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dazwischen Nr. 47, Januar bis März 2012

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Informationszeitschrift des Bezirkjugendwerks Bernhausen.

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Mit einem Freund aus Studientagen habe ich mich vor einem neuen, imposanten Bauwerk un-serer Landeshauptstadt verabredet. 17 Jahre sind heute seit unseren ge-meinsamen Tagen an der Uni vergangen. Geändert hat sich indes nichts. Ich, wie schon immer, pünktlich fünf Minuten vor der Zeit. Er, wie schon immer, nutzt das akademische Viertel aus.

Gut, denke ich, ich geh schon mal rein. Hier draußen ist gerade aber auch was los. Als hätte sich ganz Stuttgart und Umgebung hier zeitgleich verabredet. Drinnen finden wir uns sicher besser. Dort angekommen denke ich: „Pah, imposanter, architektonisch wertvoller Neubau?“ Hier zieht´s überall. Und den Innenhof ohne Seitenwände hätte ich auch noch gestaltet bekommen. Nicht mal ein Dach ist drüber. Eine rechteckige Wiese ohne

Weg und ohne jede Pflanze, nicht mal ein kleiner Busch. Na ja, wem´s gefällt.

Und hellhörig ist das hier. Man ver-steht kaum sein eigenes Wort. Ich schaue mich um und entdecke ca. 50 Meter von mir entfernt eine fröhliche

Stern des Südens - ich steh zu dir! Stuttgart, 11 Dezember 2011, 16.00 Uhr

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Gruppe junger Menschen, alle in rot gekleidet, die mehr oder weniger stimmig ein Lied von einem „Stern des Südens“ anstimmen. O.k., mein Freund stammt aus dem Allgäu, ist katholisch, aber dass er mich des-halb am dritten Adventsonntag 2011 zu der offiziellen Aussendung der Sternsinger in Stuttgart bestellt, hätte ich nicht gedacht. Gibt es so was überhaupt?

Als ich meinen Freund in der Menge entdecke, singen unweit Jugendli-che in weiß/rot gekleidet gerade ein schwäbisches Lied, das mir schon besser gefällt: „Mir haltet zamme, ganz egal was au kommt!“ Das ist doch mal ein Text mit Tiefgang. Vor allem ist das ein tolles Motto für eine so jugendliche Gesangstruppe, die auf dem Weg zu musikalischem Erfolg noch eine stattliche Zahl an Proben wird abhalten müssen.

Da bemerke ich, dass die jugend-lichen Sänger auf dem Rücken Nummern tragen und Namen auf den Schultern. Da sich die Namen und Nummern mehrfach wiederholen denke ich: „O.k., mit den Sternsin-gern lag ich daneben – ein Familien-treffen vielleicht.“

Bei näherem Betrachten entdecke ich Metallstangen an den Querseiten der Wiese und merke: hier geht´s um Fußball. Südgipfel. VfB gegen Bayern. Aber gibt das Sinn? Verse wie Stern des Südens – bleibt bis in alle Ewigkeit - mir haltet zamme, ganz egal was au kommt – uns wirft nix um? Es gab Zeiten, da habe ich auf Seiten des VfB ohne viel nachzu-denken selber mitgegrölt. Möglichst lauter als mein Bruder, der Bayern-Fan, unseren Vater nicht beachtend,

der schlichtend im Stadion auf dem Klappsitz zwischen uns saß.

Jerusalem, Zeit des Königs Herodes

Drei Männer, singen nicht, aber fragen. Sie fragen nach dem König, dessen Stern sie im Osten haben aufgehen sehen. Sie sind gekommen, um ihn anzubeten. Ohne Geschrei und ohne Getöse, aber in dem Wissen, dass er für die Welt und ihr persönliches Leben von Bedeutung sein wird. Sie suchten, fanden und bekannten ihn. Sie, die noch keine Ahnung davon hatten, was ein Fanclub ist, machten sich gemein-sam auf die Suche, weil sie erkannten, dass allein dieser Stern sie zum Ziel führt. Der Stern führt sie zur Krippe und damit zu Jesus, an den Ort, an dem Gott Mensch wird. In diesem Kind ist die Ewigkeit begründet.

Wir feiern dies an Weihnachten. Allein beim Feiern soll es aber nicht bleiben. In der Aufgabe unserer Jugendarbeit dürfen wir Gott darum bitten, uns zu zeigen, wie wir Jugendlichen weitersa-gen können, dass er damals gekom-men ist und auch heute noch zu jedem einzelnen von uns kommen will. Für ein Leben, in dem wir zu ihm gehören, heute und in Ewigkeit.

Mit Blick auf das Jahr 2012 wünsche ich euch Gewissheit in der Zusage:

Verlasst euch auf den Herrn immerdar; denn Gott der Herr ist ein Fels ewiglich.

Jesaja 26, 4

Christoph Traub

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Freizeiten und Schulungen

Auch in 2012 haben wir wieder ein gro-ßes Angebot an Freizeiten und Schulun-gen für Euch.

Bei den Freizeiten geht es mit den beiden Skifreizeiten für Teenies (13-17) und für Junge Erwachsene (ab 18) los. Wir fahren in ein schönes und gemütliches Selbstver-

sorgerhaus im Pitztal. Die beiden Ski-gebiete „Gletscher“ und „Rifflsee“ bieten schneesicheren Winterspaß für Skifahrer

und Snowboarder. Zuerst starten die Jugendlichen, die am Abreisetag so früh los fahren, dass der Tag auf der Piste begonnen werden kann, bevor wir unser Quar-tier beziehen. Am letzten Tag

geht es in der Früh auch nochmal auf die Piste, bevor wir uns abends auf die Heimreise begeben. Ebenso bei den Jun-gen Erwachsenen. Auch hier holen wir das Maximale an Skitagen raus, indem wir den ersten und letzten Tag auch noch zum Skifahren nutzen.

Im Sommer haben wir gleich drei Freizei-ten im Angebot. Den Auftakt macht die Teeniefreizeit nach Lido di Jesolo, Italien. Direkt hinter dem großen Sandstrand werden wir unser Camp aufschlagen. Zwei Wochen Spaß, Sonne, Strand und tolle Gemeinschaft zum Superpreis. Tobias Schäuble macht sich auf nach Korsika, Frankreich. Vom Campingplatz bei Calcatoggio wird die Insel erkundet, Ausflüge gemacht oder einfach nur am

Strand gechillt. In Kooperation mit dem Ortsjugendwerk Bernhausen gibt es für Jugendliche von 16-18 Jahren eine Freizeit in der Toskana. Ausflüge, baden und vieles mehr erwartet dich mit Martin Alber, Martin Trautwein und Team.

Im Bereich der Schulungen starten wir musikalisch mit einem „Feiert Jesus 4 – Liederlernabend“. Ein neues Lie-derbuch bringt viele tolle, aber leider oft unbekannte, Lieder mit. Damit das nicht so bleibt, wollen wir uns an einem Abend etwas Zeit nehmen und zusammen mu-sizieren. Zu Gast sind wir in Bonlanden beim Jugendkreis „Fish“.

Musikalisch geht es weiter mit unse-rem Cajon-Workshop. Markus Püngel, Schlagzeuglehrer und gefragter Musiker, bringt uns an einem Samstag in einem Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs Rhythmen und Schlagtechniken bei.

Für die JuLeiCa braucht man neben unseren Grund- und Aufbaukursen (die wie jedes Jahr in den Herbstferien stattfinden) eine Rechtsschulung und einen 1.Hilfe-Kurs. Bei-des bieten wir in 2012 an.

Alle unsere Angebote kannst Du ONLINE unter www.ejw-bern-hausen direkt buchen.

Jan Bechle

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EJW Manager

Vielleicht haben einige von Euch schon bemerkt, dass auf unserer Homepage www.ejw-bernhausen.de seit Neustem auch unsere Frei-zeiten und Schulungen auftauchen. Man kann sich informieren und dann direkt buchen. Die ganze Ab-wicklung eines solchen „Auftrages“ läuft online ab, d.h. Anmelde- und Teilnahmebestätigung, sowie die dazugehörige Rechnung werden per E-mail versandt. Beim Buchen muss man einen Account anlegen, in dem man künftig alle Aktivitäten bei uns oder einem anderen Anbieter, der ebenfalls den EJW-Manager benutzt - wie z.B. das Landesjugendwerk - einsehen kann.

Außerdem können wir Jugendrefe-renten oder ehrenamtliche Freizeit-leiter von zu Hause aus auf Infor-mationen wie z.B. Teilnehmerlisten zugreifen, so dass wir nicht immer telefonisch bei unserer Sekretärin Heide oder unserer FSJlerin Doro nachfragen müssen, ob sich denn die und die Person schon angemel-det hat. Plugins für Outlook und Word runden das Paket ab.

Möglich macht das eine neue Software, die unsere Adress- und Veranstaltungsverwaltung online abwickelt.

Sie heißt „EJW-Manager“ und wurde vom Landesjugendwerk in Auftrag gegeben.

Wir freuen uns über die Er-leichterungen, die uns diese neue Software bietet. Gleich-zeitig benötigt sie natürlich auch etwas Einarbeitungs-zeit.

Und sollte mal et-was schief gehen, dann bitten wir jetzt schon um Nach-sicht. Vielen Dank.

Jan Bechle

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Grundkurs 2011

Im fünftägigen Grundkurs der diesjährigen Mitarbeiterschulung haben wir viele wichtige und interessante Inhalte der Kinder- und Jugendarbeit erarbeitet.Wir lernten u.a. die Planung und den Aufbau einer Gruppenstunde, sowie viele Aspekte der Spielepädagogik und den Umgang mit „schwierigen“ Kindern kennen.Ein großes Augenmerk lag auf dem Erzählen biblischer Geschichten.Beim Singen in der Morgenandacht ist auch der Letzte erwacht.Das abwechslungsreiche Abendprogramm hat für Spaß und gute Stimmung gesorgt.

Deborah & Jasmin

Aufbaukurs 2011Im Aufbaukurs ging es stets lustig her, da wir eine super Gruppe waren. Vorab, die Themen waren breitgefä-chert und wurden uns spannend und meistens Praxis-relevant dargebo-ten.

Zu allererst be-kamen wir eine Einführung in die Gruppen-pädagogik. Was ist das-überhaupt und wie geht man damit um? Da-mit wir uns das besser vorstel-len konnten, haben wir ein entsprechen-des NASA-Spiel gemacht. Dieses zeigte uns, wie sich das Rollenverhältnis in neu entstandenen Gruppen ent-wickelt. Schwups, ohne zu merken, waren wir schon bei unserem nächsten Thema, den sechs Phasen einer Gruppe.

Um unsere Jungscharkinder von 9-13 Jahren besser verstehen zu können, haben wir eine wirklich tolle Theorie von der Entwicklungspsy-chologie der Kinder gehört. Damit wir auch mit den Kindern die drei Formen der Gebete, einmal für, vor und mit Kindern „richtig“ beten kön-nen, durften wir den Sinn „Gebet mit Kindern“ erfahren. Um den Glauben der Kinder zu vertiefen, hat sich je-der von uns einen Gegenstand aus-suchen dürfen und sich eine Andacht

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dazu überlegt. Es hat klasse funk-tioniert. Kurzum: Wir konnten tolle Andachtsideen in unsere Jungschar oder Kinderkirche mitnehmen.

Als nächstes beschäftigten wir uns mit dem Themenbereich „Gelände-spiel“. Nachdem wir kurz die Aufga-ben und Hintergründe eines Gelän-despiels definierten, durften wir uns einzeln oder in Kleingruppen selbst ein Geländespiel überlegen und auf einem Zettel die Durchführung niederschreiben, beispielsweise wie lange es dauert.

Das Thema „Erzähltechnik“ war ein weiterer Punkt. Jeder durfte eine Geschichte aus der Bibel in unter-schiedlichen Erzählformen wieder-geben, zum Beispiel als Rollenspiel

oder Tagebucheintrag. Dies war abwechslungs-reich und schön.

Gegen Ende des Kurses wurde uns eine Theorie, die „JOHARI- Fenster“ heißt, präsentiert. Sie zeig-te uns, wie wir gegenüber anderen Menschen handeln

und reagie-ren sollten. Darüber hinaus sollten wir nicht nur Kontakt mit unseren Kindern pflegen, sondern auch mit deren El-tern.

Daher ist es angebracht, dass man auch mal einen Elternabend organi-siert, damit die Eltern immer wissen, was ihr Kind alles in der Jungschar erleben kann.

Zu guter Letzt, um den letzten The-menbereich „Gruppenreflexion“ ab-zudecken, haben wir in Kleingruppen einen halben Nach-mittag mit Experten, die mit uns über unsere Gruppenar-beit sprachen, ver-bracht. Wir durften unsere Gefühle und Probleme schildern. Gemeinsam haben wir dann diese Ge-fühlslage analysiert und versucht, eine Lösung zu finden.

Zusammenfassend kann ich nur sa-gen: Danke für die vier abwechslungs-reichen Tage im Aufbaukurs!

Januka

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Demographischer WandelInfoabend 12-01-2012

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe „dazwischen“-Leser,

leider könnt ihr an dieser Stelle keine Zeilen mehr aus der Fe-der von Christoph Traub lesen. Über sechs Jahre lang war es die Aufgabe von Christoph, euch Entwicklungen aus dem Vorstand aufzuzeigen und über die Arbeit des Bezirksjugend-werks zu berichten. Am 25. November 2011 en-dete die zweite Amtszeit von Christoph Traub als Vorsitzen-der des Bezirksjugendwerks Bernhausen. Wir sind Christoph für seine Arbeit in den letzten 6 Jahren sehr dankbar.

Bei der DV haben wir Christoph seinem Wunsch entsprechend ohne viel Aufhebens verab-schiedet. Um die richtigen Worte zu finden, haben wir aus dem reichen Fundus von Lied-titeln von Herbert Grönemeyer geschöpft. Der Abschiedstext ist nebenan.

Dennoch haben wir Christoph zur Mitarbeit in dieser Ausga-be des dazwischen gewinnen können. Seine Andacht liest sich mit diesem Blickwinkel des scheidenden Vorsitzenden anders.

Ein Stern weist den Weg... ja, wenn das immer so einfach wäre. Über Monate hinweg haben wir im Vorstand des ejw versucht, eine/n mögliche/n Nachfolger/In für das Amt des/der Vorsitzen-den zu finden. Wir haben uns beraten und sind auf Menschen zu gegangen, denen wir die Aufgabe des Vorsitzenden

„Was soll das?“ hast du dich wahrscheinlich gefragt, als wir dich im Jahr 2005 ganz formell angefragt haben, ob du bereit wärst, den Vorsitz für das Jugendwerk zu über-nehmen. „Leb in meiner Welt“ könnte man dazu sagen. Vielleicht dachtest du: So ein „Glück – Was muss muss“ oder du dachtest: „Zeit, dass sich was dreht“ jedenfalls hast du dich be-reit erklärt, dich zur Wahl zu stellen. Was mit deiner Wahl begann war „Luxus“ und auch eine „Demo“ wie man die Geschicke des Bezirksjugendwerks in die Hand nehmen kann und das „Chaos“ vermeidet. In Zeiten, in denen „Der Weg“ hart und steinig ist – sich die „letzte Version“ des Diakonatsplans wieder verändert, warst du für mich – und aber auch für das ejw der zähe Fels in der Brandung. „Halt mich“ hab ich des Öfteren denken müs-sen, als mal wieder „Land unter“ war.

Ich möchte mich im Namen des Bezirksjugendwerks bei dir bedanken, dass du immer wieder „Haarscharf“ Entwick-lungen analysiert hast und in allen Problemen immer noch den Blick auf das „Stück vom Himmel“ über uns gerichtet hast. Danke dafür. Ich weiß nicht, wohin dich „der Weg“ führt. Ob „Zum Meer“, zur „Demo“ - oder dort, wo dich das „Fernweh“ hinzieht. Ich wünsch dir auf jeden Fall im-mer wieder Momente wo es heißt ich „Komm zur Ruh®“

gerne anvertrauen würden. Leider haben wir zur DV am 25. November keine Person gefunden, die für das Amt des/r ersten Vorsitzenden kandidieren wollte.

Wo ist der Stern, der den Weg weist?Habt ihr ihn gesehen? Wisst ihr eine Person, die wir für die Kandidatur gewinnen können? Wir sind hier auf eure Unterstüt-zung angewiesen. Nennt uns Menschen, die wir ansprechen können und begleitet uns bitte auch hier im Gebet!

Am 23. März 2012 findet die nächste Delegiertenversamm-lung des ejw statt. Wir hoffen und beten, dass wir bis dahin eine Person zur Wahl vorstellen können.

Ein Stern weist den Weg - herzliche Einladung auch zu einem Infor-mationsabend zur demographi-schen Entwicklung am 12. Ja-nuar 2012 um 19.30 Uhr in die Petruskirche nach Bernhausen. Hansjörg Kopp, Jugendpfarrer aus Esslingen wird mit uns ei-nen Blick in die nähere Zukunft werfen und uns aufzeigen, wie wir unsere Jugendarbeit für die Zukunft vorbereiten können.

Für den Bezirksvorstand grüßt euch herzlich,

Michael Hummel

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Termine im Bezirk: Januar:12.01. Infoabend zur Demographischen Enwicklung mit Hansjörg Kopp13.01. Fisch meets Allianzgebetswoche, Bonlanden14.01. Christbaumsammlung Filderstadt15.01. Jugendgottesdienst GO_ON 17.01. „Offenes Fenster“ im Gemeindehaus in Stetten20.-22.01. MA-Wochenende Plattenhardt in Obersteinbach29.01. Verabschiedung Paul-Heinrich Fuchs

Februar:03.-05.02. MA-Wochenende Stetten in Obersteinbach05.02. Jugendgottesdienst GO_ON05.02. Jugendgottesdienst EJLUM in LE11.02. Jungscharsporttag Sporthalle Stetten12.02. Waldheimnachtreffen12.02. Jugo.LE mit Uli Scheffbuch12.02. Jugendgottesdienst mfg Bernhausen13.02. Distriktleitungskreis Filderstadt18.-22.02. Skifreizeit für Jugendliche von 13-17 Jahren22.-25.02. Skifreizeit für junge Erwachsene

März: 04.03. JuGo Plattenhardt11.03. Jugendgottesdienst GO_ON24.03. Powerday Weissach im Tal

April: 01.04. Jugendgottesdienst GO_ON07.04. LOGO Sielmingen (Lobpreisgottesdienst)08.04. Osternachtsgottesdienst Neuhausen15.04. Jugendgottesdienst mfg Bernhausen28.04. side by side - Jugendgottesdienst Harthausen

spätere Termine:06.-08. Juli Konficamp Dobelmühle21.-23. September Clubcamp Dobelmühle27.-31. Oktober Schulungswoche RotenbergWeitere Infos und Termine gibt es unter: www.ejw-bernhausen.deImpressum: dazwischen ist die Zeitschrift des Ejw Bezirk Bernhausen. Herausgeben im Auftrag des Vorstandes von Michael Hummel 0711-772709 (verantwortlich), Jan Bechle 0711-94550133 und Matthias Gebhardt 0711-50445534.

Redaktionsanschrift: ejw Bezirk Bernhausen, Talstraße 21, 70794 Filderstadt; Tel.: 0711-705785; Fax: 0711-701234; [email protected]

Auflage: 700 Stück; Druck: LEO kirchl. Drucke Veröffentlichung: Quartalsweise. Bildnachweis: Seite 1, 4, 5, 6, 7, 8, 12 ejw Bernhausen; Seite 2, 3 C. Traub, 10 T. Leiser

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Ich hab ihn bei Briem gemacht!

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Hotline: 0171 283 44 580171 870 39 15

Klassen: B, BE, C, CE, A, A1, M, T, L, Mofa

• Individuelle Beratung• Qualifizierte Ausbildung• Unterricht von Montag bis Samstag• Effiziente Prüfungsvorbereitung• Kompetente Betreuung• Erfolgreiche Prüfungsergebnisse

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Bernhausen:Eisenbahnstraße 36 Tel: 07 11 - 70 46 38

Harthausen:Im Feuerhaupt 18 Tel: 07 11 - 70 46 38

Fahrschule Briem

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Am 11. Februar 2012 findet in der Sporthalle in Stetten der zweite LE-Jungschartag statt. An diesem Tag werden wir gemeinsam mit vielen anderen Jungscharlern Neues von Gott lernen und uns bei einem Völkerball-turnier messen. Beginn ist um 10.30 Uhr in der Halle. Seid ihr mit eurer Jungschar am Start? Mitbringen müsst ihr: Sportzeug, Hallenschuhe und et-was Geld. Startgebühr pro Team 10 Euro.

Kontakt: [email protected]

Mit einer witzigen Idee hat alles vor 6 Jah-ren angefangen. Sketche und Clips aus, von und mit Sielminge(r)n. Inzwischen ist die 6. Ausgabe des etwas anderen Heimat-films im (Sielminger) Handel erhältlich. Wer wissen will warum Gott die Frauen länger leben lässt - und wie unser Dekan Forellen angelt - äh... fängt, sollte sich diese witzige DVD für 8 Euro kaufen. Der Erlös des Verkaufs ist für den Förderverein für ev. Jugendarbeit in Filderstadt be-stimmt. Kontakt: [email protected]

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Ich hab ihn bei Briem gemacht!

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Auch 2012 wollen wir uns wieder ins Ski- und Snowboard-vergnügen stürzen. Dieses Mal geht es ins österreichische Pitztal. Die beiden miteinander verbundenen Skigebiete „Gletscher“ und „Rifflsee“ bieten mit ihren 68km Pisten schneesicheren Winterspaß für Anfänger bis Könner.

Untergebracht sind wir in einem komfortablen Selbstversorger-haus, in dem wir uns von den Anstrengungen des Tages erholen können. Aber nicht nur die körperliche Erholung soll im Vordergrund ste-hen, sondern wir wollen auch gemeinsam singen, beten und über biblische Inhalte nachdenken.Bist Du dabei wenn es wieder heißt: Ski heil!!

Eine Besonderheit wollen wir dieses Mal wagen: Ein Haus, zwei Freizeiten, fünf bzw. vier Skitage. Wie das geht? Jeder Abschnitt fährt mor-gens so früh los, dass man als allererstes auf die Piste geht. Am Abreisetag fährt man auch noch einmal Ski, bevor es wieder nach Hause geht. So können wir das Beste aus einer Woche Faschingsferien rausholen.

Skifreizeiten 2012 ins Pitztal

Freizeit fürJugendliche, von 13-17

Termin: 18. - 22.02.2012Alter: 13 - 17 JahrePreis: 219,-- EUR

(zzgl. Skipass)Teilnehmer: mind. 12 (bis 01.02.)

max. 14Leitung: Jan Bechle & TeamLeistungen: Anfahrt in Kleinbussen,

Vollpension, Versicherung, Unterkunft, Leitung & Programm

Dokumente: Personalausweis, Kinder-ausweis oder Reisepass

Freizeit für JungeErwachsene, ab 18

Termin: 22. - 25.02.2012Alter: ab 18 JahrePreis: 129,-- EUR

(zzgl. Skipass)Teilnehmer: mind. 10 (bis 01.02.)

max. 16Leitung: Jan Bechle & TeamLeistungen: Vollpension, Versicherung,

Unterkunft, Leitung & Programm, Eigenanreise (Fahrgemeinschaften)

Dokumente: Personalausweis oder Reisepass

Ev. Bezirksjugendwerk Bernhausen, Talstraße 21, 70794 Filderstadt