Der Bernauer - Februar 2014

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Großartig - wie erfolgreich heuer wieder die Sternsin- ger aus Bernau waren. Über 18 000 Euro - das ist eine beeindruckende Summe, mit der in „the Nest“ in Kenia viel Gutes getan werden kann (siehe auch Seite 12). Kandidaten stellen sich vor WMG S. 08/09 SPD S. 16/17 CSU S. 21/28 BLS. 24/25 Grüne S. 33 ÜWG S. 38 Aus dem Inhalt Evang. Gemeinde: Neue Pfarrerin stellt sich vor S. 14 Fasching 2014: Noch fünf Mal geht es rund S. 4/5 Bernauer Sternsinger: Phänomenales Sammelergebnis S. 12 Neujahrssegen Neujahrssegen Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 12 Februar 2014 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Kommunalwahl bern0214_bern0204.qxd 26.01.2014 11:53 Seite 1

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

Transcript of Der Bernauer - Februar 2014

Großartig - wie erfolgreich heuer wieder die Sternsin-ger aus Bernau waren. Über 18 000 Euro - das ist einebeeindruckende Summe, mit der in „the Nest“ in Keniaviel Gutes getan werden kann (siehe auch Seite 12).

Kandidaten stellen sich vor

WMG S. 08/09SPD S. 16/17CSU S. 21/28BLS. 24/25Grüne S. 33ÜWG S. 38

S A u s d e m I n h a l tEvang. Gemeinde:

Neue Pfarrerinstellt sich vor

S. 14

Fasching 2014:

Noch fünf Malgeht es rund

S. 4/5

Bernauer Sternsinger:

PhänomenalesSammelergebnis

S. 12

NeujahrssegenNeujahrssegen

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang

BernauerDer

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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An sämtliche Haushalte

BernauerDer

Kommunalwahl

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Die Aussage: „Erfolgreichekommunale Jugendpolitikist ein Standortfaktor fürdie Gemeinden und dieWirtschaft“ *) wäre sicher-lich vor gut 25 Jahren miteinem milden Lächeln ab-getan worden. Dennoch hatdie Gemeinde Bernau be-reits zu diesem Zeitpunkt inverschiedenen Bereichender Kinder- und Jugendar-beit neue Akzente gesetzt.

In der JugendarbeitAkzente gesetzt

Das Bernauer Ferienpro-gramm mit seinem umfang-reichen und abwechslungs-reichen Angebot beispiels-weise ist seit 1990 nichtmehr aus dem Gemeinde-leben wegzudenken. Nichtnur in diesem Bereichhaben sich viele engagierteVereine, Organisationenund Privatpersonen zusam-mengetan, um unseren Kin-dern und Jugendlichen Hei-mat zu bieten.

Gute Infrastruktur

Dazu zählt natürlich aucheine gute Infrastruktur wieKindergärten, die Schuleoder Sporteinrichtungen

(Sporthalle oder Hallen-bad). Kinder- und Jugend-treffpunkte sind in den letz-ten Jahren in Bernau neuentstanden; neben den Kin-derspielplätzen die Mini-Ramp (hoffentlich bald wie-der mit Belag) und der Bas-ketballplatz im Sportzen-trum, sowie die Beachsoc-cer- und Beachvolleyballan-lage im Strandbadgelände– aktuell ergänzt mit demEisberg im See.

Langer Weg zum Jugendtreff

Der Weg zum Jugendtreffim Sportgelände war etwaslänger und steiniger. Meh-rere Jahre trafen sich dieBernauer Jugendlichen imSportheim am alten Fuß-ballplatz, bevor der Wech-sel - nach einer kurzen Un-terbrechung - zum neuenStandort im Sportzentrumanstand. Der Jugendtreff istund war ein wichtiges Sig-nal an die Jugend, dass sie

im Dorf nicht außen vor ge-lassen wird, sondern dazu-gehört und mitten drin ist.

Regelmäßige Treffsder Jugendvertreter

Verschiedenste Formen derBeteiligungsmöglichkeitenvon Kindern und Jugendli-chen am Gemeindegesche-hen sind in den letzten 20Jahren ausprobiert und ein-geführt worden: Die Kinder-und Jugendforen oder derregelmäßige Jungbürge-rabend lieferten viele Ideenund Vorschläge für unsereGemeinde. Die regelmäßi-gen Treffen der Jugendver-treter sind wichtig für denGedankenaustausch unddie Informationsweitergabe.

Familienstammtischeine gute Plattform

Der kommunale Familien-tisch ist folgerichtig eine er-gänzende Plattform in die-sem Netzwerk zur kinder-und jugendfreundlichen Ge-meinde. Mit dem Babyemp-fang haben wir aktuell diefrüheste Basis erschlossen.

Kampf um die junge Generation

Heutzutage kämpfen vieleGemeinden im ländlichenRaum um ihre nachwach-sende Generation, damitsie in Zeiten des demogra-phischen Wandels die Be-völkerungszahlen irgend-wie halten können. Auch fürdie Gemeinden im Land-kreis Rosenheim sagt dasStatistische Landesamt ins-besondere bei den Unter-18-Jährigen einen deutli-chen Rückgang voraus.Somit muss sich jede Ge-meinde Gedanken überihre Zukunftsfähigkeit ma-chen.

Jugend vor Ort eine Heimat bieten

Aus meiner Sicht hat Ber-nau bereits frühzeitig dierichtige Grundlage gelegt.Wir müssen unseren Kin-dern und Jugendlichen vorOrt eine Heimat bieten. Sowerden sie auch nach ihrerAus- und Weiterbildungzurückkommen und dasÜberleben der Gemeindesichern. Folglich sind Kin-der und Jugendliche einStandortfaktor einer zu-kunftsfähigen Gemeinde!Ich würde mich sehr freuenund natürlich hoffe ich,dass diese Kinder- und Ju-gendpolitik in unserer Ge-meinde weitergeführt wird.Herzlich bedanken möchteich mich bei allen, die michin dieser Zeit unterstütztund auch kritisch begleitethaben. Ihr

Matthias Vieweger

2. Bürgermeister und Jugendreferent

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

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Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Kommt bei der Bernauer Ju-gend sehr gut an: der „Eis-berg“ im Strandbad in Felden.

*) Winfried Pletzer vomBayerischen Jugendring

im Januar 2014

Der Bernauer Jugendtreff neben der Mehrzweckhalle istrecht beliebt. Auf unserem Bild sind Zweiter Bürger-meister Matthias Vieweger und Jugendreferentin IreneDaiber Zuschauer beim Kickern. Fotos: Gemeindearchiv

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Am Sonntag, 16. März 2014,finden in Bayern die Ge-meinde- und Landkreiswah-len statt. Die Gemeinde Ber-nau wählt den Ersten Bür-germeister/in sowie 20 Ge-meinderatsmitglieder, aufLandkreisebene kommtnoch die Wahl des Landratssowie die Wahl der 70 Kreis-tagsmitglieder hinzu. Es be-werben sich fünf Bürger undeine Bürgerin um das Amtdes Gemeindeoberhaupts.Die Wahllokale der Stimm-bezirke 1 bis 7 befinden sichwie üblich im Erd- und Ober-geschoss der GrundschuleBernau am Schulplatz. DasWahllokal für den Stimmbe-zirk 8 befindet sich wiederim Trachtenheim Hittenkir-chen. Am Wahlsonntag sinddie Wahllokale von 08.00 bis18.00 Uhr geöffnet.Die Wahlbenachrichtigun-gen, auf denen auch der zu-

treffende Stimmbezirk an-gegeben ist, werden denWahlberechtigten, imWählerverzeichnis eingetra-genen Bernauer Bürgern,spätestens bis 23.Februarzugestellt. Wer bis zu die-

sem Datum keine Wahlbe-nachrichtigung erhalten hat,aber glaubt wahlberechtigtzu sein, sollte sich umge-hend mit dem Wahlamt,Aschauer Str. 10, Tel.80439-11 oder -12 in Verbin-dung setzen.Die Wahlbenachrichtigungist zur Abstimmung mitzu-

bringen. Der Personalaus-weis, bei wahlberechtigtenUnionsbürgern der Iden-titätsausweis , oder der Rei-sepass ist bereitzuhalten.Nach dem Wahlgang ist dieWahlbenachrichtigung wie-der mitzunehmen, da imFalle einer Bürgermeister-und/oder Landratsstichwahlkeine neue Wahlbenachrich-tigung zugestellt wird.

Informationen zur Briefwahl

Ein Antrag auf Erteilungeines Wahlscheins ist aufder Rückseite der Wahlbe-nachrichtigung angebracht.Für den Fall einer notwendi-gen Stichwahl, kann auchdafür bereits auf dieserWahlbenachrichtigung einweiterer Wahlschein bean-tragt werden.

Seite 3 Februar 2014 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Rathaus-Personalien

Die Behälter von EHG-Recyc-ling werden am Donners-tag, 13. Februar, entleert.Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwer-den am Mittwoch, 12.Februar, an der Reihe.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nächsten Termine sindam 12. und 26. Februar.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Bürgereister Klaus Daiberhat zwei Mitarbeiterinnen zuderen Dienstjubiläen be-glückwünscht. Irmgard Daxlberger ist seit25 Jahren im öffentlichenD i e n s tbeschäf-tigt undseit 1. Ok-t o b e r2010 beider Ge-m e i n d eBernau als Leiterin desHauptamtes tätig.*Maria Reischl unterstütztseit zehn Jahren das Teamdes gemeindlichen Kinder-hauses Eichet, wo sich derBürgermeister einfand, umzu gratulieren (siehe Berichtauf Seite 27).

Hinweise zu den Gemeinde- und Landkreiswahlen am Sonntag, 16. März

In der Chiemseestraße wirdin bestimmten Bereichen dieZwei-Stunden-Kurzparkzo-ne eingeführt. Sie gilt aufallen Längsparkstreifen (vonder Priener Straße bis zurKastanienallee) von Montagbis Freitag zwischen 8.00

und 18.00 Uhr sowie amSamstag, von 8.00 bis 12.00Uhr. Im Zuge dieser Begren-zung folgt die gleiche zeitli-che Begrenzung auch fürdie Parkplätze am Friedhof-parkplatz (hinter EDEKA).Diese neue Regelung gilt,

wenn die Verkehrszeichenaufgestellt sind. Das wirdvoraussichtlich im Frühjahrder Fall sein. Die Autofahrermüssen dann eine Park-scheibe haben, wenn sie ander Chiemseestraße parkenwollen.

Zwei-Stunden-Kurzparkzone an Chiemseestraße

In der Chiemseestraße wird in absehbarer Zeit die Parkscheibe eingeführt - was eine zeitlicheBeschränkung von zwei Stunden bedeutet. Fotos: M.E.

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Den schon traditionellenKrönungsball der „Chiem-seenixen“ im Gasthof„Kampenwand" eröffnetedie Kinder- und Jugend-garde mit ihren RegentenPrinz Felix I., SpecialAgent im Dienst der engli-schen Krone, und Prinzes-sin Sophia I., Dancing-queen von den BavarianHighlands.

Sowohl das Prinzenpaar, alsauch die beiden Garden leg-ten eine flotte Sohle aufsParkett und sorgten beimPublikum schon für ersteBegeisterung. Prinz Josef I.,furchtloser Herzog aus demLand der Bacheloren undPrinzessin Alexandra I.,weitgereiste Herzogin ausdem Lande Monetien tanz-ten zum letzten Mal ihrenPrinzenwalzer und sorgtendabei auch etwas für Weh-mut bei den Gästen.

Zum ersten Mal spielten die„Spitzbuam“ am Krönungs-ball und sorgten dafür, dassdie Tanzfläche immer gutbesucht war. Das neue Prin-zenpaar zog zu den Klän-gen von „Highland Cathre-dal“ samt Garde und Hof-staat in den Saal ein, um of-fiziell inthronisiert zu wer-den. Die Reise in die Welt desenglischen und schottischenAdels bestreiten die Nixenheuer mit Prince Benedikt I.,teaching Laird of the scou-ting way to the heart of theHighlands, und PrincessJamie- Ann I., sparkling starfrom the land of the ToothFairy. Nach der Zepterüber-gabe zeigten die beidenihren Prinzenwalzer zum ers-ten Mal dem Publikum undernteten dafür eine MengeApplaus. Verdienten Beifallgab es auch für die Funken-mariechen Antonia Schell-moser und Elisabeth Oster-hammer. Der erste Sessionsordenwurde Bürgermeister KlausDaiber verliehen. Der Präsi-dent des Bundes „Deut-scher Karneval Oberbayern“ernannte Stephan Pflügler,den Präsidenten der„Chiemseenixen“, zum Re-präsentanten für das südli-che Gebiet des oberbayeri-schen Teils des BDKs.

Kurz vor Mitternacht bewie-sen die von Katrin Horrertrainierten „Nixen“ einmalmehr, dass sie zu Höchst-leistungen fähig sind. Derflotte Gardemarsch inSchottenröcken und die er-neut spektakuläre Show zuverschiedenen Songs ausBond-Filmen kam beim Pu

blikum hervorragend an, ge-nauso wie die Show desPrinzenpaars. Zu Gast waran diesem Abend die Gardeaus Grabenstätt mit ihrer In-terpretation von „Viva LasVegas“, die mit Wurf- undHebefiguren gespickt undvon Augenzwinkern geprägtwar. Bt

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Flotter Gardemarsch undFlotter Gardemarsch undShow mit 007-MusikShow mit 007-Musik

Vom Krönungsball der „Chiemseenixen“

Ungewohnter Anblick: Der Prinz im Schottenrock.

Getreu dem Motto: in schottischen Kilts.Gelenkig: eines der Funken-mariechen. Fotos: Berger

Spritzig: diese Auftritt. Fotos: Berger

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Der vom Gewerbeverein inZusammenarbeit mit demBadehaus veranstaltetekleine Weihnachtsmarkt amSee war auch diesmal gutbesucht. Vor allem nachEinbruchder Däm-m e r u n gzog esdie Ber-nauer und manche Auswär-tige nach Felden, um zwi-schen den Buden zu flanie-

ren, Glühwein zu schlürfen,Brotzeit zu machen, dasadventliche Angebot zu be-trachten, zu ratschen undzu kaufen - und natürlichdas musikalische Angebotzu genießen. Die Mädchen und Bubenvom Kinderhaus in Eichett r u g e nz u rE r ö f f -nung durch BürgermeisterKlaus Daiber und Norbert

Klauck, dem Vor-sitzenden desGewerbevereins,Adventslieder undGedichte vor. Am Freitagabendhieß das musika-lische Motto „al-p e n l ä n d i s c h eWeihnacht“. Am Samstag gabes ein „Country-We ihnach ten “ ,und am Sonntaglockerte die Grup-pe „Ladies anSwing“ aus Priendie Atmosphäremusikalisch auf.

Weihnachtlicher Treff am SeeWeihnachtlicher Treff am See

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Info über das Klima-SchutzkonzeptInfo über das Klima-SchutzkonzeptDas von der Firma „energie.conzept.bayern“„ ausgear-beitete Klima-Schutzkonzept kann auf der homepageder Gemeinde Bernau eingesehen werden.

www.bernau-am-chiemsee.de

Es waren ganze Familien vertreten

Gildeball und KinderfaschingRosenmontagsball und Kehraus

Im Fasching 2014 sind die„Chiemseenixen“ mit meh-reren Auftritten in Bernauaktiv. Die Gilde mit ihremPräsidenten Stefan Pflüg-ler an der Spitze setzt aufdas Motto "VereinigtesKönigreich". Nach dem Inthronisati-onsball stehen noch einigeGlanzpunkte der „Nixen“an: der Gildeball am Frei-

tag, 21. Februar, und derKinderfasching am Sams-tag, 22. Februar jeweils inder Mehrzweckhalle.Der traditionelle Rosen-montagsball findet am 3.März im Badehaus statt. Zünftiger Abschluss derFaschinssaison 2014 istam Faschingsdienstag, 4. März, der Kehraus im„Farbinger Hof“

Die Aktiven des BernauerTrachtenvereins „D´Staffel-stoana“ veranstalten auchheuer - wie bereits in denvergangenen Jahren - je-weils am drittletzten Sams-tag der Faschingssaisonihren schon zur Tradition ge-wordenen „Wildererball“ imGasthof „Kampenwand“,also am 15. Februar ab 20

Uhr. Zur Unterhaltung undzum Tanz spielen „D´Hoch-fellner“. Eine lustige Einlageder Aktiven, der Auftritt einerPrinzengarde samt Hofstaatsowie eine Bar werden fürzusätzliche Stimmung sor-gen. Der Eintritt beträgt 6Euro. Die Trachtler freuen sich aufzahlreiches Erscheinen.

Wildererball findet am 15. Februarim Gasthof Kampenwand statt

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Feldgeschworene unterwegs

Mit den Gemeindeober-häuptern Jürgen Seifertund Klaus Daiber an derSpitze haben sich die Prie-ner und Bernauer Feldge-schworenen sowie Vertre-ter der Verwaltungen aufden Weg über die Felderund Fluren zur Begehungder gemeinsamen Grenzeder beiden Kommunen ge-macht. Sie kontrolliertendie etwa 7,5 Kilometerlange Grenze. Zu überprü-fen waren 48 Grenzpfähle,von denen 15 ausge-tauscht werden mussten.

Allerdings räumte er auch inder Anfangszeit einige Pro-bleme und Schwierigkeitenein. So erwarten die Bahn-kunden „einen bunten Wa-genpark in den ersten Wo-chen“, der aus ganzDeutschland ausgeliehenwerde musste. In der Tatwaren die ersten Wochenvon Startschwierigkeiten ge-prägt – im Vergleich zur Kuf-steiner-Linie lief der Zugver-kehr nach Salzburg aber re-lativ reibungslos.Die neuen Fahrzeuge, derFlirt der Firma Stadler, wirdnun erst nach und nach ein-gesetzt. Diese würden abereine deutliche Verbesserungim Komfort, der Zugkapa-zität und in der Technik(„sind schneller und leiser“)mit sich bringen. Auch seiendiese neuen Zuggarniturenunter dem Namen „Meridi-

an“ familien- und behinder-tenfreundlicher, da eine Ein-stiegshilfe eingebaut ist.In der langen Fragerunde,die der Initiator der Informa-tionsveranstaltung, Bernauszweiter Bürgermeister undKreisrat Matthias Vieweger,moderierte, ging es vorallem um die Fahrpreise undden Fahrplan. Kai Müller-Eberstein hob dabei hervor,dass der erste Übergangs-fahrplan bis zum Februarzwar leider keine Verbesse-rung gemäß der Mehrbe-stellung des Freistaats Bay-ern, aber auch keine Ver-schlechterung beinhaltet. ImVollausbau – angekündigtab April 2014 -verkürzt sichdie Fahrzeit auf der StreckeMünchen-Salzburg im zehnMinuten-Bereich; am Mor-gen und am Abend gibt esweitere Zugverbindungen.

Bei den Fahrkarten gibt esmit dem Meridian eine wei-testgehende Kontinuität ge-genüber der DeutschenBahn. Bisherige Fahrkarten,wie Monats- und Jahreskar-ten, das Bayernticket oderdie Bahncard sind weitergültig und werden aner-kannt. Aus dem Publikumkamen Verbesserungsvor-schläge zur Kundeninforma-tion am Bahnsteig und dieInternetpräsenz.

Anregungen

Bernaus BürgermeisterKlaus Daiber regte die Taufeeiner neuen Fahrzeuggarni-tur auf den Namen der Ge-meinde Bernau an, währendder Geschäftsführer der Ro-senheimer Verkehrsgesell-schaft (RoVg) Hans Zagler,der den Öffentlichen Nah-verkehr im Landkreis Rosen-heim koordiniert, Gesprächehinsichtlich einer kostenlo-sen Fahrradmitnahme in denZügen ankündigte. Viele Besucher bedanktensich für den informativenAbend, den der BernauerKreisrat Matthias Viewegerorganisiert hatte..

Gemeindliche Infoveranstaltung zum Fahrplan- und Betreiberwechsel:

Offene Fragen der Bahnkunden unddiverse Verunsicherungen geklärt

Wie geht es nach dem Fahrplanwechsel und mit demneuen Bahnbetreiber auf der Strecke München-Salz-burg weiter? Nicht nur die zahlreichen Fragen, son-dern auch die große Besucherschar verdeutlichtendas starke Interesse an diesem Thema. Der Ge-schäftsführer der Bayerischen Oberlandbahn (BOB),Kai Müller-Eberstein, konnte die vielen, teilweisesehr detaillierten, Fragen beantworten und Verunsi-cherungen aus der Welt schaffen.

Abfallwirtschaft:

Regeln für die Entsorgung

Für die Annahme von Grün-abfällen auf Wertstoffhöfen,Pflanzensammelstellen undden Landkreiskompostier-anlagen gelten die Abfall-wirtschaftssatzung und dieAbfallgebührensatzung desLandkreises Rosenheim.Die Gebühr für die Anliefe-rung von Grün- und Garten-abfällen beträgt ab einerMenge von einem Kubikme-ter fünf Euro pro cm loseMenge; die Anlieferung vonKleinmengen unter einemKubikmeter ist gebührenfrei.Zudem wurde verschiedent-lich beobachtet, dass Ge-werbetreibende, z.B. Haus-meisterservices oder Gar-tenbaubetriebe, Grünabfällean den Wertstoffhöfen anlie-fern. Hierfür sind die Wert-stoffhöfe nicht vorgesehen .Die Rathausverwaltung bit-ten deshalb darum, dassG e w e r b e t r e i b e n d egrundsätzlich bei der Kom-postieranlage Weiher, Ge-meinde Aschau, anliefern. Das Personal des BernauerWertstoffhofes wurde vom-Landkreis Rosenheim aus-drücklich auf die Einhaltungder Abfallwirtschaftssat-zung hingewiesen.

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Jetzt ist die Verbindungvon Bernau über Stockazur Seiseralm wiedergeöffnet. Die Bauarbeitenan der Strecke, die bei denRegenfällen im Juni 2013ein ganzes Stück abge-rutscht war, sind nach Mo-naten fertiggestellt wor-den. Mittlerweile ist dieStraße wieder für den An-liegerverkehr freigegeben.

Die Sanierung kostet dieGemeinde nach Auskunftvon Bürgermeister KlausDaiber rund 200 000 Euro.Beim Jahrhunderthochwas-ser im Juni 2013 gab esnicht nur Schäden aufgrund

der Wassermassen am See-ufer. Die mehrere Tage an-haltenden Regenschauerhinterließen auch ihre Spu-ren in Form von Erdabrut-schen. Der gravierendste er-eignete sich in der Gemein-de Bernau bei Stocka. DerHang rutschte samt Straßemehrere Dutzend Meter indie Tiefe. Um das Geländezu stabilisieren, mussteEisen eingebaut werden. Die Straße ist wieder be-fahrbar, auch der Schnee-pflug kann seine Arbeit ver-richten. Im Frühjahr mussnoch die sogenannte Fein-schicht aufgebracht werden. Die Kosten in Höhe von 200 000 Euro muss die Kom-mune nicht alleine tragen.Es stehen Zuschüsse vomFreistaat Bayern in Aussicht.Im Rathaus hofft man lautBürgermeister Daiber, dass60 bis 80 Prozent der Ausga-ben übernommen werden.

Neue Kiesschicht in der Birkenallee

Der Fahrbahnbelag dernach Felden führend Bir-kenallee soll erneuert wer-den. Vor Winterbeginn

wurde noch auf die Längevon rund einem halben Kilo-meter zwischen der Unter-führung unter der Autobahnbis zur Abzweigung desFranz-Siebert-Weges - dievorhandenen Schlaglöchermit Kies aufgeschüttet.Nach dem Winter wird dieFahrbahndecke noch ge-walzt, wie der Bürgermeistermitteilte. Von der Abzweigung desFranz-Siebert-Weges biszum Medical Park Chiem-see soll auf etwa 200 Me-tern eine Asphaltschicht

aufgetragen werden. DieKosten für alle Baumaßnah-men belaufen sich schät-zungsweise auf rund 50 000Euro. Weil die Baumaßnahmenoch nicht fertiggestelt ist,bleibt die Birkenallee vorerstgesperrt. Freigegeben ist sie- so der Rathauschef - alleinfür Fußgänger. Radfahrerkönnten sie auf eigene Ge-fahr nutzen, sollten sie aberaus Sicherheitsgründenbesser meiden. Auf locke-rem Kies fährt es sich nichtgut.

Seite 7 Februar 2014 Der Bernauer

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Appell an Vermieter:

Der Tourist-Info Daten melden Wie die Bernauer Kurverwaltung meldet, war derRücklauf der Verfügbarkeiten und Preise für 2014sehr schwach. Deshalb geht der Appell an alle Ver-mieter, ihre Preise und Verfügbarkeiten im Internetauf der Homepage von www.bernau-am-chiem-see.de zu melden oder die Daten an die Tourist-Info weiter zu geben.

Straße in Stocka saniertFolgen des Hangrutsches beseitigt

Löcher in Birkenallee mit Kies gefüllt

Ein Teil der Fahrbahn in derBirkenallee wurde „aufge-kiest“.

Die Straße in Stocka ist wieder befahrbar. Fotos: Berger

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Mit Ramona KlauckMit Ramona Klauckals Bürgermeisterinals Bürgermeisteringemeinsam mehrgemeinsam mehrbewegenbewegen

Ihre Bürgermeisterin

für Bernau

engagiert engagiert bürgernahbürgernahaufgeschlossenaufgeschlossen

• Steigerung Attraktivität für den Tourismus - Bernau als Urlaubsziel

• Reformierung der Tourist-Info • Förderung der Ansiedlung von Unternehmen

und Gewerbe - das schafft und sichertArbeitsplätze

• Ansiedlung eines 4-5 Sternehotels• Gestaltung und Entwicklung

der neuen Mitte Chiemseestraße• Realisierung eines

zeitgemäßen Campingplatzes• Verkehrsberuhigung wo sinnvoll und möglich

• Weiterentwicklung des Ortes unter Beibehaltung des ländlichen Charakters

• Bessere Anbindung der Ortsteile Hittenkirchen und Weisham durch Ortsbus

• Förderung von Familien und Kindern• Rationelle, umsichtige Finanzplanung

der kommunalen Steuergelder• Aktive Unterstützung des Ehrenamtes als

unabdingbare Grundlage des Vereinslebens(z.B. über Ehrenamtskarte)

• Umweltfreundliche Gestaltung des Chiemseepark Bernau

Liste Nr. 6 wählen

Wetere Infos auf „facebook“ und unter www.gewerbeverein-bernau.de

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Seite 9 Februar 2014 Der Bernauer

Ihre WMG-Kandidaten

Wir packen’s an...Wir packen’s an...

Wählerschaft Mittelstand und Gewerbe

• Entwicklungder Ortsmitte

• Tourismus-Förderung• Förderung der

Jugend• Ansieglung von

neuem Gewerbe• Schaffung von

Ausbildungsplätzen

Horst SauerKfz-Meister

• Barrierefreie Ortsgestaltung

• Tourismus-Förderung• Ansiedlung von Un-

ternehmen • Sicherung von

Arbeitsplätzen• Umsichtiger Umgang

mit Steuergeldern

Ramona KlauckSteuerberaterin

• Ortsgestaltung mit Einbeziehungder Bürger/innen

• Gute Ortsgestaltung rund ums Rathaus

• Bau eines Wellness-Sporthotels

• Schaffung einesCampingplatz am See

Gerhard PeckertRechtsanwalt

• Erhalt von Traditionen

• Sinnvolle Nutzungvon natürlichen Ressourcen

• Projekte mit Kindernund Jugendlichen inder Natur

Maria RamslUnternehmerin

• Anreize schaffen fürdie Ansiedlung vonKlein- und Mittel-standsbetriebe

• Keine weitere Ver-äußerung von See-grundstücken

• Straße nach Rottau attraktiver gestalten

Stefan SaurKfz-Meister

• Stärkung der einhei-mischen Wirtschaft

• Verbesserung derInternet-Versorgung

• Entzerrung des Verkehrs durch denNeubau von Verbin-dungsstraßen (z.B.nach Eichet/Irschen)

Florian EbnerGastronom

• Verkehrssicherheit inder Chiemseestraße

• Verbesserte Darstel-lung der Betriebe

• Stärkung der Finanzkraft durch die Ansiedlung einesSterne-Hotels undeines Campingplatzes

Gisela SchwinghammerPhysiotherapeutin

• Mehr Parkplätzeam Bahnhof

• Abstimmung derFahrpläne von Bahn und Bus

• Verlegung der Regen-wasserentwässerungin Felden (im Bereichalter Campingplatz)

Markus DörwaldDipl-Ingenieur (FH)

• Stärkung des Tourismusstandortes

• Schulungsangebotefür die Vermieter

• Weiterer Kreisel anAutobahn (im Norden)

• Verkehrsberuhigungin der Chiemseestr.

• Gute Beschilderung

Markus RitterReiseverkehrskaufmann

• Weiterentwicklungdes Ortes unter Beibehaltung desländlichen Charakters

• Unterstützung des Ehrenamtes

• Familienförderung

Alois MüllerGastronom/Metzgerm.

• Bessere Anbindungvon Weisham undHittenkirchen

• Wiederbelebungdes Tourismus(Tourist-Info)

• Kaufkraft steigerndurch einen Cam-pingplatz

Peter BirkenbeulKaufmann/Gastronom

• Förderung derJugendarbeit undFreizeiteinrichtungen

• Zivilcourage mehrGeltung verschaffen

• Anlaufstelle für so-ziale Probleme

• Mehr Kommunikati-on mit dem Bürger

Christine SchelshornVersicherungsfachfrau

• Mehr Freizeit-angebote

• Verbesserung der Infrastruktur

• Ansiedlung eines at-traktiven 5*-Sterne-Hotels und Schaffungeines Campingplat-zes in Seenähe

Norbert KlauckSteuerberater/vBP ..helfen Sie ..helfen Sie

uns dabeiuns dabei !!

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 10

Bauvorhaben an der Chiemseestraße:

Gebäude sollen mit Ärztehaus undweiterer Bebauung harmonisieren

Die Gemeinde Bernau hatdie ehemaligen Erbpacht-grundstücke an der Chiem-seestraße gegenüber demÄrztehaus an die Chiem-seeresidenz SchillerstraßeGmbH verkauft. Das Arealliegt im Bebauungsplan Nr.45 Chiemseestr./Rathaus,und ist als Mischgebiets-fläche ausgewiesen. Die be-stehenden Erbpachtgebäu-de wurden bereits abgeris-sen.Nach den bisher vorgeleg-ten Planungsentwürfen istlängs der Chiemseestraßeein Gebäude mit Ladenge-schäften und Arztpraxen imErd- und Obergeschosssowie Wohnungen im Dach-geschoß geplant. Im hinte-ren Grundstücksbereich

sind zwei Gebäude für reineWohnnutzung vorgesehen. Nach Aussagen des Archi-tekten soll im Zusammen-hang mit dem Rathausneu-bau und dem bereits beste-henden Ärztehaus ein Ge-samtensemble entstehen,das die Chiemseestraße er-heblich aufwertet.Die erforderlichen Stellplät-ze sollen sowohl oberirdischals auch mittels einer vorge-sehenen Tiefgarage ange-legt werden.Im Zuge der Erschließungder Baugrundstücke wirddie Gemeinde den defektenAbwasserkanal in der Bir-ketstraße erneuern. Mitdem Beginn der Bautätigkeitist in diesem Jahr zu rech-nen.

Neues aus der Bücherei

Aufgrund von vielen, vielenSpenden ist der Medienbe-stand der Bücherei auch imletzten Jahr wieder berei-chert worden. Ein Danke-schön den Spendern!Natürlich stehen auch heuerdie neuesten Bestseller be-reit.Die Vorlesestunde findet,wie die Jahre zuvor, jedesMonat für die jüngstenLeser statt. Die Informatio-nen dafür gibt es in den Kin-dergärten und in der Schule.Neue Medien:Hörbücher:„Sauerkrautkoma“,„Black Out“,„Herzlichen Glück-

wunsch, Sie haben ge-wonnen“Krimi&Thriller:Marc Elsberg: „Black out“Camilla Läckberg:„Die Engelmacherin“Sebastian Fitzek: „Noah“Robert Galbraith: „Der Ruf des Kuckucks“Heiteres:Kai Twilfer: „Schantall, tu ma dieOmma winken“Die Öffnungszeiten Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geöffnet).

Medienbestand wieder erweitert

Die Gemeinde Bernau hatzum Jahresende einendeutlichen Sprung nachoben in der Solarbundesligagemacht. Dank der großenFreiflächenanlage an derAutobahn steht Bernau nunauf Platz 370 (von über2.300 mitmachenden Kom-munen) – fast 100 Plätzebesser. Auch im LandkreisRosenheim ist Bernau unterdie ersten zehn Kommunengerutscht: auf den 9. Rangvon insgesamt 46 Kommu-nen.Aktuell sind in der Gemein-

de über 230 Solaranlagenzur Warmwasseraufberei-tung (mit 2.195 Quadratme-tern) und zur Stromerzeu-gung (mit 3.207 Kilowattpe-ak) bekannt. Dies bedeuteninsgesamt 1.365 Punkte(www.solarbundesliga.de).Auch die Gemeinde selberwird die Bilanz mit der neuePhotovoltaikanlage auf demRathausdach demnächstweiter verbessern. Anlagen können weiterhinim Rathaus beim zweitenBürgermeister Matthias Vie-weger gemeldet werden.

Riesensprung nach vorne in der Solarbundesliga

--------------------Bestandsermittlung-----------------zurück an:

Gemeinde Bernau am ChiemseeRathausAschauer Str. 1883233 Bernau oder per Fax 08051-8008-20

A) Thermische Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung

Wir haben/werden ___________ Quadratmeter

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Seite 11 Februar 2014 Der Bernauer

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Die 5-tägige Tour der 37Bernauer Sternsingerstand heuer unter einembesonders guten Stern.18004 Euro stand auf demü b e r d i m e n s i o n a l e nScheck, der auf der Bühnegezeigt wurde. Diese ge-waltige Summe präsen-tierte Maritta Kreuz, dieChefin der Sternsingerbeim Pfarrabend im Gast-hof Kampenwand.

Vorher hatten BürgermeisterKlaus Daiber, Pfarrer JosefBacher, KirchenpflegerBernhard Kreuz und Pfarr-gemeindersatsvorsitzenderRainer Wicha, die schwereAufgabe, die Gesamtsum-me zu erraten. Daiber, seitvielen Jahren erprobt, kamdem Ergebnis am nächsten.Rainer Wicha begrüßte dieGäste und moderierte dena b w e c h s l u n g s r e i c h e nAbend. Die Bernauer Musik-kapelle unter Leitung vonMusikmeister Donat Wein-gartner umrahmte denAbend.Die Hafenstoaner Alphorn-bläser, auf fünf stattliche

Bläser angewachsen, eröff-neten den Musikreigen, einBläserquartett der Musikka-pelle folgte mit zweiStücken.

In seinem Rückblick be-dankte sich Pfarrer JosefBacher bei den Sternsin-gern für die gesammelteSumme, die heuer wieder inas Projekt „Childrens´sNest“ nach Kenia fließt. Der Geistliche ging auf zweibesondere Ereignisse imvergangenen Jahr ein, dieFirmung durch KardinalReinhard Marx und die Ein-weihung der neuen Orgel.Er lobte alle Gremien undVerantwortlichen für diegute Zusammenarbeit in derPfarrei. Auf die Bitte desPfarrgemeinderatsvorsitzen-den Rainer Wicha, noch ei-nige Jahre als guter Hirte inBernau zu verbleiben, woll-te er noch keine Antwortgeben.

Applaus für dieMusikeinlagen

Im weiteren Programm sangdie Chorgemeinschaft St.Laurentius unter Leitungvon Christel Diwischek drei

Lieder. Die Bernauer Wei-senbläser, die Lausbuben-Musi, sowie die Kanapee-Musi trugen abwechselndihre Stücke zur Freude derBesucher vor. Der BernauerJugendchor unter Leitungvon Michaela Leidel sangzwei europäische Weih-nachtslieder und erntetegroßen Applaus.

Tombola und lustigesTheaterstück

Mit dem Einakter „D´Schei-dung“ setzte die Volksbühneeinen lustigen Schlus-spunkt. Wie jedes Jahr warauch heuer wieder die reich-haltige Tombola ein Anzie-hungspunkt für die Besu-cher. Rainer Wicha dankteWaltraud Kreuz und ihrenHelferinnen für die umfang-reiche Vorarbeit. Der Erlösdieser Tombola wird einemsozialen Zweck zugeführt.Die Musikkapelle beendetemit einigen Märschen dengelungenen Pfarrabend. RW

Der Bernauer Februar 2014 Seite 12

Sternsinger erzielen RekordergebnisSternsinger erzielen RekordergebnisVoll besetzter Saal beim Bernauer Pfarrabend – Buntes Programm

Können stolz auf die gesammelte Summe sein - die Sternsinger von Bernau, die in traditionel-ler Manier zusammen mit Maritta Kreuz den Scheck im Rahmen des Pfarrabends präsentier-ten. Pfarrer Josef Bacher, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Rainer Wiche und BürgermeisterKlaus Daiber freuen sich mit den erfolgreichen Sammlern für den guten Zweck. Foto: Berger

Wie von Wirtin PanajotaFlouda gewohnt, ist immermit besonderen Schman-kerl zu rechnen, die nichtnur preiswert sind, son-dern auch täglich zuberei-tet werden.

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Seite 13 Februar 2014 Der Bernauer

Stattliche 88 Schützinnenund Schützen kämpftenbeim Stroh- und Königs-schießen der Schützenge-sellschaft (SG) Hittenkir-chen um die Königswürdeund die Strohscheibe, dieVroni Wöhrer gewinnenkonnte. Gregor Thalham-mer entschied alsletzter Teilnehmerdas Schießen umdie Königswürdefür sich und wurdeSchützenkönig vorHans Schnaiterund Florian Thal-hammer. Neue Ju-g e n d k ö n i g i nwurde BarbaraObermeier vor

Anna Gelder und StefanBauer. Die Schützenketten werdentraditionell von Schützen-meister Franz Thalhammerim Rahmen des traditionel-len Schützenballs im Trach-tenheim übergeben.

Ein Stelldichein der Schützenkönige und -königinnen gab esbeim traditionellen Schützenball im Trachtenheim. Fotos: be

Neue HittenkirchenerSchützenkönige

Schützenkönigin Vroni Wöhrer, Schützenkönig GregorThalhammer und Jugendkönigin Barbara Obermeier.

Die Schützen schießen nicht nur gut, sieschwingen auch fleißig das Tanzbeinbeim Schützenball im Trachtenheim.

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Ab 1. Februar 2014 werdeich Pfarrerin auf der 1.Pfarrstelle in Aschau-Ber-nau sein. Ich freue michsehr auf die neuen Aufga-ben, die mich hier erwar-ten, bin neugie-rig auf die Kir-chengemeindeund auf dieMenschen, mitdenen ich hierzusammen ar-beiten werde.Ich heiße BetinaHeckner, bin 44Jahre alt und verheiratet.Geboren bin ich in Mün-chen. Nach dem Studiumder Theologie machte ichmein Vikariat in der Kir-chengemeinde Eching imDekanat Freising. Nachdem Vikariat wollte ich nocheinmal etwas anderes alsGemeindearbeit ausprobie-ren und nutzte die Möglich-keit eines Spezialvikariatesin einem Wirtschaftsunter-nehmen. Ein Jahr war ichbei der Münchener Rück-versicherung in der Unter-nehmenskommunikation

beschäftigt. Danach bekamich die Möglichkeit im Lan-deskirchenamt in Münchenim Bereich Personalent-wicklung und Personalma-nagement tätig zu sein und

kirchliche Ver-waltung vonInnen kennen zulernen. Seit 2004bin ich Pfarrerinauf der 2. Pfarr-stelle in Traun-reut und habedort die Gemein-dearbeit in sehr

vielen Bereichen kennenund schätzen gelernt. DerKontakt mit den Menschenvor Ort ist mir dabei ein be-sonderes Anliegen meinerArbeit.Ich freue mich, Sie in derKirchengemeinde kennenzu lernen, mit Ihnen ge-meinsam Gottesdienste zufeiern, am Gemeindeauf-bau zu arbeiten und dasLeben in der Kirchenge-meinde Aschau-Bernau zugestalten.

Ihre PfarrerinBetina Heckner

Der Bernauer Februar 2014 Seite 14

Sa 1.2. 14:00Friedenskirche AschauEinführungsgottesdienstDekanin Wirth / PfarrerinHeckner; anschließendEmpfang im Gemeindehaus

Fr 7.2. 19:00Friedenskirche AschauLichter - Abend / Taizéan-dacht ReNotaBene

So 9. 2. 09.00Heilandskirche (letzterSonntag nach Epiphanias);Pfarrerin Heckner10.30 FriedenskircheAschau; Pfarrerin Heckner

Fr 14. 2.16:00Seniorenheim BernauPfarrerin Heckner

Sa 15. 15:45Seniorenheim AschauPfarrerin Heckner

So 16.2. (Septuagesemae)09.00 Heilandskirche Pfarrerin Heckner;Abendmahl10.30 FriedenskircheAschau; Pfarrerin HecknerKollekte: Diakonie der eige-nen Gemeinde

So 23. 2. (Sexagesimae)09:00 Heilandskirche Bernau; Prädikant Oltmanns 10:30 FriedenskircheAschau; Prädikant Olt-manns; Kollekte: Rum-melsberg

Gruppen und Kreise

Kreistänze für Jung und AltJeden DienstagGH Bernau: 09:15 Uhrmit Christine Sommerer

BibelerkundungenMittwoch, 15:00 UhrGH Bernau

12.2. / 26.2.BibelgesprächMittwoch, 20:00 UhrGH Bernau

5.2. / 19.2.Lese- und Gesprächs-abend für FrauenDienstag, 18.02., 19:30 Uhr imGH Aschau

Weiter Informationenwww.aschau-bernau-

-evangelisch.de

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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Kontakt mit Menschen ein besonderes Anliegen

Die Freude war groß, als De-kanin Hanna Wirth dem Kir-chenvorstand die Entschei-dung des Landeskirchenra-tes über die Wiederbeset-zung der Pfarrstelle bekanntgab. Hatte sich doch unserWunsch einer möglichst kur-zen Vakanz erfüllt.Mit der Zusage von PfarrerinBetina Heckner kann dievolle Stelle besetzt werden.Wir freuen uns sehr auf einegute Zusammenarbeit, hatsich doch der erste Abendsehr gut angelassen. Dekanin Wirth stellte BetinaHeckner vor. Es entwickeltesich schnell eine angeneh-me Atmosphäre. Wichtig füruns war ihre Aussage, dassdas Leitbild unserer Ge-meinde ansprechend und

interessant war und wesent-lich zu ihrer Entscheidung,sich für die Stelle zu bewer-ben, beigetragen hat.Wie zum Beispiel:

„Wir sind eine evangeli-sche Gemeinde:

- in der die Seelsorge einen besonderen Stel-lenwert hat

- die Heimat bietet- mit ökumenischer

Offenheit- mit lebendigem

Gemeindeleben.Wir freuen uns, gemeinsammit Pfarrerin Betina Heck-ner, weiter an und mit unse-rer Gemeinde „bauen“ zukönnen!

Für den Kirchenvorstand: Inge Ramming und

Raimund Zedelmayr

Auf gute Zusammenarbeit

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Seite 15 Februar 2014 Der Bernauer

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

Sonntag, 2.02.201409.30 Uhr: Lichtmess-Got-tesdienst mit Kerzenweiheund Tauferinnerungsgot-tesdienst für die Erstkom-munionkinder dieses Jahres.19.00 Uhr: Rucksack-Messe der KLJB im Land-kreis mit dem Bernauer Jugendchor

Laurentiushof:Freitag, 7.02.2014, 16.00 Uhr Messfeier

Medicalpark:Sonntag, 23.02.2014, 11.00 Uhr: Messfeier

Veranstaltungen:

Samstag, 22.02.2014,20.00 Uhr: Abend mit Pfar-rer Rigam: „Schnubigl-boa-risch, Lustiges, Komisches,Skurriles“

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. Laurentiusim Bernauer Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim

Segnung in der katholischen Pfarrkirche:

Lasset die Kinder zu mir kommen

Termine im im FebruarKatholische Pfarrgemeinde

Am Samstag,15. Februarund Sonntag, 16. Februarwählt die katholische Pfarr-gemeinde Bernau im Pfarr-saal den neuen Pfarrge-meinderat. Die Amtszeit des Pfarrge-meinderates beträgt vierJahre. Aus dem Wahlvor-schlag sind zehn Kandida-ten/innen zu wählen.

Das Wahlrecht besteht abdem 14. Lebensjahr. Brief-wahlunterlagen können imPfarrbüro/Pfarrhof bis Frei-tag, 14. Februar abgeholtwerden. Das Wahllokal imPfarrsaal ist geöffnet: Sams-tag, von 18:30 bis 20:15Uhr; am Sonntag, von 09.00bis 11:30 Uhr und von 18:30bis 20:15 Uhr.

Katholiken wählen ihrenneuen PfarrgemeinderatKurz nach den Weihnachts-

feiertagen lud die katholi-sche Pfarrgemeinde St.Laurentius um ersten Malam Tag „Unschuldige Kin-der“ zu einer Kindersegnungin die Pfarrkirche ein. VieleKinder kamen mit Ihren El-tern und Omas und Opasund durften sich im Rahmeneiner Kindertaufe mit ihrenmitgebrachten Taufkerzenan ihre eigene Taufe erin-nern. Gemeinsam wurde

mit Wassertropfen, verse-hen mit den Namen der Kin-der ein Taufbecken symbo-lisch gestaltet, das die Ge-meinschaft aller Getauftenund Kraftquelle der Christenverdeutlichte. Zum Abschluss wurde jedesKind einzeln von PfarrerJosef Bacher gesegnet. BeiPunsch und Waffeln klangdie Feier mit Ratsch undUnterhaltung im Pfarrheimaus.

VVoorrffrrüühhll iinnggWann koa Schnee mehr liegt am Feld

und des Bründl laut si' meldthinter insrer brauna Wiesn,

Wo die kloana Wosserl fliassn. Wann die lrlenstaudn' im Moor

brauni Zapt'erln treibn vor. Und die erschtn Palmakatzerl vürihebn ear Silberpratzerl -

Nacha is da Lanks it weit!Moanst a diam: ,,ls no net Zeit,

Weils do im Kalender steht, Daß er erscht im März ogeht!"

Aber mei! Des san so Sacha!Kannst an Lanks koa Vorschrift macha.

Und wann aa die Schriftgelehrtenrundum auf der ganzen Erdn

eahm auf d’Stund an Tog o‘sagn –Er tuat gar nix danach fragen.

Wann a oa Schneeglöckerl findt, Und war's z'tiafst im Grabn hint,

nimmt er's hussi bei der Hand Und is z'Liachtmeß scho im Land.

ANNETTE THOMA

Anm. d. Red.: Mit „Lanks“ ist wohl der Lenz gemeint.

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Bürgermeisterkandidat Alexander Herkner:

Die SPD steht für eine offene, vernünftige und

weitsichtige Gemeindepolitik.

Unsere Schwerpunkte sind:

Attraktive Dorfentwicklung für Einheimische und GästeFamiliengemeinde von klein bis großSinnvolle Investitionen in einen Tourismus der Sinne und des EntspannensEnergie nutzen - Zukunft denkenSorgsame Finanzplanung

Für den Kreistag kandidieren:

Jeannine Bernhöft, SPD-Liste Platz 12, Alexander Herkner, SPD-Liste Platz 17,

und Birgit Leutner, SPD-Liste Platz 34.

Der Bernauer Februar 2014 Seite 16

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HittenkirchenerHittenkirchenerSternsinger Sternsinger

bringen Segenbringen SegenDie Hittenkirchener Sternsinger warenauch dieses Jahr wieder unterwegsund ersammelten 2.438 Euro. AmDreikönigstag wurden sie nach demGottesdienst in der Pfarrkirche Hitten-kirchen von Pfarrer Klaus Wernbergerausgesandt. 17 Kinder gingen in fünfGruppen durch Hittenkirchen und dieumliegenden Dörfer. Das diesjährigeMotto war „Segen bringen, Segensein“ und die Spenden kommen vorallem Flüchtlingskindern in Malawiund weltweit zu Gute.

Trachtenkinder Trachtenkinder als Klöpflerals Klöpfler

35 Kinder des Trachtenvereins „Almar-ausch“ haben in und um Hittenkirchen877,77 Euro für die OVB-Weihnachts-aktion gesammelt. In mehreren Grup-pen machten sich die 35 Kinder in Hit-tenkirchen und durch die zugehörigenOrtsteile auf den Weg und sangen anvielen Haustüren ihr Klöpfellied. Be-gleitet von den Jugendbetreuern undin passender Verkleidung war es beifrostigen Temperaturen dennoch fürdie Kinder ein besonderes Erlebnis,das auch mit vielen süßen Gabenneben der Geldspende der besuchtenFamilien belohnt wurde.

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Ihre SPD-Kandidaten stellen sich vor:

Für ein starkes Bernau mit einem Für ein starkes Bernau mit einem Bürgermeister Alexander Herkner Bürgermeister Alexander Herkner

und kompetenten Gemeinderätenund kompetenten Gemeinderäten

1 Alexander HerknerVerwaltungsbeamter

2 Jeannine BernhöftVerwaltungsbeamtin

3 Michael HanselSteuerberater

4 Sabrina PollingerKinderpflegerin

5 Georg PraßbergerWirtschaftsfachwirt IHK

6 Birgit LeutnerSozialarbeiterin (FH)

7 Andreas HareterRestaurantfachmann

8 Marianne DickBeamtin i. R.

9 Renate KintscherVersicherungsangest.

10 H-C. LindnerSoldat

11 Liane HergethVerkäuferin

12 Anita HerknerErzieherin

13 Wilhelm WeitzelStudienrat i. R.

14 Dr. Claudia NöltingSelbständige

15 Martin PollingerJustizvollzugsbeamter

16 Carmen HanselMed.Techn.Labor Ass.

17 Lars BernhöftPflegedienstbeamter

18 Manfred HergethBeamter i. R.

19 Gerhard KintscherGemeindeangestellter

20 Alwin HartmannRentner

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 18

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• Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 4.Februar um 14.00 Uhr imkatholischen PfarrheimBernau mit dem Auftrittder „Chiemseenixen“-Kin-derprinzengarde und demKinder-Prinzenpaar. Dazugibt es Kaffee und Kuchenvon der Wasserwacht.

• Wanderung für Seni-oren, geführt vonHelmut Praßber-ger, am Don-nerstag, 13.Februar undD o n n e r s -tag, 27.Februar. Treff-punkt ist um 14.00Uhr am Parkplatzan der Rottauer Straßebeim Minigolfplatz. DasZiel der Wanderung undob diese bei schlechtemWetter stattfindet wird amTreffpunkt besprochen.

• Spiele-Treff für Seniorenam Dienstag, 18. Februarund Dienstag, 25. Februarum 15.00 Uhr im Cafe Ro-thenwallner am Bahnhof.

• Unsinniger Donnerstag,am 27. Februar: Einladungan alle Senioren undJunggebliebenen zum Fa-schingskranzl um 14.00Uhr im Landgasthof Hit-tenkirchen.

• Yoga für Senioren jedenDienstag von 17.00 –18.30 Uhr im Ärztezen-

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Gerhard Jell, Seniorenbeauftragter

Interessant für SeniorenAuf den Spuren aus der RömerzeitEinen beeindruckenden und anschaulichen Vortrag überdie Spuren der Römerzeit in Bernau hielt Axel Jost beimsehr gut besuchten Seniorennachmittag. Er zitierte dabeiaus seiner soeben veröffentlichten Broschüre mit diesemTitel und zeigte sehenswerte Bilder dazu. Darüber hinaushatte er Original-Tonscherben und Münzen aus dieserZeit dabei. Auch seine persönlichen Erzählungen überdas Zusammentragen der Informationen waren sehr in-teressant und regten zum Erfahrungsaustauch über dasThema an. Beiexzellenten Ku-chen und Kaf-fee, serviert vonder Kranken-und Bürgerhilfe,konnte man sichnoch gut überdas Gehörteund vieles mehrunterhalten.

Die Weihnachtsfeier derSeniorenschwimmer imCafé „Rothenwallner“ amBahnhof wurde ein schö-ner Nachmittag mitGesang, Gedichtenund anderen Vorträ-gen. Es waren 45Personen anwesend.Der Wassergymna-stik-Vorturnerin Gise-la Smaczny wurdevon Irene Thoennes-sen (links im Bild ) fürihre ganzjährige eh-renamtlicheTätigkeitein kleines Geschenküberreicht. Es seinoch erwähnt, dassim Jahr 2013 genau

2040 Senioren beimWarmbadetag jeweils amMittwochvormittag teilge-nommen haben.

Über 2000 Senioren beimWarmbadetag betreut

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Die Wünsche von über 25Bernauer Kindern und Ju-gendlichen konnte der Ber-nauer Weihnachtswunsch-baum erfüllen. Mit kleinen,aber auch größeren Geldbe-trägen haben viele Bernau-er Bürger diese Aktion un-terstützt. Die Sterne auf dem Weih-nachtsbaum in der Sparkas-se Bernau zeigten die Her-zenswünsche: vom Schnee-anzug und Schreibwaren

über Stofftiere bis zu Brett-spielen und Playmobilspiel-zeug. Die Gestaltung derSterne und die Dekorationdes Wunschbaumes über-nahm diesmal das „Netz fürKinder“.Zweiter Bürgermeister Mat-thias Vieweger bedanktesich beim Geschäftsstellen-leiter, Stefan Lederwascher,für die gute Zusammenar-beit und perfekte Abwick-lung. Bei den Einkäufen un-

terstützten die „BernauerWichtl“ die Aktion. Auch ver-schiedene Geschäfte unter-stützten die Aktion mit Preis-nachlässen: SpielwarenPerl, Prienatura und Ra-vensburger.

Seite 19 Februar 2014 Der Bernauer

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Bahnübergang an Eichetstraße gesperrtDer Bahnübergang Eichet-straße ist wegen Gleisbau-arbeiten vom 07. bis ein-schließlich 21. Februar undvom 17. bis einschließlich21. März für den Verkehrkomplett gesperrt. Währendder Sperrung werden anbeiden Anfängen der Ei-chetstraße (Bernau undRottau) Sperrhinweistafelnangebracht, außerdem wirdein Hinweis am Kreisver-kehr in Felden angebracht.Die Gemeindeverwaltungbittet um Beachtung.

Bernauer Weihnachtswunschbaumaktion:

Wünsche von über 25 BernauerKindern und Jugendlichen erfüllt

Sparkassen-Geschäftsstellenleiter Stefan Lederwascher undZweiter Bürgermeister Matthias Vieweger freuen sich, dassdie Aktion „Wunschbaum“ so gut angekommen ist. Foto: be

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Orgelförderkreis: Fröhlicher Abend mit Pfarrer Rigam

Der Bernauer Februar 2014 Seite 20

Der BERNAUER -unser Blatt

„Auf geht´s“- so das optimis-tische Motto des Orgel-För-derkreises auf dem Pro-gramm zum ersten kirchen-musikalischen Ereignis desJahres in der vollbesetztenBernauer Pfarrkir-che St. Laurentius,das diesmal vomMünchner Domorga-nisten MonsignoreHans Leitner unddem gewaltig auf-spielenden Gras-sauer Blechbläser-Ensemble bestrittenwurde. Beide boten einhöchst anspruchs-volles Programm,das mit dem "Feierli-chen Einzug der Ritter desJohanniterordens" von Rich-ard Strauss (150. Geburts-tag!) in der Tat feierlich undgravitätisch eröffnet wurde. Was folgte, zum Teil imWechsel von Orgel oderBläsern waren Kompositio-nen von G.Gabrieli, Joh. G.

Walther, A. Vivaldi, Joh.SebBach, G.F. Händel, MaxReger und Jan Koetsier, indem die Instrumentalistensich grenzwertig herausfor-derten, nimmt man zum Bei-

spiel die für Orgelkomponierte Intro-duktion und Passa-caglia von MaxReger in d-moll, inder dieser letzte Ge-heimnisse der Har-monik auslotete. Die Grassauer Blä-ser, die sich bei ihrenSolostücken vor demAltarraum recht wir-kungsvoll postierten,zwangen sich nichtminder mit den für

Blasinstrumente arrangier-ten Stücken Höchstleistun-gen bei den Tempi ab, wiebei Bachs Fuge in g-moll.Für das übervolle Kirchen-schiff und seine Zuhörer einverheissungsvoller Auftaktfür die noch kommendenKonzerte. H.D.

Verheissungsvoller Auftakt derKonzerte mit der neuen Orgel

Der Orgelförderkreisveranstaltet am Sams-tag, 22. Februar, einenunterhaltsamen Abendmit Pfarrer Rigam imPfarrheim von Bernau.Unter dem Motto„Schnubigl –boirisch“könnnen sich die Zu-schauer auf Lustiges,

Komisches, Skurrilesund viel zum Lachenfreuen. Für musikalischeUmrahmung ist ebensogesorgt wie für Essenund Trinken im An-schluss. Genaueres kann der Ta-gespresse entnommenwerden.

Festlicher Bläserklang begleitete die Orgelmusik. Foto: be

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Seite 21 Februar 2014 Der Bernauer

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CSU-OrtsverbandBernau-Hittenkirchen

Samstag, 15. Februar:„Miteinand‘ für Bernau“heißt es bei einem Ortsteil-spaziergang in Felden mitTreffpunkt um 15.30 Uhr vordem „Badehaus. CSU-Bür-germeisterkandidat Christi-an Hügel und die CSU-Kan-didatinnen und -Kandidatenfür den Gemeinderat gehengemeinsam mit allen Inter-essierten die wichtigenPunkte am Seeufer ab.Anschließend Einkehr undDiskussion im „Badehaus“.

Dienstag, 18. Februar:„22 Ideen für Bernaus Zukunft“ lautetdas Motto ab 19.30 Uhr imBadehaus: CSU-Bürger-meisterkandidat ChristianHügel und die CSU-Kandi-datinnen und -Kandidatenfür den Gemeinderat stellensich und ihre Ideen vor. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt. Alle Interessierten sindherzlich zur Diskussion eingeladen.

TSV BernauAbtl. FußballDie Jahreshauptversamm-lung der Fußballabteilungdes TSV Bernau findet die-ses Jahr am Freitag, 07.März, im Vereinsheim statt.Beginn ist um 20 Uhr.Näheres dazu im nächstenBERNAUER oder auf derInternetseite www.tsvber-nau-fussball.de“

Frauen-UnionBernau-Hittenkirchen

Mittwoch, 05. Februar19:00 Uhr: Jahreshauptver-sammlung mit Neuwahl der1. Vorsitzenden im Gast-haus "Alter Wirt" in Bernau.Gastredner sind Bürger-meister Klaus Daiber undCSU-Bürgermeisterkandi-dat Christian Hügel.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Mittwoch,19. Februar:Monatliches Schießtrai-ning der Bernauer Gebirgs-schützen in Unterwössen.Waffenausgabe von 18.15bis 18.30. Abfahrt um18.30. Schießen von 19 bis21 Uhr.Es sind Schützenschnüreauszuschießen!

Freitag, 21. Februar:Die Jahreshauptver-sammlung der Gebirgs-schützen-Kompanie Ber-nau findet um 19:30 Uhr imGasthof "Seiseralm" statt.Auf der Tagesordnung ste-hen Berichte des Vorstands. DieAktiven nehmen ohne Mon-tur teil. Passive Mitgliedersind ebenfalls willkommen!

Krieger- und VeteranenBernau-Hittenkirchen

Fahrt nach Verdun

In das Saarland und nachVerdun führt vom 24. Bis27. April eine Fahrt der In-teressensgemeinschaftder Veteranenvereine desLandkreises Rosenheim.Dabei wird an an den Be-ginn des 1. Weltkrieges(1914 bis 2018) vor 100Jahren erinnert. Wer In-teresse hat mitzufahren,bekommt nähere Infor-mationen beim BernauerVorsitzenden GüntherFrey, Telefon 7361.

BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Montag, 10. Februar: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBürger und Gäste sindherzlich eingeladen.

Samstag, 22. Februar:Naturspaziergang zur Be-obachtungsstation an derPrienmündung (siehe Ka-sten oben).

Montag, 24.Februar:Unter dem Motto "Nach-gefragt" veranstaltet derBUND Naturschutz eine Po-diumsdiskussion mit denBernauer Bürgermeister-kandidatinnen und -kandi-daten im Gasthof Kampen-wand, Aschauer Str. 12, Be-ginn 19:30 Uhr. Alle Bürge-rinnen und Bürger sindherzlich eingeladen.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Bernau

Donnerstag 30. Januar:Versammlung zu kommu-nalpolitischen Themen ab20 Uhr im Landgasthof Hittenkirchen. Hartl Hinterholzer, Bürgermeis-ter-Kandidat, stellt sich und sein Team für den Gemeinderat vor, ansch-ließend Diskussion.

Freitag 14.Februar:Versammlung zu Kommu-nalpolitischen Themen ab20.00 Uhr, im Gasthof„Chiemsee“. Hartl Hinterhol-zer, Bürgermeister-Kandi-dat, stellt sich und seinTeam für den Gemeinderatvor, anschl. Diskussion.

Freitag 28.Februar:Versammlung zu kommu-nalpolitischen Themen ab20 Uhr im Gasthof „AlterWirt“. Hartl Hinterholzer,Bürgermeister-Kandidat,stellt sich und sein Team für den Gemeinderat vor,anschließend Diskussion.

Skiläufer-VereinigungBernau

Den Langlauf-Grenzland-Cup richtet die SLV amSonntag, den 2.Februar, ab10 Uhr an der LoipeSachrang mit aus. Dabeisind viele SLV-Läufern, dieangefeuert werden müssen

Ein Skiläufer-Stammtischfindet am Donnerstag, 6.Februar, im Restaurant"Zorbas" an der PrienerStraße neben BäckereiObermaier ab 19 Uhr statt.Es besteht Gelegenheitzum Ratschen und Aus-tausch über die aktuellen Sportereignisse für Mitglie-der und Nicht-Mitglieder, fürSportler und Sport-Theore-tiker.

Die Dorfmeisterschaftalpin findet in Form einesRiesenslaloms am 8. Februar am Benzeck-Lift in Reit i. Winkl statt. Start 14 Uhr, Startnum-mernausgabe ab 13 Uhr.

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Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Die Ortsgruppen Prien-Breitbrunn-Gstadt undBernau des BUND Natur-schutz laden alle Interes-sierten zu einem Natur-spaziergang durch dieMoore nördlich vonBrenau am Samstag, 22.Februar ein. Bei der drei-stündigen Wanderung er-fährt man, wie die Chiem-

seelandschaft entstandenist. Außerdem wird dieGruppe vom Beobach-tungsturm am IrschnerWinkel aus Wasservögelsehen. Die Teilnehmertreffen sich um 13 Uhrbeim Gasthof „Fischer amSee“ (Harrasser Straße),die Bernauer um 13:30Uhr am Bahnhof Bernau.

Gefiederte Wintergäste im Irschener Winkel

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Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Montag, 3. Februar:19.30 Uhr Montags-Treff für junge Frauen im katholi-schen Pfarrheim Bernau.Wir kochen mit dem Wok.Unkostenbeitrag

Donnerstag, 20.Februar:14.00 Uhr Faschingskranzlim katholischen PfarrheimBernau mit Musik und lusti-gen Einlagen. Masken undgute Laune sind erwünscht.Unkostenbeitrag

Trainingstermine der SLV Bernau:

am 05.2., 12.2., 19.2., 26.2.jeweils mittwochs um 20Uhr Fitness-Gymnastik inder Mehrzweckhalle mitMarianne Bauer

jeweils mittwochs um 20Uhr Konditionstraining inder Mehrzweckhalle mitPeter Leitner; anschließendnach 21 Uhr Basketball undFußball

jeweils mittwochs um 20Uhr Senioren-Gymnastik füralle über 50 um 20 Uhr inder Franziska-Hager-HallePrien mit Sepp Seiser.Aktuelle Info siehe auchwww.slv-bernau.de

VdK-Ortsverband Bernau-Hittenkirchen

Der öffentliche VdK-Stammtisch findet am Mitt-woch, 19. Februar, um15.00 Uhr im Cafe Ober-maier statt. Mitglieder undNichtmitglieder sind herz-lich willkommen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 3. Februar, von14.00 Uhr bis 15.45 Uhr inder "alten Post" in Prien,Bahnhofstraße 3, in denRäumen der Caritas statt.

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Veredelungskurse findenheuer vom 24. bis 26. Märzin Aising sowie am 25. Aprilin Amerang statt. “. Anmel-dung Tel.08031-392-4531.

Die Landesgartenschau inDeggendorf läuft in der Zeitvom 25. April bis 05. Okto-ber 2014. Einen eintägigenBesuch organisiert der Ver-ein der Blumen- und Gar-tenfreunde Bernau - wie inder Jahreshauptversamm-lung angekündigt. Diezweite Tagesfahrt geht zurOrchideenschau nach Pul-lach/Kolbermoor am Vormit-tag; am Nachmittag ist derBesuch einer Schafwoll-spinnerei vorgesehen. Ge-nauere Termine werden inder Tageszeitung bekanntgegeben.

Seminar fürGartenfreunde

Der Verein der Blumen-und Gartenfreunde Ber-nau weist auf ein 3-Tages-Seminar hin, daskostenfrei vom Landrat-samt Rosenheim imLandgasthaus inSchönau bei Tuntenhau-sen angeboten wird -und zwar von Montag bisMittwoch, 10. Bis 12. Fe-bruar, jeweils von 9 bis16 Uhr. Das Thema lau-tet: „Garten und Gesund-heit - Kräuteranbau /Mulchen / Ernährung“.Hierzu sind Anmeldungerforderlich unter Telefon0 80 31 / 3 92 - 45 31.

Seite 23 Februar 2014 Der Bernauer

InserierenInserierenlohnt sich!lohnt sich!

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Mit den neuen Trikots gleich zum SiegFreudestrahlend nahmen die Jugendmannschaft der F2vom TSV Bernau die neuen Trikots, gesponsert vom Ber-nauer Schuhhaus Ramsl in Empfang. Mit dieser neuenKleidung erzielten sie gleich den Sieg beim Hallenturnier2014 in Bernau. Unser bild zeigt die Mannschaft F2 mitdem Trainer Lars Bernhöft, Theo Fischer und Max Heidersowie der Sponsorin Maria Ramsl.

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 24

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Seite 25 Februar 2014 Der Bernauer

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Mo 03.02. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Mi 05.02 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Volkstanzkurs für Jugendliche im Trachtenverein Hittenkirchen

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Seiser in der Franziska-Hager-Schule in Prien

20:00 Konditionstraining und anschließend nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 07.02. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren Ungezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände. Inlinern, Bergsteigen und dann auch Langlaufen unter fachkundiger Anleitung, für die Kondition. Neu-Interessiertebitte bei Hildegard Zeitler Tel. 7592 anmelden.

16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

Mi 12.02. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Volkstanzkurs für Jugendliche im Trachtenverein Hittenkirchen

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Seiser in der Franziska-Hager-Schule in Prien

20:00 Konditionstraining; nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 14.02. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler,Telefon 7592 anmelden.

Sa 15.02. 20:00 Wilderer Ball des Trachtenvereins „D’Staffelstoana“ im Gasthof „Kampenwand“

Mi 19.02. 15:00 Stammtisch des Sozialverbands VdK Bayern im Café „Obermaier“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Seiserin der Franziska-Hager-Schule in Prien

20:00 Konditionstraining; anschließend Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 21.02. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler,Telefon 7592 anmelden.

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

19:30 Jahreshauptversammung der Gebirgsschützenkompanie Bernau in der Gaststätte „Seiserhof“

20:00 Maskiertes Weiber- und Dirndlkranzl mit den Stoabachbuam imTrachtenheim Hittenkirchen

Sa 22.02. 13.00 Kinderfaschingsball der Chiemseenixen in der Mehrzweckhalle Bernau

13:30 Naturspaziergang zur Beobachtungsstation am Irschener Winkel (s. S. 22).

Mi 26.02. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Volkstanzkurs für Jugendliche im Trachtenverein Hittenkirchen

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Seiserin der Franziska-Hager-Schule in Prien

20:00 Konditionstraining; anschließend Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 28.02. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenInteressierte bitte bei Hildegard Zeitler Telefon 7592 anmelden.

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Termine im Februar • Termine im Februar • Termine im Februar

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

Anmeldetage in den Bernauer Kindergärten für das neue Kindergartenjahr:

Netz für Kinder: Montag, 17. März 2014, von 07.00 bis 15.00 Uhr

St. Laurentius: Montag, 17. März 2014, von 14.00 bis 16.00 Uhr

Kindergarten Hittenkirchen:Dienstag, 18. März 2014, von 13.00 bis 14.00 Uhr

Kinderhaus Eichet:Freitag, 21. März 2014, von 14.30 bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung für die Zwergerlgruppe)

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Blumen vomBürgermeistergab es für dieM i t a r b e i t e r i nMaria Reischl.Sie ist seit zehnJahren als päda-gogische Ergän-zungskraft fürdas KinderhausEichet tätig.Klaus Daiberließ es sichdaher nicht neh-men, persönlichzu gratulieren.

Lehrerin besucht „Schlaue Füchse“Mit einem Liedbegrüßten 18„Schlaue Füch-se“ Grundschullehrerin Bri-gitte Schneidzig bei ihremBesuch im Kindergarten.Gespannt lauschten die Kin-der, die im kommendenHerbst eingeschult werden,als die Pädagogin vomSchulalltag berichtete.Natürlich hatten sie auch ei-nige Fragen an die Lehrerin,z. B. ob es viele Hausaufga-

ben gibt, ob Lehrerinnenschimpfen, wenn man etwasfalsch machBrigitte Schneidzig konntedie Mädchen und Bubendiesbezüglich schnell beru-higen und als sie gemein-sam mit ihnen das Rechts-Links-Spiel spielte, war allenklar, dass Schule vor allemsehr viel Spaß macht.

Seite 27 Februar 2014 Der Bernauer

Gegründet 1995, ist die Ber-nauer Liste (BL) seither imBernauer Gemeinderat alsGruppierung vertreten. Nunbeschlossen die Gemein-deräte und Unterstützer derBL sich im Zuge der Kom-munalwahl 2014 als Vereinzu konstituieren. Im Dorfle-ben aktive Unterstützer sol-len als Mitglieder der BLwahrgenommen werdenund somit zur Popularitätder BL beitragen. Zudem istes als Verein möglich, Spen-denquittungen auszustellen. Am 15. Dezember 2013fand die von Bürgermeister-

kandidat Philipp Bernhofergeleitete Gründungsver-sammlung statt. Die Vor-standswahl ergab folgendesErgebnis: 1. VorsitzenderRoland Hinke, zwei 2. Vorsit-zende: Michaela Leidel undAlexander Brandstetter,Kassier Thomas Herian,Schriftführerin Birgit Steini-ger; Rechnungsprüfer Man-fred Dederichs und GeorgWidmann. Die Mitglied-schaft im Verein ist kosten-los. Weitere Informationenzum Verein und zur Kommu-nalwahl unter www.bernau-er-liste.de

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Sicherheit für Fußgängerund Radfahrer!

BL gibt sich Vereinssatzung

Die Verkehrssicherheit aufden Hauptstraßen in Bernauwar noch einmal Themabeim ersten Treffen der Ber-nauer GRÜNEN im neuenJahr. Nachdem GRÜNEN-Ge-meinderat Sepp Gengham-mer bereits vorletztes Jahrbeantragt hatte, die Ampel-betriebszeit an der Bernau-er Hauptkreuzung abendszu verlängern, wurde dasnun endlich 2013 nach vie-lem Nachbohren beim Bür-germeister in die Tat umge-setzt, wenn auch erst zumEnde der Touristen-Saison. Bisher schaltetete sich dieAmpel bereits vor 20 Uhr ab,Fernlaster und PKWs don-nerten dann ungehindertüber die Kreuzung und ein-heimische wie touristischeFußgänger konnten zuse-hen, wie sie heil über dieStraße kamen, insbesonde-re in den Sommer-Monaten.“Ein Wunder, daß nochnichts passiert ist” fuhr OV-Sprecher und GemeinderatSepp Genghammer fort.Jetzt sei dieser unbefriedi-gende und gefährliche Zu-stand endlich beseitigt.Genghammer ging abernoch weiter. Er verwies aufseine von der CSU bisherabgelehnten Anträge, end-lich einmal für die Haupt-straßen ein langfristiges,fußgänger-und radfahrer-

freundliches Verkehrskon-zept von einem Fachbüroentwickeln zu lassen. Esgäbe hier bereits unzähligeLösungsbeispiele, Stichwort“shared space”. Und weniger Verkehrslärm!Derartige Verkehrsberuhi-gungen könnten außerdemden zeitweise unerträgli-chen Straßenlärm an denHauptstraßen reduzieren,wie Bürgermeister-KandidatHartl Hinterholzer anmerkte.Nach Genghammers An-sicht müßte man letztend-lich die Herabstufung derBundesstraße zur Gemein-destraße anstreben, umsinnvolle Veränderungenvornehmen und damit denFußgängern und Radfahrenzu einem sicheren Dasein inBernau verhelfen zu kön-nen. Das könne zwar nichtvon heute auf morgen ge-schehen, aber man müßtehalt endlich eimal anfangen. Wenn die B305 über Gra-benstätt ausgeschildert unddie Bernauer Durchfahrtentsprechend zeitaufwendigverengt wäre, würde sichder Fernverkehr von selbstanders orientieren.Genghammers Schlußwort:“Von der CSU kam bisherwenig Unterstützung. Ob einneuer CSU-Bürgermeistermehr für die Sicherheit vonFußgängern und Radfah-rern übrig hat?”

Verkehrsgetümmel im Zentrum

Neues vomKinderhaus Eichet

Seit 10 Jahren Mitarbeiterin

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 28

Nehmt Rücksicht Nehmt Rücksicht

auf unsere auf unsere

Schulkinder!Schulkinder!

Telefonnummer der Redaktion

08051 - 6227508051 - 62275E-Mail:

[email protected]@t-on-line.de

Für ein Miteinander in derBürgerschaft haben dieRedner beim BernauerNeujahrsempfang derCSU geworben. Sowohldie Oberbürgermeisterinvon Rosenheim, GabrieleBauer, als Ehrengast wieauch Bernaus CSU-Bür-germeisterkandidat Chris-tian Hügel forderten, vorOrt Identität und Gemein-sinn zu stiften. „Wir habenriesige Chancen in Ber-nau. Nutzen wir sie ge-meinsam“, sagte Hügel.„Deshalb ist mein Motto:Miteinand‘ für Bernau.“

Den Neujahrsempfang, zudem gut 150 Besucher indie Yachtagentur Meltl ge-kommen waren, organisiertdie CSU für die ehrenamt-lich Tätigen in Vereinen undOrganisationen sowie fürLeiter der Institutionen undUnternehmer in Bernau.Hügel regte eine „neue Kul-tur des Miteinanders“ im Ge-meinderat und zwischen Ge-

meinde und Bürger an. „Fürmich steht das Zuhören undVerstehen, wo den Men-schen der Schuh drückt, imMittelpunkt.“ Die Gemeindemüsse die Familien als„kleinste und wichtigste Ein-heit“ stärken, wo immer esgeht. „Für mich gilt: Vorfahrtfür Familien.“ Zudem wün-sche er sich, dass demnächsten Gemeinderat mehrFrauen als die bisherigenvier angehörten.„In Bernau ist unglaublichviel passiert. Hier spürtman, dass das Miteinanderund Vertrauen untereinan-der zählt“, lobte Bauer inihrer Neujahrsansprache.Ausgehend von den christli-chen Soziallehren beschriebsie die Aufgaben der Kom-munen. Es müsse auf denEinzelnen und seine Bedürf-nisse geschaut werden,Schwache müssten unter-stützt und Verantwortungfüreinander übernommenwerden. Bauer brach eineLanze für die Einbeziehung

der Bürger. „Wenn das Mit-einander in einer Kommunenicht funktioniert, werdendie Menschen den Kurs ab-lehnen. Rathäuser sindkeine Reservate von Büro-kraten und Autisten“, spitztedie Oberbürgermeisterin zu.„Ruhe ist nicht die erste Bür-gerpflicht.“Zu Beginn hatte BernausBürgermeister Klaus Daiberzum letzten Mal in seinerAmtszeit zurück und nachvorne geblickt. Derzeit be-schäftige der Bau des Rat-

hauses die Gemeinde amstärksten. Im kommendenJahr soll eine neue Krippebeim Kindergarten St. Lau-rentius gebaut und Giebingan den Kanal angeschlos-sen werden. „Der neue Bür-germeister und Gemeinde-rat haben eine Menge zu er-ledigen.“ Unter den Gästen warenauch LandtagsabgeordneterKlaus Stöttner, Bundestags-abgeordnete Daniela Lud-wig sowie Hausherr JosefMeltl samt Familie.

„Gemeinsam die Chancen „Gemeinsam die Chancen für Bernau nutzen“für Bernau nutzen“

OB Bauer beim CSU-Neujahrsempfang

Bürgermeister Klaus Daiber (links) und CSU-Bürgermeister-kandidat Christian Hügel (rechts) begrüßten Landratskandi-dat Wolfgang Berthaler und Rosenheims Oberbürgermeiste-rin Gabriele Bauer in Bernau. Foto: Schmuck.

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Zum Auftakt des kommu-nalen Wahlkampfs lud dieBernauer Liste in den„Alten Wirt“ zum musikali-schen Frühschoppen. Die„Chiemsee-Dixies“ sorg-ten mit ihren perfekt ge-spielten Oldies für besteStimmung, die dem Wahl-motto der Bernauer Liste"Bernau bewegen“ ein-deutig nahekamen. Hansjörg Decker, Frak-tionsvorsitzender derBL, stellte in seiner Be-grüßung klar, dass sichin Bernau in der Tat aufvielen Sektoren mehrbewegen müsse unddass dies mit den Kan-didatinnen und Kandi-daten der BL gelingenkönne. Deshalb seinAppell an die zahlrei-

chen Zuhörer, bei der Wahlam 16. März der BernauerListe die Stimme zu geben.Philipp Bernhofer, der Bür-germeisterkandidat der BL,lobte, rückblickend auf dieletzten beiden Monate, dengroßen Einsatz der Kandi-daten der BL, sei es in Ar-beitskreisen, bei der Erstel-lung der Leitlinien und derHomepage (www.bernauer-

liste.de), der Gründung desVereins und der Gestaltungder Plakate und Flyer. Erdankte Georg Bauer für dieOrganisation des Früh-schoppens. Mit Blick auf dieGemeinde forderte er, die„Marke Bernau“ in vielenBereichen erheblich zu ver-bessern. Es sei schade,dass man bei regenerativenEnergien ins Achental und,

wenn man übergute Ideen imTourismus rede,nach Aschaublicken müsse. Erwolle vorhandeneund neue Ideen-unter anderem.auch mit Hilfeeines zu schaf-fenden Bürgerfo-

rums - umsetzen.

Seite 29 Februar 2014 Der Bernauer

Achten Sie imStraßenverkehr

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Die „Chiemsee-Dixies“ spielten auf.

Musikalischer Frühschoppen der BL

Für das Umsetzen neuer IdeenFür das Umsetzen neuer Ideen

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 30

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Verstorben sind

Inserieren Sie doch mal wieder

in Ihrem Informationsblatt!

R. Stettner

E. Titmann

Karl Bach

Maria Matthies

Chr. Girard-O.

Thomas Hartl

Dieter Sauer

Viktoria Flori

Erika Sahiri

Stettner Renate verstorben am: 21.12.2013im 77. Lebensjahr

Girard-Obertreis Christine verstorben am 23.12.2013im 59. Lebensjahr

Tittmann Eberhard verstorben am 24.12.2013im 81. Lebensjahr

Hartl Thomasverstorben am 25.12.2013 im 92. Lebensjahr

Priller Max verstorben am 26.12.2013im 82. Lebensjahr

Bach Karlverstorben am 27.12.2013 im 74. Lebensjahr

Weihrauch Hans Wernerverstorben am 29.12.2013im 67. Lebensjahr

Sauer Dieterverstorben am 9.1.2014im 73. Lebensjahr

Sahiri Erikaverstorben am 14.1.2014 im 73. Lebensjahr

Flori Viktoria verstorben am 17.01.2014im 86. Lebensjahr

Matthies Maria verstorben am 22.01.2014im 85. Lebensjahr

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Seite 31 Februar 2014 Der Bernauer

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Schafkopfrennen im Landgasthof

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:01. 02. Herrn Josef Seiser ......................zum 75. Geburtstag02. 02. Herrn Josef Albrecht ...................zum 75. Geburtstag04. 02. Frau Elsa Schallmayer ..............zum 93. Geburtstag17.02. Herrn Lothar Schwarzrock ..........zum 96. Geburtstag18.02. Herrn Gerhard Bredow ................zum 75. Geburtstag22.02. Frau Elisabeth Berg ..................zum 99. Geburtstag22.02. Herrn Walter Paukner .................zum 91. Geburtstag23.02. Frau Maria Angermann ..............zum 94. Geburtstag25.02. Herrn Horst Brünnecke ...............zum 75. Geburtstag

sowie am 10.2. den Eheleuten Beate und Hans-Jörg Dresen,

am 25.2. dem Ehepaar Regina und Alfons Schaffner

und am 29.2. dem Ehepaar Brita und Eberhard Weichelt

jeweils zur „Goldenen Hochzeit“

am 20.2. dem Ehepaar Eva und Karl-Willi Hein

zum 55. Hochzeitsjubiläum

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Zum 85. Geburtstag gratuliertHedi Adametz hat zum 85. Geburtstag im Kreise ihrerAngehörigen gefeiert. Auch Bürgermeister Klaus Daiberfand sich bei der Jubilarin ein, um die besten Wünscheder Gemeinde und einen Geschenkkorb zu überbrin-gen. Foto: C.M.

Aus mehr als 3000 Einsen-dungen wurde das EhepaarEllrott aus Hessen als Sie-ger des Chiemsee-Alpen-land-Weihnachtsgewinn-spiels gezogen. In der Ad-ventszeit lösten sie jetzt ihrattraktives Gewinnpaket inder Region ein: zwei Nächtemit Frühstück in „LindnersVier-Sterne-Romantikhotel“in Bad Aibling, ein Tagesauf-enthalt in der Therme BadAibling, eine romantischeKutschenfahrt beim Sepp`n-Bauer in Bernau sowie eine

Glühweinverkostung aufdem Christkindlmarkt in Ro-senheim. Mit einer aufwendig gestal-teten Online-Darstellung re-gionaler Veranstaltungen,Bräuche und Rezepte hatChiemsee-Alpenland Touris-mus in den vergangenenMonaten bundesweit füreinen Aufenthalt in der Ad-vents- und Weihnachtszeitgeworben. Weitere Informationen gibtes unter www.chiemsee-al-penland.de.

Chiemsee-Alpenland-Gewinnspiel:

Weihnachtsurlaub gewonnen

Im Landgasthof Hittenkir-chen findet am Freitag, 7.Februar, ab 19.30 Uhr einSchafkopfrennen statt. Zu gewinnen gibt es jeweils

zwei Tischpreise sowie dreiHauptpreise. Die Spielleitung obliegt inbewährter Weise AntonHarntasch.

Das Bild zeigt das glückliche Gewinnerpaar bei seinerromantischen Kutschenfahrt.

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Andrea Schnaiter ist dieneue Schützenkönigin derEdelweißschützen, SandraSchellmoser die neue Ju-gendkönigin. Bei der tradi-tionellen Jahrtagsfeier mitWildessen im Gasthof „AlterWirt“ wurde nach der Messein der Pfarrkirche von denzahlreichen Mitgliedern hartum die Königswürdegekämpft.In der Schützenklasse si-cherte sich mit dem besten

„Blattl“ Andrea Schnaiter dieKönigswürde und verwiesdie männliche Konkurenzauf die nachfolgenden Plät-ze.Den zweiten Platz erreichteder Sohn der Königin, And-reas Schnaiter, vor KilianOsterhammer, welche mitWurst- und Brezenkette prä-miert wurden.Bei der Jugend konnte sichSandra Schellmoser vorMaxi Ott und Constantin

Bredow den Siegertitelholen.In der Jahres-Gesamtwer-tung triumphierte FranzPraßberger. Die Jugend-Jahreswertunggewann Constantin Bredow.Im Rahmen der Preisvertei-lung wurden Franz Praßber-ger und Willi Schellmoser

sen. von Gauschützenmeis-ter Bernhard Brehmer mitdem besonderen "Protekto-ratsabzeichen" für Verdiens-te und Mitarbeit im Schüt-zenwesen, ausgezeichnet.Johann Rummelsbergerwurde für 50-jährige Mit-gliedschaft geehrt.

Landes- undBezirksschützenmeisterstiften Ehrenscheibe

Wolfgang Kink, Bayerns ers-ter Landesschützenmeisterund Eberhard Schuhmann,Oberbayerns erster Bezirks-schützenmeister, stiftetenanlässlich ihrer Ernennungzu Ehrenmitgliedern derEdelweißschützen eineScheibe sowie weitere Prei-se.Den ersten Platz belegtehier Matthias Winkler, vorSchützenmeister JohannSchnaiter. Umrahmt wurde die gesam-te Feierlichkeit von der Ber-nauer Musikkapelle, welcheauch die Messe in der Kir-che musikalisch gestaltethatte. W.Sch.

Der Bernauer Februar 2014 Seite 32

Zwei Königinnen regieren jetzt die EdelweißschützenJahrtag, Königsschießen und Vergabe einer besonderen Ehrenscheibe

Schützenkönigin Andrea Schnaiter und JugendköniginSandra Schellmoser

Bezirksschützenmeister Eberhard Schuhmann, MatthiasWinkler und Landesschützenmeister Wolfgang Kink.

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Seite 33 Februar 2014 Der Bernauer

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 34

Wenn Entlastung durch „Rückenwind“ kommtSozialdienst katholischer Frauen (SkF) bietet Projekt „Familienpatenschaften Chiemgau“

Seit Oktober 2013 bietet dieBeratungsstelle für Schwan-gerschafts- und Familienfra-gen des Sozialdienst katholi-scher Frauen (SkF) Priene.V. Unterstützung für Famili-en durch das neue Projekt„Fami l ienpatenschaf tenChiemgau“ mit dem bezeich-nenden Namen „Rücken-wind“. Immer mehr Famili-en, insbesondere sogenann-te Ein-Eltern-Familien brau-chen Hilfe, um schwierigeZeiten zu überstehen. Mit kleinen Kindern leben,ohne familiäres Netzwerkund dann noch Sorgen wieein krankes Kind, Schlaf-mangel, Probleme mit dem

Partner, mit Behörden odereinem Arbeitgeber, und dasalles mit finanziellen Sorgenund unter Termindruck, daskann schnell im Alltag über-fordern und jemanden nötigmachen, der ein guter Ge-sprächpartner ist und auchtatkräftig zur Seite steht. „Unser präventives Augen-merk gilt der Stärkung derFamilie als Ganzes und sollhelfen, Eltern vor Erschöp-fung und Kinder vor Gefähr-dungssituationen zu schüt-zen“ , so die Fachfrauen.Die Koordinatorin Eva Götz-Huber sucht nun gezielt eh-renamtliche Familienpatenund -patinnen, die Kinder

mögen und Zeit haben, diesie verläßlich ein paar Stun-den in der Woche oder nachvereinbartem Rhythmus ver-schenken wollen, um vonden eigenen Lebenserfah-rungen und Kompetenzenetwas an junge Familienweiterzugeben.Mitbringen sollte ein Patesogenannte „soziale Fähig-keiten“ wie Geduld, Koope-rationsfähigkeit, persönlicheStabilität sowie Toleranz an-deren Kulturen und Einstel-lungen gegenüber, aberauch die Fähigkeit, Grenzensetzen zu können.„Unsere Paten und Patinnenwerden nicht allein gelas-

sen“, dies sei ein Grundsatzfür die begleitende Weiter-bildung der Paten zu inter-essanten Themen, die auchden Paten persönlich eineBereicherung bieten sollen.Ehrenamtlichen-Stammtischsowie eine enge Kooperati-on mit der Projektleiterinsind selbstverständlich.

Die Kontaktadresse

Interessierte können sich andie Koordinatorin in der Be-ratungsstelle für Schwan-gerschafts- und Familienfra-gen- Schulstraße 8 in Prien,Telefon: 08051 62110 wen-den.

Der Spruchbeutl Es hocka auf der Hausbonk dadrei richtig alte Monna.o bißl wackeln s' mit dö Köpt',sie schrumpfa langsam zsamma.Der oa ziahgt's Nasntröpfi nauf,daß eahm net owi fallt,der ander rumpelt plötzli auf,eigschlofa war er bald.

Jetzt fragt der no sein Nebnmo:„Hast Du mi ebbas gfragt?Wenn i de Sach schau richtig o,host du as Mei aufghabt.I hör dö letzte Zeit so schlecht, dös is bold nimmo schö,und wird dös net bald wieder recht,muaß i zum Dokta geh.Dös bleibt net aus, ma werd halt alt, i wer ietzt do schosiewazg bald."

Da Fünfasiebzga sagt dazua: „Do kunnt i gar net klagn, hob Gott sei Dank mitm Ghörmei RuahUnd scho a so – s’s wird oiweischlimma,geht dös no lang so furt,dann siach i scho bald nimmer."

Do sogt der, wo über achzge is:

„Ös teats ma leid mitnand. do kenn i gar koa Ärgernis,da bin i guat beinand.I hör und siech no, was mi freit,dafür hob i an anders Leid.A schwache Stell

is dös zwar bloß. do bring i dös so schnell net los. Sonst waar i ganz a gsunder, no ja der Jüngste bin i net, desweng is a koa Wunder!

Hört’s zua jetzt sog i unscheniert,was mir heut in der Früh passiert. Also wia i bin aufgwacht gwenund schö warm neb’n der Oidn glegn,da wollt i’ s’ halt gern wissn…Drum stupf i’ s’ o, a wengerl sacht,und hab dazua no freundli glachtund frag s‘, ob’s ihr war recht, bald i jetzt ebbas möcht.Da schimpft sie los „Du wüasta Bär,koane zwoa Stund is no net her,daß Du bei mir bist gwen!”Dös muaßt da überlegn!Dös is ja do scho bald o Graus! Sehngs ' meine Herrn, bei mirda laßt nur ‘s Gedächtnis aus.“

LUDWIG SCHMID-WILDY

Höhere Frauenquote im Gemeinderat?

Auf dem gut besuchten Neujahrsempfang derCSU im "Yachten Meltl" in Bernau sprach Ro-senheims Oberbürgermeisterin Gabriele Bauerüber die Kraft der Gemeinschaft. Getreu demMotto: "miteinand' für Bernau" unterstützen sieund die Gastgeberin, Dorothea Meltl die fünfCSU-Gemeinderatskandidatinnen für Bernau.Im neuen Gemeinderat wäre eine Erhöhung derFrauenquote sicherlich sinnvoll

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Seite 35 Februar 2014 Der Bernauer

Der Sturmwarndienst amChiemsee ist während desWinterhalbjahres einge-stellt.Die optische Sturmwarnungdurch die Signallampen, dierund um das BayerischeMeer stehen, geht nach derWinterpause wieder am 1.April 2014 in Betrieb.

Die Sturmwarnanlagen inPrien, auf der Herren- undFraueninsel werden überden Winter - wie in den ver-gangenen Jahren - als Ne-belleuchten dienen. Diese Hilfe für die Schiff-fahrt hat sich in den vergan-genen Jahren sehr gut be-währt.

Sturmwarnung: Pause bis April 2014

Eine typische Familie inDeutschland mit zwei Kin-dern verbraucht pro Jahr imSchnitt fast 5.700 Kilowatt-stunden Strom. Dabei entfal-len allein auf die elektrischenGeräte circa 4.500 Kilowatt-stunden. Das sind rund 1.200Euro Stromkosten jährlich –mit steigender Tendenz.Denn getrieben wird dieseEntwicklung durch die zuneh-mende Ausstattung deut-scher Haushalte mit Informa-tions-, Kommunikations- undUnterhaltungselektronik. Inden letzten fünf Jahren hatsie sich bei Computern um15 Prozent, bei Mobiltelefo-nen um zwölf Prozent und beiSpielekonsolen um ganze 66Prozent erhöht.Vor allem die Kinder- und Ju-gendzimmer werden immerdigitaler „aufgerüstet“. Com-puter, Laptop oder ein eige-nes Fernsehgerät besitzen36 Prozent der Kinder zwi-schen sechs und 13 Jahren.Bei Jugendlichen liegt dieAusstattungsrate mit 60 Pro-zent deutlich höher.Stromkosten sparen: Diegrößten Stromfresser im Fa-milienhaushaltStromfresser Nummer einssind oftmals die Kühl- undGefrierschränke. Zehn bis 15Jahre alte Geräte verbrau-chen schnell das Vierfacheim Vergleich zu modernenGeräten. Das sind Strom-Mehrkosten von bis zu 180

Euro pro Jahr. Unterschätzt wird meist derVerbrauch von Unterhal-tungselektronik wie zum Bei-spiel Fernsehgeräten: GroßePlasma-Bildschirme schla-gen mit bis zu 1.000 Kilowatt-stunden zu Buche. Auf dasJahr gerechnet sind das rund270 Euro. Auch die Elektronisierung inden Kinderzimmern machtsich im Energieverbrauchund in den -kosten immerdeutlicher bemerkbar.Oftmals wird der Computerzum Musikhören stundenlangangelassen. Dabei benötigter wesentlich mehr Strom alsetwa ein klassischer CD-Player. Daneben lauern inSpielekonsolen, die an großeBildschirme angeschlossensind, und in Netzgeräten, diein der Steckdose bleiben, ver-deckte Stromfallen. Familien,die ihren persönlichen Ener-giefressern auf den Grundgehen wollen, können auchdie Energie-Checks der Ver-braucherzentrale (kostenfreiTel: 0800 – 809 802 400) nut-zen – der Basis-Check kostetzehn Euro – oder sich dortselbst ein Strommessgerätausleihen. In der Regel sind mit einfa-chen Maßnahmen Kostener-sparnisse von mehreren hun-dert Euro möglich.

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (69)

Stromverbrauch mit steigender Tendenz Mülltonnenbrand

in der SilvesternachtDie Feuerwehr Bernauwurde in der Silvesternachtzu einem Mülltonnenbrandgerufen. Der Brand konnteschnell gelöscht werden.Ausgelöst wurde das Feuervon weggeworfenen Feuer-werkskörper.

*In diesem Zusammenhangweist die Feuerwehr daraufhin, dass bei der Entsor-gung von Feuerwerkskör-pern, aber auch von Zigaret-ten und anderen potentiellbrandverursachenden Ge-genständen darauf geachtetwerden muss, dass diesevollständig erloschen sind.

Notlage im BadezimmerEine im Badezimmer ge-stürzte Person musste vonder Feuerwehr befreit wer-den. Sie war nach demSturz nicht mehr in der Lagedie von innen verschlosseneBadezimmertür selbststän-dig zu öffnen. Zur Befreiungmussten die angerücktenKräfte eine Scheibe zumBad einschlagen.

Brennendes TeelichtEin aufmerksamer Nachbaralarmierte die Feuerwehr,als er in einem Haus in derEdelweißstraße ein Lichtflackern sah. Beim Eintref-fen der Einsatzkräfte stelltesich heraus, dass ein bren-nendes Teelicht einen Tisch

in Brand gesetzt hatte. Dankder schnellen Alarmierungkonnten größere Schädenvermieden werden, da derBrand noch nicht weiterübergreifen konnte. Die Feu-erwehr Bernau war mit ca.20 Mann vor Ort.

HeckenbrandZu einem Heckenbrandmussten die Aktiven derFeuerwehr in die Engellän-derstraße ausrücken. Pas-santen hatten zuvor denBrand bemerkt und den Not-ruf gewählt. Mit 10 Einsatz-kräften konnte das Feuerschnell gelöscht werden.Die Ursache war nicht be-kannt.

Christbaumsammelaktionfördert JugendarbeitDie Jugend der FreiwilligenFeuerwehr Bernau bedanktsich ganz herzlich bei allenSpendern der diesjährigenChristbaumsammelaktion.Wie auch schon in den ver-gangenen Jahren waren dieFeuerwehranwärterinnenund Anwärter im Gemeinde-gebiet unterwegs und sam-melten die ausgedientenChristbäume der Anwohnerein und entsorgten diese.Hierbei durften sie sich wie-der über großzügige Spen-den der Bernauer Bürgerfreuen. Mit den eingenom-menen Geldern wird die Ju-gendarbeit der FreiwilligenFeuerwehr unterstützt.

Informationenvon der Feuerwehr

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Eigentlich beginnt die Weih-nachtszeit im Laurentiushofschon mit St. Martin, er isteiner der Lichtbringer vorWeihnachten, genauso wiedie heilige Barbara und derheilige Nikolaus. Die Vorbe-reitung auf das wichtigsteFest des Jahres, nicht nurfür die Kinder, sondern auchfür viele Erwachsene. Gerade für die ältere Gene-ration ist es eine besondereZeit. Nicht immer nur schö-ne Erinnerungen kommen,sondern auch die Erinne-rungen an all die Menschen,mit denen man nicht mehrgemeinsam feiern kann. Ausdiesem Grund ist es sehrwichtig, diese Zeit mit schö-nen Angeboten zu füllen,aber auch genug Zeit für dieeigenen Erinnerungen zulassen.Zur St. Martinsfeier kam derKindergarten St. Laurentius.Die Kinder hatten eine klei-ne Vorführung einstudiertund es wurden gemeinsamMartinslieder gesungen. ImAnschluss verteilten die Kin-

der Lebkuchen an die Be-wohner und es gab leckerenPunsch. Wie immer zauber-ten die Kinder ein Lächelnauf die Gesichter vieler Be-wohner.Auch St. Nikolaus lies sichblicken und besuchte alleBewohner des Laurentius-hofes. Nur den Krampus,den lies er zu Haus. Dafürhatte er eine wunderbaremusikalische Begleitung diefür eine schöne und stilvolleAtmosphäre sorgte.

Das “Netz für Kinder“ über-raschte die Bewohner miteinem schönen Krippen-spiel. Die Kinder zeigten vielFreude und hatten wenigBerührungsängste, gingen

auf die Bewohner zu, gabenihnen die Hand, und brach-ten die Bewohner damit zumStrahlen. Ein Geben undNehmen der besonderenArt, für die Kinder genausowie für die Bewohner.Als nächstes war am 3. Ad-vent eine Weihnachtsfeierfür alle Bewohner, Angehöri-gen, Ehrenamtlichen undFreunde. Es gab leckereTorte und gute Gespräche,schöne Gedichte und ge-meinsam sangen wir be-kannte Weihnachtslieder. Eskonnten fast alle Bewohneranwesend sein und vieleAngehörigen nahmen unse-re Einladung an. So wurdees ein schönes Fest undein schönes Miteinander inder Adventszeit.

Am 24.12. natürlich Besche-rung. Zuerst wurde dieWeihnachtsgeschichte vor-gelesen und gemeinsam ge-sungen. Dann bekam natür-lich jeder Bewohner ein klei-nes persönliches Geschenkdas einzeln ausgepackt undbewundert wurde. Trauer,Freude, berührt sein, alleshatte seinen Platz und durf-te da sein. Tränen und La-chen alles gehört dazu, ge-rade an Weihnachten. *Ein Herzliches Danke giltallen, die geholfen haben,die Weihnachtszeit für dieBewohner des Laurentius-hofes so schön und festlichzu gestalten.

Annette Winkler

Laurentiushof Bernau

Der Bernauer Februar 2014 Seite 36

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Seite 37 Februar 2014 Der Bernauer

Schon zur schönen Traditionist es am Neujahrstag ge-worden, dass die Musikka-pelle Bernau imSaal des Gastho-fes Kampenwandein Blasmusik-Konzert für Ein-heimische und Winterurlau-ber gibt. Auch heuer war derSaal voll gefüllt, als dieBlaskapelle unter der Lei-tung ihres Dirigenten AlbertOsterhammer das erste malim neuen Jahr aufspielte.

Zum anspruchsvollen Pro-gramm gehörten unter an-derem der feurige „Slawi-

sche Tanz Nr. 8“,die feine „AnnenPolka“ von Jo-hann Strauss,der kraftvolle

„Astronautenmarsch“ oderdie schmissige „Celicka-Polka“.Erst nach einigen Zugabenverdienten sich die Bernau-er Blasmusikanten die ersteNeujahrs-Brotzeit.

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Bernauer Neujahrskonzert mitanspruchsvollem Programm

Neuer Teilnehmerrekord beimVorsilvesterlauf von Aschau

Die fünfte Auflage von „Süd-bayerns größter Laufpartyzwischen den Jahren“ ver-zeichnete mit über 600 Fi-nishern einen neuen Teil-nehmerrekord.Auf der exakt vermessenenfünf Kilometer Strecke warder Ortskern von Aschaudrei Mal zu durchlaufen. Diemit zahlreichen Fakeln be-leuchtete und mit Livemusikgesäumte Strecke bot beileichten Plusgraden idealeLaufbedingungen. Dank der „Licht aus -Stim-mung an“ - Aktion desAschauer Gewerbevereinswar die Strecke und vorallem der Zieleinlauf mitmehreren tausend Zuschau-ern ein wahres Tollhaus. Eineinmaliges Erlebnis für alleHobby- wie auch Spitzen-läufer.Nachdem für 350 Teilneh-mer im MediaKom-Hobby-lauf der Spaß am Laufen imVordergrund stand, ging esanschließend im Südass-Nachtlauf für 260 Teilneh-mer um Bestzeiten und den

Tagessieg.Bei den Damen war wiederdie Vorsilvesterlauf Titelver-teidigerin und Duathlonvize-weltmeisterin Julia Vielleh-ner (TSV Altenmarkt Triath-lon) in einer Zeit von 17:08min. erfolgreich. Mit etwasAbstand landeten Julia Kick(LG Telis Finanz Regens-burg) und Marina Rappold(LG Sempt) auf den weite-ren Podestplätzen.Bei den Herren konnte sicherstmals Benedikt Huber(TSV Palling) in einer Zeitvon 15:32 min. in die Sieger-liste eintragen. Der deut-sche Spitzenmittelstrecklerfinishte hauchdünn auf derZielgeraden vor dem Triath-lontalent Julian Erhardt (SGKatek Grassau) und demVorjahressieger Fabian Al-raun (LG Telis Finanz Re-gensburg).Beide im Vorjahr aufgestell-ten Streckenrekorde wurdennur ganz knapp verpasst.Die ausführliche Ergebnis-liste gibt es auf

www.vorsilvesterlauf.de.

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 38

Denken Sierechtzeitig an einen

Anzeigen-abschluss

2014

Die Volkshochschule bie-tet im Frühjahr-/Sommer-semester 2014 folgendeKurse in der Aula der Ber-nauer Grundschule an:

Montag:Wirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining15 Mal, von 16.00 bis 17.15Uhr. Kursbeginn: 10. Febru-ar 2014 Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, Physiotherapeutin

Wirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining15 Mal, von 17.30 bis 18.45Uhr. Kursbeginn: 10. Febru-ar 2014 Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, Physiotherapeutin

Mit Pilates im Gleichgewicht I14 Mal, von 19 bis 20 Uhr.Kursbeginn: 3. Februar Kursleitung: Petra Steinber-ger, Pilatestrainerin

Mit Pilates im Gleichgewicht II14 Mal, von 20 bis 21 Uhr.Kursbeginn: 3. Februar2014Kursleitung: Petra Steinber-ger, Pilatestrainerin

Dienstag:

Zumba®Fitness Bernau10 Mal, von 18 bis 19 Uhr.Kursbeginn: 11. März 2014Kursleitung: Birgit Oberpril-ler, Zumba® Instructor

Aerobic15 Mal, von 19.15 bis 20.45Uhr. Kursbeginn: 11. Febru-ar 2014Kursleitung: Katja Staffner,Fachübungsleiterin Aerobic

Mittwoch:

IMUKO8 Mal, von 17 bis 18 Uhr.Kursbeginn: 12. März 2014. Kursleitung: Wally Bosch,Bewegungstrainerin

Figurtraining: Bauch, Beine, Po15 Mal, von 18 bis 19 Uhr.Kursbeginn: 12. Februar2014 - Kursleitung: Anna Wohl-haupter, Fitness-Instructor

Starker Rücken15 Mal, von 19 bis 20 Uhr.Kursbeginn: 12. Februar2014 Kursleitung: Anna Wohl-haupter, Fitness-Instructor

Afrikanisches und bra-silianisches Trommeln8 Mal, von 20 bis 21.30Uhr. Kursbeginn: 12. MärzKursleitung: Matthias Lang-ner

Donnerstag:

Yoga in Bernau 10 Mal, von 18.15 bis 19.45Uhr. Kursbeginn: 20. Febru-ar 2014 Kursleitung: Ingrid Brims-Kamstedt, Yogalehrerin

Mit Pilates im Gleichgewicht 10 Mal, von 17 bis 18 Uhr.Kursbeginn: 13. März 2014

Life Kinetik 10 Mal, von 20.00 bis 21.00Uhr. Kursbeginn: 20. März Kursleitung: Sandra Strü-der, Zumba® Instructor

*Für alle Kurse gibt es der-zeit noch freie Plätze.

*Nähere Auskünfte und An-meldung: vhs-Büro, Tel.08051/3430.

Das vhs-Angebot in Bernau

In der Aufstellungsver-sammlung der FreienWähler Bayern/ÜWG Ber-nau-Hittenkirchenim Gasthof „Chiem-see“ wurden dieKandidaten für dieKommunal- undBürgermeisterwahlim März 2014 ge-wählt. Bürgermeis-terkandidatin istAlexandra Pawlitzek,die sich um den Chef-sessel im Rathaus nach2002 bereits zum zweitenMal bewirbt.Die Kandidaten für den Ge-meinderat sind: 1. AlexandraPawlitzek, 2. PraßbergerFranz (Landwirt), 3. Gebau-er Günter (Bauingenieur), 4.Röglinger Florian (Maurer-meister / Unternehmer); 5.Gellhorn Michael (Gastro-nom); 6. Hauser Robert (Be-zirkskaminkehrer/ Energie-berater) 7. Storck Renate(Finanzwirtin), 8. BrügelChristian (Steinmetz) 9.Huber Michaela (Export Ma-nagerin), 10. Wierer Eduard(Landwirt, Gemeinderat)11. Philipp Georg (Haus-meister) 12. Schäfer Rainer(Vermessungsingenieur),13. Linhuber Elisabeth (Pfer-dewirtin), 14. Huber Florian(Schreiner) 15. ObermaierGünter (Bäckermeister /Rentner), 16. RinckAlexander (Produktionslei-ter), 17. Schmidt Martin(Prüfdienst DRV-Bund), 18.Pawlitzek Jörg (Küchenmeis-ter), 19. Hauser Erich, 20.Gmähle Rudolf (Rentner).Edi Wierer eröffnete die Ver-sammlung und freute sichganz besonders über denBesuch des Landratskandi-daten Sepp Hofer und überden Umstand, dass sich soviele junge engagierte Ber-nauer für den Gemeinderataufstellen lassen: „Wirhaben eine sehr gute Mi-

schung durch alle Berufs-gruppen erreicht, hier kannsich jeder Bernauer wieder-

finden und unshoffentlich beider Wahl im Märzun te rs tü tzen“ .Die Bürgermeis-t e r k a n d i d a t i nAlexandra Pawlit-zek betonte be-sonders ihr Be-

streben, den Tou-rismus in Bernau

voranbringen zu wollen„Hier wird seit zehn Jahrenvor sich hin geschlafen, undnichts Maßgebliches pas-siert, die Website dümpeltveraltet und inhaltslos vorsich hin, es gibt keine Ange-bote für junge Urlauber, undunser Potential, die Bergeund der See, werden ein-fach ignoriert und den Nach-bargemeinden überlassen,so kann es nicht weiterge-hen!“. Sie betonte auch,dass die Gemeindegründenicht länger an Investorenvergeben werden dürfen, diehier im Ortskern eine ArtStadt errichten und derenWohnungen sich nur reicheZuzügler leisten können.„Die einstmals geplante Park-landschaft im Herzen Ber-naus wurde einfach vomTisch gefegt, und die Einhei-mischen müssen das jetztschlucken, wir müssen zu-sehen wie unser grünerOrtskern einfach verschwin-det und riesigen Bauwerkenweicht „ schloss PawlitzekDie anderen Kandidatensprachen sich ebenfalls füreine Belebung des BernauerTourismus’ aus, auch dieUnsinnigkeit einer großenGastronomie am Uferspitzwurde diskutiert, und vorallem waren sich die Teil-nehmer einig, dass der wei-tere Ausverkauf der Ge-meindegründe an Investo-ren aufhören muss.

Alexandra Pawlitzek willBürgermeisterin werden

Aufstellungsversammlung FU Bayern/ ÜWG

A. Pawlitzek

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Seite 39 Februar 2014 Der Bernauer

Das ganze Jahr über Spaß ...

...in Schwimmbad und Sauna

Das rechte Kniehatte dem russi-schen Eiskunst-läufer AlexanderSmirnow in derVergangenhei tschon des öfte-ren Probleme be-reitet. Die bösenFolgen des Stur-zes in einer St.Petersburger Eis-halle, wo derRussische Meis-ter, Europameis-ter und zweifa-che WM-Bronze-medaillengewin-ner im Paarlaufeinen Tag vor seinem 29.Geburtstag nach einemSprung unglücklich landete,konnte vorher jedoch nie-mand absehen: Die Patella-sehne war gerissen, dieKniescheibe nach oben ge-rutscht. Zwei Tage späterlag der Olympia-Vierte vonVancouver im Münchner Kli-nikum Rechts der Isar beiProfessor Peter Biberthalerauf dem Operationstisch;und von dort aus ging esweiter nach Bernau, zurReha in die Klinik MedicalPark Chiemsee.Hier hat Chefarzt Privatdo-zent Dr. Marcus Schmitt-Sody ein straffes, exakt aufSmirnows Belange maßge-schneidertes Therapiepro-gramm zusammengestellt.Normalbürger, heißt es,bräuchten nach solch einerVerletzung Monate, um wie-der fit zu sein. RusslandsMedaillenhoffnung Smirnow

aber ist zuversichtlich, dasser schon in wenigen Wo-chen wieder auf dem Eisstehen kann. Sein Come-back hat er für Ende De-zember angepeilt; dann ste-hen die nationalen Titel-kämpfe in Sotschi an – unddamit die Möglichkeit, sichfür die Teilnahme an denOlympischen Winterspielen2014 auf heimischemBoden zu qualifizieren.Umso mehr war es ihm zumAbschied ein ganz beson-deres Anliegen, dem ge-samten Team des MedicalPark Chiemsee ausdrück-lich für die hervorragendeBetreuung zu danken.Seine Eislauf-Partnerin, diegebürtige Japanerin JukoKawaguti, habe inzwischenohne ihn weiter trainiert. Dieunerwartete freie Zeit hatsie derweil dazu genutzt,um den Führerschein zumachen.

Eiskunstläufer Alexander Smirnow:

Nach der Reha Kurs auf Olympia

Damit auf der Schattenseite die Sonne scheinen kann

Medical Park unterstützt Bernauer FamilienTraditionsgemäß und nunschon zum achten Mal gabes im Medical Park Chiem-see ein „Treffen im Advent“mit dem mittlerweile schonbekannten und von vielengeschätzten Weihnachtsba-sar.Lange Zeit im Vorfeld wurdevon dem ehrenamtlich täti-gen Besuchsdienstmitarbei-ter Eibl bei den BernauerGeschäftsleuten um Spen-den gebeten.Auch in der Kli-nik liefen die Vorbereitun-gen. Alle Abteilungsleitereinschließlich Geschäftsfüh-rer, Chefarzt und Oberärztetrafen sich zum Plätzchenbacken.Die Mitarbeiter derKlinik ließen es sich auchnicht nehmen den Basar zuunterstützen, teils gingenSachspenden ein, Weih-nachtskarten wurden gebas-telt, es wurde gebacken,und selbstgemachte Mar-melade wurde ebenfalls an-geboten.Beim „Treffen im Advent“herrschte ein Ansturm beimGeschenke-Tisch. Die Kü-chenmannschaft von Medi-cal Park Chiemsee sorgtefür Stärkung, es gab frischeund herrlich duftende Waf-feln und dazu Glühwein/Punsch oder ein kleiner„Glühsprizz“ Prosecco. Mu-

sikalisch wurde das Treffenvon der „Chiemseekreuzl-musi“ mit Hackbrett und Gi-tarre begleitet .Der Erlös der Veranstaltungwurde an Marion Philipp vonder Kranken- und Bürgerhil-fe Bernau überreicht, damitzum Weihnachtsfest nocheinige Wünsche in Erfüllunggehen können. Das Ergeb-nis der Aktion führte beiallen Beteiligten zu großerFreude und Begeisterung,denn der Gesamterlös derWeihnachtsaktion betrug2.940 Euro, die jetzt ihremguten Zweck zugeführt wur-den. Pflegedienstleitung Manue-la Erdmann leitetete die Ak-tion und ist zufrieden: „Damit auch auf der Schat-tenseite die Sonne scheinenkann. Mit dem Geld werdennicht nur die Weihnachtsge-schenke für Bedürftige fi-nanziert sondern auch überdas Jahr hinweg Menschengeholfen die in Not geratensind. Wir verschließen dabeiauch nicht die Augen vor derzunehmenden Altersarmut.Mit der Aktion wollen wir zei-gen, dass wir mehr sind alseine erstklassige Rehabilita-tionsklinik. Wir zeigen dau-erhaft unser soziales Enga-gement.“

Chefarzt Privatdozent Dr. MarcusSchmitt-Sody mit dem russischen Eis-kunstläufer an einem Kraftsportgerät.

Bei der Spendenübergabe (von links): Johann Eibl (ehrenamt-licher Helfer im Medical Park Chiemsee), FerdinandThalhammer Kranken- und Bürgerhilfe Bernau, ManuelaErdmann Pflegedienstleitung Medical Park Chiemsee, MarionPhilipp Kranken- und Bürgerhilfe Bernau, und Marcus MüllerGeschäftsführer Medical Park Chiemsee.

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 40

Vitamin H ist ein wasser-lösliches Vitamin, das zurGruppe der B-Vitaminegehört. Es unterstützt vieleStoffwechselprozesse immenschlichen Körper undwird auch vom Körperselbst produziert. Da diesaber nicht zur Deckungdes menschlichen Bedarfsausreicht, sind Haare undNägel auf die regelmäßigeZufuhr von Vitamin H an-gewiesen.Natürliches Vitamin H fin-det sich vor allem in Inne-reien wie Rinderleber undSchweineniere. Viel Vita-min H enthalten außerdemSojabohnen und Weizen-kleie. Auch Eigelb,Walnüsse und Erdnüssekönnen zur Deckung desTagesbedarfs beitragen.Eine Vitamin H-Unterver-sorgung kann entstehendurch dauerhafte Fehl-ernährung, langanhalten-de Diäten, chronischeKrankheiten, Langzeitthe-rapie mit Antibiotika,hohen Alkohol- oder Niko-tinkonsum, hormonelleVeränderungen und psy-chische Belastung oderStress.Leidet der Körper untereinem Mangel an wichti-gen Nährstoffen, spart derOrganismus oft zunächstan solchen Funktionen,die nicht lebensnotwendig

sind. Besonders betroffenvon diesen Sparmaßnah-men sind daher oft Haareund Nägel – die Qualitätleidet. Sollten Probleme bei Haa-ren und Nägel auftreten,ist eine Zufuhr von hochdosierten Vitamin-H-Präparaten empfehlens-wert. Denn Vitamin H er-höht die Stoffwechselakti-vität der Haare und Nägelund fördert den Aufbauihres Bestandteils Keratin.Es verbessert obendreindie Struktur der Haare undNägel und stärkt ihre Wi-derstandskraft.Zu beachten ist, dass einebereits geschädigte Haar-und Nagelsubstanz nichtnachträglich beeinflusstwerden kann. Man kannaber dafür sorgen, dassHaare und Nägel gesundund kräftig nachwachsen.Dazu sollte eineErnährungsumstel lungoder –ergänzung aufjeden Fall längerfristig(rund sechs bis zehn Mo-nate) durchgeführt wer-den.

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Seite 41 Februar 2014 Der Bernauer

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EIN HAUCH VOM WINTER 2014

Foto: E.S.

Eine Gaudi war das Sackhüpfen im Trachtenheim. Fotos: be

Riesenspaß mit Prinzenpaar undtollen Spielen im TrachtenheimBunter Kinderfasching im Trachtenheim

Zahlreich fanden sichMädchen und Buben imTrachtenheim des GTEV„Almarausch“ in Hittenkir-chen zu einem lustig-buntenKinderfasching ein. DJ Dr.Sepp unterhielt die Mengevon Anfang an mit launigerMusik. Clown Andi wurdenicht müde mit seinem stetsvoll besetzten Reiterwägel-chen die Tanzfläche zu um-runden und fleißig Bonbonsin die lustige Kinderscharauszuwerfen. Von den Ju-gendbetreuern des Vereinsorganisierte Spiele triebensogar noch einige Väter zusportlichen Höchstleistun-gen an.Höhepunkt war der Besuchdes KinderprinzenpaaresPrinzessin Sophia I. undPrinz Felix I. mit der Kinder-und Jugendgarde der Ber-nauer Chiemseenixen, diemit ihrem aktuellen Pro-gramm Jung und Alt begei-sterten. Anhaltender Beifallbelohnte die jungen Tänze-rinnen und Tänzer für ihreShoweinlagen. WeitereWettkämpfe vergnügten dieKinder, da auch einige Kin-

der aus der Garde und Prin-zessin und Prinz teilnah-men.Als Überraschung bekamjedes Kind einen schönenbunten Ball, so dass sicherst am späten Nachmittagdas Trachtenheim allmählichleerte. Für die Ballspendebedankt sich der veranstal-tende Verein sehr herzlichbei Anton Obermaier vonder Ballfabrik TOGU ausPrien-Bachham.

Ein Funkenmariechen wurdeauch gesichtet

In Wohngebieten besonders auf die Kinder achten

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TSV-Schwimmen

Neben den „normalen“Schwimmkurse, bei denen dasSeepferdchen erlangt werdenkann, bietet die TSV-Schwimmabteilung nun auchIntensivierungskurse im „Ber-naMare“ an. Mit diesem Kurssoll die Sicherheit im Wasserverbessert werden – auchwenn das Kind offiziell bereitsein Schwimmabzeichen be-kommen hat. Zum ersten Malfindet dieser in den Faschings-ferien an fünf Tagen statt; erwird geleitet von Marion Ull-mann.

Für die „normalen“ Schwimm-kurse gibt es eine Wartezeitvon etwa drei Monaten; diesewerden regelmäßig von BärbelZeitlmann und Kristina vonMeyerinck durchgeführt. Das Bernauer Hallenbad bie-tet sehr gute Verhältnisse undVoraussetzungen für jede Artvon Schwimmkursen. GuteSchwimmer können bekannt-lich Leben retten. Die Anmeldung für alleSchwimmkurse läuft zentralbei Bärbel Vieweger, Telefon08051 967663.

Rafael Thümmler und ManuelKösters haben mit Erfolgbeim diesjährigen Ruper-tusthermen-Pokalschwim-men in Bad Reichenhall teil-genommen. Auf den Sprint-strecken in Kraul, Brust und

Rücken konnten sie respek-table Ergebnisse erzielen.Bereits im vergangenen Jahrhaben die beiden jungenSchwimmer den TSV Bernaubeim Sichtungslehrgang desInn-Chiem-Kreises vertreten.

Die Schwimmer des TSV Ber-nau treffen sich am Samstag,1. Februar, um 20:15 Uhr zurJahreshauptversammlung inder Pizza „La Vela“. Erneut kann die Abteilungeinen weiteren Mitgliederzu-wachs verzeichnen / hier spie-

geln sich die verschiedenenAngebote im Hallenbad „Ber-naMare“ positiv wider. Daraufwird Abteilungsleiter MatthiasVieweger in seinem Jahresbe-richt eingehen. Darüber hinaussteht die Jahresplanung 2014auf der Tagesordnung.

Jahreshauptversammlung am Samstag, 1. Februar

Jetzt auch Intensivschwimmkurse

Das Landratsamt Rosen-heim macht darauf aufmerk-sam, dass von den Sport-vereinen im Landkreis fürdas Jahr 2014 wieder Anträ-ge auf Gewährung einerVereinspauschale gestelltwerden können. Die Höheder Pauschale ist abhängigvon den Mitgliederzahlenzum 01.01.2014 und derAnzahl der im Jahr 2014 inden Vereinen tätigenÜbungsleiter.Nähere Informationen sowiedie entsprechenden An-tragsformulare sind unterw w w. l a n d k r e i s - r o s e n -heim.de (Landratsamt-Onli-ne/Formulare-/Sportförde-

rung) ins Internet einge-stellt. Anträge können auchschriftlich beim Landrats-amt, Sachgebiet II/1, Wit-telsbacherstr. 53, 83022 Ro-senheim, oder telefonischunter der Nummer 08031392-2112 angefordert wer-den.

*Die ausgefüllten Anträgesind zusammen mit den Ori-ginal-Übungsleiterlizenzenbis spätestens 01.03.2014beim Landratsamt einzurei-chen. Nach diesem Termineingehende Anträge bzw.Übungsleiterlizenzen kön-nen nicht mehr berücksich-tigt werden.

Landkreis Rosenheim bezuschusst Sportvereine

Übernachtung auf der Priener HütteViele Übungsleiter der Schwimmabteilung verbrachtenein schönes Wochenende auf der Priener Hütte. Organi-siert von Sabine Stettner ging der Ausflug von Sachrangin das Geigelsteingebiet – leider ohne Schlitten mangelsSchnee. Nach einem geselligen Abend in der Hütte be-stiegen im Morgengrauen die ganz mutigen Teilnehmerdas Gipfelkreuz des Geigelsteins. Unser bild zeigt dieTeilnehmer an der Hüttenübernachtung.

Achtung:Nächster Redaktionsschluss

ist am Freitag, 14. Februar

Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit

weiblicher Zungen übertreffen.Aber kein Mann übertrifft

die Beredsamkeit weiblicher Augen.

Karl Julius Weber

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Seite 43 Februar 2014 Der Bernauer

Hüttenwochenende mitSchneeschuhwanderungDie Baumoosalm ist 250Jahre alt und liegt auf 1250Metern Höhe im Wanderge-biet Oberaudorf. Dort ver-bringen die Gäste zweiNächte in urigen Almbetten.Der Höhepunkt des zweitä-gigen Programms ist dieSchneeschuhtour in denSonnenaufgang. Außerdemwarten Wanderungen, Iglu-Bauen und gemeinsamesZubereiten von Almschman-kerln auf die Teilnehmer. ImPreis von 330 Euro pro Per-son sind alle Aktivitäten, Un-terkunft und Verpflegungenthalten. Das Hüttenwo-chenende findet an zweiTerminen, jeweils Freitag bisSamstag, statt: 17.-19. Ja-nuar bzw. 7.-9. Februar2014. Schneeschuh-Ausrüs-tung sowie Lawinenpiepserkönnen gegen Gebühr aus-geliehen werden.In einem dreistündigen Kursstrickt oder häkelt Tanja Hai-ler mit den Teilnehmern indi-viduelle Mützen. Der Stan-dort ist die auf 1500 Metern

gelegene Sonnenalm mitPanorama-Verglasung aufder Kampenwand, dem"Hausberg" des Chiemsees.

Strickkurs auf der SonnenalmDie Berg- und Talfahrt mitder nostalgischen Kampen-wandbahn, Material sowieein Glühwein sind im Preisvon 27 Euro pro Person ent-halten. Der nächste Strick-kurs hoch zu Berge wird amFreitag, 7. Februar, angebo-ten.

Stunde der Romantikerin der SeenplatteDie Eggstätt-Hemhofer Seen-platte ist Bayerns ältestesNaturschutzgebiet. Sie be-steht aus 17 Toteisseen undist durch ein verzweigtesNetz an Wegen und Pfadenerschlossen. Der Naturfüh-rer Hermann Schmaus führtseine Gäste an sieben Seenentlang und erzählt Ge-schichte und Geschichten.Die Wanderung dauert zweiStunden, der letzte Teil wirdmit Fackeln beleuchtet. Die

nächsten Termine, jeweilssamstags, sind: 1. und 8. Fe-bruar 2014.

*Der „Winterzauber“ 2014bietet außerdem Pferde-schlittenfahrten, Stadtspa-ziergänge, magische Drei-gangmenüs, Vogelbeobach-tungen am Chiemseeuferund vieles mehr. Online-Bu-chungen aller „Winterzau-ber“-Erlebnisse sind ab so-fort unter www.chiemsee-al-

penland.de möglich. DieBroschüre "WinterZeit" - mitallen „buchbaren“ Winter-zauber-Erlebnissen undweiteren Winterhighlightswie Christkindlmärkte, Ski-gebiete sowie Winterspor-taktivitäten - liegt kostenlosim Chiemsee-Alpenland-In-focenter in Felden sowie inden Tourist-Infos der Regionauf. Weitere Informationen unterTelefon 08051/96555-0.

„WinterZeit“ im Chiemsee-Alpenland„WinterZeit“ im Chiemsee-AlpenlandNeue Broschüre mit recht interessanten „Winterzauber“-Angeboten 2014

Mit Schneeschuhen und Stricknadeln auf die Alm –die Rückbesinnung auf alte Kulturtechniken ist eben-so ein Trend wie die Sehnsucht nach dem ursprüng-lichen Leben auf der Alm. Mit dem neuen "Winterzau-ber"-Programm greift der Tourismusverband Chiem-see-Alpenland beide Trends auf. In der Zeit zwischenMitte Januar und Mitte Februar 2014 können Gästebeispielsweise sowohl einen Strickkurs auf der Almals auch ein Almwochenende mit Schneeschuhtourbuchen. Aber das ist noch nicht alles: Insgesamt 13anregende „Winterzauber“-Erlebnisse sind in derneuen Broschüre „WinterZeit“ kompakt dargestelltund können ab sofort gebucht werden.

Von solchen Bildern kann man in diesem Winrter bislang nurträumen. Archivbild: Berger

Der Kulturverein im Land-kreis Rosenheim e.V. lädtvom 21 bis 25. April zur 35.Volksmusikalischen Fortbil-dungswoche auf dem Samer-berg ein. Vor einer maleri-schen Bergkulisse treffensich in Grainbach Einheimi-sche, Lehrer, Musikanten,

Schüler und Freunde desbayerischen Brauchtums.Neben der Weiterbildung imInstrumentenspiel und/oderim Gesang steht die Pflegeund Wiederbelebung der hei-matlichen Musik und des al-penländischen Tanzes imVordergrund. Auch öffentliche

Veranstaltungen gehörenzum Programm-Angebot. Mit Annemarie Bayerl ausAltenmarkt konnte einewahre Meisterin auf derBlockflöte bzw. Querflötegefunden werden. IhrHauptaugenmerk liegt dabeiauch auf dem Ensemble-

spiel. Sie ist u.a. Leiterin derSommervolksmusikwochein Riedenburg und aus ihrerFeder stammen auch meh-rere Notenhefte mit Sätzenfür Blockflöten-Quartett. Sieselbst spielt bei der Druck-luftmusik und der Flötenmu-sik „Les Pompiers“.

Volksmusikalische Fortbildungswoche des Landkreis-Kulturvereins

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 44

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Als der Fotograf diese Vögelweit neben der Staatsstraßezwischen Bernau und Prienauf einer Wiese entdeckte,glaubte er zunächst, eshandle sich dabei um Stör-che. Eine Rückfrage beidem Priener NaturfreundJohann Zimmermann erga-

be jedoch, dass es Silberrei-her waren, die vermutlichaus den westlichen Balkan-ländern stammen. Die heuerauch im Winter weitgehendgrüne Landschaft und deroffene Chiemsee sind fürdiese Vögel lockende „Fut-terreviere“. Foto: M.E.

Silberreiher bei der Futtersucheauf grünen Winterwiesen

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Bereits zum Saison-Auftaktam 8. Dez. in Sachrang prä-sentierte sich die Schüler-mannschaft in guter Form.

Als erster in der Loipe holtesich Marinus Zenz, Schüler9, über 1km - wie gehabt -einen überlegenen Sieg.

Christina Zenz als 3. undAnna Wörndl als 4., liefenbei den Schülern 11 einSuper-Rennen.Thomas Wagner erreichtein der Klasse Schüler 14einen 11. Rang. Hervorra-gend Florian Knopf, der sichin der stark besetzten Klas-se der Schüler 15 nur demDeutschen Meister 2013 beiden Biathleten, ChristophMüller, um 5 Sekundenge-schlagen geben musste. Einsuper Auftakt, auch Ra-chenputzer genannt.

Guter Einstieg ins neue Jahr

Super-Ergebnisse der SLV-Schüler und Jugendläufe-rinnen und Läufer gab esauch zum Jahresauftakt

2014. Trotz schlechterSchneeverhältnisse trug derSC Aising Pang den 2.Grenzlandcup in Walchseeaus. Beim Moarhof konnteauf einer bestens präparier-ten Kunstschneeloipe eintoller Wettkampf durchge-führt werden.Der Tagessieg bei denSchülern ging an Florian,ein überlegener Sieg aufder 2 km-Sprintstrecke.Thomas kamauf den 11.Rang. Christinaals 6. und Anna als 14. lie-fen ein gutes Rennen aufder 600m Runde, Alankonnte bei seinem erstenRennen auch überzeugenals 13. Knapp als 2. mit 4Zehntel Rückstand beende-te Marinus nach einemSturz sein Rennen.

Seite 45 Februar 2014 Der Bernauer

SLV BernauErfolgreiche Saisoneröffnung in Sachrang

Anna in Aktion bei „Kaiserwetter“ am Dreikönigstag inWalchsee auf der ins „Grün“ gezauberten Loipe.

Sehr zufrieden: die erfolgreiche Schülermannschaft (v.l.)Christina, Florian, Anna,Thomas und Marinus.

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Der Bernauer Februar 2014 Seite 46

Schulnachrichten

In einer voll besetzten Aulafand die Weihnachtsfeier derGrundschule Bernau statt,bei der Eltern, Verwandteund Ehrengäste ein ab-wechslungsreiches Pro-gramm als Einstimmung aufden Heiligen Abend zusehen bekamen. Die Auftei-lung in zwei Aufführungengarantierte, dass jeder derZuschauer einen Platzbekam. Die Klassen und Arbeitsge-meinschaften trugen Weih-nachtslieder vor und prä-sentierten nachdenklich ma-chende Weihnachtsstückeoder auch spannende Rät-sel.Besinnlich eröffneten dieSchüler des Klassenmusi-zierens unter der Leitung

von Christine Gassner denVormittag. Rektorin PetraHenz begrüßte alle Gästeund bedankte sich beim El-ternbeirat für die Organisati-on des Adventstees sowiebei allen Mitwirkenden.Vom Sternentanz der erstenKlassen, begleitet von derMusik-AG, über die Lieder„Zünde ein Lichtlein an“ derKlasse 2b, „Nikolaus, wobist du?“ (Klasse 2a) sowie„Es ist da, unser Christus-kind“ (Musik-AG mit derKlasse 4b), reichte das Pro-gramm. Lustig wurde es, alsweihnachtliche Begriffe er-raten werden mussten, diedie Klasse 4a pantomimischdarstellten. Ein Sprechstückder 3. Klassen („4 Kerzen“)brachte den eigentlichen

Sinn des Weih-nachtsfestes zumAusdruck.Den Höhepunkt bil-dete das Weih-nachtstheater derTheater-AG „DasHirtenkind“, einstu-diert von UrsulaKrause. Beim gemütlichenAdventstee des El-ternbeirates klangendie Feiern stim-mungsvoll aus.

„Auf neuen Wegen“ ist dasJahresmotto der Grund-schule Bernau am Chiem-see. Bei der gemeinsamenUmsetzung nahm sich dasKollegium im ersten Halb-jahr des Mathematikunter-richtes an und stützt sichdabei auf das europaweiteSINUS-Programm (Steige-rung zur Effizienz des ma-themaisch-naturwissen-schaftlichen Unterrichts).Dessen vorrangiges Ziel istes, eine Zunahme der ma-thematischen Kompetenzenzu erreichen. DenSchülern soll er-möglicht werden,sich ein mathemati-sches Verständnisanzueignen, das siein ihrer aktuellen Le-benswelt anwendenund nutzen können.Durch praktischeund offene Aufga-benstellungen soll Neugiernachhaltig geweckt und un-terstützt werden.„Auch der neue „Grund-schullehrplan-Plus“ rücktdie Kompetenzorientierungin den Mittelpunkt. Somitverwirklicht die GrundschuleBernau schon heute die Bil-dungsziele, die erst ab demnächsten Schuljahr umge-setzt werden sollen“, freutsich Rektorin Petra Henz.

Qualitätssteigerungund Kooperation

Das Kollegium der Grund-schule Bernau am Chiem-see erarbeitet deshalbschon seit Beginn desSchuljahres in Arbeitsgrup-pen neue Lehr-, Lern- undÜbungsformen, konzipiert

gemeinsam neue Unter-richtseinheiten und erprobtdiese im Schulalltag. Ange-strebt wird ein kontinuierli-cher, breit wirksamer Verän-derungsprozess im Rahmender Schulentwicklung. Dabeisoll Neues in den Mathema-tikunterricht integriert wer-den ohne auf Bewährtes zuverzichten. Die Lehrkräfterichten ihren Blick auf die in-dividuelle Förderung derKinder und schaffen eineausbaufähige Grundlage fürdas Lernen an den weiter-

führenden Schulen. WeitereMaßnahmen sind die inten-sive Nutzung der neu ge-schaffenen Mathematik-Lernwerkstatt sowie wieauch schon in den vergan-genen Jahren die Teilnahmeam Känguru-Wettbewerb.

Weiterbildung

Zur Umsetzung des SINUS-Gedankens ist eine kontinu-ierliche Fortbildung unum-gänglich. Dazu finden mehr-tägige Veranstaltungen mitbeteiligten Kollegen allerbayrischen Schulen statt.Außerdem trifft sich das Kol-legium der GrundschuleBernau viermal jährlich mitseinen Partnerteams inHeufeld und Raubling, umIdeen auszutauschen.

Vom Theaterspiel bis zum spannenden RätselGelungene Weihnachtsfeier in der Schule

Mathematik ist weitmehr als Rechnen!

Bernauer Schule ist „SINUS-Grundschule“

Die Musik spielt immer eine wichtige Rolle bei Festlichkeiten.

Das Hirtenspiel kam gut an.

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Seite 47 Februar 2014 Der Bernauer

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Die 7teen Weihnachtsfeier wargut besucht. Es gab nebenPlätzchen und Punsch auchselbstgemachte leckere Palat-schinken à la Kathi, Live Musikvon Sebas-tian und natürlich ge-selliges Zusammensein.

*Auch im Febru-ar wird natür-lich wieder ge-kocht, Terminund Speise-plan standenzum Redakti-o n s s c h l u s snoch nicht fest.

Die Stimmung war ausgezeichnet bei derWeihnachtsfeier im Jugendtreff „7teen“

Freude für das Ohr mit der Ziach (linksoben) und den Magen (rechts oben).

„Ich war vorher noch niebeim Schlittschuhlaufen undjetzt kann ich es schon!“,freuten sich viele Schülerder beiden dritten Klassender Bernauer Grundschule.Am 12. Dezember fuhren

sie mit ihren LehrerinnenKlara Fichtl und Petra Mat-thes sowie einem Schüler-vater als Begleitung mit demBus zur Eishalle im sonni-gen Ruhpolding. Diesewurde extra für die Schülergeöffnet, und die ganze Eis-fläche stand ihnen als einzi-gen Besuchern zur Verfü-gung. Nach dem anfängli-chen Kampf mit demSchnüren der Schlittschuheging es voller Begeisterungauf die Eisfläche. Tatsäch-lich lernten die Neulinge in

Windeseile, wie sie sich aufdiesen schmalen Kufen fort-bewegen konnten. Die Könner halfen den Un-erfahrenen, es bildeten sichmuntere Grüppchen, dieihre eigenen Wege nahmenund die Stürze, die natürlich

nicht ausblieben, wur-den mit Humor undGleichmut ertragenDie Übungsstundenvergingen wahrlichwie im Flug. Keinermochte trotz schmer-zender oder kalterFüße vorzeitig aufge-ben. Müde, teilweisemit nassen Hosen,aber voll zufrieden tra-ten alle vergnügt dieHeimreise an.

So schön kann der Winter sein!

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