Der Bernauer - Dezember 2013

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Auf den Heiligen Nikolaus warten die kleinen Kinder. Leider wird er auch in Bayern immer wieder einmal mit dem Weihnachts- mann verwechselt. Nächster Redaktionsschluss Freitag 6 . Dez. Aus dem Inhalt „Traunsteiner Lindl“: Auszeichnung für „Lausbuammusi“ S. 31 19. bis 22. Dezember: Adventsmarkt am See S. 5 Am 11.11. um 11.11 Uhr Sturm auf das Rathaus S. 21 Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 12 Dezember 2013 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Gemalt von Korbinian (8)

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Page 1: Der Bernauer - Dezember 2013

Auf den HeiligenNikolaus wartendie kleinen Kinder.Leider wird er auchin Bayern immerwieder einmal mitdem Weihnachts-mann verwechselt.

Nächster Redaktionsschluss

Freitag6 . Dez.

S A u s d e m I n h a l t„Traunsteiner Lindl“:

Auszeichnung für„Lausbuammusi“

S. 31

19. bis 22. Dezember:

Adventsmarktam See

S. 5

Am 11.11. um 11.11 Uhr

Sturm aufdas Rathaus

S. 21

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang

BernauerDer

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 1

2

Dezem

ber 2013

An sämtliche Haushalte

BernauerDer

Gemalt von Korbinian (8)

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Richtfest gefeiert

Am 8. November war esendlich soweit. Der Zim-mermann ist auf das Dachdes neuen Rathauses ge-stiegen und hat weithin ver-nehmlich verkündet, dasses Zeit für den Richtspruchsei (siehe Kasten). Fürmich ist es auch ein wichti-ger Schritt, da die Fertig-stellung unseres Rathau-ses nun in greifbare Näherückt. Wir wären noch wei-ter, wenn nicht ein Hand-werker seine Termine nichteingehalten hätte. Dennochbon ich zuversichtlich, denneuen Bernauer Amtssitznoch während meinerAmtszeit einweihen zu dür-fen. Wenn die Fenster unddie Glasteile der Fassadeeingebaut sind, wird unsauch ein strenger Winternicht davon abhalten, dieInnenarbeiten so zügig wiemöglich durchzuziehen. Biszum 6. Dezember soll nachAuskunft des Architektendas Gebäude „dicht“ sein.Als Bürgermeister freuteich mich bei der Hebfeierbesonders über zweiDinge: Zum einen ist dieBaumaßnahme bis zur Fer-tigstellung des Rohbausohne Unfälle über dieBühne gegangen, zum an-deren sind wir bislang imKostenrahmen geblieben.

Krippenbau späterals vorgesehen

Der Umbau zur Kinderkrip-pe in einem Teil des Regen-bogenhauses, in dem bisdato das „Netz für Kinder“untergebracht ist, verzögertsich ebenso wie der vorge-sehene Neubau für das„Netz“, weil erst unlängstder Bescheid über die Be-

zuschussung durch denFreistaat eingegangen ist.Für den Neubau sind rund70 Prozent der zunächstveranlagten Kosten in Höhevon 450 000 Euro zu erwar-ten. Das neue, weitgehendaus Fertigteilen bestehen-

de Gebäude kann währenddes Winters errichtet wer-den.Nachdem sich die Gemein-de und der Träger, die ka-tholische Kirche, darauf ge-einigt haben, dass die Kin-derkrippe im Regenbogen-haus erst im Septemberden Betrieb aufnehmenwird, besteht derzeit keinZeitdruck. Bis zu diesemZeitpunkt werden sowohlder Neubau als auch derUmbau fertig und das„Netz“ umgezogen sein.Die Eltern, die sich schonauf einen Krippenplatz ab1. März gefreut haben, sindmittlerweile von der Rat-hausverwaltung benach-richtigt worden. Die Verwal-tung will behilflich sein,wenn sich Probleme erge-ben.

Ein guter Weg

Erfreulich ist meines Erach-tens das Energiekonzept,das der Medical Park in sei-

ner Klinik „Chiemseeblick“verfolgt. Für die hauseigeneStrom- und Wärmeerzeu-gung wurde ein Blockheiz-kraftwerk in Betrieb genom-men. Die 150-Kilowatt-An-lage spart künftig fast 30Prozent der Primärenergieein. Für mich bedeutet diesein enormer Fortschritt ausökologischer Sicht. Überle-gungen in diese Richtungmüssen wir auch bei unse-rem Hallenbad anstellen.Hier laufen die Energiekos-ten aus dem Ruder.

Gute Nachrichtenaus Hittenkirchen

Vom Tisch ist der Ortsteilals Standort für einen Sen-demasten für den Behör-denfunk. Nachdem die Ge-meinde einen Standort imOrtsteil Neumühle – weitabvon den Wohngebieten –gefunden hat, haben dieBetreiber Hittenkirchen alsStandort fallengelassen. Die von der Gemeinde Ber-nau beauftragte Firma ecb -es geht um ein Klima-schutzkonzept - hat in derBürgerversammlung aufge-zeigt, dass in Hittenkirchendie Installierung einesNahwärmenetzes durchausmöglich wäre. Dies würdebedeuten, dass das „Hei-zen“ künftig umweltverträg-licher wäre und weitaus we-niger kosten würde als bis-her. Jetzt gilt es, das Konzeptweiterzuverfolgen undeventuelle Interessenten zufinden. Mehr dazu im nächsten „BERNAUER“.

Ihr

Erster Bürgermeister

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 2

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Zimmermann Michael Brun-ner bei seinem Richtspruchhoch oben auf dem Dachdes künftigen Bernauer Rat-hauses. Foto: Berger

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Hangrutschsanierungim Bereich StockaIm Zuge des Frühjahrshoch-wassers 2013 und den Stark-regenereignissen ereignetesich an der Gemeindever-bindungsstraße von Krai-moos nach Reit, im BereichStocka ein schwerwiegen-der Hangrutsch, der dieStraße für Fahrzeuge un-passierbar machte.Derzeit laufen die Arbeitenzur Wiederherstellung desunterspülten Straßenkör-pers und zur notwendigenHangsicherung. Die ohnehinnur für Anlieger und denforst- und landwirtschaftli-chen Verkehr gewidmeteStraße ist bis auf weiteresnicht befahrbar. Insbeson-dere gilt dies auch für Rad-fahrer. Die Maßnahme ist imFörderverfahren für Hoch-wasserschäden bei der Re-gierung von Oberbayernang

Birkenallee bekommtneuen BelagDie Arbeiten zur Ausbesse-rung des schadhaften Fahr-bahnbelages an der Bir-kenallee haben begonnen.Die Strecke vom MedicalPark bis zu den Wohnhaus-zufahrten an der Ostseiteder Allee wird asphaltiert,

während der Bereich weiternach Süden bis zur Unter-führung an der Autobahn A8in Staffenkies ausgeführtwird.

Ableitung für das RegenwasserIm Zuge der Arbeiten fürden Regenwasserablei-tungskanal in Felden wurdeauch der östliche Teil derneuen Zufahrtsstraße zumMedical Park Chiem-seeblick bereits aufdas richtige Niveauangehoben. Der Bereich ist be-reits mit einer Trag-schicht asphaltiert(unser Bild), so dassdie Umleitung überdas Gelände desehemaligen Cam-pingplatzes nicht

mehr benötigt wird. Die Ver-schleißschicht für den neuangelegten Straßenab-schnitt wird erst später auf-gebracht. Die restlichen Ar-beiten zur Umgestaltungdes Seeuferbereiches wieParkplatzerweiterung, Anle-gung der Wohnmobilstell-plätze und Errichtung einesneuen Sanitärgebäudes mitE-Bike Ladestationen soll imkommenden Jahr erfolgen.

Seite 3 Dezember 2013 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Straßenbau-Maßnahmen

Dekoration anWeihnachten

Die Gemeinde würde esbegrüßen, wenn dieStraßenanlieger wiederbeleuchtete Christbäu-me an ihren Häusernbeziehungsweise in

ihren Gärten anbringenwürden- aber bitte nurmit weißen Lichtern.Die Gemeinde selbst -so Bürgermeister Dai-ber - habe wieder einigeBäume auf geeignetenPlätzen aufgestellt.

BernauerNikolausTelefon 8325

Die Behälter von EHG-Recy-cling werden am Freitag, 6.Dezember, entleert. Dieblauen Papier-Container vonChiemgau-Recycling wer-den am Mittwoch, 18. De-zember, an der Reihe.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nächsten Termine sindam 4. Dezember und amDienstag, 31. Dezember(wegen Neujahr).

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Recht aufwändig ist die Sanierungsmaßnahme im Bereich der abgerutschten Straße

Die Tragschicht hält auch einenBagger aus. Fotos: ra

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Wie jedes Jahr macht dieGemeinde auch heuerwieder zu Beginn des Win-ters die Bevölkerung aus-drücklich auf die beste-hende Verordnung überdie Reinhaltung und Rei-nigung der öffentlichenStraßen und die Siche-rung der Gehbahnen imWinter aufmerksam.

Die Verordnung liegt in derGemeindeverwaltung, Zim-mer 1, während der üblichenÖffnungszeiten zur Einsicht-nahme aus.Die Rathausverwaltung vonBernau legt den Verpflichte-ten dringendst nahe, dieseVerordnung sehr sorgfältigzu beachten. Bei Zuwider-handlungen drohen nichtnur Geld- oder Haftstrafen,sondern auch zivilrechtlicheSchadenersatzansprüche

der/des Verletzten. Ein sol-cher Schadenersatz kannunter Umständen sehr hochsein. Es wird daher empfoh-len, etwa vorhandene Haft-pflichtversicherungsverträgedaraufhin durchzusehen, obSchadenersatzansprüchegedeckt sind. In den letzten Jahren sindschon mehrere BernauerGrundstückseigentümer ausUnfällen dieser Art von denVerletzten zum Schadener-satz herangezogen worden.Das Streumaterial wird allenVerpflichteten an diversenStellen unentgeltlich zurVerfügung gestellt, aber nurfür das Streuen in der nachder Verordnung vorgeschrie-benen Art und Weise. DieGrundstückseigentümerhaben die Gehbahnen vonSchnee zu räumen und beiSchnee-, Reif- oder Eisglät-

te mit geeigneten abstump-fenden Stoffen (z. B. Sand,Splitt), zu bestreuen oderdas Eis zu beseitigen. DieRäum- und Streupflicht giltan Werktagen von 7.00 Uhrmorgens bis 20.00 Uhrabends. An Sonn- und ge-setzlichen Feiertagen ab8.00 Uhr.

Appell an die VernunftIn diesem Zusammenhangappelliert die Gemeindever-waltung an die Vernunft der

Bürger, im eigenen Interes-se die Straßen für den Win-terdienst freizuhalten! Solltees zu Schwierigkeitenwegen abgestellten Fahr-zeugen kommen, müsstenwährend der Wintermonatezusätzliche Halteverboteangeordnet werden. BeiVerstößen droht Bußgeld.

*Bei Unklarheiten könnensich die Bürger im Rathaus,Telefon 8008-26 genauerinformieren.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 4

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Bitte unbedingt beachten:

Redaktionsschluss für die Ausgabe WEIHNACHTEN 2013/JANUAR 2014: Mittwoch, 4. Dezember (erscheint 19.12.)

Bitte an an Ihren Anzeigen-Abschlus denken!

Gemeindeverwaltung appeliert:

Winterdienst die Arbeit erleichternWinterdienst die Arbeit erleichtern

Ob der Winterdienst mit solchen Schneemassen im kommen-den Winter fertig werden muss, steht in den Sternen. Manmuss jedoch immer damit rechnen. Foto: Berger

Info über Klima-SchutzkonzeptInfo über Klima-SchutzkonzeptIn der Bürgerversammlung ist von der Firma„energie.conzept.bayern“„ ein Klima-Schutzkonzept fürdie Chiemseegemeinde vorgestellt worden. Interessenten können sich auf der hompage der Ge-meinde Bernau informieren

www.bernau-am-chiemsee.de

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Auch heuer wird wieder einWeihnachtsmarkt rund umdas Badehausorganisiert. Ver-anstalter sind derGewerbevereinund das „Bade-haus“. Geboten wird von Donners-

tag, 19. Dezember, bisSonntag, 22. Dezember, ein

schönes Programm. Die Mädchen undBuben vom Kinder-haus in Eichet wer-den am Donnerstagab 16.00 Uhr Ad-

ventslieder und Gedichtevortragen. Eröffnet wird derMarkt von BürgermeisterKlaus Daiber und NorbertKlauck, demVorsitzendendes Gewerbe-vereins. Am Freitagabend gibt esein musikalisches Pro-gramm unter dem Tilel „al-penländische Weihnacht“. Am Samstag heißt es ab 14Uhr „Country-Weihnachten“,und am Sonntag, 22. De-zember wird ab 15 Uhr die

Gruppe „Ladies an Swing“aus Prien auftreten. Bereits jetzt sind schon di-verse Hütten reserviert.

Offeriert werden Weih-nachtsschmuck, Fisch-spezialitäten, Kunst

und diverse Schmankerl. Zukaufen gibt es auch Christ-bäume.

Öffnungszeiten:Do und Fr 16 bis 21 UhrSamstag 14 bis 21 UhrSonntag 15 bis 18 Uhr

Vom 19. bis 22. Dezember:

Wieder WeihnachtsmarktWieder Weihnachtsmarktim Chiemseepark Feldenim Chiemseepark Felden

Seite 5 Dezember 2013 Der Bernauer

Wer will nochmitmachen?

Wer sich noch gernemit einen Stand beidiesem gemütlichenAdventsmarkt amSee beteiligen möch-ter, kann sich beimGewerbevereinsvor-sitzenden NorbertKlauck oder bei Ba-dehaus-Wirt AloisMüller melden.

Sonntagsbrunch am See, besonders schön in der Vorweihnachtszeit –

Wir freuen uns auf Sie!

Ideale Weihnachtsgeschenke: Brunch, Candle-Light oder Bier-Bad Gutscheine.

Christkindlmarkt am Badehaus, 19.-22. Dezember, mit Live-Musik, schöne Stände, leckeres Essen,

Geschenke und Kunstmarkt

Silvester im BadehausSilvester im Badehaus Sektempfang, schönes Buffet, Dinner und Tanz mit DJ, alles inklusive 48,00 Euro.

Tickets im Vorverkauf per email oder direkt im Badehaus.

Unsere Weißwurst-Aktion

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Page 6: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 6

AK Feinplanung Rathaus

Der Arbeitskreis Feinpla-nung Rathaus unter Leitungvon Sepp Genghammer hatnunmehr weitere Details mitden Planern abgestimmt. Sowurde beispielsweise mitdem Architekten vereinbart,daß der Boden in Büroräu-men und Sitzungssaal alsversiegeltes Eiche-Parketausgeführt wird, das zwar inder Anschafffung teurer,aber dafür bei gleichemPflegeaufwand haltbarer istals etwa Linoleum.Mit der Innenarchitektinwurde intensiv über diesinnvollste Lösung für dieBüromöbel beraten, da diederzeitige Ausstattungschon ganz schön in dieJahre gekommen ist undhöchstens noch als Über-gangslösung für die Reser-ve-Räume taugt. Die Plane-rin wird dazu Entwürfe füreinfache und kostengünsti-ge Lösungen liefern. Dafürist auch ein Budget einge-plant.Ein besonderes Augenmerklegte der Arbeitskreis aufmöglichst ergonomischeAusstattung, denn das hatdirekte Auswirkung auf dieGesundheit der Mitarbeiter,die es nicht nur wegen derPersonalkosten zu erhaltengilt. So werden z.B. mehrereFabrikate von Bürostühlengetestet werden.Beim Sitzungssaal hat sichleider herausgestellt, daßZuschauer auf der Galerieaufgrund der Gebäude-maße doch keinen so gutenBlick auf das Sitzungsge-schen haben werden. Des-halb wird einerseits dort einBildschirm für die Projektio-nen während den Sitzungen

angebracht werden. Ande-rerseits können aber nachden aktuellen Planungenauch schon eine Menge Be-sucher im Sitzungssaal mituntergebracht werden, wasim Normalfall ausreichendürfte. Möglich wird das,weil Sitzungsleitung undProjektionsfläche jetzt dochauf der Gebäude-Innenseiteangeordnet und die Sitzung-stische in einer Art Hufei-senform davor gruppiertwerden. Man hofft so auch,die Voraussetzungen füreine gedeiliche Diskussionim Gemeinderat zu schaf-fen, da man sich nun wirk-lich gegenüber sitzt.

ZukunfweisendeInformationstechnik

Großes Gewicht wurdenochmals auf eine zukunfts-weisende, aber elektro-smogarme Informations-technik-Ausstattung gelegt,denn die Nutzung von elek-tronischen Medien in derSitzung wird auch vor denGemeinderäten nicht haltmachen. Der Planer sagtezu, daß für alle Sitzungsteil-nehmer ausreichend An-schlüsse geschaffen wer-den.Doch auch für die Bürgerwerden kundenfreundlicheLösungen angestrebt. Sowird neben dem Foyer einetransparent gestaltete Bür-gerservice-Stelle eingerich-tet, an der Auskünfte erteiltund einfache Verwaltungs-dinge erledigt werden kön-nen.

Sepp Genghammer,Leiter AK-Feinplanung Rathaus

Ausstattung mit Planern abgestimmt

Slipanlage nimmt Form anDie Slipanlage im gemeindlichen Hafen nimmt Form an.Die Sliprampe ins Hafenbecken ist betoniert, die Pfostenfür die Anlegung des Begleitsteges sollten bei Erschei-nen dieser Ausgabe des BERNAUER bereits geschla-gen sein. Als Begleitsteg werden drei Elemente der vonden Amerikanern übernommenen Schwimmsteganlage

verwendet, die mit einemneuen Holzbelag versehenwerden. Die neue Anlage sollrechtzeitig zur kommendenSaison fertiggestellt sein.

Fotos: ra

Am Mittwoch, 4. Dezember:

Wertstoffhof geschlossenWegen einer Schulung derMitarbeiter bleibt der Wert-stoffhof am Mittwoch, 04.

Dezember geschlossen. UmKenntnisnahme und Beach-tung wird gebeten.

Zum Fahrplanwechsel amSonntag, 15. Dezember,ändert sich Einiges für dievielen Bernauer Bahnfahrerund Pendler - insbesonderewechselt der Bahnanbieter:Ab dem 15. Dezember wirddie Bayerische Oberland-bahn GmbH die StreckenMünchen – Rosenheim –Salzburg unter dem NamenMERIDIAN (unten) für dienächsten zwölf Jahre be-treiben. Der MERIDIAN löstdamit die roten Regional-bahnen (RB) sowie den Re-

gional-Express (RE) derDeutschen Bahn ab.Im Rahmen einer ge-meindlichen Informations-veranstaltung, die zweiterBürgermeister MatthiasVieweger organisiert, sol-len offene Fragen geklärt,Befürchtungen aus-geräumt und Probleme an-gesprochen werden.

*Die Veranstaltung soll nochim Dezember stattfinden.Nähere Informationen inder Tagespresse.

Neuerungen für die Bernauer Bahnfahrer Informationsveranstaltung geplant

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Seite 7 Dezember 2013 Der Bernauer

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Neues aus der Bücherei

Die Gemeindebücherei Bernaubietet den kleinen und großenLesern aktuelle und vielseitigeMedien.

Für Kinder & Jugendliche:

Kinderbücher:PappbilderbücherVorlesebücherErstes LesenKinderbücher z.B. SerienBaumhausbücher,Sternenfohlen,Sternenschweif,Greg`s Tagebuch, Dork,Zauberfeen.

Jugendbücher ab 9 JahrenJugendbücher ab 12 JahrenFantasy: z.B. Harry Potter,Artemis Foul, Percy Jackson,Warrior Cats,Rubinrot..., Silber...

Sachbücher:

Geschichte, Erdkunde,Dinosaurier, Tiere & Pflanzen,Sport; Technik, Musik, Religion

KinderkasettenCD`sDVD`sZeitschriftenSpiele

Für Erwachsene:HeimatromaneKlassiker

Romane:

Khaled Hosseini: „Traumsammler“

Rebecca Gablé:„Das Haupt der Welt“

Krimi & Thriller:

Andreas Franz: „Teufelsbande“

Fantasy:

George Martin:„Der Heckenritter vonWesteros“

Sachbücher:

Eltern: Bücher vom Baby biszur PubertätGeschichte; Gesellschaft;Religion; Wohnen; Garten;Gesundheit:Bewusster Leben; Kunst;Freizeitgestaltung, ReiseführerTiere und PflanzenBiographien

CD`sHörbücherDVD`s : Leihgebühr von 1EuroZeitschriften

Das Büchereiteam freut sichauf regen Besuch und wünschtviel Spaß

Viel Spaß für klein und groß

In einer internationalen Onli-ne-Umfrage ist der Chiem-see erneut zur TOP-100-Sehenswürdigkeit Deutsch-lands gewählt. Die DeutscheZentrale für Tourismus (DZT)hat zum zweiten Mal eineUmfrage bei ausländischenTouristen durchgeführt, umdie beliebtesten Sehenswür-digkeiten in Deutschland zuermitteln. Unter knapp 700 touristi-schen Highlights erzielte derChiemsee mit der Insel Her-renchiemsee in diesem Jahreinen hervorragenden Platz35. Den ersten Platz belegt

Schloss Neuschwanstein.Die DZT verzeichnete über46.000 Klicks bei der in 26Sprachen verfügbaren Um-frage. Die neuen Ergebnissefließen mit dem Update indie DZT-App "DeutschlandsTOP 100" ein, die seit 2012auf Englisch und Deutschverfügbar ist. Reisende nach Deutschlandhaben so bereits vor Reise-antritt die Möglichkeit, sichauch per Applikation umfas-send zu informieren und An-regungen für möglicheReiseziele oder Ausflüge zuerhalten.

Chiemsee erneut in Deutschlands TOP 100

Die Kinder haben Freude an den vorgelesenen Geschichten.

Weihnachten geh’n wir entgegen, wiederum wie jedes Jahr.

Werden wir da nicht verlegen? Weihnachten wie jedes Jahr?

Soll's nicht einmal anders werden: ruhig, friedvoll, gottesnah?

Sehnet sich noch uns 're Erdennach dem Worte: Gott ist nah?

Nach dem Wort nur? Nein, nach ihm, dass er möge Frieden schenken,

lasset uns mit Herz und Sinn unser Leben zu ihm lenken.

Und darum werdet froh und stille, leget Hass und Zwietracht bei, dass in Freud und Gnadenfülle endlich Weihnacht allen sei!

Page 8: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 8

In diesem Jahrkonnte man EndeNovember an derG r u n d s c h u l eBernau denken,das Christkindlhabe seinePackerl in die-sem Jahr zu frühgebracht. Wieauch schon inden vergangenenSchuljahren folg-ten viele Kinderund Eltern demAufruf des Eltern-beirates sowieder Schule undbrachten im Rah-men der Aktion "Ge-schenk mit Herz" eineMenge an liebevoll ver-packten Geschenkpake-ten für bedürftige Kinder inder ganzen Welt. „Humedi-ca“ betreut mit seinenweltweiten Projekten seit

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Page 9: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 9 Dezember 2013 Der Bernauer

„Miteinander“ wird in der Pfarrei groß geschrieben18 Rechenschaftsberichte in der Pfarrversammlung - Nächste Wahl Anfang 2014

Eingangs erinnerte Pfarrge-meinderatsvorsitzender Rai-ner Wicha daran, dass durchdas II. Vatikanum vor 50 Jah-ren die gemeinsame Verant-wortung von Priestern undLaien erstmals formuliertworden ist. Seither wird dieehrenamtliche Mitarbeit derLaien in der Kirche immerwichtiger. Wie sehr sich dasin Bernau bewahrheitet,zeigten die Berichte der „Ab-teilungs-Leiter“.

Seit 15 JahrenChorgemeinschaft

Christl Diwischek leitet seit15 Jahren die Chorgemein-schaft, die sich immer mitt-wochs um 19.30 Uhr imPfarrheim zum Proben undeinmal im Monat zum Sin-gen trifft. „Das Chöre-Ster-ben hat in Bayern bereitsbegonnen, deswegen wol-len wir rechtzeitig nachneuen und jungen Mitglie-dern Ausschau halten“, soChristl Diwischeck, die fürInteressierte auch Schnup-perstunden anbietet. Einen besonderen Dank er-hielt der Frauenchor ausden Reihen der Chorge-meinschaft, der heuer bei 21Beerdigungen für eine wür-devolle musikalische Ge-staltung sorgte. WaltraudKreuz als Verantwortlichefür Feste und Feierlichkeitenerinnerte an die Engelämtermit anschließendem Früh-stück, an den Pfarrabendmit Tombola, an das Fasten-suppenessen und Osterker-zenbasteln sowie an die Be-wirtung beim Kirchenpatro-

zinium. Alle Erlöse kamensozialen Zwecken zugute. 220.000 Mitglieder bundes-weit hat der KatholischeFrauenbund. Für die Ber-nauer Mitglieder gehörennach den Ausführungen vonChrista Weingartner Ba-steln, Vorträge, Besinnungs-tage, Kreuzweg- und Maian-dachten sowie Ausflügezum Programm. Einmal imMonat ist zusätzlich Treff-punkt mit jüngeren Frauen.Michaela Leidl leitet seit fünfJahren den Jugendchor mitrund zehn Sängerinnen undSängern und mit dazu-gehöriger „Kirchen-Band“.Dringend gesucht werdenderzeit ein Schlagzeugerund Bassist. Johannes Kaufmann undVeronika Leidel als neueVorsitzende der Katholi-schen Jugend zeigten einenTag vor ihrem Aufbruch zurheurigen Korbinians-Wall-fahrt nach Freising von dervorjährigen Zusammenkunfteindrucksvolle Bilder. Wich-tige Aufgaben der Jugendsind unter anderem dieRumpelkammer-, Altkleider-und Minibrot-Aktionen. Anita Herkner vom Katholi-schen Kindergarten infor-mierte darüber, dass derzeitals Krankheits-Vertretungeine Erzieherin gesucht wird. Denise Galland berichtetevon den Kinder-Wortgottes-Feiern, die alle vier Wochenim Pfarrheim für Dirndl undBuam ab dem Kindergarten-Alter organisiert werdenBernhard Kreuz von der Kir-chenverwaltung dankte fürden erfahrenen Zusammen-

halt bei vielen Gelegenhei-ten (Hochwasser, Kirchenre-novierung, Orgel-Bau etc.)Religionslehrerin Irmi Reschberichtete von den Erfahrun-gen in der Kommunion-Be-gleitung und wünschte sich,die Elternarbeit noch stärkermit der Grundschule zu ver-binden. Firmhelfer-Beauf-tragter Gregor Thalhammerdankte den zwölf Firmhel-fern für deren umfangrei-chen Dienste zum Wohleeiner schönen Firmung mitKardinal Reinhard Marx.Neue Oberministranten

sind Vronie Bauer und So-phie Stettner, die für nächs-tes Jahr mit ihren Mit-Mini-stranten nach Rom reisenwollen, um an einem welt-weiten Ministrantentag teil-zunehmen.

Orgel ein Riesen-Gemeinschaftswerk

Ein Riesen-Gemeinschafts-werk für die letzten Jahrewar die neue Orgel. OrganistKlaus Breuer war erfreut,dass die Orgel nach 10 Ma-tineen und Konzerten vonden verschiedenen Organis-ten höchstes Lob erhielt.Das nächste Konzert mit derOrgel und mit den Grassau-er Bläsern ist für Sonntag,19. Januar vorgesehen. Insgesamt hat die Orgel497.000 Euro gekostet. WieGeorg Kochinke vom seitsechs Jahren tätigen Orgel-förderkreis informierte,waren 60.000 Euro dasStartkapital. Bislang konn-ten 405.000 Euro gesam-melt werden, so dass der-zeit noch 92.000 EuroSchulden bestehen. Heiter, aber inhaltlich auchernst war der Bericht vonHelene Seehauser, der Mit-arbeiterin im Pfarrbüro. IhrVortrag in Gedichtform wareine Art Stellenbeschrei-bung für eine Pfarrers-Se-kretärin und endete mit der

Feststellung, dass PfarrerJosef Bacher ein „Super-Chef“ ist. Gerhard Jell als Senioren-und Behinderten-Beauftrag-ter für Gemeinde und Pfarreisagte: „Senioren sind aktivund gehören zur Gemein-schaft“. Nach seinen Wortenwerden noch Verbesserun-gen bei barrierefreienWegen zur und um die Kir-che und auch ein Mehr-Ge-nerationen-Haus für Bernaugewünscht. Über 16.000 Euro sammel-ten heuer die Sternsinger.Maritta Kreuz dankte den 41Sternsingern in sieben Grup-pen und lud sie zu einem ers-ten Treffen für die nächsteSternsinger-Aktion am Sonn-tag, 24. November ein. Nach den Berichten von 18„Kirchen-Abteilungen“ (ohneMesner und Caritas-Samm-ler) informierte RainerWicha über Ergebnisse voneinem Einkehrtag in Bran-nenburg unter dem Motto„Was stärkt uns in unseremGlauben?“ Pfarrer Josef Ba-cher ergänzte das Tagungs-motto mit der Frage „Wasbedeutet für mich die Pfarr-gemeinde?“ und bat auf denbisherigen gemeinsamenWegen zu bleiben.

Gesucht: Kandi-daten für die Wahl

Den Vortragsreigen beende-te Vorsitzender RainerWicha über die umfangrei-che Arbeit des Pfarrgemein-derates. Er machte Werbungfür die Pfarrgemeinderats-wahl im Februar 2014, fürdie sich Männer und Frauenzur Verfügung stellen sollten.Zum Abschluss hatten dieTeilnehmer Gelegenheit sichuntereinander auszutau-schen und die wichtigstenThemen und Aufgabenfel-der für die Zukunft der Pfarr-gemeinde mit Punkten zubewerten.

Das Miteinander wird in der Katholischen Pfarrei St.Laurentius in Bernau groß geschrieben. Dies zeigteeine Pfarrversammlung im Pfarrheim, bei der nichtweniger als 18 Vertreter von verschiedenen kirchli-chen Organisationen und Einrichtungen einen aktu-ellen Sachstandsbericht abgaben. Die „KirchlicheBürgerversammlung“ erfolgte nach vier Jahren wie-der, um sich auf die Wahlen für die kirchlichen Gremi-en Anfang des Jahres 2014 vorzubereiten.

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Der Bernauer Dezember 2013 Seite 10

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• Seniorennachmittag amDienstag, 3. Dezemberum 14.00 Uhr im katholi-schen Pfarrheim mit ad-ventlichen Geschichten zuKuchen und Kaffee. ser-viert von den Edel-weißschützen.

• Die Wanderung für Se-nioren, geführt von Hel-mut Praßberger, am Don-nerstag, 5. Dezemberund Donnerstag, 19.Dezember. Treffpunktist um 14 Uhr amParkplatz an derRottauer Straßebeim Minigolf-platz. DasZiel der Wanderungund ob diese beischlechtem Wetterstattfindet wird amTreffpunkt besprochen.

• Hittenkirchner Senioren-nachmittag am Dienstag,10. Dezember um 14.00 Uhr im Pfarrheim Hitten-kirchen. Adventliches Zu-sammensein bei Kaffeeund Kuchen.

• Spiele-Treff für Seniorenam Dienstag, 17. Dezem-ber um 15 Uhr im Café Ro-thenwallner am Bahnhof.

• Yoga für Senioren jedenDienstag von 17.00 bis18.30 Uhr im Ärztezen-trum, Kastanienallee. An-meldung und Information:Ines Driebe, Telefon

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Page 11: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 11 Dezember 2013 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 12

Termine im DezemberKatholische Pfarrgemeinde

Engelamt in der Pfarrkirche„Tauet Himmel den Gerech-ten, Wolken regnet ihnherab“. Mit diesen Wortenbeginnen ein adventlichesKirchenlied und ebenfallsdas Eingangsgebet der sogenannten Rorate-Messe,auch Engelamt genannt. Diekatholische PfarrgemeindeSt. Laurentius feiert ihr En-

gelamt am Samstag, 07.Dezember, um 6:30 Uhr inder Pfarrkirche. Die ganzePfarrgemeinde ist herzlichzu diesem Engelamt einge-laden. Bitte Kerzen mitbrin-gen! Im Anschluss lädt derPfarrgemeinderat zum ge-meinsamen Frühstück insPfarrheim ein.

Gottesdienste:Jeweils Samstag, 19.00Uhr, und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

Samstag, 7.12.20136.30 Uhr: Engelamt bei Kerzenschein in der Pfarrkirche, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim

Sonntag, 8.12.201316.00 Uhr: Adventsingen in der Pfarrkirche, keine Abendmesse

Sonntag, 15.12.20139.30 Uhr: Familiengottes-dienst in der Pfarrkirche

Laurentiushof:Freitag, 6.12.2013

16.00 Uhr Messfeier

KLJB Bernau:Freitag, 20.12.201319.00 Uhr x-mas-Feier im Pfarrheim

Veranstaltungen:

Donnerstag, 12.12.201314.00 Uhr Adventfeier desKatholischen FrauenbundesBernau-Hittenkirchen imPfarrheim

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius Bernau im Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im Haus der Musik

Am 2. Advent-Sonntag,8.Dezember, findet um16.00 Uhr in der BernauerPfarrkirche ein Adventssin-gen statt. Veranstalter sindder Kirchenchor Bernauund die Ha-fenstoaner Alp-hornbläser.Für diesesAdventssin-gen, das tra-ditionell allezwei Jahre stattfindet, wur-den auch heuer wiederhervorragende Musik- undGesangsgruppen verpflich-tet. Es wirken mit: dieSchwarzenstoana Sänge-rinnen, die Bernauer Laus-

buam, die ChiemseeKreuzlmusi, die Hafenstoa-ner Alphornbläser, KlausBreuer an der Orgel unddie Chorgemeinschaft St.Laurentius unter der Lei-

tung vonChristl Diwi-schek. DieLesung hältPfarrer JosefBacher. DieVeranstalter

hoffen, dass die Kirche beidiesem Ereignis - wie vorzwei Jahren - wieder sehrgut gefüllt ist. Der Erlös ausfreiwilligen Spenden wirdfür die neue Kirchenorgelgespendet.

Sonntag, 8. Dezember:

Adventssingen in der Pfarrkirche

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

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Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

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Page 13: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 13 Dezember 2013 Der Bernauer

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Als einen Tag des Innehal-tens, der Erinnerung undder Trauer hat BernausBürgermeister Klaus Dai-ber den Volkstrauertag beider Gedenkfeier 2013 be-zeichnet. Seit 1922 gibt esGedenkstunden. Dochscheint es, dass die Men-schen und Völker nichtaus der Vergangenheit ge-lernt haben, denn immernoch gibt es Not undSchrecken, wenn wie inAfrika, Afghanistan undSyrien der Krieg zur ver-meintlichen Konfliktlösungeingesetzt wird“, so derBürgermeister weiter. Abschließend sagte KlausDaiber: „Es gibt überall inunserem Land Mahnmalezur Erinnerung an dieOpfer von Krieg und Ge-walt. Das beste Denkmalaber, das wir schaffenkönnen, ist der Aufbaueiner Gesellschaft, dieüber alle Grenzen hinweg

von Toleranz, gegenseiti-ger Achtung und Huma-nität geprägt ist“. Nach dem Bürgermeisterlegten auch Ortsvorsitzen-der Alexander Herknervom Sozialverband VdKund Günter Frey vom Ve-teranen- und Reservisten-verein Bernau einenKranz nieder. Auch sie er-innerten in ihren Wortenan die Sinnlosigkeit vonGewalt und an das hoheGut von Frieden und Frei-heit. Die Gedenkfeier wurdevon den Mitgliedern derBernauer Musikkapelleumrahmt. Zuvor war in derPfarrkirche „St. Laurenti-us“ von Pfarrer Josef Ba-cher und von Hans-Joa-chim Vieweger, Mitgliedder bayerischen Landes-synode, ein ökumenischerGottesdienst mit Volksge-sang und Orgelmusik ge-feiert worden. hö

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Page 14: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 14

Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9.00 Uhr(nicht am 29.12.2013)

Laurentiushof: Freitag20.12., 16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:Jeden Sonntag, 10.30 Uhr,

Seniorenheim Priental: am21.und 26.12 jeweils um15.45 Uhr

Gottesdienste an den Weihnachtstagen:

Di, 24.12. 14.30 Uhr: Familien-Gottes-dienst in der Heilandskirche

16.00 Uhr: Christvesper inder Friedenskirche

22.00: Christmette in derHeilandskirche

Mi. 25.12: (1. Weihnachtstag)

10 Uhr: in der Heilandskir-che; um 18.00 Uhr öku-menische Vesper in der ka-tholischen Kirche Aschau

Do, 26.12: (2. Weihnachtstag)

11.00 Uhr: katholische Kir-che Sachrang (Abendmahl)

17 Uhr: katholische Kirchein Frasdorf (Abendmahl)

17.00 Uhr: Altjahresabend

in der Heilandskirche Ber-nau; um 18.30 Uhr in derFriedenskirche in Aschau

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:

Jeden Montag um 19.00Uhr: Chor mit S. De Cres-cenzo in Aschau.

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze für Jungund Alt in Bernau (nicht inden Ferien)

Donnerstag, 12.12. um19.30 Uhr: öffentliche Sitzung des Kirchenvor-stands in Aschau

Mittwoch, 04. und 18.12.um 15.00 Uhr: Bibelerkun-dungen in Bernau

Mittwoch, 11.12. um 20.00Uhr Bibelgespräch. Bernau

Donnerstag 12.12. um14.30 Uhr Kreis „KreativesWerken „

Jeden Freitag um 19.00Uhr: Zwischentöne mit S.Börner in Bernau

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Hartl Hinterholzer istBürgermeister-Kandidat

Die Aufstellungsversamm-lung des OrtsverbandesBernau von Bündnis'90/DIEGRÜNEN hat ihren Kreis-verbands-Sprecher undKreisrat Hartl Hinterholzerzum Kandidaten für dasBürgermeisteramt einstim-mig gekürt. In seiner Bewerbungsredebetonte der verheirateteVa-ter zweier erwachsener Kin-der, daß er Bernau zu-kunftsfähiger,bürgerfreundli-cher und lebenswerter fürEinwohner und Gäste ma-chen möchte. Dazu gehörebei ihm als Elektromeisterund Inhaber eines Hand-werksbetriebes für erneuer-bare Energien zwar auch,aber nicht nur, eine hundert-prozentige Umsetzung derEnergiewende bei Erzeu-gung und Effizienz. Vielmehr sei auch auf einevernünftige Ortsentwicklungzu achten. “Was man liebt,das betoniert man nicht” zi-tierte er Gerhard Polt. Fürihn heiße das Innenentwick-lung vor Baulandauswei-sung. Dabei müßte die Ge-meinde auch finanzierbareLösungen für Einheimischeanbieten. Außerdem müssedie Einrahmung Bernausmit Gewerbegebieten undSupermärkten aufhören,“sonst sehen wir bald wieeine x-beliebige Gemeindein Hinterhessen aus”. Großes Gewicht will Hinter-holzer auch auf Verkehrsbe-ruhigung und Fußgänger-freundlichkeit legen, wasauch den inzwischen oft zueiner Belastung geworde-nen Verkehrslärm reduzie-

ren wird. Neben dringenderforderlicher Ausweisungvon Tempo-30-Zonen gingedas bis zur Wegverlegungder Bundesstraße, damüsse endlich einmal einkompetenter Verkehrsplanerfür den Ortskern beauftragtwerden.

Hinterholzer versprach, indiesem Sinne ein engagier-ter Bürgermeister für alllewerden zu wollen, für dasGewerbe genauso wie fürden Tourismus, für Eingebo-rene und Zugezogene glei-chermaßen.

Gut ausgewogene Gemeinderatsliste Auch die Liste für den Ge-meinderat wurde einstimigverabschiedet, in der sichmännnliche und weiblicheKandidaten genau abwech-seln. Spitzenkandiaten sindneben Hinterholzer die bei-den bewährten bisherigenGemeinderäte UllaZeitlmann und Sepp Geng-hammer, neben älteren Mit-bürgern sind auch vielejunge Einwohner enthalten,Freiberufler genauso wieBeamte, so dass alle Inter-essen vertreten sind (sieheunten).

Die GRÜNEN-Liste für die GemeinderatswahlHartl Hinterholzer, Ulla Zeitlmann, Sepp Genghammer, Pia Ostler,Siegfried Ruhland, Daisy Matjasic, Ferdinand Hinke, Hanna Fochler,Ekkehard Barchewitz, Dr Gertud Zacherl, Simon Hinterholzer, HermaRößner, Michael Burger, Petra Kaufmann, Hans Steinbichler, SabineWelz, Lorenz Genghammer, Verena Hinterholzer, Florian Ostler undMagdalena-Luzia Fochler.

Ortsvorsitzender Sepp Geng-hammer mit Bürgermeister-kandidat Hartl Hinterholzer

Page 15: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 15 Dezember 2013 Der Bernauer

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Information und Rückfragen beiMatthias Vieweger, 2. Bürgermeister, Tel. 967663

Zum Jahresende startetauch der Endspurt in derSolarbundesliga, in der mitt-lerweile über 2.200 Kommu-nen vertreten sind (www.so-larbundesliga.de). Dort wer-den die Daten von Solaran-lagen zur Warmwasserauf-bereitung und zur Stromer-zeugung gesammelt.Auch in diesem Jahr sindneue Solaranlagen auf den

Bernauer Dächern montiertworden; hinzu kommt diegroße Freiflächenanlage beider Autobahn. Diese könnenweiterhin im Rathaus beimzweiten Bürgermeister Mat-thias Vieweger gemeldetwerden. Am Jahresende zeigt sichdann, auf welchen Platzsich unsere Gemeinde bun-desweit befindet.

Für den Ersatzneubau desKindergartens „Netz für Kin-der“ in Bernau sind nun För-dermittel bewilligt worden.Wie Bayerns Sozialministe-rin, Emilia Müller, auf die In-itiative des CSU-Landtags-abgeordneten Klaus Stött-ner hin mitteilte, werdenrund 322.000 Euro bereitge-stellt. Die Gelder stammenaus dem Programm „Auf-bruch Bayern“ des Freistaa-

tes Bayern. Mit dem Ersatz-neubau werden zwölf neueBetreuungsplätze, auch fürKinder unter drei Jahren,geschaffen.

*Neben dem Landtagsabge-ordneten setzten sich derBürgermeister von Bernau,Klaus Daiber, und der CSU-Bürgermeis terkand ida tChristian Hügel für dieseswichtige Netz-Projekt ein.

Förderzusage für „Netz für Kinder“

Die Eigentümer des Grund-stückes in der Chiemgau-straße 8 beantragten denAnbau von zwei Balkonenan ihrem Betriebsgebäude.Das Baugebiet ist als Gewer-begebiet festgesetzt. VomBau- und Umweltausschusswurde der Bau-herr aufgefor-dert, den vorlie-genden Bauan-trag hinsichtlichder tatsächlichvorhandenenNutzungen imGebäude zu er-gänzen bezie-hungsweise ab-zuändern.

Carport gering-fügig zu hoch

Die Errichtung eines Car-ports auf dem GrundstückAm Anger 4 in Verbindungmit einer isolierten Abwei-chung betrifft den nächstenAntrag. Thema ist die Unter-stellmöglichkeit seinesWohnmobils mit einer Höhevon 3,10 Meter. Infolge derHöhenüberschreitung (über3,00 m hinaus) ist eine Ab-standsflächenübernahme-Erklärung des Grundstücks-nachbarn notwendig. Ein Al-ternativstandort auf demGrundstück konnte nicht ge-funden werden. Der Aus-schuss stimmte der Errich-tung des Carports unter derVoraussetzung zu, dassauch das Landratsamt keineEinwände gegen die Nicht-einhaltung der Abstands-flächen erhebt. Dazu wurden noch folgendeAuflagen festgelegt: Die Sei-tenwände des Carports sindbis zum Anfang der bereitsbestehenden Garage dauer-haft durchsichtig zu halten.Zudem ist sicherzustellen,dass der Carport lediglichals Unterstand für das vor-handene Wohnmobil dientund somit kein häufiges Ein-und Ausfahren stattfindet.

Nach Aufgabe der Nutzung(z.B. Verkauf des Wohnmo-bils) ist das Gebäude inner-halb von zwei Monatenzurückzubauen.Für das Grundstück Konrad-straße 11 gibt es einen Bau-antrag zur Errichtung eines

Einfamilienhau-ses mit Garageund Nebenräu-men nach Ab-bruch des be-s t e h e n d e nWohnhausesmit Garage.Das künftigeWohnhaus fügtsich nach Artund Maß der

Bebauung in die Umgebungein, kommentierte der Aus-schuss. Das gemeindlicheEinvernehmen wird erteilt.Eine Bauvoranfrage betrifftden Umbau des bestehen-den Einfamilienhauses Mar-tin-Haumeier-Straße 7,sowie den Bau einer weite-ren Garage. Im 1. Oberge-schoss des südlichen An-baus ergibt sich eine ArtDachterrasse/erweiter terBalkon. Die Zustimmung derGemeinde wird in Aussichtgestellt.Folgende Bauanträge wur-den auf dem Bürowege be-handelt:o Neubau eines Einfamilien-hauses mit Garage an derKreuzstraße 4 (Genehmi-gungsfreistellung)

o Nutzungsänderung im 1.OG des AnwesensAschauer Straße16a(Büroräume statt Wohn-räume)

o Neubau eines Einfamilien-hauses mit Einliegerwoh-nung an der Lindenstraße13 (Genehmigungsfrei-stellung)

o Energetische Sanierungder Dachfläche und Ein-bau einer Dachgaube amAnwesen Römerstraße 9

o Errichtung von drei Gara-gen im Grundstück Kam-penwandstraße 7. vw

Aus dem Bauausschuss

Page 16: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 16

Shabby Chic für „Frau - Haus - Garten“in der Chiemseestraße 19

Dankeschön!Dankeschön!Liebe Bernauer, vielen Dank für Ihren Besuch zur 1.Weihnachtsvorfeude von Shabby Chic.Leider konnten wir bei dem großen Ansturm nichtjeden so individiuell bedienen. Wir freuen uns aufweitere Besuche Die Gellhorns

Vom 29.11. bis 1.12. sind wir in Schloß Amerang (Pferdebox)

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Page 17: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 17 Dezember 2013 Der Bernauer

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Page 18: Der Bernauer - Dezember 2013

In der Herbstversamm-lung der Skiläufer-Vereini-gung wurde in Anwesen-heit von Zweitem Bürger-meister Matthias Viewegertraditionell Bilanz über dieAktivitäten in der Som-mersaison gezogen.

Jugendwartin und Kinder-trainerin Hildegard Zeitlerkonnte auf rekordverdächti-ge 25 Kinder in ihrer Trai-ningsgruppe verweisen. Ei-nige von ihnen streben zwarauch den Wettkampfsportan, aber sehr viele sindauch nur gerne dabei, ummit gleichgesinnten sportli-che Bewegung an der fri-schen Luft zu genießen,eben die so wichtige Heran-führung von Kindern an kör-perliche Aktivität und Fit-ness.Ihr Fazit: Die Kinder sind fitfür den Winter, die hervorra-genden Ergebnisse imHochplattenlauf belegendas. Die SLV stellte denschnellsten Schüler über-haupt, sowie drei weitere

1.Plätze und je einen 2., 3.und 4. Platz.Bezüglich nicht-sportlicherAktivitäten berichteteteSepp Genghammer vomSenioren-Nachmittag, dendie SLV bewirtete, und be-dankt sich bei Mitorganisa-torin und „Kuchenfee“ Sabi-ne Wagner sowie den zahl-reichen Kuchenspenderin-nen.Durchschnittlich 38 Teilneh-mer beim Konditionstrainingkonnte Peter Leitner vorwei-sen, der sich bei dieser Ge-legenheit bei Michi Burgerfür die Trainer-Vertretungenbedankte. Demgegenüberwies Sepp Seiser daruf hin,dass beim Seniorentrainingnoch einige Sportbegeister-te ab 50 willkomen wären.

Verdiente Mitglieder

Zwei „Institutionen“ habenaus persönlichen Gründendie aktive Vereinsarbeit auf-gegeben und wurden vonder Versammlung mit vielApplaus verabschiedet. Zum

Einen Irmi Leitner als Sport-wartin alpin, die jahrelangdie alpinen Clubläufe desVereins und dazu noch dielegendären Mondscheintou-ren organisierte.Vor allem aber Ehren-Vor-stand Sepp Leitner senior,der in den letzten Jahrentrotz seines hohen Altersimmer noch das Senioren-training geleitet hatte. Inihrer Laudatio betonten Hil-degard Zeitler und Gretl Fi-scher die von Sepp ausge-hende einmalige Moitivati-on, die er ihnen in jungenJahren als Bundestrainerschon mitgab und die er

auch als langjähriger Ver-einsvorstand immer aus-strahlte.Zum Schluss wurde nochManfred Rätze als neuerSportwart alpin gewählt, derversuchen will, nach derSchließung des Dorflifts inReit im Winkl einen neuenAustragungsort für den alpi-nen Clublauf zu finden. Vor-stand Gerhard Knopf wieszum Abschluss noch aufden von der SLV mitorgani-sierten Lauf zum Chiemgau-und Grenzlandcup am 2. Fe-bruar in Sachrang hin undbat schon jetzt um zahlrei-che Meldungen als Helfer.

Sepp Leitner gibt nachJahrzehnten Traineramt ab

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 18

Träumenicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!

SLV Bernau

Vorstand Gerhard Knopf, Sepp Leitner und der neueSportwart Alpin Manfred Rätze (von links). Foto: Berger

Page 19: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 19 Dezember 2013 Der Bernauer

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (67)

Johanniskraut ist eineHeilpflanze mit langer Tra-dition: Bereits vor 2.000Jahren wurde Johannis-kraut zu medizinischenZwecken genutzt. Heuteweiß man, dass der Ex-trakt gegen leichte bis mit-telschwere depressiveStörungen hilft. Johannis-kraut stellt nämlich dasnatürliche Gleichgewichtin Ihren Nervenzellen wie-der her.

Gerade jetzt in der trübenWinterzeit, in der sich dieSonne oft tagelang nichtblicken lässt, leidet unsereSeele. Winterdepression,niedergeschlagene Stim-mung, Schlafstörungenund innere Unruhe, aberauch Trauer können dieFolge sein.

Die leuchtend goldgelbenBlüten von Johanniskrautenthalten wertvolle Stoffe,mit denen depressive Ver-stimmungen sehr erfolg-reich behandelt und beho-ben werden können. DieseWirkung wurde bereits inzahlreichen wissenschaft-lichen Studien belegt.

Der besondere Vorteil ge-genüber synthetischenMedikamenten: Johannis-

kraut ist gut verträglich,macht nicht müde und esbesteht keine Gefahr, ab-hängig zu werden. Am be-sten eignen sich pflanzli-che Präparate mit hochkonzentriertem Johannis-kraut-Trockenextrakt wiez.B. Neuroplant oder Felis. Empfehlenswert ist eineTagesdosis von 600 –900mg. Die Wirkung setztin der Regel nach zwei bisdrei Wochen regelmäßigerEinnahme ein, und der Be-handlungserfolg zeigt sichdarin, dass Nervosität undinnere Unruhe abklingen,die innere Leere ver-schwindet, Energie undLebenskraft zurück kom-men.Trotz der guten Verträg-lichkeit sollten sonnen-empfindliche Personenwährend der Einnahmevon Johanniskraut aufguten Sonnenschutz ach-ten und Solarienbesuchemeiden, da die Empfind-lichkeit der Haut gegenü-ber Sonne erhöht seinkann.

Johanniskraut –der Seelentröster aus der Natur

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

Die Glühbirne ist passé. Gutso, denn ihre Energiebilanzwar katastrophal, die meisteEnergie wurde nicht in Licht,sondern in Wärme umge-wandelt. Die heute gerade imgewerblichen Bereich allge-genwärtige Leuchtstoffröhre– gerne auch schlicht „Neon-röhre“ genannt – macht ihrenJob zwar besser, doch vonoptimaler Energie-Effizienzkann auch bei Leuchtstoff-röhren keine Rede sein.Wirklich effizient und strom-sparend ist nur Beleuchtungmit LED-Technologie.LED-Röhren verbrauchenbis zu 70 Prozent wenigerStrom als herkömmlicheLeuchtstoffröhren – und bie-ten dabei trotzdem ver-gleichbare Lichtqualität beisogar deutlich längerer Le-bensdauer.Konsequenter LED-Einsatzbringt Einsparungen vonüber 10 Gigawatt. Leucht-stoffröhren bilden die Stan-dardbeleuchtung in industri-ell, wirtschaftlich, gewerb-lich und öffentlich genutztenGebäuden. Nach qualifizier-ter Schätzung werden aktu-ell in Deutschland – alleinean Leuchtstoffröhren mit150 cm Länge – rund 300Millionen Stück eingesetzt.Eine solche Röhre benötigtim Betrieb 58 Watt. Im Ge-

gensatz dazu benötigt eineLED-Röhre gleicher Längenur 22 Watt.Würde man in Deutschland300 Millionen herkömmlicheLeuchtstoffröhren durch mo-derne LED-Röhren erset-zen, so könnte man dem-nach 10,8 Gigawatt elektri-sche Leistung sparen.

Mit LED in Richtung AtomausstiegDa der Großteil dieserLeuchten während des so-genannten Grundlast-Berei-ches – dem hauptsächli-chen Betriebsbereich vonAtomkraftwerken – einge-schaltet ist, könnten durchden Austausch der 300 Mil-lionen Röhren und den da-durch reduzierten Strombe-darf praktisch alle acht deut-schen Atomkraftwerke ab-geschaltet werden. Waserst, wenn auch alle ande-ren Leuchtmittel ersetztwürden? Dann würden wohlauch Dreckschleudern wiedie Braunkohle-Kraftwerkewegfallen können.

*Online-LED-Rechner zurBerechnung der Stromko-sten-Ersparnis :http://www.antaris-led.de/led-stromsparen/online-led-rech-ner Sepp Genghammer

für die Gemeinde Bernau

LED statt AKW

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Mit einem unterhaltsamenAuftritt von „Flez Orange“endeten die „Konzerte anbesonderen Orten“ 2013.Beim „Konzert im Autohaus“Saur nahmen die fünf Musi-ker aus Niederbayern dierund 100 Gäste mit auf eineweite musikalische Reise.B e g o n n e nvon derVolksmusikund man-chem tradi-t i o n e l l e nStück, wie dem „Kramer An-namirl“, über Klänge vomBalkan, anderer Weltmusikund Jazz bis hin zum Schla-ger und Rock spannte dasQuintett einen weitenBogen. „Flez Orange“ prägtin der Hauptbesetzung Kla-rinette, Geige, Akkordeon,

Bass und Schlagzeug einenganz eigenen Stil. Ein Groß-teil der Stücke sind Eigen-kompositionen.Klarinettist und Gitarrist Mat-thias Klimmer gab dem Auf-tritt mit seinen kreativen Mo-derationen zwischen denStücken eine besondere

Note. Manch-mal wurdesogar das Pu-blikum aktiviert,das bei „Sturm-frisur“ mithalf,

gegen Regen und Wind an-zukämpfen. Bei einigen Lie-dern wie „Mitsou“ oder „Ichliebe das Leben“ sang essogar mit. In der interessan-ten Atmosphäre des Autoh-auses Saur ließen die Zuhö-rer „Flez Orange“ erst nachmehreren Zugaben gehen.

Kulturreferent ChristianHügel zog eine zufriedeneBilanz der „Konzerte an be-sonderen Orten“ in diesemJahr. Zu den vier Konzertenwaren knapp 700 Zuhörergekommen. „Die Konzerteliefern für die Gemeindeeinen Beitrag, der bisher imkulturellen Leben gefehlthatte.“ Hügel dankte Bürger-meister Klaus Daiber, der

Tourist-Info, den „BernauerWichtln“, Bauhof und Feuer-wehr sowie den Sponsorenmit den HauptsponsorenAuerBräu und Gewerbever-ein Bernau an der Spitze fürdie Unterstützung. Für dieSaison 2014 seien die Pla-nungen für das Musikpro-gramm vom musikalischenLeiter Albert Osterhammerbereits im vollen Gange.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 20

Öffnungszeiten: Mo - Sa 08.00 - 11.00 Frühstück

11.30 - 22.30 Warme GerichteSonntag Ruhetag

Alle Gerichte auch zum Mitnehmen

Kastanienallee 1 • 83233 Bernau • Telefon 9677900

Wenn Volksmusik auf Jazz und Schlager trifft„Flez Orange“ gestalteten Abschluss der

„Konzerte an besonderen Orten

Machten Stimmung im Autohaus Saur: die niederbayerischeGruppe „Flez Orange“ beim „Konzert im Autohaus“.

Page 21: Der Bernauer - Dezember 2013

Noch am Ende hatte Daiberdann doch ein Einsehen undübergab die Herrschaft überdie Gemeinde in die Händeder Narren. Unter dem Motto "Vereinig-tes Königreich" haben die„Chiemseenixen“ nun bisMärz die Regentschaft inBernau. Und natürlich hatdabei auch das kleine Prin-zenpaar, bestehend ausPrinz Felix dem I. und Prin-zessin Sophia der I., dabeiein Wörtchen mitzureden."Princess Jamie-Ann I. -Sparkling star from the landof the Tooth Fairy" heißt mitbürgerlichem Namen Jamie-Ann Beck. Die 24-Jährigewohnt in Ullerting in derNähe von Söchtenau und ar-beitet als zahnmedizinischeFachangestellte in Prien. "Prince Benedikt I. - Tea-ching Laird of the scoutingway to the heart of the High-lands" tritt ganz bewusstnicht als englischer "Lord",sondern vielmehr als schot-tischer "Laird" auf. Der 28-

jährige Benedikt Thalham-mer kommt aus Hittenkir-chen und ist Lehrer.

Kleine Tollitäten schon ziemlich groß

In diesem Fasching ist dasKinderprinzenpaar etwasälter: Sophia Winkler ist 15,Felix Färber 14. Beide kommen sie aus Ber-nau, Sophia besucht dieKlasse 10b der Achental-Realschule in Marquart-stein, Felix die 9b im Lud-wig-Thoma-GymnasiumPrien. Sie regieren als "Prin-zessin Sophia I., Dancing-queen von den BavarianHighlands" und "Felix I.,Special Agent der „Chiem-seenixen“ im Dienste derenglischen Krone".In die neue närrische Sai-son gehen die „Chiemseeni-xen“ erstmals mit zwei Fun-kenmariechen: AntoniaSchellmoser und ElisabethOsterhammer, jeweils neunJahre alt.

Seite 21 Dezember 2013 Der Bernauer

Beim Sturm der Chiemseenixen am 11.11.:

Der Bernauer Rathauschef musste zumDer Bernauer Rathauschef musste zumletzten Mal den Schlüssel herausrückenletzten Mal den Schlüssel herausrücken

Faschingstermine 2014Auch im Fasching 2014sind die „Chiemseenixen“mit mehreren Auftritten inBernau aktiv. Die Gildemit ihrem PräsidentenStefan Pflügler an derSpitze setzt auf dasMotto "Vereinigtes König-reich". Die Welt des englischenund schottischen Adelssoll beim Inthronisati-

onsball am Freitag. 10.Januar, um 19.30 Uhr imSaal des Gasthofes"Kampenwand" eine wich-tige Rolle spielen. Zweiweitere Höhepunkte desFaschings sind dann derGildeball am Freitag, 21.Februar, und der Kinder-fasching am Samstag,22. Februar jedesmal inder Mehrzweckhalle.

Den Schlüssel für das Rathaus übergab Bürgermeister KlausDaiber (Mitte) an die Prinzenpaare (daneben) Benedikt I. undJamie-Ann I. sowie Sophia I. und Felix I. im Beisein der beidenFunkenmariechen Elisabeth Osterhammer und AntoniaSchellmoser (vorne). Foto: ch-ni

Um 11.11 Uhr stürmten die Chiemseenixen aus Ber-nau am 11.11. das Rathaus an der Aschauer Straße.Doch ganz wohl war es Bürgermeister Klaus Daibernicht dabei, Prinz Benedikt I. und Princess Jamie-Ann I. den Schlüssel zur Gemeinde auszuhändigen."Vor drei Jahren mussten wir den Schlüssel ein Jahrlang suchen, weil die Nixen ihn nicht mehr gefundenhaben", erzählte das Gemeindeoberhaupt.

ChristkindlmarktChristkindlmarktvom 06.12.-08.12.13

im Blumen-CaféBlumen-Café in Aschau Es gibt viel zu sehen:

Kleinigkeiten für den Gabentisch. Herzhaftes und Süßes, Punsch und Glühwein.

Page 22: Der Bernauer - Dezember 2013

CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

Samstag, 14. Dezember:14 Uhr: Kreisweihnachts-feier der Frauen-Union Ro-senheim-Land im "Bade-haus“ in Bernau-Felden.Ausrichtung der Feier durchden Ortsverband Frasdorf.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Samstag, 14. Dezember:19:00: Weihnachtsfeier inder Gaststätte „Jägerhof“

Mittwoch, 18. Dezember:Monatliches Schießtrainingin Unterwössen. Waffenaus-gabe von 18.15 bis 18.30.Abfahrt um 18.30. Schießenvon 19 bis 21 Uhr.

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Freitag, 29. November:9 Uhr: Eröffnung des Advents- und Handarbeits-marktes mit Segnung derKränze sowie des Bücher-marktes im katholischen Pfarrheim

Samstag, 30. November: 9 Uhr: Advents- und Hand-arbeitsmarkt sowie Bücher-markt im katholischen Pfarr-heim

Donnerstag, 12. Dezember:14.00 Uhr: Adventsfeier für alle Mitglieder des Katholischen FrauenbundesBernau-Hittenkirchen im katholischen Pfarrheim Bernau

BUND NaturschutzOrtsgruppe Bernau

Montag, 9.Dezember: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria„La Vela“, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBürger und Gäste sindherzlich eingeladen.

Skiläufervereinigung Bernau

Trainingstermine am 04.,11. und 18. Dezember je-weils mittwochs um 20 UhrFitness-Gymnastik in derMehrzweckhalle mit Marian-ne Bauer; jeweils mittwochsum 20 Uhr Konditionstrai-ning in der Mehrzweckhallemit Peter Leitner, an-schließend nach 21 UhrBasketball und Fußball. Jeweils mittwochs um 20Uhr Senioren-Gymnastik füralle über 50 um 20 Uhr inder Franziska-Hager-HallePrien mit Sepp Seiser.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch findet amDienstag, 03. Dezember, ab19.30 Uhr im Restaurant imTenniszentrum statt. The-menschwerpunkte sind dieKommunalwahlen im kom-menden Jahr sowie einRückblick über das ausklin-gende Jahr. InteressierteBürgerinnen und Bürgersind herzlich willkommen.

Trachtenverein „D�Staffelstoana“

Zur Weihnachtsfeier amSamstag, 7. Dezember, um19.30 Uhr im Gasthof„Kampenwand“ lädt derBernauer Trachtenverein„D�Staffelstoana“ alle Mit-glieder und Freunde sehrherzlich ein

Wasserwacht-Ortsgruppe Bernau

Die Weihnachtsfeier ist amSamstag, 30. November,um 19.30 Uhr im Saal desGasthofes „Messerschmied“in Rottau.

VdK Bernau

Der Weihnachtsstamm-tisch findet am Samstag,14. Dezember 2013, um15.00 Uhr im Café „Ro-thenwallner“ am Bahnhofstatt. Mitglieder und Nicht-mitglieder sind herzlich will-kommen, in vorweihnachtli-cher Stimmung das demsich zu Ende neigende Jahrzu beschließen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 02.Dezember,von 14.00 bis 15.45 Uhr inder "alten Post" in Prien,Bahnhofstraße 3, in denRäumen der Caritas statt.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 22

Inserieren lohnt sich!Inserieren lohnt sich!

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Unter dem Motto: "Aufins Neue Jahr!" findetam Sonntag, den 19. Ja-nuar, um 19 Uhr, in derkatholischen PfarrkircheBernau ein festlichesBläserkonzert mit Orgelstatt.

Mitwirkende sind das"Grassauer BlechbläserEnsemble" in verschie-denen Besetzungen biszur großen 10er-Beset-zung. An der Orgel: Do-morganist Hans Leitner,München.

Vorschau für Konzert am 19. Januar:

Orgelton und Bläserklang

Advent ist für Christen eineZeit des Wartens auf dieAnkunft Gottes bei denMenschen. Dieses Wartenist von Aktivität geprägt.Aus der Bibel wissen wir,dass die GottesmutterMaria den beschwerlichenWeg über das Gebirge zuihrer Cousine Elisabeth aufsich nimmt, um ihrvon der Ankündigungdes Engels zu er-zählen. Später sindMaria und Josef aufdem Weg nachBethlehem und müs-sen jede Nacht ein anderesQuartier suchen. In dersel-ben Zeit begeben sich diedrei Weisen aus dem Mor-genland auf eine langeReise bis sie am Geburts-ort des Messias ankom-men.Der Brauch des Frauentra-gens greift dieses Unter-wegssein auf. Soziale Kon-takte werden geknüpft odergefestigt, die Gemeinschaftgepflegt oder Gastfreund-

schaft geübt.Die Aussendung ist am ers-ten Adventssonntag nachdem Hauptgottesdienst.Die Herbergssuche läuft oftnach einem festgelegtenRitus ab: Verse werdenbeim Anklopfen und beimEmpfang der Marienstatueaufgesagt, es wird gemein-

sam gebetet undgesungen. Dieüberreichte Ma-donna wird aneinem vorbereite-ten und adventlichg e s c hm ü c k t e n

Platz im Haus aufgestellt.Im Anschluss an den be-sinnlichen Teil folgt ge-wöhnlich ein geselligesBeisammensein beiPunsch, Tee und Gebäck.

*Der Brauch des Frauentra-gens wird bis zum Tag vorHeiligabend in der Pfarrge-meinde gepflegt. Wer sichbeteiligen möchte, kannsich bei Christl Schuhmann,Telefon 7285, melden.

Frauentragen im Advent

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Ein großes „Danke schön“des Ortsvereins der Arbei-terwohlfahrt (AWO) gilt allenSpendern und Helfern, diebei der Sammelaktion füreinen ungarischen Kinder-garten geholfen haben. Sokonnten ein LKW und zweiAnhänger mit verschieden-sten Sachen beladen wer-den. Ein großer Teil istschon an Kindergarten undAltenheim verteilt worden,was dort eine große Freudebereitet hat. Ein großerDank an Frau Ringl undFam. Bichl für die viele Ar-beit in den letzten Wochen.

Die Weihnachtsfeier der Ar-beiterwohlfahrt Bernau fin-det am Sonntag, 15.Dezem-ber, im Café „Rothenwall-ner“ am Bahnhof statt. Be-ginn ist um 14.30 Uhr. Will-kommen sind nicht nur Mit-glieder, sondern jeder, derein paar Stunden Unterhalt-samkeit und Gemütlichkeitsucht. Es gibt für jeden einkleines Geschenk. Eine

große Tombola lädt zumLose kaufen ein.

Heuer Benefiz-Aktion der AW

Die Arbeiterwohlfahrt(AWO) Bernau hat heuerkeinen Nikolaus bestellt.Diesen Beitrag möchtedie AWO direkt und per-sönlich an Familien über-geben, die nicht auf derSonnenseite des Finanzi-ellen stehen. Da aufgrunddes Datenschutzes keineNamen bekannt gegebenwerden dürfen, bittet dieAWO Betroffene, derenFreunde, Nachbarn usw.,sich direkt bei der AWO-Vorsitzenden GertrudBichl zu melden. Die Daten und Namenbleiben selbstverständ-lich vertraulich. Der AB istzu Hause immer an,abends persönlich unter08051/ 80915 oder [email protected]

Seite 23 Dezember 2013 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

MoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

SoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSo

SoSpZKBScSoSpZKBMSoSpZK

BMScSoSpZBMScSoSpZKMSc

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

16171819202122232425262728293031

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

Dezember Dezember Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

Schon das siebte KlassentreffenDie Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1948/49 trafen sich zum siebten Klassen-treffen in der Gaststätte "Kampenwand" in Bernau zu einem gemütlichen Beisammen-sein. Sich wieder sehen, Ratschn und a bisserl lustige Unterhaltung war bei diesem Tref-fen wichtig. Es wird kaum Klassen geben, die sich in ihrem Leben öfter als die 48/49 ge-troffen haben und sich 2018 zum 8. Schülertreffen wieder sehen werden. Das wünschensich die Organisatoren Gisela Mayer und da „Schuhbeck Kale."

Vorschau auf 24.12.

Warten auf das ChristkindDie JU Bernau organisiertauch die-ses Jahrw i e d e rein ge-meinsa-m e sWa r t e na u f sChristkind für alle Ber-nauer Kinder ab siebenJahren. Es findet am 24.Dezember, ab 14:00 Uhrbis zur Kindermette imPfarrheim Bernau statt.Bei Plätzchen undPunsch und mit gemein-samen Spielen sollen dieBuben und Mädchen diespannende Zeit bis zurKindermette zusammenverbringen.

Page 24: Der Bernauer - Dezember 2013

Autofahrer schwer verletzt

Ein Unfall auf der Streckeaus Richtung Aschau führtezu einer mehrstündigenSperrung der Straße. Weni-ge Hundert Meter vor derOrtseinfahrt Bernau verlorein junger Mann die Kontrol-le über sein Fahrzeug, dasgegen mehrere Bäumeprallte. Der schwer verletzteMann wurde in seinem Fahr-zeug eingeklemmt und mus-ste von der Feuerwehr her-ausgeschnitten werden.Anschließend wurde er mitdem Rettungshubschrauberins Krankenhaus geflogen.In diesem Zusammenhangbittet die Feuerwehr alleStraßenverkehrsteilnehmerdarum, im Falle einerStraßensperrung oder ähnli-chen Situationen den An-weisungen der Rettungs-kräfte Folge zu leisten und

ihnen gegenüber wenigs-tens ein Mindestmaß an Re-spekt aufzubringen.

Zwei Einsätze auf einmal

Zu zwei Einsätzen auf ein-mal wurde die Feuerwehrgerufen. Am frühen Nach-mittag ging ein Hilferuf be-züglich eines unter Wasserstehenden Kellers ein. Alsdie Feuerwehr vor Ort ein-traf, um die durch einenRohrbruch entstandenenÜberflutung zu beseitigen,ging ein weiterer Notruf ein.Nur wenige Häuser weiter,in derselben Straße mussteeine Wohnung geöffnet wer-den. In dieser befand sicheine hilfsbedürftige Person.Neben dem Rettungsdienstund der Polizei wurde auchein Rettungshubschrauberzur Hilfe gerufen.

In Kloster Weltenburg und BefreiungshalleDer Vereinsausflug war wie-der ein voller Erfolg. In denfrühen Morgenstunden trafman sich am Feuerwehr-haus. Von hier aus ging eszunächst mit dem Bus zumKloster Weltenburg und wei-ter mit dem Schiff die Donauentlang zur Befreiungshallebei Kelheim. Im Anschluss

wurde der von der BrauereiKuchlbauer erbaute Hun-dertwasserturm in Abens-berg besichtigt. Nach einemAbendessen ging es wiederzurück nach Bernau.Ein besonderer Dank gehtan Michael Schwab für dietolle Organisation desganzen Ausflugs sowie andas Busunternehmen Wink-ler.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 24

Der BERNAUER -unser Blatt

Informationenvon der Feuerwehr

Aus diesem Wrack, das einmal ein Auto war, wurde derschwerverletzte Fahrer mit Hilfe des Spreizers geborgen.

Page 25: Der Bernauer - Dezember 2013

Begabte Schülerinnen undSchüler der MusikschuleGrassau, deren Ausbildungvon der Wolfgang Sawal-lisch-Stiftung unterstütztwird, haben auch heuer inForm eines großen Benefiz-konzertes ihren Dank für diemusikalische Förderung, diesie genießen, an die Stif-tung, an die Träger der Mu-sikschule und an die Öffent-lichkeit zurückgeben. DasStiftungskonzert fand heueran einem außergewöhnli-chen Ort statt, und zwar imgroßen Saal auf Gut Hitzels-berg in Bernau. Zu jedem Stiftungskonzertwird ein Gast eingeladen,dessen musikalische Hei-mat die Musikschule Gras-sau ist und der inzwischenseinen Weg auf die Konzert-

podien oder in professionel-le Orchester gefunden hat.Dieses Jahr trat der in Priengeborene Sebasti-an Sager auf, ur-sprünglich Schülervon Wolfgang Diemund inzwischen Solo-Posau-nist in Passau sowie Mit-glied der Munich Brass

Connection. Sagerspielte, am Flügel be-gleitet von Beatricevon Kutzschenbach,ein Stück des pol-n i s ch - ame r i k an i -schen KomponistenSigismond Stojowski(1869-1946) vor, die„Fantasie für Posau-ne und Klavier“. Das Konzert schlossmit Anton Bruckners„Nachruf“, gespielt

vom Hornquartett der Mu-sikschule Grassau.Der Vertreter der Gemeinde

Bernau, Zweiter Bürger-meister und Jugend- referent Matthias Viewe-

ger, zollte den jungen Künst-lern in seinen Abschlus-sworten großen Respekt. Uta Grabmüller

Seite 25 Dezember 2013 Der Bernauer

Achten Sie imStraßenverkehrbesonders auf Senioren und auf die Schullkinder

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo, Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

xxxxxxx“

Prien Kirchenweg 1, Tel. 0 80 51-16 84 Bernau Rottauer Str. 2, Tel. 88 27 www.blumen-rother.de

Musikalischer Dank für UnterstützungStiftungskonzert der Musikschule Grassau auf dem Hitzelsberg

Die Buchberger Saitnmusi

Page 26: Der Bernauer - Dezember 2013

Fr 29.11.09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastikmit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

09:00 Advents- und Handarbeitsmarkt und Büchermarkt im katholischen Pfarrheim

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Sa 30.11. 09:00 Advents- und Handarbeitsmarkt und Büchermarkt im katholischen Pfarrheim

19:30 Weihnachtsfeier der Wasserwacht Bernau im Gasthaus "Messerschmid" in Rottau

20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

So 01.12. 09:00 Vogelbeobachtung am ChiemseeTreffpunkt am Turm in Bernau-Felden (vorbei an Medical Park und Strandbad)

19:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Mo 02.12. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Di 03.12. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Anmeldung und Informationen: Ines Driebe, Tel.: 08051/9648410

Mi 04.12. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50unter der Leitung von Sepp SeiserIn der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Konditionstraining in der Bernauer Mehrzweckhalle; anschließend nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 06.12. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht in den Ferien)

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenUngezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände unter fachkundiger Anleitung.Infos für Neu-Interessierte bei Hildegard Zeitler, Telefon 7592. Treffpunk Ludwig-Thoma-Straße

So 08.12. 15:00 Nikolausturnen des TSV in der Mehrzweckhalle Bernau

16.00 Adventssingen in der Pfarrkirche BernauVeranstalter: Kirchenchor Bernau und die Hafenstoaner Alphornbläser.

Mo 09.12. 19:30 Offener Stammtisch des Bundes Naturschutz für alle Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste in der Pizzeria „La Vela“, Aschauer Straße

Di 10.12. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 11.12. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

Mi 11.12. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50unter der Leitung von Sepp SeiserIn der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Konditionstraining in der Bernauer Mehrzweckhalle; anschließend nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 13.12. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

Sa 14.12. 19:00 Weihnachtsfeier der Gebirgsschützen-kompanie in der Gaststätte „Jägerhof“

Di 17.12. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 18.12. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50unter der Leitung von Sepp SeiserIn der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Konditionstraining in der Bernauer Mehrzweckhalle; anschließend nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

Do 19.12. 16:00 Weihnachtsmarkt am See im Chiemsee-Park Felden (bis 21 Uhr)

Fr 20.12. 16:00 Weihnachtsmarkt am See imChiemsee-Park Felden (bis 21 Uhr)

09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenTreffpunkt in der Ludwig-Thoma-Straße

Sa 21.12. 14:00 Weihnachtsmarkt am Seeim Chiemsee-Park Felden (bis 21 Uhr)

So 22.12. 15:00 Weihnachtsmarkt am Seeim Chiemsee-Park Felden (bis 18 Uhr)

Mi 25.12. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 26.12. 13:30 Hüttenzauber beim Sepp`n-Bauer in Farbingmit Kutschenfahrten (bis 31. Dezember)

19:30 Christbaumversteigerung für Gäste, Einheimische und Freunde der regionalen Kultur im Gasthof "Fischerwirt" in Weisham

Di 31.12. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 26

Termine im Dezember • Termine im Dezember • Termine im Dezember

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

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Seite 27 Dezember 2013 Der Bernauer

Vor allem bei der Attrakti-vität im Bernauer Zentrumund Belastung durch denDurchgangsverkehr wün-schen sich die Bürger Ver-besserungen. Diese beidenHandlungsschwerpunktewurden bei der „CSU hörtzu. Wie sieht Bernau 2025aus?“ deutlich. Rund 45Gäste diskutierten fast zwei-einhalb Stunden bei der Ge-meinschaftsveranstaltungvon CSU, FU und JU Ber-nau-Hittenkirchen. Bürger-meisterkandidat ChristianHügel sagte zu, die Anre-gungen aufzunehmen. „Wirbrauchen eine neue ‚Kulturdes Miteinanders‘ zwischenBürgern und Gemeinde.“ Erwolle die Kommunikationmit der Bevölkerung undihre Einbindung verbessern.Hügel betonte, bei großenEntscheidungen müsstenBürgermeister und Gemein-derat das Miteinander mitden Bürgern suchen. Für diekommenden Monatewünschte er sich „spannen-de und sachliche Diskussio-nen für die Zukunft Ber-naus“ und einen fairenWahlkampf.Gemeinderätin Irene Daiberhatte zum Einstieg noch ein-mal die Ergebnisse der JU-Umfrage vom Frühjahr vor-gestellt. FraktionssprecherRainer Wicha berichtete

über die Maßnahmen imOrtszentrum. Viel Zustim-mung bekam GemeinderatGerhard Jell, der die Ange-bote der Gemeinde für dieverschiedenen Generatio-nen vorstellte. Konkret regteer ein Mehrgenerationen-haus und Plätze zur Begeg-nung an. In der von Gemein-deratskandidatin MarionFarhandi moderierten Dis-kussion wurde immer wie-der ein Gesamtkonzept fürdas Ortszentrum eingefor-dert. Die Verkehrssituationin der Chiemseestraße seiunbefriedigend, die Straßemüsse insgesamt attraktivergestaltet werden. Sorgemacht der Leerstand vonGeschäften. Der Ortsein-gang von Prien her müsseansehnlicher und sichererfür Fußgänger und Radfah-rer werden.Ebenso äußerten sich meh-rere Besucher kritisch überdas Wachstum der Gemein-de und die Ausweisung vonneuem Bauland. Besondersim Bereich der AltgemeindeHittenkirchen müsse vor-sichtig agiert werden. Gefor-dert wurde auch eine bes-sere Versorgung mit schnel-lem Internet in allen Ge-meindeteilen. Mehr Engage-ment der Gemeinde erwar-teten sich einige Rednerbeim Tourismus.

Gewerbeverein:

Einladung zur Aufstellung der WMG-Kandidaten

Auftaktveranstaltung:

FW-ÜWG sucht noch Kandidaten

In der Adventszeit findetwieder eine Sonderaktionim „BernaMare“ statt:Beim Kauf einer Zehner-karte für die Sauna oderdas Hallenbad (als Ju-gendlicher oder Erwach-sener) erhält man einenzusätzlichen Eintritt ge-schenkt. Besonders inter-essant ist diese Weih-nachtsaktion für die treuen

Hallenbad- und Saunabe-sucher. Diese Aktion 10+1läuft bis zum 22. Dezem-ber.Darüber hinaus gibt es alsattraktives Geschenkan-gebot eine (Sauna-)Jah-reskarte. Für 320 Eurokann man die „SaunaWelt“und die „WasserWelt“ imBernaMare so oft besu-chen, wie man will!

Der Gewerbeverein Bernaue.V. lädt zur Aufstellungsver-sammlung seiner Kandida-ten/innen fürdie Liste„ W ä h l e r -schaft desMittelstandesund Gewer-bes“ (WMG)zur Wahl desneuen Gemeinderates ein.Die Versammlung findet amMontag, 9. Dezember, ab

19.00 Uhr im Gasthaus„Kampenwand“ statt. AlleMitglieder des Gewerbever-

eins, aberauch mittel-s t ä n d i s c h eBürger innenund Bürgersind zur Ver-sammlung ein-geladen und

können sich noch als Kandi-daten/innen zur Verfügungstellen.

Der Wahlauftakt für die Frei-en Wähler und die Überpar-teiliche Wählergemeinschaft (FW-ÜWG Bernau-Hittenkirchen) ist am Diens-tag, 3.Dezember, um 19.30Uhr im Gasthof „Chiemsee“.Die Freien Wähler bzw.Überparteilichen wolleneine starke Mannschaft fürdie Kommunalwahl 2014aufstellen. Es werden nochKandidaten/innen gesucht,

welche mithelfen wollen, dieschöne Heimat zu erhaltenund sich auf die Liste setzenlassen. Ebenfalls werden Kandida-ten/innen gesucht welcheauf der Kreistagsliste kandi-dieren wollen. Diese müs-sen nicht unbedingt Mitglie-der der FW sein und brau-chen auch keine Kosten fürdie Kandidatur überneh-men.

Aktion im Hallenbad „BernaMare“

Zehnerkarte mit Bonuseintritt oder (Sauna-)Jahreskarte

Neue „Kultur des Miteinanders“Ortsentwicklung und Verkehrsprobleme

Schwerpunkte bei „CSU hört zu“

Hervorragende Platzierungen für die Benauer Kandidaten aufder CSU-Kreistagsliste: Zweiter Bürgermeister und KreisratMatthias Vieweger (Platz 12), Gemeinderätin Irene Daiber (30)und CSU-Bürgermeisterkandidat Christian Hügel (25) mitLandratskandidat Wolfgang Berthaler (zweiter von links).

Page 28: Der Bernauer - Dezember 2013

Bereits bei der Organisationdes Martinsfests hat derneue Elternbeirat erstewertvolle Arbeit geleistet.Am 11.11.2013 fand unterder Leitung von Pfarrer

Josef Bacher zunächst einKindergottesdienst statt, beidem alle Kindergartenkinder

Martinslieder gesungen unddie „Schlaumäuse“ das Mar-tinsspiel vorgeführt haben.Anschließend bekam jedesKind eine liebevoll einge-packte „Martinsgans“ als Er-innerung an das Fest über-reicht. Vor der Kirche warte-te bereits Sankt Martin hochzu Ross. Begeistert zogendie singenden Kinder mitihren selbstgebastelten La-ternen zum Kindergarten,wo sie ein großzügiges Mar-tinsfeuer erwartete. Hierwurde die Geschichte desHeiligen Martin noch einmalvorgetragen und vorge-spielt.Im Anschluss daran klang

die Feier mit einer leckerenBrotzeit und Kinderpunschim Kindergarten aus. Einherzliches Vergelt’s Gottnochmal an alle Spenderund Helfer!

Erster ElternabendBeim ersten Elternabenddes Laurentius-Kindergar-tens Anfang Oktober wur-den die Eltern über Grup-penabläufe informiert underhielten einen Einblick inden Kindergartenalltag.Außerdem diente er dazusich gegenseitig kennenzu-lernen.

Der neue Elternbeirat Der zweite Elternabend warEnde Oktober. Nachdemsich die KindergartenleitungAnita Herkner beim Eltern-beirat des vergangenenJahres für dessen gute Ar-beit bedankt und diesen ver-

abschiedet hatte, wurdendie neuen Mitglieder desdiesjährigen Elternbeiratsbekannt gegeben. Er setztsich zusammen aus Marian-ne Huber (Vorsitzende,vorne links), Veronika Riedl(Schriftführerin, hinten

links), Johannes Feitl (Kas-sier, hinten rechts), DorisWörndl (vorne rechts) undJessica Milec (hinten Mitte).Im Anschluss daran fand dieInformationsveranstaltung„Topfit für die Schule –Warum Tom in der Schulegut zurecht kommt“ statt.

„Schlaumäuse“ im

SeniorenheimWie sieht das Zuhause derSenioren im SeniorenheimLaurentiushof in Bernauaus? Diese Frage stelltensich einige „Schlaumäuse“im Kindergarten, deshalbmachten sie sich mit ihrenErzieherinnen auf den Wegdorthin. Sie hatten bei einerHausführung die Möglich-keit verschiedene Räumlich-keiten zu sehen. Außerdemkonnten sie mit den Bewoh-nern in Kontakt treten, wasbeiden Seiten gut gefiel. Das zweite Treffen zwischen„Schlaumäusen“ und Seni-oren fand im Novemberstatt. Die Kinder sangenMartinslieder und spieltendas Martinsspiel vor. Ansch-ließend teilten sie Lebku-chen an die Senioren aus.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 28

Öffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

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Der Geheimtip

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Neues vom

Begeistert vom Laternenzug

Page 29: Der Bernauer - Dezember 2013

Die „Kufen-Cracks“ des TSVBernau sind am 23. Novem-ber in der B-Klasse der Inn-Chiemgau Liga in die neueEishockeysaison gestartet.Bereits im Juli und Septem-ber begannen die Vorberei-tungen auf die Spielzeit. SeitMitte Oktober wird wiederregelmäßig in der EishalleRuhpolding trainiert.Das erste Testspiel gegendie Sharks aus Ruhpoldingkonnte der TSV mit 5:3 fürsich entscheiden. Ein weite-res Vorbereitungsspiel fandgegen die Eisbeißer aus In-

zell (noch kein Ergebnis zuRedaktionsschluss) statt.Zu allen Spielen des TSVBernau werden Fahrten or-ganisiert (4,-€ Unkosten-beteiligung incl. Eintritt). Ab-fahrt ist bei Heimspielen je-weils um 15:30 Uhr, bei Aus-wärtsspielen zwei Stundenvor Spielbeginn am Sport-heim in Bernau.

Turnier zumJahresende

Weiterhin richtet der TSVBernau am 28. und 29.De-zember 2013 ein Turnier in

der Eissporthalle Ruhpol-ding aus. Spielzeiten sind:Samstag, 28.12.2013:16:00 - 22:00 Uhr sowieSonntag, 29.12.2013:

9:30 - 13:30 Uhr. Für dasleibliche Wohl im Stadionwird gesorgt.Für die Saison 2013/2014sucht die Eishockeyabtei-lung noch motivierte Mit-spieler, Fans, Unterstützerund Sponsoren. sth*Weitere aktuelle Infos, Bil-der und Kontaktmöglichkei-ten unter:

https://www.facebook.com/TSV.Bernau.Eishockey

oderhttp://www.tsv-bernau.de/index.php/abteilung-

eishockey

Seite 29 Dezember 2013 Der Bernauer

Für Bernaus „Kufen-Cracks“Für Bernaus „Kufen-Cracks“beginnt jetzt die Eiszeitbeginnt jetzt die Eiszeit

In die Saison mit einem 5:3 Sieg gestartet

Spiele in der Saison 2013/2014:Datum Begegnung Ort

Sa 23.11.2013, 16:30 Uhr EHC Tequila Marquartstein- TSV RuhpoldingSo 08.12.2013 17:00 Uhr TSV - WSV Aschau RuhpoldingFr 13.12.2013 20:00 Uhr Eschetshub Tigers - TSV TrostbergFr 20.12.2013 20:00 Uhr Red Bulls Oberfeldkirchen - TSV TrostbergSo 22.12.2013 17:00 Uhr TSV - Eschetshub Tigers RuhpoldingSo 05.01.2014 18:45 Uhr WSV Aschau Rangers - TSV EbbsSa 11.01.2014 22:15 Uhr Grizzlies Waldkraiburg - TSV WaldkraiburgSo 19.01.2014 17:00 Uhr TSV - Red Bulls Oberfeldkirchen RuhpoldingSo 02.02.2014 17:00 Uhr TSV - Grizzlies Waldkraiburg RuhpoldingSo 16.02.2014 17:00 Uhr TSV - EHC Tequilla Marquartstein Ruhpolding

Das Bernauer Eishockey-Team.

TSV-Schwimmen

Schwimmkurse in der Schulzeit undin den FerienDass Kinder schwimmenlernen, ist nicht nur durchden nahen Chiemsee le-benswichtig! Das BernauerHallenbad bietet dazu sehrgute Verhältnisse und Vor-aussetzungen. Der TSVBernau bietet aktuell Kursewährend der Ferien und inder Schulzeit an. In diesemJahr haben fast 80 Kinderdaran teilgenommen.Die Kurse werden von Bär-bel Zeitlmann und Kristinavon Meyerinck geleitet. DieAnmeldung für dieSchwimmkurse läuft zentralbei Bärbel Vieweger, Telefon08051 967663.

Baby- und Klein-kinderschwimmenAuch zum Baby- und Klein-kinderschwimmen kommenTeilnehmer aus dem ganzenChiemgau ins „BernaMare“.Im Januar startet erneut einBabyschwimmkurs und dreiKleinkindergruppen mit über50 Teilnehmern.

Weihnachtsschwimmenund JahresschlussessenDas Weihnachtsschwimmenfür die Montags-Gruppenfindet am Montag, 16. De-zember, im Hallenbad „Ber-naMare“ statt. Die Sams-tagsschwimmer und die Ju-gendlichen treffen sich amSamstag, 14. Dezember,zum Jahresschlussessen.

Page 30: Der Bernauer - Dezember 2013

AmmersdörferPetraverstorben am27.10.2013im 57. Lebensjahr

Freigang Günter verstorben am 28.10.2013im 77. Lebensjahr

Liepe Edelgard verstorben am 29.10.2013 im 74. Lebensjahr

Summerer Elisabethverstorben am 29.10.2013im 89. Lebensjahr

Schwerdtel Ludmillaverstorben am 12.11.2013im 91. Lebensjahr

Buhs Edithverstorbenam 19.11.2013im 87. Lebensjahr

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 30

Verstorben sind

Die Klinikkette der MedicalPark AG stattet derzeit suk-zessive alle ihre Reha-Klini-ken mit Blockheizkraftwer-ken (BHKW) aus. Jetztwurde in der Klinik MedicalPark Chiemseeblick in Ber-nau-Felden offiziell eine150-Kilowatt-Anlage (Stan-dardleistung) für die hausei-gene Strom- und Wärmeer-zeugung vorgestellt, die denKohlendioxid-(CO2)Ausstoßdort jährlich nach Betreiber-angaben um rund 233 Ton-nen reduzieren wird. "Dasist wirklich richtungsweisendund aus ökologischer Sichtein enormer Gewinn", warBernaus BürgermeisterKlaus Daiber ganz angetanvon dem Kraftwerk, das seitSeptember in Betrieb ist.Gemeinsam mit einer Reihevon Gemeinderäten undVertretern der FeuerwehrBernau mit ihrem Komman-danten Marcus Prassbergerinformierte sich Daiber anOrt und Stelle über dieNeuerung.Knapp zwei Drittel desStrombedarfs von einer Mil-lion Kilowattstunden (KWh)pro Jahr deckt die Klinikkünftig durch das BHKW miteinem Gesamtwirkungsgradvon gut 90 Prozent ab;ebenso etwa 60 Prozent derjährlich benötigten 2,1 Mil-lionen Kilowattstunden Wär-

meenergie. Unterm Strichlassen sich so im MedicalPark Chiemseeblick mitihren 157 Patientenzimmernrund 28 Prozent Primären-ergie einsparen.Der notwendige Umbau derRäume und die Installationseien exakt nach Zeitplanverlaufen, erläuterte Klinik-Geschäftsführer Otto Pra-xenthaler beim Ortstermin.Und auch den "Stresstest"durch die bisweilen rechtlärmintensiven Bauarbeitenhätten Patienten wie Mitar-beiter gut gemeistert.Für Daiber war der Termingleich in doppelter Hinsichtinteressant; plane die Ge-meinde doch, ihr Hallenbad"BernaMare" auch miteinem BHKW auszustatten.

Blockheizkraftwerk deckt fastzwei Drittel des Strombedarfs im Medical Park Chiemseeblick

Bürgermeister Klaus Daiber(ganz links) ließ sich dasneue BHKW zeigen von Jo-hannes S. Huber (Leiter Hau-stechnik des Medical ParkChiemseeblick), ChristianMärz (Facility ManagementLiegenschaften), Otto Pra-xenthaler (Geschäftsführer)und Professor Dr. MichaelBach (Ärztlicher Direktor undChefarzt. Foto Berger

Page 31: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 31 Dezember 2013 Der Bernauer

Bernauer Leut’

Verbringe nicht die Zeitmit der Suche nach einem Hindernis,

vielleicht ist keines da !Franz Kafka

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:05.12. Frau Irene Gabrysch ............zum 101. Geburtstag05.12. Herrn Siegfried Krüger ...........zum 85. Geburtstag05.12. Frau Gisela Weber ..............zum 92. Geburtstag06.12. Herrn Dr. Gerhard Helm......... zum 94. Geburtstag12.12. Frau Regina Ecker ...............zum 85. Geburtstag17.12. Herrn Karl-Heinz Dubian.........zum 96. Geburtstag18.12. Frau Brigitte Kmiziakowski.... zum 80. Geburtstag18.12. Herrn Eduard Wierer .............zum 75. Geburtstag19.12. Frau Charlotte Schaber .........zum 80. Geburtstag20.12. Frau Hedwig Adametz...........zum 85. Geburtstag20.12. Frau Anna Martinek .............zum 91. Geburtstag20.12. Herrn Gerhard Rauter ............zum 85. Geburtstag21.12. Herrn Dieter Hartl ................zum 75. Geburtstag22.12. Herrn Eberhard Tittmann........ zum 80. Geburtstag24.12. Herrn Walter Skubig .............zum 85. Geburtstag25.12. Frau Maria Meier ...............zum 90. Geburtstag27.12. Frau Gertrud Heiß ..............zum 90. Geburtstag

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Großartiger Erfolg für die„Bernauer Lausbuam“. Siewaren eine von fünf Grup-pen, die heuer mit dem be-gehrten „TraunsteinerLindl“ ausgezeichnet wur-den. 14 Gruppen hattensich beim „Lindl-Hoagart“in der Traunsteiner Berufs-schule eingefunden. DieVerleihung nahm Oberbür-germeister Manfred Ko-sterke vor, der den „Traun-steiner Lindl“ als ein Zei-chen für das hohe Niveaus

des musikalischen Kön-nens in der Region be-zeichnete. Ein Lob zollte erder Arbeitsgemeinschaft„Lindl“ mit dem Vorsitzen-den, MusikschulleiterGeorg Holzner. Gewinnerwaren neben der „Bernau-er Lausbuammusi“ die Har-finistin Christina Horter ausSchaftlarn sowie die Grup-pen „Leit’nhax Musi“ ausSiegsdorf, „Dreimalig“ ausPenzberg und „Deggen-dorfer Brotzeitmusi“.

„Traunsteiner Lindl“ für dieLausbuammusi“ aus Bernau

Aus dem Geschäftsleben

Bankberatung unter dem Motto „Ich bin viele“

Gewinn für Kunde der VR-Bank BernauJunge Menschen sind viel-seitig. Sie haben ganz per-sönliche Wünsche, Pläneund Träume. Das Motto „Ichbin viele.“ soll die Botschaftvermitteln, dass die Volks-bank Raiffeisenbank Rosen-heim-Chiemsee eG die jun-gen Leute in ihrer Vielfältig-keit, mit ihren Ecken undKanten verstehen und dar-auf eingehen können. Diese Vielfältigkeit und dieständig wechselnden Ziele,Wünsche und Antriebe wer-den aufgegriffen. Berufsan-fänger beispielsweisestecken nach einer Ausbil-dung in der spannendenPhase des Berufseinstiegsund fiebern dem ersten Ar-beitstag entgegen. Eine Si-tuation zwischen Hoffen undBangen. In dieser Zeit sindsie auch voller Fragen. Wol-len Sie zum Ausbildungsortumziehen? Können Sieetwas für später zurückle-gen? Wie können Sie einegrößere Anschaffung finan-zieren? Auch die Beratung derVolksbank RaiffeisenbankRosenheim-Chiemsee eGerfolgt unter dem Motto „Ichbin viele.“. Junge Kundenwerden hier zum Beispielaufgefordert, sich zwischenGlobetrotter oder Couch-König und Basejumper oderExtrem-Chiller einzuordnen.So können Fragen beant-wortet und auch ganz indivi-

duell auf die jungen Leute,auf ihre Lebensumständeund ihre Pläne eingegangenwerden.

Neben wertvollen Tipps zurAnlage und Finanzierungbekamen die jungen Leutedie Chance, an einem Ge-winnspiel zum Berufsstartteilzunehmen und sich daserste Monatsgehalt verdop-peln zu lassen. Einer derglücklichen Gewinner ist derBernauer Josef Thaurer,Kunde der Hauptgeschäfts-stelle Bernau der VolksbankRosenheim-Chiemsee eG,der sich sehr über diesenGewinn freute.

Erwin Heckl, Geschäftsführerder Volksbank Raiffeisen-bank Rosenheim-Chiemseein Bernau und seine Mitar-beiterin Claudia Mehlhart mitdem glücklichen GewinnerJosef Thaurer.

Foto: D. Heinisch.

Page 32: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Elternbeirat der Grund-schule Bernau hat die Auf-gabe, die Lehrer und Schuleim Rahmen der Erziehungs-und Bildungspartnerschafttatkräftig und wertschätzendzu unterstützen. Im Rahmen eines geselli-gen traditionellen Lehrer-und Elternbeiratsessens,

bei dem auch Bürgermeis-ter, Fördervereinsvorsitzen-de und ehemalige Lehrereingeladen waren, wurdengemeinsam Pläne für dasneue Schuljahr geschmie-det. Auf dem Foto fehlen:Angelika Helmrich, NicoleLiegl- Meier und BarbaraOstermaier.

Aufgrund der schönenHerbsttage ergab sich ander Grundschule Bernau indiesem Jahr die Möglich-keit, das neue Amphithea-ter nochmals so richtigauszunützen. Die Möglich-keiten für die Nutzung imUnterricht sind vielfältig.Die Kinder haben inDeutsch die Gelegenheit,kleine Theaterstücke vor-zustellen oder in Musik ihreImprovisationen zu präsen-tieren. Die Fotos zeigen die

4. Klasse bei der Verto-nung eines Sprechge-sangs. Gute Laune ist hiersicher - und jede kleine

„Küns t l e r -gruppe“ be-kommt dieA u f m e r k -samkeit, diesie verdient.

Schüler und Lehrer freuensich auf den Sommer - dennsicher ist: An diesem Ortkann jedes Kind seine Krea-tivität unter Beweis stellen!

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 32

Schulnachrichten

Der neue Elternbeirat

Schöne Tage an der Schule zumUnterricht im Freien genutzt

Aus dem Geschäftsleben

Gleich dreifach dürfen sichdas Ehepaar Dorothea undWilli Mehlhart mit ihremKüchen- und Service-Team in diesem Herbstüber besondere Auszeich-nungen für ihren „Jägerhof“in Bernau freuen. DerARAL-Schlemmerat lasverlieh dem Bernauer Res-taurant aufgrund der hoch-wertigen Verarbeitung re-gionaler Produkte zweiKochlöffel, was in etwa 14Punkten beim Gastro-Füh-rer Gaullt Millau entspricht.Der Slowfood-Genussfüh-rer würdigte mit seinem

Eintrag den „Jägerhof“ebenfalls für die Verwen-dung von Produkten ausder Region. Der „Jägerhof“ist unter den insgesamt300 ausgezeichneten Be-trieben in ganz Deutsch-land der einzige im Land-kreis Rosenheim. Der erst-mals für Oberbayern vonGarmisch-Partenkirchenbis Berchtesgaden heraus-gegebene Alpen-Kulinarik-Führer würdigte den „Jä-gerhof“ aus der Chiemsee-Alpenland-Region zudemund vor allem für dessenNachhaltigkeit. Foto: hö

Auszeichnung für „Jägerhof“

Dorothea und Willi Mehlhart freuen sich über drei Aus-zeichnungen und Eintragungen in kulinarischen Führern.

Auch in diesem Jahr unter-stützt der Medical ParkChiemsee wieder bedürftigeFamilien und Kinder. Auchvor der zunehmenden Al-tersarmut werden die Augennicht verschlossen. Am Donnerstag, 5. Dezem-ber, gibt es ab 16 Uhr wie-der ein „Treffen im Advent“.Die Besucher und Patientenwerden von den Mitarbei-tern des Medical Park mitGlühwein und frischge-

backenen Waffeln verwöhnt.In der Klinik wird ein kleinerWeihnachtsbasar aufge-baut. Der Erlös wird von derKranken- und Bürgerhilfenoch vor Weihnachten anBedürftige in Bernau ver-teilt. Auf regen Besuch unddamit Unterstützung der Ak-tion freuen sich die Organi-satoren unter dem Motto„Ist die Spende noch soklein, sie leuchtet in einHerz hinein.“

Weihnachtsspendenaktion des Medical Park Chiemsee

Page 33: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 33 Dezember 2013 Der Bernauer

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In diesem Jahr wird derButterstollen nach einem alten Rezept meinesGroßvaters hergestellt. Es wird nur reine Butter

verarbeitet und essind fast dreimal so vielFrüchte drin, als es derGesetzgeber vorschreibt.

Die Arbeitsweise ist wesentlich aufwändiger. Im letzten Jahr habe ich ein Stück Stollen liegen

lassen, ich wollte wissen,wie lange es haltbar ist.

Am Faschings-Wochenendehabe ich ein Stück probiert,es schmeckte hervorragend.Der Geschmack war soüberwältigend, dass ichbeschlossen habe, unsereStollenproduktion aufAllerheiligen vorzu-

verlegen.

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Der 11. November, der Ge-denktag von Sankt Martin,ist bekanntlich der Tag desTeilens, der Nächstenliebeund der gemeinsamen

Freude. Ganz in diesemZeichen trafen sich die Pa-tenklassen 1b und 3b derGrundschule Bernau umsich zusammen der Ge-

schichte des Heiligen zuwidmen. Nach einem ge-meinsamen Lied lasen die„Großen“ den „Kleinen“zunächst die Legende inForm eines Lesespazier-gangs vor. Anschließendbastelten die Paten mitein-ander tolle Martinsgänseaus Tonpapier und Watte.Auch in den Klassen 1aund 3a wurde fleißig gewer-kelt. Zum Schluss warensich alle einig: Sich gegen-seitig zu helfen und ge-meinsam etwas zu gestal-ten macht gleich doppeltSpaß!

Patenaktion zu St. Martin in der Schule

Page 34: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Nikolaus und derWeihnachtsmann sindzwei grundverschiedeneGestalten. Santa Claus,wie der Weihnachtsmannheißt, ist in Amerika zu-hause. Spät in der Nachtzum 25. Dezember kommter mit einem fröhlichen„Ho, ho, ho" zu den Kin-dern und bringt die Ge-schenke. Er fliegt miteinem Schlitten, der vonacht Rentieren gezogenwird, durch die raue Win-ternacht. Das berühmtes-te seiner Rentiere ist Ru-dolph, von weitem an sei-ner rot leuchtenden Nasezu erkennen. Über denKamin steigt der Weih-nachtsmann in die Häuserein, um die Strümpfe derKinder, die am Kaminhängen, zu füllen. In Bay-ern gibt es seit dem Mit-telalter nur den Hl, Niko-laus, der am Vorabendseines Namenstags (5.12.)

in Begleitung desKrampus die Kin-der besucht, sieermahnt und lobtund sich vonihnen ein Gebet, einLied oder Gedichtvortragen lässt. Leiderwird in letzter Zeit derWeihnachtsmann oft alsNikolaus bezeichnet. DerWeihnachtsmann bei unsist ein Abbild aus Amerikaund wurde hier als „Kom-merzgestalt“ eingeführt.

„Väterchen Frost" ausRussland kommt mit demPferdeschlitten vomNordpol und wird beglei-tet von seiner EnkelinSnegurotschka. Sein Er-kennungszeichen ist seinlanger Wanderstab miteinem magischen Eiskri-stall an der Spitze. Wegendes julianischen Kalen-ders fällt in Russland dasWeihnachtsfest auf den31. Dezember.

In England darf am Weih-nachtsfest der Plum-Pud-ding nicht fehlen. Die Zu-bereitung ist ein Familie-nereignis, das am letztenSonntag vor Weihnachtenstattfindet. Jeder in der Familie istaufgefordert, den Pud-ding einmal umzurührenund darf sich dabei etwaswünschen. Gerührt wirdvon Ost nach West, um dieheiligen drei Könige zuehren.

Weit verbreitet sind dieWunschbriefe der Kinderan das Christkind. Diesesist eine Erfindung vonMartin Luther. Mit demEinzug des Protestantis-mus wollte Martin Lutherdie katholische Heiligen-verehrung abschaffen.Ein Problem dabei warnatürlich der Nikolaus-tag. Denn im Mittelalterwurden die braven Kinderstets am Nikolaustag be-schenkt. Die Kinderbescherungam Heiligen Abend gab esdamals noch nicht. So be-sucht das Christkind die

Kinder in Österreich, derSchweiz und südlichenTeilen Deutschlands,während der Weihnachts-mann sich um den Nordenkümmert.

Im Mittelpunkt des spani-schen Weihnachtsfestesstehen die Heiligen dreiKönige, auf deren Er-scheinen die Kinderschon seit Wochen sehn-lichst warten. Um diesesWarten ein wenig zu ver-kürzen, dürfen die Kinderjeden Morgen die Krip-penfiguren der Könige einklein wenig näher an dasChristuskind heran schie-ben. Wenn dann diese am24. Dezember endlich ander Krippe stehen, ist daswahre Weihnachtsfest ge-kommen.

In Polen sieht eine beson-ders liebevolle Weih-nachtstradition einenPlatz für einen unerwar-teten Gast vor. JederFremde, den der Zufall indas Haus führt, ist einge-laden, an der FesttafelPlatz zu nehmen.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 34

Andere Länder, andere Sitten - auch an Weihnachten

Väterchen Frost

Nikolaus undWeihnachtsmann

Plum-Pudding

Wunschbriefe

Die drei Könige

Gastfreundlichkeitin Polen

Heiliger Nkolaus Weihnachtsmann

Page 35: Der Bernauer - Dezember 2013

Seite 35 Dezember 2013 Der Bernauer

TSV-Fußball

Mit vielen Unentschieden ins Tabellenmittelfeld

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

„Mit vielen Unentschiedenins Tabellenmittelfeld“ - sosahen leider die letzten Wo-chen für die Bernauer Ersteaus. Teils schaffte man esnicht, die herausgespieltenChancen in Tore umzumün-zen und teils musste manletztlich über den Punktge-winn froh sein.Bei der Auswärtspartie inGroßholzhausen war manfast die komplette Spieldau-er überlegen und hatte denSieg mehr als verdient.Doch die Belohnung bliebaus, da man es nicht schaff-te den Ball im Gehäuse derHeimelf unterzubringen undsomit mit einem 0:0 lebenmusste. Auch im letzten Vorrunden-spiel ärgerten sich Trainerund Spieler über die man-gelnde Chancenverwertung,denn diese war ausschlag-gebend für die 1:3 Niederla-ge im Heimspiel gegen Kie-fersfelden.Die ersten Rückspiele die-ser Saison fanden schon indiesem Kalenderjahr statt.Sowohl im Heimspiel gegenden SV Riedering (1:1) undim Gastspiel beim ESV Ro-senheim (2:2) verpassteman den Dreier. Aufgrunddieser Ergebnisse musste

man die Spitzengruppe derKreisklasse etwas davonzie-hen lassen.

Magerer Start in die RückrundeDie Bernauer Reserve zeigtsich da solidarisch und ver-zichtete in den vergangenenvier Spielen ebenfalls aufeinen Sieg. Nach einer deut-lichen Auswärtspleite beimASV Happing zeigte man imfolgenden Heimspiel gegenKiefersfelden II zwar eineLeistungssteigerung, muss-te sich zum Abschluss derHinserie trotzdem mit einem2:2 Remis begnügen. DerStart in die Rückrunde fielalles andere als gut aus. Zu-hause musste man sich Rie-dering II mit 1:3 geschlagengeben und verlor zudemSergej Eigenseer durcheine rote Karte. Bei der star-ken Reserve des ESV Ro-senheim wollte man dieseScharte auswetzen undkonnte sich letztlich miteinem torlosen Unentschie-den einen Punkt sichern.Hier zeigte die Janjic-Elfnochmals besondere Moral,da man nach der rotenKarte für Maxi Weinzierl, dieSchluss-Viertelstunde inUnterzahl spielen musste.

Ohne Fortune in dieser Situation: Christian Hois Foto: re

Appell an Vermieter:

Der Tourist-Info Daten melden Wie die Bernauer Kurverwaltung meldet, war derRücklauf der Verfügbarkeiten und Preise für 2014sehr schwach. Deshalb geht der Appell an alle Ver-mieter, ihre Preise und Verfügbarkeiten im Internetauf der Homepage von www.bernau-am-chiem-see.de zu melden oder die Daten an die Tourist Infoweiter zu geben.

Bereits drei Schießabendehaben die Schützen in derneuen Saison bestritten.Beim ersten Treffen, demAnfangsschießen, konntesich in der JugendklasseMatthias Winkler und beiden Erwachsenen TobiasLackerschmid jeweils mitden genauesten Treffern dieAnfangsscheibe sichern.Bei einem weiterenSchießen gab es für die vor-dersten Plätze verschiede-nen Wurst- und Fleischprei-

se der Metzgerei Stolz zugewinnen.Der bestbesuchte Abendseit langem war das Ge-burtstagsschießen von HansRummelsberger anlässlichdessen 70sten Geburtsta-ges. Stolze 29 Schützenwaren hierzu angetreten.Die erfolgreichsten Teilneh-mer konnten sich über ins-gesamt acht leckere, vomJubilar gestiftete Torten ausdem neuen Bernauer Café"Wastelbauerhof" freuen.

Edelweißschützen mit gutemStart in die neue Saison

Ausstellung "Poetische Bilder" Werke der Bernauer Male-rin Dorothea Hornemann(Bild) werden am Wochen-ende 30. November und 1.Dezember im Gasthaus„d`Feldwies“ in Übersee,Greimelstr. 30, gezeigt. DieEröffnung ist am Samstagum 16 Uhr. Es spricht Dr.David Hornemann-v.Laer(Witten); für die musikali-sche Umrahmung sorgt Au-gust Zirner aus Prien. AmSonntag werden um 16 Uhrvon Ulrike und Elija Gilck(Celli) Adventslieder ge-spielt, August Zirner rezitiert

Gedichte. Die Öffnungszeitist jeweils 12 bis 18 Uhr. DasThema der Ausstellung lau-tet "Poetische Bilder".

Der Sturmwarndienst amChiemsee ist während desWinterhalbjahres einge-stellt.Die optische Sturmwarnungdurch die Signallampen, dierund um das BayerischeMeer stehen, geht nach derWinterpause wieder am 1.April 2014 in Betrieb.

Die Sturmwarnanlagen inPrien, auf der Herren- undFraueninsel werden überden Winter - wie in den ver-gangenen Jahren - als Ne-belleuchten dienen. Diese Hilfe für die Schiff-fahrt hat sich in den vergan-genen Jahren sehr gut be-währt.

Sturmwarnung: Pause bis April 2014

Page 36: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 36

Einen der letzten goldenenOktobertage nutzte dasTeam vom „Netz für Kinder“um mit einer Bootsfahrt dieSaison angemessen zu be-enden. Der BootsverleihWörndl in Prien stellte dazudie Boote und Schwimmwes-ten, das „Netz für Kinder“die Kapitäne und Leichtma-trosen. Ein klarer Gewinnerder Regatta'Stock-Frauen-insel' konntenicht ermitteltwerden. Defi-nitive Gewin-ner des Tageswaren aller-dings die Kin-der, die beimToben aufdem Spiel-platz in Stocknoch in den Genuss von fri-scher Pizza und Eis kamen.

Laternenfest Kinder, Eltern und Erziehe-rin des „Netz für Kinder“ fei-erten gemeinsam das langersehnte Laternenfest. Wo-chenlang hatten die Kinderfleißig und kreativ an ihren

Laternen gebastelt und ihrerFantasie dabei freien Laufgelassen. Mit Einbruch derDunkelheit durfte das glück-liche „Martinsmädchen“, mit

M a n t e l ,Schwert undSchild be-wehrt, hochzu Ross denLaternenzuga n f ü h r e n .Lauthals sin-gend folgtendie Kinder mitLaternen unddie Eltern mitFackeln in

den Händen. Nach der Darbietung derMartinsgeschichte kehrteder ganze Trupp zum Kin-dergarten zurück, wo be-reits ein Lagerfeuer prassel-te. Am Buffet stärkte sichdie hungrige „Meute“.Viele der Kinder durften imKindergarten übernachten;

ein gemeinsames Früh-stück am nächsten Mor-gen rundete das schöneErlebnis ab. Vielen Danknochmals allen fleißigenHelfern und KatharinaSimon vom Seppnbauerfür das souveräne Pferd.

Spaß beim Bootfahren

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Neues vomNetz für Kinder

Page 37: Der Bernauer - Dezember 2013

Auch im Kinder-garten „St. Bar-tholomäus“ inH i t tenk i rchenwurde in tradi-tioneller Manieran die Ge-schichte vomHeiligen Martingedacht. Zunächst wurdeein feierlicherWo r t g o t t e s -dienst zum Martinsfest ge-halten. Danach gab es denUmzug. Am Martinsfeuerwurden die "Ganserl" ge-teilt.

Geschenke mit HerzDer Kindergarten beteiligtesich auch heuer wieder ander Aktion „Geschenke mitHerz“. Viele Kinder brachten

ihre mit Liebe eingepacktenGeschenke in den Kinder-garten (Bild unten), und am14.11. war es soweit: DerLaster kam und holte diePäckchen ab. Mit Spannungwarten die Kinder auf Post,damit sie erfahren, welchenKindern sie zur Weihnachts-zeit eine große Freude be-reiten durften.

Seite 37 Dezember 2013 Der Bernauer

Neues vomKinderhaus Eichet

Licht und Wärme teilen

Unter diesem Motto mach-ten sich die Kinder vom Kin-derhaus Eichet auf denWeg, um ihren Nachbarnein Licht und ein Lied zuschenken. Danach ging eszurück ins Kinderhaus. Dortgab es Kinderpunsch undselbst gebackene „Martins-gänse“ für Klein und Groß.

Tag des Buches

Am 15. November, dem in-ternationalen Tag des Bu-ches startete die diesjährigeLesepatenaktion. Die ersteLesepatin war Steffi Hartl,eine Kindergartenmamaaus der Mondgruppe. Sielas den Kindern unter ande-rem das Bilderbuch: “Nawarte, sagte die Schwarte“vor; in dem es um eine fröh-liche Hochzeitsfeier beieiner Familie von Schwei-nen geht, von denen beson-

ders der „Bräutigam“ vollerkreativer Ideen steckt.

BilderbuchkinoEinen Bilderbuchklassikerzeigte Natalie Stangl vomBüchereiteam den Mädchenund Buben im Bilderbuchki-no. Titelheld des gleichnami-gen Buches von LeoniLeonni ist „Frederick“ einekleine Maus, die statt Vorrä-te für den Winter zu suchen,Wörter, Farben und Son-nenstrahlen sammelt. Ge-bannt lauschten die Kinder-gartenkinder der Geschich-te, an deren Ende Frederickseine Mäusefamilie mit sei-nen gesammelten Wörternwährend der langen Winter-stunden aufheitert.

„Geschenke mit Herz“Auch in diesem Jahr wardas Kinderhaus Eichet wie-der Sammelstelle für die Pa-ketaktion der Hilfsorganisa-tion humedica. Mit ihren El-tern packten die Kinder„Geschenke mit Herz“ undlegten auch lieb gewonne-nes Spielzeug dazu.Ein großes Hurra gab es,als Mitte November derLastwagen von humedicavor der Tür stand. 53Päckchen konnten die frei-willigen Helfer entgegennehmen. Die Kinder halfen fleißigbeim Beladen des LKWs(Bild unten) und drückennun fest die Daumen, dassdie Päckchen rechtzeitig zuWeihnachten ihren Bestim-mungsort erreichen. mls

Vom Kindergarten Hittenkirchen

Teilen und Beschenken

Page 38: Der Bernauer - Dezember 2013

Am Wochenende vor demNamenstag des Hl. Korbini-an machten sich wieder 14Jugendliche der Katholi-schen Landjugend (KLJB)Bernau auf den Weg nachFreising, um dort mit tau-senden anderen an der Ju-gendkorbinianswallfahrt teil-zunehmen.

Imressionen in der Kulturnacht

Diese begann am Samstag-abend unter dem Motto "DerGlaube hat viele Gesichter -Zeig deins!" mit einer Kultur-nacht, der Liveband 'HotS-hots' und zwei DJs, dieneben Chill-out- und me-ditativen Angeboten im Domund Kino-Filmen im Kardi-nal-Döpfner-Haus von 8 Uhrabends bis 24 Uhr die Party-Zone am Domberg prägten. Nach einem Impuls in dieNacht ging es in die Pfarr-heime oder Turnhallen, umdort die Nacht zu verbrin-gen. Geschlafen wurde abernoch lange nicht, erst umhalb vier wurden auch dieLetzten müde. Diese bereu-ten das aber sehr, da alleam nächsten Morgen bereitsum halb sechs aufstehenmussten, um pünktlich wie-der zum Wallfahrerfrühstückam Domberg zu sein. DieBernauer Jugendlichen fei-

erten zusammen mit hun-derten anderen jungen Leu-ten und Erzbischof ReinhardKardinal Marx den großenGottesdienst, der unterHaupt-Motto von der Kol-pingjugend gestaltet wurde.Auf dem gesamten Dom-gelände fand der "Markt derMöglichkeiten" statt, der ausverschiedenen Veranstaltun-gen, wie etwa dem KorbiKi-no oder Improvisationsthea-ter, und Marktständen vonzum Beispiel Amnesty Inter-national oder auch der KLJBbestand. Die „Jugendkorbi“endete mit einer kurzen Ves-per, woraufhin die Jugendli-chen müde aber glücklichnachhause fuhren und sichalle einig waren: "Jugendkor-bi 2014 - Wir san dabei!".Die nächste Aktion derKLJB ist die Aktion Frie-denslicht. Die Jugendlichenteilen mit allen Bernauernbei einem Jugendgottes-dienst am 15.12.2013 das inBethlehem entzündete Frie-denslicht.

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 38

Für die Trachtler wieder ein erfolgreiches Jahr

Aus der Jahresversammlung in Hittenkirchen Von einem aktiven und aucherfolgreichen Vereins- undTrachtenjahr berichtete Vor-stand Christoph Kaufmannbei der Jahresversammlungdes Hittenkirchener Trach-tenvereins „Almarausch“ imeigenen Vereinsheim . 351 Frauen und Männergehören derzeit dem Hitten-kirchener Verein an. Vielevon ihnen waren heuer imaktiven Einsatz, die meistenbeim Gautrachtenfest inWildenwart. Aufgrund derstarken Beteiligung konntendie Hittenkirchener inWildenwart den sechstenPlatz erreichen. Weitere wichtige Ereignissewaren die Teilnahme am 6-Vereine-Preisplatteln sowie

die verschiedenen Veran-staltungen im Trachtenheim.Im Advent sorgt der Hitten-kirchener Trachtennach-wuchs für die Pflege desBrauchs des „Klöpfelns“ undam Stephanitag, 26. De-zember ist die heurige Ver-steigerungsfeier angesetzt.Im Januar beginnen dannwieder Tanzkurse für Ju-gendliche im Trachtenheim.Zufriedenstellend wie dieAusführungen von VorstandKaufmann waren auch derKassenbericht von MartinPfaffinger, der Schriftführer-bericht von Andrea Schecksowie die Grußworte vonZweitem BürgermeisterMatthias Vieweger von derGemeinde Bernau.

Die „Theaterer“ des GTEV„Almarausch“ in Hittenkir-chen feiern im Novembermit einem neuen Lustspielihr 10-jähriges Bühnenju-biläum. Nach den großenErfolgen der Theaterauf-führungen der vergangenenJahre haben die „Theaterer“des Trachtenvereins „Alma-rausch“ unter Leitung vonFranz Wörndl bereits wieder

die Probenarbeit an einemneuen Stück begonnen.Neben den bereits bekann-ten Mitspielern wird eineneue Darstellerin auf derHittenkirchner Bühne ste-hen.„Verruckte Zeit – VerruckteLeut“ heißt das bayerischeLustspiel in drei Akten ausder Feder von FelixBuchmair, das nach der

Premiere amv e r g a n -genen Sams-tag noch amFreitag, 29.und Sams-tag, 30. No-vember, abjeweils 20Uhr und amSonntag, 1.Dezembe r,bereits um19 Uhr imHittenkirch-ner Trachten-heim zusehen ist.

Szene aus dem Stück „Verruckte Zeit - Ver-ruckte Leut“, das noch mehrmals in Hitten-kirchen gespielt wird. Foto: Berger

Eine „verruckte Zeit“ inHittenkirchen genießen

GTEV-Gruppe spielt am 29. /30.11. und 1.12.

Unter anderen fanden sich auch die Bernauer Jugendlichenvor dem Dom zu Freising ein. Foto: KLJB

Junge Gesichter des Glaubens beider Korbinianswallfahrt in Freising

Denken Sierechtzeitig an einen Anzeigen-abschluss

2014

Page 39: Der Bernauer - Dezember 2013

Bernauer Jugendtreff

Öffnungszeiten

Seite 39 Dezember 2013 Der Bernauer

der junge

Bernauer

Dienstag und Donnerstag: 16:30 – 20:00 Uhr

Am Samstag, 26. April 2014findet im Saal des Gasthau-ses Kampenwand der Früh-jahrshoagart des Trachten-vereins Bernau statt. Eskonnten wieder hochkaräti-ge Musik- und Gesangs-gruppen aus dem Alpen-raum für diesen Abend ge-wonnen werden. So werdensich neben den Hoameligenaus Tirol, den WaldramerSängern aus Wolfratshau-sen und den Hallgrafen Mu-sikanten aus Bad Reichen-hall auch das ZiachduoAuer-Schmid sowie die See-

berg Dirndln dem Publikumpräsentieren. Durch denAbend, der von Bayern 1(Volksmusik) aufgezeichnetwird, führt heuer erstmalsTradi Sifferlinger, bekanntaus Funk und Fernsehen.

*Die Eintrittskarten, die es absofort vergünstigt im Vorver-kauf für 12 Euro gibt, (Be-stellung unter Tel. 08051 –7527 oder per E-Mail an an-n e g r e t @ s e e b e r g -dirndln.de), eignen sichauch hervorragend alsWeihnachtsgeschenk.

Karten für Frühjahrshoagart mit Traudi Siferlinger erhältlich

AchtungAchtung: Redaktionsschluss: Redaktionsschlussfür die Dezember-Ausgabefür die Dezember-Ausgabeam Freitag 6. Dezemberam Freitag 6. Dezember

Vor Weihnachten werden die Kinderwünsche immergrößer – aber teilweise können nicht einmal kleine Wün-sche in Erfüllung gehen. So leben auch in Bernau nichtalle Familien in gesicherten Verhältnissen, die sich„alles“ leisten können. Da bleibt wohl öfters ein Kinder-traum, wie ein tolles Spielzeug, ein lang ersehntes Klei-dungsstück, vielleicht auch die Eintrittskarte für eineganz besondere Sache, aus finanziellen Gründen uner-füllt. Mit dem Weihnachtswunschbaum können dieseWünsche eventuell umgesetzt werden.

Und so funktioniert es:

Kinder die einen Wunsch haben:Kinder, Eltern, Großeltern, aber auch Bekannte oderNachbarn, die von einem unerfüllten Wunsch wissen,schreiben diesen Wunsch auf den abgebildeten Stern.Dabei sollte die Beschreibung sehr genau sein; Spiel-zeugwaffen und Computerspiele sind ausgeschlossen!Natürlich sind kostenmäßig kleinere Wünsche schnellerzu realisieren. Den Wunschstern in einen Umschlag (be-schriftet mit „Weihnachtswunschbaum“) legen und zuge-klebt in den Briefkasten des Rathauses in der AschauerStraße werfen.

Bernauer, die einen Wunsch erfüllen wollen:Die Wunschsterne finden nun ihren Platz an einemWeihnachtsbaum, der ab Freitag, 6. Dezember, in derBernauer Geschäftsstelle der Volks- und RaiffeisenbankRosenheim-Chiemsee eG steht. Auf den Sternen stehenentweder die konkreten Wünsche oder Geldbeträge inHöhe von zehn, 20 oder 25 Euro. Bernauer, die nuneinem Kind eine kleine Freunde machen wollen, könneneinen Stern auswählen und den entsprechenden Betragbezahlen. Diese Spende – offiziell an die Gemeinde -kann auch steuerlich angesetzt werden.

Und so geht es weiter:Mit dem gesammelten Geld werden hoffentlich möglichstviele Wunschsterne umgesetzt. Die erfüllten Wünschewerden dann selbstverständlich vor Weihnachten ausge-liefert! Wichtig ist aber immer, dass die Namen anonymbleiben. Ansprechpartner ist der Zweite BürgermeisterMatthias Vieweger.

Weihnachtswunschbaum 2013

Das Motiv des Weihnachtswunschbaumes hat MartinSchellmoser gestaltet - vielen Dank.

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Page 40: Der Bernauer - Dezember 2013

Der Bernauer Dezember 2013 Seite 40

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