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Hessisches Statistisches Landesamt

Statistische Berichte

Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Hessen 2008 bis 2014nach kreisfreien Städten und Landkreisen

Kennziffer: P I 4 - j/2000-2014 rev. September 2016

Impressum

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Zeichenerklärungen — = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der

letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. . . = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor() = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist/ = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genugx = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

(oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100)D = Durchschnitts = geschätzte Zahlp = vorläufige Zahlr = berichtigte Zahl

Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einemVorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen.Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.

Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Seite

Vorbemerkungen 2

Begriffserläuterungen 3

Grafiken

1. Verfügbares Einkommen je Einwohner in Hessen 2014 nach Verwaltungsbezirken 5

2. Primäreinkommen je Einwohner in Hessen 2014 nach Verwaltungsbezirken 6

Tabellen

1. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Hessen 2008 bis 2014nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Mill. Euro 7

b) Zu- bzw. Abnahme (–) gegenüber dem Vorjahr in % 8

c) Anteil an Hessen in % 9

d) 2010 = 100 10

2. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner in Hessen 2008 bis 2014

nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Euro 11


c) Hessen = 100 13

d) Alte Bundesländer ohne Berlin = 100 14

e) Deutschland = 100 15

3. Primäreinkommen der privaten Haushalte in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Mill. Euro 16


c) Anteil an Hessen in % 18

d) 2010 = 100 19

4. Primäreinkommen der privaten Haushalte je Einwohner in Hessen 2008 bis 2014

nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Euro 20

b) Zu- bzw. Abnahme (–) gegenüber dem Vorjahr in % 21c) Hessen = 100 22

d) Alte Bundesländer ohne Berlin = 100 23

e) Deutschland = 100 24

Inhalt

– 1 –

Vorbemerkungen

Der vorliegende Bericht stellt Ergebnisse zum Verfügbaren Einkommen (VE) und zum Primäreinkommen (PE) der privaten Haushalte (einschließlich private Organisationen ohne Erwerbszweck) für die hessischen Kreise und Regierungsbezirke gemäß den neuen methodischen Vorgaben des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) dar. Dieses rechtlich bindende Regelwerk unterscheidet sich von seiner Vorgängerversion (ESVG 1995) in einer Reihe von Punkten, die sich auch auf PE und VE auswirken, wenn auch geringer als auf Bruttowertschöpfung (BWS) und Bruttoinlandsprodukt (BIP). (Weiterführende Informationen zur Revision des ESVG und die Effekte auf BWS und BIP bietet der Aufsatz „Regionale Volkswirtschaftliche Gesamt-rechnungen – Neue Methoden und neue Ergebnisse“, der im Dezember 2015 in der Monatszeitschrift des Hessi-schen Statistischen Landesamtes „Staat und Wirtschaft in Hessen“ erscheint, auch über www.statistik.hessen.de verfügbar.)

Die Berechnung von VE und PE ist Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). Ziel der VGR ist – vereinfacht ausgedrückt – eine quantitative Darstellung des Wirtschaftskreislaufes. Sie sollen ein umfassendes, hinreichend gegliedertes und zugleich übersichtliches Gesamtbild des Geschehens in einer Volkswirtschaft ge-ben. Die zentrale Größe der VGR ist das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller innerhalb eines Zeitraumes und einer Region produzierten Güter. Diese Größe kann auf drei verschiedenen Wegen berechnet werden (so ge-nannte 3-Seiten-Rechnung): Entstehung, Verteilung und Verwendung des BIP bzw. des daraus entstehenden Einkommens. Die hier dargestellten VE und PE der privaten Haushalte sind Teil der Verteilungsrechnung. D. h. sie sind Teil der Antwort auf die Frage: Wer erhält das Einkommen, das durch die Güterproduktion entsteht? Das PE entsteht durch die Beteiligung der Haushalte am volkswirtschaftlichen Produktionsprozess, durch den Einsatz von Arbeit oder Vermögen. Zwischen dem PE und VE liegt die sekundäre Einkommensverteilung. Die Haushalte geben einen Teil des PE an den Staat ab, der einen Teil dieser Abgaben zur Erfüllung seiner Aufgaben einsetzt und den Rest wieder an die Haushalte, allerdings in anderer Verteilung, zurückgibt.

Die Berechnungen für die verschiedenen Berichtsjahre basieren auf unterschiedlichen Informationsständen. Grundsätzlich stehen die VGR in einem Spannungsfeld zwischen Aktualität und Genauigkeit. Einerseits besteht ein Interesse an schnell verfügbaren Ergebnissen, andererseits sollten möglichst vollständige Informationen in die Berechnungen einfließen. Zwar liegen erste Inputdaten für die Berechnung von PE und VE bereits einige Wochen nach dem Berichtsjahr vor. Die meisten relevanten Datenquellen fallen aber ca. eineinhalb Jahre später an, die letzten Quellen sind erst drei Jahre später verfügbar. Damit sind nicht beide Ziele, Schnelligkeit und Vollständig-keit, zugleich erfüllbar. Die praktizierte Lösung besteht darin, zunächst auf noch unvollständiger Datenbasis vor-läufige Ergebnisse zu berechnen und diese regelmäßig zu überarbeiten. Kreisergebnisse können in den VGR erst nach Vorliegen von Bundesergebnissen und Länderergebnissen berechnet werden. Daten zu einem Berichtsjahr werden erstmalig nach 20 Monaten veröffentlicht. Gleichzeitig werden die drei Vorjahre überarbeitet (z. B. enthält der in 2016 veröffentlichte Bericht das Berichtsjahr 2014 erstmalig und die Jahre 2013, 2012 und 2011 in überar-beiteter Form). Neben diesen regelmäßigen Überarbeitungen oder laufenden Revisionen gibt es so genannte große Revisionen (s. o.). Diese passen in ca. fünfjährigem Rhythmus Konzepte und Methoden der VGR an ver-änderte ökonomische Gegebenheiten an.

Rechtsgrundlage der Berechnungen ist die „Verordnung (EU) Nr. 549/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 zum Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen auf nationaler und regionaler Ebene in der Europäischen Union“ (ESVG-Verordnung). Durch die hier verbindlich festgelegten Methoden und Konzepte sind die VGR-Ergebnisse in der EU miteinander vergleichbar. In Deutschland ist das Statistische Bundesamt zuständig für die Erstellung der nationalen Ergebnisse (www.destatis.de) und der Ar-beitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ (AK VGRdL) berechnet arbeitsteilig die VGR-Aggregate für die Länderebene (www.vgrdl.de, Mitglieder im Arbeitskreis sind die Statistischen Ämter der Länder sowie, ohne Stimmrecht, das Statistische Bundesamt und der Deutsche Städtetag). Außerdem legt der AK VGRdL die Methoden für die Kreisberechnungen fest, die von den Statistischen Ämtern der Länder durchgeführt werden.

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Begriffserläuterungen

Private Haushalte

Der Sektor Private Haushalte umfasst Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen in ihrer Funktion als Konsumenten mit Wohnsitz in einer bestimmten Region. Die Summe der Haushaltsmitglieder kommt daher der gebietsansässigen Bevölkerung gleich. Die Einkommen der privaten Haushalte und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck werden in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen allgemein nur zusammengefasst dargestellt, da die statistischen Daten — angesichts der engen monetären Verflechtung beider Sektoren — für eine getrennte Darstellung nicht ausreichen. Allerdings kommt den privaten Organisationen nur ein relativ geringes Gewicht zu, sodass zur Vereinfachung häufig nur vom Haushaltssektor bzw. von den Privaten Haushalten gesprochen wird, obwohl die privaten Organisationen miteinbezogen sind.

Private Organisationen ohne Erwerbszweck

Der Sektor „Private Organisationen ohne Erwerbszweck“ wird in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen im Allgemeinen mit den Privaten Haushalten zusammengefasst. Er umfasst Organisationen mit eigener Rechtspersönlichkeit, die als private sonstige Nichtmarktproduzenten den privaten Haushalten dienen (z. B. Vereine oder Gewerkschaften). Abgesehen von speziellen Entgelten bestreiten sie ihre Aufwendungen zu einem wesentlichen Teil aus Beiträgen und Zuwendungen privater Haushalte.

Primäreinkommen

Das Primäreinkommen der Privaten Haushalte (einschließlich Privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inländischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören im Einzelnen das Arbeitnehmerentgelt, die Selbstständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbstständigen, die auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen enthalten, der Betriebsüberschuss aus der Produktion von Dienstleistungen aus eigengenutztem Wohneigentum sowie die netto empfangenen Vermögenseinkommen (einschließlich des Erwerbs von Finanzserviceleistungen, indirekte Messung (FISIM)).

Verfügbares Einkommen

Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte (Ausgabenkonzept) ergibt sich dadurch, dass dem Primäreinkommen einerseits die monetären Sozialleistungen und sonstigen laufenden Transfers hinzugefügt werden, die die privaten Haushalte überwiegend seitens des Staates empfangen; abgezogen werden dagegen Einkommen- und Vermögensteuern, Sozialbeiträge und sonstige laufende Transfers, die von den privaten Haushalten zu leisten sind. Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht damit den Einkommen, die den privaten Haushalten letztendlich zufließen und die sie für Konsum- und Sparzwecke verwenden können. Allerdings sollte das Verfügbare Einkommen nicht pauschal mit dem Begriff „Kaufkraft“ gleichgesetzt werden, da die Kaufkraft neben dem nominellen Geldbetrag prinzipiell auch das Preisniveau berücksichtigen müsste (reale Kaufkraft), während das verfügbare Einkommen als nominaler Geldbetrag grundsätzlich keinerlei Preisunterschiede berücksichtigt.

Zu den (von privaten Haushalten) geleisteten laufenden Transfers zählen insbesondere die direkten Steuern, wie die Lohn- und Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer, die (frühere) Vermögensteuer sowie auch Steuern in Zusammenhang mit dem privaten Verbrauch (z. B. Kfz-Steuer, Gemeindesteuern, Hunde-, Jagd- und Fischereisteuer), weiterhin die Sozialbeiträge der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer, der Selbstständigen sowie die vom Staat für Nichterwerbstätige übernommenen Beiträge. Enthalten sind auch bestimmte unterstellte Sozialbeiträge, welche im System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen aus Konsistenzgründen als Gegenwert von sozialen Leistungen verbucht werden müssen, da ihnen keine speziellen Deckungsmittel oder Beiträge Dritter gegenüberstehen (z. B. im Rahmen der Beamtenversorgung). Zu den geleisteten laufenden Transfers zählen darüber hinaus auch so genannte Nettoprämien für Schadenversicherungen (das sind v. a. Beiträge an Kranken- und Schadenversicherungen, abzüglich des Dienstleistungsentgelts dieser Versicherungen) sowie eine Reihe weiterer dem Betrag nach weniger bedeutender Transfers.

Die von privaten Haushalten empfangenen laufenden Transfers umfassen in weit überwiegendem Umfang monetäre Sozialleistungen. Diese lassen sich untergliedern in Geldleistungen der Sozialversicherung, Sozialleistungen aus privaten Sicherungssystemen, sonstige (u. a. freiwillige) Sozialleistungen der Arbeitgeber und sonstige soziale Geldleistungen des Staates und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck außerhalb von Sozialschutzsystemen. Zu den empfangenen laufenden Transfers zählen außerdem die Leistungen von

– 3 –

Schadenversicherungen zur Regulierung von Schadenfällen (private Krankenversicherung sowie Kfz-Haftpflicht, Kfz-Unfall, Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Glas, Hausrat, Rechtschutz u. s. w.) sowie eine Reihe weiterer Leistungen. Die weitaus größte Position unter den empfangenen laufenden Transfers stellen allerdings die Geldleistungen der Rentenversicherung (Arbeiter, Angestellte, Knappschaft) dar. Von erheblicher Bedeutung sind jedoch auch die Geldleistungen der Arbeitslosenversicherung sowie der Sozialhilfe, die öffentlichen Pensionen und das Kindergeld. Weiterhin zu den monetären Sozialleistungen zählen Geldleistungen der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pflegeversicherung, Wohngeld, Erziehungsgeld, Ausbildungsbeihilfen, Kriegsopferversorgung und ähnliche finanzielle Unterstützungsleistungen. Schematische Darstellung der Einkommensverteilung und der Einkommensumverteilung der Privaten Haushalte:

Betriebsüberschuss / Selbstständigeneinkommen + empfangene Arbeitnehmerentgelte + empfangene Vermögenseinkommen – geleistete Vermögenseinkommen = Primäreinkommen – geleistete Einkommen- und Vermögensteuern – geleistete Sozialbeiträge + empfangene monetäre Sozialleistungen – geleistete sonstige laufende Transfers + empfangene sonstige laufende Transfers = Verfügbares Einkommen

Einkommensverteilung

Einkommensumverteilung

– 4 –

Verfügbares Einkommen je Einwohner in Hessen 2014 nach Verwaltungsbezirken

(in Euro)

20.424

21.977

20.392

20.521

21.606

22.276

17.459

18.621

19.339

19.718

19.762

20.066

20.249

20.264

20.485

20.518

20.555

20.783

20.883

20.920

21.177

21.595

21.744

21.813

22.008

22.243

22.341

22.726

22.927

23.723

25.785

29.288

0 3 000 6 000 9 000 12 000 15 000 18 000 21 000 24 000 27 000 30 000

kreisfreie Städte

Landkreise

Reg.-Bez. K a s s e l

Reg.-Bez. G i e ß e n

Land H e s s e n

Reg.-Bez. D a r m s t a d t

Offenbach am Main, St.

Kassel, documenta-Stadt

Werra-Meißner-Kreis

Marburg-Biedenkopf

Gießen

Groß-Gerau

Odenwaldkreis

Hersfeld-Rotenburg

Vogelsbergkreis

Schwalm-Eder-Kreis

Frankfurt am Main, St.

Fulda

Waldeck-Frankenberg

Limburg-Weilburg

Darmstadt, Wissenschaftsst.

Kassel

Main-Kinzig-Kreis

Lahn-Dill-Kreis

Wetteraukreis

Wiesbaden, Landeshauptst.

Bergstraße

Offenbach

Darmstadt-Dieburg

Rheingau-Taunus-Kreis

Main-Taunus-Kreis

Hochtaunuskreis

– 5 –

Primäreinkommen je Einwohner in Hessen 2014 nach Verwaltungsbezirken

(in Euro)

27.063

27.174

23.276

24.380

27.147

29.095

20.669

21.032

21.725

22.382

23.194

23.503

23.591

23.718

23.763

23.833

24.088

24.806

25.367

25.412

25.461

26.651

26.919

27.835

27.926

28.629

28.970

29.002

29.175

30.268

36.228

41.346

0 5 000 10 000 15 000 20 000 25 000 30 000 35 000 40 000 45 000

kreisfreie Städte

Landkreise

Reg.-Bez. K a s s e l

Reg.-Bez. G i e ß e n

Land H e s s e n

Reg.-Bez. D a r m s t a d t

Werra-Meißner-Kreis

Offenbach am Main, St.

Kassel, documenta-Stadt

Hersfeld-Rotenburg

Vogelsbergkreis

Odenwaldkreis

Waldeck-Frankenberg

Gießen

Schwalm-Eder-Kreis

Marburg-Biedenkopf

Fulda

Kassel

Limburg-Weilburg

Lahn-Dill-Kreis

Groß-Gerau

Main-Kinzig-Kreis

Darmstadt, Wissenschaftsst.

Bergstraße

Wetteraukreis

Wiesbaden, Landeshauptst.

Frankfurt am Main, St.

Darmstadt-Dieburg

Offenbach

Rheingau-Taunus-Kreis

Main-Taunus-Kreis

Hochtaunuskreis

– 6 –

Lfd. Nr.

Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.

1 Darmstadt, Wissenschaftsst. 3 020 2 931 2 970 2 919 3 026 3 113 3 194 1

2 Frankfurt am Main, St. 13 239 12 824 13 315 13 808 13 962 14 355 14 584 2

3 Offenbach am Main, St. 1 940 1 923 1 975 1 980 2 054 2 092 2 097 3

4 Wiesbaden, Landeshauptst. 5 662 5 498 5 657 5 799 5 906 5 986 6 106 4

5 Bergstraße 5 206 5 191 5 438 5 508 5 663 5 746 5 877 5

6 Darmstadt-Dieburg 5 790 5 777 6 021 6 244 6 351 6 438 6 573 6

7 Groß-Gerau 4 636 4 603 4 748 4 899 4 969 5 078 5 198 7

8 Hochtaunuskreis 6 442 6 117 6 233 6 410 6 534 6 673 6 736 8

9 Main-Kinzig-Kreis 7 776 7 792 8 097 8 284 8 458 8 622 8 835 9

10 Main-Taunus-Kreis 5 368 5 195 5 403 5 556 5 672 5 757 5 905 10

11 Odenwaldkreis 1 750 1 742 1 802 1 844 1 876 1 905 1 947 11

12 Offenbach 7 062 6 946 7 140 7 322 7 438 7 600 7 727 12

13 Rheingau-Taunus-Kreis 3 761 3 774 3 920 4 017 4 124 4 199 4 309 13

14 Wetteraukreis 5 813 5 795 5 982 6 147 6 236 6 358 6 523 14

15 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 77 466 76 107 78 701 80 737 82 268 83 922 85 609 15

16 Gießen 4 526 4 477 4 687 4 775 4 842 4 957 5 075 16

17 Lahn-Dill-Kreis 5 005 4 976 5 054 5 187 5 290 5 367 5 483 17

18 Limburg-Weilburg 3 178 3 159 3 261 3 352 3 408 3 479 3 560 18

19 Marburg-Biedenkopf 4 266 4 205 4 356 4 463 4 541 4 639 4 764 19

20 Vogelsbergkreis 1 976 1 937 1 990 2 049 2 087 2 119 2 173 20

21 Reg.-Bez. G i e ß e n 18 951 18 754 19 348 19 826 20 168 20 561 21 056 21

22 Kassel, documenta-Stadt 3 240 3 231 3 390 3 445 3 477 3 547 3 620 22

23 Fulda 4 044 3 962 4 161 4 248 4 322 4 400 4 506 23

24 Hersfeld-Rotenburg 2 195 2 162 2 213 2 283 2 305 2 367 2 422 24

25 Kassel 4 385 4 440 4 626 4 741 4 847 4 942 5 040 25

26 Schwalm-Eder-Kreis 3 268 3 219 3 378 3 483 3 557 3 605 3 682 26

27 Waldeck-Frankenberg 2 879 2 893 3 000 3 088 3 149 3 192 3 269 27

28 Werra-Meißner-Kreis 1 781 1 762 1 811 1 851 1 874 1 893 1 939 28

29 Reg.-Bez. K a s s e l 21 792 21 668 22 579 23 139 23 530 23 947 24 479 29

30 Land H e s s e n 118 209 116 529 120 628 123 703 125 966 128 431 131 144 30

davon

31 kreisfreie Städte 27 101 26 407 27 307 27 952 28 424 29 093 29 600 31

32 Landkreise 91 109 90 122 93 321 95 752 97 542 99 337 101 544 32

________1) Einschl. private Organisationen ohne Erwerbszweck.

a) Grundzahlen in Mill. Euro

1. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte1) in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken

– 7 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.

1 Darmstadt, Wissenschaftsst. – 1,4 – 3,0 1,3 – 1,7 3,7 2,9 2,6 1

2 Frankfurt am Main, St. 2,2 – 3,1 3,8 3,7 1,1 2,8 1,6 2

3 Offenbach am Main, St. 1,1 – 0,9 2,7 0,3 3,7 1,8 0,2 3

4 Wiesbaden, Landeshauptst. 1,5 – 2,9 2,9 2,5 1,8 1,4 2,0 4

5 Bergstraße 2,4 – 0,3 4,8 1,3 2,8 1,5 2,3 5

6 Darmstadt-Dieburg 2,7 – 0,2 4,2 3,7 1,7 1,4 2,1 6

7 Groß-Gerau 1,8 – 0,7 3,2 3,2 1,4 2,2 2,4 7

8 Hochtaunuskreis – 1,0 – 5,1 1,9 2,8 1,9 2,1 0,9 8

9 Main-Kinzig-Kreis 2,3 0,2 3,9 2,3 2,1 1,9 2,5 9

10 Main-Taunus-Kreis 2,8 – 3,2 4,0 2,8 2,1 1,5 2,6 10

11 Odenwaldkreis 3,3 – 0,5 3,4 2,4 1,7 1,5 2,2 11

12 Offenbach 2,0 – 1,6 2,8 2,6 1,6 2,2 1,7 12

13 Rheingau-Taunus-Kreis 0,6 0,3 3,9 2,5 2,7 1,8 2,6 13

14 Wetteraukreis 1,9 – 0,3 3,2 2,8 1,5 2,0 2,6 14

15 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 1,7 – 1,8 3,4 2,6 1,9 2,0 2,0 15

16 Gießen 3,5 – 1,1 4,7 1,9 1,4 2,4 2,4 16

17 Lahn-Dill-Kreis – 1,1 – 0,6 1,6 2,6 2,0 1,5 2,2 17

18 Limburg-Weilburg 5,3 – 0,6 3,2 2,8 1,7 2,1 2,3 18

19 Marburg-Biedenkopf 4,0 – 1,4 3,6 2,5 1,7 2,2 2,7 19

20 Vogelsbergkreis 2,4 – 2,0 2,7 3,0 1,8 1,5 2,6 20

21 Reg.-Bez. G i e ß e n 2,6 – 1,0 3,2 2,5 1,7 1,9 2,4 21

22 Kassel, documenta-Stadt 2,2 – 0,3 4,9 1,6 0,9 2,0 2,1 22

23 Fulda 1,2 – 2,0 5,0 2,1 1,7 1,8 2,4 23

24 Hersfeld-Rotenburg 2,9 – 1,5 2,4 3,1 1,0 2,7 2,3 24

25 Kassel 2,1 1,2 4,2 2,5 2,2 2,0 2,0 25

26 Schwalm-Eder-Kreis 4,0 – 1,5 4,9 3,1 2,1 1,3 2,1 26

27 Waldeck-Frankenberg 3,4 0,5 3,7 2,9 2,0 1,4 2,4 27

28 Werra-Meißner-Kreis 2,4 – 1,1 2,8 2,2 1,2 1,1 2,4 28

29 Reg.-Bez. K a s s e l 2,5 – 0,6 4,2 2,5 1,7 1,8 2,2 29

30 Land H e s s e n 2,0 – 1,4 3,5 2,5 1,8 2,0 2,1 30

davon

31 kreisfreie Städte 1,6 – 2,6 3,4 2,4 1,7 2,4 1,7 31

32 Landkreise 2,1 – 1,1 3,5 2,6 1,9 1,8 2,2 32


Noch: 1. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte1) in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken

b) Zu- bzw. Abnahme (–) gegenüber dem Vorjahr in %

– 8 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.

1 Darmstadt, Wissenschaftsst. 2,6 2,5 2,5 2,4 2,4 2,4 2,4 1

2 Frankfurt am Main, St. 11,2 11,0 11,0 11,2 11,1 11,2 11,1 2

3 Offenbach am Main, St. 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 3

4 Wiesbaden, Landeshauptst. 4,8 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4

5 Bergstraße 4,4 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 5

6 Darmstadt-Dieburg 4,9 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 6

7 Groß-Gerau 3,9 3,9 3,9 4,0 3,9 4,0 4,0 7

8 Hochtaunuskreis 5,4 5,2 5,2 5,2 5,2 5,2 5,1 8


10 Main-Taunus-Kreis 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 10

11 Odenwaldkreis 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 11

12 Offenbach 6,0 6,0 5,9 5,9 5,9 5,9 5,9 12


14 Wetteraukreis 4,9 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 14

15 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 65,5 65,3 65,2 65,3 65,3 65,3 65,3 15

16 Gießen 3,8 3,8 3,9 3,9 3,8 3,9 3,9 16

17 Lahn-Dill-Kreis 4,2 4,3 4,2 4,2 4,2 4,2 4,2 17

18 Limburg-Weilburg 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 18

19 Marburg-Biedenkopf 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 19

20 Vogelsbergkreis 1,7 1,7 1,6 1,7 1,7 1,6 1,7 20

21 Reg.-Bez. G i e ß e n 16,0 16,1 16,0 16,0 16,0 16,0 16,1 21

22 Kassel, documenta-Stadt 2,7 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 22

23 Fulda 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 23

24 Hersfeld-Rotenburg 1,9 1,9 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 24

25 Kassel 3,7 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 25

26 Schwalm-Eder-Kreis 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 26


28 Werra-Meißner-Kreis 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 28

29 Reg.-Bez. K a s s e l 18,4 18,6 18,7 18,7 18,7 18,6 18,7 29

30 Land H e s s e n 100 100 100 100 100 100 100 30

davon

31 kreisfreie Städte 22,9 22,7 22,6 22,6 22,6 22,7 22,6 31

32 Landkreise 77,1 77,3 77,4 77,4 77,4 77,3 77,4 32



c) Anteil an Hessen in %

– 9 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 95,7 95,5 100,0 101,3 104,1 105,7 108,1 5


7 Groß-Gerau 97,6 96,9 100,0 103,2 104,7 107,0 109,5 7




11 Odenwaldkreis 97,1 96,7 100,0 102,4 104,1 105,7 108,1 11

12 Offenbach 98,9 97,3 100,0 102,6 104,2 106,5 108,2 12


14 Wetteraukreis 97,2 96,9 100,0 102,8 104,3 106,3 109,0 14


16 Gießen 96,6 95,5 100,0 101,9 103,3 105,7 108,3 16

17 Lahn-Dill-Kreis 99,0 98,4 100,0 102,6 104,7 106,2 108,5 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 98,0 96,9 100,0 102,5 104,2 106,3 108,8 21


23 Fulda 97,2 95,2 100,0 102,1 103,9 105,7 108,3 23


25 Kassel 94,8 96,0 100,0 102,5 104,8 106,8 108,9 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 96,5 96,0 100,0 102,5 104,2 106,1 108,4 29

30 Land H e s s e n 98,0 96,6 100,0 102,5 104,4 106,5 108,7 30

davon


32 Landkreise 97,6 96,6 100,0 102,6 104,5 106,4 108,8 32



d) 2010 = 100

– 10 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 19 836 19 842 20 826 21 097 21 661 21 931 22 341 5


7 Groß-Gerau 18 586 18 446 18 994 19 467 19 576 19 830 20 066 7




11 Odenwaldkreis 17 761 17 813 18 526 19 033 19 395 19 752 20 249 11

12 Offenbach 21 309 20 960 21 523 21 987 22 192 22 533 22 726 12


14 Wetteraukreis 19 766 19 752 20 423 20 985 21 246 21 576 22 008 14


16 Gießen 18 014 17 833 18 645 18 941 19 153 19 558 19 762 16

17 Lahn-Dill-Kreis 19 423 19 427 19 851 20 466 20 949 21 322 21 813 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 18 248 18 148 18 803 19 318 19 688 20 094 20 521 21


23 Fulda 18 541 18 220 19 192 19 647 20 008 20 350 20 783 23


25 Kassel 18 388 18 731 19 619 20 177 20 672 21 141 21 595 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 17 796 17 807 18 651 19 181 19 556 19 943 20 392 29

30 Land H e s s e n 19 758 19 510 20 208 20 681 20 976 21 295 21 606 30

davon


32 Landkreise 19 706 19 564 20 308 20 849 21 223 21 582 21 977 32


2. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte1) je Einwohner in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Euro

– 11 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.

1 Darmstadt, Wissenschaftsst. – 1,7 – 3,2 0,7 – 3,6 1,3 1,5 1,2 1

2 Frankfurt am Main, St. 1,4 – 4,0 2,8 2,3 – 0,6 1,0 – 0,5 2

3 Offenbach am Main, St. 0,8 – 0,8 2,4 – 1,2 1,9 0,0 – 1,4 3


5 Bergstraße 2,7 0,0 5,0 1,3 2,7 1,2 1,9 5


7 Groß-Gerau 1,6 – 0,8 3,0 2,5 0,6 1,3 1,2 7

8 Hochtaunuskreis – 0,7 – 5,1 1,5 2,4 1,5 1,6 0,3 8



11 Odenwaldkreis 4,1 0,3 4,0 2,7 1,9 1,8 2,5 11

12 Offenbach 2,1 – 1,6 2,7 2,2 0,9 1,5 0,9 12


14 Wetteraukreis 2,0 – 0,1 3,4 2,8 1,2 1,6 2,0 14


16 Gießen 3,8 – 1,0 4,6 1,6 1,1 2,1 1,0 16

17 Lahn-Dill-Kreis – 0,6 0,0 2,2 3,1 2,4 1,8 2,3 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 3,1 – 0,5 3,6 2,7 1,9 2,1 2,1 21


23 Fulda 1,5 – 1,7 5,3 2,4 1,8 1,7 2,1 23


25 Kassel 2,8 1,9 4,7 2,8 2,5 2,3 2,1 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 3,1 0,1 4,7 2,8 2,0 2,0 2,3 29

30 Land H e s s e n 2,2 – 1,3 3,6 2,3 1,4 1,5 1,5 30

davon


32 Landkreise 2,5 – 0,7 3,8 2,7 1,8 1,7 1,8 32


Noch: 2. Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte1) je Einwohner in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken


– 12 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 100,4 101,7 103,1 102,0 103,3 103,0 103,4 5


7 Groß-Gerau 94,1 94,5 94,0 94,1 93,3 93,1 92,9 7




11 Odenwaldkreis 89,9 91,3 91,7 92,0 92,5 92,8 93,7 11

12 Offenbach 107,8 107,4 106,5 106,3 105,8 105,8 105,2 12


14 Wetteraukreis 100,0 101,2 101,1 101,5 101,3 101,3 101,9 14


16 Gießen 91,2 91,4 92,3 91,6 91,3 91,8 91,5 16

17 Lahn-Dill-Kreis 98,3 99,6 98,2 99,0 99,9 100,1 101,0 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 92,4 93,0 93,0 93,4 93,9 94,4 95,0 21


23 Fulda 93,8 93,4 95,0 95,0 95,4 95,6 96,2 23


25 Kassel 93,1 96,0 97,1 97,6 98,6 99,3 99,9 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 90,1 91,3 92,3 92,7 93,2 93,7 94,4 29

30 Land H e s s e n 100 100 100 100 100 100 100 30

davon


32 Landkreise 99,7 100,3 100,5 100,8 101,2 101,3 101,7 32



c) Hessen = 100

– 13 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 102,0 102,7 104,3 101,6 102,1 103,3 105,3 5


7 Groß-Gerau 95,6 95,5 95,2 93,8 92,2 93,4 94,5 7




11 Odenwaldkreis 91,3 92,2 92,8 91,7 91,4 93,1 95,4 11

12 Offenbach 109,6 108,5 107,8 105,9 104,6 106,2 107,1 12


14 Wetteraukreis 101,6 102,3 102,3 101,1 100,1 101,7 103,7 14


16 Gießen 92,6 92,3 93,4 91,2 90,2 92,1 93,1 16

17 Lahn-Dill-Kreis 99,9 100,6 99,4 98,6 98,7 100,5 102,8 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 93,8 94,0 94,2 93,0 92,8 94,7 96,7 21


23 Fulda 95,3 94,3 96,1 94,6 94,3 95,9 97,9 23


25 Kassel 94,5 97,0 98,3 97,2 97,4 99,6 101,7 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 91,5 92,2 93,4 92,4 92,1 94,0 96,1 29

30 Land H e s s e n 101,6 101,0 101,2 99,6 98,8 100,3 101,8 30

davon


32 Landkreise 101,3 101,3 101,7 100,4 100,0 101,7 103,5 32



d) Alte Bundesländer ohne Berlin = 100

– 14 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 105,7 105,9 107,7 105,1 105,6 106,9 108,9 5


7 Groß-Gerau 99,0 98,4 98,2 97,0 95,5 96,7 97,8 7




11 Odenwaldkreis 94,6 95,1 95,8 94,8 94,6 96,3 98,7 11

12 Offenbach 113,5 111,9 111,3 109,5 108,2 109,9 110,8 12


14 Wetteraukreis 105,3 105,4 105,6 104,5 103,6 105,2 107,3 14


16 Gießen 96,0 95,2 96,4 94,4 93,4 95,4 96,4 16

17 Lahn-Dill-Kreis 103,5 103,7 102,7 102,0 102,2 104,0 106,4 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 97,2 96,8 97,2 96,2 96,0 98,0 100,1 21


23 Fulda 98,8 97,2 99,3 97,9 97,6 99,2 101,3 23


25 Kassel 98,0 100,0 101,5 100,5 100,8 103,1 105,3 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 94,8 95,0 96,5 95,6 95,4 97,2 99,4 29

30 Land H e s s e n 105,3 104,1 104,5 103,0 102,3 103,8 105,4 30

davon


32 Landkreise 105,0 104,4 105,0 103,9 103,5 105,2 107,2 32



e) Deutschland = 100

– 15 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 6 512 6 379 6 541 6 747 6 962 7 118 7 323 5


7 Groß-Gerau 5 906 5 746 5 849 6 090 6 224 6 391 6 596 7




11 Odenwaldkreis 2 049 1 996 2 042 2 111 2 156 2 203 2 260 11

12 Offenbach 9 080 8 774 8 895 9 198 9 403 9 664 9 919 12


14 Wetteraukreis 7 412 7 247 7 394 7 660 7 826 8 021 8 277 14


16 Gießen 5 437 5 288 5 483 5 651 5 765 5 919 6 091 16

17 Lahn-Dill-Kreis 5 842 5 703 5 745 5 956 6 105 6 225 6 388 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 22 547 21 943 22 456 23 236 23 766 24 325 25 015 21


23 Fulda 4 691 4 536 4 725 4 873 4 980 5 082 5 223 23


25 Kassel 5 077 5 031 5 198 5 379 5 520 5 655 5 790 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 24 765 24 234 25 160 26 041 26 634 27 210 27 941 29

30 Land H e s s e n 148 395 143 995 147 388 152 602 156 386 160 173 164 775 30

davon


32 Landkreise 113 088 109 924 112 439 116 397 119 245 122 080 125 553 32


3. Primäreinkommen der privaten Haushalte1) in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Mill. Euro

– 16 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.

1 Darmstadt, Wissenschaftsst. 1,1 – 4,0 0,8 0,2 4,1 2,9 3,6 1


3 Offenbach am Main, St. 2,9 – 2,7 2,5 1,6 4,2 2,3 1,5 3


5 Bergstraße 3,7 – 2,0 2,5 3,1 3,2 2,2 2,9 5


7 Groß-Gerau 3,1 – 2,7 1,8 4,1 2,2 2,7 3,2 7

8 Hochtaunuskreis 0,6 – 6,1 – 0,2 3,4 2,7 2,8 2,3 8

9 Main-Kinzig-Kreis 3,6 – 1,8 2,7 3,4 2,6 2,4 3,0 9


11 Odenwaldkreis 4,1 – 2,6 2,3 3,4 2,2 2,1 2,6 11

12 Offenbach 3,2 – 3,4 1,4 3,4 2,2 2,8 2,6 12

13 Rheingau-Taunus-Kreis 2,1 – 1,8 2,2 3,2 3,0 2,5 3,1 13

14 Wetteraukreis 3,3 – 2,2 2,0 3,6 2,2 2,5 3,2 14


16 Gießen 4,9 – 2,7 3,7 3,1 2,0 2,7 2,9 16

17 Lahn-Dill-Kreis 0,4 – 2,4 0,7 3,7 2,5 2,0 2,6 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 3,9 – 2,7 2,3 3,5 2,3 2,4 2,8 21


23 Fulda 2,8 – 3,3 4,2 3,1 2,2 2,0 2,8 23


25 Kassel 3,6 – 0,9 3,3 3,5 2,6 2,4 2,4 25


27 Waldeck-Frankenberg 4,7 – 1,2 3,4 3,7 2,4 1,8 2,7 27


29 Reg.-Bez. K a s s e l 4,3 – 2,1 3,8 3,5 2,3 2,2 2,7 29

30 Land H e s s e n 3,5 – 3,0 2,4 3,5 2,5 2,4 2,9 30

davon


32 Landkreise 3,4 – 2,8 2,3 3,5 2,4 2,4 2,8 32


Noch: 3. Primäreinkommen der privaten Haushalte1) in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken


– 17 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 4,4 4,4 4,4 4,4 4,5 4,4 4,4 5


7 Groß-Gerau 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 7




11 Odenwaldkreis 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 11

12 Offenbach 6,1 6,1 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 12


14 Wetteraukreis 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 14


16 Gießen 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 16

17 Lahn-Dill-Kreis 3,9 4,0 3,9 3,9 3,9 3,9 3,9 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 15,2 15,2 15,2 15,2 15,2 15,2 15,2 21


23 Fulda 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 23


25 Kassel 3,4 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 16,7 16,8 17,1 17,1 17,0 17,0 17,0 29

30 Land H e s s e n 100 100 100 100 100 100 100 30

davon


32 Landkreise 76,2 76,3 76,3 76,3 76,3 76,2 76,2 32



c) Anteil an Hessen in %

– 18 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 99,6 97,5 100,0 103,1 106,4 108,8 112,0 5


7 Groß-Gerau 101,0 98,2 100,0 104,1 106,4 109,3 112,8 7




11 Odenwaldkreis 100,3 97,8 100,0 103,4 105,6 107,9 110,7 11

12 Offenbach 102,1 98,6 100,0 103,4 105,7 108,6 111,5 12


14 Wetteraukreis 100,2 98,0 100,0 103,6 105,8 108,5 111,9 14


16 Gießen 99,2 96,4 100,0 103,1 105,1 107,9 111,1 16

17 Lahn-Dill-Kreis 101,7 99,3 100,0 103,7 106,3 108,3 111,2 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 100,4 97,7 100,0 103,5 105,8 108,3 111,4 21


23 Fulda 99,3 96,0 100,0 103,1 105,4 107,5 110,5 23


25 Kassel 97,7 96,8 100,0 103,5 106,2 108,8 111,4 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 98,4 96,3 100,0 103,5 105,9 108,1 111,1 29

30 Land H e s s e n 100,7 97,7 100,0 103,5 106,1 108,7 111,8 30

davon


32 Landkreise 100,6 97,8 100,0 103,5 106,1 108,6 111,7 32



d) 2010 = 100

– 19 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 24 810 24 383 25 050 25 842 26 631 27 168 27 835 5


7 Groß-Gerau 23 677 23 030 23 399 24 201 24 522 24 957 25 461 7




11 Odenwaldkreis 20 799 20 414 20 996 21 784 22 296 22 843 23 503 11

12 Offenbach 27 397 26 477 26 816 27 620 28 058 28 652 29 175 12


14 Wetteraukreis 25 204 24 701 25 244 26 153 26 660 27 221 27 926 14


16 Gießen 21 639 21 066 21 812 22 414 22 804 23 356 23 718 16

17 Lahn-Dill-Kreis 22 672 22 269 22 564 23 500 24 176 24 729 25 412 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 21 709 21 234 21 823 22 639 23 200 23 773 24 380 21


23 Fulda 21 508 20 863 21 795 22 535 23 053 23 504 24 088 23


25 Kassel 21 288 21 226 22 045 22 890 23 547 24 188 24 806 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 20 224 19 916 20 783 21 586 22 135 22 660 23 276 29

30 Land H e s s e n 24 803 24 108 24 691 25 512 26 042 26 558 27 147 30

davon


32 Landkreise 24 460 23 863 24 469 25 345 25 945 26 523 27 174 32


4. Primäreinkommen der privaten Haushalte1) je Einwohner in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken

a) Grundzahlen in Euro

– 20 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.

1 Darmstadt, Wissenschaftsst. 0,9 – 4,3 0,2 – 1,8 1,7 1,6 2,3 1


3 Offenbach am Main, St. 2,6 – 2,6 2,2 0,1 2,3 0,4 – 0,2 3


5 Bergstraße 4,0 – 1,7 2,7 3,2 3,1 2,0 2,5 5


7 Groß-Gerau 2,9 – 2,7 1,6 3,4 1,3 1,8 2,0 7

8 Hochtaunuskreis 0,8 – 6,1 – 0,6 3,0 2,3 2,3 1,7 8

9 Main-Kinzig-Kreis 3,9 – 1,6 2,8 3,3 2,4 2,0 2,5 9


11 Odenwaldkreis 4,9 – 1,9 2,9 3,8 2,4 2,5 2,9 11

12 Offenbach 3,2 – 3,4 1,3 3,0 1,6 2,1 1,8 12

13 Rheingau-Taunus-Kreis 2,4 – 1,5 2,4 3,3 2,9 2,3 2,8 13

14 Wetteraukreis 3,5 – 2,0 2,2 3,6 1,9 2,1 2,6 14


16 Gießen 5,1 – 2,6 3,5 2,8 1,7 2,4 1,5 16

17 Lahn-Dill-Kreis 0,9 – 1,8 1,3 4,1 2,9 2,3 2,8 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 4,4 – 2,2 2,8 3,7 2,5 2,5 2,6 21


23 Fulda 3,0 – 3,0 4,5 3,4 2,3 2,0 2,5 23


25 Kassel 4,2 – 0,3 3,9 3,8 2,9 2,7 2,6 25


27 Waldeck-Frankenberg 5,6 – 0,2 4,3 4,6 3,1 2,3 3,0 27


29 Reg.-Bez. K a s s e l 4,9 – 1,5 4,4 3,9 2,5 2,4 2,7 29

30 Land H e s s e n 3,6 – 2,8 2,4 3,3 2,1 2,0 2,2 30

davon


32 Landkreise 3,7 – 2,4 2,5 3,6 2,4 2,2 2,5 32


Noch: 4. Primäreinkommen der privaten Haushalte1) je Einwohner in Hessen 2008 bis 2014 nach Verwaltungsbezirken


– 21 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 100,0 101,1 101,5 101,3 102,3 102,3 102,5 5


7 Groß-Gerau 95,5 95,5 94,8 94,9 94,2 94,0 93,8 7




11 Odenwaldkreis 83,9 84,7 85,0 85,4 85,6 86,0 86,6 11

12 Offenbach 110,5 109,8 108,6 108,3 107,7 107,9 107,5 12


14 Wetteraukreis 101,6 102,5 102,2 102,5 102,4 102,5 102,9 14


16 Gießen 87,2 87,4 88,3 87,9 87,6 87,9 87,4 16

17 Lahn-Dill-Kreis 91,4 92,4 91,4 92,1 92,8 93,1 93,6 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 87,5 88,1 88,4 88,7 89,1 89,5 89,8 21


23 Fulda 86,7 86,5 88,3 88,3 88,5 88,5 88,7 23


25 Kassel 85,8 88,0 89,3 89,7 90,4 91,1 91,4 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 81,5 82,6 84,2 84,6 85,0 85,3 85,7 29

30 Land H e s s e n 100 100 100 100 100 100 100 30

davon


32 Landkreise 98,6 99,0 99,1 99,3 99,6 99,9 100,1 32



c) Hessen = 100

– 22 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 105,7 106,4 106,1 104,2 104,2 106,3 108,9 5


7 Groß-Gerau 100,9 100,4 99,1 97,6 96,0 97,7 99,7 7




11 Odenwaldkreis 88,6 89,0 89,0 87,9 87,3 89,4 92,0 11

12 Offenbach 116,7 115,5 113,6 111,4 109,8 112,1 114,2 12


14 Wetteraukreis 107,4 107,7 107,0 105,5 104,3 106,5 109,3 14


16 Gießen 92,2 91,9 92,4 90,4 89,3 91,4 92,8 16

17 Lahn-Dill-Kreis 96,6 97,1 95,6 94,8 94,6 96,8 99,5 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 92,5 92,6 92,5 91,3 90,8 93,0 95,4 21


23 Fulda 91,6 91,0 92,3 90,9 90,2 92,0 94,3 23


25 Kassel 90,7 92,6 93,4 92,3 92,2 94,7 97,1 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 86,2 86,9 88,1 87,1 86,6 88,7 91,1 29

30 Land H e s s e n 105,7 105,1 104,6 102,9 101,9 104,0 106,3 30

davon


32 Landkreise 104,2 104,1 103,7 102,2 101,6 103,8 106,4 32



d) Alte Bundesländer ohne Berlin = 100

– 23 –

Lfd. Nr.


2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014Lfd. Nr.





5 Bergstraße 112,3 112,5 112,3 110,3 110,4 112,6 115,4 5


7 Groß-Gerau 107,2 106,3 104,9 103,3 101,6 103,4 105,5 7




11 Odenwaldkreis 94,2 94,2 94,1 93,0 92,4 94,7 97,4 11

12 Offenbach 124,0 122,2 120,2 117,9 116,3 118,8 120,9 12


14 Wetteraukreis 114,1 114,0 113,1 111,7 110,5 112,8 115,8 14


16 Gießen 98,0 97,2 97,8 95,7 94,5 96,8 98,3 16

17 Lahn-Dill-Kreis 102,6 102,8 101,1 100,3 100,2 102,5 105,3 17




21 Reg.-Bez. G i e ß e n 98,3 98,0 97,8 96,6 96,2 98,5 101,1 21


23 Fulda 97,4 96,3 97,7 96,2 95,6 97,4 99,8 23


25 Kassel 96,4 98,0 98,8 97,7 97,6 100,3 102,8 25




29 Reg.-Bez. K a s s e l 91,6 91,9 93,1 92,2 91,8 93,9 96,5 29

30 Land H e s s e n 112,3 111,3 110,7 108,9 107,9 110,1 112,5 30

davon


32 Landkreise 110,7 110,1 109,7 108,2 107,5 109,9 112,6 32



e) Deutschland = 100

– 24 –

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