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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 39-40 2014 Going strong. Going WEST. S. 2 use-Software: Nichts ist unmöglich! S. 4 Präzision ohne Grenzen S. 7 Hotel-Tipp: For Friends Hotel Seefeld S. 8 Vor den Vorhang: Mag. Martin Roy S. 9 In Kürze I KMU: stabile Eigenkapitalausstattung Die Eigenkapitalquote der heimischen kleinen und mittleren Unternehmen lag 2012/13 laut KMU Forschung Austria im Durchschnitt bei rund 29 %, jene der Großunternehmen bei 36 %. Die letzten Jahre waren somit gekennzeichnet von einer stabilen Eigenkapital- basis bei KMU sowie einem Anstieg bei Großunternehmen. „Die nunmehr vorliegenden Analysen bestätigen das Bild einer insgesamt soliden Kapitalbasis der österreichischen Wirtschaft“, so Mag. Peter Voithofer, Direktor der KMU Forschung Austria. „Dennoch bestehen bei einem Teil der Unternehmen, nämlich jenen ohne oder mit deutlich zu ge- ringen Eigenkapital betriebs wirtschaftliche Herausforderungen; bei diesen Unternehmen steht die nachhaltige Absicherung der Liquidität und Finanzierung im Vordergrund verbunden mit der Notwendigkeit, ein nachhaltig ertragreiches Geschäftsmodell umzu- setzen.“ www.kmuforschung.ac.at Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonn- berger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines- falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge- schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange- sprochen fühlen. In Kürze II Honda Preis 2014 Höchste Auszeichnung für an der Mon- tanuniversität betriebene Spitzenfor- schung: Univ.-Prof. Helmut Clemens, Leiter des Departments Metallkunde und Werkstoffprüfung, gewinnt den Honda Preis 2014. Ausschlaggebend war Cle- mens‘ „hervorragender Beitrag und seine außergewöhnliche Leistung in der Ent- wicklung von intermetallischen Titana- luminiden, den sogenannten γ-TiAl- Legierungen, die eine innovative Klasse von Hochtemperatur-Leichtbauwerk- stoffen darstellen“, gab die in Tokyo an- sässige Honda Foundation bekannt. Diesen intermetallischen Legierungen wird ein hohes Potential bei der Herstellung von modernen Verbrennungsmotoren zugesprochen, da sie nur ca. die Hälfte von herkömmlichen Superlegierungen wiegen, ein Faktor, welcher zu signifikant reduzierten CO 2 -Emissionen und Treib- stoffeinsparung führt. www.unileoben.ac.at Das aktuelle New Business 7/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Geballte Expertise: Bison Schweiz AG und update software AG kooperieren. Auf gute Zusammenarbeit D ie Österreichische update software AG und die Schweizer Bison Schweiz AG arbeiten künftig zusammen. Bison ist als Ex- perte für Informatik-Gesamtlösungen sowie ERP-Systeme in ganz Europa gefragt, update ist Spezialist für branchenspezifische CRM- Lösungen. Mit der Partnerschaft profitieren beide Unternehmen vom jeweiligen Know-how und Marktzugang des anderen. Die update software AG aus Wien bietet als einer der führenden europäischen Hersteller bran- chenspezifische Customer-Relationship- Management-Lösungen (CRM) als SaaS oder On-Premise-Modell an. Beide Soft- warelösungen wbieten eine besonders schnel- le Anpassungs- und Implementierungsme- thodik. Diese Eigenschaften sorgen für ideale Einsatzmöglichkeiten speziell für folgende Branchen: Fertigungs-, Bau- & Bauzulieferindustrie, Pharma und Medizin- technik, Finanzdienstleistung und Konsum- güterindustrie. Die Bison Schweiz AG bringt 30 Jahre Markterfahrung und unzählige langfristige Kundenbeziehungen in die Part- nerschaft ein. Bison ist im deutschsprachigen Markt als zuverlässiger Anbieter von Infor- matik-Gesamtlösungen für Handel und Industrie bekannt und mit einer eigenen ERP-Lösung bereits erfolgreich. Durch eine Schnittstelle ermöglicht Bison nun eine ein- fache Integration von update.CRM in das bestehende ERP-System. Ziel der Partner- schaft ist die breite Nutzung der Software- Lösung update.CRM und der ERP-Lösung Bison Process, insbesondere in Unternehmen aus Industrie und Handel. Besondere Chan- cen sehen die Partner in den Märkten Schweiz, Österreich und Deutschland. www.update.com/de. Inhalt Impressum © software AG Wolfgang Stein, Global Partner Manager update software AG

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 39-40 • 2014

Going strong. Going WEST. S. 2

use-Software: Nichts ist unmöglich! S. 4

Präzision ohne Grenzen S. 7Hotel-Tipp: For Friends Hotel Seefeld S. 8

Vor den Vorhang: Mag. Martin Roy S. 9

In Kürze I

KMU: stabile Eigenkapitalausstattung Die Eigenkapitalquote der heimischen kleinen und mittleren Unternehmen lag 2012/13 laut KMU Forschung Austria im Durchschnitt bei rund 29 %, jene der Großunternehmen bei 36 %. Die letzten Jahre waren somit gekennzeichnet von einer stabilen Eigenkapital-basis bei KMU sowie einem Anstieg bei Großunternehmen. „Die nunmehr vorliegenden Analysen bestätigen das Bild einer insgesamt soliden Kapitalbasis der österreichischen Wirtschaft“, so Mag. Peter Voithofer, Direktor der KMU Forschung Austria. „Dennoch bestehen bei einem Teil der Unternehmen, nämlich jenen ohne oder mit deutlich zu ge-ringen Eigenkapital betriebs wirtschaftliche Herausforderungen; bei diesen Unternehmen steht die nachhaltige Absicherung der Liquidität und Finanzierung im Vordergrund verbunden mit der Notwendigkeit, ein nachhaltig ertragreiches Geschäftsmodell umzu-setzen.“ www.kmuforschung.ac.at

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonn-berger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Les barkeit werden ge schlechts spe zi fische Be zeich nungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines-falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge-schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange-sprochen fühlen.

In Kürze II

Honda Preis 2014

Höchste Auszeichnung für an der Mon-tanuniversität betriebene Spitzenfor-schung: Univ.-Prof. Helmut Clemens, Leiter des Departments Metallkunde und Werkstoffprüfung, gewinnt den Honda Preis 2014. Ausschlaggebend war Cle-mens‘ „hervorragender Beitrag und seine außergewöhnliche Leistung in der Ent-wicklung von intermetallischen Titana-luminiden, den sogenannten γ-TiAl-Legierungen, die eine innovative Klasse von Hochtemperatur-Leichtbauwerk-stoffen darstellen“, gab die in Tokyo an-sässige Honda Foundation bekannt. Diesen intermetallischen Legierungen wird ein hohes Potential bei der Herstellung von modernen Verbrennungsmotoren zugesprochen, da sie nur ca. die Hälfte von herkömmlichen Superlegierungen wiegen, ein Faktor, welcher zu signifikant reduzierten CO2-Emissionen und Treib-stoffeinsparung führt. www.unileoben.ac.at

Das aktuelle New Business 7/14 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

Geballte Expertise: Bison Schweiz AG und update software AG kooperieren.

Auf gute Zusammenarbeit Die Österreichische update software AG

und die Schweizer Bison Schweiz AG arbeiten künftig zusammen. Bison ist als Ex-perte für Informatik-Gesamtlösungen sowie ERP-Systeme in ganz Europa gefragt, update ist Spezialist für branchenspezifische CRM-Lösungen. Mit der Partnerschaft profitieren beide Unternehmen vom jeweiligen Know-how und Marktzugang des anderen. Die update software AG aus Wien bietet als einer der führenden europäischen Hersteller bran-chenspezifische Customer-Relationship-Management-Lösungen (CRM) als SaaS oder On-Premise-Modell an. Beide Soft-warelösungen wbieten eine besonders schnel-le Anpassungs- und Implementierungsme-thodik. Diese Eigenschaften sorgen für ideale Einsatzmöglichkeiten speziell für folgende Branchen: Fertigungs-, Bau- & Bauzulieferindustrie, Pharma und Medizin-technik, Finanzdienstleistung und Konsum-güterindustrie. Die Bison Schweiz AG bringt 30 Jahre Markterfahrung und unzählige langfristige Kundenbeziehungen in die Part-

nerschaft ein. Bison ist im deutschsprachigen Markt als zuverlässiger Anbieter von Infor-matik-Gesamtlösungen für Handel und Industrie bekannt und mit einer eigenen ERP-Lösung bereits erfolgreich. Durch eine Schnittstelle ermöglicht Bison nun eine ein-fache Integration von update.CRM in das bestehende ERP-System. Ziel der Partner-schaft ist die breite Nutzung der Software-Lösung update.CRM und der ERP-Lösung Bison Process, insbesondere in Unternehmen aus Industrie und Handel. Besondere Chan-cen sehen die Partner in den Märkten Schweiz, Österreich und Deutschland. ■

www.update.com/de.

Inhalt

Impressum

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 39-40 • 2014 / SEITE 2

WESTbahn-CEO Dr. Erich Forster: „Nur ein privates Unternehmen kann für den Kunden langfristig von Vorteil sein.“

Going strong. Going WEST.

An einem regnerischen Vormittag spa-zieren wir mit WESTbahn-CEO Dr.

Erich Forster über den Wiener Westbahnhof. An einem Anlegegleis der WESTbahn steigen gerade die letzten Passagiere aus. Erich Forster betrachtet interessiert die Gesichtszüge der Fahr gäste, um ihre Stimmung nach der Reise erfassen zu können. Stolz präsentiert er Züge und Waggons und plaudert mit einigen Mit-arbeitern. Es ist unübersehbar, dass dieser Mann seinen Beruf nicht nur beherrscht, son-dern ihn auch mit persönlichem Engagement und Leidenschaft ausübt: „Für mich ist die Eisenbahn ein völlig unterschätzter Bereich mit einer unglaublichen Präzision und einer sehr weitreichenden unternehmerischen Auf-gabe. Die wenigsten Leute erkennen die ei-gentliche Komplexität dieser Branche. Die „Eisenbahn“ bewegt sich am Markt zwar relativ langsam, aber wenn sie einmal in die richtige Richtung gebracht wird, weist sie

eine beständige positive Entwicklung auf. Das zentrale faszinierende Element an der WEST-bahn an sich ist ihre Rolle als Marktaufbre-cher. Wir sind eines der ganz wenigen privaten Unternehmen in Europa, die in Open Access eingestiegen sind. In Österreich sind wir sogar der einzig wirklich private Anbieter, denn die meisten anderen deklarierten „Privatbahnen“ sind zum Teil sehr wohl auch in Bundes- oder Landesbesitz. Davon differenziert sich die WESTbahn komplett. Wir haben den mit Abstand größten Teil unserer Shares in privater Hand und sind dahingehend ohne jegliche Stützung unterwegs. Diese schwierige Auf-gabe ist unsere Herausforderung und begrün-det auch meine Faszination für dieses Unter-nehmen“, so Forster.

Ziel Nr. 1: der zufriedene KundeIn der WESTbahn hat persönliche Kunden-betreuung Priorität. Aus diesem Grund

beschäftigt die WESTbahn durchschnittlich in jedem Wagen einen WESTsteward oder eine WESTstewardess. Das garantiert neben optimaler Betreuung der Kunden auch Si-cherheit.„Wir sind ein offenes Unternehmen mit ei-ner sehr freien Kultur des Austauschens. Nur durch diese offene Kommunikation merken wir, wo sich Fehler im System be-finden und wo wir uns verbessern können. Einen weiteren sehr zentraler Wert stellen auch jene Mitarbeiter dar, die in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen. Diese müssen von allen unterstützt werden. Denn nur wenn das System für unsere Crews an Bord oder für die Triebfahrzeugführer per-fekt organisiert ist, können sie auch die Kunden perfekt betreuen. Dieser qualitative Vorsprung wird bereits durch zahlreiche Analysen bewiesen“, betont CEO Forster.

Revolution im PersonenverkehrDie Erfolgsquoten der WESTbahn sprechen für sich: Im 2. Betriebsjahr (2013) erreichte der Umsatz der WESTbahn einen Wert von rund 40 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 49,4 %. Neben dem deutlichen Umsatzanstieg konnte durch das effiziente Kosten- und Be-triebsmanagement auch das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBIT-DA) um 82,6 % gegenüber 2012 verbessert werden. Der Aufschwung setzt sich auch 2014 fort und ist durch immer mehr zufrie- ❯❯

Das Ziel vor Augen.»Mein zentrales Ziel ist es, Österreichs Personenverkehr positiv und sinnvoll zu entwickeln, ohne dabei Steuergelder zu verbrennen.«

Dr. Erich Forster, CEO WESTbahn Management GmbH

Die WESTbahn ist eine private Bahngesell­

schaft, die seit Dezember 2011 Personen­

verkehrsverbindungen zwischen Wien und Salz­

burg anbietet.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 39-40 • 2014 / SEITE 3

dene Kunden bestimmt. Laut aktueller Qualitätsstudie des Instituts für Strategie-analysen (ISA) unter Prof. Dr. Peter Filzmai-er aus April 2014 wurde selbst die hohe Kundenzufriedenheit 2013 nochmals über-troffen. 71 % der Fahrgäste der WESTbahn finden die Leistungen sehr gut und 29 % gut. Günstige Ticketpreise, Freundlichkeit, Pünkt-lichkeit und vor allem Schnelligkeit machen das WESTbahnfahren im Vergleich zum Au-tofahren zu einer attraktiven Reisealternative. „Unser Fokus liegt ganz klar auf der schnellst-möglichen und endgültigen Konsolidierung unseres Basisangebots. In den letzten Jahren konnten enorm große Fortschritte gemacht werden. Trotz unvermeidlicher Start-up-Verluste sind wir bereits seit einigen Monaten operativ positiv und werden in unmittelbarer Zukunft insgesamt auf Profit fahren. Durch weitere Investitionsschritte werden wir die

österreichische Bahnlandschaft mittel- bis langfristig umkrempeln. Aktuell versuchen wir die extremst mögliche Kostenorientierung zu schaffen. Jeder Cent wird drei Mal umge-dreht. Unsere Kosten, die in Euro pro Zug-kilometer berechnet werden, sind national wie international weit unter vergleichbaren Werten.“Das 4. Eisenbahnpaket ist der nächste Schritt in den Liberalisierungsbemühungen am Eu-ropäischen Bahnsektor und soll weitere Qualitätsverbesserungen für die Kunden und Kosteneinsparungen für die öffentliche Hand bringen. Die WESTbahn strebt Maßnahmen zugunsten der Steuerzahler an, wie eine ein-heitliche Zulassung von Bahnfahrzeugen und verpflichtende Ausschreibungen. Damit identifiziert sich die WESTbahn mit dem modernen Ansätzen der EU-Kommis-sion. ■

Was wollten Sie als Kind werden?Lehrer. Ich hatte das Glück, im Gymnasium unglaublich tolle Professoren zu haben, die diesen Berufswunsch sicherlich begründet haben. Aufgrund der mir ehrlich vermittelten schlechten Berufsaussichten in diesem Be-reich entschied ich mich dann doch dagegen. Im Endeffekt nicht meine schlechteste Ent-scheidung.

Was bedeutet Glück für Sie?Ganz klar: Zufriedenheit, Gesundheit und die Möglichkeit, ein möglichst problemloses Leben zu führen.

Gibt es ein Lebensmotto, das Sie antreibt?Die konsequente Verfolgung von Zielen.

Was war Ihr bisher größter Erfolg?Die rasche wirtschaftliche Konsolidierung der WESTbahn in den letzten zwei Jahren.

Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen?Am liebsten mit einem Formel-1-Fahrer. So sehr ich die Eisenbahn liebe, Autos liebe ich auch.

Gibt es etwas, was Sie schon immer ausprobieren wollten, sich bisher aber nicht getraut haben?Fallschirmspringen.

Was motiviert Sie, aufzustehen?Meine Arbeit mit meinem tollen Team macht mir enormen Spaß. Da kommt die Motiva-tion von ganz allein.

Was war das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?Der Versuch mit etwa 20 Jahren, nach einer Pyjama-Party mit einer Gruppe von Freun-den, gekleidet in Pyjama und Krawatte, ein Casino im ersten Bezirk zu entern. Trotz erfüllter Krawatten-Pflicht hat man uns nicht hineingelassen.

Worüber haben Sie zuletzt gelacht?Über die soeben erzählte Casino-Anekdote.

Welche Persönlichkeit inspiriert Sie?Für meine gesamte berufliche Karriere hat mich der langjährige ÖBB-Generaldirektor Dr. Draxler mit seiner wirtschaftlichen Ori-entierung extrem inspiriert. Er war eigent-lich der Erste, der sich traute, mit der „alten ÖBB“ den Sprung in die Moderne zu wagen, wenngleich die damaligen Rahmenbedin-gungen dies leider noch nicht zuließen.

Wenn Sie ein Tier wären, welches wären Sie und warum?Schwierig. Am ehesten ein Vogel, weil er aus einer ganz anderen Perspektive einen größeren Überblick hat.

https://westbahn.at

Vom Berufstraum zum Traumberuf: Der bekennende Motoren-Fan Dr. Erich Forster über Glücksvorstellungen, Lebensziele, Inspirationsquellen und eine sympathische „Jugendsünde“.

11 Fragen an Erich Forster.

❯❯

Dr. Erich Forster: ein Leben für die Eisenbahn

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 39-40 • 2014 / SEITE 4

Der Software-Spezialist Leoni bietet Lösungen, mit denen der Kunde praxisnah umgehen kann. Denn nur so hat er den gewünschten Nutzen, und die Software zeigt sich als Erfolgsgarant.

use-Software: Nichts ist unmöglich!

Das Unternehmen Leoni Software GmbH mit Firmensitz in Hohenems beschäftigt

sich seit 1993 erfolgreich mit flexiblen Software lösungen. Markus Leoni fungiert in Hohenems als Geschäftsleiter und ist wie Markus Ritter für Vertrieb und Support verantwortlich. Im niederösterreichischen Gloggnitz konn-te mit Harald Demolsky (Vertrieb und Sup-port), Markus Demolsky (Support und Entwicklung) und Norbert Moser (Software-Entwicklung, Support und Integration) das Team entscheidend gestärkt werden: Moser entlastet vor allem Harald Demolsky, der sich jetzt mehr auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann. Der neue Mitarbeiter fungiert sozusagen als „Springer“, der sich um Kundenangelegenheiten in ganz Öster-reich kümmern kann. Er hat durch viele Softwareprojekte langjährige Praxiserfah-rung: von der Analyse, Planung und Ent-wicklung bis zum Echtbetrieb und zur lau-fenden Betreuung. Moser dazu: „Meine Aufgaben sind der laufende Support sowie die Erstellung und Anpassung von Reports für Kunden. Ich bin im Softwarebereich – speziell in der Entwicklung – schon seit 1976 tätig und verfüge neben meiner großen Er-fahrung über das notwendige Fachwissen im Bereich der Buchhaltung, Lagertechnik und Auftragsabwicklung.“ Sein persönliches Motto: „Nichts ist unmöglich.“ Im deutschen Tübingen arbeitet ein zwei-köpfiges Team der Firma m2 IT Solutions e.K. für use, in Zürich ist es die Firma Fides Business Partner, die im Jänner 2013 als

Partner für use gewonnen werden konnte. Zusätzlich wurde das Geschäftsfeld in der Schweiz im letzten Jahr durch neue Partner erweitert.

Über use-SoftwareDie ERP/PPS-Software von use aus dem Hause Leoni ist eine flexible Komplettlösung für KMU in allen Geschäftsprozessen – von Einkauf und Lager über die Fertigung bis hin zum Vertrieb. use besteht aus mehreren Modulen, die alle miteinander kombiniert werden können. Eine Finanzbuchhaltung wie auch ein inte-griertes CRM-System sind Bestandteile der Lösung. Ebenso gehören Anlagenbau und Sondermaschinenbau zu den Spezialitäten von use. Das PPS-System bietet von der Ma-terialbeschaffung mit Chargenverfolgung über die Produktionsplanung mit Kapazitäten und strukturierte Stücklisten mit Arbeitsplä-nen bis zu BDE und Nachkalkulation alle

benötigten Softwaremodule aus einer Hand an. Im Bereich Projektmanagement zählen Abrechnung und Kostenüberwachung, aber auch Themen wie Aufgaben- bzw. Todo-Verwaltung mit Protokollierung zu den mannigfaltigen Aspekten der Softwarelö-sung. Ein weiteres Spezialgebiet ist die All-in-Klickabrechnung und -Vertragsverwaltung mit Vorschreibungen für alle Unternehmen, die Zählerabrechnungen durchführen müs-sen. Dafür wurde ein eigenes All-in-Modul entwickelt.Die neueste Version – „use 2014“ – wurde soeben veröffentlicht. In dieser Version gibt es wieder praxisbezogene Erweiterungen zur Steigerung der Effizienz wie Verbesserun gen der Usability, Produktion mit Varianten-Konfiguration und Erweiterungen in allen Modulen. Sie bietet noch mehr Lösungs-möglichkeiten durch das neue Scripting sowie kundenindividuelle Erweiterungen, ohne den use-Standard zu verlassen. ■

Leoni Software GmbH

6845 Hohenems, Schwefelbadstraße 2

Tel.: +43/5576/98269

[email protected]

www.use-soft.com

Screenshot der use­Software

Markus Leoni, Geschäftsführer der Leoni

Software GmbH

Die Firmenzentrale der Leoni Software GmbH

in Hohenems/Vorarlberg Softwarelösungen

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Die Produktauswahl Der Profilaufbau Die Anwendung

4615 HolzhausenGewerbeparkstrasse 8Tel. +43 7243 50020Fax +43 7243 51333

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 39-40 • 2014 / SEITE 6

Seit 1954 arbeitet FINDER ausschließlich im Bereich von Schalt-, Zeit- und Überwachungsrelais undverfügt mit über 10.000 unterschiedlichen Produkten über eines der umfangreichsten Relaisprogramme.

The power in relays

FINDER ist ein weltweit agierender Relaishersteller mit 21 eigenen Tochter-

nieder lassungen in Europa, Nord- und Süd-amerika sowie Asien und mehr als 80 Ver-tretungen weltweit. Die Fertigung erfolgt ausschließlich „made in Europe“ an vier verschiedenen Standorten in Italien, Fran-kreich und Spanien. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1.200 Mitarbeiter, ist seit nunmehr 60 Jahren am Markt und wird im italienischen Stammhaus Turin nach wie vor von der Gründerfamilie geführt.Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1954 beschäftigt sich FINDER ausschließ-lich mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von elektromechanischen und elektronischen Relais und hat dadurch auf diesem Gebiet einen extrem hohen Spezia-lisierungsgrad erreichen können.

Breites ProduktspektrumDie FINDER-Niederlassung in Wiener Neu-dorf wurde 1997 gegründet und ist für die Vermarktung der Produkte unter dem Mot-to „Das Relaisprogramm mit System“ auf dem österreichischen Markt zuständig. Das Lieferprogramm besteht aus einem breiten Spektrum von Industrie- und Leiterplatten-relais sowie Leistungsrelais in einer Vielzahl von Bauformen für unterschiedlichste An-wendungsbereiche. Eine komplette Reihe von

Installationsgeräten für die Gebäudetechnik, modular aufgebaute Interface-Relais an der Schnittstelle zwischen Logik und Last sowie ein vollständiges Sortiment von Zeitrelais für alle Funktionen und in verschiedensten Einbauformen ergänzen das Programm. Neu hinzugekommen sind Mess- und Überwa-chungsrelais für Strom, Spannung, Tempe-ratur, Luftfeuchtigkeit und Füllstand sowie elektronische Wirkstromzähler und Über-spannungsableiter. Klimakomponenten für den Schaltschrank, wie Filterlüfter, Thermo-state, Hygro state und Schaltschrankhei-zungen, runden das vielfältige Programm ab.Die umfangreiche Produktpalette und hohe Spezialisierung von FINDER auf dem Gebiet der elektromechanischen/elektronischen Relais ermöglicht es, nahezu jeden Bedarfs-fall in den Bereichen Maschinen- und An-lagenbau, Steuerungs- und Automatisierungs-technik, Hausgeräteindustrie, Mess- und Regeltechnik, Elektronikindustrie und Installationstechnik abzudecken.

Höchster Qualität verpflichtetAufgrund des breiten Produktspektrums, dank europäischer Großserienfertigung und einer überragenden Vielfalt an internatio-nalen Zulassungen sind Kunden mit FIN-DER sowohl bei der Auswahl als auch in puncto Qualität immer auf der sicheren Seite. FINDER unternimmt laufend An-strengungen, um das eigene Management-system zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Das „FINDER- interne“ Qualitätssystem ist nach ISO 9001 zertifiziert. Und schon seit einiger Zeit ist FINDER gemäß der inter-nationalen Norm für Umweltmanagement-systeme UNI EN ISO 14001 zertifiziert. Höchster Anspruch an die Umweltverträg-lichkeit wird zusätzlich durch die selbstver-ständliche Erfüllung der „RoHS and WEEE Directive“ sowie der REACH-Vorschriften dokumentiert. ■

FINDER Relais Vertriebs GmbH

2351 Wiener Neudorf,

IZ NÖ-Süd, Straße 2a, Obj. M40

Tel.: +43/2236/864136-0

Fax: +43/2236/864136-36

[email protected]

www.findernet.com

„Unsere Geschäftsent-

wicklung gestaltet sich

nach wie vor äußerst

zufriedenstellend.

Zweistellige Wachs-

tumsraten (trotz un-

serer langjährigen Prä-

senz am Markt) dürfen

glücklicherweise immer

noch als normal angesehen werden. Selbst die

vergangenen „Krisen“-Jahre konnten unser ste-

tiges Voranschreiten – dank einer überdurch-

schnittlichen Eigenkapitalquote, Selbstständig-

keit, Unabhängigkeit und Flexibilität unseres

Unternehmens – nicht wirklich mindern.“

Ing. Leopold Prem,

Prokurist – Niederlassungsleiter Österreich

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InnovatIve IndustrIe

60 NEW BUSINESS • InnovatIons | Juli/August 2014

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Seit der Gründung im Jahr 1961 hat sich Maschinenbau Koller auf die auftragsbezogene Fertigung von hoch-präzisen Bauteilen und Komponenten für innovative Branchen und zukunftsträchtige Märkte spezialisiert.

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„Umfassende“ Qualität: Das Koller-Team in einem der bisher größten Werkstücke

Nach wie vor in Familienbesitz hat sich der ehemals kleine obersteirische Handwerksbetrieb in ein angesehenes mittelständisches Unternehmen mit über 90 Mitarbeitern entwickelt. Hinter dem Erfolg stehen rund ein halbes Jahrhun-dert Erfahrung, innovative Technologie, hochmoderne Anlagen und ein junges, hochqualifiziertes und engagiertes Team. Erfolg durch PräzisionKunden in aller Welt vertrauen auf Kompo-nenten und Bauteile von Maschinenbau Koller überall dort, wo es auf höchste Präzision ankommt. Zum Beispiel bei Energieanlagen, im Schiffbau oder in der Flugzeugtechnik. In diesen hoch-technologischen Branchen ändern sich die Kundenanforderungen ständig und die Markttrends sind eindeutig: es geht darum, immer anspruchsvollere Werk-stoffe in immer komplexere Formen zu bringen. Das Unternehmen hat sich daher auf die Verarbeitung traditioneller und innovativer Werkstoffe spezialisiert. Dazu gehören hochlegierte Stähle, hochfeste Leichtmetalle sowie schwer bearbeitbare Materialen wie Titan oder Inconel. Auch den Größen der Bauteile sind so gut wie

keine Grenzen gesetzt. Die maßgenaue Fertigung reicht von Kleinstteilen bis zu einem Stückgewicht von 20 Tonnen.

Service à la carteSo individuell wie die Kundenwünsche sind auch die Leistungen des Unter-nehmens. Vom Datensatz bis zur Montage werden auftragsbezogen Hi-Tech Lösungen erarbeitet und Fertigungsprozesse opti-miert. Kompetente Beratung sowie die flexible, unkomplizierte und kosten-effiziente Durchführung stehen dabei im Vordergrund. Maschinenbau Koller versteht sich nicht nur als Partner bei der Werk-stoffauswahl, der Entwicklung und Her-stellung von Prototypen und Einzelteilen bis zur Überleitung in die Serienfertigung in individuellen Losgrößen. Fachkundige Mitarbeiter begleiten die Kunden auch bei jedem Schritt bis zur ausgereiften Komplettlösung.

Qualität schafft VertrauenModernste Fertigungsanlagen sind der technische Garant für die Qualität der Produkte. Darüber hinaus ist jeder einzelne Mitarbeiter für die Qualität in seinem Auf-gabenbereich verantwortlich – von der

Prüfung des eingehenden Materials, der exakten Kalibrierung der Werkzeuge bis zur ständigen Beobachtung während des ge-samten Produktionsprozesses. Selbstver-ständlich werden alle gefertigten Bauteile und Komponenten vor dem Versand noch-mals auf Qualität, Oberflächengüte und Maßgenauigkeit überprüft. Im Jahr 1994 wurde das Unternehmen nach ISO 9002 zertifiziert, 2003 erfolgte die aktuelle Zertifizierung nach ISO 9001:2000.

Der Mensch im MittelpunktAuch bei allem technologischen Fortschritt steht für Maschinenbau Koller der Mensch im Mittelpunkt: als Kunde, Lieferant und Partner, und vor allem als Mitarbeiter. Die Erfahrung und das Know-how der Fachkräfte sind das größte Kapital des Unternehmens. Daher wird nicht nur auf einen sicheren und gesicherten Arbeitsplatz Wert gelegt, sondern gleichermaßen auf eine fundierte Ausbildung. Das vielfältige Angebot be-inhaltet vorrangig eine umfassende Lehr-lingsausbildung im eigenen Haus sowie zahlreiche externe Aus- und Weiterbildungs-maßnahmen, um die hohe Qualifikation des Teams auch in Zukunft zu sichern.

Maschinenbau Koller Ges.m.b.HSeebach 74, 8624 Au bei Aflenzwww.mb-koller.at

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Veranstlatung: IT-COM

IT Know-How und Networking im Casino Baden Am 9. Oktober 2014 findet in Baden wieder eine Veranstaltung der Reihe IT-COM mit Referenten

aus den Bereichen IT und Kommunikation statt. Dabei wird auch die IT-COM(UNITY) vorgestellt.

Sie steht für Networking und Informationsaustausch im IT-Bereich auf Basis einer Online-Plattform,

die von einem - aus Fachleuten bestehenden - Redaktionsteam mit hochwertigen Inhalten und Best

Practices versorgt wird und den Austausch von Informationen und das Netzwerken unter den

Mitgliedern auch zwischen den Veranstaltungen ermöglicht. Reinhard Hable, Geschäftsführer der

ENM Entering New Markets und Initiator der IT-COM, meint dazu: „Bereits das dritte Jahr führen

wir IT-COM Events regelmäßig durch. Nun geht es darum, unser IT-COM Netzwerk mit der Online-

Plattform auf einen neuen Level zu heben.“ www.it-com.at

ShortcutsHotel-Tipp

Von der Piste in den Infinity-Pool

Für die einen ist der erste Schnee ein Zeichen zum Rückzug in die Wärme bei Jagertee, Kamin-feuer und einem guten Buch, für die anderen ist es das Startsignal für Pistenfreuden und Ad-renalinkick. Wieder andere finden sowohl Ruhe als auch Natur beim Tourengehen oder Schnee-wandern. Auf jeden Fall stellen wir uns auf den Winter ein – und das For Friends Hotel ist bereit für alle Schneeschwärmer, egal ob Sportler, Genießer oder Wellnesssuchende. Die alpine Landschaft verspricht Winterfans Sportmöglichkeiten der Superlative: Skifahren quasi vor der Hoteltür auf 37 Pistenkilometern mit rund 30 Seilbahnen und Liften. Mountain-Spa lautet glei-chermaßen das Stichwort für alle, die im Winter eher Ruhe suchen und den Schnee lieber vom beheizten Infinity-Pool aus betrachten. www.for-friends-hotel.at

Schnee von morgen: Winter in dem neuen For Friends Hotel in der Olympiaregion Seefeld.

Ausschreibungstexte

Der Österreichische Industriestandard Die neue Ausschreibungs-CD ist mit Juli 2014 erschienen und für alle Interessenten kostenlos er-

hältlich. Die topaktuelle Ausgabe des Österreichischen Industriestandards beinhaltet neben aktu-

alisierter Ausschreibungstexte namhafter Produktanbieter in bewährter Form auch ökologisch

bewertete Standardpositionen der StLB-HB019, ökologische Kriterien von „ÖkoKauf Wien“ und

des „Servicepaket nachhaltig Bauen für Kommunen“, einschließlich Suchregister für Firmentexte,

die diesen ökologischen Kriterien entsprechen. Der bewährte Österreichische Industriestandard

als Textsammlung ist eine unentbehrliche Ergänzung zu den standardisierten Leistungsbeschrei-

bungen LB-Hochbau und LB-Haustechnik des BMWFW sowie zu der LB-Beleuchtungstechnik des

Ausschreibungsservice des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Gemeinsam

mit über 153 namhaften Produktanbietern erstellt die ib-data GmbH diese Sammlung von Aus-

schreibungstexten gemäß ÖNORM A2063 und ÖNORM-Regel 12010. www.abk.at

Sicherer Schienen-verkehr durch EuropaVon Berlin nach Budapest, von Prag nach

Paris – um sicher, wirtschaftlich und ko-

stengünstig mit der Bahn durch Europa zu

reisen, sind einheitliche Signal- und Zug-

steuerungslösungen nötig. Historisch be-

dingt sind diese heute noch überwiegend

national unterschiedlich ausgeprägt. Für

mehr Einheitlichkeit soll das europäische

Eisenbahnverkehrsleitsystem »European

Train Control System« (ETCS) sorgen. 44

europäische Partner arbeiten daran, es

kosteneffizient, zuverlässig und vor allem

quelloffen als »openETCS« in den Zügen

zu implementieren. Fraunhofer zeigt auf

der InnoTrans 2014 vom 23. bis 26. Sep-

tember Methoden, um das System sicher

zu verifizieren. Ziel von Dr. Klaus-Rüdiger

Hase, Projektleiter openETCS bei der Deut-

schen Bahn, ist es, »dass künftig möglichst

alle neuen Züge mit der offenen Software

ausgestattet werden. Ab 2017 werden Fahr-

zeuge unterwegs sein, deren ETCS-Funk-

tionssoftware gemäß der ,European Union

Public License‘ (EUPL) lizensiert sind.

www.fraunhofer.at

50 Jahre Modelogistik Vor 50 Jahren ließ Johann Birkart die Deut-

sche Kleiderspedition DKS ins Handelsre-

gister eintragen. Besondere Kompetenz:

der hängende Kleiderversand. Heute gehört

dieser Bereich zum Logistikangebot von

Logwin: Pro Jahr erreichen international

über 60 Millionen Kleidungsstücke auf Bü-

geln hängend und ohne aufwändige Um-

verpackung verkaufsfertig ihr Ziel. Mit einem

Leistungspaket aus Transport, Warehousing

und Value Added Services gehört das Un-

ternehmen zu den Marktführern in der

Textillogistik. Aktuell nutzen 8.000 Kunden

die Fashion-Logistik von Logwin; 850 Mit-

arbeiter engagieren sich dafür, dass täglich

80.000 Anlieferstellen ihre Waren erhalten.

Neben namhaften Modelabels verlassen

sich auch große Parfümerieketten und be-

kannte Sportartikelhändler auf die Erfahrung

und den Service von Logwin. Für das Trans-

portnetz von Logwin sind über 600 Fahr-

zeuge und mehr als 1.000 Wechselkoffer

im Einsatz.

. www.logwin-logistics.com

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 39-40 • 2014 / SEITE 9

Vor den Vorhang! Mag. Martin Roy wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO von Reed Exhibitions in Österreich.

Neuer CEO bei Reed Exhibitions

Andrew Fowles, Regional President Eu-rope von Reed Exhibitions Internati-

onal, hat am 17. September bekannt gegeben, wer zu Jahreswechsel die Nachfolge von Dir. KommR Johann Jungreithmair (61) als Chairman und CEO von Reed Exhibitions

Andrew Fowles, Regional

President Europe von Reed

Exhibitions International

(links), gab die Bestellung

von Mag. Martin Roy als

Vorsitzender der Geschäfts­

führung und CEO von Reed

Exhibitions in Österreich mit

Wirkung 1.1.2015 bekannt

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Personal und IT agiert, wird ab 1.1.2015 zusätzlich die Funktion des Vorsitzenden der Geschäftsführung und CEOs einnehmen. Roy wurde 1969 in Dornbirn geboren. Nach sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studien an der WU Wien und an der New York University war er einige Jahre bei Uni-lever/Eskimo-Iglo in verschiedenen Funk-tionen tätig, u.a. als Leiter Finanzen. Seine berufliche Laufbahn setzte er bei Alpha Thinx Mobile Phone Services AG fort, wo er u.a. die Finanz- und Einkaufsabteilung leitete. Vor seinem Einstieg bei Reed Exhi-bitions bekleidete er die Position des CFO bei der Axess AG in Koppl bei Salzburg. ■

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in Österreich antreten wird. Mit Mag. Mar-tin Roy (45) fiel die Wahl auf ein Mitglied der bereits bestehenden Geschäftsführung. Roy, der seit 2002 bei der Reed Exhibitions-Gruppe in Österreich als verantwortlicher Geschäftsführer für die Bereiche Finanzen,

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