Das WordPress-Buch, 2.Aufl

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WordPress Das Buch Moritz »mo.« Sauer 2. Auflage Behandelt WordPress 4

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WordPress erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit: Auf dem Redaktionssystem basieren mehr Websites als auf jedem anderen Content-Management-System. Ganz gleich, ob privat oder kommerziell genutzt, ob für eine Handvoll Besucher oder Tausende Nutzer pro Tag ausgelegt – mit WordPress lassen sich Blogs und Websites jeder Größenordnung umsetzen. Dieses Buch behandelt WordPress 4. Es richtet sich an Leser, die ihre erste Website oder ihr erstes Blog realisieren wollen. Technisches Know-how wird nicht vorausgesetzt, sondern der Leser wird behutsam an die Website-Erstellung mit WordPress herangeführt. Moritz „mo.“ Sauer ist passionierter WordPress-Nutzer und Blogger, der seit Jahren mit WordPress arbeitet. Dies ist bereits die 2., aktualisierte Auflage seines WordPress-Buchs. Ausführliche Beschreibung Sie wollen eine eigene Website entwickeln oder Ihr erstes Blog aufsetzen, ohne tief in die dahinterliegende Technik einzusteigen? Dann legen Sie jetzt los – mit WordPress, dem beliebtesten Redaktionssystem, das hinter Millionen von Websites und Blogs steht. Dieses Buch unterstützt Sie bei den ersten Schritten mit WordPress und hilft Ihnen bei der Installation und Einrichtung. Es gibt Ihnen außerdem praktische Tipps für die Planung Ihres Webauftritts. Sie werden schnell merken, wie einfach es ist, mit WordPress umzugehen. Sie legen erste Seiten an, schreiben Beiträge und veröffentlichen sie, ergänzen Bilder, Videos, Songs und andere Dateien – und können dabei zusehen, wie Ihr Blog oder Ihre Website wächst. Dabei werden typische Blog-Eigenschaften wie die Nutzung von Kommentaren oder die Vernetzung mit anderen Blogs natürlich ebenfalls behandelt. Mit Designs und Erweiterungen können Sie Ihren Webauftritt ganz individuell gestalten. Ganz gleich, ob Sie das Gesamtlayout austauschen oder einzelne Bereiche Ihren Wünschen anpassen möchten – WordPress hat eine einfache Lösung dafür. Und sollte mal eine Funktion fehlen, können Sie sie mit großer Wahrscheinlichkeit mithilfe einer der vielen Erweiterungen, die es für WordPress gibt, nachrüsten. Für die zweite Auflage wurde das Buch komplett auf die WordPress-Version 4 aktualisiert. http://www.oreilly.de/catalog/wordpressbuch2ger

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WordPressDas

Buch Moritz »mo.« Sauer

2. Auflage

Behandelt WordPress 4

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InhaltsverzeichnisÜber den Autor 7

1. WordPress kennenlernen und installieren 9Was ist WordPress? 11WordPress.com oder eine eigene

Installation? 13Die Vorzüge von WordPress.com 15Mindestens sieben Gründe für die

Installation auf eigenem Webspace 17Bevor Sie starten 19Das Beispielprojekt: digitalKultur.TV 21WordPress auf dem eigenen Rechner

installieren 23So arbeiten Server, Datenbank und

WordPress zusammen 25Einen passenden Webhoster finden 27Vorbereitungen für die Installation

von WordPress 29WordPress installieren 31In WordPress einloggen 33

2. Ein WordPress-Projekt planen 35Ein Ziel und eine Zielgruppe für Ihren

Webauftritt definieren 37Der typische Aufbau von Websites

und Blogs 39Was unterscheidet ein Blog

von einer »normalen« Website? 41Webseitenformate in WordPress:

Beiträge, Seiten, Archive und Index 43Der Unterschied zwischen Beiträgen

und Seiten 45Inhalte und Navigation skizzieren 47

3. Erste Inhalte veröffentlichen 49Wie funktioniert ein Redaktionssystem? 51Zwischen Frontend und Backend

wechseln 53Das eigene WordPress-Profil 55Der erste Beitrag: »Hallo Welt!« 57Ein Bild in einen Beitrag einfügen 59Ein YouTube-Video einbinden 65Kategorien für Beiträge erstellen 67Kategorieseiten aufrufen 69Eine Impressumsseite anlegen 71Beiträge verschlagworten 73Schlagwortarchive und Autorenseiten 75Titel und Slogan der Website ändern 77

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Funktionen über das Optionenpanel ein- und ausblenden 79

Die Hilfefunktion einblenden 81

4. WordPress konfigurieren 83Allgemeine Einstellungen 85Smileys, Lesezeichen und

Standardkategorie editieren 89Startseite bestimmen und Anzahl der

Beiträge für Start- und Archivseiten festlegen 91

Einstellungen für Kommentare und Moderation editieren 93

Spam in Kommentaren erschweren 95Kommentarreihenfolge und -moderation 97Kommentare automatisch filtern

und als Spam markieren 99Individuelle Bilder für Kommentar-

schreiber mit Gravatar 101Bildmaße und Organisation von

Uploads festlegen 103Permalinks: Linknamen ändern,

Linkstrukturen bestimmen 105Benutzerverwaltung: die verschiedenen

Rollen für Benutzer 107Neue Benutzer hinzufügen 109

5. Inhalte hinzufügen, bearbeiten, löschen 111Einloggen im Dashboard 113Genauer hingeschaut: die Arbeits-

oberfläche des Editors 115Arbeiten mit dem Komforteditor 117Noch mehr Funktionen des Editors 119Andere Webseiten und eigene

Artikel verlinken 121Anreißer mit Weiterlesen-Link erstellen 123URLs für Beiträge ändern 125Auszug: Kurzbeschreibungen für Artikel 127Inhalte zeitgesteuert veröffentlichen

und mit Passwort schützen 129Ein Beitragsbild festlegen 131Kategorien erstellen, verwalten und

beschreiben 133Schlagwörter aussuchen und nutzen 135Beitragsformate: Varianten 137Benutzerdefinierte Felder für

Mediendateien 139Eine Bildergalerie erstellen 141Eine existierende Bildergalerie

nachträglich bearbeiten 143Mediathek: Bilder und hochgeladene

Dateien verwalten 145Bilder für die Bildbearbeitung öffnen 147

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Bilder mit WordPress zuschneiden, drehen und spiegeln 149

Einen MP3-Player mit Playlist einbauen 151Das Upload-Limit für Mediendateien

austricksen 153Einer Seite ein anderes Template

zuweisen 155Zusammenhängende Seiten

hierarchisieren 157Verschiedene Startseiten: eine Seite

als Startseite einstellen 159Kommentare verwalten, bearbeiten,

löschen 161Kommentare moderieren 163Beiträge und Seiten über die Übersicht

verwalten 165Quickedit: Beiträge und Seiten schnell

editieren 167Massenbearbeitung: Beiträge und

Seiten gleichzeitig editieren 169Revisionen: Inhalte wiederherstellen 171

6. Die eigene WordPress-Website gestalten 173Themes: Grundlage für Layout und

Funktionen 175Funktionen eines Themes 177Das passende Theme für Ihr Projekt

finden 179

Responsive Webdesign: Themes für alle Geräte 181

Ein neues Theme über das Backend installieren 183

Ein neues Theme per FTP installieren 185Themes direkt in der Vorschau anpassen 187Bilder in die Kopfzeile einfügen 189Ein Hintergrundbild für die Website

einbinden 191Widgets: mit Modulen die Website

gestalten 193Widgets für Suche, Log-in und Menüs 195Externe Inhalte über das RSS-Widget

einbauen 197Widgets für die Präsentation von

Websiteinhalten 199Text-Widget: simpel, aber großartig

für die Gestaltung 203Menü: ein Menü für die Navigation

erstellen 205Menü: der Navigation Menüpunkte

hinzufügen 207Menü: Navigationspunkte sortieren

und in die Website einfügen 209Menü: das Menü einem Bereich

zuordnen 211Der HTML- und CSS-Editor von

WordPress 213

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7. Eine Auswahl hochwertiger Themes 215Twenty Fourteen: variabel und

magazinartig 217Pinbin: eine Pinnwand für Bilder und

Beiträge 219Oxygen: für größere Blogs und

Webprojekte 221Virtue: für Großprojekte und

komplexe Websites 223Isola: großes Kopfzeilenbild, einspaltig,

moderne Typografie 225Stargazer: suchmaschinenoptimiert

und flexibel 227Responsive: flexibel und mit zahlreichen

Optionen 229Touchfolio: ein Blog für Fotografen 231

8. WordPress mit Plugins erweitern 233Auswahlkriterien für Plugins 235Neue Plugins installieren 237Erweiterung de luxe: das Multi-Plugin

Jetpack 239Ein Kontaktformular erstellen 241Gefährlich: Statistiken mit Jetpack 243Abonnements für Beiträge und

Kommentare mit Jetpak 245Kommentar-Spam mit Akismet bekämpfen 247

Kommentar-Spam mit Antispam Bee bekämpfen 249

Die Datenbank automatisch sichern 251Wordfence: WordPress vor Angriffen

schützen 253Ihre Website bzw. Ihr Blog

beschleunigen und optimieren 255Links in Beiträgen automatisch prüfen 257Suchmaschinenoptimierung 259Bessere Positionen bei Google & Co. 261Webseiten mit WordPress SEO

optimieren 263Noch mehr Plugins 265

9. Updates, Apps und Extras 267Import & Export: von WordPress.com

zum selbst gehosteten Webauftritt und zurück 269

Inhalte erst exportieren, dann importieren 271

Updates und Aktualisierungen 273WordPress automatisch aktualisieren 275WordPress manuell aktualisieren 277Kostenlose Apps für iPhone, iPad,

Android & Co. 279Die deutsche und die weltweite

WordPress-Community 281

Index 283

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Kapitel 4 | WordPress konfigurierenWie jede Software oder jedes Programm können Sie auch WordPress konfigurieren, d. h. grund­legende Einstellungen für das System treffen. Die verschiedenen Möglichkeiten, WordPress zu justie­ren, finden Sie im Backend im linken Menü unter Einstellungen.

Hier bestimmen Sie Titel und Slogan Ihrer Website oder Ihres Blogs, und Sie nehmen wichtige Ein­stellungen für das Kommentarsystem oder die Medienverwaltung vor. Im Folgenden gehe ich mit Ihnen schrittweise die verschiedenen Einstellmöglichkeiten durch. Dabei lernen Sie WordPress besser kennen und konfigurieren das System genau nach Ihren Wünschen.

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Allgemeine Einstellungen (1)Sollten Sie den voreingestellten Slogan 1 noch nicht angepasst haben (siehe dazu Seite 77), klicken Sie im Backend in der linken Menüleiste einfach auf Einstellungen und dann auf den Unterpunkt Allgemein. Um Namen und Slogan zu ändern, geben Sie in die Eingabefelder Blogtitel und Untertitel Ihren Wunschnamen und ­slogan ein.

Die beiden Eingabefelder WordPress Adresse (URL) und Seiten­Adresse (URL) 2 können Sie un­berührt lassen. Hier tragen Sie nur dann Änderungen ein, wenn Ihre Startseite in einem anderen Verzeichnis liegt als die eigentliche WordPress­Installation. Auf die im Feld E­Mail­Adresse 3 ange­gebene Adresse greift WordPress zurück, wenn das System Nachrichten verschickt, z. B. über neue Kommentare, die auf die Freigabe warten. Außerdem nutzen einige Plugins die hier eingegebene E­Mail­Adresse, um Ihnen administrative, das System betreffende Informationen zu schicken.

WordPress verfügt über eine Benutzerverwaltung mit verschiedenen Rollen für Benutzer. Jeder Benutzer hat einen Namen und ein Passwort und kann sich, wie bei Twitter, Gmail oder anderen Onlineservices, einloggen.

Die selbstständige Registrierung neuer Benutzer ergibt nur dann Sinn, wenn Sie einen passwortge­schützten Bereich mit Extrainhalten für registrierte Nutzer planen. Möchten Sie, dass sich Besucher selbstständig auf Ihrer Website registrieren können, setzen Sie ein Häkchen bei Mitgliedschaft → Jeder kann sich registrieren 4. Anschließend können Sie noch die Standardrolle auswählen, die einem neuen Benutzer zugewiesen wird. Wenn Sie gerade erst anfangen mit dem Bloggen, ist es empfehlenswert, vorerst die Registrierung auszuschalten. Erstens ist Ihr System so besser vor Hacker­angriffen geschützt, und zweitens benötigen Sie für einen passwortgeschützten Bereich ein passen­des Theme. Mehr zur Benutzerverwaltung erfahren Sie auf den Seiten 107 bis 109.

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Allgemeine Einstellungen (2)UTC bedeutet Coordinated Universal Time bzw. koordinierte Weltzeit. Die Zeitzone 1 bekommt WordPress vom Serverrechner übermittelt. Sie können sie über das Auswahlmenü passend einstellen, damit sie Ihrer lokalen Zeit entspricht. Auf diese Zeitangabe greift WordPress immer dann zurück, wenn es z. B. das Erstellungsdatum eines Beitrags abspeichert oder ein Beitrag zeitgesteuert zu einem vorgegebenen Termin veröffentlicht werden soll. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 129.

Häufig zeigt WordPress ober­ oder unterhalb der Beiträge das Datum und die Zeit an. Wie die Zeit dargestellt werden soll, können Sie über Datumsformat 2 und Zeitformat 3 festlegen. Wählen Sie dazu entweder eine der angezeigten Voreinstellungen oder konstruieren Sie sich die Anzeige des Datums mithilfe von Platzhaltern. Weitere Informationen finden Sie über die darunter angezeigten Links. Mit welchem Tag auf Ihrer Website die Woche beginnt 4, legen Sie über das letzte Ausklapp­menü fest.

Mit Sprache der Seite 5 schließlich bestimmen Sie die Sprache im Backend und die verwendete Sprache des Themes. Diese Einstellungen funktionieren bei Themes nur dann, wenn sie die Sprache unterstützen.

Mit Änderungen übernehmen 6 speichern Sie Ihre Einstellungen schließlich ab.

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Smileys, Lesezeichen und Standardkategorie editierenÜber den Menüpunkt Einstellungen → Schreiben 1 bestimmen Sie, wie WordPress mit Ihren Inhalten bei der Veröffentlichung umgeht.

Wenn Sie Smileys mögen, verwandelt WordPress Emoticons wie :­) automatisch in kleine Grafiken 2. Mit WordPress soll falsch verschachteltes XHTML automatisch korrigieren instruieren Sie das Sys­tem, bei der Eingabe von Artikeln eine Autokorrektur für HTML­Befehle durchzuführen. Ich empfehle Ihnen, den Punkt zu ignorieren, da so manche Erweiterung ansonsten eventuell nicht mehr funktio­niert. Über Standardkategorie für Beiträge und Standard­Beitrags­Formatvorlage 3 legen Sie fest, welche Kategorie bzw. Formatvorlage für einen neuen Beitrag automatisch gewählt werden soll.

Die Option Press This 4 ist etwas für Vielschreiber. Damit bietet WordPress Autoren eine Art Lese­zeichen für die Linkleiste im Browser an. Klicken Sie auf dieses Lesezeichen, öffnet sich ein Pop­up­Fenster 8, über das Sie Inhalte speichern oder direkt veröffentlichen können. Bewegen Sie dazu Ihre Maus über den Sticker 5 klicken Sie darauf und ziehen Sie den Link in Ihre Favoritenleiste.

Sie können auch per E­Mail Beiträge veröffentlichen 6. Dazu müssen Sie sich ein separates E­Mail­Konto anlegen, das WordPress abrufen kann. Diese E­Mail­Adresse muss geheim bleiben, sonst können Fremde Inhalte auf Ihrer WordPress­Website veröffentlichen, indem sie an die Adresse eine E­Mail schicken. Mehr dazu erfahren Sie in der Beschreibung direkt unterhalb des Menüpunkts.

Die Option Update Services 7 sollten Sie aktivieren, wenn Sie in Blogsuchmaschinen wie www.google.de/blogsearch auftauchen wollen – tun Sie dies also unbedingt.

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Startseite bestimmen und Anzahl der Beiträge für Start- und Archivseiten festlegenÜber Einstellungen → Lesen 1 bestimmen Sie, welche Startseite WordPress anzeigen soll und wie viele Beiträge auf der Startseite und im RSS­Feed (dazu gleich mehr) auftauchen sollen. Nach der Installation greift WordPress auf die Standardseite zurück. Hierbei handelt es sich um eine sogenann­te Indexseite, die die letzten Beiträge 2 anzeigt. Alternativ können Sie aber auch eine Seite Ihrer Wahl anzeigen lassen 3. Welche das genau sein soll, entscheiden Sie über das Ausklappmenü. Mehr über diese Möglichkeit erfahren Sie auf Seite 159. Mit dem Auswahlmenü neben Blogseiten zeigen maximal 4 legen Sie die Anzahl der Beiträge fest, die WordPress auf der Startseite auflistet. Beachten Sie, dass die Webseite bei Besuchern immer größer wird und sich immer langsamer auf­baut, je mehr Bilder und Inhalte Sie auf der Startseite anzeigen. Eine gute Anzahl sind fünf bis zwölf Beiträge – je nachdem, wie viele große Bilder Sie nutzen.

Mithilfe von RSS – auch RSS-Feed genannt – können Besucher die Inhalte Ihrer Website mit speziel­ler Lesesoftware (RSS­Reader) abonnieren. WordPress generiert automatisch einen RSS­Feed. Diesen können Sie über die URL www.ihre-website.de/feed aufrufen und z. B. mit einem Service wie www.netvibes.com abonnieren.

Über Newsfeeds zeigen die letzten bestimmen Sie, wie viele Beiträge der RSS­Feed beinhalten soll. Ob nur ein Auszug oder der gesamte Beitrag im RSS­Feed angeboten wird, bestimmen Sie mit der Option ganzen Text oder Kurzfassung.

Wenn Sie über Google & Co. gefunden werden wollen, setzen Sie besser kein Häkchen bei Verbietet Suchmaschinen, die Website zu indexieren 5. Sonst ignorieren Suchmaschinen Ihre Website.

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HinweisTrackback (auch Pingback) ist eine Benachrichtigungstechnik. Mit dieser Technik werden zusammenhängende Artikel auf verschiedenen Websites vernetzt. Veröffentlichen Sie z. B. einen Beitrag, der ähnliche Beiträge auf anderen Websites oder Blogs verlinkt, informiert WordPress deren Betreiber mittels Trackback automatisch über Ihren Artikel. Dadurch können Diskussionen zwischen Websites entstehen, und Sie bekommen im besten Fall mehr Aufmerk­samkeit für Ihre Inhalte.

Einstellungen für Kommentare und Moderation editierenÜber Einstellungen → Diskussion 1 konfigurieren Sie, wie WordPress mit eingegebenen Kommenta­ren umgeht. Dazu bietet das System zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, die in erster Linie darauf abzielen, Kommentar-Spam zu vermeiden bzw. lästigen Kommentarschreibern, die es leider fast immer gibt, einen Riegel vorzusetzen.

Über die Option Standardeinstellungen für Beiträge 2 entscheiden Sie, ob Ihr Blog bzw. Ihre Web­ site versuchen soll, in Beiträgen verlinkte Websites automatisch zu kontaktieren (dieses Verfahren heißt Trackback, siehe dazu den Hinweis unten). Außerdem legen Sie fest, ob Sie eingehende Link­benachrichtigungen akzeptieren oder ignorieren wollen. Ich empfehle Ihnen, hier Häkchen zu setzen, weil es die Kommunikation zwischen Websites erhöht.

Wollen Sie, dass neue Beiträge automatisch für Kommentare freigegeben werden, setzen Sie einen Haken bei Erlaube Besuchern neue Beiträge zu kommentieren. Diese Einstellung können Sie für jeden Artikel einzeln aktivieren oder deaktivieren.

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Spam in Kommentaren erschwerenMit Weitere Kommentareinstellungen justieren Sie WordPress, um Kommentar­Spam vorzubeugen. Viele Websitebetreiber und Blogger setzen bei der Option Benutzer müssen zum Kommentieren Name und E­Mail­Adresse hinterlassen 1 ein Häkchen. Wenn Sie möchten, können Sie mit Kommen­tarschreibern aber auch restriktiver umgehen, indem Sie sie auffordern, sich zu registrieren und im System anzumelden 2. Dazu müssen Sie Nutzern aber eine Möglichkeit bieten, sich zu registrieren. Das ermöglicht z. B. ein Widget in der Seitenleiste – mehr dazu auf Seite 195.

Spammer schreiben vorwiegend Kommentare zu älteren Artikeln. Um die Kommentarfunktion automatisch nach einem gewissen Zeitraum zu schließen, müssen Sie ein Häkchen bei Kommentare zu Beiträgen schliessen 3 setzen und den Zeitraum eingeben.

Viele Foren verschachteln Kommentare ineinander, um zu zeigen, wer auf welchen Kommentar reagiert hat. Auch WordPress bietet Ihnen diese Funktionalität. Mit Verschachtelte Kommentare in X Ebenen organisieren 4 stellen Sie ein, ob und inwieweit Sie die Verschachtelung von Kommentaren erlauben.

Es kann vorkommen, dass ein Beitrag zahlreiche Kommentarschreiber anzieht. Mehr Kommentare bedeuten mehr Text und somit mehr Daten pro Webseite. Das verlängert dementsprechend die Lade-zeit. Mit Breche Kommentare in Seiten um 5 bestimmen Sie, ab dem wievielten Kommentar diese auf eine separate Seite ausgelagert werden. Wird die Grenze von z. B. 50 Kommentaren überschrit­ten, werden keine weiteren Kommentare abgebildet, stattdessen wird auf eine neue Webseite, die die nächsten Kommentaren enthält, verlinkt.

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HinweisJe restriktiver Sie WordPress einstellen, desto unwahrscheinlicher wird es, dass Besucher Kom­mentare zu Ihren Beiträgen schreiben, aber je laxer Sie WordPress einstellen, desto mehr Spam und Arbeit kommt auf Sie zu. Am Anfang empfehle ich Ihnen erst einmal lockere Einstellungen, die Sie bei Bedarf restriktiver gestalten. Bedenken Sie stets, dass Sie für die Kommentare – also auch rechtswidrige Kommentare – auf Ihrer Website immer haftbar gemacht werden können.

Kommentarreihenfolge und -moderationMit Die ältesten/neusten Kommentare sollen oben stehen 1 entscheiden Sie über die Reihenfolge, in der WordPress die Kommentare anzeigt. Der Optionen bei Mir eine E­Mail senden, wenn 2 sind selbsterklärend.

Wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihnen kein unliebsamer Kommentar durchflutscht, setzen Sie un­bedingt ein Häkchen bei Bevor ein Kommentar erscheint, muss jeder Kommentar von einem Adminis­trator überprüft werden 3. WordPress veröffentlicht Kommentare bei dieser Einstellung erst nach Ihrer Freigabe. Ein wenig lockerer, aber sehr effektiv ist die Option Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Autor bereits einen genehmigten Kommentar geschrieben haben. Diese Annahme geht davon aus, dass einmal abgenickte Kommentarschreiber bei weiteren Kommentaren ebenfalls die Etikette einhalten.

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Kommentare automatisch filtern und als Spam markierenMithilfe der Kommentarmoderation 1 können Sie WordPress anweisen, Kommentare in die Warte-schleife zu schicken, damit diese nicht automatisch veröffentlicht werden. So verschiebt WordPress bereits in den Standardeinstellungen automatisiert Kommentare mit mehr als zwei Links in die Warte­schlange. Mehr als ein Link pro Kommentar ist oft ein Indiz für Kommentarbeiträge, die nur Eigenwer­bung oder Spam in Form von Links beinhalten.

In das Eingabefeld darunter 2 können Sie Wörter oder Werte eingeben, auf die WordPress neue Kommentare überprüfen soll. Taucht in einem Kommentar z. B. ein Name, eine Internet­, E­Mail­ oder IP­Adresse aus der Liste auf, sortiert WordPress diesen automatisch in die Warteschlange ein.

Unter der Kommentarmoderation gibt es noch die Kommentar­Blacklist 3. Dieser Filter funktioniert wie der vorherige, jedoch mit dem einzigen Unterschied, dass Kommentare mit den Wörtern oder Werten nicht in die Warteschlange geschickt, sondern als Spam markiert und in den Spam-Ordner verschoben werden. Gehen Sie darum vor allem mit diesem Filter vorsichtig um.

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TippWenn Sie ein Blog betreiben, kann ich Ihnen nur herzlichst empfehlen, sich ein eigenes kos­tenloses Profil bei Gravatar.com anzulegen, denn durch das Bild werden auch Ihre Beiträge persönlicher. Achten Sie darauf, dass die E­Mail­Adresse Ihres Gravatar­Kontos mit der in Ihren WordPress­Profileinstellungen übereinstimmt. Nur dann erscheint Ihr Avatar­Bild auf Ihrer Website in den Kommentaren wie auch im Redaktionssystem.

Individuelle Bilder für Kommentarschreiber mit GravatarKommentare gewinnen an Wert, wenn sie individueller und persönlicher präsentiert werden. Dafür eignet sich hervorragend ein kleines, jedem Nutzer zugeordnetes Bild, das als Avatar bezeichnet wird. Über den Unterpunkt Avatare in Einstellungen → Diskussion konfigurieren Sie, ob WordPress Avatare anzeigen soll 1.

Die Avatar­Bilder bezieht WordPress von www.gravatar.com. Über diesen Avatar­Service können Benutzer kostenlos ein Miniprofil erstellen und ein Avatarbild hochladen. Kommentiert ein Benutzer einen Beitrag auf einer Website, die den Service nutzt, erscheint neben dem Kommentar das Ava tar­Bild.

Benutzer können bei Gravatar selbstständig bestimmen, ob Ihr Bild jugendfrei ist. Auf diesen Filter greifen Sie mit den Einstellungen bei Avatare anzeigen mit der Einstufung bis einschließlich 2 zu­rück. Verfügt ein Kommentarschreiber über kein eigenes Gravatar­Profil, entscheiden Sie mit Stan­dardavatar 3, welches Ersatzbild angezeigt werden soll.

Vergessen Sie nicht, Ihre neuen Einstellungen mit einem abschließenden Klick auf Änderungen über­nehmen 4 zu sichern.

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Bildmaße und Organisation von Uploads festlegenWordPress generiert beim Upload von Bildern automatisch Bilddateien mit verschiedenen Bildgrößen und erstellt pro Bild maximal drei weitere Varianten. Wie viele Extradateien das System erstellt, hängt von der Größe der Originalbilddatei ab (WordPress generiert nie Varianten mit Pixelmaßen, die größer als das Original sind).

Die Pixelmaße für die Varianten Miniaturbild, Mittlere Bildgröße und Maximale Bildgröße 2 legen Sie in den Einstellungen unter Einstellungen → Medien 1 fest. Während Sie für die mittlere und maximale Bildgröße 3 lediglich die maximale Breite und Höhe bestimmen können, bietet WordPress für Miniaturbilder die Option Beschneide das Miniaturbild auf die exakte Größe. Diese Einstellung ist nach der Installation aktiviert und erzeugt quadratische Miniaturbilder. Hierbei beschneidet Word­Press die Bilder, indem es immer von der Mitte des Bilds ausgeht. Die Miniaturbilder können Sie nachträglich in WordPress bearbeiten. Mehr dazu in diesem YouTube­Video: http://youtu.be/ 8n6j7oqYF7c.

Mit einem Häkchen bei Organisiere meine Uploads in monats­ und jahresbasierten Ordnern 4 entscheiden Sie sich für oder gegen die datumsbasierte Organisation Ihrer Uploads. Setzen Sie das Häkchen, legt WordPress für jeden Upload zu einem Beitrag ein Monatsverzeichnis und ein Tagesver­zeichnis abhängig vom Datum des Beitrags an. Das kann auf dem Server allerdings auch unnötig verschachtelte Verzeichnisstrukturen zur Folge haben – z. B. ein Verzeichnis samt Unterverzeichnis für einen Upload (http://digitalkultur.tv/wp-content/uploads/2013/04/logo.jpg). Andererseits kann diese Struktur hilfreich sein, wenn man sehr viele Beiträge samt Uploads veröffentlicht. Ich persönlich bevorzuge die einfache Struktur (http://digitalkultur.tv/wp-content/uploads/logo.jpg).

Die neuen Einstellungen übernehmen Sie mit einem abschließenden Klick auf Änderungen überneh­men 5.

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HinweisDamit Sie schöne, lesbare WordPress­URLs erzeugen können, benötigt WordPress das Modul mod_rewrite aufseiten des Servers. Wenn Ihre Website auf einem Apache­Server liegt, sollte dieses Modul bereits aktiv sein. Ob es Ihnen zur Verfügung steht und wie Sie es gege­benenfalls aktivieren, erfahren Sie von Ihrem Webhoster.

Permalinks: Linknamen ändern, Linkstrukturen bestimmenEin Permalink ist die Internetadresse (URL) einer Webseite, unter der ein Beitrag dauerhaft zu finden ist. Über Einstellungen → Permalinks 1 bestimmen Sie, wie WordPress die Permalinks aufbaut.

In den Grundeinstellungen verwendet WordPress für Permalinks Zeichen, die Fragezeichen und Zah­len beinhalten und wie folgt aussehen: http://www.digitalkultur.tv/?p=143.

Solche Adressen sind nicht wirklich hilfreich, da sie keine wichtigen Schlagwörter enthalten und somit weder von Websitebesuchern noch von Suchmaschinen gut gelesen werden können. Lesbare Links können Sie mittels einer Vielzahl von Tags 2 erzeugen und so eine eigene Permalinkstruktur aufbau­en. Noch besser ist es, die Gebräuchlichen Einstellungen 3 so einzurichten, wie in der Abbildung links gezeigt, und die Option Beitragsname zu wählen. Dadurch erhalten Beiträge Links wie z. B. http://digitalkultur.tv/facebook-datenschutz.

Darunter können Sie noch Optional 4 die Begriffe in der Permalinkstruktur für Kategorien 5 und Schlagworte 6 bestimmen. Auch das ist ratsam, weil sonst die beiden englischen Begriffe category und tag im Permalink auftauchen. So lautet dank der Einstellungen der Link zur Kategorie Sendungen wie folgt: http://digitalkultur.tv/kategorie/sendungen/.

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Benutzerverwaltung: die verschiedenen Rollen für BenutzerDamit auch Freunde, Mitarbeiter und Mitstreiter Ihre Website betreuen können, stellt Ihnen WordPress eine Benutzerverwaltung mit einem Rollen­ und Rechtesystem zur Verfügung. Dieses Rollensystem un­terscheidet fünf Arten von Rollen bzw. Nutzern, die jeweils unterschiedliche Rechte haben, in welcher Form sie Änderungen auf der Website vornehmen dürfen: Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbei­ter und Abonnent. Die Benutzerverwaltung finden Sie über das linke Menü unter Benutzer 1.

Möchten Sie z. B., dass neue Autoren Beiträge in das System eingeben können, aber die eigenmäch­tige Veröffentlichung nicht möglich ist, weisen Sie ihnen die Rolle des Mitarbeiters zu.

WordPress kennt folgende Rollen und Rechte: Administrator: Der Administrator – das sind Sie – darf alles. Sie dürfen Einstellungen, Themes und Erweiterungen ändern, Sie dürfen Updates ein­spielen und alle Inhalte editieren. Redakteur: Der Redakteur ist der einzige Nutzer, der wie der Administrator Seiten bearbeiten kann. Keinen Zugang hat er aber zu Plugins, Theme­Einstellungen und den allgemeinen Einstellungen. Autor: Der Autor darf eigene Beiträge eigenhändig veröffent­lichen und kann Mediendateien in die Mediathek hochladen. Mitarbeiter: Der Mitarbeiter darf Beiträge schreiben und zur Revision vorlegen. Veröffentlichen kann diese Beiträge nur der Redakteur oder der Administrator. Abonnent: Abonnenten sind registrierte Besucher Ihrer Website. Die Rolle des Abonnenten dient Programmierern für die Umsetzung eines geschützten Bereichs, in dem z. B. nur eingeloggte Abonnenten Zugang zu bestimmten Informationen erhalten. Eine solche Funktionali­tät bieten die Standard­Themes nicht.

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Neue Benutzer hinzufügenNeue Benutzer für Ihr WordPress­Projekt legen Sie im linken Menü über Benutzer → Neu hinzufügen 1 an. Neuen Benutzern können Sie eine Rolle zuweisen, damit diese z. B. bei Ihrer Website als Re­dakteure oder Schreiber mitwirken. Um einen neuen Benutzer anzulegen, brauchen Sie drei Dinge: einen Benutzernamen 2, eine E­Mail­Adresse 3 und ein Passwort 5. Während der Benutzer später seine E­Mail­Adresse und sein Passwort ändern kann, ist das beim Benutzernamen nicht der Fall.

Wenn Sie einen neuen Benutzer anlegen, ist es nicht notwendig, die Felder Vorname, Nachname und Website 4 auszufüllen. Diese Informationen dürfen Benutzer selbstständig über ihr individuelles Profil jederzeit bearbeiten.

Erstellen Sie in Ihrem eigenen Interesse ein starkes Passwort für den neuen Benutzer. Starke Pass­wörter schützen Ihr System vor Hackerangriffen, insbesondere wenn der neue Mitarbeiter eine Rolle mit vielen Rechten erhält. Dieses Passwort kann der neue Mitarbeiter aber auch jederzeit ändern. Lei­der zwingt WordPress Benutzer derzeit noch nicht, starke Passwörter einzugeben. Leiten Sie deshalb weitere WordPress­Nutzer an, um Ihr System optimal zu schützen.

Die wichtigste Entscheidung beim Anlegen eines neuen Benutzers ist die zugewiesene Rolle – siehe vorherige Seite. Diese wählen Sie über das Ausklappmenü 7.

Mit einem finalen Klick auf Neuen Benutzer anlegen 8 erstellen Sie den neuen Benutzer und schi­cken diesem eine E­Mail mit dem Passwort, wenn Sie ein Häkchen bei Passwort senden? 6 gesetzt haben.

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BBackend 33, 51, 53Beispielprojekt zum Buch 21Beiträge

abonnieren 245anlegen 53automatisch speichern 171editieren 57gleichzeitig bearbeiten 169mit Passwort schützen 129per E-Mail veröffentlichen 89schnell bearbeiten 167verlinken 121verschlagworten 73verwalten 165wiederherstellen 171

Beitragsanzahl pro Archivseite 91Beitragsbilder festlegen 131Beitragsformat 137Beitragskategorien erstellen 67Beitragsseite 43Beitrags-URLs 125Beitrag vs. Seite 45Benutzer 55, 107, 109Benutzerdefinierte Felder 139Benutzerrollen 107Benutzerverwaltung 107, 109Beschleunigung der Website 255Bild 59, 61, 189

bearbeiten 61beschriften 61einfügen 59, 63

IndexAAbonnement 245Abonnent 107Administrator 107Adminleiste 53Akismet (Plugin) 247Allgemeine Einstellungen 85, 87Amazon-Prinzip 73Android-App 279Anreißer 123Antispam Bee (Plugin) 249Anzahl der Beiträge pro Seite 69Apache-Modul 105Apps 267, 279Archive-Widget 201Archivseite 43, 75Artikel siehe BeiträgeArtikelauszüge 127Artikelbild 131Aufbau einer Website 39Auswahlkriterien für Plugins 235Auswahlkriterien für Themes 179Auszug 123, 127Autor 107Autorenseite 75Avatarbild 101

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284

Domain 15Drehen von Bildern 149

EEditor 115, 117, 119Eigener Webspace 17Einfügen von Bildern 59, 61, 63Einloggen 33, 113Einstellungen 85, 87, 89, 91, 93, 95, 97, 99

Kommentare 95, 97Spam 95

Erweiterungen 233, 235, 237, 239, 241, 243, 245, 247, 251, 257, 261, 265

Export 269Externe Links 121

FFileZilla 19Filter 99Formatvorlage 137Forum 281Fotoblog 231Frontend 51, 53FTP 19Fußzeile 39

GGalerie 141Gravatar 101

HHallo Welt! 57Hauptspalte 39Hierarchisieren von Seiten 157

für Kommentarschreiber 101hochladen 59nachbearbeiten 147, 149verlinken 63verwalten 145

Bildbearbeitung 147Bildergalerie 141

nachträglich bearbeiten 143Bildformate 149Bildgröße 103Bildmaße festlegen 103Blacklist 99Blog 41Blog vs. Website 41Book Lite (Theme) 225Bookmarklet 89

CComment E-Mail Verification 265Community 281CSS-Editor 213

DDashboard

Login 113Dateien verwalten 145Daten

exportieren 269sichern 275

Datenbankautomatisch sichern 251sichern 269, 275

Datenschutz 135Design 175digitalKultur.TV 21, 47

Page 35: Das WordPress-Buch, 2.Aufl

285

Komforteditor 115, 117Kommentare 93

abonnieren 245automatisch filtern 99löschen 161moderieren 99, 163Reihenfolge 97Spam 95verwalten 161

Kommentar-Spam 247, 249Konfiguration 83Kontaktformular erstellen 241Konzept erstellen 37Kopfgrafik 189Kopfzeile 39, 189

LLayout 175Letzte Beiträge 201Letzte Kommentare 201Link-Checker 257Linknamen vergeben 105Links

auf Bilder 63einfügen 121überprüfen 257

Live Vorschau 187Login 33, 113Logo 189

MMagazin-Websites 11Massenbearbeitung 169Maximale Bildgröße 103

Hilfe 81Hintergrundbilder für Websites 191HTML 115, 203HTML-Editor 115, 213

IImport 269Impressum erstellen 71Impressumsseite 71Indexseite 43Individuelles Menü-Widget 195Inhalte

bearbeiten 111veröffentlichen 49

Installation 9, 17von Themes 183

Interne Links 121Internetadresse von Beiträgen ändern 125iPad-App 279iPhone-App 279

JJetpack (Plugin) 243

KKalender-Widget 199Kategorien

erstellen 133verwalten 131

Kategorienamen 133Kategorien-Widget 199Kategorieseiten 69

Anzahl der Beiträge pro Seite 69Keywords 259

Page 36: Das WordPress-Buch, 2.Aufl

286

Pingback 93Planen der Navigation 47Plugins 233, 263

Auswahlkriterien 235installieren 237Kommentare 265

Press This-Option 89Profil 55

QQuickedit 157, 167

RRechtesystem 107Redakteur 107Redaktionssystem 11, 33, 51Responsive (Theme) 227, 229Responsive Webdesign 177, 181, 217, 227, 229Revisionen 171Rollen 107RSS-Feed 91, 139, 197RSS-Widget 197

SSchlagwort 73, 135Schlagwortarchiv 75Schlagwörter 73, 135Schlagwörter-Wolke 201Seiten 43, 45, 159

hierarchisieren 157verwalten 165

Seitenformate 177Seitenleiste 39Seiten-Widget 199

Mediathek 145Mediendateien 139Medien-Websites 11Menü 195, 207, 209

einem Bereich zuordnen 211erstellen 205

Meta-Widget 195Mitarbeiter 107Mittlere Bildgröße 103Mobile Geräte 177Moderation von Kommentaren 99mod_rewrite-Modul 105Module 193MP3-Dateien 139MP4-Dateien 139

NNavigation 207

einfügen 209erstellen 205, 209planen 47sortieren 209

Navigationsleiste 39Newsfeeds 91

OOptimierung der Website 255Optionenpanel 79Oxygen (Theme) 221

PPasswort 55, 129Permalink 105phlow.de 19

Page 37: Das WordPress-Buch, 2.Aufl

287

UUnternehmensblogs 11Updates 267Uploads

organisieren 103von Themes 185

URL 125

VVerlinken von Beiträgen 121Verschiedene Startseiten 159Verschlagworten 73Versteckte Funktionen einblenden 79Video einbinden 65Videoanleitung 19Virusbekämpfung 253

WWebhoster 27Webseitenformate 43Webseite zum Buch 19Website 41

Aufbau 39beschleunigen 255gestalten 173, 193, 203, 213optimieren 255planen 47sichern 269verlinken 121

Websiteaufbau 39Websitekonzept 37Websiteoptimierung 255Websiteslogan 77Websitetitel 77

SEO siehe SuchmaschinenoptimierungSight (Theme) 223Slogan 77Smileys 89Spam 95, 99, 161, 247, 249Spezial-Templates 177Standardkategorie editieren 89Standard-Template 155Standard-Theme 69Startseite 159Startseiten-Template 155Statistiken 243Subscribe To Comments Reloaded (Plugin) 245Suche-Widget 195Suchfunktion 195Suchmaschinenoptimierung 179, 259, 261, 263Support 281

TTastaturkürzel 117Taxonomie 45, 71Templates zuweisen 155Text

einfügen 119kopieren 119

Text-Widget 203Theme 39, 173, 175, 177, 187, 221, 223, 229

Auswahl von 215Auswahlkriterien 179installieren 183

Titel 77Touchfolio (Theme) 231Trackback 93Twenty Eleven 187Twenty Twelve 69, 127, 155, 181, 211, 217

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288

Weiterlesen-Link 123, 127Werbung 15Werkzeugleiste 53Widget 177, 193, 195, 197, 199, 201WordPress

automatisch aktualisieren 277kennenlernen 11manuell aktualisieren 277sichern 269, 275

WordPress.com 13, 15WordPress-Community 281WordPress SEO (Plugin) 261, 263

YYoko (Theme) 219YouTube 65

ZZielgruppe festlegen 37Zusammenhängende Seiten 157

Page 39: Das WordPress-Buch, 2.Aufl

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Moritz mo. Sauer

2. Auflage November 2014 ISBN 978-3-95561-860-5

http://www.oreilly.de/catalog/wordpressbuch2ger/

Print-Ausgabe: 19,90 € E-Book-Ausgabe: 16 €

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