Datenbank in Kooperation mit Erlebnisausstellung Wildnis(t ... · Reisen für Alle, ; DSFT e.V.,...
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Reisen für Alle, www.reisen-fuer-alle.de; DSFT e.V., Charlottenstr. 13, 10969 Berlin; Seite 1/21
Datenbank in Kooperation mitder Thüringer Tourismus GmbH
Erlebnisausstellung Wildnis(t)räume im NationalparkEifelVogelsang 7053937 Schleiden-Gemünd
Tel: 02444951070Fax:
Informationen für Menschen mit Sehbehinderung undblinde MenschenDie Informationen zur Barrierefreiheit wurden am 2. Mai 2018 im Rahmen des Systems "Reisenfür Alle" erhoben und sind geprüft.Detailinformationen zu Treppen, Aufzügen / Treppenliften, Rampen, Automaten und speziellenTüren auf dem Weg zu einzelnen Bereichen finden Sie in der entsprechenden Kategorie.
Fotos zur Einrichtung
Erlebnisausstellung
Teilbereiche (für Angebotsbogen)ParkenZugehörige Modulbögen: Behinderten-PKW-Stellplatz, Weg von Bushaltestelle über Parkplatzzum Eingangsbereich
ÖPNV-HaltestelleZugehörige Modulbögen: Bushaltestelle Vogelsang IP Forum, Weg von Bushaltestelle überParkplatz zum Eingangsbereich
EingangZugehörige Modulbögen: Eingangsbereich Foyer, Eingangsbereich zur Ausstellung, Treppe imEingangsbereich zur Kasse, Aufzug im Eingangsbereich zur Kasse, Weg vom Eingangsbereichzum Untergeschoss (-1), Weg vom Aufzug / Treppe / WC zur Kasse, Weg von der Kasse zumEingang der Ausstellung (-1), allgemeine Beschilderung
KasseZugehörige Modulbögen: Eingangsbereich Foyer, Kasse, Treppe im Eingangsbereich zur Kasse,Aufzug im Eingangsbereich zur Kasse, Weg vom Aufzug / Treppe / WC zur Kasse, Weg von derKasse zum Eingang der Ausstellung (-1), allgemeine Beschilderung
AusstellungsräumeZugehörige Modulbögen: Eingangsbereich zur Ausstellung, Informationscounter, AusstellungWildnis(t)räume (-2), Ausstellungsraum Wildnis(t)räume (0), Mantelbogen visuell taktileGestaltung, Treppe vom Eingangsbereich der Ausstellung zur Ausstellung, Treppe von
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Ausstellung (-2) zu Ebene (0), Treppe in der Ausstellung von Ebene 0 zu Ebene -1 , Aufzug vomEingangsbereich der Ausstellung (-1) zur Ausstellung (-2 und 0), Aufzug von der Ausstellung(-2) zu Ebene (0), Weg vom Eingangsbereich zum Untergeschoss (-1), Weg von der Kasse zumEingang der Ausstellung (-1), Weg durch die Ausstellung Ebene 0, Weg durch die Ausstellung inEbene -2, allgemeine Beschilderung
Öffentliches WCZugehörige Modulbögen: Öffentliches WC im Untergeschoss im Foyer, Öffentliches WCGastronomie, Öffentliches WC in der Ausstellung, Weg vom Aufzug / Treppe / WC zur Kasse,Weg von der Kasse zum Eingang der Ausstellung (-1), Weg durch die Ausstellung Ebene 0,Weg durch die Ausstellung in Ebene -2, Tür zum Sanitärraum in der Ausstellung, allgemeineBeschilderung
ShopZugehörige Modulbögen: Shop im Foyer, Weg vom Eingangsbereich zum Untergeschoss (-1),Weg vom Aufzug / Treppe / WC zur Kasse
GastronomieKeine Modulbögen vorhanden.
HilfsmittelZugehörige Modulbögen: Alarm / Hilfsmittel - Erstgespräch
Bedienelemente_Gehbahn_BeschilderungZugehörige Modulbögen: Mantelbogen visuell taktile Gestaltung
FührungenZugehörige Modulbögen: Führung
Behinderten-PKW-Stellplatz
Behinderten-PKW-Stellplatz
Es ist ein allgemeiner Parkplatz vorhanden.Es gibt 4 Stellplatz/-plätze für Menschen mit Behinderung.Der Stellplatz / die Stellplätze für Menschen mit Behinderung ist / sind gekennzeichnet.Stellplatzbreite: 350 cm.Stellplatzlänge: 500 cm.Entfernung des Stellplatzes für Menschen mit Behinderung zum Eingangsbereich: 170 m.
Bushaltestelle Vogelsang IP Forum
Bushaltestelle Bushaltestelle
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Entfernung der Haltestelle für Menschen mit Behinderung zum Eingangsbereich: 220 m.
Es sind visuell kontrastreiche Bodenindikatoren (z.B. Leitstreifen) vorhanden.
Es sind taktil erfassbare Bodenindikatoren (z.B. Leitstreifen) vorhanden.
Schriftliche Haltestelleninformationen sind vorhanden.
Es sind keine akustischen Haltestelleninformationen vorhanden.
Eingangsbereich
Eingangsbereich Foyer
Eingangsbereich Eingangsbereich
Eingangsbereich Eingangsbereich
Eingangsbereich
Der Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.
Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.
Eingangstür
Tür zum Forum Vogelsang IP
Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.
Art der Tür / des Durchgangs: Sonstige
Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand (Drücker, Lichtschranke, Bewegungsmelder etc.)geöffnet.
Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.
Glastüren sind mit Sicherheitsmarkierungen in einer Höhe von 40-70 cm und 120-160 cmgekennzeichnet.
Eingangsbereich zur Ausstellung
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Eingangsbereichzur Ausstellung
Eingangsbereichzur Ausstellung
Der Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.TürAnmerkungen für den Gast: Eingang mit Drehkreuz und Schranke. Durchgangsbreite 120 cm.
Schalter/Tresen/KasseKasse
Induktionsschleifean der Kasse
Kasse
Kasse Kasse
Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist mit visuell kontrastreichenMarkierungen (z.B. Teppich) gekennzeichnet.Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist mit taktil erfassbarenMarkierungen (z.B. Bodenindikatoren) gekennzeichnet.Das Kassendisplay/die Preisangabe an der Kasse ist gut erkennbar (z.B. groß oderschwenkbar).
Informationscounter
Informationscounter Informationscounter(C) D.Ketz
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Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist mit visuell kontrastreichenMarkierungen (z.B. Teppich) gekennzeichnet.
Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist mit taktil erfassbarenMarkierungen (z.B. Bodenindikatoren) gekennzeichnet.
Shop im Foyer
Shop im Foyer Shop im Foyer
Shop im Foyer
Tür
Größe des Raumes - Breite: 15 m.
Größe des Raumes - Tiefe: 18 m.
Es sind keine Hindernisse, z.B. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden.
Ausstellungsraum/weitläufiger Raum
Ausstellung Wildnis(t)räume (-2)
Erlebnisausstellung Ausstellung
Ausstellung Ausstellung
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Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
Tür
Wesentliche "Gehbahnen" im Raum sind visuell kontrastreich gestaltet.
Wesentliche "Gehbahnen" im Raum sind taktil erfassbar.
Es sind keine Hindernisse, z.B. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden.
Die Exponate kontrastieren visuell mit der Umgebung.
Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.
Informationen der Exponatsbeschilderung sind visuell kontrastreich gestaltet.
Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt. Es gibt akustische Informationenzu den Exponaten. Informationen zu den Exponaten werden taktil (Brailleschrift, Prismenschrift)vermittelt. Es gibt olfaktorische Informationen zu den Exponaten. Informationen zu denExponaten werden in leichter Sprache bereitgestellt. Informationen zu den Exponaten sind inGebärdensprache vorhanden.
Sonstige technische Möglichkeiten der Information: Mediaguide
Anmerkungen für den Gast: Längsneigung zum Kino 6% auf 5m.
Ausstellungsraum Wildnis(t)räume (0)
Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
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Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
Ausstellung (C)D.Ketz
Tür 2Wesentliche "Gehbahnen" im Raum sind visuell kontrastreich gestaltet.Wesentliche "Gehbahnen" im Raum sind taktil erfassbar.Es sind keine Hindernisse, z.B. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden.
Die Exponate kontrastieren visuell mit der Umgebung.Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.Informationen der Exponatsbeschilderung sind visuell kontrastreich gestaltet.Informationen zu den Exponaten werden schriftlich vermittelt. Es gibt akustische Informationenzu den Exponaten. Informationen zu den Exponaten werden taktil (Brailleschrift, Prismenschrift)vermittelt. Es gibt olfaktorische Informationen zu den Exponaten. Informationen zu denExponaten werden in leichter Sprache bereitgestellt. Informationen zu den Exponaten sind inGebärdensprache vorhanden.Sonstige technische Möglichkeiten der Information: Mediaguide
Öffentliches WCÖffentliches WC im Untergeschoss im Foyer
WC im Foyer WC im Foyer
WC im Foyer WC im Foyer
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WC im Foyer
Tür zum Sanitärraum
Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.
Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel
Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.
Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.
Öffentliches WC Gastronomie
Öffentliches WCGastronomie
Öffentliches WCGastronomie
Öffentliches WCGastronomie
Öffentliches WCGastronomie
Öffentliches WCGastronomie
Öffentliches WCGastronomie
Tür zum Sanitärraum
Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.
Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel
Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.
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Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.
Öffentliches WC in der Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
Öffentliches WC inder Ausstellung
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Tür zum Sanitärrraum
Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.
Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel
Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.
Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.
Alarm / Hilfsmittel - Erstgespräch
Induktionsanlage ander Kasse und amInformationscounter
Pulttafeln /Wegweiser
MultimediaGuide(C) D.Ketz
InformationscountermitInduktionsanlage
Leihrollstuhl (C)D.Ketz
Name des Aufzugs: TEXT
Die Bestätigung des Notrufs erfolgt akustisch, z.B. Gegensprechanlage. Die Bestätigung desNotrufs erfolgtoptisch, z.B. digitales Schriftfeld.
Name des Aufzugs: TEXT
Die Bestätigung des Notrufs erfolgt akustisch, z.B. Gegensprechanlage. Die Bestätigung desNotrufs erfolgtoptisch, z.B. digitales Schriftfeld.
Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche/Räumedes Betriebes/Angebotes mitgebracht werden.
Es werden Hilfsmittel angeboten.
Rollstuhl Audioguides
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Audio-Guide vorhanden. Muliti-Media Guide vorhanden. Filme vorhanden.
Es werden Führungen für Menschen mit Behinderung angeboten.
Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung angeboten.
Es werden Führungen für blinde Menschen angeboten.
Mantelbogen visuell taktile Gestaltung
Leitsystem Beschilderung /Wegweiser
Beschilderung /Wegweiser
Beschilderung /Wegweiser
Beschilderung /Wegweiser
Beschilderung /Wegweiser
Beschilderung /Wegweiser
Beschilderung /Wegweiser
Riechstation Beschilderung /Wegweiser
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Die Bedienelemente (z.B. Türgriffe, Lichtschalter, Notruftaster) sind im gesamten Betrieb taktilerfassbar.
Die Bedienelemente (z.B. Türgriffe, Lichtschalter, Notruftaster) sind im gesamten Betrieb visuellkontrastreich gestaltet.
Die Gehbahnen in Fluren / Wegen / Gängen sind im gesamten Betrieb visuell kontrastreich zurUmgebung abgesetzt.
Die Gehbahnen in Fluren / Wegen / Gängen sind im gesamten Betrieb mit taktil erfassbarenMarkierungen gekennzeichnet oder die Wände oder andere bauliche Elemente können alsOrientierung genutzt werden.
Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/Tresen,Schlafräume, Flure, Gänge) sind gut, d.h. hell, und blendfrei ausgeleuchtet
Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden.
Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast.
Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammenbestehen, sind taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift).
Es sind Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen.
Informationen zur Orientierung sind in Brailleschrift vorhanden. Informationen zur Orientierungsind in leichter Sprache verfügbar. Informationen zur Orientierung sind in Schriftform verfügbar.
Weg von Bushaltestelle über Parkplatz zum Eingangsbereich
Weg vonBushaltestelle überParkplatz zumEingangsbereich
Weg vonBushaltestelle überParkplatz zumEingangsbereich
Weg vonBushaltestelle überParkplatz zumEingangsbereich
Weg vonBushaltestelle überParkplatz zumEingangsbereich
Weg vonBushaltestelle überParkplatz zumEingangsbereich
Weg vonBushaltestelle überParkplatz zumEingangsbereich
Breite des Weges: 350 cm
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Länge des Weges: 220 m
Gehwegbegrenzung visuell kontrastreich. Gehwegbegrenzung taktil erfassbar.
Schwelle/Stufe/Treppe
Treppe im Eingangsbereich zur Kasse
Treppe imEingangsbereichzur Kasse
Treppe imEingangsbereichzur Kasse
Vorhandene Schwellen/Stufen: 23
Höhe der Schwelle/Stufe: 17 cm
Die Treppe hat gerade Läufe.
Die Treppe hat beidseitige Handläufe.
Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe mehr als 28 cm waagerechtweitergeführt.
Es sind taktile Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufevorhanden.
Die erste und letzte Stufe weist eine mit der waagerechten und senkrechten Stufenfläche visuellkontrastreiche Kante auf.
Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oderabgängen.
Es besteht ein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen.
Die Treppe ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Treppe vom Eingangsbereich der Ausstellung zur Ausstellung
Treppe vomEingangsbereichder Ausstellung zurAusstellung
Treppe vomEingangsbereichder Ausstellung zurAusstellung
Vorhandene Schwellen/Stufen: 12
Höhe der Schwelle/Stufe: 17 cm
Die Treppe hat keine geraden Läufe.
Die Treppe hat beidseitige Handläufe.
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Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe nicht weitergeführt.
Es sind taktile Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufevorhanden.
Die erste und letzte Stufe weist eine mit der waagerechten und senkrechten Stufenfläche visuellkontrastreiche Kante auf.
Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oderabgängen.
Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen.
Die Treppe ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Treppe von Ausstellung (-2) zu Ebene (0)
Treppe vonAusstellung (-2) zuEbene (0)
Treppe vonAusstellung (-2) zuEbene (0)
Treppe vonAusstellung (-2) zuEbene (0)
Vorhandene Schwellen/Stufen: 30
Höhe der Schwelle/Stufe: 17 cm
Die Treppe hat gerade Läufe.
Die Treppe hat beidseitige Handläufe.
Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe nicht weitergeführt.
Es sind taktile Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufevorhanden.
Die erste und letzte Stufe weist eine mit der waagerechten und senkrechten Stufenfläche visuellkontrastreiche Kante auf.
Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oderabgängen.
Es besteht ein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen.
Die Treppe ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Treppe in der Ausstellung von Ebene 0 zu Ebene -1
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Treppe in derAusstellung vonEbene 0 zu Ebene-1
Treppe in derAusstellung vonEbene 0 zu Ebene-1
Vorhandene Schwellen/Stufen: 18
Höhe der Schwelle/Stufe: 17 cm
Die Treppe hat gerade Läufe.
Die Treppe hat beidseitige Handläufe.
Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe weniger als 28 cm waagerechtweitergeführt.
Es sind taktile Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufevorhanden.
Die erste und letzte Stufe weist eine mit der waagerechten und senkrechten Stufenfläche visuellkontrastreiche Kante auf.
Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oderabgängen.
Es besteht ein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen.
Die Treppe ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Aufzug
Aufzug im Eingangsbereich zur Kasse
Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
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Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
Aufzug imEingangsbereichzur Kasse
Der Aufzug ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Die Bedienelemente sind nicht auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet.
Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet.
Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar.
Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.
Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen nicht taktil erfassbar.
Aufzug vom Eingangsbereich der Ausstellung (-1) zur Ausstellung (-2und 0)
Aufzug vomEingangsbereichder Ausstellung (-1)zur Ausstellung (-2und 0)
Aufzug vomEingangsbereichder Ausstellung (-1)zur Ausstellung (-2und 0)
Aufzug vomEingangsbereichder Ausstellung (-1)zur Ausstellung (-2und 0)
Aufzug vomEingangsbereichder Ausstellung (-1)zur Ausstellung (-2und 0)
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Der Aufzug ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Die Bedienelemente sind nicht auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet.
Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet.
Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar.
Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.
Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen nicht taktil erfassbar.
Aufzug von der Ausstellung (-2) zu Ebene (0)
Aufzug von derAusstellung (-2) zuEbene (0)
Aufzug von derAusstellung (-2) zuEbene (0)
Aufzug von derAusstellung (-2) zuEbene (0)
Der Aufzug ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Die Bedienelemente sind nicht auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet.
Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet.
Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar.
Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.
Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen nicht taktil erfassbar.
Flur/Weg/Gang innen
Weg vom Eingangsbereich zum Untergeschoss (-1)
Weg vomEingangsbereichzum Untergeschoss(-1)
Weg vomEingangsbereichzum Untergeschoss(-1)
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Länge (Flur/Weg/Gang): 10 m
Es sind keine Hindernisse vorhanden.
Weg vom Aufzug / Treppe / WC zur Kasse
Weg vom Aufzug /Treppe / WC zurKasse
Weg vom Aufzug /Treppe / WC zurKasse
Länge (Flur/Weg/Gang): 25 m
Es sind keine Hindernisse vorhanden.
Weg von der Kasse zum Eingang der Ausstellung (-1)
Weg von der Kassezum Eingang derAusstellung (-1)
Weg von der Kassezum Eingang derAusstellung (-1)
Weg von der Kassezum Eingang derAusstellung (-1)
Weg von der Kassezum Eingang derAusstellung (-1)
Länge (Flur/Weg/Gang): 80 m
Es sind keine Hindernisse vorhanden.
Anmerkungen für den Gast: Längsneigung von 5 % auf 2 x 6 m auf dem Weg zum Eingang.
Weg durch die Ausstellung Ebene 0
Weg durch dieAusstellung
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
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Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Länge (Flur/Weg/Gang): 200 m
Es sind keine Hindernisse vorhanden.
Weg durch die Ausstellung in Ebene -2
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Weg durch dieAusstellung (C)D.Ketz
Länge (Flur/Weg/Gang): 200 m
Es sind keine Hindernisse vorhanden.
Tür zum Sanitärraum in der Ausstellung
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Tür zumSanitärbereich
Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.
Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel
Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand (Drücker, Lichtschranke, Bewegungsmelder etc.)geöffnet.
Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.
allgemeine Beschilderung
allgemeineBeschilderung
allgemeineBeschilderung
allgemeineBeschilderung
allgemeineBeschilderung
allgemeineBeschilderung
allgemeineBeschilderung
Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden.
Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast.
Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammenbestehen, sind taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift).
Es sind Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen.
Reisen für Alle, www.reisen-fuer-alle.de; DSFT e.V., Charlottenstr. 13, 10969 Berlin; Seite 21/21
Informationen zur Orientierung sind in Brailleschrift vorhanden. Informationen zur Orientierungsind akustisch verfügbar. Informationen zur Orientierung sind in leichter Sprache verfügbar.Informationen zur Orientierung sind in fotorealistischer Darstellung verfügbar. Informationen zurOrientierung sind in Schriftform verfügbar.
Führung
Ranger-Führungen
Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung angeboten.
Es werden Führungen für blinde Menschen angeboten.
Die Gästeführer sind so ausgebildet, dass Menschen mit Sehbehinderung an jeder Führungteilnehmen können.
Die Gästeführer sind so ausgebildet, dass blinde Menschen an jeder Führung teilnehmenkönnen.
Es ist keine Voranmeldung für die Führung notwendig.
Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.
Es steht ein Audio-Guide zur Verfügung, der eigenständig von Menschen mit Sehbehinderung /Blinden bedient werden kann.
Angebotene Hilfsmittel: Videos in deutscher Gebärdensprache. Mediaguides in leichter Sprache.
Anmerkungen für den Gast: Führungen in deutscher Gebärdensprache werden nachVoranmeldung angeboten.