DAS UNABHÄNGIGE FACHMAGAZIN FÜR FUHRPARKBETREIBER · 2016-08-15 · Big Data im Fuhrpark....

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7-8 | 2016 Juli | August 39. Jahrgang Preis 4 € | 68239 ISSN 1610-563X DAS UNABHÄNGIGE FACHMAGAZIN FÜR FUHRPARKBETREIBER www.fuhrpark.de Das Risiko minimieren Wer die Schadenursachen kennt, kann Prävention betreiben | 22 Audi Q2/ Seat Ateca Zwei neue SUV möchten auch im Fuhrparkmarkt Fuß fassen | 48 Der vernetzte Fuhrpark Kommunikation wird immer wichtiger. Das haben auch einige Anbieter erkannt | 34

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Page 1: DAS UNABHÄNGIGE FACHMAGAZIN FÜR FUHRPARKBETREIBER · 2016-08-15 · Big Data im Fuhrpark. Management 26 bfp 07-08/2016 D as Auto als Verkehrsträger ändert sich derzeit so extrem,

7-8|2016Juli | August 39. Jahrgang

Preis 4 € | 68239ISSN 1610-563X

DAS UNABHÄNGIGE FACHMAGAZIN FÜR FUHRPARKBETREIBER www.fuhrpark.de

Das Risiko minimierenWer die Schadenursachen kennt, kann Prävention betreiben | 22

Audi Q2/ Seat AtecaZwei neue SUV möchten auch im Fuhrparkmarkt Fuß fassen | 48

Der vernetzte FuhrparkKommunikation wird immer wichtiger. Das haben auch einige Anbieter erkannt | 34

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MARKT10 Flottenmarkt

Die Zulassungen im 1. Halbjahr12 Daimler übernimmt Athlon

„Neue Standards setzen“13 Studie

Männer fahren teurere Dienstwagen

MANAGEMENT22 Risk Management

Die Schadenursachen kennen26 Mobilität

Herausforderung Vernetzung 30 RDKS-Systeme

Zum Kostenfaktor geworden34 Fahrerbetreuung In Kontakt mit den Nutzern37 Praxisleitfaden Fuhrpark und Fahrer

RECHT & STEUER38 Basis-Wissen Recht

Ausfallkosten geltend machen40 Basis-Wissen Steuer

Unfall auf Privatfahrt42 Recht

Sind Wegefahrten Arbeitszeit?

VERANSTALTUNG33 AKADEMIE

Das Programm im zweiten Halbjahr

TRANSPORTER43 Zwillinge

Citroën Jumpy und Peugeot Expert44 Fahrgestelle

Grenzenlose Vielfalt46 Ford Transit

Neue Dieselmotoren

AUTO & KOSTEN48 Audi Q2

Agiler Premium-SUV50 Seat Ateca

Der Herausforderer52 Volvo S/V90

Stattlicher Schwede54 Mercedes GLC Coupé Die SUV-Variante55 Hyundai Ioniq Drei in einem56 Fahrbericht Renault Kadjar57 Fahrbericht Mercedes-Benz GLC58 Fahrbericht Jeep Grand Cherokee60 Betriebskosten Kompaktklasse

DIE LETZTE SEITE66 Parkplatz66 Vorschau66 Impressum

Wie sich Vernetzung auf die Mobilität auswirktDer enorme Datenzuwachs dürfte die Mobilität in der Zukunft ver-ändern. Auf Fuhrparkmanager kommt einiges zu.

MarktübersichtFahrgestelle

Ausfallkosten nach einem Unfall

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„Die Kunden im Ungewissen“Michael Velte, Vorsitzender des VMF, über die Probleme der Verbandsmitglieder, nach dem Dieselskandal mit Volkswagen zu kommunizieren | 16

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Fuhrpark & Management

Risk ManagementErst wenn die Schadenursachen bekannt sind, kann die Präventi-on beginnen | 22

VernetzungDie Zukunft hält große Heraus-forderung für den Fuhrparkma-nager parat | 26

ReifenmanagementWelche Auswirkungen RDKS- Systeme für den Reifenwechsel haben | 30

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Ganz gleich, ob Risk Management oder Fahrer- kommunikation - die Vernetzung des Fuhrparks ist eines der großen Zukunftsthemen. Die Datenflut möchte aber vernünftig gebändigt werden.

Big Data im Fuhrpark

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Management

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D as Auto als Verkehrsträger ändert sich derzeit so extrem, wie in den vergan-genen zehn Jahren nicht: Zwar hat die Faszination an Motoren, Fahrwerken

und Höchstgeschwindigkeiten immer noch Fans bei Dienstwagenberechtigten, doch immer mehr zählt die Konnektivität im Fahrzeug oder die Nutzung anderer Verkehrsträger.

Dank der Digitalisierung und der zunehmenden Vernetzung aller eingebauten Komponenten können die Fahrzeuge schon heute die Straße „fühlen“ und „sehen“. Bereits die nächste Generation wird mit anderen kommunizieren: mit Verkehrsteilnehmern, dem Internet und mit der Verkehrsinfrastruktur wie Ampeln oder anderen Fahrzeugen. An einer gemein-samen Sprache wird gerade getüftelt, denn aktuell hat jedes Fahrzeug seine eigene.

Die Vernetzung des Automobils mit seiner Umwelt kann auch Mobilitätsentscheidungen und Mobilitätsverhalten von Fahrern und Mitfahrern verändern. Das wiederum hat auch Auswirkungen auf die Fuhrparks in Unternehmen und somit auch auf die Aufgabenbereiche des Fuhrparkverantwort-lichen. Dessen Aufgabenspektrum umfasst längst nicht nur die Beschaff ung, Verwaltung und Vermark-tung von Fahrzeugen, sondern beinhaltet inzwischen alle Fragen rund um die Mobilität von Mitarbeitern eines Unternehmens. Unter Kosten- und Effi zienz-

gesichtspunkten ist der Fuhrparkchef heute nämlich Mobilitätsmanager und hat dafür Sorge zu tragen, dass beispielsweise der Vertriebsleiter mit Flugzeug, Bahn und Mietwagen pünktlich beim Kundentermin ist. Oder dass 300 Mitarbeiter, denen ein Pool von 50 Fahrzeugen zur Verfügung steht, im erforderlichen Zeitraum mobil sind, dienstlich wie auch privat.

Big Data„Derzeit existieren in Unternehmen die Bereiche Travel- und Fuhrparkmanagement noch parallel nebeneinander und haben nur wenige Schnittstel-len. Die Folge sind intransparente Mobilitätskos-ten und diff use Mobilitätsprofi le. Unternehmen werden zukünftig sehr daran interessiert sein, die Synergie-Potenziale beider Fachbereiche verstärkt zu nutzen. Ziel beider Abteilungen wird es sein, die ganzheitliche Mitarbeitermobilität zu optimieren und damit auch die angebotenen Mobilitätsalter-nativen. Wichtige Treiber dieser Entwicklung sind Kosteneffi zienz, Umweltfreundlichkeit und Mitar-beitermotivation – auch deshalb ist der Evolutions-schritt zur ganzheitlichen Mitarbeitermobilität nicht so weit entfernt, wie es in der allerersten Betrach-tung scheint“, erläutert Gunter Glück, Geschäfts-leitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei Lease Plan Deutschland.

Die Ausstattung mit Sensoren und Assistenz-

2030WERDEN zwei Drit-tel der Menschheit in Ballungsräumen mit mehr als einer Million Einwohner leben. Der Besitz eines eigenen Autos wird vielerorts nicht mehr nötig sein.

Vernetzung von Autos untereinander und mit der Umwelt, Veränderung der Mobilitätskultur der Mitarbeiter, Big Data – auf die Fuhrparkmanager kommt einiges zu.CLEMENS VELTEN

Blick in die Zukunft

FOTO: FOTOLIA

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Management

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systemen im Fahrzeug fördert als Nebeneffekt zahl-reiche Daten zum Fahrzeug und Fahrverhalten der Flottenfahrzeuge zu Tage. Telematik im Fuhrpark wird in Zukunft selbstverständlich sein. Wer die Daten dann abgreift und zu welchem Zweck, steht aber offen. Für Fuhrparkmanager stehen theoretisch eine Menge Daten zur Verfügung, die mit geeigneter Software relevante Informationen für die Verwal-tung und Steuerung des Fuhrparks liefern können.

Verliert der Dienstwagen an Relevanz?Die Zeiten, in denen der Dienstwagen als Status-symbol vergöttert und nicht hinterfragt wurde, sind vorbei. Gerade bei jungen Leuten, die in der Großstadt wohnen, hat das Auto in seiner heutigen Form an Relevanz verloren: Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten schrecken genauso ab wie der per-manente Stau in den Städten und die ständige Suche nach einem Parkplatz.

Forscher haben errechnet, dass jeder Deutsche durchschnittlich 60 Stunden jährlich im Stau ver-bringt. Auch als Attribut für Modernität und Cool-ness zieht das Auto gegen Computer und Handys immer häufiger den Kürzeren. Und dennoch: Um individuell mobil zu sein, wird auch in Zukunft kaum ein Weg am Auto vorbeiführen. Allerdings wird sich einiges ändern. Das Auto von morgen muss vor allem eines können: ohne Benzin auskommen. Diese

Gastautoren

„Wenn Pkw autonom fahren und untereinander sowie mit der Infrastruktur kommuni-zieren, wird der Besitz von Fahrzeugen deutlich weniger interessant sein als heute. Neben der reinen Fortbe-wegung wird vor allem der Nutzen während der Fahrt die Wahl des Verkehrsmittels bei jeder einzelnen Fahrt bestimmen. Wer mal lesen, mal schlafen, mal arbeiten oder sich besprechen will, oder vieles mehr, der wird sich jedes Mal ein anderes Fahrzeug wünschen.“

„Auch im Fuhrparkmanage-ment sind Digitalisierung und Vernetzung weiterhin wichtige Trends, weshalb Kunden in Zukunft noch stärker intelligente Mobi-litätsangebote erwarten werden, die umweltfreund-liche Verkehrsträger clever und transparent miteinander verbinden.Modernes Fuhrparkmanage-ment entwickelt ganzheit-liche Lösungen, um diesen Wandel hin zur integrierten und nachhaltigen Mobilität zu gestalten.“

„Vernetzte Mobilität bei Alphabet heißt: Mitarbeitern flexible Mobilitätslösungen bieten. Ob eigener Dienstwa-gen, Corporate Carsharing oder öffentliche Verkehrsmit-tel – Mitarbeiter entscheiden heute stärker denn je selbst, wann und wie sie mobil sein möchten. Wir unterstützen sie dabei mit unserer App Alpha Guide. Der digitale Mobilitätsberater ermöglicht auch unterwegs den Zugriff auf wichtige Services und verschiedene Mobilitätsopti-onen.“

„Ubeeqos Verständnis von vernetzter Mobilität ist öko-nomische und ökologische Nachhaltigkeit zu schaffen. Für uns ist die optimale Vernetzung im Fuhrparkma-nagement die Verbindung, der unterschiedlichsten Flottenlösungen untereinan-der. Es geht darum, dem Mit-arbeiter alle Möglichkeiten der Fortbewegung zur Hand zu geben, um eine effiziente und ökologisch sinnvolle Car policy zu schaffen.“

Michael Schramek, Geschäftsführender Gesell-schafter, Eco Libro GmbH

Björn Bender, Vertriebsleiter, DB Rent

Tim Beltermann, Leiter Vertrieb und Marketing, Alphabet Deutschland

Christian Brügger, Vertriebsleiter, Ubeeqo

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Erkenntnis haben auch die Hersteller gewonnen und arbeiten an Alternativen. Doch auch Elektroautos können Staus und Verkehrsprobleme verursachen.

Deshalb sollen intelligente Verkehrsleitsysteme in Zukunft die Autofahrer möglichst staufrei durch die Straßen lotsen. In Echtzeit werden Daten über die Auslastung von Straßen gesammelt und verarbei-tet und mit den Daten der Verkehrsteilnehmer abge-glichen, etwa mit der Wegstrecke, Geschwindigkeit, Fahrbahnbeschaffenheit und dem Reiseziel. So soll jeder Autofahrer eine individuelle Fahrtempfehlung erhalten, die ständig mit den aktuellen Verkehrsver-hältnissen abgeglichen wird, gegebenenfalls werden dann Alternativrouten vorgeschlagen.

Der Trend der Abkehr vom eigenen Auto, der sich vor allem in Großstädten beobachten lässt, dürfte in Zukunft noch zunehmen. Denn Wissen-schaftler gehen davon aus, dass 2030 zwei Drittel der Menschheit in Ballungsräumen mit mehr als einer Million Einwohner leben. Der Besitz eines eigenen Autos wird vielerorts nicht mehr nötig sein. Wer einen Wagen braucht, kann dann auf komfortable Carsharing-Modelle zurückgreifen.

FazitDie Vernetzung des Fahrzeugs mit seiner Umwelt hat auch Konsequenzen für die Infrastruktur und die Kul-tur der individuellen Mobilität – nicht nur privat.

„Die Zeiten, in denen der Dienstwagen als Statussymbol vergöttert und nicht hinterfragt wurde, sind vor-bei“

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Gastautoren

Die Digitalisierung der gesamten Organisation macht es möglich, durch variable Lösungskombinationen den Mobilitätsbedarf verschiede-ner Nutzergruppen abdecken zu können. Das „connected car“ wird ein „shared mobile device“ mit Einbindung in IT- und IoT-Plattformen zur Optimierung aller Prozesse und Abläufe.

Egal ob Handwerksbetrieb oder multinationaler Kon-zern – fast jeder Fuhrpark setzt sich aus Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller zusammen. Für die Connec-ted-Car-Abteilungen stellt dies eine besondere Heraus-forderung dar. Im Gegensatz zum Einzelkundengeschäft haben digitale Insellösungen nämlich keine Chance: Soft-ware zur Fuhrparkvernetzung muss markenübergreifend funktionieren.

„Der Fuhrpark der Zukunft ist geprägt von App-basierten und multimodalen Mobilitäts-konzepten – wir als Full-Ser-vice-Leasinganbieter sind daher auf dem richtigen Weg und stehen unseren Kunden mit hochwertiger Beratung aktiv zur Seite, indem wir ent-sprechende Leistungspakete entwickeln.“

"Wir nutzen Big Data bereits seit über 15 Jahren. Die vollständig digitale Abwick-lung führt zu umfangreichen Prozess- und Schadendaten, die einer ständigen Auswer-tung unterliegen, automatisch Auffälligkeiten herausfiltern und dem Kunden aktiv zuspie-len: Big Data funktioniert in diesem Fall als Frühwarn-system und unsere Kunden profitieren von unserem umfangreichen Wissen über den Umgang damit."

Ulric E. J. Rechtsteiner, Geschäftsführer, Areal Control

Andreas Schneider, Geschäftsführer, Vimcar GmbH

Christian Schüßler, Prokurist und Commercial Leader GE Auto Service Leasing

Michael Pfister, Geschäftsführer, Auto Fleet Control

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Gastautoren

„Für TomTom Telematics bedeutet vernetzte Mobilität, eine Connected-Car-Platt-form und Services auf der Basis von Fahrzeugdaten zur Verfügung zu stellen. Bei den Daten handelt es sich um einfache Fahrzeuginforma-tionen wie Kilometerstand, Spritverbrauch oder War-tungstermine, sowie um fah-rerindividuelle Daten – etwa zur Fahrweise und fahrerspe-zifischen Verbrauch.“

„Ganzheitlichen Mobilitäts-konzepten, die verschiedene Verkehrsträger intelligent miteinander vernetzen, kommt in Zukunft eine entscheidende Rolle zu – in diesem Rahmen wird das Dienstfahrrad aufgrund sei-ner Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sukzessive zu einem zentralen Baustein des betrieblichen Mobilitäts-, Gesundheits- und Fuhrpark-managements werden.“

„Verbraucher vergleichen ihre Fahrzeuge, Leasing-Verträge und so weiter längst online. Flottenkunden können das noch nicht und profitieren somit bisher auch nicht von der zunehmenden Preis-/Leistungstransparenz. Neu-trale Fuhrpark-Plattformen bringen diese Transparenz dank Big Data jetzt auch ins Flottengeschäft.“

Thomas Becher, VP Business Development bei TomTom Telematics

Felix Pflanz, Vertrieb, Job Rad

Andreas Brenner, Geschäftsführer, Avrios

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GastbeiträgeWie wird sich die Ver-netzung von Fahrzeu-gen mit Infrastruktur und die veränderte Mobilitätskultur auf Fuhrparks und die Arbeit von Fuhrparkma-nagern auswirken? Ich lade Sie ein, mit unse-ren Gastautoren aus den verschiedenen Bereichen des Flottenmarkts einen Blick in die Zukunft zu werfen. Ich bin gespannt auf Ihre Einschätzung zur Verän-derung von Mobilität und Arbeit des Fuhrparkmana-gers in der Zukunft.

Die vollständigen Gastbei-träge lesen Sie auf:

Web-Wegweiser fuhrpark.de/zukunft-fuhrpark

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