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Das Wappensymbol enthält eine Anspielung auf eine mögliche etymologische Deutung des ersten Teils des Ortsnamens. Danach kann dem Wort "Dören" die Bedeutung Dornen unterlegt werden. Die Anzahl der heraldisch nicht wesentlichen Dornen soll an die in der neuen Großgemeinde Dörentrup aufgegangenen 5 ehemalig selbständigen Gemeinden erinnern.

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Schwelentrup Bega Wendlinghausen

Humfeld Hillentrup

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Dörentrup liegt im Begatal und könnte auch so heißen, aber

durch die Dörentruper Sand und Thonwerke ist der Name weit

über Lippe hinaus bekannt geworden. Bedingt durch den Wiederaufbau nach den

2 Weltkriegen waren die Dörentruper Sand- und Thonwerke mit ihren Pfannen- und

Ziegelprodukten weit und breit der größte Arbeitgeber.

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Der Name „Dörentrup“ gliedert sich in die zwei Bestandteile „dören“ und „trup“. Die Endsilbe „trup“ ist in vielen lippischen Ortsnamen zu finden und bedeutet so viel wie „Dorf“. „Dören“ lässt sich von der Ortslage des westlichen Gemeindebereichs „in den Dörnen“ (Dornen) ableiten.In Wendlinghausen entstand 1613 bis 1615 das Weserrenaissance-Schloss Wendlinghausen, welches von Hilmar von Münchhausen erbaut wurde.1896 erhielt Dörentrup einen Eisenbahnanschluss durch die Eröffnung der Begatalbahn von Lage nach Hameln. Die Strecke wurde im September 1980 ab Lemgo für den Personenverkehr stillgelegt, eine Reaktivierung ist geplant, aber auf lange Sicht verschoben.

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Dörentrup trägt als bundesweites Alleinstellungsmerkmal den Titel

"Dorf der Tiere"

Offizielles Logo des "Verkehrsverein e.V. Dörentrup", Försterweg 9, 32694 Dörentrup, Tel.

05265/8140 www. dorf-der-tiere.de     E-mail:  [email protected]

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Tiere im Dorf e.V.Dieser Verein kümmert sich um die

Integration alter und gefährdeter Haustierrassen in das Dorfbild. Durch den Einsatz von alten Tierrassen in der Landschaftspflege wird auch ein Stück lippische Kulturlandschaft erhalten. Aufgrund moderner landwirtschaftlicher Produktionsmethoden sind die Tiere nahezu aus dem dörflichen Bild verschwunden. Tiere im Dorf e.V. setzt ein Zeichen gegen diesen Trend.

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In vielen Dörfern sieht man keine Haustiere mehr. Anders in Dörentrup! Überall weiden Pferde und Kühe auf saftigen Wiesen, die Aufzucht von Fohlen und Kälbchen kann hautnah erlebt werden. Durch die Initiative des Vereins "Tiere im Dorf" werden auf vielen Bauernhöfen wieder alte Haustierrassen gehalten. Zu beobachten sind Lippegänse, Skudden, Rhönschafe, Wollschweine, Thüringer Waldziegen oder alte Hühnerrassen auf den Höfen und entlang speziell ausgewiesener Wanderpfade.

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Hier ist Relaxen und Erholung pur angesagt.Einfach die Seele baumeln lassen, was bei dieser beeindruckenden Landschaft ja nicht schwer fällt.

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Schwelentrup ist ein anerkannter

Luftkurort. Das Schonklima der Gemeinde

Dörentrup ist gut geeignet, um

Erkrankungen der Atemwege und

Erkältungen nachhaltig zu lindern .

Kleiner ländlicher Kurpark aus der 2.

Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Konzertpavillon,

Wassertretbecken und Armbecken.

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Posaunenchor Hillentrup-Spork

Kirchenchor Bega

Spielmannszug Bega

Posaunenchor Bega

Singkreis Spork

Musikfreunde Schwelentrup

Blaskapelle Humfeld

Die Lipper….auch ein musikalisches

Völkchen.

Frohsinn Hillentrup

Kirchenchor Hillentrup

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Im Jahre 1539 vermählte sich Hilmar von Münchhausen mit Lucia von Reden. Dessen gleichnamiger Sohn errichtete das geschichtsträchtige Anwesen in den Jahren 1613 – 1616. Als Wasserschloss in der Gräfte erbaut, thront der prachtvolle Bau auf Eichenpfählen und bietet seinen Besuchern einen einmaligen Ausblick.

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Hilmar von Münchhausens Vetter, der berühmte Lügenbaron, der seine Mitmenschen gerne mit herrlichen Geschichten verzauberte, war ein oft und gern gesehener Gast des Gutes.

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Durch seine außergewöhnlich vielfältige und seltene Botanik und mit seiner einladenden Größe von über drei Hektar, zählt der Schlosspark zu den ökologischen Einzigartigkeiten der Region. Vom EGHN (European Garden Heritage Network) zu einer der bedeutendsten Gartenlandschaften im ostwestfälischen Raum ausgelobt, ist der Wendlinghausener Schlosspark ein Paradebeispiel modernster Botanik.

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Hier kommen die Sportfischer zu ihrem Recht.

In dieser Sand- und Tongrube, direkt an der Sternbergerstraße, fängt man die größten Karpfen. Der Rekord liegt bei

16,5 Kg.

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Auf dem Mühlingsberg in Dörentrup findet man den Vorläufer der nahen, südöstlich gelegenen Burg Sternberg. Heute sind an diesem Ort noch Ringgräben zu erkennen.

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Die Anlage wurde vermutlich bereits im 11. Jahrhundert als Wohnburg aus Holz erbaut. Man nimmt an, dass diese

Wallanlage schon von den Menschen aus 'Swederinctorpe', dem "Dorf unter der Burg„ (Zitat v. Reden), als Schutzburg in kriegerischen Zeiten genutzt wurde bis der Schwalenberger Graf Heinrich I. Mitte des 13. Jahrhunderts die Anfänge der heutigen Burg Sternberg in etwa 1,4 km Entfernung auf der

Pass-Anhöhe zwischen dem Exter- und dem Begatal errichtete.

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Ehemalige NATO-Station auf dem Steinberg

Seit 1988 das Militär hier abzog und das Areal vom Naturschutzbund-Lippe (NABU)

übernommen wurde, wird das Gelände so nach und nach wieder von der Natur zurück erobert.

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Heute erinnert kaum noch was an die militärische Nutzung auf dem höchsten

Berg Nordlippes, dem Steinberg mit seinen 387,6 Höhenmetern.

Nach der Rekultivierung hat

der Naturschutzbund

Lippe einige unterirdische Stollen als

inzwischen gut belegte

Überwinterungsquartiere für

Fledermäuse hergerichtet.

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Einmalig nicht nur für Lippe, wahrscheinlich sogar weltweit, ist in

Dörentrup das Projekt "dial4light", mit dessen Hilfe die Bürger ihre

Straßenbeleuchtung selber ein- und ausschalten können und damit der Gemeinde erhebliche Stromkosten

ersparen.

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Um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig Energie zu sparen wurde dieses wohl

einmalige Projekt von einem Dörentruper „Tüftler“ entwickelt.

Die Straßenbeleuchtung geht relativ früh aus, aber jeder Bürger hat die Möglichkeit bei

Bedarf diese wieder zu starten, bzw. einen Teilbereich zu aktivieren.

Und das geht ganz einfach: Man zückt sein Handy, gibt den Code ein und schon kann man mit Beleuchtung nach Hause gehen.

Anfragen für dieses Projekt kommen inzwischen aus vielen Teilen der Welt,

              nachdem 'BBC-World-News' darüber berichtet hat.

Tolle Idee – einfach nachahmenswert.

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hat noch viel, viel mehr zu bieten. Diese Präsentation soll ja auch nur Hunger und

Appetit machen. Entdecken muss es jeder für sich.

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Nach diesen vielen Sehenswürdigkeiten zum Abschluss

noch ein kulinarischer Genuss.

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Rezept liegt vor und kann erfragt werden.

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eine lippische Gemeinde, die viel zu bieten

hat.

www.lippetreff.de – das Internetportal für Lippe

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Unseren ganz besonderen Dank gehören der Gemeinde Dörentrup und Ihrem

Archivar, Herrn Jochen Pieper.

Ohne die von Herrn Pieper bereitgestellten Fotos, Musik oder Informationen wäre diese Präsentation einfach nicht so toll

gelungen, wie sie es ist.

Für die musikalische Untermalung dieser Präsentation sorgt der

Männer-Gesangs-Verein Wendlinghausen mit dem Lied:

Hannchen, kumm maol vöer de Döer

Nochmals unseren ganz herzlichen Dank!

Alle lippischen Gemeinden finden Sie dann unter

www.pd-präsentationen.de