Daten und Analysen -...

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Dairy World MarktSpiegel Milch Daten und Analysen 5. Jahrgang April 2013 | 08.05.2013 Rohstoffsituation Herausgeber: Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH, Wilhelmsaue 37, 10713 Berlin, Tel.: (030) 40 60 79 97 20, Fax: (030) 555 76 96 49, [email protected], www.milk.de und Agrarmarkt Informa- tions-GmbH, Dreizehnmorgenweg 10, 53175 Bonn, Tel.: (0228) 338050, Fax: (0228) 33805590, [email protected], www.AMI-informiert.de. Verantwortlich für den Inhalt: Monika Wohlfarth. © AMI GmbH und ZMB GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Auswertungen und Weitergabe nur mit aus- drücklicher Genehmigung der Herausgeber. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus. Milchaufkommen im März und April EU: Milchanlieferung im ersten Quartal EU-weit kalenderbereinigt im Schnitt um 1 % unter Vorjahresniveau. Rückgang im März bedingt durch den langen Winter mit -2,3% überdurchschnittlich. Abnahmen in Frankreich, Belgien und Vereinigtem Königreich besonders stark ausgeprägt. – Anlieferung im Quotenjahr in der EU um 0,3 % gesunken. Überlieferungen in Dänemark, Polen und Österreich. Milcherzeugung in Drittländern: Milchaufkommen in Ozeanien seit Februar zu- nehmend unter Vorjahresniveau. Anhaltend schwache Produktion in Südamerika. USA im März ebenfalls unter Vorjahr. Angebot am Weltmarkt insgesamt reduziert. Milchpreise: Preise am Weltmarkt im April deutlich gestiegen. Für die Jahreszeit hohe Preise am Spotmarkt im Rohstoffhandel. Verwertungen insgesamt gestiegen. Marktanalyse: EU-27: Milchaufkommen im März stärker unter Vorjahr 2 0,3 % weniger im Quotenjahr 3 Weniger Angebot am Weltmarkt 3 Weltmarktpreise kräftig gestiegen 5 Feste Lage am Spotmarkt 6 Stabile Milcherzeugerpreise im ersten Quartal 6 Statistik-Anhang: Milch-, Futtermittel und Schlachtkuhpreise S1-2 Milchanlieferung in der EU S3 Milchanlieferung in Drittländern S4 Fettgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S5 Eiweißgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S6 Milchkuhbestände in der EU und in Drittländern S7 Kuhschlachtungen in der EU und den USA S8 Außenhandel S9

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  • Dairy World MarktSpiegel Milch Daten und Analysen

    5. Jahrgang April 2013 | 08.05.2013

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    Herausgeber: Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH, Wilhelmsaue 37, 10713 Berlin, Tel.: (030) 40 60 79 97 20, Fax: (030) 555 76 96 49, [email protected], www.milk.de und Agrarmarkt Informa-tions-GmbH, Dreizehnmorgenweg 10, 53175 Bonn, Tel.: (0228) 338050, Fax: (0228) 33805590, [email protected], www.AMI-informiert.de. Verantwortlich für den Inhalt: Monika Wohlfarth. © AMI GmbH und ZMB GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Auswertungen und Weitergabe nur mit aus-drücklicher Genehmigung der Herausgeber. Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus.

    Milchaufkommen im März und April

    EU: Milchanlieferung im ersten Quartal EU-weit kalenderbereinigt im Schnitt um 1 % unter Vorjahresniveau. Rückgang im März bedingt durch den langen Winter mit -2,3% überdurchschnittlich. Abnahmen in Frankreich, Belgien und Vereinigtem Königreich besonders stark ausgeprägt. – Anlieferung im Quotenjahr in der EU um 0,3 % gesunken. Überlieferungen in Dänemark, Polen und Österreich.

    Milcherzeugung in Drittländern: Milchaufkommen in Ozeanien seit Februar zu-nehmend unter Vorjahresniveau. Anhaltend schwache Produktion in Südamerika. USA im März ebenfalls unter Vorjahr. Angebot am Weltmarkt insgesamt reduziert.

    Milchpreise: Preise am Weltmarkt im April deutlich gestiegen. Für die Jahreszeit hohe Preise am Spotmarkt im Rohstoffhandel. Verwertungen insgesamt gestiegen.

    Marktanalyse: EU-27: Milchaufkommen im März stärker unter Vorjahr 2 0,3 % weniger im Quotenjahr 3 Weniger Angebot am Weltmarkt 3 Weltmarktpreise kräftig gestiegen 5 Feste Lage am Spotmarkt 6 Stabile Milcherzeugerpreise im ersten Quartal 6

    Statistik-Anhang: Milch-, Futtermittel und Schlachtkuhpreise S1-2 Milchanlieferung in der EU S3 Milchanlieferung in Drittländern S4 Fettgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S5 Eiweißgehalte der Anlieferungsmilch in der EU S6 Milchkuhbestände in der EU und in Drittländern S7 Kuhschlachtungen in der EU und den USA S8 Außenhandel S9

  • Dairy World / MarktSpiegel Milch Rohstoffsituation

    April 2013 Seite 2

    Marktanalyse

    EU-27: Milchaufkommen im März stär-ker unter Vorjahr (ZMB/WO) Der saisonale Anstieg der Milchanlie-ferung an die Molkereien in der EU-27 ist im Frühjahr 2013 durch den lang anhaltenden Win-ter gedämpft worden. Im März wurden in der EU-27 im Schnitt schätzungsweise 2,3 % weniger Milch an die Molkereien angeliefert als im Vorjah-resmonat.

    Besonders stark ausgeprägt waren die Rückgän-ge in Frankreich, Belgien und im Vereinigten Königreich. In den meisten Ländern ist das Vor-jahresniveau unterschritten worden. Ausnahmen stellen die Niederlande, Luxemburg, Estland, Lettland dar. In den Niederlanden bestand im Gegensatz zu den Vorjahren keine Notwendig-keit, auf die Einhaltung der Quoten zu achten, da sich ausnahmsweise keine Überlieferung ab-zeichnete.

    Der Rückgang der Milchmenge war in der ehe-maligen EU-15 überdurchschnittlich stark ausge-prägt. Hier ging das Milchaufkommen um schät-zungsweise 2,5 % zurück, während in den zehn Länder, die der EU 2004 beigetreten sind, die Abnahme lediglich durchschnittlich 0,7 % betra-gen hat.

    Im ersten Quartal wurden kalenderbereinigt im Schnitt insgesamt schätzungsweise 1,0 % weni-

    ger Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. Die Ursachen für das niedrigere Milchaufkommen sind in der winterlichen Witterung und den anhal-tend hohen Futterkosten zu suchen. Im März sind in den meisten europäischen Regionen noch Schneefälle aufgetreten und die Vegetation ist hinter der üblichen Entwicklung mehrere Wochen zurückgeblieben. Auf den Grünlandstandorten war noch kein Weidegang möglich, da sich der Grasaufwuchs verzögert hat. Auch die ver-gleichsweise hohen Futterkosten dürften sich weiter ausgewirkt haben.

    Das Milchaufkommen in der EU steht bereits kurz vor der Saisonspitze, die üblicherweise etwa Mitte Mai erreicht wird. Auch wenn sich die Witte-rungsverhältnisse bessern sollten, können Rück-stände, die bereits eingetreten sind, in der lau-fenden Laktation voraussichtlich nicht mehr voll kompensiert werden. Die Auswirkungen des Ve-getationsrückstandes waren auch im April weiter spürbar. Darauf deuten die bereits vorliegenden

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    EU-MilchanlieferungMio. Tonnen

    Quelle: ZMB, Eurostat, Nationale Statistiken© ZMB

    Foto: © kubais - Fotolia.com

    EU-Milchanlieferung Januar - März März1.000 t 2012 2013* 13:12 ** 13:12*Belgien 856 822 - 2,9% - 5,1%Bulgarien 120 121 + 1,7% -.Tschechien 612 597 - 1,4% - 2,1%Dänemark 1.229 1.213 - 0,2% -.Deutschland 7.451 7.414 + 0,6% - 1,3%Baltikum 589 596 + 2,3% + 2,0%Griechenland 164 166 +2,4% .Spanien 1.519 1.490 - 0,8% .Frankreich 6.515 6.277 - 2,6% - 4,1%Irland 868 841 - 2,0% - 1,0%Italien 2.860 2.791 - 1,3% -.Ungarn 348 346 + 0,6% - 1,5%Niederlande 3.004 3.001 + 1,0% + 0,2%Österreich 762 745 - 1,2% - 1,5%Polen 2.351 2.320 - 0,2% - 0,9%Portugal 475 453 - 3,7% -.Rumänien 206 195 - 4,2% - 4,1%Slowenien 133 130 - 1,1% - 1,8%Slowakei 215 210 - 1,0% - 1,4%Finnland 580 571 - 0,3% - 0,6%Schweden 735 720 -1,0% -.Ver. Königreich 3.475 3.317 - 3,5% - 7,6%EU -27 35.192 34.460 -1,0% -2,3%*Vorläufig. **Vorläufig und um den Schalttag 29.02.2012 korrigiert

    Quelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken. © ZMB

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    April 2013 Seite 3

    Daten aus Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich hin. In Großbritannien ist die Anlieferung im April sogar noch stärker unter das Vorjahresniveau gesunken, und zwar um etwa 10 %. In Frankreich wurde die Vorjahresli-nie in den ersten Aprilwochen zwischen 5,6 % und 8,1 % unterschritten. In Deutschland lag das Milchaufkommen laut Schnellberichterstattung der ZMB um durchschnittlich etwa 2 % niedriger als im Vorjahresmonat. Außerdem wird über schlechte Weidebedingungen in Irland berichtet.

    0,3 % weniger im Quotenjahr Beim Rückgang des Milchaufkommens im Ver-gleich zum Vorjahr im März dürfte das anstehen-de Ende des Quotenjahres 2012/13 in den meis-ten Ländern kaum eine Rolle gespielt haben. Lediglich in Österreich und Polen sowie in Dä-nemark dürften die Anlieferungen im März gezielt gedrosselt worden sein, weil dort Überlieferungen drohten. In den meisten Ländern zeichneten sich hingegen frühzeitig Unterschreitungen der Quo-ten ab.

    Insgesamt ist die Milchanlieferung in der EU-27 2012/13 nach bisher vorliegenden Informationen um 0,3 % niedriger ausgefallen als im vorherge-henden Quotenjahr. Damit ist die Gesamtheit der Quoten wieder stärker unterliefert worden als im Quotenjahr 2011/12. Für das Quotenjahr 2013/14, das am 1. April begonnen hat, sind die Quoten für alle Mitgliedstaaten mit Ausnahme Italiens letztmalig um 1 % erhöht worden. Der Spielraum, die Milchanlieferung im Rahmen der Quoten zu steigern, ist für die meisten Mitglied-staaten wesentlich höher als 1 %. Lediglich für Österreich und Zypern besteht kein Steigerungs-spielraum. In Polen und Dänemark ist er niedri-ger als 1 %.

    Die tatsächliche Entwicklung der Milchanlieferung wird im neuen Quotenjahr vor allem von den Witterungsbedingungen und der Rentabilität der Milcherzeugung abhängen. Für die Entwicklung der Milchauszahlungspreise bestehen aus Sicht der Erzeuger positive Vorzeichen, da sich die

    Verwertungen für Milchprodukte in den vergan-genen Monaten nach oben entwickelt haben.

    Weniger Angebot am Weltmarkt Neben der EU war im Lauf des ersten Quartals 2013 auch in weiteren Exportländern ein schwä-cheres Milchaufkommen als im Vorjahr um die gleiche Zeit zu beobachten. In der Schweiz wur-den in den ersten zwei Monaten von 2013 kalen-derbereinigt 3,2 % weniger Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. In Kroatien, das Mitte des Jahres voraussichtlich 28. EU-Mitglied wird, sank das Milchaufkommen wesentlich stärker um 15,2 %.

    Auch in der GUS ist die Milchmenge überwie-gend rückläufig. Vor allem in Russland, dem GUS-Staat mit der höchsten Milcherzeugung, ist

    Milchanlieferung in der EU im QuotenjahrApril - März

    1.000 t 2011/12 2012/13* ±%Vj.**Belgien 3.376 3.285 - 2,4%Baltische Staaten 2.656 2.750 + 3,8%Tschechien 2.409 2.431 + 1,2%Dänemark 4.856 4.926 + 1,7%Deutschland 29.553 29.675 + 0,7%Griechenland 639 666 + 4,5%Spanien 5.922 5.968 + 1,1%Frankreich 24.780 24.216 - 2,0%Irland 5.569 5.360 - 3,5%Italien 10.876 10.804 - 0,4%Zypern 154 153 - 0,3%Luxemburg 283 277 - 2,1%Ungarn 1.345 1.387 + 3,4%Malta 40 40 + 0,3%Niederlande 11.714 11.666 - 0,1%Österreich 2.946 2.947 + 0,3%Polen 9.492 9.772 + 3,2%Portugal 1.859 1.832 - 1,2%Slowenien 531 532 + 0,6%Slowakei 829 847 + 2,4%Finnland 2.258 2.246 - 0,3%Schweden 2.863 2.846 - 0,3%Ver.Königreich 13.899 13.438 - 3,1%EU-27 140.255 139.434 -0,3%*Vorläufig. **Um den Schalttag 29.02.2012 korrigiert

    Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken, Eurostat. © ZMB

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    April 2013 Seite 4

    die Produktion im ersten Quartal von 2013 ge-sunken. Im Tagesdurchschnitt wurden 2,7 % weniger Milch erzeugt als im Vorjahreszeitraum. Am stärksten ausgeprägt war das Minus im März mit 4,1 %. In Weißrussland war die Milcherzeu-gung in den ersten zwei Monaten von 2013 noch expansiv. Im März wurde aber auch dort die Vor-jahreslinie um 0,7 % leicht unterschritten. Ähnlich ist die Entwicklung in Kasachstan. Auch dort wurde im März wieder weniger Milch produziert als im Vorjahresmonat – der Rückstand belief sich auf 1,7 %. Lediglich in der Ukraine hat die steigende Tendenz auch im März weiter angehal-ten. Die Milchkuhbestände in der GUS waren am 1. Januar 2013 in Russland, Moldawien und der Ukraine niedriger als zum Vorjahreszeitpunkt. In den übrigen Staaten der Gemeinschaft waren sie hingegen, soweit Daten vorliegen, höher. Die höchsten Zuwächse beim Kuhbestand wurden aus Kasachstan, Usbekistan und Weißrussland gemeldet.

    In den USA wurde im ersten Quartal kalenderbe-reinigt die gleiche Milchmenge erzeugt wie im Vorjahresquartal. Im März hat sich ein leichter Rückgang um 0,3 % unter das Vorjahresniveau eingestellt. Allerdings war die Steigerung der Milchmenge im März 2012 ungewöhnlich stark ausgefallen. Für die kommenden Quartale prog-nostiziert das USDA ein leichtes Wachstum, so dass für das Kalenderjahr 2013 mit einer Zunah-me des Milchaufkommens um 0,7 % gerechnet wird. In Kanada ist die Milchanlieferung in den ersten zwei Monaten von 2013 bereinigt um den Schalttag leicht um 0,6 % gesunken.

    In Südamerika dürfte das Exportangebot im ersten Quartal von 2013 niedriger ausgefallen sein als im Vorjahreszeitraum. In Argentinien, dem größten Exporteur auf dem Kontinent, sank die Milchanlieferung in den ersten drei Monaten von 2013 um 9,6 % unter das Vorjahresniveau. Im März hat sich die Abnahmerate auf 6,9 % reduziert. In Uruguay war die Milchmenge eben-falls kontinuierlich rückläufig, allerdings weniger stark ausgeprägt als in Argentinien. Hier sank das Milchaufkommen um 4,2 %. Abweichend war

    die Entwicklung in Chile, wo in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 5,4 % mehr Milch angeliefert wurden. Aus Brasilien liegen keine zeitnahen Daten vor. Ende 2012 war auch hier ein Rückgang der Milchmenge zu beobachten.

    Die gravierendsten Veränderungen beim Milch-aufkommen haben sich Anfang 2013 in Ozeani-en eingestellt. Durch sommerliche Hitze und Dürre ist die Milcherzeugung, die 2012 bei güns-tigen Witterungsbedingungen stark expandiert hatte, kräftig gesunken. Zunächst war vor allem Australien betroffen. Seit Dezember 2012 ist die Milcherzeugung dort zunehmend unter das Vor-jahresniveau gesunken. Im März wurde ein Rückstand um 7,1 % registriert, im ersten Quartal waren es im Schnitt 6 % weniger. In Neuseeland kam es ebenfalls zu dürrebedingten Produktions-ausfällen, allerdings erst später. Im Januar war das Milchaufkommen noch um 4,3 % höher aus-gefallen als im Vorjahresmonat. Im Februar wur-den dann im Tagesdurchschnitt 2,6 % weniger erzeugt. Seit März hat sich die Entwicklung nach den vorliegenden Informationen verschärft; es sind allerdings noch keine offiziellen Daten veröf-fentlicht worden. Im März soll die Milchmenge

    Milchaufkommen in Ländern außerhalb der EU 1.000 t, Zeitraum Januar- 2012 2013 13:12*

    Schweiz Feb. 582 555 -3,2%Kroatien Feb. 105 88 -15,2%Türkei Feb. 1.266 1.259 +1,1%Russland 1) März 6.442 6.200 -2,7%Kasachstan1) März 776 770 +0,3%Weißrussland1) März 1.466 1.464 +0,9%Ukraine 1) März 2.064 2.088 +2,3%Kanada Feb. 1.356 1.326 -0,6%USA 1) März 23.154 22.905 +0,0%Mexiko März 2.631 2.656 +2,1%Argentinien 2) Feb. 1.277 1.120 -10,8%Brasilien 3) Dez. 22.453 23.009 +2,2%Chile März 560 581 +5,4%Uruguay März 452 428 -4,2%Japan 3) Feb. 1.260 1.239 -0,0%Australien 1) März 2.233 2.077 -6,0%Neuseeland 1) Feb. 4.082 4.065 +1,3%1) Kuhmilcherzeugung. * Um den Schalttag 29.02.2012 korrigiert2) Anlieferung von 20 Molkereien, die ca. 60 % der Milchmengen verarbeiten.3) Zeitraum Januar bis Dezember 2011/12

    Quelle: ZMB nach nationalen Statistiken. © ZMB

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    April 2013 Seite 5

    aber dem Vernehmen nach um 15 % im Ver-gleich zum Vorjahresmonat gesunken sein, ge-folgt von noch stärkeren Rückgängen im April. Vermutlich geht die laufende Saison in Neusee-land mit starken Produktionsrückgängen zu En-de. Im Laufe des Aprils ist dann mehr Regen gefallen, so dass sich die Aussichten für das neue Wirtschaftsjahr, das im Juni beginnen wird, verbessert haben.

    Aus Indien und China, die die Milchproduktion in den letzten Jahren stark forciert haben, liegen keine aktuellen Daten zur Entwicklung des Milch-aufkommens vor. Dass die größte indische Mol-kerei Amul ab Juni über die Plattform Global Dairy Trade Vollmilchpulver und Magermilchpul-ver verkaufen will, lässt aber darauf schließen, dass in Indien ein gewisses Exportangebot vor-handen ist.

    Weltmarktpreise gestiegen Das im Vergleich zum Vorjahr insgesamt schwä-chere Milchaufkommen hat einen deutlichen An-stieg der Weltmarktpreise für Milchprodukte aus-gelöst. Dieser hat sich beschleunigt, als die gra-vierenden Folgen der Dürre in Neuseeland be-kannt wurden.

    In Südamerika waren die Forderungen bereits zuvor gestiegen, da dort seit längerem lediglich ein reduziertes Angebot zur Verfügung steht. insgesamt waren die Preise für Milchprodukte am internationalen Markt in den letzten Wochen aber

    recht uneinheitlich. Die Preise für US-amerikanische Produkte haben sich am lang-samsten angepasst. Die höchsten Preise wurden für ozeanische Ware verlangt. Der Preisanstieg fiel für Vollmilchpulver am stärksten aus. Aller-dings war Vollmilchpulver zuvor auch unterbe-wertet gewesen. Bei Magermilchpulver zogen die Preise am internationalen Markt weniger stark an.

    Käsehandel gewachsen Der Welthandel mit Milchprodukten hat sich zu Beginn von 2013 je nach Produktgruppe unter-schiedlich entwickelt.

    Am stärksten gestiegen sind die Ausfuhren der wichtigsten Exportländer an Käse. Hier war ins-gesamt eine Steigerung um 11,1 % festzustellen. Vergleichsweise stark wurde auch der Handel mit Vollmilchpulver um 8,5 % ausgeweitet. Die But-terausfuhren der wichtigsten Exporteure stiegen in Summe um 4,6 %. Rückläufig waren hingegen die Gesamtausfuhren an Magermilchpulver, die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,6 % geschrumpft sind. Dies war vermutlich nicht allein auf das verringerte Angebot zurückzuführen. Die Ausfuhren der USA, die über leicht höhere Be-stände als im Vorjahr verfügen und die sich im internationalen Vergleich am unteren Ende der Preisspanne bewegt haben, sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10 % geschrumpft. Nach starkem Wachstum in den Vorjahren ist auch der Handel mit Molkenpulver in den ersten Monaten

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    Welthandel mit MilchproduktenJanuar bis Feb./März in 1.000 Tonnen

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    Daten vorläufig: Summe aus Exporten der größten Exporteure

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    April 2013 Seite 6

    des laufenden Jahres zunächst nicht weiter ge-wachsen, sondern hat auf Vorjahresniveau stag-niert. Die neuseeländischen Ausfuhren sind in allen Produktkategorien stärker gewachsen als der Gesamthandel, was darauf hin deutet, dass Neuseeland seine Marktanteile weiter ausbauen konnte. Einzige Ausnahme stellt Butter dar. Hier sind die Ausfuhren Neuseelands weniger stark gewachsen als der Gesamtmarkt.

    Feste Lage am Spotmarkt Völlig anders als im Vorjahr um die gleiche Zeit haben sich die Preise am Spotmarkt entwickelt. Die Preise für Versandmilch, Magermilchkonzent-rat und Industrierahm sind im April angestiegen und bewegen sich seit Jahresbeginn über dem Niveau des Vorjahres. Im Gegensatz zum Vor-jahr, als um die Milchspitze die Verarbeitungska-pazitäten der Engpass waren, ist im laufenden Jahr die Verfügbarkeit von Rohstoff knapp.

    Stabile Milcherzeugerpreise im ersten Quartal Die Milchauszahlungspreise der Molkereien in der EU haben sich in den ersten Monaten von 2013 überwiegend auf dem Niveau von Ende 2012 vergleichsweise stabil bewegt.

    Teilweise kam es entgegen der saisonal üblichen Entwicklung im März zu Preisanhebungen. Dies war jedoch nicht flächendeckend der Fall. Dort wo saisonale Abschläge üblich sind, wie in den Niederlanden, sind sie auch eingetreten. Mit we-

    nigen Ausnahmen haben sich die Preise über dem Vorjahresniveau bewegt. Für die kommen-den Monate sind aufgrund der Entwicklung der Verwertungen eher steigende Auszahlungspreise zu erwarten, wobei von Land zu Land aufgrund der unterschiedlichen Bezahlmodelle differenziert Entwicklungen auftreten können. Außerhalb der EU sind vor allem in den USA steigende Milch-preise zu beobachten.

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    EU: Milcherzeugerpreise(natürlicher Fettgehalt, ab Hof, Ø EU25/27)

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  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S1

    Grafiken Milch-, Futtermittel- und Schlachtkuhpreise

    Milchpreise - Deutschland Milchpreise - Frankreich

    Milchpreise - Polen Milchpreise - USA

    Italien, Spotmilch Italien - Spotmilchaus Deutschl., 3,6 % Fett ausländ. Magermilch

    Sojaschrot südam. - Niederlande Deutschland: Schlachtkuhpreise

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    4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß

  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S2

    Tabelle 1 Milchpreise, Schlachtkuhpreise und Kosten in ausgewählten LändernJan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr

    EU-Länder (EUR/100 kg, in der Regel bei 3,7 % Fett)Deutschland 2012 33,62 33,43 32,91 32,10 30,55 29,73 29,29 29,49 30,64 32,50 33,87 33,87 .(4,0% Fett) 2013 33,74 33,75 s 33,80

    Österreich 2012 35,31 35,05 35,04 33,31 32,78 30,95 30,45 30,20 30,56 31,00 31,88 32,65 32,492013 33,27 33,53 33,91

    Frankreich 2012 32,42 32,23 30,78 29,04 28,62 31,58 32,26 31,57 31,00 29,33 29,27 28,70 30,562013 31,32 31,44 30,28

    Niederlande 2012 34,08 33,43 29,78 29,47 28,70 28,21 30,46 32,90 32,82 33,19 35,32 34,60 31,852013 34,01 33,34 30,61

    Dänemark 2012 35,90 34,63 34,25 34,28 33,92 33,92 33,06 32,49 32,45 32,48 33,41 35,43 33,82(4,2% Fett) 2013 34,92 34,93

    Tschechien 2012 31,75 32,18 32,03 30,64 28,88 27,64 27,43 27,98 28,63 29,12 29,40 30,03 29,622013 30,12 30,68

    Polen 2012 28,17 29,44 29,66 27,74 26,35 25,74 26,23 26,77 27,05 27,85 28,58 29,80 27,712013 28,94 28,80 29,27

    Irland 2012 35,63 34,95 33,20 30,39 28,45 28,35 28,35 28,74 30,58 31,46 32,82 33,11 30,542013 34,66 33,69

    Spanien 2012 32,33 32,14 31,46 30,78 30,00 29,71 29,32 29,32 30,49 31,26 31,75 32,14 30,87(nat. Fettgehalt) 2013 32,14 32,72

    Vereinigtes 2012 33,80 33,63 33,33 32,88 32,54 31,47 32,42 32,71 33,45 35,02 36,27 36,00 33,61Königreich 2013 34,99 33,79 33,91

    Milchpreise Drittländer (EUR/100 kg)Schweiz 2012 50,84 51,30 50,19 50,00 48,38 49,01 49,62 49,62 50,14 51,12 50,88 51,16 50,16(inkl. MwSt.) 2013 50,46 50,28

    USA 2012 33,65 29,51 28,72 28,14 27,93 28,51 30,32 32,18 33,61 36,53 37,81 35,12 31,76(all milk) 2013 33,02 32,18 v 32,48 v 32,66

    Japan 2012 89,10 85,48 81,37 81,50 87,18 88,45 92,82 95,00 91,15 90,47 88,51 83,58 87,822013 75,63 72,11

    Russland 2012 37,40 38,95 39,76 39,84 39,13 37,81 37,67 35,57 35,34 36,16 36,92 37,45 37,662013 37,62 37,13 37,26

    Italien, Spotmilchpreise Lodi (EUR/Tonne, pasteurisiert, 3,6 % Fett, ohne MwSt., franco, 60 Tage Zahlungsziel)Italienische 2012 376,25 365,00 347,50 307,50 311,25 325,00 366,75 380,00 397,50 416,25 425,00 411,25 369,10Milch 2013 406,25 402,50 395,00 407,50

    Deutsche Milch 2012 342,50 345,00 337,50 302,50 296,25 310,00 347,50 385,00 402,50 423,75 435,00 402,50 360,832013 387,50 385,00 385,00 405,00

    Französische 2012 327,50 330,00 322,50 280,00 275,00 290,00 335,00 375,00 390,00 408,75 430,00 397,50 346,77Milch 2013 378,75 376,25 375,00 395,00

    Magermilch 2012 186,25 210,00 202,50 165,00 171,25 187,50 227,50 275,00 295,00 306,25 312,50 272,50 234,27Ausland, 0,03 % Fett 2013 262,50 275,00 265,00 285,00

    QuotenpreiseDeutschland 2012 . . . 0,11 . . 0,13 . . . 0,05 . .EUR/kg Milch 2013 . . . 0,01NiederlandeKauf, 2012 16,25 12,40 12,10 11,85 12,15 11,55 11,55 11,30 11,85 11,15 10,30 10,20 12,10EUR/kg Fett 2013 9,95 - -

    Leasing 2012 4,40 - 4,25 4,20 4,10 4,10 4,05 3,95 4,10 3,70 3,40 3,05 4,10EUR/kg Fett 2013 2,35 0,95 -

    Dänemark 2012 . 0,14 . . 0,13 . . 0,15 . . 0,10 . .EUR/kg Milch 2013 . 0,03 .

    FuttermittelpreiseSojaschrot 2012 294,1 300,7 334,3 372,3 391,9 405,7 475,3 495,6 481,1 437,4 418,8 433,0 403,3NL, südam., EUR/t 2013 394,4 393,6 399,6

    Weizen 2012 205,8 213,7 221,0 231,8 232,9 233,8 253,7 256,7 259,2 260,7 277,2 268,7 242,9NL, EUR/t 2013 261,6 251,8 249,8

    USA 2012 1,72 1,55 1,48 1,42 1,35 1,38 1,34 1,36 1,58 1,73 1,73 1,66 .Milk/Feed-Ratio* 2013 1,57 1,52 v 1,47

    SchlachtkuhpreiseDeutschland 2012 2,96 3,13 3,18 3,20 3,26 3,33 3,35 3,40 3,35 3,17 3,11 3,11 3,20EUR/kg SG O3 2013 3,20 3,28 3,27 v 3,27

    Niederlande 2012 2,70 2,80 2,85 2,90 2,95 3,05 3,00 3,05 3,05 2,95 2,90 2,95 2,95EUR/kg SG 1. Qualität 2013 3,10 3,30 3,15

    *Anzahl Kilogramm Milchleistungsfutter mit 16 % Protein, die wertmäßig einem Kilogramm Milch entsprechen.Quellen: Deutschland: BLE, Niederlande: LEI, USA: USDA.

    Wechselkurse 1 EUR Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13USA USD 1,3162 1,2789 1,2526 1,2288 1,24 1,2856 1,2974 1,2828 1,3119 1,3288 1,3359 1,2964 1,3026Neuseeland NZD 1,6095 1,6538 1,4062 1,539 1,5306 1,5721 1,5817 1,566 1,5777 1,5877 1,5929 1,5657 1,5348Japan JPY 107 101,97 99,26 97,07 97,58 100,49 102,47 103,94 109,71 118,34 124,40 122,99 127,54Polen PLN 4,1782 4,2937 4,2973 4,1837 4,0934 4,1345 4,1071 4,1321 4,0956 4,1424 4,1700 4,1565 4,1359Großbritannien GBP 0,82188 0,80371 0,80579 0,78827 0,78884 0,79821 0,80665 0,80389 0,81237 0,83271 0,8625 0,8600 0,8508

  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S3

    Tabelle 2 Milchanlieferung in der EUin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2011 281,4 260,5 294,5 296,6 307,7 287,2 289,5 279,4 263,1 263,6 256,3 277,2 3.356,9

    2012 286,9 266,7 302,4 294,1 305,3 290,0 281,7 268,2 248,5 259,1 249,3 266,9 3.319,12013 277,7 257,2 287,1

    Bulgarien 2011 40,2 40,9 40,4 42,7 47,3 44,6 41,9 41,1 40,0 40,0 40,0 40,0 499,12012 40,0 40,0 40,1 43,2 47,7 43,1 42,6 40,2 40,2 40,2 40,1 40,0 497,52013 40,0 40,9 .

    Tschechien 2011 191,7 176,5 201,4 196,1 205,6 196,9 211,9 205,5 195,5 196,7 188,3 200,2 2.366,22012 207,0 192,4 212,8 209,7 220,6 211,6 213,0 207,0 192,2 195,9 188,3 195,7 2.446,12013 202,4 186,1 208,4

    Dänemark 2011 403,9 370,2 399,5 404,7 426,0 411,0 418,8 410,5 385,7 388,7 378,3 402,7 4.800,02012 415,6 388,6 424,9 414,6 437,2 424,6 432,2 420,9 391,6 394,6 382,6 414,6 4.942,02013 415,1 379,3 .

    Deutschland 2011 r 2.448,5 r 2.252,8 r 2.535,7 r 2.509,6 r 2.616,0 r 2.509,7 r 2.561,9 r 2.477,1 r 2.345,4 r 2.365,4 r 2.281,3 r 2.435,6 r 29.339,1(Erzeuger- 2012 r 2.516,1 r 2.349,4 r 2.585,8 r 2.541,5 r 2.673,6 r 2.556,7 r 2.555,5 r 2.462,3 r 2.342,1 r 2.378,9 r 2.304,0 r 2.446,6 r 29.712,5standort) 2013 r 2.535,3 r 2.326,7 s 2.552,0Baltikum 2011 189,1 167,8 189,2 192,3 222,3 241,4 253,1 268,6 253,8 233,2 199,1 202,8 2.612,6

    2012 202,6 184,5 202,2 204,7 243,1 257,8 269,8 277,3 258,8 236,2 201,0 205,4 2.743,42013 204,9 185,2 206,2

    Griechenland 2011 54,4 51,1 57,1 56,8 58,1 55,9 52,8 53,4 48,4 50,3 46,3 53,5 638,12012 54,9 52,0 56,6 58,1 60,6 55,7 58,3 56,8 52,8 53,0 50,7 54,2 663,72013 54,8 52,9 .

    Spanien 2011 491,9 453,0 507,8 509,8 515,3 491,8 494,5 486,9 464,6 474,2 466,6 498,6 5.855,02012 505,7 484,2 529,5 530,4 538,5 509,2 513,8 499,6 469,5 476,2 460,3 480,0 5.996,92013 495,3 465,1 .

    Frankreich 2011 2.152,4 1.979,9 2.234,0 2.216,5 2.188,7 1.966,0 1.977,0 1.928,3 1.894,3 1.977,0 1.984,6 2.132,2 24.631,02012 2.206,9 2.051,7 2.256,3 2.232,9 2.251,1 2.039,6 1.937,1 1.853,8 1.765,8 1.894,4 r 1.910,3 r 2.054,0 24.453,92013 r 2.146,1 1.967,6 2.163,7

    Irland 2011 151,1 224,3 462,0 653,5 760,1 722,0 689,9 597,4 498,0 389,0 241,4 149,6 5.538,42012 137,3 243,7 487,2 656,4 757,1 704,8 628,1 563,2 460,0 375,2 234,5 139,7 5.387,22013 129,3 r 229,5 482,6

    Italien 2011 934,5 878,6 993,6 971,3 976,2 901,4 889,5 858,2 812,1 850,5 840,6 915,9 10.822,42012 959,8 902,7 998,0 1.000,8 1.018,4 921,2 882,4 835,8 810,0 836,4 825,2 883,2 10.873,82013 r 934,4 871,6 .

    Ungarn 2011 107,8 100,7 112,5 110,5 112,7 107,8 110,7 119,0 105,8 109,2 106,4 115,1 1.318,22012 114,7 110,3 122,9 123,1 126,4 117,6 116,4 114,8 110,1 111,3 107,3 113,5 1.388,32013 115,3 109,8 121,1

    Niederlande 2011 1.000,8 914,8 1.010,8 1.007,2 1.027,3 979,2 985,9 954,5 908,9 940,1 917,0 990,0 11.636,42012 1.022,5 944,6 1.037,2 997,9 1.023,9 983,7 976,1 948,3 907,3 931,3 914,3 983,0 11.670,22013 1.021,3 939,7 1.039,5

    Österreich 2011 241,1 224,6 254,9 255,9 269,0 247,1 246,2 235,2 227,5 235,2 224,6 242,9 2.904,32012 255,1 240,6 266,6 265,9 280,4 254,5 248,2 234,8 225,9 233,2 221,4 237,6 2.964,22013 250,0 232,2 v 262,6

    Polen 2011 724,2 663,8 753,3 753,0 842,5 847,7 829,7 820,7 785,5 774,1 728,2 760,2 9.283,12012 791,6 738,7 820,3 854,7 905,9 869,4 867,9 860,7 809,9 790,0 730,2 762,6 9.801,82013 782,4 724,9 813,1

    Portugal 2011 149,6 140,9 163,6 164,3 172,5 163,4 160,7 149,8 140,2 142,9 139,6 149,7 1.837,12012 153,6 152,4 169,5 170,3 176,3 164,7 160,2 150,5 138,0 139,5 135,6 144,3 1.854,72013 149,7 140,2 .

    Rumänien 2011 62,8 58,3 67,7 69,4 91,1 89,0 86,4 84,0 76,6 73,0 67,1 66,0 891,52012 68,1 64,8 73,0 73,6 92,4 90,7 82,8 75,6 68,6 69,5 62,5 62,0 883,72013 65,2 60,0 .

    Slowenien 2011 43,4 40,1 44,9 45,4 46,9 44,9 45,9 44,7 42,7 42,9 40,8 43,0 525,62012 44,6 42,3 46,5 46,5 48,8 46,0 46,0 44,7 42,9 43,4 40,7 42,7 535,12013 44,2 40,6 45,7

    Slowakei 2011 66,4 61,5 69,7 68,5 72,1 69,0 70,5 68,7 65,5 66,1 64,6 68,8 811,52012 72,5 68,0 74,5 73,0 77,2 73,0 72,5 71,3 67,5 67,6 65,5 68,6 851,22013 71,2 65,8 73,5

    Finnland 2011 196,2 180,4 200,7 195,4 199,4 187,0 185,2 187,6 178,1 180,2 177,1 188,1 2.255,32012 194,7 184,9 200,1 192,8 198,1 190,1 189,6 187,3 176,5 178,9 175,4 185,6 2.254,02013 193,4 179,0 199,0

    Schweden 2011 243,9 226,0 253,0 247,0 253,4 238,6 239,7 236,1 223,9 226,8 223,3 238,8 2.850,42012 247,1 233,7 254,5 247,1 253,9 241,0 241,0 236,1 222,0 226,7 222,9 235,3 2.861,22013 245,0 226,6 .

    Vereinigtes 2011 1.129,1 1.053,7 1.202,0 1.227,1 1.290,6 1.207,4 1.195,8 1.138,5 1.073,6 1.094,1 1.066,4 1.130,5 13.808,7Königreich 2012 1.151,6 1.089,0 1.234,0 1.239,9 1.290,0 1.221,7 1.149,5 1.094,6 1.027,0 1.024,2 1.002,9 1.070,4 13.594,9

    2013 1.090,8 1.085,8 v 1.140,7

    EU-27 2011 11.344,8 10.557,3 12.089,8 12.234,9 12.742,8 12.048,6 12.077,3 11.684,0 11.066,5 11.151,5 10.715,6 11.341,4 139.054,62012 11.690,0 11.064,0 12.437,9 12.512,4 13.068,6 12.306,2 12.003,7 11.541,6 10.863,2 10.992,8 10.561,0 11.124,8 140.166,22013 11.504,1 s 10.805,0 s 12.150,9% -1,6% +1,1%* -2,3%

    v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. * Um den Schalttag 29.02.2012 korrigiert.Quellen: ZMB nach Eurostat, nationalen Statistiken.

  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S4

    Tabelle 3 Milchanlieferung außerhalb der EUin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrSchweiz 2011 287,6 269,1 309,3 321,9 319,2 279,9 275,2 267,0 291,4 293,6 270,6 287,1 3.472,0

    2012 297,5 284,9 323,0 322,8 328,6 284,8 266,3 260,9 288,6 280,1 259,0 274,6 3.471,12013 287,6 267,1

    Kroatien 2011 50,6 47,0 53,1 52,5 55,5 52,5 53,4 53,7 51,8 52,7 50,1 53,4 626,52012 55,5 49,7 55,6 54,0 57,0 51,9 50,4 49,1 45,5 45,1 43,6 44,6 602,22013 46,3 41,4

    Türkei 2011 561,6 545,6 627,7 646,6 699,1 636,5 591,9 566,0 537,9 543,7 530,4 586,9 7.073,82012 634,6 631,5 715,2 727,8 782,6 727,8 695,1 641,4 599,8 587,1 575,3 614,3 7.932,52013 637,8 620,7

    Russland 2011 1.900,0 2.000,0 2.400,0 2.700,0 3.100,0 3.500,0 3.500,0 3.200,0 2.900,0 2.400,0 2.000,0 2.100,0 31.645,6(Erzeugung) 2012 2.000,0 2.100,0 2.400,0 2.800,0 3.200,0 3.600,0 3.500,0 3.200,0 2.800,0 2.400,0 1.900,0 2.100,0 31.916,8

    2013 1.900,0 2.000,0 2.300,0

    Weißrussland 2011 444,4 424,6 507,2 562,4 635,6 550,7 533,9 519,6 541,0 499,8 462,1 437,3 6.118,52012 476,8 458,5 531,0 585,5 654,7 581,5 569,7 543,5 565,9 523,8 477,3 463,1 6.431,32013 482,3 454,4 527,3

    Ukraine 2011 563,9 589,2 832,1 964,9 1.204,4 1.207,9 1.199,1 1.135,1 1.013,7 915,0 772,0 696,2 11.093,5Erzeugung 2012 591,2 616,0 856,6 989,5 1.233,2 1.230,9 1.219,2 1.161,8 1.050,0 944,6 792,6 703,0 11.388,6

    2013 602,4 620,1 865,9

    Kasachstan 2011 225,6 268,6 358,9 487 595,4 786,8 589,1 513,8 471 352,8 286,1 251,1 5.186,22012 204,7 240,1 330,8 426,6 537,0 684,5 554,5 488,4 452,4 341,2 281,2 262,4 4.803,82013 204,7 239,9 325,1

    Kanada 2010 677,2 613,1 678,7 660,6 682,4 655,0 660,5 667,4 641,4 655,4 639,1 665,2 7.896,02011 674,2 613,7 680,5 660,3 686,6 666,6 680,4 679,8 653,4 666,6 650,1 685,1 7.997,32012 698,2 657,6 702,8 680,2 701,7 674,5 688,9 688,4 664,2 684,3 667,3 694,9 8.203,3

    USA 2011 7.435,9 6.838,9 7.706,2 7.553,3 7.837,3 7.492,6 7.474,9 7.449,0 7.159,2 7.383,7 7.176,0 7.509,8 89.016,7(Erzeugung) 2012 7.718,5 7.398,2 8.036,9 7.816,4 7.983,8 7.564,2 7.523,0 7.440,4 7.115,6 7.378,7 7.261,2 7.630,0 90.867,0

    2013 r 7.751,6 r 7.141,0 8.011,9

    Mexiko 2011 886,2 864,7 884,2 879,2 902,2 930,2 994,2 1.013,9 1.006,8 995,0 963,2 911,6 11.231,52012 885,0 860,1 886,2 901,8 933,9 954,5 1.023,0 1.034,3 1.020,6 1.003,4 979,1 952,5 11.434,32013 891,0 868,3 896,4

    Argentinien** 2011 602,2 527,4 553,4 553,4 598,3 604,2 640,3 711,0 735,7 762,8 715,4 725,5 7.729,62012 685,5 591,3 607,7 589,1 625,8 629,8 674,4 668,0 701,1 716,3 666,7 651,9 7.807,52013 608,1 511,7 565,9

    Chile 2011 212,9 177,7 182,8 168,5 159,1 139,0 134,8 146,0 169,9 215,7 230,8 229,6 2.166,92012 202,2 173,0 184,7 175,4 159,8 135,4 132,6 149,5 181,1 224,6 233,9 230,5 2.182,72013 217,8 175,4 187,3

    Brasilien 2010 1.936,5 1.683,2 1.808,2 1.704,9 1.682,0 1.667,5 1.808,0 1.810,3 1.731,4 1.819,5 1.921,0 2.029,1 21.601,62011 2.045,2 1.782,8 1.824,3 1.706,4 1.766,9 1.741,0 1.802,7 1.852,7 1.843,8 1.933,5 2.030,5 2.123,0 22.452,82012 2.081,9 1.906,0 1.951,9 1.772,3 1.809,2 1.813,5 1.925,7 1.941,0 1.830,3 1.920,0 1.958,6 2.098,2 23.008,7

    Uruguay 2011 134,8 112,8 122,1 126,3 147,0 150,4 159,8 173,8 192,1 212,0 191,5 181,5 1.904,02012 165,6 139,5 146,6 150,9 162,5 163,3 169,3 174,2 189,7 198,6 181,7 172,9 2.015,02013 v 162,2 v 126,4 v 139,2

    Japan 2011 641,5 591,5 633,2 628,8 661,8 628,6 623,8 614,6 594,5 619,8 602,4 633,2 7.473,62012 645,8 614,1 666,3 649,4 671,3 642,0 644,2 629,8 603,7 627,6 604,7 623,3 7.622,32013 644,1 594,6

    Australien 2011 807,3 650,9 666,3 631,8 673,6 640,7 655,7 770,5 957,1 1.106,5 1.029,1 962,1 9.551,6(Erzeugung) 2012 849,5 697,8 686,0 681,0 700,9 668,0 680,1 793,9 960,0 1.091,0 1.035,6 950,4 9.794,2

    2013 r 804,8 r 634,5 637,3

    Neuseeland 2011 2.020,0 1.683,0 1.592,0 1.269,0 709,0 127,0 162,0 1.067,0 2.319,0 2.890,0 2.645,0 2.432,0 18.915,0(Erzeugung) 2012 2.208,0 1.874,0 1.737,0 1.479,0 802,0 131,0 195,0 1.218,0 2.436,0 2.994,0 2.848,0 2.595,0 20.517,0

    2013 2.302,0 1.763,0 v) Vorläufig. s) Geschätzt. r) Revidiert. ** Milchanlieferung von 20 Molkereien, die 64 % der Milchmengen verarbeitet haben.Quellen: ZMB nach nationalen Statistiken.

  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S5

    Tabelle 4 Fettgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländernin Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2011 4,20 4,15 4,15 4,05 3,93 3,92 3,91 3,94 4,01 4,11 4,22 4,22 4,07

    2012 4,17 4,27 4,15 4,12 4,03 3,98 4,02 3,94 4,09 4,15 4,18 4,22 4,112013 4,14 4,18

    Bulgarien 2011 3,70 3,71 3,71 3,66 3,64 3,63 3,64 3,64 3,66 3,70 3,76 3,75 3,682012 3,74 3,77 3,71 3,66 3,65 3,61 3,60 3,61 3,66 3,71 3,76 3,76 3,692013 3,79 3,76

    Tschechien 2011 4,04 4,02 3,98 3,90 3,81 3,73 3,73 3,75 3,77 3,89 3,99 4,00 3,882012 3,96 4,02 3,92 3,87 3,76 3,71 3,69 3,71 3,80 3,90 3,97 3,99 3,862013 3,98 3,97 3,96

    Dänemark 2011 4,37 4,35 4,34 4,25 4,17 4,13 4,13 4,19 4,28 4,36 4,39 4,34 4,272012 4,33 4,37 4,30 4,28 4,20 4,14 4,12 4,16 4,28 4,37 4,39 4,40 4,282013 4,33 4,34

    Deutschland 2011 4,25 4,22 4,20 4,11 4,03 3,98 3,98 4,00 4,06 4,19 4,29 4,27 4,132012 4,22 4,28 4,17 4,15 4,04 3,99 3,96 3,97 4,07 4,22 4,27 4,28 4,142013 v 4,23 v 4,24

    Baltikum 2011 4,25 4,25 4,21 4,16 4,09 3,98 3,93 3,94 4,11 4,25 4,29 4,24 4,132012 4,20 4,24 4,17 4,15 4,02 3,97 3,97 3,98 4,10 4,25 4,22 4,24 4,122013 4,22 4,16

    Griechenland 2011 4,07 4,03 3,98 3,90 3,82 3,80 3,69 3,70 3,79 3,99 4,12 4,07 3,912012 4,09 4,09 3,99 3,89 3,82 3,75 3,66 3,72 3,83 3,92 4,01 4,06 3,902013 4,05 4,01

    Spanien 2011 3,75 3,74 3,70 3,63 3,59 3,59 3,54 3,56 3,63 3,71 3,74 3,78 3,662012 3,77 3,75 3,70 3,67 3,63 3,60 3,59 3,57 3,62 3,71 3,76 3,78 3,682013 3,73 3,72

    Frankreich 2011 4,16 4,10 4,03 3,90 3,86 3,92 3,93 3,95 4,00 4,05 4,10 4,11 4,012012 4,02 4,10 3,98 3,93 3,90 3,86 3,86 3,86 3,97 4,07 4,12 4,13 3,992013 4,07 4,07 4,05

    Irland 2011 3,99 3,96 3,91 3,72 3,69 3,72 3,77 3,89 4,12 4,33 4,33 4,15 3,892012 3,98 4,06 3,99 3,81 3,75 3,76 3,85 3,94 4,13 4,34 4,38 4,14 3,942013 4,00 4,03 3,97

    Italien 2011 3,85 3,80 3,77 3,69 3,66 3,67 3,63 3,70 3,73 3,81 3,88 3,88 3,752012 3,86 3,82 3,78 3,76 3,72 3,65 3,69 3,72 3,77 3,83 3,89 3,98 3,792013 3,89 3,87

    Zypern 2011 3,78 3,91 3,83 3,77 3,63 3,53 3,48 3,45 3,53 3,67 3,86 3,89 3,692012 3,92 3,89 3,84 3,65 3,56 3,50 3,49 3,51 3,61 3,74 3,83 3,91 3,712013 3,95 3,84 3,80

    Luxemburg 2011 4,27 4,23 4,24 4,15 4,01 3,99 3,97 4,05 4,12 4,23 4,30 4,27 4,152012 4,22 4,32 4,20 4,18 4,08 4,00 3,98 4,01 4,15 4,26 4,30 4,28 4,162013 4,23 4,23 4,25

    Ungarn 2011 3,82 3,80 3,64 3,57 3,50 3,47 3,50 3,51 3,53 3,62 3,70 3,68 3,612012 3,63 3,68 3,62 3,58 3,56 3,49 3,54 3,55 3,62 3,69 3,72 3,76 3,622013 3,76 3,80 3,71

    Niederlande 2011 4,56 4,52 4,52 4,39 4,28 4,25 4,22 4,26 4,31 4,41 4,53 4,53 4,402012 4,48 4,59 4,46 4,43 4,32 4,25 4,20 4,21 4,32 4,49 4,53 4,54 4,402013 4,51 4,54 4,56

    Österreich 2011 4,30 4,27 4,22 4,13 4,08 4,06 4,06 4,08 4,09 4,20 4,33 4,34 4,182012 4,27 4,34 4,22 4,19 4,11 4,09 4,05 4,08 4,13 4,21 4,32 4,35 4,202013 4,30 4,30

    Polen 2011 4,13 4,13 4,11 4,02 3,94 3,86 3,88 3,88 3,95 4,07 4,16 4,14 4,022012 4,10 4,15 4,10 4,06 3,94 3,91 3,87 3,88 3,97 4,10 4,16 4,16 4,032013 4,14 4,12 4,15

    Portugal 2011 3,88 3,84 3,76 3,68 3,66 3,68 3,71 3,77 3,86 3,88 3,92 3,86 3,792012 3,81 3,80 3,77 3,75 3,74 3,72 3,70 3,73 3,78 3,88 3,95 3,96 3,792013 4,14 3,84

    Rumänien 2011 3,84 3,78 3,76 3,72 3,71 3,68 3,66 3,67 3,70 3,81 3,87 3,84 3,752012 3,84 3,87 3,84 3,77 3,72 3,70 3,64 3,68 3,75 3,82 3,84 3,87 3,772013 3,87 3,86

    Slowenien 2011 4,22 4,22 4,21 4,16 4,10 4,06 4,02 4,03 4,05 4,20 4,25 4,26 4,152012 4,27 4,29 4,21 4,21 4,16 4,09 4,02 4,05 4,11 4,18 4,23 4,25 4,172013 4,29 4,28 4,27

    Slowakei 2011 3,87 3,87 3,87 3,83 3,72 3,63 3,59 3,68 3,68 3,82 3,98 3,95 3,792012 3,89 3,90 3,86 3,73 3,62 3,67 3,62 3,66 3,72 3,87 3,94 3,96 3,782013 3,96 3,92 3,86

    Finnland 2011 4,35 4,33 4,34 4,30 4,25 4,19 4,13 4,10 4,15 4,27 4,34 4,32 4,262012 4,32 4,33 4,32 4,30 4,27 4,21 4,16 4,13 4,19 4,31 4,36 3,45 4,272013 4,34 4,31 4,32

    Schweden 2011 4,25 4,24 4,25 4,20 4,20 4,12 4,04 4,08 4,20 4,29 4,27 4,22 4,202012 4,22 4,28 4,22 4,23 4,20 4,14 4,10 4,11 4,25 4,31 4,36 4,35 4,232013 4,24 4,27

    Vereinigtes 2011 4,03 3,99 4,08 4,02 3,90 3,94 3,92 4,00 4,10 4,13 4,18 4,20 4,04Königreich 2012 4,14 4,13 4,10 4,06 3,97 3,93 3,94 4,00 4,11 4,19 4,20 4,18 4,07

    2013 4,11 4,13 4,13

    EU-27 2011 4,16 4,12 4,09 4,00 3,93 3,92 3,91 3,95 4,02 4,11 4,18 4,17 4,042012 4,12 4,16 4,08 4,03 3,96 3,91 3,91 3,93 4,03 4,14 4,18 4,18 4,052013 4,14 4,14

    Quelle: ZMB, Eurostat.

  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S6

    Tabelle 5 Eiweißgehalt in der Anlieferungsmilch in EU-Ländernin Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2011 3,39 3,37 3,36 3,34 3,33 3,33 3,34 3,36 3,41 3,45 3,47 3,45 3,38

    2012 3,41 3,46 3,38 3,39 3,37 3,35 3,35 3,34 3,40 3,43 3,42 3,42 3,392013 3,39 3,40

    Bulgarien 2011 3,29 3,28 3,30 3,25 3,31 3,28 3,25 3,25 3,28 3,31 3,38 3,27 3,292012 3,30 3,34 3,33 3,26 3,22 3,31 3,21 3,25 3,34 3,34 3,33 3,40 3,302013 3,36 3,29

    Tschechien 2011 3,45 3,43 3,40 3,35 3,34 3,29 3,30 3,27 3,35 3,44 3,48 3,48 3,382012 3,47 3,48 3,41 3,37 3,31 3,30 3,30 3,32 3,37 3,44 3,47 3,49 3,392013 3,46 3,45 3,45

    Dänemark 2011 3,48 3,46 3,48 3,42 3,39 3,37 3,37 3,40 3,49 3,54 3,57 3,54 3,462012 3,49 3,51 3,46 3,46 3,41 3,39 3,40 3,42 3,51 3,56 3,57 3,56 3,482013 3,49 3,49

    Deutschland 2011 3,45 3,43 3,42 3,37 3,35 3,33 3,34 3,35 3,40 3,48 3,52 3,49 3,412012 3,45 3,47 3,41 3,40 3,35 3,33 3,31 3,34 3,41 3,49 3,50 3,49 3,412013 v 3,45 v 3,45

    Baltikum 2011 3,35 3,34 3,33 3,26 3,23 3,22 3,22 3,24 3,35 3,48 3,42 3,34 3,312012 3,34 3,35 3,33 3,27 3,23 3,28 3,21 3,24 3,35 3,42 3,31 3,32 3,322013 3,35 3,31

    Griechenland 2011 3,31 3,33 3,29 3,28 3,28 3,25 3,21 3,26 3,29 3,34 3,36 3,36 3,302012 3,33 3,34 3,32 3,31 3,29 3,27 3,22 3,27 3,27 3,31 3,36 3,34 3,302013 3,34 3,31

    Spanien 2011 3,25 3,25 3,24 3,21 3,21 3,19 3,18 3,18 3,22 3,26 3,29 3,30 3,232012 3,28 3,27 3,24 3,23 3,22 3,18 3,18 3,18 3,21 3,26 3,29 3,28 3,242013 3,25 3,24

    Frankreich 2011 3,26 3,23 3,24 3,23 3,20 3,18 3,18 3,19 3,25 3,27 3,28 3,27 3,232012 3,23 3,28 3,23 3,24 3,23 3,17 3,15 3,15 3,24 3,26 3,28 3,25 3,232013 3,20 3,20 3,21

    Irland 2011 3,32 3,26 3,24 3,28 3,28 3,31 3,33 3,40 3,60 3,69 3,55 3,36 3,372012 3,25 3,24 3,22 3,32 3,34 3,33 3,25 3,35 3,53 3,72 3,61 3,37 3,372013 3,25 3,25

    Italien 2011 3,40 3,35 3,37 3,27 3,23 3,31 3,33 3,30 3,35 3,40 3,43 3,74 3,372012 3,39 3,37 3,39 3,37 3,31 3,34 3,30 3,33 3,40 3,41 3,39 3,45 3,372013 3,39 3,37

    Zypern 2011 3,44 3,45 3,44 3,40 3,37 3,36 3,36 3,36 3,39 3,46 3,55 3,52 3,432012 3,47 3,43 3,42 3,36 3,31 3,32 3,31 3,33 3,40 3,41 3,41 3,43 3,382013 3,47 3,41 3,40

    Luxemburg 2011 3,38 3,36 3,36 3,32 3,31 3,29 3,30 3,35 3,41 3,46 3,49 3,47 3,372012 3,42 3,47 3,41 3,40 3,34 3,31 3,30 3,30 3,40 3,45 3,44 3,42 3,392013 3,37 3,37 3,37

    Ungarn 2011 3,41 3,37 3,27 3,21 3,21 3,21 3,21 3,20 3,22 3,28 3,32 3,29 3,262012 3,28 3,26 3,25 3,23 3,22 3,18 3,17 3,22 3,27 3,31 3,32 3,31 3,252013 3,33 3,25 3,29

    Niederlande 2011 3,57 3,53 3,53 3,47 3,46 3,45 3,44 3,46 3,49 3,56 3,63 3,55 3,512012 3,57 3,60 3,51 3,52 3,47 3,45 3,43 3,44 3,52 3,60 3,61 3,60 3,532013 3,59 3,57

    Österreich 2011 3,43 3,40 3,38 3,34 3,34 3,31 3,31 3,32 3,38 3,48 3,52 3,48 3,392012 3,45 3,45 3,38 3,36 3,33 3,30 3,28 3,31 3,37 3,47 3,50 3,49 3,392013 3,43 3,43

    Polen 2011 3,24 3,25 3,25 3,17 3,17 3,14 3,12 3,14 3,20 3,28 3,32 3,31 3,212012 3,29 3,29 3,28 3,24 3,20 3,19 3,14 3,19 3,27 3,33 3,34 3,32 3,252013 3,27 3,27 3,29

    Portugal 2011 3,28 3,28 3,29 3,24 3,23 3,21 3,19 3,20 3,26 3,31 3,33 3,29 3,262012 3,26 3,26 3,28 3,27 3,23 3,19 3,18 3,19 3,24 3,31 3,37 3,34 3,262013 3,30 3,29

    Rumänien 2011 3,28 3,27 3,26 3,27 3,24 3,22 3,21 3,21 3,23 3,28 3,30 3,29 3,252012 3,26 3,26 3,25 3,24 3,23 3,21 3,19 3,20 3,24 3,27 3,29 3,29 3,242013 3,29 3,27

    Slowenien 2011 3,43 3,40 3,38 3,32 3,32 3,28 3,25 3,26 3,30 3,43 3,50 3,46 3,362012 3,43 3,44 3,36 3,34 3,33 3,28 3,25 3,29 3,36 3,43 3,47 3,47 3,372013 3,43 3,43 3,40

    Slowakei 2011 3,40 3,41 3,34 3,30 3,27 3,27 3,25 3,28 3,33 3,41 3,49 3,48 3,352012 3,42 3,43 3,39 3,35 3,30 3,28 3,25 3,29 3,31 3,43 3,46 3,48 3,362013 3,46 3,43 3,41

    Finnland 2011 3,54 3,50 3,48 3,45 3,43 3,41 3,38 3,39 3,46 3,52 3,53 3,51 3,472012 3,50 3,52 3,51 3,49 3,47 3,44 3,42 3,41 3,47 3,51 3,51 3,49 3,482013 3,47 3,45 3,46

    Schweden 2011 3,44 3,43 3,42 3,37 3,39 3,34 3,33 3,37 3,43 3,47 3,47 3,45 3,412012 3,42 3,44 3,39 3,39 3,36 3,37 3,35 3,37 3,46 3,50 3,48 3,46 3,412013 3,42 3,42

    Vereinigtes 2011 3,28 3,25 3,24 3,22 3,24 3,23 3,23 3,26 3,31 3,32 3,33 3,31 3,27Königreich 2012 3,27 3,26 3,24 3,26 3,24 3,22 3,20 3,22 3,29 3,33 3,34 3,30 3,26

    2013 3,23 3,23 3,24

    EU-27 2011 3,37 3,35 3,34 3,30 3,29 3,28 3,28 3,29 3,35 3,41 3,42 3,42 3,342012 3,37 3,38 3,34 3,34 3,30 3,28 3,26 3,28 3,36 3,42 3,42 3,40 3,342013 3,36 3,35

    Quelle: ZMB, Eurostat.

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    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013Seite S7

    Tabelle 6 Milchkuhbestände in der EU und in ausgewählten Drittländern

    Monat der Zählung Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. Dez Juni Dez Juni Dez. Juni Dez.in 1.000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012xEU-27 . . 24.311 24.187 24.248 23.641 . 23.102 . 22.843 . 23.030EU-25 23.294 22.969 22.314 22.266 22.496 21.925 . 21.615 . 21.382 . 21.565EU-15 18.732 18.428 17.974 17.900 18.107 17.766 . 17.552 . 17.409 . 17.716EU-10 4.562 4.542 4.340 4.366 4.389 4.159 . 4.063 . 3.973 . 3.849EU-2 1.935 1.973 1.990 1.909 1.798 1.716 . 1.487 . 1.461 . 1.465Belgien 571 548 532 524 518 518 521 518 508 511 489 504Bulgarien 369 348 350 336 315 297 . 308 . 307 . 287Tschechische Republik 429 437 417 407 400 384 . 375 . 374 . 367Dänemark 569 558 555 551 566 574 574 573 575 579 582 579Deutschland 4.287 4.164 4.054 4.087 4.229 4.169 4.183 4.182 4.185 4.190 4.191 4.190Estland 117 113 109 103 100 97 . 97 . 96 . 96Griechenland 150 152 168 150 154 128 . 144 . 130 . .Spanien 1.057 1.018 942 903 888 828 837 845 851 798 836 827Frankreich 3.947 3.895 3.799 3.759 3.857 3.748 3.608 3.718 3.589 3.664 3.536 3.644Irland 1.122 1.101 1.087 1.088 1.024 1.022 1.093 1.007 . 1.036 1.141 1.060Italien 1.838 1.842 1.814 1.839 1.831 1.878 1.851 1.746 1.718 1.755 1.800 2.009Zypern 26 25 24 24 24 23 . 23 . 24 . .Lettland 186 185 182 180 170 166 . 164 . 164 . 165Litauen 434 417 399 405 395 375 . 360 . 350 . 331Luxemburg 41 41 46 40 46 46 . 46 . 45 . 45Ungarn 304 285 268 266 263 248 . 239 . 250 . 253Malta 8 8 8 8 7 7 . 6 . 6 . 6Niederlande 1.502 1.486 1.443 1.490 1.587 1.562 1.510 1.518 1.463 1.504 1.478 1.541Österreich 538 534 527 525 530 533 535 533 532 527 529 523Polen 2.730 2.755 2.637 2.677 2.697 2.585 2.538 2.529 2.473 2.446 2.441 2.346Portugal 338 324 307 306 301 255 . 243 . 242 . 237Rumänien 1.566 1.625 1.639 1.573 1.483 1.419 1.431 1.179 1.181 1.154 1.187 1.178Slowenien 134 120 113 117 113 113 . 110 . 109 . 111Slowakei 202 199 185 180 174 163 . 159 . 154 . 150Finnland 318 313 299 288 288 286 . 284 . 282 . 280Schweden 401 391 385 366 366 354 348 349 347 348 346 346Vereinigtes Königreich 2.054 2.007 2.005 1.977 1.903 1.864 1.847 1.847 1.814 1.800 1.812 1.802

    Schweiz ** . . . . . 604 584 603 584 608 564 .Kroatien . . . 225 213 212 . 207 . 185 . 180Russland 10.252 9.503 9.218 9.405 9.113 9.025 . 8.797 . 8.948 . 8.895Ukraine . . . 3.096 2.856 2.737 2.772 2.631 2.663 2.589 2.632 2.561Weißussland . . . . 1.452 1.445 . 1.478 . 1.478 . 1.515Kasachstan . . . . . 2.679 . 2.733 . 2.578 . 2.644USA 9.013 9.063 9.126 9.217 9.334 9.082 9.129 9.141 9.208 9.196 9.241 9.218Kanada * 1.041 1.019 995 984 979 981 982 983 982 985 . .Neuseeland . . . 4.253 . 4.370 . 4.680 . 4.816 .* Bestand am 1. Juli des jeweiligen Jahres bzw. am 1. Januar des Folgejahres; **2012 Bestand im AugustQuelle: ZMB, Eurostat, nationale Statistiken.

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    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S8

    Tabelle 7 Kuhschlachtungen in der EU und den USAin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrBelgien 2011 29.386 25.956 28.242 26.961 26.881 25.470 22.375 26.562 27.581 27.868 29.107 28.954 325.343

    2012 25.710 24.041 28.161 26.440 25.893 27.156 23.726 27.568 26.057 29.845 28.448 25.349 318.3942013 25.170 22.144

    Bulgarien 2011 564 713 856 738 804 714 750 872 719 743 869 1.219 9.5612012 939 861 1.078 921 983 783 868 900 1.041 1.574 1.627 1.291 12.8662013 1.430 1.233

    Tschechien 2011 9.649 8.733 9.583 8.696 9.111 8.322 8.085 9.874 9.159 9.252 9.831 9.746 110.0412012 9.459 8.914 9.078 8.653 8.698 8.022 8.059 9.335 8.568 10.414 9.346 7.541 106.0872013 9.460 7.820

    Dänemark 2011 21.100 16.500 17.700 13.300 15.800 14.000 11.800 20.000 19.600 18.700 21.800 17.000 207.3002012 19.200 16.200 16.700 15.500 15.100 15.800 12.200 20.500 19.300 22.600 22.100 16.000 211.2002013 r 21.500 16.900

    Deutschland 2011 109.392 99.756 117.692 91.966 102.572 93.514 98.223 114.115 121.341 113.493 134.075 107.586 1.303.7252012 112.468 105.680 109.165 99.870 96.211 88.942 101.452 112.796 114.915 123.044 123.115 93.995 1.281.6532013 112.023 89.614

    Baltikum 2010 8.940 7.689 10.570 9.332 9.433 8.978 10.681 11.957 12.848 14.719 13.141 10.623 128.9112011 8.948 8.457 9.974 9.380 10.820 9.530 10.712 12.759 12.624 16.085 12.765 9.196 131.2502012 10.298

    Griechenland 2011 2.120 2.051 2.185 2.339 2.408 2.513 2.544 3.058 2.920 3.117 2.783 2.799 30.8372012 2.275 2.183 2.475 2.219 2.637 2.602 2.610 2.761 2.733 2.942 2.559 3.076 31.0722013 2.444

    Spanien 2011 25.339 24.365 28.907 24.006 27.244 30.542 28.602 29.683 32.310 32.377 35.059 27.252 345.6862012 27.702 27.629 28.940 27.945 30.940 31.019 33.951 35.494 33.448 38.435 32.010 26.279 373.7922013 r 27.584 25.650

    Frankreich 2011 163.825 148.995 175.591 148.614 165.912 145.305 143.314 164.414 162.890 168.249 187.045 179.028 1.953.1822012 169.288 158.975 166.440 146.213 143.966 143.858 131.598 151.581 146.834 168.722 165.129 154.853 1.847.4572013 161.179 r 133.501 140.805

    Irland 2011 20.601 22.815 26.085 24.412 32.951 36.666 30.760 28.140 27.682 29.033 33.462 24.930 337.5372012 23.962 25.279 22.063 23.950 32.060 30.069 30.680 29.214 25.347 32.474 35.437 26.222 336.7572013 r 26.230 r 26.622 26.412

    Italien 2011 49.151 42.121 44.159 35.597 39.579 38.849 38.957 41.151 49.486 47.922 46.905 42.535 516.4122012 42.640 43.720 43.336 35.411 39.641 40.746 48.741 46.489 52.966 62.554 56.478 48.317 561.0392013 38.755

    Ungarn 2011 5.601 6.245 6.195 4.285 5.325 4.712 5.640 5.512 5.901 5.311 5.761 5.154 65.6422012 5.644 5.583 5.867 5.187 5.645 4.583 5.420 6.379 5.636 6.093 2.683 5.109 63.8292013 r 6.615 5.701

    Niederlande 2011 44.370 39.533 40.486 32.873 34.896 32.772 32.453 37.289 43.678 39.170 44.174 38.552 460.2462012 41.790 34.583 40.279 33.169 32.388 35.247 30.102 37.206 38.457 45.574 43.347 32.994 445.1362013 r 36.897 28.837

    Österreich 2011 15.208 13.895 15.896 13.207 13.615 11.055 14.867 16.753 19.606 19.380 21.205 17.290 191.9772012 16.270 15.293 16.428 13.771 12.940 12.439 16.683 16.250 20.855 21.223 20.932 15.966 199.0502013 18.090 14.902

    Polen 2011 33.685 32.097 41.398 34.409 40.013 41.043 36.314 38.154 40.717 43.766 45.750 49.534 476.8802012 29.400 26.400 38.700 31.400 42.100 41.700 36.100 36.100 36.900 43.700 58.600 50.900 472.0002013 33.594 30.821

    Portugal 2011 5.916 5.182 5.616 5.054 6.047 6.016 5.341 6.765 6.477 6.484 7.004 5.368 71.2702012 5.252 5.163 5.765 5.387 6.231 6.080 7.617 7.391 6.081 6.992 6.411 5.382 73.7522013 5.961 4.645

    Rumänien 2011 3.681 3.890 4.308 3.930 4.862 4.145 4.488 5.031 5.306 6.251 6.255 5.897 58.0442012 3.370 3.240 4.497 3.940 5.098 4.415 4.915 6.260 6.251 8.338 6.952 5.011 62.2872013 4.424 3.719

    Slowenien 2011 1.856 1.654 1.750 1.481 1.445 1.081 1.041 1.244 1.502 2.227 3.588 2.336 21.2052012 2.054 1.689 1.861 1.549 1.492 1.112 1.234 1.341 1.600 1.946 3.179 2.357 21.4142013 2.087 1.520

    Slowakei 2011 2.210 2.054 2.210 1.810 1.768 1.528 1.435 1.588 2.703 1.976 1.826 1.814 22.9222012 1.876 1.775 1.875 1.550 1.633 1.317 1.443 1.517 2.215 1.881 1.701 1.424 20.2072013 1.830 864

    Finnland 2011 7.120 6.349 7.282 5.965 6.315 5.766 6.492 7.942 9.053 8.492 8.010 6.989 85.7752012 7.546 6.463 6.392 5.687 6.364 5.734 3.489 7.848 8.020 9.417 8.496 5.781 81.2372013 r 7.666 r 6.002 6.105

    Schweden 2011 13.036 11.224 11.310 8.282 9.190 7.305 8.277 12.145 15.362 15.569 16.993 9.874 138.5672012 16.305 12.094 11.178 9.009 9.653 7.741 8.219 12.042 13.083 17.988 13.746 12.123 143.1812013 13.254 11.060

    Vereinigtes 2011 65.207 47.177 42.380 46.194 43.999 46.855 53.960 44.658 52.139 71.061 60.895 45.863 620.388Königreich 2012 58.599 43.791 38.836 48.485 41.755 41.074 59.195 44.847 53.153 75.792 63.197 47.552 616.276

    2013 62.754 r 47.092 41.721

    EU-25 2011 635.242 565.756 636.586 539.832 595.546 563.320 561.985 621.971 664.099 679.432 729.830 634.652 7.428.2512012 627.888 575.189 604.815 551.739 567.322 555.691 574.118 620.316 629.794 738.890 710.911 591.585 7.348.2582013 s 624.864% -0,5%

    USA 2011 263.800 248.900 268.100 237.800 220.100 219.100 207.100 244.600 247.100 242.800 252.800 261.900 2.914.1002012 263.800 261.100 278.000 239.800 251.300 229.200 239.000 275.300 250.800 285.400 268.800 258.800 3.101.3002013 296.900 259.400 274.200

    Quellen: ZMB nach Eurostat, BLE, USDA

  • Dairy WorldMarktSpiegel Milch

    Daten und Analysen Rohstoffsituation

    Ausgabe April 2013 Seite S9

    Tabelle 8 Handel der EU mit loser Vollmilchin 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrExporte 2009 432,88 389,74 464,14 414,83 434,09 472,12 491,00 435,23 422,12 401,61 375,73 402,45 5.135,95insgesamt 2010 360,72 355,53 415,15 378,94 426,20 446,59 444,49 430,31 433,91 405,16 403,66 408,59 4.909,24

    2011 428,41 406,97 436,15 454,46 490,99 483,88 495,81 475,80 467,64 454,84 418,60 408,33 5.421,882012 435,76 448,97 435,34 430,65 454,47 447,84 463,13 480,23 445,15 451,31 389,37 409,43 5.291,64

    davon nachDrittländern 2009 2,39 2,60 2,33 2,29 2,29 2,52 2,25 2,21 1,90 1,94 2,21 2,15 27,09

    2010 2,16 2,75 2,67 2,57 2,47 2,76 3,00 4,62 3,94 3,51 4,36 4,25 39,052011 4,51 3,66 5,06 4,94 6,72 6,31 6,30 6,37 4,53 4,12 5,69 5,91 64,122012 5,63 4,69 4,16 3,82 5,33 4,98 6,34 7,44 6,08 9,11 10,21 12,03 79,84

    Deutschland 2009 142,92 122,19 144,03 122,86 140,35 134,64 139,91 117,30 110,85 113,72 114,55 115,72 1.519,042010 110,91 109,44 113,36 122,71 133,05 124,41 126,97 118,74 111,49 115,36 89,74 117,70 1.393,882011 133,60 129,32 130,43 143,60 143,52 137,26 139,66 133,56 133,51 132,38 120,45 110,72 1.588,022012 140,86 123,92 136,87 129,42 127,38 125,18 124,56 122,48 116,16 116,00 107,23 110,14 1.480,21

    Italien 2009 108,42 88,33 104,87 96,58 106,81 119,86 155,06 126,60 109,90 112,18 86,87 95,02 1.310,502010 85,88 77,86 99,42 88,27 93,78 120,14 133,55 108,16 133,22 108,30 117,59 101,87 1.268,042011 94,71 88,97 98,88 104,10 116,08 125,97 131,48 109,23 122,62 112,02 88,58 94,50 1.287,142012 78,53 98,91 81,74 83,97 97,45 96,27 118,94 121,76 104,56 89,61 81,79 79,18 1.132,71

    Spanien 2009 31,76 30,38 31,41 24,81 24,12 21,30 20,17 17,47 16,15 20,97 24,52 22,51 285,582010 19,82 22,24 18,60 23,18 21,18 20,45 18,41 16,35 16,21 19,19 21,58 22,06 239,282011 16,70 15,64 18,57 20,51 19,42 17,66 17,10 20,83 17,81 23,25 24,78 23,14 235,412012 24,07 20,30 19,97 19,57 17,50 14,37 12,85 11,47 9,80 12,48 12,61 11,98 186,96

    Tabelle 9 Handel der EU mit loser Magermilch in 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrExporte 2009 83,13 80,04 94,35 77,91 87,15 70,72 66,85 58,98 61,46 68,58 66,61 77,21 892,98insgesamt 2010 78,84 74,70 74,92 81,27 78,63 74,30 76,11 77,00 67,95 78,79 81,89 82,10 926,49

    2011 72,59 60,97 64,96 71,40 83,89 84,74 72,53 82,01 79,58 79,82 78,13 90,77 921,392012 70,44 75,46 72,31 68,01 69,91 70,39 67,13 69,52 59,05 80,70 76,62 77,47 857,00

    davon nachDrittländern 2009 0,07 0,06 0,13 0,01 0,10 0,13 0,18 0,01 0,15 0,12 0,13 0,21 1,28

    2010 0,72 1,37 0,61 0,17 0,03 0,02 0,08 0,65 0,40 0,30 0,24 0,57 5,172011 1,12 0,97 0,77 1,72 0,52 0,90 0,23 0,21 0,06 0,11 0,58 0,67 7,852012 0,55 0,22 0,29 0,48 0,31 0,29 0,12 0,66 0,47 0,40 0,64 0,46 4,90

    Italien 2009 36,08 37,13 40,40 31,36 33,92 32,93 23,50 21,80 26,93 26,21 28,62 25,27 364,162010 28,45 29,48 24,96 25,88 23,67 28,15 32,34 29,64 29,86 34,75 30,84 30,05 348,072011 30,10 24,39 24,43 22,26 22,34 28,96 31,27 22,91 32,44 29,92 34,25 33,93 337,212012 33,99 41,48 36,93 26,60 31,24 30,51 30,01 29,43 29,20 35,72 37,93 34,63 397,66

    Niederlande 2009 9,35 2,84 12,21 9,66 8,82 7,33 9,43 7,70 11,19 10,08 11,61 10,92 111,142010 13,11 7,43 11,32 12,11 7,83 13,62 11,55 10,54 9,85 8,23 13,33 8,96 127,892011 5,98 5,57 6,37 4,63 10,65 8,05 7,12 11,41 9,84 13,81 6,06 19,24 108,722012 9,73 9,09 8,35 10,08 6,91 16,03 10,78 8,49 6,21 14,47 6,37 8,03 114,54

    Deutschland 2009 11,49 13,95 13,81 12,71 16,07 10,15 9,91 8,00 6,90 9,29 8,10 12,66 133,062010 12,74 11,13 11,12 12,89 14,21 9,83 11,23 11,15 7,63 6,90 8,16 9,71 126,702011 9,42 9,69 10,90 12,57 12,91 11,17 12,28 10,10 8,21 8,27 7,21 8,71 121,452012 9,93 8,34 10,82 12,57 14,23 9,25 7,92 10,02 7,27 7,88 6,45 7,60 112,28

    Tabelle 10in 1.000 Tonnen Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JahrExporte 2009 46,05 43,29 45,41 45,43 43,96 50,07 48,49 51,84 46,61 49,16 53,64 51,29 575,25insgesamt 2010 53,73 53,10 62,70 56,37 61,40 62,24 51,78 51,36 54,97 64,98 63,75 64,36 700,74

    2011 54,30 64,53 76,59 67,20 73,46 64,85 63,15 59,74 65,74 69,72 71,28 58,60 789,162012 66,23 70,49 76,64 71,89 68,42 58,24 64,65 59,24 53,80 66,33 63,11 54,87 773,92

    davon nachDrittländern 2009 0,29 0,31 0,33 0,23 0,15 0,19 0,40 0,41 0,40 0,47 0,32 0,46 3,96

    2010 0,57 0,76 1,02 0,98 0,51 0,50 0,80 1,53 1,87 1,71 1,86 1,63 13,742011 1,29 1,11 0,61 0,60 0,85 0,68 0,54 0,82 1,03 0,92 1,16 0,53 10,152012 0,47 0,35 0,81 0,36 0,55 0,41 0,79 1,22 1,11 0,84 0,99 0,54 8,44

    Deutschland 2009 11,81 10,25 10,64 10,57 12,29 17,13 16,15 18,00 13,91 15,63 17,95 13,95 168,272010 18,21 18,62 23,17 16,90 21,73 17,74 17,88 15,33 15,37 19,53 21,15 21,88 227,502011 12,04 20,84 27,83 18,62 19,64 17,01 17,97 16,42 18,92 22,41 19,03 18,51 229,242012 17,34 25,48 21,58 20,44 21,05 17,40 18,87 20,53 16,29 21,58 18,54 15,36 234,46

    Belgien 2009 12,26 12,63 13,80 15,12 13,26 11,97 10,74 12,72 11,90 10,72 13,00 10,67 148,802010 12,37 12,75 13,39 15,76 13,69 17,22 11,34 11,07 12,30 15,85 12,74 14,65 163,122011 14,00 18,71 20,46 20,14 21,40 16,06 18,25 15,01 15,48 15,26 18,06 10,28 203,112012 14,75 14,26 15,73 16,24 10,62 9,24 11,91 9,29 9,46 14,35 12,07 8,13 146,06

    Italien 2009 3,16 4,27 4,22 4,40 4,56 5,64 6,12 5,65 5,10 5,42 4,86 6,14 59,552010 3,66 4,08 5,64 5,10 5,25 6,27 6,28 6,50 6,98 6,65 8,60 7,10 72,102011 5,42 6,04 7,74 8,78 9,81 10,60 11,06 10,72 14,31 11,25 10,58 9,17 115,472012 8,01 7,99 10,85 8,62 8,88 7,44 8,67 7,88 7,25 8,54 8,09 8,01 100,23

    Quellen: ZMB nach Eurostat.

    Handel der EU mit losem Rahm

    Milchaufkommen im März und AprilMarktanalyse:Statistik-Anhang:MarktanalyseEU-27: Milchaufkommen im März stärker unter Vorjahr0,3 % weniger im QuotenjahrWeniger Angebot am WeltmarktWeltmarktpreise gestiegenKäsehandel gewachsenFeste Lage am SpotmarktStabile Milcherzeugerpreise im ersten Quartal

    rohstoffgraph.pdfGrafikenGrafiken (2)

    _StatistikRohstoff.pdfPreiseMilchanlieferungEUMilchanlieferungDrittFettgehaltEiweissgehaltMilchkuhbeständeKuhschlachtAußenhandel