Der Bernauer - Juli 2014

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In der kommunalen Verwaltung ist eine neue Zeit- rechnung angebrochen. Das neue Rathaus ist fertig- gestellt und bereits bezogen. Da sich ja bekanntlich über Geschmack streiten lässt, werden sowohl Kriti- ker als auch Befürworter froh sein, dass dieser Kraft- akt geschafft ist. Dabei zeigt es sich, dass die Ge- meinderäte vor rund 20 Jahren mit ihrer damaligen Standortentscheidung doch auch Weitsicht und Denkvermögen bewiesen hatten. So bleibt nur noch zu hoffen, dass sich die Bernauer Bürger allesamt freuen, dass das Werk vollendet ist und gute, bürger- gerechte Gemeinde-Politik gemacht wird. Ebenfalls wünschenswert sind eine gelungene Eröffnung am Freitag, 4. Juli, und die baldige Gestaltung des noch eintönigen Vorplatzes mit Brunnen, Bänken und Blu- men (s. auch S. 2, 5 und 6). E.S. Nächster Redaktionsschluss Freitag 18. Juli Aus dem Inhalt Am 19. und 26. Juli See-Fest und Tennis-Fest S. 20/21 Rathausvorplatz: Bürgerideen sind gefragt S. 6 Gewerbeverein: Bürgermeister bietet Unterstützung an S. 12 Unser Unser neues neues Rathaus Rathaus Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 07 Juli 2014 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Bitte um Beachtung Bitte um Beachtung des eingelegten des eingelegten Telefonverzeichnisses Telefonverzeichnisses Foto: Enders

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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In der kommunalen Verwaltung ist eine neue Zeit-rechnung angebrochen. Das neue Rathaus ist fertig-gestellt und bereits bezogen. Da sich ja bekanntlichüber Geschmack streiten lässt, werden sowohl Kriti-ker als auch Befürworter froh sein, dass dieser Kraft-akt geschafft ist. Dabei zeigt es sich, dass die Ge-meinderäte vor rund 20 Jahren mit ihrer damaligenStandortentscheidung doch auch Weitsicht und

Denkvermögen bewiesen hatten. So bleibt nur nochzu hoffen, dass sich die Bernauer Bürger allesamtfreuen, dass das Werk vollendet ist und gute, bürger-gerechte Gemeinde-Politik gemacht wird. Ebenfallswünschenswert sind eine gelungene Eröffnung amFreitag, 4. Juli, und die baldige Gestaltung des nocheintönigen Vorplatzes mit Brunnen, Bänken und Blu-men (s. auch S. 2, 5 und 6). E.S.

Nächster Redaktionsschluss

Freitag18. Juli

S Au s d e m I n h a l tAm 19. und 26. Juli

See-Fest und Tennis-Fest

S. 20/21

Rathausvorplatz:

Bürgerideensind gefragt

S. 6

Gewerbeverein:

Bürgermeister bietetUnterstützung an

S. 12

Unser Unser neues neues RathausRathaus

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang

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M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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Umzug ins neue Rathaus

Das wichtigste Ereignis imJuni war der Umzug insneue Rathaus innerhalbvon zwei Tagen (siehe Be-richt auf Seite 5). Mein Re-spekt und mein Dank giltmeinen Mitarbeitern, diezum Teil mit großem Enga-gement zu Werke gingenund sogar ihre privatenAutos als Transportmittelbenutzten. Nach Anfangsschwierig-keiten - die automatischeEingangstür öffnete sichnur von Innen und dieComputer galt es noch fer-tig zu konfigurieren - liefder Betrieb bereits am ers-ten Tag fast reibungslos.Eine Neuerung gibt es imEingangsbereich desneuen Amtssitzes: Rosma-rie Kern im Bürgerbürolinks neben dem Hauptein-gang begrüßt Besuchergerne und gibt Auskünfte,wenn diese Fragen haben.Geändert haben sich auchdie Öffnungszeiten (sieheSeite 3 und Einlegeblatt).

Einweihung am Freitag, 4. Juli

Der Einweihungstag amFreitag, 4. Juli, wird miteinem „Tag der offenenTür“ verbunden. Die Ein-weihungsfeierlichkeiten mitPfarrer Josef Bacher undPfarrerin Bettina Heckerbeginnen um 11 Uhr. DieGebirgsschützenkompaniewird Salut schießen.Anschließend sind alleBernauerinnen und Ber-nauer sehr herzlich einge-laden, sich ihr neues Rat-haus anzuschauen. MeineMitarbeiterinnen und Mitar-beiter erklären gerne ihreTätigkeitsbereiche undnatürlich freue ich mich,Sie auch bei mir im Bürger-meisterzimmer begrüßenzu dürfen.

Thema „Hitzelsberg“

In der GemeinderatssitzungAnfang Juni informierte ichdarüber, dass sich der Käu-fer zurückgezogen habe.Ich denke, dass es für Siesehr interessant ist, welcheZiele der letzte Gemeinde-

rat bei der Entscheidung fürdiesen Käufer verfolgte: Sosollte es finanziell kein Ver-lustgeschäft sein. Es stelltesich die Frage nach demErhalt von Flächen bzw.dem Grad der Bebauung,dem wirtschaftlichen Nut-zen für den Ort und des öf-fentlichen Zugangs. JederGemeinderat stand somitvor der Frage nach der Ge-wichtung dieser vier wichti-gen Ziele. Hinzu kommt,welchen Eindruck der Investor macht. Vor dengleichen Fragen stehen wirnun erneut und ich versi-chere Ihnen, dass wir einesoziale, ökonomisch undökologisch ausgewogeneZielsetzung verfolgen wer-den.

Ein Dankeschönden Wahlhelfern

Ein Dankeschön sage ichallen ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfern sowiemeinen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern, die miteiner perfekten Organisati-on den reibungslosen Ab-lauf der vielen Wahlen derJahre 2013 und 2014 er-möglichten.

Homepage wird „aufgefrischt“

Die gemeindliche Home-page soll umgestaltet undzukünftig von einer Fachfir-ma betreut werden. Nebeneiner „Auffrischung“ des In-ternet-Auftritts der Ge-meinde mit Schwerpunktim Bereich Tourismus wirdlangfristig der Grundsteingelegt für ein schrittweisesHerangehen an das soge-nannte „e-government“.Ähnlich wie „e-banking“sollen dann behördlicheVorgänge bei der Gemein-de Bernau servicefreund-lich über das Internet erle-digt werden können.

Ihr

Erster Bürgfermsietr

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer Juli 2014 Seite 2

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Selbst ist die Frau Blick vom Foyer auf den Rathausplatz Foto: Berger.

Bürgermeister Philipp Bernhofer hat sein neues Amtszim-mer mit nagelneuem Mobiliar bezogen. Fotos: Berger

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Seite 3 Juli 2014 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Umgezogen ist vor kurzendas „Netz für Kinder“ vomKinderhaus „Unterm Regen-bogen“ in den von der Ge-meinde errichteten Neubauneben der Grundschule. DieEinrichtung „Netz für Kinder“wird von einem Verein getra-gen; die Unterkunft wird vonder Gemeinde gestellt.

Neue Hecke wird alsSichtschutz gepflanzt

Wie Bürgermeister PhilippBernhofer mitgeteilt hat,sind an einem „RundenTisch“ wichtige Aspekte derNachbarschaft von Schuleund „Netz für Kinder“ geklärtworden. So wird eine Heckeals Sichtschutz gepflanzt;vor dem Haus der Musik sol-len vier Parkplätze als Stell-plätze für Mitarbeiter des„Netz für Kinder“ reserviertwerden. Neu für den Bürger-meister war, dass es auchfür Bobbycars Flüsterreifengibt. Somit ist Bernhofer zu-versichtlich, dass die Vor-aussetzungen für einen gut-nachbarlichen Start ge-schaffen wurden.

Neuer Rad- undRollerunterstand

Genehmigt hat der Gemein-derat laut Rathaus-Chefeine neue Innenausstattungfür vier Klassenzimmer.Außerdem wurde verein-bart, dass ein Rad- und Rol-lerunterstand neben dem

Haupteingang an der westli-chen Hauswand errichtetwird. Die hier verlaufende

Tartanbahn wird über diebenötigte Distanz von 50Meter instand gesetzt.

Leider wurde bei derGesp rächs r undenicht beachtet, dasskein Vertreter dessehr engagiertenFördervereins anwe-send war. Die in derGesprächsrunde ge-fundene Lösung be-züglich des Am-phitheaters bezie-hungsweise dessenBeschattung bedür-fen daher noch wei-tergehender Bera-tung.

„Netz für Kinder“ ist jetzt in eine eigene Unterkunft umgezogenBürgermeister Philipp Bernhofer: „Wichtige Aspekte geklärt“

Bei Redaktionsschluss waren noch die Handwerker im neuenHeim des „Netz für Kinder“ zugange. Foto: M.E.

Zwischen dem Kindergartengebäudeund dem Schulhausmeisteranwesensoll eine Hecke gepflanzt werden.

Öffnungszeiten im neuen RathausMontag: 08.00 – 12.00 Uhr

Dienstag: 08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr

Mittwoch: keine Öffnungszeit

Donnerstag: 08.00 - 12.00 Uhrund 14.00 – 18.00 Uhr

Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr

Von diesen Zeiten wird, außer an gesetzlichen Feier-tagen, nur während angeordneter Eintragungszeitenvon Bürger- oder Volksbegehren beziehungsweisewährend der Briefwahlantragstellung bei Wahlen,Volks- und Bürgerentscheiden abgewichen.

Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 2.und 30. Juli entleert. Die Ton-nen von EHG-Recycling sindam Donnerstag, 3. und 31.Juli an der Reihe.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Chiemsee-gemeinde Bernau im Turnusvon 14 Tagen, jeweils amMittwoch. Die nächsten Ter-mine sind am 2., 16. und 30.Juli.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

BestimmteEinnahmen gelten als HinzuverdienstVielen Alters- und Erwerbs-minderungsrentnern, die nurbis zu 450 Euro monatlich zuihrer Rente hinzuverdienendürfen (Hinzuverdienstgren-ze), ist oft nicht bewusst,dass auch Einnahmen ausSolarstrom-, Photovoltaik-und Windkraftanlagen alsHinzuverdienst gelten. Dar-auf weisen die Regionalträ-ger der Deutschen Renten-versicherung in Bayern hin.Sofern diese Einnahmen alsEinnahmen aus Land- undForstwirtschaft, Gewerbebe-trieb oder selbstständigerTätigkeit im Einkommen-steuerbescheid aufgeführtsind, müssen diese dem zu-ständigen Rentenversiche-rungsträger bekannt gege-ben werden. Übersteigen dieEinnahmen - gegebenenfallsauch durch die Zusammen-rechnung mit einer geringfü-gigen Beschäftigung, ist miteiner Rentenkürzung zurechnen.Für Bezieher einer Hin-terbliebenenrente gilt Ähnli-ches, allerdings mit höherenFreigrenzen (zurzeit 742,9oEuro West).

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Der Bernauer Juli 2014 Seite 4

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Bei dem neuen Rathaussteht - wie schon das äuße-re Erscheinungsbild andeu-tet - die Funktionalität imMittelpunkt. Kein Wunder,war doch die Beengtheit imalten Amtssitz der Haupt-grund für einen Neubau,dessen Standort letztlichmittels Bürgerentscheidfestgelegt wurde.

Bürgernähe wichtig

Laut Bürgermeister Bernho-fer wurde bei der Einteilungund Ausstattung des neuenRathauses auf BürgernäheWert gelegt. Das kommtschon beim Eingang zumAusdruck. Dort gibt es einenEmpfang mit grüner Thekesamt Gemeindewappen,hinter der Rosmarie Kern fürdie Besucher erste An-sprechpartnerin ist. Siekann Auskunft darübergeben, wo die Büros derSachbearbeiter sind. AlsMitarbeiterin des Einwoh-nermeldeamtes hat sie die

wichtigsten Formulare ausdiesem Bereich zur Hand. Das Foyer ist hell undgroßzügig gestaltet. Es bie-tet hervorragend Platz fürkleine Ausstellungen undPräsentationen. Eine ersteAusstellung zum Thema„Energie“ soll bald veran-staltet werden.Besonders ins Auge fälltrechts vom Haupteingangder vollverglaste Vorbau, indem der Gemeinderat seineSitzungen halten wird bezie-hungsweise die erste bereitsgehalten hat. Von einer Ga-lerie im ersten Stock auskönnen Besucher das Ge-schehen im Sitzungssaalverfolgen. Nach Auskunft von Bürger-meister Philipp Bernhoferhaben sich die Mitarbeitermittlerweile voll eingerichtet.Vorbei sind die Zeiten derPlatznot, denn die neuenBüros bieten Stauräume inHülle und Fülle. Es sindsogar noch zwei Büros frei -für alle Fälle.Wert wurde auch darauf ge-legt, dass sich Behindertefrei bewegen können. Ein ei-gener Eingang für diese Be-suchergruppe wurde ge-schaffen; selbstverständlichgibt es einen Lift, undaußerdem sind alle Bürosbarrierefrei.

Das Umfeld ist noch nichtganz fertig. An der östlichenrückwärtigen Seite des Rat-hauses ist der Gehweg be-reits gepflastert; zwei An-schlüsse der Ladestationen

für Elektroautos sind ver-legt. Sie werden an dreiParkbuchten stationiert.Überhaupt soll das neueRathaus auch am Beginneiner neuen „Energiephase“stehen. So wird ein VW "E-Up" von der Gemeinde ge-least. Er soll in rund zweiMonaten zur Verfügung ste-hen. Eine große Fotovoltaik-anlage auf dem Dach unddie Einrichtung einer Lade-station für elektrisch betrie-bene Fahrräder ("E-Bikes")sind geplant.

Offiziell eingeweiht wird dasneue Rathaus am Freitag,4. Juli. Bis dahin sollte derRasen auf den Grünflächenbereits gut angewachsensein. Möglicherweise gibt esbis dahin schon Vorstellun-gen, wie der Brunnen aufeiner der Grünflächen desVorplatzes aussehen wird(siehe Bericht auf Seite 6).Dieser Brunnen und Ruhe-bänke sollen zur Auflocke-rung des großen Platzes vordem neuen Amtssitz beitra-gen. Die Eröffnungsfeier beginntum 11 Uhr. Nach dem offizi-ellen Teil kann das Rathausab 13 Uhr beim „Tag der of-fenen Tür„ besichtigt wer-den. Außerdem wird einbuntes Programm geboten.Bürgermeister Philipp Bern-hofer würde sich freuen,wenn die Vereine dazu „ihre“Beiträge leisten würden. An-meldungen nimmt BernhardSchulz in der Tourist-Infoentgegen.

Seite 5 Juli 2014 Der Bernauer

Der Umzug vom alten Rathaus an der AschauerStraße in den neuen Amtssitz an der Chiemseestraßeist vollbracht. Bei tropischen Temperaturen schlepp-ten die Mitarbeiter Akten und sonstige Büroutensili-en, teilweise benutzten sie sogar ihre Privatautoszum Transport. Mittlerweile sind die neuen, hellenund weitaus mehr Platz bietenden Büros bezogen;anfängliche technische Engpässe sind laut Bürger-meister Philipp Bernhofer bewältigt.

Der neue Amtssitz ist bezogenDer neue Amtssitz ist bezogenNeues Rathaus an der Chiemseestraße funktionell konzipiert - Umzug klappte reibungslos

Das Bürgerbüro neben dem Eingang wird eingerichtet.

Die Büros bieten vielStauraum. Fotos: Berger

Rita Fitzner beim Umzugvom alten Büro (Bild) in dasneue Rathaus.

Parkplatzsituation:

Bitte um VerständnisDie Gemeinde bedauert, dass die Parkplatzsituationam Ärztezentrum durch die laufenden Baumaßnahmenverschlechtert wird und bittet die Bürgerschaft um Ver-ständnis. Im Jahr 2015 wird der Parkplatz erweitert. Bisdahin werden für Rathaus- und Angestellte des Ärzte-zentrums Parkausweise verteilt. Für alle anderen Park-plätze wird die Parkdauer zeitlich begrenzt, so dass fürBesucher der jeweiligen Einrichtung genügend Stell-plätze vorhanden sind.

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Der Gemeinderat möchte die Bürgeran der Gestaltung des neuen Rat-hausplatzes beteiligen und hat des-halb einen entsprechenden Arbeits-kreis ins Leben gerufen.Nachdem zur Verschönerung desPlatzes bereits ein „Bürger-Brunnen“vorgeschlagen wurde, könnte sichein Kreis interessierter Bürger umeine insgesamt gefällige Ansicht die-ses zentralen Platzes samt Brunnen

konkretere Gedanken machen. Erfreulicherweise haben sich bereitsSponsoren für die Finanzierung desBürger-Brunnens gemeldet - der Auf-ruf wird nach der Ausarbeitung derGestaltungsvorschläge sicher erneuterfolgen. Aktuell sind jedoch vor allem Ideengefragt, wie der Platz ein wirklicherAnziehungspunkt für die Bernauerwerden könnte. Erforderlichenfalls

können Fachleute hinzugezogenwerden.Bürgermeister Philipp Bernhofer lädtdaher alle interessierten Bürgerinnenund Bürger zur Mitarbeit ein. Eine erste Besprechung des Arbeits-kreises findet am Donnerstag, den10. Juli, um 19.30 Uhr im neuen Rat-haus statt.

Pia Ostler, Matthias Vieweger und Sepp Genghammer für den AK

Der Bernauer Juli 2014 Seite 6

Noch ist der Platz vor dem Rathaus ohne Leben

Es geht um eine gefällige Gestaltung des neuen Rathausplatzes:

Bürger sollen beteiligt werden

Die Eintragungsfrist für dasVolksbegehren wurde fürden Zeitraum vom 3. Julibis einschließlich 16. Juli2014 festgesetzt.Zur Eintragung in die auflie-genden Unterschriftslistenist nur zugelassen, wer indas Wählerverzeichnis derGemeinde Bernau eingetra-gen ist, oder einen Eintra-gungsschein vorlegen kann.Die stimmberechtigte Per-son hat sich bei Nachfrageauszuweisen.Der Eintragungsraum fürdie Gemeinde Bernau be-findet sich im neuen Rat-haus, Rathausplatz 1, imMeldeamt im Erdgeschoßlinks.

Bitte beachten !!

Diese Eintragungszeitengelten während dem Volks-begehren vorrangig ge-genüber den allgemeinenRathaus-Öffnungszeiten,die, verbunden mit demRathausumzug, neu gere-gelt wurden und ebenfalls indieser Ausgabe des „Ber-nauer“ abgedruckt sind.Briefwahl mit einem Eintra-

gungsschein ist beim Volks-begehren nicht möglich !Stimmberechtigte, diewährend der gesamten Ein-tragungszeit wegen Krank-heit oder körperlicher Be-hinderung nicht oder nurunter unzumutbarenSchwierigkeiten in der Lagesind, einen Eintragungs-raum aufzusuchen, könnengemäß Landeswahlgesetzeinen Eintragungsschein

beantragen und darauf eineHilfsperson mit der Eintra-gung beauftragen. Das Vor-liegen dieser Voraussetzun-gen ist auf dem Eintra-gungsschein eidesstattlichzu versichern.Eintragungsscheine könnenbis zum 16. Juli, 16.00 Uhr,schriftlich (auch per Telefax,E-Mail) oder mündlich (nichtaber telefonisch) im Melde-amt beantragt werden.

Hinweise zum bevorstehenden Volksbegehren:

„Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern“

Eintragungszei ten: Montag – Freitag 08.00 Uhr – 12.00 UhrMontag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 13.00 Uhr – 16.00 UhrZusätzlich,Samstag, 12.07. 10.00 Uhr – 12.00 UhrDienstag, 15.07. 16.00 Uhr – 20.00 Uhr

Page 7: Der Bernauer - Juli 2014

Artikel 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFG-RL)verpflichtet die Mitglieds-staaten der EuropäischenUnion, den Erhaltungszu-stand der besondersschutzwürdigen Lebensräu-me, das Tier- und gemein-schaftliche Interesse zuüberwachen (Monitoring).Die Mitgliedstaaten erstellenalle sechs Jahre einen Be-richt, der die wichtigsten Er-gebnisse dieses Monito-rings integriert. Die Europäi-sche Kommission bewertetauf der Grundlage dieserBerichte die Fortschritte beider Verwirklichung in derFFH-RL genannten Ziele.Bund und Länder habensich darauf geeinigt, den Er-

haltungszustand der Le-bensräume und Arten inDeutschland über ein Stich-probenverfahren zu ermit-teln und zu dokumentieren.Im zurückliegenden Be-richtszeitraum (2007-2012)wurden für die vier im Fol-genden genannten Pflan-zenarten in Bayern festeStichprobenflächen einge-richtet, die turnusmäßig inzwei Durchgängen wiederuntersucht werden. Im Gemeindegebiet vonBernau befindet sich minde-stens eine Probefläche derfolgenden Pflanzenarten:Kriechender Scheiberich(Apium repens), Sumpf-Gla-diole (Gladiolus palustris),Sumpf-Glanzkraut (Liparis

loeselii) und Sommer-Schraubenstendel (Spiran-thes aestivalis). Diese Pro-beflächen sollen im Auftragdes Bayerischen Landes-amtes für Umwelt im Zeit-raum Mai 2014 bis Septem-ber 2015 untersucht wer-den. Die Untersuchungenhaben keinerlei Konsequen-zen für die Grundeigentü-mer und Nutzungsberech-tigten und führen auch nichtzu Beeinträchtigungen derFlurstücke.Zuständig für Kartierungenvon Lebensraumtypen undArten des Offenlands ist dasBayerische Landesamt fürUmwelt. Für Wald-Lebens-raumtypen und mancheArten ist die BayerischeLandesanstalt für Wald undForstwirtschaft zuständig.

Seite 7 Juli 2014 Der Bernauer

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FFH-Monitoring: schutzwürdige Pflanzenarten Zuschuss für die Urlaubskasse

Das Bayerische Staatsminis-terium unterstützt Familien,die mindestens ein Kindhaben und deren Einkom-men bestimmte Grenzennicht überschreitet, miteinem Urlaubszuschuss.Der Zuschuss beträgt täg-lich 13 Euro je Kind und Er-wachsenem (17 Euro fürKinder mit Behinderung) fürmindestens 6 und maximal14 Tage. Der Zuschussmuss vor Urlaubsantritt be-antragt werden.Welche Familienferienstättefür wen am besten passt,wie und wo Interessentenihren Antrag stellen könnenund wo sie beraten werden,steht im Internet unterwww.familienerholung.bay-ern.de

Page 8: Der Bernauer - Juli 2014

Die Bernauer Volksbühnewird in der Saison 2014 dasStück „Da ausg‘schmierteHochzeiter“ aufführen. DiePremiere findet am Don-nerstag, den 03. Juli, statt.Die Volksbühne spielt wie-der durchgehend alle 14Tage bis zum 25. Septem-ber.Auf dem stattlichen "Schier-moser Hof" sind die beidenTöchter "Gabi" und "Burgl"im heiratsfähigen Alter. Fürden Haussegen auf demHof ist dies nicht gerade för-derlich: „Cilli“, die Frau desBauern, wünscht sich klareVerhältnisse, wie es weiter-gehen soll. Ihr Mann "An-derl" hat jedoch mit demÜbergeben des Hofes nochlange nichts am Hut. An Be-werbern fehlt es nicht. Vorallem die Nachbarin "Afra"taucht immer wieder aufdem Hof auf. Sie sieht hierfür ihren Sohn "Ignatz" einegute Partie. Doch für sie istdie Lage recht verzwickt:Welche von den beidenTöchtern soll eigentlich denHof eines Tages bekom-men? Um wen soll der un-gelenke "Ignatz" werben?Hat der immer durstigePostbote "Flori", der regel-mäßig auf dem "Schiermo-ser Hof" ein- und ausgeht,die entscheidende Informa-tion für die "Afra"? Es wirdimmer offensichtlicher, dass

es hier nicht um Liebe, son-dern nur um den Einzug inein "gemachtes Nest" geht.Es ist höchste Zeit zu han-deln. Und da gibt es ja auchnoch den Opa. Wer legtletztendlich wen herein?Lassen Sie sich überra-schen!Die Zuschauer erwartet wie-der beste Unterhaltung mitviel Situationskomik. Kartengibt es nur an der Abend-kasse jeweils an den Spiel-tagen ab 19.00 Uhr im Gast-hof „Kampenwand“ in Ber-nau. Für Gruppen könnenjedoch Platzreservierungenvorgenommen werden (Tel.08051-7332/ Ruhland oderh o f m a n n . b e r n a u@ t -online.de). Alle aktiven Mit-glieder der Bernauer Volks-bühne freuen sich schondarauf, wenn es im Juli wie-der heißt: „Vorhang auf!“und wünschen sich dazunatürlich auch viele Zu-schauer.

Der Bernauer Juli 2014 Seite 8

Spieltermine im Gasthaus „Kampenwand“:

„Da ausg‘schmierte Hochzeiter“

Es wird immer donnerstags gespieltBeginn jeweils um 20 Uhr:Do. 3.7./ 17.7./ 31.7./ 14.8./

28.8./11.9./ 25.9.Weitere Infos:

www.bernauer-volksbuehne.de

Volksbühne startet Spielsaison am 03.Juli:

Trau, schau, wem!Trau, schau, wem!

Spielszene aus dem Stück „Daausg‘schmierte Hochzeiter“

Seit einem Jahr erklingt inder katholischen Pfarrkir-che von Bernau die neueOrgel. Aus diesem Anlassveranstaltet der Orgel-Förderkreis ein Jah-reskonzert am Sonntag,13. Juli, um 19 Uhr. Orga-nist wird Christian Bi-schof sein.

Christian Bischof, geboren1982, stammt aus Bambergund erhielt seine erste musi-kalische Ausbil-dung am Musik-gymnasium derR e g e n s bu r g e rDomspatzen.Nach dem Abiturstudierte er dieFächer Kirchen-musik (A-Examen)und Orgel und be-endete seine Stu-dien mit dem Mei-sterklassendiplom im FachOrgel.Christian Bischof war Orga-nist der Pfarrkirche St. Ku-nigund in Bamberg, künstle-rischer Leiter der Konzert-reihe ,,Gartenstädter Or-gelsommer" und wirkte alsMusikalischerAssistent undOrganist an der Stiftsbasili-ka St. Martin in Landshut.2007 bis 2010 war er als Kir-chenmusiker in Würzburgtätig. Er unterrichtet als Do-zent am Kirchenmusikrefe-rat. 2011 hat er maßgeblichan der Reorganisation und

klanglichen Umgestaltungder großen Orgel in derWüzburger Augustinerkir-che mitgewirkt; 2010 bis2012 war Christian BischofBasilikaorganist und Chordi-rektor an der Benediktiner-abtei Scheyern und rief alskünstlerischer Leiter die,,Sommerkonzerte KlosterScheyern" ins Leben. Seit2012 ist er Organist des Blä-serensembles ,,BavarianBrass" und ab Januar 2013

Organist undChordirektor ander StadtkircheSt. Margaret inMünchen,ln seiner Kon-z e r t t ä t i g k e i tpflegt ChristianBischof nebenfrühester Orgel-musik aus demMittelalter und

der Renaissance besondersdas Repertoire der deut-schen Romantik - vor allemdem Ouvre Max Regers -und die Werke Olivier Mes-siaens. Zahlreiche Konzerteals Solist und zusammenmit namhaften lnstrumenta-listen, Ensembles undChören führten ihn an vielebedeutende Orgeln im ln-und Ausland. lm Juli 2013hatte Bischof sein USA-Debüt mit einem Auftritt imRahmen der ,,RegionalAGO Convention" in Kala-mazoo/Michigan.

Jahreskonzert in der Pfarrkirche am 13. Juli:

Christian Bischof an der OrgelChristian Bischof an der Orgel

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Seite 9 Juli 2014 Der Bernauer

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren

Einkäufen d ie Inserenten des “Bernauer”

Es gibt einen Saison-Parkscheinfür den Chiemsee-Park in FeldenSeit dem Frühjahr ist diekommunale Verkehrsüber-wachung des „Zweckver-bandes Kommunale Ver-kehrssicherheit Oberland“wieder im Einsatz. SpezielleKontrollen finden unter an-derem auch regelmäßig am

Bernauer Seeufer statt. Werdes Öfteren den gemeindli-chen Parkplatz am Seeuferbenützt, kann in der Ge-meindekasse im Rathausan der Aschauer Straße für30 Euro einen Saisonpark-schein erwerben.

Neues aus der BüchereiDie Gemeindebücherei bie-tet in allen Medienberei-chen ständig Neues an.Eine kleine Auswahl:

Belletristik:

Nora Roberts: „Spuren der Hoffnung“

L.N. Spielmann: „Morgen kommt ein neuer Himmel“

Ildiko von Kürthy:„Sternenschanze“

Jojo Moyes:„Weit weg und ganz nah“

Gaby Hauptmann:„Liebling, kommst du“

Jean-Lue, Bannalec:„Bretonisches Gold“

Mary Simses: „Der Sommer der Blaubeeren“

Sachbuch:

Ruth Maria Kubitschek: „Anmutig älter werden“

Yousafzai, Malala: „Ich bin Malala“

Byron, Katie:„Lieben was ist“

Andreas Edmüller:„Manipulationstechniken“

Jenna Hil:„Mein geheimes Lebenbei Scientology“

Michael Maier:„Die Plünderung der Welt“

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

In Prien und Bernau wurdemit den Markierungsarbei-ten für den 233 Kilometerlangen Premiumwander-weg „SalzAlpenSteig“ be-gonnen, der Ende 2014eröffnet werden soll. Start und Zielpunkt in Bay-ern ist die Region Chiem-see-Alpenland. Im weite-ren Streckenverlauf führtder grenzüberschreitendeWanderweg durch dieLandkreise Traunstein undBerchtesgadener Land bishin zum Tennengau undSalzkammergut in Öster-reich. Es handelt sich beim„SalzAlpenSteig“ um eingefördertes EU-Interreg-Projekt. Die Strecken-führung auf größtenteilsbereits bestehendenWegen ist in moderatemSchwierigkeitsgrad gehal-ten und kann vielfältigkombiniert bzw. abgekürztwerden.In den nächsten Wochenwird zudem der offizielleCh iemsee-A lpen land-Zuweg - aus Rosenheimüber Stephanskirchen,

Riedering bis nach Prien -sowie die „SalzAlpenTour“- von Aschau aus überFrasdorf, Samerberg,Rohrdorf, Neubeuern bisnach Nußdorf - markiert.Die Beschilderung derWegkreuzungen erfolgt imspäten Frühjahr und Som-mer 2014. Weiter Informa-tionen rund ums Wandernin der Region gibt es unter www.chiemsee-a lpen-land.de.

Start der Markierungsarbeiten für denPremiumwanderweg „SalzAlpenSteig“

In Form von Klebe- undSprühmarkierungen wirdderzeit der Premiumwan-derweg „SalzAlpenSteig“gekennzeichnet.

Am Samstag, 5. Juli, ab 10Uhr, können Zuschauerbereits zum vierten Malbeim „Chiemsee-Alpen-land-Drachenboot-Cup“mitfiebern. Unmittelbar vordem „Badehaus“ in Ber-nau-Felden, unweit desChiemsee-Alpenland-Info-centers, messen sich dannerneut die bunten Dra-chenboote auf dem 250Meter langen Parcours. Bei der anschließendenSiegerehrung werden nichtnur die Schnellsten geehrt,auch das Team mit demoriginellsten Wettkampf-Outfit wird eine Auszeich-

nung erhalten.Es machen Herren- oderDamengruppen, Chefs undKollegen, Lehrer undSchüler, Stammtischbrüderoder Sportvereine mit -also alle, die Teamgeisthaben. Die Boote sowie einSteuermann werden zurVerfügung gestellt. Nachder Siegerehrung gibt eseine Chill-out-Party und ab21 Uhr findet dann in derDiskothek im "Badehaus"eine Ü30-Party statt.

*Weitere Informationen gibtes unter www.chiemsee-al-penland.de

Wieder Drachenbootcup auf dem Chiemsee

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Beim Seniorennachmittaggab es gleich mehrereHöhepunkte: zum einem dieoffizielle Ablösung des bis-herigen Seniorenbeauftrag-ten Gerhard Jell durch denneuen Beauftragten FranzPraßberger und zum ande-ren der Auftritt der Kinderdes Trachtenvereins "D'Staf-felstoana" mit JugendleiterinIrmi Fischer, unterstützt vonder Musik der "Lausbuam“.Das reichliche Kuchenbuf-fet, ermöglicht von den El-tern der Trachtenkinder, run-dete den Nachmittag gelun-gen ab. Auf unserem Bildverabschiedet sich GerhardJell mit herzlichen Worten

von seinen Senioren undstellt zugleich Franz Praß-berger (rechts) als seinenNachfolger vor.

Der Bernauer Juli 2014 Seite 10

Schörging 1583233 Bernau

Mobil: 0172 / 8018516Tel. 08051 / 9617740Fax 08051 / 9617741

Bitte unbedingt beachten:

Redaktions- und Anzeigenschluss für nächste Ausgabe ist am Freitag, 18. Juli

Franz Praßberger hatGerhard Jell abgelöst

• Seniorennachmittag amDienstag, 1. Juli um 14.00Uhr im katholischen Pfarr-heim Bernau: bewirtet mitKuchen und Kaffee vom ka-tholischen Frauenbund; mitAuftritte von Kindern ausdem Kinderhaus Eichet

• Spiele-Treff für Senio-ren am Dienstag, 8.Juli, und Dienstag,22. Juli, um 15.00Uhr im Café Ro-thenwallner am Bahn-hof.

• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag, 10.Juli und Donnerstag, 24.Juli. Treffpunkt ist um 14.00Uhr am Parkplatz an derRottauer Straße beim Mini-golfplatz. Das Ziel der Wan-derung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-

det wird am Treffpunkt be-sprochen.

• Yoga für Senioren jedenDienstag von 17.00 bis18.30 Uhr im ÄrztezentrumAnmeldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10

• Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik:jeden Mittwoch von10.00 - 12.00 Uhrim BernaMare

• Fit ab 60 jeden Frei-tag (außer in den

Schulferien) von 9.00 bis10.00 Uhr in der SporthalleBernau, Halle 3: Sport undGymnastik mit RainerWicha, Übungsleiter desTSV Bernau

Franz Praßberger, Senioren- und

Behindertenbeauftragter der Gemeinde Bernau

Die dritte Auflage des Weg-weisers für Senioren desLandkreises Rosenheimsteht ab sofort kostenlos füralle Interessierten zur Verfü-gung. Erhältlich ist die Bro-schüre im Rathaus oder di-rekt beim Sachgebiet Sozia-le Angelegenheiten imLandratsamt Rosenheim,telefonisch unter 08031 3922424 oder 392 2435 sowieper E-Mail an [email protected]. Zudem steht eine digitaleVersion des Seniorenweg-weisers auf der Internetseitewww.landkreis-rosen-heim.de zum Herunterla-den zur Verfügung. Die Broschüre ist inhaltlichin fünf Bereiche unterglie-dert. Im ersten „Informationund Beratung“ sind unteranderem sämtliche örtlichenSeniorenbeauftragte aufge-führt. Weitere Themen sindzum Beispiel Beratung für

pflegende Angehörige,Rechtsberatung, Beratungin seelischen Notlagen oderGesundheitsberatung. DasKapitel „Aktiv im Alter“ infor-miert zu Schwerpunkten wieBildung, Kultur oder Mobi-lität. In „Leben und Wohnenim Alter“ ist der Informati-onsbogen von Wohnen zuHause über Essen auf Rä-dern und betreutes Wohnenbis hin zu Alten- und Pfle-geeinrichtungen gespannt. Themen wie Pflegeversiche-rung, Sozialhilfe oder finan-zielle Vergünstigungen wer-den im Bereich „Finanzielleund sonstige Hilfen“ vorge-stellt. Im abschließendenKapitel „Vorsorge für Krank-heit, Unfall und das Alter“geht es um schwierige unddaher gerne verdrängteThemen wie Betreuungs-und Patientenverfügungenoder Testament und Sterbe-begleitung.

Kostenlose informative Broschüre:

Wegweiser für Senioren

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Page 11: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 11 Juli 2014 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Juli 2014

In seinem Rechenschafts-bericht teilte Klauck mit,dass der Gewerbeverein mitseinem monatlich erschei-nenden Blatt „Der Bernauer“Verluste gemacht habe.Einer der Gründe seien For-derungen der Künstlersozi-alkasse, weshalb man sichin einer gerichtlichen Aus-einandersetzung befinde.Positiv für die Bilanz wäreauch eine stärkere Bereit-schaft, Inserate zu schalten.Klauck wörtlich: „Viele unse-

rer Veranstalter und Vereinenutzen gerne den „Bernau-er“, um Ihre z.T. einnah-menintensiven Veranstaltun-gen anzukündigen und hin-terher darüber berichten zulassen. Hier wird nur allzuhäufig vergessen, dass wirvon unseren Anzeigenleben. Hin und wieder einekleine Anzeige würde schonhelfen, das Defizit zu min-dern.“ Den Vereinen würdenVorzugspreise gewährt.Erfolgreich war nach

Klaucks Ausführungen wie-der der Weihnachtsmarkt inBernau-Felden. Ein Danke-schön galt Alois Müller fürdie Organisation und densingenden Mädchen undBuben aus dem Kindergar-ten.Im Wandel befindet sich, soder Vorsitzende, der Lauren-zimarkt, dem ein veränder-ter Lauf, das Zelt und dieRahmenveranstaltungen einneues Gesicht gegebenhaben. Die Terminverschie-bung um eine Woche seiwegen des Herbstfestes inRosenheim erfolgt. Heuerwerde das neu erbaute Rat-haus bzw. der Vorplatz mit inden Markt einbezogen wer-den - sofern die Gemeindezustimmt. Die Vorstandschaft des Ge-werbevereins wird auch2014 und 2015 wieder Ver-anstaltungen durchführen.Klauck bat die Mitglieder,das Angebot doch besseranzunehmen - sei es beitouristischen, rechtlichen,steuerrechtlichen oder be-triebswirtschaftlichen The-men. Wer besondere Wün-

sche habe, solle diese dochbitte äußern. Klauck stellte die Homepa-ge des Gewerbevereins vorund bedankte sich bei demerkrankten Hans Logins,dem gelungen sei, die Vor-arbeiten zu leisten. Er batdie Mitglieder, ihr Einver-ständnis für die Veröffentli-chung ihrer Firma mit Verlin-kung zu geben.

Neu: Stellvertreterinund Schriftführer

Zur Nachfolgerin von HansLogins wurde GiselaSchwinghammer als zweiteVorsitzende gewählt. NeuerSchriftführer ist Markus Dör-wald.Die zu bildenden Rücklagenfür den Sozialfond wurdeneinstimmig beschlossen.

Der Bernauer Juli 2014 Seite 12

Bürgermeister hebt Bedeutung Bürgermeister hebt Bedeutung des Gewerbevereins hervordes Gewerbevereins hervor

Unterstützung versprochen - Aus der Jahreshauptversammlung

Die neue Zweite VorsitzendeGisela Schwinghamer undder neue Schriftführer Mar-kus Dörwald.

In der Jahreshauptversammlung desGewerbevereins hat Vorsitzender Nor-bert Klauck seine Hoffnung zum Aus-druck gebracht, dass der neue Bürger-meister Philipp Bernhofer den Vereingenauso tatkrätig unterstützen möge

wie dessen Vorgänger. Das neue Ge-meindeoberhaupt hob in seinemGrußwort die Bedeutung und den Stel-lenwert des Gewerbevereins hervorund sagte seine Unterstützung vorallem für den Laurenzimarkt zu.

Nach dem der Beach-Soc-cer-Cup im letzten Jahr auf-grund der Hochwassersi-tuation um den Chiemseeleider ausgefallen ist, wirdin diesem Jahr am 05. Juliwieder ein Beach-SoccerTag in Felden stattfinden.Das stark verjüngte Organi-sationsteam des Förderver-eins des TSV Bernau hofft

dabei auf tolles Strandwet-ter und viele Besucher undmöchte dabei der Fuß-ball-Weltmeisterschaftin Brasilien Konkurrenzmachen. Mit Jugendtur-nieren am Vormittagund dem ChiemseeCup der Männer amNachmittag sollen diebesten Strandfußballer

des Chiemgaus ermitteltwerden.

Am Abend wird dann dasFeeling der Copacabanamit Strandstühlen, Lager-feuer und tollen Cocktailsdirekt an das Ufer desChiemsees gezaubert.Die Erlöse dieser Veran-staltung werden direktder Jugendarbeit desTSV Bernau zur Verfü-gung gestellt.

Heuer gibt es wieder einen Beach-Soccer-CUP in Felden

Bürgermeister Philipp Bernhofer (links) und Vorsitzender Nor-bert Klauck (rechts) mit den geehrten Mitgliedern (von links):Wolfgang Hartl (10 Jahre) sowie Peter Wörndl mit Ehefrau (40Jahre). Nicht anwesend waren in der Jahreshauptversamm-lung Helmut Riedmaier (10 Jahre), Thomas Ott (20 Jahre, ent-schuldigt) und Peter Pertl (30 Jahre). Foto: Wolf

Page 13: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 13 Juli 2014 Der Bernauer

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In der neuesten Fein-schmecker-Fachbroschüre“Bayern Kulinarisch“ sindauch der Bernauer Gastro-nom und Küchenchef WillMehlhart und seine FrauDorothea mit ihrem Restau-rant „Jägerhof“ vertreten. Indem Beitrag heißt es:„Am gemütlichsten sitzt manin der getäfelten Stuberechts vom Eingang: Zwi-schen Bierkrugsammlungund Wolpertinger schmecktWilli Mehlharts Perlhuhnter-rine mit gebratenen Steinpil-zen und fein mariniertemSalat. Auch Braten vom Rot-tauer Rehrücken mit Speck-wirsing und Preiselbeerapfel

bekommt der Slow-Food-begeisterte Küchenchef guthin, zur alpinen Bio-Rohmilchkäseauswahl mitschwarzen Nüssen (süßeingelegten unreifenWalnüssen) hätten wir Erd-beeren und Physalis nichtvermisst, Schöne Weine,vorzugsweise aus Öster-reich und Italien, alternativgibt's sortenreine Natursäftevon Van Nahmen.

*Nähere Infos unter Telefon 08051-7377 bzw.

Beitrag über den „Jägerhof“ Beitrag über den „Jägerhof“ in Feinschmecker-Broschüre in Feinschmecker-Broschüre

Nur Spitzenfleisch aus derRegion kommt bei WilliMehlhart auf den Tisch.

Eine feine Vorspeise wirdangerichtet und garniert.

Aus dem Geschäftsleben

UnsereAktionen imJuli 2014

Öffnungszeiten:Di bis Sa 16 Uhr- 23 Uhr (Küche von 17.30 – 22.00 Uhr

Sonntag auch Mittags geöffnet 12.00 – 14.30 UhrRottauer Str. 15, 83233 Bernau, Tel: 7377 • 7829

Vor zwei Jahren hat der „Jägerhof“ seinen 50. Geburtstag mit Auerbräu gefeiert- Heuer feiert der „Jägerhof“ mit seiner Brauerei deren 125. Geburtstag. Wer mitfeiert, erhält im Juli zu jedem bestellten Hauptgang ein 1/3 lt. Krügerl AUER Jubiläumsmärzen 125-er vom Faß(nur in ganz ausgewählten Gastronomie-Betrieben erhältlich – und erst zumRosenheimer Herbstfest für jedermann)-

Kochkurs: Dienstag 8. Juli, ab 18.30 Uhr (Menü mit 4 Gängen)95 Euro incl. Kurs, Essen, Getränke und Rezept. Verbindliche Anmeldungerforderlich bis 5. Juli 2014 - das Restaurant an diesem Tag geschlossen

Steakwoche: vom 15. Juli bis 20. Juli Steaks vom ChiemgauerDry aged Beef - BBQ-Abend am Sonntag, 20. Juli ab 18.00 Uhr aufgeschmiedetem Grill und Holzkohle

Page 14: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 14

Der Bernauer ...... die lokale Information

Informationenvon der Feuerwehr

Gottesdienste:

Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 9 Uhr Friedenskirche Aschau: Sonntag, jeweils um 10.30Uhr

Samstag 5. Juli:Um 15.00 Uhr Geburtstags-kaffee im Gemeindehaus inAschau

Samstag, 5. Juli:um 17.00 Uhr ökumeni-scher Familiengottesdienstin der FriedenskircheAschau

Sonntag, 20. Juli um 11.00 Uhr Gottesdienstauf der Kampenwand mit

Regionalbischöfin SusanneBreit-Keßler und DekaninHanna Wirth.Bei schlechtem Wetter fin-det der Gottesdienst in derkatholischen Kirche inAschau statt.

Freitag, 18. Juli:16.00 Uhr, SeniorenheimBernau

Samstag, 19. Juli:15.45 Uhr, SeniorenheimAschau

Weiter Informationenwww.aschau-bernau--evangelisch.de

Jugendarbeit:www.ej.-bap.de

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Termine im Juli 2014

Die Freiwillige FeuerwehrBernau ist seit neuestem imBesitz eines Partyanhän-gers. Hierbei handelt es sichum einen Anhänger, der mitmehreren Biertischgarnitu-ren, einem Grill und einemKühlschrank ausgestattet istund somit fast alles beinhal-tet, was man für eine Fir-menfeier oder eine Garten-party benötigt. Die Anschaf-fung des Anhängers erfolgteüber Werbeverträge mitmehreren lokal ansässigenUnternehmen.

Ein Dank den groß-zügigen Spendern

In diesem Zusammenhangbedankt sich die FreiwilligeFeuerwehr Bernau bei denFirmen: Bernauer Kachelö-fen Prax, Autoservice Auer,Allianz (Sabrina Wörndl),Huber & Partner, TherandaDe Cor, NostalgiekarussellDörwald, Segelschule Ber-nau, Textilpflege Aschau,Seeoptik, Autohaus Unter-berger GmbH, Chiemsee

Öfen GbR, Priener Stub’n,Schreinerei Huber, KarinSchmid, Schuhmacher Hel-mut Knaus sowie ChristianBrügel - Natursteine.

Anhänger kanngemietet werden

Bei Interesse, den Anhän-ger zu mieten, kann mansich an Karl Huber wenden:Telefon 0171 6050415.

Unfall mit Fahrrad

Ein Fahrradunfall sorgte füreinen Einsatz der Feuer-wehr Bernau. Die Aktivender Wehr wurden zur Unter-stützung des Rettungsdiens-tes an die Unfallstelle geru-fen. Vor Ort machten sie denSanitätern die Arbeit leich-ter, indem sie die Unfallstel-le absperrte und ausleuch-tete. Weiterhin musste einFuß der verunglückten Per-son mit Hilfe einer Zangeaus den Speichen des Fahr-rades befreit werden.

Feuerwehr hat jetzt eineneigenen Party-Anhänger

Die Kreisvorsit-zende der Frau-en-Union Ro-senheim-Land,Sabine Ballets-hofer (links),hatte heuer nachBernau in dieP f a r r k i r c h eSt .Lauren t iuszur Kreismaian-dacht der FUeingeladen, dievon Pfarrer Josef Bacher,der Musikgruppe Weingart-ner und Lisa Wicha sehreindrucksvoll gestaltetwurde. Anschließend trafensich noch zirka 50 Damenzum Gedankenaustauschbeim "Alten Wirt". Hierwurde, wie schon Traditionbei der FU, zur Spende füreinen sozialen Zweck imOrt aufgerufen. Es kamen

rund 330 Euro zusammen,die sogleich von Balletsho-fer gemeinsam mit derstellvertretenden BernauerFU-Vorsitzenden ThessyHackl (rechts) an die Ein-satzleiterin der Kranken-und Bürgerhilfe Bernau,Marion Philipp, übergebenwurden, die die Organisati-on den FU-Damen auchvorstellte. Foto: re

FU spendet für soziale Hilfe

Page 15: Der Bernauer - Juli 2014

„Festhalten – Los-lassen“. Unter die-sem Motto veran-staltet die katholi-sche PfarrgemeindeSt. Laurentius füralle Männer ab 18Jahren eine Veran-staltung der beson-deren Art. Am Frei-tag, 11. Juli, wirdChristian Eichinger,Dipl.- Theologe undPastora l re ferent ,den Teilnehmern imUmgang mit Pfeilund Bogen zeigen,wie das Bogen-schießen einem über dieeigenen Spannungen Si-tuationen und Ziele verra-ten kann. Dabei geht esum die Koordinierung vonPerson, Ziel und Bewe-gungsablauf. Insofern er-fährt der Bogenschützebeim intuitiven Bogen-schießen im wahrstenSinn des Wortes Wesentli-ches von sich selbst. Nacheiner theoretischen und

technischen Einführungwird Bogenschießen ein-zeln und in kleinen Grup-pen geübt. Vorerfahrungensind nicht nötig.Treffpunkt ist um 17:30Uhr an der BernauerMehrzweckhalle, Buchen-straße, bei jedem Wetter.Anschließend wird gegrilltund Brotzeit gemacht. DieTeilnahmegebühr beträgtacht Euro.

Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius:

Meditatives Bogenschießen für Männer ab 18 Jahren

Seite 15 Juli 2014 Der Bernauer

Termine im Juli 2014Katholische Pfarrgemeinde

Gottesdienste:Jeweils Samstag, 19.00 Uhr und Sonntag, 9.30 und 19 Uhr

Sonntag, 29. Juni:9.30 Uhr Wort-Gottes-Feierfür Kinder im PfarrheimThema: „Wo du auch immerbist, ich bin bei dir!“

Laurentiushof:Freitag, 4. Juli:16.00 GottesdienstMedicalpark:Sonntag, 27. Juli:11.00 Uhr Messfeier

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim(nicht in den Ferien)

Veranstaltungen:

Freitag, 11. Juli:17.30 Uhr meditativesBogenschießen an derMehrzweckhalle

Erstkommunion für 12 Mädchen und 17 BubenZwölf Mädchen und 17Buben aus Bernau habenKommunion gefeiert. In An-wesenheit ihrer Elternzogen sie in die PfarrkircheSt. Laurentius ein. PfarrerJosef Bacher hielt denFestgottesdienst und spen-dete das Sakrament. Füreine musikalische Umrah-mung sorgte der BernauerJugendchor von AnnaSchlosser. Unter der Lei-tung von ReligionslehrerinIrmi Resch hatten die El-tern die Kinder in fünfGruppen auf den großenTag vorbereitet. Das Mottolautete "Jesus spüren mitallen Sinen". Foto Berger

Der Chiemgau-Alpenver-band hat einen Tages-Ab-reiß-Kalender 2015 heraus-gebracht, auf dem Mundart-bilder der Trachtenkinderaller 23 angeschlossenenVereine, unter ihnen auchdes GTEV „D�Staffelstoana“aus Bernau“ zu sehen sind.Zu den Mundartbildern wirdder jeweilige Begriff auf der

Rückseite jedes einzelnenKalenderblattes erklärt.

*Wer einen solchen Kalenderzum Vorzugspreis von 7Euro erwerben möchte,wendet sich bitte bis spätes-tens 20.Juli 2014 an Vor-stand Franz Praßberger, Te-lefon 08051/7885 oder E-Mail: [email protected].

Chiemgau-Alpenverband:

Mundartkalender für 2015

Page 16: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 16

LBS-Ausstellung im neuen Rathaus der Gemeinde Bernau:

Modernisieren und die Modernisieren und die Energiekosten halbieren Energiekosten halbieren

Nebenkosten senken und Geld sparenNebenkosten senken und Geld sparenVom 14. bis 25. Juli 2014zeigt die Gemeinde Ber-nau in ihrem neuen Rat-haus die LBS-Ausstellung„Wohnen & Energie spa-ren - Jetzt Ihr Zuhause zu-kunftsgerecht modernisie-ren“. Die Besucher erhal-ten zahlreiche Informatio-nen und praxisnahe Tippszum Energiesparen mitder eigenen Immobilie.

Ob als Mieter oder Eigen-heimbesitzer – jeder ist stei-genden Energiekosten aus-gesetzt. Wie man diesesProblem klug angehen kann,zeigt die Gemeinde Bernaumit der Ausstellung „Wohnen& Energie sparen - Jetzt IhrZuhause zukunftsgerechtmodernisieren“, zusammen-gestellt von der LBS Bayern.Eigenheimbesitzer erhalteneine fundierte Übersicht zumDämmen oder zur Nachrüs-tung von Fenstern. LBS-Ver-triebsdirektor Andreas Sachs:„Die Ausstellung vermitteltdem Laien sowie dem Fach-mann auf lebendige Weise,wie das Zuhause zukunfts-gerecht modernisiert werdenkann, stellt konkrete Hand-lungsbezüge her und bietetzugleich vielfältige Tipps undMöglichkeiten, den Ener-giefressern den Garaus zumachen. Ob effiziente Heiz-technik oder alternative En-ergien, wir zeigen den Besu-chern Möglichkeiten, wie sieIhre Energiekosten in denGriff kriegen.“

Auf 17 Stellwänden - beste-hend aus 34 Tafeln - zumThema zukunftsorientierteEnergieeffizienz im Woh-nungsbau, werden im We-

sentlichen drei Grundbau-steine für eine rationelle En-ergienutzung behandelt: En-ergieeffizienz im Neubau,energetische Sanierung be-stehender Wohngebäudeund energieeffiziente Elek-trogeräte-Ausstattung. DerAusstellungsbesucher kannsich anhand von detaillier-ten Hausmodellen und inter-aktiven Exponat-Displays in-tensiv mit den Möglichkeitendes Energiesparens ausein-andersetzen.

Investieren fürs ModernisierenDie Ausstellung macht deut-lich, dass sich Eigenheim-besitzer erfolgreich vor zuhohen Energiekosten miteiner Modernisierung schüt-zen können. „In der Regelreicht dafür die Portokasse

alleine nicht aus“, weiß LBS-Vertriebsdirektor AndreasSachs. „Mit einer bauspar-vertragsunterstützten So-fortfinanzierung hält sich diefinanzielle Belastung für denModernisierer in Grenzen.Als Ergänzung dazu gibt esetliche Förderprogramme.“Wer noch warten kann undVorsorge treffen möchte, fürden sei der Bausparvertraggenau richtig. Auch Gebäu-de, die heute dem Stand derTechnik entsprechen, kom-men irgendwann in dieJahre. Die Profis empfehlenHauseigentümern, rund zehnEuro pro Jahr und Quadrat-meter in einem Bausparver-trag anzusparen. So könnendie meisten Modernisie-rungs- und Instandhaltungs-arbeiten ohne große Bela-stung der Haushaltskassespäter zu günstigen Zins-

konditionen finanziert wer-den. Und die Investitionrechnet sich nicht nurwegen des niedrigeren En-ergieverbrauchs: Auch dasWohnklima wird durch dieModernisierung oft spürbarbesser.

Die Ausstellung wird offi-ziell eröffnet am Montag,den 14. Juli 2014, um 17.00Uhr im neuen Rathaus.Neben Vertretern der Ge-meinde Bernau und derLBS werden auch Fach-leute rund um Energie-technologien fürs Eigen-heim aus Bernau und Um-gebung anwesend sein.

An den beiden Donnersta-gen (17. und 24. Juli) ste-hen Ihnen von 15 bis 19Uhr Berater der LBS zurVerfügung.

Oben: Liane Schenkel, Klaus Jäschke, Katja Reiner,Petra Marter, Anna Wihr, Alexandra Vial-Staudt, Andreas Sachs, Anna BernatzkyUnten: Nicole Wagner, Johann Eichner, Stefan Wolf, Manfred Stein (von links nach rechts)

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Page 17: Der Bernauer - Juli 2014

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Harley-Invasion im Chiemseepark Fest in der Hand von rund300 Harley-Davidson-Fahrern war der Chiem-seePark Felden am zwei-ten Juni-Wochenende. Wieunser kleiner Bilderbogenzeigt, gab es für die ande-ren Besucher viel zuSchauen. Fotos: M.E.

Page 18: Der Bernauer - Juli 2014

Wer die Natur in der Musikund Musik in der Naturspüren möchte, kann diesbeim „Konzert im Wald“ er-leben. Vier Waldhörnerunter der Leitung von Mar-tin Osterhammer und vierPosaunen des GrassauerBlechbläser Ensemblesunter der Leitung von Wolf-gang Diem werden mit ihrenromantischen und archai-schen Klängen den Waldoberhalb von Kraimoos zumNaturkonzertsaal machen,und ein noch nie gehörtesMus ike r lebn isbieten.Bei dem Konzertam Samstag, 26.Juli, werden unter anderemWerke von Hans Leo Has-sler, Samuel Scheid, KarlEdelmann, Hans Kröll, Wer-ner Pirchner oder Jan Koet-sier gespielt. Das „Konzert im Wald“ ist si-cher das außergewöhnlichs-

te Konzert im Rahmen derReihe der „Konzerte an be-sonderen Orten“ - für Zuhö-rer wie Musiker gleichsamein Experiment! Beginn ist am Samstag, 26.Juli, um 20 Uhr. Einlass istum 19.30 Uhr. Der Zugangerfolgt über die Straße vonKraimoos nach Reit. Karten

sind im Vorverkaufbei der TouristinfoBernau oder beimChiemsee-Infocen-

ter erhältlich. Parkmöglich-keiten stehen entlang derKreuzstraße zur Verfügung.Achtung: Es wird festeresSchuhwerk empfohlen. Beischlechtem Wetter findetdas Konzert im Gasthaus„Kampenwand“ statt.

Der Bernauer Juli 2014 Seite 18

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Für einen stimmungsvollenAbend im Herzen desOrtes sorgte die Musikka-pelle Bernau unter der Lei-tung von Albert Osterham-mer im schön hergerichte-ten Garten des Hotels„Bonnschlössl“ mit dem„Konzert beim Schlössl“.Der musikalische Ausflugbegann mit der Europa-Hymne. Das anspruchs-volle Programm beinhalte-te unter anderem das „Te

Deum“ von Charpentierebenso wie den Militär-marsch Nr. 1 von Schubertund Ungarische Tänzevon Brahms.Für die rund 200 Besucherwar der Abend ein Genussdurch und durch. Dafür bedankten sich auchBürgermeister PhilippBernhofer und Kulturrefe-rent Christian Hügel beiden Musikanten sowie beider Familie Stolz.

Klassentreffen des Geburtsjahrgangs 1944:

Wiedersehensfreude heuer schon zum 7. Mal

Bereits zum 7. Mal trafensich 21 Schülerinnen undSchüler des Einschulungs-jahrgangs 1950 aus Bernauzu einem Treffen – diesmalzunächst im Café „Heider“in Prien. Anschließend trafman sich in der Taufkapellezu einem Wortgottesdienstmit Gemeindereferent Wer-ner Hofmann. In Fürbittengedachte man der verstor-benen Lehrkräfte und derverstorbenen Mitschülerin-nen und Mitschüler Diessind: Helga Schnaiter, Regi-na Haas, Inge Neubauer,Karl Seiser, MichaelWeißenborn, Christian Win-disch und Rudi Dobry.Anschießend ging es zurHerreninsel in dieSchloßwirtschaft zum Mittag-essen. Das gute Essen ent-schädigte den verregnetenBlick zur Fraueninsel. Den

ganzen Tag hatte es leiderohne Unterbrechung gereg-net, so dass ein geplanterSpaziergang zu den Was-serspielen ausfallen mus-ste- Bevor es zurück nachStock ging, erfolgte einezweistündige Besichtigungdes „Alten Schlosses, mitVerfassungszimmer, Kaiser-saal, Chiemseemaler undExtner-Ausstellung.

Turnus wird verkürzt

Der gemütliche Ausklangfand im Gasthof „Alter Wirt"in Bernau statt. Man warsich einig, dass der fünf-jährige Turnus der Treffenauf 3 Jahre verkürzt wird.Mit dem HauptorganisatorHans-DieterDummert hoffenalle dass man sich dann ge-sund und munter wiederse-hen wird.

Ein Musik- und Naturerlebnis„Konzert im Wald“ mit Posaunen und Waldhörnern

Eindrucksvolles „Konzert

Page 19: Der Bernauer - Juli 2014

Der Vorsitzende AlexanderHerkner ging in seinem Be-richt auf die wichtigen Wahl-en der jüngsten Vergangen-heit ein. Nach der Bundes-

tagswahl brachte ein in derGeschichte Deutschlandserstmalig durchgeführterMitgliederentscheid die drit-te große Koalition. Hinsicht-

lich der Umsetzung wichti-ger SPD-Themen wie Min-destlohn oder Rentenreformist diese Konstellation lautHerkner notwendig, aber sieist auch im Sinne einer ge-sunden Demokratie keines-wegs eine Wunschkoalition. Die Ergebnisse der weiterenWahlen waren aus SPD-Sicht durchwachsen. DerOrtsverein hatte sich wiederaktiv an der Gemeindepolitikbeteiligt. So wurden monatli-che Stammtische angebo-ten, die in der Regel auchgut besucht werden.

Stammtische gut fürMeinungsbildung

Diese Stammtische sind fürdie Bürgerinnen und Bürgereine gute Gelegenheit sichüber Gemeindethemen zuinformieren und zu diskutie-ren. Nach dem Bericht des Vor-sitzenden erläuterte Kassie-rer Martin Pollinger die Fi-nanzen des Ortsvereins,den größten Ausgabepostenbelegten dabei erwartungs-gemäß die Wahlen der letz-ten Monate. Auf Vorschlagvon Revisor Wilhelm Weitzelwurde die Vorstandschaft

entlastet.Wilhelm Weitzel berichteteauch letztmals über die Ar-beit im Gemeinderat. Nach den Berichten wähltendie SPD-Mitglieder die Vor-standschaft für die kommen-den zwei Jahre, aufgrundder Fusion der SPD-Orts-vereine Bernau und Aschauwurden wieder zwei stellver-tretende Vorsitzende ge-wählt und die Versammlungbeschloss zusätzlich dieWahl einer Jusovertretungsowie einer ASF-Vertretung(Arbeitsgemeinschaft sozi-aldemokratischer Frauen). Die Wahl brachte folgendesErgebnis: 1. VorsitzenderAlexander Herkner, 2. Vorsit-zende für Bernau JeannineBernhöft, 2. Vorsitzender fürAschau Lutz Könings, Kas-sierer Martin Pollinger,Schriftführerin Anita Her-kner. Beisitzer Birgit Leut-ner, Sabrina Pollinger, Mich-ael Hansel, Andreas Ha-reter, Georg Praßberger. AlsJusovertreter wurde Hans-Christian Lindner gewählt,Vertreterin der ASF wurdeMarianne Dick. Zu Reviso-ren wurden Wilhelm Weitzelund Lars Bernhöft gewählt.Der wiedergewählte Vorsit-zende Alexander Herknerbedankte sich abschließendfür das Vertrauen und kün-digte auch für die kommen-den zwei Jahre wieder eineaktive Beteiligung in der Ge-meindepolitik an.

Seite 19 Juli 2014 Der Bernauer

Vertrauensvotum für Alexander HerknerSPD-Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen - W. Weitzel geehrt

Die SPD-Vorstandschaft mit (von links, stehend): Anita Her-kner, Georg Praßberger, Andreas Hareter, Wilhelm Weitzel,Alexander Herkner, Marianne Dick, Sabrina Pollinger, Lutz Kö-nings und Jeannine Bernhöft sowie (von links kniend) Hans-Christian Lindner, Martin Pollinger und Lars Bernhöft. Es feh-len Birgit Leutner und Michael Hanse.

Wilhelm Weitzel mit seinerEhrenurkunde und dem Vor-sitzenden Alexander Her-kner.

Die Mitgliederversammlung der SPD stand ganz imZeichen der Ehrungen des scheidenden Gemeinde-rates Wilhelm Weitzel sowie der turnusgemäßenNeuwahl der Vorstandschaft für die kommendenzwei Jahre. Wilhelm Weitzel wurde zum einen fürseine langjährige Mitgliedschaft in der SPD undzum anderen für seine über viele Jahre aktive Mitge-staltung im Gemeinderat Dank und Anerkennungausgesprochen.

Page 20: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 20

Die besten und schönsten Dinge auf der Welt kann man weder sehen noch hören.

Man muss sie mit dem Herzen fühlen.

STEIGACKERSTR. 883233 BERNAU

Notdienst 08051-97102FAX 08051-97103

BÜROZEITEN:MO - DO 07.30 - 12.00 Uhr

und 13.00 - 17.00 UhrFR 07.30 - 12.00 Uhr

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��Schmackhaftes vom Grill, Salate,alkoholfreie Getränke, Weine, Faßbier

Spiel und Spaß für Kinder

Oldie-Livemusik mit den “Magics”

Auf Ihren Besuch freut sich der Tennisclub

SommernachtsfestSommernachtsfestSamstag 26. Juli Samstag 26. Juli ab 18:00 Uhrab 18:00 UhrPankofer Straße

- auch bei schlechtem Wetter –

Page 21: Der Bernauer - Juli 2014

Wenn das Wetter so mit-spielt wie im vergangenenJahr (unser Bild), dann wirddas Seefest der Wasser-wacht am Samstag, 19.Juli, ab 15 Uhr wieder ge-nauso gemütlich und erfolg-reich - mit vielen zufriede-nen Gästen und einergroßartigen Stimmung. Die Vorbereitungen sind be-reits angelaufen. Besonderswürden sich die Organisato-ren wieder über zahlreicheKuchenspenden freuen. Fürdie musikalische Stimmungsorgen heuer die „Bergfe-xen“. Ein kostenloser Pendelver-kehr mit dem Gemeindebusvom ChiemseePark in dasOrtszentrum wird eingerich-tet.

Drei Segler geborgen

Gleich zu Beginn der Som-mersaion mussten die Akti-ven der Bernauer Ortsgrup-pe bereits zu diversenEinsätzen ausrücken. DreiJugendliche mussten nachder Kenterung eines Segel-bootes nahe der Herrenin-sel aus dem Wasser ge-fischt und ins Krankenhausgebracht werden.

Erstversorgung für ein Kleinkind

Ein eineinhalbjährigesKleinkind hatte sich nahedem „Badehaus“ bei einemSturz schwere Kopfverlet-zungen zugezogen. Die Bernauer Wasserwacht-ler waren als erste zur Stel-le und nahmen die Erstver-sorgung vor - bis zum Ein-treffen des Rettungshub-schraubers, der das Kind indas Krankenhaus nachTraunstein brachte. Der un-mittelbar nach dem Unglückangeforderte Notarzt konntenicht rechtzeitig helfen, daer in einem Stau steckte.

Fort- undWeiterbildung

Mehrere Aktive haben erfol-greich an Fort- und Weiter-bildungsseminaren teilge-nommen. Florian Bickertund Andi Niekerke habensich zu „Wasserrettern“ aus-bilden lassen.

Seite 21 Juli 2014 Der Bernauer

!! Neues aus Teneriffa !!!! Neues aus Teneriffa !!Wir waren für Sie vor Ort, und halten aktuelle Wir waren für Sie vor Ort, und halten aktuelle Informationen über Insel und Hotels Informationen über Insel und Hotels für Sie bereit.für Sie bereit.Besuchen Sie uns, wir beraten Besuchen Sie uns, wir beraten

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Neues von der Wasserwacht

Seefest am 19. JuliSeefest am 19. Juli

Anzeige

Page 22: Der Bernauer - Juli 2014

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Montag, 7. Ju.i:19 Uhr: Minigolf bei Kauf-mann, Rottauer Straße

Mittwoch, 9. Juli:18 Uhr: Bezirkswallfahrt vonGritschen nach Kirchwald.Treffpunkt zur Bildung vonFahrgemeinschaften um17.15 Uhr beim "Alten Wirt"

Donnerstag, 17. Juli:14 Uhr: Imkerweg mit JosefBacher, Treffpunkt am Pfarr-heim, anschließend Honig-brot im Pfarrheim

CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

Mittwoch, 16. Juli: 19.00 Uhr: Einladung zum"Bericht aus Berlin" mit derBundestagsabgeordnetenDaniela Ludwig (CSU) imGasthof "Alter Wirt" in Ber-nau. Die Vorstandschaftfreut sich auf regen Besuch.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Sonntag, 20. Juli: Die Gebirgsschützenkom-panie Bernau beteiligt sicham Sonntag 20. Juli am 30.Bataillonsfest derInn/Chiemgau Gebirgs-schützen. Waffenausgabeab 8 Uhr; Abfahrt in PKW'sum 8:30 Uhr. Beteiligung inKompaniestärke wird erwar-tet!

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Tagesfahrt zur Landesgar-tenschau in Deggendorfam Sonntag 17. August;Abfahrt um 7 Uhr am Mini-golfplatz Bernau. Bis 16 UhrVerbleib auf der Landesgar-tenschau. Auf der HeimfahrtEinkehr beim Wirt in Moos-ham bei Haag. Anmeldungab sofort bei Maria Loibl,Te-lefon 8471.

Anmeldung zum Blumen-schmuck-Wettbewerb2014 noch bis Donnerstag 31. Juli, möglich Tel.8471.

Eine Streuobsttagung fin-det am Freitag und Sams-tag, 12./13. September, imKleinen Kursaal in Prienam Chiemsee. Anmeldung beim Landrats-amt Rosenheim (Stein), Te-lefon 08031/392-4530.

Trachtenverein„D’Staffelstoana“

Am Gaufest des Chiem-gau-Alpenverbandes inStaudach beteiligt sich derBernauer Trachtenverein„D�Staffelstoana“ am 27.Juli 2014. Die Abfahrt mitPrivatautos erfolgt um 8.15Uhr vom Minigolfplatz(Fahrgemeinschaften).Für alle Mitglieder, die erstam Festzug teilnehmen wol-len, wird ein Bus eingesetzt.Abfahrt um 12.30 Uhr vomMinigolfplatz.

Bund NaturschutzOrtsgruppe Bernau

Montag, 14. Juli: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria„La Vela“, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierte Bür-ger und Gäste sind herzlicheingeladen.

Samstag, 19. Juli:Naturwanderung entlangder Thalkirchner Ache(siehe Kasten oben)

Bernauer Liste

Zum kommunalpolitischenMeinungsaustausch tref-fen sich die Freunde derBernauer Liste am Montag,den 7.Juli. 19.30 Uhr, imGasthof „Chiemsee“. Alle Interessierten sind willkommen

Tennis-Club Bernau

Sommernachtsfest mitden „Magics“ am Samstag,26. Juli, ab 18 Uhr auf demVereinsgelände

Skiläufer-Vereinigung Bernau

Skiläufer-Stammtisch, amDonnerstag, 3. Juli ab ca.19 Uhr (im Sommer jedenersten Donnerstag imMonat auf der Maisalm), Gelegenheit zum Austauschüber die aktuellen Sporter-eignisse für Mitglieder undNicht-Mitglieder, für Sportlerund Sport-Theoretiker.

Traditioneller Kampen-wand-Staffellauf am Don-nerstag, 24. Juli, mit Startum 19 Uhr, Nummernaus-gabe ab 17 Uhr in derMehrzweckhalle. Sieheauch www.slv-bernau.deund Ausschreibung in derPresse.

SLV-Trainingstermine:Am 2.7., 9.7., 16.7., 23.7.,30.7. und so die ganzeSommersaison (außer inden Ferien) jeweils mitt-wochs um 20 Uhr lockererLauftreff und etwa um 20.30 Uhr Fitness-Gymnas-tik in der Mehrzweckhallemit Marianne Bauer

Der Bernauer Juli 2014 Seite 22

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Zu einer vierstündigen na-turkundlichen Wanderungan der Thalkirchner Achelädt der BUND Natur-schutz Bernau und Prien-Breitbrunn-Gstadt alle In-teressierten am Samstag,19. Juli ein. Hinter Atzingist die Welt noch in Ord-nung und wer hier wan-dert, kann die Seele bau-meln lassen. Die WeilerMunzing und Mupfertingwarten mit Findlingen,einem schönen Bundwerk-stadel und einem herrli-chen Gebirgsblick auf. Da-nach geht es an Spring-kraut, Glockenblumen undJohanniskraut vorbei zurThalkirchner Ache hinun-ter, wo der Wasserdost

blüht und Schmetterlingebeobachtet werden, wobeiauf die große Bedeutungder Blütenpflanzen undinsbesondere der Dolden-blütler für die Schmetter-linge eingegangen wird.Nun durchqueren wir einfeuchtes Waldstück, über-queren die Ache und wan-dern auf dem anderenUfer zurück nach Atzing,wo wir im Gasthof„Stocker“ einkehren. Treff-punkt ist um 13:00 Uhr amGroßen Beilhackparkplatzin Prien, von wo mit Fahr-gemeinschaften zum Aus-gangspunkt der Wande-rung gefahren wird. DieWanderung ist geeignetfür Kinder ab 5 Jahre.

Wasserdost und Schmetterlinge

Am Sonntag, 13. Juli 2014,ist der TrachtenvereinD�Staffelstoana BernauAusrichter des jährlichstattfindenden 6-Vereine-Jugenpreisplattln mit denVereinen Hohenaschau,Niederaschau, Sachrang,

Hittenkirchen, Amerangund Bernau. Die Veranstal-tung findet ab 12.30 Uhrim Gasthof „Kampen-wand“ statt. Über zahlreichen Besuchwürden sich die Trachtlersehr freuen.

6-Vereine-Jugendpreisplattln am 13. Juli 2014 in Bernau

Page 23: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 23 Juli 2014 Der Bernauer

Redaktion:Tel: 62275

E-Mail der Redaktion: [email protected]

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

MiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDo

DiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

BMScSpZKBMScSoZKBMScSo

SpZKBScSoSpZKBMSoSpZK

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

16171819202122232425262728293031

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

Juli Juli Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

Termine beim Gaufest der Trachtler in Staudach

25.07. 19.00 Uhr Bieranstich26.07. 20.00 Uhr Gauheimatabend27.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Festsonntag)

14.00 Uhr Festzug29.07. 17.00 Uhr Ochsen- und Kesselfleisch-Essen

20.00 Uhr Gstanzlsingen30.07. 20.00 Uhr Chiemgauer Tanzfest31.07. 20.00 Uhr „Da Huawa, da Meier und I“01.08. 18.00 Uhr Gaudirndldrahn

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch findet amDienstag, 01. Juli, um 19.30Uhr im Gasthof „Alter Wirt“statt. Zur Diskussion stehenaktuelle Gemeindethemen.Es wird aus dem Gemein-derat berichtet. Interessier-te Bürgerinnen und Bürgersind herzlich willkommen.

VdK-Ortsverband Bernau

Ein öffentlicher VdK-Stammtisch findet am Mitt-woch, 16. Juli, um 15.00Uhr im Gasthof "Alter Wirt"statt. Interessierte Mitglie-der und Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers ist amMontag, 14. Juli, von 14 bis15.45 Uhr in der "altenPost" (Caritas) in Prien.

Der erste Heimatabend desBernauer Trachtenvereins„D�Staffelstoana“ findet amSamstag, 05. Juli, um 20Uhr, im Gasthof „Kampen-wand“ statt. Mitwirkendesind die Kinder- und Ju-gendgruppe sowie die Akti-

ven mit Plattler- und Tanz-einlagen, Musik- und Ge-sangsgruppen, die Hafen-stoaner Alphornbläser, dieGoaßlschnalzer sowie dieMusikkapelle Bernau. Ein-heimische und Gäste sindhierzu herzlich eingeladen.

Erster Heimatabend der Saison

In gemütlichem Rahmen inder Pizzeria „Mammamia“berichtete die Ortsvorsitzen-de Irene Daiber über dasvergangene Jahr bei der JUBernau/Hittenkirchen. So gab es am ersten Aprildes letzten Jahres einenkleinen Aprilscherz übereine „Kreiselschulung“, mitder man nochmals auf denneugebauten Kreisverkehran der Autobahn aufmerk-sam machen wollte. Es folg-te der Girls Day und kurzdarauf die Besichtigung desneuen Burger King. Wie jedes Jahr beteiligtesich die JU wieder am Feri-enprogramm der Gemeindemit einer Nachtwanderung.Am 24.12. wurde mit über20 Kindern zusammen aufdas Christkind gewartet. ImRahmen des Kommunal-wahlkampfes fand eine Piz-zaparty statt, bei der vorallem die Erstwähler infor-miert werden sollten. Kurzdarauf folgte ein Flash-Mob,um nochmals Wähler für dieStichwahl des Bürgermeis-ters zu mobilisieren. Im darauf folgenden Kas-senbericht berichtete The-resa Pfaffinger, dass derOrtsverband trotz größerer

Aufwendungen für denWahlkampf finanziell gut dasteht. Die Hauptausgabenwaren die Homepage, dieWahlen und die Werbungdafür. In seinem anschließendenGrußwort lobte der ehemali-ge Bürgermeister Klaus Dai-ber die Zusammenarbeit mitder JU in der vergangenenZeit. Er hoffe, dass die JUweiterhin so stark bleibt, wiesie ist und sich weiterhin fürdie Wünsche der Jungen inBernau einsetzt. Auch derKreisvorsitzende FlorianGerthner bedankte sich fürdie gute Zusammenarbeitim Kreisverband.

Geplante Aktionen

In ihrem Ausblick für daskommende Jahr kündigteOrtsvorsitzende und Ge-meinderätin Irene Daiberan, dass man den MedicalPark „Chiemseeblick“ zu be-sichtigen plane, wie viel-leicht auch die neue Biogas-anlage der JVA. Auf jedenFall wird es auch wiedereine Veranstaltung im Feri-enprogramm geben und si-cherlich ein „Warten aufsChristkind“.

Vom „Girls Day“ bis zurFerienprogramm-Aktion

Jahreshauptversammlung der Jungen Union

Page 24: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 24

xxxxxxx“

Wieso Hochsommer?

Hochsommer? Ja, es klingt nicht schlecht,

wie wir das jetzt so sagen. Nach Sonnenschein riecht's regelrecht,

nach schönen, heißen Tagen.

Nur fehl'n die Hochs halt viel zu oft

auf unsern Wetterkarten. Auch wenn man noch so sehr drauf hofft:

Viel ist nicht zu erwarten.

Auch diesmal läuft, wie'sscheint, was schief,

und dieser höchste Sommer(ein Tief Ein Tief. Und noch'n Tief!)

bleibt nur ein Wunsch, ein frommer.

Weshalb zu überlegen wär, den Namen umzuschmeißen. Hochsommer - Stimmt doch

längst nicht mehrTiefsommer

muß er heißen!

Helmut Seitz

Die Bernauer Gebirgsschüt-zen beteiligten sich mit 11 Akti-ven beim 23. Alpenregionstref-fen. Diese alle zwei Jahre imWechsel zwischen Tirol undBayern seit 1978 abgehalteneGroßveranstaltung fand imHochpustertal statt, ausgerich-

tet von der Kompanie „JohannJaeger“ aus Niederdorf, einerGemeinde mit nur 1500 Ein-wohnern. Es fanden sich rund250 Fahnenabordnungen mitrund 6000 Schützen und 3000bis 4000 Zuschauer ein. Bei der Totenehrung am

Samstag wurde vom Veran-stalter des letzten Treffens, derSchützenkompanie Vielge-reuth/Folgeria traditionsgemäßdie Alpenregionsfahne über-reicht. Nach Begrüßung undAnsprache durch HauptmannRichard Stoll von den Nieder-dorfer Schützen wurde eineneue Tafel zum Gedenken anJohann Jaeger, (seit 1797Schützenhauptmann und1810 von den Franzosen er-schossen), sowie zur Erinne-rung „der Zerreißung Tirols“enthüllt. Am Sonntag fand eineFeldmesse, mit Festprediktdes Bischofs der DiözeseBozen-Brixen, Ivo Muser, statt.Beide Tage dieser sehr schö-nen und gelungenen Veran-staltung fand im Bierzelt beigemütlichem Beisammenseinmit musikalischer Unterma-lung ihren Ausklang.

Bernauer Gebirgsschützen präsentBernauer Gebirgsschützen präsentbeim 23. Alpenregionstreffenbeim 23. Alpenregionstreffen

Das Wetter hätte nicht prächti-ger sein können, als sich heuereine sehr lange Prozession anFronleichnam durch dasZentrum von B ernau beweg-te. Sehr schön geschmücktwaren die Altäre an den voerStationen. Ein sehenswertes ,

farbiges Bild boten die Vereinemit ihren Fahnenabordnungenund die verschiedenen Grup-pen aus dem Ort. Der Jesuitenpater JohannesStoffers vertrat den erkranktenPfarrer Josef Bacher.

Foto:Berger

Traumwetter an FronleichnamTraumwetter an Fronleichnam

Page 25: Der Bernauer - Juli 2014

Unsere Venen leistenSchwerstarbeit: Während dieArterien unser Blut vom Her-zen in den Körper pumpen,transportieren die Venen dasBlut zurück zum Herzen: Tagfür Tag etwa 7000 Liter, oftentgegen der natürlichenSchwerkraft! Die Beinvenensind dabei besonders starkgefordert. Unterstützt wirddieser Kraftakt durch die so-genannte Muskelpumpe derBeinmuskulatur und durchdie Venenklappen, die wie einRückschlagventil wirken undso verhindern, dass das Blutim Gefäß wieder zurückfließt.Trotzdem machen bei vielenMenschen gerade die Bein-venen schlapp: SchwereBeine und angeschwolleneKnöchel können die erstenAnzeichen für eine Venen-schwäche sein. Der Grund:Sind die Venen nicht mehr leis-tungsfähig genug, staut sichBlut in den Beinen. Flüssig-keit kann ins umliegende Ge-webe austreten und esschwillt an. Besenreiser undKrampfadern, Venenentzün-dungen und gefährlicheThrombosen – also Blutge-rinnsel in einer Vene – sindweitere mögliche Erkrankun-gen der Venen.Krampfadern (Varizen) sinddie Erweiterungen von Venen– und im Gegensatz zu denmeist harmlosen kleinen Be-senreisern mehr als nur einSchönheitsfehler. Sie betref-fen die hautnahen Venen undihre Verbindungen nachinnen.

Wie entstehen Krampfadern?Ursache scheint oft eine ge-netisch bedingte Venenwand-schwäche zu sein. Risikofak-toren, wie häufiges Stehen,tragen dann dazu bei, dassKrampfadern entstehen kön-nen: Die Venen können nichtmehr das ganze Blut zurückzum Herzen transportieren,ein Teil verbleibt in den Bei-nen und dehnt die Venen, bissie irgendwann so geweitetsind, dass die Venenklappennicht mehr dicht schließen.Die Folge: Das Blut versackt.Die gute Nachricht: Venenlei-den sind therapierbar. Arznei-mittel mit bioaktiven Inhalts-stoffen des Weinlaubs repa-rieren die Venenwände, stär-ken die Durchblutung undschützen die Gefäße. Da-durch wird die Sauerstoffver-sorgung verbessert, Bein-schwellungen werden redu-ziert und die Schmerzen ge-lindert. Gut tun auch Ve-nengymnastik, Wechseldu-schen und kalte Güsse für dieBeine. Haben sich bereits eine Ve-nenschwäche oder Krampf-adern entwickelt, sollte derArzt zu Rate gezogen wer-den. Denn diese Leiden sindzum Beispiel mit Kompressi-onsstrümpfen oder Operatio-nen behandelbar.

Seite 25 Juli 2014 Der Bernauer

Aus dem Geschäftsleben Gesundheitstipp

vonApothekerin

Heidi Jungbeck

Seit 25 Jahren betreibt FritzMüller seinen Fahrradver-leih im ChiemseePark Fel-den. Dort kann man auchRadl-Droschken mietenoder die Kinder Elektroautofahren lassen. Serviceleis-tungen am Radl werdenauch ausgeführt.

Jubiläum bei Fahrrad Müller

Beine in Form:

Gesunde Venen

Page 26: Der Bernauer - Juli 2014

Di 01.07. 09:00 Sommer-Qi Gong im Kurpark Brnau

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Kurpark bei der Doppelpyramide

Mi 02.07. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hofführung, Brotzeit oder Kaffee und selbstgemachte Kuchen beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Sportschießen für Gäste im Schützenstand der SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 03.07. 19:00 Skiläufer-Stammtisch im Restaurant "Zorbas" (Gelegenheit zum Austausch über die aktuellen Sportereignisse für Mitglieder und Nicht-Mitglieder)

20:00 Bauerntheater der Volksbühne mit dem Stück "Da ausg`schmierte Hochzeiter" im Gasthof „Kampenwand“

Fr 04.07. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenInteressierte bitte bei Hildegard Zeitler, Telefon. 7592, anmelden. Treffpunkt Ludwig-Thoma-Straße.

16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 05.07. 09:00 Beachsoccer -Turnier mit anschließender Beach-Party im Chiemseepark Felden

10:00 Drachenbootrennen am Chiemsee vor dem „Badehaus“

20:00 Erster Heimatabend des Trachtenvereins „D’Staffelstoana“ im Gasthaus „Kampenwand“

Mo 07.07. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha im Priener Sportpark

Di 08.07. 09:00 Sommer-Qi Gong im Kurpark Brnau

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernauim Kurpark an der Doppelpyramide

Mi 09.07. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrtbeim „Sepp’n-Bauer““ in Farbing

18:00 Bezirks- Wallfahrt nach Kirchwald. Treffpunkt um 17 Uhr beim „Alten Wirt“ (Fahrgemeinschaften).

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Sportschießen für Gäste im Schützenstand der SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 10.07. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland. Treffpunkt beim „Sepp’n-Bauer“ an der Rottauer Str. 72a

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie; Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

Fr 11.07. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „„Sepp’n-Bauer“ in Farbing

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

So 13.07. 12:30 6-Vereinsjugendplatteln im Gasthof „Kampenwand“Ausrichter: Trachtenverein „D’Staffelstoana“

19:00 Jahreskonzert in der kath. Pfarrkirche.An der Orgel: Christian Bischof

Mo 14.07. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha im Priener Sportpark

Di 15.07. 09:00 Sommer-Qi Gong im Kurpark Brnau

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernaubei der Doppel-Pyramide im Kurgarten

Mi 16.07. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

15:00 VdK-Stammtisch im Gasthof "Alter Wirt

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Sportschießen für Gäste im Schützenstand der SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 17.07. 20:00 Bauerntheater "Da ausg`schmierte Hoch-zeiter" im Gasthaus „Kampenwand“

Fr 18.07. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenUngezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände unter fachkundiger Anleitung,Neu-Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler, Telefon. 7592, anmelden. Treffpunkt Ludwig-Thoma-Straße.

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 19.07. 09:00 Flohmarkt im Laurentiushof - Anmeldungen bitte bei Annette Winkler oder Irmi Schubert 96739 261. Ausweichtermin 26.07.2014.

13:00 Naturwanderung an der Thalkirchner Ache. Treffpunkt in Prien; Parkplatz Beilhackstraße.

15:00 Seefest der Wasserwacht Bernau im Chiemseepark Felden

So 20.07. 17:00 Dorffest der Ortsvereine Hittenkirchen vor dem Trachtenheim mit der Wildenwalter Blasmusik. Ausweichtermin 25.07.2014.

Mo 21.07. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha im Priener Sportpark

Di 22.07. 09:00 Qi Gong im Kurpark Bernau

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernau an der Pyramide im Kurpark

Mi 23.07. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrtbeim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Sportschießen für Gäste im Schützenstand der SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Der Bernauer Juli 2014 Seite 26

Termine im Juli • Termine im Juli • Termine im Juli

Page 27: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 27 Juli 2014 Der Bernauer

Termine im Juli • Termine im Juli

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

SLV Bernau20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 24.07. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim „Sepp’n-Bauer“

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie im Kurpark; Treffpunkt bei der Sitzgruppe am Kneippbecken

Fr 25.07. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenNeu-Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler Tel. 7592 anmelden.

Sa 26.07. 18:00 Sommernachtsfest des TC Bernau auf dem Clubgelände. Ausweichtermin: 02.08.2014

20:00 Konzert im Wald mit Waldhorn- und Posaunen-Oktett (Ort in der Tagespresse).

Mo 28.07. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens im Priener Sportpark

Di 29.07. 09:00 Qi Gong im Kurpark

19:30 Kurkonzert der Jugendkapelleim Bernauer Kurgarten

Mi 30.07. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim„Sepp’n-Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Sportschießen für Gäste imSchützenstand der SG Eichet imGasthof „Chiemsee“

Do 31.07. Chiemsee Country FestivalGrößtes Country & Western-Festival im südbayerischen Raum mit Live-Bands

Die SkiläufervereinigungBernau lädt alle Berg- undHobbyläufer zu ihrem tradi-tionellen Kampenwand-Staffellauf um den Sparkas-senpokal ein. Der Start amDonnerstag, den 24.Juli2014 erfolgt um 19 Uhr amBeginn des Mitterwegs imZentrum Bernaus. Der Ver-ein hofft auf intensive An-feuerung durch die Bernau-er und ihre Feriengäste. Der Lauf führt aus demOrtszentrum heraus Rich-tung Kraimoos und dannweiter auf der bekanntenStrecke über Reit (Seiser)nach Hintergschwendt, woder Wechsel erfolgt. Danngeht’s über Forststraße unddann Wald- und Bergwegebis zum Ziel an der Stein-lingalm: 1. Läufer: 5,36 km über 301Höhenmetern (mittelschwe-rer Berglauf)2. Läufer: 3,80 km über 631Höhenmeter (schwerer Ber-glauf)Die Schlussläufer derschnellsten Staffeln errei-chen nach ca. 48 Minutenbereits das Ziel.Anmeldung für die Läufer ab16 Jahre ist über das Inter-net möglich:h t t p : / / w w w . s l v -bernau.de/de/kampen-wandstaffellauf-2014

oder per Fax:08051 7592Anmeldeschluß im Internetist am 23.7.2013 um 18.00Uhr; Nachmeldungen sindbis kurz vor Start mit Zu-satzgebühr an der Num-mernausgabe möglich.Keinen Partner? Wer nocheinen Laufpartner sucht,bitte im Anmeldeformular imInternet entsprechend an-kreuzen.

Startnummern gibt es ab 17 Uhr

Die Startnummern gibt es inder Mehrzweckhalle, Bu-chenstr.19, am 24.7. ab 17Uhr, Startgeld (Barzahlungbei Ausgabe) pro Läufer 11Euro, Nachmeldegebühr proLäufer 3 Euro; Mitgliedervon Bernauer Vereinen bis18 Jahre zahlen nur 5 Euro.Start ist um 19.00 Uhr.Die Siegerehrung (Sach-preise) findet ab ca. 21:30Uhr in der Sporthalle statt.In der Sporthalle kann auchgeduscht werden. Kleider-transport wird ebenfalls or-ganisiert.Für das leibliche Wohl amWechsel- und Zielpunktsowie bei der Siegerehrungist gesorgt.

*Die SLV Bernau wünschtallen Teilnehmern schon

jetzt viel Erfolg!

31. Kampenwand-Staffellauf Hand in Hand unterwegs

Page 28: Der Bernauer - Juli 2014

Nachdem der letztjährigeFlohmarkt so gut ankam undviele Anfragen eingingen, gibtes auch dieses Jahr wiedereinen Flohmarkt auf demGelände des Laurentiushofes.Dieser findet am Samstag, 19.Juli, von 9 bis14 Uhr statt (Aus-weichtermin, 26.7.). Das Teamvom Laurentiushof hofft aufschönes Wetter und viele Be-sucher. Wer Interesse hat, kannsich beim Team der sozialenBetreuung melden: Telefon08051 96739-261/[email protected].

Der Meter kostet wieder 3 Euro,Kinder bis 12 Jahre sind frei.Der Markt ist nur für privateVerkäufer.

Der Bernauer Juli 2014 Seite 28

Öffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

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Am Samstag, 19. Juli:

Auch heuer wieder einAuch heuer wieder einFlohmarkt im LaurentiushofFlohmarkt im Laurentiushof

Besonderes Glück hatteBarbara Kuppe aus Bernau.Fortuna meinte es beson-ders gut und bescherte ihreinen Hauptgewinn beimGewinnsparen der Volks-banken und Raiffeisenban-ken. Mit einem nagelneuenMercedes CLA 200 im Wertvon über 39.000 Euro star-tet die glückliche Gewinne-rin nun in den Sommer. Die Schlüssel zu demschmucken Wagen bekamsie bei einer feierlichen Ta-gesveranstaltung in der Mer-cedes Benz-Niederlassungin München von Klaus Hat-zel, Vorstand der VolksbankRaiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG, und ErwinHeckl, Geschäftsführer derVolksbank Raiffeisenbank inBernau, überreicht. VorstandKlaus Hatzel gratulierte demEhepaar Kuppe zu diesemtollen Gewinn.“

Barbara Kuppe war nicht dieerste Kundin der VolksbankRaiffeisenbank in Bernau,die sich über einen sogroßen Gewinn freuenkonnte. Erst vor einigen Mo-naten gewannen zwei weite-re Kunden aus Bernaueinen Hauptpreis auf vierRädern. Beim VR Gewinn-sparverein Bayern eV. kannjeder Bankkunde mit einemGewinnsparlos für fünf Euromonatlich an den Auslosun-gen teilnehmen. Es winken Geldgewinne inHöhe von monatlich 3 Eurobis 10.000 Euro und bei denmonatlichen Sonderauslo-sungen sportliche Autosund Reisen. Zudem besteht ein wichtigerZweck des Gewinnsparensin der Unterstützung ge-meinnütziger und karitativerEinrichtungen in der Regi-on.

Christian und Barbara Kuppe, Klaus Hatzel, Vorstand derVolksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG, ThomasPohl, Gewinnsparverein Bayern eV., Erwin Heckl, Geschäfts-führer der Volksbank Raiffeisenbank in Bernau, und MichaelHüneke, Mercedes-Benz München (von links).

Kundin der VR-Bank Bernaugewinnt Mercedes CLA 200

Page 29: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 29 Juli 2014 Der Bernauer

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos unterwww.tsvbernau-fussball.de

Antonio Danese ist der neueCheftrainer der Reserve

Antonio Danese, bisherigerCo-Trainer, wird ab der kom-menden Saison neuerhauptverantwortlicher Trai-ner der Zweiten Mann-schaft. Nach drei Jahrenentschied sich die Vorstand-schaft gemeinsam mitDarko Janjic, die Trainer-tätigkeit in der Reserve zubeenden. Die Fußballabtei-lung bedankt sich bei DarkoJanjic für dessen geleisteteArbeit und den unermüdli-chen Einsatz und hofft, dasser auch in Zukunft dem Ver-ein erhalten bleiben wird!

Neben den Trainern, werdenin der kommenden Saisonauch die Anstoßzeiten neuesein. In Zukunft finden dieSpiele der Ersten Mann-schaft immer sonntags um14:00 Uhr und die Partiender Reserve im Anschlussum 16:00 Uhr statt. Start-

schuss für die Vorbereitungauf die neue Spielzeit istMontag, der 07. Juli. NeueSpieler, sind genauso wieRückkehrer jederzeit will-kommen und gern gesehen! Bis dahin wünscht die Fuß-ballabteilung allen Fußball-fans noch eine schöne undspannende WM!

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:04.7. Frau Brunhilde Jacobey ...............zum 75. Geburtstag

14.7. Herrn Heribert Mair ...................zum 75. Geburtstag

15.7. Frau Christa Fahrner ..................zum 75. Geburtstag

19.7. Frau Dagmar von Unruh ..............zum 80. Geburtstag

21.7. Herrn Hans Ahne....................... zum 75. Geburtstag

22.7. Frau Veronika Klunker ................zum 90. Geburtstag

27.7. Frau Ilse Ornau .........................zum 91. Geburtstag

30.7. Frau Rosamunde Wülfert .............zum 75. Geburtstag

sowie am 11.7. dem Ehepaar Waltraut und Dr. Heinrich Münzer

zum 55. Hochzeitstag

und am 22.7. dem Ehepaar Helga und Horst Brünnecke

zur "Goldenen" Hochzeit

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Bernauer Leut’

Antonio Danese

Wer Fußballfan zwischen14 und 99 Jahre ist undLust, hat, im Team zu ar-beiten und auch andere fürden Volkssport Nr. 1 zu be-geistern, der möge sich beider Fußball-Abteilung desTSV melden. Denn dannist er als Jugendtrainer, Be-treuer, oder einfach nurHelfer jederzeit herzlichwillkommen.

Meldungen bitterichten an:

Donat Steindlmüller unter0173/3818973 [email protected] oder an

Horst Oberholzner unter08051/7503 [email protected].

Fußball-Abteilung braucht Trainer, Betreuer und Helfer

Schiedsrichter in der BayernligaDer Bernauer Michael Kri-sche wird künftig alsSchiedsrichter Spiele in derFußball-Bayernliga pfeifen.Wie Schiedsrichter-ObmannRudi Stark bekannt gab,

schaffte Krische den Auf-stieg in diese hohe Klasse.Michael Krische hat sich inden Jahren seiner Schieds-richter-Tätigkeit für diesehohe Klasse qualifiziert.

500 Euro Hilfe auch für BSCFDas Jahrhunderthochwasser im vergangenen Jahr hatauch zahlreiche Sportanlagen in Mitleidenschaft gezo-gen. Daher hat der Bayerische Landessportverband(BLSV) einen Hochwasserhilfsfond aufgelegt. Mit insge-samt 60 000 Euro will er betroffenen Vereinen die Besei-tigung der entstandenen Schäden erleichtern. Jetzt konn-te der Rosenheimer BLSV-Kreisvorsitzende Walter Mayr(Mitte) die ersten beiden Vereine aus Stadt und Landkreismit einem Scheck überraschen. Neben dem TSV 1860Rosenheim bekam auch der Bernauer Segel-Club Fel-den (BSCF) 500 Euro. Über die Spende freuten sich Ge-rold Bergen (rechts) und Rudi Grichtmaier, der Vorsitzen-de und der Kassier des BSCF. Foto re

Page 30: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 30

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

† Nachru f †

Wenn die Angehörigen einverstanden sind, bringenwir gerne auch ein Foto der/des Verstorbenen in derRubrik „Verstorben sind“. Bitte geben Sie der Redaktion diesbezüglich Be-scheid (08051/62275)

Frau Käthe Groß wurde am10. September 1924 alsTochter des PostbeamtenJohann Hammerschmidtund dessen Ehe-frau Katharina ge-boren. Sie hattezusammen mitihrer Schwestereine unbeküm-merte Kindheit.1938 begann sieeine Friseurlehrein Prien, wurdeaber kurze Zeit später zumArbeitsdienst in den Bayeri-schen Wald eingezogen,ganz in die Nähe der Heimatihrer Eltern. Kurz vor Beginndes Krieges lernte sie ihrenspäteren Ehemann KarlGroß kennen. Die Hochzeitfeierten sie im Juli 1944.Frau Groß wurde Mutter vondrei Kindern die sie mit vielLiebe und Fürsorge großzog.Der erste große Schicksals-schlag traf sie, als ihre Mut-ter im Alter von nur 52 Jah-ren verstarb. Sie nahm ihrenVater für fast 10 Jahre zu

sich, bis dieser wieder hei-ratete. Mit ihrem EhemannKarl verbrachte sie im Kreisihrer immer größer werden-

den Familie mit 7Enkeln und 5 Ur-enkeln viele glück-liche Jahre. Als ihrEhemann nach 65Ehejahren ver-starb, war ihr Le-bensinhalt die Kin-der mit deren Fa-milien. Die Liebe,

die sie verströmte, warimmer spürbar. Es war ihrnoch vergönnt, den 18. Ge-burtstag ihres jüngsten En-kels und die Taufe ihresjüngsten Urenkels mitfeiernzu können. Dann aber warihre Kraft am Ende. Sie ver-starb plötzlich und unerwar-tet an akutem Organversa-gen. Ganz friedlich und imBeisein ihrer ganzen Familieschlief sie am 17. Mai imPriener Krankenhaus in dieEwigkeit hinüber. So erfülltesich auch ihr großerWunsch, genau so schön zusterben wie ihr Gatte.

Danksagung:

Die Familien Groß und Mayer be-danken sich ganz herzlich für diegroße Anteilnahme und Ehrerwei-sung beim Begräbnis ihrer geliebten

Mutter.

Käthe GroßEbenso für die großzügigen Spenden, die sie mit Freude an das Kinderhospiz weiterleiten durften,

ganz im Sinne der Verstorbenen.

Ein großer Dank gilt auch Herrn Dr. Wolff--Sebottendorf, der sie viele Jahre bestens betreute.

Ein ganz besonderer Dank auch der Nachbarin FrauObermeier, die täglich nach unserer lieben Verstorbe-

nen schaute und ihr eine treue Freundin war.

Unser Blatt - das ist Unser Blatt - das ist derder BernauerBernauer

Page 31: Der Bernauer - Juli 2014

In der Filialkirche St. Bartho-lomäus in Hittenkirchennahm eine große Trauerge-meinde Abschied vonGeorg Hinterholzer, der im86. Lebensjahr verstorbenist.Geboren wurde Georg Hin-terholzer als drittes Kind derEheleute Theresiaund Georg Hinter-holzer am 7. August1928 in Fembachbei Gollenshausenund verbrachte dortauch seine Schul-zeit. 1945, im Altervon 16 Jahren,wurde er noch zumWehrdienst einge-zogen und an die Front nachBerlin geschickt, wo er inamerikanische Gefangen-schaft geriet. Er arbeitetebei der Fa. Weidacher inPrien, bevor er zur Metall-baufirma Huber nach Rim-sting wechselte und dort biszu seinem Ruhestand alsGalvaniseur arbeitete. Im April 1958 trat er mitMaria Hermann aus Weis-ham vor den Traualtar inMaria Eck. Das Glück derEheleute, die in Weishamlebten, machte die Geburtder drei gesunden Söhnekomplett. Seine Familie und die Verei-ne waren Georg Hinterhol-zer sehr wichtig. Kurz nachdem Krieg trat er bereits

dem Veteranenverein Gol-lenshausen bei. Nach sei-nem Umzug nach Hittenkir-chen wurde er Mitglied beimdortigen Krieger- und Sol-datenverein Hittenkirchenund war viele Jahre Schrift-führer und Fahnenbegleiter.Auch dem Trachtenverein

Hittenkirchen trater bei und warauch dort vieleJahre Fahnenbe-gleiter. Außer-dem war erGründungsmit-glied beim Eis-schützenvereinHi t tenk i rchen.Eine Leiden-

schaft von Georg Hinterhol-zer war die Liebe zur echtenbayerischen Blechmusik.Der Ruhepol in seinemLeben war aber immerseine Familie mit den achtEnkelkindern. Am 6. Juni verstarb er nachlängerer Krankheit in einemPflegeheim in Gollenshau-sen. Kaplan Konrad Roiderzelebrierte das Requiemund die anschließende Bei-setzung im HittenkirchnerFriedhof. Mehrere Fahnena-bordnungen, begleitet vonder Priener Blechmusik,gaben dem Verstorbenendas letzte Geleit, bevor Ver-treter der Vereine ehrendeund persönliche Nachrufesprachen. Georg Leidel

Groß Katharinaverstorbenb am 17.5. 2014im 90. Lebensjahr

Paulus Burghildeverstorben am 18.5.2014im 74. Lebenjahr

Dankemeyer Margaretheverstorben am 22.5.2014im 78. Lebenjahr

Dr. Millauer Helmutverstorben am 24.5.2014im 74. Lebenjahr

Hinterholzer Georgverstorben am 6.6..2014im 86. Lebenjahr

Seite 31 Juli 2014 Der Bernauer

† Nachru f †

Verstorben sind

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (71)

"Kopf an: Motor aus -für null CO2 auf Kurzstrecken"

Endlich wird es Sommer,und vielerorts werden dieFahrräder rausgeholt. DieBewegung an der frischenLuft tut nicht nur der Ge-sundheit gut: Wer das Fahr-rad anstelle des Autos nutzt,entlastet auch seinen Geld-beutel. Ob auf dem Weg zurArbeit oder in der Freizeit:Radfahren bringt Fitness,Figurpflege und Finanzenunter einen Helm.Angesagt sind auch kurzeStrecken mit dem Rad oderauch Wege zu Fuß! Wenndoppelt so viele Kilometerso zurückgelegt würden,könnten mittelfristig fünf bissechs Millionen TonnenCO2 eingespart werden.Zwei von drei Menschen inDeutschland treiben seltenoder nie Sport. Zugleichwählen sechs von zehn Be-rufstätigen das Auto, um zurArbeit zu gelangen. Dabeibietet es sich an, zumindestauf Strecken aus eigenerKraft in Fahrt zu kommen,die man sowieso zurückle-gen muss. Wer seinen Ar-beitsweg mit dem Fahrradbewältigt, tut gleich zweimaltäglich etwas für seine Fit-ness.Radfahren ist ein idealesAusdauertraining für nahezujedes Lebensalter. Es hebtdie Stimmung, wirkt ent-spannend und führt zu mehrAusgeglichenheit. Schon

kurzes Radfahren ist wohl-tuend, aber es gibt guteGründe, die Fahrdauer aus-zudehnen:• ab 10 Minuten: kräftigereMuskeln, bessereDurchblutung, vorbeu-gend gegen Kniebe-schwerden

• ab 20 Minuten: gestärk-tes Immunsystem

• ab 30 Minuten: gekräf-tigtes Herz

• ab 40 Minuten: verbes-serte Ausdauer

• ab 50 Minuten: Stoff-wechsel, vor allem derFettstoffwechsel, kommtin Schwung

• ab 60 Minuten: das Ge-wicht wird reduziert,Stress wird abgebaut

Von Entfernungen, die aufder Karte erst mal weit aus-sehen, sollte man sich nichtsofort abschrecken lassen.Für einen sanften Einstiegkann man das Fahrrad be-liebig mit Bus und Bahnkombinieren und sich nachund nach mehr Kilometererradeln.Wer sich unsicher ist, ob erseinem Körper die Belas-tung zutrauen kann, sollteseinen Arzt entscheiden las-sen. Und nicht zuletzt tutman mit dem Umstieg aufsFahrrad auch dem Klimaeinen Gefallen.

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Page 32: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 32

Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe des Bundes Naturschutz

Pia Ostler übernimmt denVorsitz von Philipp Bernhofer

In mehrerlei Hinsichtaußergewöhnlich war dieJahreshauptversammlungder Ortsgruppe des BundNaturschutz. Da der bishe-rige Vorsitzende PhilippBernhofer nach seinerWahl zum Bürgermeisterzurückgetreten war, wurdePia Ostler zu seiner Nach-folgerin gewählt.

In einem kurzen Rückblickfasste der noch amtierendeVorsitzende das vergangeneJahr zusammen, dasdreißigste seit Gründung derOrtsgruppe, wie er betonte.Als regelmäßige Aktivitätennannte er die monatlichenWanderungen in die heimi-sche Natur mit der Ortsgrup-pe Prien, organisiert und ge-leitet von Gerhard Märkl undPeter Kasperczyk. Einmalpro Monat, und zwar anjedem zweiten Montag, lädtdie Ortsgruppe außerdemzum offenen Stammtisch indie Pizzeria „La Vela“, in deraktuelle lokal- und (um)welt-politische Themen diskutiertwerden.

Ein großer Erfolg war die imVorfeld der Kommunalwah-len von der Ortsgruppe or-ganisierte Podiumsdiskussi-on aller sechs Bürgermeis-terkandidatinnen und -kan-didaten unter der Moderati-on von Peter Kasperczyk.Ca. 150 Bernauer Bürgernutzten die Gelegenheit, umsich einen Überblick überdie Kandidaten und ihreProgramme zu verschaffenund selbst Fragen zu stel-len.Abschließend dankte Bern-hofer den Vorstandsmitglie-dern, die zumindest nochein Jahr bis zu den Neuwah-len im Amt bleiben, für ihreMitarbeit, ebenso wie allenanderen aktiven Mitstreiternfür die Sache der Natur.In diesem Zusammenhangnahm Bernhofer gleich dieEhrungen für langjährigeMitglieder vor. Im einzelnenwaren dies er selbst mit sei-ner Familie sowie SusannePfliegl, die jeweils seit 20Jahren im Bund Naturschutzaktiv dabei sind. Für 30-jährige Treue zum BUND in

Bayern wurden StefanBrück, Roland Hinke, DieterJäger und das EhepaarGerti und Ludwig Wimmer,zugleich langjähriger Kas-senprüfer, ausgezeichnet. Auch wenn ein Wechsel inder Vorstandschaft stattfin-de, so der scheidende Vor-sitzende, sei doch eine Kon-tinuität in der Ausrichtungund den Zielen für das kom-mende Jahr gegeben. Sosei es für die Ortsgruppe inBernau und auch für dieKreisgruppe Rosenheimwichtig, wertvolle und selte-ne Lebensräume wie die ar-tenreichen Mähwiesen amHitzelsberg oder die Moor-flächen am Bärnsee zwi-schen Bernau und Aschauzu erhalten und zu schüt-zen. Überörtlich nannte Bernho-fer den Kampf gegen denFlächenverbrauch, für einenmöglichst landschaftsscho-nenden Ausbau der A8, dieKritik an der fortschreiten-den Gentechnik und das Vo-rantreiben einer ökologischverträglichen Energiewende

als langfristige Ziele.In geheimer Abstimmungwurde Pia Ostler als einzigeKandidatin zur ersten Vorsit-zenden der Ortsgruppe fürein Jahr gewählt. HubertHesse wurde in Abwesen-heit, jedoch mit seinemschriftlichen Einverständnis,zum Nachfolger von PiaOstler als Schriftführer be-stimmt.Als Gastrednerin sprach Dr.Christine Margraf, Regional-referentin des BUND fürOberbayern, über die Risi-ken und scheinbaren Vortei-le des geplanten Freihan-delsabkommens zwischenden USA und Europa. P.O.

Pia Ostler ist als neueVorsitzende Nachfolgerinvon Philipp Bernhofer, derwegen seiner Wahl zumBürgermeister sein Amt zurVerfügung gestelt hatte.

Ein besonderes Anliegen istden Bernauer GRÜNEN, dieNatur in und um Bernau zuerhalten. Nicht nur wegendes schönen Anblicks einerintakten Landschaft fürGäste und Einheimische,sondern auch zum Erhaltdes ökologischen Gleichge-wichts, zum Beispiel Nah-rungspflanzen für die sowichtigen Bienen.So konnte Sepp Gengham-mer, OV-Sprecher und Um-weltreferent im Gemeinde-rat, beim letzten OV-Treffenberichten, daß nun nach sei-nen Initiativen der letztenJahre endlich die größerengemeindlichen Grünflächennicht mehr so häufig und

früh gemäht werden, sodass jetzt viele Blumen dieMenschen und die Insektenerfreuen.Für den neuen Kreisel sei erdiesbezüglich schon im Ge-spräch mit der Verwaltung.Wenn schon keine Bäumedarauf gepflanzt werdendürften („damit sie nicht aufdie Autofahrer zurasen?“),dann müsse wenigstenseine „weiche“ Bepflanzungmit Sträuchern erfolgen undeine Blumenwiese eingesätwerden.Außerdem wies er erneutdarauf hin, dass der neueRathausplatz derzeit einerPflasterwüste gleiche, aufder man es bei Sonnen-

schein schon gar nicht aus-hält. Wenn der Platz Ber-nauer und Gäste anziehensoll, müsste dort zumindestein großer Dorfbaum, z.B.eine Linde stehen, derenBlüten darüberhinaus eben-

falls eine gute Bienen-Nah-rung seien.Einig war sich die Versamm-lung beim Hitzelsberg:Kuppe und Südhang mitihren blütenreichen Mager-wiesen und Quellmooren,mit den vielen seltenen, teilsvom Aussterben bedrohtenPflanzen und Tieren dürfenicht nur aus Landschafts-Gründen niemals bebautwerden. Vielmehr müsse eine Unter-schutzstellung dieserFlächen mit beispielsweiseOrchideen, Fieberklee,Klappertopf-Arten, Feld-Ler-chen, Unken, Schmetterlin-gen usw. unbedingt ange-strebt werden.

DIE GRÜNEN setzen sich für ein blühendes Bernau ein

Blumenwiese aufdem Hitzelsberg

Page 33: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 33 Juli 2014 Der Bernauer

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Vom Kindergarten Hittenkirchen

Der Kindergarten St. Bar-tholomäus konnte witte-rungsbedingt sein Maifesterst am 31.05.2014 feiern,doch das Warten hatte sichgelohnt! Bei strahlendemSonnenschein brachten dietraditionsbewussten Diebeden geschmückten Maibaumzum Kindergarten zurück.Unterstützt von Bürgermeis-ter Philipp Bernhofer stemm-ten die Väter den Baum in

seine Halterung. Voller Stolzbesangen die Kinder sowohl"Ritter Kunibert" als auch"Prinzessin Tausendschön"und gaben Einblicke, wie derBauer seine Arbeit früher ver-richtete.Gestärkt vom bayerischenBuffet lachten die Kinder beider Vorstellung der Clown-frau „Kicher“ dem Ende desgelungenen Festes entge-gen.

Maibaum aufgestellt

Page 34: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 34

RECHTSANWALTSKANZLEI

KALAITZIS - HALDERRA KONSTANTIN KALAITZISFachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Fachanwalt für Strafrecht

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Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau

Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812E-Mail: [email protected] • www.rae-kh.de

Die nächsten AktionenZum Schuljahresende orga-nisiert die Schwimmabtei-lung im TSV Bernau ver-schiedene Aktivitäten:Der traditionelle Ausflug indie Wasserburger Badriafindet in diesem Jahr amMontag, 14. Juli, statt. Abdiesem Tag schließt auchdas Bernauer Hallenbad fürdie jährliche Revision.Eine Wochenendfreizeit inden Bayerischen Wald un-ternehmen die Schwimmervom Freitag,18. Juli, bis zumSonntag, 20. Juli.Und in den Sommerferienkommen erneut – im drei-jährigen Rhythmus – diefranzösischen Schwimm-freunde aus Graulhet. Dasabwechslungsreiche Pro-gramm startet am Samstag,9. August, mit dem Besuchdes Bernauer Dorffestes. Esschließen sich unter ande-rem eine Chiemsee-Schiff-

fahrt, der Besuch eines Klet-tergartens, Fahrten nachMünchen und Rosenheimsowie in das Salzbergwerkund in den Bayernpark an.Informationen zu den einzel-nen Aktivitäten erteilt derAbteilungsleiter MatthiasVieweger, Tel. 08051967663.

Schwimmkurse in den SommerferienDie Schwimmabteilung imTSV Bernau bietet im Sep-tember Ferienschwimmkur-se im Hallenbad „BernaMa-re“ an. Übungsleiter sindBärbel Zeitlmann, MarionUllmann und Kristina vonMeyerinck. Teilnehmen kön-nen Kinder ab fünf Jahren.Die Kursgebühr samt Ur-kunde und Versicherung be-trägt 80 Euro. Die Anmel-dungen nimmt Bärbel Vie-weger, Telefon 08051967663, entgegen.

Aikido ist eine ausJapan stammende mo-derne Kampfkunst, diedie aggressive Kraftdes Angreifenden aufden Angreifer zurück-führt. Der Angreiferbleibt unverletzt, dieGewaltspirale wirddurchbrochen. Die Be-deutung des Begriffs"Aikido" ist vielschich-tig. Die Silben Ai, Kiund Do bedeuten Har-monie (Ai), Lebens-energie (Ki) und Weg (Do).Der Begriff Aikido lässt sichfrei mit "Weg zur Harmoni-sierung der Energien" über-setzen. Seit 1988 bietet der TSV-Bernau Aikido an. Das re-gelmäßige Training findetjeden Dienstag von 19:30bis 21:30 Uhr in der Turnhal-le der Grundschule statt.Weitere Informationen kön-nen Interessenten auf derHomepage - www.tsv-ber-nau.de - finden.Aufgrund der guten Reso-nanz des Lehrganges letz-ten Jahres, werden auchdieses Jahr zwei Veranstal-tungen angeboten. AmSamstag den 19. Juli 2014findet ein Lehrgang für alleAikidoka der Region statt.Die Leitung wird WolfgangSchwatke (6. Dan) aus Mün-chen übernehmen. Die Trai-ningseinheiten sind von

10:30 bs 12:30 Uhr und von14:00 bis 15:30 Uhr. DieLehrgangsgebühr beträgt15 Euro, für Schüler 11Euro.Am Sonntag, 20. Juli. veran-staltet die Abteilung von 14bis 17 Uhr ein Schnupper-training für Jung und Alt.Empfohlen wird die - übri-gens kostenlose - Teilnahmeab 14 Jahren.Beide Veranstaltungengehen in der Turnhalle derGrundschule Bernau überdie Bühne. Zuschauer sindherzlich Willkommen. Umeine Anmeldung wird [email protected] ge-beten, ist aber nicht Voraus-setzung. Teilnehmer solltengemütliche Trainingsbeklei-dung dabeihaben. Die Orga-nisatoren freuen sich aufzahlreiches Erscheinen,gute Laune und viel Spaßbeim gemeinsamen Tainie-ren. S.R. / N. V.

TSV-Schwimmen Aikido-Lehrgang und Schnuppertraining 2.0

Page 35: Der Bernauer - Juli 2014

Seite 35 Juli 2014 Der Bernauer

Wer die Fülle des Landle-bens mit allen Sinnen ge-nießen möchte, findet dieMöglichkeit dazu bei einergeführten Wanderung inBernau. Diese Erfahrungkonnte jetzt das Team desChiemsee Alpenland Tou-rismus (CAT, im Bild Jo-hanna Kagerer, Ge-schäftsführerin Christi-na Pfaffinger, SindyVogel und DagmarMayer, Zweite bis Fünftevon links) - bei der neuen,zirka 90-minütigen "Ge-nießertour durchs Bauern-land" machen. Wanderführerin ChristlSummerer (links) faszi-nierte mit Geschichte zumStaunen sowie Geschich-ten zum Schmunzeln. Dievon der Gemeinde amWeg aufgestellten blauenHinweisschilder informie-

ren im Einzelnen über dieHistorie der Höfe. Start-und Endpunkt ist der"Sepp`n-Bauer" in Bernau-Farbing (rechts im BildMariele Simon). Dort kannnach der Tour regionaleKulinarik mit Schmankerlnaus dem Hofladen genos-sen werden. Bei einer anschließendenHofführung erfahren dieTeilnehmer Wissenswer-tes über die Landwirt-schaft, die Tiere und dieGeschichte. Weitere Infos zu der ge-führten Wanderung, dieauch für Familien mit Kin-derwagen geeignet ist undzweiwöchig jeweils amDonnerstag stattfindet,gibt es im Internet unterwww.chiemsee-a lpen-land.de (Stichwort: Ge-nießertour). Foto: CAT

Team des Chiemsee-Alpenland-Tourismusgenießt Genießertour durchs Bauernland

Ein „Hau-Drauf-Frühschop-pen“ wird am Sonntag, 6.Juli, auf der Steinlingalm un-terhalb der Kampenwandveranstaltet. Für musikali-sche Unterhaltung sorgen

die Gruppe „5e hamma“ unddie „Seeberg-Dirndln“ ausBernau. Bei schönem Wet-ter steht eine Almbar bereit.Es wird kein Eintritt erho-ben.

Frühschoppen auf der Steinlingalm

Zum Thema "Krebs undSport - Bewegung und kör-perliche Aktivität sind not-wendige Elemente unserestäglichen Lebens“ sprichtProfessor Dr. med. MichaelH. Schönberg, Chefarzt der

chirurgischen Klinik (Akade-misches Lehrkrankenhausder Technischen UniversitätMünchen) am Mittwoch, 9.Juli, um 17:00 im Vortrags-raum der Klinik „MedicalPark Chiemsee“.

Vortrag im Medical Park:

Thema „Krebs und Sport“

Die Maiandacht der Ber-nauer Gebirgsschützenwurde bei bewölktem Him-mel, aber trockener Witte-rung an der Mariengrotte inKraimoos abgehalten. DieBeteiligung der Ortsverei-ne und der Bevölkerungwar diesmal erfreulichgroß. Die Patenkompanieder GSK Bernau, dieAschauer Gebirgsschüt-zen, waren mit einer Fah-nenabordnung dabei. DieAndacht hielt - in Vertre-tung des erkrankten Pfar-rers Josef Bacher - PfarrerJosef Steindlmüller in sehransprechender, volksnaher

Weise und in bayrischerSprache. Die musikalischeUmrahmung übernahmenwieder die Hafensteiner Al-phornbläser in gewohnterManier. Abschließend gabes einen Fahnen-Salut zuEhren der Mutter Gottesund der verstorbenen Ge-birgsschützen.In Marschordnung ging eszum "Alten Wirt", wo dieseFeier bei gemütlichem Bei-sammensein harmonischausklang.Die Gebirgsschützen be-danken sich bei allen fürdie zahlreiche Teilnahmerecht herzlich!

Gebirgsschützen-Maiandachtmit erfreulicher Beteiligung

Die Einzelheiten, die beweggründe der Politik

sinken zurück in dieVergangenheit,

die guten Gesetze undEinrichtungen, die

Monumente der Kunst bleiben bestehen.

Voltaire (1694 - 1778)

Page 36: Der Bernauer - Juli 2014

Die Schlaumäuse des Kin-derhauses unterm Regen-bogen, St. Laurentius durf-ten am „Trau-Dich-Kurs“(Erste-Hilfe-Kurs) für Kinder

teilnehmen. Rettungssanitä-terin Amelie Guggenbergervom BRK führte durch zweiinteressante und lehrreicheVormittage. Zum Abschlussnahm jedes Kind stolz diewohlverdiente „Trau-Dich-

Urkunde“ sowie ein Erste-Hilfe-Täschchen, gespendetvom DM-Markt Prien, entge-gen.

„Musik-Aktionstag“

Die Schulanfänger wurdenvon den Schülern und Schü-lerinnen der 2. „Musik einge-laden“. Die Schulkinder der

2. Klassen trugen Lieder vor.Auch die Schulanfängervom Kinderhaus Eichet san-gen begeistert das Lied „WirKindergartenkinder“. EinDankeschön gilt den Schü-lerinnen und Schülern der 2.Klassen der BernauerGrundschule und ihrenLehrkräften für diesen sehrschönen Vormittag.

Musikabenteuer

Die Schlaumäuse machtensich mit dem Zug auf denWeg nach Prien in den Klei-nen Kursaal zum Kinder-Musiktheater „Schelme,Schalk und Schabernack“.Andreas Haas und dasKammerorchester des Frei-en Landestheater Bayernluden die Kinder auf eineabenteuerliche Reise ein.Die Schlaumäuse warenganz begeistert von diesemMusiktheater mit Melodienvon Schubert, Bizet, Tschai-kowsky, Delibes und Straussund fieberten bei den span-nenden Abenteuern vonTimmy mit.

Kinderwortgottesdienst

Während die Schlaumäusein Prien weilten, durften dieMinimäuse an einem Kin-derwortgottesdienst, gestal-tet von Cornelia Frey undDenise Linner-Galland, teil-nehmen. Das Thema diesesWortgottesdienstes warPfingsten. Die Kinder hörteneine Pfingsterzählung unddurften ein Legebild zu derGeschichte mitgestalten.Die Minimäuse und daspädagogische Personal be-danken sich herzlich für denschön gestalteten Wortgot-tesdienst. Bedanken möchtesich das Kindergartenperso-nal vom Kinderhaus untermRegenbogen, St. Laurentiusauch für die von den Ber-nauer Wichtel gespendetenKetttücher im Wert von 122Euro, die zur Gestaltung derrel igionspädagogischenEinheiten benützt werden.

Der Bernauer Juli 2014 Seite 36

Neues vom

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Christine Schelshorn und Petra Bayer

Andere Wege der Medizin:alternative Heilverfahren

„Trau-Dich-Kurs“ der Schlaumäuse

Wortgottesdienst

Page 37: Der Bernauer - Juli 2014

Über drei große Spendenkonnten sich Erzieherinnenund Kinder im vergangenenMonat freuen. Die BernauerWichtel mit Susanne Arm-bruster-Brück und GeraldineHentschel an der Spitze fi-

nanzierten aus dem Erlösdes Wichtelmarktes einenSatz Riesenbausteine fürden Turnraum (Bild oben).Mit großem Hallo und Be-geisterung halfen die Kinderbeim Auspacken derSchaumstoffwürfel, die inriesigen Kartons verpacktwaren. Nach der „offiziellenÜbergabe“ und einem herz-lichen Dankeschön der Lei-tung an die Überbringerin-nen wurden die Bausteinesofort eingeweiht.

Neue Bodenkissen

20 Bodensitzkissen in Rot,Gelb, Lila, Blau und vielenanderen leuchtenden Far-ben spendierte IngridPatzschke, damit dieMädchen und Buben in Zu-

kunft beim Morgenkreisoder bei der Mittagsbrotzeitbequem Platz nehmen kön-nen und die richtige Unterla-ge haben. Mit dazu gab eseinen Ständer zur Aufbe-wahrung der Kissen. Der

Erlös stammt aus dem Ver-kauf selbst genähter Kinder-kleider, den Ingrid Patzsch-ke Anfang April – nun schonzum dritten Mal in Folge -initiiert hat. Mit einem Liedbedankten sich Kinder undErzieherinnen für diegroßzügige Spende.

Grüne Lernwiese

Marcel Thiele, kulinarischerBotschafter und Gewürzpro-fi hat sich ein MEHR an En-gagement für Gesundheitund Ernährung auf dieFahne geschrieben und ver-mittelte eine Spende beson-derer Art. Als Vater einerkleinen Tochter liegt ihm diegesunde Ernährung derJüngsten besonders amHerzen. Weil gesunde Pro-dukte die Voraussetzung füreine ausgewogene Ernäh-rung sind und das Verständ-nis für die Natur und derenFrüchte bereits im frühenKindesalter grundgelegtwird, suchte Marcel Thielenach Sponsoren, die mit ihmbei den Kleinsten in Kinder-garten und Krippe die erstenGrundsteine, sprich Beetedafür legen.

Unterstützer fand der Aus-bilder der Salzburger Köchedabei in dem Bernauer All-gemeinmediziner Dr. JürgenWolff-Sebottendorff und inFranz Xaver Krammer, demHersteller von speziellenHochbeeten. Gemeinsamübergaben die Spenderzwei Tischbeete in Kom-plettausstattung an Kinder-garten und Krippe. KOKOBEET-Inhaber Franz-Xaver Krammer reiste extraaus Graz an, um persönlichbeim Aufbau der BeeteHand anzulegen. Auch dieKinder waren mit Feuereiferbeteiligt. Mit Erde bis zu denEllenbogen halfen sie beimMischen der Kokosfaserer-de mit dem Wurmdüngerund fanden dabei den einenoder anderen Regenwurm.Dann pflanzten die kleinen

Gärtner unter fachmänni-scher Anleitung Basilikum,Schnittlauch, Erdbeeren,Bohnen und Tomaten.Anschließend wurde mitkleinen Gießkannen vor-sichtig gewässert. Kleineund große Zuschauer be-staunten das Ergebnis. Ent-standen ist eine grüne Lern-wiese, auf der die Kinder abjetzt das Wachsen und Ge-deihen von Kräutern, Sala-ten, Gemüse und süßenFrüchten mit allen Sinnenerleben können. mls

*Kindergartenleiterin Marti-na Schenk bedankte sichim Namen der Kinder undderen Familien für diesebesonderen Hochbeeteund das Engagement derdrei Sponsoren für diejüngsten Bernauer.

Seite 37 Juli 2014 Der Bernauer

Neues vomKinderhaus Eichet

Freude über drei SpendenFreude über drei Spenden

Begeisterte kleine „Gartler“ und „Gartlerinnen“.

Page 38: Der Bernauer - Juli 2014

Der Bernauer Juli 2014 Seite 38

Schulnachrichten

Infos für Schulanfänger-ElternAm 15.7. findet um 19.30Uhr in der Aula der Grund-schule ein Informations-abend für die Eltern derzukünftigen Erstklassler

statt. Erstklasslehrerinneninformieren über Schulma-terialien und den Unterrichtin der 1. Klasse und sind fürFragen der Eltern offen.

Die Schüler haben das Wort 3. Schulversammlung an der Grundschule

Dem Team der Grundschu-le Bernau wurde es ermög-licht, an der Regionalta-gung aller bayrischen Mit-glieder des Mathema-tikprogramms „SINUS inder Grundschule“ teilzu-nehmen. Prof. Dr. Sebasti-an Wartha von der PH Karls-ruhe, eine Koryphäe aufseinem Gebiet, sprachüber das Thema „Diagno-se, Prävention und Förde-rung bei besonderen

Schwierigkeiten beimRechnen“ und räumte mitmanch alten Vorurteilenauf. Das Kollegium, dasbegeistert von der Tagungzurückkam, brannte förm-lich darauf, die frisch ge-wonnenen Erkenntnisse zuverwirklichen und im Unter-richtsalltag anzuwenden.Es wird sowohl für Kinderals auch Lehrkräfte we-sentlich angenehmer sein,Kompetenzen feststellen

zu können als fehlen-de Fertigkeiten an-mahnen zu müssen.Hilfreich werden dieEinsichten auch beider Auswahl derneuen Schulbücher fürden Lehrplan sein,den es ab Septemberumzusetzen gilt.

Mathematik ist weit mehr als Rechnen!

Vor den Pfingstferienstand die 3. Schulver-sammlung auf dem Pro-gramm. Hier hatten wiederdie Schüler das Wort undgestalteten fast alleBeiträge eigenständigbzw. zusammen mit ihrenLehrerinnen. Nach der Eröffnung durchdas Schullied durch dieKlasse 3b, begleitet von derKonrektorin Petra Matthes,standen Punkte aus denfünf Goldenen Regeln, dievon allen wieder wichtigergenommen werden sollen,an. Dazu sang und spielte dieKlasse 2b den „Katzen Tat-zen Tanz“ unter der Leitungihrer Lehrerin MargaritaSchütz. Alle erkannten andem Beitrag gleich: Zusam-men macht es viel mehrSpaß! Sieh am anderen dasPositive!Dass zuerst das Kind, dannder Erwachsene grüßt, warbei der „Publikumsbefra-gung“ eine klare Sache.Die Ordnung in den Klas-

senzimmern nahm die Klas-se 4a mit ihrer Lehrerin Ma-rion Glaser durch ihren Bei-trag a` la „Stomp“ unter dieLupe. Musiziert wurde hiernicht mit Instrumenten, son-dern mit Flaschen, Brotbo-xen, Konservendosen…;„wegmachen“ wollte denMüll danach – zumindestauf der Bühne - keiner….oder ab sofort doch…?Große Anerkennung sprachRektorin Petra Henz denletzt- und diesjährigen 4.Klasslern aus, die durch ihrehervorragenden sportlichenLeistungen beim Sportab-zeichenwettbewerb einenPokal gewonnen haben.Stellvertretend übergab siediesen an die Klassenspre-cher der 4. Klassen und dieSportbeauftragte KatharinaPraxenthaler.Die Schulversammlung en-dete mit einer Fragerundeder Schüler zu aktuellenProjekten sowie mit Infor-mationen über anstehendeAktionen nach den Pfingst-ferien und dem Schullied.

„Den Wald brauchen wir unsnicht im Kino anschauen,den kenne ich schon,“ mein-te ein Erstklässler, bevorsich die ganze Schule aufden Weg in Mike’s Kino inPrien machte. Aber alle, obSchüler oder Lehrer, wur-den eines Besseren belehrt.So kannte den Wald nochkeiner! Sechs Jahre lang hatte einKamerateam an 70 ver-schiedenen Orten mit Hilfemodernster Technik unzähli-ges Drehmaterial gesam-melt und daraus einen be-eindruckenden Bilderschatzüber die heimische Tier- undPflanzenwelt geschaffen.Technisch aufwändig, z. B.in extremer Zeitlupe oderschnellem Zeitraffer, mit un-glaublichen Nahaufnahmenerlebten die Kinder einenspannenden Jahreslauf imWald.

Aber nicht nur die spekta-kulären Naturaufnahmenfaszinierten die Schüler,sondern auch sonst war fürjeden etwas dabei: So fie-berten die einen aufgeregtbeim Kampf zweier Hirsch-käfer mit, während die ande-ren sich am Aufwachsenneugeborener Fuchsbabysentzückten oder das im Zeit-raffer spektakuläre Wachs-tum von Pflanzen bestaun-ten. Zum Schluss warensich alle einig: Beim näch-sten Spaziergang wird jederunseren Wald mit anderenAugen sehen.

„Das grüne Wunder“ Traditioneller Kinobesuch der Grundschule

Page 39: Der Bernauer - Juli 2014

Der Jugendtreff „7teen“fei-erte ein Grillfest und nahmdies als Anlass, sich vonseinem „Geburtshelfer“und nun ehemaligen Ju-gendbeauftragten MatthiasVieweger, ohne dessenEngagement der Jugend-treff in dieser Form nichtexistieren würde, in Dank-barkeit zu verabschieden.„Lieber Matthias, Merci füralles was Du für den Ju-gendtreff in Bernau getanhast! Wir hoffen, es ist ein‚Auf Wiedersehen‘ undkein ‚Lebewohl‘, hieß es. Gleichzeitig begrüßten diejungen Leute auf der Feier

den neuen BürgermeisterPhilipp Bernhofer, der sichbei einem kleinen Rund-gang gleich selbst ein Bildvon der Einrichtung ver-schaffte. Leider verzögerte sich dieFertigstellung des Half-Pipe Belages um mehrereWochen. Dieser Sachver-halt war bei Redaktions-schluss der letzten Ber-nauer Ausgabe nicht vor-aussehbar. Der Jugendtreff hatte dieerste Pfingstferienwochegeöffnet und war trotz ex-tremer Hitze recht gut be-sucht.

Seite 39 Juli 2014 Der Bernauer

Bernauer Jugendtreff

Achtung: die Öffnungszeiten !

der junge

Bernauer

Mittwoch und Donnerstag: 16:30 – 20:00 Uhr

Zum „Aktionstag der Musik“luden die 2. Klassen allezukünftigen Schulkinderzum gemeinsamen Singenund Musizieren in die Schu-le ein. Mit Rucksäckchen be-packt, hübsch gekleidet undvoller Erwartung kamen dieKinder des Kinderhauses Ei-chet und des KindergartensSt. Laurentius mit ihren Lei-terinnen in die Aula. Dortwurden sie von den Schul-kindern und ihren Lehrerin-nen Margarita Schütz undIliane Piper (als Vertretungfür die erkrankte Klassen-lehrerin der 2a) mit einemherzlichen Begrüßungslied,das von allen gleich freudigmitgesungen wurde, emp-fangen. Danach zeigte die Klasse 2aihr Können. „Musik machtuns froh“ - das sah man denKindern auch an, die in

ihrem Lied verschiedene In-strumente vorstellten undzum Klingen brachten. DieVorschulkinder traten auf dieBühne und sangen aus voll-er Brust das Lied „Wir Kin-dergartenkinder“. Die Klasse2b begeisterte die Zuschau-er mit einem Spiellied vom„Katzentatzentanz,“, das im2.Teil von der Klasse so um-gedichtet wurde, dass diezuerst abgewiesenen Tierezum Schluss fröhlich vereintmiteinander tanzten undsangen. Als sich die Kindergarten-kinder nach dem Lied „Mile,male, mule, bald geh ich indie Schule“ wieder auf denRückweg machten, freutensich alle auf die nächste Be-gegnung und spürten: „Ge-meinsames Singen verbin-det und macht wirklichSpaß!“

Aktionstag unter dem Motto:

„Musik macht uns froh“

Ein Abschied in Dankbarkeit

Aktionen im AmphitheaterDas Amphitheater ist weiterhin ein sehrbeliebter Anziehungspunkt im Pausen-hof der Grundschule sowohl im Unter-richt wie auch in den Pausen.Schon beiden ersten Sonnenstrahlen im Frühjahrwar das Amphitheater hoch frequentiert:Nicht nur in den Pausen zum gemütli-chen Pläuschchen- nein auch Lesespie-le, Seilspringen, Musizieren und vielesmehr machen draußen in der Natur dop-pelt Spaß.

Page 40: Der Bernauer - Juli 2014

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