe seiner Karriere spielte der 21-fache Nationalspieler für alle großen deutschen Teams und konnte drei Meisterschaften feiern.


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Ärzte und Physiotherapeuten Dr. Dr. Andreas Först, Heiko Pfister und Team

Leitender Sport-Physiotherapeut von Brose Bamberg ist Heiko Pfister, der in seine fünfte Saison geht. Der gebürtige Bamberger über-nimmt in enger Absprache mit Teamarzt Dr. Dr. Först die Behandlung der Spieler vor und nach den Spielen sowie während der Trai-ningseinheiten. Ihm stehen seit diesem Som-mer mit Vincent Schorn und Kilian Flierl zwei weitere hauptamtliche Physiotherapeuten zur Seite. Die drei werden unterstützt von Osteo-path und Physiotherapeut Thorsten Heyd.

Neben Teamarzt Dr. Dr. Andreas Först, Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Un-fallchirurgie und seinen drei Back-ups, Dr. med. Eike Schuster sowie Dr. Matthias Bie-dermann und Dr. med. Michael Zachert, die im

Wechsel auch ihre Plätze an der Spielerbank einnehmen, kümmern sich Rainer Gerstner (Internist) und Dr. Luitgard Jensen (Allgemein-medizin) um die medizinischen Belange des Teams und ihrer Familien. In der Leistungs-diagnostik wird Brose Bamberg von Prof. Dr. Volker Schöffl/Bamberg und Prof. Dr. Thomas Deneke/Bad Neustadt unterstützt.

In den Zuständigkeitsbereich des medizi-nischen Stabs fallen nicht nur die Behand-lung von Verletzungen und Erkrankungen, sondern auch die Durchführung der medi-zinischen Checks vor der Saison sowie die Einhaltung der Anti-Doping-Vorschriften und alle sich daraus ergebenden Probleme im Zusammenhang mit Medikationen.

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Der im Jahr 2006 installierte Aufsichtsrat hat die Aufgabe, die Geschäftsführung zu über-wachen, insbesondere im Hinblick auf den Spielbetrieb der Basketball-Bundesligamann-schaft. Zu seinen Aufgaben gehören beispiels-weise Satzungsänderungen, die Bestellung von Geschäftsführern und die mit diesen zu treffenden Zielvereinbarungen.

Vorsitzender des Gremiums ist Michael Stoschek, Vorsitzender der Brose-Gesell-schafterversammlung, der sich nach der Ver-schmelzung mit der Franken 1st GmbH und der Übernahme der Geschäftsanteile durch die Brose Gruppe zur Saison 2014/15 bereit erklärt hatte, den Aufsichtsratsvorsitz zu über-nehmen, um seine jahrzehntelangen Erfahrun-gen als Unternehmer und Leistungssportler für den Bamberger Basketball einzubringen.

Er übernahm das Amt von Mathias Drewniok, der zuvor die Interessen des Hauptsponsors im Aufsichtsrat vertreten hatte.

Ferner besteht der Aufsichtsrat aus Stefan Adam, der seine Erfahrungen als ehemaliger Handball-Bundesligaspieler und Geschäfts-führer im Profisport (u.a. HC Erlangen, DEG) zur Verfügung stellt, sowie dem Mitglied der Brose Geschäftsführung, Sandro Scharlibbe. Neben diesen beiden komplettieren Carl Stei-ner und Maximilian Stoschek den Aufsichtsrat. Dabei profitiert der Bamberger Basketball von Steiners umfangreichen Erfahrungen als Hauptsponsor und Namensgeber des 1989er Doublesiegers Steiner Bayreuth. Die Mitglied-schaft von Maximilian Stoschek dokumentiert das langfristige Interesse der Familie Stoschek an Brose Bamberg.

Der AufsichtsratKompetenz und Konstanz

v.l.n.r. Maximilian Stoschek, Michael Stoschek, Carl Steiner, Stefan Adam. Es fehlen Sandro Scharlibbe und Norbert Sieben.

PräsidentNorbert Siebenseit 20 Jahren engagiert für den Bamberger Basketball

Im August 2010 wurde Norbert Sieben vom Aufsichtsrat der Franken1st Basketball-gesellschaft für das Amt des Präsidenten ernannt. Auch nach dem 2013 erfolgtem Übergang zur Bamberger Basketball GmbH hält Sieben dieses Amt und nimmt den damit verbunden Platz im Aufsichtsrat ein. Norbert Sieben ist nach Heinz Tengler (1988-1999), Hannes Kemmer (2003-2006) und Her-bert Lauer (2006-2010) der vierte Präsident in der Geschichte des Bamberger Basketballs. Gemeinsamer Vorgänger aller vier war der im Sommer 2010 verstorbene Dr. Gerhard Müller, der den Bamberger Basketball als Abteilungs-leiter in die Bundesliga führte. Seit zwei Jahrzehnten ist Norbert Sieben tief in den Bamberger Basketball involviert. Der ehemalige Amtsgericht-Präsident erwarb sich erste große Verdienste bei der erfolg-reichen Rettungsaktion im Jahre 1999 im Nachgang der finanziellen Schwierigkeiten beim TTL Bamberg und stand ab der Jahr-tausendwende beim Brose Vorgänger TSK uniVersa Bamberg in der Verantwortung. Er formte mit seinen Mitstreitern aus dem Trüm-merhaufen einer ruhmreichen Vergangenheit einen neuen Basketballklub, der sich zuse-hends entwickelte und das Fundament für die Erfolge des Brose-Teams bildete. Spieler wie Chris Ensminger und Derrick Taylor, de-ren Namen untrennbar mit dem Wiederauf-stieg des Bamberger Basketballs verbunden sind, wurden von ihm, teilweise in persön-lichen Gesprächen, nach Bamberg geholt.Zudem stand Sieben dem Bayerischen Bas-ketball Verband (BBV) zwischen 1997 und 2003 sechs Jahre lang ebenfalls als Präsi-dent vor.


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Dein Weg in die BROSE ARENA –Anfahrt & Tickets

Karten für die Heimspiele von Brose Bam-berg sind erhältlich auf brosebamberg.de/tickets, auf eventim.de, im Kartenkiosk an der BROSE ARENA (0951 23837) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Telefoni-sche Kartenbestellungen sind möglich unter 01806 350000 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz)

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internationale Spiele von Brose Bamberg. In welchen REWE-Filialen der Region die Gutscheine erhältlich sind und welche Spiele wählbar sind, erfahren Sie auf brosebam-berg.de/tickets/rewe-ticketgutschein. Einzu-lösen sind die Gutscheine entweder online oder in der Brose Bamberg Geschäftsstelle in der Kornstraße 20, 96050 Bamberg.

Tickets für die Baunach Young Pikes Karten für alle Heimspiele der Baunach Young Pikes in der Graf-Stauffenberg-Halle in Bamberg sind erhältlich auf baunach- basketball.de, auf eventim.de, im Karten-kiosk an der BROSE ARENA (0951 23837) sowie an zahlreichen Vorverkaufsstellen in der Region. Eine genaue Übersicht finden Sie auf baunach-basketball.de.

Tickets erhalten Sie hier: telefonisch unter: 01806 350000 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) oder unter: 0951 23837 im Kartenkiosk in der BROSE ARENA sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Von Bayreuth/Berlin/Hof (A 70): am Autobahnkreuz Bamberg abbiegen auf die A 73 Richtung Nürnberg, an der An-schlussstelle Bamberg-Süd ausfahren. Nach der Ausfahrt links Richtung Bamberg fahren, in Bamberg an der 2. Ampel links abbiegen, nach ca. 400 m sehen Sie auf der linken Seite die Halle, 2. Parkplatzeinfahrt.

Von Schweinfurt (A 70): am Autobahnkreuz Bamberg abbiegen auf die A 73 Richtung Nürnberg, an der An-schlussstelle Bamberg-Süd ausfahren. Nach der Ausfahrt links Richtung Bamberg fahren, in Bamberg an der 2. Ampel links abbiegen, nach ca. 400 m sehen Sie auf der linken Seite die Halle, 2. Parkplatzeinfahrt.

Von Nürnberg/Erlangen/München (A 73): an der Ausfahrt Bamberg-Süd ausfahren, an

der 2. Ampel links abbiegen. Nach ca. 400 m sehen Sie auf der linken Seite die Halle; 2. Parkplatzeinfahrt.

Von Nürnberg/Würzburg/Frankfurt (A 3 / B 505): Autobahn A 3 bis Ausfahrt Pommersfelden, dann der B 505 bis Bamberg folgen. In Bamberg an der 2. Ampel links abbiegen, nach ca. 400 m sehen Sie auf der linken Seite die Halle, 2. Parkplatzeinfahrt.

Von Coburg/Lichtenfels (B 173): von der B 173 auf die Autobahn A 73 Rich-tung Nürnberg fahren, an der Anschlussstelle Bamberg-Süd ausfahren. Nach der Ausfahrt links Richtung Bamberg fahren, in Bamberg an der 2. Ampel links abbiegen, nach ca. 400 m sehen Sie auf der linken Seite die Halle, 2. Parkplatzeinfahrt.


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Brose Bamberg Schulprogramm –Basketball statt Bleistift und Bücher

Basketball als Unterrichtsfach: Der Brose Bamberg e.V. hat seit Jahren einen festen Platz in den Stundenplänen der Bamberger Grundschulen. Am Projekt „Bamberger Ball-schule“, das in dieser Saison bereits in die dritte Runde geht, nehmen wöchentlich rund 1000 Erst- und Zweitklässler teil. In regelmä-ßigen Abständen sind Broses Jugendtrainer in Bamberg und der Region unterwegs und schnuppern gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern in die Sportart Basketball hinein.

Von der ersten bis zur sechsten Klasse wer-den Kinder und Jugendliche so für Sport und speziell Basketball begeistert. Ob als Korbjäger in der Schoolsleague oder auf Ent-deckungstour beim REWE Gesundheitstag – das Schulprogramm von Brose Bamberg ist vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten,

um mit dem Ball aktiv zu werden und The-men wie „Fairplay“, „Toleranz“, „Gesundheit“ und „Bewegung“ kennenzulernen. Dabei setzen die Verantwortlichen auch in der neu-en Saison auf kontinuierlichen Fortschritt.

Sebastian Böhnlein, Leiter Schul-, Brei-tensport und Soziales, setzt auf einen Mix aus Altbewährtem und frischem Wind: „Je-des Jahr kommen neue FSJler und Prak-tikanten in unser Programm, die mit ihren Ideen neuen Input für unsere Projekte ge-ben. Sie alle animieren uns immer wieder dazu, unsere Perspektive zu wechseln und das bestmögliche Programm für den Nach-wuchs zu bieten. Mit Hilfe der programm-erfahrenen Trainer gelingt es uns auf diese Weise jedes Jahr aufs Neue, unsere Projekte auf das nächste Level zu heben und besser zu machen. Das ist unser täglicher Antrieb.“

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Sportinternat Aufseesianum –internationales Talent in traditionsreicher Umgebung

Vielen ist das Aufseesianum als Filmkulisse des Erich-Kästner-Klassikers „Das fliegende Klassenzimmer“ bekannt, doch seit 2015 nennt auch eine andere Jungs-Truppe das „Aufsees“ ihr Zuhause. Dank einer Koope-ration mit dem 1738 gegründeten Internat bietet Brose Bamberg seinen Prospects im traditionsreichen Gebäude im Herzen Bam-bergs eine neue Heimat. Aktuell bewohnen 13 Spieler im Alter zwischen 14 und 20 Jah-ren aus Deutschland, Estland, Österreich, Schweden und Kroatien die schon wieder knapper werdenden Räumlichkeiten im drit-ten Stock. Ganz nach dem Motto „Zusam-men leben, zusammen spielen“ meistern Kay Bruhnke, Moritz Plescher ihren Alltag aus Schulaufgaben und Trainingseinheiten.

Neben der sportlichen gehört auch die per-sönliche Entwicklung der Nachwuchstalente zu den Zielen des Jugendleistungspro-gramms. „Wir möchten, dass sich die Spie-ler nicht nur sportlich weiterentwickeln, son-dern auch starke Persönlichkeiten abseits des Parketts werden. Dank der WG können wir dafür das geeignete Umfeld bieten“, so Jugendkoordinator Yassin Idbihi. Dazu zählt neben einer eigenen Trainingshalle und ei-nem Kraftraum auch die tägliche Hausauf-gaben- und Lernhilfe.

Nach inzwischen zwei Jahren im „Aufsees“ wird es Chef-Betreuer Christian Seel und seiner „wilden Bande“ immer noch nicht langweilig: „Es ist meinem Team und mir jede Saison aufs Neue Aufgabe und Freude zugleich, die Jungs auf ihrem Weg bestmög-lich zu unterstützen. Schule, Basketball und

einfach Jugendlicher sein zu dürfen gleich-berechtigt nebeneinander zu stellen – so kann man wohl unsere pädagogische Her-ausforderung beschreiben.“

JUNIOR FRANKEN –eine Allianz für den Kinder- und Jugendbasketball

Die Idee zu JUNIOR FRANKEN stammt von Michael Stoschek, der das Projekt auch aus eigener Tasche finanziert. Sein Anspruch ist die langfristige Absicherung des fränkischen Spitzenbasketballs. Dies ist nur über gute Jugendarbeit im Basketball sowie im sozi-alen Bereich möglich. JUNIOR FRANKEN setzt genau hier an und unterstützt die Bun-desligisten Brose Bamberg, medi bayreuth, s.Oliver Würzburg gemeinsam mit dem Post SV Nürnberg über deren HEAD-Funktion bei der „Flächenarbeit” mit den Basketballver-einen in deren Einzugsgebiet. Projektleiter Martin Will: „JUNIOR FRANKEN richtet den Fokus der Partnervereine noch mehr auf den Minibereich. Dieser Punkt alleine ist schon der erste große Erfolg des Projekts. Dabei wollen wir die Betreuung unserer ‚Talente von Morgen‘ Stück für Stück mit regelmäßi-gen Aktionen, transparenter finanzieller Un-

terstützung und ansteigender Trainerqualität verbessern.“ Schirmherr der Aktion ist NBA-Spieler und Ex-Brose-Akteur Daniel Theis: „Jedes Projekt, das dabei hilft, Kindern und Jugendlichen den Spaß am Basketball zu vermitteln, ist wichtig. Daher unterstütze ich JUNIOR FRANKEN sehr gerne. Ich hätte mir früher auch gewünscht, eine so intensive Förderung in jungen Jahren zu bekommen, wie sie jetzt die Spielerinnen und Spieler bei JUNIOR FRANKEN bekom-men. Solche Projekte gibt es noch viel zu wenige in Deutschland. Daher freue ich mich umso mehr, dass ich ein Teil davon sein darf. Mein ausdrücklicher Dank geht in diesem Zu-sammenhang auch an Michael Stoschek. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand Geld in die Hand nimmt, um den Basketballnach-wuchs zu fördern“, so Theis.

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Mit neuem Trainerstab soll der eingeschla-gene Baunacher Weg konsequent fortge-setzt werden. An der Spitze der sehr jungen Mannschaft steht seit dem Sommer der aus Ludwigsburg gekommene Felix Czerny, sein Assistant Coach ist Mario Dugandzic, der das Team in der letzten Saison – noch als Head Coach – mit einem sensationellen Schlussspurt zum Klassenerhalt führte. Der neue Kader der Young Pikes bündelt konsequent regionales, nationales und inter-nationales Talent. Spieler aus Deutschland, Kroatien, Estland, Schweden und Australien tragen 2018/19 das Jersey des Bamberger Farmteams. Die jungen Athleten sollen sich in der BARMER 2. Bundesliga die Praxis ho-len, die sie brauchen, um sich zu Spielern auf höchstem Niveau zu entwickeln. Ent-sprechend sind Trainings-organisation und -inhalte daran ausgerichtet, eine Durchlässigkeit zu Brose Bamberg zu gewährleisten. So unterscheiden sich die Einheiten nicht inhaltlich, sondern nur durch den Umfang. NBBL und die Pi-kes trainieren während der Saison in einem gemeinsa-men mehrstündigen Zeit-fenster, so dass Spieler bei Bedarf nahtlos zwischen den einzelnen Mannschaf-ten wechseln können. Dass das Ziel der Durch-lässigkeit nach ganz oben

realistisch ist, beweisen die Beispiele von Louis Olinde, Leon Kratzer und Arnoldas Kulboka, die bereits das Pikes-Trikot gegen das Brose-Jersey tauschen durften.

Mit Individualtrainer Kevin Kositz, dem hauptamtlichen Athletiktrainer Andreas Fin- singer und einer optimalen physiotherapeu-tischen Betreuung unter der Leitung von Christopher Müller bieten die Pikes ihren Prospects ein professionelles Umfeld und top Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Young Pikes sollen ihre Fans in der legendären „Blauen Schule“ durch bedin-gungslosen Einsatz und ein großes Bas-ketballherz begeistern. Beides sind Grund-voraussetzungen, um das Jersey der Young Pikes überstreifen zu dürfen.

Baunach Young Pikes –international und hoch intensiv

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Brose Bamberg e.V. –die Liebe wächst weiter

Der Basketball in Bamberg steht auf zwei gesunden Füßen, der großartigen wirt-schaftlichen Förderung durch basketball- begeisterte regionale, nationale und interna-tionale Unternehmen unter der Führung von Hauptsponsor Brose und der tiefverwurzel-ten Liebe der Fans zu diesem Sport und dem Aushängeschild Brose Bamberg.

Diese Liebe zum Sport zeigt sich nicht nur in der überragenden Unterstützung der Mannschaft in der BROSE ARENA, sondern sie zeigt sich überall da, wo in Schulturn-hallen, auf Freiplätzen und Garagenhöfen auf den Korb geworfen und den großen Vorbildern nachgeeifert wird. Sie zeigt sich da, wo Ehrenamtliche sich Woche für Wo-che in die Halle stellen und mit Kindern und Jugendlichen trainieren, sie zeigt sich da, wo Eltern Wochenende für Wochenende auf der Straße sind und ihre Kinder zum Spiel, zum Training, zu Camps fahren. Sie zeigt

sich da, wo die Ehrgeizigsten weiter und weiter ihre Moves trainieren und Schüsse nehmen, bis es dunkel wird oder das Licht ausgeht.

Der Brose Bamberg e.V. belohnt, befeuert und unterstützt dieses große Engagement. Den „Nachwuchs begeistern und fördern“ haben sich der Verein und seine 1400 Mit-glieder auf die Fahne geschrieben. Dabei ist der Verein „mehr als Basketball“. Er enga-giert sich im Schul-, Breiten- und Leistungs-sport und legt ebenso großen Wert auf so-ziales Engagement. Der Verein begleitet vom ersten Kontakt mit dem Ball in der Bamber-ger Ballschule bis zur Schwelle zu den Profis bei den Baunach Young Pikes und nimmt damit auch eine regionale Sichtungsfunk-tion wahr: Talentierte Kids werden an die eigenständig organisierten Kooperations-partner weitergeleitet. Die Zusammenarbeit mit den lokalen Vereinen wird deshalb wei-

terhin ausgebaut, um die Basis von aktiven Sportlern zu verbreitern. Damit die Qualität dieses Konzeptes auch in Zukunft bestehen bleibt, kümmert sich der e.V. auch um die Qualifikation, Aus-, Fort- und Weiterbildung von Trainern, Übungsleitern und Schieds- richtern.

Unterstützt werden aber auch Projekte mit sozialem Hintergrund abseits des Basket-balls, die den Fokus auf Teamwork, Tole-ranz und Respekt legen. Highlights sind der jährliche Förderschultag mit dem Profiteam und in Kooperation mit dem Landratsamt Bamberg sowie zahlreiche Gesundheits- tage.

Auf über 3000 soll die Mitgliederanzahl bis zum Jahr 2021 steigen. 400 neue Mitglieder müssen dazu pro Jahr weiter gewonnen werden. Ebenso soll die Anzahl der Mini- Mannschaften in der Region nennenswert

steigen; ein Ziel, das vor allem in Zusammen-arbeit mit dem von Michael Stoschek initiier-ten Programm JUNIOR FRANKEN realisiert werden soll.

Exklusive VeranstaltungenAuch wenn die Mitgliedschaft im Brose Bamberg e.V. für die meisten Förderer eine (Basketball-) Herzensangelegenheit ist, bie-tet die Vollmitgliedschaft darüber hinaus eine ganze Reihe nicht-sportlicher attraktiver Be-lohnungen: Angefangen bei Ticketverlosun-gen über Meet & Greets mit Spielern bis zu einem Vorkaufsrecht für Topspiele und in den Playoffs. Tradition ist inzwischen der Season-Opener, ein großes gemeinschaft-liches Grillen von Vereinsmitgliedern, Profis und Nachwuchsspielern.

Worauf also noch Warten? Alle Informa-tionen zur Mitgliedschaft gibt es hier: www.brosebamberg.de/verein.

Der Brose Bamberg e.V. fördert den sportlichen Nachwuchs auf allen Ebenen und bietet seinen Mitgliedern exklusive Events.


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Brose Bamberg Business Club – das erste Jahr unter neuer Führung ist rum

Während in der Mannschaft der große Um-bruch in diesem Sommer erfolgte, hat das Team des Brose Bamberg Business Clubs die-sen Umbruch bereits vor einem Jahr hinter sich gebracht. Im letzten Sommer übernahm Ariane Keupp als neue Leiterin das Zepter des Busi-ness Clubs. Sollte der Wechsel des aktuellen sportlichen Personals genauso gute Früchte tragen, wie der Personalwechsel an der Spitze des Brose Bamberg Business-Netzwerks, liegt eine große Zeit vor Mannschaft und Fans. Denn das abgelaufene Jahr des Business Clubs war äußerst erfolgreich.

Über 1300 Gäste nutzen die verschiedens-ten Events des Netzwerks, um sich zu infor-

mieren, zu interagieren und nicht zuletzt, um sich zu amüsieren.

Die Bandbreite der Veranstaltungen reicht von aktiv (Golfturnier) bis anstrengend (Company Cup), von erhellend (bspw. be-geisterte Prof. Dr. Matthias Fifka mit dem Thema „Megatrends des 21. Jahrhunderts“) bis exklusiv-genussvoll (Sommerfest). Und auch die traditionelle Auswärtsreise des Business Clubs fehlte im vergangenen Jahr nicht: 2017/18 zog es die Edelfans zum Spiel gegen Málaga. Und während die Reisen des Clubs traditionell nicht von sportlichem Er-folg gekrönt waren, gab es in diesem Jahr sogar einen Sieg zu feiern (80:76). Natür-

lich soll mit diesem Auftakt im Rücken die Reise-Tradition auch zukünftig fortgesetzt werden.

Ebenso wird der Business Club in der neuen Saison sein erklärtes Ziel weiterverfolgen: Den Mitgliedern Netzwerke zu eröffnen und die Möglichkeit zu geben, Kontakte knüpfen! Denn die Interessens- und Netzwerkvereini-gung von Sponsoren und Hospitality-Part-nern von Brose Bamberg soll vor allen Dingen geschäftliche und persönliche Kontakte der Mitglieder untereinander fördern. Die Mitglie-der haben sich zu einem stets offenen, fairen, vertrauensvollen, zuverlässigen und langfris-tigen Umgang untereinander verpflichtet und

haben ein gemeinsames Interesse an der Förderung des Basketballsports.

Mitglied kann sein, wer aktueller Sponsor oder Hospitality-Partner ist. Die Mitglied-schaft umfasst die Teilnahmemöglichkeit an den regelmäßigen Netzwerkveranstaltun-gen. Diese teilen sich auf in INside- & OUT-side-Veranstaltungen. Bei ersteren ist Brose Bamberg der Gastgeber. OUTside trifft sich der Club bei Partnerunternehmen und gibt diesen die Gelegenheit, sich den übrigen Mitgliedern zu präsentieren. Messebesu-che oder ein Blick hinter die Kulissen von interessanten Firmen runden das OUTside- Angebot ab.


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Erfolg, Emotionen, Leidenschaft, ein Schuss Herzblut und ganz viel regionale Bindung – das schätzen die Mitglieder des Clubs der Nachwuchsförderer von Brose Bamberg seit Jahren. Die von der Kölner Partneragen-tur BAES vertriebenen Mitgliedschaften im Nachwuchsförderclub stellen den Einstieg in ein Sponsoring beim neunmaligen deut-schen Meister dar. Die Zeichen der Nach-wuchsförderer, die runden, roten Aufkleber mit dem Brose-Signet sind an vielen Laden-, Kanzlei- und Praxistüren der Region zu se-hen und zeigen so sehr deutlich, wie erfolg-reich diese Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaftskraft, Talentförderung und Profi-sport funktioniert.

380 überzeugte Förderer machen das Mikro-sponsoring-Projekt inzwischen zu Bam-bergs größtem Unternehmernetzwerk für

Klein- und Einzelunternehmen im Profisport. Und das Netzwerk soll weiter wachsen. 450 Mitglieder streben die Verantwortlichen von Brose Bamberg und der BAES GmbH bis zum Ende der Saison 2018/19 an.

Besonders für junge Unternehmen und Einzelunternehmen bietet der Nachwuchs-förderclub attraktive Opportunities neue Netzwerke zu öffnen und bestehende Kon-takte zu binden. Denn die im Paket enthal-tenen Tickets zu den Heimspielen von Brose Bamberg eigenen sich ideal als Incentiv-maßnahmen – für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. In den Paketen ist zudem die Teilnahme an ausgewählten Veranstal-tungen des Brose Bamberg Business Clubs, dem großen Bruder des Nachwuchsför-derclubs, enthalten. Nicht zuletzt sorgt der Nachwuchsförderclub für ein breites und

Der Nachwuchsförderclub –der leichte Einstieg in die Brose Bamberg-Welt

verlässliches Sponsorenfundament, dessen Leistung auch zur Unterstützung der breit angelegten Nachwuchsarbeit Brose Bam-bergs beiträgt.

Interessenten können zwischen drei güns-tigen Paketen wählen und profitieren von Anfang an vollumfänglich von der attraktiven Unternehmensplattform Brose Bamberg. Die Mitgliedsbeiträge sind als sogenanntes Mikrosponsoring ganz bewusst so angelegt, dass sich auch Einzel- und Kleinunterneh-men schnell an einem wirkungsvollen Spon-soring beteiligen können und beginnen bei 249 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Die Pakete können online auf business.brosebamberg.de/nachwuchsfoerderclub gebucht werden. Auch unter der kostenlosen Servicenummer 0800 800 11 39 225 werden – fast – alle Fra-gen von der BAES GmbH beantwortet. Zur

steuerlichen Absetzbarkeit bitten wir Inter-essenten sich direkt an ihren Steuerberater zu wenden.

Alle Pakete enthalten unter anderem Ticket-gutscheine für die Heimspiele in der ein-maligen Atmosphäre der BROSE ARENA. Spannende Basketball-Events und neue interessante Wirtschaftskontakte zu Unter-nehmen aus der Region runden die Vorteile einer Mitgliedschaft ab. Jede Mitgliedschaft umfasst außerdem die Möglichkeit der Prä-sentation im größten Sportsponsoring Netz-werk Deutschlands, SpoBunet.de. Dort sind aktuell über 8.000 kleine und mittelstän-dische Unternehmen vernetzt, die sich als Mikrosponsoren bei 35 Clubs des Spitzen-sports engagieren.


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Sie sind ein nichtwegzudenkender Teil des Brose Bamberg Spieltags – die 22 Tän-zerinnen der Brose Bamberg Dancers. In der inzwischen achten Spielzeit begeistert das Team neben dem Team immer wieder aufs Neue. Mit Enthusiasmus, Liebe zur Sache und ganz viel Können, Präzision und Ästhetik.

Von Präzision und Ästhetik kann sich jeder Besucher und Fan in den Auszeiten überzeu-gen. Aber auch viel Liebe muss dabei sein. Denn die Mädchen und Frauen nehmen wei-te Wege auf sich, um dabei zu sein. Das Ein-zugsgebiet der Tänzerinnen reicht von Lich-tenfels über Würzburg bis nach Nürnberg.

Das, was auf dem Feld so spielerisch leicht aussieht ist, genau wie bei den großen

Jungs, das Ergebnis von Arbeit, Hingabe und hartem Training unter der bewährten Leitung von Sandra Albrecht. Fünf Stunden Training in der Woche sind Pflicht. Um der körperlichen Belastung zu begegnen sorgen ein eigener Physiotherapeut und ein Athle-tiktrainer für die nötige Fitness. Trotz des harten Programms ist dieses Brose-Team inzwischen im Kern seit über zehn Jahren zusammengeblieben. Für den nötigen fri-schen Wind sorgen da nicht nur die Junior- und die Mini Dancers, sondern auch immer wieder neue tanzbegeisterte junge Frauen. Acht neue Gesichter und satte 14 neue Tän-ze gibt es für die Besucher in der Spielzeit 2018/19 zu entdecken. Besonders stolz sind die „Großen“ darauf, dass schon zwei Tän-zerinnen aus dem eigenen Nachwuchskon-zept von den Junior Dancers zu den Brose

Bamberg Dancers wechseln konnten. Denn unter dem Dach der Brose Bamberg Dan-cers sind auch die Brose Bamberg Junior Dancers und die Mini Dancers angesiedelt und bieten tanzbegeisterten Mädchen von elf bis 17 bzw. sechs bis zehn Jahren einen Einstieg in die ganz große Show vor über 6000 Zuschauern. Für Interessentin-nen besteht auch außerhalb angekündigter Castings die Möglichkeit, sich via Probetrai-nings ins Team zu tanzen. Alle Kontaktdaten stehen auf brosebambergdancers.de. Aber auch für die jüngeren und jüngsten Tänzerin-nen steht zweimal in der Woche Training auf dem Programm.

Trotz eines aktuellen verhältnismäßig gro-ßen Umbruchs aufgrund von beruflicher Veränderung oder Berufseinstieg sind die

Dancers immer noch eine große Familie mit freundschaftlichen Strukturen, in der Wer-te wie Respekt, Toleranz und Wertschät-zung großgeschrieben werden. Wie stark der Zusammenhalt innerhalb der Dancers ist zeigt ein Beispiel ganz besonders: Eine Tänzerin reist zu den Spielen aus Berlin an. Ab Januar 2019 ist sie nach drei Jah-ren Ausbildung in Berlin wieder zurück und wird wieder von der Teilzeit- zur Vollzeit- tänzerin.

Wer bei Pokal-, BBL- und Champions League-Spielen nicht genug von den Dan-cers bekommen kann, hat auf Youtube, Insta gram, Facebook und Snapchat die Möglichkeit, sich das Team auf den Bild-schirm zu holen. Auch für Promo-Auftritte kann man das Team buchen.

Brose Bamberg Dancers – Können, Präzision und Ästhetik

Das Bamberger Basketballherz schlägt auch in den Dancers.


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Das Team hinter dem Team

GeschäftsführerRolf Beyer+49 951 [email protected]

Assistenz der Geschäftsführung / Administration Brose Bamberg e.V.Antonia Schreiner+49 951 [email protected]

Leitung kaufmännische FunktionenRegina Schneider+49 951 [email protected]

ControllingPhilipp Geimer+49 951 [email protected]

BuchhaltungAngelika Taut+49 951 [email protected]

BuchhaltungMaria Lindner+49 951 [email protected]

Infothek, VertragswesenMichaela Leisgang+49 951 [email protected]

In der Geschäftsstelle in derHauptsmoorstraße 2 | 96129 Strullendorf | Tel.: +49 9543 44195-0 | Fax: +49 9543 44195-28

In der Geschäftsstelle in derKornstraße 20 | 96050 Bamberg | Tel.: +49 951 91519-0 | Fax: +49 951 91519-19

WohnungslogistikFrank Schneider+49 951 [email protected]

Leitung MarketingAriane Keupp+49 951 [email protected]

MediaplanungPamela Holzenleuchter+49 9543 [email protected]

Social MediaKatharina Förtsch+49 9543 [email protected]

Spieltag / EventPhilipp Göß+49 951 [email protected]

Grafik / DesignSimon Kelhetter+49 951 [email protected]

Ticketing / AdministrationAlexander Holoch+49 951 [email protected]

Wenn Sie Fragen zu Brose Bamberg haben oder zu einzelnen Themen weiterführende Informa-tionen benötigen, finden Sie hier die wichtigsten Ansprechpartner und Kontakte:

/brosebamberg @brosebamberg

Ticketing / VertriebMichael Walter+49 951 [email protected]

Leitung VertriebMichael Flederer+49 951 [email protected]

VertriebElisabeth Beiter+49 951 [email protected]

VertriebMarcus Endres+49 951 [email protected]

Vertrieb HospitalitySabine Tschunt+49 951 [email protected]

Leitung Schul-, Breitensport und SozialesSebastian Böhnlein+49 951 [email protected]

MerchandisingMatthias Tönniges+49 951 [email protected]

MerchandisingJulia Höhn+49 951 [email protected]

Leitung Kommunikation und PR Thorsten Vogt+49 9543 [email protected]

RedaktionThomas Meyer+49 9543 [email protected]

RedaktionLina Ahlf+49 951 [email protected]

brose_bamberg

@brosebamberg

www.brosebamberg.tv


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Sponsoren

Impressum

Herausgeber: Bamberger Basktball GmbH | Kornstraße 20 | 96050 BambergV.i.S.d.P.: Rolf Beyer, GeschäftsführerRedaktion: Thomas Meyer, Thorsten Vogt, Lina AhlfAnzeigen: Michael Flederer, Pamela HolzenleuchterFotos: Daniel Löb, Kathinka Löb, Lina Ahlf, Rudi Rippel (S.49)Gestaltung: Druckerei Distler

Eine Übersicht über alle Partner von Brose Bamberg finden Sie aufbusiness.brosebamberg.de/partner

European Competition Sponsor

Platin Sponsoren

Gold Sponsoren

Hauptsponsor

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Über die vielfältigen on- und offline Sponsoringmöglichkeiten bei Brose Bamberg informiert Sie Vertriebsleiter Michael Flederer gerne. Senden Sie einfach unverbindlich eine E-Mail an: [email protected].

Druck/Produktion: Druckerei Distler GbR Oberer Löserweg 2 96114 Hirschaid www.druckerei-distler.de


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Faire Kredite sind unsere Stärke. Basketball ist unsere Leidenschaft. easyCredit wünscht allen Fans eine spannende Saison.

Brose Bamberg – Saisonmagazin Format: 176 x 126 mm

Bamberger Basketball GmbHKornstraße 20 96050 BambergTel.: +49 951 91519-0 Fax: +49 951 91519-19 E-Mail: [email protected]

Das Saisonmagazin · 2018/19 · 2018-10-05 · 4 5 Vorwort Michael Stoschek ich bin sicher, wir...

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