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Depression und Entzündung Silent-Inflammation-Check

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Die Entzündung beseitigen

Hat der Silent-Inflammation-Check bei Ihnen eine chro- nische, unterschwellige Entzündung nachgewiesen, las- sen sich die Ursachen gezielt behandeln.

Dafür steht eine Reihe natürlicher Wirkstoffe zur Verfügung, die die Regeneration der Darmflora unterstützen, die Darm- schleimhaut stärken und die Belastung mit bakteriellen Zer- fallsprodukten verringern. Auch die Aktivität des depressions- fördernden Enzyms IDO lässt sich mit Hilfe verschiedener Naturstoffe hemmen.

Unter der Therapie kann sich der Körper von der unterschwelligen Entzündung er- holen und der Hormonhaushalt kommt wieder ins Gleichgewicht. Damit sind die Weichen gestellt für eine erfolgreiche Be- handlung der depressiven Verstimmung oder Depression.

Information überreicht durch Praxis:

Praxisstempel

Depression und Entzündung

Silent-Inflammation-Check

MVZ Institut für Mikroökologie GmbH Auf den Lüppen 8D-35745 HerbornTel.: 02772 981-0Fax: 02772 981-151Internet: www.mikrooek.de

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Serotonin ist das Glückshormon des Körpers: Es reguliert den Gefühlshaushalt und sorgt für gute Laune. Gleichzeitig entspannt es, fördert den Schlaf und wirkt antidepressiv.

Ist die IDO-Aktivität erhöht, bildet der Körper nicht nur deut- lich weniger Serotonin, sondern auch Stoffe, die Nerven schädigen und depressive Verstimmungen fördern können.

Besonders problematisch ist dabei: Einmal angescho- ben, verstärkt sich die IDO-Aktivität von selbst. Das hält den Serotoninhaushalt dauerhaft in Schieflage und ver-festigt depressive Verstimmungen und Depressionen.

Gesundheitstipps im Web unter: bit.ly/wissen-gesundheit

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Blutdiagnostik bei Depressionen

„Ich leide unter einer Depression, warum soll ich mein Blut untersuchen lassen?“ Die Frage liegt nahe, wenn Ihnen Ihr Arzt bei einer depressiven Erkrankung mit dem „Silent-Inflammation-Check“ eine Blutdiagnostik empfiehlt.

Vielen von uns ist nicht bewusst, wie eng Körper und Psyche miteinander verzahnt sind:

Ist zum Beispiel die Darmschleimhaut zu durchlässig und gelan- gen bakterielle Zerfallsprodukte aus dem Darm ins Blut, kann das chronische, unterschwellige Entzündungen im Körper auslösen.

Die Entzündungen lassen einerseits das Glückshormon Serotonin absinken, andererseits bildet der Körper nun vermehrt Stoffe, die Depressionen und depressive Verstimmungen begünstigen.

Liegen bei Ihnen derartige unterschwellige Entzündungen vor, kann das nicht nur de- pressive Verstimmungen fördern, sondern auch den Erfolg Ihrer Depressionstherapie behindern. Behandelt Ihr Arzt oder Thera- peut dagegen zusätzlich die Ursachen der Entzündung, unterstützt und beschleunigt das den Heilungsprozess.

Körper und Psyche – ein (un)heilvolles Wechselspiel

Unser Körper ist ein vielschichtiges System, in dem ein Räd- chen ins andere greift. Das betrifft auch unsere Organ- funktionen und die Psyche.

Die Verbindung zwischen Darm und Psyche ist dabei besonders stark ausgeprägt. Wie Wissenschaftler in den letzten Jahren zeigen konnten, wirkt der Darm über einen zentralen Nerven- strang – den Nervus vagus – auf unser Gehirn ein.

Andersherum kann psychischer Stress unsere Darmfunk- tionen verändern.

Wir merken das, wenn wir zum Beispiel in stressigen Situa- tionen ständig zur Toilette müssen. Stress kann außerdem die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut erhöhen. Auch eine ent- gleiste Zusammensetzung der Darmflora und die Einnahme von Medikamenten wie ASS, Ibuprofen oder Diclofenac können die Darmschleimhaut durchlässiger werden lassen.

Leaky Gut – wenn der Darm zu viel durchlässt

Wird die Darmschleimhaut durchlässiger als normal, ist unser Körperinneres einer Flut von Schadstoffen, Aller- genen und bakteriellen Zerfallsprodukten ausgesetzt.

Der Darm bringt es über seine Windungen, Faltungen und winzigen Zotten auf eine Oberfläche in der Größe von zwei Tennisplätzen.

Die Bakterien im dicht besiedelten Darm haben ein kurzes Leben, deshalb stirbt immer auch ein Teil der Bakterien ab und zerfällt.

Dringen die bakteriellen Zerfallsprodukte und andere un- erwünschte Stoffe über die riesige Schleimhautoberfläche in unser Körperinneres ein, hat das weitreichende Folgen:

Die Stoffe können unterschwellige Entzündungen auslösen und so unserem Körper schaden. Die unterschwelligen Ent- zündungen – Ärzte sprechen von einer Silent Inflammation – stehen mit vielen chronischen Erkrankungen in Zusammen- hang. Auch bei starkem Übergewicht spielen sie eine Rolle.

Eine durchlässige Darmschleimhaut ist die häufigste Ursache für die unterschwelligen Entzündungen. Bei einer Parodontitis kön- nen Bruchstücke der Parodontitis-Erreger auch über die Zahntaschen in das Kör- perinnere gelangen und Entzündungen auslösen. Stress, Allergien und Umwelt-gifte können die Entzündungen aber auch direkt über Boten- stoffe hervorrufen. Gerade bei Depressionen und depressiven Verstimmungen spielt chronischer Stress als Entzündungs- auslöser eine große Rolle.

Glückshormon adé

Bei einer Depression oder einer depressiven Verstimmung kann ein weiterer Mechanismus in Gang kommen, der die Erkrankung vorantreibt oder langfristig aufrechterhält.

Die bakteriellen Zerfallsprodukte, Umweltgifte und Entzün- dungsfaktoren im Blut können die Aktivität eines Enzyms – der IDO – verstärken.

Enzyme sind Stoffumwandler: Für den Stoffwechsel steht in unserem Körper eine große Vielfalt an Enzymen bereit, die jeweils einen bestimmten Stoff in einen anderen umbauen können. Ist das Enzym IDO aktiver als normal, sinkt der Serotonin-Spiegel, weil nicht mehr genug Ausgangsstoff für die Serotonin-Produktion zur Verfügung steht.

Silent-Inflammation-Check – Blutdiagnostik bei Depressionen

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Blutdiagnostik bei Depressionen

„Ich leide unter einer Depression, warum soll ich mein Blut untersuchen lassen?“ Die Frage liegt nahe, wenn Ihnen Ihr Arzt bei einer depressiven Erkrankung mit dem „Silent-Inflammation-Check“ eine Blutdiagnostik empfiehlt.

Vielen von uns ist nicht bewusst, wie eng Körper und Psyche miteinander verzahnt sind:

Ist zum Beispiel die Darmschleimhaut zu durchlässig und gelan- gen bakterielle Zerfallsprodukte aus dem Darm ins Blut, kann das chronische, unterschwellige Entzündungen im Körper auslösen.

Die Entzündungen lassen einerseits das Glückshormon Serotonin absinken, andererseits bildet der Körper nun vermehrt Stoffe, die Depressionen und depressive Verstimmungen begünstigen.

Liegen bei Ihnen derartige unterschwellige Entzündungen vor, kann das nicht nur de- pressive Verstimmungen fördern, sondern auch den Erfolg Ihrer Depressionstherapie behindern. Behandelt Ihr Arzt oder Thera- peut dagegen zusätzlich die Ursachen der Entzündung, unterstützt und beschleunigt das den Heilungsprozess.

Körper und Psyche – ein (un)heilvolles Wechselspiel

Unser Körper ist ein vielschichtiges System, in dem ein Räd- chen ins andere greift. Das betrifft auch unsere Organ- funktionen und die Psyche.

Die Verbindung zwischen Darm und Psyche ist dabei besonders stark ausgeprägt. Wie Wissenschaftler in den letzten Jahren zeigen konnten, wirkt der Darm über einen zentralen Nerven- strang – den Nervus vagus – auf unser Gehirn ein.

Andersherum kann psychischer Stress unsere Darmfunk- tionen verändern.

Wir merken das, wenn wir zum Beispiel in stressigen Situa- tionen ständig zur Toilette müssen. Stress kann außerdem die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut erhöhen. Auch eine ent- gleiste Zusammensetzung der Darmflora und die Einnahme von Medikamenten wie ASS, Ibuprofen oder Diclofenac können die Darmschleimhaut durchlässiger werden lassen.

Leaky Gut – wenn der Darm zu viel durchlässt

Wird die Darmschleimhaut durchlässiger als normal, ist unser Körperinneres einer Flut von Schadstoffen, Aller- genen und bakteriellen Zerfallsprodukten ausgesetzt.

Der Darm bringt es über seine Windungen, Faltungen und winzigen Zotten auf eine Oberfläche in der Größe von zwei Tennisplätzen.

Die Bakterien im dicht besiedelten Darm haben ein kurzes Leben, deshalb stirbt immer auch ein Teil der Bakterien ab und zerfällt.

Dringen die bakteriellen Zerfallsprodukte und andere un- erwünschte Stoffe über die riesige Schleimhautoberfläche in unser Körperinneres ein, hat das weitreichende Folgen:

Die Stoffe können unterschwellige Entzündungen auslösen und so unserem Körper schaden. Die unterschwelligen Ent- zündungen – Ärzte sprechen von einer Silent Inflammation – stehen mit vielen chronischen Erkrankungen in Zusammen- hang. Auch bei starkem Übergewicht spielen sie eine Rolle.

Eine durchlässige Darmschleimhaut ist die häufigste Ursache für die unterschwelligen Entzündungen. Bei einer Parodontitis kön- nen Bruchstücke der Parodontitis-Erreger auch über die Zahntaschen in das Kör- perinnere gelangen und Entzündungen auslösen. Stress, Allergien und Umwelt-gifte können die Entzündungen aber auch direkt über Boten- stoffe hervorrufen. Gerade bei Depressionen und depressiven Verstimmungen spielt chronischer Stress als Entzündungs- auslöser eine große Rolle.

Glückshormon adé

Bei einer Depression oder einer depressiven Verstimmung kann ein weiterer Mechanismus in Gang kommen, der die Erkrankung vorantreibt oder langfristig aufrechterhält.

Die bakteriellen Zerfallsprodukte, Umweltgifte und Entzün- dungsfaktoren im Blut können die Aktivität eines Enzyms – der IDO – verstärken.

Enzyme sind Stoffumwandler: Für den Stoffwechsel steht in unserem Körper eine große Vielfalt an Enzymen bereit, die jeweils einen bestimmten Stoff in einen anderen umbauen können. Ist das Enzym IDO aktiver als normal, sinkt der Serotonin-Spiegel, weil nicht mehr genug Ausgangsstoff für die Serotonin-Produktion zur Verfügung steht.

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Blutdiagnostik bei Depressionen

„Ich leide unter einer Depression, warum soll ich mein Blut untersuchen lassen?“ Die Frage liegt nahe, wenn Ihnen Ihr Arzt bei einer depressiven Erkrankung mit dem „Silent-Inflammation-Check“ eine Blutdiagnostik empfiehlt.

Vielen von uns ist nicht bewusst, wie eng Körper und Psyche miteinander verzahnt sind:

Ist zum Beispiel die Darmschleimhaut zu durchlässig und gelan- gen bakterielle Zerfallsprodukte aus dem Darm ins Blut, kann das chronische, unterschwellige Entzündungen im Körper auslösen.

Die Entzündungen lassen einerseits das Glückshormon Serotonin absinken, andererseits bildet der Körper nun vermehrt Stoffe, die Depressionen und depressive Verstimmungen begünstigen.

Liegen bei Ihnen derartige unterschwellige Entzündungen vor, kann das nicht nur de- pressive Verstimmungen fördern, sondern auch den Erfolg Ihrer Depressionstherapie behindern. Behandelt Ihr Arzt oder Thera- peut dagegen zusätzlich die Ursachen der Entzündung, unterstützt und beschleunigt das den Heilungsprozess.

Körper und Psyche – ein (un)heilvolles Wechselspiel

Unser Körper ist ein vielschichtiges System, in dem ein Räd- chen ins andere greift. Das betrifft auch unsere Organ- funktionen und die Psyche.

Die Verbindung zwischen Darm und Psyche ist dabei besonders stark ausgeprägt. Wie Wissenschaftler in den letzten Jahren zeigen konnten, wirkt der Darm über einen zentralen Nerven- strang – den Nervus vagus – auf unser Gehirn ein.

Andersherum kann psychischer Stress unsere Darmfunk- tionen verändern.

Wir merken das, wenn wir zum Beispiel in stressigen Situa- tionen ständig zur Toilette müssen. Stress kann außerdem die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut erhöhen. Auch eine ent- gleiste Zusammensetzung der Darmflora und die Einnahme von Medikamenten wie ASS, Ibuprofen oder Diclofenac können die Darmschleimhaut durchlässiger werden lassen.

Leaky Gut – wenn der Darm zu viel durchlässt

Wird die Darmschleimhaut durchlässiger als normal, ist unser Körperinneres einer Flut von Schadstoffen, Aller- genen und bakteriellen Zerfallsprodukten ausgesetzt.

Der Darm bringt es über seine Windungen, Faltungen und winzigen Zotten auf eine Oberfläche in der Größe von zwei Tennisplätzen.

Die Bakterien im dicht besiedelten Darm haben ein kurzes Leben, deshalb stirbt immer auch ein Teil der Bakterien ab und zerfällt.

Dringen die bakteriellen Zerfallsprodukte und andere un- erwünschte Stoffe über die riesige Schleimhautoberfläche in unser Körperinneres ein, hat das weitreichende Folgen:

Die Stoffe können unterschwellige Entzündungen auslösen und so unserem Körper schaden. Die unterschwelligen Ent- zündungen – Ärzte sprechen von einer Silent Inflammation – stehen mit vielen chronischen Erkrankungen in Zusammen- hang. Auch bei starkem Übergewicht spielen sie eine Rolle.

Eine durchlässige Darmschleimhaut ist die häufigste Ursache für die unterschwelligen Entzündungen. Bei einer Parodontitis kön- nen Bruchstücke der Parodontitis-Erreger auch über die Zahntaschen in das Kör- perinnere gelangen und Entzündungen auslösen. Stress, Allergien und Umwelt-gifte können die Entzündungen aber auch direkt über Boten- stoffe hervorrufen. Gerade bei Depressionen und depressiven Verstimmungen spielt chronischer Stress als Entzündungs- auslöser eine große Rolle.

Glückshormon adé

Bei einer Depression oder einer depressiven Verstimmung kann ein weiterer Mechanismus in Gang kommen, der die Erkrankung vorantreibt oder langfristig aufrechterhält.

Die bakteriellen Zerfallsprodukte, Umweltgifte und Entzün- dungsfaktoren im Blut können die Aktivität eines Enzyms – der IDO – verstärken.

Enzyme sind Stoffumwandler: Für den Stoffwechsel steht in unserem Körper eine große Vielfalt an Enzymen bereit, die jeweils einen bestimmten Stoff in einen anderen umbauen können. Ist das Enzym IDO aktiver als normal, sinkt der Serotonin-Spiegel, weil nicht mehr genug Ausgangsstoff für die Serotonin-Produktion zur Verfügung steht.

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Dafür steht eine Reihe natürlicher Wirkstoffe zur Verfügung, die die Regeneration der Darmflora unterstützen, die Darm- schleimhaut stärken und die Belastung mit bakteriellen Zer- fallsprodukten verringern. Auch die Aktivität des depressions- fördernden Enzyms IDO lässt sich mit Hilfe verschiedener Naturstoffe hemmen.

Unter der Therapie kann sich der Körper von der unterschwelligen Entzündung er- holen und der Hormonhaushalt kommt wieder ins Gleichgewicht. Damit sind die Weichen gestellt für eine erfolgreiche Be- handlung der depressiven Verstimmung oder Depression.

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Serotonin ist das Glückshormon des Körpers: Es reguliert den Gefühlshaushalt und sorgt für gute Laune. Gleichzeitig entspannt es, fördert den Schlaf und wirkt antidepressiv.

Ist die IDO-Aktivität erhöht, bildet der Körper nicht nur deut- lich weniger Serotonin, sondern auch Stoffe, die Nerven schädigen und depressive Verstimmungen fördern können.

Besonders problematisch ist dabei: Einmal angescho- ben, verstärkt sich die IDO-Aktivität von selbst. Das hält den Serotoninhaushalt dauerhaft in Schieflage und ver-festigt depressive Verstimmungen und Depressionen.

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Die Entzündung beseitigen

Hat der Silent-Inflammation-Check bei Ihnen eine chro- nische, unterschwellige Entzündung nachgewiesen, las- sen sich die Ursachen gezielt behandeln.

Dafür steht eine Reihe natürlicher Wirkstoffe zur Verfügung, die die Regeneration der Darmflora unterstützen, die Darm- schleimhaut stärken und die Belastung mit bakteriellen Zer- fallsprodukten verringern. Auch die Aktivität des depressions- fördernden Enzyms IDO lässt sich mit Hilfe verschiedener Naturstoffe hemmen.

Unter der Therapie kann sich der Körper von der unterschwelligen Entzündung er- holen und der Hormonhaushalt kommt wieder ins Gleichgewicht. Damit sind die Weichen gestellt für eine erfolgreiche Be- handlung der depressiven Verstimmung oder Depression.

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Ist die IDO-Aktivität erhöht, bildet der Körper nicht nur deut- lich weniger Serotonin, sondern auch Stoffe, die Nerven schädigen und depressive Verstimmungen fördern können.

Besonders problematisch ist dabei: Einmal angescho- ben, verstärkt sich die IDO-Aktivität von selbst. Das hält den Serotoninhaushalt dauerhaft in Schieflage und ver-festigt depressive Verstimmungen und Depressionen.

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Unter der Therapie kann sich der Körper von der unterschwelligen Entzündung er- holen und der Hormonhaushalt kommt wieder ins Gleichgewicht. Damit sind die Weichen gestellt für eine erfolgreiche Be- handlung der depressiven Verstimmung oder Depression.

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Serotonin ist das Glückshormon des Körpers: Es reguliert den Gefühlshaushalt und sorgt für gute Laune. Gleichzeitig entspannt es, fördert den Schlaf und wirkt antidepressiv.

Ist die IDO-Aktivität erhöht, bildet der Körper nicht nur deut- lich weniger Serotonin, sondern auch Stoffe, die Nerven schädigen und depressive Verstimmungen fördern können.

Besonders problematisch ist dabei: Einmal angescho- ben, verstärkt sich die IDO-Aktivität von selbst. Das hält den Serotoninhaushalt dauerhaft in Schieflage und ver-festigt depressive Verstimmungen und Depressionen.

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