Das WOHN Magazin für Bauen Wohnen Leben 1,80 Euro · Fenster, Sounds, Fertighäuser 20...

29
Das Ich-Du-Er-Sie-Es Magazin für Bauen Wohnen Leben WOHN Nr. 02 2017 1,80 Euro JUGEND- BAUSPAREN BIS 30.6. GESCHENK ONLINE AUSSUCHEN ENERGIESPAR-SUPERHELD FRANZ SPREITZ WOHNT SEIT 20 JAHREN STROMAUTARK BETON-PENSION VORSORGEWOHNUNGEN OPTIMAL NÜTZEN VEGAN UND BIO WOHNEN NACHHALTIGE DESIGN-IDEEN Das beste Haus 2018 Angelika Fitz und Katharina Ritter vom Az W begleiten den Wettbewerb. WER HAT DAS BESTE HAUS? ÖSTERREICHS EINZIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER 9 x 6.000 EURO PREISGELD ZU GEWINNEN Österreichische Post AG/Firmenzeitung 09Z038010F, Verlagspostamt 1110 Wien Retouren an: PF 555, 1008 Wien

Transcript of Das WOHN Magazin für Bauen Wohnen Leben 1,80 Euro · Fenster, Sounds, Fertighäuser 20...

Das Ich-Du-Er-Sie-Es Magazin für Bauen Wohnen Leben

WOHN Nr.

02

— 2

017

1,8

0 E

uro

JUGEND-BAUSPAREN BIS 30.6. GESCHENKONLINE

AUSSUCHEN

ENERGIESPAR-SUPERHELD FRANZ SPREITZ WOHNT SEIT 20 JAHREN STROMAUTARK BETON-PENSION VORSORGEWOHNUNGEN OPTIMAL NÜTZEN

VEGAN UND BIO WOHNEN NACHHALTIGE DESIGN-IDEEN

Das beste Haus 2018

Angelika Fitz und

Katharina Ritter

vom Az W begleiten

den Wettbewerb.

WER HAT DAS BESTE HAUS?ÖSTERREICHS EINZIGER ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER

9 x 6.000 EURO PREISGELD ZU GEWINNEN

Öste

rrei

chis

che

Post

AG/

Firm

enze

itung

09Z0

3801

0F, V

erla

gspo

stam

t 111

0 W

ien

Reto

uren

an:

PF

555,

1008

Wie

n

PERSÖNLICHETERMINVEREINBARUNG

Kontaktieren Sie uns über unsere Websitewww.traumraumplaner.at oder rufenSie uns unter folgender Nummer an:+43 664 625 21 67

Wir vereinbaren dann gerne einen Termin. DieXXXLutz Traumraumplaner beraten Sie umfassendund unverbindlich – so verwirklichen Sie IhreWohnträume unkompliziert und mit professionellerUnterstützung.

Ihr XXXL Vorteil:Die langjährige Erfahrung und Expertise unsererMitarbeiter gepaart mit der Freude an Planungund Gestaltung Ihres Traumraums!

INDIVIDUELLE BERATUNGUND PLANUNG

In einem persönlichen Gespräch erörtern wirIhre individuelle Wohnsituation unter Berück-sichtigung der Raumstimmung, der Anschlüsse,des Lichteinfalles, der Zugangssituation etc.und erarbeiten gemeinsam ein Konzept zurRealisierung Ihrer Raumträume.

Unsere erfahrenen Planer konzipieren maßge-schneiderte Einrichtungslösungen, visualisiertanhand von 3D-Plänen und begleiten undunterstützen Sie während der gesamten Projekt-umsetzung. Und zwar unkompliziert, raschund effizient.

UMSETZUNGUND FINALISIERUNG

Nach der Planungsphase und Kostenevaluierung– erst dann, wenn alle Ihre Wünsche zu hundertProzent erfüllt wurden, setzen wir die Theorie indie Praxis um:

Unsere Traumraumplaner kümmern sich umeinen reibungslosen Ablauf, die Koordinationder Auftragsabwicklung und ein einwandfreiesErgebnis – nur so werden aus Wohnträumenauch wirklich Traumräume.

Das Wichtigste für uns:Glückliche und XXXL zufriedene Kunden.

JETZT

GRATIS

PLANEN

LASSEN!

WWW.TRAUMRAUMPLANER.AT

04 wohnzeit 02/2017

Fo

tos:

Fe

rna

nd

a N

igro

, Ge

tty

Ima

ge

s (1

), a

us

„XX

S-G

ard

en

ing

“, B

LO

OM

’s G

mb

H, I

ng

o P

ert

ram

er,

ww

w.g

ue

nte

rsta

nd

l.d

e, b

eig

est

ell

t

bauen & sparen

07 Gefördert Energie sparen Plus: Wohnexperimente, Blick in die Zukunft

08 Das beste Haus 2018 Architekturwettbewerb für Ein- und Zweifamilienhäuser

10 Homestory Stromautark seit zwanzig Jahren

14 www.sanierungscheck.at Schritt für Schritt zur thermischen Sanierung. PLUS: das Komme-Was-Wolle-Darlehen

16 Bio oder vegan? Wohnideen für Umwelt- und Tierfreunde

18 Neues für Energiesparmeister Fenster, Sounds, Fertighäuser

20 Vorsorgewohnungen Worauf es dabei ankommt

24 Sozial veranlagen Mit s Wohnbauanleihen

26 Bauspargeschenke Ganz einfach sichern

28 Der Duft der Freiheit Lukas Pawek im Interview

30 Serie: Mein Wohntraum Mit Kathi Wörndl, Katja Zimmel, Stefan Moidl

32 Ich-Du-Er-Sie-Es Immobilienmarkt Neue Angebote aus ganz Österreich

wohnen & leben

35 Sauber grillen Plus: Reisespiel, Urlaubslektüre

36 Gartenträume, selbst gemacht Tipps für DIY-Fans

40 Energiespargarten Geplant von www.purpurgruen.at

42 Sommermenü Aus dem „Arthotel Blaue Gans“

46 Neues für Genießer Reisen, Weine, Inspirationsquellen

50 Meer und mehr Maritime Wohnideen fürs Zuhause

52 Wohnzeit aktuell, Impressum

20

inhalt

26

14

10

0502/2017 wohnzeit

editorial

Haus“? Zum siebenten Mal laden wir neue Hauseigentüme-

rInnen und ArchitektInnen ein, ihre in den letzten Jahren fer-

tiggestellten besten Häuser einzureichen. Seit 2005 beschäf-

tigen sich Spezialisten aus Architektur und von der s Bau-

sparkasse mit der Bewertung von besten Einfamilienhäu-

sern. Die architektonische Qualität steht hier im Mittelpunkt,

Energieeffizienz ist heutzutage selbstverständlich.

Das Einfamilienhaus ist wohl die persönlichste und individu-

ellste Aufgabe im Wohnbau, die neben allen bautechnischen

Erfordernissen vor allem die Persönlichkeit in Form der eige-

nen vier Wände widerspiegelt. – Es ist uns als s Bausparkasse

eine besondere Freude, dafür die richtige leist- und bere-

chenbare Finanzierung anbieten zu können, denn Moderni-

tät, Nachhaltigkeit und Wertschöpfung sind Beschreibungen,

die für die Architektur genauso gelten können, wie sie be-

zeichnend für die Wohnbaufinanzierung der s Bausparkasse

sind.

Vorsorge durch Wohneigentum ist ein besonderer Nutzen

des eigenen Hauses. So schafft jeder Bauherr (und damit sind

selbstverständlich auch die Hausbesitzerinnen gemeint) mit

der Errichtung der eigenen vier Wände für sich und seine

Familie bleibende Werte. Das eigene Haus wird zur per-

sönlichen Zukunftsvorsorge. Das eigene Haus sichert mehr

verfügbares Einkommen in späteren Jahren und erlaubt

Wohnen in der gewohnten, angestammten Umgebung.

Die s Bausparkasse hat dafür das passende Angebot parat:

eine individuelle, auf lange Zeit berechenbare Finanzierung,

um Wohnträume wahr werden zu lassen. Trauen Sie sich!

Dr. Josef Schmidinger Generaldirektor der s Bausparkasse AG

Liebe Bausparerin!Lieber Bausparer!

36

46

42

PS: Mit diesem Heft verabschiede ich mich nach 22 Jahren

im Dienste des Bausparens. Es war für mich eine produktive,

spannende und für uns alle erfolgreiche Zeit.

Danke für Ihre Treue!

Das Komme-Was-Wolle-Darlehen.

Die meisten Menschen wünschensich ein beständiges Eigenheim fürIhre Familie und sich selbst. Mit demKomme-Was-Wolle-Darlehen könnenSie sich diesen Wunsch endlich erfüllen.Damit wird Ihr schnell realisierterWohntraum auch langfristig zu einemechten Traum-Projekt!

Einfach Rate auf darlehens-check.atberechnen.

Nähere Infos erhalten Sie auch unterder Service-Hotline 050100-29900

www.darlehens-check.at

07 02/2017 wohnzeit

DAS BESTE HAUS 2018 • HOMESTORY • VORSORGEWOHNUNGEN

sparenbauen

Fo

tos:

Ge

tty

Ima

ge

s (2

), b

eig

est

ell

t

Noch bis 30. Juni 2017 haben Jugendliche und junge

Erwachsene (15 bis 25 Jahre) Gelegenheit, sich zum

Abschluss eines s Bausparvertrages ein besonderes

Dankeschön zu sichern: Unterschiedliche Kunden-

geschenke stehen zur Auswahl. Welche das sind und

wie Sie sich eines davon sichern können, erfahren Sie

auf www.sbausparkasse.at/jugend bzw. auf Seite 26.

BUCHTIPPS

Wohnexperimente Barbara Nothegger schloss sich mit

ihrer Familie einem gemeinschaftlichen

Hausprojekt in Wien an und schildert

ihre Erfahrungen. „Sieben Stock Dorf – Wohnexperimente für eine bessere Zukunft“. Residenz Verlag

Blick in die Zukunft Was passiert mit uns und unserem

Planeten, wenn neue Technologien den

Menschen auf eine völlig neue Stufe der

Evolution heben? Yuval Hararis Bestseller

zeigt faszinierende Antworten.

„Homo Deus“. C.H.Beck-Verlag

BAUSPAR-GESCHENKBis zu 50 % der umweltrelevanten Investitionskosten

werden bei der „Solarhaus 2017“-Aktion gefördert.

Einreichschluss: 22.09.2017. Voraussichtlich bis

30.11.2017 können Sie Förderungen für die Errichtung

von Pellets- bzw. Hackgutheizungen und Pellets-

kaminöfen, für Fotovoltaik- und Solaranlagen bean-

tragen. Weitere Informa-

tionen dazu finden Sie auf

energieblog.at. Infos zur

thermischen Sanierungs-

förderung 2017 und zum

Handwerkerbonus erhalten

Sie hier: sbausparkasse.

at/foerderungen. Vor allem

beim Handwerkerbonus

sollte man wegen der star-

ken Nachfrage bald ein-

reichen. Wenn Sie derzeit

eine Sanierung überlegen,

können Sie eine etwaige

Finanzierung dazu auf Dar-

lehensCheck.at kalkulieren.

GEFÖRDERT ENERGIE SPAREN

Unser neuer Geschäftsbericht

Leistbarer Wohnraum, Integration, Bildung und Wissen

sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Welchen

Beitrag die s Bausparkasse zur Bewältigung dieser Auf-

gaben leistet, und wie Sie davon profitieren können,

steht im Geschäftsbericht der s Bausparkasse zum Jahr

2016. Dieser beinhaltet natürlich auch Zahlen zum

vergangenen Geschäftsjahr und

bietet interessante Einblicke in das

Unternehmen. Bitte bestellen Sie

Ihren GRATIS s Bausparkasse

Geschäftsbericht 2016 bei

Monika Gröger.

Tel.: +43 (0) 5 0100 – 29725

Mail: monika.groeger@ sbausparkasse.co.at

Fo

to: F

ern

an

da

Nig

ro

Frau Fitz, Sie wollen als Direktorin des

Architekturzentrums Wien die „dring-

lichen Themen unserer Zeit aus Sicht

der Baukultur“ befragen. Welche Rolle

spielt das Einfamilienhaus?

Angelika Fitz: Das Einfamilienhaus spielt

eine wichtige Rolle, auch im Sinne der De-

mokratisierung der Architektur, schließ-

lich ist die Architektur letztlich für jene da,

die darin wohnen und arbeiten. Das Ein-

familienhaus ist eine Bauaufgabe, wo ganz

viele Leute Baufrauen oder Bauherren

sind, die das nie zuvor gemacht haben. Das

ist eine sehr direkte Art der Begegnung mit

architektonischen Fragestellungen. Dabei

hilft der Architekturwettbewerb „Das beste

Haus“ mit Best-Practice-Beispielen – und

er ist für alle, die bauen oder sanieren wol-

len, eine Orientierungshilfe, den richtigen

Architekten zu finden.

Der Architekturwettbewerb dokumen-

tiert die Entwicklung des Einfamilien-

hauses und setzt auch Themen …

Fitz: Ja. Heuer wollen wir, wie auch 2015,

das Thema des Umgangs mit Bestands-

gebäuden stärken. In den nächsten Jahren

wird sehr viel Einfamilienhausbestand

verfügbar sein, den man sanieren, er-

weitern und zeitgemäß nutzen kann. Das

sollte auch geschehen, die Ressource

Boden ist nicht vermehrbar. Sehr gespannt

bin ich auch, wie sich dabei das Thema Ar-

beiten und Wohnen entwickelt. In Zeiten,

in denen viele mit einem Laptop überall

arbeiten können, entstehen auch am Land

neue Möglichkeiten, Wohnen und Arbei-

ten zu verbinden. Vielleicht wird aus dem

ehemaligen Bauernhof oder Gewerbebau

der Gewerbe-Wohnbau 4.0. Ich denke, das

muss kommen.

Katharina Ritter: Bestandsgebäude aus

den 60er- und 70er-Jahren sind oft sehr

günstig zu haben. Viele, die solche Ge-

bäude erben, wollen sie verkaufen, weil

sie schon Wohnraum haben. Und immer

mehr Menschen wollen Bestandsgebäude

nutzen und nicht auf die grüne Wiese bau-

Die s Bausparkasse schreibt in Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt Österreich, dem Architektur-zentrum Wien (Az W) und unter Mitarbeit der regionalen Architekturinstitutionen Österreichs zum siebenten Mal den Architekturpreis „Das beste Haus“ aus. Angelika Fitz und Katharina Ritter im Interview.

Ist Ihr Haus ein bestes Haus?

„DAS BESTE HAUS“ jedes Bundes-

landes wird im Rahmen einer Preisver-

leihung ausgezeichnet. Das Preisgeld

beträgt pro prämiertem Objekt 6.000 €

(je 3.000 € für den Bauherrn und den

Architekten/Planer). Für die aktuelle

Ausschreibung können Sie bis spätes-

tens 2. Oktober 2017 einreichen.

Weitere Infos: www.dasbestehaus.at

DAS BESTE HAUS 2018

Das beste Haus 2018 Angelika Fitz und

Katharina Ritter

vom Az W begleiten

den Wettbewerb.

bauen & sparen

08 wohnzeit 02/2017

Der Architekturpreis „Das beste Haus“

Ziel des Preises ist es, das beste Ein- oder Zweifamilienhaus jedes österrei-

chischen Bundeslandes zu ermitteln und zu küren. Gesucht sind Häuser mit

einem innovativen architektonischen und baulichen Konzept, einem hohen

Maß an Wohnqualität und hohen energetischen Standards – idealerweise zu

einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mit der Preisausschreibung werden nicht nur frei stehende Neubauten berück-

sichtig, besonderes Augenmerk gilt auch dem Bauen im Bestand, also der Erweite-

rung, Umnutzung oder Aufstockung bestehender Gebäude. Entscheidend ist, dass

der Bauherr mit dem Architekten eine individuelle Lösung gefunden hat.

G-Q

UALI

TÄT

Guntamatic Heiztechnik [email protected]/guntamatic

www.guntamatic.com

HO

LZH

EIZU

NG

ENin

en. Das ist, zum Beispiel im Bereich der

Materia lien, eine Herausforderung, aber

sicher DIE Herausforderung der nächs-

ten Jahre. Die Mühlen und schmucken

Bauernhöfe sind ja schon großteils revi-

talisiert, jetzt kommen die Einfamilien-

häuser aus den Sechzigern und Siebzi-

gern an die Reihe.

Fitz: Man kann diese Gebäude mit einem

neuen Raumkonzept wunderbar auf-

werten. Das entspricht auch eher einem

ökologischen Lebensstil, als in die grüne

Wiese ein Haus mit Solarzellen oben-

drauf zu bauen, wenn daneben ein älte-

res Haus leer steht, das man beim Sanie-

ren auch energetisch aufwerten kann.

Aber gerade beim Erweitern und Sanieren denken viele: Wozu brauch ich da einen Architekten?Fitz: Beim Umbau und Weiterbau sind

Architekten sehr wichtig. Das sind sehr

komplexe Bauaufgaben, bei denen man

mit guter Planung sehr interessante Er-

gebnisse erzielen kann. Man hat hier ja

ein bestehendes Gebäude mit einer

Identität. Das ist oft schwieriger, aber

reizvoller, als Tabula rasa zu machen.

Der Umgang mit Bestand ist wahnsinnig

spannend, ein guter Architekt kann ganz

neue Sichtweisen eröffnen. Man kann

jedem nur dazu raten, auch wenn er nur

einen kleinen Zubau macht: Ein guter

Architekt macht das nicht teurer, son-

dern intelligenter. Und kann Raumwun-

der zum Staunen schaffen. So was kann

sich ein Laie nicht ausdenken.

Wie haben sich die Einfamilienhäuser seit dem ersten Wettbewerb 2005 ver-ändert? Ritter: In den ersten Jahren lag der Fo-

kus stark auf herausragender Architek-

tur, auf Innovation. Dann gab es den

Schwenk zu nachhaltiger Architektur

und regionalen Materialien. Anfangs

war Sichtbeton sehr stark vertreten, jetzt

gewinnen Holz und warme Werkstoffe

an Bedeutung. Früher musste man ein

Flachdach bauen, um modern zu sein,

mittlerweile ist die klassische Hausform

auch wieder gefragt und wird sehr inte-

ressant interpretiert. In den letzten Jah-

ren gab es viele hochinteressante Pro-

jekte rund um die Verdichtung von Orts-

kernen. Auch neue Wohnformen haben

vermehrt eingereicht und wurden ver-

mehrt ausgezeichnet.

Gute Energieeffizienz ist schon Standard?Fitz: Ja, heute interessiert eher die Frage,

wie lowtech oder wie hightech jemand

bauen will. Ich denke, Lowtech ist wie-

der auf dem Vormarsch. Das Ausufern

der Haustechnik ist an Grenzen ange-

langt.

Wer sollte beim Architektur-wettbewerb 2018 einreichen?Fitz: Es geht dezidiert um Projekte, die

mit Architekten realisiert werden. Wir

sind überzeugt, dass das nicht mehr Kos-

ten, sondern mehr Wert produziert. Des-

halb stellen wir die Baukosten ja auch

dar, um klarzumachen, dass gute Archi-

tektur nicht teurer sein muss. Was ganz

wichtig und selten bei so großen Wett-

bewerben ist: Die Jury nimmt sich wirk-

lich die Zeit, die Projekte vor Ort anzu-

schauen, und spricht mit den Leuten, die

darin wohnen. Die Alltagsperspektive

der Architekturnutzung fließt in die Be-

wertung ein. Wir bekommen viele Pro-

jekte, in denen sehr viel Herzblut steckt.

Das Einfamilienhaus ist ja oft das erste

Projekt, das ein Architekt realisiert, und

oft der Start einer großen Karriere.

Ritter: Wir würden uns freuen, wenn es

viele Einreichungen gibt, die Nachver-

dichtung und Revitalisierung zeigen,

den Umgang mit Kontext. Die Verbin-

dung von Wohnen und Arbeiten, aber

auch das Mehr-Generationen-Wohnen –

gern in einem revitalisierten Haus auf

dem Land – sind Zukunftsthemen.

Fo

to: F

ern

an

da

Nig

ro

 Auf dem Weg nach Großschönau, im Autoradio läuft ein

Bericht über die „TARIFE 2.0“: Die E-Control passt ihre

Netzentgelte „künftigen Herausforderungen“ an. Die

neuen Gebühren betreffen hunderttausende österreichische

Haushalte – aber nicht Franz Spreitz. Der gelernte Elektro-

techniker hat 1997 beim Hausbau auch gleich seinen Traum von

Unabhängigkeit verwirklicht. Keine Stromleitung führt zu sei-

nem Einfamilienhaus.

Vorreiter

„Am Anfang hat das für Verwunderung gesorgt“, erzählt Franz

Spreitz. Photovoltaikmodule waren damals etwas Exotisches und

etwa achtmal so teuer wie jetzt. Einmal kamen sogar Mitarbeiter

des Stromversorgers und prüften mit einem Stromleitungsdetek-

tor, ob er vielleicht heimlich Strom für sein 150-m2-Haus abzapft.

Fehlanzeige! „Inzwischen reden sie gern mit mir darüber, wie

mein Stromproduktionssystem funktioniert“, schmunzelt der

DER ENERGIE-SUPERHELDFranz Spreitz baute vor zwanzig Jahren sein Traumhaus: ein Öko-Gebäude ohne Anschluss ans Stromnetz. Dafür hat es Solarkollektoren – und jede Menge Energiespar-Extras.

So erzeugt Franz Spreitz Energie

> 9 m2 Photovoltaik(PV)-Kollektoren für die

Stromerzeugung –> liefern ca. 1200 kWh pro Jahr > 9 m2 thermische Solarkollektoren zur Warmwasser-

aufbereitung -> könnten durch PV-betriebene

Wärmepumpe ersetzt werden> Holzofen statt E-Herd > Heizung: Kachelofen > Windrad mit 1,2 m Rotordurchmesser, 350 W Leistung> Batterie: Blei-Panzerplatten-Akku (= Industriequalität),

ca. 10 kWh Kapazität, max. 50 % davon werden genutzt,

wird bald auf Lithium-Akkus umgebaut

Ein durchschnittlicher Familienhaushalt

verbraucht pro Jahr

4000 kWh Strom,

Familie Spreitz braucht

nur 500 kWh.

10 wohnzeit 02/2017

bauen & sparen

So spart Franz Spreitz Energie

> Waschmaschine wird mit Solar-Warmwasser versorgt; Stromeinsparung: ca. 250 kWh/Jahr

> Kühlschrankkühlung: Im Winter werden Einweg-flaschen mit Wasser gefüllt, im Garten „vereist“ und in den Kühlschrank gelegt.

> keine Geräte im Standby-Betrieb> Lastmanagement: teilweise bereits automatisch,

teilweise „Smart User“> Steckdosen aus dem KfZ-Bereich> Tipps zu effizienten Geräten: topprodukte.at> Windrad mit 1,2 m Rotordurchmesser, 350 W Leistung> Batterie: Blei-Panzerplatten-Akku (= Industriequalität),

ca. 10 kWh Kapazität, max. 50 % davon werden genutzt,

wird bald auf Lithium-Akkus umgebaut

Photovoltaikpionier, der in der Szene auch als ein „Energie-

Superheld“ bekannt ist. Energiewissenschaftler und Studenten

aus aller Welt kamen und kommen nach Großschönau ins west-

liche Waldviertel, um zu sehen, wie Familie Spreitz lebt. Schließ-

lich gibt es sonst kaum jemanden, der seit zwanzig Jahren aus

freien Stücken und mit teils selbst entwickelten Lösungen

stromautark wohnt. Aber Franz Spreitz, Jahrgang 1965, liebt es

einfach, knifflige technische Herausforderungen zu lösen. Und er

hat in seiner Kindheit und Jugend viel über sauren Regen, Atom-

energie, Umweltzerstörung gehört und gelesen. Bald war ihm

klar, dass er mehr für den Umweltschutz tun will, als die in den

70er- und 80er-Jahren populären, gelb-roten „Atomkraft? Nein,

danke!“-Buttons zu tragen.

Solarkraft, ja, bitte!

An der Außenfassade des 150-m2-Hauses in Großschönau: 9 m2

PV-Kollektoren für die Stromerzeugung, 9 m2 thermische Solar-

11 02/2017 wohnzeit

kollektoren für die Warmwasseraufbereitung. Die PV-Kollekto-

ren mit einer Leistungsfähigkeit von 1,3 kWp (Kilowatt Peak) pro-

duzieren von Anfang Februar bis Ende Oktober mehr Strom, als

die Familie verbraucht. Ein Akku im Keller garantiert etwa fünf

bis sechs Tage unabhängige Stromversorgung ohne die Sonne.

Bald soll der Sonnenstromüberschuss in ein Elektroauto fließen,

ins Stromnetz kann er nicht eingespeist werden. Die thermische

Solaranlage sorgt für heißes Wasser, auch für die Waschmaschine.

„Das ist viel effizienter, als das Wasser mit der Waschmaschine

aufzuheizen“, erklärt der Gastgeber. Ein Windrad unterstützt die

Photovoltaikanlage. Für den „Notfall“, also mehrere trübe und

windstille Tage hintereinander, steht ein kleines Benzinaggregat

bereit. Geregelt wird das Zusammenspiel der unterschiedlichen

Energiequellen und Verbraucher über ein „Energiemanagement-

system“, das im Keller über den Speicherbatterien untergebracht

ist. Seit über einem Jahr sammelt und analysiert Spreitz alle

Daten für seine Masterarbeit über „autarke Stromversorgung“ an

der New Design University St. Pölten (NDU), ein Buch über

Autar kie-Erfahrungen soll es auch geben. Zwischen Kabelsträn-

gen und bunten Displays tanzt eine Nadel wild über eine Art Ta-

chometer, sie zeigt die aktuelle Einspeiseleistung des Windrades

an – es ist gerade böig.

Hightech – Lowtech

Das Wohnzimmer von Familie Spreitz strahlt jene spezielle

gemütliche Atmosphäre aus, die nur Holzhäuser bieten. Der

Rohbau wurde aus Holzblöcken errichtet, verbunden ohne

Schrauben mit Nut-und-Feder-Stecksystem, Dämmmaterial ist

Flachs. Tochter Sarah, 10, surft auf der Couch mit ihrem iPad,

neben ihr räkeln sich die Katzen „Miez“ und „Maunz“. Zentrales

Element des Raumes ist der Kachelofen, oben umgeben von

einer Holzleiste, auf der während der Heizperiode meist einige

Hemden hängen. Diesen energieeffizienten „Wäschetrockner“

hat Franz Spreitz beim Wandern auf Almhütten entdeckt. An der

Zimmerdecke: Energiesparlampen und Lautsprecherboxen für

die Stereoanlage, die einen ungewöhnlichen Verstärker hat. „Der

alte Verstärker hatte 50 Watt Stromverbrauch, auch ohne Musik.

Ich habe ihn durch einen Verstärker aus dem KfZ-Bereich ersetzt.

Der braucht nur 2 Watt und hat eine bessere Klangqualität. In den

meisten Geräten steckt viel Sparpotenzial.“ Mit seiner E-Gitarre

spielt der Hausherr selbst Jazz und Blues – nicht nur unplugged,

sondern auch mit einem Fender-Mustang-Verstärker.

Kochen mit Holz

Fernseher gibt es keinen, aber das ist keine Energiesparmaßnah-

me, der gusseiserne Holzherd dagegen schon. „Ein E-Herd ver-

ursacht bei durchschnittlicher Verwendung 10 bis 15 Prozent des

Stromverbrauchs in einem Einfamilienhaus. Bei uns würde sich

der Stromverbrauch mit einem E-Herd verdoppeln“, erklärt Franz

Spreitz. Seine Frau Susanna lernte zuerst ihn, dann sein Haus

kennen. „Sehr interessant, das hat nicht jeder, hab ich mir bei

meinem ersten Besuch hier gedacht“, schmunzelt sie. Deutlich

bewusst wurden ihr die Vorteile des stromautarken Wohnens, als

nach einem Eissturm die ganze Ortschaft länger ohne Strom war:

„Da brannten nur bei uns die Lichter.“ Trotzdem: Warum die

komplette Autarkie, wo doch Photovoltaik plus Speicherbatte-

rien weitgehende Unabhängigkeit bieten? „Erstens will ich

sicher sein, dass bei uns hundertprozentig sauberer Strom aus

der Steckdose kommt, zweitens erspart man sich die Anschluss-

gebühren – für mich stellt sich da eher die Frage, warum man die

„In Zukunft werden sich Haus-

bauer entscheiden können,

ob sie einen Netzanschluss

oder autarke Stromversorgung

wollen, vergleichbar mit dem

Heizen: Fernwärme oder

eigene Heizung.“ Franz Spreitz

Klassisch Strom sparen

Gekocht wird bei Familie

Spreitz am Holzherd, der

Kachelofen dient auch als

Wäschetrockner.

Fo

tos:

Fe

rna

nd

a N

igro

12 wohnzeit 02/2017

bauen & sparen

bezahlen soll, wenn man eh schon nahe an der Autarkie ist.“

Als er „und drittens“ sagt, leuchten seine Augen: „Ich wollte

einfach wissen, ob es funktioniert.“

Neue Visionen

„Energie sparen ist spannend“ – mit diesem Motto tüftelt er

an immer neuen Möglichkeiten, die Ressourcen zu scho-

nen. Die Toilette in seinem Haus ist kein WC, sondern eine

„Humus“-Toilette. Sie stammt aus einem ÖBB-Zug. Anders

als im Zug öffnet man die Klappe, bevor man sein Geschäft

verrichtet, eine Wasserspülung wird nicht benötigt. Eine

weitere Optimierungsvariante: Die Lampen im ganzen

Haus werden über einen eigens verlegten Stromkreis direkt

vom Photovoltaikakku mit 12 Volt versorgt, dadurch entfällt

der Stromverbrauch für den Wechselrichter. Computer

und  Smartphones werden mit Ladegeräten aus dem KfZ-

Bereich geladen, so können die Geräte effizient direkt aus

dem PV-Speicher mit Gleichstrom betrieben werden. Auf

der Terrasse steht ein Solartrockner: „Habe ich fürs Früch-

te- und Kräuertrocknen produziert.“ Die thermische Solar-

anlage soll durch Photovoltaikkollektoren ersetzt werden:

In Verbindung mit einer modernen Wärmepumpe sei das

effizienter. Neben vielen kleinen Tüfteleien hat er auch eine

„große Vision“: So, wie er Anfang der Neunzigerjahre vom

stromautarken Ökohaus träumte, fasziniert ihn nun die

Idee von einer komplett energieautarken Gemeinde. „Wo es

Sonne, Holz und Wind gibt, müsste das eigentlich möglich

sein“, meint Franz Spreitz. „Ich bin ziemlich sicher, dass es

funktionieren würde.“

Öko-HausEin Windrad erzeugt

Strom, Wände aus Holz

und ein innovatives

Energiemanagement-

System.

NEU

Ein Lichtblickfür IhrenWohnkomfort

VELUX Flachdach-Fenster bieten eine effektive

Lösung für Tageslicht von oben, frische Luft und

einen freien Blick in den Himmel. Das innovative

Design des neuen VELUX Flachdach-Fenstersmit

Konvex Glas erfüllt optisch und funktional höchste

Ansprüche.

Mehr Infos unterwww.velux.at/flachdachfenster

Fo

to: G

ett

y Im

ag

es

(1)

 Was bringt es der Umwelt, wenn man bei einem Ein-

familienhaus aus den 1970er-Jahren die Außenwände

dämmt? www.sanierungscheck.at berechnet die Ant-

wort: Ohne die Sanierung müssten 513 Bäume gepflanzt wer-

den, um die CO2-Belastung in gleichem Maße zu verringern.

Wie wirken sich im Vergleich dazu neue Fenster oder ein neues

Heizsystem aus?

Energie sparen

Auf www.sanierungscheck.at lassen sich die Auswirkungen

unterschiedlicher Sanierungsmaßnahmen ganz einfach berech-

nen. Das Tool schlägt auf Basis der eingegebenen Eckdaten zu

Haus oder Wohnung sinnvolle Sanierungsmaßnahmen vor –

und schätzt die entsprechenden Kosten. Dabei werden nicht nur

die Ausgaben, sondern auch mögliche Einnahmen berechnet.

Wer saniert und damit die Energieeffizienz eines Gebäudes ver-

Mit welchen Sanierungsmaß-nahmen kann ich in meinem Haus am meisten Energie und CO2 einsparen? Das Online-Tool SanierungsCheck liefert die Antwort – und informiert auch über Kosten und Fördergelder.

www.sanierungscheck.at: Schritt für Schritt zur thermischen Sanierung

1. der Istzustand der Immobilie

2. passende Sanierungsmaßnahmen

3. Berechnung möglicher Förderungen

4. Vorschläge für die Finanzierung

5. Darstellung des Einsparungspotenzials

Sanierung sicher finanzieren

Mit dem Komme-Was-Wolle-Darlehen kann man Wohnträume und Sanie-

rungsmaßnahmen sorgenfrei finanzieren und sich die historisch niedrigen

Zinsen für die nächsten 20 Jahre sichern (Stand: Mai 2017). Damit hat man

auch bei steigenden Zinsen ein sorgenfreies Leben im neuen oder sanierten

Zuhause. Weitere Informationen auf www.darlehenscheck.at

Familienbonus: erst bausparen, später günstig finanzieren

Wer bauspart, sichert sich wertvolle Finanzierungsvorteile für das Ich-Du-Er-

Sie-Es Bauspardarlehen. So profitieren Bausparer beim Bauspardarlehen u. a.

von günstigeren Bearbeitungsgebühren und reduzierten Kosten der Eigen-

mittelbeschaffung. Bausparverträge mit Finanzierungsvorteilen können auch

Familienmitglieder nutzen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bitte bei

Ihrem Ich-Du-Er-Sie-Es Berater, beim Servicetelefon (05/01 00-29900) oder auf

www.sbausparkasse.at

bessert, kann in der Regel Fördergelder lukrieren. Neben dem

Bund fördern auch die Länder Sanierungsmaßnahmen – das ist

erfreulich, für den Laien mitunter aber nicht einfach zu durch-

schauen. www.sanierungscheck.at hilft auch hier unkompliziert:

Auf Basis der ausgewählten Sanierungsmaßnahmen werden die

Förderungszuschüsse für das jeweilige Bundesland ermittelt.

Schnell am Ziel

Nach wenigen Klicks sieht man, wie stark Energieaufwand,

CO2-Ausstoß, Heizwärmebedarf und Heizkosten durch die ge-

wählten Sanierungsmaßnahmen reduziert werden – und eben

auch, wie viele Bäume man pflanzen müsste, um den CO2-Aus-

stoß ähnlich zu senken. Die individuelle Berechnung lässt sich

als PDF herunterladen. Wer mehr über die Details wissen will,

findet auf www.sanierungscheck.at auch ein umfangreiches

Sanierungslexikon.

Dämmen oder hunderte Bäume pflanzen

bauen & sparen

14 wohnzeit 02/2017

IHR HAUS MITWAHREN WERTEN! Langlebig und nachhaltig

Energieeffizient und wohngesund

Wertbeständig und zukunftsweisend

GRATISANFORDERN

auf unserer neuen Website

massivwerthaus.at

Massiv schön – massiv wertbeständigMehr massive Vorteile unter: www.massivwerthaus.at

Bio-logisch! Bauen Sie Ihr

Biogemüse

selbst an, das

Gartenwerkzeug-

set hilft dabei!

depot-online.com

BIO ODER Umweltschutz und/oder Tierschutz liegt vielen Menschen am Herzen. Deshalb achten sie auch beim Wohnen auf diese Kriterien. Allerdings sind die Voraussetzungen für veganes oder biologisches Wohnen sehr unterschiedlich.

Biologisches Wohnen besagt, dass man natürliche Produkte aus umweltfreundlicher Produktion bevorzugt. Möbel und Accessoires aus Naturmaterialien wie Leder, Holz und natürlichen Geweben, recycelte Produkte sowie energiesparende Elektrogeräte helfen mit, die Ressourcen der Erde nicht zu verschwenden.

Komfortabel Birkenstock-Betten sind – wie die Schuhe – aus

hochwertigen Naturmaterialien gefertigt. Erhältlich z. B. bei Leiner,

leiner.at, birkenstock.com

Verspielt Diese

Baby-Spielteppiche

sind aus Öko-Tex-zertifi-

zierter Baumwolle gemacht.

babeeandme.com.au

Ausgezeichnet Die farbenfrohe

LED-Leuchtenfamilie

„Glance“ von Oligo

spendet viel Licht

und spart trotzdem

Energie. oligo.de

Limitiert Aus alten Fassdauben

wird der Kochlöffel „TheCoo-

kingSpoon“ von Hand in limi-

tierter Stückzahl produziert.

thecookingspoon.at

Fo

tos:

He

rste

lle

r

16 wohnzeit 02/2017

bauen & sparen

Vielseitig Die Vasen aus

mundgeblasenem Glas auf

Eschensockel kann man

immer neu arrangieren.

desiary.de

VEGAN?

Bestrickend Praktischer Pouf aus

100 % Baumwollgarn mit weichem

Styropor-Innenleben. xxxlutz.at

Natur pur Die Oberfläche

des Buchentabletts wurde

mit ökologischem Möbelöl

behandelt. naturehome.com

Gegrillt Witzige

Gemüseausste-

cher „BBQ Veg-

gies“ für herz-

hafte Grillpartys

ohne Fleisch.

design-3000.de Klappbar Der „Vertical Garden“ aus

Eichenholz und Kunststoff macht sich

ganz klein. heimatwerke.de

Luxuriös Der Sessel

„Sika Orange“ aus dem

Hause Brabbu ist aus

hochwertigem Kunstleder.

vegan4living.com

Dekorativ Deko-

kugeln aus Metall

sind derzeit sehr

trendy und garan-

tiert vegan.

bettenreiter.at

1702/2017 wohnzeit

Veganes Wohnen bedeutet, dass auf alles verzichtet wird, was vom Tier kommt, also z. B. Leder, Wolle, Seide, Rosshaar-matratzen, Bone-China-Porzellan sowie mit Bienenwachs und Schellack behandelte Hölzer. Naturholz, pflanzliche Fasern und Kunstfasergewebe, Keramik, Stein, Glas, Metall und Kunst-stoffe sind willkommen.

18 wohnzeit 02/2017

RADFAHREN OHNE PUMPEN Bridgestone entwickelt einen zukunfts-

weisenden „AirFree“-Fahrradreifen: Der

Reifen soll vollständig ohne Luft auskom-

men, ermöglicht durch eine Speichen-

struktur aus Harz sowie spezielle Gummi-

mischungen im Reifen. Lästiges Aufpum-

pen wäre damit überflüssig, die Lösung

soll zudem weniger Rohstoffe verschlin-

gen. Am Ende ist das AirFree-Rad im Ge-

gensatz zu herkömmlichen Gummireifen

großteils recycelbar.

bauen & sparen

ENERGIESPAR-DACHFENSTER Seit Anfang März werden thermische Sanierungsmaß-

nahmen wieder staatlich gefördert. Eine der effizientes-

ten Maßnahmen ist der Fenstertausch, rund

30 Prozent der Heizwärme gehen durch

veraltete Fenster und Türen verloren.

Das FAKRO Dachflächenfenster FTT U8

Thermo wurde vom Passivhaus Institut

Darmstadt zertifiziert und ist demnach

das zurzeit energieeffizienteste Dach-

geschoß-Schwingfenster am Markt.

INFO

Weitere Energiespartipps finden

Sie auf www.energieblog.at

TIPPS FÜR ENERGIE-SPARMEISTER

Ein Hanf-Fertighaus, effiziente Fenster, Ökoreifen ohne Luft – und Neues für Solar- & Musikfans.

STYLISHE LEUCHTMITTEL Lampen im Retrodesign liegen im Trend.

Neben effizienten LEDs tauchen vermehrt

Glühbirnen im Handel auf, die wahre

Stromfresser sind – zumeist als Spezial-

lampen und als nicht für allgemeine Be-

leuchtungszwecke geeignet deklariert. Im

10-Jahres-Vergleich sind die Gesamtkosten

einer Deko-Glühlampe bis zu 16-mal höher

als jene einer LED im Retrodesign, zeigen

die Ergebnisse von topprodukte.at. In

diesem Zeitraum fallen für die Deko-Glüh-

lampen 800 Euro Gesamtkosten an, bei

vergleichbaren LEDs lediglich 50 Euro.

www.topprodukte.at

SMARTE PV-SPEICHER Auf der Intersolar stellt Akasol das Grid-

Sense-fähige Fotovoltaik-Batteriesystem

neeoBasix vor. Konzipiert für Privathaushalte

und kleinere Gewerbe-

betriebe soll es ein

intelligentes und

wirtschaftliches

Strom-Management im

Haushalt ermöglichen.

Suntastic.Solar

übernimmt die

Distribution

für Österreich.

www.suntastic.solar Fo

tos:

be

ige

ste

llt

HANF-FERTIGHAUS Fertighaushersteller ZENKER setzt Hanf als Standardma-

terial für die Fassaden- und Innendämmung ein. Der von

Capatect entwickelte und in Österreich produzierte Bau-

stoff sorgt für behagliches Wohngefühl und guten Schall-

schutz. Der Rohstoff Hanf hat eine positive Ökobilanz.

SOLAR-ROCKER Auf der einen Seite kräftige Stereolautsprecher, auf der

anderen ein Solarmodul: Der Rock Out 2 Solar hat alles,

was man braucht, um Musik überall zusammen mit

anderen zu hören. Der integrierte 800-m-Ah-Li-Ionen-

Akku schafft bis zu 10 h Spielzeit. Da meist ja auch un-

terwegs ganz unkompliziert mit der Sonne nachgeladen

werden kann, reizt man diese Grenze wohl nur schwer

aus. Eine USB-Lademöglichkeit gibt es dennoch. Wei-

ters: Bluetooth-Schnittstelle, Darkbass-Technologie,

wassergeschütztes Gehäuse. www.solarbag-shop.de

Vorsorgewohnungen sind auch dank günstiger Finanzierungskonditionen stark gefragt. Wer sich mit Immobilien ein Zusatzeinkommen verschaffen oder für das Alter vorsorgen will, kann Steuervorteile nutzen.

DIE BETON-PENSION

 Die berühmten „3 L“ gelten als wichtiges Entscheidungs-

kriterium beim Kauf einer zum Vermieten gedachten Woh-

nung. Das Kürzel stand lange Zeit für „Lage, Lage, Lage“.

„Mittlerweile steht aber zumindest ein L für Leistbarkeit,

schließlich bringt die Wohnung nur Rendite, wenn sie auch ver-

mietet ist“, meint Robert Wurzinger, Immobilienfachberater bei

s  REAL in der Steiermark. Daher sollten Anleger neben einer

guten Lage, die sich immer mehr über die örtliche Infrastruktur

und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel definiert, auch

auf einen günstigen Mietpreis achten, um Leerstände zu mini-

mieren oder gar auszuschließen.

Passende Projekte

„Unabhängig vom Budget würde ich in kleine oder sehr kleine

sogenannte Mikro-Apartments ab ca. 25 m2 investieren, wie sie

etwa im Grazer ‚Brauquartier Puntigam‘ angeboten werden“, emp-

fiehlt Wurzinger. „Dieses Vorsorge-Investment ist auch für Klein-

anleger unter 100.000 Euro Investitionsvolumen möglich.“ Unter

anderem wegen der Zunahme der Single-Haushalte sind Mikro-

Apartments am Mietmarkt sehr gefragt, bei Mieten um etwa 400

Euro auch leistbar – und ein attraktives Miet-Zuhause. Im Quartier

Puntigam etwa wird die kleinere

Wohnfläche durch gemeinsam

genutzte Allgemeinflächen wie

Dachterrasse, Fitnessraum, Well-

nessbereich sowie für Einladun-

gen mietbare Gemeinschafts-

räume inklusive Küche, Bar oder

Gästewohnung wettgemacht.

„Bis zu 3,5 % Ertrag“

In Wien gibt es Vorsorgewohnungen mit dem „wirtschaftlichen

Optimum“, also ertragreicher Vermietung mit guter Rendite

und wenig Leerstand, hauptsächlich in „mittleren“ bis vormals

„schlechten“ Wohnlagen. „Nicht mehr die Postleitzahl, sondern

die Mikrolage entscheidet über die Qualität einer Wohnlage. Pas-

sende Immobilien gibt es zum Beispiel in den Wiener Bezirken

10, 11, 12, 15, 21 und 22“, berichtet Martina Hirsch. Die Leiterin

des Bauträgervertriebs bei s REAL betont: „Kaum ein anderes

Investmentprodukt garantiert nachhaltig sicheren Sachwert und

dennoch bis zu 3,5 % Ertrag. Auch wegen der ausgezeichneten

Finanzierungskonditionen ist die Nachfrage derzeit riesig.“

VERANLAGEN IN BEST- LAGE/ALTHAN-PARK, 1090 WIEN Trendig, urban, in einer

Top-Lage nahe Donau-

kanal und U4 Friedens-

brücke. Wenige Geh-

minuten zur Innenstadt.

Bespiel: 2 Zimmer, Wohn-

fläche: ca. 61 m2. Kaufpreis:

ab € 230.879,– netto. Für

weitere Infos bitte Pro-

jektnummer 960/42318

auf sreal.at eingeben.

WOHNPROJEKT AMALFI 239, 8042 GRAZ Im Grazer Bezirk St. Peter entsteht eine hochwertige Wohnanlage mit 65 Einheiten. Beispiel:

moderne 1-Zimmer-Wohnung mit ca. 34 m2 Wohnfläche und ca. 45 m2 Terrasse. Kaufpreis:

ab € 113.784,– netto. Für weitere Infos bitte Projektnummer 961/28587 auf sreal.at eingeben.

VORSORGEWOHNUNGEN Interessante Projekte

Fo

tos:

be

ige

ste

llt

bauen & sparenbauen & sparen

20 wohnzeit 02/2017

MEIN

SCHÖNSTER

PLATZ AN

DER SONNE!

NIE MEHR STREICHEN

BALKONE & ZÄUNEAUS ALUMINIUM

Katalog hier anfordern: www.leeb-balkone.com | GRATISHOTLINE: 0800 20 2013

Was ist eine Vorsorgewohnung?

Eine Vorsorgewohnung hat einen Hauptsteuervorteil für den Erwerber: Die Ersparnis der Umsatzsteuer auf die Baukosten. Daher sind Vor-

sorgewohnungen rechtlich und steuerlich Neubau-Erstbezugswohnungen oder generalsanierte Projekte. Vorsorgewohnungen bieten wei-

tere steuerliche Vorteile: So kann man Anfangsverluste (Kreditzinsen und Abschreibungen) mit seinem Einkommen gegenverrechnen und

spart Steuern. Dafür muss innerhalb von 20 Jahren ab Beginn der entgeltlichen Überlassung bzw. spätestens 23 Jahre nach dem erstmali-

gen Anfallen von Ausgaben Gewinn erwirtschaftet werden. Ideal für attraktive Vorsorgeinvestments sind eine Wohnungsgröße unter 55m2,

gute Infrastruktur und Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln.

Finanzierungsfragen

Wer eine Vorsorgewohnung zu 100 % aus Eigenkapital finanzie-

ren kann, erspart sich zwar einen Kredit, aber steuerlich ist diese

Variante am wenigsten interessant. Liegen die Eigenmittel bei

rund 50 %, deckt die Miete oft den Kredit ab, allerdings tritt der

steuerliche Totalgewinn bereits um das 10. Jahr ein. Mit einem

höheren Fremdfinanzierungsanteil lassen sich die Steuervorteile

einer Vorsorgewohnung effektiver nutzen. Kreditzinsen und Kre-

ditnebenspesen gelten als „Aufwand“, der steuerlich anerkannt

wird. Dennoch sollte man auf jeden Fall prüfen, ob die zusätzli-

che finanzielle Belastung einer Fremdfinanzierung zum persön-

lichen Budget passt. Hier gibt es zwei Faustregeln: Der Eigen-

NEUES ANGEBOT IN DER SEESTADT ASPERN, 1220 WIEN Leben direkt am pulsierenden Boulevard in der Seestadt Aspern: Das können Wohnungsbesitzer

hier ihren Mietern bieten. Beispiel: ca. 47-m2-Wohnung mit ca. 24 m2 Terrassenfläche. Kaufpreis:

ab € 126.700,– netto. Für weitere Infos bitte Projektnummer 960/42545 auf sreal.at eingeben.

mittelanteil sollte zumindest 30 % der Gesamtkosten decken. Da-

mit lassen sich auch die steuerlichen Möglichkeiten, die eine

Vorsorgewohnung bietet, gut ausschöpfen, der steuerliche Total-

gewinn tritt erst ab etwa dem 17. Jahr ein. Und: Die maximale lau-

fende Belastung sollte ein Drittel des Familieneinkommens nicht

übersteigen. Wer sich unter diesen Voraussetzungen deutlich

mehr als eine kleine Vorsorgewohnung mit günstigem Mietpreis

leisten kann, sollte trotzdem nach dem Prinzip „Lieber kleckern

als klotzen“ vorgehen: „Mehrere Kleinwohnungen sind lukrati-

ver bei den Mieteinnahmen und haben weniger Leerstandsrisiko“,

so Hirsch. „Es ist sogar sinnvoll, diese Wohnungen in verschiede-

nen Projekten in unterschiedlicher Lage zu kaufen.“

NEUBAUPROJEKT WENDELIN, 6410 TELFS Im idyllischen Naherholungsgebiet Wendelinus Telfs wird

ein ökologisches Wohnprojekt mit tollem Ausblick realisiert.

Beispiel: ca. 50-m2-Wohnung mit 2 Zimmern und ca. 13 m2

Terrassenfläche. Kaufpreis: ab € 224.722,–. Für weitere Infos

bitte Projektnummer 962/13236 auf sreal.at eingeben.

Wohnzeit verlost 10 x 2 Karten für die Ausstellung „ASSEMBLE – WIE WIR BAUEN“.

Das Architekturzentrum Wien zeigt ab 1. Juni 2017 mit „Assemble – Wie wir bauen“ die weltweit erste Überblicksausstellung zum Werk von Assemble. Das Londoner

Architekturkollektiv, das aus 18 gleichberechtigten Mitgliedern besteht, gewann

2015 den begehrten Turner-Preis, Europas angesehenste Auszeichnung im Bereich

zeitgenössischer bildender Kunst. Assemble verbinden in ihrer Architektur auf ein-

zigartige Weise gemeinschaftliche Prozesse mit poetischen Räumen und ökologi-

sche mit wirtschaftlicher Nachhaltigkeit. Wie wir bauen, wie Dinge gemacht sind,

wie Materialien zusammengesetzt werden.

Die Ausstellung findet vom 1.6. bis 11.9.2017 im Architekturzentrum Wien im MQ,

Ausstellungshalle 2, statt. www.azw.at

Bitte ausschneiden und per Brief oder Postkarte einsenden.

Ja, ich möchte an diesem Gewinnspiel teilnehmen.*

Vorname, Nachname

Telefon, Mail Unterschrift

* Teilnehmen können nur volljährige Kunden der s Bausparkasse. Damit Sie am Gewinnspiel teilnehmen können, müssen die Angaben zu Ihrer Person (Name/Anschrift/Telefonnummer/E-Mail-Adresse) vollständig sein. Einsendeschluss ist der 19. Juni 2017. Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Beitrag samt Foto in der Wohnzeit bzw. den Medien der Bausparkassen der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft (kurz s Bausparkasse) veröffentlicht werden kann. Die Gewinner werden per Telefon oder E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Mitarbeiter der s Bausparkasse und der Styria Content Creation (kurz Styria) sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Durch das Absenden meiner Angaben erkläre ich mich damit einverstanden, dass die s Bausparkasse und die Styria die erhobenen personenbezogenen Daten im Rahmen der Abwicklung des Gewinnspiels verwenden dürfen. Die Daten werden keinesfalls an Dritte weitergegeben und unter Einhaltung der Bestimmungen des DSG 2000 nur so lange aufbewahrt, als es im Rahmen dieser Vereinbarung erforderlich ist. Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden.

Einsenden per Post bitte an: Styria Content Creation GmbH & Co KG | Hainburger Straße 33, 1030 Wien | Austria Kennwort: ASSEMBLE

Einsendeschluss: 19. Juni 2017. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, ausreichend frankieren und absenden. Oder per Mail einsenden an [email protected]

Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort

Fo

to: A

sse

mb

le

Ihr Wunschtermin ist:

GEWINNSPIEL Wohnzeit verlost 10 x 2 Karten für die Ausstellung

„ASSEMBLE – WIE WIR BAUEN“.

Fo

tos:

be

ige

ste

llt

bauen & sparen

ALEA® – DAS HAUSZUM WOHNUNGSPREISWimbergerHaus baut jährlich mehr als 380 Einfamilienhäuser in massi-

ver Ziegelbauweise. Der Familienbetrieb in zweiter Generation ist seit

34 Jahren im Hausbau tätig und konnte bereits über 12.000 zufriedenen

Kunden den Traum vom Eigenheim erfüllen. Das Unternehmen mit vier

Standorten in Oberösterreich und zwei in Niederösterreich begleitet seine

Baufamilien je nach Bedarf von der Grundstückssuche über die Planung

und Finanzierung bis hin zur Ausführung des Bauvorhabens.

Mit der innovativen Wohnform alea® – dem Haus zumWohnungspreis –

wirkt WimbergerHaus dem steigenden Kostendruck für Häuslbauer entgegen

und bietet sowohl Jungfamilien und Senioren, als auch Anlegern ein attrak-

tives und leistbares Hauskonzept – bezugsfertig inklusive Küche. alea® ist

modular erweiterbar und wächst so mit den Bedürfnissen seiner Bewohner.

WimbergerHaus I Am Winterhafen 11, 4020 LinzTel. 0732/78 78 28 I [email protected] I www.aleahaus.at

»alea steht vor allem für Kosteneffizienz, ohne an Qualität einzubüßen.Wir haben alea modular konzipiert für verschiedenste familiäre Konstellati-onen. Außerdem spricht das Hauskonzept alle an, die im privaten Bereich inImmobilien investieren möchten. alea wird schnell, flexibel, kostengünstig undhochwertig massiv gebaut, eignet sich auch perfekt als Mietobjekt und später

vielleicht als Seniorenresidenz oder als Heim für Kinder und Enkelkinder«Baumeister Christian Wimberger

ALEA® – DAS HAUSZUM WOHNUNGSPREISWimbergerHaus baut jährlich mehr als 380 Einfamilienhäuser in massi-

ver Ziegelbauweise. Der Familienbetrieb in zweiter Generation ist seit

34 Jahren im Hausbau tätig und konnte bereits über 12.000 zufriedenen

Kunden den Traum vom Eigenheim erfüllen. Das Unternehmen mit vier

Standorten in Oberösterreich und zwei in Niederösterreich begleitet seine

Baufamilien je nach Bedarf von der Grundstückssuche über die Planung

und Finanzierung bis hin zur Ausführung des Bauvorhabens.

Mit der innovativen Wohnform alea® – dem Haus zumWohnungspreis –

wirkt WimbergerHaus dem steigenden Kostendruck für Häuslbauer entgegen

und bietet sowohl Jungfamilien und Senioren, als auch Anlegern ein attrak-

tives und leistbares Hauskonzept – bezugsfertig inklusive Küche. alea® ist

modular erweiterbar und wächst so mit den Bedürfnissen seiner Bewohner.

WimbergerHaus I Am Winterhafen 11, 4020 LinzTel. 0732/78 78 28 I [email protected] I www.aleahaus.at LASBERG I LINZ I ST. GEORGEN/W. I SCHÖRFLING I TRAISMAUER I YBBS

»alea steht vor allem für Kosteneffizienz, ohne an Qualität einzubüßen.Wir haben alea modular konzipiert für verschiedenste familiäre Konstellati-onen. Außerdem spricht das Hauskonzept alle an, die im privaten Bereich inImmobilien investieren möchten. alea wird schnell, flexibel, kostengünstig undhochwertig massiv gebaut, eignet sich auch perfekt als Mietobjekt und später

vielleicht als Seniorenresidenz oder als Heim für Kinder und Enkelkinder«Baumeister Christian Wimberger

MIT INTERNORM SIND SIE SICHER!

Holen Sie sich Ihre Sicherheitsgläser ohne

Aufpreis für ausgewählte Fixverglasungen,

Abstellschiebetüren, Hebeschiebetüren

und Balkontüren. Mehr zur Sicherheitsglas-

Aktion bei Ihrem Internorm-Partner und auf

www.internorm.at

Aktion gültig bis 30.6.2017

Alles spricht für Internorm

bauen & sparen

Fo

tos:

Ge

tty

Ima

ge

s (1

)

 K ostengünstige Wohnungen sind in Österreichs Ballungs-

zentren heiß begehrt. Starker Zuzug, eine steigende Le-

benserwartung und die Zunahme von Single-Haushalten

sind einige der zentralen Gründe, warum Wohnen für eine

wachsende Bevölkerungsgruppe immer schwerer leistbar wird.

Da der geförderte Wohnbau den gestiegenen Wohnungsbedarf

nicht abdecken kann, braucht es zusätzliche Instrumente zur

Ankurbelung des leistbaren Wohnbaus.

Langfristige Finanzierung

Rund 60.000 Wohnungen pro Jahr müssen gebaut werden, um aus-

reichend leistbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten

sicherzustellen – und um zu verhindern, dass die durchschnittli-

chen Mieten weiter deutlich stärker steigen als die Inflationsrate.

Das Wohnbaubankensystem ist für den mehrgeschoßigen Wohn-

bau ein wichtiger Finanzierungspartner: Mit Kapital von privaten

und institutionellen Anlegern wird leistbarer Wohnraum finan-

ziert. Dank der langfristigen Refinanzierungsstruktur federt das

Wohnbaubankensystem kurzfristige Marktschwankungen ab.

Immobilienbandbreite

Die Bandbreite der auch mit Mitteln der s Wohnbaubank finan-

zierten Immobilien umfasst Mietwohnungen sowie Senioren-

und Studentenheime. Das Kapital der s Wohnbauanleihen steckt

– ausschließlich in Österreich – in mehr als 50.000 vermieteten

Wohneinheiten mit einer Durchschnittsmiete von etwa 6 Euro

pro m2.

Leistbare Mieten

Die Mieten liegen deutlich unter den Marktpreisen und ermög-

lichen leistbare Kosten für die Bewohner und die verzinste Rück-

führung des Kapitals für die „Besitzer“ von s Wohnbauanleihen.

Weitere Stärken der s Wohnbauanleihen: Die ersten 4 % der jähr-

lichen Zinsen sind unabhängig von der Behaltedauer von der

Kapitalertragsteuer befreit. Die s Wohnbaubank wurde als erste

Wohnbaubank Österreichs nach ethisch-nachhaltigen Kriterien

zertifiziert und dabei mit dem oekom Prime Status in der Kate-

gorie „Hypothekar und öffentlicher Sektor-Finanzierungen“ aus-

gezeichnet.

Anleihen, die etwas aufbauen: Die s Wohn-baubank schafft leistbaren Wohnraum.

Zu beachtende Risiken: – Änderungen des Zinsniveaus und der Bonität der s Wohnbaubank AG können zu Kursschwankungen und Kapitalverlusten bei

Verkauf vor Laufzeitende führen. – Die gesetzliche Grundlage der steuerlichen Sonderbehandlung kann sich während der Laufzeit ändern. – Das Wert-

papier weist ein Bonitäts- und Liquiditätsrisiko der s Wohnbaubank AG auf. Wichtige rechtliche Hinweise: Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten

Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Vorteilen auch Risiken bergen kann, und berücksichtigen Sie die speziellen wert-

papierspezifischen Informationen zu s Wohnbauanleihen, die am Sitz der Emittentin s Wohnbaubank AG, Am Belvedere 1, 1100 Wien, während der

üblichen Geschäftszeiten kostenlos aufliegen und unter www.swohnbaubank.at abrufbar sind. Die Ausführungen in dieser Unterlage berücksichtigen

nicht die individuellen Bedürfnisse der Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Sie stellen keine Anlageempfehlung dar.

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

LEISTBARER WOHNRAUM WAS IST EINE WOHNBAUANLEIHE?

Die Wohnbauanleihe ist eine besondere Form der Anleihe

und hat zum Ziel, für den gemeinnützigen Wohnbau in

Österreich günstige Finanzierungsmittel aufzubringen.

SIE WOLLEN IN S WOHNBAU-

ANLEIHEN INVESTIEREN?Informationen zu den

aktuellen s Wohnbauanlei-hen bekommen Sie bei den

Beratern in den Filialen der Erste Bank und Sparkassen

sowie auf www.swohnbaubank.at.

24 wohnzeit 02/2017

DergroßeÖffnungswinkeldesFPP-VpreSelectFensterssorgtfürzusätzlichenPlatz imDachgeschoß,eineneinfachenZugangzumgeöffnetenFensterunduneingeschränkteSichtnachdraußen.DieSchwing-FunktionerleichtertdieReinigungderAußenscheibeunddieBefestigungderMarkise.DaspreSelectFensterbietetaußerdem:

www.fakro.at

HoheFunktionalität:DiepatentiertenpreSelect Beschläge stabilisierendenFlügel sowohl inder Schwing-als auch inderKlappfunktion.

GesundeRaumluft imDachgeschoß:Das BelüftungssystemV40P sorgt für einenkonstanten Luftaustausch.

ErhöhterEinbruchschutzDer innovative topSafe-Einbruchschutz erhöht dieSicherheit imDachgeschoß.ermo.

Ein Haus zu bauen, setzt die meisten Menschen gehörig unter Druck. Nicht so bei einem WOLF Haus! Denn unsere er-fahrenen und kompetenten Berater unterstützen Sie von der Planung bis zur Ausführung. www.wolfhaus.at/Beratung

WOLF Haus. Das Haus zum WOLFÜHLEN.

WOLFÜHLEN kann sich, wer als Bauherr höchstens beim Sport ins Schwitzen kommt.

bauen & sparen

Fo

tos:

Ge

tty

Ima

ge

s (2

), b

eig

est

ell

t

 Jugendliche und junge Erwachsene (15–25 Jahre) können sich

beim Abschluss eines s Bausparvertrags über ein besonderes

Dankeschön freuen: Bis 30. Juni 2017 werden unterschied-

liche Kundengeschenke angeboten; zur Auswahl stehen unter

anderem: Philips ActionFit-Kopfhörer, mobile Lautsprecher von

Philips, Rucksäcke, Multifunktions-Tools sowie viele weitere coole

und nützliche Geschenke.

Sie können den Bausparvertrag wie gewohnt bei Ihrem Berater

oder online auf www.sbausparkasse.at abschließen – und an-

schließend die Geschenke bequem auf www.sbausparkasse.at/

jugend aussuchen.*

Bauspar-geschenk einfach aussuchenJugendliche und junge Erwachsene können sich beim Abschluss eines s Bausparvertrags über ein cooles Geschenk freuen. Dieses kann man sich bequem online aussuchen.

Auf www.sbausparkasse.at können Sie zahlreiche Online-Services nutzen!

> gültig für alle Bausparprodukte> monatliche Mindestsparrate: 35 Euro> Geschenk wird per Post zugesandt

* Angebot gilt bei Abschluss eines prämienbegünstigten s Bauspar-

vertrags (nur bei Einhaltung der gesetzlichen Mindestbindungs-

frist) für Jugendliche vom 15. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr.

Die monatliche Mindestsparrate beträgt 35 Euro. Angebot gültig

vom 1.4. bis 30.6.2017 bzw. solange der Vorrat reicht. Barablöse

und Mehrfachbonifikationen sind nicht möglich.

**  Die 11-stellige Bausparvertragsnummer erhält der Kunde nach

Abschluss.

Einsteigen auf www.sbausparkasse.at/jugend, 11-stellige Bausparvertragsnummer** eingeben und einloggen, gewünschtes Bauspargeschenk auswählen, Datenschutzbestimmungen akzeptieren und E-Mail-Adresse eingeben.

Sobald der Vertrag gebucht und das Geschenk für den Versand vorbereitet wird, erhalten Sie ein Mail mit der Info über die baldige Zustellung. Das Geschenk wird per Post zugesandt.

Sie können den Bausparvertrag bei Ihrem Berater oder online auf www.sbausparkasse.at abschließen.*

26 wohnzeit 02/2017

365 Tage frische, saubere Luft0 Tage zu trockene Luft

Genießen Sie Ihren Schlaf mit guter Luft.

Unsere energiesparenden Wohnraumlüftungen

sorgen bei Tag und Nacht für ein gesundes

Raumklima. Das Prinzip ist ganz einfach:

Verbrauchte Luft raus, frische und

gefilterte Luft rein.

ZU HAUSE DURCHATMEN www.pichlerluft.at

ALLE INFORMATIONEN

ÜBER UNS FINDEN

SIE UNTER:

www.liebmassivhaus.at

WERTBESTÄNDIG & NACHHALTIGMASSIVHAUS

Infohotline: 03112 / 90 500

AUF UNSKÖNNEN SIEBAUEN!

Lieb Bau Weiz GmbH & Co KGLIEB MASSIVHAUS

[email protected]

www.liebmassivhaus.atQualitätspartner

Fo

tos:

Ast

rid

Kn

ie, b

eig

est

ell

t

Sie haben im Weinviertel ein völlig energieautarkes

Wochenendhaus. Wie funktioniert die Autarkie?

Lukas Pawek: Sehr gut! Ich erzeuge die gesamt Energie selbst.

Strom, auch für den Rasenmäher, erzeuge ich durch Fotovoltaik.

Dank einer Batterie komme ich komplett ohne Netzanschluss

aus. Geheizt und gekocht wird mit Holz aus dem eigenen Garten.

Das Wasser stammt aus dem eigenen Brunnen und wird mit

Solarenergie hochgepumpt. Gerade bin ich dabei, meine Foto-

voltaikanlage zu vergrößern, damit das Wasser vom eigenen

Brunnen automatisiert den großen Garten bewässert. Mein Ziel

ist ja, nicht nur wasser-, strom- und wärmeautark zu sein, son-

dern auch einen großen Bedarf an gesunden Lebensmitteln

selbst und möglichst automatisiert zu produzieren.

Warum eigentlich, was ist so toll daran, autark zu leben?

Wir wachsen alle mit fließendem Warmwasser, Toiletten, Unmen-

gen an Lebensmitteln und immer funktionierendem Strom und

Internet auf. Wir setzen dies als „Standard“ voraus. Niemand – am

wenigsten ich – möchte wohl dauerhaft zurück in die „Wildnis“.

Aber eine Gegenfrage: Was ist so „toll“ daran, in völliger Abhängig-

keit zu leben? Ständig Rechnungen, dazu die völlige Hilflosigkeit

im Falle eines technischen Versagens. Eine Studie des Büros für

Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag kommt

zu dem Ergebnis, dass durch einen langandauernden, großflächi-

gen Stromausfall alle kritischen Infrastrukturen betroffen wären

und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft kaum zu verhindern

wäre. Das ist technisch gesehen völlig unnötig, denn es war noch

nie so einfach und günstig wie heute, Strom selbst zu produzieren

und zu speichern. Mein autarkes System war sogar günstiger als

der Stromnetzanschluss. Vorsichtigere Menschen, die sich nicht

über die richtige Autarkie drübertrauen, können ja weiterhin ans

Stromnetz gekoppelt sein. Auch dafür gibt es schon genügend fer-

tige Systeme, die im Notfall ausreichend Energie bereitstellen.

Wer einmal begonnen hat, will immer mehr

Energieunabhängigkeit. Stimmt dieser Eindruck?

Das ist ein Hilfsausdruck! Wer einmal den Duft

der Freiheit geschnuppert hat, weiß, wie viel Spaß

diese macht.

Wie soll Ihr „Energieleben“ in Zukunft

ausschauen?

Bis zur teilweisen Lebensmittelautarkie wird es bei

Was ist so toll am energieautarken Leben? Und welche Songs passen zu erneuerbarer Energie? Ökonews- und energieblog.at- Autor Lukas Pawek im Interview.

mir noch Jahre dauern, da Bäume nicht von heute auf morgen

Massen an Früchten abwerfen. In den nächsten zehn Jahren wird

das zum Teil gelingen, ebenso eine Unabhängigkeit von der

Abwasserentsorgung, die ich mit einer Pflanzenkläranlage er-

reichen möchte. Reizen würde mich auch eine autarke Internet-

versorgung. Es gibt in Österreich eine spannende Initiative dazu.

Und ich bin mir sicher, dass es im nächsten Jahrzehnt auch Mög-

lichkeiten gibt, Strom unabhängig von Sonnenenergie zu produ-

zieren. Als zweites technisches Standbein wäre das interessant.

Ich denke da an Geothermie. Und wenn man schon bei Visionen

angelangt ist: In zwanzig Jahren hab ich hoffentlich einen sich

selbst bewirtschaftenden, zusätzlichen Acker. Felder gibt es

gleich neben dem Grundstück, so weit das Auge reicht.

Sie waren beim Weltrekord „Lebendes Windrad“ am Wiener

Heldenplatz der DJ. Alle Lieder hatten mit erneuerbarer

Energie zu tun. Ihre persönlichen Top 3?

„Gib mir Sonne“ (Rosenstolz), „Holz“ (257ers) und „Riders on the

Storm“ (Doors). Mit Musik erreicht man mehr Menschen. Und

es  ist jedenfalls wichtig, dass viele engagierte Menschen

für eine moderne, umweltfreundliche Energiepolitik

eintreten. Wir haben in Österreich

hunderte fixfertig genehmigte

Ökostromanlagen, die aufgrund

von fehlenden Fördermitteln

nicht gebaut werden. Dabei benö-

tigen neue Solar- und Windkraft-

werke bereits weniger Förderun-

gen als neue Atomkraftwerke.

Lukas Pawek: „Ich erzeuge

die gesamt

Energie

selbst. Strom,

auch für den

Rasenmäher, mit

Photovoltaik.“

DER DUFT DER FREIHEIT

bauen & sparen

28 wohnzeit 02/2017

%

Fo

tos:

An

dre

as

Ko

lari

k, b

eig

est

ell

t Il

lust

rati

on

: Ste

fan

Str

ati

l

Eine wildromantische Finca, ein gemütliches Zuhause mit Baumhaus und ein Haus, das sich

selbst mit Energie versorgt: TV-Moderatorin Kathi Wörndl, Energie-Bloggerin Katja Zimmel

und IG-Windkraft-Geschäftsführer Stefan Moidl verraten ihren persönlichen Wohntraum.

„Als ich vor zwanzig Jahren auf meinem Hausdach selbst gebastelte Solarkollektoren und im Keller

einen Holzofen für den kompletten Wärmebedarf installiert habe, war das mein Wohntraum.

Heutzutage müsste sich das Haus mit erneuerbarer Energie selbst versorgen und speichern,

damit es den modernen Ansprüchen eines Wohntraums genügt.“

Stefan Moidl, Geschäftsführer IG Windkraft, www.igwindkraft.at

„Ich träume davon, mit meiner Familie von unserer kleinen, wildromantischen Finca auf Mallor-

ca aufs Meer zu schauen – umringt von duftenden Orangenhainen, mit Eseln und ein paar Gäste-

zimmern. Ein kleines Haus mit Charme und einer stets offenen Tür für Freunde. Ich liebe den

Duft der Blumen und dieses besondere Licht, das der Insel eine traumhafte Atmosphäre verleiht.“

Kathi Wörndl, TV-Moderatorin (u. a. „Einfach Kathi“ und „Servus am Morgen“ bei ServusTV) startet

im September als Anchorwoman bei „RTL2 News“, täglich um 20 Uhr. www.kathiwoerndl.at

„Mein Wohntraum ist ein Haus im Grünen, gemütlich, heimelig und eine gute Mischung aus Holz

und Moderne. Ein großes Bücherregal mit einem gemütlichen Leseplatz darf auch nicht fehlen.

Für die Kinder könnte ich mir im Garten ein Baumhaus vorstellen, wo auch über nachtet werden

kann – mit Blick in den Sternenhimmel.“

Katja Zimmel, Online Services s Bausparkasse, Energie-Bloggerin und immer auf

der Suche nach Energiespar- und Wohnideen. www.energieblog.at

Mein Wohntraum

bauen & sparen

30 wohnzeit 02/2017

www.conrad.at

Über 750.000 Artikel onlineauf www.conrad.at

Top-Beratungin den Megastores Graz, Linz,Salzburg, Vösendorf, 2 x in Wien

Conrad-Appfür Android- und iOS-Geräte

Click & Collect –Wunschartikel online bestellen undim Megastore Ihrer Wahl abholen

Angebotegültigvom

29.05.2017bis11.06.2017bzw.solange

derVorratreicht.D

ruckfehler

undIrrtümer

vorbehalten.Ab

gabe

nurinHaushaltsmengen.

Angegebene

Streichpreisesind

diebisherigen

Verkaufspreise.Preiseinkl.M

wSt.Preisstand:17.05.2017.

Coole Technikfür heiße Tage

103cm

Turmventilator3 Schaltstufen · 90° oszillierend · Hoch-wertiges Aluminiumgehäuse · IntegrierterAkku für netzunabhängigen Betrieb (8,5 h) ·Mit Fernbedienung.Best.-Nr. 1462502

Dank Akku auchfür mobilen

Einsatz geeignet

Monoblock KlimagerätKühlleistung 2050 W (7000 BTU/h) · Geeignet für Räume bis max. 22 m² · Inkl.Fernbedienung · Kühlen, Entfeuchten und Belüften · LED-Soft-Touch-Display ·24-Stunden-Timer · 2 Lüftungsstufen · Transportrollen.Best.-Nr. 1516850

Top bewertetTop bewertet

auf conrad.at

Tischventilator, weiß3 Schaltstufen · 40 W · Ø 34 cm ·Oszillation.Best.-Nr. 1379640

statt26,99Sie sparen € 7,-

Sommer – Sonne – heiß!Egal, wie heiß dieser Sommer wird,Sie behalten einen kühlen Kopf

statt199,99Sie sparen € 30,-

statt399,-Sie sparen € 150,-

Der Ich-Du-Er-Sie-Es Immobilienmarkt.

WOHNUNGSMARKT

BURGENLAND

NEUE EISENSTÄDTER Gemeinnützige Bau-,

Wohn- und Siedlungsgesellschaft (NEBAU)

Illmitz, Zickhöhe, Stiege 2

Wohnhausanlage in ruhiger und sonniger Lage.

HWB: 34 kWh/m2.a, fGEE: 0,49. SOFORT BEZIEH-

BAR: 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit einer

WNFL von rd. 60–98 m2, Gärten, Terrassen, Balko-

ne. Wohnbaugefördert – Miete mit Kaufoption.

JETZT SONDERFINANZIERUNG MÖGLICH

(Bsp.: Eigenmittel ab rd. € 5.338,–, monatliche

Miete ab rd. € 516,–)! Nähere Details:

Frau Stadler, Tel.: 02682/655 60-20

[email protected], www.nebau.at

WULKAPRODERSDORF, Am Bahndamm

Wohnhausanlage der Extraklasse – 2 Quattro-

häuser mit jeweils 4 Maisonettewohnungen und

ein Doppelhaus. Moderne Ausstattung und groß-

zügige Gärten. HWB: 29 kWh/m2.a. IN BAU: 10

Wohneinheiten mit einer WNFL von rund 114 m2,

Keller, Terrassen, Gärten, 2 Pkw-Stellplätze (ge-

plante Fertigstellung: Herbst 2017). Wohnbau-

gefördert – Miete mit Kaufoption. JETZT SONDER-

FINANZIERUNG MÖGLICH (Bsp.: Eigenmittel ab rd.

€ 12.817,–, monatliche Miete ab rd. € 953,–)!

Frau Bosard bzw. Frau Unger

Tel.: 02682/655 60-21

[email protected], www.nebau.at

WOHNUNGSMARKT

KÄRNTEN

s REAL Villach

Luxusapartments am Ossiacher See

mit eigenem Seegrund!

In erster Reihe zum Ossiacher See wurde diese

kleine Apartmentanlage mit nur 5 Wohnungen

errichtet, entweder mit privatem Gartenbereich

oder großzügiger Terrasse mit herrlicher Aussicht

auf den See und die umliegende Landschaft. Di-

rekt vor den Apartments gibt es eine großzügige

Badewiese mit Zugang zum Ossiacher See. Es

stehen noch zwei Apartments zur Verfügung.

HWB: 45 kWh/m2.a; fGEE: 0,67; KP: auf Anfrage.

Peter Fischer, mobil: 0664/842 54 15

[email protected]

Obernberg/Inn

Gelegenheit für Liebhaber zum Traditionellen!

Geräumiges Wohnhaus direkt im Zentrum,

Gewölbekeller, idyllischer Garten mit Pool und

Stellplatz, bezugsfähig. HWB: 182 kWh/m2.a;

KP: € 298.000,–; Details auf Anfrage.

Mag. Natascha Greiner

Tel.: 050100/62 64 87

[email protected]

WOHNUNGSMARKT

SALZBURG

s REAL Immobilienvermittlung GmbH

Reihenhäuser in Puch bei Hallein – Baubeginn

In sonniger, leichter Hanglage in Puch bei Hallein,

Nähe FH Puch, entstehen 4 attraktive Reihen-

häuser mit einer WFL von ca. 90 m². Alle Häuser

sind unterkellert und verfügen über Eigengarten,

Terrasse, Balkon und bis zu 4 Stellplätzen. Details

auf Anfrage. Geplante Fertigstellung: Anfang

2018. HWB: 38–47 kWh/m2.a; fGEE: 0,67–0,69. KP:

ab € 408.500,–. Beratung und exklusiver Verkauf:

Bruno Ferner, Tel.: 050100/262 71

[email protected]

WOHNUNGSMARKT

STEIERMARK

s Real – Realservice f. steir. Sparkassen

Realitätenvermittlungs GmbH

Neubauprojekt in perfekter Grazer Top-

Lage Geidorf (Obj. 961/28484)

Moderne Wohnanlage in beliebtem Grazer

Bezirk, Wohnungsgrößen von 49 bis 123 m², gut

durchdachte Grundrisse, einzelraumgeregelte

Fußbodenheizung, Lift, Kellerabteil zu jeder

Wohnung, Ankauf eines Tiefgaragenplatzes

möglich, hell und sonnig durch optimale Aus-

richtung, sehr gute Infrastruktur. HWB: 29,92

kWh/m2.a; fGEE: 0,77; KP: ab € 206.900,–.

Brigitta Möstl, Tel.: . 050100/264 37

DI Jörg Banholzer, Tel.: 050100/264 07

Exklusive Terrassenwohnungen Nähe Leibnitz

(Obj. 961/27757) – jetzt anmelden!

Durchdachte Planung, moderne Raumauftei-

lung, WFL: 61–97 m², große Terrassen, Lift. HWB:

30,30 kWh/m2.a; fGEE: 0,61; KP: ab € 143.325,70,

s REAL Wolfsberg

Eigentumswohnungen

Wolfsberg/Gries – Nähe LKH

Mehrere Wohnungen in unterschiedlichen Größen

(zw. 55 u. 90 m² WNFL) in beliebter Wohnlage nahe

dem Stadtzentrum. Jede Wohnung verfügt über

großzügigen Balkon oder Loggia, Kellerabteil und

Tiefgaragenabstellplatz. Teilweise mit Lift. Möglich-

keit zur Übernahme des aushaftenden Wohnbau-

förderungsdarlehens. Preisbeispiel: Wohnung mit

55 m² WNFL + Balkon; KP: ca. € 59.400,– + ca.

€ 52.000,– Wbf.; HWB: 61,78 kWh/m2.a.

Dieter Kandut, Tel.: 04352/307 08

[email protected], www.sreal.at

WOHNUNGSMARKT

NIEDERÖSTERREICH

AURA Wohnungseigentums GmbH

(AURA/ARED)

Der Familienhit in Unterwaltersdorf

Neue, topmoderne 2- bis 4-Zimmer Eigentums-

wohnungen beim Don-Bosco-Gymnasium. Leist-

bare Finanzierungen, auch bei geringerem Einkom-

men! Landesförderung und Wohnzuschuss mög-

lich! Badebiotop gleich in der Nähe. Informieren Sie

sich auch über unsere bezugsfertigen Wohnungen

in Ebreichsdorf. INFOVIDEO und Details:

AURA, Tel.: 0664/203 66 06 bzw. 0664/50 06 16

www.hasengarten.jimdo.com

WOHNUNGSMARKT

OBERÖSTERREICH

Real Service f. OÖ Sparkassen

Realitätenvermittlungs GmbH, www.sreal.at

Lebensqualität – mit Ausblick auf Linz

In herrlicher Aussichtslage oberhalb der Linzer

Universität befindet sich diese schöne Liegen-

schaft mit besonderem Flair. Gediegene Raum-

höhe, hochwertige Ausstattung, gemütlicher

Kamin, große, sonnige Terrasse und ein Hallenbad

sind nur ein paar genannte Vorzüge dieses Wohl-

fühlhauses. HWB: 80,3 kWh/m2.a; WNFL: ca. 317 m²;

NFL: ca. 435 m²; GFL: ca. 858 m²; KP: € 925.000,–.

Edwin Schachenhofer

Tel.: 050100/62 64 90

[email protected]

provisionsfreier Verkauf. Interessiert an Details?

Wir informieren Sie gern.

Astrid Strebl, mobil: 0664/838 50 80

[email protected], www.sreal.at

WOHNUNGSMARKT

WIEN

Erste ÖSW Wohnbauträger GmbH

Frei finanzierte Mietwohnungen

21., Brünner Straße 261

Bezugsfertiger Neubau, 3 Zimmer und 86 bis

90 m² Wohnfläche, individuelle Freibereiche wie

Loggia oder Terrasse, Parkettboden und hochwer-

tige Sanitärausstattung. Bruttomietpreis: € 9,91/

m²; Baukostenbeitrag: ca. € 500,–/m². Provisions-

frei direkt vom Bauträger. HWB: 27 kWh/m2.a.

Tel.: 01/401 57-133

[email protected]

www.oesw.at/immobilienangebot

immo 360° gmbh

Moderne „Sky View Apartments“

21., Seyringer Straße 5

Frei finanzierte Eigentums- oder Mietwohnun-

gen mit Traumblick aus dem „Leopoldtower“,

20.–23. Stock, geräumige 4-Zimmer-Wohnungen

mit 110 m² Wohnfläche, heller Balkon, ca. 27 m²,

ideal für Familien, großzügige Wohnküche, zwei

Badezimmer. Hochwertige Sanitärausstattung,

Parkett, Fußbodenheizung, Raumhöhe 2,70 m.

Perfekte Infrastruktur mit direkter U1-Anbindung

Aderklaaer Straße, Gartendeck, Shoppingcenter

und Kindergarten, bezugsfertig. Provisionsfrei

direkt vom Bauträger. KP: ab € 449.000,– bzw.

Bruttomietpreis ab € 1.968,76. HWB: 22 kWh/m2.a.

Tel.: 01/401 57-130

[email protected]

Grundrisse und Preise: immo-360.at/neubau

WOHNEN IM HERZEN VON STAMMERSDORF

In der Stammersdorfer Straße 10 in Wien-Florids-

dorf entstehen bis Herbst 2018 4 frei finanzierte

Eigentumswohnungen in einem modernen Mehr-

familienhaus und weitere 8 Eigentums-Reihen-

häuser im Doppelhausstil. Die vier Wohnungen

sind zw. 92 und 133 m² groß und verfügen alle

über Freiflächen nach außen. Die Reihenhäuser

sind mit 109 bis 117 m², südseitigem Eigengarten

und eigenem 32 bis 65 m² großen Keller großzü-

gig bemessen. Gebaut wird in Niedrigenergiebau-

weise. Auf dem Areal sind des Weiteren ein Fahr-

radabstellplatz, ein Kinderwagenraum und eine

Tiefgarage geplant. Provisionsfrei direkt vom

Bauträger. Vormerkungen möglich unter

Tel.: 01/401 57-130, [email protected]

oder unter www.immo-360.at/neubau

MIGRA Gemeinnützige Wohnungsges.m.b.H.,

www.migra.at

21., Töllergasse 5 „Töllergarten Nord“

Wunderschöne Eigentumswohnung in Niedrig-

energiebauweise, 87 m² Wohnfläche, 3 Zimmer,

Loggia, hochwertige Ausstattung, HWB: 25 kWh/

m2.a; Fertigstellung: Juni 2017. Erwerb direkt von

der Bauvereinigung – provisionsfrei.

Tel.: 01/794 58-270,

[email protected], www.migra.at

s REAL Immobilienvermittlung GmbH

1020 Wien – zwischen Donauinsel und Prater

Hier erwarten Sie modern und hochwertig ausge-

stattete Dachterrassenwohnungen in schlüssel-

fertiger Ausfertigung (exklusive Küche) mit her-

vorragender Infrastruktur (U-Bahn vor der Tür).

Vollholz-Parkettböden und Feinsteinzeug-Fliesen,

Fußbodenheizung, offener Kamin, moderne

Bäder (Villeroy & Boch, Hans Grohe), Klimaanlage

und elektrische Beschattung in allen Räumen,

Alarmanlage u. v. m. Die Erholungsgebiete Prater/

Donauinsel sowie die Wiener Innenstadt sind auf

kurzem Weg erreichbar! WFL: zw. 99 u. 124 m²;

HWB: ab 14 kWh/m2.a; KP auf Anfrage!

Karin Bosch, MBA, Tel.: 050100 /262 31

[email protected]

22., Ideales Ertragsobjekt – U2 Hardeggasse

In der Nähe der U2-Station Hardeggasse bzw. des

SMZ Ost entstehen bis Ende 2018 19 hochwertige

Eigentumswohnungen, die aufgrund der Lage

und Verkehrsanbindung zur Vorsorge und zum

Wohnen bestens geeignet sind.

WEITERE TOLLE ANGEBOTE FINDEN SIE UNTER: www.sbausparkasse.at/immo Die Immobiliensuche der s Bausparkasse

bietet Ihnen ein umfassendes und aktuelles Angebot von mehr als 40.000 Objekten in ganz Österreich.

HWB: 32 kWh/m2.a; KP: ab € 150.754,54 netto.

Oliver Möllner, MA, Tel. 050100/262 48

[email protected]

wohngut Bauträger GmbH

TRIANGEL21 – „Spitzenmäßig wohnen“

Im 21. Bezirk, Ecke Gerichtsgasse 16/Peitlgasse 6,

werden derzeit 62 frei finanzierte 2- bis 5-Zimmer-

Eigentumswohngungen, alle mit Loggia, Balkon

oder Terrasse, errichtet. Nahversorger sind in weni-

gen Gehminuten erreichbar. Auch die Anbindung

an den öffentlichen Verkehr ist sehr gut. Fertig-

stellung: Herbst 2018; HWB: 19,30 kWh/m2.a; fGEE:

0,73; KP: ab € 159.900,–; direkt vom Bauträger.

Tel.: 01/972 73-20, [email protected]

www.wohngut.at. Jetzt reservieren!

Wohnspot Süd „Stadtnahes Wohnen“

Auf dem Areal der ehemaligen Brauerei

Schwechat, an der Malzstraße 2 und 3, errichten

wir gemeinsam mit der NOE Immobilien Deve-

lopment AG eine besonders familienfreundliche

Wohnhausanlage mit 183 frei finanzierten Eigen-

tumswohnungen samt Stellplätzen. Die 2- bis

5-Zimmer-Wohnungen verfügen alle über Frei-

flächen wie Loggia, Balkon, Terrasse oder Garten.

Baubeginn: Sommer 2017, Fertigstellung: Sommer

2019; HWB: 18,05–19 kWh/m2.a; fGEE: 0,75–0,77;

KP: ab € 134.900,–; direkt vom Bauträger.

Tel.: 01/972 73-20, [email protected]

www.wvg.at. Jetzt reservieren!

PANORAMA3 „Mehr als nur vier Wände“

In der Leopold-Böhm-Straße 2 im 3. Bezirk

entstehen 177 frei finanzierte 2- bis 4-Zimmer-

Eigentumswohnungen, alle mit Loggia, Balkon,

Terrasse oder Garten ausgestattet. Das Erho-

lungsgebiet Prater ist in wenigen Minuten zu

erreichen. Auch die Erschließung mit öffent-

lichen Verkehrsmitteln (U3-Station Gasometer)

ist hervorragend. Fertigstellung: Herbst 2018;

HWB: 19,99 kWh/m2.a; fGEE: 0,792; KP:

ab € 164.900,–; direkt vom Bauträger.

Tel.: 01/972 73-20, [email protected]

www.wohngut.at. Jetzt reservieren!

JetztONLINEbestellen!

Jetzt das gesamte Sortiment entdecken unter

GENUSSAUSDERSTEIERMARK

Sauvignon Blanc, Pössnitzberg

Große STK Lage, Erwin Sabathi, 2013

B1 – Der Wein aus dem Stein, Krispel, 2012

Sauvignon Blanc Royal, Skoff Original, 2013

€ 9900

MAGICMERLOT

Merlot Premium, Christian Fischer, 2012

Merlot Gabarinza, Markus Iro, 2015

Merlot Schneiderteil,

Esterházy, 2013

€ 5400

35 02/2017 wohnzeit

GARTENGESTALTUNG • SOMMERMENÜ • DESIGN: MEER & MEHR

lebenwohnen BUCHTIPPS.

Ideen zur Urlaubslektüre Welche drei Bücher würden Sie auf

eine einsame Insel mitnehmen? Das

fragte François Armanet zweihundert

Schriftsteller, darunter Umberto Eco,

Günter Grass und T. C. Boyle.

François Armanet: „Bücher für die einsame Insel“, Atlantik-Verlag

Fantastischer LesestoffSpannend wie ein Krimi, poetisch,

ergreifend! Das Meisterwerk des fran-

zösischen Bestsellerautors über die

Macht der Liebe und des Geschichten-

erzählens fasziniert 14-Jährige wie

Erwachsene. Timothée de Fombelle: „Die wundersamen Koffer des Monsieur Perle“, Gerstenberg-Verlag

Liebe und Zeitreisen

Diese Graphic Novel ist ein hypnoti-

sches Leseerlebnis: Eine psychedeli-

sche Science-Fiction-Lovestory über

Leben und Tod, Familie, Liebe, Rache

und das Wesen von Raum und Zeit.

Daniel Clowes: „Patience“, Reprodukt-Verlag

Fo

tos:

Ge

tty

Ima

ge

s (1

), b

eig

est

ell

t

US-Vorbildern folgend sportelt auch in Europa mancher Fitness-Fan im „Animal Athletics“-Stil. Dabei stellt man sich etwa vor, ein Hase oder Affe zu sein, läuft dementsprechend – und kommt ohne Equipment schnell ins Schwitzen. Wo Sie in Österreich neue Sport- und Freizeittrends wie Ziegen-Yoga oder Meerjungfrauen-Schwimmen kennenlernen können, erfahren Sie auf unseren Reiseseiten (ab S. 46).

KOMM ZU MIR!In welchen EU-Ländern werden Singles mit Pfeffer

bestreut, Frettchen in die Hose gesteckt oder Ins-

trumente aus Gemüse hergestellt? Mit über hun-

dert überraschenden Fakten zu

den 28 EU-Ländern und tausen-

den Möglichkeiten für schräge

Geschichten ist dieses Karten-

spiel das ideale Reisespiel für

die ganze Familie!

SAUBERER GRILLENGrillen mit Olivenkernen, mit Weinreben oder mit Kokos-

nussschalen: Alternativen zur Holzkohle gibt es einige.

Wem das zu abenteuerlich ist: Der WWF empfiehlt, beim

Kauf der Grillkohle auf das Siegel des Forest Steward-

ship Council (FSC) zu achten. Zum Anfeuern kann man

statt chemischer Brandbeschleuniger einen Kamin-

anzünder verwenden. Auch Spaltholz und chemisch un-

behandelter brauner Karton eignen sich zum Befeuern.

ANIMALISCH SPORTELN

GARTELN IN GROSSEM Gartenverschönerung in Eigenregie macht Spaß – egal, ob Sie eine Terrasse bauen oder Ihren künftigen Traumgarten vorerst in einer Schüssel anlegen.

„Große Ideen klein ausprobieren.“ Autorin Evelyn Schinckel

Fo

tos:

Au

s „X

XS

-Ga

rde

nin

g“,

BL

OO

M’s

Gm

bH

Ideen, Wissenswertes zu Bepflanzungstechniken, Gefäßen und Pflegehin-

weisen für Minigärten

36 wohnzeit 02/2017

wohnen & leben

UND KLEINEM STIL

• Fugenreinigung• Reinigung und Pflege von Steinoberflächen• Reinigung und Pflege von Holzoberflächen• Kantenschneiden

DIE GRENZEN AUF!Oberflächen effektiv reinigen und pflegen mit derGLORIA MultiBrush

ZEIGEN SIE UNKRAUTUND VERSCHMUTZUNG

Mehr Informationen:www.brushsystem.de

NEU

 Wer seinen Garten mit Liebe zum Detail verschönern und

ausrangierte Dinge wie den alten Reisekoffer zum sty-

lishen Pflanzenbehälter upcyceln will, hat mit dem

Minia tur-Gardening-Trend viel Freude. Entstanden in den USA

unter dem Namen „Fairy Gardening“, faszinieren diese „Kleinst-

gärten“ längst auch Gartenfans in Europa. Dabei werden XXS-

Gärten im Modellbauformat realisiert.

Kleine Bühne Hauptdarsteller sind Pflanzen, die Szenerie wird aber oft mit

Miniaturmöbeln und -figuren ergänzt. Viel Platz braucht man

nicht, ein größerer Blumentopf oder eine alte Emailschüssel

reicht meist schon. „Es macht einfach Spaß, mit eigenen Händen

kleine Welten zu erschaffen, mit Dekoaccessoires zu spielen und

mit Minipflanzen zu experimentieren“, schwärmt Garten- und

Deko-Fan Evelyn Schinckel. Die 24-Jährige zeigt in ihrem Buch

„XXS-Gardening“ Do-it-yourself (DIY)-Anleitungen für Minigär-

ten, darunter eine „mediterrane Oase mit Salbei, Thymian und

Eselskarren, oder einen Etagengarten, gebaut aus zwei Kochtöp-

fen, begrünt unter anderem mit Hyazinthen und Schachblumen.

Große Ideen Bilder von Minigärten wie etwa dem „Picknick“ mit Zwergkiefer

und Polstermoos können im Betrachter einen Wunsch auslösen:

Das hätte ich gern in groß! „Miniaturgärten sind gut geeignet,

Ideen vorab im Kleinen auszuprobieren“, so Schinckel. So könne

man maßstabsgetreue Gärten anfertigen, um Materialien, Pflan-

zen und Dekoelemente zu testen. Gefällt der kleine Garten, kann

er in groß realisiert werden. Evelyn Schinckel hätte aus ihrem XXS-

Gardening-Buch am liebsten den Buddhagarten in groß: „Ich liebe

Bonsais und die entspannende Wirkung eines Buddhabrunnens.

In diesem Garten können Ruhe und Kraft getankt werden.“

Terrasse & Co. selber bauen Als Betriebsleiter eines Gartencenters hat Gärtner-

meister Peter Hagen viel Erfahrung mit der Planung und Ausfüh-

rung von Gartenprojekten gesammelt. Seit seiner Pensionierung

tüftelt er in seinem Schrebergarten, wie man es sich im „grünen

Wohnzimmer“ so gemütlich wie möglich machen kann. Dabei

sind zahlreiche kreative DIY-Lösungen entstanden, 33 davon

wurden in seinem Buch „Do it yourself im Garten“ veröffentlicht.

„Früher habe ich viele Dinge verkauft, bei denen ich mir dachte:

Dass könnte man auch selber machen“, erzählt Hagen. Er greift

aber nicht zu Zollstock, Schaufel und Hammer, weil er unbedingt

sparen will – größere Projekte wie etwa ein Zaunbau kosten in

Eigenregie zwar weniger Geld, aber mehr Zeit.

Genau, wie man will Für DIY–Gärtner steht die Freude am Selbermachen im Vorder-

grund. Und dass das maßgeschneiderte Ergebnis „haargenau

dem entspricht, was man sich vorgestellt hat“. In Hagens Buch

finden Selbermacher Anleitungen für Naheliegendes wie Zaun-

bretter, aufgepeppt mit individuellen Schablonen, praktische

Eyecatcher wie die „Bank um den Baum“, eine Trinkbar und grö-

ßere Projekte wie ein Hochbeet oder eine Terrasse. Wie geschickt

muss man sein, um die Projekte aus dem Buch umzusetzen?

Peter Hagen: „Jeder, der seinen Garten liebt und ein klein wenig

mehr Werkzeug als einen Hammer kennt, müsste die meisten

meiner Ideen nachbauen können.“ Fo

tos:

Au

s „X

XS

-Ga

rde

nin

g“,

BL

OO

M’s

Gm

bH

, Pe

ter

Ha

ge

n/U

lme

r

EINFACH SELBER MACHEN Peter Hagens Paletten-Kräuterwand

> Legen Sie die Einwegpalette mit der Oberseite nach oben

flach auf den Boden und entfernen Sie mithilfe eines Na-

geleisens alle Bretter außer denen, die über den Paletten-

klötzen befestigt sind. Die Palette verfügt dann nur noch

über drei Bretter jeweils auf der Ober- und Unterseite. > Nun nageln Sie auf die drei Bretter der Oberseite jeweils

mittig ein 12 cm breites und 1 m langes Fichtenbrett, das

Sie mit Tafelfarbe streichen. > Lassen Sie die Farbe einzie-

hen und stellen Sie anschließend die Palette hochkant auf

die Breitseite. Fixieren Sie das erste 1,2 m lange, sägeraue

Brett mit den Schraubzwingen an den untersten Paletten-

klötzen. > Nageln Sie das Brett mit den gedrehten Stahl-

nägeln an den Klötzen fest. Es bildet den

Boden eines der drei späteren Pflanzkästen.

An die mittleren und obersten Klötze nageln

Sie ebenfalls ein 1,2 m langes Brett. > Messen

Sie nun an den Enden der beiden kurzen

Kanthölzer, die als „Füße“ dienen, jeweils

gut 20 cm nach innen und bringen Sie in dem

verbliebenen Zwischenraum jeweils zwei

durchgehende 5-mm-Bohrlöcher an, durch

die Sie anschließend die Spanplattenschrau-

ben (6,0 x 100 mm) schieben, die jeweils

rechts und links in die obersten Klötze

geschraubt werden. > Um die drei neuen

Pflanzkästen mit Erde füllen zu können,

stellen Sie die Palette auf die Füße. Nun können Sie den

vertikalen Garten mit Ihren Lieblingskräutern bepflanzen

– oben die Sonnenhungrigen, unten die Schattenverträg-

lichen. > Sobald die Tafelfarbe vollständig getrocknet ist,

können Sie Ihren Kräutergarten mit Kreide beschriften.

Zeit 2 Stunden

Bau einfach

SO MACHT MAN EINEN MINIGARTEN Evelyn Schinckels Rückzugsort

Das brauchen Sie:

HILFSMITTEL: > Schale > Blähton > Dränagevlies > Pflanzerde > dunkles Granulat. DEKOACCESSOIRES:> Sessel > Tisch > Bank > Torbogen > Enten > Buchs-

baum im Gefäß. PFLANZEN: > Buchsbaum > Zwergmis-

pel > Hebe > Teppichlobelie > Fiederpolster > Hauswurz > Lebensbaum > Schaumblüte > Polstermoos.

So wird’s gemacht:

Schale mit einer Dränage und dann mit Pflanzerde fül-

len, dabei einen Gießrand von 2 cm belassen. Das Gärt-

chen im hinteren Bereich mit den höheren Pflanzen wie

Zwergmispel, Lebensbaum und Buchsbaum bepflanzen,

seitlich die niedrigen Stauden einsetzen. Dabei die mit-

tige Fläche frei lassen, diese mit

Granulat be decken und die

Garten accessoires aufstellen.

Den Torbogen zentral

platzieren, dazu eine Bank

sowie einen Tisch und

einen Sessel. Die kleinen

Enten bringen Leben in

das Arrangement.

Gärtnermeister Peter Hagen

präsentiert DIY-Ideen.

38 wohnzeit 02/2017

wohnen & leben

Ja, ich möchte an diesem Gewinnspiel teilnehmen*

Vorname, Nachname

Telefon, Mail Unterschrift

*Teilnehmen können nur volljährige Kunden der s Bausparkasse. Damit sie am Gewinnspiel teilnehmen können, müssen die Angaben zu Ihrer Person (Name/Anschrift/Telefonnummer/Emailadresse) vollständig sein.

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2017. Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Beitrag samt Foto in der Wohnzeit bzw. den Medien der

Bausparkassen der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft (kurz s Bausparkasse) veröffentlicht werden kann. Die Gewinner werden per Telefon oder E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Mitarbeiter der s Bausparkasse und der Styria Content Creation (kurz Styria) sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Durch das Absenden meiner Angaben erkläre ich mich damit einverstanden, dass die s Bausparkasse und die Styria die erhobenen personenbezogenen Daten im Rahmen der Abwicklung des Gewinnspiels verwenden

dürfen. Die Daten werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und unter Einhaltung der Bestimmunen des DSG 2000 nur solange aufbewahrt, als es im Rahmen dieser Vereinbarung erforderlich ist. Diese Zustimmung

kann jederzeit wiederrufen werden.

Einsenden per Post bitte an: Styria Content Creation GmbH & Co KG | Hainburger Straße 33 | 1030 Wien | Austria Kennwort: ROBOMOWEinsendeschluss: 30. Juni 2017. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, ausreichend frankieren und absenden. Oder einsenden per Mail an [email protected]

Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort

Ein perfekter Rasen ohneselbst mähen zu müssen!

Erhältlich bereits ab 499 Euro, für 0 - 5000 m2 Rasenfläche

NEU!

Power Wheels Regensensor

Solide Messer Kanten mähen

Robomow App SchwimmendesMähdeck

Kindersicherung Mulchfunktion

Bit

teausschneid

en

und

per

Brie

foder

Postk

arte

ein

senden.

WOHNZEIT VERLOST 1 x Robomow®RC304U!W

ER

BU

NG

Umweltschonend das eigene Grün genießen: Landschaftsarchitektin Birgit Fischer-Radulescu

NATÜRLICHER ENERGIE Ausgangslage: ein „typisches“ Einfamilienhaus-

CARPORT DACH BEGRÜNT,

E-ANSCHLUSS FÜR E-MOBILITÄT

ZUFAHRTMATERIAL SPAREN:

NUR FAHRSPUREN BEFESTIGEN,

REST Z. B. SCHOTTERRASEN

WEG KIES

BELEUCHTUNG MÖGLICHST

REDUZIERT UND SOLAR

VORGARTEN

GESCHNITTENE HECKE NUR DORT,

WO WIRKLICH NÖTIG; MIT HÄNDISCHER

HECKENSCHERE SCHNEIDEN;

KEIN RASEN, SONDERN PFLEGELEICHTE

BODENDECKER

WEG NICHT BEFESTIGEN,

STATTDESSEN TRITTPLATTEN, KIES

ZAUN AUS NACHWACHSENDEN

ROHSTOFFEN: HOLZ

IMMERGRÜNE NADELGEHÖLZENUR AN NORD(WEST/OST)SEITE

GEMÜSEGARTEN MIT REGENTONNE, KOMPOSTHAUFEN,

WEGE AUS RINDENMULCH

IDEALERWEISE MIT ZUGANG ZUR KÜCHEUNBEHEIZTER GLASVORBAU (= KALTHAUS) MIT BESCHAT-

TUNGSMÖGLICHKEIT: SPART ENERGIE IM HAUS (WINTER-

SONNE HEIZT AUF), DURCH GEZIELTE LUFTSTRÖME LÄSST

SICH DAS HAUS IM SOMMER ETWAS KÜHLEN; GLEICHZEITIG

GEMÜSEANBAU, PFLANZENÜBERWINTERUNG

ZISTERNE REGENWASSER SAMMELN

UND ZUR BEWÄSSERUNG NUTZEN

WINDFANGVERMINDERT WÄRMEVERLUST IM HAUS

SÜD- UND WESTSEITIG

FASSADENBEGRÜNUNG (KÜHLT GEBÄUDE IM SOMMER)

Fo

tos:

Nic

ola

s R

ad

ule

scu

, Ill

ust

rati

on

: Bir

git

Fis

che

r-R

ad

ule

scu

wohnen & leben

40 wohnzeit 02/2017

hat für Wohnzeit einen naturnahen und energieeffizienten Garten geplant.

Tipps & Informationen

Bei längeren Trockenperioden,

also vor allem in Gärten in Ost-

österreich wichtig, helfen trocken-

heitsresistente Pflanzen, Energie

zu sparen. Geeignete Bäume sind

etwa Ahorn, Silber-Linde, Felsen-

birne. Sträucher: Schmetterlings-

strauch/Sommerflieder, Hartrie-

gel, Zierquitte. Blütenstauden und

Kräuter: Salbei, Thymian, Schaf-

garbe. Viele weitere Pflanzen und

ein ausführliches Interview mit

Landschaftsarchitektin Birgit

Fischer-Radulescu zum Wohnzeit-

Plan finden Sie ab 1. Juni auf

energieblog.at!

SPAR-GARTEN

PURPURGRÜNLandschafts-

architektin Birgit

Fischer-Radulescu

plant Gärten „zwi-

schen Pflanzenwelt,

Architektur, Kunst und Bautechnik“. Die

Wienerin hat in Deutschland studiert und bei

den britischen Gartenarchitekten Colvin &

Moggridge gearbeitet. Sie veranstaltet auch

Wochenendseminare, in denen sie ihr Wissen

über zeitgemäße Gartengestaltung teilt.

www.purpurgruen.at Fischer-Radulescu

ist zudem Teil eines Projektteams, das ein

„autarkes“ Wohnquartier in Wien

(smarta-wien.at) entwickelt.

Grundstück.

STANDORTGERECHT BEPFLANZENZ. B. SÜDSEITIG: STEPPENGARTEN –

TROCKENHEIT LIEBENDE STAUDEN,

MIT KIES GEMULCHT (SPART WASSER)

ALTERNATIVE ZUR HECKE HOLZZAUN,

MIT KLETTERGEHÖLZEN BEGRÜNT

POOL ALS SCHWIMMTEICH ANLEGEN –

KAUM PUMPENLEISTUNG NÖTIG + KÜH-

LENDE WIRKUNG DURCH VERDUNSTUNG

BAUSTOFF MÖGLICHST AUF HEIMISCHES

HOLZ (LÄRCHE, EICHE, ROBINIE)

ZURÜCKGREIFEN – NICHT NUR RÄNDER

UND TERRASSEN, SONDERN AUCH POOL

SELBST

SOLARDUSCHE

QUELLSTEIN/PUMPE SOLARBETRIEBEN

TERRASSE NATÜRLICHE MATERIALIEN

BEVORZUGEN, Z. B. REGIONALEn STEIN

ODER HEIMISCHES HOLZ

MÖBLIERUNG HEIMISCHES HOLZ

BEVORZUGEN (METALL BRAUCHT SEHR

VIEL ENERGIE BEI DER PRODUKTION)

NATURNAHE WIESE STATT RASEN

WENIGER MÄHEN NÖTIG

STATT GESCHNITTENER HECKE FREI WACHSENDE BLÜTENSTRÄUCHER –

WENIGER SCHNITTMASSNAHMEN,

WENIGER ARBEIT, WENIGER

ENERGIEAUFWAND

WESTORIENTIERTE LOUNGE-ECKE

DORT, WO AM LÄNGSTEN TAGESLICHT

VORHANDEN

GRÄSER (Z. B. CHINASCHILF) ALS SICHTSCHUTZ

– NUR 1 X PRO JAHR ZU SCHNEIDEN

LAUBBAUM AN DER SÜDSEITE KÜHLT IM

SOMMER, LÄSST IM WINTER SONNE

DURCH (SPART ENERGIEKOSTEN IM HAUS)

41 02/2017 wohnzeit

Fo

tos:

In

go

Pe

rtra

me

r, M

arc

o R

ieb

ler

Tipp für Genießer Die „Blaue Gans“ ist mit 667 Jahren das älteste Gasthaus der Stadt Salzburg. Hier kreiert Martin Bauernfeind, der lange

auf 2-Hauben-Niveau kochte, eine unprätentiöse Küche mit hoher Qualität. Die Linie des gebürtigen Osttirolers vereint die

höfisch-bürgerliche Küche Wiens mit Produkten des Alpenraums und der Leichtigkeit des Südens. Zum Übernachten steht

ein extravagantes Boutiquehotel mit historischem Charme und 120 Kunstwerken bereit. www.blauegans.at

wohnen & leben

42 wohnzeit 02/2017

* Menüangaben für 4 Personen!

Spitzenkoch Martin Bauernfeind vom Salzburger Gasthaus „Blaue Gans“

hat für Wohnzeit ein Sommermenü mit „Manufaktur“-Faktor kreiert.

I. Gebrannte Crème von der Gänseleber

> 125 g Obers > 125 g Milch > 65 g frische Gänseleber > 65 g But-

terschmalz > 3 Eigelb > Salz, Pfeffer > 1 Zimtstange, 3 cm lang > 2 Piment-

körner > Rosmarin. REDUKTION: > 700 ml Portwein > 200 ml Cognac

REDUKTIONFür die Reduktion Portwein und

Cognac aufkochen und auf die Hälfte

einreduzieren. Abkühlen lassen. Milch

mit den Gewürzen aufkochen und ab-

kühlen lassen, abseihen. Gänseleber

in einem Topf mit Dampfeinsatz ca.

5 Minuten dämpfen und im Thermomix

mit dem Butterschmalz glatt mixen.

Milch und Eigelb dazugeben und ca.

10 Minuten auf 50 Grad mixen, danach

das Obers dazugeben. Die Masse eine

Nacht lang stehen lassen, damit die Luft

entweichen kann. In Ringe oder Förm-

chen abfüllen und bei 80 Grad ca. 20 Mi-

nuten dämpfen (oder im Wasserbad im

Rohr). Abkühlen lassen und im Kühl-

schrank kalt stellen. Vor dem Servieren

mit Kristallzucker bestreuen und diesen

mit dem Bunsenbrenner oder unter dem

heißen Grill karamellisieren.

SENFKAROTTEN> ½ kg Karotten, mit dem Sparschäler

in feine Streifen gehobelt > 100 g Zu-

cker > 12 g Senfpulver > 1 dl Wasser > 1 dl Essig > 1 dl Weißwein

Alles über Nacht marinieren und am

nächsten Tag langsam einkochen, bis

die Karotten weich sind.

II. Nierenzapfen (Onglet)

ZUTATEN: > 1 ganzes Onglet (Nieren-

zapfen vom Rind) > Meersalz > Pfeffer > Olivenöl

Das Onglet würzen und mit Olivenöl be-

träufeln. Im Rohr bei 60 Grad ca. 1 Stun-

de ziehen lassen. Danach am Grill von

beiden Seiten Farbe nehmen lassen.

GREMOLATA> 5 g Zitronenabrieb > 5 g Limetten-

abrieb > 1 g Knoblauch > 5 g Peter-

silie > 1 EL Olivenöl

Alle Zutaten sehr fein hacken und zu

einer glatten Paste verrühren. Mit zwei

Kaffeelöffeln Nockerln abdrehen.

GNOCCHI> 250 g mehlige Erdäpfel, gekocht

und passiert > 2 Eigelb > 300 g Mehl > Salz, Pfeffer, Muskat

Gekochte Erdäpfel durch die Presse

drücken und kurz überkühlen lassen.

Eigelb unter die warme Masse rühren

und das Mehl unterheben, würzen.

Zu einem glatten Teig verarbeiten und

1 Stunde rasten lassen. Den Teig ca.

5 cm dick ausrollen und Nockerl ab-

drücken, eventuell mit einer Gabel

flach drücken, um ein Muster zu hinter-

lassen. In mäßig kochendes Salzwasser

geben und ziehen lassen. Wenn die

Gnocchi an der Oberfläche schwim-

men, sind sie fertig.

Wohnzeit-Sommermenü

GETRÄNKETIPP leichter Riesling oder Bier

GETRÄNKETIPP kräftiger Rotwein, z. B. Blaufränkisch

4302/2017 wohnzeit

Was sollte man beim Kochen des Menüs beachten?Martin Bauernfeind: Wichtig bei der Crème brûlée:

Die Leber gut mixen und passieren und dann über

Nacht stehen lassen, damit sich die Masse setzen kann.

Die Karotten marinieren und etwa 24 Stunden danach

langsam einkochen. Wichtig beim Herzzapfen: Zuerst

20 Minuten Sous-vide, dann heiß anbraten. Bei den Gnocchi:

Die Erdäpfel einen Tag vorher kochen, über Nacht kalt stellen

und dann die Gnocchi damit machen.

Bei den Gnocchi überlegen wohl einige, nicht doch fertig Gekaufte zu verwenden …Gnocchi selber machen zahlt sich auf jeden Fall aus. Das ist wirklich nicht

schwierig und schmeckt viel besser. Aufwendig sind die Tropeazwiebeln, aber

die schmecken dafür absolut genial zu dem dunklen Fleisch. Tipp: die Zwiebeln

im dunklen Sud ganz weich kochen.

Sie kochen mit frischen, regionalen Zutaten. Warum? Das schmeckt besser und macht das Ganze sehr interessant. Es zwingt dich

dazu, immer auf die Suche zu gehen, weil nicht immer alles da ist. Man bleibt

nie stehen, variiert viel, das gefällt mir. Es gibt auch tolle regionale Produzen-

ten, ich arbeite zum Beispiel gern mit Kaviar aus Grödig, Lamm von der Alm

und Fisch aus Gosau. Herrlich! Und wir machen viel selbst: Nudeln, Tascherl,

gebeizte Fische, Fruchtragouts, Senf, Würste … Von Tieren kaufen wir oft

große Stücke oder das ganze Viech und arbeiten es auf.

Beeinflusst das Kunstambiente in der „Blauen Gans“ Ihre Küche?Auf jeden Fall. Eine inspirierende Umgebung macht etwas mit den Menschen,

das erzeugt eine ganz eigene Dynamik.

DER SPITZENKOCH IM INTERVIEWTROPEAZWIEBELN> 10 kleine Tropea-

zwiebeln > 2 Schalotten > 35 g Ingwer > 350 ml

Portwein > 750 ml Rot-

wein > 1 Sternanis > 3 Pfefferkörner > 1 Nelke

Schalotten und Ingwer klein

schneiden und in Butter andüns-

ten. Restliche Zutaten bis auf die

Tropeazwiebeln dazugeben und um die

Hälfte einreduzieren. Alles passieren,

Tropeazwiebeln darin weich dünsten

und mit 10 g Butter glacieren.

ANRICHTEN: auf einem Teller eine Linie

mit Tropeazwiebeln ziehen, das in Strei-

fen geschnittene Fleisch darauf anrich-

ten, ein paar Gnocchi anlegen und mit

einem Nockerl Gremolata krönen.

III. Erdbeergratin> 20 Stück Erdbeeren > 500 g Topfen > 5 Eiweiß > 20 g Zucker > 5 Eigelb > 15 g Vanillezucker > 1 EL Pudding-

pulver > 3 Blätter Zitronenmelisse,

in feine Streifen geschnitten

Topfen mit Eigelb, Vanillepudding und

Vanillezucker verrühren. Eiweiß mit

Kristallzucker schaumig schlagen, unter

die Topfenmasse heben. Die Erdbeeren

klein schneiden, mit Zitronenmelisse

bestreuen und auf 4 Suppenteller ver-

teilen. Mit der Topfenmasse bedecken.

Im Backofen bei 190 Grad 10 Minuten

backen. Mit Vanille- oder Joghurteis

servieren.

GETRÄNKETIPP doppelter Espresso

Fo

tos:

In

go

Pe

rtra

me

r

Erfolgreiches Duo„Arthotel Blaue

Gans“-Betreiber

Andreas Gfrerer

mit Chefkoch Martin

Bauernfeind

wohnen & leben

44 wohnzeit 02/2017 44

Herr Kaspar, was ist die Sizzle Zone?

Die Sizzle Zone ist ein Infrarotbrenner

aus Keramik mit tausenden kleinen

Löchern. Durch diese Löcher strömt

Gas, welches entzündet wird und die

Keramik aufheizt. Diese beginnt rot zu

glühen und erzeugt Temperaturen von

bis zu 980°C.

Aber verbrennt das Fleisch nicht sofort?

Ganz im Gegenteil! Durch die hohe

Hitze karamelliert der im Fleisch en-

thaltene Zucker und schützt das Fleisch.

Gleichzeitig wird es versiegelt, dadurch

bleibt es viel saftiger und zarter, das

Fleisch trocknet nicht aus.

Wie schnell geht das?

Es reicht, das Fleisch auf jeder Seite ca.

2–3 Minuten „anzusizzlen“. Danach wird

es bei niedriger Temperatur fertig gegart.

Sie sagen, je niedriger die Temperatur,

desto besser für das Fleisch.

Richtig. Je niedriger die Temperatur ist,

desto schonender ist es für das Fleisch,

es bleibt saftiger und weicher. Um den

typischen Grillgeschmack, also Röststoffe

zu bekommen, brauchen wir aber hohe

Temperaturen. Und umso höher diese

sind, umso kürzer muss ich das Fleisch

damit strapazieren.

Hat die Sizzle Zone weitere Vorteile?

Ja, die Wellenlänge der Infrarothitze

hat den Vorteil, nur 4–5 Millimetern

in das Fleisch einzudringen. Dadurch

bekomme ich auch dünnen Steaks außen

knusprig und innen saftig, rosa.

Kann man auch andere Dinge als Steaks

darauf zubereiten?

Und ob! Schweine Koteletts bekom-

men dadurch wieder eine ganz neue

Geschmacksdimension. Kennt man sie

vom Kohlegrill oft als trocken und hart,

werden sie auf der Sizzle Zone außen

knusprig, innen aber bleiben sie saftig.

Aber auch Hühnerbrust oder Fisch

werden damit ganz ausgezeichnet.

Wo bekommt man die Sizzle Zone?

Die Sizzle Zone ist Bestandteil bei den

meisten Gasgrillern von Napoleon. Bis

jetzt war sie erst in größeren Modellen

verbaut, seit heuer haben wir aber ein

Sondermodell in Österreich, die Rogue-

Adi Matzek Edition, welches durch ger-

ingen Platzbedarf und günstigeren Preis

besticht. Der Rogue passt daher auch auf

kleinen Terrassen oder Balkonen.

Was kostet diese Sonderedition?

Inkl. Wetterschutzhaube, 10,– Euro Gas-

gutschein und handsigniertem Grillbuch

1.149,– Euro. Wir von Grill Heaven haben

einen Wind- und Spritzschutz für die Sizzel

Zone entwickelt den wir ebenfalls gratis

dazu geben. Das ganze hat einen Preisvor-

teil von mehr als 160,– Euro.

Bekommt man diesen Napoleon Rogue nur

bei Ihnen im Shop, oder kann man den auch

online bestellen?

Ja, auf unserer Homepage www.grillheaven.

at kann man ihn ganz bequem bestellen,

die Lieferung ist gratis.

Muss ich für die Sizzle Zone ein Grillprofi

sein?

Nein, damit bekommen auch Anfänger

tolle Steaks zusammen. Wer aber mehr

über das Grillen erlernen will, findet bei

uns in der Grillschule den passenden Kurs.

Kauft man z.B. bei uns im Shop einen

Gasgriller, erhält man einen Gas-Grill-

Workshop statt um 99,– Euro um nur

49,– Euro. Danach gelingt einfach alles.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Kaspar

NÄHERE INFOS:Grill Heaven, Erlaaerstraße 1711230 WienTel: 01/934 66 37www.grillheaven.at

Martin Kaspar, Grillprofi und Eigentümer von

Grill Heaven über das perfekte Steak.

Mit 1.000°C zum perfekten Steak!

4502/2017 wohnzeit

WE

RB

UN

G

Wohnzeit präsentiert architektonisch heraus-ragende und naturnahe Genussideen – und Energiesparmaßnahmen à la Müller-Art. Ökohotels,

GESUNDE SCHMANKERLLukas Nagl, 2-Hauben-Koch im Genießer-Seehotel Das Traunsee

(www.dastraunsee.at) liebt konzentrierte Aromen. In seinem

selbst hergestellten Wiesenkräuteröl fängt er die Würze und Fri-

sche hochgelegener Almwiesen der Region ein. Aufwendig mit

der Hand geerntete „Gelber-Enzian-Wurzeln“ und Kräuter bil-

den die Basis für eine der spannendsten Limonaden im Alpen-

raum: Mit seinem feinen Bitterton ist das leicht moussierende

Getränk aus Walter Trausners Lungauer Genusswerkstatt (www.

enzoalpin.com) der ideale Sommeraperitif.

SCHRÄGER SPORTSchwimmen im Mermaid-, also Seejungfrauen-Stil, ist in den

USA als Bauch-Bein-Po-Training angesagt, in Österreich bietet

die Plattform Austrian Mermaids (www.austrian-mermaids.at)

Kurse an. Das Potenzial des emotionalen Zusammenspiels von

Körper, Geist und Ziege schöpft „Ziegen-Yoga“ aus. Infos und

Kursangebote findet man auf ziegen.yoga.

… und die Urlaubshäuser

von PURESLeben

bieten Genuss

mit Holz.

ENERGIESPARMASSNAHMEN À LA MÜLLER-ART

Die Liebe zur Natur kann auch durch den Magen gehen: Im

Landgenusshotel Forelle am Weißensee (www.forellemueller.

at) wird tagsüber mit selbst produziertem Sonnenstrom, abends

mit Holz aus dem eigenen Wald gekocht. „Das ergibt ganz ge-

ringe Energiekosten und unser Brennholz wird ideal verwertet“,

erklärt der kreative 2-Hauben-Koch Hannes Müller (kleines Foto

oben). „Unsere PV-Anlage ist so ausgerichtet, dass wir tagsüber

locker alles mit Sonnenstrom produzieren können.“ Abends sei

die Energie vom Holzherd etwas „ganz Besonderes“. Der Biomüll

wird wieder zu Energie: Ein regionaler Biomüll-Entsorgungspart-

ner erzeugt damit in seiner Biogasanlage Strom und speist diesen

ins Netz ein. Ab Oktober soll das Hotel in Holzbauweise um acht

neue Suiten erweitert werden. Der neue Zubau wird ein Niedrig-

energiehaus mit einer großen Fotovoltaikfläche am Dach. „Zu-

dem bauen wir auch einen eigenen Wäschetrockenraum“, so

Müller. „Weil wir wieder einen Schritt zurückgehen möchten, um

die Bettwäsche auch im Winter luftzutrocknen.“

Forelle-

Küchenchef

Hannes Müller …

Fo

tos:

ww

w.g

ue

nte

rsta

nd

l.d

e, G

erd

Kra

usk

op

f, W

olf

ga

ng

Wo

lak

wohnen & lebenwohnen & leben

46 wohnzeit 02/2017

Bioweine, Ziegen-Yoga

ww

w.c

hic

o.a

t RUHE IST DIE QUELLEJEDER GROSSEN KRAFT

NATÜRLICHER WEINGENUSSDie Hügelkuppe des Sernauberges zählt zu den besten öster-

reichischen Sauvignon-blanc-Lagen – und bietet einen Pool für

Gäste vom Genießerhotel & Weingut Sattlerhof (www.sattlerhof.

at). Egal, ob die Weine dort oder im Trockenen verkostet werden,

feine, schön ausbalancierte Tropfen sind es allemal, seit dem

Jahrgang 2016 tragen sie das grüne Siegel und sind biozertifiziert.

„Jeder hat einen Bereich, in dem er etwas beitragen kann, die

Welt ein bisschen besser zu machen“, erklärt Winzer Willy Sattler.

„Wir haben nur Steillagen, da ist die arbeitsintensive Bioproduk-

tion eine besondere Herausforderung, die wir gern annehmen.“

Auch Alexander Koppitsch schenkt sich bei der Weinproduktion

in der Region Neusiedler See nichts. Beim „Spritzen“, teilweise

per pedes mit der „Bucklspritzn“, arbeitet er hauptsächlich mit

drei Teesorten – diese passen übrigens auch für Gärtner: Brenn-

nesseltee wirkt stärkend und stimu lierend, Kamillentee beruhigt

Pflanzen bei Trockenstress und Hagel, Ackerschachtelhalmtee

schützt gegen Pilzbefall. „Wir haben nie Kunstdünger verwendet,

daher ist der Weingarten viel vitaler, die Wurzeln gehen tiefer.

Der Wein wird dadurch vielschichtiger, terroirbetonter“, erklärt

der Biodynamik-Winzer. Auch im Keller verwendet Alexander

Koppitsch keinerlei künstliche Zusätze. Alles wird ausschließlich

spontan und ohne Temperatursteuerung zu wunderbaren Rot-,

Weiß- und maischevergorenen Weinen vergoren, auch ein

gemischter Satz aus 83 Jahre alten Rebstöcken ist erhältlich

(weingut-koppitsch.at).

Biowinzer

Willy Sattler …

… und Biodynamiker Alexander Koppitsch

erzeugen vielschichtige,

terroirbetonte Weine.

Fo

tos:

mis

che

r’tr

axl

er

stu

dio

/Fo

to: S

imo

n S

che

rre

r, b

eig

est

ell

t

Sie haben mit der Universität für angewandte Kunst

sieben Zimmer komplett renoviert und im Upcycling-Stil

eingerichtet. Wie kommt das an?

Michaela Reitterer: Sehr gut, wir haben diesen Stil wei-

tergezogen und in anderen Zimmern einfließen lassen.

Auch die Couchtische in der Lobby sind mittlerweile

aus Büchern hergestellt und alle neuen Hocker aus

Zeitungen. Niemand mag seine Bücher wegwerfen,

darum machen wir etwas Sinnvolles daraus.

2002 kauften Sie Ihren Eltern das Hotel „Zur Stadt-

halle“ ab, nahmen einen Kredit auf und bauten es

zum weltweit ersten Stadthotel mit Null-Energie-

Bilanz um. Warum?

Nachhaltigkeit ist ein ganz essenzieller Bestandteil im Tourismus

und wird immer wichtiger. Ich bin davon überzeugt, dass man

Gebäude nur mehr energieeffizient bauen und so viel als möglich

eigene Energie erzeugen sollte. Warum auch nicht, wenn Sonne,

Wind und Wasser rund um jedes Haus zur Verfügung stehen?

Welche Ökomaßnahme kommt bei den Gästen am besten an?

Wahrscheinlich der grüne Bonus. Hier bekommen alle Gäste bei

Direktbuchung und Anreise mit Zug oder Fahrrad 10 Prozent

Nachlass auf den Zimmerpreis.

Sie sind zuhause die „Abfallbeauftragte“,

was bedeutet das?

Den Spitznamen habe ich, weil ich die Abfall-

trennung ordentlich umsetze, bis zur grünen Tonne

und jetzt auch zur Wurmkiste. Ich finde es wunderbar, alles

wiederzuverwenden. Darum bin ich auch so ein Fan von Zero

Waste. Privat sind wir noch nicht so weit, im Hotel sind wir hier

schon sehr umtriebig.

Sie sind gegen „Verschwendung“. Was gefällt Ihnen am Sparen?

Die sinnvolle Wiederverwendung von Dingen. Ich verschenke

manches auch gern, unsere großen Marmeladengläser etwa sind

heiß begehrt in unserer Facebook-Community. Dadurch habe

ich schon viele tolle Menschen kennengelernt. Also Spaß mit

Sparen auf eine andere Art.

„Spaß mit Sparen“Michaela Reitterer baute das „Boutiquehotel Stadthalle

Wien“ zum ersten Stadthotel mit Null-Energie-Bilanz um.

Über ihre Erfahrungen mit dem energieeffizienten

Gebäude berichtet sie als Bloggerin auf

energieblog.at und hier im Interview.

DESIGN, ÖKOLOGIE, ARCHITEKTURIn exklusivem Ambiente die Natur „erfühlen“, das kann man im

Hotel Landauerhof (www.landauer.cc) im Schladminger Unter-

tal. Am „Vitalplatz“ etwa, einem speziellen und romantischen Ort

mit Schnitzbaum und Energiesteinen. Im Hotel Ebner’s Waldhof

am Fuschlsee werden die Becken naturbewusst mit zwei Wärme-

pumpen aus 12 Meter Tiefe sowie der Nahwärmeheizung (Hack-

schnitzel) von Fuschl am See beheizt (www.ebners-waldhof.at).

Einen Mix aus modernem Wohndesign und klassischem Alpen-

schick bieten die renovierten Apartments im Landhaus Alpen-

juwel in St. Johann im Pongau (www.alpenjuwel-alpendorf.at).

Das spektakulär-heimelige Storchenhaus im Franz-Liszt-Geburts-

ort Raiding wurde mit dem „Österreichischen Innovationspreis

Tourismus“ ausgezeichnet (www.storkhouse.club). Die acht

exklusiven Ferienhäuser von PURESLeben befinden sich rund

dreißig Minuten südlich von Graz in Tunauberg, Altenbach

Sausal und Kitzeck. Einige der Häuser sind restaurierte Stadl

und über hundert Jahre alt (www.puresleben.at). Die Vienna

Biennale (Foto) ist die erste Biennale, die Kunst, Design und Ar-

chitektur verbindet und darauf abzielt, mit kreativen Ideen und

künstlerischen Projekten zur Verbesserung der Welt beizutragen.

21.6. bis 1.10.2017, www.viennabiennale.org

wohnen & leben

48 wohnzeit 02/2017

Ja, ich möchte an diesem Gewinnspiel teilnehmen* Ja, ich hätte gerne nähere Informationen zum Falkensteiner Resort Katschberg.

Vorname, Nachname

Telefon, Mail Unterschrift

*Teilnehmen können nur volljährige Kunden der s Bausparkasse. Damit sie am Gewinnspiel teilnehmen können, müssen die Angaben zu Ihrer Person (Name/Anschrift/Telefonnummer/Emailadresse) vollständig sein.

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2017. Die Preise werden unter allen Einsendern verlost. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Beitrag samt Foto in der Wohnzeit bzw. den Medien der

Bausparkassen der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft (kurz s Bausparkasse) veröffentlicht werden kann. Die Gewinner werden per Telefon oder E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Mitarbeiter der s Bausparkasse und der Styria Content Creation (kurz Styria) sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Durch das Absenden meiner Angaben erkläre ich mich damit einverstanden, dass die s Bausparkasse und die Styria die erhobenen personenbezogenen Daten im Rahmen der Abwicklung des Gewinnspiels verwenden

dürfen. Die Daten werden keinesfalls an Dritte weiter gegeben und unter Einhaltung der Bestimmunen des DSG 2000 nur solange aufbewahrt, als es im Rahmen dieser Vereinbarung erforderlich ist. Diese Zustimmung

kann jederzeit wiederrufen werden.

Einsenden per Post bitte an: Styria Content Creation GmbH & Co KG | Hainburger Straße 33 | 1030 Wien | Austria Kennwort: FALKENSTEINER

Einsendeschluss: 30. Juni 2017. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, ausreichend frankieren und absenden. Oder einsenden per Mail an [email protected]

Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort

WE

RB

UN

G

ERFRISCHUNG IM DOPPELPACK: DER KATSCHBERG RUFT!

„36 Grad und es wird noch heißer…“ tönt es aus dem Radio! Der

Sommer nimmt weiter Fahrt auf: Tropentage und schwüle Nächte

rauben den Schlaf!? Wer dem Sommer in der Stadt zumindest

zeitweise entfliehen möchte, dem bietet das Falkensteiner

Resort Katschberg Erfrischung im Doppelpack! Die beiden

Vorzeigeadressen - der Club Funimation Katschberg, das

Hotel Cristallo**** – vereinen die unschlagbare Kombination aus

Aktivprogramm in angenehmer Bergluft und Entspannung in

kühlenden Poolanlagen. Und das auch noch regional und

nachhaltig: Das Falkensteiner Hotel Cristallo**** wurde gerade

ganz frisch mit dem österreichischen Öko-Label ausgezeichnet!

Angesiedelt sind die Falkensteiner Häuser in der Top-Familienregi-

on der südlichen Alpen direkt an der Grenze Kärnten-Salzburg.

Neben 200 km vernetzten Wanderwegen für Groß und Klein findet

man am Berg der Superlative Österreichs höchstgelegenes

Alpines Pferdezentrum, höchstgelegene Brauerei sowie Standes-

amt, den größten Waldseilgarten des Landes, Familie Katschling

im Natur & Erlebnispark Katschhausen und viele weitere Attrakti-

onen für die ganze Familie.

Nach ereignisreichen Stunden in unberührter Natur kann in den

beiden Falkensteiner-Hotels auf je 2.000 m² Acquapura SPA mit

beheizten Außenpools, Ruheräumen, großzügigen Saunaland-

schaften relaxt und bei verwöhnenden Massage- und Kosmetik-

behandlungen neue Kraft getankt werden.

Besonderes Highlight im Sommer und Herbst: Falky´s Aktivwo-

chen! Und heuer ganz neu: Jeder Gast, der uns zwischen 01. Juni

und 10. Oktober besucht, erhält für die Dauer des Aufenthalts die

Katschberg-Card kostenlos dazu. So kann man viele Attraktionen

am und um dem Berg zum Nulltarif oder vergünstigt genießen.

„36 Grad, kein Ventilator – das Leben kommt dir gar nicht hart

vor!“ – bei so viel nachhaltiger Erfrischung kein Wunder!

Falkensteiner Hotel Cristallo**** & Club FunimationKatschberghöhe 6 & 20

9863 Rennweg am Katschberg

[email protected]

[email protected]

www.katschberg.falkensteiner.com

GEWINNSPIEL

3 x 1 WOHLFÜHLURLAUB (2 Nächte) für je 2 Personen

inklusive Vollpension plus,

Nutzung der 2.000 m²

Acquapura Wellness- & Wasserwelt,

Katschberg Card (im Sommer)

und vielfältigem Aktiv- und

Unterhaltungsprogramm im

Falkensteiner Hotel Cristallo****

am Katschberg.

WOHNZEIT VERLOST 3 x 1 Wohlfühlurlaub!

Bit

te a

usschneid

en u

nd p

er B

rie

f oder P

ostk

arte

ein

senden.

Beschirmt „Lennox“ heißt

der hübsche Sonnenschirm für

Garten, Strand oder Terrasse.

design-3000.de

¡Viva Brasil! Mit den

bunten Havaianas

tanzen Sie Samba auf

der Terrasse.

havaianas-store.com

Weltreise Die wasserfeste

Tapete „Bonaire“

im Weltkartende-

sign von

Wall&Decò vermit-

telt Hochseefee-

ling. Gibt es bei

gruenbeck.co.at

Schattig Unter dem

Sonnendach bleibt

der Kopf bestimmt

kühl. ksl-living.fr

Ahoi! Dessertteller aus

Melamin mit Matrosen-

streifen und Anker

aus der Geschirrserie

„Rice“. takatomo.de

Appetitlich

Farbenfrohes

Besteck für

stilvolle

Sommerfeste

auf der Terrasse.

viktorsteinwender.at

Meer und mehr!Für ein maritimes Wohnfeeling muss man nicht unbedingt an die See fahren, denn es gibt jetzt tolle Outdoormöbel und Accessoires im Urlaubslook für Haus und Garten.

Fo

tos:

He

rste

lle

r

50 wohnzeit 02/2017

wohnen & leben

Saugfähig Die Spa-Tü-

cher von LeStoff sind

in mehr als 600 Jahre

alter osmanischer

Web tradition ge-

webt. lestoff.eu

Hü-hott! Das

Schaukelpferd aus

Metall ist wetterfest

und besticht durch

tolles Design.

viktorsteinwender.at

Meeresrauschen

Der hübsche Muschel-

kranz ist überall

ein toller Hingucker.

depot-online.com

Strahlend Der Garten-

stuhl „Cento“ strahlt

mit dem azurblauen

Himmel um die Wette.

moemax.at

Bastelspaß Den fröhlichen

Wal-Hampelmann gibt

es als Bastelbogen mit

Anleitung. dawanda.com

Paradiesisch Die GLA-Eckwanne „Eden 150“ verspricht

sprudelndes Badevergnügen. Erhältlich bei tenne.at

Karibik

Der Liegestuhl

„Mysingsö“ bringt

sommerliches

Strandambiente in

jeden Garten.

ikea.at

5102/2017 wohnzeit

Fo

tos:

Ro

bo

mo

w

Aktuell Werbung

52 wohnzeit 02/2017

Robomow RX Robomow RC

ELEGANZ UND INTELLIGENZ AUF ZWEI RÄDERNEIN PERFEKTER RASEN MIT DEN MÄHROBOTERN VON ROBOMOW

Lange hat er auf sich warten lassen, aber jetzt ist er endlich da, der Frühling.

Die neue Gartensaison bringt auch jede Menge Arbeit mit sich, denn wie jeder

Hobby-Gärtner weiß, braucht die grüne Oase vor allem Pflege und Zeit. Als zuver-

lässige Helfer leisten die Mähroboter von Robomow effiziente Arbeit auf jedem

Rasen - egal, ob die neuen RX-Modelle, die speziell für kleinere Gärten bis zu

300 m2 entwickelt wurden, oder die eleganten RC-Modelle, die bis zu 2.000 m2

Fläche bewältigen können.

Kompakte IntelligenzDie neuen, intelligenten RX-Modelle sind kompakte Kraftgeräte. Sie sind die idealen

Mähroboter für kleinere Gärten – und kleinere Budgets. Mit kompakten 42 x 53 cm

erledigt der RX seine Arbeit ganz unauffällig und ist dabei höchst bedienerfreund-

lich und mit der neuesten Technik ausgestattet. Nach weniger als einer Stunde

Installation legt er los und lässt sich außerdem mit nur einer Taste bedienen.

Mit der Robomow-App können Sie den RX20 sogar manuell steuern und Wochen-

pläne zum regelmäßigen Mähen erstellen.

Effiziente EleganzDie RC-Serie bietet neben größeren Kapazitäten oder den stabilen PowerWheel-

Rädern, die die Geräte besonders stark, schnell und präzise machen, auch ein be-

sonders elegantes Design. Ein integrierter Regensensor und die Möglichkeit, ihn

über das eigene Smartphone zu bedienen, machen die Modelle besonders benut-

zerfreundlich. Ein einmaliger Kantenmodus und die Fähigkeit, über die Radkante

hinaus zu mähen, sorgen für genaueste Ergebnisse. Zum Aufladen fahren die

RC-Modelle außerdem zu einer externen Ladestation, die nicht auf dem Rasen

installiert werden muss. Denn egal wie edel die Mähroboter auch sein mögen, am

Ende des Tages möchten Sie schließlich Ihren perfekt gemähten Rasen bewundern

– und nur den.

Überlassen Sie also Ihrem Robomow die Arbeit, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Garten. Der Sommer ist kurz genug.

Lassen Sie sich vom Profi beraten: www.robomow.com

Fo

tos:

be

ige

ste

llt

5302/2017 wohnzeit

Bitte ausschneiden und per Brief oder Postkarte einsenden.

Vorname, Nachname

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Unterschrift

* Solange der Vorrat reicht!Coupon einfach einsenden an: Styria Content Creation GmbH & Co KG, Hainburger Straße 33, 1030 Wien

Liebe Eltern, ihr könnt das SPAREFROH MAGAZIN für eure Kinder nach Hause bestellen.

JA, ich bestelle das SPAREFROH MAGAZIN für ein Jahr (7 Hefte) um nur 9,90 Euro (inkl. Versand).

JA, ich möchte den Biegesparefroh GRATIS dazu.

Zu jedem

Abo gibt’s

jetzt den

Biegesparefroh

GRATIS dazu!*

NÜTZEN SIE SANIERUNGSSCHECK UND HANDWERKERBONUS!NEUE FENSTER FÜR MEHR LICHT

Ökologisches und energieeffizientes Bauen liegt voll im

Trend und wird seit Anfang März 2017 wieder staatlich

gefördert. Der Fenstertausch ist hier die effizienteste

Maßnahme, da bei alten Gebäuden bis zu 30 Prozent der

Heizwärme durch Fenster verloren gehen. Der Staat greift

beim Fenstertausch finanziell unter die Arme, wenn das

Gebäude älter als zwanzig Jahre ist und thermische Sanierungsmaßnahmen

und Handwerkerleistungen erbracht werden.

Bleibt nur noch die Qual der Wahl des richtigen Dachflächenfensters. Als ide-

ales Fenster für Steildächer bietet sich ein modernes Klapp-Schwing-Fenster

an, das für viel Platz und Bedienkomfort im obersten Geschoß sorgt.

Lassen Sie sich vom Profi beraten: www.fakro.at

Fo

to: F

AK

RO

AHRENS. Ich bin der Schornstein.

AHRENS LAF:Das Kaminsystem für Ihr Wohlfühlknistern!

wie AHRENS.

AHRENS Schornsteintechnik GesmbHWieselburg • Achau • Wien • Graz • Hallein • Info-Hotline: 0800/201 550 • www.ahrens.at

MULTITALENT MINERALWOLLE

Die Dämmung mit Glas- oder Steinwolle

steigert den Wert Ihrer Immobilie und ist

eine sinnvolle Investition für alle, die ver-

antwortungsvoll in die Zukunft denken.

Wer beim Dämmen auf Nummer sicher

gehen möchte, greift zu Glaswolle oder

Steinwolle.

Eine Mineralwolledämmung erhöht Ihre Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität

nachhaltig. Diese erstklassigen Dämmstoffe sind langlebig und ökofreundlich,

bieten optimalen Brandschutz und lassen sich vielseitig einsetzen, egal, ob Sie

sanieren, renovieren oder einen Neubau planen. Der ökologisch einwandfreie

Baustoff ist recycelbar und äußerst wirtschaftlich.

Infos: www.multitalent-mineralwolle.at

Mineralwolle: Beständigkeit

für alle Zeiten

ImpressumHerausgeber: Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Medieninhaber, Redaktions- und Verwaltungsadresse: Styria Content Creation GmbH & Co KG,

Hainburger Strasse 33, 1030 Wien, Tel.: 01/601 17, Fax-Dw.: 190 Geschäftsführung: Mag. Alexis Johann, Eva Maria Kubin, MA Chefredaktion: Wolfgang Knabl

Art-Direktion: Livia Mata, www.liviamata.com Projektleitung: Brigitte Fuchs Grafik: Joanna Jagiello Coverfoto: Fernanda Nigro Fotoredaktion: Thomas Trimmel/

fotoredaktion.at Korrektur: Rupert Höttinger Produktion: Styria Media Design GmbH & Co KG, www.styria.com/mediadesign Verkaufsleitung: Dr. Christian Haider,

[email protected], Anzeigenverkauf: Harald H. Kuso, Dw. 437, [email protected], Karl Hedschet, Dw. 843, [email protected],

Anzeigenverwaltung: Monika Volk, Dw. 147, [email protected] Adressänderung: [email protected], Tel.: 05/01 00-29900 Hersteller: Druck STYRIA

GmbH & Co KG, Styriastraße 20, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges. m. b. H., 1140 Wien

OFFENLEGUNG: http://www.styria.com/de/offenlegung.php

Aktuell Werbung

54 wohnzeit 02/2017

Weitere Informationen unter www.guntamatic.com

Fo

to: H

ybri

d

Interessierte und zukünftige Haas-

Hausbesitzer können nun ganz

bequem ihr neues Traumhaus haut-

nah erleben – egal, wo sie gerade

sind. Die neue Haas-Fertighaus-App

macht’s möglich: Wie in einem Mus-

terhaus kann man mit der 3-D-App

und einer Brille alle Details im

Hausinneren bestaunen und das

unvergleichliche Wohngefühl von

Haas erleben. Per App zur Verfü-

gung stehen vorerst der Bungalow

Terra 110 sowie das zweigeschoßige

Solana 158. Im Laufe des Jahres

werden weitere Haustypen virtuell

begehbar werden.

Wer es lieber persönlich mag, kann

unsere Häuser natürlich auch wei-

terhin vor Ort besuchen. So auch

das neueste Haas-Musterhaus Vita

160 in Linz-Haid. Die schmucke,

zweigeschoßige Familienvilla mit

Walmdach ist ein wahres Raumwunder auf zwei Ebenen. Gleichzeitig erfüllt

sie höchste Ansprüche an modernes Design. Durch ein flexibles Raum-

konzept lässt sie sich perfekt an die eigenen Bedürfnisse anpassen und auch

Erweiterungen sind problemlos möglich.

Entscheiden Sie sich jetzt für ein Haas-Haus und bauen Sie im Winter günstiger!

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Haas-Baufachberater.

Näheres zur 3-D-App und Brille finden Sie auf www.haas-fertighaus.at.

VIRTUELLE RUNDGÄNGE IN HAAS-HÄUSERN

NEUE REVOLUTION BEI HEIZUNGEN: PELLET-WÄRMEPUMPE VON GUNTAMATIC

GUNTAMATIC präsentiert neue Wege

am Heizsektor und vereint erstmals

unterschiedliche Energieträger in

einem Gerät: Mit der neuen Pellet-

Hybridwärmepumpe nutzt man Pellets

sowie kostenlose Umweltwärme und

Strom. Der GUNTAMATIC „HYBRID“ vereint die

hohe Effizienz der Pelletheizung mit der Wirtschaftlich-

keit einer Wärmepumpe und ist dabei extrem umweltfreundlich und

klimaneutral. Diese einzigartige Kombination eignet sich optimal für

Neubauten und Sanierungen. Dabei bietet sie höchste Flexibilität und

maximalen Heizkomfort.

Musterhaus Linz/Innen

Bei zahlreichen Führungen durch das gesamte Werk und bei den Schau-

montagen konnten sich die BesucherInnen der WOLFühl-Tage Anfang Mai

persönlich von bester heimischer Handwerkstradition und einer riesigen

Auswahl an Typenhäusern überzeugen. Jedes Typenhaus kann außerdem in-

dividuell und barrierefrei geplant werden. Die einfühlsame Kombination von

Handwerkstradition und Innovation von Fortschritt und gelebter Verantwor-

tung für die Umwelt wurde bereits mehrfach mit renommierten Preisen und

Gütesiegeln ausgezeichnet. Bauen Sie mit WOLF Haus auf Verlässlichkeit,

Seriosität und Wertbeständigkeit.

Die Finanzierungsmodalitäten in verschiedenen Stufen und erst nach voll-

brachter Leistung gewährleisten höchste Sicherheit und Qualität – seit über

50 Jahren! Bereits ab € 123.000,– belagsfertig mit Bauherrenmithilfe (ohne Bau-

herrenhilfe bereits ab € 151.000,–) kann ab sofort mit einem der 5 verschiede-

nen WOLFühlhäuser zum WOLFühlpreis ein Wohntraum in Erfüllung gehen!

Die ersten 50 Personen, die im Zuge eines Hauskaufs das Haustechnikpaket

mitbuchen, erhalten zusätzlich eine Qualitäts-Luftwärmepumpe zum abso-

luten Sensationspreis!

Mehr Informationen unter www.wolfhaus.at und www.facebook.com/wolfhaus.at/

WOLFÜHLEN AM TAG DES FERTIGHAUSES

Fo

tos:

Wo

lf S

yste

mb

au

Gm

bH

Aktuell Werbung

WimbergerHaus, der Experte für Einfamilienhäuser in Ziegelmassivbauweise,

begleitet seine Baufamilien je nach Bedarf von der Grundstückssuche über

die Planung und Finanzierung bis hin zur Ausführung des Bauvorhabens und

steht auch nach der Schlüsselübergabe als verlässlicher Partner zur Verfügung.

Anfang Juni eröffnet das Familienunternehmen seinen sechsten Standort, den

zweiten in Niederösterreich, in Ybbs an der Donau.

Das neue Büro liegt verkehrsgünstig im Gewerbepark von Ybbs nahe der

Autobahnabfahrt. Durch diesen neuen Standort wird es gelingen, näher an den

Kunden zu sein und sie dadurch noch besser betreuen zu können. „Mit dem

neuen Standort in Ybbs wollen wir näher und regional für unsere Baufamilien

da sein und auch unsere Mitarbeiter regional einsetzen. Dadurch werden wir

schlagkräftiger für unsere Baufamilien und können sie besser betreuen“, so

Baumeister Christian Wimberger.

Mehr Informationen unter www.wimbergerhaus.at

NEUER STANDORT YBBS

Fo

tos:

be

ige

ste

llt

Mehr Informationen unter www.internorm.at und bei allen Internorm-Partnern

SICHERHEIT OHNE KOMPROMISSE

BAUTREND! EINSCHALIG MONOLITHISCHE WANDSYSTEME

Eine Investition in die Sicherheit Ihrer vier Wände lohnt sich. Eine Präventions-

maßnahme ist die Ausstattung der Fenster und Türen mit Sicherheitsglas. Bei

Europas führender Fenstermarke Internorm läuft deswegen nun eine Sicherheit-

soffensive: Vom 8. Mai bis 30. Juni 2017 gibt es Sicherheitsgläser ohne Aufpreis.

Das speziell wärmebehandelte Einscheiben-Sicherheitsglas weist erhöhte Stoß-

und Schlagfestigkeit auf und ist unempfindlich gegenüber großen Temperatur-

unterschieden. Dadurch schützen Sie Ihre Familie bei Unfällen in Ihren vier

Wänden vor schweren Schnittverletzungen. Je nach Bundesland sind Sicher-

heitsverglasungen bei bodentiefen Fixelementen, Abstellschiebetüren, Hebe-

schiebetüren und Balkontüren bereits vorgeschrieben. Mit Internorm bleiben

Sie garantiert auf der sicheren Seite!

Internorm – 100 % made in Austria

Die ESG-Gläser, die in Internorm-Produkte eingebaut werden, stammen aus

Eigenproduktion. Somit hat Internorm die eigene Fertigungskompetenz und

zugleich die Unabhängigkeit von Lieferanten weiter ausgebaut.

In der modernen Baupraxis werden derzeit besonders gern langlebige und

nachhaltige Ziegelhäuser mit einschalig monolithischen Wandsystemen

errichtet. Die Ziegelwand besteht nur aus einem einzigen Baustoff – dem

Ziegel. Seine kapillare Struktur ist so beschaffen, dass der Feuchtetransport

durch die Wand nach außen erfolgt. Zudem garantiert er beste Wärme-

dämmeigenschaften, wie zum Beispiel der Porotherm W.i. mit integrierter

Dämmung. Durch die hohe Speicherfähigkeit des Ziegels erzielt man das

ganze Jahr über ein optimales Wohnklima. Niedrige Erhaltungs- und Ener-

giekosten sind dadurch garantiert. Die einschalig monolithische Bauweise

ist nicht nur eine kostengünstige Lösung, sondern auch eine nachhaltige,

denn sie stellt die problemlose Baurestmassentrennung und völlige Recy-

clierbarkeit am Ende der Lebensdauer der Immobilie sicher. Eines ist klar:

Wer auf Ziegel setzt, setzt auf Langlebigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

In der neuen Galerie von www.massivwerthaus.at finden Sie viele

Beispiele als Ideen für Ihren Haustraum!

Eines von vielen Wienerberger Massivwerthaus-Beispielen.

Fo

to: I

nte

rno

rm

Fo

to: W

imb

erg

erH

au

s

Fo

to: M

ass

ivw

ert

ha

us

5502/2017 wohnzeit

Weitere Informationen unter www.ahrens.at

HEIZEN SIE DOCH, WOMIT SIE WOLLEN! AHRENS LAF ALL-IN-ONE. DER SCHORNSTEIN FÜR ALLE OPTIONEN.

Die Wahl des Brennstoffs, um das neue Zuhause so behag-

lich, umweltbewusst und kostengünstig wie nur möglich

zu beheizen, ist nicht ganz einfach. Setzt man auf die Son-

ne, auf etablierte Brennstoffe wie Öl und Gas oder wählt

man den klimaschonenden Energieträger Holz?

Wer hier eine Entscheidung trifft, hat sich „normalerweise“

fix für eine bestimmte Heizanlage entschieden. Nicht so

beim AHRENS ALL-IN-ONE, dem Schornstein, der dem Bauherrn alle

Optionen frei lässt, denn mit diesem System können alle Heizmöglichkeiten –

auch in Kombination – effizient genutzt werden. Genießen Sie somit einfach

Kamin- und Kachelofen, die behagliche und knisternde Wärme spenden.

GESUND IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN

Entspannung und Wohlbefinden für die ganze Familie.

BIW-Schwitzkabinen überzeugen seit 20 Jahren mit ver-

lässlicher Qualität. Man spricht bei der Infrarotwärme

auch vom „heilenden Fieber“, da durch die Tiefenwär-

me die Durchblutung angeregt wird und dadurch Viren

und Bakterien abgetötet werden. Verspannungen und

Blockaden können so gelöst werden, das Immunsystem

wird gestärkt und Sie erhalten so eine bessere Leistungs- und Widerstandsfä-

higkeit. Auch bei rheumatischen Erkrankungen wirkt die Tiefenwärme

schmerzlindernd. Zudem wirkt die Infrarot-Tiefenwärme bei der Fettverbren-

nung. In 40 Minuten können in der BIW-Schwitzkabine bis zu 1200 Kalorien

verbrannt werden. LiWa gestaltet Ihre individuelle Schwitzkabine ganz nach

Ihren Wünschen – von der freistehenden Zedernholzkabine bis hin zur Stein-

oder Verputzvariante kann die Wohlfühloase harmonisch designt werden.

Info: W. Lindner – Tel: 07667/21841www.liwa.at

DEIN BAUMEISTER

BAUEN HEISSTVERTRAUEN

Ganz hoch hinaus oder ein Kellerausbau? Bei der Verwirklichung des Wohntraums braucht

es einen Profi, dem man vertraut: den Baumeister! Er garantiert durch seine persönliche

Betreuung dafür, dass Bauvorhaben reibungslos funktionieren. Ob Planung, Bauaufsicht

oder als Generalunternehmer – der Baumeister gibt Sicherheit. Denn bauen heißt vertrauen.

www.deinbaumeister.at

BAUEN,DASSALLE SCHAUEN!