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DaZ-Konzept Schule Lachenzelg November 2016 Mirjam Hänny

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DaZ-Konzept

Schule Lachenzelg

November 2016

Mirjam Hänny

DaZ-Konzept Schule Lachenzelg

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Inhalt

1. Einleitung ......................................................................................................................................... 3

2. Form des DaZ-Unterrichts ............................................................................................................... 3

3. Zielgruppen ...................................................................................................................................... 3

4. Ressourcen ...................................................................................................................................... 4

4.1. Verteilung der DaZ-Lektionen ................................................................................................. 4

4.2. Budget ..................................................................................................................................... 4

4.3. Räumlichkeit ............................................................................................................................ 5

5. Übersicht: Organisatorischer Ablauf ............................................................................................... 5

6. Zusammenarbeit ............................................................................................................................. 6

6.1. Zusammenarbeit der beteiligten Lehrpersonen .......................................................................... 6

6.2. Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten ...................................................................... 6

7. Zuständigkeit ................................................................................................................................... 6

7.1. Festhalten der Förderziele ........................................................................................................... 6

8. Beurteilung ...................................................................................................................................... 6

9. Evaluation ........................................................................................................................................ 7

10. Glossar ......................................................................................................................................... 7

11. Anhang......................................................................................................................................... 8

11.1. Einschätzungsbogen ............................................................................................................ 8

11.2. Sprachverhalten ................................................................................................................ 12

11.3. Kompetenzraster ............................................................................................................... 14

11.4. Anmeldeformular DaZ-Unterricht ..................................................................................... 18

11.5. Festhalten der Förderziele ................................................................................................ 19

11.6. Evaluation des DaZ-Unterrichts ......................................................................................... 20

DaZ-Konzept Schule Lachenzelg

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1. Einleitung

Der DaZ-Unterricht unterstützt Jugendliche, die (hauptsächlich) nicht in der Schweiz geboren sind, bei

ihrem Spracherwerb.

Gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Schulkarriere und eine rasche

Integration in der neuen Umgebung. Ziel des DaZ-Unterrichts ist deshalb neben der Sprachförderung

auch die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und der neuen Kultur, was den Jugendlichen

Sicherheit im Alltag vermitteln soll.

Der Kontakt mit anderen Jugendlichen und somit auch der Besuch der Regelklasse spielen dabei eine

wichtige Rolle. Durch Beobachten, Nachahmen und in Kontakttreten lernen die Jugendlichen, sich in

der neuen Umgebung zurechtzufinden.

Es gilt im Folgenden festzulegen, wie der DaZ-Unterricht möglichst sinnvoll organisiert werden kann,

damit neben den DaZ-Lektionen eine Integration in der Regelklasse möglich ist.

Dabei werden hauptsächlich folgende Punkte geklärt: Form des DaZ- Unterrichts, Zielgruppen,

Zuständigkeit und Zusammenarbeit.

2. Form des DaZ-Unterrichts

Die Schule Lachenzelg bietet den DaZ-Aufbauunterricht an. Im Gegensatz zum Anfangsunterricht, der

für SuS mit keinen oder sehr geringen Deutschkenntnissen konzipiert ist, richtet sich der

Aufbauunterricht an SuS, die ihre deutsche Sprachfertigkeit weiterentwickeln und vertiefen müssen,

um dem Regelunterricht folgen zu können.

Unterrichtet wird hauptsächlich in Kleingruppen. Für die Zusammensetzung der Lerngruppen ist die

DaZ-LP in Absprache mit den betroffenen Klassenlehrpersonen zuständig. Um die DaZ-SuS

möglichst umfassend und individuell fördern zu können, werden so viele Stunden wie möglich

zugeteilt. Aus organisatorischen Gründen kann dies zu unterschiedlichen Gruppenkonstellationen

führen, was ein individuelles Programm für jeden DaZ-SuS zur Folge hat.

Falls mehrere DaZ-SuS aus derselben Klasse zugeteilt sind, kann die DaZ-LP auch im Regelunterricht

direkt diese Schüler/-innen unterstützen.

3. Zielgruppen

Je nach Sprachstand werden die vorhandenen DaZ-Lektionen auf die einzelnen DaZ-SuS verteilt.

Entscheidend sind neben dem Sprachstand die Anzahl Jahre, die schon Deutsch gelernt wurden und

die Lernmotivation. Die folgende Einteilung dient als Orientierung, schliesslich muss immer

individuell nach einer passenden Lösung gefunden werden.

Jugendliche, die seit maximal vier Jahren Deutsch lernen haben das Recht auf 2-3 DaZ-Lektionen

pro Woche.

Bei Jugendlichen, die erst seit maximal zwei Jahren Deutsch lernen sind 3-4 DaZ-Lektionen pro

Woche vorgesehen.

Zu dieser Gruppe gehören momentan auch die MNAs1, welche seit dem Schuljahr 2016 die Schule

Lachenzelg besuchen. Da diese Jugendliche nicht begleitet sind, gilt es für sie eine möglichst hohe

Anzahl an DaZ-Lektionen einzusetzen. Denn neben dem Spracherwerb stehen für diese SuS oft

kulturelle Themen und Alltagsfragen im Zentrum, die es ebenfalls zu besprechen gilt.

1 Unbegleitete Minderjährige (Mineurs non accompagnés)

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Auch SuS der Schule Lachenzelg, bei denen bereits im Verlaufe der Schulzeit ein DaZ-

Förderbedarf festgestellt wurde, haben Anrecht auf DaZ-Unterricht, unabhängig davon, ob sie

schon DaZ-Unterricht besuchten oder nicht. Wenn ein erneuter Förderbedarf besteht, muss dies

von der KLP der der DaZ-LP mitgeteilt werden. Danach wird ebenfalls der Sprachstand

eingeschätzt und die Förderziele vereinbart. Je nach Bedarf und Ressourcen können 1(-2) DaZ-

Lektionen pro Woche angeboten werden.

Den SuS der Schule Lachenzelg, die zwar in der Schweiz geboren sind und doch noch

ungenügende Deutschkenntnisse haben, werden nur DaZ-Lektionen zugesprochen, wenn es

genügend Ressourcen gibt.

Damit die DaZ-Lektionen zugesprochen werden, muss im Verlaufe des Schuljahres ein SSG

durchgeführt werden. Bei SuS, die maximal drei Jahre in der Schweiz sind, ist dies noch nicht nötig.

Zur Entlastung der DaZ-LP kann das SSG nur von der KLP durchgeführt werden. Die DaZ-LP tauscht

im Voraus mit der KLP die nötigen Informationen aus.

4. Ressourcen

4.1. Verteilung der DaZ-Lektionen

Die Verteilung der DaZ-Lektionen ist abhängig von der Anzahl der DaZ-SuS und den daraus

zugesprochenen Lektionen pro Schuljahr. Die zur Verfügung stehenden Lektionen werden von der

Kreisschulpflege bestimmt, die Schulleitung kann diese mit städtischen Ressourcen falls nötig

aufstocken.

Aufgrund des Sprachstandes der DaZ-SuS werden die DaZ-Lektionen von der DaZ-LP in Absprache

mit den betroffenen LPs verteilt. Da es innerhalb des Schuljahres gelegentlich zu Schülermutationen

kommt, kann es zu kleinen Änderungen der Stundenverteilung kommen. Falls dies eintreffen sollte,

werden die betroffenen LPs, die DaZ-SuS und deren Erziehungsberechtigten von der DaZ-LP

informiert.

Mithilfe des Lese-Tests "sprachgewandt", schriftlichen und mündlichen Übungen wird der

Sprachstand eingeschätzt. Zugunsten eines Gesamtüberblicks des Sprachstandes, inkl. der

ausserschulischen Sprachaktivitäten der DaZ-SuS, können die betroffenen Lehrpersonen für die

Zusammenarbeit den Einschätzungsbogen2 benutzen, in dem neben Personenangaben und sozialem

Hintergrund Beobachtungen zu den Sprachkompetenzen in den vier Sprachbereichen eingetragen

werden.

Ein weiteres Hilfsmittel ist die Übersicht zum Sprachverhalten3 oder der Kompetenzraster

4. Welche

Bögen für die Zusammenarbeit, den Austausch und Beurteilungen nützlich und notwendig sind, muss

individuell angeschaut und bestimmt werden. Ziel ist schliesslich, dass die DaZ-LP in Absprach mit

der FLP/KLP ein individuelles Förderprogramm für jeden DaZ-SuS zusammenstellt.

4.2. Budget

Pro Schuljahr bestimmt die SL ein Budget für die Ausgaben der nötigen DaZ-Lehrmittel. Für die

Anschaffung und die Lagerung des Materials ist die DaZ-LP zuständig.

2 Siehe Anhang 11.1. 3 siehe Anhang 11.2. 4 siehe Anhang 11.3.

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4.3. Räumlichkeit

Für den DaZ-Unterricht ist ein separater Raum notwendig, da der DaZ-Unterricht häufig ausserhalb

des Regelunterrichts stattfindet. Auch ist ein ruhiger Arbeitsraum wichtig, damit Sprech-, Lese- oder

Hörübungen durchgeführt werden können. Es muss Möglichkeiten geben, Bücher, Bilder und weiteres

didaktisches Material zu verstauen oder aufzuhängen.

5. Übersicht: Organisatorischer Ablauf

Aufgabe Womit (Instrument) Termin Zuständigkeit

Anschaffung der

Erfassungsinstrumente

Sprachgewandt

(Test-und

Einschätzungsbogen)

Auf

Schuljahresbeginn DaZ-LP

Erfassung

Sprachstand

"sprachgewandt"

Individuelle schriftliche /

mündliche Übungen

Ab

Schuljahresbeginn

bis spätestens

März

DaZ-LP

Einschätzung

Einschätzung des

Sprachstandes mithilfe der

verschiedenen Bögen

Spätestens März

DaZ-LP mit FLP

Förderplanung

Abgeleitet aus

"sprachgewandt",

schriftlichen und mündlichen

Tests/Übungen

Spätestens bis

Ende Januar

DaZ-LP in

Absprache mit

KLP/FLP

SSG

Besprechung Förderziele,

Schwerpunkte Bis Anfang April KLP/ev. DaZ-LP

Durchführung und

Überprüfung Beobachtungen und Tests

Je nach

Förderplanung

und Anzahl DaZ-

Lektionen

Zeitfenster für die

Durchführung der

Förderplanung

wird im Voraus

festgelegt.

DaZ-LP

Abgabe der

Datenerhebung

aufgrund der

Einschätzungsresultate

DaZ-Datenerhebung

Schulliste mit Vor- und

Nachnamen der DaZ-SuS

Bis Freitag vor

Frühlingsferien

DAZ-LP an SL

SL an KSP

(Vorlage auf SL-

Plattform)

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6. Zusammenarbeit

Für einen gelingenden DaZ-Unterricht ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten wichtig. Da die DaZ-

SuS unterschiedlichen Regelklassen zugeteilt sind, muss individuell nach der effizientesten

Zusammenarbeit mit den beteiligten LPs gesucht werden. Einige grundsätzliche Überlegungen werden

im Folgenden dargelegt.

6.1. Zusammenarbeit der beteiligten Lehrpersonen

Je enger die Zusammenarbeit zwischen der FLP und DaZ-LP möglich ist, umso mehr kann die DaZ-

LP neben den individuellen DaZ-Inhalten auch auf das Programm der Regelklasse eingehen.

Wichtig im Regelunterricht ist, dass die unterschiedlichen Bildungssysteme der Herkunftsländer und

die bisherige, schulische Bildung der Jugendlichen berücksichtigt werden. Für die Integration lohnt es

sich, dass die Jugendlichen möglichst viele Fächer besuchen, auch wenn sie noch nicht allen Inhalten

folgen können. Von welchen Fächern die DaZ-SuS zugunsten des DaZ-Unterrichts dispensiert werden

sollen, muss in Absprache zwischen der KLP, FLP und DaZ-LP getroffen werden.

Die wichtigsten Dokumente werden im Sinne der Transparenz auf dem Lehrerlaufwerk gespeichert

und sind für alle beteiligten LPs einsehbar.

6.2. Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten

Um einen Kontakt mit den Erziehungsberechtigten zu ermöglichen, müssen sich alle DaZ-SuS mit

einem Formular5 anmelden. Dies soll einerseits der Verbindlichkeit dienen und eine

Kontaktmöglichkeit schaffen. Bei Fragen kann somit die DaZ-LP direkt kontaktiert werden. Die

Anmeldung gilt für ein Schuljahr. Falls es zu Änderungen betreffend des DaZ-Unterrichts kommt,

informiert die DaZ-LP direkt die Eltern und die LPs.

7. Zuständigkeit

Die wichtigsten Zuständigkeiten sind in der oben dargestellten Tabelle vermerkt (5. Übersicht:

Organisatorischer Ablauf). Ergänzend nun noch eine Anmerkung zu den Förderzielen.

7.1. Festhalten der Förderziele

Die Abmachungen und Förderziele aller DaZ-SuS werden von der DaZ-LP auf einem Formular

festgehalten6, welches ebenfalls im Lehrerlaufwerk abgelegt wird. Die DaZ-LP informiert die FLP und

DaZ-SuS über die Schwerpunkte der Lerninhalte. So können die DaZ-SuS bestenfalls auch im

Regelunterricht gezielt unterstützt werden. Für die nötigen DaZ-Materialien ist aber die DaZ-LP

zuständig.

Um im DaZ-Unterricht auch genügend Raum für Inhalte des Regelunterrichts zu schaffen, sollen die

individuellen Förderziele möglichst konkret, erreichbar und in der Anzahl beschränkt bestimmt

werden.

8. Beurteilung

Deutsch ist für alle Fächer die Grundlage für Schulerfolg. Bei der Beurteilung des Sprachstandes ist zu

beachten, dass der Spracherwerb mehrere Jahre dauert. Deshalb muss eine passende Form gesucht

werden, wie die DaZ-SuS in Deutsch, aber auch in anderen Fächern geprüft und beurteilt werden.

Wichtig ist, dass die FLP, KLP und DaZ-LP sich zu Beginn des DaZ-Unterrichts absprechen, woraus

sich die Beurteilung zusammensetzen soll.

5 Siehe Anhang 11.4. 6 Siehe Anhang 11.5.

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Es gilt folgende Empfehlung:

Vor Semesterende besprechen die betroffenen LPs die persönlichen Fortschritte und Leistungen der

DaZ-SuS in ihrem Spracherwerb.

Bei DaZ-SuS, die erst bis zu drei Jahren in der Schweiz sind, kann statt einer Note in Deutsch unter

Bemerkungen "lernt Deutsch als Zweitsprache" stehen. Dies gilt auch für die anderen Fächern, vor

allem wenn sie viel Fachwortschatz verlangen.

Eine andere empfehlenswerte Möglichkeit für die Deutschnote ist, bei allen DaZ-SuS eine Mischnote

aus Leistungen in der Regelklasse und dem DaZ-Unterricht zu setzen. Zusätzlich zu "lernt Deutsch als

Zweitsprache" wird unter Bemerkung noch auf die Notenzusammensetzung hingewiesen.

9. Evaluation des DaZ-Unterrichts

Neue Lehrpersonen wenden sich bei Fragen betreffend des DaZ-Unterrichts an die DaZ-LP und

werden über die wichtigsten Schritte informiert.

Eine regelmässige Evaluation des DaZ-Unterrichts ist sinnvoll und nötig, um die Qualität zu sichern.

Jeweils Ende Schuljahr findet eine kurze Umfrage7 der betroffenen Lehrpersonen statt, um die

Zusammenarbeit und die organisatorischen Abläufe zu optimieren.

Die DaZ-LP ist dafür verantwortlich, dass das ganze Team jeweils in der Schulkonferenz in der letzten

Sommerferienwoche über die Organisation des DaZ-Unterrichts informiert wird.

10. Glossar

DaZ Deutsch als Zweitsprache

DaZ-LP Deutsch als Zweitsprache - Lehrperson

FLP Fachlehrperson (Deutschlehrperson)

KLP Klassenlehrperson

LPs Lehrpersonen

SL Schulleitung

SuS Schülerinnen und Schüler

SSG Schulisches Standortgespräch

7 Siehe Anhang 11.6.

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11. Anhang

11.1. Einschätzungsbogen

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11.2. Sprachverhalten

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11.3. Kompetenzraster

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11.4. Anmeldeformular DaZ-Unterricht

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) _ Anmeldung

Schülerdaten:

Vorname / Name: …………………………………………………….

Geburtsdatum: …………………………………………………….

Muttersprache: …………………………………………………….

lernt Deutsch seit: ………………………………………… Jahr (en)

Klasse: …………………………………………………….

Ansprechpersonen:

Klassenlehrer/-in: …………………………………………………….

Deutschlehrer/-in: …………………………………………………….

Eltern oder Erziehungsberechtigte:

Name: …………………………………………………….

Emailadresse oder

Telefonnummer: …………………………………………………….

DaZ-Lektion(en):

Wann: …………………………………………………….

…………………………………………………….

Unterschrift:

Erziehungsberechtigte:………………………………………………….

Schüler/-in: …………………………………………………

Klassenlehrer/-in: ………………………………………………….

Bei Fragen und Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mirjam Hänny, Schule Lachenzelg, Imbisbühlstrasse 80, 8049 Zürich

[email protected]

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11.5. Festhalten der Förderziele

Name:

Vorname:

Geburtsdatum:

Klasse:

Erstsprache:

Lernt Deutsch seit:

Datum:

Förderziele zu erreichen bis:

Förderplanung

Schwerpunkte der Förderplanung

1.

2.

3.

Förderplanung Schwerpunkt 1: …………………………………………..

1.

2.

3.

4.

5.

Förderplanung Schwerpunkt 2: …………………………………………..

1.

2.

3.

4.

5.

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11.6. Evaluation des DaZ-Unterrichts

Evaluation Schuljahr 20../.. Im Folgenden bitte ich dich um eine kurze Rückmeldung zum DaZ-Unterricht. Notiere zu jedem

Bereich, womit du im vergangenen Schuljahr (nicht) zufrieden warst bzw. was du dir wünschst. Du

kannst dich gerne auf die Stichwörter in den Klammern beziehen oder Eigenes notieren.

Ziel ist es, die organisatorischen Abläufe und unsere Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr zu

optimieren.

Vielen Dank!

Ausgefüllt von:

Form des DaZ-Unterrichts

(Unterricht in Kleingruppen ausserhalb des Regelunterrichts, Mithilfe der DaZ-LP im Regelunterricht

(Teamteaching)…

Zusammenarbeit FLP, KLP, DaZ-LP

(Absprache, Stoffanpassungen, Aufwand-Ertrag (Effizienz), klare Zuständigkeitsbereiche, .…)

DaZ-Konzept Schule Lachenzelg

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Informationsfluss und Transparenz

(Anmeldeverfahren, Einstufungstests, DaZ-Ordner auf L mit wichtigsten Dateien, Kommunikation…)

Weiteres

Bei weiteren Fragen oder Anliegen darfst du dich gerne jederzeit melden.

Ich freue mich auf eine weitere, gelungene Zusammenarbeit.