das StadtMagazin Nr.3 | Juni | Juli 2016 Gelderner Sommer...

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12. Jahrgang das StadtMagazin Nr.3 | Juni | Juli 2016 3. bis 5. Juni 42. Straßenparty 18. und 19. Juni Spargel- und Dorffest Walbeck 17.6.-20. Juni Kirmes in Kapellen Gelderner Sommer 2016 Gelderner Sommer vom 10. Juni bis zum 23. September Gelderner Sommer, immer Freitags, immer live!

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12. Jahrgang

das StadtMagazin Nr.3 | Juni | Juli 2016

3. bis 5. Juni42. Straßenparty18. und 19. JuniSpargel- undDorffest Walbeck17.6.-20. Juni Kirmes in Kapellen

Gelderner Sommer 2016Gelderner Sommer

vom 10. Juni bis zum 23. September Gelderner Sommer, immer Freitags,

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3GELDERN 3|2016WIR in

Liebe Leserinnen und Leser,herzlich willkommen zur Sommer-ausgabe Ihres Stadtmagazins WIR in-GELDERN. Nachdem uns die Wet-terkapriolen der letzten Zeit zwi-schen Bodenfrost und köstlich lauenFrühlingsabenden schwanken lie-ßen, klettert das Thermometer mit-unter auf beachtliche Höhen. Mehrund mehr dürfen wir Sonne, Spargelund Köstlichkeiten vom Grill in bun-ter Natur genießen und es naht - nacheiner Pfingstkirmes die nicht nurvom Wetter her alles geboten hat - dieZeit der Straßenfeste. Eines davon, dielegendäre Straßenparty, beleuchtenwir näher in diesem Heft. Und die Ma-cher vom „geldernsein“-Festival ha-ben sich auch schon in ihre Karten

schauen lassen. Eines steht fest: Ro-ger Bruns und sein Team halten eingutes Blatt in der Hand - nicht nur mit„Kapelle Petra“. Ob die fröhlich-mu-sikalisch daher kommenden Gute-Laune-Abende beim „Gelderner Som-mer“ open-Air oder unter-Dach statt-finden, entscheiden die Wirte spon-tan. Wichtig ist: WIR liefern ihnen dieTermine.Für Walbecks charmante Spargel-prinzessin Christiane Cürvers geht esauf die Zielgerade. Gemeinsam mitihrem Grenadier Heinz-Josef Heyerfreut sie sich auf das Spargel- undDorffest in Walbeck und schluss-endlich ist es die Zeit, in der dieSchützen beim Vogelschießen klären,

wer bei der Kirmes das Königssilbertragen darf. Kurzum: Der Veranstal-tungskalender ist prall gefüllt. Siemüssen also nicht nur spannendenFußball bei der „EM“ erleben. Das Bessere ist der Feind des Guten- denkt sich Gelderns Kommunal-politik und feilt am „IntegriertenHandlungskonzept Innenstadt“. WIRinGELDERN schreibt, worum es gehtund stellt schon jetzt fest: Es kommt

darauf an, dass Sie, liebe Leserinnenund Leser, sich bei den zahlreichenWorkshops einbringen. Ihre Mei-nung ist gefragt, damit sie im Konzeptauch vorkommt. Machen Sie mit!Doch zunächst wünsche ich Ihnen imNamen des WIR inGELDERN-Teamsviel Vergnügen bei der Lektüre IhresStadtmagazins. Vielleicht setzen Siesich dazu auch mal nach draußen….

Es grüßt Sie herzlichIhr

Herbert van Stephoudt

Und dann war da noch….…eine richtig gute Idee des Senio-renbeirates, die die Stadt Geldernnun umsetzte: Alle öffentlichenRuhe- und Parkbänke wurden miteiner Nummer versehen. Zu jederNummer gibt es Koordinaten unddie liegen auch dem Rettungs-dienst des Kreises Kleve vor. Sonennt ein Anrufer im Notfall nurdie Banknummer und das Einsatz-fahrzeug wird zum Einsatzortgeleitet. Das erste Schild an derStauffenbergstraße schraubte Bür-germeister Sven Kaiser selbst an,wohlwollend beobachtet vonBauhofchef Robert Greef, NorbertWinter, Dieter Schade und HorstMarquardt vom Seniorenbeiratsowie Tiefbauamtsleiter FrankHackstein (von links).

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StadtGespräch

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Neues Angebot in der Realschule:

Stadt eröffnet am Westwall „Café Kinderwagen“

Gemeinsam klönen, spielen und dabei Tipps einholen:Immer donnerstags im „Café Kinderwagen“ in Geldern.Zu einem kostenlosen und offenen Angebot für Elternmit Kindern im Alter von Null bis Drei lädt die StadtGeldern an jedem Donnerstag ab 9.30 Uhr und bis etwa11 Uhr in die Realschule An der Fleuth, Standort amWestwall, ein. Im Raum 13, der über den Eingang an derStraße Am Treppchen leicht zu erreichen ist, öffnetdas „Café Kinderwagen“ mit vielen Tipps rund um dasKind. Annemie Pellens vom Amt für Jugend, Schuleund Sport der Stadt Geldern: „Mit unserem Angebotmöchten wir auch das Kennenlernen und den Erfah-rungsaustausch der Eltern fördern. Beim gemeinsa-men Kaffee trinken kann man auf Wunsch die Kinderdurch eine Hebamme messen und wiegen lassen undsich viele Tipps einholen.“ Auch an Spielmöglichkeitenfür die Kleinsten ist gedacht. Fragen zum Projektbeantwortet auch Anna-Christina Klöhn, die im Gelder-ner Rathaus erreichbar ist unter Telefon 02831 -398712. �

Seniorenkaffee auf der Boeckelt

Hier bedient das Königspaar noch selbst. Vielleicht istdas ja der Grund, warum der Altennachmittag der St.Maria Magdalena Bruderschaft Boeckelt in der altenBoeckelter Schule immer so gut besucht ist. Insgesamt32 Senioren folgten diesmal der Einladung und erfreu-ten sich an selbstgebackenen Kuchen und belegtenBrötchen. Schriftführerin Veronika Clanzett-Kempkens:„Besonders freuen sich die Senioren, die zum erstenMal zu dieser Veranstaltung eingeladen werden. Fürzusätzlichen Gesprächsstoff sorgten Fotobücher vomletzten Schützenfest.“ Der junge Königsthron warbereits im Vorfeld darüber informiert worden, dass dieSenioren auch gerne bis zu einer halben Stunde vorKaffeeausschank eintreffen. König Christian Cleve undKönigin Kathrin Rümmler schenkten der ältesten Besu-cherin (92 Jahre) und dem ältesten Besucher (90Jahre) gerne persönlich den Kaffee ein. Unterstütztwurden sie von den Ministern Stefan Kempkens mitSabrina Sladky und Chris Post mit Sandra Szucki. �

Moni’s Wellness OaseFernab des Alltags wird den Kunden in Moni’s Wellness Oase ein ganz auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnit-tenes Verwöhnprogramm geboten, dass von Kosmetik und Nageldesign über Massagen, bis hin zu zertifizierter Pedi-küre und Fußpflege alles beinhaltet, was der Schönheit und Gesundheit förderlich ist.

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Bärbel Grütter 1. Vorsitzende desTC Blau Weiß Veert 1984 e.V

Eine neue Vereinsführungwählte die Jahreshauptver-sammlung des TC Blau-WeißVeert. An der Spitze des Ver-eins steht nach einstimmigemVotum der Mitglieder nun mitBärbel Grütter erstmals eineFrau. Mit Frauen-Power ginges dann weiter, Agnes Spol-ders wurde als 1. Jugendwar-tin ebenfalls einstimmig

gewählt. Mit Simone Jonkmanns als 2.Jugendwartin isteine weitere Frau im Vorstand des TC Blau Weiß vertre-ten. Der Verein bietet allen Interessierten und Sport-begeisterten in diesem Jahr eine Vielzahl von Schnup-pertennis-Terminen an. Tennisschläger und Bälle wer-den vom Verein gestellt. Die Termine sind vom 29. Maibis zum 25.September immer der letzte Sonntag imMonat von 11 bis 13 Uhr auf der Tennisanlage in Gel-dern-Veert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. �

Einweihung beim Hartefelder Pfarrfest am 12. Juni:

Neuer Spielplatz für Kita St. Antonius

Dreifach geteilt ist dreifache Freude - in jedem Fall fürdie Kinder der Kita St. Antonius in Hartefeld. Die freu-en sich schon auf ihren neuen Spielplatz für den sichdie Eltern ganz besonders ins Zeug gelegt haben. Undwas die Kosten betrifft, so teilten sich der Förderver-ein der Kita, die Katholische Kirche als Träger und dieStadt Geldern als Eigentümerin des Gebäudes den fäl-lig werdenden Betrag. Dafür kann ich mich nur bedan-ken.“ Mit einem „Tag der offenen Tür“ beim Hartefel-der Pfarrfest am Sonntag, 12. Juni, soll der neue Spiel-platz eingeweiht werden. Jutta Bergers vom Förder-verein: „Nach dem Familiengottesdienst, der von denKindern mitgestaltet wird, laden wir alle Interessiertenab 11.30 Uhr ein, sich das Ergebnis der Bemühungenanzusehen.“

Karnevalistenhochzeit im Mai

Wenn der Trainerin der VVK Gardesternchen, Janine Kop-pers, den ehemaligen Tonchef und jetzigen Geschäfts-führer des VVK, Tobias Koppers, kirchlich ehelicht, dannist es klar, dass zur Trauung der beiden der Karnevals-verein Veert mit großer Abordnung Spalier steht. Tobiasund Janine Koppers freuten sich, dass neben dem Vor-stand auch die VVK-Gardesternchen und die TSG No Limitgekommen waren. WIR inGELDERN wünscht dem Braut-paar viel Glück! �

Am 5. Juni ab 12 Uhr:Vernum lädt ein zum Brunnenfest

So war das bei der offiziellen Eröffnung des VernumerFlachsbrunnens: Die Ex-Landräte Rudolf Kersting (links) undGerd Jacobs (rechts) rahmen Künstler Hans-Peter Fonteyne(2. von links) und Vernums Ortsbürgermeister JohannesSmitmans ein.Mit Spannung erwartet wird das „Brunnenfest“ am Sonn-tag, 5. Juni, ab 12 Uhr am „Flachsbrunnen“ in Vernumweil während der Veranstaltung im Vernumer Ortszen-trum wird das Geheimnis um den künftigen Festketten-träger der Vernumer Kirmes gelüftet, die am ersten Sep-temberwochenende gefeiert wird. Bevor die Gäste demFestkettenträger und seinen Adjutanten gratulieren kön-nen, startet das Brunnenfest . Die Marianische Schützen-bruderschaft Vernum ihrerseits freut sich auf vieleGäste. �

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Neues Laptop stärkt Veerter Heimatforschung

Machen sich stark für die Heimatpflege: Volksbank-Geschäftsstellenleiter Christoh Dicks und Jochen Völkel, JosefDicks, Franz-Josef Spolders, Heinz Hartjes, Jürgen Giesen,Franz Kubon, Karl-Heinz Pastoors sowie Maria Kasten vomHeimat- und Verschönerungsverein VeertDer Heimat- und Verschönerungsverein Veert ist invielen Feldern aktiv. Auch die Brauchtumspfelge zähltzu den Aufgaben, die sich der Verein gesteckt hat.Nachdem die noch jungen Räumlichkeiten der Heimat-stube auf der Veerter Dorfstraße reichlich Raum fürhistorische Dokumente bieten, hat die Volksbank ander Niers den Verein jetzt mit einem neuen Laptopunterstützt, da es eine Vielzahl von Bildern sowieSchriftstücke der verschiedensten Anlässe der VeerterGeschichte zu digitalisieren und zu archivieren gilt. DieAbteilung Brauchtumspflege des Heimat- und Verschö-nerungsvereins bedankte sich bei Christoph Dicks,Geschäftsstellenleiter der Volksbank Veert, für dasgroßzügige Engagement. „Wir freuen uns, wenn wir diewertvolle Vereinsarbeit unterstützen und die Heimat-pflege stärken können“, so Dicks bei der Übergabe deselektronischen Helfers an den aktiven Veerter Verein.

Stühle für den Ponter Stammtisch„Kopf in den Sand stecken gilt nicht!“ dachte sich der

Heimat- und Förderverein Pont, als innerhalb von achtMonaten drei Gaststätten in Pont die Pforten für immergeschlossen haben. Kurzerhand haben die Aktiven desVereins den Entschluss gefasst, ehrenamtlich und inEigenregie die Gaststätte „Zum Lünebörger“ wieder zueröffnen. An fünf von sieben Tagen hat die Wirtschaftihre Türen geöffnet, so dass die gewohnte Stammtisch-runde oder der sonntägliche Frühschoppen gut bewirtetist. Mit Unterstützung der Volksbank an der Niers konnteeine ansprechende Bestuhlung angeschafft werden, umim „Lünebörger“ wieder Gemütlichkeit zu schaffen. PaulMertens, erster Vorsitzender des Heimat- und Förderver-eins, und Hein Lemmen, ehemaliger erster Vorsitzenderund Initiator, bedankten sich bei Björn Pusnik, Geschäfts-stellenleiter der Volksbank Pont, für das Engagement imSilberdorf.

Paul Mertens (erster Vorsitzender des Heimat- und Förder-verein), Hein Lemmen (ehemaliger erster Vorsitzender undInitiator) sowie Björn Pusnik (Geschäftsstellenleiter derVolksbank Pont) mit dem neuen Mobiliar (v.r.n.l.)

Bußgelder drohen :

Hundekot beseitigenDie Verschmutzung von öffentlichen Wegen und Anlagendurch Hundekot ist für viele Menschen ein großes Ärger-nis. Wie Gelderns Ordnungsamt bestätigt, ist die Zunah-me an Hundekot gerade am Rand von Geh- und Feldwe-gen zu beobachten. „Hundehalter sind verpflichtet, dieHinterlassenschaften ihrer Tiere unverzüglich zu beseiti-gen. Es muss nun wirklich nicht sein, dass mancher Aus-flug - auch mit Kinderwagen, Fahrrad oder gar Rollstuhl -zum Slalomlauf gerät“, erklärt Gregor Lenzen vom Gel-derner Ordnungsamt. Seine Empfehlung: Jeder Hunde-halter sollte bei seiner „Gassi-Runde“ immer eine Tütemit sich führen. Für den Notfall wurden an zahlreichenStellen in Geldern und den Ortschaften Hunde-Stationenerrichtet, in der diese Tüten kostenlos bereitgestellt wer-den. Auch an der Infotheke im Gelderner Bürgerbüro amIssumer Tor sind sie erhältlich. Rein rechtlich ist dieSache eindeutig: Wer die Hinterlassenschaften seinesHundes nicht sofort beseitigt handelt ordnungswidrigund muss mit einem Bußgeld rechnen. Das Ordnungsamtwird künftig auch außerhalb der Dienstzeiten verstärktkontrollieren. Anzeigen über Hundehalter, die sich ord-nungswidrig verhalten, nimmt das Ordnungsamt entge-gen. Gregor Lenzen ist im Rathaus erreichbar unter Tele-fon 02831 - 398123 (Mail: [email protected]) �

Orden aus 20 Jahren Veerter Karneval!

Am 6. Mai wurde im Vereinslokal der Veerter Karneva-listen, dem „Alt Veert“ ein großes Ordensschild ange-bracht. Mit tatkräftiger Unterstützung von Werner Mollzeigt diese Tafel alle Orden, sowohl Vereins- als auchPrinzenorden, die seit der Gründung des Vereins vor20 Jahren verliehen wurden. Gesammelt und ange-bracht wurden die Orden von Johannes Kubon, demrührigen Präsidenten des VVK Veert. Mit ihm freuensich viele Aktive aus dem Veerter Vereinsleben. �

Osterfrühstück im Haus der Jugendund Vereine in Aengenesch

Von hinten links nach rechts: Kathrin Düllings, Andre Holter-mann, Manuela Strompen, Heinz Köters Vorne: Karl-HeinzStrompen, Günter Barten, Jakob Janßen, Nicht auf dem Foto:Sebastian Reinemann vom Autohaus ReinemannAm Ostersonntag fand die Auferstehungsfeier in der Wall-fahrtskirche Aengenesch statt. Anschließend lud der Orts-ausschuß die Gottesdienstbesucher von nah und fern zumtraditionellen Osterfrühstück im Haus der Jugend undVereine ein. Die Besucher freuten sich über die neuenStühle und Tische, gespendet durch die Sparkasse Kre-feld, hier vertreten durch den Repräsentanten Jakob Jan-ßen, die Firma Mazda Reinemann und Eheleute Meta undGünter Barten sowie weitere Sponsoren.

Da für das Haus der Jugend und Vereine noch einige Ein-richtungsgegenstände zum Inventar fehlen, darf auch wei-terhin gerne gespendet werden. Hierzu wurde ein Kon-to eingerichtet mit der IBAN-NR. DE31 3205 0000 00022401 90; Spendenquittungen können jederzeit auf Nach-frage ausgestellt werden.

Die Vorstände der Jungschützen und der Bruderschaftbedanken sich bei allen Sponsoren, auch bei denen, dieauf eigenen Wunsch hin, nicht genannt werden möchten..

Die Feuerwehr feiert in Pont und Hartefeld

Nicht weniger als 365 Tage im Jahr stehen sie für dieBürgerinnen und Bürger in Bereitschaft: Die Männerund Frauen der Freiwilligen Feuerwehr. Und dies nichtnur, weil sie im Falle eines Brandes ihren Mitmenschenzu Hilfe eilen. Mittlerweile ist der Anteil der sogenann-ten technischen Hilfen, zum Beispiel bei Verkehrsun-fällen oder aber bei überfluteten Kellern beträchtlich.Eine gute Gelegenheit, den Ehrenamtlichen einmalDanke zu sagen, ergibt sich durch einen Besuch beiden Sommerfesten der Löschgruppen Hartefeld-Ver-num und Pont. Daher der Tipp von WIR inGELDERN: Dawürden WIR hingehen! Am Hartefelder Feuerwehrhausan der Friedhofstraße wird am Samstag, 2. Juli, ab 17Uhr gefeiert. Die Ponter Wehr freut sich am Samstag,30. Juli, ab 20 Uhr im idyllischen „Eichental“ am Pon-ter Sportplatz auf den Besuch vieler Freunde.

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Schon zum 42. Mal heißt es „Auf zurStraßenparty in Geldern!“. Was als Eröffnung der Fußgänger-zone Issumer Straße vor 41 Jahren be-gann, hat sich zu einem der schöns-ten und größten Stadtfeste am gan-zen Niederrhein entwickelt undauch nach vier Jahrzehnten nichtsvon seiner Anziehungskraft verloren.

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3. - 5. Juni 2016 42. Straßenparty als tolles Volksfest!

Musik, Tanz, Trödel, Sch

Daran wird auch die Fußball-EMnichts ändern, denn sie beginnt erstnach der Straßenparty.Mit Hilfe der Sponsoren, insbesondereder Volksbank an der Niers, der Braue-rei Diebels, den Autohäusern Minrathund Reinemann sowie der Sparkas-se Krefeld, wurde mit viel Liebe zumDetail, ein Programm aufgestellt,das im weiten Umfeld seinesgleichensucht. Besonders erfreulich ist, dass

die untere Issumer Straße wiedermit dabei sein wird. Birgit Szumni undihr Team von der Gaststätte KULT er-leben ihre Feuertaufe . Los geht es am Freitag mit dem Duo„Plug & Play“, das bereits bei der Knei-pennacht „Geldern Live“ für Furore ge-sorgt hat. Mit den „Drakes of Dixie-land“ gibt es am Samstag einenechten Klassiker. Die Jazzer aus Gel-dern haben wohl die längste Stra-ßenpartyerfahrung von allen. WeitereProgramm-Highlights dort sind „Rock-aroma“, die Rockabilly-Band „BlueNote 66“, „Rachel Montiel“, „Mr. Soul“und „Trendless Vibes“.Auf der Oberen Issumer Straße be-ginnt am Freitagabend das Duo„Two for You“, bevor die „Dolce VitaPartyband“ am Samstagabend fürbeste Party-Unterhaltung auf der„Drachenbühne“ sorgt. „Mac derClown“ darf ebenso nicht fehlen,wie die „Spätzünder“ oder Ilona Grothmit ihrer Zumba Fitness Show.Auf der Glockengasse gibt es gleichzwei Bühnen. Dort wird auch am Freitag um 20 Uhrdie offizielle Eröffnung der Straßen-party samt Faßanstich mit der Braue-rei Diebels stattfinden. Mit der Rock-lady „Pinski“ und den Kultrockernvon „Ranzig“ geht’s dann heftig los.

Wie ein Festival liest sich die Beset-zungsliste für Samstag mit der Schü-lerband „Names are Nonsens“, demSinger/Songwriter Michael van deLocht, der Melodic Metal Band „SacredGroove“, den symphonic Metallernvon „Elvellon“ und den Rock-Tributesvon der Band „Rocksofa“.Am Sonntag freut man sich auf dieTanzschule Axmann, die HipHoppervon „8 Counts“, dem Bandprojekt„6th Records“ und dem Newcomer mitdem großen Namen Benajmin Bringsaus Köln, der mit seinen Kollegen denSonntag beschließt und beweist,dass Musik aus Köln nicht unbe-dingt was mit Karneval zu tun habenmuss.Ein paar Meter weiter geht es am Frei-tagabend auf der Bühne des BistroMaxim mit dem Maxim Open-Air los.„Peaches & Cream“ stehen auf demProgramm. Dazu sind unter dem Ti-tel „Elements of HipHop“ Acts wie „DJKaiserklang“, „MCing“, „DJing“, „Graf-fiti“ und Breakdancer im Einsatz.Also nicht nur „großes Kino“ für dieOhren, sondern auch eine tolle Show.Kenner der Szene wissen, was dalos sein wird. Das volle Rockprogramm steht amSamstag auf dem Plan. „Fort Knox“aus den Niederlanden covern Rock-

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lemmen und genießen!

songs und Balladen, mit den „42Frogs“ stehen Local Heros am Start,die sich nicht scheuen von James Lastbis Fanta 4 und von Vadder Abrahambis AC/DC die unterschiedlichstenGenres zu bedienen. Dann folgt eineBand die Straßenparty-Geschichte ge-schrieben hat. Die „T Bone Rock-show“ sorgt für energiegeladenenSound von AC/DC bis Zappa undtobt sich noch mal dort aus, wo vorvielen Jahren alles begann. Der Sonn-tag steht im Zeichen der „Plug & PlayBühne“, die mit insgesamt achtBandworkshops vor Ort präsent seinwird. Welchen Cocktail wird Karla Leurs inan ihrem Cocktailstand auf der Hart-straße präsentieren? Diese und an-dere Fragen lassen sich beim Blick indas Hartstraßenprogramm beant-worten. Die Zutaten sind die „DolceVita Partyband“ am Freitag, der „Chor1847“ und mit „Al Gusto“ eine Top Co-ver Show am Samstag sowie dieBand „Opa kommt“ am Sonntag.Das alles wird ordentlich angereichertmit „Seltenes, Rares und Trödel“, wie

es sich für eine echte Straßenparty ge-hört. Den größten Programmblock im di-cken achtseitigen Programmheft zurStraßenparty, das in vielen GeldernerGaststätten ausliegt und zudem alsDownload auf den Seiten der StadtGeldern und des Werbering Geldernzur Verfügung steht, nimmt alljähr-lich der Marktplatz ein. Mit der Original Festivalbühne undfeinster Licht- und Beschallungs-technik wird hier ein herausragendesProgramm geboten. Der Freitag star-tet mit „Second Edition“ einer Band,die man am Niederrhein nicht mehrvorstellen muss. Jetzt endlich hat esmit dem Auftritt auf der großenMarktplatzbühne geklappt und des-halb werden sie diese den ganzenAbend nicht mehr verlassen.Aber auch der traditionellen Blas-musik fühlt man sich am Markt ver-pflichtet. So geht es am Samstag um11 Uhr mit „Jong Belaege“, einer nie-derländischen Juxkapelle los, bevor die„Big Band 4 Fun“ mit 21 Musikerinnen

und Musikern mit einem vielfältigenProgramm punkten wird. Mit demAuftritt von „Funkaroma“ wird wie-der mal ein Abschied gefeiert. Nach10 Jahren ist die Mission beendet.Man wird den Schlaghosen und bun-ten Hemden sicherlich noch langenachweinen. Laut wird es auf der Bühne durch kräf-tig aufstampfende Cowboystiefel,wenn die „Thunder Boots“ das Abend-programm mit Line Dance eröffnenwerden. Danach startet eine fantastischeZeitreise in die 80er Jahre mit der Büh-nenshow „80s Alive“. Ein riesigerPartyspaß im Original-Look der Su-perstars frei nach dem Vorbild derFernsehshows wie „Formel Eins“ oderder MTV-Formate. Wie auf einer richtigen Party gibt eszum Ende des Abends noch malrichtig was auf die Ohren. Die „Ball-breakers“ genießen den Ruf, manch-mal authentischer als das Original,nämlich AC/DC, rüberzukommen.Mit ihnen geht es über den „Highway

to Hell“ bis man die „Hells Bells“ hört. Mit dem Musikverein Pont startet amSonntag um 11 Uhr das Familien-programm, bei dem man sich auf einerund dreistündige Tanz-Revue von „8Counts“ ebenso freuen darf wie aufdie Band „Directors Cut“ oder die„Gentlemen on the Road“, die sich voneiner Hobby Pfadfinder Truppe zu ei-ner echten Band gemausert haben. Für die gesamte Straßenparty gilt, esgibt viel Live-Musik an drei Tagen,1000 Meter Trödelmeile, Essen- undGetränkespezialitäten und am Sonn-tag auf vielen Bühnen ein Familien-programm. Der Werbering Geldernund die Sponsoren bedanken sich beiden vielen ehrenamtlichen Helfern inden einzelnen Stra-ßen, die immer dieVeranstaltung her-vorragend organisie-ren und sich als guteGastgeber beweisen.www.werbering-geldern.de

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Am Sonntag, 12. Juni:

Hartefeld feiert das Pfarrfest

Der Ortsausschuss Hartefeld der katholischen Kirchengemeinde St. Ma-ria Magdalena lädt am Sonntag, 12. Juni, zum Pfarrfest auf dem Kirchvorplatzan der Dorfstraße ein. Wie dessen Vorsitzende, Petra Wegers, mitteilt, be-steht während des Festes die Möglichkeit, sich vom Fortschritt der Reno-vierung der St.-Antonius Kirche bei einer Führung selbst ein Bild zu ma-chen. Das Pfarrfest beginnt mit einem Familiengottesdienst um 10.30 Uhr,der bei schönem Wetter auf dem Schulhof stattfinden wird und den dieKinder des katholischen Kindergartens mit Begleitung durch die Gitar-rengruppe gestalten. Das bunte Treiben auf dem Kirchplatz startet mit ei-nem kleinen Konzert des Spielmannszuges „Blau-Weiß“. Anschließend sor-gen Aktionen und Spiele für Abwechslung und Unterhaltung. Mit dabeisind „Mac der Clown“ und das Team vom Rheurdtmanshof, das zum Po-nyreiten einlädt. Auch eine „Challenge“ der Pfadfinder ist für alle Gästeab 16 Jahren geplant. Für das leibliche Wohl ist in Hartefeld bestens ge-sorgt. Unter anderem lockt das beliebte Pfarrfest-Café mit selbst geba-ckenen Kuchen in großer Auswahl. Die Gewinner der großen Tombola wer-den gegen 17 Uhr ermittelt. Der gesamte Erlös des Pfarrfestes fließt derRenovierung der St.-Antonius Kirche zu. �

Viele Aktionen und Geschicklichkeitsspiele rund um die Kirche hat dasHartefelder Pfarrfest zu bieten. Hier ein Schnappschuss vom Festplatzneben der St.-Antonius Kirche.

Schnupper-Tennis beim TC Blau Weiß Veerteinfach mal vorbeischauen! Tennisschläger und Bälle werden gestellt.

Die nächsten Termine: Immer von 11:00 bis 13:00 Uhr 26. Juni 2016 31. Juli 2016 28. August 2016 25. September 2016

Tennisanlage : TC Blau Weiß Veert Hertogweg (Zufahrt nur über Hülspassweg) Telefon: Clubhaus 02831-80607

Fitness Spaß Geselligkeit

Königshaus gesucht:

Vogelschießen in Vernum und Aengenesch

Bei schönem Wetter ist Volksfeststimmung garantiert: Hier beim Vogel-schießen in Aengenesch.

Die Kirmesfeiern in Aengenesch und in Vernum stehen bald an. GroßeFeiertage, bei denen den Schützenschwestern und Schützenbrüdern ei-gentlich nur eines fehlt zum Glück: Der erfolgreiche Königsschuss beimVogelschießen.Vernum legt vor im Kampf um die Königswürde. Am Samstag, 4. Juni,treffen sich die Freunde und Anhänger der Marianischen Bruderschaftam Flachsbrunnen im Vernumer Ortszentrum, um sich im fairen Wett-streit zu messen und ihre Königin oder ihren König zu ermitteln. DieVeranstaltung beginnt um 15 Uhr. Die Sankt-Sebastianus-Antonius-Bruderschaft Aengenesch richtet ihrSportgewehr am Sonntag, 3. Juli auf den hölzernen Vogel. Hierzu tretendie Bruderschaftsmitglieder um 15 Uhr an der übrigens aus dem 15.Jahrhundert stammenden Wallfahrtskapelle „Zur Schmerzensmutter“in Aengenesch an, um von dort aus zur Vogelstange zu marschieren.Auffällige Parallele: Beide Veranstaltungen werden musikalisch vom be-freundeten Spielmannszug „Blau-Weiß“ aus Hartefeld unterstützt. WIR inGELDERN wünscht viel Spaß und „Gut Schuss!“�

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GELDERN 3|2016WIR in 9

Familientag am 12. Juni und Spargel- und Dorffest vom 18.-19. Juni:

Walbeck feiert Die letzten Großveranstaltungenwarten auf SpargelprinzessinChristiane II. (Cürvers) und ihrenGrenadier Heinz-Josef Heyer. Bei-de haben sich großartig währendder Spargelsaison in Szene ge-setzt und nicht nur Walbeck undden Spargel, sondern auch Gel-dern sympathisch beworben.Fröhlich gefeiert wird im Spargel-dorf zum Beispiel beim Familien-

Die StadtLinie 8 pendelt an den Sonntagen der Spargelzeit und noch bis zum 19. Junizwischen Geldern und Walbeck. Hier bei der ersten Ankunft freudig begrüßt von Spargel-prinzessin Christiane Cürvers und Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer.

tag am Sonntag, 12. Juni undnicht zuletzt beim Spargel- undDorffest am Wochenende vom 18.bis zum 19. Juni. Im Ortskern, vorallem auf dem Schulhof der St.-Luzia-Grundschule, sorgt das vomMusikverein Walbeck zusammengestellte Programm für beste Un-terhaltung. Gegen 14 Uhr dürftedann wieder die Spannung inWalbeck steigen, wenn die Spar-

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gelprinzessin für die Saison 2016/ 2017 proklamiert wird. Eine gro-ße Tombola ist ebenfalls in Pla-nung.Ganz wichtig für alle Besucher,die bequem und günstig ohne ei-genes Auto nach Walbeck reisenmöchten: Gelderns SpargelLiniependelt zwischen dem GeldernerBahnhof und der Walbecker City.

Dabei bedient der Bus eine Viel-zahl von Haltestellen. Der Fahr-plan der „SL 8“ ist so organisiert,dass Anschlüsse an den „NiersEx-press" am Gelderner Bahnhof be-stehen. Es gilt der Tarif des Ver-kehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR)mit dem gesamten Ticketsorti-ment.

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Gelungene Preisverleihung im „SeePark“:

„Geldersche Wend“ wehte kräftigEinen „Abend im Zei-chen des Ehrenam-tes“ erlebten zahlrei-che Gäste in der „Hal-le Gelderland". DieVerleihung des Bür-gerpreises „dä Gel-dersche Wend“, orga-nisiert vom Stadtmu-sikverband und derStadt Geldern, wur-de von der Ge-schäftsführerin desStadtmusikverbandes,Gabi Kisters, und vonBürgermeister SvenKaiser eröffnet. Mo-deriert von AndreaKempkens und Herbert van Stephoudt entwickelte sich ein unterhaltsa-mer Abend, in dessen Mittelpunkt schnell die Preisträger selbst rückten,nachdem ihnen Bürgermeister Sven Kaiser die Miniaturen der von WilhelmHoselmann geschaffenen Statue „Geldersche Wend“ vom GeldernerMarktplatz überreicht hatte. Das Geheimnis um den ersten Preisträger des Abends lüftete Karl-HeinzBiermann. In seiner Laudatio würdigte er Heinz Staudt, den Vorsitzendender Kyffhäuser-Kameradschaft Veert. Dieser organisiere bereits seit 30 Jah-ren die Ausflüge und Reisen der Kameradschaft und bereite bereits seit1994 die Lichterwanderung im Advent vor. Ebenfalls in die Riege der bis-her 18 Preisträger reihte sich Werner Schulz ein. Laudator Rolf Pennings stell-te vor allem die Betreuung der Jugendmannschaften des GSV Geldern durchWerner Schulz heraus und lobte ausdrücklich, dass der Preisträger stetsein besonderes Augenmerk auf Kinder und Jugendliche aus schwierigenFamilienverhältnissen oder mit Migrationshintergrund gelegt habe. Diedritte Auszeichnung des Abends durfte Alfred Mersch entgegen nehmen,der Initiator und Gründer der Gelderner Tafel. Laudator Hans Rütten, ehe-maliger ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Straelen, würdigte dasgroße Engagement von Alfred Mersch, unter dessen Leitung die Gelder-ner Tafel eine atemberaubende Entwicklung genommen habe. Ein an Höhepunkten reiches Programm gestalteten der Musikkreis Veert, derSeniorenchor „Goldies“, der Chor 1847 Geldern, der Musikverein 1877 Walbeckund der amtierende Stadtmeister im „Poetry Slam“, Arkadiusz Piatek. Als un-terhaltsam und spannend bezeichneten viele Gäste ein von Rainer Niers-mann gestaltetes „Geldern-Quiz“, bei dem doch manche Lösung verblüff-te. Und ganz sicher nicht fehlen durften die Gelderner Originale Fritz Koxund Hubertus Janssen. Mit ihrem Lied vom „Gelderschen Wend“ begeistertensie das Publikum, das die beiden Sänger kräftig unterstützte.�

Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser (links) über-reichte den Bürgerpreis „Dä Geldersche Wend“ andie neuen Preisträger Werner Schulz, Alfred Merschund Heinz Staudt (von links).

Start jeweils am Gelderner Drachenbrunnen

ADFC radeltSonne in den Speichen, den Wind im Rücken und die niederrheinische Land-schaft unter den Reifen - so die Idealbedingungen, die sich die Fahrradfreundedes ADFC Gelderland für ihre Tourangebote erhoffen. Diesmal lädt der ADFCan den ersten Samstagen im Juni und Juli und selbstverständlich am „Nie-derrheinischen Radwandertag“ am Sonntag, 3. Juli, dazu ein, in die Peda-le zu treten. An diesem Tag ist der Gelderner Marktplatz Schnittpunkt fürgleich vier mögliche Routen.Zudem geht es am Samstag, 4. Juni, ab 14 Uhr auf die Rundtour über Veert,Wetten, Winnekendonk, Achterhoek, Kapellen, Niederwald und Aengeneschzurück nach Geldern. Eine Einkehr in das „kleine Gartencafé“ ist geplant.Am Samstag, 2. Juli, radelt die Gruppe bereits um 9 Uhr in Richtung „Klos-ter Kamp“. Dort wird auch der Kräutergarten besichtigt. Beide Touren star-ten am Drachenbrunnen in Geldern. Auch Radler, die nicht Mitglied im ADFC sind, sind herzlich willkom-men. Infos hat Heinz-Theo Angenvoort, Telefon 02831-398120. �

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11GELDERN 3|2016WIR in

Die Nachbarschaft zwischen Adel-heid-Haus und Liebfrauenschulewird immer lebendiger. Jüngstes Re-sultat der Zusammenarbeit zwi-schen dem Senioren-Haus und demBerufskolleg ist ein Gestaltungspro-jekt, bei dem Schülerinnen der 11. Jahr-gangsstufe sechs Wandreliefs ge-staltet haben für die Hausgemein-schaften im Adelheid-Haus, die nunnach den Pfarrpatronen der Gelder-ner Ortschaften benannt sind.„Wir fühlen uns hier auch als Teil derKirchengemeinde“, begrüßte Haus-leiterin Marianne Wolffram die Gäs-te zur feierlichen Einsegnung derWandreliefs in der Kapelle des Adel-heid-Hauses - also genau dort, wo frü-her die Adelheidkirche stand. Nichtnur die Schüler selbst und zahlreicheBewohner des Hauses waren in dieKapelle gekommen, sondern auch Ver-treter der Kirchengemeinde, der Ort-schaften, des Caritasverbandes undder Kooperationspartner, wie Fami-lienbildungsstätte und Adelheid-Kindergarten. Sie alle zeigten sich be-geistert über das, was die Schüler inden vergangenen Monaten erarbei-tet hatten.Marc Baum als zuständiger Lehrer fürden Gestaltungskurs hatte bei einemBesuch im Adelheid-Haus mit denHausleiterinnen Marianne Wolfframund Ursula Steegmann die Idee ent-wickelt, die sechs Hausgemein-schaften nach den Gelderner Pfarr-

patronen zu benennen und zu den je-weiligen Namenspatronen Reliefsvon den Schülern gestalten zu lassen.„Die Schüler haben sich intensiv mitden Heiligen und ihrer Geschichte be-schäftigt und diese anschließendgestalterisch umgesetzt“, erläuterteMarc Baum. Zudem ergänzten dieSchüler ihre Arbeiten noch jeweils miteiner kurzen Erläuterung zu den Hei-ligen und ihrer Bedeutung. Dazuzählten St. Nikolaus, der WalbeckerPfarrpatron, der sich stets für Kinderund Arme eingesetzt hatte; St. Mar-tin (Veert), der als Vorbild für spontaneHilfsbereitschaft gilt; St. Antonius(Hartefeld und Pont), der mit seinemFischwunder den Glauben der Men-schen stärkte; St. Maria Magdalena(Geldern), die als Schutzpatronin derFrauen verehrt wird; St. Georg (Ka-pellen), der Drachentöter, der mitMut und Stärke den Glauben vertei-digte; und St. Rochus (Lüllingen), derPilger, der Pestkranke heilte.Ebenso unterschiedlich wie die Ge-schichte der Heiligen selbst warenauch die Ergebnisse der Schüler. Die-se reichten von sehr konkreten bild-lichen Darstellungen bis hin zu abs-trakten Interpretationen des Lebensund Wirkens der Patrone. Aber alle Ar-beiten laden dazu ein, sich mit derBotschaft des Heiligen zu beschäfti-gen. „Wenn wir nun unseren Haus-gemeinschaften Namen geben, dannverbinden wir unser Zusammenleben

in den Hausgemeinschaften mitdem Segen eines Heiligen und demVorbild eines gelebten Lebens“, sag-te Marianne Wolffram. Für sie be-deutet das Gestaltungsprojekt derSchüler mehr als nur eine Namens-gebung - es ist vielmehr eine weite-re Chance zur Öffnung nach außen.„In Zukunft möchten wir nicht nur dasAdelheid-Fest in unserem Haus fei-ern, sondern würden gerne in jederHausgemeinschaft zusätzlich dasFest ihres Namenspatrons gemein-sam mit Gästen aus den jeweiligenOrtschaften feiern“, so MarianneWolffram. Auch die beteiligten Schü-

ler sind dazu immer wieder herzlichwillkommen. Die Begegnung vonJung und Alt wird inzwischen immerselbstverständlicher im Austauschzwischen Schule und Senioren-Haus.So war das Gestaltungsprojekt vonMarc Baum uns seinen Schülernnicht nur ein Projekt, sondern ein wei-terer Ankerpunkt zu einer nachhal-tigen Verbindung zwischen Lieb-frauen-Berufskolleg und Adelheid-Haus, die gemeinsam mit der Fami-lienbildungsstätte und dem St.-Adel-heid-Kindergarten eine immer in-tensivere und generationenüber-greifende Nachbarschaft pflegen.

Liebfrauen-Schüler gestalteten Reliefs für das Adelheid-Haus

Hausgemeinschaften werden nach Gelderner Pfarrpatronen benannt

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Gesund mit Kneipp und Bäderverein:

Frühschwimmen im WaldfreibadEine gelungene Zusammenarbeit vermelden der Kneipp-VereinGelderland und der Bäderverein Waldfreibad Walbeck: Ab sofort undnoch bis zum 30. August bieten beide ein Frühschwimmen im Wald-freibad an. An jedem Samstag und Sonntag kann im Bad nun eineStunde vor Beginn des offiziellen Betriebes geschwommen werden.Damit ergibt sich außerhalb der Ferien eine Schwimmzeit von 10 bis11 Uhr und in den Ferien eine Schwimmzeit von 9 bis 10 Uhr. „Wennsich genügend Interessenten finden, würden wir auch ein Aquafit-ness-Training anbieten“, teilt Liss Steeger vom Kneipp-Verein mit. DieDauerkarte, die am Wochenende zum anschließenden Verbleib imBad berechtigt, kostet 35 Euro und ist in der Kneipp-Geschäftsstel-le, Markt 17 in Geldern, zu folgenden Zeiten erhältlich: dienstags undfreitags 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags 15 bis 18 Uhr. Infos unter Tel.: 02831 993880 (www.kneippverein-gelderland.de). �

Noch bis 15. Juni: Vorschläge der Sportfreunde erwünscht

Sportgala mit Sven Pistor im Bürgerforum Die Meinung der Sportfreunde istgefragt: wessen Erfolge oder ehren-amtliche Verdienste im Sport waren sogroß, dass sie eine Ehrung beim "Gel-derner Sportfest" zur Folge habensollten? Gemeinsam wollen Stadt-sportverband und Stadt Geldern Sport-lerinnen und Sportler, Mannschaftenund Ehrenamtler bei einem „Sportfest“am Donnerstag, 10. November, ab19.30 Uhr im Gelderner Bürgerforumhochleben lassen. Schriftlich begrün-dete Vorschläge von Bürgerinnenund Bürgern, die sich auf Erfolge undLeistungen aus den Jahren 2015 und2016 beziehen, sind ausdrücklich er-wünscht. Die Frist zur Einreichung derVorschläge endet am 15. Juni. "Es ist kei-ne Mitgliedschaft in einem Sportver-ein erforderlich, um geehrt werden zukönnen. Auch die Sportarten grenzenwir nicht ein", erklärt der Vorsitzendedes Stadtsportverbandes, Prof. Dr.Reinhard Winkler. Axel Heinitz, Vorsitzender des Sportausschusses: "Für dasEinreichen der Vorschläge haben wir einen Steckbrief entwickelt. Dieserliegt an der Infotheke des Gelderner Bürgerbüros zur Mitnahme bereit. Zu-dem ist er im Internet auf www.geldern.de in der Rubrik Freizeit & Tou-rismus unter ‚Vereine‘ zum Ausdruck hinterlegt.“ Freuen dürfen sich dieGäste des "Sportfestes" schon jetzt auf einen prominenten Gast im Bürger-forum: WDR-Sportexperte Sven Pistor hat sein Kommen bereits zugesagt. �

Hoffen auf viele Vorschläge ausder Bevölkerung: der Vorsitzendedes Gelderner Sportausschusses,Axel Heinitz (links) und Prof. Dr.Reinhard Winkler, Vorsitzender desStadtsportverbandes Geldern.

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GELDERN 2|2016WIR in 13

Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

MVZ Gelderland lädt Multiple Sklerose-Patienten zum Info-Tag ein

Bei der Autoimmunerkrankungkommt es zu Entzündungen imNervensystem. Je nachdem, wodie Herde sich bilden, zeigen diePatienten ganz unterschiedlicheSymptome. „Häufig wird die Er-krankung diagnostiziert, wennder Sehnerv betroffen ist. Die Pa-tienten klagen über Sehstörun-gen oder Doppelbilder“, so Asmusweiter. „Aber auch Lähmungenoder Koordinationsstörungenkönnen auf eine MS hindeuten.“ Liegt eine schubförmig verlaufen-de Form der Erkrankung vor, bil-den sich die Symptome meist

nach einer Kortisonbehandlungzurück. Für den Patienten folgteine Phase relativer Ruhe. „Den-noch sehe ich mir jeden Patienteneinmal im Quartal an“, erklärt derMS-Experte. „Einmal jährlichsteht zudem ein Kernspin aufdem Programm, um sicherzuge-hen, dass wir keinen Schub über-sehen haben.“

MVZ Gelderland

Für IhreGesundheitsetzen wir uns ein.Wie das St.-Clemens-Hospital unddie Gelderland-Klinik ist auch dasMVZ Gelderland eine Einrichtungder cusanus trägerschaft triermbH (ctt). Zum Zentrum gehörenzwei getrennte Praxisstandorte. Die Praxis für Neurologie, Psy-chiatrie, Psychosomatik und Psy-chotherapie hat ihren Sitz im Ge-sundheitszentrum am Kranken-haus. Hier kümmern sich fünfFachärzte, darunter drei Neurolo-gen, um die ambulante medizi-nische Versorgung der Patienten.Im neurologischen Fachbereichgehören Multiple Sklerose, Schlag-anfall, Parkinson, Polyneuropa-thie, Epilepsie und Demenzer-krankungen zu den häufigstenKrankheitsbildern. Der radiologische Schwerpunktdes MVZ ist im St.-Clemens-Hos-pital untergebracht. Neben demkonventionellen Röntgen und derMammographie gehören einemoderne Schnittbilddiagnostikmit CT und Kernspintomographsowie eine rechnergestützte An-giographieanlage zum diagnos-tischen Angebot.Beide Praxisstandorte arbeiten engzusammen. Zudem besteht einegute Vernetzung mit dem Kran-kenhaus und der Reha-Klinik.

Rund 120.000 Menschen, überwiegend Frauen, leiden deutschlandweitan Multipler Sklerose (MS). Für viele von ihnen ist die Diagnose einSchock. „Obwohl es heute eine Vielzahl an Therapieoptionen gibt undimmer neue Substanzen entwickelt werden, ist MS nach wie vor nichtheilbar“, erklärt der Neurologe und Psychiater Dr. med. Peter Asmus,ärztlicher Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums Gelderland(MVZ). „Wir können den Krankheitsverlauf in vielen Fällen aber günstigbeeinflussen.“

Seine Patienten wissen: Bei Pro-blemen können sie sich jederzeitan das MVZ wenden. Beispiels-weise dann, wenn sie eine Ver-schlechterung ihres Zustands be-merken. Oder wenn sie mit denBegleiterscheinungen der Krank-heit kämpfen. „MS geht oft einhermit Depressionen oder einer blei-ernen Müdigkeit, dem Fatigue-Syndrom. Auch dann benötigendie Patienten meine Unterstüt-zung.“Derzeit behandelt das MVZ Gel-derland rund 200 Patienten mitMultipler Sklerose. Die Ärzte wer-den fachkundig unterstützt vonder MS-Nurse Marlies Grützner.Gemeinsam laden sie zum erstenInformationstag für MS-Patien-ten ein. Die kostenfreie Veranstal-tung findet am 25. Juni in derZeit von 10 - 13 Uhr im RestaurantLindenstuben statt. „Neben Vor-trägen zu neuen Therapie-Mög-lichkeiten soll vor allem der Aus-tausch der Patienten untereinan-der im Vordergrund stehen“,wünscht sich Marlies Grützner.

Eingeladen sind deshalb auch Be-troffene, die nicht Patienten desMVZ sind. Weitere Informationen erhaltenInteressenten im Internet unterwww.mvz-gelderland.de oder un-ter Tel. 02831 99 36 00. Eine An-meldung ist erforderlich, entwe-der unter der vorgenannten Tele-fonnummer oder per E-Mail [email protected].

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Sonniges BadevergnügenDie Sonne liefert uns Energie frei Haus - auchbei bewölktem Himmel. Bei uns in Deutsch-land rund 80-mal mehr, als jedes Jahr be-nötigt wird. Diese Energie ist unerschöpflich,kostenlos und umweltfreundlich. Dank mo-derner Solartechnik lässt sich diese Energiezur Brauchwassererwärmung und Hei-zungsunterstützung nutzen. Für eine Solarthermieanlage im Einfamili-enhaus werden Solarkollektoren benötigt, indenen die Sonnenenergie in Wärme um-gewandelt wird. Man rechnet mit circa 13 bis16 Quadratmeter, wenn eine Solarheizunggeplant ist. Deutlich geringer ist der Flä-chenbedarf einer Solarthermieanlage zurWarmwasserbereitung. Diese kann - sinnvollgeplant und optimal dimensioniert - jähr-lich 50 bis 65 Prozent des Warmwasserbe-darfs übernehmen, im Sommer meist sogarvollständig. Die Integration einer solchen An-lage in eine bestehende Warmwasserin-stallation ist in den meisten Fällen pro-blemlos möglich. Die Solarkollektoren lassensich auf dem Hausdach, auf Anbau oder Ga-rage oder an der Hauswand montierenoder auch frei stehend im Garten aufstellen.Auch in Mehrfamilienhäusern kann eine Solarthermieanlage zur Warm-wasserbereitung oder Heizunterstützung eingesetzt werden. Gegenüber her-kömmlichen Solarthermieanlagen steigt die erforderliche Kollektorfläche unddas benötigte Speichervolumen nicht proportional zur Anzahl der Hausbe-wohner. Für die Warmwasserbereitung wird in Mehrfamilienhäusern ein Be-darf von rund einem halben Quadratmeter Kollektorfläche pro Hausbewohnerangenommen, für die Heizunterstützung ein Bedarf von knapp zwei Qua-dratmetern. Im laufenden Betrieb hilft die Solarthermie dabei, die Energie-kosten zu senken. Einsparungen von 30 bis 50 Prozent sind möglich.Wer eine Solarthermie Anlage zur Unterstützung der Heizung installiert, kannvon verschiedenen Stellen eine Förderung erhalten. Anlaufstellen für Solar-thermie-Förderung sind zum Beispiel das Bundesamt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle (BAFA) und die KfW-Bankengruppe - oder wir.

Gut zu wissen …Praxistipps, Wissenswertes und Informationen von Werner RauSpezialist für Energiesparende Heiztechnik und den ErlebnisraumBad aus Geldern

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Dass die erfolgreiche Teilnahmean den Deutschen Meisterschaf-ten im Hobbyvolleyball ein beein-druckendes Elebnis sein kann, wirdsich jeder Sportler vorstellen kön-nen. So erging es auch den Bag-ger- und Pritschfreunden Geldern,die 2015 in Chemnitz einen stol-zen 6. Rang bei den „Deutschen“erzielten. Dabei verpasste manden Einzug ins Halbfinale nurdenkbar knapp. Ein Erlebnis mitFolgen: „Noch am Tag nach unse-rer Heimreise bewarben wir unsfür die Ausrichtung der Meister-

„Deutsche Meisterschaft“ im Hobbyvolleyball:

Bagger- und Pritschfreunde stolze Veranstalter

schaft in 2016. Und wir sind sehrstolz, dass wir den Zuschlag erhal-ten haben. Den Punkt, der uns inChemnitz fehlte, machen wir inunserem Turnier gleich zu Beginn“,schmunzelt Norbert Hassend-Schultz, Vorsitzender der „BuPFe“.Leider hat die Nutzung der Drei-fachturnhalle An der Landwehr zurFlüchtlingsunterbringung dazu ge-führt, dass die Bagger- und Pritsch-freunde ihr Turnier in Kamp-Lint-fort verlegen mussten. Für dasTurnier am 11. und 12. Juni wünschtWIR inGELDERN viel Erfolg.

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GELDERN 3|2016WIR in

Bau- und Planungsausschuss berät am Dienstag, 28. Juni:

Ideen sammeln für den Umbau der InnenstadtIn aller Munde ist derzeit das „Inte-grierte Handlungskonzept Innen-stadt“. Diskutiert wird darüber vonvielen Menschen und zwei Fragenhalten sich dabei hartnäckig: nWas ist eigentlich

ein integriertes Handlungskonzept?

n Ist das schon fertig oder wird man da auch mal gefragt?

Letzteres lässt sich leicht klären, wieBürgermeister Sven Kaiser klarstellt:„Die Bürgerinnen und Bürger könnennicht nur mitmachen, sie sollen es so-gar. Oder anders: Ich lade alle inte-ressierten Menschen ausdrücklichzum Mitreden ein.“ Einen gutenEinstieg dazu, so Gelderns Bürger-meister weiter, böten die zahlreichenWorkshops, bei denen die Planerauf Ideen aus der Bevölkerung ge-radezu hoffen. Auch die öffentlicheSondersitzung des Bau- und Pla-nungsausschusses am Mittwoch, 1.Juni, ab 18 Uhr im Gelderner Bür-gerforum am Issumer Tor wäre einegute Gelegenheit, sich einen Über-blick zum Planungsstand zu ver-

schaffen. Projektkoordinator Tors-ten Schneider: „Im öffentlichen Teilder Sitzung werden die bislang er-arbeiteten Vorschläge dazu, wie sichdie Gelderner Innenstadt verändernkönnte, vorgestellt. Wir haben Fach-planer eingeladen, die zunächst denVertretern der Politik und später

den Bürgerinnen und Bürgern für Fra-gen zur Verfügung stehen.“ Ent-scheidungen soll es an diesem Abendübrigens noch nicht geben. Hierfürist nach derzeitigem Stand eine Sit-zung des Ausschusses für Diens-tag, 28. Juni, geplant. Ebenfalls ab 18Uhr im Bürgerforum.

Grundsätzlich handelt es sich beieinem integrierten Handlungskon-zept um ein mehrjähriges strategi-sches Entwicklungskonzept für einenzusammenhängenden Stadtbereich.Dieses Konzept soll nicht nur auf derBasis des Bestandes eine Strategie fürdie Entwicklung festlegen, sondernauch ganz konkrete Ziele benennen. Die Umsetzung wird über einenMaßnahmen-, Kosten-, Finanzie-rungs- und Zeitplan dargestellt. In ei-nem Integrierten Handlungskon-zept werden alle für relevantenHandlungsfelder einbezogen. Tors-ten Schneider: „So haben wir beibisherigen Workshops versucht, dieMenschen mitzunehmen. Die Work-shops selbst waren aufgeteilt in dieThemenbereiche Verkehr, Beleuch-tung und Grünplanung. Dabei ist esuns wichtig, die Meinung der Bürgerzu erfragen.“ Da es um die Innen-stadt aller Gelderner geht, sollten sichnicht nur die Bewohner der Innen-stadt angesprochen fühlen. Die Ein-ladung, sich zu den Themenfelderneinzubringen, richtet sich an alleInteressierten.

Hier soll sich was verändern: Gelderns Fußgängerzone bedarf der Erneuerungmeinen Projektkoordinator Torsten Schneider(rechts) und Bürgermeister Sven Kaiser.

Die Meinung der Menschen ist gefragt: Auf große Beteiligung trafenWorkshops zu den Themen „Verkehr“, „Beleuchtung“ und „Grünplanung“.

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�HHaannddlluunnggssffeellddeerr iinn ddeerr IInnnneennssttaaddtt:: VVeerrkkeehhrr,, BBeelleeuucchhtung, Grünplanung

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lich: Welches Pflaster wünscht mansich für die Fußgängerzone? Wiesollen die Grünbeete aussehen? Im-mer auch mit der Abwägung: was istwünschenswert - was ist machbar? In jedem Fall ist das Konzept auf Fort-schreibung ausgelegt, um auch aufneue Entwicklungen reagieren zukönnen. Es bietet allen Beteiligten Pla-nungssicherheit. Wichtig, sogar un-erlässlich, ist es für die finanzielle För-derung. Und da war Geldern schonerfolgreich. Das Land zahlt 60 Prozentaller zuwendungsfähigen Kosten.So können Jahr für Jahr Dinge an-gegangen und zur Förderung ange-meldet werden, damit entspre-chende Gelder fließen.

Während der Workshoparbeit bliebes auch nicht bei Diskussionen imPlenum. Die Teilnehmer nahmenbei einem Stadtrundgang mit denFachplanern die Gelderner Innen-stadt einmal selbst unter die Lupe.Mit konkreten Anregungen: WelcheBeleuchtungskonzepte kann mansich an Ort und Stelle vorstellen? Sol-len Gebäude oder Grünanlagen il-luminiert werden? Wie können Pflas-terflächen an Gehwege und Straßenangebunden werden?Auch eine mögliche „Stadtmöblie-rung“ mit ebenso praktischen wie ge-stalterisch passenden Sitzgelegen-heiten, Fahrradständern, Abfallei-mern waren zu sehen. Und schließ-

Welche „Stadtmöblierung“ passt am besten zu Geldern? Nur zwei von vielen möglichen Beispielen.

Handlungsfelder in der Innenstadt: Verkehr, Beleuchhttuunngg,, GGrrüünnppllaannuunngg

So geht es weiter Mittwoch, 1. Juni, 18 UhrSitzung des Bau- und PlanungsausschussesBürgerforum am Issumer TorFreitag, 17. Juni, 17 UhrWorkshop „Sichtbarmachung des historischen Erbes“Rundgang durch die InnenstadtGenauer Treffpunkt steht nochnicht festFreitag, 24. Juni, 16 UhrWorkshop „Sichtbarmachung des historischen Erbes“Bürgerforum am Issumer TorDienstag, 28. Juni, 18 UhrSitzung des Bau- und PlanungsausschussesBürgerforum am Issumer TorDonnerstag, 30. Juni, 18 UhrSitzung des Stadtrates zum„IHK“Bürgerforum am Issumer Tor

Integriertes Handlungskonzept Innenstadt

Fragen zu allen Veranstaltungenund zum Integrierten Handlungs-konzept Innenstadt beantwortet Projektkoordinator Torsten SchneiderTelefon: 02831 - 398280Mail: [email protected]

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Stadtrundgang am 17. Juni geplantHistorisches Erbe Gelderns soll sichtbar werden

Rund 50 interessierte Bürgerinnenund Bürger brachten sich zu diesemThema ein und diskutierten ihre Ein-schätzungen zu den vom beglei-tenden Planungsbüro Junker undKruse vorgestellten Aspekten. Tors-ten Schneider, Projektkoordinatorzum integrierten Handlungskon-zept: „Erste inhaltliche Ansatz-punkte konnten bereits erarbeitetwerden. Die große Beteiligung zeig-te uns schon in dieser Auftaktver-anstaltung ganz deutlich, dass vie-le Menschen ein Interesse daran ha-ben, das historische Erbe Geldernssicht- und erlebbar zu machen.“Wichtig sei nun, so Torsten Schnei-der weiter, die Dinge zu konkreti-sieren. So werde in jedem Fall si-chergestellt, dass alle Teilnehmerauch weiterhin zu den Folgework-shops eingeladen werden könn-ten. „Selbstverständlich ist unsereDiskussionsrunde auch für weitereInteressierte offen“, so TorstenSchneider. Eine gute Gelegenheit,sich zu den verschiedenen The-menfeldern einzubringen, bestün-de beispielsweise am Freitag, 17.Juni. An diesem Tag soll es in der Zeit

von 17 bis etwa 19 Uhr einen Rund-gang durch die Gelderner Innen-stadt geben, um alle Beteiligtenauf einen Kenntnisstand hinsicht-lich der Orte von historischen Merk-malen und Vorkommen zu brin-gen. Treffpunkt ist das Bürgerforumam Issumer Tor. Zur Sprache kam auch ein bereitsrecht konkretes Projekt des VereinsPro Markt, der nach Entwürfen des

Das historische Erbe der Stadt Geldern sichtbar machen - mit diesem Ziel befasste sich ein Workshop im Gelderner Bürgerforum.

Gelderner Künstlers Peter Buschdie Möglichkeit erarbeitet hat, eineBronzerelief über die Beschaffenheitder Häuser auf dem GeldernerMarktplatz vor 1945 anfertigen zulassen. Eine solche Plastik, bei dernach Auswertung alter Fotos die his-torischen Hausfassaden sehr genauerkennbar sein sollen, könnte auchAusganspunkt für Stadtführungensein.

Auch ein Nachbau der historischenBefestigungsanlage wurde - ne-ben vielen anderen Ideen - als Pro-jektidee eingebracht. Ein spannen-des Themenfeld stellt nach Auf-fassung der Teilnehmer auch die so-ziale Geschichte der Stadt dar. Mög-licherweise aufgehängt an der Fra-ge: Welche gesellschaftlichen Grup-pen haben in welcher Epoche wogewohnt? Torsten Schneider: „Bei der festge-haltenen Vielzahl von Ideen und An-regungen ergibt sich gewiss dieNotwendigkeit, Schwerpunkte zubilden. Hier bietet sich ein guter An-satzpunkt für die weiteren Treffender Teilnehmer und Neueinstei-ger.“

Wunsch des Vereins Pro Marktund bereits zahlreicher Spenderist es, ein Bronzerelief mit derAnsicht des Gelderner Markt-platzes vor 1945 am „KleinenMarkt“ zu errichten. Die Urkun-den, die einige historische Haus-fassaden der alten Markthäuserzeigen, präsentieren hier HeinzBosch, Klaus Schaffrath, ChristelStibi-Bergmann, Johannes Leurs,Günther Grofe und Peter Busch (von links).

Ein spektakulärer Fund wurde 2011 am „Kleinen Markt“ in Geldern ummauert und gesichert.

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Mit Mallorca-Party am 17. Juni :

Jubiläen zur Kapellener KirmesÜber eine doppelte Punktlandungbeim Vogelschießen der VereinigtenSt. Georgi- und Liebfrauenbruder-schaft Kapellen am Himmelfahrtstaginformierte Georg Dahlhaus die Re-daktion. Dies war nicht nur der Tat-sache geschuldet, dass es Dirk Al-denpaß gelang, den Vogel von derStange zu holen und somit die Kö-nigswürde zu erringen. Er machteauch Ludger Heußen und Björn Lifferszu seinen Ministern. Erfahrene Ka-pellener Vereinsfreunde wissen: DiesesTrio organisiert auch die beliebte „Mal-lorca-Party“ mit Strandbar und Ke-gelturnier am Freitag, 17. Juni, ab 19.30Uhr im Festzelt - und das bereits zum 16. aber auch zum letzten Mal! Was für ein krönenderAbschluss für die Organisatoren, die mit ihren Hofdamen Andrea Aldenpaß, Silvia Heußenund Sonja Elser die Würdenträger der Kapellener Kirmes sind. Für Dirk Aldenpaß zudem einganz besonderes Jubiläum: Er war schon 1991 Kapellens König, also vor genau 25 Jahren. Damit noch nicht genug der Jubiläen, denn am Festwochenende vom 17. bis zum 20. Juni fei-ert Kapellen auch das „Zehnjährige“ der Fusion aus der ehemaligen Junggesellen-BruderschaftSt. Georgi und der „Männ“ Liebfrauenbruderschaft. Und wer war seinerzeit der „Fusionskönig“?Der aktuelle Minister Ludger Heußen, dem Björn Liffers als Minister zur Seite stand. Es scheintalso alles zu passen in Kapellen, das sich neben der Mallorca-Party auf den großen Festumzugam 18. Juni um 17.30 Uhr freut und ab 20 Uhr den „Königsgalaball“ im Festzelt feiert. Am 19. Junibeginnt um 11.30 Uhr der musikalische Frühschoppen und am 20. Juni klingt die Kirmes ab 15Uhr mit dem „Kirmeskaffee“ im Festzelt aus. WIR inGELDERN wünscht viel Vergnügen. �

Mit drachen-starker Fantasiegehen Kinder, El-tern und Erzie-herinnen derstädtischen Kin-dertagesstätte„Drachenhöhle“an der Gelder-ner Uhlandstra-ße ihr Jubiläuman: Am Samstag,11. Juni, hoffensie auf viele Gäs-te, wenn von 14bis etwa 18 Uhrdas „Zwanzig-jährige“ gefeiertwird. Neben zahl-reichen Ehren-

gästen, die ihren Besuch schon angekündigt haben, sind zweifellos auch wieder tapfere klei-ne Ritter dabei, die schon bei der Namensgebung zur „Drachenhöhle“ dem sagenhaften Un-tier mit Schwert und Schild zu Leibe rückten. In jedem Fall gibt es ein üppiges Programm, aufdas sich die Gäste freuen dürfen, wie Kita-Leiterin Kerstin Leuchten verrät: „Wir feiern unserJubiläum mit Kinderschminken, der Hüpfburg, selbst hergestellten Buttons, einem großenTrommelworkshop und vielen Ideen des Teams von ‚Bellerfant‘, das schon viele Aktio-nen vorbereitet“. Zudem erwartet wird Besuch vom Kinderbauernhof „Reubaho“ aus Ver-num. Kerstin Leuchten: „Dazu gibt’s viele frische und leckere Sachen aus der Popkorn-maschine, der Caféteria und selbstverständlich auch vom Grill. Ganz besonders freue ichmich schon auf das internationale Buffet“. WIR inGELDERN gratuliert zum Jubiläum. �

Am 11. Juni an der Uhlandstraße

Großes Fest in der „Drachenhöhle“ ThomasDein Restaurant in Geldern

Herzlich Willkommenzum zweiten Menüabend am 25.06.2016 im Restaurant Thomas. Lassen Sie sich von einem

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19GELDERN 3|2016WIR in

Die Hofdame Silvia Heußen und Minister Ludger Heu-ßen, König Dirk Aldenpaß und Königin Andrea Alden-paß sowie Minister Björn Liffers und Hofdame SonjaElser (von links).

Drachenkämpfer in der Kita „Drachenhöhle“ an der Uhlandstraße.

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� Dienstag:Ruhetag

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Gepflegter Garten als Ort der letzten Ruhe:

Gelderns Friedhof hat einen „Memoriam-Garten“Gepflegter Garten als Ort der letzten Ruhe:

Gärtnerisch anspruchsvoll gestaltetund durch Mauern aus Felsgestein,Wege, Rasenflächen und Beete ge-gliedert, passt sich der „Memoriam-Garten“ nicht nur gelungen derNatur auf dem parkähnlichen Fried-hof an, sondern setzt unter anderemmit Hochbeeten, Grabmalen und in-tegrierten Säulen für Grableuchtenneue Akzente in der Friedhofs-landschaft. Sogar einen Rosenpa-villon, dessen Bänke zum Verweileneinladen, integrierten die Gestalterin den Ort der Ruhe und Erinnerung.Neue Akzente ergeben sich für dieAngehörigen von Verstorbenenaber auch in der Pflege der Grab-stätte, wie Johannes Velmans er-läuterte: „Den Hinterbliebenen wirdauf dieser Fläche ein Rundum-Sorg-los-Paket angeboten, in dem auchdie langjährige Grabpflege enthal-ten ist“, so Johannes Velmans. Dasneue Konzept verstehe sich als Al-ternative zur namenlosen Beiset-

zung. Dabei sei gewährleistet, dassdie Angehörigen bei Besuchen aufdem Friedhof stets eine gepflegteAnlage vorfinden würden. WennHinterbliebene die Nutzungsrech-te für einen Ort in diesem Gartenbei der Stadt Geldern erwerben,schließen sie einen Dauergrab-pflege-Vertrag mit der RheinischenTreuhandstelle für Dauergrabpfle-ge ab. Deren Vertreter Klaus Schnei-der: „Das Pilotkonzept wurde aufder Bundesgartenschau in Schwe-rin vorgestellt. Der Garten in Gel-dern ist der erste im Kreis Kleve.“ DieHinterbliebenen würden die Leis-tungen zu einem festen Preis undohne weitere Folgekosten erwerbenund der Garten sei vom ersten Tagan voll bepflanzt. Seitens der Part-ner ermöglicht werden sowohl Ur-nen- als auch Erdbestattungen imReihen- oder Familiengrab. Die Ar-beit der Friedhofsgärtner werderegelmäßig durch die Treuhand-

Neue Wege in einer sich verändernden Bestattungskultur gehen dieStadt Geldern, die Friedhofsgärtnerei Velmans und der Veerter Stein-metz van Hees. Gemeinsam mit Vertretern der beteiligten RheinischenTreuhandstelle für Dauergrabpflege aus Köln stellten sie den auf demFriedhof an der Vernumer Straße verwirklichten „Memoriam-Garten-Geldern“ vor, der von Bürgermeister Sven Kaiser eröffnet und von denVertretern der katholischen und der evangelischen Kirche, den PfarrernArndt Thielen und Ralf Streppel, eingesegnet wurde.

Eröffneten gemeinsam den „Memoriam-Garten“ (von links): JohannesDercks von der Gelderner Grünflächenabteilung, Steinmetz Alexandervan Hees, Bürgermeister Sven Kaiser, Pfarrer Arndt Thielen, Geldernsstellvertretender Bürgermeister Rolf Pennings, Klaus Schneider von derTreuhandstelle für Dauergrabpflege, Steinmetz Karlheinz van Hees, Pfar-rer Ralf Streppel und Johannes Velmans vom gleichnamigen GeldernerBlumenhaus.

stelle kontrolliert. Auf die Möglich-keit, Grabmale nicht nur als reineSchriftträger zu sehen, sondern siepersonenbezogen zu gestalten, ver-wies der Veerter Steinmetz Karlheinzvan Hees, der hierzu auch Beispie-le erläuterte. Über die Anlage desMemoriam-Gartens freute sichauch Gelderns Bürgermeister SvenKaiser. Er verwies darauf, dass sichimmer mehr Angehörige nicht

mehr selbst um Grabpflege küm-mern könnten, zum Beispiel, weil siemittlerweile nicht mehr in Geldernwohnen oder körperlich nicht mehrdazu in der Lage seien. Über die Bestattungsmöglichkeiteninformiert Johannes Dercks im Gel-derner Rathaus. Er ist erreichbar un-ter Telefon 02831 - 398319 (Mail: [email protected])

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KIWANIS unterstützt KinderSpargelaktion bringt über 1000 Euro!

Dank nach einem großartigen Auftritt: (von rechts) Rainer Niersmann,Jakob Janßen (Sparkasse Krefeld), Alexander Heckmanns (PräsidentKIWANIS Club) Johannes Kempkens (KIWANIS, WIRinGELDERN)

Anlässlich der Beisetzung des DRK-Ehrenmitgliedes Dr. med. Inge Klein-Walbeck hatte die Familie anstellevon Kranzspenden um Spendenfür die Seniorenbegegnungsstättedes Deutschen Roten Kreuzes (DRK)in Geldern-Veert gebeten. Über 70Jahre wirkte Dr. Inge Klein-Walbeckals aktives DRK-Mitglied und leite-te 28 Jahre die Seniorenbegeg-nungsstätte.Die Sparkasse Krefeld mit ihrem Re-gionalmarkt Geldern stockte dieSpendenbeträge aus PS-Zweck ert-ragsmitteln auf, so dass der DRK-Kreisverband nun ein Klavier für dieBegegnungsstätte kaufen konnte.Große Freude und Dankbarkeithierfür sprach der Kreisvorstanddes Roten Kreuzes aus. Jakob Janßen,Regionaldirektor der Sparkasse, der ein Studium als Chorleiter und Organistabsolviert hat, konnte sich von der Qualität des Klaviers überzeugen: „Ich wün-sche den Senioren viel Freude mit dem neuen Instrument. “

(von links): KreisvorstandsmitgliedMaria Anna Kaußen, Arzt MeinradKlein-Walbeck, Ulrike Keuck, geb. Klein-Walbeck, und SparkassenrepräsentantJakob Janßen

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Am 2. Juli auf dem Parkplatz der „Lindenstuben“:

Integrativer Trödelmarkt mit guter Unterhaltung

Zum bereits vierten integrativen Trödelmarkt in Geldern lädt der LVR-Wohnverbund Stauf-fenbergstraße mit Unterstützung des LVR-Heilpädagogischen-Zentrums Geldern und der LVR-Wohnverbünde aus dem südlichen Teil des Kreises Kleve am Samstag, 2. Juli, von 9 bis 16 Uhr,auf dem Parkplatz des Restaurants „Lindenstuben“ an der Stauffenbergstraße ein. Auch dies-mal steht die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung im Mittelpunkt. „Die be-sondere Atmosphäre, das gemeinsame Trödeln an den zahlreichen Ständen und das bunteUnterhaltungsprogramm mit Live-Musik, Tanz und Show machen es leicht, ins Gespräch zukommen und neue Menschen kennenzulernen“, erklärt Nadine Drescher vom Landschafts-verband gegenüber WIR inGELDERN. Mit dabei auf der großen Bühne sind die Sänger KarlTimmermann und Willi Girmes sowie die Band „issyFine“, die für einen Mix aus Blues, Rock,Soul und Reggae steht. Aus eigenen Reihen wollen „die Schäkers“ vom LVR-HPH-Netz Ost undeine Playbackshow des Wohnverbundes Stauffenbergstraße für Stimmung sorgen. LeckerenKuchen und Kaffee bietet das Künstlercafé des LVR-Zentrums. Herzhaftes vom Grill und küh-le Getränke serviert das Team der Lindenstuben. Wer mit trödeln möchte oder andere Tröd-ler vermitteln kann, meldet sich bitte bei Nadine Drescher telefonisch unter 02831 - 992884 (Mail: [email protected]).

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Widerrufsjoker bei DarlehensverträgenViele Leser werden davon gehört haben: Darle-hensverträge mit fehlerhafter Widerrufsbelehrungkonnten widerrufen werden, um so ggf. günstige-

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„Silence Goodbye“ gewinntden Sparkassen-Bandcontest

Die Bands für das große Rock- und Pop-Open-Air-Ereignis vom 26. bis 28.August stehen fest. Mit dabei sind die Gewinner des 4. „Sparkassen-Star-pac easy“-Band-Contests. Das Trio „Silence Goodbye“ aus Wemb belegtedabei den ersten Platz.Jakob Janßen, Regionaldirektor der Sparkasse in Geldern, lobte die Arbeitder Jury, die es mit ihrer Auswahl schafft, die Talente von morgen zu ent-decken. Im letzten Jahr gewannen „Meine Zeit“ den Contest. Diese sym-pathische Truppe spielte nach dem Festival bereits rund 100 mal vor Pu-blikum. Sie sind außerdem Vorband beim diesjährigen Courage-Festivalvon unter anderem Lena. Auch „Papierstreet Empire“ eine Band, die im letz-ten Jahr ebenfalls beim „geldersein“ gespielt hat, ist beim Courage, das dieSparkassen im Kreis Kleve als Sponsor unterstützen, mit dabei.

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Herzlich Willkommen zum Sommerfestbei Grauthoff - dem Fahrradshop in GeldernEs darf gefeiert werden! Am Samstag,2. Juli, sind alle Interessierten herzlicheingeladen, sich nach 6-monatigemUmbau die neu gestalteten Räumevom Fahrradspezialisten in Geldernanzuschauen. Auf der modern ge-stalteten Verkaufsfläche werden dieFahrräder nun auch in neuen dop-pelstöckigen Regalsystemen prä-sentiert. Neben den bereits bekann-ten Fahrradfirmen Kalkhoff , Gazelle,Velo de Ville und Puky hat Grauthoffnun die Firmen Rabeneick und Kreid-ler wieder fest im Angebot. Die neue

Aufteilung der Räumlichkeiten - dieWerkstatt sowie die Reparaturan-nahme wurden nach vorne verlegt -

ermöglicht dem Kunden eineschnelle Ansprache und guten Ser-vice.  Auf der großen XLC Ersatzteil-wand werden Zubehör und Ersatzteileangeboten. Neu ist der Service als Jo-brad Fachhandelspartner. Dieser bie-tet  größeren Firmen die Möglichkeit,Fahrrädern für ihre Mitarbeiter zu lea-sen. Abgerechnet werden die Fahr-räder über Gehaltsumwandlung.Lassen Sie sich beraten. Als Händler

der Sattelmarke SQ-lab bietet dieFirma Grauthoff die Möglichkeitdurch Vermessung der Sitzknochenden richtigen Sattel für jeden zu fin-den. Zusätzlich stellt SanitätshausKessels einige Behindertenfahrrä-der aus seinem Programm aus.Kommen Sie zum Sommerfest am 02.Juli vorbei - für Verpflegung ist ge-sorgt. Informieren Sie sich im Fach-betrieb über neue Trends und Qua-lität zum guten Preis. Herzlich Will-kommen.  

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Licht - Atmosphäre und Sicherheit im Garten

Wer einen Garten sein eigen nennendarf, kann sich in der warmen Jahreszeitüber einen zusätzlichen Lebens- und Er-holungsraum freuen. In vielen Familienspielt sich das Leben im Sommer, wenndenn das Wetter mitspielt, zu einem gro-ßen Teil im Freien ab. Dabei spielenEnergie und Licht eine wichtige Rolle.Denn die passende Beleuchtung sorgtnicht nur für Sicherheit auf den Wegenzum Haus und durch den Garten, siekann auch Akzente setzen, zum Beispielin Form von Strahlern für einzelne Pflan-zen und Bäume oder rund um die Ter-rasse ein besonderes Ambiente schaf-fen. Die Vielfalt des Angebots bietet fürjede Aufgabe die passende Lösung. Ob elektrisch betrieben oder mit der Kraftder Sonne - bei Außenleuchten ist eineelektrische Lösung sinnvoll, denn nur siegarantiert auf Knopfdruck ausreichendLicht. Als Leuchtmittel kommen beiGartenleuchten neben Halogen- undEnergiesparlampen immer häufigerauch LEDs zum Einsatz. Ihr Vorteil: Sie hal-ten länger und sind stromsparend. Sokann eine 13-Watt-LED-Leuchte pro-blemlos eine 75-Watt-Lampe ersetzen.Bei einer dekorativen Beleuchtung, die an Winterabenden gern mal längerbrennt, kann sich das schnell bei der Stromrechnung bemerkbar machen. Alssparsames Leuchtmittel sind LEDs auch in Solarleuchten verbaut. Mit wenigenStunden Sonnenlicht tagsüber beleuchten sie nachts bis zu 13 Stunden denGarten.Egal, ob als reizvolles Lichtszenario im Sommer oder als stimmungsvoller Ak-zent im Winter - bei Gartenleuchten sollte die Sicherheit nie vergessen wer-den. Deshalb sollten nur solche Leuchten zum Einsatz kommen, die für dieVerwendung im Freien auch wirklich vorgesehen sind. Schließlich sind die Leuch-ten Witterungseinflüssen wie Regen, Schmutz und bei fest installierten Mo-dellen auch Schnee ausgesetzt. Viele Hersteller bieten Gartenleuchten ab dersogenannten Schutzart IP44 an. Die erste Ziffer steht für den Schutz gegenüberFremdkörpern und dem möglichen Kontakt zu Strom führenden Elementen.Mit der zweiten Ziffer wird der Schutz gegenüber Wasser gekennzeichnet.Je höher eine Ziffer ist, desto höher ist der Schutz. So bedeutet Schutzart IP44,dass die Leuchte gegen Fremdkörper größer als 1 Millimeter und gegen Spritz-wasser geschützt ist. Fest installiert oder in der Nähe von Gartenteichen soll-ten Gartenleuchten die Schutzklasse IP66 mit erhöhtem Staubschutz undSchutz vor starken Wasserstrahlen haben.

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Die Überraschung ist gelungen: Der 18-jährige Gelderner Sebastian von Hoensbroech packte in Bremen dieSensation und holte die Deutsche Meis-terschaft im Kampfsport „Muay Thai“ inder Gewichtsklasse bis 63,5 Kilogrammnach Geldern. Und das, obwohl er es inder Seniorenklasse mit zum Teil sehr er-fahrenen Gegnern zu tun hat. Völlig ausdem Häuschen ist sein Trainer AchimWagener, der die „Akademie für asiati-sche Kampfkunst und Kultur“ in Geldernleitet. „Sebastian begann vor vier Jahrenbei mir mit dem Training. Er beherrschtdie Kampfkunst, bei der die natürli-chen Waffen des Menschen zum Einsatzkommen, perfekt“, so Achim Wagener.Gemeint ist der Einsatz von Fuß-, Faust-, Ellenbogen- und Knietechniken. Zuspüren bekam dieses Können nicht zuletzt David Schiller aus Düsseldorf, dervon Hoensbroech im Februar im Finale der Landesmeisterschaften noch ge-schlagen hatte. In Bremen kämpfte sich der Gelderner abermals bis ins Finaledurch und traf erneut auf David Schiller. Diesmal hatte Sebastian von Ho-ensbroech das bessere Ende für sich und sicherte sich die Deutsche Meis-terschaft. „Das macht uns als Sportverein in Geldern sehr stolz“, freut sich AchimWagener. Infos über Muay Thai in Geldern auch im Netz: �www.chang-lom-gym.de.

Deutscher Meister im „Muay Thai“ kommt aus Geldern:

Sebastian von Hoensbroech holt den Titel

Stolzes Team: Der neue DeutscheMeister im Muay Thai, Sebastianvon Hoensbroech (rechts) und seinTrainer Achim Wagener.

„Die Erde ist rund und bunt!“

Ferienspiele für 300 Kinder

Auch wenn für Schüler der Urlaub erst am 11. Juli beginnt, lohnt es sich,schon jetzt an die Sommerferien zu denken. Vor allem gilt das für dieje-nigen Eltern, deren Kinder sechs bis zwölf Jahre alt sind und die bei denGelderner Ferienspielen dabei sein möchten. Wie die Stadt Geldern mit-teilt, gehen die Kinder diesmal unter dem Motto „Die Erde ist rund undbunt“ vom 1. bis zum 20. August auf die Reise. Die begehrten Tickets ver-kauft das Jugendzentrum „check point“ in der Kapuzinerstraße 34. Die Kar-ten kosten jeweils 45 Euro. Ab dem dritten Kind aus einer Familie sind siekostenfrei. Im Preis bereits enthalten sind die Kosten für Getränke, Ver-pflegung und Bustransfer. Monika Gottschlich vom Amt für Jugend, Schu-le und Sport: „Damit wird der Preis der Vorjahre auch diesmal gehalten.Eine zusätzliche Ermäßigung gibt es für Eltern, die Leistungen des Ar-beitsamtes oder des Amtes für Arbeit und Soziales der Stadt Geldern be-ziehen. Sie können für jeweils 10 Euro dabei sein.“ Auch eine Teilnahmevon Kindern mit einer Behinderung ist möglich. Hierfür wurde ein eben-falls ermäßigter Preis von 22,50 Euro je Karte festgelegt. Insgesamt ste-hen 300 Plätze zur Verfügung. Da die Kinder an jedem zweiten Tag auf Tourgehen, bietet die Stadt Geldern zusätzlich eine Betreuung im check-pointan. Infos dort unter Telefon 02831 / 2646 (checkpoint-geldern.de).

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und zwar zum Rollatorentanz.

Die Idee, den Rollatorentanz anzubieten, hatte die stellvertretende Geschäftsleiterin Claudia Kuse. Ihre Tochter Lara ist bei der Tanzschule Axmann in Geldern beschäftigt und hatte von dem Seniorenkurs erzählt. „Als meine Schwä-gerin von der Offerte der Tanzschule berichtete, waren mein Mann und ich zunächst skeptisch. Zumal nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses dieses Angebot nutzen können. Somit haben wir zunächst eine Probestunde vereinbart und unsere Senioren waren be-geistert“, berichtet Einrichtungsleiterin Ute Wilmsen.

Inzwischen hat Lara Kuse die erste offizielle Stunde durchgeführt. Der Kurs ist für mehrere Wochen geplant und wird bei Interesse fortge-setzt.

„Die Kombination aus Bewegung und Musik spricht unsere Damen und Herren an. Sie haben viel Spaß bei der Sache.“ erklärt Claudia Kuse.

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Haus Boeckelt bittet zum Tanz...

Versteht es, die Leute zu motivieren: Lara Kuse von der Tanzschule Axmann

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Claudia Kuse (2. v. links) hatte die Idee.

Die Bewohner haben einen Riesenspaß.

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Selten war Ben Stil-ler so gut wie in die-ser wunderbar bit-teren Komödie, dieam Donnerstag, 16.Juni, ab 20 Uhr überdie Leinwand desHerzogtheaters flim-mert. In „Gefühlt Mit-te Zwanzig“ geht esums Älterwerden.Man muss irgend-wie durch, aber es be-hagt nicht jedem. Sogeht es auch Josh(Ben Stiller), der ein-fach nicht erwachsen werden will. Seine gleichaltrigenFreunde haben auf den letzten Metern noch Kinder be-kommen, weshalb sich der kinderlose Josh und seine FrauCornelia (Naomi Watts) ihnen so fremd fühlen wie nochnie. Die Kinofreunde erleben eine von Noah Baumbach in-szenierte Komödie, die mit geschliffenen Dialogen glänztund beeindruckt. Die Kulturredaktion des „Spiegel“ stell-te bei der Filmauslese 2014 fest: „Klüger wird man in die-sem Sommer nicht unterhalten.“ Tickets für jeweils 9 Euro direkt an der Kasse des Gel-derner Herzogtheaters.

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Kluge Kinokost in der „Filmzeit“ am 16. Juni:

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Kinderlos und glücklich? Dasfragen sich Josh (Ben Stiller)und Cornelia (Naomi Watts) inder „Filmzeit“.

Am Sonntag, 18. Juni:

Obertöne erfüllen den WasserturmAufgemerkt und Ohren auf: Außergewöhnliche Stimm-klänge und eine gleichsam faszinierende Präsentationkündigt der Verein KUHnst-Turm-Niederrhein an. WieAnni und Peter Busch mitteilen, gastiert der renom-mierte Bonner Obertonchor unter der Leitung von Lo-thar Berger am Samstag, 18. Juni, im Wasserturm amBahnhof. In Gelderns Kultur-Turm bietet sich interes-sierten Musikfreunden die Chance, bereits bei derProbe ab 14 Uhr dabei zu sein, wenn außergewöhnli-che Töne den Raum erfüllen. Peter Busch: „Es ist beinaheschon wie ein Ritual, dass uns der Obertonchor die Ehregibt. Um 19 Uhr findet in der Kuppel des Turms die Prä-sentation eines spontan komponierten Werkes in Ko-operation mit der Gruppe ‚QED‘ statt. Ein Erlebnis, dasman sich nicht entgehen lassen sollte.“ Chorleiter Lo-thar Berger: „Obertöne gehören zur menschlichenStimme wie das Atmen zum Leben. Einmal wahrge-nommen, erforscht man mit kindlicher Neugier den In-nenklang der Stimme. Das Singen mit Obertönenverfeinert das Gehör und schult das Körperbewusst-

sein für die inneren Zu-sammenhänge von Spra-che, Stimme und Ge-sang.“ Weitere Infos imNetz: www.stimm-klang-rhythmus.de.

Freut sich auf sein Gast-spiel mit dem „BonnerObertonchor“ im Gelder-ner Wasserturm: Chorlei-ter Lothar Berger.

4. Juni: Exkursion ins Städelmuseum:

„Maniera“ - Kunst im Florenz der MediciDie seltene Gele-genheit zum ge-meinsamen Be-such eines der äl-testen und renom-miertesten Kunst-museen Deutsch-lands bietet der „Ar-beitskreis BildendeKunst“ des Kunst-vereins Gelderland. Er lädt am Samstag, 4. Juni, zu einerTagesexkursion ins Städelmuseum in Frankfurt am Mainein. Wie Gabriele Fritz vom Kunstverein mitteilt, sind nochwenige restliche Plätze im Bus zu vergeben. Das Muse-um bietet einen umfassenden Überblick der europäischenKunstgeschichte, vom frühen 14. Jahrhundert über die Re-naissance, den Barock und die klassische Moderne bis indie unmittelbare Gegenwart. Zudem eine Sonderaus-stellung unter dem Titel „Maniera“ Pontormo, Bronzinound das Florenz der Medici. Über den Museumsbesuchhinaus ist ein geführter Rundgang durch die FrankfurterAltstadt vorgesehen. Tickets gibt es bei Gabriele Fritz fürje 45 Euro unter Telefon 02831 - 86913 (Infos: kunstverein-gelderland.de).

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Ausblick auf das TurmStipendium:Stipendiaten stehen festEine rundum gute Nachricht für die Kunstfreundekommt aus dem Gelderner Wasserturm: Die Stipendia-ten für das bereits 17. TurmStipendium stehen fest. Dies-mal klettern in den Turm: Katrin Roeber aus Düsseldorf

(katrinroeber.de), Al-myra Weigel ausBerlin (almyrawei-gel.de) und der Sy-rer Burhan Mo-hammad aus Gel-dern. Schon vor-merken sollten sichdie Kunstfreundedie Daten zumKunstevent: Die Ar-beitsphase ist fürdie Zeit vom 8. Au-gust bis zum 3. Sep-tember vorgese-hen. Am 4. Sep-tember um 11.30

Uhr eröffnen die Sti-pendiaten gemein-sam mit den veran-staltenden Vereinen

KUHnst-Turm-Niederrhein, Kunstverein Gelderland undFreizeit-Künstler-Geldern die Ausstellung, die bis zum 18.September zu sehen sein wird. Organisator und Turm-wächter Peter Busch: „Auch diesmal dürfen wir auf die Un-terstützung der Stadtwerke Geldern, der Sparkasse Kre-feld und der Stadt Geldern setzen. Über regen Besuch imTurm würden wir uns sehr freuen.“

Wieder engagierter Ansprechpart-ner für die Stipendiaten im Turm:Peter Busch.

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Mit Titelbild von Mara Lohre:

Neues Gelderner KindertheaterDas neue Kindertheaterprogramm der Stadt Gel-dern ist da und nicht nur die Kinder dürfen sich wie-der auf spannende und fröhliche Stücke in der Aula imLise-Meitner-Gymnasium freuen. Gefreut hat sich aberin jedem Fall das Team des Gelderner Kulturbüros, dennfür die Gestaltung des Titelblattes gingen tolle Vor-schläge im Gelderner Rathaus ein. Ruth Tellegen vom Kulturbüro: „Den 1. Preis gewanndas Bild der zehnjährigen Mara Lohre aus Hartefeld.Damit kommt ihr Bild nicht nur auf den Titel unseresneuen Programms, sondern sie sichert sich auch einAbonnement für die Veranstaltungen.“ Das giltebenso für die Zweit- und Drittplatzierten des Ide-enwettbewerbs, Julia Sophie Grünwald und EmilyWolters. WIR inGELDERN verrät die Stücke für „Men-schen ab 4“ schon jetzt. Zu sehen und zu erleben sind „Die Zirkusratte“ (Thea-ter Mika und Rino) am 6. November, „Jim Knopf undLukas der Lokomotivführer“ (Burghofbühne Dinslaken)am 11. Dezember, „Ein bärenstarkes Fest“ (Theaterspiel)am 5. Februar und „Der Fee, die Fee und das Monster“(Theater Die Stromer) am 26. März. Der Vorhang derAula öffnet sich jeweils um 15 Uhr. Das Abo für alle vier

Veranstaltungen kosten nur 12 Euro und wer einen „Gelderner Familienpass“ hat, zahlt nur 10 Euro.Die Einzelkarte ist für vier Euro zu haben. Bestellungen sind schon jetzt möglich beim Kulturbüroder Stadt Geldern, Telefon 02831 - 398444 (Mail: [email protected]).

Da lacht die Siegerin: Mara Lohre (10 Jahrejung, rechts) malte das Titelbild für dasGelderner Kindertheater. Ihre kleineSchwester Karolina und Ruth Tellegenvom Gelderner Kulturbüro gratulierten.

Zum „Karl-Heinz-Tekath-Förderpreis“:Historischer Verein nimmt Nominierungen entgegenAuf die Nominierungsfrist für den „Karl-Heinz-Tekath-Förderpreis 2017“ macht der Historische Verein für Gel-dern und Umgegend aufmerksam. Bis zum 30. November2016 können Vorschläge, wer den Preis im Frühjahr desnächsten Jahres erhalten soll, schriftlich und mit kurzerBegründung an den Vorstand des Historischen Vereins,Boeckelter Weg 2 in Geldern, gerichtet werden. Dotiertist der Preis mit einer Zuwendung von 2500 Euro. (Anmerkung der Redaktion: Wegen des baldigen Umzugsdes Kreisarchivs in den Nierspark bitte auch Kontaktdatendes Historischen Vereins beachten: www.hv-geldern.de)Gerd Halmanns vom Historischen Verein: „Mit dem Preiswollen wir alle zwei Jahre junge, engagierte und fach-lich hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissen-schaftler auszeichnen, die sich im Bereich der regiona-len Kultur und Geschichte hervorgetan haben.“Der Preis erinnert an den im Dezember 2004 verstorbenenKreisarchivar Karl-Heinz Tekath, der sich vor allem für dieVermittlung von Geschichte an Jugendliche und jungeErwachsene einsetzte. Infos auch im Netz: www.hv-geldern.de.

Die Preisträgerinnen des Jahres 2015:Nienke de Jong aus Groningen (links)und Anna Janina Bannach aus Köln.

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Veranstaltungen im JuniHighlights

3. bis 5.6.2016 StraßenpartyInnenstadt Geldern

Brauchtum4.6.2016 - 15 UhrVogelschießenAm Flachsbrunnen, Vernum5.6.2016 - 12 UhrBrunnenfest mit Bekanntgabedes FestkettenträgersAm Flachsbrunnen, Vernum18.6.2016 - 17.30 UhrKirmes in KapellenFestumzug und KirmeseröffnungOrtschaft Kapellen18. und 19.6.2016Spargel- und DorffestOrtschaft Walbeck 19.6.2016 - 11.30 UhrKirmes in KapellenMusikalischer FrühschoppenFestzelt, Kapellen20.6.2016 - 15 UhrKirmes in KapellenKirmeskaffee mit TheaterFestzelt, Kapellen

WirsinG Treff am Issumer Tor

Computer Treff - immer ab 10 Uhr1.6. / 6.6. / 8.6 / 13.6. / 15.6. / 20.6./22.6./ 27.6. und 29.6.20161.6.2016 - 15 UhrGruppe Spiele 2.6.2016 14 Uhr Gruppe Radfahren5.6.2016 - 15 UhrGruppe „Immer wieder Sonntag“7.6.2016 - 10:30 UhrGruppe Malen10.6.2016 - 19 UhrStrategiespiele 13.6.2016 - 15 UhrGruppe Handarbeiten 13.6.2016 - 18 UhrEnglisch Stammtisch 14.6.2016 - 10 UhrSkat mit Frühstück 15.6.2016 - 14 UhrBingo 16.6.2016 - 14 UhrGruppe Radfahren - lange Tour21.6.2016 - 10:30 UhrGruppe Malen27.6.2016 - 15 UhrGruppe Handarbeiten27.6.2016 - 18 UhrEnglisch Stammtisch

St.-Clemens-HospitalFreitags von 14 - 15 UhrBeratungstelefon HarninkontinenzTelefonische Beratung für Frauen mitungewolltem HarnverlustDie Beratung ist kostenlos und kannauch anonym erfolgenTelefon: 390-17772.6.2016 - 17:30 UhrGut informiert in die Schwangerschaft 7.6.2016 - 18 UhrGesprächskreis Demenz 8.6.2016 - 19 UhrInfoabend mit Kreißsaalführung Samstag, 25.06., 10-13 UhrPatientenakademie: Multiple SkleroseRestaurant Lindenstuben, Stauffen-bergstr. 37, 47608 GeldernAnmeldung bis zum 22.06. über Telefon02831 99 36 00 oder E-Mail [email protected] der Regel finden die Veranstaltungenim Versammlungsraum in der 4. Etagedes St.-Clemens-Hospitals statt. Eine An-meldung ist nicht erforderlich, die Ver-anstaltungen sind kostenfrei. Ausnah-men sind besonders gekennzeichnet.

Vorträge / Info / Kurse3.6.2016 - 19 Uhr Infoabend mit HausbesichtigungGeburtshaus am Harttor, Geldern 4.6.2016 - 9 bis 14 UhrBetriebssystem Windows 10 kompakt VHS, Kapuzinerstraße 34, Geldern6.6.2016 - 9:30 bis 17 Uhr Tabellenkalkulation mit Excel 2013VHS, Kapuzinerstraße 34, Geldern11.6.2016 - 9:30 UhrVdK Ortsverband:Vortrag und Schwerpunkt„Junge Mitglieder“Ev. Kirchengemeinde, Geldern 25. und 26.6.2016 - 10 bis 17 UhrGeburtsvorbereitung am Wochenende Geburtshaus am Harttor, Geldern28.6.2016 - 18 UhrVortrag: Heilende und kulinarischeKräuter in kneippscher TraditionMarkt 17, Geldern

Selbsthilfegruppen1.6.2016 - 15 UhrSchlaganfall-Selbsthilfegruppe GelderlandSt.-Clemens-Hospital, Geldern 6.6.2016 - 19:30 UhrTreffen Diabetiker-SelbsthilfegruppeSt.-Clemens-Hospital, Geldern 17.6.2016 - 15 Uhr Selbsthilfegruppe Osteoporose St.-Clemens-Hospital, Geldern20.6.2016 - 18:30 UhrAdipositas SelbsthilfegruppeGelderland-Klinik, Geldern

28.6.2016 - 10 UhrSkat mit Frühstück30.6.2016 - 10 UhrAbfahrt zur WirsinG-Tagesreisezum Essener GrugaparkInfos im WirsinG-Treff, Issumer Tor

Sportliches2.6.2016 - 16 UhrKneipp: WassergymnastikGelderland-Klinik, Geldern 4.6.2016 - 13:30 UhrKneipp: KräuterwanderungTreff: Parkplatz Stadtverwaltung4.6.2016 - 14 UhrRadtourismus mit dem ADFCDrachenbrunnen am Markt, Geldern11.6.2016 - 13 UhrWanderung mit dem KneippvereinWinnekendonk und Umgebung Treff: Parkplatz Stadtverwaltung 15.6.2016 - 14 UhrKneipp: RadwanderungTreff: Markt 17, Geldern11. und 12. Juni 2016Bagger- und Pritschfreunde Geldern:Deutsche Meisterschaft der Hobby-VolleyballerKamp-Lintfort25.6.2016 - 13:30 UhrWanderung mit dem KneippvereinReindersmeer / NL Treff: Parkplatz Stadtverwaltung

Ausflüge4.6.2016Kunstverein: Tagesfahrt zum Städelmuseum Frankfurt a. M.Infos bei Gabriele Fritz, 02831 - 8691310.6.2016 - 18 UhrTheaterfahrt: „Bochum - ein Singspiel“ Infos: Ev. Kirchengemeinde, 02831 - 8000122.6.2016 - 8:45 UhrKneipp: Tagesfahrt BrohltalAbfahrt Busbahnhof, GeldernInfos 02831/993880

Theater / Kulturelles4.6.2016 - 18 UhrFestabend 325 Jahre Kirchenchor Zur Friedenseiche, Walbeck 16.6.2016 - 20 UhrFilmzeit: „Gefühlt Mitte Zwanzig“Herzogtheater, Geldern 18.6.2016 - 19 UhrPräsentation Bonner ObertonchorWasserturm am Bahnhof19.6.2016 - 17 bis 22 UhrIrish SessionAlte Boeckelter Schule, Boeckelt26.6.2016 - 17 UhrOrchesterkonzert Tonhalle am Boeckelter Weg, Geldern

Notdienstrufnummern:Ärztlicher NotdienstKreis Kleve 01 80 - 5 04 41 10Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst01 80 - 5 98 67 00Info-Zentrale für Vergiftungsfragen02 28 - 1 92 40Krankenhaus Geldern0 28 31 - 39 00

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Juni 2016 Samstag, 4. Juni 2016Barbara-Apotheke, GeldernRathaus-Apotheke, KevelaerSonntag, 5. Juni 2016Hubertus- Apotheke, KevelaerApotheke zur Friedenseiche, WachtendonkSamstag, 11. Juni 2016Gelderland-Apotheke am Krankenhaus, GeldernGlocken-Apotheke, WeezeSonntag, 12. Juni 2016Löwen-Apotheke, Straelen Samstag, 18. Juni 2016Markt-Apotheke, StraelenApotheke zum Wald, AlpenSonntag, 19. Juni 2016Galenus-Apotheke, GeldernUrbanus-Apotheke, WinnekendonkSamstag, 25. Juni 2016Südwall-Apotheke, GeldernSonntag, 26. Juni 2016Martinus-Apotheke, VeertStern-Apotheke, Kevelaer

Juli2016Samstag, 2. Juli 2016Kapuziner-Apotheke, GeldernSonntag, 3. Juli 2016Gelderland-Apotheke am Krankenhaus, GeldernSamstag, 9. Juli 2016Drachen-Apotheke, GeldernSonntag, 10. Juli 2016Dorf-Apotheke, KapellenMarien-Apotheke, NieukerkSamstag, 16. Juli 2016Stern-Apotheke, KevelaerAdler-Apotheke, StraelenSonntag, 17. Juli 2016Barbara-Apotheke, GeldernRathaus-Apotheke, KevelaerSamstag, 23. Juli 2016Galenus-Apotheke, GeldernCyriakus-Apotheke, WeezeSonntag, 24. Juli 2016Kapuziner-Apotheke, GeldernBurg-Apotheke, AlpenSamstag, 30. Juli 2016Urbanus-Apotheke, WinnekendonkLöwen-Apotheke, StraelenSonntag, 31. Juli 2016Löwen-Apotheke, Issum

Der Wochenmarkt……immer eine Idee frischer

Jeden Dienstag und Freitag wird dasAngebot in der Gelderner Innenstadtdurch den Wochenmarkt bereichert.Der Gelderner Wochenmarkt ist anden Markttagen von 7 bis 13 Uhr geöff-net.Ein begrenztes Marktangebot gibt esauch in den Ortschaften:Hartefeld samstags von 7 bis 13 Uhr,Kapellen dienstags, freitags undsamstags von 7 bis 13 Uhr,Lüllingen samstags von 8 bis 13 Uhr,

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31GELDERN 3|2016WIR in

Computer Treff - jeweils ab 10 Uhr4.7. / 6.7. / 11.7. / 13.7. / 18.7. / 20.7. /25.7 und 27.7.2016 - 3.7.2016 - 15 UhrGruppe „Immer wieder Sonntag“ 5.7.2016 - 10:30 UhrGruppe Malen 6.7.2016 - 15 UhrGruppe Spiele 7.7.2016 - 14 UhrGruppe Radfahren 8.7.2016 - 19 UhrStrategiespiele11.7.2016 - 15 UhrGruppe Handarbeiten 11.7.2016 - 18 UhrEnglisch Stammtisch 12.7.2016 - 10 UhrSkat mit Frühstück 19.7.2016 - 10:30 UhrGruppe Malen 20.7.2016 - 14 UhrGruppe Bingo 21.7.2016 - 14 UhrGruppe Radfahren - lange Tour 25.7.2016 - 15 UhrGruppe Handarbeiten 25.7.2016 - 18 UhrEnglisch Stammtisch 26.7.2016 - 10 UhrSkat mit Frühstück

Sportliches2.7.2016 - 9 UhrRadtourismus mit dem ADFCTagestour über etwa 85 kmDrachenbrunnen am Markt, Geldern 2.7.2016 - 13 UhrKneipp: Kurzwanderung mit anschl. GrillenTreff: Parkplatz Stadtverwaltung3.7.2016 - 10 bis 17 Uhr Niederrheinischer RadwandertagMarktplatz, Geldern3.7.2016 - 13:30 UhrWanderung mit dem Kneippvereinanl. Niederrheinischer RadwandertagTreff: Parkplatz Stadtverwaltung 9.7.2016 - 13:30 UhrWanderung mit dem KneippvereinRund um den Eyller SeeTreff: Parkplatz Stadtverwaltung13.7.2016 - 14 UhrRadwanderung mit dem KneippvereinMarkt 17, Geldern23.7.2016 - 13 UhrWanderung mit dem KneippvereinZiel: Blitterswijck / NL Treff: Parkplatz Stadtverwaltung25. bis 28.7.2016 JugendfußballturnierSportplatz, KapellenA30.7.2016 - 13:30 UhrWanderung mit dem Kneippverein Ziel: Kamper Bruch, Kamp-LintfortTreff: Parkplatz Stadtverwaltung

Theater / Kulturelles7.7.2016 - 19 UhrClassic & More Tonhalle am Boeckelter Weg, Geldern17.7.2016 - 17 UhrIrish Session Alte Boeckelter Schule, Boeckelt

Blutspende1.6.2016 - 17 bis 20 UhrBlutspende DRKKloster St.-Bernardin, Kapellen8.6.2016 - 16 bis 20 UhrBlutspende DRKBürgerforum Rathauspark, Geldern22.6.2016 - 16 bis 20 UhrBlutspende DRK Geschw.-Scholl-Schule, Veert

VerschiedenesImmer donnerstags - 9.30 Uhr„Café Kinderwagen“Ehem. Realschule Westwall, Geldern1.6.2016 - 14 UhrKyffhäuser: Besichtigung Innenstadt,Mühlenturm, KasemattenTreff: Marktplatz, Veert 2.6.2016 - 16 UhrOffene BürgerspechstundeBürgermeister KaiserRathaus, Gelderne4.6.2016Schrottsammlung fürdas Hartefelder PfarrfestHartefeld, Vernum, Poelyck9.6.2016 - 14:30 bis 17:30 UhrKinder-Workshop:Wie kommt der Honig ins Glas? St.-Martini-Grundschule, Veert10.6.2016Pfadfinder Kapellen:Public-Viewing zur EM Wohnanlage St.-Bernardin, Kapellen11.6.2016 - 11 Uhr60 Jahre Kindergarten St. Georg Achter de Hoef 17, Kapellen11.6.2016 - 14 bis 18 Uhr20 Jahre Kita „Drachenhöhle“Uhlandstraße 28b, Geldern12.6.2016 - 11 bis 18 Uhr„Offene Gartenpforte“ Rosenglück und Prachtstauden Kevelaerer Str. 101, Walbeck12.6.2016 - 11:15 UhrPfarrfestKirchplatz, Hartefeld 17.6.2016 - 19:30 Uhr 16. Mallorca-Party mit Kegelturnier Festzelt am Markt, Kapellen21.6.2016 - 14 bis 18 UhrSeniorennachmittag „Tanz op de deel“Freizeit-Center Dieselstr., Geldern 24. bis 26.6.2016„25 Jahre Pfadfinder Kapellen“Lagerplatz, Kapellen29.6.2016 - 7 UhrKyffhäuser:Besuch in Bourtange und GiethoornTreff: Martinsbrunnen, Veert

Veranstaltungenim JuliBrauchtum

3.7.2016 - 15 UhrVogelschießenAengenesch

WirsinG Treff am Issumer Tor

St.-Clemens-Hospital5.7.2016 - 9:30 UhrElternschule - Säuglingsernährung5.7.2016 - 15 UhrClementinchen (Frühchen-Treff) 5.7.2016 - 19 UhrVortrag: Epilepsie7.7.2016 - 17:30 UhrGut informiert in die Schwangerschaft 7.7.2016 - 18 UhrHilfe im Kindesalter13.7.2016 - 19 UhrInfoabend mit Kreißsaalführung In der Regel finden die Veranstaltun-gen im Versammlungsraum in der 4.Etage des St.-Clemens-Hospitalsstatt. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich, die Veranstaltungen sindkostenfrei. Ausnahmen sind beson-ders gekennzeichnet.

Vorträge / Info 1.7.2016 - 19 UhrInfoabend mit Hausbesichtigung Geburtshaus am Harttor, Geldern16. und 17.7.2016 - 10 bis 17:45 Uhr Frei und sicher reden für Jugendliche und BerufseinsteigerVHS, Kapuzinerstr. 34, Geldern

Selbsthilfegruppen4.7.2016 - 19:30 UhrTreffen Diabetiker-SelbsthilfegruppeSt.-Clemens-Hospital, Geldern 6.7.2016 - 15 UhrSchlaganfall-Selbsthilfegruppe Gelderland St.-Clemens-Hospital, Geldern18.7.2016 - 18:30 UhrAdipositas SelbsthilfegruppeGelderland-Klinik, Geldern

Blutspende12.7.2016 - 16.30 bis 19.30 UhrBlutspende DRKHaus der Vereine, Pont28.7.2016 - 16 bis 19.30 UhrBlutspende DRKZur Friedenseiche, Walbeck

VerschiedenesImmer donnerstags - 9.30 Uhr„Café Kinderwagen“Ehem. Realschule Westwall, Geldern2.7.2016 - 9 bis 16 Uhr4. Integrativer TrödelmarktParkplatz Lindenstuben, Geldern 2.7.2016 - 15 bis 22 UhrDarts Championship 2016 Zur Niersbrücke, Veert2.7.2016 - 17 UhrSommerfest Löschgruppe HartefeldFeuerwehrhaus, Hartefeld

Impressum

WIR inGELDERNHerausgeber: Kempkens & van Treeck GbRZeppelinstraße 12 · 47608 GeldernTel: 02831/80088 ·Fax: 02831/3539eMail: [email protected]: Herbert van StephoudteMail: [email protected]: Johannes Kempkens

Martin KempkenseMail: [email protected] Jockweg-KemkeseMail: [email protected]

Layout: Elmar van TreeckProduktion und Vertrieb: Kempkens & Fronz Druckform GmbHVerteilung an die Haushalte in Geldern und Ort-schaften durch die Niederrhein NachrichtenAuflage: 17.100 WIR inGELDERN erscheint 2016: Ausg. 1. am 27. 1. |Ausg. 2. am 30. 3. | Ausg. 3. am 1. 6. | Ausg. 4. am 27. 7. |Ausg. 5. am 28. 9. | Ausg. 6. am 30. 11. |

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1. vom 1.2.2005 Copyright © der Fotos und Texte dieser Ausgabe beiWIR inGELDERN , den Autoren, der Stadt Geldern,den Agenturen, Veranstaltern oder Institutionen. Ab-oder Nachdruck und elektronische Vervielfältigungsind nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Herausge-bers erlaubt. Die von WIR inGELDERN gestalteten,gesetzten und veröffentlichten Anzeigen dürfen nurmit Zustimmung des Herausgebers reproduziertoder nachgedruckt werden.Für unverlangt eingesendete Text- und Bildvorla-gen keine Haftung.

3.7.2016 - 10 UhrPfarrfest in Pont Pfarrgarten, Pont8. bis 10.7.2016 - ab 19 UhrCountry Festival im Tipidorf Am Waldfreibad, Walbeck10.7.2016Wallfahrt nach Kevelaer Versch. Gelderner Ortschaften19.7.2016 - 14 bis 18 Uhr Seniorennachmittag „Tanz op de deel“Freizeit-Center-Janssen, Geldern 20.7.2016 - 14 UhrKyffhäuser: Besuch FirmaThielen, TwistedenMarktplatz, Veert 23.7.2016 25 Jahre Heimatverein Hartefeld-Vernum„Zur Dorfschmiede“, Hartefeld23.7.2016 - 20 UhrWaldfest KLJB-Geldern Festwiese am Nierskanal, Veert30.7.2016 - 12 UhrVdK: Grillfest mit VortragEv. Kirchengemeinde, Geldern 30.7.2016 - 20 UhrWaldfest der Feuerwehr Pont Eichental am Sportplatz, Pont30 und 31.7.2016 - 11 Uhr Internationales MittelalterfestSchloss Walbeck

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immerhin 15 Jahre Bühnenerfah-rung und fünf Alben zurückblickenund ist seit 2012 mit seiner großenPartytour unterwegs.In der Ausgabe August und Sep-tember von WIR inGELDERN geht esdann weiter mit den Terminen biszum 23. September. Dann darf mansich noch auf Veranstaltungen mitRock Balladen, eine White Party, eineStones Tribute Show, Country undJazz freuen. Für das große Finaledes Gelderner Sommers am 23. Sep-tember ist eine „Nacht der Bands“mit etlichen Gelderner Lokalitäten ge-

Am 10. Juni geht es los, direkt am Frei-tag nach der Straßenparty mit demJazz Rock & Pop und Soul Duo „Bra-ckelsberg & Müllenschläder“ im In-nenhof der Gaststätte Kult auf derUnteren Issumer Straße. Dort hat dasDuo bereits im Vorjahr große Erfol-ge feiern können. Zu einer „IrishNight“ lädt der Schwarzbrenner am17. Juni ein. Stac Polly sorgen mit Folk& Rock für Stimmung wie auf dergrünen Insel. Zu einer Cocktailpartyam Bistro Maxim in der Glockengassespielt die Band um den Singer/Songwriter Robin Anders aus Aa-chen am 24. Juni. Wiederholungs-täter sind am 1. Juli wiederum am Kultauf der Issumer Straße anzutreffen.Die Cablebugs überzeugten ebenfallsbereits im Vorjahr die Gäste mit ih-rer peppigen Rockabilly Show. ZumSommerfest lädt der Schwarzbren-ner am 8. Juli in den Biergarten ein.Es spielen die Band Rough´n Readysowie Michael van de Locht. Neu da-bei sind die Betriebe Friends und Cof-fee Connection auf der Unteren Is-sumer Straße. Wie vor Jahren solldazu am 15. Juli die Untere IssumerStraße für den Fahrzeugverkehr ge-sperrt werden, wenn die Band „The

Gelderner Sommer 2016Es ist Freitag!Es ist Sommer!

Es ist Geldern!

Golden Sixties“ die Besucher in dieBeat Ära zurückversetzen will. Am 22.Juli steht die erste Auflage von„Männleins Biergarten Partys“ aufdem Programm. Am Schwarzen Pferdwird die Band „Liv Tailored“ die Be-sucher zu einer Zeitreise in die 80erund 90er Jahre einladen. Nicht nurdie Schlagerfreunde werden be-geistert sein, dass das Kult am 29. Juli

zu einer Schla-gerparty mit Star-gast Andy And-res einlädt. DersympathischeSänger kann auf

In diesem Jahr heißt es gleich 15-mal „Es ist Freitag! Es ist Sommer!Es ist Geldern! Gelderner Sommer2016, immer freitags, immer live!“

plant. Mehr dazu in der nächstenAusgabe. Das komplette Programm des Gel-derner Sommers liegt ab sofort in al-len beteiligten Gaststätten und beider Stadtverwaltung Geldern sowiebei der Sparkasse Geldern aus. DerGelderner Sommer ist eine Ge-meinschaftsproduktion des Stadt-marktetings Geldern in Zusam-menarbeit mit den beteiligten Gas-tronomen und mit freundlicher Un-terstützung der Sparkasse Krefeld,des Werberings Geldern und derBrauerei Diebels.

Gelderner Sommer vom 10. Juni bis zum 23. September

Gelderner Sommer, immer Freitags, immer live!

Duo Intro

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