Das Zusammenleben der Religionen- التعايش بين الأديان

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    Allah, der Erhabene, als er die Menschen erschuf, erschuf ER sie unterschiedlich undverschieden so waren die Menschen schon immer und so bleiben sie , unterschiedlich! auer, denen, mit denen Allah barmherzig ist, und deswegenerschuf ER sie ER sandte ihnen das Buch, s chickte ihnen Gesandte und lud sie zurSeiner Einheit ein und trotzdem sind sie unterschiedlich geblieben. Aber es war nureine Minderheit von ihnen, die Allah, den Erhabenen, diente

    Und die meisten Menschen werden nicht glauben, magst du es auch noch so eifrigwnschen. (Yusuf:103)

    Die Minderheit praktiziert den Tauhid, die Mehrheit jedoch, wurde von den Teufelnirregeleitet und vom Tauhid Allahs, den Erhabenen, entfernt. Allah, der Erhabeneteilte die Menschheit in das Volk der Schrift auf. Solche, die an die heiligen Bcherglauben, und solche, die nicht dem Volk der Schrift angehren, den Unglubigen undGtzendiener, die etwas Anderes anbetet auer Allah. Und als der Islam kam, dieletzte, mchtigste und herrschende Religion, Mohammed, Allahs Friede und Segenauf ihm, der beste Mensch, und Herr von den Ersten und Letzten, und der letzteProphet, mit dem Allah das Prophetentum siegelte, er kam mit dem Islam

    http://www.islamweb.net/fatwa/index.php?page=showfatwa&Option=FatwaId&Id=51557

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    Als der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, nach Medina kam, lebten dort sehr

    viele Juden, einige Christen und darunter auch Atheisten, und trotzdem lebte derProphet, Allahs Segen und Friede auf ihm, mit all diesen Menschen zusammen, mitden verschiedensten Glaubensrichtungen, die Muslime, Juden und Christen,Atheisten in einer einzigen Stadt, in einer einzigen Umgebung, in einem einzigenLand. Es herrschte ein einziges Gesetz ber sie alle. Jeder hatte Rechte undPflichten, sie lebten alle gleich. Der Prophet, Allahs Friede und Segen auf ihm, lehrtesie den Umgang miteinander, er warnte sogar vor jedem Unrecht denNichtmuslimen gegenber, in einigen berlieferung sagte e: Wer einem Thimiy wehtut, so hat er mir weh getan [Erfundene Hadith, schaue dir jedoch folgenden Fatwaan: da es andere Ahadithe gibt, die dies besttigen ]

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    Wenn ein Muslim ein Thimiy ttet, wer oder was ist berhaupt ein Thimiy? Das ist

    ein Nichtmuslim von den Leuten der Schrift, der mit ihnen als den Leuten vomVertrag und Gerechtigkeit lebt, stell dir vor!!! Wenn man ein Thimiy ttet, dann wirdman den Geruch des Paradies nicht riechen knnen, die Menschen wurden in 3Gruppen unterteilt. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen in drei Gruppenunterteilt wurden: der erste Teil ist kontrr, der zweite Teil ist mittig und gerechtund der letzte Teil toleriert kein Umgang mit den Leuten der Schrift, er sieht es sogarvor, alles von ihnen zu verabscheuen, sei es in der Religion oder Glaubenslehre.Stimmt, das ist natrlich Pflicht!! Wir akzeptieren keine Dreifaltigkeit und wirakzeptieren die Aussage nicht, dass einer der Propheten ein Sohn Allahs ist, Allah hatkeinen Sohn!!!

    "Gepriesen sei Er und in groer Weise Erhaben ber all das, was sie behaupten

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    Wir akzeptieren keine Anbetung fr jemanden auer ALLAH!! Das ist Etwas und derUmgang mit den Juden und Christen ist etwas Anderes.

    Die eine Hlfte ist hochmtig, extremistisch, ihr Hass deren Religion und deren Aqidagegenber lsst sie die anderen schlecht behandeln, sei es das Volk der Schrift oderdie Nichtmuslime, weder begrt er sie noch versucht er sie gut zu behandeln, esgibt sogar einige unter ihnen, die es vorsehen, sie zu tten, egal wo sie sind, wenn ereinen Juden oder Christen sieht, wrde er ihn berall tten, er heit sie niewillkommen, noch geht er gut mit ihnen um. Diese Art von Menschen ist in denExtremismus geraten

    {

    Der anderen Hlfte ist alles gleichgltig. Traurig ist es, wenn sie die Ayat lesen, diewir gleich mit anderen Hadithen, Geschichten und islamischer Geschichte lesenwerden, wie sie konkret mit Juden und Christen umgehen sollen. Sie behaupten denTauhid umgzusetzen. S ie sagen Es gbe keinen Unterschied zwischen Musli me,Juden oder Christen. Einige behaupten sogar, dass sie keine Kuffar wren.Okay.Sie glauben weder an deinen Propheten noch folgen sie deiner Religion! Siebezeugen nicht, dass es nur einen Gott gibt! Und trotz allem, siehst du siekeineswegs als Kuffar?! Sie berschreiten jeden Ma und laden dazu ein, ***

    Sie berschreiten jeden Ma und sie nehmen Allahs Gesetze nicht ernst und ladendazu ein [z.B in dem sie sie mit den menschengemachten Gesetzen einmischen

    (verschmelzen).] , der Muslim betet in der Kirche und der Christ betet in derMoschee. Sie sehen keinen Unterschied zwischen dem und dem. Einige unter ihnen

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    haben jeglichen Unterschied zwischen Islam und Nicht-Islam abgeschafft und Allah

    sagt: "Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihmangenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein

    Allah nimmt keine andere Religion als den Islam an, das sind zwei extreme Gruppen.Der Islam ist aber eine Religion der Mitte. Jawohl! Er ldt keineswegs Nichtmuslimeohne Grund zu tten, auer, wenn sie euch unrecht antun. [Sure Al Baqara: 191]Wenn sie aber gegen euch kmpfen, dann ttet sie. Solcherart ist der Lohn derUnglubigen

    *Sure Al Baqara: 193+ Wenn sie aber aufhren, so soll es keine Gewaltttigk eitgeben auer gegen diejenigen, die Unrecht tun

    Unsere Religion ist eine Religion der Mitte

    Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht des Glaubens wegen bekmpfthaben und euch nicht aus euren Husern vertrieben haben. Das sind die Juden,Christen und Andersglubige, solange sie uns nicht bekmpfen, leben sie mit uns inFrieden. Wie sollen wir mit ihnen umgehen, Oh Allah!?

    gtig zu sein und redlich mit ihnen zu verfahren; wahrlich, Allah liebt dieGerechten *Sure Al Mumtahina :8+

    Diese Angelegenheit wurde Allahs Liebe zugerichtet, Allah liebt wen? Allah liebtdenjenigen, der sie mit Gte behandelt

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    Asmaa Bint Abi Bakr die Gefhrten lernten von ihr dem Umgang mit anderen. Ihre

    Mutter kam als Nichtmuslima zur ihr und gab ihr ein Geschenk. Asmaa wusste nichtob sie es annehmen darf oder nicht und ob sie das Geschenk mit nach Hausenehmen soll. Nachdem sie Aicha informiert hat, fragte Aicha, Allahs Wohlgefallen aufihr, den Propheten und so sandte Allah folgedene Ayat herab:

    Man ist verwundert, wenn man hrt, dass der Prophet, Allahs Friede und Segen aufihm, Juden und ihre Kranken besuchte .Stell dir vor!!Wenn er mitbekommt, dasseiner von ihnen krank ist, besucht er ihn! Seltsam nicht?! Wenn du hrst, dass derProphet, Allahs Segen und Friede auf ihm, fr einen Trauerzug eines Judenstehenbleibt und ihn seine Gefhrten nach den Grund fragen und er antwortet..Wielautet seine Antwort?! Er antwortet, es sei eine Seele! Auch wenn er ein Jude ist, erist trotzdem ein Mensch!!Wir erleben mit euch in dieser Folge den richtigen Umgangder Muslime mit Nichtmuslimen ohne zu bertreiben oder zu untertreiben. Das ist

    die Religion Allahs, welcher ER uns auferlegt hat. Wir verstellen uns fr keinen, wirschmeicheln keinem, ohne dabei zu bertreiben aber auch nicht zu bertreiben

    {

    Ali Ibn Al Fudail sagt, ich umrundete die heilige Gebetssttte sieben Mal, sprich dieKaba sieben Runden, und die ganze Zeit ber war Sufian Aschuri im Sujud, er erhobsich noch nicht einmal von der ersten Niederwerfung

    Denjenigen, die sich in Reue (zu Allah) wenden, (Ihn) anbeten, (Ihn) lobpreisen, die(in Seiner Sache) umherziehen, die sich beugen und niederwerfen, die das Gutegebieten und das Bse verbieten und die Schranken Allahs achten - verknde(diesen) Glubigen die frohe Botschaft [Sure 9:112]

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    Der Umgang des Propheten, Allahs Friede und Segen auf ihm, mit den Muslimen undNichtmuslimen ist der beste und schnste Umgang berhaupt. Auch als folgendeAyat herabgesandt wurde: Und in Anbetracht der Barmherzigkeit Allahs warst du (oMuhammad) mild zu ihnen*Al Imran: 159+Sprich nicht nur zu den Glubigen, auchmit den Anderen. Und in Anbetracht der Barmherzigkeit Allahs warst du (oMuhammad) mild zu ihnen, sprich wenn du mild bei deinem Umgang mitihnen wrst du aber rauh und harten Herzens gewesen, so wren sie dirdavongelaufen..er ging mit den Nichtglubigen, obwohl sie unglubig waren, gut um,damit sie Allahs Religion beitreten, vor allem mit denjenigen, von denen sie nicht

    bekmpft wurden, die sich nicht ber den Islam lustig machten und die nicht denIslam beschmt haben. Er hat sie barmherzig und liebevoll behandelt

    Ebenfalls zu den Rechten des Ahl Kitabs oder der Nichtmuslime mit den Muslimen,wenn sie mit ihnen leben. Ihr Blut, ihre Wrde und ihr Vermgen sind unantastbar.Es ist nicht erlaubt zu sagen, diejenigen sind Juden, diejenigen Christen unddiejenigen Nichtsmuslime. Es ist auch nicht erlaubt zu sagen, ihr Vermgen, ihr Geld,ihre Wrde und ihr Blut ist fr uns Halal. Wer erlaubt sich dies zu behaupten?!

    Sogar unser Prophet Muhammed (Friede und Segen auf ihm) hat uns nachdrcklich

    gewarnt, dass ein Thimy Schutzbefohlener nicht angefasst werden da rf(wehgetan).

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    wenn ein Mann von den Leuten der Schrift alt wird, sei es Jude oder Christ, der unterMuslimen lebt und nicht im Stande arbeiten zu gehen, dann soll der islamische Staat

    fr ihn ein Gehalt zur Verfgung stellen.

    Khalid Ibnu-l-waleed schrieb und befahl den Sahaba, dass sie fr das Volk von Al-Hira (Stadt im Irak), die damals Christen waren, folgendes zu tun haben:Jeder alte Mann, der nicht mehr arbeiten kann, jeder Kranke, jeder Reiche, der

    verarmt ist, der Schulden und Kinder hat, so dass seine Glaubensgenossen ihmAlmosen zu geben beginnen, denen soll eine Untersttzung aus der Staatskassegegeben werden, die ihnen und ihren Angehrigen ausreicht. So war der Umgang von den Muslimen mit anderen gewesen!

    Eines Tages sah Omar Ibnu-l-khatab ltere Menschen in einer Stadt von seinenVerwaltungsbezirken (Herrschaft) in As-sham (Syrien), die nicht arbeiten konnten, erinformierte sich ber sie, und ihm wurde gesagt, dass sie Dschizya(die Kopfsteuer)nicht zahlen konnten, und sie hatten keinen, der fr sie finanziell verantwortlich seinkann.Daraufhin sagte Omar (r.):Ihr habt ihnen ihre Jugend genommen! er meinte damit: als sie sie jung waren, haben sie die Dschizya bezahlt, und jetzt wo

    sie alt geworden sind, wird ihnen ihre Rechte nicht gegeben!? Dann befahl er, ihneneine Untersttzung aus der Staatskasse zukommen zu lassen!Sieht ihr, wie gut die Juden und Christen unter islamischer Herrschaft behandeltworden sind!!

    Wusstet ihr?! Als die Muslime die Christen in Konstantinopel (Istanbul) eroberten,bevorzugten die Christen die islamischen Gesetze, da sie wussten, dass die Muslime die

    barmherzigsten Geschpfe gegenber der Schpfung sind.

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    8 Die Muslime wurden von den Juden in Andalusien sehr herzlich willkommengeheien: Wieso? Weil Muslime sie von der Sklaverei befreit haben, als sie inAndalusien als Sklaven festgehalten und erniedrigt wurden.Die Christen haben die Juden dermaen erniedrigt.. Als die Muslime das Land vomPolytheismus und falscher Religion befreiten, lebten die Juden ihre schnste Zeiten.Sie lebten alle zusammen: Christen und Juden unter islamischer Herrschaft, die

    hunderte Jahren dauerteWisst ihr wer am meisten ber diese Zeit traurig war? Es waren die Juden..Als die Christen die Inquisitionsverfahren in den Untersuchungsgebieten brachten,verlieen die Muslime das Land und daraufhin, haben auch die Juden das Landverlassen! Wisst ihr warum? Weil sie mit den Muslimen das schnste Leben gehabthaben!

    Schaut euch jetzt an was die Juden mit unseren Brdern in Palstina machen

    Oder ein paar fanatische Christen, was sie in einigen Lndern wie Bosnien machen..sie tten und vergieen Blut Mittlerweile sehen wir wie deren Armee die Lnderdes Islams zerstren und in Chaos versetzen. Dies haben jedoch damals die Muslimenicht getan!!Nein bei ALLAH!!!

    Und bei Allah, das Volk von Samarqand (eine Stadt in Usbekistan )hat den Islam nuraufgrund der Gerechtigkeit des Islam wohlwollend angenommen, sie waren keineMuslime, als die Muslime jedoch gerecht zu ihnen waren und ihnen ihre Rechtegaben, haben sie alle den Islam angenommen

    O die ihr glaubt, seid Wahrer (der Sache) Allahs als Zeugen fr die Gerechtigkeit.Und der Hass, den ihr gegen (bestimmte) Leute hegt, soll euch ja nicht dazu

    bringen, dass ihr nicht gerecht handelt. Handelt gerecht. Das kommt derGottesfurcht nher.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Stadthttp://de.wikipedia.org/wiki/Usbekistanhttp://de.wikipedia.org/wiki/Usbekistanhttp://de.wikipedia.org/wiki/Stadt
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    Sure 5: al-Maida (Der Tisch), Vers 8

    Als Omar Ibn Abdulaziz (Mge Allah sich seiner erbarmen) regierte, wussten sie

    dass er ein gerechter Fhrer war. Eines Tages kamen die Pfarrer zu ihm und sagten, dass auf

    dem Grundstck, auf dem eine Moschee gebaut worden ist, frher eine Kirche stand, diezerstrt wurde. So ging Omar um der Sache nachzugehen er fragte die Muslime und dieFachleute nach dieser BehauptungAls ihm dies besttigt wurde..wisst ich was er getanhat?! Er befahl die Moschee abzureien und die Kirche zu erbauen, so wie sie damalsgestanden hat ..So sieht die Gerechtigkeit aus! So ist das Recht! Wir leben zusammen, Jawohl! .Ihnen steht das zu was uns zusteht und sie haben diegleichen Pflichten, die wir haben.

    Als die Muslime von seiner Entscheidung erfuhren, wollten sie ihn von seinem Beschlussabbringen. Omar jedoch, wollte sein Urteil nicht ndern, auer, wenn ihm die Pfarrer unddie Leute der Kirche dies erlaubten. So gingen die Muslime zu ihnen und haben ihnenvorgeschlagen, dass sie ein anderes Grundstck bekommen wrden, damit sie ihre Kircheaufbauen knnen. So haben sie sich geeinigt: sie haben ihren Vorschlag akzeptiert..Und solie Omar schlielich die Moschee verschont, sieht ihr!! Wie die Muslime gerechtgegenber den anderen waren!

    Und dies ist Ali Ibn Taleb, der rechtgeleitete Kalif, amr al -mu minn der Befehlshaber derGlubigen. Einmal hatte er seinen eignen Brustpanzer bei einem Juden gefunden, sie habensich gestritten und gingen zum Richter, der das Urteil zugunsten des Juden fllte. Dieses

    Ereignis war der Grund, dass dieser Jude zum Islam konvertierte!

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    Die Muslime haben mit den anderen ein edles und gerechtes Leben gehabt. Die Wrde der

    Menschen war das Wichtigste, es gibt keinen Zwang in der Religion. Wir zwingenniemanden den Islam anzunehmen. Was aber die Djizya angeht, wurde sie vorgeschrieben,da fr sie der JIHAD keine Pflicht war und deswegen wurde dieser durch die Dijzya ersetzt,denn diejenigen die das Land beschtzen mussten, waren Leute des Iman und desIslams..Wrdet ihr glauben, dass Ibn Hazm in seinem Buch (Maratib AlIjma3) sagte:

    Wenn die Kuffar MUHARIBUN (Leute, die sich am Kampf gegen die Muslime beteiligen) jemanden von den Leuten der THIMMA (Schutzbefohlener) tten wollen, dann ist es Pflichtfr Muslime gegen sie zu kmpfen, auch wenn dies viele Todesopfer kosten wrde, umdiesen Thymi zu schtzen

    Unsere Religion ist eine gute Religion, ohne zu bertreiben und ohne zu untertreiben..wirbertreiben weder in einer Angelegenheit (Sache) noch radieren wir alle Unterschiedezwischen uns und Nicht-Muslime , das ist falsch wenn wir es tun..

    Wir drfen ihnen kein Unrecht antun, ihnen nicht offene Feindseligkeit und Ungerechtigkeitzeigen. oder sagen, dass deren Blut und deren Geld halal sei!

    Unsere Religion ist eine Religion der Mitte unter allen Religionen

    -

    ( 2 )

    Ibn Al-Qayim (Mge Allah sich seiner erbarmen) sagte:

    Auf diesem Weg (Islam) ist Adam ermdet, und seinetwegen hat Nuh Trnen geweint,Ibrahim wurde ins Feuer geworfen, und Ismail opferte sich. Yusuf wurde fr einen zu

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    niedrigen Preis erkauft und wurde einige Jahre im Gefngnis eingesperrt. Zakariyya wurde

    in zwei Teile gesgt. Yahya wurde geschlachtet, Ayub ist Unheil widerfahren, und Dawudhat deswegen geweint. Muhammed, Frieden und Segen auf ihm, musste alle Art vonArmut, Leid und Schmerzen erleiden

    Und DU amsierst dich durch Vergngen, Spa und Spiel?!?!?

    Meinen die Menschen, dass sie in Ruhe gelassen werden, (nur) weil sie sagen:Wir glauben, ohne dass sie geprft werden?

    Wir haben bereits diejenigen vor ihnen geprft. Allah wird ganz gewiss diejenigenkennen, die die Wahrheit sprechen, und Er wird ganz gewiss die Lgner kennen.Sure 29: al-Ankabut (Die Spinne), Vers 2-3

    ?

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    12 Das heit nicht, dass, wenn wir mit den Kuffar, mit den Juden, Christen undAndersglubigen leben, wir unsere Aqida aufgeben und unseren Grundsatz desWalaa und Baraa vergessen.

    Der Grundsatz des Walaa und Baraa ist einer der wichtigsten Grundstze im Islam

    und Iman, es knnte sogar die Basis von diesem Grundsatz LA ILAHA ILLA ALLAH sein,dass du fr Allah liebst und fr Allah verabscheust, fr Allah loyal bist und dich frAllah freisprichst, und das wichtigste von Iman, die Liebe fr Allah und dasVerabscheuen fr Allah,

    das heit aber nicht, dass wir die Glubigen lieben und wir ihre Fehler ignorieren,oder das wir die Kuffar fr Allah verabscheuen, wir ihnen unrecht antun, weder dasheit so noch das andere ist so zu verstehen.

    Der Umgang mit den Menschen muss mit Gerechtigkeit sein, was jedoch im Herzenist, ich liebe den Kuffr nicht!! Und ich liebe den Polytheismus ebenfalls nicht!! Undich verabscheue jede Snde! Das gehrt zu den Grundstzen des Walaa und Baraa!

    Ibrahim Al-Khalil verkndete dies seinem Volk ohne dabei einen schlechtesBenehmen zu haben, er hat sie weder schlecht behandelt noch hatte er ihnenUnrecht angetan, sein Vater war sogar ein Polytheist, er befahl ihm sogar sich vorden Gtzen niederzuwerfen, Ibrahim hat sich vor diesen Taten distanziert,

    trotzdessen hat er ihn mit den besten Benehmen behandelt,Oh mein Vater, Oh mein Vater! Jawohl, er hat ihre Gtzen zerstrt und ihreUnwahrhaftigkeit aufgedeckt, und trotzdem hat er sie nie schlecht behandelt, er hatsie bestens behandelt, vielleicht leitet Allah sie recht, und der Prophet, Allahs Segenund Friede auf ihm, er glaubte nicht an ihre Religion, ihre Gtzen, und ihrenPolytheismus.

    Er deckte ihre Unwahrhaftigkeit auf und zur gleichen Zeit, war er der beste Menschzu ihnen. [Sure Al-Imran:159] er war der barmherzigste Mensch zu ihnen whrend er

    sich von ihrer Religion und Aqida distanziert hat.

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    Seht her, wie der Koran zu den Kuffar sprichst, wie er zu den Juden und Christen

    spricht. Nennt er sie Oh Ihr die Kuffar Unglubige? Oh ihr Muschrikin Plytheisten?Obwohl sie Kuffar sind? Obwohl sie Muschrikin sind? Jedoch fr Dawa undEinladungs-Zwecken..Sag Oh ihr Volk der Schrift! Er nennt sie Volk der Schrift, Volkder Schrift ist eine Ehre! Wieso nennt sie der Koran Volk der Schrift? Sie sind Volkdes Injiils (Bibel) der Thora. Es ist eine Ehre fr euch!

    Ibn Abbas hatte einen jdischen Nachbarn. Wer ist Ibn Abbas? Ibn Abbas war derGelehrter der Gesellschaft, ein Gelehrter des Korans, ein Schler des Propheten,Allahs Segen und Friede auf ihm, und sein Cousin, Ibn Abbas, der groartigeGelehrter, er hatte einen jdischen Nachbarn, hatte er ihn wegen seiner anderenReligion und Aqida beschimpft und ihn verleumdet? Hatte Ibn Abbas ihn durchWorte oder Handlung verletzt, weil er ein Jude ist? Bei Allah , Keineswegs!! Er hat ihngut behandelt weil er sein Nachbar ist, sogar viel mehr! Eines Tages schlachtete seinLehrling ihm ein Schaf, er wollte es schlachten, teilen und es nach Hause bringen, sosagte ihm Ibn Abbas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, beginne mit unserem jdischen

    Nachbar, beginne mit ihm, er ist der erste, dem du das Fleisch gibst, vor allenanderen Freunden, Geliebten und vor seiner Familie,

    wisst ihr warum, er d ies tat? Weil Ibn Abbas, ein daiya war, er wusste, dass mandurch die Gtigkeit den Menschen gegenber, sie zu eignen Religion gewinnen kann

    denn er wollte zur Allahs Religion mit Weisheit einladen, mit guter Handlung, das istIbn Abbas!! Er ist es, der alle Ayat des Walaa und Baraa, das ist Ibn Abbas, in dessen

    Herz die richtige Aqida ist, und er wusste genau, wie der Umgang mit Nichtmuslimensein soll, genauer gesagt, sie gehren jetzt zu unserem Land, sie sind unsere

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    Nachbarn, ihnen steht das zu was uns zusteht und sie haben die gleichen Pflichten,

    die wir haben. Das ist die Aqida der Muslime und der Umgang der Muslime mitanderen

    Ibn Mubarak war auch so, mge Allah sich ihm erbarmen, er hatte einen jdischenNachbar, immer wenn er zum Markt ging und sich Obst oder Fleisch kaufte unddamit nach Hause ging, bevor er sein Haus betritt, ging er zu seinen Nachbar undteilte mit ihm sein Einkauf, er beschenkte seine Nachbar obwohl sie Juden waren!!Christ, Jude, egal welcher Religion sie angehrten, sie leben mit uns und dies auf

    unserem Boden, sie haben ihre Rechte, sie haben Recht auf Leben, sie haben diegleichen Rechte wie wir und die gleichen Pflichten.

    Ihnen Unrecht anzutun, ist nicht erlaubt, sie schlecht zu behandeln, ist nicht erlaubt.Bei Allah, wer einen Thimi ttet, wie der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihmsagte, derjenige, der zwischen den Muslimen lebt unter Vertrag und Gerechtigkeitund Sicherheit, der wird den Geruch des Paradieses nicht riechen, und dies ist einHadith des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, einige Menschen, sind nichtin der Lage das und dies zusammenzufassen, wie, wenn wir ihre Religion und ihreAqida ablehnen? wie sollen wir sie gleichzeitig gut behandeln? Und einige Leute: wiesollen wir sie gut behandeln und ihre Religion und ihre Aqida ablehnen? Sie sindnicht im Stande das und dies gleichzeitig zu verwirklichen. Die Muminin sind jedoch,die Leute der Mitte, sie lehnen das ab, woran die Unglubigen glauben, ihre Religion,ihre Aqida und Gottesdienst, jedoch behandeln sie sie gut!

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    Das ist Omar Ibn Al Khattab, Allahs Wohlgefallen auf ihm, als die Christen in

    Jerusalem einmarschiert sind, sie tteten und lieen berall Blut flieen, dieMenschen liefen in Blut. Die Anhnger des Islams jedoch, als sie in Jerusalemeinmarschiert sind, wie Omar, er war sogar ihr Anfhrer und er verlie sie, wie auchSalah Diin Al Ayoubi dies tat, und auch die Glubigen, sie waren die gerechtestenMenschen zu den Geschpfen, und die Barmherzigsten, Ich bitte Allah, damit er unsin unserer Religion hilft und untersttzt

    Wasalamualeikum wa Rahmatullah wa Barakatuh

    http://www.youtube.com/watch?v=up_ux5LeQ-o

    http://www.youtube.com/watch?v=up_ux5LeQ-ohttp://www.youtube.com/watch?v=up_ux5LeQ-ohttp://www.youtube.com/watch?v=up_ux5LeQ-o