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Einsatz neuester Technologien ermöglicht Reduktion des Gewichtes auf ca. 25 kg – Erleichterung der Montage

Druckschwankungen im ö� entlichen Trink- wassernetz sind vernachlässigbar

hohe hygienische Sicherheit durch Ver- meidung von Stagnation in der Steuer- leitung

Reduzierung der Wartungskosten durch Einsatz hochwertiger Werksto� e

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Die Automatische Füll- und Entleerstation von GEP Industrie-Systeme ist eine Trink-wasser-Sicherungseinrichtung nach DIN 1988 und DIN 14462 zur Absicherung von Löschwasseranlagen.Die DIN- und DVGW-zerti� zierte Anlagentechnik der neuesten Generation ermög-licht neben einer einfachen Installation, Druckschwankungen während des Ö� -nungs- und Schließvorgangs im ö� entlichen Netz zu vernachlässigen. Die Ventilansteuerung wird durch hygienisch saubere Druckluft realisiert.Erzeugt wird diese von einem im Gerät integrierten Kompressor, der fortlaufend auf Funktion überwacht wird. Stagnierendes Wasser in der Steuerleitung und wartungs-intensive Bauteile entfallen.Im Lieferumfang der automatischen Füll- und Entleerstation von GEP Industrie-Systeme sind die notwendigen DIN- und DVGW-zerti� zierten Absperrarmaturen und Rück� ussverhinderer enthalten.

Sicherungsarmatur zur unmittelbaren Absicherung von Löschanlagen nach DIN 1988-600 und DIN 14462

Automatische Füll- und Entleerstation FE-80 mit Steuereinrichtung nachDIN 14463-1

AUTOMATISCHE FÜLL- UND ENTLEERSTATION FE-80UNMITTELBARE ABSICHERUNG VON LÖSCHANLAGEN

Weitere fachliche Informationen sind in der Fach-bibliothek unserer Internetpräsenz erhältlich.

Funktion im Regelfall (Auszug TZW Karlsruhe)

BEIS

PIEL

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Bei Einsatz der Sicherungseinrichtung sind nach DIN 1988 und DIN 14462 die allgemeinen baulichen Voraussetzungen sicherzustellen, wie zum Beispiel:

Bereitstellung Druck und Wassermenge vom Versorger

Keine Feuerwehreinspeisung als Ersatz für Notstrom (z. B. Druckerhöhung)

Flutungszeit < 60 s

Prüfung max. Strömungsgeschwindigkeit bei Flutung

Prüfung Netzstatik auf Belastung bei Flutung

Kabel- und Gefälleverlegung

Bei der DVGW-zerti� zierten Anlage FE-80 für Hydranten wird eine automatische Flutung und Entlee-rung des Leitungsnetzes in der Regel über Grenztasterauslösung realisiert. Diese sind am Hydranten installiert und geben bei Betätigung ein Signal an die Steuerung der Füll- und Entleerstation. Ein Zusatz-modul stellt automatisch die nach DIN 1988 geforderte Spülung der Geräteanschlussleitung sicher.

Als Sicherungseinrichtung (LWÜ) nach DIN 1988-600 kann unter Berücksichtigung der normativen Rah-menbedingungen die Füll- und Entleerstation für die Absicherung von Hydranten und Anlagen mit o� enen Düsen eingesetzt werden.

PRAKTISCHE BEISPIELEINSTALLATION AUTOMATISCHE FÜLL- UND ENTLEERSTATION

Rv. D

B-FE

S-BB

AE

DE

Im Bereitschafts-zustand

automatisches Spülventil automatisches Entleerungsventil Belüftungsventil

Legende automatische Füll- und Entleerstation Absperrarmaturen Rück� ussverhinderer

Steuerung der automatischen Füll- und Entleerstation

In Funktion, bei ge� utetem Leitungssystem

Weiterführende Informationen zur Auswahl und Einsatzgrenzen von LWÜ nach DIN 1988 erhalten Sie in der Fach-bibliothek unserer Internetpräsenz.

Schlauchanschlussventilmit GrenztasterSchlauchanschlussventilmit Grenztaster

Kv =130 m3⁄h