Der Bernauer - Januar 2014

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E E i i n n f f r r i i e e d d v v o o l l l l e e s s F F e e s s t t u u n n d d a a l l l l e e s s G G u u t t e e i i m m J J a a h h r r 2 2 0 0 1 1 5 5 . . . . . . Auch heuer waren der Advents- und Handar- beitsmarkt sowie der Büchermarkt im Pfarr- heim wieder ausge- sprochen erfolgreich. (s. S. 4/5 u. 8). Nächster Redaktionsschluss Freitag, 16. Jan. Aus dem Inhalt Sozialfonds des GV: Die Liste der Spender S. 19 Heuer in der VR-Bank: Kinderwünsche am Christbaum S. 9 Runde der Vorstände Termine abstimmen S. 7 Bernauer Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 1 Weih. 14/ Jan. 2015 An alle Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang Bernauer Der ...wünscht der ...wünscht der Bernauer Bernauer all seinen all seinen Leserinnen Leserinnen und Lesern und Lesern Vermutlich wird das nächste - hoffentlich friedvolle Jahr wieder aufwendig mit Brillantfeuerwerk empfangen. Trotz zunehmender Armut, häufiger Obdachlosigkeit und der enormen Flüchtlingsflut werden wieder Millio- nen in den Himmel geschossen. Ois Ois Guade Guade Archivfoto: M. Enders

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

Transcript of Der Bernauer - Januar 2014

Page 1: Der Bernauer - Januar 2014

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Auch heuer waren derAdvents- und Handar-beitsmarkt sowie derBüchermarkt im Pfarr-heim wieder ausge-sprochen erfolgreich.

(s. S. 4/5 u. 8).

Nächster Redaktionsschluss

Freitag, 16. Jan.

S Au s d e m I n h a l tSozialfonds des GV:

Die Listeder Spender

S. 19

Heuer in der VR-Bank:

Kinderwünscheam Christbaum

S. 9

Runde der Vorstände

Termineabstimmen

S. 7

Bernauer M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 1

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an. 2

015

An alle Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang

BernauerDer

...wünscht der ...wünscht der

BernauerBernauerall seinen all seinen LeserinnenLeserinnenund Lesernund Lesern

Vermutlich wird das nächste - hoffentlich friedvolle Jahrwieder aufwendig mit Brillantfeuerwerk empfangen.Trotz zunehmender Armut, häufiger Obdachlosigkeitund der enormen Flüchtlingsflut werden wieder Millio-nen in den Himmel geschossen.

Ois Ois GuadeGuade

Archivfoto: M. Enders

Page 2: Der Bernauer - Januar 2014

Anfang Dezember durfteich Frau Irene Gabryschzum 102. Geburtstag gratu-lieren. Sie wurde 1912 inBöhmen, das damals zumKaiserreich Österreichgehörte, geboren, vertrie-ben 1945, lebte lange inHessen und wohnt nun hierals sehr rüstige Seniorin imBernau des Jahres 2014.Ich muss sagen, die Be-gegnung erfüllte mich mitsehr viel Respekt. Es ist derRespekt vor einer Zeitzeu-gin, die über 100 Jahredeutsche Geschichte miter-lebte, die viele von uns nuraus Geschichtsbüchernkennen.

Kriege, Vertreibung undFlucht waren Bestandteilihres Lebens ebenso, wieNeuaufbau, Sicherheit unddie Möglichkeit ein selbst-bestimmtes Leben zuführen. Das Jahr 2015 wird Men-schen zu uns führen, dieauf der Flucht sind. Wirkennen diese Menschenjetzt noch nicht, und so istes nicht verwunderlich,dass wir uns fragen, werdas ist, wie sie sich verhal-ten, wie sie unser Dorfle-ben beeinflussen werden.

Auf die Flücht-linge zugehen

Wesentlich für eine guteAufnahme ist, dass wir aufdie Flüchtlinge zugehen.Deshalb danke ich schon

heute allen Vereinen, allenOrganisationen und allenBürgerinnen und Bürgern,die bereits ihre Mithilfe an-geboten haben - sei es inForm von Spenden, Einla-dung zum Training imSportverein, Angebote zurFreizeitgestaltung, Dolmet-schen, Sprachunterrichtund Hilfe beim Bewältigenvon Behördengängen undDingen des alltäglichen Le-bens. Die Betreiber der Un-terkünfte sind gehalten, füreinen rundum ordentlichenBetrieb zu sorgen.

Bernau „Standort für Qualität“

Im Gewerbegebiet an derTheodor-Sanne-Straßehaben die ersten beidenOutlet-Geschäfte ihre Tore.geöffnet. Hier werden abjetzt qualitativ sehr hoch-wertige Produkte angebo-ten, die sicherlich dazu bei-tragen, den Ruf unseresOrtes als „Standort fürQualität“ zu festigen. Ich ,

Sie beachten bei Ihren Ein-käufen immer auch das An-gebot der hiesigen Gewer-betreibenden.

Bürgereingabenberücksichtigt

Zusammen mit Polizei undBauamt fand in diesenTagen die etwa alle dreiJahre stattfindende Ver-kehrsschau statt. Dabeiwerden alle Straßen desOrtes abgefahren, Gefah-renpunkte erfasst, Bürger-wünsche angesprochenund überflüssige Verkehrs-zeichen notiert. So ent-stand eine Liste von über50 verschiedenen Hand-lungsmaßnahmen. Viele Eingaben von Bür-gern konnten berücksichtigtwerden. Der Bauhof wirdnun Zug um Zug die Vorha-ben umsetzen, größerebauliche Maßnahmen wer-den in die Planung gehen.Auf Einzelheiten werden wirim nächsten „BERNAUER“eingehen.

Ein besonderes Erlebniswaren in diesem Jahr wie-der die Aufführungen unse-rer Theaterer in Bernau undHittenkirchen. LetztenMonat hatte in Hittenkir-chen die Aufführung desTheaterstücks „Doppeltleben hält besser“ Premie-re. Die Theaterer trugen mitihrem Stück erheblich zurallgemeinen Stärkung derLachmuskulatur bei, indemsie, schauspielerisch aufhöchstem Niveau, diesesvon witzigen Pointen ge-spickte Stück rasant prä-sentierten.

Verbesserungen am Rathaus

In einer der letzten Sitzun-gen merkte ein Gemeinde-rat mit Blick auf die Be-leuchtung des Christbaumsauf dem Rathausplatz an,ob dieser Teil der Sparmaß-nahmen der Gemeindever-waltung sei. Neben einigenweiteren noch ausstehen-den Verbesserungen amRathaus werden wir imJahr 2015 auch dieses Pro-blem lösen. Viele, weitschwierigere Aufgaben lie-gen vor uns und wir solltendiese mit viel Besonnen-heit, gegenseitiger Wert-schätzung und gleichzeitigmit viel gutem Willen undgroßer Zielstrebigkeitlösen.

Ich wünsche Ihnenein besinnlichesWeihnachtsfest undein gutes neues Jahr2015.

Ihr

Erster Bürgermeister

Weihnachtsbrief des Bürgermeisters

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 2

Liebe Bernauerinnen und Bernauer, liebe Gäste,

Die Gemeinde bedankt sich recht herzlich bei denChristbaumspendern: Familie Pfisterer (Bohlmoos-straße), Familie Vieweger (Römerstraße) und denBernauer Eisstockschützen, deren geschmückteBäume wieder zu einem weihnachtlichen Ortsbildbeitragen. Unser Bild zeigt den Baum, der erstmalsvor dem neuen Rathaus aufgestellt wurde.

Page 3: Der Bernauer - Januar 2014

Meldungen Meldungen aus demaus dem

RathausRathaus

Mit dem Abschluss der Ar-beiten in Giebing und Gie-bing/Am Bahnhof ist einesder größten gemeindli-chen Tiefbauprojekte derletzten Jahre fertigge-stellt worden.

Der erste Bauabschnitt mitden Ortsteilen Bergham,Osterham, Aufing, Hafen-stein, Rudersberg, Schleip-fen, Abling, Hötzing, Gröbenund Bichling wurde 2010begonnen und Ende 2011mit Einsetzen der erstenSchneefälle fertiggestellt.Im Jahr 2012 begannen inWiesen die Arbeiten zumzweiten Bauabschnitt, deraufgrund der räumlichenTrennung nochmal in zweiBauphasen aufgeteiltwurde. Im ersten Part wur-den die Ortsteile Wiesen,Gattern, Reitham und Hit-tenkirchen-Gröben kanali-siert. Die Maßnahme ginggut voran und konnte imZeitraum von April – Sep-tember im Wesentlichen ab-gewickelt werden.Nach einer Pause im Jahr2013 begannen im Frühjahr2014 die Arbeiten des letz-ten Bauabschnittes in Gie-bing und Giebing-Bahnhof,die, aufgrund der günstige-ren Verkehrssituation, rechtzügig vorangingen und mitder technischen AbnahmeAnfang November abge-schlossen wurden. Die durch die Arbeiten her-vorgerufenen Straßensper-rungen und Einschränkun-gen besonders in den oh-nehin schmalen Außenbe-reichsstraßen erforderte

von allen Beteiligten, insbe-sondere aber von den Anlie-gern ein gehöriges Maß anGeduld und Toleranz ge-genüber den aufgetretenenBehinderungen undStörungen.Insgesamt wurden damit ca.365 Einwohner an den öf-fentlichen Schmutzwasser-

kanal angeschlossen. Notwendig dazu war dieVerlegung von 8,2 Kilome-tern Freispiegelkanalleitun-gen, 2,3 Kilometer anDruckleitungen sowie 7Pumpstationen. Der Bauabschnitt I verur-sachte einen Kostenauf-wand von rund 1.75 Mio.Euro, der Bauabschnitt IIschlägt bisher mit 1.47 Mio.Euro zu Buche, wobei letztekleinere Rechnungen nochausstehen. Insgesamt sinddamit Kosten in Höhe vonbisher 3.22 Mio. Euro ange-fallen.An Fördermitteln erhielt dieGemeinde bisher eineSumme von rund 1.7 MioEuro, wobei hier noch derSchlussförderbetrag von ca.200.000 Euro hinzukommt.

Seite 3 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Die Restmüllbehälter werdendie nächsten Male am Diens-tag, 30. Dezember, sowie amMittwoch, 14 und 28. Januar2014 geleert.

Die Abfuhrzeiten von Remon-dis Chiemgau (ehemals EHGRecycling) und Chiemgau-Recycling lagen bei Redakti-onsschluss noch nicht vor.

Termine der Müllabfuhr

Außenbereiche komplett an das öffentliche Kanalnetz angeschlossenArbeiten kosteten die Gemeinde mehr als 3,2 Millionen Euro

Rathaus und Tourist-Info geschlossen

Am Freitag, 02. Januar,bleiben das Rathaus und dieTourist-Info geschlossen.

Bauhof istgeschlossen

Vom 24. Dezember biseinschließlich 06. Januar istder gemeindliche Bauhofnicht besetzt. Der Winter-dienst wird, falls erforder-lich, natürlich gewährleistet.Ebenso wird bei Rohrlei-tungsschäden (Wasser,-Kanal) geholfen.

In Giebing wurde nicht nurdas Wasser- und Kanalnetzfertiggestellt, auch dieStraßen wurden saniert.

Gutscheine zumVerschenkenEmpfehlung derTourist-Info

Gutscheine für das „Berna-Mare“ sind sinnvolle Weih-nachtsgeschenke. Ein Ein-tritt für Kinder oder Er-wachsene, eine Familien-karte, ein Besuch des Hal-lenbades oder der Sauna-Welt - die Mitarbeiter im„BernaMare“ helfen gerneweiter. Denn nur dort gibtes diese Gutscheine.

Page 4: Der Bernauer - Januar 2014

Beim traditionellen Ad-vents- und Weihnachts-markt des KatholischenFrauenbunds Bernau Hit-tenkirchen ist heuer einsensationelles Ergebniserzielt worden. Fast 11 000 Euro erzielten dierührigen Damen mit ihrembeliebten vorweihnachtli-chen Treff.

Nach der Begrüßung durchdie Vorsitzende ChristaWeingartner wurden im Bei-sein der Buben undMädchen aus dem Eichet-Kindergarten und vieler Be-sucher die Adventskränzeund -gestecke von Ruhe-standspfarrer Josef Bachergesegnet.Aus einem großen Waren-angebot von selbstgemach-ten Dingen, wie Marmela-den, Likören, Plätzchen, vie-len schönen Handarbeiten

und Adventskränzen sowieGestecke konnte nach Lustund Laune ausgesucht undgekauft werden.Am Freitag Nachmittag fandheuer zum ersten Mal die

"Märchenerzählerei mitConny Frey" im Märchenzeltstatt. Auch zum ersten Malbot die kath. Jugend von 17bis 20 Uhr Glühwein(mit undohne Alkohol) und frisch ge-

backene Waffeln an.Als kulinarisches Angebotgab es Kaffee und Kuchen,Würstl und Getränke, amSamstag zusätzlich mittagsBohnensuppe und Schuxen.

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 4

Seiserhof

Familie Wörndl und Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung • Telefon 9890

Seiseralm

"Wir wünschen unseren Gästen besinnliche Stunden zum

Weihnachtsfest und alles Gute für jeden Tag imneuen Jahr 2015

... ist immer geöffnet !... ist immer geöffnet !

Eine unserer Eine unserer beiden Gaststätten... beiden Gaststätten...

Frauenbund- Adventsmarkt im Pfarrheim Frauenbund- Adventsmarkt im Pfarrheim heuer der einzige vorweihnachtliche Treffheuer der einzige vorweihnachtliche Treff

Dicht umdrängt waren die Tische, auf denen das bunte, breitgefächerte Angebot an zurWeihnachtszeit passenden Basteleien präsentiert wurde. Foto: Berger

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Seite 5 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Sensationell: fast11 000 Euro erzielt

Das letztjährige Ergebnis -man glaubt es kaum - wurdewieder übertroffen! Es wur-den Einnahmen in Höhe vonsensationellen 10.991 Euroerreicht.Der Erlös wird für folgendesoziale Zwecke gespendet:OVB-Weihnachtsakt ion:„Gemeinam stark in Not undWir bauen ein Haus“;Frauenbund-Weihnachtsak-tion „SOLWODI - Hilfe fürFrauen in Not“;

Frauenbund-Familienpflege-werk; die katholische Dorf-helferinnenstation Rosen-heim;Sozialdienst katholischerFrauen in Prien, BZ Aschau- Wohnheim für Behinderte"Haus Würzburg"; BernauerWunschbaum für Kinderund für die neue Orgel in derPfarrkirche Bernau.Um dies alles zu ermögli-chen, waren wieder viele

Helfer beteiligt.Der Dank desFrauenbundes giltallen fleißigenB a s t l e r i n n e n ,Kranzbinderinnen,S t r i c k e r i n n e n ,Grünzeug-Bringe-rinnen sowie denKuchen- undPlätzchenbäcke-rinnen und denHelferinnen in derKüche und im Ver-kauf.

Einen herzlichen Dankauch an Pfarrer JosefBacher für die Segnungder Weihnachtskränzeund - gestecke und dieMöglichkeit, die Schuxenwieder in der Pfarrküchebacken zu dürfen. Allenein herzliches "Vergelt�sGott", eine gesegneteAdvents- undWeihnachtszeit und eingutes Neues Jahr 2015.Für die Vorstandschaft:

HG

...Adventsmarkt des KDFB

Immer dicht umlagert: die Kuchentheke.

Sehr begehrt: handgestrickte Textilien.

Die Adventskränze werden feierlich gesegnet.

Page 6: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 6

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Fragen und Antworten zu denSanierungsmaßnamen in Eichet

- Teil 2 -• Welche Kosten treffen die Anlieger?Natürlich ist der Gemeindebewusst, dass hier mit demGeld der Bürger geplantwird: Zumindest die Erneue-rung der Straßen wird ineine Beitragsabrechnungmünden müssen. Umgelegtwerden die tatsächlichenKosten, die für die (Wieder)Herstellung der Straße an-fallen incl. Kosten derStraßenentwässerung. Alleweiteren Baukosten (Neu-verlegung Regenwasser-kanäle, evtl. NeuverlegungWasserleitung /und oderSchmu t zwasse r kana l )gehen zu Lasten des Ge-meindehaushaltes. FallsGrundstücke erstmals andie öffentliche Regenent-wässerung angeschlossenwerden, fällt ein Herstel-lungsbeitrag für die Grund-stücksfläche an (0,58 �/m²).

• Wie ist die zeitliche Abwicklung?Wann genau mit den Bauar-beiten an den Straßen be-gonnen wird, steht heutenoch nicht fest. Zunächstmuss die Gemeinde ja diewasserrechtliche Erlaubnis

bekommen. Klar ist, dassdie Gesamtmaßnahme dieGemeinde bestimmt in dennächsten 10 Jahren be-schäftigen wird. Die Sanie-rungen der einzelnenStraßen werden Schritt fürSchritt angegangen, sobalddie Einleitungen in denChiemsee geklärt sind. Was in Eichet begonnenwird, wird sich in Zukunftauch in weiteren Gemeinde-teilen fortsetzen: DasThema Hochwasserschutzbzw. Regulierung des Nie-derschlagswassers ist einezentrale Aufgabe geworden. Dem Ersten BürgermeisterPhilipp Bernhofer ist es eingroßes Anliegen, dass diebetroffenen Bürger zeitnahüber die Maßnahmen unter-richtet werden. Geplant istzunächst eine weitere Infor-mationsveranstaltung im Ja-nuar. Der genaue Terminwird noch bekannt gegeben.In der Folge sollen dann vorBeginn der Umsetzung derMaßnahmen zu jederStraße detaillierte Informati-onsveranstaltungen abge-halten werden, in denendann auch über die Abrech-nung und die Kosten Nähe-res gesagt werden kann.

Auslöser des für mancheBürger vielleicht unge-pflegt wirkenden Anblickseiniger Gehsteige, Pflas-ter- und Kiesflächen istder vom Gemeinderatübereinstimmend gewollteVerzicht auf den Einsatzder giftigen, umweltschäd-lichen chemischen Pflan-zenvernichtungsmittel wie„Glyphosat“, das unter an-derem auch in dem Mittel„Roundup“ enthalten ist.Alternative Unkraut-bekämpfungsmittel wiezum Beispiel der Einsatzeines Heißwassergeräteswurden bereits getestet,waren aber aufgrund desfortgeschrittenen Pflan-zenwachstums nicht son-derlich wirksam undwären auch nur mit erhöh-tem Personaleinsatz per-manent anwendbar. Die Gemeindeverwaltungist dabei, die betroffenen

Flächen aufzunehmenund ein künftiges Pflege-konzept, zusammen mitdem gemeindlichen Bau-hof, zu erarbeiten.Vorstellbar wäre zum Bei-spiel eine Umgestaltungbisheriger Kiesflächen inRasenflächen und die An-legung besser begehba-rer Pflasterflächen, wasauch den Winterdienst er-leichtern würde.

*Grundsätzlich muss aberfestgehalten werden, dassunkrautfreie Wege, vorallem Kieswege, in derbisher gewohnten Formnicht mehr überall ange-boten werden können.Hier muss in der Gesell-schaft ein Umdenken undAbwägen zu Gunsten derUmwelt einsetzen und derNatur wieder ein gewisserFreiraum eingeräumt wer-den.

Umdenken angesagtUmdenken angesagtUnkrautbekämpfung auf kommunalen

Flächen in der Diskussion

Traditionsgemäß und nunschon zum neunten Mal malgab es im Medical ParkChiemsee das "Treffen imAdvent" mit dem mittlerweileschon bekannten und vonvielen geschätzten Weih-nachtsbasar.Lange Zeit im Vorfeld wurdevon dem ehrenamtlich täti-gen Besuchsdienstmitarbei-ter Eibl bei den BernauerGeschäftsleuten um Spen-den gebeten. Auch in derKlinik liefen die Vorbereitun-gen: alle Abteilungsleitereinschließlich Geschäftsfüh-rer, Chefarzt und Oberärztetrafen sich zum Plätzchenbacken.Die Mitarbeiter der

Klinik ließen es sichauch nicht nehmenden Basar zu unter-stützen, teils gingenSachspenden ein,Weihnachtskartenwurden gebastelt,Plätzchen ge-backen und selbst-gemachte Marme-lade wurde eben-falls angeboten.Die Küchenmann-schaft von MedicalPark Chiemseesorgte für Stärkung, dazugab es frische und herrlichduftende Waffeln sowieGlühwein oder Punsch odereinen kleinen Prosecco.

Begonnen hatte alles mitder Initiative der Pflege-dienstleitung Manuela Erd-mann. "Mit dem Geld werden nicht

nur die Weihnachtsge-schenke für Bedürftigefinanziert sondernauch über das Jahrhinweg Menschen ge-holfen die in Not gera-ten sind. Wir sind mehrals eine erstklassigeRehabilitationsklinik.Wir zeigen dauerhaftunser soziales Enga-gement."Der Erlös der Veran-staltung wird an Ma-rion Philipp von der

Kranken- und BürgerhilfeBernau überreicht, damitzum Weihnachtsfest nocheinige Wünsche in Erfüllunggehen können.

Medical Park Chiemsee : Auch heuer ein Herz für Bedürftige

Geschäftsführer Marcus Müller, Pflege-dienstleiterin Manuela Erdmann, JohannEibl vom Besuchsdienst und Bürger-meister Philipp Bernhofer.

Page 7: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 7 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Das Betreuerteam bedanktsich bei allen Lesern,wünscht frohe, gesegneteWeihnachten und einenguten Rutsch ins neue Jahr.Die Gemeindebücherei istbis zum 22. Dezembergeöffnet.

ACHTUNG:Die Gemeindebücherei ist in den Weihnachtsferien

geschlossen !!vom 23.12.2014 mit 06.01.2015

Neues aus der Bücherei

Öffnungszeiten des Wertstoffhofesüber Weihnachten und zum Jahreswechsel

Dienstag 23.12.2014 . . . . . . . . . . . . . . .13.30 – 17.00 UhrMittwoch 24.12.2014 . . . . . . . .(Heilig Abend) geschlossenFreitag 26.12.2014 . . .(2. Weihnachtsfeiertag) geschlossenSamstag 27.12.2014 . . . . . . . . . . . . . . .09.00 – 12.00 UhrDienstag 30.12.2014 . . . . . . . . . . . . . .13.30 – 17.00 UhrMittwoch 31.12.2014 . . . . . . . . . . .(Silvester) geschlossenFreitag 02.01.2015 . . . . . . . . . . . . . . . .13.30 – 17.00 UhrSamstag 03.01.2015 . . . . . . . . . . . . . . .09.00 – 12.00 UhrMontag 05.01.2015 . . . . . . . . . . . . . . . .13.30 – 17.00 UhrDienstag 06.01.2015 . . . .(Heilige Drei Könige) geschlossen

Ab Mittwoch 07.01.2015 gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten

In der Runde der Vereins-vorstände im Rathaus, zuder Bürgermeister PhilippBernhofer und Touristik-chef Bernhard Schulz ge-laden hatten, wurden ge-meinsam die Veranstal-tungstermine für das Jahr2015 abgesprochen.

Der Bürgermeister dankteden Vereinen für ihre geleis-tete Arbeit und die vielfälti-gen Veranstaltungen im Ge-meindegebiet. Die Vereineseien die Basis des gesell-schaftlichen Lebens in Ber-nau.

„Leben und leben lassen“

Nach dem Motto „ leben undleben lassen“ appellierte eran alle Vereinsvorstände,sich künftig bei großen Ver-anstaltungen auch mit derhiesigen Gastronomie abzu-sprechen. Er zeigte Ver-ständnis für das Streben derVereine, sich mit Hilfe vonVeranstaltungen finanziellzu verbessern, machte aberauch auf die Betriebskostender gewerblichen Gastrono-mie aufmerksam, wie Steu-ern und Personalkosten. Dann wurden alle Veranstal-tungstermine erfasst, Über-schneidungen erkannt undausgeräumt. Da nicht alleVereine vertreten waren, ist

es anzunehmen, dass nochTermine nachgereicht wer-den.

Übersicht auf der Homepage

Um beim Nachreichen dieÜberschneidung gleicharti-ger Veranstaltungsterminezu vermeiden, wird einenach Veranstaltungsart farb-lich gestaltete Übersicht indie gemeindliche Homepa-ge gestellt. Alle Termine, diean diesem Abend erfasstwurden, haben Vorrang vornachgereichten Terminen.Im Umfeld dieser so ge-kennzeichneten Terminewerden keine weiterengleichartigen Termine ge-nehmigt. Abschließend lobte Bernho-fer die Vereine für derengroßen ehrenamtlichen Ein-satz bei der Gestaltung vonFesten und Veranstaltungen.

Mit den „anderen“absprechen

Mit der Übersicht sei es - sodas Gemeindeoberhaupt -möglich, sich bei der Termi-nierung einer Veranstaltungschnell zu informieren, sicheventuell mit anderen Verei-nen abzusprechen und soTerminkollisionen gleicharti-ger Veranstaltungen zu ver-meiden.

Veranstaltungstermine transparent machen

Aus der Runde der Vereinsvorstände

Chiemseestr. 26 • 83233 Bernau Telefon: 97800

Das Schreibwaren-Eckl-Team wünscht all seinen Kunden gesegnete Weihnachtenund ein glückliches

und gesundes neues JahrIhre Claudia Schlosser

Ab 2015 an jedem Mittwochnachmittag geschlossen

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Die Tourist-Info Bernau bit-tet alle Gastgeber in der Ge-meinde darum, die Verfüg-barkeiten im IRS-System zubringen beziehungsweisedie Preise für das Jahr 2015an die -Info weiterzugeben.

Mit einem Dank für diegute Zusammenarbeitwünscht die Tourist-InfoBernau ein frohes und be-sinnliches Weihnachtsfestund einen guten Rutschins neue Jahr.

Öffnungszeiten der Tourist-InfoDienstag, 23. Dezember geöffnet

von 09.00 -12.00 und von 13.00 - 17.00 Uhr

Mittwoch, 24. bis 26.Dezember geschlossen

Samstag, 27.12. Sonderöffnung von 09.00 -12.00 Uhr

Montag, 29.12. und Dienstag, 30.12. geöffnetvon 09.00 - 12.00 Uhr und von 13.00 - 17.00 Uhr

Mittwoch, 31. 12. und Donnerstag, 1. 1.2015 geschlossen

Info für Bernauer Gastgeber

Page 8: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 8

Die Bernauer haben wiederin ihren Stuben und auf ihrenDachböden gestöbert, undso sind eine Menge Bücherzusammengekommen, dievon den eifrigen Helfern ge-sammelt und in das Unter-geschoß des Pfarrhofes ge-schafft worden sind. Heuerwaren es so viele Bücherwie noch nie zuvor. Zahlreich kamen die Inter-essenten, um nach Her-zenslust zu stöbern und zuschmöckern, wobei kaumeiner den Büchermarkt derKranken- und Bürgerhilfeohne ein Schnäppchen ver-lassen musste. Nachdem die nostalgischeWaage mit Gewichten seiteinigen Jahre„ausgemustert“ist, kommt einee lek t ron i scheWaage zum Ein-satz. „Ein Kilozum Preis von 3Euro” heißt esallerdings heutenoch beim Be-zahlen. So konn-ten sage undschreibe wiedermehrerer Zent-ner Bücher ver-kauft werden.

Den Erlös lässt dieKranken- und Bür-gerhilfe solchenMenschen zukom-men, die nicht un-bedingt auf derSonnenseite desLebens stehen. DieBücher, die nichtan den Mann (Frau)gebracht wurden,werden auch in die-sem Jahr wieder

einem sozialen Zweckzugeführt. M. E.

Bücherflohmarkt kommt an Bücherflohmarkt kommt an

Bei der großen Auswahl kam fast jeder Besucher aufseine Kosten. Fotos: Berger

Auch Ferdinand Thalhammer, der Vorsitzen-de der Krankenbürgerhilfe, war vor Ort.

Auch dieses Jahr warder Heilige Nikolaus wie-der in der Apotheke imÄrztezentrum. In derWoche vor Nikolaus hat-ten über 150 Kinder ihreSäckchen und Socken inder Apotheke abgebenkönnen, die dann vonden Helfern des HeiligenNikolaus mit Nüssen,Mandarinen, Äpfeln,Schokolade und kleinenSpielsachen befüllt wur-den. Jedes Kind durftehöchstpersönlich seinSäckchen wieder abho-len. - Fotos, die von denKindern mit dem Niko-laus gemacht wurdenhängen in der Apothekeaus und können gerneabgeholt werden.

Nikolaus in der Apotheke

Allen Mitgliedern, Helfern und Freunden des

katholischen Frauenbundeswünsche ich ein

friedvolles Weihnachtsfest

sowie alles Gute und Gottes Segen

im neuen JahrChrista Weingartner

im Namen der Vorstandschaft.

Wos für a PrachtDraußd üba NachtDick liegt da Schneeweit nauf in dÊHöh.

Weiß isÊs, ganz weiß,jeda Baam, a jeds Reis.Es glöitzert und glanzt,wenn da Sunnschei rauf danzt.

Staad isÊs, so staad,koa Windal mehr waaht –sprachlos bleibst steh – wia is dees oiß schee..!

s Herz wird da warm –leint Härtn und Harm.So staad isÊs aa dir –Weit auf geht a Tür...

Sr. Christine Pfleger

Üba Nacht...

Page 9: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 9 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015!

Wir sind die

starke Bank

von hier.„Frohe Weihnachten!“

Für Sie vor Ort:Aschauer Straße 108051/9845-0www.vb-rb.de

Mit großer Begeisterunghaben Kinder aus dem Ber-nauer „Kinderhaus Eichet“den Weihnachtswunsch-baum in der Hauptge-schäftsstelle Bernau derVolksbank Raiffeisenbank

Rosenheim-Chiemsee de-koriert. Geschäftsstellenleiter ErwinHeckl und Zweiter Bürger-meister Gerhard Jell freutensich über die selbstgefertig-ten Sterne der kleinen

Künstler, die den Baum ver-schönern. Mit der Aktion„Weihnachtswunschbaum“sollen Wünsche von Ber-nauer Kindern und Jugendli-chen - aber auch von Senio-ren - erfüllt werden, die an-sonsten nur ein Traum zuWeihnachten blieben. DieOrganisatoren heften danndie anonymisierten Wün-sche an die Sterne.

Konkrete Wünsche

Der Weihnachtswunsch-baum steht in der Advents-zeit in der VR-Geschäfts-stelle. Auf den Sternen ste-hen entweder die konkretenWünsche (Spiele, Fußball,Bücher) oder Geldbeträge inHöhe von zehn, 20 oder 30Euro. Bernauer, die einemKind eine kleine Freude ma-chen wollen, konnten einenStern auswählen und den

entsprechenden Betrag be-zahlen. Diese Spende - offi-ziell an die Gemeinde - kannauch steuerlich abgesetztwerden (bei diesen Beträ-gen gilt die Einzahlungsquit-tung). In den letzten Tagen vordem Heiligen Abend ist esalljährlich für den kleinenHelferkreis etwas hektisch,damit die Wünsche nochpünktlich unter dem Weih-nachtsbaum liegen. An-sprechpartner sind Gemein-derätin Michaela Leidel undMatthias Vieweger.

Kinderwünsche an FichtenzweigerlnBernauer Weihnachtswunschbaum 2014 steht heuer in der VR-Bank

Die Kinder mit (von links) Zweiten Bürgermeister GerhardJell, Michaele Leidl und Erwin Heckl. Fotos: Berger

Page 10: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 10

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Es gelten folgende Betriebszeiten und Preise:Werktags: 13.30 - 16.00 UhrSamstag und Sonntag: 13.00 - 16.00 Uhr

Einzelfahrt: Kinder 0,20 EuroErwachsene & Kinder ab 16 Jahre 0,25 Euro

Zehnerkarte: Kinder 1,50 EuroErwachsene und Kinder ab 16 Jahre 2,00 Euro

Tageskarte: Kinder 2,50 EuroErwachsene & Kinder ab 16 Jahre 3,00 Euro

Saisonkarte: Kinder 25,00 Euro

Ob der Lift in Betrieb ist, erfahren Interessenten inder Bernauer Tourist-Info, Telefon 9868-0.

Brettlfreunde aufgepasst ! Bei ausreichender Schneelage wird der gemeindliche Skilift in Kraimoos in Betrieb genommen.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfestund alles Gute für 2015!

Neben einer Schlittenfahrtsind auch eine Hofführungsowie Kaffe und selbstge-backene Kuchen im Preisvon 18.- für Erwachseneund � 10.- für Kinder ab 6Jahre inkludiert. Anmel-dungen zu diesen Kut-schenfahrten sind auchüber die KurverwaltungBernau möglich. Tel.:08051-9868-0 oder direktbeim Seppenbauer Tel.:08051-9617222.

Termine: 26. Dezember2013 bis 5. Januar 2014,

sowie am 18. und 25. Ja-nuar, am 1., 8. und 15. Februar.Treffpunkt jeweils um13.30 Uhr beim Sepp’n-Bauer (Anmeldung erfor-derlich).

Auch heuer winterliche Kutschfahrten

Das „BernaMare“ lockt mit sei-nen sommerlichen Temperatu-ren und karibikwarmen Bade-wasser. Das Hallenbad ist le-diglich an Heilig Abend, am 1.Weihnachtstag und an Silves-

ter geschlossen. An allen ande-ren Tagen ist das Hallenbadzum unbegrenzten Badeaufent-halt offen. Am Dienstag, 23. 12.ist das Bad bis 20.30 Uhr, dieSauna bis 22 Uhr geöffnet.

Karibikwarmes Badewasser

Wer die frische Luft liebt, hatin der Weihnachtszeit diebeste Gelegenheit, die -wenn nötig - geräumten Win-terwanderwege zu benutzenund sich in der herrlichenLandschaft zu entspannen. Schöne Routen gibt es im

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Page 11: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 11 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 12

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*Öffnungszeiten der Ver-kaufsausstellung: Täglich 14 bis 18 Uhr.

Page 13: Der Bernauer - Januar 2014

Der neue Elternbeirat

Gewählt wurde der Eltern-beirat der Grundschule Ber-nau für das Schuljahr2014/2015

Unser Bild zeigt (oben aufder Sprossenwand rechts)die 1. Vorsitzende KarinSchäfer und (links daneben)die Stellvertreterin TanjaAumüller; (vorne links ste-hend) Schriftführerin Dr. Da-niela Neuffer und (vorne lie-gend) Pressesprecher Tor-sten Teschner. Erste Gratu-lantin war Rektorin PetraHenz.

Seite 13 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Ist das der Ni-kolaus?, frag-ten sich dieKinder derGrundschuleBernau aufge-regt, als es amVormittag des5. Dezemberan ihrer Klas-senzimmertürklopfte.Traditionell be-suchte der Ni-kolaus, dereinen weißen,langen Bartund ein rot-gol-denes Gewand trug, mit sei-nen Engeln die Grund-schüler, um den Erst- undZweitklässlern liebevoll ge-staltete Päckchen zu über-reichen. Zwei Schüler durften denprachtvollen Nikolausstabhalten, während er jederKlasse etwas aus seinem

Goldenen Buch vorlas; Ni-kolaus lobte sehr vieleDinge, die schon gut in derKlasse klappen und gabTipps, was noch manchmalbesser zu machen wäre. DieErst-/ Zweitklässler bedank-ten sich beim Nikolaus mitwunderbaren Liedern, In-strumentalstücken, Geigen-

soli und Gedichten.Auch für die Dritt- und Viert-klässler ließ er Geschenktüt-chen mit Äpfeln, Nüssen undMandarinen da. Sogar etwasSüßes gab es für alle Kinderund ihre Lehrerinnen. Ein herzlicher Dank geht anden Nikolaus und seine Hel-fer.

In der Grundschule: Der Nikolaus war da ...

Page 14: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 14

Als “Beauftragter” für denBernauer wünsche ich imNamen der Vorstandschaftdes Gewerbevereins allenLeserinnen und Lesern einfrohes, gesegnetes Weih-nachtsfest und alles Gute,Gesundheit, Frieden undErfolg im neuen Jahr. Ein besonderer Dank gilt alljenen, die zum guten undpünktlichen Gelingen desBernauer das ganze Jahrbeigetragen haben: HerrnBürgermeister PhilippBernhofer, den Mitarbeiternder Gemeindeverwaltung,den vielen Verfasserinnenund Verfassern der Ver-eins- und Organisationsbe-richte, den Fotografen, diegelegentlich seltene undherrliche Aufnahmen zurVerfügung stellen, denPostboten, die jeden Monatpünktlich - und bei jeder

Witterung - den Bernauer inalle Haushalte bringen, Re-dakteur Marc Enders vonder Firma “Tina-Press”, un-serem Korrektor LenzHamberger, der DruckereiDMC-Druck, allen Inseren-ten, die mit ihren Anzeigenden Bernauer größtenteils fi-nanziert haben und denGewerbevereins-Mitglie-dern, die es seit 30 Jahrenermöglichen, den Bernauerin gewohnt interessanterWeise herausbringen zukönnen.

Dank für dieAnerkennung

Bedanken möchte ich michnoch bei den vielen aus-wärtigen Beziehern sowiefür die anerkennendenSchreiben, die mich immerwieder erreichen.

Eberhard Schuhmann

DankeschönDankeschön

Am Vorabend des Dreikö-nigstages, am Montag, 5.Januar 2015, findet imKampenwandsaal um19:00 Uhr der traditionellePfarrabend statt.

Große Tombola

Eine große Tombola er-wartet wie jedes Jahr dieBesucher. Um zahlreicheSpenden wird gebeten.Die Abgabe von Preisenfür die Tombola ist vonFreitag, 2. Januar bisSonntag, 4. Januar ab14:00 Uhr im Pfarrheimmöglich. Der Erlös ausdieser Tombola geht anden Verein „Leben mitHandycap“.

Mitwirkende beim buntenProgramm sind in diesemJahr:Die Musikkapelle Bernau,die Bernauer Weisenblä-ser, ein Klarinettentrio, dieHafenstoaner Alphornblä-ser, die Sternsinger, derKirchen- und Jugendchor,die katholische Jugend-gruppe, die Bernauer Ka-napee-Musi, die BernauerLausbuam-Musi und dieVolksbühne Bernau miteinem sicherlich rechtzünftigen Schwank.

*Pfarrer Klaus Hofstetter,Ruhestandspfarrer JosefBacher und die kirchlichenGremien freuen sich aufzahlreiche Besucher.

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Page 15: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 15 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Weihnachten/Jahresbeginn in derkath. Pfarrgemeinde St. Laurentius

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00 Uhr und Sonntag, 9.30 Uhr und 19.00 Uhr

Hl. Abend, 24.12.201416.00 Uhr Kindermette in der Pfarrkirche22.00 Uhr Christmette mit Chor

Weihnachten, 25.12.20149.30 Uhr Festgottesdienst mit den Bernauer WeisenbläsernBei allen Gottesdiensten Kollekte für das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT

26.12.20149.30 Uhr Festgottesdienst mit Chor

Sonntag, 28.12.20149.30 Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung

Silvester, 31.12.201415.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst

Neujahr, 01.01.2015

9.30 Uhr Festgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger19.00 Uhr Abendmesse

Hl. Dreikönig, 06.01.20159.30 Uhr Festgottesdienst19.00 Uhr Abendmesse

Veranstaltungen

05.01.201519.00 Uhr Pfarrabend im Kampenwandsaal

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius Bernau im Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischen Pfarrheim (nicht in den Ferien)

Einladung und Anmeldung zur Firmung 2015

Im Jahre 2015 wird in der Pfarrei Bernau St. Laurentius wie-der das Sakrament der Firmung gespendet.

Die Firmung findet statt am Samstag, den 13. Juni 2015 um9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Bernau a. Ch. Als Firmspenderwird H. H. Abt Petrus Höhensteiger, Abt der BenediktinerabteiSchäftlarn nach Bernau kommen.

Alle Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2014/2015eine 7.oder 8. Klasse besuchen, egal an welcher Schule, sindeingeladen, das Sakrament der Firmung zu empfangen.

Die Anmeldetermine für die Firmung sind folgende:

Freitag, 9.1.2015: 15 - 17 Uhr im Pfarrheim BernauSamstag, 10.1.2015: 10 - 12 Uhr im Pfarrheim Bernau

Achtung!

Die Firmbewerber werden gebeten, bei der Anmeldung zur Fir-mung ihren Tauftermin mitzubringen, weil auf dem Anmelde-formular zur Firmung auch auszufüllen ist, wann und wo derFirmling getauft worden ist. Wenn möglich, soll auch schon derFirmpate bzw. die Firmpatin eingetragen werden.

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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Termine Dezember 2014/ Januar 2015

Feitag, 19. Dezember:16.00 Uhr, Gottesdienst imSeniorenheim Bernau

Mittwoch, 24. Dezember(Heilig Abend):16.00 Uhr: Familiengott-esdienst in der Heilandskir-che in Bernau16.00 Uhr: Familiengott-esdienst in der Friedenskir-che in Aschau18.00 Uhr: Christvesper inder Friedenskirche Aschau22.00 Christmette in derHeilandskirche Bernau

Do. 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag)10.30 Uhr: Gottesdienstin der FriedenskircheAschau - mit Chor18.00 Uhr ökumenischeVesper in der Friedenskir-che AschauFreitag, 26. Dezember(2. Weihnachtsfeiertag)11.00 Uhr: Gottesdienst inder kath. Kirche Sachrang

15.45 Uhr: Gottesdienstim Seniorenheim Aschau

Mittwoch, 31.Dezember:(Altjahresabend)17.00 Uhr: Gottesdienst inder Heilandskirche Bernau18.30 Uhr: Gottesdienst inder Friedenskirche Aschau

Donnerstag, 1. Januar:(Neujahr):17.00 Gottesdienst in derFriedenskirche Aschau;anschl. Neujahrsempfangim Gemeindehaus

Dienstag 6.Januar(Epiphanias) 10.00 Uhr:Gottesdienst in der Hei-landskirche Bernau

Freitag, 16. Januar:17.00 Gebetswoche für dieEinheit der Christen in derkatholischen Kirche Aschau

16.00 Uhr, SeniorenheimBemau

Samstag, 17. Januar:15.45 Uhr, SeniorenheimAschau

Samstag 24. Januar24.01. Geburtstagscafé15.00 Uhr, GH Aschau

Veranstaltungen:

Dienstag: 13. und 27. Ja-nuar: jeweils 9.30 Uhr Kreistänze; GH Bernau

Dienstag, 19.00 Uhr, Chor-probe, GH Aschau

Mittwoch, 14. und 28. Ja-nuar, 15.00 Uhr, Bibeler-kundungen im Gemeinde-haus Bernau

Mittwoch, 07. und 21. Ja-nuar, 20.00 Uhr: Bibelge-spräch, GH Bernau

Freitag, 19.00 UhrProbe Zwischentöne, GHBernau

Page 16: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 16

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Page 17: Der Bernauer - Januar 2014

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Page 18: Der Bernauer - Januar 2014

Die ersten Schritte füreinen „Generationswech-sel“ im Vorstand der Ber-nauer Volksbühne sind ge-lungen. Nach 17 Jahrenunter dem bewährten 1.Vorsitzenden Paul Hor-mann wird die Volksbühnenun von Josef Weingart-ner geführt.

Die Saison 2014 startetetraditionell mit einem Einak-ter während des katholi-schen Pfarrabends am 5.Januar. Die beiden Stückeder letzten Jahre -„Blädg’lafa“ 2013 und „Da aus-g’schmierte Hochzeiter“2014 - kamen beim Publi-kum gut an. Für 2014 konn-te Paul Hormannn den ver-sammelten Mitgliedern imGasthof „Kampenwand“ inBernau sogar wieder leichtsteigende Zuschauerzahlenmelden. Die Verlegung desregulären Spieltages imJahr 2011 von Freitag aufDonnerstag hatte dabei si-cher einen Einfluss. Einwichtiger Punkt – neben derAuswahl des Stückes – waraber auch das Wetter: Dawährend der „Gästesaison“gespielt wird und der dies-

jährige Sommer wetter-mäßig eher eine Enttäu-schung für die Sommergä-ste war, war dies für dieVolksbühne von Vorteil. Beinur sieben Aufführungen -einer weniger als 2013 -waren die Zuschauerzahleninsgesamt etwas höher.Die Neuwahl des Vorstan-des ging schnell über dieBühne. Für alle Ämter gabes nur eine Kandidatin/einen Kandidaten. 1. Vorsit-zender ist Sepp Weingart-ner. Paul Hormann erklärtesich bereit, für die kommen-de Periode für den 2. Vorsit-zenden zu kandidieren, umdie neuen Vorstandsmitglie-der mit seinem Wissen undseiner Erfahrung zu unter-stützen. Denn Harrry Miesstellte sich nach langen Jah-ren in dieser Funktion undauch als Bühnenmeisternicht mehr zur Wahl. Fürden ebenfalls nicht mehrkandidierenden langjähri-gen Kassier Hans Brand-mayr erklärte sich MarianneHintler bereit, dieses Amt zuübernehmen. Die Funktiondes Schriftführers bleibt wei-terhin bei Gerald Hofmann.In der abschließenden allge-

meinen Diskussionsrundewar ein Thema der absoluteSchwerpunkt: Die techni-sche Ausstattung der Bühneim Gasthof „Kampenwand“in Bernau. Diese ist seit sehrvielen Jahren - vor allem beigut besuchten Veranstaltun-gen - dem Publikum undauch den Spielern fast nichtmehr zumutbar. Dies betrifftnicht nur die Volksbühne,sondern auch alle andere

Veranstaltungen des Wirtes,anderer Vereine und der Ge-meinde. Einig war man sich,dass sich hier endlich etwasändern muss. Weiterhin wurde der Terminfür die Weihnachtsfeier fest-gelegt. Für das Theaterstück2015 gibt es bereits Vor-schläge. Paul Hormann be-dankte sich bei seinen Vor-standskollegen für die guteZusammenarbeit.

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Die neugewählte Vorstandschaft der BernauerVolksbühne (von links): 2. Vorsitzender: Paul Hormann,1. Vorsitzender: Josef Weingartner, Kassierin: MarianneHintler, Schriftführer: Gerald Hofmann

Page 19: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 19 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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F olgende Bernauer Geschäfte sowieBürgerinnen und Bürger haben

wieder in den Sozialfonds für Bernau-er Bürger eingezahlt:

(Stand bei Redaktionsschluss)

Für das uns im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen danken wir Ihnenund hoffen, dass Sie mit uns und unseren Leistungen zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2015

Gewerbeverein/Sozialfonds

Page 20: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 20

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Page 21: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 21 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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Page 22: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 22

• Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 13.Januar, um 14.00 Uhr imkath. Pfarrheim Bernau - mitDia Vortrag von Hans Stein-bichler aus Hittenkirchen.Bewirtet werden die Senio-ren mit Kuchen und Kaffeevon der Kranken und Bür-gerhilfe Bernau

• Spiele-Treff für Senio-ren am Dienstag, 20.Januar und Diens-tag, 27. Januar um15.00 Uhr imCafè Ro-thenwallner.

• Wanderungfür Senioren,geführt vonHelmut Praß-berger, amDonnerstag, 8. Januarund Donnerstag, 22. Janu-ar. Treffpunkt ist um 14.00Uhr am Parkplatz an derRottauer Straße beim Mini-golfplatz. Das Ziel der Wan-derung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-det wird am Treffpunkt be-

sprochen. • Yoga für Senioren. An-meldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10findet zu einem späterenTermin erst wieder statt. Eswird hierzu rechtzeitig eineMitteilung erfolgen.

• Seniorenschwimmen mitWa s s e r g ymn a s t i k :jeden Mittwoch von10.00 - 12.00 Uhr imBernaMare

• Fit ab 60jeden Frei-tag (außerin denSchulfer i-en) von9.30 -10.30 UhrF i t n e s s

und Krafttraining für Senio-ren/ innen, Koordination undleichtes Ausdauertraining inder Sporthalle Bernau mitTSV- Übungsleiter RainerWicha.

Franz Praßberger, Seniorenbeauftragter der Gemeinde Bernau

Große von Kleinen unterhalten

Beim Seniorennachmittagim Dezember, bei dem sichwieder viele Senioren undSeniorinnen eingefundenhatten, nahm sich der Pfarr-kindergarten St. Laurentiusder Gestaltung des Nach-

mittages an. Unter derFührung von Anita Herkner,der Leiterin des Kindergar-tens, wurde eine vorweih-nachtliche Geschichte vor-gelesen – illustriert durchBilder an die Leinwand. Die

Kinder sangen mehrereLieder und trugen sehrzur Unterhaltung derAnwesenden bei. Eltern hatten für ein Ku-chen-Buffet gesorgt -und so wurde es wiederein sehr gelungenerNachmittag.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Stauden statt RasenBeim November-Treffen derBernauer GRÜNEN ging esum ökologisch wichtige In-itiativen für 2015. Anläßlichder Haushaltsberatungenmachte Gemeinderat undUmweltreferent Sepp Geng-hammer den Vorschlag, ge-meindliche Rasenflächenund Blumenbeete weitge-hend mit ausdauernden Blü-ten-Stauden zu bepflanzen.

ArbeitsersparnisSo könnte ein Teil der Bau-hof-Kosten für das Mähenbzw. immer wieder neu Be-pflanzen eingespart wer-den. Wichtig wäre, dass einkompetenter Fachmann diepassende Pflanzen-Kombi-nation so zusammenstellt,daß das ganze Jahr hin-durch immer wieder Blütender unterschiedlichen Stau-den erscheinen. Im eigenenVorgarten habe seine Frauschon vor mehreren Jahrenso etwas begonnen und essehe ohne viel Arbeit jedesJahr wieder andauerndschön aus. Bei entsprechen-der Mulchschicht wärekaum mehr als einmal imJahr ein Ausgrasen nötig,ansonsten müsste nur nochim Herbst alles abgeschnit-ten werden.

Auch der Kreisel mussschöner werdenVorstellen könnte man sichso etwas einerseits anstattder bisher während einesJahres immer wieder mit vielArbeitsaufwand neu be-pflanzten Blumenbeete, an-dererseits aber auch aufden großen Rasenflächen,die bisher immer wiedergemäht werden müßten.Nicht zu verachten sei auchder Nutzen für die Bienen.Die bisher nur kahl dalie-gende Rasenfläche desKreisels Richtung Prien seinur ein Beispiel: Wennschon keine Bäume möglichseien, was er angesichts

anderer Beispiele bezweifle,müssten dort wenigstensSträucher und Stauden an-gepflanzt werden! Er werdeentsprechende Anträge stel-len

NaturfreundlichkeitWas ihn immer wieder be-troffen mache, sei die Natur-feindlichkeit mancher Zeit-genossen, so Gengham-mer. Warum muss eigentlichjedes Gräslein oderBlümchen, das auf Wegenoder an Hausecken hervor-spitzt, gleich ausgerissenoder gar vergiftet werden?Solange kein echter Scha-den entsteht, kann man sichdoch über jede Erscheinungdes Ökosystems, dessenTeil wir ja sind und von demunser Leben letztendlich ab-hängt, freuen, mal ganz ab-gesehen von Gift-Nebenwir-kungen, Bienen oder CO2.Müssen die Menschen heut-zutage wirklich noch so ver-bissen mit der umgebendenNatur ums Dasein kämp-fen?

Und wenn die Ausreiß-(Ver-giftungs-?)Wünsche danngleich noch dem immerpflichtbewußten Friedhofs-verantwortlichen öffentlichuntergejubelt werden, an-statt einfach mal mit ihm zureden, dann wird das Ganzelangsam auch für die Dorf-gemeinschaft bedenklich.

Staudenbeet

Page 23: Der Bernauer - Januar 2014

Die Feuerwehr Bernau wünscht allen Bernauernein gesegnetes Weihnachtsfest und einen

guten Rutsch ins Jahr 2015.

So stimmungsvoll hell er-leuchtete Christbäume auchsind, sie bringen auch eingehöriges Maß an Gefahr mitsich.Es empfiehlt sich daher einbewusster und vorsichtigerUmgang mit offenen Flam-men.Besonders zu beachten ist,dass zwischen den Ker-zenflammen und dengut brennbaren Zwei-gen und Dekomateria-lien immer genügendAbstand ist und dieKerzen auch nie zuweit herunterbrennen. Beimverlassen des Raumes solltendie Kerzen grundsätzlichgelöscht werden. Auch geeig-nete Löschmittel sollten

immer in greifbarer Nähe sein,z.B. ein Feuerlöscher oder einEimer voll Wasser.Sollte es wirklich zu einemBrand kommen, Feuerwehralarmieren, die Nachbarnwarnen und die eigene Fami-lie in Sicherheit bringen.Zum Jahreswechsel ist einbesonnener Umgang mitFeuerwerkskörpern rat-sam, auch hier kön-nen große Sachschä-den, aber auch großeSchäden an der eige-nen Gesundheit ver-mieden werden. Feu-

erwerkskörper nie in die Rich-tung von Häusern abschießen,und den Sicherheitsabstandeinhalten um selbst nicht in Ge-fahr zu kommen.

Seite 23 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Informationenvon der Feuerwehr

Tipp zu Weihnachten

Brandgefahr bei Christbäumen

Die Jugendfeuerwehr startetauch heuer wieder ihre tradi-tionelle Christbaum-Sammel-aktion. Am Mittwoch, 7. Januar, undam Freitag, 9. Januar, jeweilsab 14 Uhr und am Samstag,10. Januar, ab 9 Uhr gehendie jungen Aktiven von Hauszu Haus, um gegen eine klei-

ne Spende die Christbäumezwecks Entsorgung einzu-sammeln. Bitte die Bäumean den Gartenzaun bzw. gutersichtlich auf dem Grund-stück abstellen und evtl. miteinem Zettel versehen, aufdem der Nachname steht.Der Erlös kommt der Ju-gendfeuerwehr zugute.

Wieder Christbaumsammelaktion

Schwimm-abteilung

Bernauer beim KreiskinderschwimmenEine schöne Mannschafts-leistung haben die jungenSchwimmerinnen undSchwimmer beim Kreiskin-derschwimmen in Rosen-heim gezeigt. Der zweitePlatz in der Staffel beim T-Shirt-Schwimmen ist eingutes Indiz dafür, in der Sa-muel Schulz, Lukas Pollin-ger, Felix Niemeyer undMika Dietze über sich hin-ausgewachsen sind.Die gelungenen Einzelplat-zierungen trugen ebensozur Stimmung bei. SamuelSchulz und Valentina Venzlerreichten jeweils die Gold-

medaille im Brustbeine-schwimmen mit Brett. Einenweiteren Spitzenplatz holtesich Levin Moritz beimKraulbeineschwimmen mitBrett. Silber gab es dazu fürValentina Venzl in der Brust-lage und Bronze für FelixNiemeyer beim Kraulbeine-schwimmen. Miranda Maierund Konstantin Starkowschwammen teilweise anden Medaillenrängen nurknapp vorbei. Ein insgesamt schönes Ge-samtergebnis“, freute sichAbteilungsleiter MatthiasVieweger.

Die Schwimmabteilung imTSV Bernau organisiert zumJahresende zwei Veranstal-tungen. Die Kinder und Jugendli-chen gehen am Montag, 22.Dezember, nachmittags insPriener Kino, das extra fürden TSV Bernau öffnet. Die Jugendlichen und akti-ven Erwachsenen treffensich bereits am Samstag,20. Dezember, um 19:00Uhr beim Café Wastelbauer-hof zum Weihnachtsessen.

*Das Schwimmtraining amMontag startet im neuenJahr wieder am Montag, 12.Januar. Das Samstags- und

Sonntagstraining geht in denFerien weiter.

*Die Schwimmabteilung imTSV Bernau sieht auf ein er-eignisreiches Jahr zurück, indem die Übungsleiter sichfast 1.000 Stunden ehren-amtlich im Hallenbad für Kin-der und Jugendliche enga-giert haben. Viele Kinderhaben beim TSV dasSchwimmen gelernt. „Die TSV-Schwimmer freuensich über den großen Zu-spruch, der letztlich demHallenbad „BernaMare“ zuGute kommt“, stellt Abtei-lungsleiter Matthias Viewe-ger fest, „vielen Dank!“

Die Bernauer Kinder mit Abteilungsleiter Vieweger

Weihnachten bei den Schwimmern

Es gibt noch freie Plätze beim Kleinkinderschwimmen

Die neuen Kurse für dasKleinkinderschwimmen star-ten im Januar. Hierfür sindnoch wenige Plätze für Kin-der mit dem Jahrgang 2013frei. Interessierte Eltern könnensich bei Bärbel Vieweger,Telefon 967663, melden.Das Kleinkinderschwimmen

ist am Mittwoch (Warmba-detag) im Bernauer Hallen-bad „BernaMare“Matthias ViewegerEngelländerstr. 1183233 Bernau Tel. 08051 967663Fax 08051 967653Email: [email protected]

E-Mail der Redaktion: [email protected]

Page 24: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 24

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Seite 25 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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Alle zwei Jahre findet in derPfarrkirche St. Laurentius inBernau ein Adventsingenmit heimischen Musik- undGesangsgruppen statt. Da-zwischen lädt die Musikka-pelle Bernau zu einem Kir-chenkonzert ein, das heuerals Adventkonzert gestaltetwurde. Die katholische Pfarrkirchewar voll besetzt als PfarrerJosef Bacher die Zuhörersowie die Musikkapelleunter der Leitung von AlbertOsterhammer willkommenhieß. Pfarrer Bacher sprachin den Musikpausen verbin-dende Texte und er wünsch-te allen Anwesenden für dieweitere Zeit des Advents

viel Freude und Besinnlich-keit. „Neben den Märktenund dem Plätzchenbackenist die Musik ein wesentli-cher Gestalter der vorweih-nachtlichen Zeit“ - so PfarrerJosef Bacher. Das von den Blasmusikan-ten in den Proben einstu-dierte Programm beinhalte-te unter anderem das Prälu-dium „Lobe den Herrn“, dieVolksweise „Kimmt scheanhoamli di Nacht“, eine Krip-perlweise für das Klarinet-tenquartett von Karl Edel-mann, ein Friedensmarschvon Richard Wagner sowiedas Stück „Weihnachten inden Bergen“ von Alfred Bö-sendorfer.

Konzert der Musikkapelle Bernau

Musik als Gestalter der Vorweihnachtszeit

Die Musikkapelle in der katholischen Pfarrkiche von Bernau

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Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 26

In seiner Vorschau auf daskommende Jahr kündigteRamsl unter anderem diegemeinsame Bestellung vonObstbäumen und Sträu-chern im Herbst sowie einenerneuten Blumenschmuck-Wettbewerb an.Nach dem Tod der langjähri-gen Vorsitzenden MariaLoibl waren Neuwahlen not-wendig. Unter der Leitungdes früheren Bürgermeis-ters Lenz Steindlmüllerwählten die Mitglieder Rose-marie Widmann zur ErstenVorsitzenden und MichaelRamsl zu ihrem Stellvertre-ter.Der erkrankte Ex-Bürger-meister Klaus Daiber hatteangekündigt, das Amt desSchatzmeisters überneh-men zu wollen, doch Rose-marie Widmann wird diesvorübergehend ebensoübernehmen wie die Funkti-on der Schriftführerin.Auf das Amt eines Baum-

warts hatte der Verein vorü-bergehend verzichtet, dochaufgrund eines Diebstahlsim vorangegangenen Ver-einsjahrs beschlossen dieMitglieder nun, wieder einenBaumwart zu benennen undwählten Georg Widmann.Kassenprüfer ist wie bisherLenz Steindlmüller.In der Versammlung wurdenauch die Preise des Blu-menschmuckwettbewerbsvergeben, an dem sich 17Mitglieder beteiligt hatten. In der Rubrik "Geschäfte"erreichte Sepp Wörndl vomSeiserhof den ersten Platzvor Auguste Lackerschmid(Martlschuster) und HansMörtl (Seiserhof). In der Rubrik "Bauernhöfe"gewann Anni Weingartneraus Reitham, gefolgt vonMarlene Lampersberger ausSchörging und Kathi Wörndlaus Giebing. In der Rubrik "private Häu-ser" erhielten Christa Leut-

ner und Ursula Freimoserpunktgleich den erstenPreis, gefolgt von Isidor Pfi-sterer und Kathi Lampers-berger.

Gegen Übernahmevon Grundstück

Im Namen der Gemeindesprach Zweiter Bürgermeis-ter Gerhard Jell allen Blu-men- und Gartenfreundenseine Anerkennung aus.Außerdem überbrachte erdas Angebot des sich auflö-senden Verkehrsvereins,dessen Grundstück am Kur-park zu übernehmen. Nachlängerer Diskussion be-

schlossen die anwesendenMitglieder, dies abzulehnen,zumal dies nur mit Arbeitverbunden sei. Lenz Steindl-müller begrüßte diese Ent-scheidung. Zuvor hatte erversichert, dass das Grund-stück niemals als Baulandverkauft werden könne. Zum Abschluss des Abendsübermittelte Zweiter Bürger-meister Gerhard Jell dieGrüße der Gemeinde, dank-te den Blumen- und Garten-freunden für ihre Arbeit zumWohle der Gemeinschaftund beglückwünschte dieSieger des Blumenwettbe-werbs wie auch die neuge-wählten Vorständler. vw

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wünscht allenLesern ein frohes Fest sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Rosemarie Widmann zur neuen Vorsitzenden Rosemarie Widmann zur neuen Vorsitzenden der Blumen- und Gartenfreunde Bernau gewähltder Blumen- und Gartenfreunde Bernau gewählt

Ehrung der Blumenschmuck-Sieger - Aus der Jahreshauptversammlung

Rund 50 der insgesamt 195 Mitglieder der Blumen-und Gartenfreunde Bernau trafen sich im Gasthof"Chiemsee" zu ihrer Jahreshauptversammlung.Michael Ramsl, der nach dem Tod der VorsitzendenMaria Loibl den Verein kommissarisch geleitet hat,zählte in seiner Rückschau die zahlreichen Aktivitä-ten auf - vom Besuch der Gartenschau in Deggendorfüber das Ferienprogramm bis zur Pflanzung von dreiApfelspindelbäumen im Kindergarten "Netz für Kin-der".

Die neue Vorsitzende Rosemarie Widmann ehrte diePreisträger des Blumenschmuckwettbewerbs KathiWörndl, Kathi Lampersberger (stehend von links),Auguste Lackerschmid, Christa Leutner, UrsulaFreimoser und Sepp Wörndl (sitzend v.l.). Foto: Berger

Page 27: Der Bernauer - Januar 2014

Mittlerweile schon tradi-tionell ist die Wahl zumSpieler bzw. Helfer desJahres. Die Auszeich-nung „Spieler des Jah-res“ berücksichtigt nichtnur sportliche Aspekte,sondern auch Verhaltenund Engagement desAkteures ausserhalbdes Platzes. Der Helferdes Jahres, der nichtzwingend ein aktivesMitglied sein muss, wür-digt dagegen Personen,die sich über einen längerenZeitraum in besonderemMaße für die Fußballabtei-lung eingesetzt haben. Im Rahmen der diesjährigenWeihnachtsfeier erhielt Mat-thias Hartl den Preis „Spielerdes Jahres“. Jürgen Klierund Helmut Praßberger be-kamen gemeinsam die Aus-

zeichnung „Helfer des Jah-res“. Leider war letzterer beider Überreichung verhindertund konnte den Pokal somitnicht persönlich entgegen-nehmen.Die Vorstandschaft gratuliertden Geehrten recht herzlichund hofft auch weiterhin aufso viel Engagement!

Seite 27 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 116 117 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

FrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSa

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123456789101112131415

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M Marien-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauB Apotheke Ärztezentrum BernauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

16171819202122232425262728293031

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

Januar Januar Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

TSV-Fußball

Erstmals: die Helfer des Jahres

Erste-Hilfe-Kurs absolviertUm für den Ernstfall gerüs-tet zu sein, nahmen mehre-re Vorstandsmit-glieder, Jugend-trainer und Ju-gendspieler aneinem Erste Hilfe-Auffrischungskursinklusive Defibrila-tor Einweisungteil. Geleitet wurdedie Veranstaltung von Ret-tungssanitäter Klaus Mau-ritz. Es wurde deutlich, dassdie Erste Hilfe Leben rettenkann, aber dafür auch regel-mäßig geübt werden muss.Die Fußballabteilung möch-te das Thema „Erste Hilfe“weiter forcieren und beab-

sichtigt deshalb, regelmäßi-ge Kurse durchzuführen. In-

teressierte Mitglie-der können sichgerne bei der Vor-standschaft mel-den. An dieser Stelle seinoch ein Appell andie Allgemeinheitgestattet, regel-

mäßig einen Auffrischungs-kurs zu besuchen, schließ-lich ereignen sich Unfällenicht nur auf dem Sport-platz. Im Gegenteil, derGroßteil passiert sogar zuHause. Dann heißt es ge-wappnet zu sein! Erste Hilfegeht jeden etwas an!

Die Fußballabteilung dankt allen Mitgliedern, Helfern,Sponsoren, Gönnern und natürlich den Fans für derengeleistete Unterstützung im vergangenen Jahr. Ohne dietatkräftige Mithilfe eines jeden einzelnen wäre der Abtei-lungsbetrieb nicht aufrecht zu erhalten. Aus diesemGrund sind weitere helfende Hände jederzeit willkom-men! Die Abteilungsleitung wünscht allen frohe Weih-nachten und ein erfolgreiches neues Jahr!

Die U 15 festigt sich

U 19 kreisklassenerprobt

Die U 15 kämpft in Spielge-meinschaft mit Aschau undBernau in der Kreisklassegegen den Abstieg und hatsich nach durchwachsenemSaisonstart langsam gefes-tigt. Vom Klassenerhalt istman aber überzeugt. Auch die zweite Mannschaftwächst langsam zusam-men. Das TrainergespannSteindlmüller (Bernau), Ber-ger + Ofner (Frasdorf) undWestner (Aschau) machteinen guten Job. Der Erfolg

ist nur eine Frage der Zeit. In der U 17 Spielgemein-schaft steht die 1. Mann-schaft unangefochten aufdem 1. Platz und strebt demAufstieg in die Kreisklasseentgegen. Bisher wurdenalle Spiele gewonnen undein sicherer Vorsprung her-ausgearbeitet. Trotz allemsteht hier noch ein hartesStück Arbeit bevor, ehe manden lang ersehnten Aufstiegunter Dach und Fach brin-gen kann.

Kreisklassenerprobt ist mitt-lerweile die 1. Mannschaftder Spielgemeinschaft inder U 19. Schon im drittenJahr in Folge spielt dieMannschaft im oberen Drit-tel der Kreisklasse mit, aberaufgrund der starken Kon-kurrenz dürfte ein weitererAufstieg heuer nicht drinsein. Die Tatsache, dass in

dieser Mannschaft fast dieHälfte der Spieler noch inder U 17 spielberechtigt ist,lässt auf die nächsten Jahrehoffen. Man strebt auf alleFälle einen weiteren Auf-stieg in die Kreisliga an. DasTrainerteam Brandl, Weiss,Kink und Pertl arbeitet dabeimit großem Engagement andiesem Ziel.

Matthias Hartl und Jürgen Klier

Page 28: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 28

wünscht die Bäckerei Obermaier Priener Str. 7 • 83233 Bernau

Frohe Weihnachtenund einen

Guten Rutsch!

Der TSV Bernaumit seinen Abteilungen

AikidoEishockeyFußballSchwimmenTischtennisTurnen

wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und sportlichen Erfolg im neuen Jahr!

Page 29: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 29 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes

Jahr 2015!Die Vorstandschaft

Page 30: Der Bernauer - Januar 2014

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 15. Januar:9.00 Uhr: Lobpreis zumJahresbeginn mit ConnyFrey im katholischen Pfarrheim in Bernau, anschließend gemein-sames Frühstück.

Donnerstag, 29.Januar:14.00 Uhr: Lichtmessfeiermit Erteilung des Blasiusse-gens durch G.R. PfarrerJosef Bacher im katholi-schen Pfarrheim in Bernau,anschließend gemütlichesBeisammensein.

VdK-Ortsverband Bernau

Der nächste VdK-Stamm-tisch findet am Mittwoch,21. Januar, um 15 Uhr imGasthof "Alter Wirt" statt.Auch interessierte Nicht-mitglieder sind willkommen.

BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Montag, 12. Januar: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria„La Vela“, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBürger und Gäste sindherzlich eingeladen.

Samstag, 24.01.2015:Naturspaziergang zur Be-obachtungsstation an derPrienmündung (siehe Ka-sten).

SPD-Ortsverband Bernau

Öffentlicher SPD-Stamm-tisch ist am Dienstag, 13.Januar, ab 19.30 Uhr imGasthof "Alter Wirt". ZurDiskussion stehen aktuelleGemeindethemen, z. B. derChiemseepark Felden. In-teressierte Bürgerinnen undBürger sind willkommen.

Trachtenverein„D�Staffelstoana“

Zu seiner Jahreshaupt-versammlung lädt der Ber-nauer Trachtenverein„D’Staffelstoana“ am Sonn-tag, 25. Januar, 19.30 Uhr,in den Gasthof „Kampen-wand“ ein. Die Vorstand-schaft ersucht alle Mitglie-der um rege Beteiligung.

Wildererball ist am Sams-tag, 31. Januar, um 20.00Uhr im Gasthof „Kampen-wand“ in Bernau. Es spielendie „Hochfellner“, der Auf-tritt einer Prinzengarde mitHofstaat ist geplant. DieTrachtler freuen sich aufzahlreichen Besuch.

Skiläufer-Vereinigung

Der nächste Skiläufer-Stammtisch ist am Don-

nerstag, 8.Januar - jetzt imWinter jeden ersten Don-nerstag im Monat im Sei-serhof in Reit; ab circa 19Uhr Gelegenheit zum Rat-schen und Austausch überdie aktuellen Sportereignis-se für Mitglieder und Nicht-Mitglieder, für Sportler undSport-Theoretiker.

Der ISTADEO der Staffel-lauf der Bernauer Ortsteile(Langlauf) findet am Sams-tag, 24. Januar, statt. Zeitund Ort je nach Schneela-ge, wahrscheinlich inGschwendt.Siehe Tagespresse oder www.slv-bernau.de

Den Langlauf-Grenzland-Cup in Sachrang richtet dieSLV am Sonntag,1. Febru-ar, ab 10 Uhr an der LoipeSachrang aus. Viele SLV-Läufern gilt es anzufeuern.

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 30

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Die Ortsgruppen Prien-Breitbrunn-Gstadt und Ber-nau des BUND Natur-schutz veranstalten für alleInteressierten einen Natur-spaziergang zur Prienmün-dung am Samstag, 24. Ja-nuar. Auf dem Uferweggeht es bis zur Naturbeob-achtungsstation in Rim-sting, wobei über Wasser-vögel informiert wird.Außerdem werden die ural-ten Gesteine des „Stein-

pfads“ besichtigt. Die etwadreistündige Wanderungbeginnt um 13 Uhr am „Pri-enavera“ in Stock. Es wirdempfohlen, ein Fernglasmitzunehmen. Das gesam-te Wanderprogramm desBUND Naturschutz für2015 finden Sie im Inter-net unter www.rosen-heim.bund-naturschutz.deund in der BuchhandlungMengedoht, Prien ist eskostenlos erhältlich.

Wanderung zur Prienmündung

„Wasservögel und altes Gestein

Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer

Behinderten und Rentner Deutschlands

Wir wünschen allen Mitgliedern undFreunden ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein glückliches neues Jahr 2015.

VDK

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Page 31: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 31 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Bevorzugen Sie bitte bei Ihren Einkäufen die InBevorzugen Sie bitte bei Ihren Einkäufen die In--

serenten des BERNAUERserenten des BERNAUER

Die Gemeinde Bernau unddie Musikkapelle Bernauveranstalten am Donners-tag, 1. Januar2015 um 11 Uhrdas traditionelleNeujahrskonzertim Gasthof“Kampenwand”.Das Konzertprogrammreicht vom „Hoch- und Deut-schmeistermarsch” überKonzertwalzer und Medelys

aus Musicals bis zum Ra-detzky-Marsch wobei dietraditionelle Blasmusik auch

nicht zu kurzkommt. Die Ge-meinde, dieTourist-Info unddie Musikkapel-le freuen sich

darauf das Neue Jahr ge-meinsam mit allen Bernau-ern musikalisch zu be-grüßen. Eintritt frei.

Neujahrskonzert der Musikkapelle

Bunter musikalischer Reigen

Auch heuer findet das tra-ditionelle "ChristkindIan-schießen" der BernauerBöllerschützen statt - undzwar am Heiligen Abend,24. Dezember, nach derKindermette um 16.45 Uhrbeim Maibaum. Es spielendie Bernauer Blechbläser. An Silvester, Mittwoch,31. Dezember, schießendie Böllerschützen nachdem um 15 Uhr beginnen-den Jahresschlussgottes-dienst um 16.15 Uhr imKurpark (Sannebichl) das

neue Jahr an. Zwi-schendurch werden die Alp-hornbläser ihre Instrumen-te ertönen lassen. Einekleine Bewirtung überneh-men Jugendgruppen. Will-kommen ist die gesamteBevölkerung!Während der Veranstaltun-gen sind die Ferdinand-Bonn-Straße und derKirchplatz gesperrt. Die Eltern werden gebe-ten, ihre kleinen Kinder aufdas Schießen vorzuberei-ten.

ChristkindIanschießen und Neujahrsschießen

Sternsinger-Motto bei Sammelaktion 2015:

„Segen bringen, Segen sein“Am Donnerstag, 01. Janu-ar, findet um 9 Uhr im Rah-men des Pfarrgottesdien-stes die Aussendung derSternsinger statt. Der Auf-tritt aller Sternsinger erfolgtbeim Neujahrskonzert imGasthof „Kampenwand“.Vom 01. Januar bis 05. Ja-nuar wird während 15.00 bisca. 19.30 Uhr gesammelt.Treffpunkt ist jeweils um14.30 Uhr im Pfarrheim. AmMontag, 05. Januar, sind dieSternsinger beim Pfarr-abend präsent; Treffpunkt istam Haus des Gastes. DieSternsingeraktion stehtunter dem Motto: „Segenbringen, Segen sein“Die Geldspenden sind fürKinder in der Dritten Weltbestimmt. In Bernau wird in

diesem Jahr wieder gezieltfür „The Nest“ gesammelt -das ist ein Heim fürStraßenkinder in Limuru,Kenia.

Busfahrt zurGrünen Woche

Der Bundeshauptstadt Ber-lin wird im Januar ein Be-such mit Vertretern ausPrien und der Region abge-stattet. Ziel ist die 25. Inter-nationalen Grünen Wochevon Dienstag, 20. Januar,bis Donnerstag, 22. Januar.Anmeldung für die Busfahrtmöglich unter [email protected] sowie [email protected] (Tel. 08051-3604oder 0179-5021524).

Page 32: Der Bernauer - Januar 2014
Page 33: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 33 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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Seit gut einem Jahr treffensich Kinder, die zwischenDezember 2012 und August2013 geboren sind, mitihren Müttern als Krabbel-gruppe in den Räumlichkei-ten der evangelischen Kir-che Bernau. Als Dank für das zur Verfü-gungstellen des Spielrau-mes überreichte die Grup-penintiatorin Maria Ober-lechner am Jahresende denbeiden Pfarrerinnen BetinaHeckner und Hannah vonSchroeders im Namen allerMütter eine kleine Spende.Aktuell gibt es drei, bald vierKrabbelgruppen denen dieevangelische Gemeinde inBernau einen Treffpunktzum wöchentlichen Aus-tausch und die Möglichkeitfür erste soziale Kontakteunter gleichaltrigen Babysund Kindern bietet. Ebenfalls seit Herbst letztenJahres treffen sich Kinderab 2 Jahre in einer Gruppezum Spielen und kreativenGestalten unter Anleitung

von Oliver Schwab. Im Ok-tober gründete Gabi Dalzioeine weitere Krabbelgruppemit Babys die zwischen Ja-nuar und August diesesJahres geboren sind. Und in Kürze beginnt Mela-nie Riedel mit einer Gruppefür die Jüngsten ab Mai die-ses Jahres geboren. AlleGruppen sind für Interes-sierte Müttern mit Kindernoffen, einfach Kontakt mitden zuständigen Personenaufnehmen:

Maria Oberlechner([email protected]),wöchentlich am Mittwochvon 9 bis 10:30 UhrOliver Schwab ([email protected]),wöchentlich während derSchulzeit am Donnerstag16:00 bis 17:30 UhrGabi Dalzio (78754541),wöchentlich am Donnerstagvon 16:00 bis 17:30bis UhrMelanie Riedel(0178/5342742 ), Tag stehtnoch nicht fest.

Aktive KrabbelgruppeBald gibt es deren vier in der Gemeinde

Page 34: Der Bernauer - Januar 2014

Seit dem 1. September2014 besteht die Möglich-keit, Führungszeugnisseund Auskünfte aus demGewerbezentralregister un-mittelbar beim Bundesamtfür Justiz (BfJ) über ein On-

line-Portal zu beantragen.Der Gesetzgeber hat dieseNeuregelung auch deswe-gen eingeführt, weil sie dieMeldebehörden, also dieKommunen, von Verwal-tungsaufwand entlastenkann. Dementsprechendhaben einige Kommunenbereits unmittelbar nachdem 1. September aufihrer Homepage einenLink zum Online-Portaldes BfJ (www.fuehrungs-zeugnis.bund.de) gesetzt.Das Online-Portal zur Be-antragung von Führungs-zeugnissen und Auskünf-ten aus dem Gewerbezen-tralregister ist über dieWebseite des Bundesam-tes für Justiz zu erreichen:

www.bundesjustizamt.de

WeihnachtszeitOh, du schöne Weihnachtszeitendlich ist es wieder soweit.

Lichterglanz u. Plätzchenduft,hoffentlich liegt bald Schnee in der Luft.

Engelstöne, Weihnachtslieder, Christbäume,ich wünsche jedem die Erfüllung seiner Träume.

Kinderlachen und strahlende Augen,besinnt Euch zurück auf Euren Glauben.

Im Anblick der vielen Kerzen,öffnet bitte Eure Herzen.

Dann kehret ein,voll Wärme und Zufriedenheit.

Jana Paul

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 34

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Faschingstermine 2015Im Fasching 2015 setzendie „Chiemseenixen“ mitihrem Präsidenten StefanPflügler an der Spitze aufdas Motto "SpaceTrip tothe Moon - Auf zu neuenGalaxien“. Das Universum wirddaher beim Inthronisati-onsball am Freitag. 9. Ja-nuar, um 19.30 Uhr imSaal des Gasthofes"Kampenwand" einewichtige Rolle spielen.

Zwei weitere Höhepunktedes Faschings sind dannder Gildeball am Freitag,6. Februar, und der Kin-derfasching am Samstag,7. Februar jedesmal in derMehrzweckhalle. Der traditionelle Rosen-montagsball findet am 16.Februar im „Badehaus“statt. Kehraus wird am Diens-tag, 17. Februar in zünfti-ger Manier gefeiert.

Online-Portal beim Bundesamt für Justiz

Page 35: Der Bernauer - Januar 2014

Müller Matthiasverstorben am 21. 11. 2014 im 83. Lebensjahr

Schmidt Margareteverstorben am 22.11.2014im 89. Lebensjahr

Dr. Helm Gerhardverstorben am 26.11.2014im 95. Lebensjahr

Klunker Wolfgangverstorben am 2.12. 2014 im 91. Lebensjahr

Egger Hubertverstorben am 11.12. 2014 im 88. Lebensjahr

Zdrzalek Annaverstorben am 8.12.2014 im 90. Lebensjahr

Henrici Hansverstorben am 9.12. 2014 im 83. Lebensjahr

Seite 35 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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Page 36: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 36

Die SPD Bernauwünscht ein frohes

und friedliches Weihnachtsfest

sowie ein gutes neues Jahr 2015!

Page 37: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 37 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

In Bayern gibt es noch eine SelbstverantwortungIn Bayern gibt es noch eine SelbstverantwortungBayerischer Verfassungstag mit Ehrung des Ludwig-Thoma-Gymnasiums Prien - Festvortrag

Einen würdevollen Emp-fang bereitete die Gemein-de Unterföhringer demStaatsminister MarcelHuber und den rund 500geladenen Gästen aus Po-litik, Kunst und den betei-ligten Verbänden sowieaus der Gemeinde Prienim neuen Bürgerhaus, indessen großem Festsaaldie Feier zum BayerischenVerfassungstag stattfand.

Geladen hatte der Präsidentder Bayerischen Einigungund Vorsitzender der Bayeri-schen Volksstiftung FlorianBesold. Als Hausherr be-grüßte Andreas Kemmel-meyer, 1. Bürgermeister derGemeinde Unterföhring mitlaunigen Worten die Gela-denen. Dieser leitete dannüber zum Thema desAbends: “Selbstverantwor-tungs- oder Haftungsgesell-schaft? Freiheit – Sicherheit– Selbstverantwortung”.

Nach dem Grußwort des Mi-nisters erläuterte Prof. Dr.Dr. h.c. Heinrich Oberreuterin seinem Festvortrag aus-führlich das Thema desAbends. Die negativen Ein-flüsse der Haftungsgesell-schaft auf die Volksentwick-lung bis hin zum Entschei-dungsstillstand stellte er amBeispiel der USA treffend

vor und rief dazu auf, dieGott sei Dank in Bayern oft-mals noch vorhandeneSelbstverantwortung in Wirt-schaft, Verwaltung und öf-fentlichem Leben zu fördernund damit ein hohes Maß anFreiheit beizubehalten, ohneaber die nötige Sicherheitaus den Augen zu verlieren.Der Chor unter der Leitungvon Bernadette Osterham-mer, das Orchester und dieBigband des Ludwig-

Thoma-Gymnasiums Priensorgten für die musikalischeBereicherung des Festa-bends. Etliche BernauerSchülerinnen und Schülerwirkten im Chor und in derBigband mit. Besold über-reichte den Anerkennungs-preis der Bayr. Volksstiftungan die Landesgruppe Bay-ern der Sudetendeutschen

Landsmannschaft. Die Su-detendeutschen sind heuteder 4. Stamm Bayerns.Durch Vertreibung haben sieihre Heimat Böhmen verlo-ren und oftmals unterschwierigsten Bedingungenin einer schweren Zeit eineneue Heimat bei uns gefun-den. Sie waren die wirkli-chen Europäer der erstenStunde und sind es bisheute geblieben.

Verfassungspreis fürPriener Gymnasium

Der Verfassungspreis „Ju-gend für Bayern 2014“wurde an die Schülerinnenund Schüler des P-Semi-nars „Geschichte 2013/2015“des Ludwig-Thoma-Gymna-siums Prien für deren her-vorragende Planung undUmsetzung einer Veranstal-tung zum Tag der Deut-schen Einheit 2014 auf derHerreninsel im Chiemseevergeben. Mit dem Preisverbunden ist eine einwöchi-ge Reise zumEuropapar la-ment nachBrüssel.Der BayerischeVerfassungstag2014 wurdevon der Bayeri-schen Eini-gung/Bayer i -sche Volksstif-tung veranstal-tet und mitge-

tragen vom BayerischenLandesverein für Heimat-pflege, dem Bayernbundund dem Verband derBayerischen Geschichtsver-eine, unterstützt von derBayerischen Staatsregie-rung.Den Abschluss der Veran-staltung bildete die gemein-

sam gesungene Bayern-hymne mit neuer (noch inof-fizieller) 3. Europastrophe,sowie ein anschließenderEmpfang der BayerischenStaatsregierung im Foyerdes Bürgerhauses. E.S.

Chor und Orchester unter Leitung von Oberstudienrätin Bernadette Osterhammerund weiteren Musikern und Sängern - auch Bernau. Fotos: Lena Semmelrogge

Oberstudienrat Martin Staiger aus Eggstätt und NicolePiegsa aus Bernau mit Banjo und Gitarre.

Maxi Leidl mit seiner Klarinette

Vroni Leidl mit Waldhorn

Page 38: Der Bernauer - Januar 2014

Do 01.01. 11:00 Neujahrskonzert mit der Musik- Kapelle im Gasthof „Kampenwand“

13:30 Hüttenzauber und Stallweihnacht beim „Sepp’n-Bauer“ - mit Schlitten-fahrten durch die Winterlandschaft.

Fr 02.01 13:30 Hüttenzauber und Stallweihnacht beim „Sepp’nbauer“

14:45 Kinder/Jugendtraining ab 7 Jahren. Treffpunkt jeden Freitag um 15:00 Uhr bei Zeitler, Ludwig-Thoma-Str. 8. Anmeldung unter Telefon 7592

16:00 Kath. Gottesdienst im LaurentiushofSa 03.01. 13:30 Hüttenzauber und Stallweihnacht

beim „Sepp’n-Bauer“ So 04.01. 13:30 Hüttenzauber und Stallweihnacht

beim „„Sepp’n-Bauer“ Mo 05.0. 10:00 Stallweihnacht beim „Sepp’nbauer“

13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

13:30 13:30 Hüttenzauber und Stallweihnacht beim „Sepp’n-Bauer“

19:00 Pfarrabend mit buntem Programm im Kampenwandsaal

Di 06.01. 13:30 Hüttenzauber und Stallweihnacht beim „Sepp’n-Bauer“

19:30 Christbaumversteigerung der Ortsvereine im Landgasthof Hittenkirchen

Mi 07.01. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Konditionstraining und anschließend nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

20:00 Fitness-Training für Seniorenfür alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Lauf-Treff , ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 08.01. 14:30 Stammtisch der AWO im Café „Obermaier“

Fr 09.01. 14:45 SLV-Kinder-/JugendtrainingTreffpunkt Ludwig-Thoma-Straße.

19:30 Inthronisationsball der „Chiemsee-Nixen“ im Gasthof „Kampenwand“

Mo 12.01. 19:30 Stammtisch des Bund Naturschutzin der Pizzeria „La Vela“; Gäste willommen

Mi 14.01. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof19:30 Tanzkurs für Jugendliche

im Trachtenheim Hittenkirchen20:00 Konditionstraining und nach

21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

20:00 Fitness-Training für Seniorenunter der Leitung von Sepp Leitnerin der Franziska-Hager-Halle

20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gym-nastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 15.01. 09:00 „Lobpreis“ und Frühstück im katholischen Pfarrheim Bernau. Auch Nicht-Mitglieder sind eingeladen.

Fr 16.01. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Ferien)

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining 16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 17.01. 13:00 Schlittenfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ durch die Winterlandschaft Buchung in der Tourist Info Bernau

20:00 Schützenball der SG Hittenkirchen im Landgasthof Hittenkirchen

Mi 21.01. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof19:30 Volkstanzkurs für Jugendliche im

Trachtenheim Hittenkirchen20:00 Konditionstraining und anschließend

nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

20:00 Fitness-Training für Seniorenfür alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Lauf-Treff , ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 22.01. 14:30 Stammtisch der AWO im Café „Obermaier“; Gäste willkommen

Fr 23.01. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht in den Schulferien)

14:45 SLV-Kinder-/JugendtrainingTreffpunkt Ludwig-Thoma-Straße.

Sa 24.01. ISTADEO Staffellauf der Ortsteile (Ort wird noch bekannt gegeben)

13:00 Naturspaziergang zur Beobachtungs-station an der Prienmündung. Fernglasmitnehmen. Treffpunkt: Prienavera

13:00 Schlittenfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ durch die Winterlandschaft

So 25.01. 19:30 Jahreshauptversammlung des Trachtenvereins „D`Staffelstoana“ mit Neuwahlen. Gasthaus „Kampenwand“

Mi 28.01. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof19:30 Volkstanzkurs für Jugendliche im

Trachtenheim Hittenkirchen20:00 Konditionstraining und anschließend

nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

20:00 Fitness-Training für Seniorenmit Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Lauf-Treff , ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

14:00 Lichtmessfeier des Frauenbundesmit Pfarrer Bacher im Pfarrheim

Sa 31.01. 20:00 Wilderer Ball des Trachtenvereins „D'Staffelstoana“ im Gasthof „Kampenwand“

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 38

Bernauer Veranstaltungen - Bernauer Veranstaltungen

Page 39: Der Bernauer - Januar 2014

Seite 39 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Szene aus dem Hittenkirchener Theaterstück. Foto: Berger

Lachsalven angesichts derunmoralischen Doppel-Ehe

Hittenkirchener Trachtler spielten Theater

„Doppelt leben hält besser“ -dieses aus England stam-mende Stück in drei Aktenvon Ray Cooney haben sichdie Hittenkirchener Trachtlerund Theaterer für ihre heuri-gen Aufführungen ausge-sucht - und zehn Jahre nachGründung ihrer Theater-gruppe wieder einen Voll-treffer gelandet. Bei der ausverkauften Pre-miere im Trachtenheim ver-standen es die Spieler, dasungewöhnliche und unmo-ralische Doppelleben eineszweifach Verheirateten kurz-weilig in Szene zu setzen.Für das musikalische Rah-men-Programm sorgten dieSöchtenauer Bläser.

Bigamist imMittelpunkt

Im Mittelpunkt des turbulen-ten Theatergeschehenssteht der Taxifahrer und Bi-gamist Hans Schmidt, dervon Eugen Unterstraßer biszur schieren Verzweiflunggespielt wird. Seine beidenEhefrauen Maria und Brittwerden von Lisa Forstnerund Barbara Steinbichlernicht minder überzeugendgespielt. Eine besondereRolle mit spielerischerGlanzleistung hat SpielleiterFranz Wörndl, der sich alsStani Gartner und als Voll-zeit-Arbeitsloser mit mehr

oder weniger Erfolg in dieSchmidt’schen Familien-An-gelegenheiten einmischt.Das Doppelleben nacheinem klug ausgearbeitetenStundenplan des Bigamis-ten kommt nach einem Un-fall ins Wanken und nach-dem beide Ehefrauen diePolizei zu Hilfe rufen. Haupt-wachtmeister Sedlmayer(Lenz Böglmüller) undHauptwachtmeister Weis-hammer (Anton Schuster)bemühen sich zwar redlichum Aufklärung des Falles,doch es Bedarf immer wie-der neuer Anstrengungen,um durchzublicken. Zur letzt-lich gänzlichen Verwirrungträgt „Schwuchtl“ BobbyGlückler (gespielt von And-reas Hähnchen) bei.

Lachtränen

Auch wenn zum Ende beideEhen ruiniert zu sein schei-nen, hatten die ZuschauerLach- und Freudentränen inden Augen. Starker Beifallbelohnte im gut bewirtetenTrachtenheim die schau-spielerischen Leistungenebenso wie die Hilfe derLeute hinter und vor derBühne. Der Dank galt Spiel-leiter und BühnenbauerFranz Wörndl, SouffleuseAndrea Scheck und IrmgardSchuster für den Kartenvor-verkauf.

Der Trachtenverein „Alma-rausch“ Hittenkirchen orga-nisiert auch im kommendenJahr wieder den beliebtenVolkstanzkurs für Jugendli-che. Eine Anmeldung zumTanzkurs ist nicht erforder-lich, mitmachen kann jeder,ob Anfänger oder Fortge-schrittener. An vier Abendensollen unter der bewährtenLeitung von Elisabeth Kauf-mann und Florian WörndlWalzer, Landler, Polka, Boa-rischer, Chiemgauer undAltbairische Tänze sowie die«Münchner Francaise» er-lernt werden.

Beginn der Tanzabende istnach der Weihnachtszeit,mittwochs, ab 14. Januar2015 um 19.30 Uhr imTrachtenheim in Hittenkir-chen. Die weiteren Kurstagesind: 21. und 28. Jan. und11. Februar.Der traditionelle „Abschluss-ball“ ist am Rosenmontag,16. Februar um 20.00 Uhrebenfalls im Trachtenheim.Die „Haberspitz-Musikan-ten“ sorgen für die passen-de und schwungvolle Musik.Auf ein zahlreiches Kom-men freut sich der Trachten-verein Hittenkirchen.

Bernauer Leut’Der Bernauer gratuliert recht herzlich20.12. Frau Anna Martinek zum 92. Geburtstag21.12. Frau Ingrid Dammeier zum 80. Geburtstag21.12. Frau Elfriede Steinbichler zum 75. Geburtstag25.12. Frau Anna Kohler zum 75. Geburtstag25.12. Frau Maria Meier zum 91. Geburtstag27.12. Frau Gertrud Heiß zum 91. Geburtstag31.12. Frau Marianne Hesse zum 80. Geburtstag01.01. Frau Ottilie Bauer zum 85. Geburtstag01.01. Herrn Kurt Drescher zum 85. Geburtstag01.01. Herrn Eckart Wittkowski zum 75. Geburtstag05.01. Frau Johanna Brumm zum 95. Geburtstag10.01. Frau Aloisia Hois zum 95. Geburtstag10.01. Frau Maria Rinker zum 96. Geburtstag11.01. Herrn Klaus Perkuhn zum 75. Geburtstag12.01. Frau Jutta Dasbach zum 75. Geburtstag15.01. Herrn Maximilian Herrmann zum 75. Geburtstag19.01. Frau Rose Marie Mayer-Zacherl zum 75. Geburtstag26.01. Herrn Rolf Hofmann zum 80. Geburtstag31.01. Herrn Alois Baumgartner zum 75. Geburtstag

sowie am 11. 1. dem Ehepaar Brigitte und Karl Bottzum 55. Hochzeitstag

und am 27. 1. dem Ehepaar Jutta und Hans-Peter Dasbachzur "Goldenen Hochzeit"

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Volkstanzkurs für Jugendliche

Das Grassauer BlechbläserEnsemble lädt herzlich einzu seinem „AlpenländischenWeihnachtskonzert“ am 4.Adventsonntag, 21.Dezem-

ber, um 16 Uhr in der Pfarr-kirche Übersee. Weitere Mit-wirkende: Die „PerlseerDirndl“ und das WössnerErntedank-Ensemble.

Alpenländisches Weihnachtskonzert

Page 40: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 40

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Page 41: Der Bernauer - Januar 2014

Am ersten Advent brachtenKinder von zuhause Sockenmit und hängten sie in ihrenGruppen auf. Am Vortag desNikolaustages gab es großeAufregung, weil plötzlich alleSocken verschwundenwaren. Am nächsten Tagmachten sich die Mädchenund Buben auf die Suchenach dem Nikolaus. Sie ent-deckten eine „goldene Spuraus Glitzerkörnern, die sie

in den angrenzenden Waldführte. Dort entdeckten die Kinderden Wagen von St. Nikolausmit einem Sack. In diesemsteckten die verschwunde-nen Socken, die nun mitLebkuchen und Mandarinengefüllt waren. Auch einenBrief hatte der Nikolaus denKindern geschrieben, indem er bedauerte, dass erschon wieder weiter ziehen

musste. Als Dankeschönsangen die Kinder das Liedvom „Heiligen Nikolaus“.

Dann ging es zurück ins Kin-derhaus. Dort wartetenschon die Krippenkinder aufihre Socken. Nachdemjedes Kind seine Nikolaus-gabe erhalten hatte, gab eszur Stärkung Kinderpunschund Plätzchen. mls

Seite 41 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

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Liebe Kunden, Freunde und Bekannte,auf diesem Weg möchte ich mich für das Vertrauen,die erfolgreiche Zusammenarbeit sowie die Unter-stützung bedanken, die mir im vergangenen Jahr entgegengebracht wurden. Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein farbenfrohes neues Jahr.

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Page 42: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 42

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abschluss in Ihrem Blatt - dem BERNAUERabschluss in Ihrem Blatt - dem BERNAUER

Die Junge Union, die Frauen-Union und die CSU Die Junge Union, die Frauen-Union und die CSU

wünschen allen Bernauern und Hittenkirchenernein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2015

Gerhard Jell Christian Hügel Renate Wendlinger/Thessy Hackl Irene Biebl-Daiber2. Bürgermeister CSU-Vorsitzender FU-Vorsitzende JU-Vorsitzende

sowie Ihre CSU-Gemeinderäte

Heidi Jungbeck, Franz Schnaiter, Peter Steindlmüller und Josef Wörndl

„Frau Praxenthaler, i hoit�s nimmer aus! I bin scho so aufgregt!“- so ging es auch eini-gen anderen Schülernder vierten Klassen.Grund der Aufregung:Die Vorentscheidung,wer die GrundschuleBernau beim Vorlese-wettbewerb in Prienvertreten darf. So versammelten sichalle Viertklässler imMusiksaal mit ihren Lehre-rinnen Katharina Praxentha-ler und Petra Matthes undbegrüßten die Jury, die ausDr. Daniela Neuffer und Na-talie Stangl bestand. Diesehatten die recht schwierigeAufgabe, aus 14 Teilneh-mern einen Sieger pro Klas-se zu ermitteln. Bewertetwurden dabei Lesetechnik,Interpretation sowie Text-auswahl.In zwei Runden lasen dieKinder jeweils einen selbstausgesuchten und einenunbekannten Text vor undfanden aufmerksame Zuhö-rer. Die Themen reichtendabei von lustigen Ritterge-schichten bis zu Klassikernder Kinderliteratur. DieSpannung, bis die Jurorenihre Bögen ausgewertet hat-ten, war kaum zu ertragenund beim Verlesen der Sie-ger hätte man eine Steckna-

del fallen hören können. Lei-der konnten nicht alle ge-winnen!Die Sieger in der Klasse 4a:1. Paulina Kothlow, 2. DanielSchmidt und 3. AntoniaWörndl.In der Klasse 4b gewannen:1. Rebecca Hagel, 2. Sabri-na Aumüller und 3. ElizaMazrek.Ein herzlicher Dank gilt Dr.Daniela Neuffer und NatalieStangl, die sich ihre Ent-scheidungen nicht leicht ge-macht hatten und wohlwol-lend, aber auch objektiv unddifferenziert die Leistungender Schüler bewerteten.

*Das Lehrerkollegium gratu-liert ganz herzlich undwünscht Paulina Kothlowund Rebecca Hagel viel Er-folg beim Vorlesewettbe-werb am 10. Januar inPrien!

Schulnachrichten

Lesetechnik bewertetVom Vorlesewettbewerb der vierten Klassen

Der Stolz steht diesem guten Leserins Gesicht geschrieben.

Ein kostenloser Informati-onsabend zum Thema „Kin-dertagespflege“ findet amDonnertag, 15. Januar, von20.00 bis 22.00 Uhr im Ka-tholischen Bildungswerk inRosenheim statt. Die Kin-dertagespflege zeichnetsich durch eine liebevolle,kindgerechte und sehr indi-

viduelle Betreuung und För-derung der Tageskinder imAlter von 0 bis 14 Jahrenaus, wobei überwiegendKinder unter drei Jahren be-treut werden. Nach Informationen ausdem Bernauer Rathaus be-ginnt der nächste Qualifizie-rungskurs im März 2015

Infoabend über „Kindertagespflege“

Im neuen Jahr wird der„Vergnügungswart“ der SLV,Woferl Schnaiter, wieder re-gelmäßig den Stammtischorganisieren. Er soll immeram ersten Donnerstag imMonat stattfinden (Ausnah-me Januar am 8.1.), jetzt imWinter im Seiserhof.

Es gibt Gelegenheit zumRatschen und Austauschüber die aktuellen Sporter-eignisse für Mitglieder undNicht-Mitglieder, für Sportlerund Sport-Theoretiker. Termine sind am 08. Januar,5. Februar, 5. März und am9. April.

Stefani-Konzerte in Grassau

SLV Bernau

Am 26. und 27. Dezembergibt es wieder Stefani-Kon-zerte des Musik- und Ge-sangvereins . Den erstenAbend leitet das Kinderor-chester ein; am zweitenAbend spielt zu Beginn dieJugendkapelle Grassau.

Kartenvorverkauf in der Tou-rist-Information Grassau ab15. Dezember. – Einlassund Abendkasse ab 18.30Uhr, barrierefreier Zugang. Eintritt: Erwachsene 13,50 �,Kinder/Schüler 6,90 �. DiePlätze sind nummeriert.

Der 1. Vorstand Gerd Knopf und sein SLV-Vorstandsteamwünschen allen Bernauern gesegnete Weihnachten undein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015. Sie be-danken sich bei allen Sponsoren für die große Unterstüt-zung bei den Bemühungen, Bernauer Kinder an den sowichtigen Ausdauersport heranzuführen.

Page 43: Der Bernauer - Januar 2014

„Lucki, wart halt auf mich!Ich hab doch ein altes Radl“,ruft Tomi völlig außer Atemhinter seinem Freund her.„Halt die Klappe, Tomi!“,schreit Lucki, tritt noch fest-er in die Pedale und fährtmit seinem Mountainbikedavon. Tomi bleibt zurück –zusammen gekauert und al-lein sitzt er auf der Bühne.Genauso geht es Anja, dieihre beste Freundin miteinem neuen Handy beein-drucken will, aber hilflos zu-sehen muss, wie ein drittesMädchen das Handy nimmtund sie verspottet.Ein fast ganz normaler Tagim Leben der GeschwisterAnja und Tomi. Sie sind dieHauptfiguren in „Wehr DichDoch“, dem Stück vomTheater Trampelmuse. DasThema: Gewalt und Mob-bing zwischen Kindern, wiesie entsteht, wie sie eska-liert, was man dagegen tunund wie man sich gegensei-tig helfen kann. Um zu ler-nen, wie man sich in sol-chen Situationen als Betrof-

fener oder Außenstehenderrichtig verhält, griffen dieSchüler aus dem Publikumaktiv in das Geschehen ein.Sie verließen die Zuschau-errolle und gestalteten dieSituationen mit. So lerntedas Publikum die einzelnenSchritte der Zivilcourageaktiv mit.Beherzt griff so manch einDritt- oder Viertklassler nacheiner der lebensgroßenPappfiguren und übte, denStreit zu schlichten. AmEnde des Präventions-stückes wurde ein Versöh-nungsritual gezeigt, das ver-deutlicht, wie Gewalt oderMobbingfälle richtig aufge-löst werden.

Fäden der Gewaltherausgearbeitet

„Es war uns wichtig aufzu-zeigen, wie Gewalt ihren An-fang nimmt und dassMädchen ebenso Täterin-nen sein können, wie Jun-gen Opfer und umgekehrt.Es geht um die inneren Bil-

der. Wir haben die feinenFäden der Gewalt heraus-gearbeitet “, erklärte ChristlFeiler vom Theater Trampel-muse die Intention hinterdem Stück zur Gewalt-prävention. Dabei wurdenbeide Seiten und Gefühleauf der Bühne dargestellt:sowohl die Identifikation mitdem Stärkeren als auch dieSeite der Schwächeren.Spielerisch tauchten dieKinder in die Szenen einund lernten das richtige Ver-halten im Ernstfall.Lebendig spielten ChristlFeiler, Gabi Graf und StefanStefinsky zusammen mit le-bensgroßen und in wech-selnden Rollen Täter, Opferund Mitläufer. Stefan Ste-

finsky war überzeugt: „Letzt-endlich müssen wir alle ler-nen, den Mut zur Zivilcoura-ge zu finden.“„Wehr Dich Doch“ bietetkeine Patentlösungen - istjedoch ein wichtiger Bau-stein zur Gewaltprävention.In einer Nacharbeit vertief-ten die Kinder in ihrer Klas-se unterschiedliche Schwer-punkte aus der Aufführung.

*Sponsor des Projektes istdie Sparkassenstiftung „Zu-kunft des Landkreises Ro-senheim“ in Kooperation mitdem staatlichen SchulamtRosenheim, welchen einherzlicher Dank für diegroßzügige finanzielle Un-terstützung gilt.

Seite 43 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Gewaltpräventionsprojekt „Wehr Dich Doch“Theaterprojekt zu Gewalt, Mobbing und Zivilcourage in der Schule

Mit Rollenspielen wird auf die Thematik eingegangen.

Das LT-Gymnasium informiertDas Ludwig-Thoma-Gym-nasium in Prien informiertzum Übertritt von derGrundschule zum Gymnasi-um. Das Gymnasium bietet fürinteressierte Kinder amMontag, 26. Januar 2015,

von 15.00 bis 17.00 Uhreinen Schnupperunter-richtsnachmittag an, für dieEltern findet am Dienstag,27.Januar 2015, um 19.30Uhr in der Aula des Gymna-siums ein Informations-abend statt.

Page 44: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 44

Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeitund wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest,

Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr!

Ihr Malermeister Andreas Hötzelsperger

Aktion... ...bis 23. 12.

WIR WÜNSCHENUNSEREN KUNDENUND ALLENFREUNDEN UNDBEKANNTENEEIINN FFRROOHHEESS WWEEIIHHNNAACCHHTTSSFFEESSTTUUNNDD EEIINN GGUUTTEESSNNEEUUEESS JJAAHHRR

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Page 45: Der Bernauer - Januar 2014

Der Kindergarten „St. Lau-rentius“ beteiligte sich auchin diesem Jahr wieder ander Aktion „Geschenk mitHerz“, die von der bayri-schen Hilfsorganisation hu-

medica und Sternstunden e.V. ausgeht. Liebevoll gestal-tete Pakete wurden im Kin-dergarten abgegeben. Auchin den jeweiligen Gruppenwurde ein Geschenk vorbe-reitet. Die Geschenk-päckchen gehen an bedürf-tige Kinder in verschiedenenLändern der Erde und sollenden Kleinen eine Weih-nachtsfreude bereiten.

Besuch der SchulkinderDie ehemaligen Schlaumäu-se, die jetzt in die 1. Klassegehen, besuchten uns amBuß-und Bettag im Kinder-garten. Stolz erzählten sievon der Schule und zeigtenihre Schulranzen, Hefte undBücher. Viel zu schnell ver-ging die Zeit - aber es warschön die „Ehemaligen“ wie-der zu sehen.

Singen beim SeniorennachmittagDer Seniorenbeauftragteder Gemeinde, Franz Praß-berger, hatte zum Senioren-nachmittag im Pfarrheimeingeladen. Das Kindergar-tenpersonal zeigte das Bil-derbuchkino "Wie Sankt Ni-kolaus seinen Gehilfen fand"und die Schlaumäuse san-gen einstudierte Advents-

und Nikolauslieder. Der El-ternbeirat und fleißige Elternbewirteten die anwesendenSenioren mit selbstgebacke-nen Kuchen und Kaffee.

Besuch vom NikolausAm 5. Dezember bekamendie Kinder des Kinderhau-ses „Unterm Regenbogen“,St. Laurentius Besuch vomNikolaus. Schon Tage vorherwurden fleißig Lieder undFingerspiele geübt, die demheiligen Mann voller Freudevorgetragen wurden. Erwusste über alle Gruppenetwas zu sagen und lobtedas Verhalten der Kinder.Am Ende seines Besuchesverteilte der Nikolaus nochkleine Geschenke an dieKinder.

Seite 45 Der BernauerSeite 45 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Wir wünschen EIN frohes

Weihnachtsfest und ein

gutes Jahr 2015

Kinderhaus “Eichet”

Kindergarten

“Unterm Regenbogen”,

St. Laurentius

Kindergarten

“Unterm Feld“

Netz für Kinder

Kindergarten

“St. Bartholomäus”,

Hittenkirchen

Geschenke mit Herz Kindergarten Hittenkirchen

Neues vom

„Staad, staad jetzt ist Advent“Wie immer um diese Jah-reszeit öffnet der Kinder-garten Hittenkirchen aneinem Freitagnachmittagdie Türen für die Kinderund deren ältere Geschwis-ter. Nach einem gemeinsa-men Mittagessen wurdeden ganzen Nachmittaggewerkelt und gebastelt,Kerzen wurden verziert,Fenstersterne gefaltet undallerlei weihnachtlicheshergestellt.

Zur Stärkung gab esPunsch und Lebkuchenund so verflog die Zeit, dievon einigen Eltern vielleichtfür die ersten Weihnachts-besorgungen genutztwurde.

Page 46: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 46

Jugend heuer besonders gut in FormVom 21. Mitternachtsturnier im Volleyball

Tagessonderfahrten22.02. Pferdeschlittenfahrt Unterhof-Alm26.04. Werfenweng - Tennengebirge10.05. Ammersee-Schifffahrt am Muttertag 14.06. G’schnitztal in Tirol12.07. Almrauschblüte - Defereggental23.08. Seefeld / Mösern20.09. Berchtesgaden - Rossfeld/mittag

(Kugelmühle) Kaffe (Mutzkasa)

Mehrtagesfahrten:

28. - 31.05. Südlicher undnördlicher Schwarzald

07. - 09.08. Seefestspiele in Mörbisch(Eine Nacht in Venedig)

04. - 06.09. Bömisches Bäderdreieck(Marienbad - Kalsbad -Franzensbad)

Vorschau auf unser Programm 2015

Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffen, auch 2015 mit unseren Kunden, Freunden und

Bekannten schöne Stunden und Tage verbringen zu dürfen.

Georg & Erika Winkler

Diese Jahr stand das Mitter-nachtsturnier im Volleyballunter dem Motto „Sportschafft Integration“. Auchzum 21. Turnier konnte dieSparte Volleyball wiederzehn Mannschaf-ten aus Bernau,Prien, Unterwös-sen und Siegs-dorf zum Turnierbegeistern. Besondere Freu-de machten hier-bei die Jugend des TSVBernau, die es nach nun et-lichen Versuchen endlichauf den ersten Platz ge-schafft hatten. Neu hinzugekommen warendie Volleyballer der Freizeit-mannschaft des TSV Ber-nau. Die es dank großer An-strengung geschafft hattenwieder ein tolles Team Mon-tags in die Halle zu bekom-men. Neben zwei BernauerFreizeitmannschaften undeiner tollen Bernauer Ju-

gendmannschft konntennoch zwei Mannschaftender Priener Lehrer (Mittel-schule/ LTG), die Volleybal-ler aus Unterwössen undzwei Mannschaften aus

Siegsdorf ihr Kön-nen unter Beweisstellen.Dieses Jahr ge-wann endlichnach zahlreichenAnläufen die Ber-nauer Jugend.

Bei der Siegerehrung undeiner leckeren Brotzeitkonnte dann auf die Siegerund alle anderen Mann-schaften angestoßen wer-den. Auf den zweiten Platzkam die aktive BernauerMannschaft, gefolgt von derMannschaft des TSV Siegs-dorf. Schlusslicht wurde die-ses Jahr die Freizeitmann-schaft des TSV Bernau.Ziel des Turniers war es, alleEinnahmen zur Unterstüt-zung der neu nach Bernau

kommenden Asylanten zunutzen. Es kamen über 200Euro an Spenden zusam-men. Über Sport soll hiereine Integration geschaffenwerden. Die Volleyballerwaren auf großzügige Spen-den der Bernauer Betriebeangewiesen.Der ganz besondere Dankder Organisatoren gilt des-halb der Metzgerei Stolz,Edeka Schmid, der BäckereiRottenwallner und GetränkeWinkler. Ohne deren Spen-den wäre der Abend sonicht zu gestalten gewesen.Nachdem sich alle gestärkthatten - verließen gegen04:00 Uhr die Letzten dieHalle. Auch im nächsten Jahr wirdes wieder ein Mitternachts-turnier geben. Bis dahin be-steht immer die Möglichkeitjeden Montag von 20 bis 22Uhr am Spielbetrieb derFreizeitvolleyballer ab 18Jahren teilzunehmen.

Wieder einmal zog ein verfüh-rerischer Duft durch dasSchulhaus! Was da wohl inder Schulküche gebackenwurde? Na klar, es war derMartinstag, und da durftenselbstgebackene „Martins-gänse“ natürlich nicht fehlen.Mit Feuereifer gingen die„Kleinen“ mit ihren großenPaten ans Werk. Ein herzliches Dankeschöngeht an die Elternsprecherder Klassen 1a, 1b, 3a und 3bsowie an alle Eltern, die sofleißig mitgeholfen haben.

Mit den Paten„Martinsgänse“gebacken

Page 47: Der Bernauer - Januar 2014

Bernauer Jugendfonds

Sparkasse BernauBLZ 711 500 00 • Kto Nr. 3 504 339

VR-Bank Rosenheim ChiemseeBLZ 711 60000 • Kto Nr. 40 200 301Spendenquittungen werden gerne ausgestellt

Seite 47 Weihnachten 2014 / Januar 2015 Der Bernauer

Die besten Wünsche für alle jungen,

junggebliebenen, sich jung

fühlenden und die jung alt

gewordenen Bernauerinnen und Bernauer

für das Jahr 2015!

Irene Biebl-Daiber

Am Heiligen Abend, Mitt-woch, 24. Dezember, gibtes - wie jedes Jahr -wieder ein "Wartenaufs Christkind" imkatholischen Pfarr-heim. Ab 14 Uhrdürfen dort bis zurKindermette alle Ber-nauer Kinder ab sechsJahren die aufregende

Wartezeit aufs Christkindgemeinsam verbringen.

Auf dem Programmder JU stehen z. B.Weihnachtsge-schichten undeine kleine Aus-wahl an Spielen.Und auch für den

kleinen Hunger undDurst ist gesorgt.

Warten auf das ChristkindWarten auf das Christkind

Nachwuchsfußballer zeigen ihr KönnenChiemsee-Hallencup der Fußballer

Vom 16. bis 18. Januar2014 steigt wieder derChiemsee-Hal len-Cup für Jugend-mannschaften inder Bernauer Sport-halle. Der TSV Ber-nau erwartet hier über40 Mannschaften in jederAltersstufe. Für Essen und Trinken ist

bestens gesorgt. AchtungBernauer Firmen: Es be-

steht auch die Mög-lichkeit Werbebannerwährend der dreiTage anzubringen -gegen eine kleine

Spende. Die Jugendabteilung freutsich auf regen Besuch undauf spannende Spiele.

Näheres

Seite 31

und unter

w.facebook.com

/Nachtexpress.Chiemgau

Bernauer Jugendtreff

Die Öffnungszeiten

der junge

Bernauer

Mittwoch und Donnerstag: 16:30 – 20:00 Uhr

Kerzenlicht und LampenduftAuch im Jugendtreff „7teen“ geht's in dieser Jahreszeitgemütlicher zu. Bei Kerzenlicht und Duftlampe werdenPlätzchen gebacken und leckere choco crossis zuberei-tet. In den Weihnachtsferien hat der Jugendtreff ge-schlossen.

Englisch-Konversation für Vermieter, die Reise, oder nur so zum Spaß

Wir behandeln aktuelle Themen mit leichter Konversation und Grammatik.

Der Kurs findet ab Januar 2015 in Bernau statt.

Auskunft: Monika Ruppert, Tel. 08662/665799Englisch-, Spanischkurse, Nachhilfe

Page 48: Der Bernauer - Januar 2014

Der Bernauer Weihnachten 2014 / Januar 2015 Seite 48

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All unseren Gästen wünschen wir eingesundes, neues Jahr 2015!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Ihre Familie Heinrichsberger

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Mit und Zuversicht blicken wir ins neue Jahr.

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