Demenz Und Alzheimer Ss07

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    Gliederung

    Definitionen Gedchtnisformen

    Pathophysiologie Diagnostik

    medikamentse Therapie

    Umgang mit Patienten

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    Definitionen I

    Demenz (Definition nach ICD -10)Erworbene Strung des Gedchtnisses und des

    Denkvermgens, die so ausgeprgt ist, das dadurch

    (berufliche und private) Alltagsaktivitten beeintrchtigtsind. Die Strung muss mindestens seit 6 Monaten und

    nicht nur im Rahmen eines Delirs bestehen.

    kritisch zu betrachten

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    Definitionen II

    Demenz (nach Mutschler)Krankheitsbilder, die durch eine erst im spteren Leben

    auftretende qualitative und quantitative Abnahme der

    Hirnleistung, sowie eine Beeintrchtigung desSozialverhaltens charakterisiert sind und bei denen im

    fortgeschrittenen Zustand eine selbststndige

    Lebensfhrung nicht mehr mglich ist.

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    Definitionen III

    Morbus Alzheimer (Definition nach DSM IV)Gedchtnisstrung plus mindestens eines dieserSymptome: Aphasie, Agnosie, Strungen derExekutivfunktionErworbene, bedeutsame Beeintrchtigung der

    Alltagsfunktion. Schleichender Beginn, konstantesVorliegen, progredienter Verlauf.

    Ausschluss relevanter anderer cerebraler,extrazerebraler, substanzinduzierter und psychiatrischerErkrankungen

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    Gedchtnisformen Sensorisches Gedchtnis- hlt Informationen fr Millisekunden bis Sekunden- Die Fhigkeit in einem Gesprch etwas Zuvor gesagtes zu wiederholen,

    obwohl man es nicht mit Aufmerksamkeit belegt hat ist ein Beispiel frdas auditive sensorische Gedchtnis.

    Kurzzeit bzw. Arbeitsgedchtnis- speichert Informationen ber Minuten- Das Kurzzeitgedchtnis ist ein Speicher, der eine kleine Menge von

    Informationen in einem aktiven jederzeit verfgbaren Stadiumbereithlt. Die Informationen knnen weiterverarbeitet werden,

    Ergebnisse mssen zur lngerfristigen Speicherung in dasLangzeitgedchtnis berfhrt werden.

    Langzeitgedchtnis- Speichert Informationen ber Jahre

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    Pathophysiologie der AD

    vollkommen sichere Diagnose ist erst nach dem Toddurch Obduktion mglich

    allgemeine Hirnathrophie erkennbar (vor allem im

    Frontal- und Okzipitalbereich) Histologie:- Neurofibrillenbndel mit hyperphosphorylierten

    Neurofilamentenproteinen (Tau Proteine)

    - Extrazellulre Plaques und Fibrillen die aus einem speziellaggregierten Amyloid (A) bestehen

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    Pathophysiologie der AD Zerstrung von Nervenzellen und Synapsen (besonders im

    Temporal- und Parietallappen)

    durch Untergang der Nervenzellen werden auch die zurInformationsverarbeitung und -weiterleitung dienenden

    bertragungsstellen zerstrt Wucherung von Sttzzellen

    Meynert Basalkern:- besonders frh vom Zelluntergang betroffen (enthlt viele

    cholinerge Neurone)- Verminderung von Ach in der Hirnrinde ( beeinflusst

    mageblich den Ausfall von Lern- und Gedchtnisfunktion)

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    Pathophysiologie der AD

    - Funktion noch unklar(vermutlich zur Bildung

    von synaptischenKontakten zwischenZellen u. bei derRegulation desintraneuronalen Ca2+)

    APP

    lsliches APP (sAPP)

    - Sekretase - Sekretase

    - Amyloid

    positive Effekte, z.B.

    neuroprotektiveEigenschaften

    fhrt zum

    Zelluntergang

    1. APP Amyloid Precursor Protein

    - Sekretase

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    Pathophysiologie der AD- Bei AD: Spaltung des APP an unphysiologischen Stellen pathologische Proteinfragmente

    - APP Spaltprodukt kann sich intensiveraneinander lagern extrazellulre Amyloidablagerungen

    - Ablagerungen zwischen den Nervenzellenund von pathologisch vernderten Nerven-zellfortstzen und Gliazellen umgeben

    - auch Ablagerungen an kleineren Blutgefen mglich Durchlssigkeit sinkt, Strungen des O2 und

    Energiehaushaltes

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    Pathophysiologie der AD

    - physiologisch: Stabilisierung von Mikrotubuli (dienen demStofftransport innerhalb der Zelle)

    - Bei AD: Tau bermig phosphoryliert, dadurch verliert es seineBindungsfhigkeit und bildet dimere Komplexe Neurofibrillenbndel (vgl. histologischer Befund)

    - Mikrotubuli verlieren an Stabilitt und der Stofftransport wird

    sehr behindert o. kommt ganz zum Erliegen

    - Strungen des Enzymgleichgewichtes: Kinasen vs.Phosphatasen

    2. Tau - Protein

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    Pathophysiologie der AD

    - in 90% der Flle wirken bei der AD erbliche Faktoren mit

    Risikofaktoren:- Vorliegen von einer oder mehr Kopien des 4 Allels fr

    Apolipoprotein E (Apo E)

    - Mutationen des APP Gens auf Chromosom 21

    - Mutationen auf den Prsenilin Genen 1 bzw. 2 aufChromosom 14 bzw. 1

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    Symptome

    allmhlich einsetzende und zunehmendverstrkende Strungen

    - des Antriebs, des Lernens, desGedchtnisses, des Denkens, desAuffassungs- und Konzentrationsvermgensund der Orientierung

    - des affektiven Verhaltens, sowiePersnlichkeitsvernderungen

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    Der typische Alzheimer-Patient

    wirkt normal und aufflligunauffllig

    ohne Nachhaken nicht zu erkennen

    weicht aus und schweift ab

    beklagt sich nicht ber seine

    Vergesslichkeit wird nicht von sich aus zum Arzt gehen

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    Diagnostik Anamnese und Fremdanamnese durch Patienten und

    Angehrige Gedchtnistests (z.B. Mini-Mental-Status-Test (MMST))

    Bildgebende Verfahren wie CT (MRT, PET/SPECT) Labordiagnostik Differentialdiagnostisch: Lumbalpunktion

    Tau-Protein, -Amyloid

    eindeutige Diagnose von Alzheimer erst nach dem Tod mglichmittels Hirnbiopsie

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    Mini-Mental-Status-Test (Folstein)

    Auswertung:

    25-30 Punkte

    = keine Demenz

    22-24 Punkte= mige Demenz

    0-21 Punkte

    = erhebliche Demenz

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    Uhrentest (nach Shulman)

    Aufgabe:

    Ziffern der Uhr ergnzen und vorgegebene Uhrzeit

    eintragen

    Uhrzeit: 11.55Uhr

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    Wortfindungs-Tests

    mglichst viele Wrter aus einemvorgegebenem Wortfeld aufzhlen(Zeit: 1 Min.)

    z.B. verschiedene Tiere

    Dinge, die man im Supermarkt kaufenkann

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    Medikation unseres Patienten

    Simvahexal Bisohexal

    Novodigal schwere Herzinsuffizienz

    Spironolacton

    Pantozol

    Seroquel (atypisches Neuroleptikum)

    Dominal forte (Neuroleptikum) Demenz

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    Medikamente

    Acetylcholinesterase Hemmstoffe

    NMDA Rezeptorantagonisten

    Zukunftsperspektiven

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    Medikamentse Therapie vonAlzheimer Demenzen

    Leitlinien: leichte bis mittelschwere Demenz: (MMST 10-24)

    Cholinesterasehemmstoffez.B. Rivastigmin, Galantamin

    mittelschwere bis schwere Demenz (MMST 3-14)

    antiglutaminerge Therapie z.B. Memantine

    Therapien z.Zt. In neuer Nutzenberwertung vom IQWiGgeprft: Prfung Acetylcholinesterasehemmer abgeschlossen

    (Vgl. DAZ 31.05.07) Nutzenbewertung Ginkgo, Memantine und nichtmedikamentse

    Alzheimer Therapie noch ausstehend

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    Neuroleptika beiAlzheimer Demenz

    Behandlung der Agitiertheit, Aggressivitt,psychotische Zustnde

    erst prfen, ob Zustand durch uere

    Faktoren hervorgerufen werden niedrige Dosis

    Atypische Neuroleptika: Risperidon

    wchentliche berprfung des Zustandes desPatienten wg. Symptomwandel

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    Neuroleptika beiAlzheimer Demenz

    Meinung von Dr. Bckenholt zu der Frage, ob Neuroleptikaeinen negativen Einfluss auf kognitive Fhigkeiten:

    zu erwarten: Aufmerksamkeit und Konzentrationvermindert

    Gedchtnis wird nicht beeinflusst

    Patient wird unflexibler z.B. Test: Zahlen und Buchstaben in alternierender

    Reihenfolge zu verbinden klappt nicht

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    Acetylcholinersterase-HemmstoffeWirkmechanismus

    Alzheimer:Absterben von Nervenzellen v.a. im Nucleus basalisMeynert (90% der cholinergen Bahnen zum Neocortex) weniger Ach Lern- und Gedchtnisstrungen

    Ach-Esterase-Inhibitoren:

    Blockade des Abbaus vonAch im synaptischen Spalt

    Erhhung der Ach-Konzentration Verbesserung der

    Informationsweiterleitung im Gehirn

    Gedchtnisleistung , Verhaltensstrung

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    Acetylcholinersterase-HemmstoffeSubstanzen

    Tacrin: geringe Affinitt: hohe Dosen erforderlich hepatotoxisch(Transaminasenwerte) Donepezil, Rivastigmin, Galantamin: besser vertrglich, hhere

    Dosen mglich Galantamin:Ach-Esterase Hemmung+ allosterische Beeinflussung von

    Nicotinrezeptoren: Verbesserung der nicotinisch cholinergenNeurotransmission

    Weitere Substanzen zur Beeinflussung des cholinergen Systems:

    Acetylcholinprkursoren z.B Phosphatidylcholin: unwirksam M1-Rezeptor Agonisten: enttuschende Untersuchungsergebnisse

    Donepezil Rivastigmin

    Galantamin

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    Acetylcholinersterase-HemmstoffeBewertung

    international sehr unterschiedlich & schwierig (keine Langzeitstudien)

    IQWIG: - Bewertung anhand 22 randomisierten, kontrollierten,doppelblinden Studien (4-6 Monate) bei Rivastigmin,Galantamin & Donepezil

    - Cholinesterasehemmer knnen Abbau der kognitivenFhigkeiten geringfgig verzgern: Verbesserung der Skala

    ADAS-cog) um 3 Punkte- Bewertungen fraglich, da Langzeitstudien unbercksichtigt,

    teilweise Studien unbrauchbar und nicht doppelblinddurchgefhrt (Donepezil), 20% Studienausscheider

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    Acetylcholinersterase-Hemmstoffe

    Meinung von Dr. Bckenholtgrundstzliche Wirkungsweise und Sicherheit bekannt,alles andere sind Versuche

    wirksam, aber nicht in dem Ausma, wie es propagiert wird keine Verlngerung des Lebens, keine Verbesserung der

    Lebensqualitt es ergaben sich Verbesserungen bei neurophysiologischen Tests

    aber: zahlreiche andere mitverantwortliche Faktoren?Was fr einen Einfluss haben Begleiterkrankungen?

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    Memantine

    selektiver, nichtkompetitiver N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptorantagonist

    zerebral bedingte Bewegungsstrungen

    seit 2002 z.B. Axura, Ebixa fr mittelschwere bisschwere Alzheimer Demenz zugelassen leichte Verbesserungen in Alltagsfhigkeiten und

    der kognitiven Leistungsfhigkeit

    reduzierte Pflegeabhngigkeit

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    NMDA-Rezeptor

    Glutamat aktiviert an der Langzeitpotenzierung beteiligt

    in der Hippocampusformation und subkortikalenGehirnarealen

    membranstndig

    mit Calciumkanal

    assoziiert

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    Physiologischer Zustand

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    Pathologische Bedingungen

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    NMDA-Schutz mit Memantine

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    Memantine

    einschleichende Dosierung Unerwnschte Wirkungen dosisabhngig:

    Schwindel,Unruhe, Kopfschmerzen, bererregbarkeit

    Wechselwirkungen: Ketamin, Amantadin,Dextromethorphan PsychosenWirkung/ Toxizitt von Neuroleptika,Anticholinergika, L-Dopa Wirkung von Barbituraten

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    Ginkgo biloba

    Verbesserung klinisch relevanter und beobachtbarerFunktionen nicht reproduzierbar nachgewiesen

    Keine Empfehlung bei Patienten mit Demenz

    Hirnleistungsschwche und Thrombozytenaggregations-

    hemmung vor allem ltere Patienten

    Unerwnschte Wirkungen: Blutungen, Kopfschmerzen,Strungen des Gastrointestinaltraktes

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    1.Impfstoffe

    Aktive Immunisierung gentechnisch vernderten Musen wurde

    -Amyloid als Antigen geimpft

    -> Antikrperbildung gegen -Amyloid:keine Plaqueneubildung,

    Auflsung schon bestehender Plaques

    =>verbesserte Lernleistung der Muse

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    Klinische Prfung (2001)doppelblind, plazebokontrolliert

    viele Patienten bildeten AK gegen-Amyloid

    NW: 6% der Patienten erkrankten anMeningoenzephalitis(wahrscheinlich durch berreaktion der T-Zellen)

    =>Tests mussten 2002 in Phase 2

    abgebrochen werden

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    Passive Immunisierung

    Antikrper aus manipuliertenMauszellen gespritzt Schonender frs Immunsystem

    aktuell klinische Phase 2

    Ziel:=>AK-Wirkung ohne T-Zellen-

    berreaktion

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    2.Proteaseinhibitoren

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    Proteaseinhibitoren

    -Sekretase-Hemmer: bisherigeHemmstoffe zu gro, um Blut Hirn -Schranke zu berwinden

    -Sekretase-Hemmer: Hemmstoffe kleingenug, um Blut Hirn - Schranke zuberwinden

    => Studie der Phase 3

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    Umgang mit Patienten

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    Untersttzende Manahmen

    Ergotherapie

    geregelte Tagesablufe

    Sprachtherapie

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    Umgang mit Patienten

    langsame, deutliche Sprache in kurzen Stzen

    Mimik, Gestik, Krpersprache einsetzten

    wichtige Infos wiederholen

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    Umgang mit Patienten Bei Schlafstrungen:

    - Patienten tagsber beschftigen und nicht schlafenlassen

    - Gefahrenquellen beseitigen- Grnde fr nchtliche Unruhe abstellen

    Bei Aggressivitt- ruhig bleiben und auf eigene Sicherheit achten- vorsichtig Patienten beruhigen, nicht festhalten

    - Patienten ablenken und aggressionsfrderndeSituationen vermeiden

    - Krnkung oder Verrgerung nicht zeigen

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    Quellen

    Mutschler: ArzneimittelwirkungenAktories: Allgemeine und spezielle

    Pharmakologie

    DAZ Spektrum der Wissenschaft

    Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.

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    Ende

    Danke fr die Aufmerksamkeit!