Datos en Brutos de Regiones Inmigrantes en Alemania

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  • Bevlkerung und Erwerbsttigkeit

    Auslndische BevlkerungErgebnisse des Auslnderzentralregisters

    2014

    Erscheinungsfolge: jhrlichErschienen am 16. Mrz 2015, korrigiert am 25. Mrz 2015 (Tabelle 11)Artikelnummer: 2010200147004

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    Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015Vervielfltigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt

    Fachserie 1 Reihe 2

  • Inhalt Seite

    Textteil

    1 Methodische Einfhrung und Quellen der Ergebnisse .............................................................................................. 4

    2 Definitionen von ausgewhlten Begriffen und Merkmalen ....................................................................................... 6

    Schaubilder

    Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Bundeslndern und ausgewhlten Staatsangehrigkeiten ..................... 8

    Auslndische Bevlkerung nach ausgewhlten Staatsangehrigkeiten 1985 bis 2014 ...................................................... 9

    Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Geschlecht fr die am hufigsten vertretenen Staatsangehrigkeiten ..... 10

    Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Bundeslndern und Aufenthaltsdauer .................................................... 11

    Altersaufbau der Migranten Deutschlands 2014 ................................................................................................................. 12

    Anteil der auslndischen Bevlkerung an der Gesamtbevlkerung am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Land-kreisen .............................................................................................................................................................................. 13

    Anteil der EU-Auslnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen .................................................................................................................................................. 14

    Anteil der EU-Kandidatenlnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen .................................................................................................................................................. 15

    Anteil der EU-Drittstaaten an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ............................................................................................................................................................... 16

    Anteil der Anwerbelnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ............................................................................................................................................................... 17

    Anteil der auslndischen Bevlkerung an der Gesamtbevlkerung Vernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ....................................................................................................................... 18

    Anteil der EU-Auslnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamt Vernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ................................................................................................... 19

    Anteil der EU-Kandidatenlnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamt Vernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ................................................................................................... 20

    Anteil der EU-Drittstaaten an der auslndischen Bevlkerung insgesamt Vernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ................................................................................................... 21

    Anteil der Anwerbelndern an der auslndischen Bevlkerung insgesamt Vernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ................................................................................................... 22

    Hufigste Staatsangehrigkeiten in der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ................................................................................................................................................................ 23

    Hufigste Staatsangehrigkeiten in der mnnlichen auslndischen Bevlkerung am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen ................................................................................................................................................... 24

    Hufigste Staatsangehrigkeiten in der weiblichen auslndischen Bevlkerung am 31.12.2014 in den kreisfreien Std-ten und Landkreisen .......................................................................................................................................................... 25

    Tabellen

    1 Bevlkerung insgesamt und auslndische Bevlkerung 1871 bis 2014 .................................................................. 26

    2 Bevlkerung insgesamt und auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Lndern ............................................. 28

    3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht .............................................. 30

    4 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Staatsangehrigkeit und Altersgruppen ....................................... 42

    5 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Altersgruppen und Familienstand ................................................ 63

    6 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach ausgewhlten Staatsangehrigkeiten und Familienstand ............ 65

    7 Auslndische Bevlkerung und in Deutschland geborene auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Staatsangehrigkeit und Altersgruppen ................................................................................................................... 83

    8 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Altersgruppen und Aufenthaltsdauer ............................................ 89

    9 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Staatsangehrigkeit und Aufenthaltsdauer ................................... 93

    10 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Staatsangehrigkeit und Lndern ................................................. 99

    11 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Staatsangehrigkeit und aufenthaltsrechtlichem Status ............... 126

    12 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Staatsangehrigkeit und ausgewhlten Merkmalen ...................... 144

    13 Bewegungsbilanz fr die auslndische Bevlkerung 2014 nach Staatsangehrigkeit .............................................. 158

    14 Zugnge in das Auslnderzentralregister im Jahr 2014 nach Staatsangehrigkeit und Altersgruppen ....................... 174

    15 Abgnge aus dem Auslnderzentralregister im Jahr 2014 nach Staatsangehrigkeit und Altersgruppen ................... 188

    16 Abgnge aus dem Auslnderzentralregister im Jahr 2014 nach Staatsangehrigkeit und Aufenthaltsdauer .............. 202

    17 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 in Lndern, Regierungsbezirken und Kreisen ......................................... 208

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 2

  • 18 Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Hufigkeit der Staatsangehrigkeit in Lndern, Regierungsbezir-ken und Kreisen ....................................................................................................................................................... 235

    19 Bewegungsbilanz fr die auslndische Bevlkerung 2014 in Lndern, Regierungsbezirken und Kreisen .................. 293

    Anhang Auslndische Bevlkerung am 09.05.2011 nach Bundeslndern und Geschlecht Daten des Auslnderzentralregisters und des Zensus im Vergleich .............................................................................................................................................. 347

    Auslndische Bevlkerung am 09.05.2011 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht Daten des Auslnderzentralregis-ters und des Zensus im Vergleich ....................................................................................................................................... 349

    Auslndische Bevlkerung am 09.05.2011 nach Kreisen und Geschlecht Daten des Auslnderzentralregisters und des Zensus im Vergleich ........................................................................................................................................................... 361

    Karte: Zuordnung der Staaten nach Kontinenten und Teilkontinenten ................................................................................ 393

    Verzeichnis der Staaten mit Zuordnung zu den jeweiligen Kontinenten und Teilkontinenten .............................................. 394

    Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf den Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland seit dem 03.10.1990.

    Die Angaben fr das Frhere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum 03.10.1990; sie schlieen Berlin-West ein.

    Seit 2010 hat Island den Status eines EU-Kandidatenlandes, gleichzeitig gehrt es nach wie vor der EFTA/EWR an.

    Zeichenerklrung

    = nichts vorhanden

    . = Zahlenwert unbekannt

    0 = Weniger als die Hlfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts.

    X = Tabellenfach gesperrt, weil

    Aussage nicht sinnvoll

    Abkrzungen

    a. = am

    a.d. = an der

    BGBl. = Bundesgesetzblatt

    EG = Europische Gemeinschaft

    EU = Europische Union

    GG = Grundgesetz

    GMBl. = Gemeinsames Ministerialblatt

    i. = im

    i.d. = in der

    Reg.-Bez. = Regierungsbezirk

    D = Deutschland

    Internetfundstellen ber unsere Internetadresse www.destatis.de/DE/Methoden/Qualitaet/Qualitaet.html

    finden Sie ausfhrliche Qualittsberichte fr die einzelnen Statistiken.

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 3

  • 1 Methodische Einfhrung und Quellen der Ergebnisse

    Auslndische Bevlkerung

    Der vorliegende Bericht enthlt im Wesentlichen die Er-

    gebnisse der Auslnderstatistik fr 2014. Sie beruhen auf

    der ab 1975 jeweils zum 31. Dezember eines Jahres vom

    Statistischen Bundesamt durchgefhrten Auswertung des

    Auslnderzentralregisters (AZR). Ab 1995 erfolgt die Aus-

    wertung gem dem Gesetz ber das Auslnderzentralre-

    gister (AZR-Gesetz) vom 2.9.1994. Es werden die in

    Deutschland am Ende des Berichtsjahres ansssigen

    Auslnderinnen und Auslnder nach Staatsangehrigkeit,

    Aufenthaltsstatus, Aufenthaltsdauer, Alter und Familien-

    stand nachgewiesen. Darber hinaus ist die Bewegungs-

    bilanz whrend des Berichtsjahres dargestellt, d.h. die

    Vernderung zum entsprechenden Vorjahresbestand.

    Diese Bewegungsbilanz wird von den Zu- und Fortzgen,

    den Geburten und Sterbefllen und den z.B. bei Einbrge-

    rungen erfolgten Lschungen aus dem Register beein-

    flusst, auf der regionalen Ebene zustzlich durch die Zu-

    und Fortzge innerhalb Deutschlands. Die Berechnung

    der Bestandteile der Bewegungsbilanz basiert seit 2012

    auf einem neuen Verfahren, das u. a. auch die Zu- und

    Fortzge innerhalb des Berichtsjahres darstellbar macht.

    In diesem Fall war eine Auslnderin bzw. ein Auslnder

    weder am Ende des Berichtsjahres noch am Ende des Vor-

    jahres in Deutschland ansssig, sondern hielt sich nur

    zwischen beiden Zeitpunkten hier auf. Die Werte der so

    neu berechneten Bewegungsbilanz lassen sich nicht mit

    den Daten der Vorjahre vergleichen. Allerdings sind Be-

    wegungsbilanzen fr die Jahre 2007-2011 in der neuen

    Darstellungsform in der Auswertungsdatenbank GENESIS

    verfgbar.

    Die amtliche Fortschreibung des Bevlkerungsstandes

    stellt Zahlen zur auslndischen Bevlkerung nach Alter

    und Familienstand zur Verfgung, enthlt aber keine An-

    gaben zur Staatsangehrigkeit. Die Bevlkerungsfort-

    schreibung basiert auf dem Zensus vom 9. Mai 2011, fr

    die Jahre vor 2011 auf der Volkszhlung vom 25. Mai

    1987.

    Da die Ergebnisse der Auslnderstatistik nach dem AZR

    aus erhebungsmethodischen Grnden von jenen nach der

    Bevlkerungsfortschreibung abweichen, sind die Anga-

    ben zur auslndischen Bevlkerung in den Tabellen 1 und

    2 aus beiden Quellen gegenbergestellt. Fr den Indika-

    tor Auslndische Bevlkerung je 1 000 Einwohner wer-

    den aus methodischen Grnden die Angaben der Bevl-

    kerungsfortschreibung verwendet.

    Im Saarland und in Hessen wurden Auslnderbehrden

    mit kreisbergreifender Zustndigkeit eingerichtet. Des-

    halb ist eine kreisscharfe Zuordnung der Daten nicht

    durchgehend mglich. Dies fhrt zu entsprechenden Ein-

    schrnkungen bei der Darstellung der Ergebnisse auf

    Kreisebene in den Tabellen 17-19.

    Zensusrevision 2011: Eine Abstimmung des AZR auf die

    Ergebnisse des Zensus 2011 ist aus technischen und

    rechtlichen Grnden nicht mglich. Das Bundesamt fr

    Migration und Flchtlinge (BAMF) als Registerbehrde

    und das Statistische Bundesamt werden jedoch die Ab-

    weichungen zwischen AZR und Zensus analysieren, um

    auf der Basis dieser Erkenntnisse alle notwendigen

    Schritte zur Qualittssicherung zu ergreifen. Bis zum Ab-

    schluss dieser Arbeiten mssen bei der Interpretation der

    AZR-Daten die Abweichungen bercksichtigt werden, die

    es am Zensusstichtag zwischen dem AZR-Bestand und

    dem Zensusergebnis gab. Im Anhang 1 sind die bislang

    verffentlichten Zensus-Daten fr die auslndische Be-

    vlkerung nach Lndern den entsprechenden AZR-Werten

    gegenbergestellt. Weitere Gegenberstellungen z.B. fr

    die auslndische Bevlkerung auf Kreisebene oder nach

    Staatsangehrigkeit werden bereitgestellt, sobald die

    hierzu notwendigen Zensusergebnisse vorliegen.

    Historie: Zwischen 1967 und 1971 lagen statistische Da-

    ten ber Auslnderinnen und Auslnder aus Karteiaus-

    zhlungen vor, die die Auslnderbehrden nach der All-

    gemeinen Verwaltungsvorschrift zur Ausfhrung des Aus-

    lndergesetzes vom 7. Juli 1967 (GMBl. S. 231) sowie auf

    Grund einer Vereinbarung zwischen dem Bundesministe-

    rium des Innern und den Innenministern bzw. -senatoren

    der Lnder in den Jahren 1967 bis 1970 (jeweils zum

    30.9.) und ab 1971 (zum 31.12.) vorzunehmen hatten.

    Die so ermittelten Zahlen wurden vom Statistischen Bun-

    desamt zum Gesamtergebnis zusammengestellt und re-

    gelmig verffentlicht. Die Meldungen der Auslnderbe-

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 4

  • hrden dienten in erster Linie verwaltungsinternen Zwe-

    cken. Aus diesem Grund wurden abgesehen vom Auf-

    enthaltsstatus neben der Gesamtzahl der Auslnderin-

    nen und Auslnder und ihrer Gliederung nach der Staats-

    angehrigkeit gesonderte Angaben nur fr Frauen und

    Kinder unter 16 Jahren nachgewiesen. Im Jahre 1972 wur-

    den diese Daten nicht mehr anhand der Meldungen der

    rtlichen Auslnderbehrden, sondern durch eine Aus-

    wertung des AZR ermittelt.

    Wegen den erheblichen Abweichungen des AZR zum Er-

    gebnis der am 25. Mai 1987 durchgefhrten Volkszh-

    lung war eine Anpassung der Registerauszhlung an die

    Ergebnisse dieser Zhlung erforderlich.

    Zum Jahresende 2004 wurde eine erneute Bereinigung

    des Auslnderzentralregisters durchgefhrt. Dabei wurde

    der Gesamtbestand der auslndischen Bevlkerung im

    AZR mit den Angaben der regionalen Auslnderbehrden

    abgeglichen und um unstimmige Flle bereinigt. Am Jah-

    resende 2004 lag die Gesamtzahl der auslndischen Be-

    vlkerung um ca. 600 000 unter der des Vorjahres. Wegen

    des grtenteils als Folge der Bereinigung aufgetrete-

    nen Bruchs in der Zeitreihe sind die Angaben von 2004

    nicht unmittelbar mit denen der Vorjahre vergleichbar.

    Gleichzeitig weicht nunmehr die Gesamtzahl der ausln-

    dischen Bevlkerung nach AZR deutlich von der nach der

    Bevlkerungsfortschreibung ab. Die Zahlen aus dem AZR

    mssen grundstzlich niedriger sein als die aus der Be-

    vlkerungsfortschreibung, da hier nur die nicht nur vo-

    rbergehend in Deutschland lebende auslndische Be-

    vlkerung erfasst ist. Es lsst sich aber derzeit nicht ab-

    schlieend sagen, ob die jetzt ausgewiesene Differenz

    vollstndig auf diese Ursache zurckzufhren ist.

    Probleme der Zu- und Abmeldung: Fr die Auszhlung

    knnen nur diejenigen auslndischen Personen berck-

    sichtigt werden, deren Daten am Auszhlungsstichtag in

    der Hauptdatei des Auslnderzentralregisters (AZR) ge-

    speichert waren. Das bedeutet, dass auslndische Perso-

    nen zum Auswertungsstichtag in der Hauptdatei fehlen

    knnen, obwohl sie bereits bei den rtlich zustndigen

    Auslnderbehrden registriert sind. Demgegenber kn-

    nen verstorbene oder aus Deutschland fortgezogene aus-

    lndische Personen noch in der Hauptdatei enthalten

    sein, wenn die entsprechenden Abmeldungen durch die

    Auslnderbehrden noch nicht erfolgt sind. Fortzge wer-

    den den Auslnderbehrden oft nur mit Versptung be-

    kannt gegeben, zumal viele die vorgeschriebene Abmel-

    dung unterlassen. Gleichwohl kann aus der Dateiauszh-

    lung eine hinreichend genaue Vorstellung ber die Gr-

    enordnung und vor allem die Vernderung der Zahl der

    im AZR nachzuweisenden auslndischen Personen zwi-

    schen den Jahren gewonnen werden.

    Probleme bei der Ermittlung der Staatsangehrigkeit: Der

    Nachweis der auslndischen Bevlkerung nach der Nati-

    onalitt bezieht sich auf die Staatsangehrigkeit, unter

    der sie am Auszhlungsstichtag im AZR gefhrt wurden.

    Diese entspricht nicht immer den tatschlichen staatsan-

    gehrigkeitsrechtlichen Verhltnissen, vor allem bei krz-

    lich erfolgten Staatsgrndungen (z. B. auf dem Gebiet des

    ehemaligen Jugoslawien). Aktualisierungen der Staatsan-

    gehrigkeit knnen im AZR nur vorgenommen werden,

    wenn sie der Registerbehrde bekannt wird.

    In 2006 ist Serbien und Montenegro in seinen Nachfol-

    gestaaten Serbien und Montenegro aufgegangen, 2008

    wurde das Kosovo ein selbstndiger Staat; dies ist im AZR

    nachvollzogen. In den Tabellen sind die bisherige und die

    beiden neuen Staatsangehrigkeiten nachgewiesen.

    Hinweise zur Tabellengestaltung: Staatsangehrigkeiten

    werden mit Namen des Landes, nicht in Form des Adjek-

    tivs aufgenommen. Die Lndernamen sind in Kurzform

    aufgefhrt, so wie sie in Karten oder in der Tagespresse

    verwendet werden. Eine Zusatzbezeichnung zum Kurzna-

    men erfolgt lediglich zum Vermeiden von Verwechslungen

    bei Namensgleichheit (z.B. Korea, Kongo) zweier Lnder.

    Die Staatsangehrigkeiten sind nach Kontinenten und

    Lndergruppen zusammengefasst, fr die jeweils Teil-

    summen ausgewiesen werden. In den meisten Tabellen

    sind nur ausgewhlte Lnder aufgefhrt. Deshalb addie-

    ren sich die Werte nicht immer zu den Summen. Personen

    mit der Staatsangehrigkeit nicht mehr existierender

    Lnder sind in Tabellen nicht ausgewiesen, sie sind aller-

    dings in der Statistik enthalten. Diese Altflle werden je-

    doch mit den Daten aus den entsprechenden Nachfol-

    gestaaten zusammengefasst fr die frheren Staatsge-

    biete insgesamt ausgewiesen. Dies gilt fr die Sowjetuni-

    on, die Tschechoslowakei und fr Jugoslawien.

    Ab dem Jahr 2005 werden neben Daten zu den in

    Deutschland ansssigen Auslnderinnen und Auslndern

    auch Angaben zu den Vernderungen des Bestands auf-

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 5

  • genommen. Ab dem Jahr 2012 basiert die Darstellung

    dieser Bewegungsbilanz auf einer neuen Berechnungs-

    weise; ein Vergleich mit den Zahlen der Vorjahre ist

    dadurch nicht mehr mglich. Die Bewegungsbilanz unter-

    scheidet Zugnge, Abgnge und Bestandsnderungen.

    Zu den Zugngen gehren seit dem letzten Berichtszeit-

    punkt aus dem Ausland zugezogene auslndische Perso-

    nen und in Deutschland geborene Kinder mit ausschlie-

    lich auslndischer Staatsangehrigkeit. Auf regionaler

    Ebene z.B. Kreise sind auch die Zuzge aus anderen Krei-

    sen in Deutschland Bestandteil der Zugnge. Abgnge

    umfassen Fortzge ins Ausland und nach unbekannt, au-

    erdem Sterbeflle und Abmeldung von Amts wegen von

    Personen mit dem Vermerk nicht mehr aufhltig. Auf re-

    gionaler Ebene, z.B. Kreise, sind auch die Fortzge in an-

    dere Kreise in Deutschland Bestandteil der Abgnge. Be-

    standsnderungen im AZR betreffen Eigenschaften aus-

    lndischer Person ohne Wohnsitzwechsel. Bei Staatsan-

    gehrigkeitswechseln ndert sich sie auslndische

    Staatsangehrigkeit des Betroffenen z.B. von Serbien

    oder Serbien und Montenegro nach Kosovo; bei Kreis-

    wechseln wird der Wohnort bzw. der Sitz der Auslnder-

    behrde administrativ einem neuen Kreis zugeordnet,

    und bei Registerlschungen verliert eine Person durch

    Einbrgerung den Auslnder-Status.

    2 Definitionen von ausgewhlten Begriffen und Merkmalen

    Auslnder und Auslnderinnen: Alle Personen, die nicht

    Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind, d.h. nicht

    die deutsche Staatsangehrigkeit besitzen. Dazu zhlen

    auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklrter

    Staatsangehrigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde

    Staatsangehrigkeit besitzen, zhlen nicht zur auslndi-

    schen Bevlkerung.

    Die Mitglieder der Stationierungsstreitkrfte sowie der

    diplomatischen und konsularischen Vertretungen in der

    Bundesrepublik Deutschland unterliegen mit ihren Fami-

    lien nicht den Bestimmungen des Aufenthaltsgesetzes

    und werden statistisch nicht erfasst. Auerhalb der Be-

    vlkerungsstatistik werden Mitglieder der Stationierungs-

    streitkrfte und ihre Angehrige z. T. statistisch erfasst.

    Staatsangehrigkeit: Sie ist eine besondere Rechtsbezie-

    hung, die eine Person einem bestimmten Staat zuordnet.

    Gegenber allen anderen Staaten ist diese Person Aus-

    lnder bzw. Auslnderin. Personen, die keine Staatsan-

    gehrigkeit besitzen, sind staatenlos. Mit der Staatsan-

    gehrigkeit sind Rechte (diplomatischer Schutz im Aus-

    land, Wahlrecht) und Pflichten (Wehrpflicht) verbunden.

    Auslndergesetz: Das AuslG (vom 9.Juli 1990, BGBl. I S.

    1354) regelt die Einreise, den Aufenthalt, die Niederlas-

    sung, die Erwerbsttigkeit, die Aufenthaltsbeendigung

    und die Einbrgerung von Menschen ohne deutsche

    Staatsangehrigkeit (mit Ausnahme bestimmter Perso-

    nengruppen, wie Diplomaten ( 2 AuslG)). Es wurde zum

    1. Januar 2005 vom Aufenthaltsgesetz abgelst, das

    seither diese Sachverhalte regelt. Allerdings wird es fr

    eine bergangszeit in der Statistik aufenthaltsrechtliche

    Flle nach altem und neuem Recht nebeneinander geben.

    Aufenthaltsgesetz: Das AufenthG (vom 30.07.2004, In-

    krafttreten 01.01.2005, BGBl. I S. 721) dient der Steue-

    rung und Begrenzung des Zuzugs von Auslndern in die

    Bundesrepublik Deutschland. Es ermglicht und gestaltet

    Zuwanderung unter Bercksichtigung der Aufnahme- und

    Integrationsfhigkeit sowie der wirtschaftlichen und ar-

    beitsmarktpolitischen Interessen der Bundesrepublik

    Deutschland. Das Gesetz dient zugleich der Erfllung der

    humanitren Verpflichtungen der Bundesrepublik

    Deutschland. Es regelt hierzu die Einreise, den Aufent-

    halt, die Erwerbsttigkeit und die Frderung der Integra-

    tion von Auslndern. Die Regelungen in den anderen Ge-

    setzen bleiben unberhrt.

    Erfordernis eines Aufenthaltstitels: Auslnder bedrfen

    fr die Einreise und Aufenthalt im Bundesgebiet eines

    Aufenthaltstitels. Aufenthaltstitel werden erteilt als

    1. Visum,

    2. Aufenthaltserlaubnis (befristet) oder

    3. Niederlassungserlaubnis (unbefristet), sowie

    4. Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG.

    Statt der Aufenthaltsbefugnis, der Aufenthaltsbewilli-

    gung, der befristeten und unbefristeten Aufenthaltser-

    laubnis und der Aufenthaltsberechtigung nach AuslG

    sind nach den jetzt bestehenden Rechtsvorschriften ne-

    ben dem Visum nur noch drei Aufenthaltstitel vorhanden:

    eine (befristete) Aufenthaltserlaubnis und eine (unbe-

    fristete) Niederlassungserlaubnis sowie die Erlaubnis

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 6

  • zum Daueraufenthalt-EG. Das neue Aufenthaltsrecht ori-

    entiert sich nicht mehr an Aufenthaltstiteln, sondern an

    den Aufenthaltszwecken (Ausbildung, Erwerbsttigkeit,

    Familienzuzug, Humanitre Grnde). Statistische Daten

    sind nicht nur fr die Aufenthaltstitel insgesamt, sondern

    auch fr wichtige Aufenthaltszwecke ausgewiesen.

    Die Duldung ist die vorbergehende Aussetzung der Ab-

    schiebung gem. 60a AufenthG entweder fr Auslnder aus

    bestimmten Staaten oder fr bestimmte Auslndergruppen

    auf Grund einer Anordnung der obersten Landesbehrde aus

    vlkerrechtlichen oder humanitren Grnden oder zur Wah-

    rung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland.

    Eine Duldung ist auch zu erteilen, solange die Abschiebung

    eines Auslnders aus tatschlichen oder rechtlichen Grn-

    den unmglich ist und ihm keine Aufenthaltserlaubnis erteilt

    wird. Die Ausreisepflicht geduldeter Auslnder bleibt unbe-

    rhrt.

    Neben den genannten Aufenthaltsrechten nach dem Auf-

    enthaltsgesetz enthlt das Asylverfahrensgesetz

    (AsylVfG) als weiteres Aufenthaltsrecht die Aufenthalts-

    gestattung. Den Auslndern, die einen Asylantrag ge-

    stellt haben, ist zur Durchfhrung des Asylverfahrens der

    Aufenthalt im Bundesgebiet gestattet ( 55 AsylVfG). Im

    Falle der Anerkennung als Asylberechtigte nach Art 16a

    GG erhalten diese Personen eine zunchst auf drei Jahre

    befristete Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 1 Auf-

    enthG, bei der Zuerkennung der Flchtlingseigenschaft

    wird die Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 2 AufenthG

    erteilt und ebenfalls auf drei Jahre befristet.

    Aufenthaltsdauer: Sie ergibt sich ohne Bercksichtigung

    von Aufenthaltsunterbrechungen als Differenz zwischen

    Berichtsstichtag und Datum der ersten Einreise in das

    Bundesgebiet bzw. der Geburt.

    Zuordnung: Staatsangehrigkeiten sind nach Kontinen-

    ten und Sub-Kontinenten gegliedert, die Lnder nach

    Alphabet. Fr Europa wird anstelle von Teilkontinenten

    das Gebiet der Europischen Union (EU28), das Gebiet

    der EU-Kandidatenlnder, der Europische Wirtschafts-

    raum/ Schweiz (EWR) und das sonstige Europa unter-

    schieden. Der EWR/Schweiz umfasst EU28 sowie Island,

    Lichtenstein, Norwegen und die Schweiz. In Tabelle 11

    werden Aufenthaltstitel nur fr die EU-Drittstaaten nach

    einzelnen Staatsangehrigkeiten aufgefhrt.

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 7

  • Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Bundeslndern und ausgewhlten Staatsangehrigkeiten

    2015 - 06 - 0362

    Baden-Wrttemberg

    1,40Mill.

    Bayern

    1,42Mill.

    Berlin

    Brandenburg

    0,07Mill.

    Bremen

    0,10Mill.

    Hamburg

    0,26Mill.

    Hessen

    0,86Mill.

    Mecklenburg-Vorpommern

    0,05Mill.

    Niedersachsen

    0,57Mill.

    Nordrhein-Westfalen

    2,07Mill.

    Rheinland-Pfalz

    0,35Mill.

    Saarland

    0,09Mill.

    Sachsen

    0,12Mill.

    Sachsen-Anhalt

    0,06Mill.

    Schleswig-Holstein

    0,17Mill.

    Thringen

    0,06Mill.

    zuBremen

    0,50Mill.

    Trkei ItalienSerbien,Montenegro,Kosovo1

    Griechenland Polen Sonstige

    Quelle: Auslnderzentralregister

    1 Ab August 2006 werden neben der Staatsangehrigkeit von Serbien und Montenegro auch die Staatsangehrigkeiten der beiden Nachfolgestaaten "Serbien" und "Montenegro" nachgewiesen. Ab 01.05.2008 wird Kosovo getrennt nachgewiesen. Serbien ist vor und nach Ausgliederung des Kosovo in den Grafiken zusammen ausgewiesen.

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 8

  • 0,2

    0,4

    0,6

    0,8

    1,0

    1,2

    1,4

    1,6

    1,8

    2,0

    2,2

    0

    Mill.

    1985 87 89 91 93 95 97 99 01 03 05 07 09 11 2014

    Trkei

    1 Die Angaben zur auslndischen Bevlkerung beziehen sich auf Deutschland, vor 1991 auf das frhere Bundesgebiet. 2 Gebiet des ehem. Jugoslawien: Bosnien undHerzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Kosovo, Serbien (mit und ohne Kosovo), Slowenien einschl. Personen mit der Staatsangehrigkeit des ehem. Serbien undMontenegro und des ehem. Jugoslawiens ohne nhere Angabe . Wegen einer Bereinigung des Auslnderzentralregisters im Jahre 2004 sind die Angaben mit den Vorjahrennur eingeschrnkt vergleichbar.Quelle: Auslnderzentralregister

    Portugal

    ehem. Jugoslawien2

    Italien

    Griechenland

    Polen

    sterreich

    Spanien

    Auslndische Bevlkerung nach ausgewhlten Staatsangehrigkeiten1

    2015 - 06 - 0361

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 9

  • Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014nach Geschlecht fr die am hufigsten vertretenen StaatsangehrigkeitenAnzahl von Frauen und Mnnern

    2015 - 06 - 0364

    0 200 400 600 800 1 000 1 200 1 400 1 600 1 800Tausend

    Trkei

    Polen

    Italien

    Serbien, Montenegro, Kosovo1

    Rumnien

    Griechenland

    Kroatien

    Russische Fderation

    Bulgarien

    sterreich

    Bosnien Herzegowina

    Ungarn

    Spanien

    Niederlande

    Portugal

    Ukraine

    Mnner Frauen

    Quelle: Auslnderzentralregister

    1 Ab August 2006 werden neben der Staatsangehrigkeit von Serbien und Montenegro auch die Staatsangehrigkeiten der beiden Nachfolgestaaten "Serbien" und "Montenegro" nachgewiesen. Ab 01.05.2008 wird Kosovo getrennt nachgewiesen. Serbien ist vor und nach Ausgliederung des Kosovo in den Grafiken zusammen ausgewiesen.

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 10

  • Auslndische Bevlkerung am 31.12.2014 nach Bundeslndern und Aufenthaltsdauer

    2015 - 06 - 0363

    Baden-Wrttemberg

    1,40Mill.

    Bayern

    1,42Mill.

    Berlin

    0,50Mill.

    Brandenburg

    0,07Mill.

    Bremen

    0,10Mill.

    Hamburg

    0,26Mill.

    Hessen

    0,86Mill.

    Mecklenburg-Vorpommern

    0,05Mill.

    Niedersachsen

    0,57Mill.

    Nordrhein-Westfalen

    2,07Mill.

    Rheinland-Pfalz

    0,35Mill.

    Saarland

    0,09Mill.

    Sachsen

    0,12Mill.

    Sachsen-Anhalt

    0,06Mill.

    Schleswig-Holstein

    0,17Mill.

    Thringen

    0,06Mill.

    Quelle: Auslnderzentralregister

    zuBremen

    unter 8 8 15 15 30 30 und mehr

    Aufenthaltsdauer von ... bis unter ... Jahren

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 11

  • Statistisches Bundesamt 2015 - 06 - 0365

    Altersaufbau der Migranten Deutschlands 2014Verteilung bezogen auf je 100.000 Personen

    Mnnlich WeiblichAlter in Jahren

    10

    20

    30

    40

    50

    60

    70

    80

    90

    100

    0

    Zugewanderte AuslnderBevlkerunginsgesamt Auslnder 2. Generation

    1200 800 400 0 0 400 800 1200

    Quelle: Auslnderzentralregister

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 12

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Auslnderquote in Prozent

    unter 4

    8 bis unter 10

    4 bis unter 6

    10 bis unter 12

    6 bis unter 8

    12 und mehr

    Anteil der auslndischen Bevlkerung an der Gesamtbevlkerung am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: Auslnderzentralregister; Bevlkerungsfortschreibung (zum 30.06.2014)Kartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 13

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Anteil der Bevlkerung aus den Lndern EU28 an der auslndischen Bevlkerung in Prozent

    unter 40

    50 bis unter 55

    40 bis unter 45

    55 bis unter 60

    45 bis unter 50

    60 und mehr

    Anteil der EU-Auslnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamtam 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 14

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    *) Albanien, Island, Mazedonien, Montenegro, Serbien, ehem. Serbien und Montenegro, Trkei

    Anteil der Bevlkerung aus EU-Kandidatenlndern*) an der auslndischen Bevlkerung in Prozent

    unter 10

    20 bis unter 25

    10 bis unter 15

    25 bis unter 30

    15 bis unter 20

    30 und mehr

    Anteil der EU-Kandidatenlnder*) an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 15

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Anteil der Bevlkerung aus EU-Drittstaaten an der auslndischen Bevlkerung in Prozent

    unter 45

    55 bis unter 60

    45 bis unter 50

    60 bis unter 65

    50 bis unter 55

    65 und mehr

    Anteil der EU-Drittstaaten an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 16

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    *) Griechenland, Italien, Marokko, Portugal, Spanien, Trkei, Tunesien und die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien (Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien)

    Anteil der Bevlkerung aus Anwerbelndern*) an der auslndischen Bevlkerung in Prozent

    unter 20

    40 bis unter 50

    20 bis unter 30

    50 bis unter 60

    30 bis unter 40

    60 und mehr

    Anteil der Anwerbelnder*) an der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 17

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Vernderung der Auslnderquote in Prozentpunkten

    unter +0,30+0,60 bis unter +0,75

    +0,30 bis unter +0,45+0,75 bis unter +0,90

    +0,45 bis unter +0,60+0,90 und mehr

    Anteil der auslndischen Bevlkerung an der GesamtbevlkerungVernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: Auslnderzentralregister; Bevlkerungsfortschreibung (zum 30.06.2014/31.12.2013)Kartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 18

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Anteil der EU-Auslnder an der auslndischen Bevlkerung insgesamtVernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Vernderung des Anteils der EU28-Lnder an der auslndischen Bevlkerung in Prozentpunkten

    unter 0,5+1,5 bis unter +2,5

    0,5 bis unter +0,5+2,5 bis unter +3,5

    +0,5 bis unter +1,5+3,5 und mehr

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 19

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    unter 2,250,75 bis unter 0,00

    Vernderung des Anteils der EU-Kandidatenlnder*) an der auslndischen Bevlkerung in Prozentpunkten

    2,25 bis unter 1,500,00 bis unter +0,75

    1,50 bis unter 0,75+0,75 und mehr

    *) Albanien, Island, Mazedonien, Montenegro, Serbien, ehem. Serbien und Montenegro, Trkei

    Anteil der EU-Kandidatenlnder*) an der auslndischen Bevlkerung insgesamtVernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 20

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Vernderung des Anteils der EU-Drittstaaten an der auslndischen Bevlkerung in Prozentpunkten

    unter 2,00,0 bis unter +1,0

    2,0 bis unter 1,0+1,0 bis unter +2,0

    1,0 bis unter 0,0+2,0 und mehr

    Anteil der EU-Drittstaaten an der auslndischen Bevlkerung insgesamtVernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 21

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    unter 2,751,25 bis unter 0,50

    Vernderung des Anteils der Anwerbelnder*) an der auslndischen Bevlkerung in Prozentpunkten

    2,75 bis unter 2,000,50 bis unter +0,25

    2,00 bis unter 1,25+0,25 und mehr

    *) Griechenland, Italien, Marokko, Portugal, Spanien, Trkei, Tunesien und die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien (Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien)

    Anteil der Anwerbelnder*) an der auslndischen Bevlkerung insgesamt Vernderung 31.12.2014 gegenber 31.12.2013 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 22

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Hufigste Staatsangehrigkeiten in der auslndischen Bevlkerung insgesamt am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    China

    sterreich

    Tschechische RepublikVereinigte Staaten

    Italien

    Polen

    Trkei

    Vietnam

    Niederlande

    Russische Fderation

    Rumnien

    Ukraine

    Sonstige (Bulgarien, Dnemark, Griechenland, Kosovo, Luxemburg, Portugal, Serbien, Syrien, Ungarn)

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 23

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Hufigste Staatsangehrigkeiten in der mnnlichen auslndischen Bevlkerung am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    China

    sterreich

    Tschechische RepublikVereinigte Staaten

    Italien

    Polen

    Trkei

    Vietnam

    Niederlande

    Russische Fderation

    Rumnien

    Ukraine

    Sonstige (Bulgarien, Dnemark, Griechenland, Indien, Luxemburg, Portugal, Syrien, Ungarn)

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 24

  • BayernBayern

    NiedersachsenNiedersachsen

    HessenHessen

    BrandenburgBrandenburg

    SachsenSachsen

    Baden-WrttembergBaden-Wrttemberg

    Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen

    ThringenThringen

    Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

    Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz

    Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

    Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein

    SaarlandSaarland

    BerlinBerlin

    HamburgHamburg

    BremenBremen

    Hufigste Staatsangehrigkeiten in der weiblichen auslndischen Bevlkerung am 31.12.2014 in den kreisfreien Stdten und Landkreisen

    Quelle: AuslnderzentralregisterKartengeometrie: Bundesamt fr Kartographie und Geodsie, Frankfurt am Main, 2012

    Vervielfltigung, Verbreitung und ffentliche Zugnglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Statistisches Bundesamt 2015

    China

    sterreich

    Tschechische RepublikVereinigte Staaten

    Italien

    Polen

    Trkei

    Vietnam

    Niederlande

    Russische Fderation

    Rumnien

    Ukraine

    Sonstige (Bulgarien, Dnemark, Griechenland, Kosovo, Luxemburg, Portugal, Serbien)

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 25

  • 1 Bevlkerung insgesamt und auslndische Bevlkerung 1871 bis 2014

    Bevlkerung auslndische Bevlkerung

    insgesamt mnnlich weiblich insgesamt mnnlich weiblich

    1 000 Anzahl 1 000je 1 000

    Einwohner1 000 Anzahl 1 000

    Deutsches Reich

    01.12.1871 41 058,8 20 152,1 20 906,7 1 037 206,8 5,0 124,7 82,0 658 .

    01.12.1875 42 727,4 20 986,7 21 740,7 1 036 290,8 6,8 178,9 111,9 625 .

    01.12.1880 45 234,1 22 185,4 23 048,6 1 039 276,1 6,1 157,8 118,2 749 .

    01.12.1885 46 855,7 22 933,7 23 922,0 1 043 372,8 8,0 . . . .

    01.12.1890 49 428,5 24 230,8 25 197,6 1 040 433,3 8,8 244,1 189,2 775 .

    01.12.1895 52 279,9 25 661,3 26 618,7 1 037 486,2 9,3 270,9 215,3 795 .

    01.12.1900. 56 367,2 27 737,2 28 629,9 1 032 778,7 13,8 464,1 314,6 678 .

    01.12.1905. 60 641,5 29 884,9 30 756,6 1 029 1 028,6 17,0 599,3 429,2 716 .

    01.12.1910. 64 926,0 32 040,2 32 885,8 1 026 1 259,9 19,4 717,0 542,9 757 .

    16.06.1925. 62 410,6 30 196,8 32 213,8 1 067 957,1 15,3 485,8 471,4 970 .

    16.06.1933. 65 218,5 31 685,6 33 532,9 1 058 756,8 11,6 377,4 379,3 1 005 .

    Frheres Bundesgebiet

    06.06.1961. 56 174,8 26 413,4 29 761,5 1 127 686,2 12,2 472,7 213,4 451 .

    27.05.1970. 60 650,6 28 866,7 31 783,9 1 101 2 600,6 42,9 1 632,5 968,0 593 .

    31.12.1975. 61 644,6 29 381,5 32 263,1 1 098 3 900,5 63,3 2 223,9 1 676,5 754 4 089,6

    31.12.1980. 61 657,9 29 481,0 32 176,9 1 091 4 566,2 74,1 2 576,2 1 990,0 772 4 453,3

    31.12.1981. 61 712,7 29 522,9 32 189,8 1 090 4 721,1 76,5 2 647,9 2 073,2 783 4 629,7

    31.12.1982. 61 546,1 29 427,9 32 118,2 1 091 4 671,8 75,9 2 589,2 2 082,6 804 4 666,9

    31.12.1983. 61 306,7 29 305,8 32 000,9 1 092 4 574,2 74,6 2 514,0 2 060,2 819 4 534,9

    31.12.1984. 61 049,3 29 179,7 31 869,5 1 092 4 405,5 72,2 2 406,2 1 999,3 831 4 363,6

    31.12.1985. 61 020,5 29 190,0 31 830,5 1 090 4 481,6 73,4 2 442,8 2 038,8 835 4 378,9

    31.12.1986. 61 140,5 29 285,4 31 855,1 1 088 4 661,9 76,2 2 537,9 2 124,0 837 4 512,7

    31.12.1987. 61 238,1 29 419,4 31 818,7 1 082 4 286,5 70,0 2 366,1 1 920,3 812 4 240,5

    31.12.1988. 61 715,1 29 693,1 32 022,0 1 078 4 623,5 74,9 2 537,2 2 086,3 822 4 489,1

    31.12.1989. 62 679,0 30 236,4 32 442,6 1 073 5 007,2 79,9 2 741,1 2 266,1 827 4 845,9

    WeiblicheBevlkerung

    je 1 000mnnliche

    WeiblicheBevlkerung

    je 1 000mnnliche

    Stichtag

    Nachrichtlich:Auslndische Bevlkerung

    nach dem AZR

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 26

  • 1 Bevlkerung insgesamt und auslndische Bevlkerung 1871 bis 2014

    Bevlkerung auslndische Bevlkerung

    insgesamt mnnlich weiblich insgesamt mnnlich weiblich

    1 000 Anzahl 1 000je 1 000

    Einwohner1 000 Anzahl 1 000

    WeiblicheBevlkerung

    je 1 000mnnliche

    WeiblicheBevlkerung

    je 1 000mnnliche

    Stichtag

    Nachrichtlich:Auslndische Bevlkerung

    nach dem AZR

    Deutschland

    31.12.1990. 79 753,2 38 500,0 41 253,3 1 072 5 582,4 70,0 3 080,6 2 501,7 812 5 342,5

    31.12.1991. 80 274,6 38 839,1 41 435,5 1 067 6 066,7 75,6 3 354,7 2 712,0 808 5 882,3

    31.12.1992. 80 974,6 39 300,1 41 674,6 1 060 6 669,6 82,4 3 720,6 2 949,0 793 6 495,8

    31.12.1993. 81 338,1 39 518,5 41 819,6 1 058 6 977,5 85,8 3 866,1 3 111,4 805 6 878,1

    31.12.1994. 81 538,6 39 645,0 41 893,6 1 057 7 117,7 87,3 3 915,5 3 202,2 818 6 990,5

    31.12.1995. 81 817,5 39 824,8 41 992,7 1 054 7 342,8 89,7 4 026,9 3 315,9 823 7 173,9

    31.12.1996. 82 012,2 39 954,8 42 057,3 1 053 7 491,7 91,3 4 088,2 3 403,5 833 7 314,0

    31.12.1997. 82 057,4 39 992,3 42 065,1 1 052 7 419,0 90,4 4 022,5 3 396,5 844 7 365,8

    31.12.1998. 82 037,0 40 004,1 42 032,9 1 051 7 308,5 89,1 3 945,2 3 363,3 852 7 319,6

    31.12.1999. 82 163,5 40 090,8 42 072,7 1 049 7 336,1 89,3 3 938,1 3 398,0 863 7 343,6

    31.12.2000. 82 259,5 40 156,5 42 103,0 1 048 7 267,6 88,3 3 874,2 3 393,4 876 7 296,8

    31.12.2001. 82 440,3 40 274,7 42 165,6 1 047 7 318,3 88,8 3 881,0 3 437,2 886 7 318,6

    31.12.2002. 82 536,7 40 344,9 42 191,8 1 046 7 348,0 89,0 3 871,1 3 476,9 898 7 335,6

    31.12.2003. 82 531,7 40 356,0 42 175,6 1 045 7 341,8 89,0 3 840,1 3 501,8 912 7 334,8

    31.12.2004. 82 500,8 40 353,6 42 147,2 1 044 7 288,0 88,3 3 786,4 3 501,5 925 6 717,1

    31.12.2005. 82 438,0 40 340,0 42 098,0 1 044 7 289,1 88,4 3 766,5 3 522,6 935 6 755,8

    31.12.2006. 82 314,9 40 301,2 42 013,7 1 042 7 255,9 88,1 3 737,4 3 518,5 941 6 751,0

    31.12.2007. 82 217,8 40 274,3 41 943,5 1 041 7 257,0 88,3 3 727,0 3 530,1 947 6 744,9

    31.12.2008. 82 002,4 40 184,3 41 818,1 1 041 7 185,9 87,6 3 674,8 3 511,1 955 6 727,6

    31.12.2009. 81 802,3 40 103,6 41 698,7 1 040 7 130,9 87,2 3 632,5 3 498,4 963 6 694,8

    31.12.2010. 81 751,6 40 112,4 41 639,2 1 038 7 199,0 88,1 3 669,0 3 530,0 962 6 753,6

    31.12.2011. 81 843,7 40 206,7 41 637,1 1 036 7 409,8 90,5 3 793,0 3 616,8 954 6 930,9

    31.12.2011 80 327,9 39 237,7 41 090,2 1 047 6 327,6 78,8 3 181,6 3 146,0 989 6 930,9

    31.12.2012 80 523,7 39 381,1 41 142,6 1 045 6 640,3 82,5 3 361,2 3 279,1 976 7 213,7

    31.12.2013 80 767,5 39 557,1 41 210,4 1 042 7 011,8 86,8 3 572,8 3 439,0 963 7 633,6

    31.12.2014 80 925,0 39 668,2 41 256,8 1 040 7 239,1 89,5 3 708,2 3 530,9 952 8 153,0

    Quelle: 1871-1970 Ergebnisse der Volkszhlungen; ab 1975 Ergebnisse der Bevlkerungsfortschreibung bzw. des Auslnderzentralregisters (AZR).

    2 Bei diesen Daten der Bevlkerungsfortschreibung fr 2011 bis 2014 handelt es sich um auf der Basis des Zensus 2011 fortgeschriebene vorlufige Ergebnisse. Bei den Daten fr 2014 handelt es sich abweichend um Daten mit Stand zum 30.06..

    1 Jeweiliger Gebietsstand. Auslndische Bevlkerung nach Bevlkerungsfortschreibung bzw. Auslnderzentralregister (AZR) zum Stand 31.12. des jeweiligen Jahres. Die Angaben fr die Zahl der Auslnder nach dem AZR fr 2004 und danach sind wegen der in 2004 durchgefhrten Register- bereinigung nicht unmittelbar mit denen der Vorjahre vergleichbar.

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 27

  • Bevlkerunginsgesamt

    auslndische BevlkerungBevlkerunginsgesamt

    auslndische Bevlkerung

    nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR

    je 1 000Einwohner

    Anzahlje 1 000

    EinwohnerAnzahl

    Baden-Wrttemberg .............. 10 749 755 1 271 492 118,3 1 177 461 10 749 506 1 266 030 118,1 1 173 837

    Bayern .................................. 12 520 332 1 183 562 94,5 1 077 199 12 519 728 1174934 94,2 1 076 856

    Berlin .................................... 3 416 255 476 966 139,6 431 592 3 431 675 480403 140,3 442 498

    Brandenburg ......................... 2 535 737 65 829 26,0 46 277 2 522 493 64790 25,7 45 796

    Bremen ................................. 663 082 85 798 129,4 80 695 661 866 83497 127,8 80 553

    Hamburg ............................... 1 770 629 253 455 143,1 232 442 1 772 100 245240 140,5 234 307

    Hessen .................................. 6 072 555 682 506 112,4 727 846 6 064 953 674270 112,2 721 648

    Mecklenburg-Vorpommern ..... 1 679 682 39 580 23,6 30 779 1 664 356 39334 23,6 30 631

    Niedersachsen ...................... 7 971 684 530 108 66,5 457 099 7 947 244 523999 67,0 453 141

    Nordrhein-Westfalen .............. 17 996 621 1 908 193 106,0 1 814 747 17 933 064 1886864 106,1 1 806 201

    Rheinland-Pfalz ..................... 4 045 643 312 191 77,2 291 355 4 028 351 308302 78,1 290 037

    Saarland ............................... 1 036 598 85 632 82,6 77 661 1 030 324 85797 83,8 77 340

    Sachsen ................................ 4 220 200 117 449 27,8 86 283 4 192 801 115251 27,4 84 820

    Sachsen-Anhalt ..................... 2 412 472 45 751 19,0 45 954 2 381 872 42830 18,6 44 335

    Schleswig-Holstein ................ 2 837 373 151 063 53,2 134 277 2 834 260 147225 52,7 132 424

    Thringen .............................. 2 289 219 47 453 20,7 33 212 2 267 763 47094 20,6 33 194

    Deutschland ................... 82 217 837 7 257 028 88,3 6 744 879 82 002 356 7185860 88,3 6 727 618

    Bevlkerunginsgesamt

    auslndische BevlkerungBevlkerunginsgesamt

    auslndische Bevlkerung

    nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR

    je 1 000Einwohner

    Anzahlje 1 000

    EinwohnerAnzahl

    Baden-Wrttemberg .............. 10 744 921 1 263 975 117,8 1 170 964 10 753 880 1 275 278 118,6 1 177 987

    Bayern .................................. 12 510 331 1 164 027 92,8 1 065 927 12 538 696 1 191 424 95,0 1 087 843

    Berlin .................................... 3 442 675 473 209 137,5 450 759 3 460 725 472 451 136,5 462 078

    Brandenburg ......................... 2 511 525 64 904 25,6 46 029 2 503 273 66 952 26,7 47 364

    Bremen ................................. 661 716 83 271 126,7 77 943 660 706 82 333 124,6 76 556

    Hamburg ............................... 1 774 224 239 371 139,6 229 470 1 786 448 242 107 135,5 230 545

    Hessen .................................. 6 061 951 672 623 110,8 719 840 6 067 021 676 392 111,5 723 086

    Mecklenburg-Vorpommern ..... 1 651 216 38 337 23,0 29 715 1 642 327 39 036 23,8 30 068

    Niedersachsen ...................... 7 928 815 522 676 67,5 453 636 7 918 293 529 158 66,8 458 153

    Nordrhein-Westfalen .............. 17 872 763 1 868 770 104,7 1 789 607 17 845 154 1 877 513 105,2 1 794 549

    Rheinland-Pfalz ..................... 4 012 675 306 453 76,3 288 614 4 003 745 308 609 77,1 289 023

    Saarland ............................... 1 022 585 84 833 83,5 77 126 1 017 567 85 659 84,2 77 710

    Sachsen ................................ 4 168 732 114 076 27,2 84 991 4 149 477 114 022 27,5 86 145

    Sachsen-Anhalt ..................... 2 356 219 42 169 17,5 44 393 2 335 006 43 623 18,7 44 621

    Schleswig-Holstein ................ 2 832 027 144 602 51,1 132 038 2 834 259 145 246 51,2 132 673

    Thringen .............................. 2 249 882 47 623 20,7 33 724 2 235 025 49 143 22,0 35 220

    Deutschland ................... 81 802 257 7 130 919 87,4 6 694 776 81 751 602 7 198 946 88,1 6 753 621

    2 Bevlkerung insgesamt und auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Lndern 1

    Land

    2008

    Anzahl Anzahl

    Anzahl

    2007

    Anzahl

    2009

    Land

    2010

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 28

  • 2 Bevlkerung insgesamt und auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Lndern 1

    Bevlkerunginsgesamt

    auslndische BevlkerungBevlkerunginsgesamt

    auslndische Bevlkerung

    nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR

    je 1 000Einwohner

    Anzahlje 1 000

    EinwohnerAnzahl

    Baden-Wrttemberg .............. 10 512 441 1 156 045 110,0 1 208 289 10 569 111 1 208 926 114,4 1 261 173

    Bayern .................................. 12 443 372 1 054 177 84,7 1 134 527 12 519 571 1 125 430 89,9 1 200 443

    Berlin .................................... 3 326 002 393 284 118,2 471 270 3 375 222 424 245 125,7 480 996

    Brandenburg ........................ 2 453 180 44 228 18,0 49 117 2 449 511 48 395 19,8 52 810

    Bremen ................................ 652 182 72 413 111,0 78 356 654 774 76 219 116,4 82 202

    Hamburg .............................. 1 718 187 215 404 125,4 235 666 1 734 272 223 035 128,6 243 888

    Hessen ................................. 5 993 771 678 875 113,3 744 385 6 016 481 704 616 117,1 771 805

    Mecklenburg-Vorpommern .... 1 606 899 29 264 18,2 31 465 1 600 327 31 458 19,7 34 037

    Niedersachsen ...................... 7 774 253 431 397 55,5 470 683 7 778 995 450 611 57,9 492 072

    Nordrhein-Westfalen ............. 17 544 938 1 628 944 92,8 1 825 059 17 554 329 1 676 141 95,5 1 877 987

    Rheinland-Pfalz .................... 3 990 033 276 904 69,4 296 246 3 990 278 287 696 72,1 308 686

    Saarland ............................... 997 855 68 730 68,9 78 552 994 287 70 576 71,0 79 814

    Sachsen ............................... 4 054 182 81 164 20,0 89 136 4 050 204 89 805 22,2 97 156

    Sachsen-Anhalt .................... 2 276 736 41 939 18,4 45 925 2 259 393 45 526 20,1 48 913

    Schleswig-Holstein ............... 2 802 266 119 665 42,7 135 050 2 806 531 125 832 44,8 140 280

    Thringen ............................. 2 181 603 35 213 16,1 37 170 2 170 460 39 446 18,2 41 446

    Deutschland .................. 80 327 900 6 327 646 78,8 6 930 896 80 523 746 6 627 957 82,3 7 213 708

    Bevlkerunginsgesamt

    auslndische BevlkerungBevlkerunginsgesamt

    auslndische Bevlkerung

    nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR nach Bevlkerungsfortschreibung nach AZR

    je 1 000Einwohner

    Anzahlje 1 000

    EinwohnerAnzahl

    Baden-Wrttemberg .............. 10 631 278 1 267 864 119,3 1 323 683 10 672 496 1 307 539 122,5 1 403 887

    Bayern .................................. 12 604 244 1 210 262 96,0 1 305 794 12 636 006 1 251 822 99,1 1 418 684

    Berlin .................................... 3 421 829 459 101 134,2 491 900 3 440 991 473 023 137,5 501 014

    Brandenburg ........................ 2 449 193 54 754 22,4 59 580 2 451 078 57 972 23,7 67 589

    Bremen ................................ 657 391 82 046 124,8 88 753 658 002 84 572 128,5 96 853

    Hamburg .............................. 1 746 342 233 989 134,0 253 013 1 748 915 236 420 135,2 261 348

    Hessen ................................. 6 045 425 743 728 123,0 810 639 6 064 595 764 016 126,0 861 168

    Mecklenburg-Vorpommern .... 1 596 505 34 487 21,6 37 827 1 597 321 37 884 23,7 45 363

    Niedersachsen ...................... 7 790 559 476 631 61,2 525 689 7 813 217 507 477 65,0 570 883

    Nordrhein-Westfalen ............. 17 571 856 1 739 882 99,0 1 963 242 17 591 450 1 779 726 101,2 2 074 230

    Rheinland-Pfalz .................... 3 994 366 305 860 76,6 328 783 4 000 724 317 190 79,3 352 735

    Saarland ............................... 990 718 73 460 74,1 85 793 989 447 75 043 75,8 90 696

    Sachsen ............................... 4 046 385 99 235 24,5 106 663 4 045 543 105 157 26,0 123 648

    Sachsen-Anhalt .................... 2 244 577 50 293 22,4 54 125 2 237 911 53 418 23,9 62 155

    Schleswig-Holstein ............... 2 815 955 135 950 48,3 151 157 2 820 713 140 558 49,8 166 539

    Thringen ............................. 2 160 840 44 269 20,5 46 987 2 156 622 47 252 21,9 56 176

    Deutschland .................. 80 767 463 7 011 811 86,8 7 633 628 80 925 031 7 239 069 89,5 8 152 968

    Quelle: Bevlkerungsfortschreibung und Auslnderzentralregister (AZR).

    1 Auslndische Bevlkerung nach Bevlkerungsfortschreibung bzw. Auslnderzentralregister (AZR) zum Stand 31.12. des jeweiligen Jahres2 Bei den Daten der Bevlkerungsfortschreibung fr 2011 bis 2014 handelt es sich um auf der Basis des Zensus 2011 fortgeschriebene vorlufige Ergebnisse. Bei den Daten fr 2014 handelt es sich abweichend um Daten mit Stand zum 30.06..

    Land

    2014

    Anzahl

    Anzahl

    2013

    20122011

    Land

    Anzahl

    Anzahl

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 29

  • 3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht

    insgesamt mnnlich weiblichAnteil der

    Frauen in %insgesamt mnnlich weiblich

    Anteil der Frauen in %

    1 2 3 4 5 6 7 8

    Europa ........................................... 5 376 248 2 761 981 2 614 267 48,6 5 362 318 2 748 486 2 613 832 48,7

    EU-Staaten..................................... 2 562 543 1 334 774 1 227 769 47,9 2 584 515 1 344 384 1 240 131 48,0Belgien ....................................... 22 559 11 341 11 218 49,7 22 801 11 516 11 285 49,5Bulgarien .................................... 46 818 20 572 26 246 56,1 53 984 24 522 29 462 54,6Dnemark ................................... 18 658 8 289 10 369 55,6 19 014 8 530 10 484 55,1Estland ....................................... 4 065 1 168 2 897 71,3 4 003 1 158 2 845 71,1Finnland ..................................... 13 394 3 989 9 405 70,2 13 400 3 986 9 414 70,3Frankreich ................................... 106 549 49 471 57 078 53,6 108 090 50 490 57 600 53,3Griechenland .............................. 294 891 160 200 134 691 45,7 287 187 155 934 131 253 45,7Irland .......................................... 10 059 5 401 4 658 46,3 10 207 5 487 4 720 46,2Italien ......................................... 528 318 311 353 216 965 41,1 523 162 308 233 214 929 41,1Kroatien ...................................... 225 309 110 391 114 918 51,0 223 056 108 789 114 267 51,2Lettland ...................................... 9 806 3 272 6 534 66,6 9 980 3 371 6 609 66,2Litauen ....................................... 19 833 5 739 14 094 71,1 20 285 5 870 14 415 71,1Luxemburg .................................. 9 796 5 224 4 572 46,7 10 964 5 813 5 151 47,0Malta .......................................... 410 186 224 54,6 428 203 225 52,6Niederlande ................................ 128 192 70 316 57 876 45,1 132 997 73 229 59 768 44,9sterreich ................................... 175 875 93 061 82 814 47,1 175 434 92 549 82 885 47,2Polen .......................................... 384 808 187 604 197 204 51,2 393 848 189 927 203 921 51,8Portugal ...................................... 114 552 62 310 52 242 45,6 114 451 62 277 52 174 45,6Rumnien ................................... 84 584 36 520 48 064 56,8 94 326 42 092 52 234 55,4Schweden ................................... 17 126 7 667 9 459 55,2 17 317 7 774 9 543 55,1Slowakei ..................................... 24 458 10 199 14 259 58,3 24 477 10 172 14 305 58,4Slowenien ................................... 20 971 10 378 10 593 50,5 20 463 10 056 10 407 50,9Spanien ...................................... 106 301 53 006 53 295 50,1 105 526 52 592 52 934 50,2Tschechien ................................. 34 266 11 543 22 723 66,3 34 386 11 578 22 808 66,3Ungarn ....................................... 56 165 33 059 23 106 41,1 60 024 35 636 24 388 40,6Vereinigtes Knigreich ................ 97 070 58 779 38 291 39,4 97 560 59 172 38 388 39,3Zypern ........................................ 875 494 381 43,5 864 488 376 43,5

    EU-Kandidatenlnder...................... 2 258 108 1 187 825 1 070 283 47,4 2 192 676 1 150 953 1 041 723 47,5Albanien ..................................... 10 009 5 387 4 622 46,2 9 971 5 326 4 645 46,6Island ......................................... 1 224 624 600 49,0 1 236 625 611 49,4Mazedonien ................................ 62 474 33 340 29 134 46,6 62 682 33 289 29 393 46,9Montenegro ............................... 2 632 1 359 1 273 48,4 6 380 3 492 2 888 45,3Serbien (mit und ohne Kosovo)... 91 525 47 192 44 333 48,4 136 152 70 112 66 040 48,5ehem. Serbien und Montenegro .. 236 451 123 240 113 211 47,9 177 330 92 426 84 904 47,9Trkei ......................................... 1 713 551 902 865 810 686 47,3 1 688 370 887 552 800 818 47,4

    EWR-Staaten/Schweiz..................... 43 853 19 284 24 569 56,0 43 667 19 215 24 452 56,0Liechtenstein .............................. 205 93 112 54,6 210 96 114 54,3Norwegen ................................... 6 357 2 862 3 495 55,0 6 318 2 867 3 451 54,6Schweiz ...................................... 37 291 16 329 20 962 56,2 37 139 16 252 20 887 56,2

    Sonstiges Europa............................ 511 744 220 098 291 646 57,0 541 460 233 934 307 526 56,8Bosnien und Herzegowina ........... 158 158 81 667 76 491 48,4 156 804 80 808 75 996 48,5Kosovo ...................................... 32 183 16 401 15 782 49,0Moldau........................................ 12 365 5 424 6 941 56,1 12 214 5 311 6 903 56,5Russische Fderation .................. 187 835 74 420 113 415 60,4 188 253 73 733 114 520 60,8Ukraine ....................................... 126 960 49 281 77 679 61,2 126 233 48 774 77 459 61,4Weirussland .............................. 18 266 5 757 12 509 68,5 18 382 5 708 12 674 68,9

    Staatsangehrigkeit

    31.12.2007 31.12.2008

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 30

  • 3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht

    insgesamt mnnlich weiblichAnteil der

    Frauen in %insgesamt mnnlich weiblich

    Anteil der Frauen in %

    9 10 11 12 13 14 15 16

    Europa ........................................... 5 327 406 2 721 827 2 605 579 48,9 5 374 592 2 748 938 2 625 654 48,9

    EU-Staaten..................................... 2 589 130 1 343 980 1 245 150 48,1 2 663 529 1 390 777 1 272 752 47,8Belgien ....................................... 22 388 11 326 11 062 49,4 22 811 11 630 11 181 49,0Bulgarien .................................... 61 854 28 957 32 897 53,2 74 869 36 841 38 028 50,8Dnemark ................................... 18 789 8 439 10 350 55,1 18 929 8 529 10 400 54,9Estland ....................................... 4 108 1 213 2 895 70,5 4 394 1 370 3 024 68,8Finnland ..................................... 12 901 3 789 9 112 70,6 12 960 3 855 9 105 70,3Frankreich ................................... 107 257 50 221 57 036 53,2 108 675 51 061 57 614 53,0Griechenland .............................. 278 063 150 885 127 178 45,7 276 685 150 274 126 411 45,7Irland .......................................... 9 899 5 352 4 547 45,9 10 164 5 555 4 609 45,3Italien ......................................... 517 474 304 776 212 698 41,1 517 546 304 946 212 600 41,1Kroatien ...................................... 221 222 107 447 113 775 51,4 220 199 106 974 113 225 51,4Lettland ...................................... 11 650 4 284 7 366 63,2 14 257 5 867 8 390 58,8Litauen ....................................... 21 423 6 381 15 042 70,2 23 522 7 472 16 050 68,2Luxemburg .................................. 11 701 6 151 5 550 47,4 12 231 6 456 5 775 47,2Malta .......................................... 438 200 238 54,3 438 200 238 54,3Niederlande ................................ 134 850 74 222 60 628 45,0 136 274 75 187 61 087 44,8sterreich ................................... 174 548 91 940 82 608 47,3 175 244 92 335 82 909 47,3Polen .......................................... 398 513 190 453 208 060 52,2 419 435 203 454 215 981 51,5Portugal ...................................... 113 260 61 734 51 526 45,5 113 208 61 790 51 418 45,4Rumnien ................................... 104 980 47 806 57 174 54,5 126 536 60 930 65 606 51,8Schweden ................................... 17 099 7 655 9 444 55,2 17 116 7 662 9 454 55,2Slowakei ..................................... 24 930 10 320 14 610 58,6 26 296 11 085 15 211 57,8Slowenien ................................... 20 054 9 802 10 252 51,1 20 034 9 825 10 209 51,0Spanien ...................................... 104 002 51 735 52 267 50,3 105 401 52 399 53 002 50,3Tschechien ................................. 34 337 11 575 22 762 66,3 35 480 12 236 23 244 65,5Ungarn ....................................... 61 417 36 078 25 339 41,3 68 892 41 535 27 357 39,7Vereinigtes Knigreich ................ 95 852 58 352 37 500 39,1 96 143 58 566 37 577 39,1Zypern ........................................ 855 481 374 43,7 878 496 382 43,5

    EU-Kandidatenlnder...................... 2 104 652 1 101 985 1 002 667 47,6 2 054 938 1 072 147 982 791 47,8Albanien ..................................... 9 991 5 311 4 680 46,8 9 859 5 206 4 653 47,2Island ......................................... 1 262 659 603 47,8 1 339 700 639 47,7Mazedonien ................................ 62 888 33 222 29 666 47,2 65 998 34 702 31 296 47,4Montenegro ............................... 10 201 5 488 4 713 46,2 12 930 6 831 6 099 47,2Serbien (mit und ohne Kosovo)... 164 942 84 240 80 702 48,9 179 048 90 950 88 098 49,2ehem. Serbien und Montenegro .. 122 897 64 417 58 480 47,6 93 013 48 679 44 334 47,7Trkei ......................................... 1 658 083 869 313 788 770 47,6 1 629 480 851 741 777 739 47,7

    EWR-Staaten/Schweiz..................... 42 956 18 816 24 140 56,2 43 322 19 001 24 321 56,1Liechtenstein .............................. 203 91 112 55,2 215 102 113 52,6Norwegen ................................... 5 893 2 631 3 262 55,4 5 910 2 671 3 239 54,8Schweiz ...................................... 36 860 16 094 20 766 56,3 37 197 16 228 20 969 56,4

    Sonstiges Europa............................ 590 668 257 046 333 622 56,5 612 803 267 013 345 790 56,4Bosnien und Herzegowina ........... 154 565 79 416 75 149 48,6 152 444 78 483 73 961 48,5Kosovo ...................................... 84 043 42 508 41 535 49,4 108 797 55 222 53 575 49,2Moldau........................................ 12 147 5 255 6 892 56,7 11 972 5 143 6 829 57,0Russische Fderation .................. 189 326 73 224 116 102 61,3 191 270 73 103 118 167 61,8Ukraine ....................................... 125 617 48 198 77 419 61,6 124 293 47 176 77 117 62,0Weirussland .............................. 18 646 5 730 12 916 69,3 18 703 5 629 13 074 69,9

    Staatsangehrigkeit

    31.12.2009 31.12.2010

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 31

  • 3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht

    insgesamt mnnlich weiblichAnteil der

    Frauen in %insgesamt mnnlich weiblich

    Anteil der Frauen in %

    1 2 3 4 5 6 7 8

    Staatsangehrigkeit

    31.12.2007 31.12.2008

    Afrika ............................................. 269 160 156 757 112 403 41,8 267 484 154 035 113 449 42,4

    Nordafrika...................................... 119 079 74 341 44 738 37,6 117 832 72 780 45 052 38,2gypten ...................................... 11 217 7 722 3 495 31,2 11 623 7 850 3 773 32,5Algerien ...................................... 13 217 9 657 3 560 26,9 13 148 9 516 3 632 27,6Marokko ..................................... 67 989 38 988 29 001 42,7 66 189 37 453 28 736 43,4Tunesien ..................................... 23 228 15 805 7 423 32,0 23 142 15 673 7 469 32,3

    Westafrika...................................... 68 352 41 225 27 127 39,7 68 786 41 124 27 662 40,2Ghana ......................................... 20 392 9 660 10 732 52,6 20 447 9 630 10 817 52,9Nigeria ........................................ 16 747 10 972 5 775 34,5 17 186 11 159 6 027 35,1Togo ........................................... 11 454 6 578 4 876 42,6 11 161 6 266 4 895 43,9

    Zentralafrika .................................. 31 156 17 572 13 584 43,6 30 733 17 074 13 659 44,4Kamerun...................................... 14 650 8 626 6 024 41,1 14 425 8 357 6 068 42,1Kongo, Demokratische Republik... 11 150 5 684 5 466 49,0 11 068 5 593 5 475 49,5

    Ostafrika........................................ 34 365 14 980 19 385 56,4 34 443 14 747 19 696 57,2thiopien..................................... 10 293 5 079 5 214 50,7 10 115 4 898 5 217 51,6

    Sdliches Afrika.............................. 16 208 8 639 7 569 46,7 15 690 8 310 7 380 47,0Sdafrika..................................... 4 863 2 068 2 795 57,5 4 649 1 997 2 652 57,0

    Amerika ......................................... 215 639 98 884 116 755 54,1 216 263 99 540 116 723 54,0

    Nordamerika.................................. 113 252 63 661 49 591 43,8 113 392 63 705 49 687 43,8Vereinigte Staaten (USA).............. 99 891 56 911 42 980 43,0 100 002 56 977 43 025 43,0

    Mittelamerika und Karibik............... 29 934 11 571 18 363 61,3 30 028 11 679 18 349 61,1

    Sdamerika.................................... 72 453 23 652 48 801 67,4 72 843 24 156 48 687 66,8Argentinien.................................. 4 634 1 950 2 684 57,9 4 547 1 930 2 617 57,6Brasilien...................................... 31 461 8 494 22 967 73,0 31 918 8 838 23 080 72,3Chile............................................ 5 959 2 701 3 258 54,7 5 983 2 743 3 240 54,2

    Asien ............................................. 809 933 399 020 410 913 50,7 808 624 396 745 411 879 50,9

    Vorderasien.................................... 257 003 147 340 109 663 42,7 255 673 146 654 109 019 42,6Armenien .................................... 9 727 4 679 5 048 51,9 9 584 4 556 5 028 52,5Aserbaidschan ............................ 14 586 7 497 7 089 48,6 14 337 7 345 6 992 48,8Georgien ..................................... 13 627 4 728 8 899 65,3 13 304 4 639 8 665 65,1Irak ............................................. 72 597 45 591 27 006 37,2 74 481 46 925 27 556 37,0Iran ............................................. 56 178 31 486 24 692 44,0 54 317 30 343 23 974 44,1Israel .......................................... 9 742 5 921 3 821 39,2 9 798 5 944 3 854 39,3Jordanien .................................... 7 840 5 001 2 839 36,2 7 716 4 857 2 859 37,1Libanon ...................................... 38 613 22 511 16 102 41,7 38 028 22 233 15 795 41,5Palstinensische Gebiete............. Syrien ......................................... 28 161 15 919 12 242 43,5 28 459 15 983 12 476 43,8

    Sd- und Sdostasien..................... 284 811 124 773 160 038 56,2 286 923 125 336 161 587 56,3Indien.......................................... 42 495 27 605 14 890 35,0 44 405 28 731 15 674 35,3Indonesien.................................. 11 233 4 908 6 325 56,3 11 429 4 979 6 450 56,4Pakistan ..................................... 28 999 17 068 11 931 41,1 28 540 16 756 11 784 41,3Philippinen ................................. 19 246 3 576 15 670 81,4 19 633 3 989 15 644 79,7Sri Lanka .................................... 29 977 15 073 14 904 49,7 28 780 14 493 14 287 49,6Thailand ..................................... 53 952 7 490 46 462 86,1 54 580 7 528 47 052 86,2Vietnam ...................................... 83 333 40 471 42 862 51,4 83 606 40 164 43 442 52,0

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 32

  • 3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht

    insgesamt mnnlich weiblichAnteil der

    Frauen in %insgesamt mnnlich weiblich

    Anteil der Frauen in %

    9 10 11 12 13 14 15 16

    Staatsangehrigkeit

    31.12.2009 31.12.2010

    Afrika ............................................. 267 900 152 822 115 078 43,0 270 962 153 462 117 500 43,4

    Nordafrika...................................... 116 796 71 441 45 355 38,8 116 335 70 354 45 981 39,5gypten ...................................... 11 923 7 950 3 973 33,3 12 278 8 106 4 172 34,0Algerien ...................................... 13 219 9 456 3 763 28,5 13 199 9 346 3 853 29,2Marokko ..................................... 64 842 36 236 28 606 44,1 63 570 34 978 28 592 45,0Tunesien ..................................... 22 921 15 420 7 501 32,7 22 956 15 310 7 646 33,3

    Westafrika...................................... 69 976 41 622 28 354 40,5 71 233 41 999 29 234 41,0Ghana ......................................... 20 893 9 899 10 994 52,6 21 377 10 080 11 297 52,8Nigeria ........................................ 17 903 11 517 6 386 35,7 18 675 11 879 6 796 36,4Togo ........................................... 10 933 6 054 4 879 44,6 10 594 5 794 4 800 45,3

    Zentralafrika .................................. 30 562 16 801 13 761 45,0 30 234 16 490 13 744 45,5Kamerun...................................... 14 646 8 382 6 264 42,8 14 876 8 425 6 451 43,4Kongo, Demokratische Republik... 10 892 5 458 5 434 49,9 10 495 5 212 5 283 50,3

    Ostafrika........................................ 35 206 14 882 20 324 57,7 38 171 16 762 21 409 56,1thiopien..................................... 9 990 4 767 5 223 52,3 10 004 4 745 5 259 52,6

    Sdliches Afrika.............................. 15 360 8 076 7 284 47,4 14 989 7 857 7 132 47,6Sdafrika..................................... 4 531 1 966 2 565 56,6 4 472 1 993 2 479 55,4

    Amerika ......................................... 215 095 98 804 116 291 54,1 215 194 98 631 116 563 54,2

    Nordamerika.................................. 111 464 62 415 49 049 44,0 111 001 61 798 49 203 44,3Vereinigte Staaten (USA).............. 98 352 55 899 42 453 43,2 97 732 55 242 42 490 43,5

    Mittelamerika und Karibik............... 30 081 11 735 18 346 61,0 30 461 12 068 18 393 60,4

    Sdamerika.................................... 73 550 24 654 48 896 66,5 73 732 24 765 48 967 66,4Argentinien.................................. 4 608 2 006 2 602 56,5 4 574 2 011 2 563 56,0Brasilien...................................... 32 445 9 065 23 380 72,1 32 537 9 146 23 391 71,9Chile............................................ 5 960 2 772 3 188 53,5 6 079 2 850 3 229 53,1

    Asien ............................................. 812 321 396 560 415 761 51,2 821 578 400 015 421 563 51,3

    Vorderasien.................................... 259 348 148 110 111 238 42,9 262 079 148 732 113 347 43,2Armenien .................................... 9 999 4 789 5 210 52,1 10 344 4 908 5 436 52,6Aserbaidschan ............................ 14 207 7 274 6 933 48,8 14 038 7 204 6 834 48,7Georgien ..................................... 13 506 4 834 8 672 64,2 13 465 4 836 8 629 64,1Irak ............................................. 79 413 48 970 30 443 38,3 81 272 48 981 32 291 39,7Iran ............................................. 52 132 29 164 22 968 44,1 51 885 29 139 22 746 43,8Israel .......................................... 10 053 6 120 3 933 39,1 10 376 6 302 4 074 39,3Jordanien .................................... 7 752 4 786 2 966 38,3 7 692 4 674 3 018 39,2Libanon ...................................... 36 960 21 700 15 260 41,3 35 762 21 065 14 697 41,1Palstinensische Gebiete............. Syrien ......................................... 28 921 16 185 12 736 44,0 30 133 16 943 13 190 43,8

    Sd- und Sdostasien..................... 288 587 125 265 163 322 56,6 292 664 126 730 165 934 56,7Indien.......................................... 45 638 29 325 16 313 35,7 48 280 30 824 17 456 36,2Indonesien.................................. 11 654 5 022 6 632 56,9 11 947 5 100 6 847 57,3Pakistan ..................................... 28 578 16 730 11 848 41,5 29 184 17 169 12 015 41,2Philippinen ................................. 19 059 3 390 15 669 82,2 19 082 3 306 15 776 82,7Sri Lanka .................................... 27 505 13 900 13 605 49,5 26 628 13 445 13 183 49,5Thailand ..................................... 55 324 7 544 47 780 86,4 56 153 7 527 48 626 86,6Vietnam ...................................... 84 437 40 530 43 907 52,0 84 301 40 165 44 136 52,4

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 33

  • 3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht

    insgesamt mnnlich weiblichAnteil der

    Frauen in %insgesamt mnnlich weiblich

    Anteil der Frauen in %

    1 2 3 4 5 6 7 8

    Staatsangehrigkeit

    31.12.2007 31.12.2008

    Ost- und Zentralasien..................... 268 119 126 907 141 212 52,7 266 028 124 755 141 273 53,1Afghanistan................................. 49 808 25 964 23 844 47,9 48 437 25 181 23 256 48,0China.......................................... 78 096 40 294 37 802 48,4 78 960 40 013 38 947 49,3Japan........................................... 30 230 12 701 17 529 58,0 30 440 12 668 17 772 58,4Kasachstan.................................. 55 393 25 472 29 921 54,0 53 899 24 717 29 182 54,1Korea, Republik........................... 23 595 10 059 13 536 57,4 23 917 10 134 13 783 57,6Taiwan......................................... 4 676 1 680 2 996 64,1 4 638 1 640 2 998 64,6

    Australien und Ozeanien ................ 11 110 5 877 5 233 47,1 11 205 6 020 5 185 46,3Australien ................................... 8 786 4 542 4 244 48,3 8 873 4 655 4 218 47,5

    Sonstige Ausprgungen.................. 62 789 37 280 25 509 40,6 61 724 36 456 25 268 40,9Staatenlos................................... 13 310 7 849 5 461 41,0 13 630 7 995 5 635 41,3Britische berseegebiete............. Ungeklrt und ohne Angabe......... 49 479 29 431 20 048 40,5 48 094 28 461 19 633 40,8

    Insgesamt............................. 6 744 879 3 459 799 3 285 080 48,7 6 727 618 3 441 282 3 286 336 48,8

    Nachrichtlich: Gebiet des ehemaligen Jugoslawien 937 762 481 385 456 377 48,7 925 605 473 504 452 101 48,8 des ehemaligen Serbien und Montenegro 330 608 171 791 158 817 48,0 352 045 182 431 169 614 48,2 der ehemaligen Sowjetunion 500 668 199 425 301 243 60,2 497 751 196 696 301 055 60,5 der ehemaligen Tschechoslowakei 65 559 24 984 40 575 61,9 65 144 24 690 40 454 62,1

    des Vereinigten Knigreiches einschlielich der britischen berseegebiete

    Quelle: Auslnderzentralregister

    1 Vor 2004 war die Staatsangehrigkeit von Serbien und Montenegro mit der des frheren Jugoslawien identisch; ab August 2006 werden auch die Staatsangehrigkeiten der beiden Nachfolgestaaten Serbien und Montenegro nachgewiesen. Ab 01.05.2008 wird Kosovo getrennt nach- gewiesen. Serbien ist vor und nach Ausgliederung des Kosovo in den Tabellen zusammen ausgewiesen. 2 Gebiet des ehemaligen Jugoslawien: Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, ehemaliges Serbien und Montenegro, Slowenien, einschlie- lich Personen mit der Staatsangehrigkeit des ehemaligen Serbien und Montenegro und des ehemaligen Jugoslawiens ohne nhere Angabe. Gebiet der ehemaligen Sowjetunion: Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Lettland, Litauen, Republik Moldau, Russische Fderation, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Weirussland (Belarus) einschlielich Personen mit der Staatsangehrigkeit der ehe- maligen Sowjetunion ohne nhere Angabe. Gebiet der ehemaligen Tschechoslowakei: Tschechische Republik, Slowakei, einschlielich Personen mit der Staatsangehrigkeit der ehemaligen Tschechoslowakei ohne nhere Angabe. Gebiet des Vereinigten Knigreiches einschlielich der britischen berseegebiete: Vereinigtes Knigreich einschlielich Personen mit der Staatsangehrigkeit der britischen berseegebiete auf auereuropischen Kontinenten. Auslnderinnen und Auslnder der britischen berseegebiete sind keine EU-Brger.

    Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2, 2014 34

  • 3 Auslndische Bevlkerung 2007 bis 2014 nach Staatsangehrigkeit und Geschlecht

    insgesamt mnnlich weiblichAnteil der

    Frauen in %insgesamt mnnlich weiblich

    Anteil der Frauen in %

    9 10 11 12 13 14 15 16

    Staatsangehrigkeit

    31.12.2009 31.12.2010

    Ost- und Zentralasien..................... 264 386 123 185 141 201 53,4 266 835 124 553 142 282 53,3Afghanistan................................. 48 752 25 615 23 137 47,5 51 305 27 827 23 478 45,8China.......................................... 79 870 39 675 40 195 50,3 81 331 39 795 41 536 51,1Japan........................................... 29 410 12 007 17 403 59,2 29 325 11 940 17 385 59,3Kasachstan.................................. 52 583 24 085 28 498 54,2 51 007 23 266 27 741 54,4Korea, Republik........................... 23 550 9 915 13 635 57,9 23 704 9 901 13 803 58,2Taiwan....