Der Bernauer - Februar 2011

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Frühzeitig herrschte Winter mit Schnee, Kälte und Skifreuden - bis zum Wärmeein- bruch Mitte Januar. Nächster Redaktionsschluss Freitag, 11. Feb. Aus dem Inhalt Samstag, 5. F ebr uar Weihbischof beim Neujahrsempfang S. 23 Inf os am 16. F ebr uar : Es geht um den Rathaus-Standort S. 3 Samstag, 25. F ebr uar : Gildeball der “Chiemseenixen” S. 20 Eislauf-Spaß Eislauf-Spaß neben dem See neben dem See Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 2 Februar 2011 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 25. Jahrgang Bernauer Der Foto: M. Enders Glanzvoller Auftakt des Bernauer Fa- schings war der Inthronisa- tionsball der “Chiemseeni- xen” im Gast- haus “Kampen- wand”(s. S. 20). Fotos: Berger Wenn man auf dem Chiem- see nicht Schlittschuhlaufen kann - dann halt neben dem See. Wie hier im Eislaufzelt im Chiemsee Park Felden. Alles darüber auf Seite 5.

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Page 1: Der Bernauer - Februar 2011

Frühzeitig herrschteWinter mit Schnee,Kälte und Skifreuden -bis zum Wärmeein-bruch Mitte Januar.

Nächster Redaktionsschluss

Freitag,11. Feb.

S A u s d e m I n h a l tSamstag, 5. Februar

Weihbischof beimNeujahrsempfang

S. 23

Infos am 16. Februar:

Es geht um denRathaus-Standort

S. 3

Samstag, 25. Februar:

Gildeball der“Chiemseenixen”

S. 20

Eislauf-SpaßEislauf-Spaßneben dem Seeneben dem See

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 2

Febru

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011

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 25. Jahrgang

BernauerDer

Foto: M. Enders

G l a n z v o l l e rAuftakt desBernauer Fa-schings warder Inthronisa-tionsball der“Chiemseeni-xen” im Gast-haus “Kampen-wand”(s. S. 20).

Fotos: Berger

Wenn man auf dem Chiem-see nicht Schlittschuhlaufenkann - dann halt neben demSee. Wie hier im Eislaufzeltim Chiemsee Park Felden.Alles darüber auf Seite 5.

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Alle Jahre wieder gibt es imersten „BERNAUER“ eineVorschau auf die Planun-gen in diesem Jahr. Diewichtigsten Themen sindohne Zweifel der Rathaus-Neubau und Verhandlun-gen mit der Autobahndirek-tion hinsichtlich möglicherLärmschutzmaßnahmen.

Informationen zumRathaus-Neubau

Was das Rathaus angeht,so steht wohl die großeMehrheit der Bevölkerunghinter der Entscheidung,dass es Zeit wird für einneues, den heutigen Erfor-dernissen bautechnischangepasstes Gebäude zubauen. Doch beim Standortscheiden sich die Geister.Obwohl im Gemeinderatzwei Drittel für einen Bauan der Chiemseestraßeplädieren, werden wir auf-grund der immer wiederaufflackernden Debattendas Thema „Rathausstan-dort“ in einer außerordentli-chen Bürgerversammlungam Mittwoch, 16. Februar,die Sachlage im Beiseinvon Fachleuten erläuternund über Für und Wider dermöglichen Standorte disku-tieren. Die Gemeinderätewerden hoffentlich vollstän-dig präsent sein. Nach die-ser Informationsveranstal-tung werde ich alles daransetzen, dass es endlichvorwärts geht in Sachen„Rathausbau“. Es mussnoch in diesem Jahr eineEntscheidung fallen – einedemokratische Entschei-

dung, bei der es nun ein-mal Fakt ist, dass nicht alleihre Wünsche durchsetzenkönnen.

Lärmschutz an der Autobahn

Was die Bemühungen umLärmschutz für unsere be-troffenen Bürger entlangder Autobahn angeht, sohat uns die Autobahndirek-tion Gesprächsbereitschaftsignalisiert. Als allerersteMaßnahme wollen wirdurchsetzen, dass die Tem-po-Hundert-Zone nicht ander Bahnbrücke endet,sondern bis nach demRasthaus weitergeführtwird. Des weiteren werdeich darum kämpfen, dassLärmschutzmaßnahmeninstalliert werden, und zwarsolche, die man auch an-schauen kann.

Bauland für Einheimische

Immer wieder erfreulich istes, wenn wir – wie ja imVorjahr bereits angekün-digt, Bauland für Einheimi-sche schaffen können. ZurZeit werden drei Grund-stücke vergeben, was an-gesichts des Interesses

von über 20 Bauwilligen lei-der nicht ganz einfach ist.Dies wird in der ersten Sit-zung im Februar passieren.

Stiftung wird transparenter

In der ersten Sitzung desJahres ist beschlossenworden, die „Stiftung fürBernau“ in eine öffentlichrechtliche Stiftung umzu-wandeln. Offensichtlich warden Bürgern der Sinn derals GmbH ins Leben geru-fenen Stiftung nicht ganzklar. Mein Anliegen ist es,hier für mehr Transparenzzu sorgen, damit den Men-schen klar wird, welche se-gensreichen Möglichkeitendiese Stiftung bietet. Er-freulicherweise hat ein Bür-ger, der nicht genannt wer-den möchte, noch im ver-gangenen Jahr über 20 000Euro gestiftet, so dass wirjetzt über ein Grundkapitalvon über 80 000 Euro ver-fügen. Mit den zur Zeitrecht mageren Zinserträ-gen - hoffentlich ändertsich das mal wieder! – wer-den kulturelle und sozialeAktivitäten unterstützt.Spenden sind höchst will-kommen (Auskünfte imRathaus).

Weitere Plätzefür Kleinkinder

Nachdem es nur noch be-fristete Fördermittel gibt,müssen wir uns um dieSchaffung weiterer Krip-penplätze bemühen. In un-seren Gebäuden gibt esnoch Möglichkeiten. Jetztwerden wir prüfen, wo Plät-ze geschaffen werden kön-nen.

Straßenverlegungim ChiemseePark

Im ChiemseePark Feldensoll der Bebauungsplannoch heuer rechtskräftigwerden, damit wir eventuellim Herbst als ersten SchrittMaßnahmen zur Verlegungder Straße in Richtung Au-tobahn ergreifen können.

Pflichtaufgaben

Natürlich werden wir unse-ren Pflichtaufgaben hin-sichtlich unserer Infrastruk-tur nach bestem Wissennachkommen. Es werdenweitere Kanäle in den nochwenigen verblieben Außen-bereichen gebaut. Der Ab-schnitt 1 wird noch heuerfertig gestellt. Die Trinkwas-serversorgung soll auflange Sicht durch Verlänge-rung der Frist für das Was-serschutzgebiet gesichertwerden. Nicht unproblema-tisch wird die Sanierungdes Straßennetzes sein,nachdem die kurze, aberharte Kälteperiode vieleSchäden verursacht hat.

Ihr

Erster Bürgermeister

Der Bernauer Februar 2011 Seite 2

BürBürggermeisterbriefermeisterbrief

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Hier gilt kein Tempolimit. Das wollen die Bernauer lautBürgermeister Klaus Daiber ändern. Foto: Berger

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Die Erhöhung des Kur-und Fremdenverkehrsbei-trages für 2011 ist vomBernauer Gemeinderatwie folgt beschlossenworden.

Kurbeitrag ab 1.1.2011:Kurgebiet I ( Gemeindege-biet Bernau) künftig 1,00Euro.Kurgebiet II ( ehemaligesGemeindegebiet Hittenkir-chen) künftig 0,75 Euro;Kinder bis 16 Jahren sindkurbeitragsfrei

Fremdenverkehrs-beitrag ab 1.1.2011

(Abrechung über Meldescheine)Wohnungen bis 15qm pro Person 0,25 EuroWohnung von 15 - 25 qmpro Person 0,30 EuroWohnung über 25 qm pro Person 0,35 EuroKinder bis 16 Jahren zahlenpauschal 0,15 Euro

Übernachtungsrech-nungen an den GastDie Prospektpreise für Zim-mer und Ferienwohnungensind zwar inkludiert ( inklu-sive Kurbeitrag), es kann

aber laut Gesetzes lage beider Rechnungsstellung anden Gast der Kurbeitrag ge-sondert aufgeführt werden.(schon allein wegen derSteuer..).

Seite 3 Februar 2011 Der Bernauer

MeldungMeldungen en aus demaus dem

Rathaus-Personal ien

Zehn Jahre Beschäf-tigungszeit haben am 1.Januar 2011 RichardHofmann (links) vomgemeindlichen Bauhofund Susi Bartsch vonder Tourist-Information(derzeit in Elternzeit) voll-endet.Bürgermeister KlausDaiber gratulierte diesenbeiden ebenso gerne wieMarkus Praßberger, derebenfalls zehn Jahre imBauhof beschäftigt ist, beider Ehrung jedoch wegeneines wichtigen Feuer-wehreinsatzes verhindertwar. Foto: ra

Eine außerordentlicheBürgerversammlungzum Thema „Rathaus-neubau“ findet am Mitt-woch, 16. Februar 2011,um 19.30 Uhr im Gast-hof „Kampenwand“statt. Interessierte Bür-ger werden über diedenkbaren Rathaus-standorte informiert. DieModeration übernimmtProf. Pietrusky (Büro fürOrts- und Regionalpla-nung), der mit den örtli-chen Gegebenheitenaufgrund seiner bisheri-gen Tätigkeit für die Ge-meinde Bernau sehr gutvertraut ist.Für Fragen zu bautech-nische Fragen - zumBeispiel Bodenbeschaf-fenheit, Baukosten etc. -steht das PlanungsbüroStraßer & Partner ausTraunstein bei diesemInformationsabend zurVerfügung.

Außerordentliche Bürgerversammlung:

Es gEs geht eht um denum den

Rathaus-Rathaus-StandorStandortt

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Gemeindeim Turnus von 14 Tagen, je-weils am Mittwoch. Dienächsten Termine sind am 2.und 16. Februar.

Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 16.Februar, entleert; die vonEHG-Recycling am Freitag,4. Februar.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Änderungen des Kurbeitrags und des Fremdenverkehrsbeitrags 2011

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Das Kinderprinzenpaarder Bernauer „Chiem-seenixen“ mit Prinzes-sin Johanna I. und PrinzRobin I. gab sich beimSeniorennachmittag dieEhre.

Zusammen mit der Kin-der- und Jugendgardetanzten die kleinen Tollitä-ten zu ungarischen Lie-dern akrobatische Tanzfi-guren und begeistertendamit die vielen anwe-senden Senioren. DasFunkenmariechen Aliciazeigte mit ihren sechsJahren schon einegroßartige Vorstellung.Die Damen des Tennis-clubs hatten dazu erst-klassige Kuchen und Kaf-fee angeboten. Dafürwurden sie mit einemOrden belohnt, ebensowie einige andere, diezum Gelingen dieses un-terhaltsamen Nachmit-tags beigetragen hatten.

Der nächste Senioren-nachmittag findet amDienstag, 1. Februar, von14 bis 16 Uhr im katholi-schen Pfarrheim statt.Dann wird der Kinderchorsingen,die Kranken- und

Bürgerhilfe wird mit Kaf-fee und Kuchen bewir-ten..Der Seniorenbeauftragte

Gerhard Jell

Die Senioren waren vomAuftritt der ganz kleinenund jugendlichen “Nixen”begeistert. Foto: privat

Der Bernauer Februar 2011 Seite 4

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Seite 5 Februar 2011 Der Bernauer

ErErstmals gibt es eine überstmals gibt es eine überdacdachte Eislaufbahn hte Eislaufbahn am Ufam Ufer des Chiemsee Per des Chiemsee Parks in Bernau-Feldenarks in Bernau-Felden

Zum ersten Mal in derGeschichte der Chiem-seegemeinde Bernaukann man im Winterneben dem See schlitt-schuhlaufen. Möglichmacht dies eine über-dachte Eislaufbahn, dieim Chiemseepark Feldenvoraussichtlich bis 19.Februar steht.

Die 250 Quadratmetergroße Eisfläche ist täglichvon 14 Uhr bis 21 Uhr (beiBedarf maximal bis 23 Uhr)geöffnet. Initiator und Be-treiber Alois Müller, Wirtder benachbarten Gast-stätte "Badehaus", wurdeunterstützt von der Ge-meinde Bernau, vom Land-ratsamt Rosenheim sowievon verschiedenen Spon-soren und Partnern. Zur

Eröffnung fanden sich stell-vertretende Landrätin Mari-anne Loferer, Bernaus Bür-germeister Klaus Daibersowie die beiden viertenKlassen der örtlichen

Volksschule ein.Wer keine eigenen Schlitt-schuhe hat, kann sie sichgegen Gebühr vor Ort aus-leihen.Tageskarten für die Eis-

bahn kosten für Erwachse-ne 3,50 und für Kinder 2,50Euro. Vor 14 Uhr steht dieEislauffläche den Eisstock-schützen und den Schul-klassen zur Verfügung.

Bei der Eröffnung der Eislaufbahn waren die Kinder begeistert. Im Hintergrund “Badehaus”-Wirt Müller, stellvertretende Landrätin Loferer und Bürgermeister Daiber. Fotos: Berger

Telefon 08051-970300

Badehaus

Chiemsee Park Felden • Pächter: Alois Müller • [email protected]

Februar im Badehaus:30.1. Dienstagsaktion: Ladie’Ladie’s Das Day:y:

Essen zum halben Preis für Damen3. 2. Donnerstag: Scampi AbendScampi Abend

mit Salat-Buffet (Front Cooking)6. 2. SonntaSonntagsbruncgsbrunchh8. 2. Dienstagsaktion: Ladie’Ladie’s Das Day:y:

Essen zum halben Preis für Damen10.2. Donnerstag: PPasta-Abendasta-Abend

frisch zubereitet mit Salatbuffet13. 2. SonntaSonntagsbruncgsbrunchh14. 2. Valentinstag: rromantiscomantisches hes

Ambiente Ambiente mit Candle-Light Dinner.Glas Sekt, dazu eine Rose

15. 2. Dienstagsaktion: Ladie’Ladie’s Das Day:y:Essen zum halben Preis für Damen

17. 2. Donnerstag. HaxHaxen Pen Parar tyty – Schweinshaxe vom Grill mit ½ Liter Bier: 9,90 € (Bitte vorbestellen)

20. 2. SonntaSonntagsbruncgsbrunchh22. 2. Dienstagsaktion: Ladie’Ladie’s Das Day:y:

Essen zum halben Preis für Dame24. 2. Donnerstag: MuscMuschelessenhelessen27. 2. SonntaSonntagsbruncgsbrunchh

Gastronomie mit Ambiente Gastronomie mit Ambiente

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 6

ZZ II MM MM EE RR EE IIJJ AA KK OO BB HH UU BB EE RRDachstühle - Dachfenster

Balkone - AußenverschalungInnenausbau -Parkettböden

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Oberdorfstraße 15 • 83224 RottauTelefon 0 86 41 - 47 72 • Telefax 59 89 14

Mobil 0171 - 7258508

Als erste Gemeinde gingBernau am Chiemsee imJahr 1988 den Weg, einGastgeberverzeichnis alsAuszug des Prospektesvom TourismusverbandChiemsee herauszubrin-gen. Ergänzt wurde in allden Jahren der Auszugmit einem informativenImageteil für Bernau.Zum König-Ludwig-Jahr2011 mit der Landesaus-stellung auf Herrenchiem-see hat die KurverwaltungBernau nunmehr einen

neuen, über 50 Seitenstarken und farbigen Pro-spekt herausgegeben. Be-standteil des Kataloges istauch eine König-Ludwig-Pauschale.Unsere Aufnahme zeigtbei der Vorstellung desProspektes (von links): Jä-gerhof-Wirt Willi Mehlhart,Bernhard Schulz, Leiterder Tourist-Info Bernau,und eine Mitarbeiterin,Otto Heitauer als „KönigLudwig II.“ und Bürger-meister Klaus Daiber.

Neues Gastgeberver-zeichnis vorgestellt

Was man über die Notruf-nummer 112 wissen sollte

Neues vom

Kur- und

VerkehrsamtWas ist neu?Seit 30.03.2010 alarmiertund koordiniert die Integrier-te Leitstelle Rosenheim alleEinsätze der Feuerwehren,des Rettungsdienstes, derNotärzte, des Krankentrans-portes, des THW, der Was-serrettung, der Berg- undHöhlenrettung, der Notfall-seelsorge und andererDienste in den LandkreisenMiesbach, Rosenheim undder Stadt Rosenheim. Inzwi-schen ist die Feuerwehr undder Rettungsdienst ohneOrtsvorwahl unter der ge-bührenfreien Notrufnummer112 erreichbar - sowohl ausdem Festnetz als auch überMobiltelefon.

Gibt es Flyer oder Aufkle-ber mit den wichtigstenNummern für den Notfall?Der Zweckverband für Ret-tungsdienst und Feuerwehr-alarmierung hat mit Unter-stützung der Sparkasseneinen Flyer mit zwei kleinenund einem großen Aufkleberherausgegeben. Dieserwurde an die Gemeindenzur Auslage und an die Or-ganisationen verteilt.

Der richtige Notruf (die fünf „W“)

1.WER meldet?Nennen Sie Ihren Namen,Ihren Standort und Ihre Te-lefonnummer für Rückfra-gen.

2.WO ist das Ereignis?Geben Sie den Ort des Er-eignisses so genau wiemöglich an (z.B. Stadtteil,Straße, Hausnummer,Stockwerk, Besonderheitenwie Hinterhöfe, Straßentyp,Fahrtrichtung, Kilometeran-gaben an Straßen, Bahnlini-en oder Flüssen).

3.WAS ist geschehen?Beschreiben Sie knapp dasEreignis und das,was Siekonkret sehen (z.B. Brand,Explosion, Einsturz, Zusam-menstoß, Absturz).

4.WIE VIELE Betroffene?Schätzen Sie die Zahl derbetroffenen Personen, ihreLage und die Verletzungen.

5.WARTEN auf Rückfragen!Legen Sie nicht gleich auf,der Mitarbeiter in der Leit-stelle benötigt von Ihnenvielleicht noch weitere Infor-mationen.

Stefan ForstmeierZweckverband für

Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung-

[email protected]

Der Fachdienst Kinderta-gespflege des Kreisjugend-amtes Rosenheim bietet abdiesem Jahr Informations-sprechstunden für Eltern an,die eine Betreuung ihresKindes bei einer Tagesmut-ter in Betracht ziehen.Termine 1. Halbjahr 2011:Dienstag, 1. Februar,Dienstag, 1. März, Diens-tag, 5. April, Dienstag, 3.

Mai, Dienstag, 7. Juni, undDienstag, 5. Juli.jeweils von 9:30 – 11:00 Uhrim Kreisjugendamt Rosen-heim, Wittelsbacher Str. 55,Erdgeschoß, Zimmer 004.

*Telefonische Anmeldung unter 08031/392-2555 bei :Isabel Neumüller, pädagogi-sche Fachberatung Kinder-tagespflege.

Jetzt gibt es eine Infosprechstunde zumThema Tagespflege im Kreisjugendamt

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Seite 7 Februar 2011 Der Bernauer

Mehr Mehr TTransparenz und Prransparenz und ProfofessionalitätessionalitätDie Forderung der “Bernauer Liste” zum Jahresauftakt - Treffen im Gasthof “Chiemsee”

Lückenlose, transparenteInformation der Bürger beiInvestitionen wie dem Rat-hausneubau und konse-quente, effiziente Umset-zung vereinbarter Maß-nahmen – das ist es, wasdie “Bernauer Liste” (BL)einfordert.Die Verkehrssituation an derB 305 und das Ortsbild,Baurechtvergabe, Kosten-explosion beim Kindergar-ten und gemeindeübergrei-fende Projekte – beim ers-ten Treffen der BL im Jahr2011 kam eine große Band-breite aktueller kommunal-politischer Themen auf denTisch. Eingeladen hattenwie üblich die Gemeinderäteder BL in den Gasthof„Chiemsee“. Im Lauf desAbends schälten sich dreiinhaltliche Schwerpunkteheraus: der anstehendeRathausneubau, die ver-säumte Ausschöpfung vonFördermitteln und die Rad-wegführung in Felden.

Wichtig: DetaillierteInformationen

Decker eröffnete die Rat-hausdebatte mit einem Plä-doyer für den „unbedingten“Erhalt des Ensembles aus

dem Seilerhäusel mit unbe-bauter Grünfläche und demenergetisch frisch saniertenHaus des Gastes, wobei eranfügte, dass eine moderneInnenausstattung der Tou-rist-Info mehr als überfälligsei.Der Standort nahe der Wid-holzerstraße eröffne die ein-malige Chance, die Chiem-seestraße zum Kurpark hinzu öffnen. Ein Gesamtkon-zept für die Aufwertung desKurparks und des altenSportplatzes sei damit aller-dings unbedingt erforder-lich. Beim Stichwort Kurparkwies Sepp Seiser daraufhin, dass die Musikbühnedringend eine Erweiterungund einen besseren Wetter-schutz für das Publikumbenötigt.Allerdings geht der StandortChiemseestraße mit höhe-ren Kosten einher, undgenau diesen Punkt be-trachteten viele Diskussi-onsteilnehmer äußerst kri-tisch. „Umso wichtiger istes“, sagte Bernhofer, „dassdie Gemeinde bei ihrer In-formationsveranstaltungMitte Februar endlich dieZahlen über Investitionsbe-darf und Folgekosten allermöglichen Standorte auf

den Tisch legt – lückenlos,transparent und für alle ver-gleich- und nachvollziehbar.Dazu gehört als dritte,gleichrangige Alternativeauch der Standort Bonn-Haus beim Minigolfplatz ander Rottauer Straße.“ Dassein neutraler Moderator(Prof. Ulrich Pietrusky) dieVeranstaltung leiten wird,sei allein dem Drängen derBL zu verdanken.

Fördermittel nichtverschenken

Angesichts der sich zuspit-zenden Finanznot von Ber-nau stieß die Tatsache, dassbereitstehende Fördermittelnicht genutzt wurden, aufblankes Unverständnis. Seitvielen Jahren finanziert dieGemeinde das Projektma-nagement des regionalenEU-Programms Leader+mit, ohne dort je selbsteinen Förderantrag gestelltzu haben.Erst auf Initiative der BLnahm der verantwortlicheProjektleiter an der jüngstenSitzung des ArbeitskreisesRadwege teil. Er wird dieGemeinde nun unterstützen,damit sie wenigstens beikünftigen Projekten von der

50-Prozent-Förderung profi-tieren kann. Voraussetzungseien allerdings, wie Dr. Rai-ner Pausch erklärte, Anträ-ge der Kurverwaltung unddie zügige Umsetzung in-haltlich bereits vorbereiteterMarketingmaßnahmen fürdas „Radel- und Wanderpa-radies Bernau".Mangelnde Zielstrebigkeitkritisierte auch Bernhofer,und zwar beim Thema Bar-rierefreiheit. Der eigensdazu ins Leben gerufene Ar-beitskreis habe lange nichtmehr getagt. Rollstuhlge-rechte Gehwege im Umfelddes Seniorenheims in Ei-chet gebe es bis heutenicht, obwohl man schon mitwenig Geld deutliche Ver-besserungen erreichenkönnte.Mit großem Befremden ver-nahmen die Teilnehmer,dass die Freiberger Holdingan ihrer Radwegplanung inFelden festhält. Die einhelli-ge Meinung: Wir dürfen unskeinesfalls aus dem Klinik-areal herausdrängen las-sen, schließlich gibt es dortwertvolle alte Wegerechte.Weite Umwege vor den Me-dical-Park-Bauten würdensich in der Praxis nichtdurchsetzen lassen. R. P.

Zum Jahresende zeigte sich die Ber-nauer Blechbläserklasse von RupertKamhuber noch einmal von der bestenSeite und legte so richtig los. Zu hörenwar das im Haus der Musik in Bernau.Im Probenraum der Blaskapelle, dersich auch hervorragend als Konzert-raum eignet, spielten die Jungmusikerein schönes und abwechslungsreichesKonzert für das zahlreich erschienenePublikum.Die Bernauer Weisenbläser, eine „Pro-jekttanzlmusi“ und viele mit Begeiste-rung spielende Nachwuchsmusikerzeigten eine sehr engagierte, diszipli-nierte und musikalisch interessanteLeistung. R.K.

Probenraum im Haus der Musik auch ausgezeichneter Konzertraum

Page 8: Der Bernauer - Februar 2011

Der Bernauer Februar 2011 Seite 8

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Informationenvon der Feuerwehr

Aus- und WeiterbildungGleich zwei Ausbildungskur-se besuchten Angehörigeder Bernauer Wehr in denvergangenen Wochen. Do-minik Voggenauer und Step-han Hölzl absolvierten einenFunklehrgang, der an dreiAbenden sowie einem kom-pletten Samstag in Hösl-wang stattfand. Weitere 15Aktive nahmen an einemWeiterbildungskurs zumUmgang mit Motorsägenteil, in dessen Verlauf unter-anderem erlernt wurde, wiedurch Sturm umgestürzteund unter Spannung ste-hende Bäume sicher zerlegtwerden. Die Teilnehmerdanken der Gemeinde fürdie bereitgestellte Brotzeit.Für alle Kurse opferten dieTeilnehmer ihre Freizeit bzw.nahmen sich sogar dafürfrei!

Rettungsbühne übergebenDie mit Spenden desTruckclubs DTCG sowie derBernauer Bürger ange-schaffte Rettungsplattformwurde in einem symboli-schen Akt vom Vorsitzendendes DTCG Georg Gast andie Bernauer Wehr überge-ben.

Fahrzeugbrandauf der AutobahnAus bisher ungeklärtenGründen fing ein Personen-wagen auf der A8 in Rich-tung Salzburg Feuer. DerFahrer musste zum Glücknur leicht verletzt ins Kran-kenhaus gebracht werden,sein Auto brannte aber völligaus (links unten). Erst nach-dem die Autobahnmeistereidas sofort gefrorene Lösch-wasser von der Fahrbahn

beseitigt hatte,konnte die To-talsperrung auf-gehoben wer-den.

DankeschönDie Jugend derFeuerwehr Ber-nau bedanktsich bei allen,die im Zuge derC h r i s t b a u m -s a m m l u n ggroßzügig ge-spendet haben.

Übergabe derRettungsbühne

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Gemeinsam mit Bürger-meister und Gemeinderatmacht auch die CSU Ber-nau-Hittenkirchen Druck,damit Vorschläge aus derGemeinde beim laufendenPlanungsverfahren fürden A8-Ausbau berück-sichtigt werden.In einem Schreiben anLandrat Josef Neiderhell be-nennt Bernaus CSU-Vorsit-zender Christian Hügel dieAnliegen der Gemeinde. „Esdarf nicht sein, dass einGroßteil Bernaus aufgrunddes späteren BauabschnittsNachteile bei Gestaltung

und Lärmschutz hat. Bittelasst uns nicht im Regen ste-hen“, schreibt Hügel. In denkommenden Monaten ste-hen Entscheidungen desLenkungsausschusses an,die die grobe Richtung fürden Ausbau vorgeben. Nei-derhell ist für den LandkreisMitglied in diesem Gremium.Die sogenannte Übergrei-fende Planungsbegleitunglegt zunächst fest, welcheAnregungen aus dem abge-schlossenen Planungsdia-log übernommen werdenkönnen. Dann wird dasPlanfeststellungsverfahren

eingeleitet. Abschließendsind politische Entscheidun-gen notwendig, die über diekonkrete Umsetzung desAusbaus entscheiden.

Reichen die Finanzmittel aus?

Hügel macht sich Sorgen,dass für den Bereich ent-lang Bernaus am Schlussnicht mehr das notwendigeGeld für verbesserte Lärm-schutz- und Gestaltungs-maßnahmen über das Min-destmaß hinaus vorhandenist. Im ersten Bauabschnittist lediglich der Ausbau vonRosenheim kommend bisvor den Bernauer Berg vor-gesehen. Der Ausbau bisFelden folgt später.„Der Planungsdialog ergibtnur dann Sinn, wenn dieSorgen der Anliegergemein-den aufgegriffen und auchVorschläge übernommenwerden. Davon hängt die

Akzeptanz in der Bevölke-rung ab“, betont der CSU-Vorsitzende. Konkret schlägtdie Gemeinde vor, dass ent-lang Bernaus eine Galeriemit einer Öffnung nach Nor-den gebaut wird. Dies hättefür Bernau viele Vorteile, wieetwa eine niedrigere Höheund eine bessere Integrati-on in das Landschaftsbild.Ebenso soll bis zum Ausbauund auch danach eine Ge-schwindigkeitsbegrenzunggelten. Überdies soll derEingriff in die Natur so ge-ring wie möglich ausfallen.Bereits im Sommer hattendie CSU-Ortsverbände imLandkreis Rosenheim ent-lang der Autobahn eine ge-meinsame Resolution ver-abschiedet und auf die For-derungen der Gemeindengepocht. Letztlich müsstenfür alle Anliegergemeindenzwischen Rosenheim undSalzburg die gleichen Spiel-regeln gelten.

Seite 9 Februar 2011 Der Bernauer

Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen;

der Sinn des Wanderns ist,unterwegs zu sein.

Theodor Heuß (1884 - 1963)

“Bernau nic“Bernau nicht im Reght im Regen stehen lassen“en stehen lassen“CSU appelliert an Landrat und Lenkungsausschuss im Hinblick auf den BAB-Ausbau

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Bernau fordert:

Die Einhaltung demokratiscDie Einhaltung demokratischer Regher RegelnelnBeim ersten Treffen imneuen Jahr zog der Orts-verband der GRÜNEN einerstes Resümee für 2010.

Neben Vortragsveranstal-tungen zu Themen wie “Bür-gerversicherung” etc. undDiskussionsveranstaltungenzum Autobahnausbau oderRathausbau konnte OV-Sprecher und GemeinderatSepp Genghammer überzahlreiche im Gemeinderatgestellte Anträge berichten.

Von Ortsansicht bisRathausstandort

Das ging z.B. von einer Ver-besserung der südlichenOrtsansicht nach demPenny-Bau über Wege-führung und Bebauung inFelden bis zur Verfahrens-

weise zur Ermittlung des op-timalen Standortes für einneues Rathaus.Dabei zeigte sich jedoch,dass seine doch ökologischsinnvollen beziehungsweisegeldsparenden Vorschlägemeist der interessengetrie-benen Politik der Mehrheits-fraktion widersprachen.Doch anstatt die Vorschlägenach demokratischen Spiel-regeln im Gemeinderat auchinhaltlich zu diskutieren undso die beste Lösung zu fin-den, sei es ihm des öfterenpassiert, dass die Behand-lung seiner Anträge mit Ge-schäftsordnungstricks derCSU oder ihres Bürgermeis-ters verhindert wurde. Sogeschehen zum Beispiel beiseinen Vorschlägen zur Vor-gehensweise bei der Stand-ortfindung für das neue Rat-

haus, wo offenbar eine auf-richtige öffentliche Diskussi-on mit allen Mitteln verhin-dert werden soll.Genghammer forderte CSUund Bürgermeister auf, diedemokrtischen Spielregelneinzuhalten, wenn sie nichteinen gespaltenen Ort ris-kieren wollten.Auch würden es die Bürgerauf die Dauer nicht hinneh-men, wenn so wichtige Ent-scheidungen wie über denRathausstandort nicht vonAnfang an aufrichtig öffent-lich diskutiert und alle rele-vanten Fakten offen gelegtwürden.Darüber hinaus kritisierte erden Umgang der CSU unddes Bürgermeisters mit sei-nem Antrag gegen die Lauf-zeitverlängerung des Atom-kraftwerks Ohu 1. Ein

größerer Unfall dort würdeauch Bernau unbewohnbarmachen. Man habe aber sei-nen Antrag fast wörtlich ineine Beschlussvorlage derVerwaltung übernommen,nur um zu verhindern, dassder Antrag der GRÜNEN imGemeinderat zur Sprachekäme. Wenigstens sei damitdann ein entsprechenderAppell an die Regierung be-schlossen worden.

Für Transparenz

Die Bernauer GRÜNENwaren sich auf der Ver-sammlung darin einig, dassdie kritische, aber konstruk-tive und sachbezogene Ar-beit im Gemeinderat fortge-setzt und vor allem demBürger auch transparent ge-macht werden müsse. S. G.

Page 10: Der Bernauer - Februar 2011

Ab 1. März wieder Förderung

Der Bernauer Februar 2011 Seite 10

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Termine im Februar 2011

Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 10.30Uhr ; am 13.02.mit Kinder-gottesdienst ; am 20. 02.mit Kinderbetreuung

Medical Park Klinik:Sonntag, 13.02., 10.30 Uhr

Laurentiushof: Freitag,18.02., 16.00 Uhr

Friedenskirche Aschau:jeden Sonntag um 9.00Uhr; Freitag 04.02., 19.00Uhr: Taizéandacht

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschauoder Bernau: 16.15 Uhr:Kinderchor (4-6 Jahre),17.00 Uhr: Kinderchor (ab 7 Jahre) mit B. Herden.

Aschau. 19.00 Uhr: Chormit S. De Crescenzo.

Aschau. Jeden Dienstag9.15 Uhr: Kreistänze mit C.Sommerer.

Bernau: 15.00 Uhr: “Haus-kreis” im Hause Decker;Dienstag, 08.02. , 20 Uhr:ök. Gesprächsreihe: “DieGleichnisse Jesu”.

Aschau. Di 22.Februar, 20 Uhr: Ök. Gesprächsrei-he. “Jesus - Die Sammlungder Verlorenen”

Aschau. Mi 16.02., 9 Uhr:Vorbereitung auf den Welt-gebetstag. Informationenüber Chile.

Bernau. Mittwoch, 09./23.Februar, 15.00 Uhr: Bibeler-kundungen. Mittwoch,02./15. Februar, 20.00 Uhr,Bibelgesprächskreis.

Donnerstag, 10./24.02.,14.30 Uhr: Kreis “kreativesWerken “ in Aschau

Donnerstag, 17. 02.,19.30 Uhr: Lese- und Ge-sprächsabend für Frauen“Satire, Humor und Komi-sches “ in Aschau.

Jeden Freitag, 19.00 Uhr:“Zwischentöne” mit S. Bör-ner in Bernau

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evan-gelisch.de

Jugendarbeit mit C. Bogler:www.ej.-bap.de

Dank kontrollierter Wohn-raumlüftung gehört heuteein gutes Raumklima zumStand der Technik. In alten,nicht sanierten Gebäudensorgen undichte Ritzen anEingangstüren und Fens-tern für den nötigen Luftaus-tausch. Bei modernen Ge-bäuden sollte dieser Luft-austausch durch eine Lüf-tungsanlage gewährleistetwerden.Durch den Abtransport derverbrauchten Raumluft wirdauch die angefallene Luft-feuchtigkeit nach außen be-fördert. Dies ist für ein hy-gienisches Raumklima ab-solut notwendig.Bei manueller Lüftung überdie Fenster besteht beiNeubauten sowie bei sa-nierten Gebäuden die Ge-fahr, dass der nötige Luft-austausch nicht eingehaltenwerden kann und somit diein der Raumluft enthalteLuftfeuchte immer mehr zu-nimmt. Die Gefahr, dasssich an kritischen Stellender Gebäudehülle Schim-mel bildet nimmt somitdeutlich zu.Neben dem hygienischenAspekt bietet eine Lüftungs-anlage noch weiter Vorteile.Mit speziellen Filtern lassensich Abgase und Pollen ausder Frischluft filtern, wasspeziell Allergiker aufatmenlässt. Außerdem wird dasAuskühlen der Räume beimStoßlüften im Winter verhin-dert. Durch den geringenStromverbrauch und einerWärmerückgewinnung von

bis zu 90 Prozent, beeinflus-sen solche Geräte die Ener-giebilanz von Gebäudenäußerst positiv – bei derWärmerückgewinnung wirddurch Wärmetauscher imGerät die Raumwärme ge-nutzt um die Frischluft vor-zuwärmen.Unterschieden wird bei Lüf-tungsanlagen zwischeneiner zentralen und einerdezentralen Installation. ImNeubau bietet sich einezentrale Anlage an. Hierkann die Leitungsführungunter der Decke oder imBoden erfolgen und die An-lage an zentraler Stelle auf-gestellt werden. Im Altbaukann meist nur mit dezentra-len Anlagen gearbeitet wer-den. Diese Geräte werdenRaumweise über die einzel-nen Stockwerke verteilt undbenötigen daher keine Ver-teilungsleitungen.Wichtig ist eine richtige Di-mensionierung einer sol-chen Anlage welche durcheine entsprechende Fachfir-ma erfolgen sollte. Außer-dem muss auf den Grad derWärmerückgewinnung einAugenmerk gelegt werden.Eine gut geplante Lüftungs-anlage bietet neben einemKomfortgewinn auch einezusätzliche hygienische Si-cherheit in modernen Ge-bäuden und lässt zudemnach wie vor ein zusätzli-ches Lüften mittels der Fenster zu.

Michael Haasgepr. Sachverständiger

für Energieberatung

Zum Thema „Energie“:

Lüftungsanlagen in Gebäuden

Die von der Kfw – Banken-gruppe ausgesetzte Förde-rung für einzelne Sanierungs-maßnahmen wird ab 01. März2011 wieder in die Förder-programme aufgenommen.Gefördert werden neben um-fassenden komplett Sanierun-gen auch wieder einzelne hoch-energieeffiziente Sanierungs-

maßnahmen an Wohngebäu-den wie z.B. Dämmung derWände und Dächer, Lüftungs-anlagen, Austausch der Fen-ster oder Erneuerung der Hei-zungsanlagen. Es kann hierzwischen einem Zuschuss,der direkt ausbezahlt wird,oder einem zinsgünstigen Kre-dit gewählt werden.

SKIVERGNÜGEN PUR gibt es auf der Kampenwand,wenn es die Schneelage zulässt.

Page 11: Der Bernauer - Februar 2011

Seite 11 Februar 2011 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Februar 2011

Der Bernauer Februar 2011 Seite 12

Die Adventslesung, zu derder Orgelförderkreis einge-laden hatte, stimmte diezahlreichen Besucher imwunderschön geschmück-ten Pfarrheim Bernau rich-tig weihnachtlich ein! Imvoll besetzten Saal lasHansjörg Decker die Lud-wig-Thoma-Geschichte"Die Heilige Nacht" in sei-ner bekannt bayerischenArt.Die ChorgemeinschaftSt.Laurentius sang dazwi-schen unter der Leitung

von Christel Diwischekvolkstümliche Weisen, um-rahmt von Zither- und Har-fenmusik mit Thomas undSeppi Pfliegl. Alle Mitwir-kenden waren mit Freudean die Durchführung derVeranstaltung herangegan-gen. Ihr Lohn war eingroßer Applaus!Danach rundete der Ge-nuss von Glühwein undPlätzchen den Erfolg desNachmittags noch ab, derfür die Orgel eine stattlicheSumme erbrachte!

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Ende des abgelaufe-nen Jahres kam aufden Orgel-Förder-kreis noch einegroße Überraschungzu. Ein BernauerBürger, der na-mentlich nicht ge-nannt werdenmöchte, hat aufdas Spendenkon-to für die neueOrgel den stattlichen Be-trag von 10.000 Euro ein-gezahlt. Die Freude beimOrgel-Förderkreis undnatürlich auch bei der Kir-chenverwaltung und allenUnterstützern für eineneue Orgel war umwer-fend. Ein herzliches Ver-gelt`s Gott dem Spender!Diese großzügige Über-weisung bringt den Orgel-Förderkreis in seinemBemühen um eine neueOrgel wieder ein bedeu-tendes Stück weiter.

Jeder Betrag zählt -ob klein oder groß

Es ist dem Orgel-Förder-kreis schon klar, dass nichtjeder in der Lage ist, sichvon einem fünfstelligenBetrag zu trennen. Wenndie großen Beträge auchschneller zum Erfolgführen, so sind die Verant-wortlichen - und das seiausdrücklich betont -natürlich auch über jedenniedrigeren und kleinenBetrag auf dem Spenden-konto oder im Sammel-körbchen genauso erfreutund dankbar.Ein Dankeschön gilt auchdem Bernauer Veteranenund Reservisten-Verein fürseine großzügige Spendein Höhe von 250 Euro, mitdem er seine Unterstüt-zung des Orgelvorhabensals Verein eindrucksvoll

unter Beweis gestellt hat.Im Orgel-Förderkreis wäreman glücklich, wenn dieBernauerinnen und Ber-nauer weiterhin mitgroßen und kleinen

Spenden sowie demBesuch der Veranstal-tungen das große Ziel,die Anschaffung einerneuen Orgel, weiterhinunterstützen.

Bei dieser Gelegenheitdarf auch darüber infor-miert werden, dass derKontostand für die neueOrgel zum Jahresende248.150 Euro betragenhat. Eine beachtlicheSumme, die nur dank derUnterstützung und Groß-herzigkeit vieler erreichtwerden konnte.

Elektrik äußerstreparaturbedürftig

Kurz vor Weihnachten fielan der alten Orgel nocheine Reparatur an. ÜberJahrzehnte sind Kabel undelektrische Leitungenbrüchig geworden, wo-durch immer wieder ange-spielte Töne ausfallen, weildie Übertragung von derTastatur zu den Pfeifennicht funktioniert. Dieskonnte nur notdürftig repa-riert werden. Bald stündedeshalb eine neue elektri-sche Ausstattung der ge-samten Orgel an.

*Es bleibt also zu hoffen,dass die neue Orgel schonbald bestellt werden kann.Sie wird dann nicht mehrelektrisch sondern mecha-nisch sein, ähnlich wie beieinem Klavier werden dieTastenbewegungen dannmechanisch übertragen,wodurch solche Problemenicht mehr entstehen.

“Unbekannter” stiftet 10 000 Euro:

„Umwerfende“ Überraschung

Neues vom Orgel-Förderkreis "Die Heilige Nacht" in der Adventslesung

Ein Informationsvortragüber „Hilfe und Heilung aufdem geistigen Weg - medi-zinisch beweisbar“ findetam Mittwoch, 16. Februar,um 17:45 Uhr im Hotel„Farbinger Hof“ (Tagungs-

raum), statt. Veranstalter istder Kreis für geistige Le-benshilfe e.V., OrtsvereinBernau. Der Eintritt ist frei.Nähere Infos: 08051-970752 und unterwww.bruno-groening.org.

Heilung auf geistigem Weg

Page 13: Der Bernauer - Februar 2011

Mit dem stolzen Ergebnisvon nahezu 15 000 Euroist heuer die Sammelakti-on der Sternsinger abge-schlossen worden. Dieswurde – traditionsgemäß– im Rahmen des Pfarrfa-milienabends bekanntge-geben. Diese feste Institu-tion im kirchlichen Lebender Gemeinde erfreute miteinem großen Rahmen-programm viele Besu-cher.

Pfarrgemeinderatsvorsitzen-der Rainer Wicha moderier-te den abwechslungsrei-chen Abend, in dessen Mit-telpunkt wie jedes Jahr, dieBekanntgabe der Spenden-summe der Sternsingerstand. Vor der Präsentationdes Ergebnisses stimmtedie Bernauer Musikkapelledas Publikum im gut beset-zen Kampenwandsaal unterLeitung von Donat Wein-gartner auf den Abend ein.Bevor die Sternsinger ihr Er-gebnis verkünden konntenerklangen die Töne der Ha-fenstoaner Alphornbläser.Ihnen schloss sich die Chor-gemeinschaft St. Laurentiusan, die unter Leitung vonChristel Diwischek, zweiLieder zum Besten gab.Maritta Kreuz, die zum ers-ten Mal die große Schar derSternsinger betreut, führtediese auf die Bühne. 42Sternsinger in ihren buntenGewändern präsentiertenein Plakat mit der stolzenSumme von 14.776,27Euro. Zusätzlich erhieltendie Sternsinger viele Süßig-keiten. Maritta Kreuz ließ

Pfarrer Josef Bacher, Bür-germeister Klaus Daiber,Pfarrgemeinderatsvorsitzen-der Rainer Wicha und Kir-chenpfleger Bernhard Kreuzdas Gewicht erraten. Keinerschätzte richtig. 184,400 Ki-logramm Süßigkeiten war-ten in den nächsten Wochenund Monaten auf die Bubenund Mädchen.Die Ansprache von PfarrerJosef Bacher sprach alleThemen an, die im Augen-blick die Pfarrfamilie betref-fen. So wird das Gerüst umdie Kirche noch ein halbesJahr stehen bleiben, bisauch das Dach saniert ist.Die Anschaffung der Orgelwird ein Dauerbrenner blei-ben, obwohl erst kürzlichwieder ein großer Betraggespendet wurde. In diesemSinn erzählte Pfarrer Bacherscherzhaft von einer Bege-benheit, in der er gefragtwurde: „Herr Pfarrer, kommeich in den Himmel, wenn icheine Million spende?“ DieAntwort: „ Garantieren kannich es nicht, aber sie könnenes ja einmal probieren!“Michaela Leidel brachte mitihrem Jugendchor zwei flot-te Lieder mit musikalischerBegleitung zu Gehör.Traditionsgemäß las Hans-jörg Decker wieder in be-

währter Weise eine Ge-schichte vor, diesmal von

Georg Britting: „Die Königesind unterwegs“. Umrahmtwurde seine Lesung voneinem Bläser- und einemKlarinettenquartett, derLausbuben- undder Kanapee-Musi.Zum Programmgehörte wieimmer nach derPause die Volks-bühne, heuermit dem lustigenEinakter „DerKnopf im Klin-

gelbeutel“. Mit diesem hu-morvollen Stück, zuge-schnitten auf die BernauerPfarrgemeinde, hatte dieVolksbühne genau insSchwarze getroffen. Dergroße Applaus bestätigtedies.Dann warteten Groß undKlein auf die Verteilung derPreise aus der Tombola. DerErlös daraus und aus freiwil-ligen Spenden ging diesmalan die Organisation „Lebenmit Handicap“. GüntherBauer, der Vorsitzende die-ses Projektes, konnte hoch-erfreut 1100 Euro entge-gennehmen.Mit Weisen der Musikkapel-le ging der vergnüglicheAbend zu Ende.

Seite 13 Februar 2011 Der Bernauer

Sternsinger sammeln fast 15.000 EuroGelungener Pfarrfamilienabend mit abwechslungsreichem Programm - Tombola

Die Blaskapelle gehört dazu

Das Sammelergebnis wird unter Beifall verkündet.

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Samstag, 12. Februar, 18 Uhr:Unser Valentins - Menü für Verliebte. Romantisches Ambiente, ZweiPersonen, drei raffinierte Gänge und je ein Glas Prosecco.

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Page 14: Der Bernauer - Februar 2011

Hocherfreut ist die SLV Ber-nau über die Erfolge vonMatthäa Angermaier beiden Deutschen Meister-

schaften in Willingen/Sauer-land im Sprint und in Hir-schau/Oberpfalz über dieDistanz-Strecken.

Bei der DeutschenMeisterschaft imSprint holte sich Mat-thäa im Einzel (klas-sische Technik) den1. Platz im Prologund ließ ihn sichauch in den Fi-nalläufen nicht mehrnehmen. So wurdesie Deutsche Meis-terin der 16-jährigenMädchen (J 16 w) im Sprint.Am nächsten Tag stand derTeamsprint in der freienTechnik, jeweils 3x 900m,auf dem Programm. Mat-thäa gewann mit dem TeamBayern I zusammen mitihrer Partnerin, Janine Fren-zel, mit deutlichem Vor-sprung (22,9 Sek.) vor Bay-ern II und Bayern III.In Hirschau errang sie dannbeim Skating Rennen über 5km den 3.Platz und in derKlassischen Technik über 5km war es der 2. Rang. Mitder Länderstaffel Bayern Ikonnte sie sich zusammenmit Andrea Schwarz und Ja-nine Frenzel, bei einemspannenden Wettkampf,nochmal den Meistertitel in

der Jugend 16 weiblichholen.Früher schon hatte sie inOberstdorf beim Deutsch-land-Pokal im Sprint (freieTechnik) ebenfalls einenSieg gefeiert. Zusätzlich liefsie dort im zweiten Rennen(5 km klassisch) mit nur 2,9Sekunden Rückstand aufden zweiten Platz.Matthäa, die nach ihrerGrundschulung durch Hilde-gard Zeitler und das SLV-Trainerteam nun seit Sep-tember die Christopherus-schule in Berchtesgadenbesucht und in der Trai-ningsgruppe von SebastianKleiner trainiert, konntedamit ihre tollen Ergebnisseaus der letzten Saisonnochmals verbessern.

SLV-Erfolge bei derChiemgau-Meisterschaft

Mit vier Startern erzielte dieSLV Bernau bei der Chiem-gau-Meisterschaft in Inzellbeachtliche Ergebnisse.Eddi Klauser der in dieserSaison in der HerrenklasseIV. wieder voll dabei ist er-kämpfte sich den 2. Platz.Für Felian Schubert ( Jgd.I),der mit den starken Biathle-ten mitstarten musste; gabes einen beachtlichen 10.Rang. Felix Bernhofer undFlorian Knopf waren mitihren 2. Plätzen bei denSchülern 15 und 12 hochzu-frieden.

Dorf- und Vereinsmeisterschaft Ski-alpin

Der Bernauer Februar 2011 Seite 14

Beachtenswerte Erfolge für die Skiläufervereinigung Bernau:

Super:Super: Matthäa AngMatthäa Angermaier ermaier dreifacdreifache Deutsche Deutsche Meisterinhe Meisterin

Bei der Chiemgaumeisterschaft erfolgreich (von links):Florian Knopf, Felian Schubert, Edi Klauser und FelixBernhofer. Fotos: SLV

Wird von Jahr zu Jahr stärker: MatthäaAngermaier von der SLV Bernau.

Die SLV-Bernau veranstal-tet am Samstag, 5. Febru-ar, eine alpine Dorfmei-sterschaft mit Vereinswer-tung. Start ist um 14 Uhram Dorf-lift in Reit imWinkl, Startnummernaus-gabe ab 13 Uhr im Ziel-

raum vor Ort. Dort findetgleich im Anschluss dieSiegerehrung für die Dorf-meister mit BürgermeisterKlaus Daibe statt.Teilnahmeberechtigt sindalle Bernauer und alleSLV-Mitglieder.

Page 15: Der Bernauer - Februar 2011

Die Jahresversammlung derViehzuchtgenossenschaft(VZG) Rosenheim-Ost mitMitgliedern aus den Ge-meinden von Rohrdorf bisEggstätt im östlichen Land-kreis Rosenheim fand gutbesucht im Trachtenheimvon Hittenkirchen statt.Dabei würdigte LandratJosef Neiderhell die wichti-ge Funktion der Züchterge-meinschaft und lobte denWert, den die Bauern alsPartner des Landkreisesdarstellen. Bei den turnus-gemäßen Neuwahlen unterder Leitung von ZuchtleiterDr. Rudolf Maierhofer vomZuchtverband Traunsteinwurden die VorsitzendenPeter Hötzelsperger ausPrien-Stetten und ChristophKaufmann aus Bernau-Gie-bing in ihren Ämtern be-stätigt.Über das Jahresgescheheninnerhalb der VZG berichte-ten ausführlich und zufrie-denstellend Schriftführer Lo-renz Obermüller aus Prienund Herbert Rothmayer ausSöllhuben. VorsitzenderPeter Hötzelsperger danktein seinen Ausführungen vorallem dem ZuchtverbandTraunstein für die gute Zu-sammenarbeit.Insgesamt 20.807 Kälberwurden in gutem Miteinan-der von VZG und Zuchtver-band Traunstein im Jahr2010 vermarktet. Die Markt-preise haben sich positivstabilisiert, die Durchschnitts-preise konnten etwas ange-hoben werden. Etwas rück-läufig war die Vermarktungs-bilanz der Jungkühe, dawegen oft fehlender Impfun-gen gegen die Blauzungen-krankheit der Absatzschwieriger geworden ist.Wie Zuchtverbands-Vorsit-zender Hasholzner weiterausführte, war der Zusam-menhalt untereinander gut,der Bürokratismus aller-dings war oftmals hinderlich.

Die Proben zum Bovine Vi-rusdiarrhoe-Virus (BVDV)sind neu und konnten mitErfolg durchgeführt werden.In der freien und sachlichgeprägten Aussprache gabes aktuelle Informationenvom MilcherzeugerringMiesbach und zum Landes-kuratorium für Tierische Ver-edelung (LKV).

Die Neuwahlen ergaben fol-gende Ergebnisse: 1. Vorsit-zender Peter Hötzelspergeraus Prien, 2. VorsitzenderChristoph Kaufmann ausBernau, Kassier HerbertRothmayer aus Söllhuben,Schriftführer Lorenz Ober-müller aus Prien, Gemein-devertreter Christoph Kink(Aschau), Matthias Schnai-

ter (Bernau), Thomas Etten-huber (Breitbrunn-Eggstätt-Gstadt), Sepp Forstner (neufür Bad Endorf, bislang Jo-hann Landinger), WastBauer (Frasdorf), LenzObermüller (Prien), HubertHamberger (Riedering),Hans Mayer (Rimsting) undKonrad Hepfengraber(Rohrdorf).

Das Jahresende 2010brachte auch eine neue Mel-dung an die Solarbundesli-ga: Aktuell sind in der Ge-meinde über 200 Solaranla-gen zur Warmwasseraufbe-reitung (mit 1.780 Quadrat-metern) und zur Stromer-zeugung (mit 800 Kilowatt-peak) bekannt. Insgesamt141 Punkte mit 0,284 Solar-

thermie in qm/Einwohnerund 127,8 Photovoltaik inWatt/Einwohner bedeutenPlatz 454 in der bundeswei-ten Wertung bei über 1.600teilnehmenden Kommunen(www.solarbundesliga.de).Neue Anlagen können imRathaus beim zweiten Bür-germeister Matthias Viewe-ger gemeldet werden.

Seite 15 Februar 2011 Der Bernauer

Zum Jahresende 2010:

Platz 454 in der Solarbundesliga

-------------------Bestandsermittlung-------------zurück an:

Gemeinde Bernau am ChiemseeRathausAschauer Str. 1883233 Bernau oder per Fax (08051 8008-20)

A) thermische Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung

Wir haben ___________ Quadratmeter

Flachkollektoren bzw. Röhrenkollektoren installiert (installieren).

B) Photovoltaikanlage zur Stromproduktion

Wir haben eine Anlage mit ______________ Kilowattpeak in Betrieb

Absender:

________________________________ _________________________Name, Vorname Straße

Information und Rückfragen beiMatthias Vieweger, 2. Bürgermeister, Tel. 967663

Bauern wichtige Partner des LandkreisesJahresversammlung der Viehzuchtgenossenschaft Rosenheim-Ost - Lob vom Landrat

Page 16: Der Bernauer - Februar 2011

Auch 2010 gab es vielSchnee beim Labyrinthbau -nicht überraschend, wie imJahr zuvor - trotzdem ar-beitsintensiv. Diemal wurdedas Lichterlabyrinth, aufWunsch von Philipp Bernho-fer und Ursula Reusch, nachdem Entwurf der KünstlerinJutta Haider für „das Ber-nauer Labyrinth“ gebaut. DieGrundform streuten JuttaHaider und Bernd Stroh-meyer, zusammen mit Ursu-la Reusch, mit Vogelfutter inden Schnee, um dann ge-meinsam mit HelferInnenaus dem Künstler-/ Freun-deskreis die 360 Becher mitSplitt zu füllen und aufzu-stellen.Die Lichter wurden als ge-meinsames Ritual zu Be-

ginn mit den ersten Besu-cherinnen und Besuchernvon der Mitte aus auf die Be-cher verteilt. Das gemeinsa-me Anzünden verzögertesich, da das Gas der Stab-feuerzeuge eingefroren war.So wurde schon im Vorfelddie Geduld und Ausdauer,die ein Labyrinthgang häufigmit sich bringt, auf dieProbe gestellt - und be-standen.Die Kinder vertrieben sich dieZeit auf den riesigenSchneepyramiden nebendem Labyrinth und die er-wachsenen Besucher holtengeschwind eigene Feuerzeu-ge, teilweise von zu Hause.Vielen Dank an alle die zumGelingen beigetragen habenbzw. geduldig die Lichter-

pracht abgewartet haben! Vielleicht war dies ja eine

gute Übung, die gemeinsamgemeistert wurde, denneine Kunstinstallation imKurpark, die im Herzen einLabyrinth beheimatet,macht nur Sinn, wenn sichauch Menschen von demKunstwerk angesprochenfühlen und es besuchen undsich daran freuen können.Dies war ganz offensichtlichder Fall. Das Labyrinth alsKernstück wurde mit denMenschen zusammen einGesamtkunstwerk! „Die Erfahrung mit dem Ber-nauer Lichterlabyrinth lässtdie Idee der Umgestaltungdes Kurgartens in einenKunst- und Kulturpark zueinem überlegenswertenProjekt werden“, meinte Ge-meinderat Bernhofer ab-schließend.

Der Bernauer Februar 2011 Seite 16

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Lichterlabyrinth ... ... ein Gesamtkunstwerk mit Menschen

Sie freuten sich über das gelungene Lichterlabyrinth imKurgarten, der nach Ansicht von Gemeinderat Bernhofernoch mehr für Kunst und Kultur genutzt werden sollte.

Page 17: Der Bernauer - Februar 2011

Seite 17 Februar 2011 Der Bernauer

gegenüber ALDI

Radio-Nostalgie pur imRadio-Nostalgie pur imBernauer Haus des GastesBernauer Haus des Gastes

An jedem ersten Montag im Monat Ausstellung - “Entsorgungsstelle”Nachdem die Außen-Reno-vierung am „Haus desGastes“ abgeschlossen ist,gibt es neue Öffnungs-zeiten für die Radio-Ausstellung. Ab 7.Fe-bruar besteht an jedemersten Montag imMonat von 13 bis 16Uhr Gelegenheit zumBesuch der Radio-Sammlung von DonatFrey, die über 200Geräte umfasst. Die ge-sammelten Radios vonFlohmärkten, Schen-kungen, Wertstoffhöfenusw. werden restauriertund wieder in betriebs-fähigen Zustand ver-setzt.Die Ausstellung bietet einenÜberblick von Beginn derRadiozeit 1924 bis weit überdas Ende der Röhrenra-

dioära im Jahre 1970.100 Radios, Lautsprecher,Plattenspieler und Kofferra-

dios von 1924 bis 1970 wer-den unter fachkundiger An-leitung zu sehen sein.Es sind vor allem deutsche

Standardgeräte und Sonder-modelle aller Epochen aus-gestellt. Aber auch Radios

von Österreich, Schwe-den, DDR, Frankreich,Schweiz und Däne-mark sind zu sehen.

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Besitzer von Röhrenra-dios, die diese wiederbetreiben wollen, kön-nen ihr Gerät zur Aus-stellung mitbringen.Hier kann die alte Tech-nik überprüft für einensicheren Betrieb wer-den.Donat Frey ist anjedem Röhrengerät in-

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Page 18: Der Bernauer - Februar 2011

Im gut besuchten Saal desBernauer Hotel-Gasthofs„Chiemsee“ sprach Vorsit-zender Werner A. Korn imRahmen des traditionellenAdventshoagascht desFreundeskreises „SchönerChiemgau“ über die Ent-wicklung der Volksmusik imalpenländlichen Raum. „Sieist ein unmittelbarer Spiegelder Lebensweise und diealte Quelle der populärenMusik“, so Korn. Erfreutzeigte er sich, dass dieserMusikstil wieder mehr undmehr Gefallen findet. Seit 16Jahren pflegt der Kunst- undKulturverein auch dasbayerische Volksmusik-brauchtum. Hierzu werdenalljährlich Musikgruppenverpflichtet, die sich der ur-sprünglichen Volksmusikwidmen.Wie sehr noch heute dieseMusik Jung und Alt gemein-sam anspricht, belegten dieim einstündigen Programmvon den „Grassauer Musi-kanten“ vorgetragenen Wei-sen, die teilweise schon vor150 Jahren komponiert wur-

den. Diese Musikgruppe, dieseit 27 Jahren unter Leitungvon Sepp-Karl Kaschak(Geige und Gitarre), Gerlin-de Kaschak (Hackbrett),Barbara Riedmayer (Kontra-gitarre), Waltraud Kapellner(Zither) und Gerold Kapell-ner (Bass), verstand es, denAnwesenden einen einmali-gen und stilvollen Kunstge-nuss zu vermitteln. DieStücke, wie u.a. von HerzogMax in Bayern, Peter Huber,der Müllner Peter ausSachrang, aus dem AusseerLand und der Steiermarksowie aus verschiedenenSammlungen, bearbeiteteSepp-Karl Kaschak.

StimmungsvolleDarbietungen

Hansjörg Decker rundete denAbend in gekonnter Form mitheiteren und besinnlichenKurzgeschichten in bayeri-scher Mundart ab. Mit nach-haltigem Applaus bedanktensich die Besucher dieses Ho-agaschts für die stimmungs-vollen Darbietungen.

Der Bernauer Februar 2011 Seite 18

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Volksmusik - alte Quelle der populären MusikVom stimmungsvollen Adventshoagascht des Freundeskreises „Schöner Chiemgau“

Die „Grassauer Musikanten mit (von links): BarbaraRiedmayer, Gerold Kapellner, Sepp-Karl Kaschak, GerlindeKaschak und Waltraud Kapellner. Foto: wak

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Page 19: Der Bernauer - Februar 2011

Seite 19 Februar 2011 Der Bernauer

Trockene Augen (Kerato-conjunctivitis sicca) ent-stehen, wenn Bindehautund Hornhaut der Augennicht mehr ausreichenddurch Tränenflüssigkeitbenetzt sind. Etwa einFünftel aller Menschen,die einen Augenarzt auf-suchen, haben trockeneAugen.

Der Grund für die unzurei-chende Benetzung undsomit für trockene Augenkann eine zu geringe Pro-duktion von Tränenflüssig-keit sein, aber auch eineveränderte Zusammenset-zung des Tränenfilms. Diehäufigsten Ursachen hier-für sind Umweltfaktoren,wie etwa der Luftzug vonKlimaanlagen, trockeneHeizungsluft oder Bild-schirmarbeit. Daneben tre-ten trockene Augen häufigzusammen mit rheumati-schen Erkrankungen auf.

Durch zu trockene Augenentsteht häufig ein Fremd-körpergefühl, außerdembrennen die Augen undsind gerötet. Außerdem

kann ein trocke-nes Auge juckenund lichtempfind-lich sein. Die Dia-gnose trockenerAugen erfolgt mit-hilfe verschiede-ner Tests, mitdenen sich Trä-nenmenge, Zu-sammensetzungdes Tränenfilms,

Hornhautoberfläche, Lid-stellung und Tränendrüsenbeurteilen lassen.Zur Behandlung der Kera-toconjunctivitis sicca kom-men in erster Linie Tränen-ersatzmittel zum Einsatz.In schweren Fällen ist esmöglich, trockene Augendurch zeitweiliges Ver-schließen oder durch Ver-öden der Tränenpünktchenzu beheben. So lässt sicheine Schädigung derHornhaut durch die Folgentrockener Augen verhin-dern.

TrockeneAugen

Gesundheitstippvon Apothekerin

Heidi Jungbeck

Terminkalender FebruarMi 02.02. 19:30 Volkstanzkurs für Jugendliche

im Trachtenheim Hittenkirchen.

Sa 05.02. Alpine-Dorfmeisterschaft der SLV bei geeigneter Wetter- und Schneelage in Reit im Winkl.

19:30 Volkstanzkurs für Jugendliche im Trachtenheim Hittenkirchen

Sa 12.02. 18:00 Seglerhock mit Diavortrag des Bernauer Segelclubs Felden (BSCF) im Gasthof "Alter Wirt“

Mi 16.02. 19:30 Volkstanzkurs für Jugendliche im Trachtenheim Hittenkirchen

Sa 19.02. 20:00 Wilderer Ball des Trachtenvereins „D'Staffelstoaner“ im Saal des Gasthofs „Kampenwand

So 20.02. 18:00 „Wein-Krimi“ - Autoren-Lesung im „Jägerhof“ mit Paul Grothe“ - mitWeindegustation von und mit Luise List und Portugiesischem Drei-Gang-Menü

Fr 25.02. 19:30 Gildeballl der “Chiemsee-Nixen” mit Auftritten mehrerer Gastgilden in der Bernauer Mehrzweckhalle

20:00 Mask. Weiber- und Dirndlkranzlmit den “Stoabachbuam”im Trachtenheim Hittenkirchen

Sa 26.02. Langlauf-Dorfmeisterschaft der SLVbei geigneter Wetter- und Schneelagein Sachrang

13:30 Kinderfaschingsball derBernauer “Chiemseenixen”in der Mehrzweckhalle

Tägliches Eislaufvergnügen

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InfInfoabendoabendam Donnerstag,

3. März 201119 Uhr

im Gasthof“Chiemsee”

Teilnahme am Infoabend ist kostenlos

Page 20: Der Bernauer - Februar 2011

Nach dem von der Blaska-pelle musikalisch begleite-ten Einzug der verschiede-nen Garden - heuer eine“Zwergerl-Garde”, eine Ju-gendgarde mit dem Kinder-prinzenpaar “Robin I. undJohanna I. sowie die “große”Garde mit Ihren TollitätenStephan II. und Prinzessin

Katrin I., die auch für dieChoreographie zuständigist. Sie alle bekamen eben-so begeisterten Applaus wiedas neue Funkenmarie-chen.Marsch und Prinzenwalzerkamen ebenso gut an wiedie verschiedenen Showtän-ze.

Zum Gelingen des Balls tru-gen die fleißig aufspielen-den “Tacos” bei; ein beson-

deres Zugpferd war dieberühmt-berüchtigte “Nixen-Bar” in neuem Design.

Der Bernauer Februar 2011 Seite 20

Der beliebte Gildeball fin-det am Freitag, 25. Febru-ar, um 19.30 Uhr in derMehrzweckhalle statt - einegute Gelegenheit,viele schöneMädchen, langeBeine und bunteKostüme zu be-wundern.Der Kinderfa-sching geht amSamstag, 26. Februar, um13.30 Uhr ebenfalls in derMehrzweckhalle über dieBühne.Zum Faschingsausklang in

Bernau gibt es zwei Ereig-nisse: den Rosenmon-tagsball am 7. März in derGaststätte "Badehaus" und

das bunte Fa-schingstreibenam Faschings-dienstag - erst-mals im KleinenKurgarten. Dazugibt es als Höhe-punkte ein spek-

takuläres “Ballonglühen”und ein umfangreichesProgramm, das der “BER-NAUER” in der nächstenAusgabe veröffentlicht.

CChhaarrmmee,, CChhaarrmmee,, SScchhwwuunnggSScchhwwuunngg uunndduunndd eeiinneeeeiinnee sseehheennsswweerrttee sseehheennsswweerrttee CChhoorreeooggrraapphhiieeCChhoorreeooggrraapphhiieePublikum begeistert von den Auftritten der Chiemseenixen beim Inthronisationsball

Beim Inthronisationsball im Saal des Gasthofs“Kampenwand” haben die ”Chiemseenixen” in ein-drucksvoller Weise gezeigt, was man nach fast ein-jähriger, harter Probenarbeit auf die - durchwegswohlgeformten - Beine stellen kann. SportlicherSchwung, tänzerische Anmut, ideenreiche Choreo-graphie und sehenswerte Kostüme waren die Attri-bute für eine gelungene Präsentation allerAkteure/innen.

Das Prinzenpaar gab alles beim Prinzenwalzer.

Das Kinderprinzenpaar machte es den Groß0en nach.

Akrobatische Elemente bei den Showeinlagen.

Das Funkenmariechen kam besonders gut an. Fotos: Berger

WWas nocas noch im Bernauer h im Bernauer FFascasching ghing geboten ist eboten ist

Page 21: Der Bernauer - Februar 2011

Auch zu Beginn diesesJahres waren die Stern-singer - vom 1. bis zum 6.Januar - in Bernau unter-wegs.Wie auch in den Vor-jahren geht der gesamteErlös der Aktion an "TheNest" in Limuru, Kenia.

In „The Nest“ hat sich imvergangenen Jahr vielNeues ereignet. Wieder sindneue Kinder und Säuglinge,zum Teil in sehr schlechtemgesundheitlichem Zustanda u f g e n o m -men worden.Dort findensie dann einliebevolles zuHause.

SiebenSäuglingegerettet

Regelmäßigfährt das„Nest-Team“ins Hinter-land Kenias,um Waisenbabys aus denKrankenhäusern nach Nai-robi bzw. Limuru zu holen.Auch im letzten Jahr konn-ten bei einer solchen Toursieben Säuglinge, keinesälter als acht Wochen, ge-rettet werden.Die Babys waren in einemsehr schlechten Zustand,unterernährt und krank. Ei-nige mussten wegen des

kritischen Gesundheitszu-standes sofort ins Privat-Krankenhaus gebracht wer-den.Das Gesundheitssystem inKenia ist sehr unterschied-lich ausgebaut. Kranken-häuser mit europäischemStandard, in der HauptstadtNairobi, sind nur für die Rei-chen bezahlbar, so dassman sich als einfacher Bür-ger mit dem nötigsten zu-frieden geben muss. In denmeisten staatlichen Kran-

kenhäusern fehlt es an dermedizinischen Grundaus-stattung (z.B. Geräte zurÜberwachung der Sauer-stoffsättigung im Blut). OderPatienten mit Tuberkuloseliegen im Achtbettzimmerund auch schon mal zuzweit in einem Bett. Alles,Aufnahme oder Behand-lungsbeginn, dauert lange,viel zu lange, manchmal so

lange, dass die Hilfe zu spätkommt.Das „Nest“, unter der Lei-tung der ehemaligen Ber-nauerin Irene Baumgartner,bietet allen Kindern die er-forderliche erstklassige me-dizinische Versorgung. In Li-muru sind zwei Kranken-schwestern angestellt, diesich um alle Kinder, beson-ders um die Säuglinge küm-mern. Wenn es erforderlichist, werden die Kinder in einrenommiertes Krankenhaus

in Nairobi gebracht, das diebeste Versorgung gewähr-leistet.Ein jeder dieser Kranken-hausaufenthalte ist mitenorm hohen Kosten ver-bunden, die aber für die Ge-nesung unbedingt erforder-lich sind. Während desganzen Krankenhausaufent-halts ist eine „Nest-Mitarbei-terin“ an der Seite des Kran-ken, damit eine liebevolleBetreuung durch eine Be-zugsperson gewährleistetist. Das Lachen der Kinderin Limuru ist der größteLohn für diese Mühen.

*Unter Leitung von MaritaKreuz haben die 34 Stern-singer über 15.000 Euro für"The Nest" gesammelt. Einherzliches Dankeschön giltallen Spendern und Helfernbei der Sternsinger-Aktion2011.

Seite 21 Februar 2011 Der Bernauer

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LacLachen der Kinder der größte Lohnhen der Kinder der größte LohnBernauer Sternsinger-Aktion 2011 kommt wieder „The Nest“ zugute

Eines der Babys, die in “The Nest” in Kenia nicht Hunger leiden müssen undeine gute medizinische Versorgung genießen - auch dank der von denBernauer Sternsinger gesammelten Spendengelder.

Page 22: Der Bernauer - Februar 2011

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 3. Februar:14.00 Uhr: Lichtmessfeierim katholischen Pfarrheimmit Erteilung des Blasiusse-gens durch Geistlichen RatPfarrer Josef Bacher.

Montag, 7. Februar:14.30 Uhr: Bibelgesprächim katholischen Pfarrheim

Donnerstag, 10. Februar:19.00 Uhr: Vortrag von Apo-thekerin Heidi Jungbeck imkatholischen Pfarrheim mitdem Thema: "Das Lebennach den Wechseljahrenund Osteoporose"

Donnerstag, 24. Februar:14.00 Uhr: Faschingskranzlim katholischen Pfarrheimmit lustigen Einlagen

CSU Frauenunion Bernau-Hittenkirchen

Dienstag, 8.Februar:19 Uhr: Hauptversammlungmit Neuwahlen im Gasthof"Alter Wirt". Um zahlreichenBesuch wird herzlich gebe-ten.

Zum ersten Mal veranstal-tete die CSU-FrauenunionBernau-Hittenkirchen einenAdventskaffee.In "Marions Café" fandensich trotz des schlechtenWetters über 20 Personenein. Es wurde ein gemütli-cher Nachmittag mit Lesungen und einer kleinen Verlosung. DieDamen waren sich darineinig, dass es ein schönerAbschluss des vielseitigen Jahrespro-gramms war.

CSU-OrtsverbandBernau-Hittenkirchen

Samstag, 5. Februar:18 Uhr: Neujahrsempfangmit Weihbischof WolfgangBischof bei „Yachten Meltl“.Jedermann/frau willkom-men.

SPD-Ortsverein Bernau

Dienstag, 08. Februar:19.30 Uhr: ÖffentlicherStammtisch der SPD Ber-nau im Cafe „Chaos“ mitDiskussion aktueller kom-munaler Themen. Die SPD-Gemeinderäte AlexanderHerkner und Willi Weitzelstellen sich den Fragen. In-teressierte Bürgerinnen undBürger sind willkommen.

Trachtenverein„D‘ Staffelstoana

Seine Jahreshauptver-sammlung hat der Trach-tenverein „D‘ Staffelstoana“am Sonntag, 30. Januar, imGasthof „Kampenwand“.Die Tagesordnung siehtneben den Berichten derverschiedenen Sachaus-schüsse und Ehrungen für30.- beziehungsweise 50.-jährige Mitgliedschaft auchNeuwahlen und eine Ab-stimmung vor. Beginn derVeranstaltung ist pünktlichum 20.00 Uhr.

Bund Naturschutz,Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 1. Februar:Offener Stammtisch um19:30 Uhr im Restaurant“Jägerhof”. Mitglieder, inter-essierte Bürger und Gästesind herzlich eingeladen

Samstag, 19.Februar_ Naturspaziergang mit Beob-achtung von Wasservögelnvom Turm im IrschnerWinkl. Treffpunkt um 13:30Uhr am Bahnhof Bernau.

Bernauer SportfischerDie Jahreshauptversamm-lung findet am Samstag, 5.Februar, um 19.30 Uhr imCafé „Rothenwallner“ statt.

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Bis zum 7. März 2011 be-steht Gelegenheit zur Be-stellung von Obstbäumen,Sträuchern, Stauden oderRosen. Den Katalog kannman bei der VorsitzendenMaria Loibl einsehen. Tele-fon 8471.

Ab sofort Anmeldung zurDrei-Tagesfahrt ins Saar-land (Freitag 15. Juli bisSonntag 17. Juli 2011).Das komplette Programmkann abgeholt werden.Näheres bei der Vorsitzen-den Maria Loibl, Telefon8471.

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 22

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E-Mail der Redaktion:

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Gartenseminarin Kolbermoor

Das Gartenseminar2011 zum Thema„Boden und Pflanzen fin-det am Montag, 28. Fe-bruar und Dienstag, 01.März, im Mareissaal inKolbermoor, Rosenhei-mer Str. 8, statt. Veran-stalter ist das Sachge-biet „Gartenkultur undLandespflege“ im Land-ratsamt. Das kostenfreieSeminar steht allen gar-tenbaulich interessiertenBürgerinnen und Bürgernoffen.Weitere Informationengibt es bei H. Lorenz imLandratsamt Rosenheim(Tel. 08031/392-4532).Anmelden kann mansich auch bei Maria Loiblunter Telefon 8471.

Page 23: Der Bernauer - Februar 2011

Seite 23 Februar 2011 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

MiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMo

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SpitzZellKathMarSchloßSonnSpitzZellKathBernSchloßSonnSpitz

MarSchloßSonnSpitzKathBernMarSchloßSonnSpitzZellBernMarSchloßSonn

Mar Marien-Apotheke PrienSpitz Spitzweg-Apotheke PrienKath Katharinen-Apotheke PrienSchloß Schloß-Apotheke AschauZell Zellerhorn-Apotheke AschauBern Apotheke Ärztezentrum Bernau

Sonn Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apot-heke sind werktags bis 19 Uhr geöffnet.

16171819202122232425262728

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

Februar Februar Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

VdK-Ortsverband Bernau

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findet amMontag, 7. Februar, von 14bis 15.45 Uhr in der „altenPost“ in Prien, Bahnhofs-platz 3, in den Räumen derCaritas statt.

Der Februar-Stammtischfür Mitglieder mit ihren An-gehörigen findet am Mitt-woch, 16. Februar ab 15.00Uhr im Gasthof “Alter Wirt“am Kirchplatz statt . AuchNichtmitglieder und derenFreunde sind herzlich will-kommen.

Der bereits 20. Neujahrs-empfang der CSU Ber-nau-Hittenkirchen findetam Samstag, 5. Februar,ab 18 Uhr bei „YachtenMeltl“ statt. Gastredner istin diesem Jahr Weih-

bischof Wolfgang Bischof.Bürgermeister Klaus Dai-ber hält einen Jahresrück-blick und eine Vorschauauf 2011. Der Neujahrs-empfang wird musikalischumrahmt.

Samstag, 5. Februar, bei “Yachten Meltl”:

Weihbischof spricht beimNeujahrsempfang der CSU

Trachtler in Weihnachtsstimmung

Zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier mit festlicher De-koration kamen rund 70 Mitglieder des Trachtenvereins„D’Staffelstoana“ in der Vorweihnachtszeit im Gasthof„Kampenwand“ zusammen, in dem sie Vorstand MathiasSchnaiter herzlich willkommen hieß. Zur Unterhaltungspielten aus den Reihen des Vereins in loser Reihenfolgedie „Berger Dirndl“, die „Schuster Dirndl“, die „SeebergDirndl“ sowie die drei „Bernauer Lausbuam“ auf und ver-zückten die Zuhörer ebenso wie Christian Lackerschmid,der mit Verserln und Geschichten zur Adventszeit durchden Abend führte. Als Höhepunkt führten die Kinder unddie Trachtenjugend eine Weihnachtsgeschichte auf. F.P

Ins Wasser ging KönigLudwig II. bei seinem Todvor 125 Jahren. Anlässlichdieses besonderen Da-tums wird das Haus derBayerischen Geschichtemit Unterstützung desLandkreises Rosenheim2011 auf Herrenchiemseeeine Landesausstellungstattfinden lassen.Zur Bewerbung der Aus-stellung ist Otto Heitaueraus Gstadt als Double vonKönig Ludwig II. unter-wegs. Da Otto Heitauer seitseinem 18. Lebensjahr mitseiner Familie die An-nehmlichkeiten des Ber-

nauer Wohlfühl-Bades mitSauna genießt, besuchteer dieses auch in seinemfestlichen Gewand. InsWasser ging er damit nicht,aber einen königlichenRatschlag gab er doch:„Seit 30 Jahren genießeich die Sauberkeit und an-genehme Atmosphäre despreisgünstigen BernauerBades, das BERNAMAREist einen Besuch allemalwert.

*Nähere Informationenunter www.BernaMare.deoder Kurverwaltung Ber-nau 08051-9868-0.

Der „Kini“ liebt das BernaMare

Page 24: Der Bernauer - Februar 2011

Der Bernauer Februar 2011 Seite 24

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Neues vomKinderhaus Eichet

Sehnsüchtig von den Kin-dern erwartet und ein be-sonderer Tag für jedes Kindist der Geburtstag.Viele Kinder ge-nießen es, an die-sem Tag Mittel-punkt der Gruppezu sein und imRampenlicht zustehen. Mit demGebur tstagszug,den das Geburts-tagskind anführt,geht es in das Mär-chenzimmer. Dort wird der“Jubilar” mit einer Zauber-blume, Liedern, einer Ge-burtstagskrone und vielen

Glückwünschen gebührendgefeiert. Zum Abschluss gibtes für jedes Kind Saft und

ein Stück Kuchen - und dieGewissheit, dass jedes Kindeinmal im Jahr der Geburts-tagskönig ist.

Spielen imSchnee…

Ein wahrhaftw i n t e r l i c h e sVergnügen mitUnmengen vonSchnee und vie-len Spielmög-lichkeiten botder verschneiteGarten den Kin-dern zum Jah-resende. mls

Es raunte und sang durch die Welt

Geburtstag – ein besonderer Tag

Zum Ende des Jahres feier-te Conny Frey mit denMädchen und Buben eineWortgottes-Feier, in derenMitte die Weihnachtsge-schichte stand. Die Kinderwurden ganz leise, hörtengebannt zu und gestaltetenmit Maria, Josef, den Hirtenund vielen Ster-nen ein Mittebild,um das sich Kleinund Groß versam-melten und ge-meinsam Ad-ventslieder san-gen.Am Ende derFeier bedanktesich die Elternbei-

ratsvorsitzende Christianevon Bennigsen mit einemPräsent bei Conny Frey fürderen ehrenamtliche Tätig-keit im Kinderhaus Eichetund für die eindrucksvollenWortgottes-Feiern, die fürdie Kinder jedes Mal zumErlebnis werden.

Page 25: Der Bernauer - Februar 2011

Im Rahmen einer wunder-schönen Feier stattete derNikolaus dem “Netz für Kin-der” einen Besuch ab. Wun-dersamer Weise waren einpaar Tage vorher die selbst-gebastelten und individuellgestalteten „Nikolostiefel“der Kinder verschwunden.Wie sich heraus stellte, hat-ten die fleißigen Helfer desBischofs die Stiefel gefüllt.Nach vielen lobenden undmanch mahnenden Wortenverteilte der Nikolausgroßzügig die gefüllten Stie-felchen. Die Kinder sangen

dem heiligen Mann vieleLieder, die sie zum Teil mitInstrumenten begleiteten.Mit leuchtenden Augenpackten die Kinder Apfel,Nuss und Mandelkern,sowie leckere Mandarinenund Süßes aus. Der „Scho-konikolo“ wurde von denmeisten sofort restlos ver-putzt. Schon jetzt freuensich alle im “Netz für Kinder“auf das nächste Jahr, wennder „Nikolo“ hoffentlich wie-der an der Türe anklopfenwird.Eine ebenso große Freude

war die Weihnachtsfeier, dieErzieherin Diana Weiß fürdie Eltern “im Netz” vorbe-reitet hatte. In herrlich stim-mungsvollem Ambiente wur-den die Erwachsenen beiKerzenlicht und mit selbst-

gemachtem, weißen Glüh-wein empfangen. Der eigensdafür engagierter Zither-spieler Anton Baderhuberumrahmte das Fest mit wun-derschönen Klängen undeinem originell vorgetra-genem Gedicht. Währenddes gemütlichen Beisam-menseins las Gaby Henkeeine rührende Weihnachts-

geschichte. Leiterin Dianahatte auch dieses Jahrweder Kosten noch mühengescheut, um den Nikolausfür diesen Abend ins “Netzfür Kinder” zu bestellen. Ineinem heiteren und sehramüsanten Theaterstückdurften die Eltern einen Ein-blick in die weihnachtlichenVorbereitungen des heiligenBischofs gewinnen. Dianaund ihr Partner Hadde er-schienen in Gestalt vonEngel und Nikolaus und gin-gen nacheinander jede ein-zelne Akte der Eltern durch.Der Nikolo musste nurwenig tadeln und ließ amEnde einen prall gefülltenSack mit Süßigkeiten undanderen Überraschungen

zurück. Anschließend gabes noch mehr Musik, Ge-schichten und einen kleinenWeihnachtswettkampf, denSteffi Dirscherl organisierthatte. Dabei mussten sichdie Eltern in Pantomime undZeichenkunst messen, waswiederum jede Menge Spaßbereitete. Die Gewinner be-kamen eine kleine Kiste mitÜberraschungen drin. Einweiterer Höhepunkt war dasBarfußlaufen im Schnee.Durch die knietiefe Winter-pracht machten sich die Mu-tigsten (Steffi, Hannah, Ka-trin, Ivonne, Diana) auf, undliefen mit gehoben Röckenund aufgekrempelten Hosendurch den Schnee - eine rie-sen Gaudi, bei der viel ge-lacht wurde. Der Abendklang gemütlich bei Zither-musik und guten Ge-sprächen aus und wird si-cher noch lange in Erinne-rung bleiben.

Die Senioren des “Laurenti-ushofs” wur-den von denKindern undEltern ausdem „Netz fürKinder“ be-sucht. AlleOmis undOpis wurdenvon den klei-nen Gästenper Hand-schlag be-

grüßt, was sie sichtlichberührte. In gemütlicherRunde sangen Alt und Junggemeinsam Adventslieder.Die Kinder führten ein sehrschönes Krippenspiel aufund gestalteten dabei einWandbild, das zur Erinne-rung im Gemeinschaftsraumhängen gelassen wurde. Eswurden noch viele Liedergesungen, die von Vroni undDiana auf der Gitarre beglei-tet wurden.Zu dem Lied „Tragt in dieWelt nun ein Licht“ über-brachten die Kinder jedemOpa und jeder Oma einselbst gestaltetes Kerzen-licht und wünschten einefrohe Weihnachtszeit. ZumAbschluss gab es für dieKinder noch eine leckereBrotzeit und Punsch.

Seite 25 Februar 2011 Der Bernauer

WunderschöneNikolausfeier

Weihnachtsfeier

Krippenspiel

Neues vom

Page 26: Der Bernauer - Februar 2011

Der Bernauer Februar 2011 Seite 26

Ein halbes Jahrhundert der Wasserwacht treu

Ehrungen in der Jahreshauptversammlung

Neues von der Wasserwacht

Wasserwachts-Ortgruppen-leiter Richard Linhuber hatbei der Jahreshauptver-sammlung im Saal desGasthofes „Kampenwand“auf ein ereignisreiches Jahr2010 zurückgeblickt. 6214Wachstunden wurden ab-solviert. 33 Erste Hilfelei-stungen durchgeführt,sechs Sachbergungen aufund im Chiemsee ausge-führt. Neun Bootsbesatzun-gen wurden gerettet undvier Vermisstensuchen wur-den ausgeführt. 34 Perso-nen wurden erstversorgtund dem Rettungsdienstübergeben. All diese Einsät-ze wurden ehrenamtlich ge-leistet.Der Mitgliederstand der Ju-gend beträgt stolze 27Nachwuchs-Wasserwacht-ler, die teilweise schon mit-

ten in ihren Ausbildungenstehen.Ehrungen von langjährigenMitgliedern standen auchheuer wieder an. Für 40Jahre Mitgliedschaft wurdeHubert Leutner geehrt. Für50 Jahre Mitgliedschaft wur-den gleich mehrere Freundeund Gönner der Wasser-wacht ausgezeichnet: KlausDaiber, Wolfgang Kink, KarlSchuhbeck und PeterWernsdörfer. Die Wasser-wacht Bernau bedankt sichfür die Vereinstreue und fürdie Unterstützung.

*Neu ist eine Web-Cam ander Wasserwachtstation inBernau, die man jederzeitim Internet anklicken kann.Die Internetadresse istwww.wassserwacht-ber-nau.de

Zweiter Bürgermeister Matthias Vieweger (rechts) undWasserwacht-Vorstand Richard Linhuber (daneben) mit dengeehrten Jubilaren. Foto: ww

TSV-Schwimmen

Im April startet wieder einKleinkinderschwimmkursder TSV Schwimmabteilung.Der Kurs für Kinder ab etwazwölf Monaten mit ihrerMama oder ihrem Papa fin-

det jeweils am Mittwoch(Warmbadetag) im Bernau-er Hallenbad „BernaMare“statt. Informationen erteiltdie Übungsleiterin BärbelVieweger, Tel. 967663.

Kleinkinderschwimmen

JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversamm-lung der Schwimmabteilungim TSV Bernau findet amSamstag, 26. Februar, um20:30 Uhr in der TSV-Sport-

gaststätte statt. Auf der Ta-gesordnung stehen einRückblick auf das vergange-ne Jahr und die Terminpla-nung für 2011.

Gelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, bestehen amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneVogelkundler erzählen Wis-senswertes über die Vogel-welt und über die Besonder-heiten im Irschner Winkl, dieBedeutung von Ruhezonenund Rückzugsgebieten.

Nächster Termin ist amSonntag, 6. Februar. Treff-punkt ist jeweils um 9:00Uhr am Turm in Bernau-Fel-den (vorbei an der MedicalPark-Klinik und am Strand-bad, Richtung Seglerhafen).Die Veranstaltung ist für Na-turliebhaber, Neueinsteigerund erfahrene Beobachtergleichermaßen geeignet.

Informationen über die Vogelwelt

Ein Bistro-Café-Restaurantnamens “curry&pasta” öffnetam 3. Februar im AnwesenBahnhofsplatz 6 a (schräggegenüber Bahnhof”).

Betreiber Dhillon Narpinderwill Speisen aus seiner Hei-mat Indien und italienischeSpezialitäten anbieten(auch zum Mitnehmen”).

Neu am Bahnhof “curry&pasta”

Zu einer besinnlichenWeihnachtsfeier mit festli-cher Dekoration kamenrund 70 Mitglieder desTrachtenvereins „D’Staffel-stoana“ in der Vorweih-nachtszeit im Gasthof„Kampenwand“ zusam-men, wo sie Vorstand Ma-thias Schnaiter herzlichwillkommen hieß.Zur Unterhaltung spieltenaus den Reihen des Ver-eins in loser Reihenfolgedie „Berger Dirndln“, die

„Schuster Dirndln“, die„Seeberg Dirndln“ sowiedie „drei Bernauer Laus-buam“ auf und verzücktendie Zuhörer ebenso wieChristian Lackerschmid,der mit passenden Verserln und Geschichtenzur Adventszeit durch denAbend führte. Höhepunktwar eine gelungene Auf-führung der Weihnachtsge-schichte von der Kinderund Trachtenjugend (unserBild). F.P.

Verserl, Musik und Weihnachtsspielbeim GTEV “D’Staffelstoaner”

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Seite 27 Februar 2011 Der Bernauer

Überwiegend Lob vom Nikolaus für die Bernauer Sportfischer

Die traditionelle Weih-nachtsfeier im Farbinger Hofbeschloss das Jahr für dieBernauer Sportfischer.Nach einem ereignis- undarbeitsreichen Jahr konntendie Mitglieder des Vereinsnun den Abend mit Speis,Trank und Darbietung ge-nießen.Drei Bernauer Wasser-wachtler bewiesen mit dreiAuftritten wieder einmal ihrschauspielerisches Talent.Die Bernauer Sportfischerbedanken sich herzlich fürdie kurzweilige Unterhaltungund Mitgestaltung der Feier.Doch danach wurde esErnst: der Nikolaus in Be-gleitung des „Kramperls“besuchte die Weihnachtsfei-er. Natürlich wusste er wie-der über einige Vereinsmit-glieder zu berichten, meistwaren es jedoch gute Taten,die es zu loben gab. Nursehr wenige Tadel musstenausgesprochen werden undder „Kramperl“ wusste sehrwohl die mahnenden Wortedes Nikolaus in gewohnterWeise zu unterstreichen,damit die Getadelten auchnicht vergessen sollten, sichzu bessern.Ein besonderes Lob ging andie Jugend der BernauerSportfischer, die unter Lei-tung ihrer Jugendwarte RudiBusse und Manfred Ruff

den Fischlehrpfad entlangder Ache neu errichtethaben. Selbstverständlicherhielt jeder Jugendliche einkleines Geschenk vom Ni-kolaus.Auch der Vorsitzende HaraldLeutner wurde vom Niko-laus mit wohlwollendenWorten aufgrund seiner un-ermüdlichen Arbeit für denVerein und sein Organisati-onsgeschick bedacht.Aber der Nikolaus vergaßauch nicht den vielen Hel-fern bei den Arbeiten undden Festen sein Lob auszu-sprechen. Bei den BernauerSportfischern stehen allezusammen, und dies sei, soder Nikolaus, heutzutageleider nicht überall so.Für das neue Vereinsjahrstehen bereits einige Akti-vitäten fest. Die BernauerSportfischer treffen sich amSamstag, den 05.Februar,um 19.30 Uhr zur Jahres-hauptversammlung im Cafe„Rothenwallner“.

Jetzt mit einereigenen Homepage

Seit kurzer Zeit verfügt derVerein über eine eigene Ho-mepage, unter www.bernau-sportfischer.de haben Mit-glieder und Interessierte dieMöglichkeit, sich über denVerein zu informieren.

Der gut aufgelegte Nikolaus bei den Sportfischern.

Das Jahreskonzert der Mu-sikkapelle Bernau findetheuer am Samstag, 09.April, um 19.30 Uhr in derMehrzweckhalle statt. DasProgramm der Musikkapel-le reicht von Opernmelodi-en von Bizet und Verdi biszu einer Reise in 80 Tagenum die Welt.Ein besonderer Höhepunktwird der Auftritt von Profes-sor Andreas Hofmeir mitdem Tubakonzert von A.

Chapott sein. Andreas Hof-meir war Solotubist imBrucknerorchester Linzund ist Professor am Mo-zarteum Salzburg. Er istaußerdem bekannt als Mit-glied der Band „La brassbanda“.

*Der Kartenvorverkauf fürdas Jahreskonzert der Mu-sikkapelle Bernau beginntam 14. Februar in der Ber-nauer Kurverwaltung.

Kartenvorverkauf für das Konzert der Musikkapelle

"Leben mit Handicap" unterstütztDie Musikkapelle Bernau hat den Verein "Leben mit Han-dicap" mit einer Spende in Höhe von 1600 Euro unter-stützt. Unser Bild zeigt die Übergabe des Schecks mit(von links) Günther und Emmi Aigler von "Leben mit Han-dicap” sowie Zweiten Vorstand Georg Bauer und Vor-stand bzw. Dirigent Albert Osterhammer. Foto: Berger

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 28

Fast 2500 Euro in Hittenkirchen

18 Kinder aus Hittenkirchen wurden von Pfarrer Kronastausgesandt, um Spenden für die Kinder zu sammeln,denen es nicht so gut geht. Dieses Jahr war unser Motto"Kinder zeigen Stärke" und das Geld kommt hauptsäch-lich behinderten Kindern in Kolumbien zu Gute. Dies istein Projekt von über 3.000 auf der ganzen Welt, die vonden Aktionen der Sternsinger unterstützt werden.2.406,20 Euro wurden in Hittenkirchen und Umgebunggespendet. Die Kinder sagen: “Vergelt´s Gott!” Wie schon im letzten Jahr,

gingen auch dieses Jahran zwei Donnerstagen inder Adventszeit die Kinderund Jugendlichen vomTrachtenverein Hittenkir-chen zum Klöpfeln. In Be-gleitung der Jugendleiterzogen zwei Gruppen vonjeweils zehn Kindern in Hit-tenkirchen und Umgebungvon Haus zu Haus. Nebeneinem Klöpfellied und demwünschen für eine schöneAdventszeit wurde auchum eine Spende für dieOVB Weihnachtsaktion ge-

beten. So konnten nebenvielen Tüten voll Nasche-reien und Mandarinen, diestolze Summe von 850Euro gesammelt werden.Als Abschluss gab es nachdem letzen Klöpfelabend inder warmen Stube desTrachtenheims eine Kartof-felsuppe zum Aufwärmenund die Süßigkeiten wur-den aufgeteilt. Die Kinderfreuten sich riesig über diegroße Spendensummeund wollen nächstes Jahrwieder zum Klöpfelngehen.

Klöpfel-Aktion bringt neben Naschereienstolze Summe für OVB-Weihnachtsaktion

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Seite 29 Februar 2011 Der Bernauer

GaufGaufest hat einen hohen Stellenwerest hat einen hohen StellenwerttHittenkirchener Trachtler schon sehr weit mit den Vorbereitungen für das 75. Fest

Der Vereinsvorstand ausHittenkirchen, ChristophKaufmann, begrüßte alsHausherr alle Anwesendenund schilderte den Werde-gang der bisherigen Vorbe-reitungen: Nachdem derVerein im Sommer 2009 denZuschlag für die Ausrich-tung des Festes erhaltenhatte, begann man ziemlichbald nach den Feierlichkei-ten in Amerang mit den Ge-

sprächen, auf was man ei-gentlich alles aufpassenmüsse. Hierzu wurden die

letztjährigen Festveranstal-ter von Amerang, Höhen-moos, Hohenaschau undGrassau besucht. Zeitgleichwurden bereits die voraus-sichtlichen Grundstücksbe-sitzer, die Bewirtschafterund Anlieger über das Festund die Vorstellungen desVereins hierzu informiert.Im Herbst 2009 führte derVerein bereits die Verhand-lungen wegen Zelt, Braue-rei, Bewirtung, Beschallungund Licht, so dass vor ziem-lich genau einem Jahr dieseVerträge bereits abge-schlossen werden konnten.Im Frühjahr des vergange-nen Jahres startete man mitden Überlegungen zum Pro-gramm für die Festwoche.Aufgabenbereiche wurdenan einzelne Vereinsmitglie-der vergeben. Nach derSommerpause gab es danndie ersten inhaltlichen Ge-spräche mit einzelnen Be-reichen im Gau, wie Presse-arbeit, Kassenführung,Schriftführung etc.Als nächstes stellte Kauf-mann den Verlauf der Fest-woche vor. Das Festwo-chenende mit Gauversamm-

lung, Totenehrung, Gauhei-matabend, Festgottesdienstund Festzug spielten hierbeidie wichtigste Rolle. DerFestzug am Sonntagnach-mittag stellt den Verein, wiebei den letzten Gaufesten inHittenkirchen, wieder vordas größte Problem. „Hitten-kirchen liegt halt einmal aufeiner Anhöhe und die Bergeinnerhalb des Dorfes sindleider auch nicht wegzube-kommen. Wir versuchenaber auch durch unsere Vor-bereitungen alles zu ermög-lichen, dass es zu einem rei-bungslosen Ablauf kommenkann“, so Kaufmann wört-lich.Nicht ohne Stolz konnteKaspar Steindlmüller, 2. Vor-stand und Gottesdienstkoor-dinator, verkünden, dass mitAbt Petrus Höhensteigeraus dem Kloster Schäftlarnund evtl. vier weiteren Geist-lichen, der Gottesdienst nur

von Vereinsmitgliedern zele-briert wird. Ernst Wörtz, der„Festzeichenproduzent“ desVereins, stellte Exemplareder selbst gestalteten Zei-chen vor, bevor Kaufmanneinen Ausblick auf die Arbei-ten der nächsten Wochenwie Einzelplanungen undArbeitseinteilungen gab.In seinen Ausführungenging Gauvorstand LudwigEntfellner darauf ein, dassdas Gaufest das Fest aller23 angeschlossenen Verei-ne ist und als solches einensehr hohen Stellenwert beiden Mitgliedern habe. Dassdie Ausrichtung bei den Hit-tenkirchenern in bestenHänden sei, habe er bei denvorangegangenen Gesprä-chen gespürt.Im gemütlichen Teil diesesAbends konnten vor allemdie Frasdorfer Vertreternoch die eine oder andereFrage klären. Georg Leidel

Die Verantwortlichen des Hittenkirchner Trachtenver-eins sind schon sehr weit mit den Vorbereitungen fürdas 75. Gaufest des Chiemgau-Alpenverbands fort-geschritten. Hiervon konnte sich der Gauausschussund die Vorstandschaft aus Frasdorf, Ausrichter desGaufestes 2012, im Rahmen einer gemeinsamen Sit-zung im Trachtenheim in Hittenkirchen ein eigenesBild machen.

Ernst Wörtz, ist der„Festzeichenproduzent“ desVereins mit selbst gestalte-ten Exemplaren (siehe obenrechts).

Der Trachten-verein „Almar-ausch“ Hitten-kirchen organi-siert auch heuerwieder den be-liebten Volks-tanzkurs für Ju-gendliche. Be-ginn der Tanza-bende ist ab 26.

J a n u a rimmer mitt-wochs um19.30 Uhrim Trachten-heim in Hit-tenkirchen.An fünfAbenden (26. Jan., 2.,9., 16. Feb.

und 2. März.) sollen unterder bewährten Leitung vonErika Heilmann Walzer,Landler, Polka, Boarischer,Chiemgauer und Altbairi-sche Tänze sowie die«Münchner Francaise» er-lernt werden. Eine Anmel-dung zum Tanzkurs ist nichterforderlich, mitmachenkann jeder, ob Anfänger

oder Fortgeschrittener.Der traditionelle „Abschlus-sball“ mit den „HaberspitzMusikanten“ ist am Rosen-montag, 7. März um 20.00Uhr ebenfalls im Trachten-heim. Foto be

*Auf zahlreiches Kommenfreut sich der Trachtenver-ein Hittenkirchen.

Volkstanzkurs für Jugendliche im Hittenkirchener Trachtenheim

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 30

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Der BBeerrnnaauueerr gratuliert recht herzlich:07. 02. Herrn Joachim Dammeier . . . .zum 85. Geburtstag08. 02. Herrn Horst Kmiziakowski . . . .zum 80. Geburtstag13. 02. Herrn Georg Winkler . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag17. 02. Herrn Peter Krauß . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag17. 02. Herrn Lothar Schwarzrock . . .zum 93. Geburtstag 18. 02. Frau Helene Eberwein . . . . . . .zum 75. Geburtstag18. 02. Frau Margarete Schmidt . . . .zum 85. Geburtstag18. 02. Frau Herta Westermeier . . . . .zum 75. Geburtstag22. 02. Frau Elisabeth Berg . . . . . . . .zum 96. Geburtstag23. 02. Frau Maria Angermann . . . . .zum 91. Geburtstag26. 02. Frau Annelies Abeler . . . . . . .zum 75. Geburtstag26. 02. Frau Hannelore Langenfaß . .zum 75. Geburtstag26. 02. Herrn Klaus zur Nieden . . . . . .zum 80. Geburtstag27. 02. Herrn Horst Hammer . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag28. 02. Herrn Dr. Theodor Dume . . . . . .zum 75. Geburtstag

sowie am 09. 02. dem Ehepaar

Berta und Ludwig Fichtlschererzur „Eisernen Hochzeit“ (65 Jahre)

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Noch kurz vor Jahreswech-sel konnte Amtsinspektor i.R. Otto Bezold, der in sei-ner aktiven Dienstzeit überviele Jahre im Rahmen derGewerkschaft ÖTV die In-teressen der bayerischenJustizvollzugsbedienstetenvertreten hat, bei besterGesundheit seinen 80. Ge-burtstag feiern.Dies war Anlass für denBernauer BürgermeisterKlaus Daiber sowie denLeiter der Justizvollzugs-anstalt Bernau, Ltd. Regie-rungsdirektor Christian En-gert, zusammen mit demLeiter des allgemeinenVollzugsdienstes und demVorsitzenden des Perso-nalrates der Anstalt, Ober-inspektor Ludwig Riedl undHauptwerkmeister KlausZacher, dem Jubilar beieinem gemeinsamen Be-

such Glückwünsche zuüberbringen.Amtsinspektor i. R. Bezoldwar in der Justizvollzugs-anstalt Bernau von 1973bis zu seinem Eintritt inden Ruhestand Ende 1990für die Aus- und Fortbil-dung des gesamten unifor-mierten Personals verant-wortlich und hat sich überdiesen Pflichtenrahmenhinaus immer in besonde-rer Weise für die Ein-führung und Weiterent-wicklung moderner Be-handlungsmethoden imStrafvollzug eingesetzt.Daneben hat er sich alslangjähriges Mitglied desHauptpersonalrates beimBayerischen Staatsminis-terium der Justiz mit sei-nem engagierten Einsatzgroße Verdienste um dieKollegenschaft erworben.

Gratulanten bei Otto Bezold

Jubilar Otto Bezold (neben Bürgermeister Klaus Daiber)freut sich über die vielen Glückwünsche. Foto: jva

Vorweihnachtliche FinanzspritzeJedes Jahr kann sich die Kranken- und Bürgerhilfe Ber-nau über eine vorweihnachtliche Finanzspritze freuen. ImMedical Markt Chiemsee wurde nämlich auch heuerunter dem Motto „Treffen im Advent“ gefeiert und gesam-melt. Und so kamen fast 2000 Euro zusammen, über diesich Bürgerhilfe-Vorstand Ferdinand Thalhammer (zwei-ter von rechts) und Einsatzleiterin Rosemarie Steindlmül-ler freuten. Mit diesem Geld werden Bernauer Bedürftigeunterstützt. Unser Bild entstand bei der Scheckübergabemit Verwaltungsleiter Marcus Müller (links) und Pflege-dienstleiterin Manuela Erdmann. Foto: Berger

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Page 31: Der Bernauer - Februar 2011

Seite 31 Februar 2011 Der Bernauer

VVererantwantworor tungslose Radftungslose Radfahrer meiden die Radwahrer meiden die Radwege neben der Strege neben der Straßeaße

Aus dem Geschäfts- Bernauer leben

Frische Weißwürst aus dem KesselBis hinauf zu königlichen Kreisen hat es sich herumge-sprochen, dass jeden Freitag die Wirts-Familie Stolz inBernau im Gasthof „Alter Wirt“ frische Weißwürste ausdem heißenKessel ser-viert. Soließen sichjüngst auchOtto Heit-auer ausGstadt als„ K ö n i gLudwig II.“und Ber-naus Bür-germeisterKlaus Dai-ber dieWeißwürst mit Senf, Brezen und Weißbier schmecken.

Jetzt gibt es in Bernau eine„Praxis für Bioenergiethera-pie“, die Simona-LeandraScheidemann im AnwesenAschauer Strasse 19 be-treibt (siehe auch Inseratauf Seite 4),Die Bioenergiethearapeutinbietet psychologische un-denergetische Beratungenbzw. Ausbildungen in Ein-zelgesprächen und Semina-ren an. Es geht bei allen An-geboten darum, die Verbin-dung zu sich selbst zu fin-den - zu stärken - zu fühlen.

Ihre Tätigkeitsschwerpunktesind dabei u.a. energetischeAufstellungen (Familienauf-stellung) und energetischeAnbindungen - Rückanbin-dungen (ähnlich der Rück-führungen); Energieüber-tragungen und Energieer-höhungen (Übertragung desP r o s o n o d o L i c h t e s / d e rEleua-Energie /Raftan-Akti-vierungen).Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeitstehen auch die Reinigungund Stärkung des Chakren-systems, die Reinigung,Stärkung & Verbindung derAspekte sowie Aura- undLichtkörperberatungen.Ein weiterer Schwerpunktvon Simona-Leandra Schei-demann ist die Einweihungin den Ursprung und die In-tegration in die Ursprungs-frequenz (Ursprungsname –

Ursprungseltern – HohesSelbst).Des Weiteren werden Ein-weihungen in die Intuitionder Neuen Zeit und Beglei-tungen beim Lichtnahrungs-prozess angeboten.Simona-Leandra Scheide-mann war früher langeJahre Steuerberaterin in ei-gener Praxis. Aufgrundeines Schicksalsschlagesveränderte sich ihr Leben,die Frage nach dem Sinndes Lebens war in ihr gebo-ren. Sie ging auf die Suchenach sich selbst. Sie be-gann mit Yoga, Meditationenund Reiki. Es folgte eineReise zu den Palmblattbib-liotheken in Indien. Sie inter-essierte sich für Deekshaund Ilahinur und durfte einekraftvolle wundervolle Ein-weihung als Geistheilerinerleben.Sie führte Heilsitzungendurch und entschloss sich,ein Abendstudium zur psy-chologischen Beraterin zuabsolvieren. Zusätzlichnahm sie an einer Ausbil-dung für systemische Auf-stellungen teil.Zeitgleich begegnete ihr dieKryonschule. Viele Ausbil-dungen und Fähigkeitendurfte sie sich als Kryon-schülerin und Lichtpionieraneignen, viele Einweihun-gen hat sie erhalten, vieleProzesse durchlaufen - umzu dem zu werden, die sieist.

*Nähere Informationen gibtes beim Eröffnungsabend(siehe Inserat), unter Tele-fon 08051/96 474 96 oderunter www.kryonschule-le-andra.de

Neu in Bernau:

Praxis für Bioenergietherapie

Kultur beim “Maurer”Bernauer agiert als Wirt in Grainbach

Der Gasthof „Maurer“ inGrainbach am Samerbergist kürzlich vom BernauerChristian Mayer übernom-men worden. Er möchte hierneben gut bürgerlicherKüche den Gästen auchetwas Neues bieten. Daherwerden künftig im schönenSaal der Wirtschaft Kaba-rettveranstaltungen angebo-ten.Eingeleitet wird das Ganzemit dem Best of Programmvon Christian Überschall„Das Wunder von Bern“ am18.02.10. Der Kabarettistwurde kürzlich zum bestenin München lebendenSchweizer Kabarettisten ge-

wählt. Überschall hat dieseAuszeichnung zum Anlassgenommen, unter dem Titel„Das Wunder von Bern“ einHighlight-Programm ausseinen Klassikern „Die Zuzi-bilität der Weißwurscht“,„Cunnilingus ist kein Honig-schlecken“, „Reif für dieInsel“ und „Quickies“ zu-sammenzustellen.Als zweiter Künstler wird am11.03.11 Bernd Regenauerauftreten.Kartenvorverkauf direkt imGasthof „Maurer“ am Sa-merberg, per Mail [email protected] oder per Te-lefon unter 015158178889oder 08032 8212.

Verstorben sind

Zlotowicz Irmgard gestorben am 21.12.2010 im 86. Lebensjahr

Von Bomhard Jobst-A.gestorben am 27.12.2010 im 76. Lebensjahr

Besser Elsie gestorben am 1.1.2011im 65. Lebensjahr

Ott Doris gestorben am 5.1.2011 im 85. Lebensjahr

Reschke Inge gestorben am 8.1.2011im 86. Lebensjahr

Page 32: Der Bernauer - Februar 2011

Der Bernauer Februar 2011 Seite 32

Experten sind sich einig:Michael Osterhammer ge-hört in seinem Jahrgang zuden besten Nachwuchsfah-rern im Deutschen Ski-Ver-band. In dieser Wintersai-son hätte der 15-Jährigeerstmals in der Jugend-Klasse starten können,wenn es nicht zu einem fol-genschweren Unfall gekom-men wäre.Bei einem ersten Gletscher-training am Stilfser Joch inSüdtirol verfing er sich miteinem Handschuh in einemTor, stürzte und zog sicheinen Kreuzbandriss zu.In der Orthopädischen Chir-urgie München (OCM) folgtedie Operation, und nach fünfTagen die Rehabilitation inder Klinik Medical ParkChiemsee. Vorerst be-schränkt sie sich auf Kran-kengymnastik und Lymph-drainage. In einigen Wochennimmt er dann unter Leitungvon Chefarzt PD Dr. MarcusSchmitt-Sody ein intensivesTherapieprogramm auf.Vormittags besucht dasNachwuchstalent ganz nor-mal die Schule, zweimal in

der Woche wird er in die Kli-nik gebracht. Glück im Un-glück: Mit dem Auto sind esnur fünf Minuten in seinenHeimatort Aschau.Michael Osterhammer, derauch als talentierter Fußbal-ler beim TSV 1860 Rosen-heim aufgefallen ist, weiß,dass es Monate braucht, bisseine Verletzung ausgeheiltist.Auf nationaler und interna-tionaler Ebene hätte er inden nächsten Monatenganz nach vorn fahren wol-len. Dass daraus nichtswird, nimmt er bemerkens-wert gelassen. Ändernkönne er an dieser erstenschweren Verletzung seinernoch jungen Laufbahn so-wieso nichts mehr, sagt er.Frühestens im März wird er,wenn alles gut verläuft, wie-der auf Skiern stehen, umdann - wie in der Presse zulesen war - in seiner Alters-klasse erneut "zum Maßaller Dinge" zu werden. Viel-leicht wird er der Nachfolgerdes einst so erfolgreichenAschauer Skistars WolfgangJunginger.

Finanzspritze vom Penny-MarktDer Penny-Markt Bernau unterstützt die Fußballabteilungdes TSV Bernau. In Anwesenheit von BürgermeisterDaiber und einigen Gemeinderäten überreichte der Ge-schäftsführer den beiden Vorständen der Fußballabtei-lung Erik Ammersdörfer und Markus Rotter einenScheck. Von der gespendeten Summe konnten für beideHerrenmannschaften Aufwärmtrikots beschafft werden.

Aus dem Geschäftsleben

Junginger-Nachfolger in Sicht?Aschauer Nachwuchstalent heuer in Form

Michael Osterhammer mit Chefarzt PD Dr. Marcus Schmitt-Sody im Medical Park Chiemsee. Foto: mp

Die Volkshochschule bietetin Bernau eine Reihe vonGesundheitskursen an, dieallesamt in der Aula derVolksschule stattfinden:

MontagsAb 14. Februar beginnt „MitPilates im Gleichgewicht“bei Maria Staber. Ein Kursfindet von 19 bis 20 Uhr, derzweite von 20 bis 21 Uhrstatt. Die Kurse umfassen15 Termine und können vonden Krankenkassen geför-dert werdenAm 14. März startet BarbaraHanel-Stocker den Kurs„Wirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining“.Er umfasst 10 Treffen undfindet von 17.30 bis 18.45Uhr statt.

DienstagsAb 15. Februar unterricht KatjaStaffner „Body in Balance“ von18 bis 19 Uhr und von 19.15 bis

20.45 Uhr „Fit & Fun-Aerobic“.Beide Kurse umfassen 15 Ter-mine.

MittwochsAb 16. Februar, von 18 bis19 Uhr leitet Anna Wohl-haupter die Gruppe „Figur-training: Bauch, Beine Po“.Von 19 bis 20 Uhr unterrich-tet sie die Gruppe „StarkerRücken“. Beide Kurse bein-halten 15 Treffen.

Donnerstags„Yoga in Bernau“ gibt IngridBrims-Kamstedt an 10Abenden ab 17. Februar,von 18.15 bis 19.45 Uhr.Von20 bis 21.30 Uhr gibt siedann „Yoga für Frauen“.

*Für alle Kurse gibt es nochfreie Plätze. Man kann sichvom vhs-Büro beraten las-sen und sich dort auch unterder Telefonnummer08051/3430 anmelden.

vhs-Gesundheitskurse in Bernau

Manfred Mann kommt mit Band Ein Leckerbissen für die mu-sikalische Nostalgiefans:“Badehaus-Wirt” Alois Mül-ler ist es gelungen, Mand-fred Mann für ein Gastspielzu verpflichten. Der seitJahrzehnten weltberühmte

Musiker kommt mit seiner“Earth-Band” am Samstag,14. Mai, in den Chiemsee-park in Felden. Tickets fürdieses Gastspiel auf der"40th Anniversary Tour" gibtes im “Badehaus” .

Page 33: Der Bernauer - Februar 2011

Seite 33 Februar 2011 Der Bernauer

Regina Beschorner ausMünchen ist glückliche Ge-winnerin des Hauptpreisesvom Bernauer Gewinnspiel„Radlersommer 2010“. VonAnfang Mai bis Ende Au-gust nahmen zahlreicheFeriengäste an diesem Ge-winnspiel unter dem Motto„Ich fühl mich sportlich...“teil.Die Ziehung des Hauptge-winns nahm Otto Heitaueraus Gstadt als „König Lud-wig II.“ vor. Regina Be-schorner freut sich auf

einen Preis für zwei Perso-nen, der zwei Übernach-tungen im Hotel „Jägerhof“mit Genießerfrühstück,zwei Abendessen im Gast-hof „Kampenwand“ sowiezwei Radler-Trikots undLeihfahrräder für zwei Tagevon Additive Bikes umfasst.Unsere Aufnahme zeigt beider Gewinner-Ziehung vonlinks: “Jägerhof”-Wirt WilliMehlhart, Glücksfee„König Ludwig II.“ undBernhard Schulz von derTourist-Information.

Bernauer Radlersommer 2010:

Den Hauptpreis gDen Hauptpreis geewwonnenonnen

Ehrung von treuen Mitarbeitern im Medical Park Chiemsee

Für Verwaltungsleiter Marcus Müller (rechts) ist esimmer wieder etwas Besonderes, wenn er Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter für langjährige Zugehörigkeit zur Kli-nik Medical Park Chiemsee auszeichnen kann. Immerhinstehen sie für Kontinuität und sind so etwas wie die„Seele“ der Klinik. Kürzlich konnte er wiederum fürlangjährige Treue danken - und zwar diesen „Jubilaren“:Zwanzig Jahre gehören die Physiotherapeutin JuttaSchröter (links) und Koch Stephan Hirschberg der Kli-nik an, 15 Jahre die Servicekraft Christa Timmerscheid(zweite von links)) und zehn Jahre Christiane Ernst(stellvertretende Leitung Rezeption).

Neueröffnung am Neueröffnung am 3. 2. 3. 2. 20112011

Café-Restaurant

Bahnhofsplatz 6 a83233 Bernau

Öffnungszeiten:tägl. 10 - 22 Uhr

Page 34: Der Bernauer - Februar 2011

Der Bernauer Februar 2011 Seite 34

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (45)

Klimaschutz ist wichtig. Dasweiß mittlerweile - fast -jeder. Klimaschutz hat Eile.Darin sind sich die klimabe-wussten Menschen einig.Sie können der Politik vor-ausgehen.Das Klimaschutzziel, Treib-hausgasemissionen bis2050 um 80 bis 95 odersogar 100% gegenüber1990 zu senken, bedarfauch eines klimafreundli-chen Konsums der Verbrau-cher.Die Broschüre „Klimaneutralleben: Verbraucher startendurch beim Klimaschutz“des Umweltbundesamtes(UBA) zeigt verschiedeneWege zur persönlichen Kli-maneutralität – anhand kon-kreter Personen, für die„Verzicht“ trotz ihres Enga-gements teilweise einFremdwort ist.Im Internet erhältlich unter:http://www.umweltdaten.de/p u b l i k a t i o n e n / f p d f -l/4014.pdfDie Veröffentlichung nenntfür den Alltag die zentralenStellschrauben mit großemEinsparpotenzial – also diesogenannten big pointseines klimafreundlichenKonsums.Das Ziel ist lohnend und

auch erreichbar: “Klima-neutral leben!”Die Klimakonferenz von Ko-penhagen hat wirklich über-deutlich aufgezeigt, dass esmehr denn je nötig ist, dieinternationale Politik anzu-treiben. Die Welt kann mitklimaschützenden Maßnah-men nicht bis zum Jahr2020 oder 2050 warten. Kli-mabewusste Menschenkönnen und sollten schonheute wesentliche Baustei-ne eines „klimaneutralen Le-bens“ in ihrem privaten Be-reich umsetzen.

Verschiedene Wege zum Ziel

Die Broschüre „Klimaneutralleben“ will auf dem persönli-chen Weg hin zu einem kli-maneutralen Lebensstil be-stärken. Sie will zeigen,dass es verschiedene Wegezum Ziel gibt.

*Hier die Adresse für Nicht-Internet-Nutzer:Umweltbundesamt, Präsidi-albereich/ Pressearbeit undUmweltinformationPostfach 140606813 Dessau-RoßlauTelefon: 0340 2103-0Fax: 0340 2103-2285

Klimaneutral leben - istdies schon heute möglich?

Einen schönen alpenländi-schen Adventsnachmittagbereiteten die weitum be-kannten „Oberndirndl“ Hei-di Kerner und MarianneWörndl den Bewohnern desKreisaltenheimes Graben-stätt mit ihren Liedern. Mit-gebracht hatten die Schwes-tern den Bürgermeister ausBernau, Klaus Daiber, derdie Leute mit nachdenkli-chen und humorigen Ge-schichten unterhielt.Bereits seit 55 Jahren ste-hen Marianne Wörndl ausBernau und Heidi Kerner,Chieming, gemeinsam aufder Bühne. Aus diesem An-lass gaben die Schwesternheuer in ihrem Jubiläums-jahr viele Wohltätigkeitskon-zerte. Eines davon war inder Bernauer Kirche. Dabeikam ein Erlös von 1.800Euro zusammen, der für

den Kauf einer neuer Orgelverwendet wird. Auch inMaria Eck sangen die Bei-den vor zahlreichem Publi-kum. Die Spendengelder inHöhe von 900 Euro kom-men der Innenrenovierungder Kirche in Maria Eck zu-gute.„In all den Jahren haben sieals Bauerndirndl allerhanderlebt und zuwege ge-bracht“ erzählte MarianneWörndl. So hätten sie vorden fünf Ministerpräsiden-ten Goppel, Strauss, Streibl,Steuber und Seehofer in derStaatskanzlei gesungen. Ihrgrößter Auftritt aber, soWörndl, sei in der Olympia-halle in München vor 16.000Zuhörern gewesen. AlleJahre wieder seien sie auchbeim Adventssingen aufdem Balkon des MünchnerRathauses dabei. mk

„Bernauer Advent“ fürGrabenstätter Senioren

„Oberndirndl“ und Bürgermeister als Akteure

Die „Oberndirndl“ Heidi Kerner und Marianne Wörndl erfreu-ten die Bewohner des Kreisaltenheim Grabenstätt mit vor-weihnachtlichen Liedern.Vom „Tannenbaumdiskurs“ erzählteder Bürgermeister aus Bernau, Klaus Daiber. Foto KeilWie jedes Jahr veranstaltet

der Elternbeirat der Franzis-ka-Hager-Mittelschule inPrien einen Hallenflohmarktund Hobbykünstlermarkt inder Aula und der Sporthalleder Schule – heuer amSamstag, 19. März, von 9bis 16 Uhr in der Franziska-Hager-Schule in Prien. DerAufbau erfolgt ab 7 Uhr. Die

Standgebühr beträgt je jeTapeziertisch (3m/0,80m)12 Euro / je weiterer Meter 3Euro. Der Verkauf von Ge-waltspielen und jeglicher Artvon Waffen ist untersagt.

*Anmeldungen beziehungs-weise Reservierungen absofort unter 0160/95239277oder 08051-4166 möglich.

Wieder Hallenflohmarkt in der Franziska-Hager-Schule Prien

Wenn Dein Alltag Dir arm erscheint,

klage ihn nicht an, klage Dich an,

weil Du nicht stark genug bist,

seine Reichtümer zu wecken,

Rainer Maria Rilke

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Seite 35 Februar 2011 Der Bernauer

In Wohngebieten besonders auf die Kinder achten

Die Schützen tanzten undtanzten, was das Zeug hielt.Dass sie nicht nur amSchießstand die Scheibe,sondern auch auf dem Tanz-parkett den Takt treffen, be-wiesen knapp 150 Schützenin Hittenkirchen. Die Schüt-zengesellschaft Hittenkir-chen hatte zu ihrem Schüt-zenball in den LandgasthofHittenkirchen geladen. Nichtnur viele Einheimische,auch zahlreiche Auswärtigeaus Umrathshausen, Wil-denwart, Frasdorf, Sach-rang und Bernau folgtenihrem Ruf. Zu den flottenKlängen der Gruppe "AquaMinerale", die auch in die-sem Jahr wieder aufspielte,schwangen die Schützen

bis gegen 1 Uhr morgenseifrig das Tanzbein.Einer der Höhepunkte desAbends war die Proklamati-on der neuen Schützenköni-ge in Hittenkirchen. Am meisten Zielwasser hattenim Rahmen des Wettbewer-bes, der Ende Dezembervonstatten ging, FlorianThalhammer und bei der Ju-gend - Johann Bauer.Ein weiteres Highlight desAbends setzten die "Chiem-seenixen". Die Bernauer Fa-schingsgilde besuchte dieSchützen in voller Stärke:Zunächst wirbelte die Ju-gendgarde über das Tanz-parkett, dann die Erwachse-nengarde - und mittendrinimmer das Prinzenpaar.

Der BBeerrnnaauueerrerscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

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Impressum

Schützenball mit Proklamation

Die Schützen-Scheiben und den Takt getroffen

Die Hittenkirchener Schützenkönige Florian Thalhammer undJohann Bauer (Jugend). Fotos: Berger

Die Tanzfläche im Landgasthof war zumeist voll.

Die SchützengesellschaftHittenkirchen feierte ihrentraditionellen Jahrtag. Inder anschließenden Jah-resversammlung im Land-gasthof Hittenkirchen wur-den Franz Thalhammer alsErster und Franz Schnaitersenior als Zweiter Schüt-zenmeister in ihren Ämternbestätigt. Gustav Satzinger

und Herbert Weitzel (Drit-ter und Vierter von links)wurden zu Ehrenmitglie-dern ernannt. Die Schüt-zenmeister Franz Thal-hammer (rechts) und FranzSchnaiter (links) sowieGauschützenmeister Bern-hard Brehmer (zweiter vonlinks) waren die erstenGratulanten. Foto: Berger

Vertrauen in Franz Thalhammer

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 36

Vom Kindergarten Hittenkirchen

Der Nikolaus war da

Im “Sternschnuppenwald”

Großzügige Spende für Turnzimmer

Aufgeregt warteten dieBuben und Mädchen ausdem Hittenkirchener Bartho-lomäus-Kindergarten inihrem Adventszimmer aufden Nikolaus. Endlich wares soweit, die Kinder be-grüßten den heiligen „Mo“mit einem Lied und batenihn Platz zu nehmen. Nach-dem der Nikolaus erzählthatte, was die Englein ihmzugeflüstert hatten, sagten

alle Buben und Mädchen ihrgelerntes Gedicht auf. Be-eindruckt von den Kindern,leerte der Nikolaus amSchluss sein Sackerl aus.

Nach langem Üben durftendie Kinder ihr Theater imHittenkirchener Kindergar-ten den Eltern vorspielen.Jedes Kind hatte seine pas-sende Rolle bekommen,

angefangen von den Bäu-men im Wald und den ver-schiedenen Tieren (Hasen,

Rehe, Ochs und Esel, eineEule und Schafe). In diesemWald lebte eine Hasenfami-lie, deren Kinder immertrauriger wurden, da keinervon den Eltern Zeit für siehatte. Von den Tieren erfuh-ren sie vom Sternschnup-penregen. Die Hasenkindermachten sich auf den Wegzur weisen Eule. Diesekonnte ihnen sagen, wannes endlich Sterne vom Him-mel regnet, wenn man näm-lich ein Sternchen auffängt,darf man sich etwas wün-schen.

Die PrienerTa n z s c h u l e"Tine's Tanzpa-last" hat imRahmen einerWeihnachtsak-tion dem Hit-tenk i rchenerKindergar teneinen neuenBodenbelag fürdas Turnzimmer gespendet.Nach dem der neue Teppichvon der Firma Palk verlegtworden war, klebte TineFraschke zusammen mitihrem Mann eine märchen-

hafte Fototapete an die

Wand. Die Kinder und Erzie-herinnen von Hittenkirchenbedanken sich herzlich fürdiese großzügige Spendebei " Tine's Tanzpalast".

Vorschau: Kindergarten-FrühlingsmarktAm Freitag, 18. März, findetvon 14.00 – 16.30 Uhr imTrachtenheim in Hittenkir-chen der Kindergartenmarkt

für gebrauchte Kinderbeklei-dung (Gr. 50-176), Spiel-zeug, Babyausstattung undSommer-Sportartikel statt.

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Besuch vomNikolaus

Die Kinder des “Laurentius-Kinderhauses” unterm Re-genbogen bekamen Besuchvom Nikolaus. Schon Tagevorher waren fleißig Liederund Fingerspiele geübt wor-den, die dem heiligen Mannvoll Freude vorgetragenwurden. Er wusste über alleGruppen etwas zu sagen

und lobte das Verhalten derKinder. Am Ende seines Be-suches verteilte der Niko-laus noch kleine Geschenkean die Kinder.

Lesemamas und BilderbuchkinoEinige Mamas hatte sichauch dieses Jahr bereit er-klärt den Kindern in der Vor-weihnachtszeit adventlicheGeschichten vorzulesen.Diese nahmen das Angebotsehr gerne an und lausch-ten begeistert.BilderbuchkinoNatalie Stangl, Mitarbeiterinder Bücherei Bernau undKindergartenmama, bot sichwieder an, den Kindern einBilderbuchkino zu zeigen.Die Kinder erfreuten sich anden Geschichten von„Tomte Tummetott“ und„Tomte Tummetott und der

Fuchs“, welche von Bildernbegleitet wurden.AdventszeitDie Zeit vor Weihnachtenwurde im Kindergarten sehrruhig und besinnlich began-gen. Jeden Montag nachdem Adventsonntag trafensich alle Kinder mit ihren Er-zieherinnen zu einem Ad-ventstündchen im Bewe-gungsraum. In feierlichemRahmen durfte man Ge-schichten, Märchen undRollenspiele genießen.Plätzchen backenEinige Mamis und auchein Papi nahmen sich inden Adventstagen Zeit, mitden Kindergartenkindern

Plätzchen und Lebkuchenzu backen. Die Kinder hat-ten viel Freude am Kneten,Ausstechen und Verzieren.Ein herrlicher Plätzchendufterfüllte das Haus und dieVorfreude auf die Weih-nachtsfeier stieg, denn dadurfte das Selbstgebackenegegessen werden.

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Neues vom

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 38

"Die Gesundheit ist wie eine schöne Frau.

Man sollte täglichetwas Zeit für

sie haben."

Gerhard Uhlenbruck

Schulnachrichten

In einer bis auf den letztenPlatz besetzten Aula fanddie Weihnachtsfeier in derGrundschule Bernau statt,bei der Eltern, Verwandteund Ehrengäste ein ab-wechslungsreiches Pro-gramm als Einstimmung aufden Heiligen Abend zusehen bekamen.Mehrere Schüler spieltenauf ihren Instrumenten tra-ditionelle Weihnachtsliedervor, und verschiedensteKlassen präsentierten lusti-ge, aber auch nachdenklichmachende Weihnachts-stücke. Vom Schattenspielder 3. Klasse, das „Die Ge-schichte von der Geburt desJesus von Nazareth“ musi-kalisch und bildlich zusam-men mit der Klasse 4a dar-stellte, über das Gedichtvon der Weihnachtsmausder 2. Klasse bis hin zum

Theaterstück der Klasse 1a,das von „ Weihnachtsha-sen“ handelte, reichte dasProgramm. Ein Sternen-tanz, das Singspiel „DieHerbergssuche“ , sowie das

Weihnachtsstück: „Wannfängt Weihnachten an ?“und das Lied der 1. Klasse„ Zünd ein Lichtlein an“,brachten den eigentlichenSinn des Weihnachtsfesteszum Ausdruck.Den Höhepunkt bildete dasWeihnachtstheater derTheater AG „Der kleineEngel Theodora mit demgroßen Herz“, einstudiertvon Ursula Krause. ZumSchluss erzählten zweiWeihnachtsteufel aus der 4.Klasse, wie sie die Weih-nachtszeit gestalten wür-den. Da war von Hektik, Eileund Rummel die Rede.Mancher Zuschauer hatsich dabei sicher selbst imSpiegel wiederentdeckt.Beim gemütlichen Advents-tee des Elternbeirates klangdie Feier stimmungsvollaus.

TTraditionelles und Modernes graditionelles und Modernes gemiscemischt ht Von der gelungenen Weihnachtsfeier der Bernauer Grundschule

Anmeldung amLandschulheimMarquartstein

Für alle Eltern, die Interessedaran haben, ihre Kinderzum Schuljahr 2011/12 amStaatlichen LandschulheimMarquartstein anzumelden,bietet die Schule zwei Infor-mationsabende an: Freitag,den 25. Februar, um 16.30Uhr und Dienstag, 1. März,um 17.30 h. Die Veranstal-tungen beginnen mit einemRundgang durch die Schul-anlage (Treffpunkt: Aula derSchule). An diesen Rund-gang schließt sich ein Infor-mationsvortrag im Festsaalder Schule an. An diesenAbenden können selbstver-ständlich auch die Kindermitgebracht werden.An der Schule werden zweiAusbildungsrichtungen ge-führt:Die sprachliche Ausbil-dungsrichtung mit der Spra-chenfolge Latein (ab Klasse5), Englisch (ab Klasse 6)und Französisch (ab Klasse8) und die naturwissen-schaftlich-technologischeAusbildungsrichtung.Derzeit besuchen ca. 750Schülerinnen und Schülerdas Staatliche Landschul-heim Marquartstein.Die Anmeldung für daskommende Schuljahr istvom Montag, den 9. Mai bisFreitag, den 13. Mai jeweilsvon 8.00 h bis 15.00 h (amFreitag von 8.00 h bis 13.00h) im Sekretariat möglich.Der Probeunterricht fürSchüler, denen im Über-trittszeugnis die Eignung fürden Besuch des Gymnasi-ums nicht bestätigt wurde,findet vom Dienstag, 17.Mai, bis Donnerstag, 19.Mai 2011 statt.Weitere Auskünfte über dieAufnahme in Schule, Inter-nat oder Tagesheim erteiltdas Direktorat (Telefon08641 - 6240).Homepage: (www.LSH-Marquart-stein.de)

Eine der sehenswerten Einlagen der Schüler bei der Weihnachtsfeier der Grundschule.

Das Ludwig-Thoma-Gym-nasium Prien am Chiemseeinformiert zum Übertritt vonder Grundschule zum Gym-nasium. Das Ludwig-Thoma-Gymnasium bietetfür interessierte Kinder amMontag, 21. Februar von15.00 bis 17.00 Uhr einen

Schnupperunterrichtsnach-mittag an, für die Eltern fin-det am Dienstag, 22. Febru-ar um 19.30 Uhr in der Aulades Gymnasiums ein Infor-mationsabend statt.Das Gymnasium in derSchulstadt Prien wird vonrund 1000 Schülern besucht.

Informationen zum Übertritt an das Gymnasium in Prien

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Seite 39 Februar 2011 Der Bernauer

der junge

BBeerrnnaauueerr

Mittwochs zwischen 17:30 Uhr und 20:00 Uhr.Freitags zwischen 18:30 Uhr und 21:00 Uhr

(mit Susanne Lutz und Daniel Zaglauer)

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IInnffooss aauuss ddeemm JJuuggeennddttrreeffff

Die Öffnungszeiten

Rund ging es am 24. De-zember mit fast 30 Kindernbeim Warten aufs Christ-kind, organisiert von derJU Bernau/ Hittenkirchenim katholischen Pfarrheim.

Während die "Größeren"die Zeit überwiegend zumKartenspielen nutzten,stürzten sich die jüngerenKinder begeistert ins"Hausfrauenfußball".

Das Warten leicht gemacht

Kinderhaus Eichet:Keltenweg 7, Tel. 806101Freitag, 18. März 2011 von 14 bis 16 UhrAnmeldetag gilt auch für die Kinder der “Zwergerlgruppe”

Kinderhaus “Unterm Regenbogen”, St. Laurentius:Fichtenstr. 6, Tel. 8601Montag, 21. März 2011 von 14 bis 16 Uhr

Kinderhaus “Unterm Regenbogen”,“Netz für Kinder“(2 – 12 Jahre)Fichtenstr. 6, Tel. 89867Montag, 21. März 2011 von 14 bis 16 Uhr

Kindergarten St. Bartholomäus, Hittenkirchen:Erlachstr. 3, Tel. 63050Montag, 21. März 2011 von 8 bis 12 Uhr

Anmeldetage in den Kindergärtenfür das Kindergartenjahr 2011/2012

Gabi Friedl und ihr Team bieten unter der Trägerschaftder Kranken- und Bürgerhilfe Bernau folgende Ferien-betreuungstermine an:

Faschingsferien: 7. bis 11. März Osterferien (zweite Ferienwoche): 26. bis 29. April Pfingstferien (zweite Ferienwoche): 20. bis 24. Juni Sommerferien (drei Wochen): 08. bis 26. August

Die Betreuungsgebühr ist sehr günstig und beträgt wie im letzten Jahr:von 8 bis 12 Uhr 2.- Euro am Tagvon 8 bis 14 Uhr 3.- Euro am Tagvon 8 bis 16 Uhr 4.- Euro am Tag

Ein warmes, frisch zubereitetes Mittagessen wird aufWunsch täglich zum Preis von 2 Euro angeboten.Anmeldungen werden ab sofort im „Suppenkücherl“unter Tel. 08051/9618181 angenommen.

Ferienbetreuung 2011

„Sternschnuppenwünsche“ -so lautete das Motto derFrühschicht von der Pfarrju-gend Bernau, die am 24.Dezember morgens um halbsieben im Pfarrheim statt-fand. Insgesamt kamen 15Jugendliche und Jungge-bliebene zusammen. In me-ditativer und gemütlicher At-mosphäre wurden sowohlweihnachtliche Texte undGeschichten vorgelesen alsauch gebetet und gesun-gen. Als Höhepunkt bekamjeder Teilnehmer eine Wun-derkerze und eine Postkartemit einem aufmunterndenSpruch mit nach Hause. Mitdiesem Sternenwerfer und

der Postkarte sollten die Ju-gendlichen einem bestimm-ten Menschen, der es nichtleicht hat, zu Weihnachteneine Freude machen undAufmunterung schenken.Nach dieser schönen Me-ditation klang die Veranstal-tung mit einem gemeinsa-men Frühstück und gutenGesprächen wenige Stun-den vor der Bescherungstimmungsvoll aus.Diese besondere Art in denWeihnachtstag zu starten,hat allen Teilnehmern sehrgefallen, und deshalb folgtin der Fastenzeit bestimmteine Fortsetzung der Früh-schicht. G. Th.

Es ist mittlerweile schoneine gute Tradition, dass diePfarrjugend Bernau amzweiten und vierten Adventwieder ein Adventssingenorganisiert. Drei Gruppenmit jeweils vier Kindern undJugendlichen besuchtenrund 60 Seniorinnen undSenioren zuhause. An denTüren wurden Adventsliedervorgesungen und eine in den Gruppenstunden ge-bastelte Weihnachtskarteübergeben. Aufgrund derSpendenfreundlichkeit der

Senioren wurden insgesamt250 Euro eingenommen.Ein Teil dieses Geldeswurde direkt an die OVB-Aktion „gemeinsam fürkrebskranke Kinder“ über-wiesen, der andere Teil wirdfür Ausflüge genutzt.

*Die Kinder und Jugendli-chen bedanken sich herzlichfür die Großzügigkeit beimSpenden, aber vor allenDingen auch für die entge-gengebrachte Freude undHerzlichkeit beim Besuch!

Aktive Bernauer Pfarrjugend:

Senioren zuhause besucht

Frühschicht am Heiligen Abend

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Der Bernauer Februar 2011 Seite 40

Im Anschluss an die Messeam Silvesternachmittag istim Bernauer Kurgarten intraditioneller Manier das alteJahr verabschiedet worden.Die Böllerschützen schos-sen einen weitum hörbarenSalut; die Alphornbläserließen ihre gewaltigen Ins-

trumente erschallen. Derörtliche Gewerbevereinsteuerte den heuer aufgrundder ziemlich tiefen Tempera-turen sehnlichst erwünsch-ten Glühwein bei.Den Aus-schank übernahmen Mitglie-der des Orgelfördervereins.

Fotos: Berger

Alphornklang und Böllerknall Alphornklang und Böllerknall zum Jahreszum Jahreswecwechsel hsel